Tag Archives: 4.11.2011

NSU Thüringen, 22.10.2015: Zeuge Willms, Reporter

Eigendarstellung des Zeugen Willms:

willms1

Anmerkung: Sascha Willms war als Fotograf und Mitarbeiter unserer Zeitung an dem Tag, als die Nazi-Terroristen in Eisenach entdeckt wurden, am Fundort ihres Wohnmobils.

Sascha Willms / 23.10.15 / TA

http://eisenach.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/NSU-Ausschuss-befragte-Eisenacher-Zeugen-1163995620

Willms war der 1. Zeuge am 22.10.2015, und bringt in der TA eines seiner Fotos: PD Menzel ohne Handschuhe:

mall menzel michelWelche Waffe? Hat Willms die gesehen?

Vier Jahre nach dem 4. November in Stregda interessieren den Untersuchungsausschuss Fotos, auf denen zu sehen ist, wie das Wohnmobil wieder geöffnet wird, um die Waffe zu bergen. Sie kritisieren, dass dabei ohne Handschuhe gearbeitet wird. Foto: Sascha Willms

die Waffe. Woher weiss Willms das? Hat er die Waffe gesehen, und wusste er am 4.11.2011, denn er ist Zeuge in genau dieser Eigenschaft, dass dort nochmal geöffnet wurde, um DIE WAFFE zu bergen?

Natürlich wusste er das nicht. Schon die Bildunterschrift ist Prosa, und sie verrät, welche Rolle Willms zu spielen gebrieft wurde.

ZEUGE, gar Augenzeuge, das geht total anders…

Das ginge so:

Ja, Frau Vorsitzende, ich habe gesehen, wie Menzel und Lotz ohne Handschuhe an den Türen herummachten, und dann gingen 2 oder 3 TOG-ler in schwarzem Outfit rein, die Frau und 2 Männer, die Frau mit Fotoapparat, und dann kamen die wieder heraus und hatten eine Art Pizzakarton dabei. Was da drin war, konnte ich natürlich nicht sehen.

Willms Foto!

Da Willms nicht im Womo war, und auch keine Waffe sah, schilderte er die Eindrücke im Umfeld des Womos:

Warum trug der damalige Polizeiführer keine Handschuhe, als er das Wohnmobil in Stregda noch einmal öffnete?Es ist der Moment auf dem Foto, das jetzt auf der Leinwand im Sitzungssaal zu sehen ist. Ich habe die Fotos gemacht und soll erläutern, wann sind sie entstanden sind, aus welchem Blickwinkel und wer darauf zu sehen ist.

Eigentlich war ich zu spät an jenem 4. November in Stregda, Planen waren schon über das Wohnmobil gezogen, der Fall schien gelaufen. Erst vier Jahre später sollen meine Fotos wieder interessant werden. Zum ersten Mal wollen Menschen exakt wissen, was darauf zu sehen ist.

Der Rest des TA-Berichtes ist Fantasie-Erzählung, ganz und gar Staatsschutz-Prosa, die mit Willms Zeugenaussage gar nichts zu tun hat. Wer auf dem Foto zu sehen ist, und wann es geschossen wurde, das teilt der Zeuge seinen Lesern nicht mit.

D0R0001498764

Dort ist Menzel mit den 3 TOG-Leuten zu sehen, das ist klar. Zeitpunkt ist unsicher.

tog womo berechtigte neue fassung

Michels „Einsatzliste“ enthält keine Uhrzeiten… „Fehler“‚…

Es waren 3 TOG-ler dort, und 3 sind auf dem Foto. Dürfte also in etwa so hinhauen.

Der Reporter Willms war der 1. von 6 geladenen Zeugen, von denen 3 dran kamen, und 3 nicht.

Vorgeladen waren

10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Hoffmann und die Schwaben sagten nicht aus.

Reporter Willms war sehr gut vorbereitet, so lauten unsere Infos dazu. Er verrät es auch in seinem Artikel, ungewollt, aber deutlichst!
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Willms muss gebrieft worden sein, obwohl er es abgestritten hatte.

Drei Punkte dafür:
er beantwortet auch schon immer die Fragen, die sich nach einer Aussage aufdrängen; er erzählt von einem Zuseher aus einem Dachgeschossfenster, der von oben hätte reinsehen können müssen. Der sei verzogen, man wisse auch nicht, wohin, könne den nicht ermitteln. Woher weiß der das?
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Angeblich sei er von der Sache sehr bald abgezogen worden von der Redaktion.
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Es fehlen garantiert Bilder; es sind immer kurze Strecken vorhanden, so wie Serienschüsse. 
Aber nichts wirklich Interessantes, aber, die Zeitstempel sind sehr merkwürdig. Es tauchen Bilder mit Erstellungsdatum 13:32 und 20:30 auf (je eins), alle anderen sind zwischen 15:17 und 16:22 gemacht (Sommerzeitfehler auch bei ihm).
das stinkt alles.
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Zum Dritten hatte er den Bürgermeister aus Eisenach fotografiert; als der vom Geschehen wegschlenderte. Angeblich sei der auch nicht durchgekommen durch die Absperrung, wisse auch nichts. Das habe der ihm erzählt. Warum aber war der dann dort?
Woher wusste der, dass da was Interessantes war?
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Hinterher war er mit Frau König rauchen.
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Genauso PM Schminkel und KHK'in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
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Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.
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Der Focus hat recht, man schoss sich auf Menzel ein, der verantwortlich war für den Ablauf und die Anordnung, dass eben nicht wie üblich und vorgesehen von außen nach innen, vom allgemeinen zum speziellen ermittelt wurde, sondern - angeblich - als die Waffe aus Stregda als "in Fahndung in Zusammenhang mit SoKo Parkplatz" ermittelt wurde, angewiesen hatte, Identifizierung und Waffensicherung als Aufgabe der TOG zu behandeln.
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Menzel sass zu Beginn der Vernehmung von Michel hinten drin, wurde dann durch Landesregierung hinauskomplimentiert. Er bekam gestern den schwarzen Peter von allen zugeschoben, Zeugen, Linke Grüne.

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Sehr interessant, so als Erstinformation.

Wer den Willms gebrieft hat? Das ist nicht schwer zu erraten. Lesen Sie einfach den ganzen Text seiner Prosa in der TA, dann kommen Sie schon drauf.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=12

Anmerkung meinte dazu:

„Ich habe sofort gesehen, dass das eine Polizeiwaffe ist“, sagte ein Kripobeamter im Zeugenstand.
—–
Da hätte jemand den Polizisten im Zeugenstand sofort fragen müssen, woran er das erkannt hat.

Das wäre eine sehr spannende Lausbubengeschichte geworden.

SIC!

Als Corelli am 4.11.2011 WSG-Hoffmann eine Mail schrieb…

… da war das explodierte Haus in Zwickau gerade gelöscht, und das Womo traf in der Abschlepphalle der Firma Tautz ein. 16:36 Uhr MEZ. (Umstellung von MESZ erfolgte am 30.10.2011)

Diese Mail von Corelli war nicht die Erste, wie man hier nachlesen kann:

Auf Hoffmanns Nachfrage, wer ihn denn kenne, auf wen er sich berufen könne bei seiner Anmeldung für den Vortrag, reagiert „Thomas“ lässig. Die Kameraden Lümmel und Rolle, auch ein gewisser Chemo aus Leipzig seien Freunde in der „Szene“. Hoffmann traut dem Braten nicht und bietet dem Unbekannten an, für seine Sicherheit zu garantieren, wenn er ein Linker sei. Der aber gibt sich als Nationaler aus und kokettiert mit seiner Legasthenie. Hoffmann lässt sich nicht auf nähere Kontakte zu dem Kerl ein, auch nicht in den darauffolgenden Wochen, nachdem Richter zunehmend ungehalten wird.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/traum-und-untergang-der-wehrsportgruppe-hoffmann-x-corelli-kommt/

Blogbeitrag von Vorgestern. 21.10.2015.

Und dann ist Gestern etwas Merkwürdiges passiert.

razziahttp://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/rechtsextreme-bamberg-razzia-anschlag

Weltkriegspistole siehe Heilbronn, dort 2 solcher Uraltwaffen verwendet.

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Dan Eising wurde festgenommen, der Name steht in DIE ZEIT im dort verlinkten Artikel:  http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/03/07/neonazis-greifen-feministische-demonstration-in-nuernberg-an_18871

„Freiheit für Gerd Ittner und politische Gefangene“. Der rechten Kundgebung folgten rund zwanzig Neonazis. Darunter auch die Organisatoren des Nürnberger Pegida-Ablegers „Nügida“, Rainer Biller und Dan Eising

Okay, und dieser Eising wurde Gestern festgenommen:

Die von der Polizei in Franken hochgenommene rechtsextreme Gruppe soll laut Staatsanwaltschaft Anschläge auf Asylbewerberheime und Angehörige des linken Spektrums geplant haben. […]

Nach Angaben der Ermittler hatten die 13 Beschuldigten für die geplanten Taten kiloweise pyrotechnisches Material – darunter sogenannte Kugelbomben – aus Osteuropa bestellt. Dieses besitze eine hohe Sprengkraft und sei ein „höchst gefährliches Explosionsmittel“, das Menschen schwer verletzen oder sogar töten könne.

Bei den Beschuldigten handelt es sich um elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 21 und 36 Jahren. Drei von ihnen wurden bereits verhaftet, gegen andere Beteiligte beantragte die Anklagebehörde weitere Haftbefehle.

Ermittelt wird unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Vorbereitung eines Explosionsverbrechens und gefährlicher Körperverletzung.

Nach Angaben der Bamberger Polizei handelt es sich bei einigen Verdächtigen um Aktivisten von Ablegern der Pegida-Bewegung und Mitglieder der rechtsextremen Partei Die Rechte. Einzelne Verdächtige sollen Kundgebungen des Nürnberger Pegida-Ablegers Nügida angemeldet haben. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks handelt es bei einem der Festgenommenen um den Nürnberger Nügida-Anmelder Dan E.

Bei den Durchsuchungen von zwölf Wohnungen in Ober- und Mittelfranken am Mittwoch hatten die Ermittler eine scharfe Schusswaffe mit Munition beschlagnahmt, außerdem mehrere nicht scharfe Schusswaffen, verbotene pyrotechnische Gegenstände, Baseballschläger, Stichwaffen und rechtsextremes Propagandamaterial

Die haben Böller in Osteuropa gekauft, die man in Polen oder Tschechien direkt hinter der Grenze bekommt, und die sind in Deutschland verboten. Da wird extra der Grenzuebergang beklebt vom Zoll/Bundespolizei, dass diese Polenböller verboten sind. Fatalist kennt das, das war in Johannstadt damals auch so. Zigaretten und DVDs und CDs waren aber legal und sehr sehr billig.

Solche Böller fand man in der Garage in Jena 1998. Der Sprengstoffspürhund übersah laut Protokoll zwar das TNT (vermutlich weil das erst nachgefunden wurde…), aber die Polenböller fand die Töle! Kann man im Abschlussbericht NSU-Erfurt 1 nachlesen.

bamberg

Elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 20 und 36 Jahren wurden festgenommen. Fünf von ihnen sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/razzia-gegen-rechts-bamberg-100.html.

kugelbombenKugelbomben per Post bestellt?

Illegale Polenböller per Lieferservice?

Wie blöde kann man sein? Ist das naturblöde, oder ist das V-blöde?

Dort fährt man selber hin, sowas lässt man sich nicht per Post schicken, sodass der Staatsschutz die Sendung abfangen kann.

Jetzt wird es noch merkwürdiger.

Einer der Festgenommenen von Bamberg ist Dan Eising; der hat in Stammheim mitgearbeitet und wollte sich unbedingt mit Hoffmann zusammen fotografieren lassen, von einem Typen, den Hoffmann nicht kannte. Der hat auch die Böller bestellt.

Stammheim, was ist in Stammheim?

Liebesgrüße vom Landratsamt Schweinfurt: Nix mit de Afghanen

3 22.42.10(Der Gasthof in Stammheim; Transparent: „Hoffmann spricht“)

Dan Eising hat sich an WSG-Hoffmann rangemacht, und hatte die Polen-Kugelbomben für den angeblichen Anschlag auf das Asylbewerberheim im Kofferraum seines Autos?

Ja das ist wirklich sehr sehr merkwürdig.

Was sind Kugelbomben aus Polen?

Das sind professionelle Böller. Für Feuerwerker. Privatverkauf in der BRD verboten. Nur für Profis.

6 Zoll, 150 mm, das ist kleiner als der 8-Zöller im Video.

_Feuerwerk-Kugelbomben-von-65mm-bis-150mm-mit-und-ohne-KometenaufstiegNetter Shop: http://www.pyroland.de/feuerwerkskoerper.php

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Und wer hat die Kugelbombenböller per Post bestellt?

Dan Eising:

Der Böllerbesteller im Internet und Möchtegern-Hoffmann-Kumpel letzte Woche.
C18 ;)

Jetzt wird es noch merkwürdiger:

Gestern war die Kripo auch beim WSG Hoffmann in Ermreuth. Sie suchten etwas, sehr gezielt, das ganz genau nichts mit der Razzia zu tun hatte, aber sehr viel mit dem 4.11.2011, und mit Corellis Mail an Hoffmann an jenem denkwürdigen Tag.
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Sie suchten ein Foto? Von Corelli. Bei Hoffmann, kurz nach dem 4.11.2011. Corelli wollte „was unterstellen“ bei Hoffmann.
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Spannende Zeiten, finden Sie nicht?
V-Mann, was für ein schönes Wort…

Keine Berichterstattung vom NSU-Ausschuss Erfurt. Schwaben im Womo (5.11.2011) abgeladen!

Der Titel ist nicht ganz richtig, denn der Focus hatte eine Meldung:

focus1Ach! Was denn?

focus2Das Wort „Polizeiführer“ verrät, wer da Gestern kritisiert wurde: PD Menzel. Der Held von Eisenach.

Die Griffel des KOK Lotz an der Hecktür waren auch nicht besser: Keine Handschuhe!

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Und wissen Sie, was das Beste daran ist?

Man fand bei der Spurenauswertung weder Menzel noch Lotz.

Wie das geht?

Das geht genau so, wie man Böhnhardt an Fahrertür, am Lenkrad, am Schalthebel etc nicht fand:

Man wertete die Abklebungen und Abwischungen einfach gar nicht erst aus, beim BKA!

So geht das!

Man nahm 22 Proben aussen am Womo. Ist alles geleakt! Beispiel:

Dazu steht im Blog:

Von den Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22 kommen nur 4 vor, nämlich 1.9.6 Beifahrertür, 1.9.14, Wohnraumtür, 1.9.16 dito, und 1.9.22 Ü-Camera.

18 fehlen also. Fahrertür, Aussensteckdose, Klappe fahrerseitig etc pp.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/25/schauen-sie-doch-mal-ins-wohnmobil-was-sehen-sie-da/

Zschäpe und Mundlos (Beifahrertür) fand man. Menzel, Lotz und Böhnhardt (angebl. Fahrer) aber nicht.

Weil man nicht auswertete! Bzw. weil man auswertete und die Ergebnisse nicht passten…

Hier auch nachlesbar, und wichtig! Sehr wichtig!

Ordner Grundsatz Objekt 1:

gesamt 1-8Was immer es war, es ist weg. Nicht vorhanden in den Akten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/29/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-14-finale/

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Es gibt in der Gesamt-Asservatenliste keine Aussenspuren. Die Gesamtasservatenliste umfasst den Zeitraum vom 4.11.2011 bis 18.11.2011. Sie stammt vom TLKA, Tatortgruppe.

Eine Bereich 1.9 Aussenbereich gibt es dort, aber er ist leer. Die 22 Aussenspuren stehen dort nicht.

Im Tatortbefund des TLKA vom 27.12.2011 sind sie aber aufgefuehrt, und zwar mit Datum 5.11.2011.

