NSU-Quickie: Thomas Gerlach lebt, Ralf Wohlleben auch

Zumindest leben sie in dem Film wieder mal auf.

Wer zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus machtpolitischen Konstellationen des politmedialen Mainstreams; daß jemand zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus der Natur der Sache: Ebenjener politmedialer Mainstream benötigt den Abweichler als Prinzip.

Benedikt Kaiser

Bildschirmfoto: Restle als Lichtkrieger in Das offene Netzwerk der Antifa

Und auch in Deutschland haben Hammerskins Verbindungen zum rechten Terror, bis tief hinein ins Umfeld des NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.

Nö. Es gab keinen NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.

Die Uwes sind tot. Da gibt es maximal noch esoterische Verbindungen ins Reich der Schattenwelt. Das sollte ein Krieger des Studiolichts der Antifa wie Restle eigentlich wissen. Aber was weiß der schon? Außer Haltung nichts weiter.

Mit bedeutungsschwangerer Mimik impft uns Georg Restle seine Angst vor den Hammerskins ein, die er als eine der weltweit gefährlichsten Nazigruppierungen bezeichnet.

Nunja, kann man so sehen, muß man aber nicht. Die US-Army, Bundeswehr, Fremdenlegion, Blackrock-Söldner, Wagner, Asov und wie sie alle heißen haben weitaus mehr Unheil in der Welt angerichtet als alle Nazis seit 1945 zusammen.

Doch Restle ist Restle. Für den sind die Mücken die Elefanten der Fernsehwelt.

Matthias Quendt ist mittlerweile Professor, aber immer noch keinen Deut schlauer als am Ende der 8. Klasse.

Mit einem Gesicht wie eine Werbeikone für Botox schaut Quent in Richtung Kamera und redet Quark.

Dann kommt Stefan J. Kramer. Der blubbert Magerquark.

Schlußendlich noch eine Frau Renner, die vor lauter Rührung vor ihrer eigenen Meinung fast zu heulen anfängt, so gerührt ist sie von sich, inhaltlich aber genauso viel zu berichten weiß wie die Bundesregierung. Nichts. Vor allem aber stottert sie, weil sie nicht weiß, was sie ins Mikrofon hineinerzählen soll. Man erkennt regelrecht, mit welcher Mühe sie ihre Propaganda zusammenstottert.

Am Schluß meint sie, sie könne nicht entscheiden, ob Quellenschutz oder Analyseinkompetenz des Verfassungsschutzes die Ursache für die Existenz der Hammerskins sind. Auf die Idee, daß das politisch so gewollt ist, kommt sie gar nicht erst, obwohl es im Video angesprochen wird.

Und schon weiß man, aus welcher Ecke der Republik der Monitorbeitrag mit Rotz* befüllt wurde.

Ganz am Ende der Sendung weint der Restle und faselt darüber, warum er der wichtigste Propagandist der ARD überhaupt und wichtig ist. Schäubles Tochter hat den Laden übernommen und kehrt die Propagandaetage besenrein. Kein Mensch braucht Restles Propaganda, ist ihr Motto als neue Programm-Chefin des Senderverbundes.

Am Montag dann ein abendfüllender Gruselschocker der Antifa, exklusiv im Ersten, verkündet Restle voller Stolz.

Entschuldigung, aber wer zieht sich solche Gesichter zur Schlafenszeit rein? Ihr tickt nicht mehr ganz richtig.

Für all jene, denen die Zeitverschwendung mit Restle und Renner zu viel ist. Es gibt die Hammerskins, und die sind nicht verboten. Alles andere im Film war heiße Antifaluft. Die deutlich mehr als sieben Minuten Sendezeit sind in real gerade mal 7 Sekunden.

Steinmeiers und Merkels Schweigen zum islamischen Terroranschlag in Würzburg, das wäre das Thema der Woche gewesen. Da hätte man abendfüllende Sendezeit mit sehr viel Inhalt füllen können.

Keinen schönen Sonntag den Antifas der Republik und weltweit, denn das sind Merkels Erfüllungsgehilfen und somit der beste Staatsschutz, den man für Geld kaufen kann.

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* Man hat aus gutem Grund darauf verzichtet, Zeit und Ort der verwendeten Aufnahmen zu dokumentieren. Kontaktschuldverbrechen sind die schlimmsten nach eingebildeten Mordserien. So kann man wenigstens eine horribles Vexierbild gestalten, vor dem Restle Haltung annimmt.

#Amri: „Bei uns werden die Dinge eben nicht unter den Teppich gekehrt“

Kannste Dir nicht ausdenken.

Der Ausschussvorsitzende Klaus-Dieter Gröhler (CDU) begrüßte die Einsetzung der Untersuchungsausschüsse zu dem Attentat im Bundestag, im Berliner Abgeordnetenhaus und im Düsseldorfer Landtag: „Bei uns werden die Dinge eben nicht unter den Teppich gekehrt“, sagte er.

Klar, der muss ja sowas sagen, könnte man einwerfen, er zieht seine Show ab, meinetwegen, oder glaubt der das etwa was er da erzählt?

Zumal er ja wissen sollte, dass da nichts aufgeklärt wurde, stattdessen jede Menge vertuscht wurde, wie zumindest die Kleinparteien im Hohen Hause meinten.

