Sächsische Befindlichkeiten bei Parlograph

Sehr langer, sehr ausführlicher Hintergrundbericht zu einem fast weissen Fleck auf der NSU-Landkarte: Sachsen.

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Abgetaucht

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Das NSU-Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße ist längst abgerissen. War der NSU ein singuläres Ereignis oder ist er logische Konsequenz? Bei der Spurensuche in Sachsen wird schnell klar: Es ist was faul im Freistaat.

Noch wenige Züge bis zum Anschlag, dann ist es geschafft. Prustend taucht der schlacksige Nationaldemokrat auf und klettert erschöpft, aber stolz aus dem Wasser. Zehntausend Meter hat der Delitzscher Kreisrat Jens Gatter zurückgelegt, das sind zweihundert Bahnen des Zwickauer Strandbades, und ist Vierter geworden beim „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“.1)

Von der Zwickauer Oberbürgermeisterin, Pia Findeiß (SPD), bekommt er an diesem sonnigen 17. September 2011 eine handsignierte Urkunde, und der Moment wird festgehalten auf einem Gemeinschaftsfoto zusammen mit einem älteren Herrn vom Typ Westonkel.

weiterlesen:

https://parlograph.wordpress.com/2015/07/01/abgetaucht/

pia fs26 2011

4.11.2011, Frühlingsstrasse 26, Zwickau.

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12834#top_display_media

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Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Am Montag, den 29.6.2015 gab es hier Lesestoff zu Katharina König, der Oberantifa Thüringens:

SOKO FEUERBALL: HOFFMANN UND DER C4-SPRENGSTOFF, KRIEG IN JENA AB 1998

Eine kleine Presserevue hatte auch ihre -bis heute ungeklärte- „Bedrohung“ 2014 in Saalfeld zum Thema:

Rinke betonte, zufällig auf das Wahlkampfteam gestoßen zu sein. Da er schon länger den Dialog mit der Abgeordneten suche, hätte er die Chance genutzt. “Wir haben ganz normal gesprochen, fast zwei Stunden lang. Ich habe mich ihr vorgestellt, ich habe nichts zu verbergen. Frau König hat einfach nicht die Wahrheit gesagt, sie hat mich gekannt. Sie will halt Wahlkampf machen und das funktioniert ja auch, die Leute haben Mitleid mit ihr”, so der Rocker.

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Am selben Tag, so berichtet das Neue Deutschland heute, habe König einen Drohbrief erhalten:

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http://www.neues-deutschland.de/artikel/976378.vier-zeilen-hass.html

Am Tag danach kann Katharina König schon wieder lachen. Trotzdem ist ihr auch anzumerken, dass sie der Brief mitnimmt, den einer ihrer Mitarbeiter am Montag geöffnet hatte. …  Im Landtagswahlkampf 2014 war vor einem der Infostände, mit denen sie im ostthüringischen Saalfeld um Stimmen warb, auf einmal ein völlig schwarz Vermummter aufgetaucht. Mit einer Eisenkette in der Hand. Eine Szene, wie sie aus den 1990er Jahren hätte stammen können, als im ländlichen Raum Ostthüringens Neonazis Angst und Schrecken verbreiteten.

»Aber ein Brief …« Pause. »Aber einen Brief zu schreiben …« Pause. »Den man tippt, ausdruckt, faltet, in einen Briefumschlag steckt, eine Marke drauf klebt und dann auch noch zum Briefkasten bringt …« Pause. »Da meint man das ernster.«

Vier Zeilen sind es, die am Montag im Saalfelder Wahlkreisbüro von König angekommen waren: »Wir werden dafür sorgen, dass du linke antideutsche Ratte deinen 38. Geburtstag nicht mehr erleben wirst«, lauten die ersten zwei Zeilen. Dann folgen weitere Beleidigungen und die Warnung, dass die Polizei König ohnehin nicht schützen werde. Der Brief ist offenbar an einem Computer geschrieben und dann auf weißes Standardpapier ausgedruckt worden.

Hätte Sie diesen Brief am Dienstag oder heute erhalten, man könnte fast an einen Zusammenhang mit dem Blog denken. Aber Montag, samt Marke und Postlaufzeit, ist das natürlich unmöglich.  Ausserdem ist dieser Blog total unbekannt und unwichtig.

Zufälle gibt´s, echt verrückt, nicht wahr?

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http://www.mdr.de/thueringen/ost-thueringen/drohung_koenig100.html

Dabei haben wir die schönste Geschichte zu diesem Thema noch gar nicht gebloggt. Eine aus dem Jahr 2013, samt Akte. Wie die Antifa so arbeitet, mit einer Art von Geheimdienst, und Katharina König mittendrin statt nur dabei. Als eine Patin, liest sich jedenfalls so.:

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König scheint sowas wie die Kommandantin der Antifaschnüffler zu sein. Die Aufklärung von eventuellen Straftaten ist Sache der Polizei, und nicht Aufgabe der Antifa Jena. MdL König scheint da gewisse Schwierigkeiten zu haben, das Rechtssystem der BRD anzuerkennen. Soll bei Linksfaschistoiden (siehe auch: Doppelmord wird zur Selbstenttarnung) ein weitverbreitetes Phänomen sein.

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„die Bilder von Personen machen sollten“, wer hat das angewiesen? Ist Frau König neuerdings der Staatsschutz, oder eine Privatdetektivin, oder was ist sie eigentlich?

Auch scheint klar, wer die Rolle des Consilgiere inne hat:

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Ziemlich unverschämt, diese Consigliera und ihre Patin… hält dem Polizisten frech das Handy vor die Nase, und verlangt dann kackdreist eine Entschuldigung?

Und weil Thüringen nun aber einmal nicht Hollywood ist, sieht man das auch irgendwie:

Hollywood:

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Consigliere Tom und Pate Don Vito Corleone, mit Stil

Thüringen:

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Tom und Vito, ohne Stil.

Ihn hier hätte man für die Rolle des Don Vito natürlich ebenfalls besetzen können, für Thüringer Verhältnisse völlig ausreichend:

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http://jens-thoericht.de/pressekonferenz-von-dresden-nazifrei-zum-%E2%80%9Emodellprojekt-sachsen-diffamieren-kriminalisieren-isolieren%E2%80%9C/

So ein Consigliere berät die gesamte Familie. Das haben wir ja alle beim Paten so gelernt, im Kino oder im Fernsehen.

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https://haskala.de/2013/01/18/merkwurdige-post-aus-sachsen/

Hollywood erzählt eben doch wahre Geschichten 😉

Fortsetzung folgt bald, in diesem Theater. Bleiben sie dran…

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Vorverurteilung ist normal… wenn es die Richtigen trifft?

Ein Leser hat uns mit einem Presseartikel versorgt, und was er damit gemacht hat.

helle presse

Der Anwalt des Johann Helfer beklagt die Vorverurteilung seines Mandanten. Was ist mit der flächendeckenden Vorverurteilung des „NSU“ ?

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nicht einmal einen einzigen Mörder kennt er namentlich, oder etwa doch?

Warum wird die flächendeckende Vorverurteilung des „Jenaer Trios“ zugelassen, widerspruchsfrei?

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Also hat er sich beschwert:

„Lügenpresse“ ist immer gut. Ein Begriff der nicht fehlen darf…

eingabe anonymisiert

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Die Antwort:

beschwerdeantwort anonymisiert

Mancher wird denken, „das bringt sowieso nichts“, und dem ist auch so, es wäre anders, wenn Hunderttausende sich beschwerten.

Noch besser: Sich beschweren und die Abos kündigen, den Dreck nicht mehr bezahlen, das wäre prima. Der Lügenpresse das Geld nehmen, und sie wissen lassen, wofür. Massenhaft.

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http://julius-hensel.com/2015/06/das-geheimnis-seines-erfolges-oder-so-sehen-gewinner-aus/

Die andere Volks-Medizin heisst: Verweigerung der Lügenmedien. Macht den Kopf frei. Vertreibt den Gestank.

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Versuchsbedingungen für Eindringverhalten von Nägeln in Weichziele

Ein physikalisch-technischer Gastbeitrag von Karl Müller, uns zugegangen per Mail

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Erläuertungen von fatalist:

Die maximale Geschwindigkeit der Nägel ergibt sich aus der Detonationsgeschwindigkeit des Sprengstoffs.  Während TNT rund 7.000 m/s schafft, erreicht Schwarzpulver je nach Körnung etc 400-1.000 m/s, ist also deutlich langsamer. Dementsprechend ist die Fluggeschwindigkeit der um den Sprengstoff herum angeordneten Nägel relativ gering, da bei der Keupstrassenbombe Schwarzpulver verwendet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Detonationsgeschwindigkeit

Andere Quellen gehen von 300-600 m/s aus:  https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzpulver

Ein Durchschlagen von 1,5 mm starkem Stahlblech (Autokarosserie) funktioniert im konkreten Fall „Keupstrasse“ nur bei pfeilartigem Flug, jedoch nicht bei labilem Flug, so lautet die Aussage der technischen Explosions-Rekonstruktion.