Was schliessen Sie daraus? WANN wurden diese 22 Aussenspuren genommen? Am 5.11.2011? Und dann fand man dort nichts? Auf 18 von 22 Proben, darunter Fahrertür Innen und Aussen etc pp.?

Und die Aussenspuren am Womo, also Türen, Karosse etc, die 1.9er Nummern tragen, sind im letzten Ordner, der 1.8.13.3… heisst. So ein dummer Fehler aber auch wieder

Das kann nicht stimmen. Man fand… wollte aber nicht finden. Die nicht-finden-woller sitzen beim BKA, denn dort wurden die Asservate 1.9 ausgewertet. Und versteckt. im „falschen Ordner“, ebenso wie der 3 Tage zu frueh gefundene Reisepass, am 7.11.2011 besorgt in Dresden… und am 8.11.2011 im Womo gefunden.

8.11.2011. Wie auch Gerlachs Pass und Führerschein… Nachfindungen.

Nur einer hat ihn -analog zum Führerschein- bereits 3 Tage vorher gefunden…

and the winner is... LKA Stuttgart! Gutachten der SOKO PARKPLATZ…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/29/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-14-finale/

Die Schwaben, wieder einmal… die besten Bescheisser aller BRD-LKAs…

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Regional gibt es was… aber die Schwaben fehlen komplett!

michel

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Zunehmende-Kritik-an-leitendem-NSU-Ermittler-von-2011;art83467,4421203

Die haben es immer noch nicht kapiert: Der Tatort wurde schon vorher bewegt, als der von den Anwohnern gesehene 3. Mann die Leichenfuhre dort in Stregda abstellte… und anzündete. Es war voellig egal, ihn noch einmal mehr zu bewegen, konkret in die Halle Tautz.

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Wie man hoert war Frau Staatsantifa begeistert.

kkkLOL.

Die Lüge von der Beutefindung erst am 5.11.2011 wird nicht funktionieren… dumm gelaufen, gelle?

Sonderfall „Beutegeld Eisenach“ 1.4.49: Keine Untersuchung der Geldscheine.

Warum sagte die Bankangestellte, sie habe den Bankräubern das Registriergeld gegeben, 10 grüne Hunderter, aber laut BKA sind es 3 gelbe 200er und 4 grüne Hunderter, und die Geldscheinnummern fehlen in der Akte?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/10/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil/

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Ersatzbeute, die Registriergeldnummern fehlen in den Akten… warum wohl? Die Stückelung ist falsch, weil man einfach Fantasie-Registriergeldscheinnummern neu definierte. Nie bei der Sparkasse abfragte…

EISENACH, 4.11.2011, Ersatzbeute, der Beweis. TEIL 9

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Warum nur gibt es keine Berichterstattung von Gestern, in Erfurt? Wo waren Spiegel, taz, Welt, Bild, FAZ, Süddeutsche? Na bei den 19 Anschlagszielen des NSU in Kiel!

🙂

Und warum gibt es keine Berichterstattung von den Vorgeladenen, also von Brandermittler des LKA Stuttgart, Dr. Tilman Halder, von Manfred Nordgauer, auch LKA Stuttgart, und von KK Hoffmann von der TOG des TLKA?

Weil man die gar nicht befragte, sondern ablud. Staatsschutz-Gründe, akuter Notfall.

NSU-Einsteiger Video zum 4.11.2011, bzw. zu Heute in Erfurt

Heute war wieder mal Zeugenbefragung in Erfurt. Tweets gibt es nicht.

Vorgeladen waren

 10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

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Man kann es auch etwas unklarer formulieren:

NSU-Untersuchungsausschuss will Details zu Brandursache klären

22.10.2015 – 01:40 Uhr

Erfurt (dpa/th) – Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags wollen die Abgeordneten heute (ab 10.00 Uhr) unter anderem klären, wie die Ursache für das Feuer im Wohnmobil des Terrortrios «Nationalsozialistischer Untergrund» ermittelt worden ist. Dazu würden mehrere Polizisten vor dem Gremium vernommen, die mit der Brandursachenermittlung zu tun gehabt hätten, sagte ein Landtagssprecher. In dem ausgebrannten Wohnmobil waren am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Ihre angebliche Komplizin Beate Zschäpe steht derzeit in München vor Gericht.
Aus einem vor einigen Wochen öffentlich gewordenen Schreiben der Landespolizeidirektion an das Thüringer Innenministerium geht hervor, dass die Polizei vor kurzem nicht genau sagen konnte, wie und von wem die Brandursache in dem Wohnmobil eigentlich ermittelt worden ist.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Untersuchungsausschuss-will-Details-zu-Brandursache-klaeren-68824517

Im Kern ist die Brandursache gar nicht ermittelt worden, eine korrekte Untersuchung gab es nie.

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Um die Problematik des Geschehens zu verstehen, ist vielleicht das hier hilfreich:

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Ausweichadresse Rutube:

http://rutube.ru/video/c3c32c4069e3155599a64f0de5df63bc/

Eine wichtige Rolle in unserem Video spielt die Aussage des Staatsanwalts gegenüber Spiegel-TV 1 Woche nach der Obduktion:

Ein Jeder erschoss sich selbst!

Das Video dazu ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

Ebenfalls wichtig: 17.11.2011, diese Version:

4 Tage später im Bundestag war es ein erweiterter Suizid mit der Pumpgun Winchester und Russ in den Lungen, den es nie gab.

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

2-hülsen 2merkwuerdige Darstellungen bei N24, 2013: Andere Sitzposition, keine durchsichtigen Brenneke-Huelsen

Mundlos erschiesst mit der Pumpgun Winchester den Böhnhardt, legt Feuer, setzt sich dann, und schiesst -nach dem Durchladen- sich in den Mund. Kröhnleinschuss nennt man das, wenn der Kopf explodiert, und sich der Inhalt (Blut und Hirn) ueberall verteilt.

Huelse 2 rutscht aus dem Gewehr, als es runterfaellt. Versuchsreihe dazu von KHM Köllner war erfolgreich: Moeglich, grundsaetzlich. Andere Experten bestreiten das, so auch bei N24 schon 2013. Nicht unser Thema, da nicht zu entscheiden. Pappdrache zur Ablenkung. Was wäre denn, wenn es eine leere Sicherungs-Huelse im Lauf gegeben haette, die vor dem ersten Schuss herausrepetiert worden waere?

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Im Fernsehen sah das 2015 so aus:

Diese Version des Doppelselbstmordes stammt vom 21.11.2011 aus dem Bundestags-Innenausschuss, vorgetragen von GBA Range und BKA-Praesident Ziercke. Sie ist falsch, eine Lüge, da gut 2 Wochen zuvor bei der Obduktion am 5.11.2011 festgestellt wurde, dass Mundlos keine Russteile in seinen Atemwegen hatte.

Die Verteidiger des Rechtsstaates sagten allerdings aus, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt. Bis heute vertuscht von den Medien, Ausnahme Compact-Magazin.

luftröhrerussfreie Luftroehre des Uwe Mundlos, 5.11.2011, Jena

In Wahrheit trugen die beiden Herren eine Hypothese des BKA vor, die das Obdutionsergebnis von Mundlos Aussen vor liess, und weder den nicht vorhandenen Russ noch das fehlende Kohlenmonoxid im Blut beruecksichtigte. Ein grosser Schwindel zur rechten Zeit. 

Das Urteil wurde am 22.11.2011 einstimmig vom Bundestag gefaellt: 10-fache Moerder.

Als Beweis dienten 2 aufgefundene Pumpgunhülsen, von denen es leider keine Grossaufnahmen im Tatortbefund gibt. Weder am Fundort, noch ausserhalb. Gar keine Fotos. Nicht Eines. Alles geleakt.

was soll das sein? ist das leer oder voll, ist es transparent, oder nicht? „Beweise“ des LKA Erfurt

Zu Dr. Mayr oben im Video muss gesagt werden, DNA gab es schon an den Pumpguns, die lagen auf dem Boden, im Blut und Hirn der Uwes, aber richtig ist: Es gab keine Fingerabdruecke auf der Selbstmord-Winchester der offiziellen Geschichte. Und auch nirgendwo sonst auf den Waffen, oder auf der Munition, oder vom „Fahrer“ des Womos, Böhnhardt. Man fand ihn nicht…

Nun hat sich ein Waffensachverstaendiger gemeldet, der anonym bleiben moechte, und hat uns um weitere Informationen zu den Flintenlaufgeschossen Brenneke gebeten. Da dazu alles geleakt wurde, also die Pumpgun-Gutachten, die DNA-Untersuchungen, die Hülsengutachten etc. pp, hat sich der Sachverstaendige dann damit auseinander gesetzt, siehe 19 MB dazu:

dna winBlut und Hirn…

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf ,

und uns eine erstaunliche Frage gestellt:

Wo sind die Filzstopfen, die muss man doch gefunden haben!

Was denn fuer Filzstopfen, bitte?

Der Experte brauchte ziemlich viel Geduld, bis wir es verstanden hatten…

Also, los geht es:

Ein Flintenlaufgeschoss ist eine Schrotpatrone mit nur einer grossen „Kugel“. Durchmesser knapp 2 cm. Also ein dicker Brummer.

So sieht eine Schrotpatrone aus: Viele kleine Kugeln…

Und so sieht eine Flintenlaufgeschoss-Patrone aus: Ein dickes Geschoss

Geschosse für Flinten, englisch Slug, umgangssprachlich im Deutschen auch nach einem Hersteller als Brenneke bezeichnet, haben einen Durchmesser, der dem Kaliber der Waffe (Laufinnendurchmesser) entspricht und meist für nicht gezogene Läufe bestimmt sind

flg filz

Beim Hersteller sieht sie so aus:

aufbau brenneke

https://rws-munition.de/rws-jagd-bereich/rws-jagdmunition/rottweil-schrotpatronen-fuer-den-jaeger/Product/show/rottweil-brenneke-classic.html?cHash=1607572ca1d04b30b30ffe7384050971

Das ist genau die Munition, welche das BKA begutachtete:

brenneke 70 mm

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brenneke huelsen KT BKAhttp://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf

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Und was ist mit dem Filzpropfen, warum ist der wichtig?

Weil er mitfliegt, mit dem Geschoss, als Stabilisator.

180px-Flg2Brenneke-FLG Kal. 16 ohne Hülse

http://www.deutsches-jagd-lexikon.de/index.php?title=Flintenlaufgescho%C3%9F

Wie weit fliegt er mit? Durch die Koepfe, aus dem Dach, auf Nimmerwiedersehen davon?

Nein, ausgeschlossen, so der Waffenexperte, vielleicht findet man Spuren vom Filz in der Eintrittswunde, aber mehr auf keinen Fall. Durch den Kopf nie und nimmer. Und schon gleich gar nicht durch das Dach, auf und davon, nie gefunden, angeblich, wie die verbeulten Geschosse…

womo_sunlight_capron_a68_gr Kopie

Zu erwarten sei die Auffindung der beiden Filzpropfen im Wohnmobil, weitgehend unzerstoert.

Es gibt aber keine Filzpropfen. Nicht am/im Kopf eines oder beider Uwes, noch im Womo.

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met ub1

met ub4

Was es gibt, das sind 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, gefunden am 5.11.2011, im Februar 2012 vom BKA als „gefunden im Koerper“ verniedlicht und als unwichtig erklaert, und Ende März 2012 gibt es dann einen KT-Antrag dazu, ausgeloest vermutlich durch das Munitionsteil 1.3.45 im Fahrersitz, gefunden Mitte Maerz 2012. Erst aus unbekanntem Lauf verfeuert, dann 1 Tag spaeter aus der MP Pleter… noch ein BKA-Wunder.

Daher ist „noch eine MP im Fahrerhaus gefunden“ auch so wichtig. Wird gerne vergessen, auch bei Friedensblick.de  leider nicht erkannt worden. Im NSU-Ausschuss Erfurt sowieso nicht.

Was wir sicher wissen: Diese 6 Munitionsteile im Kopf von Böhnhardt stammen nicht aus dem Schuss mit einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss. Waere das so, wir wuessten es. Man haette diesen Pumpgun-Doppelselbstmord-Beweis nicht unterschlagen. Man haette ihn stolz praesentiert.

Hat man aber nicht.

back spatter

Wo sind die Filzstopfen, knapp 2 cm dick?  Und warum gab es im Lauf der Pumpgun Winchester keine Gewebe- und Hirnteile von Böhnhardt und Mundlos? Weil man besser gar nicht erst dort nachgeschaut hat, wo es die haette geben muessen?

Und warum erschoss sich die erste Woche nach dem 4.11.2011 jeder selbst, Herr Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen, wenn es 10 Tage spaeter voellig anders war?

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

So steht es in den Totenscheinen vom Gerichtsmediziner Dr.  Heiderstädt. Da er selber um 12:05 Uhr den Tod im Womo kaum festgestellt haben kann, und angeblich auch nach seinem Eintreffen in Stregda gegen 13:12 Uhr (samt Chefin Prof. Dr. Mall) keiner Leiche ein Thermometer in den Arsch schob, musste er sich bei der Sterbezeitfeststellung auf Dritte verlassen?

Wer waren „Dritte“?

Die bekannten Abläufe:

Der zeitliche Ablauf um das Wohnmobil (WoMo) in Eisenach stellt sich laut Aktenlage in etwa wie folgt dar:

  • 12:06 Uhr geht der Notruf über einen Fahrzeugbrand ein, woraufhin Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Eisenach informiert wurden.
  • 12:08 Uhr rückte die Berufsfeuerwehr aus
  • 12:14 Uhr ergeht eine Lagemeldung an die Leitstelle der Feuerwehr zur Lageerkundung, u.a. mit dem Inhalt, daß die Türen sich nicht öffnen liessen.
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Die Rettungssanitäter kamen ebenso wenig in das Wohnmobil rein wie der Notarzt Dr. Schlichter. Der Notarzt ist noch nie vernommen worden.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/07/aussagen-der-rettungssanitaeter-und-der-kripo-gotha-in-erfurt-update/

Das bedeutet, dass um 12:22 Uhr die Todesfeststellung bereits erfolgt war. Oder etwa nicht?

Durch wen? Oberarzt Schlichter war noch nicht dort, die ersten Sanis aber schon. Die kamen mit der Feuerwehr, gleichzeitig. Durften jedoch nicht hinein, sondern wurden weggeschickt.

12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch”

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Nach dem Eintreffen des Polizeisprechers wird spätestens gegen 13:20 Uhr gegenüber der Presse davon gesprochen, daß a) in dem WoMo “zwei Leichen” liegen, und b) es wird ein Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall am Nordplatz in Eisenach hergestellt.
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13:12 Uhr (andere Quelle: 13:16 Uhr) – Ankunft der Gerichtsmediziner (Prof. Dr.med. Else-Gita Mall, Dr.med. Reinhard Heiderstädt und Frau C. Jacob)
13:20 Uhr – “Bei der vorne am Eingang liegenden Leiche wurde eine Pumpgun aufgefunden.”

(die drin blieb, beim Abtransport, erstaunlich, erstaunlich… unglaubhaft)

13:20 Uhr erging der Anruf, daß ein Abschleppwagen benötigt würde. 13:22 Uhr kam die Meldung, daß die Firma Matthias Tautz e.K. das machen könne.
gegen 13:40 Uhr “Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils”
13:46 Uhr erfolgt Hinweis auf mögliche gesuchte 3. Person an der Autobahn (Hubschrauber war dorthin geschickt worden)
14:12 Uhr – Erscheinen der “Tatortgruppe des TLKA vor Ort.”
15:00 Uhr ist das WoMo schon abgedeckt und eingepackt
ca. 15:30 Uhr Abschleppen des WoMo

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Lotz, KOK, Einsatzbericht vom 23.2.2012:

Gegen 12:00 Uhr erhielt der Unterzeichner die Information, dass ein weißes Wohnmobil mit einem mit ,V“ beginnenden Kennzeichen in einem Wohngebiet in Stregda festgestellt wurde.

Von wem? Warum fehlt diese Angabe?