#Amri-Ausschuß „Sondervotum“ der Nichtsaufklärer

Und so ist es jetzt also offiziell da, das Amri-Märchenbuch.

Abgeordnete klären nichts auf.

Das bewährte BKA/BAW-Motto triumphierte erneut, meinte die grünlinke Polizistin völlig zurecht:

„nach dem Motto: ‚Der Täter ist tot, der Fall ist gelöst‘

Was beim Oktoberfestattentat und beim NSU funktioniert hat, das wird auch beim Breitscheidplatz funktionieren: Tote Einzeltäter sind optimal.

Never change a winning Narrativ.

„Bei uns werden die Dinge eben nicht unter den Teppich gekehrt“

Amen. Schlussgestrichen.

Wobei hier auch die Schwefelpartei mitspielt, denn auch der AfD geht es um politische Nutzbarkeit, was angesichts des Terrors durch „geschenkte Menschen“ an sich nicht verwerflich ist.

Sondervotum der AfD, Seite 1335:

Wäre Anis Amri trotz seiner etlichen asyl- und strafrechtlichen  Verbrechen, die er auch schon in Italien begangen hatte, mit dem LKW über den Weihnachtsmarkt gerast, wenn sowohl die Exekutive als auch die Justiz Recht und Gesetz schlagkräftig durchgesetzt bzw. angewandt hätten und ihn auf diesem Wege schon viel früher in (Abschiebungs-) Haft nehmen, vor Gericht stellen und / oder außer Landes hätten bringen
können?

Wäre Amri überhaupt noch in Deutschland gewesen, wenn sich die verantwortlichen Staatssekretäre, Botschafter und Minister ähnlich intensiv um die Passersatzpapierbeschaffung und sonstige notwendige Heimreisedokumente nach Tunesien gekümmert hätten, wie nach dem Anschlag bei Bilel Ben Ammar geschehen, der bekanntlich im Rekordtempo abgeschoben wurde?

Man hat dort auch nicht verstanden worum es geht, so ist zu befürchten. Oder aber man hat sich nicht getraut, es hinzuschreiben. Wegen der „Koalitionsfähigkeit mit der Merkelpartei“?

Aber egal: Schlussgestrichen, Amri war´s. Oder einer seiner 13 alter egos. Egal.

Egal ist offenbar auch der neueste Terror durch „Irre“ in Würzburg und Wien.

Diese Opfer der Merkel-Politik haben die knieenden Millionäre jedenfalls nicht dazu bewogen, mit schwarzer Binde aufzulaufen.

Egal. Schlussgestrichen. Amri ebenso wie Würzburg etc. pp.

NSU-Quickie: Matthias Dienelt lebt

Bildschirmfoto: Der MDR und seine Propagandahelfer von der Antifa auf Bedrohungstour

Der MDR publizierte ein Video, das man sich reinziehen muß. Als erstes käuen sie das Antifamärchen von Selbstenttarnung und zehn Morden durch die Uwes wieder, so wie es in der Wikipedia drin steht.

Dann kommt ganz großes Kino. Eine Frau Köditz erledigt das mit ihren Händen, was ihr Hirn nicht hergibt. Mit raumgreifender Gestik versucht sie, ihren Wortschwall in den Rang einer historisch unanatastbaren Wahrheit zu erheben.

Dann tauchten doch dieses DVDs auf, mit Pink Panther, wo dann sozusagen die Morde auch gestanden wurden.

Niemand hat in dem Comic-Clip-Potpourri irgendetwas gestanden, außer an der Ecke Schmiere. Auch nicht sozusagen.

There is no such thing as Bekenntis-DVD.

Die Köditz, das muß man sich vor Augen führen, das ist die, die mich als Zeugen vor den PUA in Dresden laden wollte, obwohl ich zum NSU gar nichts bezeugen kann. Das brachte mir seitens der Abgeordneten der sächsischen Arbeiterklasse im Landsparlament einen schriftlichen Tadel im Abschlußbericht des PUA ein. Ich hätte ihr meine Expertise zu dem Kurzvideo um die Ohren gehauen, daß ihre Arme zwei Meter lang geworden wären, so hätte sie vor Verzweiflung rudern müssen, um sich Gehör zu verschaffen.

Nun zu einem ganz anderen Thema. Notwehrrecht.

Was wäre beispielsweise, wenn ich einen Kameramann oder Reporter des BR mit Gewalt wegschiebe, weil er mir gerade im Bild steht oder er meine Aufnahme stört?

Ein Schlägertrupp im Auftrag des MDR besucht Matthias Dienelt in Johanngeorgenstadt.

Ich will mit ihnen nicht reden! Verstehen sie das nicht? Haun sie ab.

Aber es gibt so viele Fragen. Es sind so viel Menschen gestorben.

Na und? Das ist mir auch egal.

Das ist ihnen egal?

Ja, das ist mir egal. Haun sie ab!

Es kann ja auch sein, daß sie unschuldig sind.

Ja, und? Gerade deswegen. Hauen sie ab. Ihr seid bei mir an der falschen Adressen.

An wen sollen wir uns denn wenden?

Verfassungsschutz, da sind sie an der richtigen Adresse.

Ich weiß ja nicht, wie die drei Dummköpfe plus Mann an der Tonangel mglw. gestrickt sind. Die hellsten auf der Antifa-Torte sind sie nicht. Dienelt hat wenigstens dreimal in einer Tonlage, die nicht mißzuverstehen ist, erklärt, daß sich diese Propagandaverbrecher vom Acker machen sollen. Drei Mal mindestens, denn das Video ist geschnitten.