Sieht man hier: Stabiler Flug entspricht Pfeilgeschoss, labiler Flug nicht.  Der „Pfeil“ geht durch das Blech, der „Querschläger“ dellt das Blech nur ein, durchschlägt es jedoch nicht, weil der Nagel zu langsam ist. Ihm fehlt deshalb die nötige Durchschlagsenergie.

v6 v7 Weiter im Text:

Ca. 155 m/s Auftreffgeschwindigkeit bei 5 m Distanz von der Bombe:

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Bei „Weichzielen“, also Menschen fällt das Ergebnis erwartungsgemäß aus: „Querfliegernägel“ dringen nicht tief ein, es gibt keinen „Schusskanal“, jedoch oberflächliche Verletzungen, während  „Nagelpfeile“ schwere Verletzungen verursachen können und das auch taten.

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Quelle BILD

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„Hydrodynamische Effekte“ treten bei wesentlich höheren Geschwindigkeiten auf, zum Beispiel bei einem Schuss in den Mund. „Krönleinschuss“ nannte das der Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädt vor dem OLG. „Alles implodiert“. Das schaffen die Nägel nicht, „dank“ des Schwarzpulvers mit geringer Detonationsgeschwindigkeit. Ein Bundeswehr-Gewehr G3 schafft 800 m/s, also mehr als 2-fache Schallgeschwindigkeit (Mach 2), bei einem Flintenlaufgeschoss Durchmesser 18 mm sah das verheerend aus. Diese Bilder haben wir nie veröffentlicht. Besser so.

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Die Keupstrassenbombe hätte durchaus tödliche Verletzungen zur Folge haben können, wenn „Pfeilgeschosse“ Arterien oder lebenswichtige Organe getroffen hätten. Klar ist: Je näher man dran ist, desto gefährlicher ist die Bombe. Bei 9-11 m Distanz ist das Tötungspotential fast Null, so das Ergebnis, für Verletzungen reicht es jedoch aus. bei Augentreffern hätte es immer noch schlimm ausgehen können. Bei labilem Flug, also dem überwiegenden Anteil der 700 Nägel war die Sache „relativ ungefährlich“. 6 bis 20% der Nägel waren „Pfeile“ und somit sehr gefährlich. Relevant sind natürlich nur die Nägel, welche „vom Friseurladen weg fliegen“. Oder in den Laden hinein fliegen.

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Die Brüstung war niedrig, die Bombe relativ hoch platziert. Nur der Ständer war am Aldi-Fahrrad nachgerüstet.

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Das 2. „Bombenkoffer-Fahrrad“ liegt im Hintergrund. Es war „leer“, nur eine Finte, löste aber Evakuierungen und Tätigkeiten des Bombenräumkommandos aus.

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Wobei mir nicht ganz klar ist, warum der BMW keine Dellen/Karosserieschäden zu haben scheint. Die Scheiben platzen durch die Druckwelle, würde ich meinen, aber einige Nägel sollten ihre Spuren an der Karosserie hinterlassen haben? Gibt es bessere Fotos, auf denen man mehr sieht?

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Zusammenfassung: Lebensgefahr durch „Nagelpfeile“ bis ca. 10 m Entfernung, bei der Mehrzahl an „Querfliegern“ nur bei Abstand unter 5 m, Augenschäden auch bei grösserer Entfernung möglich.

Hätte man richtigen Sprengstoff genommen, wäre es schlimmer gekommen, ganz salopp formuliert. Hohes Verletzungsrisiko, jedoch geringes Tötungsrisiko, geschuldet der Bauweise der Bombe, vor allem dem „langsamen“ Schwarzpulver.

Vielen Dank an Karl Müller!

Sollte ich etwas falsch oder unvollständig erläutert haben, bitte um Nachricht!

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Unser hauseigener Naturwissenschaftler und Hobby-Bombennachbauer ist ebenfalls sehr willkommen, eventuell erforderliche Korrekturen und Ergänzungen anzubringen!

DIE BOMBE IN DER KEUPSTRASSE – EINE PROFESSIONELLE USBV?

Ein Gastbeitrag von Prof pi2

Zusammenfassend kann jedenfalls festgestellt werden, dass es sich bei der Keupstraßenbombe um eine höchst professionelle USBV handelt, die im Vergleich zu den Bombenbauversuchen der Islamisten…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/29/die-gescheiterten-bombenbauversuche-der-islamisten-zwischen-2006-und-2012/

…für das Vorhandensein fundierter Kenntnisse, experimenteller Fähigkeiten und brauchbarer Anleitungen spricht. Auch ist es höchst wahrscheinlich, dass – wie in der Profiler-Akte vermutet- Testsprengungen durchgeführt wurden. 

Sehr lesenswert, im Ganzen, nach wie vor!

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Nachtrag aus dem Spam: Kommentar von Christian Bärthel, Angestellter bei Peter Klose in Zwickau

zu:

ANTWORTEN VON “RECHTS” ZUM LEBEN DES TRIOS IN ZWICKAU: PETER KLOSE, NAZI WG, MANOLES LADEN ETC PP.

war im Spam gelandet, sorry.

spam

Er schreibt unter Klarname, sehr positiv!

Christian Bärthel

Gesendet am 29.06.2015 um 07:49

Also Peter Klose konnte schon den PC bedienen, er hat sich aber längere Beiträge schreiben lassen. Hochgeladen hat er stets alles selbst auf die Seite der NPD-Zwickau.

Hier ein Foto aus dem Bürgerbüro, wo man auch die originalverpackten Spielsachen an der Wand hängen sieht: www.directupload.net/file/d/4033/5q7su58h_jpg.htm
Er bekam sie zur Eröffnung des Büros 2007 geschenkt und sie hingen dort bis zur Schließung 2009. Rätselhaft ist für mich, warum dann über zwei Jahre nachdem es das Büro schon nicht mehr gab, ein Briefumschlag mit der nicht mehr existierenden Adresse gefunden wurde. Bei dem an die PDS ist es ja auch so, sie hieß 2011 schon längst nur noch “Die Linke”. Die Umschläge müssen also schon einige Jahre alt gewesen sein oder völlig ahnungslose Leute waren mit der Beschriftung beschäftigt.

Wer die Frau war, die Peter ca. 8 Wochen vor der Ermordung der beiden Uwes das Facebookprofil Paul Panther mit dem entsprechenden Bild erstellt hat, wollte er nicht sagen. Als ich ihn darauf ansprach, ob es die zu dem Zeitpunkt durch die Medien bekannte Beate Z. war, verneinte er dies. Meine Vermutung ist, es war eine Geheimdienstaktion für Plan B, falls Plan A scheitert. Zufall ist hier eher unwahrscheinlich. Das Problem war nur: Peter war bereits im April aus der NPD ausgetreten, da brauchte man dann offenbar die inszenierte Querverbindung nicht mehr.

Auch Peters Schlaganfall, nach dem er beim Auffinden Augenzeugen gegenüber noch sprechen konnte, tags darauf im Krankenhaus aber nicht mehr und dann im Pflegeheim nie wieder, erscheint mir fraglich. Als ich erfuhr, dass er verstorben ist, empfand ich dies auch als merkwürdig, da er zuvor noch einen stabilen Eindruck hinterließ.

Die WG war nicht im gleichen Haus wie das Büro, sondern einige Häuser weiter – dazu musste man rechts raus die Bahnhofstraße überqueren, einen Uwe gab es da meines Wissens aber nicht. Die freien Kräfte aus der WG waren mitunter in der Stiftstraße im Büro, ich selbst war aber nie bei ihnen drüben.

Vielen Dank. 

Das wirft in der Tat so einige Fragen auf. Wer war diese Frau?

spielzeug

Das mit dem Kinderspielzeug können wir vergessen, das ist nicht dasselbe Zeug wie im Wohnmobil. Wieder was geklärt!

klose büro-detail

Eines ist klar: Sogar Ende 2007, als dieser Paulchen-Comic angeblich gebrannt wurde, in mehreren Versionen, rund 50 mal auf verschiedenen Rohlingen, an mindestens 4 verschiedenen Tagen von Okt bis nach Weihnachten 2007, sogar damals schon hiess die SED nicht mehr PDS.

Da die Umbenennung Mitte 2005 erfolgte, in DIE LINKE, muss die Serienbrieffunktion für das Bedrucken der Umschläge (ca. 35 im Haus, ca.15 versendet/händisch eingeworfen zum Teil nach dem 8.11.2011, an dem Zschäpe sich stellte) spätestens 2005 den Fehler (führende Nullen bei der PLZ fehlen manchmal, aber nicht immer…) verbockt haben. Eher 2 verschiedene Programme, eines mit dem Bug, und eines ohne ihn?

Diese Briefumschläge sind nachweislich fast alle mit einer Briefmarke frankiert worden, die erst ab Jan 2010 erhältlich war.

Komischer Dom.

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Gibt es seit 2006, die Schwertlilien-Marke.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

Ermittelt ist da fast gar nichts. Und man darf davon ausgehen, dass das Absicht ist. Phantome schützt man auch durch Nichtermittlungen. Das war 1980 beim Oktoberfestattentat ebenso. Und auch beim 3-fach Mord Buback, 1977.