19:04

Auf die Frage wie viele Zeit zwischen der Sichtung und der Informationsweitergabe verging gibt der Zeuge „3 bis 4 Minuten“ an.

18.48

Der Zeuge erklärt, dass er gar nicht viel beitragen könne. Er habe im Zuge der Fahndung das Wohnmobil festgestellt und durchgefunkt. Dann habe man sich dem Fahrzeug genähert, es seien Schüsse gefallen. Dann kamen Rauch bzw. Flammen raus und es kamen noch zwei weitere Schüsse.

18.44
Nächster Zeuge: Herr Frank Mayer, 51 Jahre alt. Polizeibeamter der Polizeiinspektion Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-mayer

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

Danke, Herr Mayer 🙂

Falschaussagen am laufenden Band:

18.59

Der Zeuge wiederholt mehrfach “es waren definitiv 3 Schüsse″, die Abg.Marx stellt fest, dass im Abschlussbericht nur zweien die Rede ist.

Aber, aber, Herr Mayer, der 3. Schuss wurde erst um den 18.11.2011 nacherfunden, weil doch „lebende Uwes“ auf die Polizei schossen, mit der MP Pleter, und die passende Huelse 9 mm S&B fand man (BKA-Uebernahme 17.11.) ebenfalls am 18.11.2011 am Fahrersitz. Russlungen-Selbstmordluege im Bundestag dann am 21.11.2011…

18.55

Es waren “definitiv 3 Schüsse […] der erste soll ja angeblich auf uns abgegeben worden sein“. Frau Marx hakt nach: Wie kommen sie darauf? Der Zeuge meint, dass wohl noch eine Kugel gefunden wurde. Die Frau Marx gibt an, dass das wohl nicht zutrifft, weder Kugel noch Durchschlagloch.

Was fehlt? Die Frage nach der Uhrzeit. Wann trafen die dort ein?

Unfassbar, aber die Frage nach der Uhrzeit fehlt.

Kollege Seeland:

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr vergingen wohl ca. 10 Minuten.

19.31

Der Zeuge Seeland berichte nochmal aus seiner Perspektive. Da andere Fahrzeuge zu nah am Wohnmobil standen musste man weiter ranfahren, um das Kennzeichen zu erkennen. Die Kabine vorne schien leer. Beim Fahresitzs/Beifahrersitz war nach hinten hin eine Decke reingezogen.

19.28
Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter der PI Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-seeland

Die Uhrzeit fehlt erneut. Wurde nicht abgefragt. Unfassbarer Dilettantismus.

Woher wissen wir, wann genau der Funkspruch von Mayer an die Leitstelle in Gotha erfolgte?

Die Frage muss im Zusammenhang mit den Anwohnern gesehen werden, bei denen die 2 Polizisten sich erkundigten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne. Genau das war der Zeitpunkt, als die Polizisten das brennende Plastik rochen, das die Anwohner schon zuvor gerochen hatten.

10 Minuten bis zum Eintreffen der Feuerwehr ist sehr lange. Was passierte innerhalb dieser 10 Minuten?

Woher wusste man vom 3. Mann, der doch vor Eintreffen der Polizisten gesehen wurde?

Von den Anwohnern, die ihn gesehen hatten. Die sprachen auch mit Aust und Laabs, so erzaehlte man das uns dort, aber Heimatschutz ist voll von angezogenen Handbremsen. Alles was weh tun koennte fehlt dort.

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Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

womo2

Die Gerichtsmediziner-Tatortgruppenfotos des Reporters Wilms, da kommt es auf die Zeitstempel an. Waren Mall und Heiderstaedt im Womo, auch das waere wichtig zu fragen. Gibt es dazu Fotos, wie Menzel die Mall hereinbittet?

Wie oft war Heiderstaedt am 4.11.2011 in Stregda? Einmal um 12:05 Uhr, wie er es in die Totenscheine schrieb, und nochmal gegen 13:12 ankommend? Oder war Mall 2 mal dort, und „Dritte“ ist Heiderstaedts Chefin?

Spannende Fragen…

Aussagen der Rettungssanitaeter und der Kripo Gotha in Erfurt, Update

Es erreichten uns Informationen, die wir hier dokumentierten. In blau. Anmerkungen dazu sind schwarz.

Haskala, Katharina Koenig, veroeffentlicht am 5.10.2011, ist hier, soweit wichtig, in pink eingefuegt. Unsere Anmerkungen dazu sind gruen

17.9.2015, Erfurt.

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Grundlage zur Einschaetzung der Glaubwuerdigkeit der Aussagen der Sanis ist dieses Foto:

Dieses Foto zeigt, daß mindestens drei Rettungssanitäter mit den Feuerwehren vor Ort waren (erkennbar an ihren orangen Uniformhosen).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Aussage des Rettungssanitäters Arnold: Der Auftrag lautete auf brennendes Fahrzeug. Also war möglich: die Absicherung der Einsatzkräfte oder Personen in Gefahr. Ankunft zu Beginn des Brandes. Polizisten vor Ort wiesen an, einen größeren Abstand einzuhalten. Erst circa 20 m, dann etwa 40 m entfernt. Arnold hat sich dann nur noch dort aufgehalten.

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Bei Koenig gibt es zahlreiche Fehler, bereits in der Einleitung:

Es brauchte mehrere Anläufe an Spurensicherungen um alle Munitionsteile und Waffen aufzufinden, eine Patronenhülse wurde erst 3 Monate später entdeckt.

Das ist falsch, die Huelse 9 mm fand man am 18.11.2011 im Gang. „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“-Luege im Bundestag am 21.11.2011.

Koenig zielt ab auf ein Munitionsteil im Fahrersitz, Asservat 1.3.45, gefunden im Maerz 2012,  aber ein Munitionsteil ist keine Huelse…

Zum Sanitaeter Arnold :

Der Zeuge Arnold berichtet, dass am 4.11.2011 eine Alarmierung erfolgte und zum Inhalt hatte, zu einem brennenden Fahrzeug [in Eisenach Stregda] zu fahren. Zunächst war unklar ob man zur Absicherung der Feuerwehrleute angefordert wurde oder ob es tatsächlich Verletzte im Auto gegeben hatte. „Bis dahin wussten wir gar nicht ob das ein Wohnmobil, ein PKW oder ein anderes KFZ ist“, so der Zeuge.

Das fragten auch die beiden ersten Polizisten die Anwohnerin: Wo denn hier ein Fahrzeug brenne… der Typ ging aus dem Notruf nicht hervor. Aber wo ist die Notruf-Liste aus Eisenach, 4.11.2011?

Wer rief wann an, aus Stregda?

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Herr Arnold hat sich aber am Womo, direkt an der Wohnbereichstuer mit seinen beiden Kollegen unterhalten, siehe Foto. Warum sagte er das nicht aus?

Ein Kollege, der verstorben ist aber an dem Tag mit im Einsatz war, sei näher am Fahrzeug gewesen, so der Zeuge, „ich war nicht so nah dran“. Ob der Kollege in das Fahrzeug geschaut hat, kann er nicht mit Bestimmtheit sagen. Er selber war zunächst im Rettungswagen sitzen geblieben.

Widerspruch. Der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… was unglaubwuerdig war und ist.

Der RTW kam vor bzw. zeitgleich mit der FFw an,  und auch ein zweites Polizeifahrzeug war schon vor Ort, mit dem Polizeifotografen, der die ersten Übersichtsaufnahmen vom Zufahrtsweg machte.

anm1anm2

Achtet mal auf den rechten Bildrand von „07 Übersichtsaufnahme Wohnmobil“ – dort ist ein drittes Löschfahrzeug der Feuerwehr zu sehen! (Bisher war doch immer nur von den zweien am WoMo die Rede.)

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Über Funk hätten Sie mitbekommen, dass ein Überfall auf eine Sparkasse statt gefunden habe. Sie hätten sich selbst zusammengereimt, dass ein Zusammenhang bestünde. Es habe aber keinen Hinweis von Dritten gegeben. Unterstellt waren sie dem Einsatzleiter der Feuerwehr. Er sagt er wäre nicht im Wohnmobil gewesen.

Die Polizisten seien mit vorgehaltener Waffe herum gelaufen. Kontakt zur Feuerwehr habe nicht bestanden, außer bei der Einsatzbeendigung. Er habe keine Erinnerung mehr, ob die Feuerwehr oder die Polizei den Einsatz für sie beendet habe. Das Tote im Fahrzeug wären sei nur eine Spekulation gewesen sie hätten davon erst im Nachgang, aber vor Einsatzende erfahren.

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Das erinnert stark an die Feuerwehrleute, die ebenfalls nicht wussten, dass dort Leiche(n) drin lagen mit weggeschossenem Kopf, und das erst aus den Medien, oder aber spaeter in der Halle Tautz erfahren haben wollen.

Erstaunlich, dass die Einsatzkraefte, die sich doch kennen, nicht miteinader redeten… glaubwuerdig?

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Auf Nachfrage Frau König: Protokoll Zeiten stimmen wohl, die Brandwirkung sei so stark gewesen, dass keine Überlebenden zu erwarten seien. Die Feuerwehr habe sie nicht rangelassen. Er habe auch kein Interesse gehabt in das Wohnmobil rein zu sehen, sein Interesse galt ja der eigenen Sicherung. Das kam unter anderem deswegen, weil der andere Rettungswagen zuvor beim Raubüberfall an der Sparkasse gewesen sei. Seiner Auffassung nach hätte die Polizei den Notarzt holen müssen.

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„Keine Überlebenden zu erwarten“, das klingt wie aus KOK Lotz Einsatzbericht vom 23.2.2012 abgelesen.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf ein Sanitäts-Einsatzprotokoll , er gibt an, dass dieses von seinem Kollegen Herr Henning erstellt wurde. Darin heißt es „Keine medizinischen Maßnahmen ergriffen„. Der Zeuge erklärt, dass keine Behandlungen mehr von ihrer Seite erforderlich waren. Auf die Frage der Vors. Abg. Marx (SPD), ob er denn nicht erinnern könne, dass bereits vor Ort von 2 Toten im Fahrzeug die Rede war gibt er an: „Ne, das haben wir erst im Nachgang mitbekommen. Ich weiß nicht mehr genau, durch wen. Ich könnte jetzt nicht mehr sagen, dass das ein Feuerwehrmann gesagt hat oder ein Polizist“.

Auf Nachfrage: Der Brand war im Anfangsstadium, hatte eine starke Entwicklung, am Ende sei alles zerstört gewesen.

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Das stimmt nicht, es war bei Weitem nicht alles zerstoert, und da er nicht reingeschaut haben will, woher weiss er das denn?

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Hoecke

Der Abg. Höcke (AfD), der sich zum ersten mal seit Einsetzung des Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss 6/1 nicht vertreten lässt und heute persönlich erscheint setzt die Befragung fort und glaubt einen Widerspruch erkannt zu haben zwischen dem „Brand im Anfangsstadium“ und dem stark verkohlten Wohnmobil, in dem menschliches Leben nicht mehr möglich sei. Der Zeuge gibt dazu an, dass der Brand zunächst im Anfangsstadium war, sich dann aber ein richtiger Brand entwickelte, am Ende war alles verkohlt und angebrannt, bevor er [12.35 Uhr] wieder abgerückt ist. Er berichtet davon, dass im Endstadium alles „in sich zusammengefallen war oder sich alles mehr oder weniger aufgelöst hat“ und meint damit die verschiedenen Materialien die im Wohnmobil verbaut waren [u.a. Dach]. Der Abg. Höcke (AfD) bemerkt, dass im Ablaufkalender der Feuerwehr Eisenach ja auch „12.16 Uhr“ als Ankunftszeit notiert war und die erste RTW-Besatzung ebenfalls um 12.16 Uhr die „Ankunft beim Patienten“ protokollierte, ob solche Überschneidungen und gleiche Termine normal seien möchte er wissen. Der Zeuge bestätigt das, man kam zufällig zur gleichen Zeit an.

Niederschrift im Protokoll „Ankunft am Patienten“ bedeute Ankunft am Einsatzort. Ist unsicher, ob die Feuerwehr zeitgleich eintraf. Der Einsatz Abbruch erfolgte durch den Einsatzleiter der Feuerwehr oder der Polizei.
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Nachfrage grüne Abgeordnete: ein Kollege habe rein geschaut aber nichts erzählt.

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Total unglaubwuerdig. Wer gab diese Aussagen vor?

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Ein Notarzt sei nicht vor Ort gewesen entweder weil keine Personengefahr bestand oder weil keiner verfügbar gewesen sei. Es seien nur zwei Notaerzte im Kreis tätig, die möglicherweise bei anderen Einsätzen seien. Es sei auch sinnlos Notaerzte zur Todesfeststellung zu schicken. Das würde in Thüringen trotzdem häufig gemacht werden.

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Erkennbar bloedsinnig. Notaerzte stellen von Amts wegen den Tod fest. Aber nicht am 4.11.2011 in Stregda…

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Der Zeuge äußert, das man zunächst nicht wusste wie viele Personen versorgt werden müssen, weshalb später der 2. Wagen losgeschickt wurde. Dem ersten Protokoll nach verließ die erste RTW-Besatzung ca. 12.35 Uhr wieder den Einsatzort.

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Er habe auch noch nicht erlebt dass ein Leichentransport im Tatort Fahrzeug vorgenommen werde. Auf Nachfrage CDU: Kollege war dran am Wohnmobil wohl erst nach der Löschung. Nachfrage König: Erst seien nur wenige, etwa 3-4 Personen vor Ort gewesen, am Ende sehr viele, etwa 10-15. Erinnerung an Uniformen sicher, Zivil unklar. Er habe keine Gespräche nach dem 4. November über den Einsatz geführt. Es gab auch keine Vergatterung.
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Er habe keine Fotos gemacht die Kollegen wohl auch nicht. Die Rückseite des Protokolls fehle, dort stünde der Grund für das Einsatzende. Es sei auch möglich, dass nur ein eingesetzter Rettungswagen abgezogen oder freigegeben werden. Das müsste in den Protokollen zu finden sein.

Nachfrage: Nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien am Wohnmobil gewesen. Er habe nicht gesehen, dass Gegenstände aus dem Wohnmobil entfernt worden seien.

Vermutlich haben sie sich zu viert dann vor Ort ausgetauscht bzw. „einen Reim“ draus gemacht.

Das ist alles nicht schluessig, zuvor sagte er doch, der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… siehe Foto ganz oben, da stehen 3 Sanis direkt am Womo!

Nach der Abg. König (DIE LINKE) spricht auch der Abg. Höcke (AfD) erneut die Todesfeststellung an und möchte wissen, wenn denn nur ein Notarzt den Tod feststellen kann, wer denn die beiden für Tot erklärt habe. Der Zeuge antwortet: „Uns hat niemand den Tod erklärt, für uns war dann einfach Einsatzabbruch (…) uns wurde einfach vom Einsatzleiter Feuerwehr bzw. Polizei gesagt, das der Einsatz für uns beendet ist“

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– Der Rettungswagen verläßt den Ort (eventuell ca. 12:40?), bevor der Polizeihubschrauber gegen 13:00 Uhr die Szenerie überfliegt.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

„Die hatten keine Zeit uns etwas zusagen, außer dass uns einer darauf hingewiesen hat: Macht euch mal lieber weg“

Weitgehende Falschaussage. Notarzt war vor Ort, 3 Sanis waren am Womo, und so weiter. Gut praeparierter Zeuge, aber zu dumm zum Luegen…

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henning

Der Zeuge erinnert sich an die Alarmierung am 4.11.: „Brennender PKW mit 2 Insassen“ , was für ein Fahrzeug es war, wusste man zunächst nicht.

Fahrzeug, nicht PKW… der Notruf war Fahrzeug. Er kam nicht von den beiden ersten Polizisten. Wichtig!