Mithin, die im Auftrag des MDR handelnden Personen begehen eine Nötigung, bei der definitv das Notwehrrecht greift. Hätte ihnen der Dienelt standesgemäß und situationsbedingt die Fresse poliert, wäre mein Beifall sicher gewesen.

Nichts Neues unter der Sonne. Dienelt erfreut sich eines leckeren Lebens und weist in die falsche Richtung. Das ist sein Job. Merbitz‘ treuer Haufen hatte nur seitenkanalmäßig mit dem Verfassungsschutz zu tun, wird also von Dienelt nicht belastet.

Alles zum „Bekennervideo“ ohne Bekenntnis des NSU.

„Bekennervideo“ des „NSU“: das Schweigen der Lügner

NSU: das Elend der Filmkritik

„NSU-Bekennervideo“: die antifaschistische Prophezeiung

Das filmische Ende des NSU

„Bekennervideo“ des „NSU“: Musiziere auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

NSU: Leake auch du!

NSU: Andrew Woodman leakt Antifa-Video

Islamismus verlangt geradezu den Irrsinn?

Fangen wir doch -der Einfachheit halber- mit der Verantwortlichkeit an. Wer ist schuld am islamischen Terror? Dazu Achgut:

Adressat für islamistischen Terror oder andere Gewalttaten von Migranten ist und bleibt die Politik. Wer es zulässt, dass jeder kommen und fast jeder bleiben kann und selbst subsidiär Geschützte grundsätzlich nicht abgeschoben werden dürfen, wenn ihnen in ihrer Heimat Ungemach drohen könnte, nimmt damit eine Gefährdung der eigenen Bevölkerung billigend in Kauf.

Wer Irre nicht abschiebt und nicht einsperrt, so wie es im Fall Würzburg zu konstatieren ist, wieder einmal, der trägt auch die Verantwortung für Mord und Totschlag.

Beim Würzburger Messer-Attentat hat sich eine Mutter geopfert, um das Leben ihres Kindes zu retten: Wie die „Bild-Zeitung“ berichtet, war Christiane H. am Freitagabend gerade mit ihrer 11-jährigen Tochter im Kaufhaus „Woolworth“ bummeln, als der Täter gegen 17 Uhr unvermittelt begann, mit einem Messer aus der Hauswarenabteilung um sich zu stechen.

Wenige Augenblicke später nahm er auch die 49-Jährige und deren Tochter ins Visier und stach mehrfach auf beide ein. Christiane H. warf sich nach Informationen der Zeitungen daraufhin auf ihr Kind und fing die Stiche mit ihrem Körper ab.
Attentat von Würzburg: Mutter opfert sich für ihr Kind

Als eine 82-jährige Rentnerin dazwischen ging und den Angreifer wegzog, konnte die 11-Jährige sich schließlich aus der Situation befreien und wegrennen. Mit den Worten „Ich will noch nicht sterben!“ soll sie aus dem Kaufhaus gelaufen sein. Während das Mädchen schwerverletzt überlebte, erlag ihre Mutter den Stichverletzungen. Auch die Rentnerin wurde in Folge ihres Eingreifens erstochen.

„Zur falschen Zeit am falschen Ort“, und das kann „im besten Deutschland aller Zeiten“ jeden treffen, und das jederzeit.

Die Kommentare im Focus sind dementsprechend:

Wo steckt denn der Bundespräsident?????

Kommt der nur aus seinem Schloss, wenn es Konzerte gegen Rechts gibt? Auch die Kanzlerin, kein Kommentar, kein Besuch.

Guter Terror, schlechter Terror? Falsche Täter?

Islam- und Linksterror, etwa kein aufgebauschtes Problem mehr?

Volle Punktzahl für Anabel Schunke:

Man kann gar nicht soviel fressen wie man kotzen möchte.

In Würzburg tötete ein Somalier drei Menschen, verletzte weitere. Fakt: Dass solche Leute in Deutschland sind und töten können, verdanken wir Frauen wie Merkel, Roth, Göring-Eckardt. Dass sie gestoppt werden, verdanken wir Männern.

Und die Lügenpresse? Voll in ihrem Element:

Die TAZ relativiert die Tat, aber der Münchner Merkur kann es zunächst noch besser. Dort heißt es: „Würzburg: Menschenmenge hetzt mutmaßlichen Mörder durch die Straßen.“

Mittlerweile allerdings wurde der Shitstorm in den sozialen Medien über diese Behauptung einer Hetzjagd so groß, dass die Schlagzeile umgeschrieben bzw. entschärft wurde: „Würzburg: Menschenmenge folgt mutmaßlichem Mörder durch die Straßen.“

Die Desinformationskampagne läuft auf vollen Touren, „irre statt islamisch“, wobei klar sein sollte, dass „irre“ und extremistisch sich keinesfalls gegenseitig ausschließen, sondern im Gegenteil mit hoher Wahrscheinlichkeit zusammen gehören.

Wer ist schuld am islamischen Terror in Europa?

Und nein, das gilt nicht nur für die „Religion des Friedens“, auch wenn diese ein besonders irres Klientel weit häufiger als andere Fantasie-Universen zu generieren scheint, und das in irre hoher Stückzahl.