Das gehört dazu, zum Rechtsstaat BRD in Sachen Terror.

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Antworten von „Rechts“ zum Leben des Trios in Zwickau: Peter Klose, Nazi WG, Manoles Laden etc pp.

Manchmal muss man etwas provokativer fragen, damit sich überhaupt mal jemand zur Sache äussert:

Frage:

Hat jemand Infos zum Kinderspielzeug im Wohnmobil Eisenach, woher das stammt, und dazu, ob Beate Zschäpe dem Peter Klose geholfen hat, was Facebook und Computer generell angeht?

Was ist mit Thomas Gerlach und Daniel Peschek und der Rechten-WG in Zwickau, wo auch Klose sein Büro hatte? Stiftstrasse 5. Wer lebte denn dort so?

Jemand der zufällig Uwe hiess?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/28/was-meint-er-hat-beate-zschape-peter-kloses-facebook-site-eingerichtet/

Es ist schon merkwürdig: Weder in den Medien noch irgendwo sonst gibt es die Chance, dass „man mal nachfragt“, bei den Betroffenen, den Verdächtigten (verdächtigt von Lügenpresse, Antifa-Nebenklagespinnern, Desinformanten des Sicherheitsapparates), aber diese „Verdächtigten“ haben offensichtlich kaum einmal das Bedürfnis, selber Aussagen zu Hintergründen oder auch nur zu linkem Antifa-Quatsch zu machen. Oder zu Pressequatsch, zu Springer-Dreck…

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Einer? Dutzende! Hunderte Helfer, überall 😉 Keiner wollte die 600.000 € Belohnung…

Etwas gerade zu rücken, eine andere Sicht auf bestimmte „Fakten“ darzustellen, das findet nicht statt. Auf dezidiert rechtsextremen Plattformen hat das garantiert NULL Effekt, wenn es denn dort mal stattfindet… aber überwiegend scheint zu gelten: Das geht sie Alles nichts an, so hat man das Gefühl… ein schwerer Fehler, denn so überlassen sie den Linken, den NSU-Idioten die Deutungshoheit. Und das widerstandslos, fast wie es die Angeklagten im NSU-Stadl halten: Einfach nichts aussagen, und so den Antideutschen das Spielfeld freiwillig überlassen.

Fatal für Alles, was die „Rechten und Nationalen“ angeblich verkörpern, wofür sie einzustehen vorgeben.

Audiatur altera pars, also auch immer die andere Seite anhören, dieses uralte Rechtsprinzip muss gewahrt werden. Da gibt es bei uns keinerlei Ermessensspielraum aus politisch korrekten Erwägungen, die die Folge einer Schere im  Kopf sind. Nicht bei uns. No way. Wie beugen uns dem nicht.

Nur muss dieses Prinzip auch von „rechts und national“ umgesetzt werden. Bei einem Phantom ohne Beweise erst recht. Es kann uns niemand erzählen, dass in der Szene nicht bekannt sei, was die Uwes und die Beate eigentlich gemacht haben, und das fast 14 Jahre lang. Wir haben dazu Infos erhalten, aber nicht so Konkrete, wie es nötig wäre. Nicht genug. 

Das Phantom NSU ist längst sturmreif geschossen, 2/3 der Leute glauben es nicht mehr, und jetzt muss mal „Butter bei die Fische“, und zwar von denen, die es wissen, was da wirklich los war. Unschuldslämmer werden nicht gesucht, jedoch ein wenig mehr an Wahrheit, an Fakten, die dem NSU-Konstrukt den Rest geben. Sich feige wegzuducken ist nicht ehrenhaft, Repression hin oder her. Wir beugen uns auch dem nicht.

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Es haben sich „Betroffene“ zu Wort gemeldet, und zwar 3. Innerhalb von 2 Tagen. Das ist beachtlich.

Thomas Gerlach hat uns ausrichten lassen:

„Moin Moin. Oha, wieder viel Spekulation. Also in der WG hat zu 100 % niemand von den Dreien gewohnt. Nicht weil ich die WG permanent … im Blick hatte, sondern weil da soviele Leute ein und aus gegangen sind, dass sowas niemals ein Geheimnis hätte bleiben können.
Spielsachen im Büro erinnere ich jetzt net auf Anhieb. Einen PC bedienen konnte Peter schon. Das ist Unsinn. Vielleicht net programmieren, klar aber beispielsweise ne Facebook Seite navigieren , an und aus schalten und allgemein sich im Netz bewegen ging.

Ist es zutreffend, dass Christian Bärthel als bezahlter Mitarbeiter Kloses in jenem Bürgerbüro arbeitete? Warum kam dazu keine Aussage? Das muss man doch wissen… oder man kontaktiert ihn, damit er selbst dazu was schreibt. Kann doch nicht so schwer sein?

Jemand Anderes meinte, Klose habe Enkelkinder gehabt, was die Anwesenheit von Kinderspielzeug im Büro erklären könne. Nun, es geht ja um ganz bestimmtes Kinderspielzeug, nicht um irgendwelches…

Es hat sich ein weiterer „Betroffener“ gemeldet, der sich dezidiert zu „Zwickau“ geäussert hat, weil er selbst in der „Nazi-WG“ gewohnt hat, und zusammengefasst hat er uns Folgendes geschrieben:

Er kam 2006 nach Zwickau, war fremd dort, und zwar kam er wegen einer Lehrstelle, wohnte zunächst mit einem Freund, der auch dort lernte, über der Firma, direkt überm Büro, mehr oder weniger provisorisch. Als dann ein dritter Azubi hinzukam, auch aus seiner Altenburger Gegend, war aber diese Bude war zu klein. Daraufhin zogen alle 3 in die Stadt, und zwar in das Nachbarhaus von Kloses Büro.

Und da wir alle zusammen als Freunde aufgewachsen waren, war klar, dass wir auch zusammen in eine WG ziehen wollen. Das macht auch schon aus kostentechnischen Gründen für Azubis Sinn. Außerdem waren wir ja auch fremd in der Stadt und kannten zum Zeitpunkt praktisch niemanden. Da wäre es unlogisch, wenn man sich als soziales Umfeld selbst auseinanderdividiert. Im Frühjahr 2007 also hatten wir die für uns passenden und WG tauglichen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 5 gefunden.

Das ist nicht „im Haus wo Kloses Büro war“, Stiftstraße 5, steht zumindest auf dem Briefumschlag so drauf…

es gibt 2 Sorten von Software beim „NSU“: die eine verschluckt führende Nullen bei PLZ, die andere nicht. Nur mal so, ist eigentlich eine interessante Info, oder nicht? Die Akten sind alle geleakt… hat aber niemand bemerkt… 

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das ist ganz und gar nicht unwichtig… der gesamte Ordner ist geleakt… die BKA-Refererenz-DVD an die PDS in Halle hat denselben Poststempel, aber keine führende Null…Details sind wichtig! Stichwort „Teaser“!

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Wie weit ist das denn weg, Bahnhofstrasse, Polenzstrasse, Stiftstrasse?

Google sagt, 92 Meter. „Selbes Haus“ ist also falsch.

wege

https://www.google.de/maps/dir/Stiftstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Bahnhofstra%C3%9Fe+5,+08056+Zwickau/Polenzstra%C3%9Fe+2,+08060+Zwickau/@50.7194247,12.4741573,16z/am=t/data=!3m1!4b1!4m20!4m19!1m5!1m1!1s0x47a72c563ce05c29:0x3059ee6bf428fbcd!2m2!1d12.4865595!2d50.7192307!1m5!1m1!1s0x47a72cf8a0d63df5:0x14af0ac3106200c!2m2!1d12.48679!2d50.7183!1m5!1m1!1s0x47a72c5f83d5333f:0xed561287885cc44a!2m2!1d12.4708985!2d50.720536!3e2

Gab es 2 solcher WGs? Oder woher kommen die Berichte, „über Kloses Büro“ sei diese WG gelegen gewesen?

gezielte Antifa-Desinformation, die dem Spiegel zugetragen wurde…

Der Spiegel nahm sie sicher dankbar an. Lügenpresse ohne den Willen zur Wahrheit. 

Kurz darauf eröffnete Klose das Bürgerbüro der NPD nur 2 Schritte weiter in der Stiftstraße. Davon wussten wir zuvor auch nichts. Aber am Eröffnungstag waren die Hundertschaft Polizei und der linke Mob ja nicht zu übersehen. Man kam also mit Klose ins Gespräch… Durch Plattformen wie zwigge.de oder beim Fussball ist man schnell mit Anderen Personen in Kontakt gekommen. Also nix mit einem Uwe in der WG, oder Thomas Gerlach als Begründer. Alles Müll von Antifa und Presse.