Vernehmung des Rettungssanitäters Henning (jetzt bei Berufsfeuerwehr Mühlhausen): Einsatz Meldung sei „brennender PKW mit Insassen“ gewesen, die Berufsfeuerwehr sei auch unterwegs. Sie seien parallel mit der Feuerwehr angekommen er habe auch Rauchwolken gesehen. Ein Polizist habe lautstark und ohne Begründung angeordnet, dass der Rettungswagen sich zurückziehen solle. Dort haben sie dann gewartet. Wer die Anordnung gab, könne er nicht sagen, der Polizist hatte eine Überzieh-Weste an.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf das Protokoll der Sanitäter: „Alarmierung und Ausfahrt 12.09 Uhr, Ankunft 12.16 Uhr“. Der Zeuge bestätigt, man sei mit der Feuerwehr parallel angekommen.

Die einzige Kommunikation mit der Polizei bestand aus der Ansage, den RTW ein Stück zurückzufahren.

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nach dem Notarztwagen, an den der Zeuge sich erinnert. Der Zeuge beschreibt diesen als Opel Antara mit Notarzt-Aufschrift.Auf Nachfrage der Abg. Pelke (SPD) gibt er außerdem an, dass bei der Feuerwehr jemand den Aufdruck Einsatzleiter auf der Jacke stehen habe, da weiß man, wer Ansprechpartner sei. Der Polizist, der darum bat den RTW zurückzusetzen habe lautstark gerufen: „sofort zurück!“.

Die Polizei wusste bereits, dass dort drin niemand mehr lebte. Da die Erstpolizisten Mayer und Seewaldt unsichtbare Unterziehschutzwesten trugen, der Zeuge jedoch von Überziehwesten sprach, bleiben da nur 3 Polizeibeamte übrig, die solche Westen trugen und vor der Feuerwehr am Womo waren: KHK Peter Braun, gelbliche Weste, und KOK Michael Lotz, olivfarbene SEK-Weste. Und noch eine schmutzig weisse Weste:

Noch einer kommt in Frage: GUBERT, der vor Ort war und eine Überziehweste anhatte. Den hat er anhand der Bilder ja dann auch erkannt.

Bei den beiden auf den WoMo-Fotos mit schußsicheren gelben Westen abgebildeten Polizisten müßte es sich um Kripo-Beamte handeln, weil die beiden ersten Polizisten PHM Uwe Seeland und Frank Mayer schußsichere Unterziehwesten trugen (also nicht äußerlich erkennbar).

lotz2 gelbe Westen, KHK Braun und ???,  und KOK Lotz an der Heckgarage mit oliv-farbener SEK-Weste

Es ist also zu fragen, welche Farbe diese Weste hatte.

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Auch er sprach von vielen Polizisten, nach und nach etwa fünf bis zehn. Wer die Türen des Wohnmobils geöffnet ha habe könne er nicht sagen, Polizei oder Feuerwehr. Er stand auf der Kreuzung, circa 20 m entfernt. Ein Notarzt Einsatz Fahrzeug kam später da zu! Fahrzeug stand hinter dem Wohnmobil aber etwas entfernt. Wegen des zu erwartenden Personenschadens müsse ein Notarzt vor Ort sein, sonst werde der KV Dienst gerufen. Notarzt Fahrzeug sei zu dieser Zeit ein Opel Antara(?) rot-weiß lackiert gewesen.
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Sie hätten keinen Zugang erhalten, auch keine Blicke hinein geworfen. Das sei unüblich entgegen anderen Einsaetzen! Normalerweise werden sie hinzu gerufen um nach zu sehen. Weitere Informationen hätten sie durch die Einsatzleitung nicht erhalten. Ist sich unsicher, ob das Einsatzende durch einen Folgeeinsatz bedingt war. Erinnerungen an Gespräche nach dem Einsatz hat er nicht. Erinnert sich auch nicht an Polizisten mit Waffe im Anschlag. Eine Nachauswertung des Einsatzes habe es nicht gegeben.

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Die Abg. Henfling (GRÜNE) bemerkt, dass auf einem Foto zusehen ist, wie sich Sanitäter vor Ort unterhalten. Der Zeuge bestätigt das. „Die zwei Kollegen, die Praktikantin und Herr Knut, müssten an dem Wohnmobil direkt vorbeigelaufen sein“

Bullshit, die 3 erzaehlen ganz gemuetlich… siehe ganz oben.

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Wichtig: Die Jenaer Gerichtsmediziner kamen erst nach 13 Uhr, da waren die Rettungssanitaeter und der Notarzt laengst wieder weg.

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König hält Bild DSC1321 vor, der Polizist darauf sei ihm unbekannt. Auf DSC 1339 erkennt er den Gubert. Der habe die Anweisung zum Zurücksetzen gegeben.

Grubert ist der Leiter der KPI Eisenach gewesen. Vermutlich mit weisser dreckiger Schutzweste… zum Überziehen.

Koenig versuchte zu tricksen:

Die Abg: König (DIE LINKE) macht einen Fotovorhalt und fragt, ob er den Rettungswagen mit dem Notarztwagen verwechselt haben könnte. Der Zeuge glaubt das nicht und ist der Auffassung, dass der Notarztwagen noch weiter weg von dem zweiten Fahrzeug stand, außerdem habe der Notarztwagen eine andere Farbe. Ob Polizisten nur dran oder auch drin waren, kann er nicht mehr erinnern.

Er habe keine Bilder gemacht, das Wohnmobil sei schon geöffnet gewesen. Keine Erinnerung, ob etwas entfernt worden sei. Es sei Presse vor Ort gewesen jedenfalls mit Fotokameras. Wann, sei unklar.

Ca. um 12.30 Uhr.

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt? Wohl kaum, denn bisher finden sich keinerlei Hinweise oder Aussagen von zur Todesfeststellung tatsächlich Berechtigten, daß sie eine solche Untersuchung an den beiden Leichen im WoMo vor Ort vorgenommen hätten. Eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgte dort also nicht! Wieso konnte dann vom tatsächlichen Tod der beiden im WoMo aufgefundenen Personen durch Polizei und Feuerwehr ausgegangen werden? Vorwissen?

  • 12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr “Brand unter Kontrolle”
  • 12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Auf Nachfrage SPD: kaum oder kein Kontakt mit Einsatzleitung Feuerwehr. Sie seien nicht zum Wohnmobil gerufen worden, sie warteten auf Freigabe der Feuerwehr. Er schätzt den Abtransport des Wohnmobils mit Leichen auch nicht als normal oder üblich ein.

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Nachfrage: Der Notarzt komme immer in solchem Fall, im Zweifel der Arzt von der kassenärztlichen Vereinigung. Beim Brand habe er starke Rauchentwicklung aber wenig Flammen gesehen, also ein Entstehungs Brand. Die Feuerwehr habe schnell reagiert und mit der Bekämpfung begonnen. Eigenschutz der Feuerwehr habe es nicht gegeben, es sei ihm unklar ob diese die Gefährdungslage kannte. Er wisse nicht, wer die Tür des Wohnmobils geöffnet habe, jedenfalls sei diese beim Abrücken offen gewesen. Viele Polizisten waren dabei. Nachfrage Grüne: Wer Notarzt gewesen sei sei aus gewissen Listen zu entnehmen diese würden aushängen. Das Krankenhaus mache diese Pläne.

Nachfrage CDU: sei es möglich, dass der Notarzt vor Ort gewesen er ihn aber nicht gesehen habe? Eher nicht, aber er habe keine genaue Erinnerung.

Nachfrage König: sei eine Verwechslung mit einem Rettungswagen möglich? Eher nicht, da eine andere Farbe, siehe Bild DSC1395(?)
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In der Mittagspause hätten die beiden Sanitäter ihre unterschiedlichen Aussagen miteinander besprochen, dabei festgestellt, dass doch ein Notarzt vor Ort gewesen sein muss. Durch telefonieren hätten sie den damals Dienst habenden sogar erreicht. Dieser habe sich schon gewundert, dass ihn noch nie jemand befragt oder vorgeladen habe. Sanitäter Arnold wird erneut vernommen: man habe sich missverstanden, Notarzt war vor Ort stand aber weit weg. Fahrer sei Rettungsassistent David Gr…. (?) gewesen Notarzt Oberarzt Schlichter aus Eisenach. Dieser sei wegen eines Nachfolgereinsatzes abgerückt, sei wohl auch nicht mehr zur Todesfeststellung Vor Ort gewesen.

(Bemerkung Ich: das kann nicht sein, wenn der einen Einsatz hat, darf der den nicht einfach abbrechen!)

Der erste Zeuge wird noch einmal reingeholt. Er berichtet, dass er in der ersten Befragung wohl etwas missverstanden habe. Ja, ein Notarztwagen sei vor Ort gewesen, der stand jedoch viel weiter weg, „mit noch einem Fahrer und mit einem Rettungsassistenten“. Er habe das so eben in der Pause mit seinem Kollegen nachrecherchiert.

Der 1. Zeuge und Frau Koenig wollten den Notarzt wegtricksen?

Halten wir fest: Niemand hat einen Tod festgestellt, weil es keine Toten gab, oder weil den Tod schon vorher jemand Anders festgestellt hatte.Weitere Moeglichkeiten scheiden aus.

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“Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.” (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 10:
Angeblich wollen die beiden Gerichtsmediziner doch schon gegen 13:45 Uhr den Ort des WoMo wieder verlassen haben – also deutlich vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des TLKA um 14:12 Uhr. Da gibt es aber einen deutlichen Widerspruch: mehrere Fotos des Pressefotografen Sascha Willms belegen die gleichzeitige Anwesenheit der Tatortgruppe des TLKA und der beiden Gerichtsmediziner vor Ort (siehe <sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/06/womo1.jpg>).

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Jetzt die Kripoleute aus Gotha

Merke: Erst 7, dann 8 Waffen, beides verkuendet am 7.11.2011. Erfurt sagte 7, Stuttgart sagte 8…

eisenach waffen.

koellner

Vernehmung KHM Köllner:
Er sei aus Eisenach zur Unterstützung angefordert worden. Erst habe er die Polizeiinspektion Eisenach aufgesucht, dort herrschte Chaos. Er sei etwa eine viertel Stunde da gewesen. Der erste Einsatzauftrag lautete, den zunächst gesichteten dritten Mann zu suchen.

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Laut Aussagen der Anlieger haben die einen 3. Mann gesehen, bevor die ersten beiden Polizisten kamen, also Mayer und Seewaldt, in Uniform. Dieser 3. Mann verliess das Fahrerhaus des Womo und ging zuegig davon. Kurze Zeit spaeter kamen Mayer und Seewaldt an, fragten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne, und rochen dann das brennende Plastik ebenfalls, das die Anlieger schon zuvor gerochen hatten. Die Namen der Anlieger sind dem AK NSU bekannt. Die sprachen mit uns, und zuvor mit Aust/Laabs. Sie wurden niemals vernommen. Wie der Notarzt auch nie vernommen wurde…

Wo sind die Notruflisten der Einsatzzentrale? Die muessen beigebracht werden. Es muss Notrufe gegeben haben, brennendes Fahrzeug in Stregda!

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Dann sei er nach Stregda beordert worden, um die Tatortgruppe wegen seiner besonderen Kenntnisse in Bezug auf Waffen zu unterstützen. Er habe sich dort beim Einsatzleiter gemeldet: möglicherweise war das Lotz oder Menzel.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach dem Verantwortlichen für diese Entscheidung und wer alles darüber debattierte. Seiner Erinnerung nach war das Herr Menzel und die Tatortgruppe. Ob die Tatortgruppe dafür war, den Wagen nicht abzuschleppen, weiß er nicht. Die Abgeordnete verweist auf eine Aktennotiz in der steht, dass am 4.11. um 12.48 Uhr ein THW und Tatortzelt angefordert wurden. Der Zeuge weiß davon nichts.

Die Tatortgruppe traf erst nach 14 Uhr ein. Der Plan wurde von der TOG geändert?

Zeit etwa 13 bis 14:00 . darüber gäbe es auch einen Bericht. Dann habe er gewartet. Um 14:45 Uhr sei eine Heckler & Koch P2000 entnommen worden, diese sei ihm von der Tatort Gruppe gegeben worden. Er war nicht im Wohnmobil. Er habe eine Patrone aus dem Lauf entfernt, dass sei Behörden-Munition gewesen! Er habe sich die Waffen Nummer notiert: 116010514. Das ist die Waffe Arnold!

pep7Entladen hat diese Waffe KK Hoffmann, laut Akte. Am 4.11.2011. Nicht KHM Köllner. Wie erklärt er diesen Widerspruch? Die PEP stammt nicht aus Heilbronn. Ablesefehler? auch beim BKA zu Anfang noch falsch!

Wo hat er die Nummer der Waffe abgelesen? Wieviele Waffennummern hat er wo abgelesen? 1 oder 2? TLKA hat 2, das BKA aber nur 1 Waffennummer…
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Erst viel später, in der Halle bei Tautz sei die Waffe Kiesewetter gefunden worden. Erst in der Halle bei Tautz seien die Waffen bei Inpol abgefragt worden. Er sei mit der Tatort Gruppe zu Tautz gefahren, und bis Mitternacht dort geblieben.

Die zweite Waffe, die geborgen wurde sei eine Pumpaction Flinte Typ Mosberg gewesen.

In Stregda sei nur eine Waffe geborgen worden, die vom Arnold.

pep4Die Waffe „Kiesewetter“ wurde 2 Mal entladen. Von KK Hoffmann und von KHK Pinnow. Nach Mitternacht, Datumswechsel, oder wie?
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(Zwischenbemerkung: Köllner ist ziemlich nervös. Die Antworten greifen den Fragen vor, er beantwortet immer schon die Folge Frage!)
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Er habe keine genaue Erinnerung an das weitere Umfeld, Fotos habe wohl nur die Tatort Gruppe gemacht. Fotos seien auf jeden Fall bei Tautz gemacht worden, mit den Leichen.

An einen verantwortlichen Kollegen der TOG erinnert er sich noch, der hieß Hoffmann. Fotos hat der Zeuge keine gemacht, diese wurden durch die Gruppe angefertigt. Seiner Erinnerung nach wurden Fotos gefertigt, als die Leichen noch im Wagen lagen.

Das ist falsch: Auch KOK Lotz und KHK’in Michel von der TOG des LKA machten Fotos am und im WoMo in Stregda – vor dem Abtransport zur Fa. Tautz !! Wo sind sie?

Es geht nicht nur um Feuerwehrfotos… die verschwunden sind. Lotz Einsatzbericht erwaehnt ausdruecklich, dass der Unterzeichner im Womo Fotos gemacht habe…

tisch1Dieses Foto hat einen hellen “Ausblick” und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Man erkennt sogar die Feuerwehr… im Fenster

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

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Aus seiner Sicht sei es nachvollziehbar, dass das Wohnmobil abtransportiert wurde, Weil eine Abschirmung wohl nur schwer möglich sei. Nachfrage CDU: es sei vermutlich einfacher gewesen, die Leichen nicht vorher zu entnehmen es habe dazu eine Debatte zwischen Mentzel und der Tatort Gruppe gegeben.
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Nachfrage König: Zu einer Anfrage von 12:48 Uhr Anforderung des THW und eines Zeltes könne er nichts sagen. Auf diese Zeugen Vernehmung habe er sich durch Studium seines Einsatzverlaufsberichtes vorbereitet. Vorgespräche habe es nur mit dem Kollegen Harder gegeben. Die Leichen seien dann an die Stadt Wirtschaft Eisenach gegangen. Am Wohnmobil sei eine Funkwache zur Absicherung angefordert worden. Menzel sei der Einsatzleiter, jedenfalls ranghöchster Polizist gewesen. Um 16:20 Uhr habe er die Info, dass eine Dienstpistole aus Baden Württemberg gefunden wurde an Menzel gegeben. Anweisungen habe er nur von der Tatort Gruppe erhalten.