Zwei Afghanen in Fall um totes 13-jähriges Mädchen festgenommen

Paukenschlag in den Ermittlungen rund um den Mordfall eines jungen Mädchens aus Niederösterreich: Die erst 13-Jährige wurde am Samstag in Wien Donaustadt leblos aufgefunden. Sie wurde offenbar erstickt, am Montagabend konnte die Polizei zwei tatverdächtige Afghanen (16, 18) festnehmen.

Gerade erst in Wien, aber auch in Erfurt: Es gibt zuviele islamische Irre, die zum Großteil hier frei herum laufen, womit wir wieder bei der Verantwortung sind.

Eines muss klar sein: Wer glaubt im vermeintlichen Auftrag eines eingebildeten, fiktionalen Wesens morden zu dürfen, der ist irre PUNKT

Daher nicht auf die Desinformation der Politik und der Medien hereinfallen. Und entsprechend wählen, denn es wird geliefert wie gewählt.

NSU-Quickie: im Uwe-Mobil

Es gibt noch sehr höfliche und umgängliche Menschen. Hier in der Gegend stand kürzlich ein Uwe-Mobil, ja so eine kleine fahrbare Wohnung, und die zwei bis drei Eigner pausierten. Das artete in eine Schwätzerei aus. Es ging um Banalitäten.

Ich habe dann mal gefragt, ob ich mal aus Interesse einen Blick reinwerfen darf. Ist nicht aufgeräumt, meint der Besitzer. Ist mir egal, ist ein Uwe-Mobil, ich möchte mir einfach nur eine räumliche Vorstellung machen. Kannst ruhig überall hinschauen, kein Problem.

Dann meinte er, er sei die letzten 15 Jahre damit durch Europa, also Ossi durfte man das früher ja nicht. Hat das gesamte Festland bereist und war an den schönsten Orten gewesen.

Tja, was soll ich sagen, Leute. Ihr könnt die Märchen, wer da wen wann zuerst und dann andersrum erschoß und dann das WoMo anzündete, das Märchen, das der Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt erfunden hat, dieses Märchen könnt ihr vergessen. Das kann so nicht funktioniert haben, alleine auf Grund der Physik des Raumes. Bestenfalls hat man die Leiche da drin abgelegt. Selbst ein Doppelmord durch einen Dritten innerhalb des Wohnmobils ist nur schwer vorstellbar. Das erklärt immer noch nicht die Spritzspur im Klo. Es sei denn, der, der den Uwe nach hinten zerrte, hatte die Hände so voller Blut, daß er sich die mit heftigen Handbewegungen gen Klowand erstgereinigt hat.

Egal, ist schlußgestrichen.

Ach ja, wegen schlußgestrichen. Gröhler (CDU) ist ja auch so ein Meister der Malerzunft und strich mal einfach so alle Bedenken vom Tisch. Außerdem ist er einer der lustigsten Genossen im Amri-Untersuchungsauschuß gewesen. Der hat z.B. laut Videotext RBB diesen Kracher rausgehauen.

Der Ausschussvorsitzende Gröhler (CDU) sagte, dass die Tat nicht verhindert worden sei, habe am Zusammenwirken von individuellen und organisatorischen Fehlern gelegen.

Da legst dich flach, was das für ein Spaßvogel ist. Das ist krömerreif. Hat er wirklich gesagt. Zusammenwirken von individuellen und organisatorischen Fehlern. Die fleißigen Ivestigativteams (Thomas Fischer a.D.) in ganz Deutschland grübeln nun drüber nach, was er damit gemeint haben könnte. Vielleicht sowas wie Tschernobyl oder Fukushima, wo Deutschland die meisten Atomtoten der Welt zu beklagen hatte.

Vielleicht meinte er ja, liebe Leute, auch wenn ihr das gar nicht wissen dürft, weil das geheime Reichssache ist, also nur für Merkel und Eingeweihte zur Kenntnis, vielleicht sollte dieser Anschlag ja gar nicht verhindert werden. Wegen der höheren Mächte und Werte. Ihr wißt schon.

Sie kommen nicht auf die Idee, die Frage zu stellen, ob es der Amri überhaupt war. Und sie kommen nicht auf die Idee, das Problem zu durchdenken, daß der Anschlag genau so stattfinden sollte, wie er stattfand und genau deswegen nicht verhindert wurde. Er sollte z.B. deswegen so stattfinden, um die deutsche Regierung und in derem Sog Europa auf Linie zu bringen.

Apropos Thomas Fischer. Der meint auch, alles sei schlußgestrichen, je früher desto besser. Der hat mal mit seinen gesammelten Kommentaren zum Strafgesetzbuch, eingedampft auf Baseballschlägergröße, so richtig deftig und heftig auf die Schuldkultdeutschen in ihren Büßerhemden eingedroschen, daß es eine wahre Lesefreude ist.

Am 22. Juni wurde wieder der Jahrestag des »Unternehmens Barbarossa« begangen, des Überfalls auf die Sowjetunion im Jahr 1941. Pflichtgemäß herrschte in den hinteren Teilen der Breaking News Betretenheit über die verbrecherischen Massaker, mit denen allerdings, seit Väter und Großväter tot und im Deutschland der Gerechten immerwährender Antirassismus und investigativer Furor ausgebrochen sind, unsereins nun wirklich nichts mehr zu tun hat, außer dass unser guter Name beschmutzt ward.

