Tag Archives: 4.11.2011

Handfeuerwaffe neben Mundlos, keine Pumpgun

Das ist die Tatortdokumentation des LKA Erfurt, Schutt und Böhnhardt sind rausgeräumt:

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Im Vordergrund eine Pumpgun, und bei Mundlos noch eine Pumpgun. (nebst nicht asservierter Patrone/Hülse dazu)

Der Feuerwehrmann Nennstiel sagte in Erfurt aus, dort habe eine Handfeuerwaffe gelegen, keine Pumpgun.

Marx: Ihnen ist es nicht weiter aufgefallen, gab es Waffen auf den Boden?
Nennstiel: Ich will es nicht beschwören aber ich war der Meinung irgend so was lag neben einem aber in den vorderen Bereich nicht. Da wo der Brandherd war ist mir nichts aufgefallen mit Waffen.
Marx: Sie haben ja sicherlich genau hin geschaut vermute ich mal sollten ja gucken wo ist der Brandherd und wollten das dann auch dokumentieren.
Nennstiel: Richtig. Das habe ich fotografiert das war auf den Bildern drauf.
Marx: Die wir jetzt nicht mehr haben, gut also bei Ihrer Hereinsicht in das Innere des Wohnmobils auf Waffe auf den Boden, eine Waffe liegende auf den Boden erinnern? Wie sah die aus, können Sie sich
Nennstiel: Das weiß ich das war eine normale Schusswaffe Handfeuerwaffe.
Marx: Handfeuerwaffe nichts Längeres.
Nennstiel: Nicht größer als so. Zeig wie groß. (Keine Pumpgun) Ich bin mit Waffen nicht so bewandert.

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/14/sechster-zeuge-berufsfeuerwehr-eisenach-frank-nennstiel-einsatzleiter-am-04-11-2014-in-stregda/

Da sind wir dann bei „jeder erschoss sich selbst“, Staatsanwalt Wassmuth am 13.11.2011 in Spiegel-TV, und bei „der eine nahm eine Pistole“, BILD vom 17.11.2011. Passt auch zu „6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf“, gefunden am 5.11.2011.

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Rückblende: Geblogt vor über einem Jahr:

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?
Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

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Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

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Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?
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Am 21.11.2011 stand die Sprachregelung der Ermittler: Mundlos habe zuerst Böhnhardt erschossen, dann Feuer gelegt und sich selbst erschossen. Er habe Rußpartikel in der Lunge.
Alles Lügen.

Das hat damals fast Niemand glauben wollen. „Kann nicht sein, sowas gibt es nicht in Deutschland!“  …

Auch hatten wir geschrieben, dass die „Tatortfotos“ nicht aus Stregda sind, sondern später in der Halle erst gemacht wurden.

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit einer Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper

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http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Was-am-4-November-in-Eisenach-und-Zwickau-geschah-1136862518

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Wenn das stimmt, dann ist das hier kein “Erstauffinde-Foto”:

Aust/Laabs Heimatschutz

Blick in ein Wohnmobil, das am 4. November 2011 in Eisenach ausbrannte. Hinten die Leiche von Uwe Mundlos, vorn der Körper von Uwe Böhnhardt, unter den Resten des Daches des Campers begraben. Das Foto wurde gegen 14 Uhr 45 aufgenommen. Kurz darauf wurde das Wohnmobil mit den Leichen auf einem Sattelschlepper weggebracht.

Die Aussage des Feruerwehrmannes und das Foto schliessen sich gegenseitig aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

Falschzuordnung in „Heimatschutz“ („Staatsschutz“, so müsste das Buch eigentlich heissen).

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Wie waren die Leichen also positioniert?

– vorn lag Uwe Böhnhardt, nicht schuttbedeckt auf dem Rücken, keine Waffe bei ihm zu sehen, Füsse an der Zugangstür. Sein Gesicht/Kopf war optisch unverletzt. Er hatte eine Verletzung am Oberkörper (Brustschuss). Da es keine Spur von ihm an der Fahrerseite des Womos gibt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Fahrzeug nicht ausgewertet wurden, ist es unklar, ob tatsächlich schon in Stregda Uwe Böhnhardt im Womo lag.

– weiter hinten sass Uwe Mundlos, neben ihm/vor ihm (Badeingang nicht einsehbar) lag eine Handfeuerwaffe, keine Pumpgun, und Mundlos hatte ein Loch in der Stirn, man sah die Kopfverletzung deutlich:

Frees Protokoll:

Henke: Eine Frage noch, als Sie den Wohnwagen betraten konnten Sie sofort sehen das die beiden Schusswunde hatten?
Nennstiel: Auf den einen auf jeden Fall der hatte im Gesicht, bei dem anderen sah schon so komisch aus recht blas nicht unbedingt.
Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein.

Die Leichen hatten beide keine großkalibrigen Kopfschüsse. Sagte Frank Nennstiel aus, weshalb kein einziges Leitmedium darüber berichtete.

unverletztes Gesicht, aber etwas blass: Uwe Böhnhardt:

ub-kopf

Loch in der Stirn, Uwe Mundlos:

um

Jetzt wissen Sie auch, warum das vertuscht werden musste. Und auf die Lügenpresse ist Verlass. Staatsschutzmedien.

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Holger Gerlach hat das letzte Wohnmobil angemietet!

Heute war endlich die Zeugin Michele Arnold vorgeladen, eine seit mehr als 1,5 Jahren überfällige Ladung:

Dienstag, 14. Juli 2015, 9.30 Uhr
09.30 Uhr: KOK Ko. (BKA, zu Alias-Identitäten)
11:00 Uhr: Michele A. (Zeugin zur Anmietung Wohnmobil)
13:00 Uhr: Marcel Sch. (Zeuge zu Unterkunft Zschäpe etc. in Chemnitz)

Die Frage: Wer hat am 14.10.2011 bei der Fa, Mario Knust das Eisenacher Wohnmobil angemietet und angezahlt? Mietzeitraum 21.10.-01.11.2011, so wie der Mietvertrag auch im Wohnmobil Eisenach gefunden wurde.

Mietvertragasservat

Den Mietvertrag hat Frau Arnold unterschrieben:

Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge1 offener Brief.pdf (ging an den Bundestags-Innenausschuss Sept. 2014)

vertrag1 vertrag2

Das ganze Ding ist von vorne bis hinten manipuliert. Es ist lächerlich, dass weder ein Typ (A70!) noch ein Kennzeichen auf dem Mietvertrag steht. Die Frage lautet: Wo kam das A68 vor dem Zwickauer Haus bzw. das Leichenmobil A68 in Stregda am 4.11.2011 her? Das die Kennzeichen und den Fahrzeugschein (nachgefunden am 11.11.2011) V-MK 1121 trug? Ein Wohnmobil welches nicht zugelassen oder aber schon verkauft war. Weshalb es kein Kennzeichen mehr hat seit Februar 2012.

Der Firmenchef hatte Gerlach erkannt, nicht Böhnhardt, und zwar als das Wohnmobil abgeholt wurde, wohl am 21.10.2011, geändert (wer und wann ist unklar, ob vor oder nach dem 4.11.2011 geändert) eventuell auf den 25.10.2011.