Speziell verbreitet durch Jens Eumann (Reporter im NSU Komödiantenstadl für die Freie Presse und René Hahn, die Linke [hatte diesen Schwachsinn damals soweit ich weiß der BILD erzählt] Dafür gab es paar Mark und offentsichtlich nen gescheiten Haarschnitt 😉

Jens Eumann „ich weiss wo dein Haus wohnt“ hat sich grosse Verdienste als Sprachrohr der Antifa erworben, das ist auf jeden Fall zutreffend. Pseudokritisch dem NSU-Phantom verpflichtet, zuletzt bei „Schmauchspuren auf Temmes Schiesshandschuhen“… 

Dazu gibt es heute sicher viel zu twittern, auch zur meckernden Ehefrau, die das gar nicht mag, wenn der immer mit Plastiktüten herumläuft… die ihre Farbe wechseln, mal gelb und mal weiss sind…

aktuell

temme-julius

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Weiter im Text: Was war da los in Zwickau?

Was ist mit dem Laden vom V-Mann Ralf „Manole Primus“ Marschner? Hat Zschäpe dort gearbeitet? siehe:  sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/rufen-sie-doch-mal-bei-frau-zschape-an-telefon-01748265197/

Alles Quatsch?

Ja das dürfte ziemlicher Quark sein. Ich selbst habe vom Heaven and Hell nicht mehr viel mitbekommen.
Zu Marschner selbst hatte ich nie Kontakt. Das Heaven and Hell hatte ja zeitnah nach meinem Umzug von Altenburg nach Zwickau geschlossen.
Ich hatte vielleicht 2 mal die Gelegenheit den Laden zu betreten bevor er schloss. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete immer ein junges Mädel mit Spitznamen Naddl (für Nadine) in dem Laden. Marschner (so hab ich es gehört, allerdings einstimmig) hat irgendwann sein komplettes Umfeld um Geld beschissen und ist über Nacht nach Irland abgehauen.

Da ich zu ein paar Leuten aus Marschners ehemaligen engsten Zwickauer Freundeskreis bis heute einen recht guten Draht habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass Zschäpe dort gearbeitet haben soll. Das wäre unlängst in den entsprechenden Gruppen in denen Marschner aktiv war (Hools und NS) diskutiert worden , da das Thema NSU in Zwickau natürlich allgegenwärtig ist und man an Marschner kein gutes Haar mehr lässt.

Was ist mit dem angeblichen Job von Mundlos in einem Computerladen? Warum sind Pierre Jahn aus Chemnitz und Hermann Schreiber (V-Mann), der die Zwickauer Filiale leitete, immer noch Bschuldigte im NSU-Ermittlungskomplex, und angeblich soll der V-Mann Schreiber zu den Waffen eine Pumpgun beigetragen haben…

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

stern thomas starke bfv

Dazu fehlen Infos aus Zwickau oder Chemnitz. Immer noch! 

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Die waren unsichtbar in Zwickau? Wie soll das gehen? Die Zschäpe rannte mit Susann Eminger überall herum!

Beate Zschäpe - Susann Eminger - 1.Planitzer Teichfest - 24.September 2011

Dazu unser Zwickauer:

Ich kann dir garantieren, dass solange ich in Zwickau wohne, ich von Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos vor dem „Auffliegen“ noch nie etwas gesehen oder gehört habe. Selbst ein André Eminger war mir bis dato kein Begriff. Heute habe ich das Gefühl, sehe ich den Typen überall.

Da wir mit dem Bürgerbüro in der Stiftstraße eng zusammengearbeitet haben, bzw. es praktisch eine Gruppe war, kann ich dir sagen, dass auch da kein BMZ Trio auftauchte. Die Räumlichkeiten wurden fast ausschließlich von freien Kräften in Kooperation mit Klose als Treffpunkt für den allmontaglichen Spaziergang in die Innenstadt genutzt. Bei der offenen Gruppe handelte es sich fast ausschließlich um junge Leute von damals 16 bis höchtens 24 Jahre. Christian Bärthel war Kloses Angestellter und nächtigte hin und wieder im Büro. Sonst war da Nichts. Den Internetauftritt von Klose richtete damals ein gewisser Ronny (König, beim Nachnamen bin ich mir nicht mehr ganz sicher). Kam soweit ich weiß aus dem Erzgebirge und war IT-Experte. Die Aktualisierungen auf seiner Internetseite betrieben Klose und Bärthel selbst. Also auch hier nichts mit Zschäpe.

Das ist doch mal eine Aussage. Was Sie davon halten, das bleibt völlig Ihnen überlassen, mir jedenfalls ist klar, dass für versteckt Lebende, mehr oder weniger, ein Bürgerbüro mit viel Publikum der falsche Ort wäre, allerdings hat sich Zschäpe keineswegs versteckt, sondern ging unter Leute, nicht nur im Urlaub auf Fehmarn, sondern auch in Zwickau.

Es ist sehr zu bezweifeln, dass Niemand sie kannte. Ich persönlich glaube das nie und nimmer. Oder wohnte sie ganz woanders, so wie die Uwes weder in der Polenzstrasse noch in der Frühlingsstrasse wohnten, jedenfalls nicht dauerhaft?

Das würde Einiges erklären.

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Was war mit Paul Panther bei Facebook? Der mir persönlich bekannte Kameramann Heiko Richter hat so ähnlich argumentiert wie hier, auch er kannte Klose recht gut:

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Das mit dem Paulchen Panther Profil war Zufall. Er hatte dieses schon lange bevor das NSU Ammenmärchen erzählt wurde und rief mich darauf noch panisch an, was er denn jetzt machen soll, weil man ihm Seitens der Presse und LKA jetzt deswegen angehen wolle. Die Aussage, dass Mundlos Böhnhardt oder Zschäpe an einer Demo teilgenommen haben, was Klose nicht ausschließen wollte passte den Medienheinis gut ins Konzept. Da wurde aufgebauscht wo gar nichts war. Selbst ich kann es nicht ausschließen, da ich bei 300-400 Leuten nun mal nicht weiß, wer da alles vor und hinter mir her spaziert. Bewusst habe ich BMZ jedenfalls nie gesehen oder wahrgenommen. Für die zum damaligen Zeitpunkt aktiven Leute hier in Zwickau waren sie also tatsächlich die unbekannten Unsichtbaren.

Dann waren sie vielleicht gar nicht dort ansässig?

Weitere Informationen sind erwünscht. Vielen Dank für die bisherigen Infos, die doch so Einiges klarstellen konnten. Audiatur altera pars…

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Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Was war der Grund, warum wurde überhaupt das Handy vom Metze überwacht?

Fortsetzung: https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/01/tausendsassa-corelli/

Fast zur selben Zeit:

anschlag könig

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Anschlag-auf-Thueringer-Abgeordnete-verhindert-576955865

Jena/Saalfeld. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte Informationen des MDRThüringen, dass gegen zwei Männer und eine Frau ermittelt wird; sie sollen zu einer militanten „rechtsextremen Zelle“ aus dem Raum Kahla-Pößneck-Jena gehören. Im Juli sollen sie geplant haben, mit Brandbeschleunigern einen Bus anzuzünden, der von der Abgeordneten regelmäßig genutzt wird. Die zwei Männer wurden am vergangenen Sonntag bei einer Razzia im Braunen Haus in Jena festgenommen.Katharina König und ihr Vater, der Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König, waren gestern überrascht. Sie hatten die Razzia nicht in Zusammenhang mit einem möglichen Anschlag gebracht. Katharina König sagte gegenüber OTZ: „Die Planung eines solchen Anschlags stellt eine neue Qualität dar. Der rechtsextremen Szene geht es inzwischen nicht mehr nur darum, ihre Ideologie in die Öffentlichkeit zu tragen. Es sind offenbar alle Mittel recht, ausgesuchte Gegner anzugreifen, auch mit Gewalt.“ Sie führt das auch darauf zurück, dass intensive Arbeit gegen Rechts sehr erfolgreich sei. Polizeischutz hat die 32-Jährige abgelehnt. Die Polizei habe die Lage offenbar im Griff, „zumindest zum heutigen Zeitpunkt“.

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So, und wer war das, der angeblich im Juli 2010 einen „Zeckenbus“ anzünden wollte?

Drei Mal dürfen Sie raten, wer das wohl war, und warum die Soko „Feuerball“ hiess.

WAS PASSIERTE EIGENTLICH NACH DEM 5.2.98 IN JENA?

