Mit Anscheinwaffe Pumpgun, und inklusive Mundschuss-Selbstmord: Sigi als Uwe Mundlos
1. Der „Schuss nach oben, gerade durch Böhnhardts Kopf durchs Dach“ ist unmöglich.
Hat man keine „magic bullit“ wie bei JFK 1963 in Dallas zur Verfügung, ist es unmöglich, schräg nach oben durchs Dach zu schiessen, und einen waagerechten Schussverlauf durch Böhnhardts Schädel zu erzielen.
Links an der Schläfe Einschuss, rechts an der Schläfe ein riesiges Ausschussloch, das geht nicht, wenn Mundlos schräg nach oben schiesst, und das 18 mm Flintenlaufgeschoss danach durch das Dach ins Nirwana entschwindet. Unmöglich.
Schiesst Mundlos horizontal, dann geht die Kugel nicht durch das Dach… sondern durch die Frontscheibe…
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2. Feuer machen an der Sitzbank erzwingt Ruß in der Lunge und Kohlenmonoxid im Blut – Beides fehlte bei Mundlos. Unmöglich.
Wir stellen also fest: Beide Uwes waren tot, als das Feuer im Wohnmobil gelegt wurde.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/24/findet-man-einen-nullwert-bei-kohlenmonoxid/
Daraus ergibt sich: BKA-Präsident Ziercke und Generalbundesanwalt Range haben den Bundestag belogen, am 21.11.2011. Beide behaupteten, Mundlos habe Ruß in der Lunge gehabt. Eine Lüge. Eine folgenlose Lüge. Bis heute. Von sämtlichen Medien vertuscht.
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3. Der Mundschuss von Mundlos musste zwingend Blut und Hirn hinter Mundlos hinterlassen – Fehlanzeige. Alles unbespritzt. Unmöglich.
Bis auf 100 Gramm Gehirn war der Schädel leer, laut gerichtsmedizinischem Gutachten. Hinter und über Mundlos muss der Krönleinschuss, der zur Implosion des Kopfes führte, das Blut und das Hirn verteilt haben. Die Möbel und die Matratze sind völlig sauber. Unmöglich. Die Leiche wurde neu positioniert, die Position laut Tatortbefund stimmt nicht.
Dazu passen auch Schleifspuren am Rücken von Mundlos:
Warum ist der Rücken voller Wasser und Blut, die Hosenbeine hingegen trocken?
Woher stammen die Kratz- oder Schleifspuren am Rücken?
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4. Wie kann ein gerade durch den Kopf aus dem Dach gegangenes und nie gefundenes Flintenlaufgeschoss 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf hinterlassen? Die das BKA 3 Monate nach dem Auffinden bei der Obduktion als nicht relevant erklärte?
Das ist keine Hülse. Das ist eine volle Patrone, unverschossen.
2 von 6, als Beispiel
„Es besteht keine Verfahrensrelevanz“
Wie bitte? Wie kann das sein? Was ist das für Munition gewesen? Warum hat Böhnhardt Schmauch aus Polizeimunition an der Hand gehabt? Warum gab es 4 Sorten Munitionsschmauch, offiziell dürften es nur 2 Sorten sein.
Der Tod der beiden Uwes am 4.11.2011 ist völlig ungeklärt, die gesamte offizielle Erzählung stimmt nicht.
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Bei der tödlichen Ausschussverletzung rechte Kopfseite fällt mir bei der genauen Betrachtung des Fotos auf, dass der Leichnam am Kopf seziert wurde. Man betrachte Schnittmuster am Ohr – wahrscheinlich mit einem Skalpell durchgeführt – und auch wirkt die Leiche nicht mehr „frisch“, so dass man tatsächlich davon ausgehen muss, dass der Tote nachträglich platziert wurde um einen Selbstmord vorzutäuschen.
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Betr: 1. „Projektilteile“ in Uwe, 2. 4 Sorten Schmauch, dabei Schmauch von Polizeimunition an Uwe.
1. „… teile, …teile, …teile blabla“. Was für „Projektilteile“ denn? Es werden doch nicht etwa Fetzen von Hohlspitz-Geschossen von Kurzwaffen-Munition sein, wie sie der eine oder andere Praktiker so gerne in seiner „persönlichen Verteidigungswaffe“ (am Mann natürlich) führt? Die blinken so schön messingfarben, ist ja auch eine Art Messingblech (meistens jedenfalls), die erkennt ein Blinder mitm Krückstock auf 20 Meter. Das wäre dann mal wieder so eine Peinlichkeit für die Egschberden vom Bundeskriminellamt oder den Altherrenverein der Bundes-Consigliere 😀
Denn an „Brennecke“ gibbet kein Teilmantel-Blechle. Höchstens einen Filzpfropfen am Hintern!
Aber von denen sind ja ein paar eh schon hirntot, nur noch gehalts- und pensionsempfangsberechtigt. 😀
Die sind genau so schamlos, wie alte Männer sein können … 😀
Am meisten muß das doch den Herrn Götzl ankotzen. Da hat man ihm gesagt „Götzl, du brauchst nur dasitzen und nicht einschlafen und schnarchen“ und nun muß er nackich aufm Tisch tanzen und ausm Publikum schallt es immer lauter und lauter „Götzl, bück dich, Götzl, bück dich, noch tiefer …“ 😀
Armer Hund, der Götzl … vom Standpunkt der Ehre aus gesehen! 😀
2. „4 Sorten Schmauch“ – vielleicht war er – zusammen mit dem anderen Uwe – ja eingeladen zu einem kleinen Schießtraining. Da hat dann ein bestimmter Haufen so einen Schießstand für ein paar Stunden ganz allein für sich, da läuft sonst niemand rum, keine unerwünschten Augen, keine unerwünschten Ohren! Und auf so einem Schießstand – Bund, Polizei, Mietstand – da fallen dann auch zwei Schüsse mehr oder weniger absolut nicht auf. Bei Oberamtsrat Müller im Waschkeller seines Einfamilenhäuschens sehr viel eher.
Aber auf einem Schießstand auf keinen Fall. Vielleicht war es ja auch in einem Schießkeller, dann hört man schon vor der Außentür nichts mehr.
Aber bei so einem Schießtraining auf Einladung, „ihr beiden könntet auch mal wieder! Ihr seid bestimmt schon ganz aus der Übung!“, da wird ja dann nicht nur mit irgendwelchen „Dienstwaffen“ und „Dienstmunition“ geschossen, jedenfalls nicht bei echten Profis. Da schießt jeder mit „seinem“ persönlichen Zeugs. Ist ja auch richtig so! Der Profi übt nicht mit „Übungswaffen“, sondern mit genau dem Zeug, was er tagtäglich in der Tasche hat!
So ein Szenario würde gut zu meiner Theorie bzgl. „wo“ und „wie“ passen …
Und würde ohne große Verrenkungen die „4 Sorten Schmauch“ erklären.
Oiso, pfirrdeich ollemidananda! 😀