Bei der Abholung kam „Gerlach“ alleine:

Anhand seiner Sprache habe K. ihn eher dem nördlichen Bereich Deutschlands zugeordnet. Er habe normale Jeans und ein langärmliges Oberteil getragen. Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Seit diesem Tag im Nov 2013 warten wir auf Frau Arnold, denn die hat das kleine blonde Mädchen gesehen, das zu der Frau „Mama“ sagte, und wohl mit den Eltern am 14.10.2011 das Womo reservierte und anzahlte.

Bei Frau Arnold. Sagte auch Frau Knust, die Schwester vom Herrn Knust.

Der Mann habe sein Gesicht ihrer Kollegin zugewendet, die Frau habe am Regal gestanden und in Campingführern geblättert. Götzl hält aus K.s polizeilicher Vernehmung vor, sie habe angegeben, das Kind sei ein Mädchen von 7 oder 8 Jahren und ca. 120 cm groß gewesen. Das habe ihr vielleicht ihre Kollegin vorab gesagt, heute wisse sie dazu nichts mehr.

Heute nun war Frau Arnold in München vorgeladen, endlich. Svenja Struck, Mandy Strucks Tochter wurde ihr damals auch vorgelegt, erfolglos…

Und hier ist die Aussage:

tarif

Holger G. mietete das Wohnmobil an. Mit blondem Mädchen und dessen Mutter. Holger G. holte das Womo später alleine ab.

Diemer hat ein Problem… die BRD hat ein Problem. Der bestvorstellbare V-Mann Tarif hat das letzte Wohnmobil angemietet und abgeholt, in dem die Leichen der Uwes gefunden wurden. Vorwissen (lies: Verrat) ist wahrscheinlich. Der V-Mann mit den 27.000 € im Bankschliessfach… dessen Pass etc erst am 8.11.2011 im Womo nachgefunden wurde, nachdem er per Hubschrauber „besucht worden war“ am 5./6.11.2011.

Von KOK Michael Lotz, Dem Feuerwehrfoto-Beschlagnahmer… Zufälle gibt es… die will man einfach nicht glauben…

Wem gehören die Kinderlatschen, wem gehört das Spielzeug, wem gehört der Drogenteddy? Holger Gerlach weiss das.

Er ist V-Mann.

HOLGER GERLACH, TEIL 5: KEIN ABGLEICH DER DNA SEINER STIEFTÖCHTER MIT DEN KINDERSACHEN IM WOHNMOBIL

Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…

Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:

bob-dna1bob-dna2

Es geht weiter:

schuh1schuh2

Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Wissen Sie, was jetzt passieren wird?

Schweigen im Blätterwald und Desinformation.

taz1

Der ist TAZ!

Die auch:

taz

Zschäpe? Never ever. Lügenpresse.

Was hat VSU-Watch dazu getwittert?

vsu

Datum fehlt, Mutter fehlt, Holger Gerlach fehlt. So geht linker Antifa-Dreck für den Tiefen Staat.

Noch Fragen?

KHK Kindermanns Ländle-Phantome, gezeichnet am 5.11.2011 mit Michele Arnold:

5-11-1

Seite 7 dieses später von PD Menzel rückdatierten Vermerkes: Nur 2 Schussgeräusche, Menzel Menzel, das waren doch 3…

5-11-7

Diese Lügengeschichte wird immer noch verteidigt um jeden Preis, sogar der Rechtsstaat wird dafür preisgegeben.

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FAZ, volle Kanne Desinformation, Falsches ist rot

Die Zeugin hatte damals auf Polizeifotos Zschäpe als ihre Kundin erkannt. Zusammen mit einem großen, schlanken Mann mit kurzgeschorenen Haaren habe diese die Anmietung organisiert. Das Paar habe sehr vertraut gewirkt, wie ein „richtiges Paar“. Zur Abholung des Wohnmobils seien die beiden dann mit einem vier oder fünf Jahre alten Mädchen erschienen. Wer dieses Kind ist, konnte bis heute nicht ermittelt werden. Der Mann sei mit dem Wohnmobil, die Frau im Auto mit dem Kind zusammen davon gefahren. „Wer hat denn die Miete und die Kaution gezahlt?“, fragt Rechtsanwalt Grasel die Zeugin. „Ich weiß nicht mehr genau, ich glaube, er.“

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/beate-zschaepe-und-ihr-neuer-verteidiger-grasel-13702744.html

Vergleiche:

Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Das sieht nach einer Fortsetzung der Lügen aus. Ganz stark sogar. Die Medien-einheitliche Lüge über die SMS, „ich fahr mal Geri und Liese wohin“ , wo doch das BKA aussagte, das nachgelieferte Fragment einer SMS konnte nicht zugeordnet werden, weder zeitlich noch zu einer Person… weder zu Andre Eminger noch zu Susann Eminger. Berichtet wurde, am Morgen, dieser Aussage, die SMS sei ca. ein Jahr vor Okt 2010 gesendet worden, am Nachmittag war man zu „undatierbarem Fragment“ gewechselt. So steht es heute noch nur bei NSU-watch, überall sonst steht: 25.10.2011…

siehe:

DIE GRÖSSTEN MEDIENLÜGEN BEIM NSU – NENNT MAN DAS GLEICHSCHALTUNG?

Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

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Stahl heute in Hochform, wie immer unbefleckt jeglicher Aktenkenntnisse:

Hier will Wolfgang Stahl nun eine „Diskrepanz“ zur Anklage festmachen: Wenn es nicht Zschäpe gewesen sei, die das Wohnmobil angemietet habe, dann würde das doch im Gegensatz zu ihrer Rolle als „Schatzmeisterin“ des NSU stehen, wie es ihr immer vorgeworfen werde. „Weil so klar sein dürfte, dass die weibliche Person weder die Anzahlung noch die Kaution bezahlt hat.“ Denn auch der Mietvertrag sei ja mit dem Mann aufgesetzt worden. Und, so Stahl weiter, es sei doch gar nicht aktenkundig, dass Beate Zschäpe überhaupt einen gültigen Führerschein besessen habe. „Wie soll sie da in der Lage gewesen sein, ein Fahrzeug zu lenken?“ Diese Überlegung, die Untergetauchten könnten sich an Verletzungen der Straßenverkehrsordnung gestört haben, veranlasst keinen der Verfahrensbeteiligten zu einer Reaktion.

Dieser Staat hat fertig… 

Die Fehler in der NSU-Matrix Teil 5: Die falsche Magazinfeder auf der Leiche

Teil 4 hatte sich mit den „Dienstpistolen“ befasst, denen im Wohnmobil:

NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen

@anmerkung hatte dazu nachgelegt:

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das Wappen ist nicht vorhanden. Erstaunen allerseits, obwohl das doch seit 3.10.2014 komplett geleakt ist.

Wie sieht es bei „Arnolds Dienstpistole“ aus?

arn-waffe

In Gross:

arnold wappen

So sieht es „normal“ aus:

wappen

Ja nun:

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Ergebnis:

Schachmatt.

Das war definitiv keine Heilbronner Dienstpistole da auf dem Tisch im Wohnmobil.

Sonst hätte das BKA die Magazinfeder auf der Leiche nicht als 2 Elektronikbauteile verschwinden lassen, sondern man hätte uns diese „Dienstpistolen-Polizeimagazinfeder“ triumphierend als den ultimativen Beweis vorgeführt.

Hat man aber nicht…

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Wo ist die Magazinfeder?

Na hier:

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Und diese Magazinfeder gehörte nicht zu einer Heilbronner Dienstwaffe:

Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Was ist das für eine Feder?