Wir haben einfach etwas herumgefragt, und dann Folgendes erhalten:

1998 Kapkes Auto wird angezündet (Ermittlungen eingestellt)
2001 Brandt wird vom VS abgeschaltet
2002 Erwerb des Gasthaus zum Löwen (Mietkauf) von einer Erbengemeinschaft| Kapke, Wohlleben (Strippenzieher), Lemke (Käufer)
2002 November, Linke demolieren Autos vor dem „Braunen Haus“, Kapke und andere stürmen mit Besenstielen aus dem Haus, trotz widersprüchlicher augenscheinlich erfundener Zeugenaussagen muss Kapke Geldstrafe zahlen
2004 August, U. Luthardt tritt in die NPD ein, die Räumlichkeiten in der Jenaischen Str. 25 nutzt
2006 Sommer, Luthardt (der sich gern „Loki“ nannte) sitzt mit jüngeren Rechten am Lagerfeuer hinter dem Braunen Haus, zwei vorbeiziehende Punker schreien „Good Night White Pride“, trotz Warnung eines JN-Mitgliedes animiert Luthardt die betrunkenen Jugendlichen zum Hinterherrennen, der Punk wurde verprügelt und ein Teil seiner Klamotten verbrannt
2006 Luthardt macht Aussagen bezüglich des Vorfalls und belastet andere, Wohlleben und andere verhängen ein Hausverbot für die Jugendlichen, die an dem Zusammenschlagen beteiligt waren
2006 Jahresende, Luthardt fordert Posten im Kreisvorstand und würde dafür Familie mit in die Partei bzw. Jugendorganisation holen, Wohlleben (Kreisvorsitzender) erfindet den KV-Vorstandsposten „Interessentenbeauftragter“ um Luthardt ruhigzustellen
2007 Juni, aufgrund der getätigten Aussagen und zunehmender Provokationen rät Wohlleben Luthardt zum Austritt aus der Partei, um einen komplizierteren Rauswurf zu umgehen | Luthardt verkauft sich als Aussteiger und gibt diskreditierende Interviews bzw. arbeitet der Antifa zu.
2008 Jahresanfang, Wohlleben und Kapke besuchen eine Stadtratssitzung in Jena und werden beim Verlassen von einem Dutzend Vermummter mit Schlagstöcken und Pfefferspray angegriffen (Ermittlungen eingestellt)
2008 09. März, das Auto von Wohlleben (erkennbar mit Kindersitzen versehen) wird unter Zuhilfenahme von Brennpaste angezündet und brennt vollständig aus, die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf andere Autos (Ermittlungen eingestellt)
2009 Provocateur und Antifa Uwe Luthardt berichtet von einer „Waffenkammer“ in der Jenaischen Straße 25 und Begrüßungen per Hitlergruß, großes Medieninteresse (Waffenkammer gab es nicht, Prozess gegen Luthardt wurde zu seinen Gunsten entschieden)
2009 April, Begehung durch Bauamt (unter Polizeischutz), Verhängung eines sofortigen Baustopps
2009 Mai, Nutzungsuntersagung Dachgeschoss und Erdgeschoss (im 1. Stock waren die Wohneinheiten)
2009 August, Räumung des Löwen durch 50 Beamte, Versiegelung und Verbot des Betretens, Beschlagnahme eines Bajonetts und eines Luftgewehrs

2010 Juli, drei (überwachte) Personen (B., W., M. oder B. Freundin, Namen bekannt, fatalist) werden in einem Auto in räumlicher Nähe (einige Straßen entfernt) zu einem Bus von Katharina König durch die Polizei gestoppt (weil sie ihre Telefone ausschalteten), bei ihnen fand man brennbare Flüssigkeit und Sturmhauben, die Planung einer Brandstiftung konnte aber nicht nachgewiesen werden

2010 11. September, vier Personen werden nach einem Besuch eines Vortrages von K.-H. Hoffmann festgenommen und das Auto konfisziert, an einem abgehörten Telefon wurde in einem Scherz „C4“ erwähnt (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)

2010 12. September, Durchsuchung des Braunen Hauses nach Plastiksprengstoff (keine Funde) | insgesamt durchsuchen 200 Beamte 16 Objekte

2010 06. Oktober, erneute Hausdurchsuchungen durch SOKO „Feuerball“ bei den Betroffenen (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)
2010 14. Oktober, Durchsuchung von 30 Objekten in Bayern u. Thüringen (auch in Jena)
2012 Juni, letzte Durchsuchung des Geländes nach „eingemauerten Waffen“ (keine Funde)

Das ist doch mal eine Chronik dessen, was so abging in Jena… und etwas anders als es gemeinhin dargestellt wird. Die Handys hätten natürlich in einem 2. Auto eingeschaltet spazieren fahren müssen, nach entsprechender Verabredung, würde Feierabendterrorist fatalist empfehlen… falls man wirklich Böses vorhatte… Ausschalten geht gar nicht. Aber was das Interessante ist, das allein das Ausschalten der Handys sofortigen polizeilichen Zugriff zur Folge hatte.

Entweder war ein Spitzel dabei, oder die Handys wurden „sowieso überwacht“. Falls ja, von wem denn, und auf wessen Veranlassung?

Hatte das was damit zu tun?

ob schröter

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Tatverdaechtige-nach-Farbanschlag-in-Jena-ermittelt-2049896979

Im Rahmen von Durchsuchungen der Sonderkommission „Feuerball“ seien bei „zwei bekannten Größen des rechten Spektrums“ Sprühfarbe und eine Schablone gefunden worden, sagte Jens Wörmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera. Eine Untersuchung des Landeskriminalamtes habe ergeben, dass Farbe und Zusammensetzung mit den Spuren auf dem Haus des Oberbürgermeisters übereinstimmten. Die Schablone zeige zudem Symbole, die auf die Fassade aufgebracht worden seien. „Die Beweismittel sind ein deutlicher Hinweis“, sagte Wörmann.Seinen Angaben zufolge wird gegen die Verdächtigen auch wegen anderer Straftaten ermittelt, so wegen unerlaubten Besitzes von Waffen und Sprengstoff.

In Jena ist ganz schön was los, oder etwa nicht?

Wer war das denn? Muss derselbe Kreis gewesen sein wie zuvor, beim „Zeckenbus“.

Haben wir natürlich auch gefragt: die Feuerballer…

Hätten sie im Frühjahr 2010 schon überwacht, hätten die Polizisten die Schablone vllt. schon früher gefunden, aber es war ein späterer Zufallsfund :) Da ist m. E. aber nie eine Verurteilung erfolgt..

Da wurden soweit ich weiss monatlich 1000 Euro (inklusive Nebenkosten) zusammengekratzt (das war hart, weil auch noch renoviert wurde), um die Mietkaufraten zusammenzubekommen. Am Ende erfolgte ein Deal, dass ungefähr 8000 Euro (ich weiß die genaue Summe nicht mehr) gezahlt wurden, und die Restschuld erlosch. Das fiel mit einer Baumaßnahme ohne Baugenehmigung zusammen und hat dann ewige juristische Streiterei nach sich gezogen. Das war der Genickbruch. Die Uwes haben mit Sicherheit (zumindest keine höhere Summe) beigesteuert…

Wir wissen, dass es immer Kontakte nach Jena gab. All die Jahre. Nur nach Jena, das ist die Frage.

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Zurück zum Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann 2010 in Sachsen.

Oben steht:

bao11

Kurzfassung: Steffen Richter rief an, bei Metze. steht da.

Es gibt aber auch das hier: G10-Nummer inklusive!

Aktenvermerk zum Einsatz am 11.09.2010
Aktenzeichen 1680-008831-10/3
Am 11.09.2010 um 20:24:58 Uhr ruft der Nico METZE von seinem
überwachten Anschluss 386-10 den Anschluss der GREßLER Ste‑
phanie 0170-9474968 an. Beim angerufenen Teilnehmer handelt es
sich um eine männliche Person. Bei diesem Gespräch befanden sich
die Koordinaten des Handys METZE an der A4 Höhe Beerwalde, It.
Aussage Metze in einer Tankstelle.
Die angerufene männliche Person äußerte soeben mit KAPKE ge‑
sprochen zu haben. KAPKE erwähnte gegenüber der männlichen
Person von einem gewissen HOFFMANN „C4“ und die Anleitung zum
„effizienten Einsatz“ erhalten zu haben.
Dies wurde durch METZE bejaht.

Kurzfassung: Metze rief an. 

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Medienfassung 1:

Es ist ein Abend im September 2010, als ein Auto voller „Kameraden“ in Richtung Jena rast. Die Männer kommen von einem Vortrag, den ihr Idol Karl-Heinz Hoffmann, damals 73 Jahre alt, in einem Gasthof im sächsischen Hausdorf gehalten hat.

Die Männer im Auto wissen nicht, dass ihre Telefone abgehört werden. Hinter einem von ihnen, André Kapke, sind Polizeifahnder schon seit Wochen her. Kapke, massig und brutal, wird ein Jahr später noch im Zusammenhang mit einem der verworrensten Kriminalfälle in der Geschichte der Bundesrepublik genannt werden. Irgendwann telefoniert einer der Männer, im Auto fallen die Worte „Bauanleitung“ und „C4“. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ sind alarmiert. C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13738175/Wehrsportgruppen-Hoffmann-im-Visier-der-Ermittler.html

Irgendwer rief bei irgendwem an. Wie nett.

Der Bundesanwaltschaft gilt Kapke zumindest als verdächtig. Wohlleben auch: Am Mittwoch der vergangenen Woche wurde seine Wohnung durchsucht, kurz nachdem ein Spezialkommando der GSG 9 in Brandenburg den zweiten mutmaßlichen Unterstützer festgenommen hatte .

Kapke und Wohlleben stehen im Sommer 2010 im Fokus der Fahnder, mal wieder. Und seit Juli geht die Polizei dem Verdacht nach, Neonazis könnten einen Sprengstoffanschlag auf Katharina König planen, einer Abgeordneten der Linken im Thüringer Landtag. König ist in Jena bestens bekannt, sie engagiert sich im Kampf gegen den Rechtsextremismus.