Also eine Art Freispruch durch Zeitablauf, und das gleich richtig gründlich.

Was hat das nun gleich mit dem »Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit« zu tun, das die Regierungsfraktionen unter der Drucksachen-Nummer 19/30399 eingebracht haben? Das freundlichste, was man über den Gesetzestitel sagen kann, ist, dass er das Sprachniveau des »Gute-Kita-Gesetz« nun auch in den Strafkindergarten einführen möchte.

Dahinter steckt die ganze kommunikative Sensibilität der Politik-Verkäufer und Authentizitäts-Schwätzer sowie ihre Verachtung für die dummen Massen. Deshalb muss ein Gesetz zur Rentenkürzung »Gesetz zur Stärkung der Selbstständigkeit im Alter« heißen, und ein Gesetz zur Vollüberwachung der digitalen Kommunikation möglichst »Gesetz zum Schutz von Kinderglück«. Da freuen sich die Kinder.

Urteile sprechen bei uns Gerichte, nicht Staatsanwälte oder Polizisten, die wegen »dringender Gründe« lebenslang vermeintlich ungerechtfertigte Freisprüche »korrigieren« möchten. Auch die fleißigen Investigativ-Teams, die sich selbstlos auf die Nachprüfung längst verflossener Prozesse spezialisieren, ergründen bestenfalls neue Vorwürfe, produzieren aber keine »gerechten Verurteilungen«.

Irgendwann ist es halt vorbei mit der Aufarbeitung und der Abrechnung, und es ist der Gesellschaft als Ganzer egal, ob vor 200 Jahren ein Raub unaufgeklärt oder eine Vergewaltigung unbestraft blieb.

Die ganzen alten Fregatten, die die Antifa und Linken und Grünen und Sozen, manchmal auch die AfD in die große Schlacht auf stürmischer Propagandasee geschickt haben, alle mitschiffs getroffen und versenkt.

Oder wie es der AK NSU seit Jahren schreibt. Der NSU ist schlußgestrichen. Amri ist schlußgestrichen. Halle, Hanau, Luebcke, alle schlußgestrichen. Jetzt schon, nicht erst in 200 Jahren. Unter anderem wegen solcher Facharbeiter wie Gröhler (CDU), der einen perfekten Anstreicher abgegeben hätte, zumindest wenn es um großflächiges Übertünchen in Reinweiß geht.

Noch schöner aber, daß die Zielgruppe diesen Fischer-Text nicht zur Kenntnis nehmen wird, weil sie Realitätsverweigerer sind.

Alles Rodscha in Kambodscha und dem Fatalist viel Glück und jederzeit eitel Sonnenschein für sein Lebenswerk, die deutsch-kambodschanische Freundschaft zu stärken.

#STERN „Der Betrug mit den Intensivbetten ist Freiheitsberaubung“

Langsam aber sicher kippt die Stimmung, die Leute haben die Schnauze voll von Lockdown, Korruption und Bevormundung durch den Obrigkeitsstaat?

Was sich dieses Regime Merkel geleistet hat, hätte zum sofortigen Rücktritt führen müssen:

Ausgerechnet der Stern:

Die Zahl der belegten Intensivbetten war Grundlage für die Bundesnotbremse und Lockdown. Die Intensivstationen füllten sich rasant, hieß es, deshalb müssten nun radikale Maßnahmen ergriffen werden. Jetzt stellt sich heraus, dass die Zahlen falsch waren. Das ist Freiheitsberaubung…
Von Frank Schmiechen

Seit Januar weiß das Gesundheitsministerium in Berlin, dass die Zahlen der gemeldeten Intensivbetten falsch sind. Das RKI hatte bereits im Januar dieses Jahres Alarm geschlagen und darüber informiert, erklärt der Bundesrechnungshof in seinem Bericht. Und weiter konstatierte das RKI: Die Intensivbelegung sei „nicht mehr für eine Bewertung der Situation geeignet“.

Trotzdem wurden auf Grundlage dieser falschen Zahlen die dramatischsten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten in Deutschland nach dem Krieg beschlossen und durchgesetzt. Obwohl man wusste, dass die Zahlen nicht verlässlich sind.

Sofortiger Rücktritt der gesamten Regierung hätte die Folge sein müssen. Tatsächlich geschah… nichts. Der Lockdown ist weiterhin in Kraft, und die Schwatzbude im Reichstag verlängerte gar den „Notstand“ bis nach der Bundestagswahl im September.

Das Mindeste wäre doch gewesen, alle Lockdownmassnahmen sofort aufzuheben, die „Pandemie“ (die niemals eine war…) für beendet zu erklären und Merkel aus dem Amt zu jagen, samt ihrer elenden Bagage.

Nochmals der Stern:

Viele Medien haben die Notfall-Erzählung der Politik und die Zahlen über Monate ungeprüft übernommen. Kritiker und Zweifler wurden niedergemäht. Doch jetzt ist klar: Krankenhäuser haben zum Teil weniger Intensivbetten gemeldet, als tatsächlich vorhanden waren. Es kann sein, dass Kapazitätsengpässe abgebildet worden seien, „die in diesem Maße nicht existierten“. So heißt es im Bericht des Rechnungshofes. Wenn das stimmt, ist das Betrug an den deutschen Bürgerinnen und Bürgern. Die verantwortlichen Politiker müssen die Verantwortung übernehmen – und zurücktreten. Schnell.