Der Tatortbefund des LKA Erfurt meint:

Das BKA musste handeln? Falsche Feder! Keine P2000-Ländle-Dienstpistole.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Es ist also seit September 2014 bekannt, dass die Pistole auf dem Tisch des Wohnmobils Eisenach keine Heilbronner Dienstpistole war.

Manchmal wundert man sich schon, dass das bislang nie zur Kenntnis genommen wurde.

simone

https://twitter.com/FrauFoo/status/604679407987499008

Nein, gehirngewaschene Antifakids sind damit nicht gemeint, die nicht lesen und die schon gar nicht verstehen können, was sie lesen…  Zur Kenntnis nehmen sollten das Andere. Die, die in Erfurt tagen zum Beispiel, und die Lügenpresse, die das komplett vertuscht. Zum Wohle der Kriminellen in Regierung und Staatsapparat.

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Brandherd Küche? Kennt der Erfurter NSU-Ausschuss das Gutachten nicht?

Bereits öfter haben wir hier die „Wortprotokolle“ vom Herrn Frees verlinkt, der beim NSU-Stadl zu München mitschreibt, aber manchmal auch in die Provinz fährt. Nach Erfurt zum Beipiel, am 4.6.2015, wenn Feuerwehrleute aussagen.

Frees nähert sich langsam aber sicher den interessanten Aussagen:

Sechster Zeuge Frank Nennstiel Einsatzleiter 04.11.2011 Berufsfeuerwehr Eisenach. Erster Teil. Fragestellerin D. Marx Veröffentlicht: 11. Juli 2015 in 04.11.2011

Auszug, gekürzt:

Marx: Also Sie haben Aufnahmen gemacht, des Fahrzeug inneren das heißt das Sie dort rein gegangen sind und nach dem die Türe auf ging und von dieser Perspektive aus haben Sie Fotos gemacht.
Nennstiel: Richtig.
Marx: Sie haben sich aber aufs vordere Drittel mehr oder weniger beschränkt
Nennstiel: Ich habe mich nur auf den eigentlichen Brandherd bzw. was die Auswirkung des Feuers war, mehr hab ich nicht.
Marx: Was war der Brandherd.
Nennstiel: Ich gehe davon aus das irgendwas im Küchenbereich war. Was genau kann ich Ihnen nicht sagen.
Marx: Also das der Brand in der Küche entstanden ist.

Nennstiel: Weil das in unmittelbaren hinter dem Fahrerbereich entstanden ist das war wie ne Küche oder Kochecke und ich gehe davon aus dass da der Brandherd war. Ob das nun angesteckt worden ist oder was anderes kann ich nicht sagen.
Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht. Das ist normalerweise wie hier jetzt mit Personenschaden hinzukommt ist Ihnen was bekannt geworden das es eine brand technische Untersuchung gegeben hat später?
Nennstiel: Nee, ich bin davon ausgegangen das die Tatortermittlungsgruppe da wie auch immer das da entsprechendes dabei war????

Marx: Nun wissen wir ja das Sie ja die SD Karte aus Ihrem Foto…. zu Verfügung stellen durften oder mussten. Das Protokoll und dann hat uns Herr Klaus heute mit der Mitteilung überrascht das die Karte an sie zurückgekommen ist aber gelöscht.
Nennstiel: Naja das wurde mir dann auch bekannt. Aber einige Zeit später.

Nennstiel: So kenn ich das eher aber warum das gleich beschlagnahmt wurde das haben andre Leute zu verantworten.
Marx: Man könnte sich eine Kopie ziehen, sie waren zuerst drinne also mal sehen ob wir die Fotos verwenden können für die Ermittlungen.

KHM Köllner beschlagnahmte die SD-Karte im Auftrag von KOK Lotz, wie der in seinem Einsatzbericht schreibt. „Der Unterzeichner veranlasste die Einziehung der Fotos…“, das wissen wir schon Alles.

KHM Köllner müsste man mal fragen, wie er die „Pistole Arnolds entnahm“ aus dem Badeingang, wie er dazu über die Leiche Böhnhardt drüberstieg… akrobatische Fähigkeiten, spurenzerstörend… und warum er vor Gericht aussagte, man habe zuerst die Waffe Arnolds identifiziert, während PD Menzel aussagte, es sei die Waffe auf dem Tisch gewesen, die von Kiesewetter.

Eine klare Falschaussage ist auf jeden Fall dabei… weil die Waffe Kiesewetter in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz immer noch samt funkelnagelneuer Patronen mit rotem Siegellack auf dem Tisch lag, und daher nie und nimmer um 16 Uhr im INPOL überprüft worden sein konnte.

Roter Siegellack heisst: keine MEN Polizeimunition. Warum ist die nicht im Feuer explodiert?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Brandursachenermittlungsgutachten:

Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht.

Kennt der NSU-Ausschuss das Gutachten nicht? 

Tilman Halder inspizierte am 5.11.2011 das Wohnmobil: Brandgutachten (das Ergebnis ist ein Witz…) folgte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Ja… wer den Blog nicht gründlich liest, der hat keinen Durchblick. Das LKA Stuttgart erstellte ein Brandgutachten, er war Teil des Vorauskommandos des LKA Ländle in Thüringen am 5.11.2011. Nordgauer war auch dabei. Steht ja da.

Der Blogbeitrag ist zwar alt, aber sehr interessant, weil er die Segnungen des Föderalismus so deutlich vorführt:

Nordgauer fand den Führerschein 3 Tage zu früh.

Dumm gelaufen 😉

Wichtig ist, dass man die LKA Stuttgart-Polizisten am Tatort ausliess, als es um die Suche der unbekannten DNA-Spuren auf 2 Womo-Waffen ging. Sie fehlen!

Sollen diese stümperhaften DNA-Abgleiche unter Auslassung anwesender Beamter etwa “beweistauglich” sein?

Peter Braun, KHK Eisenach, und Michael Lotz, KOK Eisenach (der Roman-Schriftsteller des Einsatzberichtes Stregda) werden bei dieser 3. Runde mit einbezogen.

Ergebnis: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Nachhilfe in Sachen Akten finden für den NSU-Ausschuss Erfurt: Gutachten finden!

Guckst Du hier:

ordner womo

Küche, Herr Nennstiel?

3 Untersuchung des Innenraums

Eine weitere Eingrenzung des Brandausbruchbereichs konnte anhand des Brandspurenbilds des Innenraums erfolgen. Die Brandeinwirkungen waren ausgehend von der Fahrzeugmitte nach vorne und nach hinten jeweils abnehmend, weiterhin konnte der Brandschwerpunkt, wie auch schon von außen zu sehen war, auf die Fahrerseite und somit auf den Bereich einer Sitzgruppe zugeordnet werden.

Die Sitzgruppe bestand aus einem fest eingebautem Tisch und ebenfalls zwei fest eingebauten, jeweils dem Tisch zugewandten gepolsterten Sitzbänken, Auch an der Sitzgruppe war an der hinteren Sitzbank mit Sitzposition in Fahrtrichtung eine weitere Eingrenzung der Brandausbruchstelle zu treffen. Dort waren die Brandschäden in Richtung der Außenwand an der Außenwandverkleidung und den hölzernen Regalaufbauten am
stärksten ausgeprägt. Das unsymmetrische Brandspurenbild an dem Kunststofffenster über dem Tisch wies ebenfalls auf diesen Bereich hin.