So kommen die Fahnder der Soko „Feuerball“ auch auf Hoffmann. Die Männer, die im September 2010 nach Jena zurückfahren, waren schließlich gerade auf einer Veranstaltung, auf der er geredet hat. C4 und Bauanleitung, das passt auch. Hoffmann gilt als ausgemachter Sprengstoffexperte.

Letzteres stimmt, Hoffmann liess bereits 1980 den Informanten Hans-Peter Fraas dessen mitgebrachten Sprengstoff einmauern, das machte ihn zum Sprengstoffexperten. Ausserdem spekuliert Hoffmann gerne über Funkzünder oder Abreisszünder bei der Oktoberfestbombe, was ihn zu einem noch grösseren Sprengstoffexperten macht. Dass noch nicht einmal BLKA und BKA und BAW eindeutig ermitteln konnten, welcher Zünder überhaupt verwendet wurde, das ist das eigentlich Nette: Es riecht 3 Meilen gegen den Wind nach Vertuschung. Seit 1980, schon 35 Jahre lang.

Nicht verzagen, Naumann fragen, würde der Brettschneider jetzt wohl lästern, wenn er sich denn traute.

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Medienfassung 2:

spon2012

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-naehe-haftbefehl-fuer-marco-z-und-steffen-r-a-837596.html#js-article-comments-box-pager

Im September 2010 besuchte Steffen R. mit anderen Kameraden im sächsischen Hausdorf eine Veranstaltung von Karl-Heinz Hoffmann. Der Chef der nach ihm benannten und 1980 verbotenen rechtsextremistischen Wehrsportgruppe Hoffmann gilt unter Neonazis als Idol. Steffen R. fuhr mit Gleichgesinnten im Auto zurück – darunter André K. und Holger G., der im Verdacht stand, den NSU unterstützt zu haben, aber kürzlich aus der U-Haft entlassen wurde.

Steffen R. telefonierte mit seinem Handy, sagte sinngemäß: „Hat das mit der Bauanleitung und dem C4 geklappt?“ C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ waren alarmiert, sie vermuteten, die rechte Szene horte Sprengstoff oder sei im Besitz von Anleitungen für den Bau von Bomben. Es folgte eine Razzia am Morgen des 6. Oktober 2010, 16 Einrichtungen wurden durchsucht – darunter auch das sogenannte Braune Haus in Jena, einer der bekanntesten Neonazi-Treffen in Deutschland. Obwohl das Verfahren auf eine Einstellung hinauslief, legten die mutmaßlichen Täter Beschwerde ein. Derzeit liegt das Verfahren bei einer Beschwerdekammer des Landgerichts Gera.

Die Frage damals am Handy sei ein Scherz gewesen, sagt Hendrik Lippold, Rechtsanwalt von Steffen R. Sein Mandant habe genau gewusst, dass sein Telefon überwacht werde. Die Clique habe sich damals öfter solche Witze erlaubt.

Jetzt fuhr Steffen Richter zum Hoffmann-Vortrag, und Holger Gerlach sass neben ihm. Das ist der Spiegel-Dreck dazu. Ist das nicht herrlich? Richters Telefon wurde überwacht? Nicht das vom Metze? Oder beide?

Was meinen Sie, ist das Dummheit, oder ist das Vernebelung, oder ist das gezielte Desinformation? 2012, im Juni, da sollte doch sogar der Spiegel wissen, was 2010 in Polizeivermerke so hineingeschrieben wurde.

Und deshalb hat der Arbeitskreis NSU diejenigen gefragt, die dabei waren.

Metze hat es so in Erinnerung wie ich schrieb:
„Ja so habe ich es auch in Erinnerung war eigentlich nur das so das er mich danach fragte“

Kapke hat vorher mit Richter telefoniert. Aber er habe nix mit C4 etc erzählt und sie hätten auch nicht rumgeblödelt. Richter muss dann Metze angerufen haben und seinen blöden Scherz gemacht haben.

Also fuhr Holger Gerlach nicht mit, Steffen Richter auch nicht, und Kapke hatte mit Richter zwar telefoniert, aber nicht über C4 und Anleitung gesprochen. Das muss demnach eine sehr herbeikonstruierte Staatsschutz-Erzählung gewesen sein, oder Spiegel-Desinformation. Eine Aussage dazu vom Steffen Richter fehlt aber noch.

ÜA: Metze (ÜA = überwachter Anschluss, fatalist)
AA: männlich- ( Richter Steffen??) (angerufener Anschluss, fatalist)
vor dem eigentlichen Gespräch Hintergrundgespräch mit männlicher Person
ÜA:…(unverständIich) außer du hast halt zum Beispiel ne Waffe bei dir oder so
dann AA: männlich
AA fragt wie der Vortrag war, hat aber schon mit Kappe gesprochen.
AA: Kappe hat mir gesagt das Hoffmann euch C4 mitgeben hat
ÜA: Ja, hat er
AA: un ne Anleitung, wie’s einzusetzen iss, effizient
ÜA: ja türlich
AA fragt ob sie schon wieder in Jena sind. ÜAverneint, sind an ner Tankstelle ne halbe Stunde vor
Jena.
AA sagt abschließend: Von Skins Für Skins mein Freund
ÜA meint, sowieso
Troche POM’in

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Deutlich erkennbar ist das Bemühen der Medien, NSU-Zusammenhänge zu konstruieren. Wie bei der Kiesewetter-Blut-Jogginghose in Zwickau einige Monate später, August 2012, die es dann aber nicht in die BKA-Gerichtsaussagen schaffte.

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Es geht weiter:

kk1

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Linken-Politikerin-wurde-in-Saalfeld-bedroht-2076788594

Steffen R. gilt als Größe in der gar nicht so kleinen Neonazi-Szene von Ostthüringen. Er organisiert rechtsextremistische Veranstaltungen, betrieb einen einschlägigen Versandhandel und gilt als befreundet mit den NSU-Angeklagten Holger G. und Ralf Wohlleben. Für die NPD trat er bei der Landtagswahl vor fünf Jahren an.R. ist mehrfach vorbestraft, 2012 saß er in Untersuchungshaft, weil er extremistische Anschläge vorbereitet haben soll. Schon zuvor stand der Mann aus Saalfeld unter Verdacht, einen Angriff auf die Linke-Landtagsabgeordnete Katharina König zu planen. Sie ist die Tochter des Jenaer Jugendpfarrers Lothar König .

Dies ist der Hintergrund für das Geschehen am Samstag in Saalfeld, wo König ihren Wahlkampfstand aufgebaut hatte. Wie die Abgeordnete in einer Mitteilung darstellte, sei sie dort durch Steffen R. bedroht worden. Danach habe er mit dem Handy mehr als ein halbes Dutzend andere Neonazis herbeitelefoniert, die unter anderem „Freiheit für Wolle“-T-Shirts trugen („Wolle“ ist der Spitzname von Ralf Wohlleben). Ein Mann sei vermummt und mit Eisenkette bewaffnet erschienen. Laut König forderte R. sie mehrfach auf, ihr Engagement gegen die Nazis einzustellen. Die Abgeordnete erstattete daraufhin Anzeige; die Staatsschutzabteilung der Polizei ermittelt.Unter anderem soll der Neonazi R. gesagt haben: „Das ist der falsche Kiez, verpisst euch, sonst kommt Unterstützung und wir klären das wie in den 90er-Jahren.“ In dieser Zeit waren besonders im Raum Saalfeld-Rudolstadt die Neonazis besonders aggressiv aufgetreten und hatten sogar Polizisten angegriffen.

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1 Tag später:

Saalfeld. Gegen die vier aus Saalfeld und Umgebung stammenden Männer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren werde derzeit wegen des Verdachts der Nötigung ermittelt.Ihnen wird vorgeworfen, die Linkspartei-Landtagsabgeordnete Katharina König und deren zwei Mitarbeiter durch Drohungen genötigt zu haben, ihren Informationsstand vor Ort nicht weiter zu betreiben.Mit Hilfe von Fotos identifizierten die Ermittler zwei Rechtsextreme. Auch zwei Männer in Rockerkleidung hatten die Wahlkämpfer bedroht. Ob diese beiden neuen Verdächtigen aus der rechten Szene kommen, war zunächst unklar.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun das Landeskriminalamt.

http://www.otz.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Linken-Politikerin-in-Saalfeld-bedroht-Kripo-ermittelt-Tatverdaechtige-1248129406

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viel später:

kk2

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Verfahren-wegen-Bedrohung-der-Linke-Abgeordneten-Katharina-Koenig-noch-nicht-abg-1051421082

Zunächst ermittelte die Landespolizeiinspektion Saalfeld. König hatte angegeben, einen der Beteiligten zu kennen, nicht aber die beiden Rocker, von denen einer furchteinflößend mit Motorradmaske und Eisenkette auftrat.Sie meldeten sich zwei Tage später selbst bei der Polizei. Den Vorwurf der Bedrohung wiesen sie zurück. Sie räumten lediglich ein, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte. Der Unmaskierte stellte sich nach eigenen Angaben bei der Abgeordneten König namentlich und als Chef einer Saalfelder Installationsfirma vor. Man habe ganz normal miteinander gesprochen, fast zwei Stunden lang, gab der Mann zu Protokoll.König hingegen sagte, sie habe sich an eine namentliche Vorstellung des Rockers nicht erinnern können. Sie warnte bei der Gelegenheit erneut vor Verbindungen der Thüringer Neonazi-Szene zum Rockermilieu.