Später hat er auch erfahren, dass noch eine Maschinenpistole im Wagen lag. Der Abg. Höcke (AfD): „Sie sind gelernter Büchsenmacher, also ein wirklicher Waffenexperte. Sie sind sich sicher, dass sie in Stregda nur eine einzige Waffe entladen haben?“, „Ja, relativ sicher“, „Also nicht sicher?“, Doch sicher“. Höcke (AfD) fragt, weil es im Wohnwagen ja eine Menge anderer Waffen gegeben hätte, der Zeuge entgegnet dass diese wahrscheinlich am nächsten [zur Tür] lag, weiß es aber nicht genau. Die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Lager. Er hat dann das Magazin rausgenommen, dass musste aber nicht entladen werden. Die Behördenmunition fiel ihm auf, weil diese einen farbigen Kopf hat, außerdem ist am Boden der Patrone auch noch eine spezielle Verschlüsselung eingestempelt, aus der Hersteller und Ausgabestelle (z.B. Polizei Baden-Württemberg) hervorgehen.

Falsch. Da steht der Hersteller und die Losnummer. Letztere kann einem Kunden zugeordnet werden.

Man konnte alle Teile der Waffe bewegen, sie war jedoch durch die Brandeinwirkungen stark verschmutzt. Der Abg. Höcke (AfD) möchte wissen, ob der Schlitten nicht auffällig neu aussah, der Zeuge meint, dass es die Waffe relativ in Ordnung war und keine thermischen Schäden aufwies. Waffennummern habe er zunächst nur eine entdeckt, den Behördenstempel auf der Munition hat er in Stregda jedoch noch nicht gesehen. Der Abg. Höcke (AfD) fragt etwas ungläubig, wie er denn die Stempel nicht hätte sehen können, Herr Köllner gibt an, dass die Waffennummer relevanter war.

Das Schoene ist, dass die Dienstwaffen des Landes B/W real 3 Seriennummern haben. Das BKA fand nur je 1 Sereinnummer, das TLKA dokunentierte je 2…

Die Abg. Henfling (GRÜNE) erkundigt sich nochmal nach der Waffe mit der Nr. 116010514, die dem Polizeibeamten Arnold aus Baden-Württemberg gehörte, was der Zeuge bestätigt. Diese sei laut Spurenband im Hygieneraum des Wohnmobils gefunden worden, [der etwas weiter von der Eingangstür entfernt liegt]. Laut Akte wurde diese von einem Herrn Hoffmann sichergestellt, der Zeug ergänzt, dass der Mitglied der Thüringer Tatortgruppe sei. Wer genau dem Zeugen die Waffe übergab, weiß er jedoch nicht mehr genau. Er selbst stand in unmittelbarer Nähe vom Eingang, beim Blick nach drinnen waren Brandspuren und Teile der Leiche zu erkennen. Auf Nachfrage, ob die Leiche sofort erkennbar war, bestätigt er. Die Abg. Henfling (GRÜNE) fragt ob man zum erreichen des Hygieneraums die Leiche hätte übersteigen müssen, der Zeuge antwortet: Ja, seiner Erinnerung nach schon, die Leiche lag auch sehr weit vorne. Man konnte ein Stück den Wohnwagen betreten, hätte dann aber auch bald über die Leiche steigen müssen, um sich weiter bewegen zu können.

Sexistisch-maennliche Eselsbruecke: Bei Frauen an Endziffer 69 denken… und duck und nix wie weg 🙂

Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert aus dem Einsatzverlaufsbericht der LPI Gotha, Blatt 125: „…4.11.2011 Frau Michel von der Tatortgruppe übergibt an KHM Köllner geborgene Pistole Heckler und Koch“, der Zeuge bestätigt, dass es Frau Michel war. Die Vors. Abg. Marx (SPD) fragt nochmal zur Waffe nach, die im Hygieneraum lag. An die hätte man nicht kommen können, ohne über die Leiche zu steigen, die Waffe die auf dem im Wohnbereich des Wagens lag sei später der Beamtin Kiesewetter zugeordnet und um 23.11 Uhr gesichert worden. Der Zeuge gibt an, auch diese Waffe entgegen genommen zu haben. Wie die Waffe aus dem [Nass-]Bereich rausgeholt wurde kann er nicht sagen, weil er nicht im Wohnmobil war und nur Teile zugereicht bekam. Die zweite Behördenwaffe mit der Nr. 116-021769 war laut Inpolabfrage auf „Michele Kiesewetter“ registriert, diese konnte auch nicht entladen werden, war teilweise verformt und der Schlitten war nicht bewegbar.

Der nagelneue Schlitten mit Wappen und der richtigen Seriennummer  gehoert zur Waffe Kiesewetter auf dem Tisch, Herr Hoecke…

Der Abgeordnete bemerkt, dass die 1. Waffe doch stark mitgenommen sei. Der Zeuge widerspricht: Nein, die war nicht stark mitgenommen, sondern verschmutzt. Ansonsten keine Zerstörungen, die Waffe war gut erhalten. Der Abg. Höcke (AfD) meint, ihm liege ein Foto der Waffe vor, was diese mit einem neuen Schlitten zeige. Er läuft zum Zeugen und zeigt es ihm. Fragen nach der Fundstelle dieses Fotos ignoriert der Abgeordnete zunächst, der Zeuge entgegnet dass das Foto nicht besonders günstig fotografiert worden sei und erklärt die Abbildung mit einer schrägen Perspektive und dem unterschiedlichen Verhalten der unterschiedlichen Materialien, z.B. Plasteverformungen. Auf erneute Nachfrage, welches Foto er dem Zeugen da überhaupt gezeigt habe antworte der Abg. Höcke (AfD): „Privatquelle!“. Das Foto bzw. die Quelle will er dem Ausschuss dann noch einreichen.

Das Foto ist im Blog. Reine Vorsichtsmassnahme, damit die Koenig nicht noch vor Neugier platzt:

nur nachrichtlich: Kiesewetters Waffe, genau Dasselbe.

waffe michele bkaWer hat da 2 von 3 Seriennummern nicht gefunden, sondern nur je 1, auf dem Schlitten? Das BKA.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/12/es-gab-niemals-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil-eisenach-das-dienstwaffendebakel-teil-3/

und das Fazit dazu:

Das BKA präsentiert eine rasiermesserscharf gereinigte Waffe, deren Verschluß (Schlitten) wie frisch aus einem Geschenkkarton daherkommt, der Rest wie von der Müllhalde. Wie gesagt, beide Teile rasiermesserscharf getrennt, obwohl die gesamte Waffe im Rußschmodder gelegen hat.

Das Problem ist also nicht mal, ob sie die Dienstwaffen hatten. Im WoMo sowieso nicht, das war irgendeine und eine zweite auf Zuruf in der Naßzelle, die jemand zwecks Portraitfoto schnell mal dahin gelegt hat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

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Thema SD-Fotokarte der Feuerwehr:

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach: Wenn jemand die Unterschrift verweigert, ist es dann immer noch eine Sicherstellung? Nein, dann werde es zur Beschlagnahme und die müsse dann ein Gericht bestätigten, berichtet der Zeuge. Aus einem weiteren Aktenvorhalt geht hervor, dass der Feuerwehrmann wohl der Sicherstellung widersprochen hat. Der Zeuge meint, er hatte die Kamera nicht in der Hand und hat nur das Protokoll ausfüllen sollen. Jedenfalls kann er sich nicht daran erinnern, die Kamera in der Hand gehabt zu haben.

Muesst Ihr endlich den Lotz vorladen, der schrieb, ER, Lotz, habe die SD einziehen lassen. 23.2.2012, sein Einsatzbericht.

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Etwa 18:00 Uhr sei die erste Leiche geborgen worden, wann die zweite, wisse er nicht. Sehr wahrscheinlich seien 360° Aufnahmen vom Inneren des Wohnmobils gemacht worden. Nachfrage SPD: als zweite Waffe sei die Pampgun Mossberg gefunden worden, eine Entladung sei nicht möglich gewesen! Huelsen oder Patronen seien drin gewesen.

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Eine Maschinenpistole habe er nie gesehen, nur im Nachgang davonerfahren.

Nachfrage AFD: in Stregda habe es nur eine Waffe gegeben!

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In Stregda gab es nur die Waffe, nach der laut Prof. Dr. Else-Gita Mall der PD Menzel mit einem Stock oder ähnlich im Brandschutt herumstocherte?… und das war nicht die Badeingangswaffe, dort war kein Schutt! Der war nur auf dem Herd, wo ein silberner KOK Lotz-Revolver lag, der aber dann doch schwarz wurde… laut Tatortbefundfotos, und Schutt war auch auf der Sitzbank, wo die MP Pleter lag… und auf dem Tisch, wo nicht explodierte Munition gelegen haben soll… was so gut wie ausgeschlossen ist.

PD Menzel sagte aus, mehrfach, er habe ganz zu Anfang beim 1. Begehen um 12:40 etwa eine Waffe auf dem Tisch gesehen. spater muss er mit Prof. Dr. Mall und eventuell auch mit Dr. Heiderstaedt nochmals drin gewesen sein.

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Alle Teile seien beweglich gewesen, zwar stark verschmutzt, er habe keine Erinnerung an eine thermische Beeinflussung. Die Waffe sei durchgeladen, er habe das Magazin entfernt, dieses nicht weiter entladen. Die oberste Patrone im Magazin sei eine S & B gewesen. Die Patrone aus dem Lauf sei Behörden Munition gewesen, dies habe er anhand des Boden Stimpels und einer Plastikkappe vorne erkannt. Er habe auch nur eine Waffennummer gesehen, und keinen Stempel des Landeswappen Baden/württemberg gesehen.

Nachfrage Grüne: diese Waffe sei im Bad gesichert worden.

huetchenhttp://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
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Er selbst stand neben dem Eingang zum Wohnmobil, Der oder die Leichen seien für ihn erkennbar gewesen, da er die Waffe entgegengenommen habe. Die Waffe sei dann in einen Karton gelegt worden, die Abfrage erfolgte in der Halle bei Tautz.

„Pizzakarton“, Foto siehe:   https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

Nachfrage SPD: im Einsatz Verlaufsbericht Eisenach Bd. 8 Blatt 125 Stehe: Michel übergibt Waffe HK 2000 aus Badbereich!

Laut Einsatzverlaufs Bericht sei die Waffe Kiesewetter erst 23:11 Uhr gesichert worden. Köllner sagt, die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Patronenlager. Das sehe man daran, dass der Auszieher vorgestanden habe. Es sei nicht möglich gewesen, die Waffe zu entladen.

Nachfrage AFD: die erste Waffe habe Russeinwirkungen gezeigt.

Nachfrage Grüne: die Mossberg zeige am Auszieher eine Aussparung, daher habe er eine goldene Patrone sehen können.

Bei der Winchester sei der Verschluss offen gewesen, eine Patrone sei im Magazin erkennbar gewesen. Beamte aus Baden Württemberg habe er nicht gesehen.

Nachfrage CDU: ein Sichern der P2000 sei nicht möglich gewesen, da diese keine Sicherung habe. Gleiches gilt für den Revolver. Bei der Pumpgun sei ihm das nicht erinnerlich.

Nachfrage der Linken: unterschiedliche Munition sei vermerkt worden, im Lauf habe eine Patrone MEN 06B0603 gesteckt; Bd. 8 Einsatzverlaufsbericht. Auf Vorhalt, dass Bd. 8 Blatt 85 seine Unterschrift unter dem Protokoll der Sicherstellung/Beschlagnahme der Speicherkarte der Feuerwehr trüge, er habe dieses wohl dann auch ausgefüllt. Er könne nicht sagen, ob das Protokoll dann an Menzel ging.

Fiat Heilbronn-Munition!

Feuerwehr Einsatz Leiter Nennstiel habe der Beschlagnahme widersprochen, er wisse aber nicht mehr ob davor oder danach, ob erst die Speicherkarte übergeben worden sei und dann ein Protokoll ausgefüllt wurde, wisse er auch nicht mehr.
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Auf Vorhalt Anlage 1.1. A: die Sphären Bilder seien in Stregda angefertigt worden. Diese liegen dem Ausschuss noch nicht vor! Vorhalt erster Untersuchungsausschuss, 60. Sitzung Seite 122: Menzel habe gesagt, Eine Prüfungshandlung wegen der zweiten Pumpgunhülse habe die KPI Gotha mit einem Versuch durchgeführt. Kölner sagt, er wäre das gewesen. Zum Abschluss über gibt er von sich aus dem Ausschuss einen Film: als die ersten Gerüchte über die zweite Hülse der Pumpgun lauter wurden, sei er zu einer Stabsbesprechung dazu gerufen worden. Er sei beauftragt worden, nach zu prüfen, ob durch Herunterfallen des Gewehrs der Verschluss geöffnet werden, so dass ohne repetieren eine zweite Hülse ausgestoßen werden könne. Dies sei im Film dargestellt. Der Verschluss dieser Waffe sei so leicht gängig, dass auch bei Selbstmord im Sitzen dieser Erfolg eintreten können. Dazu reiche das Eigengewicht der Waffe vollkommen aus. Er sei Waffen berechtigter und habe sich eine Bau gleiche Waffe von jemandem besorgt, von dem er wisse, dass dieser eine solche habe. Dies sei privat erfolgt.

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Achtung Pappdrache! Der Doppelselbstmord mittels Pumpgun ist eine nachtraegliche Erfindung!

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

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Den Staatsanwalt Wassmuth sollte man unbedingt vorladen!

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Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Zeitablauf und zur Abfrage der Waffennummer. Diese wurde telefonisch durchgeführt. „Wir haben dann natürlich sofort unseren Polizeiführer verständigt“

Sogar im Tatortbefund hat es das TLKA noch geschafft, eine falsche Seriennummer mehrfach zu verwenden! 110 statt 116. Mehrfach. Falsche Losnummern auf den Patronen musste das BKA korrigieren, damit die nach Heilbronn gehoeren konnten…

Stuemperbande, hochgradig kriminell. Alle einsperren!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/11/ein-schnoder-ablesefehler-liess-die-schwaben-am-5-11-2011-anreisen-110-oder-118-statt-116/

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Zu DNA-Proben befragt äußert er, dass seine DNA bei der Rechtsmedizin vorliege.

Fragt sich nur, wann die Tatortschwaben (3 Stueck) nachgereicht wurden, und warum Koellner, Braun und Lotz fehlten? Stimmen die dann viel spaeter ergaenzten DNA-Proben? Oder ist da bis heute nicht komplett abgeglichen worden?

michel tog stregda.

Nach dem DNA-Abgleich der Fahrerhaus-Sonnenbrillen und des Kinderspielzeugs und der Maedchensandale im Womo mit Gerlachs Sippe ist auch unbedingt zu fragen. Das BKA hat mit Emingers abgeglichen, so die OLG-Aussage, aber nicht mit Gerlachs.

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harder(alle Fotos von haskala.de)

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Vernehmung Kriminalhauptkommissar Harder: er habe einen Anruf vom Führungsstab in Gotha erhalten, dass eine Selbsttötung zu untersuchen sei gemeinsam mit zwei Kollegen aus Baden-Württemberg, Doktor Halder und Kriminalkommissar Nordgauer sei er am 5. November zwischen zehn und 19:00 Uhr vor Ort in der Halle bei Tautz gewesen. Der Tatort sei durch die Tatort Gruppe ihm nur mündlich über geben worden. Sein Auftrag sei gewesen, eine Fahrer Feststellung zu unternehmen und gegebenenfalls die Beute aus dem Bankraub am Tage zuvor zu sichern. Andere Dinge von Bedeutung sein selbstverständlich zu sichern. Er habe ausschließlich den Führerstand untersucht. Das bezog sich auf Daktyloskopie und DNA- Untersuchung . Es gab eine Unterbrechung weil Kollege Sopuschek eine MP im Aufenthaltsraum gefunden hatte. Daraufhin wurde ein Sachverständiger für Waffen kontaktiert. Ebenso wurde die Beute gefunden, diese ging nach Baden-Württemberg. Weiter gefunden wurde eine Pistole(?) und ein Revolver. Schließlich wurde eine Handgranate gefunden, daraufhin brachen sie den Einsatz ab und forderten über das LKA die USBV-ler an. Samstag Abend wurden mit zusätzlich angeforderten LKW etwa 40-46 Kisten Beweismittel nach Gotha ab transportiert und in einer ehemaligen Waffenkammer eingelagert. Am Sonntag wurden erste Untersuchungsaufträge ausgelöst. Darunter auch eine Röntgen Untersuchung, die Sache sei aber nicht erfolgt. Viele Asservate seien nach Baden Württemberg gegangen.