Auf dem Tisch befanden sich mehrere verbrannte elektrische bzw. elektronische Geräte, die teilweise als Reste eines Fernsehgerätes oder Monitors erkannt werden konnten. Unter dem Tisch befand sich ein sehr gut erhaltener Hochleistungsakkumulator mit Starthilfekabeln. Dieser Akku war offensichtlich zur Spannungsversorgung der oben genannten Geräte bestimmt gewesen.

Als brandursächlich können diese Geräte jedoch ausgeschlossen werden, da der eng zu
lokalisierende Brandausbruchsbereich diese Teile nicht berührte.

Das LKA Stuttgart meint also, nicht Herd/Küche, sondern Sitzbank.

brand2 brand3

Das sollte reichen. Die Fäkalientankuntersuchung vom 20.3.2012 folgt in der Akte. Das „Brandermittlungs-Gutachten“ ist direkt Seite 1 ff. der 1. Asservatenakte zum „Objekt 1“. Asservat 1.0.

Sollte auffindbar sein.

Viel interessanter ist doch wohl die Frage, warum es in Thüringen im Jahr 2011 keinen Polizeiexperten gab, und man als LKA auf die angereisten Schwaben zurückgreifen musste. Und warum ein Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Eisenach sich derart grob verschätzte und „Küche“ aussagte, während im Gutachten „hintere Sitzbank“ steht…

Warum machte das LKA Stuttgart auch die Phantombilder der „Mama mit Mädchen“ am 5.11.2011 bei Womo-Verleiher Knust im Vogtland, Sachsen? 

Koch, Nordgauer, Halder, Hemme, Rieger, KHK Kindermann, der Phantombildzeichner am 5.11.2011 bei Michele Arnold geb Hammermeister, „Mama“ mit blondem Mädchen und Mann. Womo-Reservierung 14.10.2011.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=2#ixzz3fk89PxpF

Wer hat die Erzählung am 5.11.2011 nachdrücklich überhaupt erst entwickelt? Das war doch wohl das LKA Stuttgart. Wie kamen die Mordwaffe Radom und die Handschellen Kiesewetters ins Zwickauer Haus? Wann, und durch wen?

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„NSU – Kampf um die Wahrheit“ in ZDF Info gestrichen

Sollte am Montag auf ZDF Info laufen, wo sowieso niemand zuschaut:

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http://www.presseportal.de/pm/105413/3068755

Statt dessen läuft „AfD“, zu erwarten ist eine „absolut ausgewogene Berichterstattung“ wie üblich…

Interessant ist das Gezwitscher dazu:

zdf

https://twitter.com/hashtag/nsu?vertical=default&f=tweets

ZDF Info, wer schaut das? Die Doku ist dutzendfach bei Youtube und anderen Videokanälen zu sehen. Sinn machte nur die Ausstrahlung im Hauptprogramm, und das um 20:15 Uhr.

Meint auch diese Truppe:

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Zu diesen journalistischen Highlights, die wir hier in unregelmäßiger Folge herausstellen wollen, zählt die buchstäblich brandaktuelle Dokumentation:

Auf das Bild klicken, bei VIMEO anschauen!

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https://propagandaschau.wordpress.com/2015/07/09/es-gibt-noch-kritischen-journalismus-abseits-von-ard-und-zdf/

Natürlich ist 3 SAT nicht unabhängig von ARD und ZDF, aber ansonsten durchaus gute Analyse.

Wer die 45 Minuten gesehen hat, der weiß, dass diese Doku in ARD oder ZDF zur besten Sendezeit hätte ausgestrahlt werden müssen, wenn die Verantwortlichen Programmplaner ihrem Informationsauftrag hätten gerecht werden wollen, anstatt das deutsche Publikum vorsätzlich mit fiktionalem Gedöns aus der Mottenkiste zu bespaßen, um es dumm und ruhig zu halten.

Aus diesem Grund wurde diese wichtige Doku am Montag Abend erst um 22.25 Uhr auf 3sat ausgestrahlt, statt um 20.15 Uhr in ARD oder ZDF. Eine niedrige Einschaltquote war damit ebenso garantiert, wie verhindert wurde, dass die brisanten Inhalte am nächsten Tag in den Print- und Onlinemedien thematisiert würden und dort womöglich noch mehr Aufmerksamkeit und öffentliche Diskussionen erregt hätten.

Die Kommentare sollte man lesen, speziell diesen hier, ich fand den göttlich, und die Antworten dazu dort im Blog!

Dieses so genannte Sicherungsblog oder NSU-Leaks, in dem im Film verwiesen wurde, scheint davon auszugehen, dass nicht Nazis die Morde begangen haben, sondern Linke, um diese dann den Nazis in die Schuhe zu schieben.

Das ist übelste Hetze und ich kann jetzt verstehen, warum die Konzernmedien eine solche Dokumentation bringen konnten. Das passt perfekt in das aktuelle Narrativ. Frai Atai hat ja ähnliches in Fall von Odessa behauptet. So etwas darf in einem Film selbst noch nicht gesagt werden, aber durch Einblenden des Blogs werden die Zuschauer darauf gestoßen und die Verbreitung dieser Hetze gefördert.

Die Emotionalisierung am Anfang des Films ist mir auch unangenehm aufgefallen. Ich kann die Trauer der Familie Heilig gut verstehen, aber das zu zeigen, bringt überhaupt nicht weiter.

Unerhört, was erlauben 3 Sat? Nazihetze im Zwangsgebührenfernsehen…  

@Brain Freeze läuft dort zu grosser Form auf. Sehr lesenswert!

Das Dilemma der Antifa und der Linksaufklärer entlarvt er zutreffend: Fachlich können sie nichts entgegen halten, also was bleibt: Desinfo, Verleumdung und Lügen. So wie der Spiegel das auch macht…

In Wahrheit treibt der Arbeitskreis NSU durch die Leaks die Nichtaufklärer auch in den Parlamenten vor sich her.

Das kotzt die an. Und wie!

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BKA befragt vier Jahre nach Brand des NSU-Wohnmobils in Eisenach Löschtrupp

Ach! auf einmal? 

10.07.2015 – 03:30 Uhr Erfurt. Erst jetzt interessieren sich die Beamten für die Beobachtungen der damaligen Feuerwehrleute.

Nachdem die Zeugen im Ausschuss in Erfurt ihre Erlebnisse von damals geschildert hatten, wurden einige von ihnen nach Informationen unserer Zeitung inzwischen auch von BKA-Beamten befragt. Eine Anfrage zu diesen Ermittlungen ließ die Bundesanwaltschaft gestern unbeantwortet.Die Karlsruher Ankläger im NSU-Prozess äußerten sich auch nicht dazu, dass sie beim Thüringer Landtag den Antrag gestellt haben, das Protokoll der Zeugenbefragungen von Anfang Juni übersandt zu bekommen.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/BKA-befragt-vier-Jahre-nach-Brand-des-NSU-Wohnmobils-in-Eisenach-Loeschtrupp-1456428711

Man sollte nicht davon ausgehen, dass die Nichtvernehmung der Eisenacher Feuerwehrleute durch die BAO Trio des BKA ein Irrtum sei. Wie wir Gestern klarstellten, wurden auch die Einsatzkräfte in Zwickau niemals befragt.