Das ist jetzt fast 10 Tage her, und die korrupten Kriminellen sind immer noch im Amt, und die Schwatzbude im Reichstag hat immer noch nicht reagiert.

Man muss sich das klar machen: Ein Volk welches sich so einen Betrug gefallen lässt ist wirklich am Ende.

Im Gegenteil wird dieses von Versagern und Betrügen geführte Regime die Kinder wohl auch noch zwangsimpfen lassen und ihnen weiterhin das Tragen von Masken aufnötigen.

Unfassbar, was sich die Deutschen gefallen lassen, obwohl sie doch wissen müssten, dass all die Maßnahmen und Zwänge rein gar nichts gebracht haben, wie der Vergleich zu Schweden beweist:

Guter Mann, diese Professor aus Hannover. Mutig. Sagt seine Meinung, auch wenn das nicht mehr ratsam ist im autoritären, bevormundenden, scheindemokratischen Staat BRD mit scheinbar unabhängigen Abgeordneten und scheinbar unabhängiger Justiz.

Alles eine Farce.

Geliefert wie gewählt.

Nordkorea mitten in Berlin – Linke brainwashed

Obwohl Linksextremisten 70 Polizisten verhauen und ein linker Aktivist drei Personen im Fußballstadion verletzt, sieht Seehofer überall Rechtsradikale. Aber pssst, sagen Sie das nicht laut, denn Meinungsfreiheit gibt’s nicht zum Nulltarif …

Stephan Paetow

Vorab ein Tipp an die Bildredaktion der WELT. Man publiziert Fotos mit halboffenem Hosenstall nur dann, wenn man das auch will. Abgesehen davon, die Fotos von Marlene Gawrisch reißen mich nicht vom Hocker. Das ist billige Durchschnittsware.

Luisa Hofmeier, da ja Lebensläufe derzeit in sind (Auszüge).

Seit 2019 Redakteurin im Ressort Innenpolitik

2018 bis 2019 Redakteurin bei WELT im Ressort Nachrichten und Unterhaltung, davor Redakteurin bei der Deutschen Presse-Agentur in München, Ressort Vermischtes

Ausbildung

2012-2015: Studium der Politikwissenschaften an der Universität Mannheim (B.A.), währenddessen Stationen u. a. bei „F.A.Z“, ZDF und ARD

Janine Wißler mit ß hat dem Austschen Schmierblatt ein Interview gegeben und ganz am Schluß auch Fragen zur geheimdienstlichen Arbeit der Linken beantwortet.

Geheimdienste haben eine Eigendynamik und entziehen sich der Kontrolle des Parlaments. Das wollen wir ändern. Mit einer Stelle, die Informationen sammelt und Strukturen beleuchtet.

WELT: Auch über Linksextremismus?

Wir haben ein Rechtsextremismus-Problem in diesem Land. Ich habe noch nicht gehört, dass eine SEK-Einheit aufgelöst wurde, weil festgestellt wurde, dass ein Drittel der Mitglieder Linksextreme sind.

SEKs sind nicht das Problem im Land, die machen Hausbesuche nur auf Anordnung. Der Nazi von nebenan ist inzwischen eine Legende, denn der benimmt sich. Wer Probleme macht, das ist das arbeitsunwillige Gesindel aus den Abrißhäusern, das anderer Leute Arbeit, Leben und Werte mißachtet und gewaltsam stört. Bis hin zum brutalen Mordversuch.

WELT: Dass es eine Bedrohung durch Rechtsextremismus gibt, bestreitet nach dem NSU, Hanau, Halle und dem Mord an Walter Lübcke niemand. Dennoch gibt es auch an konservative Politiker die Erwartung, sich deutlich von Rechtsextremismus zu distanzieren. Warum sträubt sich die Linke dagegen, sich im Gegenzug ebenso von Linksextremisten abzugrenzen?

Weil es töricht ist, das gleichzusetzen. Und natürlich grenzen wir uns von jeder Form von Gewalt ab.

Einspruch euer Ehren. Nach NSU, Hanau, Halle und der Mordfall Lübcke sind die schlechtesten Beispiele für die Bedrohung durch Rechtsextreme. „Nach NSU“ wurde zu 99,99% von der Antifa und der Gesinnungsjournaillisten, Haltungsschreibern, gewuppt. Einen NSU hat es nie gegeben, haben zumindest die Obleute des PUAs im Bundestag herausgefunden, als auch die hessischen Frohnaturen auf Egotrip.

Die Attentäter von Hanau und Halle hatten einen heftig an der Waffel, waren Psychos. Da sie sich aber für Krampf gägen Rächts hervorragend verwursten ließen, nahm man das billigend in Kauf, denn Staatsknete für die Antifa ist allemal wichtiger denn sachgerechte Aufklärung von Verbrechen.

Beim Mord an Lübcke bleibt eine Gerüchle, das sich immer noch nicht verzogen hat. Einmal, weil Ernst auch nahe dran am Psycho war, zweitens weil Hartmann sehr wohl sehr gesprächig gegenüber Vertretern der zuständigen Schutz- und Sicherheitsorgane gewesen sein kann, wenn die sich entweder auswiesen oder eine überzeugende Legende vorbrachten. In manchen Lebenssituationen ist. z.B. ein Hunni eine sehr überzeugend vorgebrachte Legende. Zwei sind noch besser. Drittens ist dem Verdacht einer Straftat aus dem Wirtschaftsbereich heraus nie nachgegangen worden, oder nicht nachdrücklich genug. Das Gericht hat sich nur aus Ernst unter Weglassung des Psychos ein Urteil gebildet. Das durften die. Für die Pöbel-WELT und Wißler reicht das. Für mich nicht.