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Zwei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

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Der Zeuge berichtet, dass er am 4.11. telefonisch über einen Bankraub informiert wurde und am nächsten Tag in den Dienst versetzt wurde. Er sollte das Wohnmobil mit übernehmen und in der Folge, die Tatortarbeit durchführen. Sein Auftrag: Fahrzeug nach dem fehlenden Bargeld aus dem Raubüberfall Eisenach durchsuchen und weitere Beweismittel sicherstellen, sowie Zufallsfunde sichern. Er sei mit zwei Kollegen von LKA Baden-Württemberg nach Eisenach gefahren zur Halle der Abschleppfirma, „wo uns das Wohnmobil von der Tatortgruppe des Thüringer LKA mündlich übergeben wurde“. Eine weitere Aufgabe von ihm bestand darin, sofern dass Führerhaus noch nicht so stark ausgebrannt ist, festzustellen wer von den getöteten Personen das Fahrzeug geführt hat. Unter den anderen Polizisten die mit am Wohnwagen untersuchten befand sich ein Diplomchemiker und ein Brandursachensachverständiger [je Baden-Württemberg]. Der Zeuge berichtet, wie man Fingerabdrücke und DNA-Spuren abgenommen habe. Zum Beispiel von den Türgriffen, vom Lenkrad und vom Tankdeckel, „überall wo man als Fahrer eines Fahrzeuges anfassen könnte“.

Der Fahrer wurde nicht gefunden, weder am Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer. Wie erklaert er das?

Daktyloskopische Spuren habe er keine im Führerhaus gefunden, gerade im Fahrerbereich sei das jedoch nicht einfach.

Das ist Bullshit, man fand ja nicht einmal DNA vom „Fahrer“ Boehnhardt. Das ist alles erstunken und betrogen und zurecht gelogen. Langhaariger Bankraeuber, Zeuge Kieslasterfahrer Braeuning, und einer sei untersetzt gewesen… Gerichtsaussage, wer wird da geschont? Der 3. Mann, der samt Beute abhaute…

Zwischenzeitlich wurde die Absuche unterbrochen, weil sein [Thüringer] Kollege im Wohnraum des Wohnmobils eine Maschinenpistole fand, die Ladehemmung aufwies.

Die Bankraubbeute fehlte, das wissen wir seit Langem, das hat der MDR am 5.11.2011 schon vermeldet.

Und nein, Harder fand eine 2. Maschinenpistole im Fahrerhaus. Nicht tricksen, Frau Koenig, aktiver Staatsschutz ist nicht ihr Job, oder etwa doch?

Polizeiprotokoll 7.11.2011:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

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Die MP Pleter auf der Sitzbank wurde bereits am 4.11.2011 geborgen. Nicht so unverschaemt luegen, Frau Koenig…

F A H R E R H A U S, Maschinenpistole…noch eine! 

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

8 Waffen statt 7, und ausgetauschte Waffen: 

MP raus, Pistole rein, Revolver rein.

An dieser Stelle ist absolute Genauigkeit vonnoeten.

Er erinnert sich noch, dass er die Fahrzeuginnenscheibe, einen Eiskratzer und eine Wasserflasche geprüft habe, dort finde man eher Spuren als auf einem Lenkrad, weil das rau geriffelt ist, „da haben sie wenig Chancen“. Besser eigenen sich dafür dann DNA-Abriebe. Abg: König (DIE LINKE): Und die Griffe von den Türen? Zeuge: „Da habe ich gesucht.“ König (DIE LINKE): „Und nirgendwo waren Spuren zu finden?“, Zeuge: „Ich denke nicht“. Die Abgeordnete führt aus, dass ihr das als Laie unbegreiflich sei, dass man dort keine Spuren mehr findet. Der Zeuge berichtet, dass es nicht außergewöhnlich sei, zumindest an den rauen Oberflächen. Er kann jetzt aber auch nicht abschließend beantworten, ob an der Scheibe oder an der Tür Spuren vorhanden waren. Ob weitere Untersuchungen stattfanden, weiß er nicht [war am 24.11. raus].

Man fand Mundlos und Zschaepe, an der Beifahrertuer etc, und man untersuchte 17 von 22 Aussenspuren nicht. Warum untersuchte man die nicht? Beim BKA?

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Vorhalt SPD: Über einen Schuss in die A-Säule habe er keine Erkenntnisse Munition habe er auch nicht gefunden. Alle Gegenstände seien in Gotha einzelnen dokumentiert worden. Am 24. November habe das LKA sämtliche Asservate mit nach Erfurt genommen. Seit diesem Zeitpunkt seien Sie mit der Sache nicht mehr befasst gewesen.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt den Zeugen ob es richtig sei, dass er bei der Absuche im Führerhaus des Wohnwagens keinerlei Patronenhülse gefunden hat.

Die Huelse 9 mm S&B lag am Fahrersitz, wurde am 18.11.2011 gefunden.

9mm-18-11Fuer diesen Beschiss ist das BKA verantwortlich, welches am 17.11.2011 die Soko Capron uebernahm. Man liess Zeiske finden…

Sie hätten selbstverständlich Fotos gemacht, am Samstag seien keine weiteren Kollegen vor Ort gewesen.

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Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD), ob er selber Fotos angefertigt habe, bestätigt er. Vom Führerhaus. Der Zeuge erinnert sich: Die Pumpguns wurden rausgeholt, die Leichen auch, die Dienstwaffen. Eine Waffe lag noch auf dem Herd bzw. Zugang zum Wohnraum, die wurde auch rausgeholt, „als wir abends das Wohnmobil verlassen haben stand die Frage im Raum Bewachung ja oder nein und soweit ich weiß wurde das mit Nein entschieden“.

Dann war er am 4.11. auch dabei, denn am 5.11. war er erneut dort. Bei KOK Lotz ist der Revolver auf dem Herd silbern, im Tatortbefund ist er schwarz… und der silberne Revolver ist im Schrank.

Wie geht das?

Auf die Frage der Abg. König (DIE LINKE), ob die Waffe auf dem Herd am 5.11. gefunden wurde gibt der Zeuge an, dass die bereits durch die Tatortgruppe in der 1. Untersuchung [4.11.] entdeckt worden sei.

Das ist keine Antwort auf die Frage…

Wie konnten KHK Pinnow und KK Hoffmann die angeblichen Heilbronner Dienstwaffen entladen am 5.11.2011, eine Waffe zum 2. Mal, anderes Fabrikat als am Tag zuvor, wenn die gar nicht dort waren?

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht davon, dass der Zeuge ja ca. 9 Stunden in der Halle gearbeitet hat, am Tag vorher war die Tatortgruppe bereits 9 Stunden beschäftigt. ob er sich nicht gefragt habe, was er jetzt noch finden oder kontrollieren müsse möchte der Abgeordnete wissen. Der Zeuge berichtet, dass der Auftrag ja bei der Suche des Bargeldes aus dem Raubüberfall lag und das Auffinden sonstiger relevanter Gegenstände. Sein Kollege hat das Geld im Wohnraum hinten im Schrank gefunden, „Das ist relativ eng. Wenn sie da mit zwei Mann agieren stehen sie sich auf den Füßen“. Der Abgeordnete fragt, ob das bedeutet, dass die Tatortgruppe am Vortag (4.11.) bei ihrer Untersuchung den Schrank nicht geöffnet hat? Zeuge Harder: das ist folgerichtig.

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Falsch. Das Geld wurde angeblich unter der Spuele gefunden, nicht hinten im Schrank.

Das sind alles Marchen, Falschaussagen, am laufenden Band. Nichts stimmt wirklich.

Zu den Aufträgen der Kollegen gibt er an, dass der Diplomchemiker M.W. den Auftrag hatte, die Brandursache und den Brandverlauf darzustellen und der Nordgauer… „da kann ich ihnen nicht sagen, was der für eine Bewandtnis im LKA hat“. Als man aber gesagt hatt „wir räumen jetzt den Schrank aus“, dann „hat er mit angepackt“.

Waren ja immerhin 20.000 euro aus Stuttgart dabei! LZB BBK, gruene Hunderter, eingeschweisst. alles Arnstadt, schrieb der Foerster, wo doch nur 15.000 euro erbeutet wurden, lach!

Auf Nachfrage zur Sicherung der Halle sagt er, der normale Betrieb in der Halle ginge weiter. Auf Vorhalt des Lage Films, nachdem die Kriminaltechnik anfragte ob eine Sicherung gestellt werden müsse, hätte der Stab dies verneint. Daraufhin habe die Kriminaltechnik Ihren Einsatz auch ohne besondere Sicherung beendet. Auf Vorhalt: bei der mündlichen Übergabe des Tatortes habe die Tatort Gruppe bereits folgende Dinge als entfernt mitgeteilt: vier Waffen, davon zweimal HK zweimal, Pumpgun, zwei Leichen seien entfernt worden ebenso ein Revolver vom Herd.
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Revolver auf dem Herd: silbern wie bei Lotz, oder schwarz wie im Tatortbefund, silberner Revolver dort im Schrank unter der Spuele. Fremd-DNA immer noch nicht zugeordnet? Mal mit den Schwaben vom LKA abgleichen! Die Beute nicht vergessen… genau dasselbe…

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Vorhalt König: warum seien keine Fingerabdruckspuren gefunden worden? Keine Erklärung.

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Der „Fahrer“ Boehnhardt wurde gar nicht gefunden, wie ist das moeglich? Weder an Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer, Boehnhardt fehlt in Gaenze! Im gesamten Womo nur im Nachfinderucksack auf einer Patronenschachtel, und das erst im Maerz 2012 von KHK Klenke, ausgerechnet! Wichtig fuer Sachsen!

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Ebenfalls keine Erklärung, wie im Februar 2012 ein Geschossmantel auf dem Fahrersitz gefunden worden sein konnte. Im Rucksack sei erst im Dezember 2011 das Bekenner Video gefunden worden!

Harder laviert rum, könne nur sein, wenn die sich irgendwo in einem Sitzbezug verhakt habe; nur dann könne er das übersehen haben.

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Dass Asservat 1.3.45. Erst nicht bekannt, der Lauf beim BKA, solche Laeufe gibt es nicht, und 1 Tag spaeter war es die MP Pleter. Ein typisches BKA-Wunder.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau/

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König hält ihm vor, dass die SOKO Capron (KHK Harder) am 9.11.2011 zur Beweissicherung am Wohnmobil gewesen sein soll! Auch dafür hat er keine Erklärung.

Nachfrage SPD: waren weitere Kollegen aus Baden-Württemberg dabei? Waren Brandermittler aus Thüringen auch dabei oder nur Herr Halder aus Baden Württemberg? Brandspezialisten aus Thüringen habe es zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht gegeben, dieser sei wohl schon in Pension gegangen. Gespräche über die Brandursache habe es vor Ort nicht gegeben, es sei aber viel Papier vor Ort auf den Bänken und dem Tisch gewesen, dass auch ohne Brandbeschleuniger wohl an Zünder gewesen wäre.

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Laut Dr. Tilman Halder LKA B/W sei der Brandherd in der Sitzecke gewesen, laut Feuerwehrmann Nennstiel jedoch auf dem Gasherd. Kein Brandbeschleuniger, wer hat das nachgeprueft? Niemand! Ein Suchhund war nie dort! Ein Gutachten fehlt. Interessante Analogie zu Zwickau…

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Nachfrage AFD: er habe im Wohnmobil Brand Blut und Russ gesehen. Der Inhalt des Rucksack es sei nur teilweise aufgelistet worden, erst in Gotha sei alles nach und nach ausgepackt und dokumentiert worden. Möglicherweise sei dies auch vollständig erst durch das LKA erfolgt!

Der Abg. Henke (AfD) fragt wo der Rucksack gefunden wurde. Der Zeuge entgegnet: Wenn sie mir eine Spurennummer nennen könnten? Abg. Henke (AfD): Ne das kann ich jetzt nicht, dann frage ich was anderes. Weiter: War der Rucksack verrußt? Der Zeuge denkt, dass der Rucksack verrußt war, Geldscheine waren aber nicht verbrannt. Abg. Henke (AfD): Das ist doch merkwürdig oder? Zeuge: nein, der hintere Bereich war ja nicht komplett verbrannt, es war auch Geld im Schrank. Auf die Frage der Abg. Henfling (GRÜNE), wer von der Polizei vor Ort war, gibt er an, dass es nur die 4 waren. „Ab und an guckte der Herr Tautz rein“, ergänzt der Zeuge über den Unternehmenschef. Der hat ihnen Kaffe hingestellt? Ja, er stellte eine Thermoskanne Kaffe hin und habe sich entschuldigt, wenn der Schlepper rein und rausfahren musste und es kalt wurde, aber das war nun mal sein Geschäft.

Sauladen, was fuer Zustaende! Der Manipulation tuer und Tor geoeffnet…

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Fakt ist, dass die Ü-Kamera am Heck erst am 1.12.2011 gefunden wurde, trotz Kabel hinterm toten Mundlos die Matratze hochlaufend, von KOK’ín Rath, und auch die 6 Paulchen-DVDs erst am 1.12.2011 gefunden wurden. In besagtem Rucksack.

5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war “echt”. 2 USB-Sticks wurden dann “argumentativ nachgeschoben”…

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2001-vorgänger

5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Paulchenvideo. Keine Fingerabdruecke, keine DNA, wie geht das? Betrifft auch die USB-Sticks.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Über die Ergebnisse der Untersuchungen habe er keine Kenntnisse. Auf dem Kochfeld habe nur noch ein Holster, aber keine Pistole mehr gelegen.

Nachfrage der Grünen: die Ergebnisse der DNA Proben an den Gegenständen lägen aber vor? Keine Erklärung.

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Was fuer Ergebnisse denn bitte. wenn man nichts findet? Aufwachen!

Die meinte, das die Ergebnisse an anderen Orten/Akten zu finden seien.

Ach so, ja dann… das BKA hat die Ergebnisse heute in Muenchen vorgetragen, und wir das auch Morgen tun. Dr. Proff heisst der Beamte.

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Weiterer Vorhalt: das Spuren Band vom 7.11.2011 sage aus, dass im Führerhaus keine Spuren zu finden gewesen seien. (AZ TH1309 Anlage 2.2., Spuren Liste) diese seien nur woanders zu finden! Harder sagt, diese müssten da sein. Bargeld sei gefunden worden als Beute aus Arnstadt und als Beute von Eisenach, insgesamt circa 100.000 €.

Vorhalt Linke: die Tatort Gruppe habe am vor Vorabend die Beute nicht gefunden, sei das ungewöhnlich? Die Priorität habe auf der Bergung der Leichen und den Waffen gelegen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Man war am 5.11.2011 schon weiter als man heute ist… erschreckend.

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Mit Kollege Sopuschek arbeite er bereits seit 1992 zusammen man habe einen saloppen Umgangston, verkehre freundschaftlich. Nachfrage: sei etwas ungewöhnliches aufgefallen? Beim Fund der MPi ging die Patrone nicht raus. Sei ungewöhnlich gewesen, dass das Wohnmobil bei einer Abschlepp-Firma gestanden habe, obwohl Polizei-Gewahrsam notwendig und möglich gewesen wäre!