Bis auf einen Feuerwehrmann, Lutz Krauß, der zufällig auch Nachbar war, und dessen Aussage ärgerlich genug war für die „Ermittler“, Juli 2014 geblogt:

Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-wohnmobil-in-zwickau-fruhlingsstrasse-26-v-ah-statt-v-mk/

Aus heutiger Sicht ist das falsch: Die Frage muss anders lauten: Wer stellte ein Wohnmobil Sunlight A 68 im Veilchenweg ab, das dann vor dem Haus stand, aus dem Zschäpe im Sommer 2011 ausgezogen war, nach Mietkürzungen Anfang 2011 gekündigt. Geruchsbelästigung durch Restaurant…

UNTERGRUND-NAZI-TERRORISTEN SETZEN MIETMINDERUNG WEGEN GERUCHSBELÄSTIGUNG DURCH

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/untergrund-nazi-terroristen-setzen-mietminderung-wegen-geruchsbelastigung-durch/

Monate, bevor es in der ARD gesendet wurde, 2011 jedoch „NSU-freie Aufnahmen“ ab 26.10.2011:

Ermittlungsakte, nicht ARD! Fakt kam damit erst Monate später.

„Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…“[fatalist Juli 2014]

Die Aufnahmen von Uwes etc fehlen, Waffenbeladung etc pp kommt nur aus dem Off. Dreiste Manipulation und Propaganda. 2010 wohnte dort Zschäpe. Aber nicht im Oktober 2011.

heydel3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26-anfang-november-2011/

Das ergibt nur dann Sinn, wenn Matthias Dienelt, der mutmassliche V-Mann und NSU-Beschuldigte, diese Wohnung weiterhin nutzte, und untervermietete, oder vorhielt für bestimmte Planungen, die dann wieder zur NSU-Matrix gehören dürften. Dienelt erschien zum Verhör am 6.11.2011 (Sonntag) samt dubiosem Anwalt aus Potsdam, und ist seither „verschwunden“, irgendwie… seine Untermietverträge mit Mundlos alias Max-Florian Burkhardt sind von Diesem nicht unterschrieben, das wirkt alles sehr nachproduziert… bei der Polenzstrasse zudem erst für 2003, während das BKA 2001 „ermittelte“.

Was wollen denn bitte diese Pfuscher aufklären? Das dürfen die doch gar nicht! Eine neue Lüge folgt der alten Lüge, genau das ist zu erwarten.

dienelt

Die Zeitungsmeldung von heute ist eine Reaktion des BKA bzw. der Bundesanwaltschaft, die trotz des Verschweigens der Leitmedien Anfang Juni offensichtlich notwendig wurde. Am Liebsten hätte man sicher gar nichts getan, wie all die Jahre vorher, aber wenn da so eine böse 3 SAT-Doku angekündigt ist, dann musste man wohl doch irgend etwas tun.

Wichtig ist, dass die erbärmliche Rolle des BKA auch in Zwickau dabei nicht vergessen wird. Die Nichtermittlung hat System. Zufälle dieser Art gibt es nicht, gab es nie. Das war immer gesteuert.

Die Ermittler im BKA könnten schon, wenn sie dürften…

Das-ist-die-Erklärung..1

😉

DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 2

In Teil 1 ist zu lesen, an welchen Stellen es Ungenauigkeiten und logische Fehler in der Frühphase der NSU-Schöpfungsgeschichte gibt. Die Aufzählung ist lediglich ein Anriss, keinesfalls vollständig.

Wichtig ist zu wissen, dass am 7.11.2011 die Waffen im Wohnmobil bereits „überarbeitet waren“: laut Akten 1 MP raus, eine „optisch ähnliche Arnstädter“ Bankraubpistole rein, und einen 2. Revolver ebenfalls rein.

Nach der Rochade waren es immer noch 7 Waffen, dann wurden es plötzlich 8. Aber erst am 7.11.2011. Die Dienstpistole Arnold aus Heilbronn vermeldete Stuttgart, Erfurt vergass sie… und erwähnte nur Kiesewetters Waffe, nicht die vom Arnold.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

Zusammenfassung:

Sehr schön. 

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

Da sind auch noch der Polizeischmauch an Böhnhardt, und die 6 Geschossteile in seinem Kopf. gefunden am 5.11.2011, und für unwichtig erklärt im Febr. 2012.

Die Fehler in der Matrix sind ziemlich grob, und sie deuten auf eine Entwicklung und Verdichtung einer Geschichte hin, die erst mit der Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011 abgeschlossen war.

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Man darf mittlerweile als gesichert annehmen, dass beide Tatorte des 4.11.2011 massiv manipuliert wurden. Von wem geschah das zu welchem Zeitpunkt?

Und zwar vor/am 4.11.2011, und ab/nach dem 4.11.2011.

Das ist des Pudels Kern: Tatorte wurden vorbereitet, und Tatorte wurden dann „vorwissend gefunden“ und dann „weiter verändert/angepasst“, und das wahrscheinlich von verschiedenen Akteuren.

„eine leere Hülle füllen, die da heisst: 2 Leichen im Wohnmobil“ meint Udo Schulze dazu im Video, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/2-insider-in-sachen-nsu-udo-schulze-und-fatalist-kommen-zu-denselben-schlussen/

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Das „NSU-Haus“ in Zwickau ist wahrscheinlich nicht von denselben Akteuren erschaffen worden, die dort bis zum 4.11.2011 agierten. Die späte Auffindung von Dönerceska, Paulchen-Videos und Tokarev-Pistole sind ein starkes Indiz für „spätere Erweiterung der Geschichte“, und das durch eine dann agierende zentrale Stelle. BMI, BKA, BfV.

Vorher agierten dort regionale Kräfte, ein kleines Team aus Sachsen und Bayern, lautet eine These. Die bauten den PC auf, an dem „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 surfte, und sie hatten auch eine Katzenfrau, die dort aussieht wie Susann Eminger, und von Andre Eminger „gerettet wurde“. Dazu passt die Nichtauswertung der Handys, und die Nichtauswertung der 30 Anrufe auf dem „Fluchthandy Zschäpe“ am 4.11.2011. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

Laugh out loud, das ZDF ist wirklich witzig. Manchmal. Glaubt der Terrorexperte Theveßen an seine Desinfo? Sicher nicht.

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Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Dasselbe in Eisenach, dort gab es Bankraub-Macher, die eine Ersatzbeute ohne das richtige Registriergeld, dafür aber (dummerweise) als vollständige Beute fakten, die Geldscheinnummern des Registriergeldes wurden nie abgefragt, fehlen in der Akte, und diese Gothaer Soko Capron des PD Menzel wirkte ab 17.11.2011 teilweise nach Übernahme auch in der BAO Trio des BKA weiter, die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils verhinderte KOK Wötzel aus Gotha als Mitglied der BAO Trio. Kein Wunder bei 2 ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt. Besser nichts ermitteln…

Wichtig zu wissen: In der Fotomappe der Soko Capron fehlen die Heilbronner Dienstpistolen, die aber im Tatortbefund des LKA Erfurt enthalten sind, und die das BKA mit je nur 1 Seriennummer begutachtete. Fake-Verdacht!

„Kleiner dicker Bankräuber raus, Böhnhardt rein“, so könnte man etwas überspitzt den nächsten Schritt der Manipulation am 4.11.2011 nennen.

der Fahrer des Womos fehlt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Wohnmobil nicht untersucht wurden. Böhnhardt hätte man nicht entfernt… ganz im Gegenteil!