Gewalt gegen friedliche Bürger ist Gewalt, ist Gewalt, ist Gewalt. Selbstverständlich darf man das gleichsetzen, denn vor dem Gesetz sind alle gleich. Das ist nicht töricht, sondern aus gutem Grund so gewollt, weil eben ein eingeschlagener Schädel ein eingeschlagener Schädel ist. Sonst muß halt Wißler die Macht ergreifen und diesen gesetzlichen Grundsatz ändern lassen. So einfach ist das.

Wir wehren uns gegen die Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt.

Ja, durch die Fußtruppen in Berlin, Leipzig, Hamburg oder Bremen.

Der rechte Terror hat in Deutschland eine lange Tradition und wird verharmlost, indem man immer von Einzeltätern spricht. Ich sage trotzdem noch mal: Wir halten jede Form von Gewalt für falsch.

Sie merkt es nicht.

Grüne und Linke wollen nicht von „linksextremer Gewalt“ sprechen

Die FDP-Fraktion hatte nach den gewalttätigen Ausschreitungen am Mittwochvormittag am Abend eine Resolution in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht. In dieser verurteilte sie die „linksextremistische Gewalt“. Die Fraktionen von SPD und CDU unterstützten den FDP-Antrag.

Linke und Grüne jedoch strichen die Wortgruppe „linksextremer Gewalt“ und zudem noch drei andere Sätze, darunter „Wir werden weder dieses Verhalten noch dessen Relativierungen akzeptieren“ und setzten diese Resolution anschließend mit ihrer Mehrheit durch.

Dann sprechen wir eben über das Berliner Lumpenproletariat. (Ausnahmsweise liegt die Wikipedia sogar richtig.) Weiter im Interview.

WELT: Auch Vandalismus wie angezündete Autos, die man in Berlin manchmal morgens begutachten kann?

Wissler: Ja, natürlich finden wir es falsch, Autos anzuzünden.

Mit dieser Ansage möge sie bitte flugs nach Berlin Marzahn fahren und der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Firma, die die Brandschutzanalyse Rigaer Straße machen sollten, ihr tiefes Mitgefühl ausdrücken. Denen hat die Antifa nämlich den Fuhrpark warmsaniert.

In verschiedenen Medien macht der Bericht über eine junge Frau aus Nordkorea die Runde, der die Flucht bis hinüber in die USA gelang. Durch die Gobi.

Wokeness gone wrong: North Korean defector student slams US colleges

„In some ways, they (in the US) are brainwashed. Even though there is evidence so clearly in front of their eyes they can’t see it.“

„Und Linke?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Linke, Väterchen?“

„Auch Linke!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“

Einen schönen Sonntag auch den braingewaschenen Mitbürgern. Bleibt sauber.

—–
[update 10:30 Uhr]

Zitat von Paetow am Anfang eingefügt.

Kein Linksterror ohne staatliche Unterstützung

Der linke Terror kommt „aus der Mitte der linksversifften Gesellschaft“, das war gerade erst vor ein paar Tagen hier im Blog das Thema.

Gezielter Terror von Links #Antifa

Und trotzdem diese „linksversiffte angebliche Mitte“ mit allen juristischen und anderen Mitteln gegen Elsässer und Compact vorgeht, geben diese investigativen Journalisten nicht etwa klein bei, im Gegenteil, sie legen nach:

Die Akte „Aule“: Wie tief steckt der Leipziger Rathaus-Mann im Antifa-Sumpf?

Na bis zum Hals, was denn bitte sonst?

Und es ist bei weitem nicht nur das Rathaus in Leipzig, es ist die gesamte linksversiffte „Zivilgesellschaft“ und diejenigen welche sie mit Steuergeldern mästen, meist unter Führung, mindestens aber der Duldung von CDU/CSU.

Da hat offenbar jemand geleakt.

Sehr löblich.

Und es gibt da offensichtlich Verbindungen zwischen dem Antifa-Mann im Rathaus und der Hammerbande der Lina Engel.

Die Uwes haben damals in Chemnitz bekanntlich „echte falsche Papiere“ besorgt, indem ähnlich aussehende Kameraden Pässe mit Uwe-Fotos besorgten.

Mit einem amtlichen Drucker geht das natürlich noch einfacher, man fliegt dabei jedoch in einer Kontrolle wohl auf.

Der OB von Leipzig schmeisst solche Leute raus, möchte man meinen, aber weit gefehlt:

Doch das Rathaus weigert sich bisher hartnäckig, Konsequenzen zu ziehen und den mutmaßlich linksextremen Mitarbeiter freizustellen. Stattdessen hat die Stadt jetzt Anzeige gegen Unbekannt erstattet: Angeblich sollen Polizisten des LKA Informationen über den 33-Jährigen an dessen Arbeitgeber und COMPACT weitergegeben haben. Beweise dafür gibt es freilich keine, zumal Quellenschutz zu den Grundvoraussetzungen der Pressefreiheit zählt.