Zur Tätigkeit der Beamten aus Baden-Württemberg: Doktor Halder und Nordgauer hätten „unterstützt.“

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Die Abg. König (DIE LINKE) zitiert aus dem Lagefilm eine Passage, in der gefragt wurde, ob eine Bewachung für das Wohnmobil nötig sei. Unter Maßnahmen hätte dann gestanden: Kann durch die Staatsanwaltschaft freigegeben werden, da Kriminaltechnik freigegeben. Und: „Fahrzeug kann vom Inhaber abgeholt werden“. Der Zeuge lacht. Die Abg. König (DIE LINKE) ergänzt den Zeitpunkt: 17.29 Uhr am 5.11. Zeuge Harder: „Ich bin völlig baff!“.

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Nach menschlichen Gewebeteilen im Wohnraum befragt gibt er an, dass er sich an Blut auf dem Fußboden erinnert, ansonsten weiß er nichts.

Wo war denn das Hirn der beiden Uwes? Als DNA auf den waffen, schon klar, aber wo noch?

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Wo war KHK Koch aus Stuttgart? In Zwickau? Bevor oder nachdem die Mordwaffe Kiesewetter dort gefunden wurde, die Generalstaatsanwalt Pflieger 2 Tage vor Beginn der Pruefung als Mordwaffe verkuendete?

Warum ist auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA wie im Wohnmobil auf der Beute?

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17), und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.2.1)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

August 2014!!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

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Vorhalt AFD: Tautz habe gesagt, es sei rund um die Uhr gearbeitet worden. Hader sagt aus vor ihnen sei die Tatort Gruppe da gewesen, nach ihnen niemand. Vorhalt Grüne: der Auffindeort der Handgranate sei nicht im Spuren Band verzeichnet!? Diese sei in einem Schrank gefunden worden.

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Attrappe fuer 10 Euro, irrelevant. Die Gesichtsmaske ist viel interessanter… passt nicht zum Sparkassenueberwachungsfoto. wie geht das?
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Es sei auch merkwürdig gewesen, dass die USBV ohne Sprengstoffspürhund erschienen sei. Eine Sphärenaufnahme sei am 5. November nicht gemacht worden. Die Beamten aus Baden Württemberg hätten keine eigene Agenda gehabt, sondern nur zur Unterstützung beziehungsweise Brand Ursachen Ermittlung da gewesen.
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Die Frage ist eher, was die Schwaben mitbrachten…

Ob es üblich sei, dass Leute aus anderen LKA mit reingenommen werden? Der Zeuge vermutet, dass der Grund bei den aufgefundenen Dienstwaffen aus Baden-Württemberg lag. Einen Schlüssel hatte er nicht für die Halle. Jedes mal wenn er arbeiten wollte musste er Herrn Tautz anrufen, dann habe man sich 30 Minuten später dort getroffen. Ob es die Bilder, die er anfertigte noch in Kopie gibt, möchte die Abgeordnete König (DIE LINKE) wissen. Nein, dass sei mit Stichtag 24.11. alles ans LKA übergeben und weiterverarbeitet worden. Digital dürfen sie es nicht weiter speichern.

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Zwischenfrage der Landesregierung: sei das Verfahren der Untersuchung noch mal erörtert worden mit Kollegen oder der Führungsebene? Nur im Nachgang, jetzt habe Gotha eine eigene große Untersuchung Garage.

Nachfrage Linke: warum seien die Ermittlungen nicht gleich ans LKA gegangen? Unverständnis, eigentlich sei sogar das BKA notwendig gewesen.

Nachfrage: im Lageplan der KPI Gotha,Band sieben Seite 1909 seien die Handgranate, eine Spielzeugpistole und Kinderschuhe auf geführt, im Spurenbericht tauchten diese aber nicht mehr auf, hat er keine Erklärung. Möglicherweise sei dies noch keine endgültige Version gewesen, sondern nach und nach ergänzt worden, Möglicherweise gebe es weitere Spuren Listen. Die Ergebnisse der Untersuchungen müssten beim BKA vorliegen, dort seien alle Untersuchungen erfolgt.weiterer Vorhalt Aus Lage Film: 17:29 Uhr Anfrage beim Stab? Kontaktmann dort sei Kollege Assmann gewesen. 17:51 Uhr USBV übernimmt Handgranate, es könne weiter gearbeitet werden.

Habe das Pistolen Holster auf dem Herd Gewebeanhaftungen enthalten? Keine Erkenntnisse. Auf dem Boden habe sich Blut befunden, auf den Wänden könne er nichts zu sagen.auf Vorhalt, dass am Sonntag Ermittlungen zum Kilometerstand des Wohnmobils durchgeführt worden seien, diesen Auftrag habe er aus dem Stab erhalten. das Wohnmobil sei zu diesem Zeitpunkt nicht bewacht gewesen. Er musste also zugeben, auch am Sonntag bei Tautz gewesen zu sein, möglicherweise auch am 7.11.!

Zur Sicherung des Funkscanners habe er keine Erkenntnisse. Auf jeden Fall lägen bei der KPI Gotha keine Doppellungen der Asservate vor! Alles sei nach Erfurt gegangen zum LKA, einen Beleg über die übergebenen Gegenstände gebe es auch nicht.

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Warum keine Fingerabdruecke auf dem Funkscanner, warum Frequenzen Stand 1997? total veraltet.

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Nachfrage AFD zum Zustand des Rucksacks, Asservat 1.7.30: für Russ, aber nicht verbrannt. Der Inhalt des Rucksacks sei nicht notwendig verrusst oder verbrannt.

Nachfrage Grüne: Zusammensetzung der SOKO? Möglicherweise wegen Bezug zu Baden-Württemberg auch Beamte von dort beteiligt.

Nochmalige Vernehmung des Zeugen Köllner: Vorhalt SPD: am 5. November seien weitere Waffen gefunden worden, warum erst am Folgetag? Keine Erklärung.
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Weil bestimmte Waffen erst mit dem Vorauskommando des LKA Stuttgart eintrafen… 🙂

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Frage Linke: ein Spürhund sei nicht eingesetzt worden. Der Schwerpunkt der Tatort Gruppe am 4. November lag auf der schrittweisen Untersuchung, das wurde dann ins Tatort Untersuchungs Protokoll eingetragen. Die SOKO Capron sei am Samstag gegründet worden. Über Unterlagen habe er keine Kenntnis, er habe nur den Bericht geschrieben. Kenntnis über weitere sichergestellte dinge habe er auch nicht.

Ende Bericht

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Damit kann man was anfangen. Die Fragen werden immer mehr. Die Falschaussagen auch. Herzlichen Dank!

17.01 Sechste Befragung: Erneut der Kriminalbeamte Köllner

ua_ronaldkoellnerDer Zeuge wird nochmal gefragt, ob man bei der Vielzahl an Wafffen nicht eher die USBV-Einheit hätte anfragen müssen, nein. Von der Handgranate wusste er am Freitag auch noch nichts. An dem Tag (4.11.) sei auch kein Sprengstoffsuchhund am/im Wohnmobil gewesen. Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Schwerpunkt der Arbeit. Der Zeuge berichtet, dass man normalerweise alles erfasst, fotografiert, den Urzustand aufnimmt, eventuell eine Skizze anfertigt. Ob in den 9h der Arbeit am Freitag Schränke geöffnet wurden,weiß er nicht, denkt aber schon. Wie viele Asservate ungefähr übergeben wurden, eher 5, eher 50 oder eher 100? Das könne er nicht sagen. „Ich habe mich auf die Waffen beschränkt, das dokumentiert. Was jetzt weiter gesichert wurde, da kann ich keine Angaben machen“, normalerweise würde aber sehr viel sichergestellt werden. Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD) gibt er an, dass er denkt, dass die Tische in der Halle von der Tatortgruppe aufgestellt wurden.

Die Befragung wurde beendet.

 Alles Beschiss… der Korpsgeist haelt. Noch. Die Befrager muessen besser werden.

smelly-fish

🙂

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Heute Morgen hatten wir das bereits geblogt:

Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.

Es ist von entscheidender Wichtigkeit, wann man die Verbindung zwischen Stregda und Zwickau zog. Wir wissen aus dem Bundestag, dass man die Bankraeuber-Verbindung zwischen Eisenach 4.11.2011 und den Uralt-Geldrauben in Chemnitz bereits am 4.11.2011 gezogen hatte, um 15 Uhr oder noch eher. KOK Mertens… Aussage Jan 2013 in Berlin. Totgeschwiegen bis heute von der Luegenpresse…

Aber es kommt noch besser:

Der Aktenvermerk des Herrn Mueller vom 5.11.2011:

baumgart 4-11-11 15 uhr baumgart 4-11-11 15 uhr-2Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

Der Desinfo-Blog NSU LEAKS hatte vor einem Jahr bereits die Spur aufgezeigt. Sollten Sie mal nachlesen!

Zitat:

Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?

Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.

Wikipedia

Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“, 
Gordion Meyer-Plath?

Falls nicht:

1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/straftaeter-als-v-mann-engagiert-meyer-plath-verteidigt-sich-vor-nsu-untersuchungsausschuss/8070416.html 

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Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm

-als Knacki-

seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html 
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Wikipedia zu Katherina Reiche:

Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]

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Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.

Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.

http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html
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Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt,

Matthias Dienelt

der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:

Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html

So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html
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Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.
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http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/

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Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.
Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?
Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Zitat ende…

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Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?

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Alles inszeniert. Nur… von wem?

Gestern im NSU Ausschuss Sachsen: Ein Schutthaufen voller Waffen

Zugegeben, wir haben uns sehr gewundert: Das Neue Deutschland und Hendrik Lasch, wie geht denn das zusammen?

nd lasch zwickau

http://www.neues-deutschland.de/artikel/986739.ein-schutthaufen-voller-waffen.html

Es ist gar nicht lange her, da raunte man noch beim OLG in Muenchen, es sei der Bekannte des Hendrik Lasch gewesen, der dem Freie Presse-Reporter Jens Eumann gedroht habe, er wisse, wo dessen Haus wohnt...

Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/ich-weiss-wo-dein-haus-wohnt-oaz-sachsen-ermittelt-zwickauer-pumpguns/

Der AK NSU monierte, dass Lasch bei der Unterstuetzer-Galerie des NSU fehlt, bei der des BKA, obwohl Lasch Mundlos in der Carsten Richter-Wohnung besucht habe, und das als Einziger.

Maerz 2015, OLG:

Gestern war Hendrik Lasch vorgeladen, weil er der einzige Zeuge für eine „Trio-Wohnung ohne Trio“ ist, die von Carsten Richter angemietet worden sein soll. (Die Richter-Brüder, „Kicke und Kacke“ genannt…)

z1.

Im Gegensatz zu anderen Chemnitzer Rechten hat Lasch da auch nie etwas klar gestellt. Oder gar Infos geleakt, vertraulich. Andere taten das. Vielen Dank!

Geblogt August 2014:

Hendrik Lasch kennt Jeden. Die gesamte Szene in Chemnitz damals.
Hält sich aber raus aus den Aktionen. Beobachtet lediglich.
Tritt äusserst selbstbewusst im Verhör auf, lässt sich nicht ausfragen.
Keine Hausdurchsuchung bei Hendrik Lasch!

Lasch wird erst im März 2012 befragt, als “alles längst durch ist”.
Und -wichtig- er fehlt in der Unterstützergalerie

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Schade eigentlich…

Nun schreibt der Ausschussbesucher Hendrick Lasch also beim Neuen Deutschland, und der Bericht ist gut!

Er erwaehnt sogar NSU LEAKS (welch Frevel 🙂 )

nd lasch zwickau2Das bedarf eines gruendlichen Nachweises!

BUE (Brandursachenermittler) KHM Frank Lenk hatte zum Auffinden der 8 Waffen im Schutt am 8.11. und 9.11.2011 folgendes ausgesagt:

Vorgeladen war bisher NIEMAND. Warum nicht? Wer hat die Tokarev gefunden, wer hat die Ceska 83 SD gefunden, und warum gibt es keine Fotos, sondern die Waffen wurden auf Befehl (Aussage von Brandermittler Lenk vor Gericht) abtransportiert, ohne sie zu dokumentieren?

“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/wie-oft-wurde-die-donermordceska-w04-gefunden-und-wann-und-durch-wen/

Frank Lenk weigerte sich, den Befehlsgeber namentlich zu benennen. War er von der Polizeiführung Sachsen, oder war er vom BKA? „weiss ich nicht“ ist keine Antwort. Feige ist das, weiter nichts.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Das war die Ausgangslage: BUE Lenk weigerte sich im OLG, den Namen des Beamten zu nennen, der das Einsammeln und Abtransportieren OHNE FOTOS befahl.

Es gibt keine Waffenfotos am Auffindeort Schutthaufen, und die Auffindeprotokolle enthalten weder Auffindername, noch eine Uhrzeit. Bei saemtlichen 8 Schuttwaffen.

Das fiel sogar Frau Koeditz auf:

koeditzAlles wie geleakt. Nichts drin. Keine Auffinder, keine Uhrzeiten, keine Fotos.

Gestern nun der angebliche Auffinder:

14:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Jörn Naumann

Wann wurde die Ceska 83 W04 im Schutthaufen gefunden? Am Superfindetag, dem 9.11.2011:

alles geleakt und dem Bundestags-Innenausschuss und 150 Medienluegnern folgenlos (ausser Verleumdungen kam da nichts) zugemailt im September 2014.

Wer was dort als Suchtrupp eingesetzt? Steht doch drin: Bereitschaftspolizei fand auch die Ceska!

Tatsaechlich war die Bereitschaftspolizei aber am 8.11.2011 dort eingesetzt, und nicht am 9.11.2011:

bpzauch geleakt, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Das ist ein kleiner Widerspruch, und was machten Nordgauer und Koch dort, vom LKA Stuttgart?

Die siebten Waffen aus dem angekarrten Schutt. Nordgauer hat das Wappen am Aermel.

nordgauerhttp://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Bloss nicht fragen, warum Nordgauer den Fuehrerschein im Womo Eisenach ebenso fand, 3 Tage zu frueh, Lach, und Nordgauer auch in Zwickau Waffen siebte… und ganz offiziell Tatortberechtigter an beiden Tatorten des 4.11.2011 wurde. Wenn auch erst nachtraeglich… nach Monaten erst.

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Gestern war also nicht die Bereitschaftspolizei 322 vorgeladen, sondern die PfS Chemnitz. Siehe:

Gruppenfuehrer Naumann. Welch Zufall.

Vergleiche 8.11.2011:

Noch ein Naumann. Sind das 2 Naumanns, oder 1 Naumann?

Tweets von Gestern:

5-10-8Naumann, Joern. Okay. PMA oder PM?

5-10-9

Leider kann der „Finder“ nicht beantworten, warum die Ceska W04 heisst, ein Unding!

Logische Brüche:

– die Ceska, gefunden am 9.11., kann nicht W04 heissen, wenn sie nicht nach W01, W02 und W03 gefunden wurde, sondern dazwischen noch W06 und W10 (am Vortag 8.11.2011 gefunden) liegen. Sie heisst aber W04.

– die Ceska hätte W06 oder noch höher heissen müssen

– die Ceska hatte bei Ankunft im BKA (10.11.2011) eine Patrone im Lauf, wurde aber laut Protokoll in Zwickau entladen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/19/der-nsu-betrug-teil-4-auffindung-der-geplanten-radom-vis-und-der-prophezeiten-schweizer-ceska-83-sd/

Nur mit diesen Bausteinen kann man der Loesung des Puzzles naeher kommen. Der NSU-Ausschuss stellt sich allerdings bloed. Das nennt man dann Staatsraeson NSU.

5-10-10Die Ceska haette also W11 heissen muessen. Nicht W04.

W12 fehlt ganz, das ist die nachgefundene 2. Doenermordwaffe Bruni. Zu der gibt es gar nichts. Die muss auf das Dach des BKA gefallen sein, am 22.11.2011. spurenfrei war sie sowieso, alle Mordwaffen tragen weder Uwe-DNA noch Fingerabdruecke…

5-10-11.

5-10-12Er sagte zunaechst, ER habe ein Foto der Auffindung gemacht, und dann hat er doch nicht. Warum? Damit es mit KHM Frank Lenks OLG-Aussage uebereinstimmte!