– die 2 Brillen im Fahrerhaus 1.3.6 und 1.3.7 waren fingerabdruckfrei, eine DNA Untersuchung wurde verboten. Weisung, keine Untersuchung!

– das Geld, das doch von den Bankräubern gezählt worden sein soll, wurde weisungsgemäss nicht auf DNA untersucht, nur das „Restgeld aus Arnstadt“, aber nicht die anderen ca. 110.000 €. Man fand auf den untersuchten Banderolen etc. weder den NSU noch die Sparkassenangestellten. Weder die von Arnstadt noch die von Eisenach. Ersatzbeute ist immer schlecht 😉

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Die Manipulation „Heilbronner Dienstwaffen im Womo“ ist vermutlich dem LKA Stuttgart anzulasten, das am 5.11.2011 mit 6 Beamten anrückte, und dann auch Teil der BAO Trio wurde. Samt Zwickauer Schuttsucher Nordgauer.

ABER: für die Radom (Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau) dürfte er zu spät gekommen sein…

radom

Was fehlt? Die Uhrzeit. Vielleicht kam er ja nicht zu spät… wer weiss das schon?

Uralt. samt Nordgauer-Foto:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/02/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten-teil1/

Auch sehr alt:

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2/comment-page-1/

Und da Nordgauer auch in Eisenach „Tatortberechtigter“ war, weil er auch dort gefunden wurde, ist Türspion-Camera vielleicht falsch gewesen und gehört zu einem anderen Mitarbeiter…aus Schwaben…? KHK Koch war bekanntlich auch dort…

Denn da sind noch die Banderolen der Ersatzbeute im Wohnmobil, und dieselbe Person fand sich auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach, Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein,

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

August 2014 gebloggt!

Im April 2015 noch mal:

auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst)unbekannten Person P33..

Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Tipp:

dna-m-n

Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

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Und es war Nordgauer, der die Belt Keeper des Martin Arnold 2010 aus dem Rennen nahm: Keine DNA-Untersuchung!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Da sind doch wohl einige Fehler in der Matrix, die verschiedene Tatorte miteinander verbinden; Eisenach 4.11.2011, Zwickau 4.11.2011, und die hochgradig manipulierten Heilbronn-Ermittlungen.

All das wird von den linken Pseudoaufklärern komplett ignoriert. Von den NSU-Ausschüssen ebenfalls. Von den Medien sowieso, was nicht überrascht. Alles wie seit 50 Jahren…

Ende Teil 2

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Die Fehler in der Matrix NSU Teil 1

Die 3 SAT Doku „Kampf um die Wahrheit“ basiert in weiten Teilen auf den Leaks der Ermittlungsakten, und es stellen sich dadurch ein paar grundsätzliche Fragen zur Vorausplanung dieses Tages, die es vielleicht gar nicht gab.

Basiswissen, unbedingt nötig zum Verständnis:

– am 4.11.2011 findet man angeblich im Eisenacher Wohnmobil die Heilbronner Dienstwaffen des Polizistenmordes. Verkündet am 7.11.2011. Keine Fotos mit Leichen und diesen Waffen vorhanden.

– man identifiziert Mundlos in der Nacht, oder am Abend über Fingerabdrücke. Böhnhardt ist nicht sicher identifiziert, Tattoowiderspruch „linke Wade laut Altakte LKA“ ist ungeklärt. Böhnhardt hatte nur Tattoos rechts. Nicht auf den Waden.

– bereits am 5.11.2011 fuhr LKA Erfurt Zielfahnder Sven Wunderlich am Morgen nach Gotha zu PD Menzel, dort traf er auf die LKA Stuttgart Abordnung, die bereits eingetroffen war. Was wollten die dort?

– am selben Tag suchte Wunderlich Beate Zschäpe in Zwickau. Er war in der Frühlingsstrasse. 5.11.2011. Wortprotokoll auf bundestag.de vorhanden.

– am 5.11.2011, nach Teilabriss des „NSU-Hauses“, finden die Brandermittler mittags die „Mordwaffe Kiesewetters“, eine Radom VIS 35

– 6.11.2011, das BKA trifft ein, 6 oder 7 Tage bevor es dort offiziell dokumentiert wird.

– ab 8.11.2011 sind die LKA Stuttgart Leute Koch und Nordgauer offiziell in Zwickau. Das BKA erst offiziell am 12. oder 13.11.2011, Vorauskommando ZD 31 unter KHK Karsten Klenke(?) wahrscheinlich schon am 6.11.2011. Aussage von Zwickauern. Feuerwehr und Medienleute.

– am 8.11.2011 lässt man im BfV in Köln Thüringer Spitzelakten heraussuchen, danach wird geschreddert

– am 9.11.2011 ist Superfindetag, die Dönerceska und die Tokarev TT 33 (Arnold Kopfschuss Heilbronn) werden gefunden.

– am 10.11.2011 werden die Paulchen-Videos in Zwickau gefunden. Waffen gehen zum BKA.

– am 11.11.2011 übernimmt die Bundesanwaltschaft und verkündet die Mordwaffe Ceska, den „NSU“ via Spiegel am 12.11.2011.

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Schauen Sie sich dieses Video an:

Haben Sie aufgepasst?

Dann ist Ihnen sicherlich Folgendes aufgefallen:

1. Generalstaatsanwalt Plieger aus Stuttgart vermutet eine in Zwickau gefundene Tatwaffe des Polizistenmordes Heilbronn am 8.11.2011.  Die wurden am 5.11.2011 und am 9.11.2011 gefunden. Pflieger kann demnach nur die Radom meinen, gefunden am 05.11.2011.

radom

Wenn doch die Erfurter schon am 5.11.2011 in Zwickau Zschäpe suchten, und die Dienstwaffen in Eisenach am 4.11.2011 gefunden wurden, dann war doch wohl die Verbindung Eisenach-Heilbronn-Zwickauer Haus am 5.11.2011 morgens gezogen. Warum dauerte es dann bis zum 7.11.2011, die Dienstwaffen zu verkünden, und am 8.11. „vermutet“ man die Mordwaffe gefunden zu haben. Die Zwickauer widersprachen prompt.

Unlogisch. Hätte man am 5.11.2011 alles wissen müssen, und bekannt geben müssen. Wozu brauchte man mehr Zeit?

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2. Es gab mehrere Explosionen, nacheinander, mit zeitlichem Abstand. Das ist auch die Aktenlage der Aussagen.

Anliegerfotos:

zwickau anliegerfoto

https://www.youtube.com/watch?v=9b2npkTMn4s

zwickau anliegerfoto2

Der Tatortbefund dazu:

sprengstoff zuerst

Mehrere Explosionen nacheinander sind ein KO-Kriterium für Benzin-Luft-Gemisch-Explosion. Es hätte nur 1 Knall geben dürfen, nicht mehrere. Physikalisch ausgeschlossen.

Dazu passt doch prima, dass die Hunde am 5.11.2011 gar kein Benzin in der Wohnung fanden…, sondern erst am 7.11.2011, dafür dann aber 2 Sorten.

Mehrere Explosionen nacheinander deuten auf Sprengstoff hin.