 

Es fehlen immer noch Informationen. Es kann ja nicht Beides wahr sein: 2 Stunden reden, und dann war es Bedrohung? Was für eine Show hat die linke Pfarrerstochter da eigentlich abgezogen?

Welche Rolle spielte R. beim Kauf/ bei der Verwaltung des Schützenhauses Pößneck?

So kaufte der Rechtsextremist Jürgen Rieger2003 das Schützenhaus in Pößneck für 360.000 Euro im Namen der Wilhelm Tietjen Stiftung, um dort eine Tagungsstätte einzurichten.  https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%B6%C3%9Fneck

Oder hat sie gar nicht? 

kk3

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Vermeintliche-Angreifer-auf-Wahlstand-von-Linkspolitikerin-in-Saalfeld-weisen-Vo-864472792

Saalfeld. „Es wurde niemand bedroht, doch ich muss ihr (Katharina König) zugestehen, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte“, betonte gestern Rocker Enrico R. (40). Die Landtagsabgeordnete der Linken aus Jena hatte Anzeige erstattet, nachdem sie und ihr Team am Sonnabend inSaalfeld an ihrem Wahlkampfstand von örtlichen Neonazis sowie zwei Rockern bedroht wurden.

Polizei ermittelt gegen vier Tatverdächtige

Identifizieren konnte König nur Steffen Richter, die beiden Rocker kannte sie nicht. Diese meldeten sich am Montag selbst bei der Polizei. R., Chef der Saalfelder Installationsfirma Klimavida, und sein Bruder Rinaldo Bernhard (31) wiesen jeden Vorwurf der Bedrohung zurück. Sie hätten sich lediglich mit der Abgeordneten über private Belange unterhalten, politisch seien sie nicht geworden. R. betonte, zufällig auf das Wahlkampfteam gestoßen zu sein. Da er schon länger den Dialog mit der Abgeordneten suche, hätte er die Chance genutzt. „Wir haben ganz normal gesprochen, fast zwei Stunden lang. Ich habe mich ihr vorgestellt, ich habe nichts zu verbergen. Frau König hat einfach nicht die Wahrheit gesagt, sie hat mich gekannt. Sie will halt Wahlkampf machen und das funktioniert ja auch, die Leute haben Mitleid mit ihr“, so der Rocker.

Ja nun, das Mitleid ist nicht ganz gleichmässig verteilt… die scheinen sich dort im grünen Ländchen mitten in Deutschland alle bestens zu kennen. Und Katharina König immer mittendrin. Oder täuscht der Eindruck?

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Update: Freispruch. Es gab keine Bedrohung Koenigs in Saalfeld 2013.

Böhnhardts Gesprächsaufzeichnungen 1998 wurden auf Weisung gelöscht, weil…

– er dort zuviel plauderte, in den 123 Gesprächen zwischen 17.2.98 und 17.3.98, über seine neuen staatlichen Aufgaben.

– (zusätzliche) V-Leute geschützt werden sollten, mit denen Böhnhardt sprach. Bislang nicht Aufgeflogene inbegriffen?

– das alles nur privates Gedöns war, unwichtig, brauchte man nicht auszuwerten. Löschen und gut.

Kein Scherz, auch Letzteres kam als These in den Kommentaren vor.

Mutig… verwegene These.

Die Listen der Telefonate sieht man hier:

Binninger ist nicht blöde genug, um nicht zu wissen, was da lief. Funke, ach Gottchen, ein Medienhansel des Sicherheitsapparats… der liegt immer daneben, und genau das ist sein Job.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/27/was-passierte-eigentlich-nach-dem-5-2-98-in-jena/

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Es ist natürlich jedem denkenden Menschen klar, dass dieses „geflohene Trio“ absichtlich nicht verhaftet wurde in Chemnitz, denn die Funkmasten-Koordinaten wurden aufgezeichnet, die der Telefonate, und auch der MAD hatte „Chemnitz“ vermeldet. Nur hat das nichts mit Sabotage zu tun. Rein gar nichts. Auch wenn der 1. Erfurter NSU-Ausschuss das gerne so hätte, es lief dort eine Operation unter Beteiligung mehrerer Bundesländer ab, das ist die wesentlich wahrscheinlichere These.

Sogar das BKA hatte im Febr. 98 „Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau in Chemnitz“ vermerkt, handschriftlich. Brümmendorf war das, BKA-Staatsschutz, Amtshilfe ausserhalb des Protokolls. Daher handschriftlich, und in den LKA Erfurt Akten vorhanden.

Dressler vom Erfurter LKA-Staatsschutz wollte aber nicht… Zielfahnder Wunderlich durfte nicht und schmiss hin, weshalb ihn „Staatsschützer“ Gerhard Schäfer auch prompt 2012 zum Buhmann machte. Bundesrichter Schäfer hilft immer, wenn es brennt. Ob BND-Abhöraffäre oder BfV-Aushorchzelle aus Jena… Schäfer holt die Kastanien aus dem Feuer, und wird dafür gefeiert.

Fast wäre er noch BND-NSA-Selektorenanschauer geworden. Wenn die NSA nicht abgelehnt hätte, siehe Zusatzvertrag zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38. Die dürfen das. Alliierte Vorrechte als Bestandteil des deutschen Rechts. Haben die transatlantischen Demokratie-Darsteller im NSA-Ausschuss natürlich nicht so verkündet.

Trau schau wem… aber:

Nein, wir meinen gar nicht die aktuelle NSA-BND-Affäre, die eine BRD-Souveränitäts-Krise ist…

Nach Angaben des „Spiegels“ hat der BND in der Zeit vom 7. Juni bis zum 29. November 2006 die elektronische Korrespondenz einer Reporterin mit einem afghanischen Politiker mitgeschnitten. Uhrlau hatte die Journalistin selbst am vergangenen Freitag informiert und für die Bespitzelung um Entschuldigung gebeten. Er habe im PKG „den Sachverhalt nicht glaubwürdig darstellen können“, war zu erfahren.

Nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ erklärte Uhrlau, er wisse erst seit rund zwei Monaten von der Ausspähaktion, die über mehrere Monate im Jahr 2006 gelaufen war. Dabei soll ein „Trojaner“ auf der Festplatte des Computers eines afghanischen Ministers eingesetzt worden sei. Dabei seien auch sehr intime Details aus dem Privatleben der „Spiegel“-Journalistin abgeschöpft worden. Die Aktion sei auf Referatsleiterebene durchgeführt worden.

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bnd-chef-uhrlau-geraet-unter-druck-aid-1.2307360

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Und daraus, nämlich aus der neuen staatlichen Aufgabe dieser 3 Untergetauchten, zu der ganz sicher bundesweite Aktivitäten mit viel Reisetätigkeit gehörten, ergab sich kurz nach dem 4.11.2011 ein dringlicher Bedarf zum Aktenschreddern, nicht nur beim BfV in Köln, aber 317 mal dort allein. Bis zum Juni 2012 dauerte das grosse Aufräumen an. Nicht nur beim BfV, auch in LfVs, LKAs und Ministerien, welche die Fachaufsicht führen, föderal und im Bund. Bis hin zum MAD, insgesamt sicher Tausende Akten.

Die jetzt -besonders witzig- je nach Bedarf wieder auftauchen, ob beim falschen „Tarif“ Michael See, oder auch bei Marcel Degner, der sich weigert, Quelle 2100 gewesen zu sein. Die Medien spielen das hochnotpeinliche Theater widerspruchslos mit.

Ermitteln durfte dann dazu ein Sonderermittler Engelke, der aus dem Geheimdienst kommt. Geht es noch lächerlicher?

Schauen Sie sich die Högl an, diese blonde Wucht aus der SPD, die jetzt die Wahrheit in Sachen BKA-Edathy aufklären sollte.

Man lacht sich kaputt über dieses „Elitepersonal“:

Dumpfbacke, der BND-BFV-Mann Engelke stellte das wieder her, der Bock als Gärtner, wie blöde kann man sein? Ist der etwa vertrauenswürdig, ist seine Arbeit wahrhaftig?

Man fasst sich nur noch an den Kopf…

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Das ist nebenbei bemerkt eines der wesentlichen Argumente gegen „generelle Vorplanung einschliesslich Doppelmord an den Uwes durch den Geheimdienst auf Befehl von Merkel“, denn besonders gut vorbereitet waren diese Dienste offenbar nicht. Sonst hätten sie nicht hektisch Schreddern müssen.