Falschaussagen am laufenden Band... und ein vorgeschobener Finder obedrauf? Es riecht nach Beschiss.

5-10-13

Glauben Sie uns, da wird man echt unruhig, wenn die Parlamentarier sich wieder allzu bloede anstellen 🙂

Akten lesen, Aussagen kennen, sich vorbereiten, das darf offenbar auch in Sachsen niemand tun.

5-10-14

Da wusste ich noch nicht, dass der Lasch fuer das ND dort sitzt. Wie gesagt, echt erstaunlich, das!

5-10-15

Beugehaft! Beide einsperren, den Lenk und den Naumann, dann erinnern die sich schon wieder…

Es ist offenkundig alles erstunken und erlogen.

5-10-16

Hat er im Spaetzleauschuss selber ausgesagt, 2015: Das sei voll normal, dass er und Kollege Koch und Kollege Dr. Tilman Halder (Brandgutachten Womo) und der Phantommaler Kindermann da an den Tatorten herumsprangen und ihre DNA dort auch gefunden wurde. Beute im Womo, Handschellen Kiesewetter in Zwickau, Ü-Camera etc pp.

Nur glauben muss man das nicht…

leaks nd

Naumann und Lenk haben Falschaussagen gemacht. BEIDE. Das muessen wir leider richtigstellen. Sorry Herr Lasch. Die beim BKA am 10.11.2011 eingetroffene Ceska mit Patrone im Lauf ist nicht die am 9.11.2011 gefundene Waffe W04, die man als Letztes fand, und die W11 heissen muesste.

Diese Waffe wurde offenbar ausgetauscht, und das geschah nach dem Aufinden einer aehnlichen Waffe am 8.11.2011. Daher W04. Am 9.11.2011 fand man dann W11, und nannte sie W04. Man entlud sie, und trotzdem kam sie beim BKA 1 Tag spaeter mit Patrone drin an (Magazin war nicht eingefuehrt).

So in etwa duerfte der Ceska 83-SD-Beschiss abgelaufen sein. Erklaert auch das schnelle Verkuenden am 11.11.2011, wo doch erst am Vormittag die Waffe aus der DNA-Pruefung an KT 21 kam.

Alles getürkt… so die These. Sie ist zusaetzlich unterfuettert worden. Dank Joern Naumann, und den Tweets von Gestern. Ceska zuletzt gefunden, das war das wichtige Neue.

Wer rief am 4.11.2011 „Zschäpe“ an, auf dem Fluchthandy? 2. Versuch

Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen:

In den Verdacht, den Brand selbst verursacht zu haben, geriet sie erst später. Für eine Ortung ihres Telefons habe „kein Anlass“ bestanden, er habe den Hausmeister auch nicht nach den Handynummern der Bewohner gefragt, sagte der Kripo-Beamte im Zeugenstand. Zugleich versicherte er, das Diensthandy während seines bis etwa „gegen 17.15/17.30 Uhr“ dauernden Einsatzes stets bei sich getragen zu haben¨.

Gegen 16.32 Uhr, so geht aus einer im Nachhinein erhobenen Funkzellenabfrage hervor, hatte es allerdings von besagter Nummer den ersten Verbindungsaufbau zu Zschäpes Telefon gegeben, 21.06 Uhr folgte der nächste Versuch. Dass Sachsens Innenministerium als Anschlussinhaber eingetragen ist, hatte vor Jahren zu allerhand Spekulationen geführt. Letztlich ist es jedoch nur ein Diensthandy der Zwickauer Kripo, die kurz nach Ausbruch eines Hausbrandes den Kontakt zu einer vermissten Bewohnerin suchte.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Welcher-Polizist-rief-Beate-Zschaepe-an-artikel9302178.php

Funkzelle abgefragt: Das ZDF weiss Bescheid! 30 Anrufe am 4.11.2011, V-Leute darunter, aber:

Das BKA hat die Anrufernummern auf dem Fluchthandy nicht identifiziert

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

Zum Totlachen, wer soll das glauben?

Wer rief Zschäpe an, bzw. das Fluchthandy? Das ZDF ist empoert, denn:

“Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

Der Grund ist so einfach, wie das Ganze geheim bleiben muss, auch der NSU-Ausschuss Sachsen wird das nicht aufklaeren duerfen: Zschäpinger, so haben wir ihn verballhornt.

Die Katzenfrau kannte dort keiner:

niemand weiss um wen

Diesen Blogbeitrag sollten Sie gelesen haben:

Wen rief der Polizist an? Zschäpe? Oder doch eher Susann Eminger? Die mit den Katzenkoerben?

Der Polizist hat nicht gelogen: Die verbloedeten Abgeordneten fragten ihn, ob er Zschaepe mit seinem Handy am 4.11.2011 angerufen habe, und er konnte wahrheitsgemaess mit NEIN antworten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/die-beste-polizistenaussage-ever-aus-dem-sachsen-nsu-ausschuss-absolut-genial-daneben-2/

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Gestern ging der Spass weiter:

Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß

Der MDR berichtet dazu:

Wer benutzte das Polizeihandy?

Beate Zschäpe wurde von der Polizei angerufen. Nur von wem, das weiß bei den Ermittlern niemand mehr. …

Mit der Vernehmung von Polizisten hat der NSU-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages seine Arbeit fortgesetzt. Es geht aktuell vor allem darum, Telefonkontakte der Polizei zu Beate Zschäpe zu hinterfragen. …

Etwa eine Stunde nach der Detonation, die Zschäpe ausgelöst haben soll, hatte jemand von einem Diensthandy der Polizei in Zwickau versucht, sie anzurufen. Das ist bis heute rätselhaft. Auch der am Montag geladene erste Zeuge im U-Ausschuss konnte diese Rätsel nicht lösen. Der 40 Jahre alte Beamte vom Kriminaldauerdienst hatte am betreffenden Tag erst um 18 Uhr seine Arbeit begonnen. Drei Stunden später habe er selbst erfolglos versucht, Zschäpe anzurufen, gab er zu Protokoll. Allerdings sei nur der Anrufbeantworter eingeschaltet gewesen. Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln.

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/nsu-sondersitzung-sachsen100.html

DIE WELT dazu:

Etwa eine Stunde nach der Detonation, die Zschäpe ausgelöst haben soll, hatte jemand von einem Diensthandy der Zwickauer Polizei aus versucht, sie anzurufen. Das ist bis heute rätselhaft.

http://www.welt.de/regionales/sachsen/article147215657/U-Ausschuss-des-Landtags-vernimmt-Polizisten.html

Da wir die Loesung kennen, duerfen wir darueber lachen, wie doof man sich anstellt, und zwar seit November 2011:

  • 30 Anrufe auf dem Fluchthandy seien nicht zugeordnet worden, das BKA konnte das nicht, die 3 letzten Ziffern fehlten, ach wie gemein aber auch… 😉
  • Eminger Susann buchte mit diesem Fluchthandy den Sommerurlaub 2012, am 17.11.2011
  • die Daten aus den Eminger Handys verschwanden, 4.11. bis 8.11.2011 (Zschaepe stellt sich in Jena)

Vor Gericht wurde das wie folgt dargestellt:

Am 4.11. sei es nach 15.22 Uhr zu einem Telefonat gekommen, zehn oder 12 Sekunden lang, sowie um 15.29 Uhr zu einer SMS eingehend und um 15.30 Uhr zu einer ausgehenden SMS. In der Nacht des 5.11. um 2.57 Uhr und um 3.45 Uhr habe es eingehende Telefonverbindungen aus dem Ortsnetz Glauchau gegeben, 20 bzw. drei Sekunden lang. Diese Rufnummer sei nur unvollständig übermittelt, es sei aber festgestellt worden, dass es sich um den öffentlichen Fernsprecher der Deutschen Telekom AG am Bahnhof Glauchau handelte. Ferner habe es noch Kontakte zum Mobilanschluss gegeben, das seien insgesamt 82 Verbindungen zwischen Mitte Mai und 21.11.2011 gewesen, meine er. Am 5.11. sei es da zu Kontakten gekommen, zunächst eine eingehende SMS, dann ausgehende SMS, wiederum eingehende SMS und wiederum ausgehend. Um 8.20 Uhr habe es eine eingehende Telefonverbindung gegeben. Ferner habe E. Kontakte zur Festnetznummer der Familie E. gehabt. Er habe, so Sch., dann noch Ausführungen zu zwei Zwickauer Nummern gemacht, die achtmal angerufen worden seien. Diese seien für den Freistaat Sachsen in Dresden ausgegeben worden, das sei die zentrale Erreichbarkeit des Finanzamtes Zwickau und eine Nebenstelle dort gewesen.

Die Verbindungen am 4.11. zwischen dem Mobiltelefon Beate Zschäpes und André E. sei bereits bekannt gewesen durch die Auswertung der Handydaten Zschäpe und größtenteils auch durch die Auswertung der Funkzelle in Zwickau. E. habe nur noch Kontakt zu seiner Ehefrau gehabt und ab 15.34 sei überhaupt keine SMS- und Telefonaktivität mehr feststellbar. Das sei an früheren Tagen nur in neun Fällen so gewesen. Die eingehende SMS von Susann E. sei weder auf seinem noch auf Susann E.s Telefon festgestellt worden. Die Kontakte zu Di. seien auch zu weiteren Erkenntnissen in Beziehung zu setzen.

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

noch viel mehr dazu steht hier:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-2/

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Es ist immer wichtig, die Infos aus verschiedenen Quellen zusammen zu setzen, also Akten und Aussagen, ergaenzt durch die Presseberichte. Dann erkennt man die Widersprueche leichter.

Getwittert wurde Gestern ebenfalls:

Wer ist P.K. ?

5-10-1

.5-10-2Es ist absolut fahrlaessig, die angerufene Nummer des Fluchthandys (Akte ist komplett geleakt, Mobil 1 bis Mobil 8 heisst sie) nicht mit zu twittern. Auch die Namen abzukuerzen ist eine Unsitte. Oeffentliche Befragung ist oeffentlich. Basta. Das Handy Mobil 3 wurde im Schutt gefunden, aber eben ohne die SIM 0162 – 7000587, die hatte Susann Eminger. Dumm gelaufen, Herr Feyder!

Und deshalb darf der NSU-Ausschuss ebenso wenig wie das BKA oder das ZDF herausfinden, wen die Polizei am 4.11.2011 anrief.

5-10-4Das ist alles irrelevant.

Das hier ist wichtig:

5-10-3Siehe MDR:

Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen. Böhnhardt und Mundlos waren am 4. November mit einem Wohnmobil in Eisenach unterwegs. Dort sollen sie mit einem Banküberfall gescheitert sein und sich dann in dem Fahrzeug das Leben genommen haben. In der Folge flog der NSU auf.

Beamte: Zusammenhang zwischen Eisenach und Zwickau unklar

Während seines Dienstes ging der vom Ausschuss befragte Beamte nach eigenen Angaben jedoch davon aus, dass es zwischen den Ereignissen in Eisenach und der Explosion in Zwickau keinen Zusammenhang gab

Das sind Lügen!

Wir hatten bereits Mitte 2014 vom Kameramann aus Zwickau berichtet, Heiko Richter, den fatalist 2013 persoenlich getroffen hat. Richter war sowas wie die Presssprecher von Peter Klose gewesen, dem NPD-Mann aus Zwickau, der einige aufsehenerregende Aktionen unternommen hatte, die Richter als Lokalreporter verballhornte, und bei Facebook den Paulchen Panther Avatar trug, schon vor dem 4.11.2011.

paul-no-nsuNeuerdings ist er bei Altermedia wieder auferstanden, der Paulchen Panther. Finden wir ganz mies. Klose ist 2014 verstorben, sowas tut man nicht.

Heiko Richter hat die Bilder gedreht, vom 4.11.2011, Nachmittags und Nachts, als der Abrissbagger den Beschiss wegreissen musste.

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Und Heiko Richter hat fatalist persoenlich gesagt, dass am Abend die Verbindung zwischen Eisenach und Zwickau laengst gezogen war. Steht hier, seit Oktober:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/zwickau-4-11-5-11-2011-im-video-kein-benzin/

Der MDR behauptet jedoch Gestern das Gegenteil. Luegenpresse!

Das sind Luegen, wie man seit ueber 3 Jahren nachlesen kann, und zwar beim Bundestags-NSU-Ausschuss, Wortprotokoll der Vernehmung von KOK Jens Merten.

Binninger vertuscht seit 2012. Merken! Er schuechtert auch gern Angehoerige ein, am Telefon, so hoert man aus Oberweissbach. Das LKA bat darum, Binninger agierte prompt, so hoert man.

Schweinepriester Clemens Binninger hat schon damals mit allen Tricks versucht, den Zeugen zu verwirren, die Fakten zu vertuschen:

Herr Kurth stellt nochmal klar, dass die von Binninger zitierte Aussage am 04.11. gefallen ist. Denn der Aktenvermerk wurde am 04.11. erstellt, sogar wahrscheinlich vor 15:00. Denn die Explosion von Beate Zschäpes Wohnung wurde nicht erwähnt.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Können Sie noch sagen, wann er Sie an dem Tag angerufen hat? Das würde mich interessieren.

Zeuge Jens Merten: Also, wenn ich dazu einen Aktenvermerk geschrieben habe, dann steht es ganz konkret drin. Dann habe ich garantiert geschrieben: „am heutigen Tage“ oder „am Soundsovielten“.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Nein, „am heutigen Tage“.

Zeuge Jens Merten: Ja. Und dann muss ja oben rechts ein Datum stehen.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Ja, am 04.11.; aber nicht, wann. Kurz vor der Abendpause oder so oder wann? Das ist schwer zu sagen.

Zeuge Jens Merten: Sorry, daran kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern. (…)

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also, der Herr Wötzel hat den Herrn Leucht angerufen, und der Herr Leucht hat Sie dann angerufen –

Zeuge Jens Merten: Ja. (…)

Clemens Binninger (CDU/CSU): Mit dem hatten Sie ja Kontakt am 4. November 2011, ja?

Zeuge Jens Merten: Ja.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil Sie waren sich vorhin nicht mehr ganz sicher, ob der –

Zeuge Jens Merten: Im Aktenvermerk steht es ja so drin, ja. (…)

http://friedensblick.de/9170/nsu-boehnhardt-und-mundlos-wurden-sofort-identifiziert/

Jetzt verstanden, warum es klar war, dass Staatsschuetzer Binninger den neuen NSU-Ausschuss des Bundestages leiten wird?

Damit dort auch bloss ja nichts anbrennt.

Der Hausmeister Lutz Winkler hatte eine Nummer, die des Fluchthandys, und die Nachbarn hatten diese Nummer teilweise auch.

Die Katzenpflege-Leute sowieso…

5-10-5.

5-10-6Die bocken wie ueblich… mehr Schiss als Vaterlandsliebe 🙂

5-10-7

Gaehn… denn:

dumme kuh

Siehe: Geleakt seit ewigen Zeiten, der ganze Ordner…

akte fs 26http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd4-2-1Ordner1KomplexWhgTRIOFruehlingsstr26-Zwickau.pdf

Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.

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FAZIT: Es war bereits vor 15 Uhr am 4.11.2011 bekannt, dass Mundlos und Boehnhardt tot in Stregda gefunden worden sind, nicht nur in Gotha und in Erfurt, sondern auch in Sachsen. Die Verbindung war um 15 Uhr in Zwickau bereits bekannt, selbst wenn im Vermerk vom Merten die Namen der Uwes im Vermerk fehlen sollten.

Das hatte uns auch Heiko Richter schon 2013 so gesagt. War bekannt. Die Frau die weglief aus dem Haus, die kannte Keiner. Es war nicht „Susann Dienelt“ aka Beate Zschäpe.

Der „Desinfo-Blog neonazistischer Praegung, NSU LEAKS“ wird am Ende Recht behalten. Wann das sein wird ist noch nicht raus.

Der NSU-Ausschuss Sachsen stellt immer noch die falschen Fragen!

Schlimm! Aber nicht weiter verwunderlich.