Dann ist das hier Blödsinn:

Das hier aber nicht: kiloweise Schwarzpulver

schwarz

(passte natürlich nicht zur Keupstrasse)

3. Warum fand man Überwachungscameras, Aufnahmen vom 26.10.2011, wo es doch am 24.10.2011 keine Cameras dort gab, und dort auch schon lange kein NSU mehr wohnte? Es gibt keinen „NSU“ auf den 2011er Aufnahmen.

cameras 24-10-2011

Wer hat nach dem 24.10.2011 die Cameras angebaut, damit man die am 5.11.2011 finden konnte?

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4. Warum suchten Schwaben im Schutt nach den Waffen? Oder versteckten die Schwaben die Waffen im Schutt, auf dass die sächsische Bereitschaftspolizei sie am „Superfindetag“ fand?

waffensucher ländle

Kam so auch die Radom VIS ins Haus? Mit den Handschellen Kiesewetter samt DNA aus Schwaben dran?

detail schwaben

Sieh an , sieh an. ein LKA Stuttgart Mann… Koch oder Nordgauer? Sieht nach Nordgauer aus…

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5. Zaun? wo denn? Der Kies zum Schutz der Strasse (vor den Abrissbaggerketten) ist noch dort, aber kein Zaun!

zaun

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6. Warum wurde bislang kein einziger Zwickauer Feuerwehrmann vorgeladen? Nirgendwo. In den Akten fehlen die Aussagen der Feuerwehrleute, der THW-Leute, kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Warum wurden diese Zeugen alle nicht vorgeladen, und nie vernommen? Was sind das für Ermittlungen?

Ende Teil 1.

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Die manipulierten Leichen im Wohnmobil Eisenach, und das Schweigen der Leitmedien

Woran genau kann der als Michel verlachte (zurecht!) gemeine Bundesbürger sehen, dass etwas NSU-Wichtiges passiert ist, welches Indiz ist so todsicher, so wie die Erwähnung einst bei Sudel-Ede im Schwarzen Kanal ein absolut sicherer Beleg für Relevanz war?

sudel ede

Was nicht beim Schwarzen Kanal, der staatlichen DDR Satiresendung erwähnt wurde war irrelevant.

Und da die BRD nicht die DDR ist, auch wenn sie sich mehr und mehr so anfühlt, ist es heutzutage ganz genau anders herum: Relevant ist, was nicht berichtet wird, oder völlig falsch.

Was zum Thema Terrorismus allgemein, und zum NSU speziell nicht von den Leitmedien erwähnt wird, das ist von höchster Relevanz.

Immer dann, wenn NSU- Ereignisse nicht berichtet werden, sind sie relevant. Klingt komisch, ist aber so:

Siehe auch: Russlungenlüge, Ceska-Debakel, Benzinsockenlüge, SMS-Womo-Lüge etc pp:

DIE GRÖSSTEN MEDIENLÜGEN BEIM NSU – NENNT MAN DAS GLEICHSCHALTUNG?
Welches sind die “big points” der Leitmedien-Propaganda zum NSU?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

Man nennt es natürlich nicht Gleichschaltung, obwohl es eine ist. Klingt auch komisch, ist aber so. Zu den Aussagen der Feuerwehrleute zum 4.11.2011 in Eisenach am 4. Juni 2015 gab es keine Berichterstattung, ausser desinformierenden, grob unvollständigen „Berichten“ wie in DIE WELT, die alles, aber auch wirklich alles Wichtige wegliessen.

TURNSCHUHE MIT BEINEN DRAN, FOTOS VERSCHWUNDEN, LEITMEDIEN SCHWEIGEN

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/05/turnschuhe-mit-beinen-dran-fotos-verschwunden-leitmedien-schweigen/

Moin Josef!

Was bitte war nochmal der Unterschied zwischen dem Schwarzen Kanal und dem Spiegel, der FAZ und so weiter? Das erklärt uns sicher gerne die Staatsantifa, die mitschwieg. Mitvertuschte. Ginseng, die Pflaume zum Beispiel.

Kleine Anfragen dazu von DIE LINKE sind ebenfalls nicht bekannt geworden, Genossin Pumuckl etc erkundigen sich sonst zu wirklich jedem Gedöns, der Takt ist beinahe wöchentlich, in dem Kleine Anfragen an die Bundesregierung gestellt werden. In Sachen Beweismanipulation NSU gibt es diese Anfragen nicht. Da kümmert man sich lieber um das Deutsche Reich.

Die BRD ist das Deutsche Reich

Auch die Desinformanten der Linkspresse wie die junge Welt, die taz! und die junge Freiheit (sic!!) üben sich in Zurückhaltung, während Compact den Fall aufklärt:

8. JULI 2015 • 16:02 5
3sat und COMPACT erschüttern offizielle NSU-Märchen

Das Besondere an dem Film ist, dass er dem Millionenpublikum einige der wichtigsten Zweifel an der staatsoffiziellen Story ganz plausibel rüberbringt, und dass er – neben linken Gewährsleuten – auch einen Pionier vom Arbeitskreis NSU – das ist die Truppe um Blogger fatalist – zu Wort kommen lässt. Sowohl die Selbstmorde in Eisenach, wie den Polizistenmord in Heilbronn und die Brandstiftung in Zwickau werden kriminaltechnisch und durch Zeugenaussagen auseinandergenommen. Ein Highlight: Der wichtigstn materiellen Beweise gegen das Trio, nämlich das Auffinden der Ceska 83 im Zwickauer Brandschutt, wird mit vielen guten Argumenten angezweifelt. Chapeau an die Filmemacher!

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/07/08/3sat-und-compact-erschuttern-offizielle-nsu-marchen/

Die FAZ hat es vorgezogen, den NSU-Sex-Bullshit vom BRD-Staatsfunk-Propagandaschweinchen Fromm zu bewerben, der lediglich als Wiederholung Gestern lief, jedoch hatten die FAZkes zu den Aussagen der Feuerwehrleute in Erfurt und zu den Manipulationen der Leichen und zu den verschwundenen Tatortfotos des KOK Lotz und der Berufsfeuerwehr rein gar nichts zu vermelden.

Zur Doku von 3 SAT natürlich ebenfalls nichts in der Atlantikbrückenzeitung. Auch nicht im NATO-Spiegel… oder beim BND-Focus, oder gar bei DIE ZEIT, dem Zentralorgan der Staatspropaganda 😉

So geht Lügenpresse. Propaganda und Weglassen sind 2 Seiten derselben „unabhängigen Medienlandschaft“. Die Presse als 4. Gewalt, so geht wohl dieser Witz, den Schafe für die nackte Wahrheit halten…

Die Ehre retten musste die TA, eine kleine Regionalzeitung:

nix neues TA

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fotos-der-Loescharbeiten-am-NSU-Wohnmobil-verschwunden-41073717

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Elsässer schreibt zutreffend:

Doch gab es nach der Ausstrahlung irgendeine Reaktion in den großen Medien? Nada! Niente! Null! Selbst die halbwegs seriöse FAZ schreibt heute nichts davon, sondern über die Sitzordnung beim Münchner Zschäpe-Prozess nach Verpflichtung des vierten Pflichtverteidigers (Seite 2) und stürzt sich ansonsten im Feuilleton auf “NSU privat”, einen voyeuristischen Schwachsinn, der heute Abend im TV zu sehen sein wird. Heimliches Motto: Das Trio infernal und die unersättliche Beate…

Die Umlagerung der Leichen im Wohnmobil ist Thema hier: Meine spezielle Freundin König, und Sigis spezieller Freund Förster:

Nicht schlecht. Die Dinge klar benannt. Es geht natürlich um beide Leichen, denn die Blut/Hirn-Spritzer hinter/über Mundlos fehlen ebenfalls komplett.