Der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand und die 6 Munitionsteile in seinem Kopf sprechen ganz sicher nicht für Geheimdienst, sondern für Polizei-Dienstwaffen am 4.11.2011. Aber nicht für solche aus Heilbronn. Ganz und gar nicht. eher für Thüringer Polizeiwaffen, Marke Lotz&Braun P10… oder so…

Gegen diese These „generelle Vorplanung“ spricht auch die zeitliche Abfolge der NSU-Inszenierung, zuerst war Bankraub, also Thüringen, dann war Polizistenmord, also LKA Stuttgart, und erst viel später waren Dönermorde und Paulchenvideos, BAW, BKA, fiat NSU. 

Das weist nun einmal auf verschiedene Regisseure hin, die im Laufe einer Woche immer mehr ungelöste Verbrechen im 4.11.2011 entsorgten, sprich: integrierten, bei einer generellen Planung hätte man natürlich die Dönerceska im Wohnmobil erwartet. Die war aber noch 1 Woche entfernt… und kam erst am 11.11.2011 an die Öffentlichkeit. Am 13.11.2011 dann bei Spiegel-TV, Millionenpublikum.

Es ist doch schlicht göttlich, wenn das LKA Stuttgart im Paulchen-Video Arnolds Dienstwaffennummer erkennt, und das BKA die von Kiesewetter. Sieht so generelle Planung aus?

Der Arbeitskreis NSU wird deshalb eine Festlegung auch weiterhin vermeiden. Es existieren keine Wahrheiten, auch wenn Mancher das ständig herausschreit. Nichts ausschliessen, nichts als Wahrheit verkünden, so wird das bleiben. Wer Wahrheiten verkündet, der will betrügen. Nicht nur der dumme Betrüger Wetzel oder die Staats- Antifa oder Die Linke will das, auch mancher Nationale oder Aufklärer agiert so. Die Medien und die Union sowieso.

Nun, Desinformation gehört halt immer dazu. Dummheit scheidet allerdings ebenfalls nicht zwingend aus 😉

Die Arbeitsthese bleibt: Aushorchzelle, erzwungen durch Bombenwerkstatt-Inszenierung. Eine bessere These gibt es nicht, ist auch mit jetzigem Wissensstand nicht postulierbar.

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Neue Desinformation zum Mord Kassel, und interessante Parallelen RAF und NSU

Absolut lesenswert: Die Watsche für den Luftpistolen-Lügner Wolf Wetzel von @die anmerkung:

NSU: Selbstbekanntmachung der rechten Terrorgruppe


Tod der beiden NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Zwickau… Eine sehr überlegenswerte Option. Das Wohnmobil war ja vor Ort. Nach dem Mord an den beiden Uwes wurde die Leichenfuhre erst mal so weit weg als möglich gekarrt und die Leichen hilflosen Polizisten eines anderen Bundeslandes vor die Füße geworfen.

Bekanntgemacht haben das übrigens apabiz in enger monetärer Zusammenarbeit mit einer Hamburger Haß-Illustrierten. Die Uwes konnten das nicht, da sie tot waren. Beate Zschäpe befand sich in polizeilichem Gewahrsam und wurde konsequent von den Medien abgeschirmt. Sie hatte zur Selbstbekanntmachung demzufolge auch keine Chance.

Der Propagandaverbrecher Wolf Wetzel durfte wieder zuschlagen und wuselt sich in einer schwer verdaulichen Buchstabensuppe durch den Mord in Kassel 2006.

Die Antwort auf die Ankündigung, wie der Geheimdienstmann Temme geschützt wird, bleibt er uns schuldig.

Der Mord in Kassel weist zwei Besonderheiten auf: Zur Tatzeit war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes am Tatort. Und nicht irgendeiner: Andreas Temme, der den Spitznamen »Klein Adolf« trug. Er führte einen ortsbekannten Neonazi als V-Mann, mit dem er vor und nach der Mordtat in telefonischem Kontakt stand.

Und es gibt eine weitere Besonderheit: Nach dem Mord an dem Besitzer des Internetcafés, Halit Yozgat, brach die rassistische Mordserie ab. Aus der Logik der Täter heraus ist dies nicht zu erklären.

Ob Temme zur Tatzeit am Tatort war, das ist stark anzuzweifeln, da er sich erst gegen 16:45 ausstempelte, der Mord selber aber gegen 16:30 pasiert sein muß. Eine halbe Stunde später verstarb Halit Yozgat an den Folgen der Schußverletzung.

Wetzel unterschlägt an der Stelle bewußt die objektiven Befunde in Form der Akten.

Der Spitzname und der Nazi-V-Mann sind der ideologische Honig, den Wetzel mangels schnöder Fakten benötigt. Er muß seinen Götzen anbeten, die Nazis warn’s.

Die zweite Besonderheit zieht er sich auch aus dem Darm, denn ob es sich um eine rassistische Mordserie handelte ist bis zum heutigen Tag nicht erwiesen. Genausogut kann es sich um von deutschen Sicherheitsorganen betreutes Morden handeln. Verfassungsschützer begleiten Löhnkiller anderer Staaten oder decken deren Mordwerk sogar ab. Anzudenken wäre auch die billigende Inkaufnahme von Morden in politischen Milieus wie PKK, Drogenmilieu usw.

Insofern ist aus der Logik der Täter heraus sogar sehr einfach zu erklären, warum das Morden danach aufhörte. Man wurde bei den Vorgesetzten der Mörder vorstellig und verbat sich fürderhin solch scheußliche Taten auf deutschem Hoheitsgebiet.

Der Rest Wetzelscher Darmwinde im Schnelldurchlauf.

Am 6. April 2006 kam gegen 17 Uhr eine Person in den Laden, trat an die Theke, richtete eine mit einer Plastiktüte abgedeckte Pistole mit Schalldämpfer auf Halit Yozgat und verletzte diesen mit zwei Schüssen schwer.

Grimms Märchen. Aus den Akten geht eine solche Beweislage nicht hervor. Wetzel zieht sie sich aus dem Arsch.

Auf seinem Handy wurden Verkehrsdaten sichergestellt, die beweisen, dass er sowohl vor als auch nach seinem Internetcafébesuch Telefonkontakt zu Neonazis hatte.

Ja und? Was beweist das?

Gegen den Geheimdienstmitarbeiter Andreas Temme sprechen hingegen zahlreiche Indizien und Sachbeweise:

– ein neonazistischer Hintergrund,
– ein Duzverhältnis zu einem Neonazi, der zum NSU-Netzwerk zählt,
– die Anwesenheit zur Tatzeit am Tatort,
– das Mitführen einer Plastiktüte, in der sich die Tatwaffe befunden haben könnte,
– das Auffinden von Handschuhen, an denen sich Schmauchspuren befinden, die identisch mit denen sind, die die Tatwaffe hinterlassen hat,
– die Verweigerung einer Zeugenschaft,
– zahlreiche Falschaussagen in Verbindung mit Absprachen von Falschaussagen,
– die Verhinderung der Aufklärung angeblicher »privater« Umstände durch seine Vorgesetzten.

Die ersten beiden sind ideologischer Stuß, haben mit einer kriminalpolizeilichen Ermittlung nichts zu tun, sondern sind dem linksextremististischen Schreibstil des Wetzel und seiner Leserschaft geschuldet.

Anwesenheit Temmes zur Tatzeit am Tatort. Das muß erst noch bewiesen werden.

Das Mitführen einer Plastiktüte erfolgte, um die vom Verfassungschutz installierte Datenplatte unauffällig aus den Räumen entfernen zu können.

Die Schmauchspuren sind ein schwaches Indiz, wenn überhaupt eines.

Als Verdächtiger in einem Ermittungsverfahren hat er das Recht zu Schweigen, im Grunde sogar die Pflicht, um sich nicht selbst zu belasten.Sagt sogar Udo Vetter. Und der hat mehr Ahnung als Wetzel.

Falschaussagen sind zulässig, da man als Beschuldigter nicht zur Mitarbeit in Ermittlungsverfahren verpflichtet ist. Erschwerend kommt hinzu, daß Temme vor’s Loch geschoben wurde, um bestimmte Geheimdienstler höher Dienstebenen zu schützen.

Der letzte Punkt ist unterirdisch. Privatheit geht keine Sau was an.

Das ist gut. Sehr gut.

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Historische Parallelen:

RAF-Prozess und NSU-Prozess. Unabhängige Justiz Teil 1

Sondergesetze, Bespitzelung der Journalisten, Ausschluss der echten Verteidiger, Sprachregelung für die Medien, Kronzeugen, Verrat, Verdeckte Ermittler in der RAF, V-Leute noch und nöcher.

Nicht ganz so lächerlich dumm gemacht wie beim NSU, aber doch irgendwie ähnlich…

Vogel hatte auf die Forderung Bubacks hin eine Akte über die Aussagen Müllers mit dem Zeichen 3 ARP 74/75 I zur geheimen Staatssache erklärt und selbst der Justiz vorenthalten. Diese grundgesetzwidrige Einmischung der Politik in die Gerichtsbarkeit wurde niemals vom Bundesverfassungsgericht geprüft.

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Alles nicht so neu, wie man vielleicht denkt. Mutmassliche Polizistenmörder wurden zu Kronzeugen. Hätten Sie es gewusst?

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