DER ARBEITSKREIS NSU STELLT DEN DOPPELSELBSTMORD IM WOHNMOBIL MIT PUMPGUN NACH

Pistole auf dem Herd: Laut Tatortbefund Revolver schwarz, laut Einsatzbericht KOK Lotz (seine Fotos sind auch „weg“) silbern. Der silberne Revolver ist aber laut Tatortbefund im Schrank versteckt gewesen.

Dumm gelaufen, 3,5 Monate lang den Bericht x-fach korrigiert, und immer noch falsch, Herr Lotz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/07/eisenach-stregda-wo-die-leiche-die-schiefe-rampe-hinaufrutschte/

Wann wurden die Waffenfotos gemacht? Das ist wohl klar: Als am nächsten Morgen die 6 Schwaben vom LKA Stuttgart angekommen waren, samt ihrer Dienstwaffen.

Warum wissen wir das ziemlich sicher? Weil die Leichen bereits in der Gerichtsmedizin waren, gab es keine Fingerabdrücke auf der „Dienstwaffe Arnold“ im Badeingang neben Mundlos. dumm gelaufen… es gab gar keine Fingerabdrücke auf irgendwelchen Waffen… alles gereinigt, und zwecks „DNA-Beweis“ ins Blut gelegt… deshalb wurden wurden die Leichen bewegt? Um die Pumpguns, aus Zwickau herbeigeschafft, unter sie zu schaffen?

Leiche raus, Kopfschuss, Pumpguns rein, Leiche rein, leider falsch herum, shit happens, ist es so einfach wie es fatal ist?

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„links neben der Leiche“. steht da.

Wo ist die Leiche? die sieht man doch gar nicht. Das einzige „Dienstpistolenfoto“ überhaupt auf 1400 Seiten, und kein Mundlos drauf…

Wo ist die Leiche?

Na bei der Obduktion

Sie müssen besser mitdenken… ist doch ganz einfach. Das versteht jeder 4. Klässler.

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Ach, da ist ja auch der silberne Revolver. Der auf dem Gasherd lag… oder auch nicht.

„Wann hat Mundlos von wo Böhnhardt erschossen?“ 

Falsche Frage, Frau Staatsantifa. Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass Mundlos Böhnhardt erschoss?

Etwa aus den Akten, demnach Böhnhardt gar nicht dort war? Warum verschwanden 18 von 22 Aussenspuren am Wohnmobil, und es wurde kein Fahrer festgestellt?

Woher stammen die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, und warum sind die als irrelevant erklärt worden?

Was ist mit dem Polizeischmauch?

Bei einer Schmauchsorte handelt es sich zudem um POLIZEI-MUNITION!
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Schmauch
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Da die beiden Uwes keine Polizeiwaffen bei sich hatten, muss dieser Schmauch von ihrem Mörder stammen.

Wie manipuliert und desinformiert Frau König? 

Indem sie die falschen Fragen stellt. Es existieren Null komma null Beweise dafür, dass Böhnhardt und Mundlos sich wie auch immer selbst töteten. Mord ist anzunehmen. Nicht Selbstmord.

Staatsantifa König weiss das. Sie lenkt aber davon ab. Der Supermoser, quasi. Immer die falschen Fragen stellen gehört dazu. Ist unabdingbar, zum Erhalt des linken Traumes: Rechtsterrorismus.

Und weil dieser feuchte Traum vom NSU-Rechtsterrorismus gleichzeitig auch die BRD-Staatsräson verkörpert, deshalb schweigen die Medien, und lügen was das Zeug hält.

Ist doch recht einfach zu verstehen, oder nicht?

Der Schwarze Kanal erscheint täglich, vielfach, 24 Stunden lang, und nicht nur am Montag Abend. Das ist der Unterschied zur DDR.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Ob sie zu mehr taugen als zum Feigenblatt bleibt abzuwarten.

geiles cover#

https://www.youtube.com/watch?v=9b2npkTMn4s

Der Arbeitskreis NSU stellt den Doppelselbstmord im Wohnmobil mit Pumpgun nach

Mit Anscheinwaffe Pumpgun, und inklusive Mundschuss-Selbstmord: Sigi als Uwe Mundlos

1. Der „Schuss nach oben, gerade durch Böhnhardts Kopf durchs Dach“ ist unmöglich.

ub-kopf

Hat man keine „magic bullit“ wie bei JFK 1963 in Dallas zur Verfügung, ist es unmöglich, schräg nach oben durchs Dach zu schiessen, und einen waagerechten Schussverlauf durch Böhnhardts Schädel zu erzielen.

Links an der Schläfe Einschuss, rechts an der Schläfe ein riesiges Ausschussloch, das geht nicht, wenn Mundlos schräg nach oben schiesst, und das 18 mm Flintenlaufgeschoss danach durch das Dach ins Nirwana entschwindet. Unmöglich.

Schiesst Mundlos horizontal, dann geht die Kugel nicht durch das Dach… sondern durch die Frontscheibe…

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2. Feuer machen an der Sitzbank erzwingt Ruß in der Lunge und Kohlenmonoxid im Blut – Beides fehlte bei Mundlos. Unmöglich.

Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/24/findet-man-einen-nullwert-bei-kohlenmonoxid/

Daraus ergibt sich: BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range haben den Bundestag belogen, am 21.11.2011. Beide behaupteten, Mundlos habe Ruß in der Lunge gehabt. Eine Lüge. Eine folgenlose Lüge. Bis heute. Von sämtlichen Medien vertuscht.

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3. Der Mundschuss von Mundlos musste zwingend Blut und Hirn hinter Mundlos hinterlassen – Fehlanzeige. Alles unbespritzt. Unmöglich.

Bis auf 100 Gramm Gehirn war der Schädel leer, laut gerichtsmedizinischem Gutachten. Hinter und über Mundlos muss der Krönleinschuss, der zur Implosion des Kopfes führte, das Blut und das Hirn verteilt haben. Die Möbel und die Matratze sind völlig sauber. Unmöglich. Die Leiche wurde neu positioniert, die Position laut Tatortbefund stimmt nicht.

Dazu passen auch Schleifspuren am Rücken von Mundlos:

Warum ist der Rücken voller Wasser und Blut, die Hosenbeine hingegen trocken?

Woher stammen die Kratz- oder Schleifspuren am Rücken?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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4. Wie kann ein gerade durch den Kopf aus dem Dach gegangenes und nie gefundenes Flintenlaufgeschoss 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf hinterlassen? Die das BKA 3 Monate nach dem Auffinden bei der Obduktion als nicht relevant erklärte?

Das ist keine Hülse. Das ist eine volle Patrone, unverschossen.

2 von 6, als Beispiel

„Es besteht keine Verfahrensrelevanz“ 

Wie bitte? Wie kann das sein? Was ist das für Munition gewesen? Warum hat Böhnhardt Schmauch aus Polizeimunition an der Hand gehabt? Warum gab es 4 Sorten Munitionsschmauch, offiziell dürften es nur 2 Sorten sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Der Tod der beiden Uwes am 4.11.2011 ist völlig ungeklärt, die gesamte offizielle Erzählung stimmt nicht.

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