Tja, das BKA höchstselbst hat den Fatalisten damals 2014 auch angezeigt, passiert ist da rein gar nichts. Dem Blog und dessen Bekanntheitsgrad sei Dank. Ausgesagt hätte Fatalist ja eh nix. Stinkefinger.

Und wie reagiert die Stadt? Normalerweise müsste ein solcher Mitarbeiter bis zum Ende der Ermittlungen, die wegen schwerem Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung geführt werden, freigestellt; der Korruptionsverdacht gründlich aufgeklärt werden. In Zeiten, in denen Bürger für ein falsches Wort vor dem Scherbenhaufen ihrer beruflichen Existenz stehen, müsste ein linksextremer Gewalttäter unverzüglich aus dem städtischen Dienst entfernt werden, sollten sich die Vorwürfe vor Gericht bestätigen.

Sonntagsretorik. Die Gleichheit aller vor dem Gesetz ist ein Märchen. Es gibt nun mal gute Gewalt und schlechte Gewalt, und die gewalttätige Antifa ist Schild und Schwert der Linksparteien, oder so ähnlich. Sonst wäre sie längst verboten, tatsächlich wird sie mit Steuermillionen gemästet.

Sehr lesenswert ist nicht nur COMPACT bei diesem Thema, sondern auch die jF:

Auszug:

  19. Oktober 2019
„Es war um 1 Uhr morgens, ich war gerade dabei, die letzten Gläser abzuwaschen. Drei Gäste und ein Freund von mir waren noch in der Kneipe, alle hier am Tresen, einer schlief. Ein Taxifahrer wartete auf uns, sollte uns nach Hause fahren.

Und plötzlich kam eine große Gruppe herein, alle vermummt. Die kamen schweigend auf mich zu. Ich dachte erst an einen Scherz, doch dann hörte
ich das Ausziehen eines Teleskopstocks.“ Der erste Schlag traf den schlafenden Gast am Hinterkopf. Dann wurde Ringl das Ziel.

„Ein größerer Typ kam um den Tresen herum und versuchte auf mich einzuschlagen. Den konnte ich mit dem Arm abwehren. Ich versuchte meinen Schlagstock, der unter dem Tresen lag, zu greifen, doch der  fiel hinten runter. Da schnappte ich mir die Biergläser, Halbliterkrüge, und warf sie gegen den Mann.“ Zwei Treffer, der Große geht zu Boden.

Ringl wirft weiter mit Bierkrügen, sein Freund verteidigt sich mit einem Barhocker. Es  fliegen Aschenbecher und sausen Schlagstöcke durch die Luft. „Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme. Die befahl: ‘Zurück!’
Und all die Angreifer hörten auf sie.“

Doch den Befehl gibt die Frau nur, um ihre Truppe zu schützen.

Mutmasslich war das Lina Engel, und nach weiteren Gewalttaten ihrer Bande wurde jetzt Anklage erhoben. Hatten wir vor kurzem im Blog.

Der Linksterrorprozess, so wird er merkwürdigerweise nicht genannt, aber schauen wir mal, was dazu berichtet werden wird.

Vermutlich sehr wenig, denn es ist ja „guter Terror“ der „die Richtigen“ trifft: Rechte, Immobilienbesitzer, Baufirmen etc.

 

 

 

#Amri-Ausschuß „Sondervotum“ der Nichtsaufklärer

Ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch, warum Abgeordnete nichts aufklären:

Wie beim „NSU“:

»Amri sollte von Beginn an als Einzeltäter dargestellt werden«, kritisieren die drei Oppositionsfraktionen. »Innerhalb dieser Netzwerkstrukturen wurde Amri ideologisch geschult. Ebenso ergaben sich Hinweise auf eine logistische und finanzielle Unterstützung aus diesen Strukturen«, stellen sie fest.

Die Uwes wurden ebenfalls als „Einzeltäter“ festgelegt und geframed, trotz fehlender Beweise, und dasselbe Cover up (Vertuschung der wahren Täter) findet sich auch beim Anschlag Breitscheidplatz.

Es ist immer dasselbe Muster:

Passt 1 zu 1 zum staatlichen NSU-Narrativ. Es wird offenbar überhaupt nicht gefragt, ob Amri der Attentäter war, und exakt diese Nichthinterfragung der Grundannahmen kennen wir vom NSU.

Aus dem allerersten Blogbeitrag, Mai 2014:

Die entscheidende Passage:

Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das „warum„.
Es fehlt das „ob„.

Ob der NSU die Verbrechen begangen hat, das wurde gar nicht gefragt und sollte auch nicht vom NSU-Ausschuss unter Edathys Vorsitz geprüft werden!

Dasselbe Muster findet sich beim „Amri-Ausschuß“, und deshalb klären Abgeordnete auch nichts auf: Weil sie das weder sollen noch wollen.

Und „Opposition“ sind doch weder Linkspartei noch Grüne noch FDP, die ihren einzigen Aufklärer Marcel Luthe aus der Partei hinaus ekelten.

Kleine Gedächtnisstütze: http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/07/09/russenpropaganda-zum-terroranschlag-breitscheidplatz/

Ungute Analogien zum NSU… bei Minute 3 sagt Luthe, die Polizei-Beamten kämen als Zeugen, dürften aber nichts zum Anschlag selbst sagen, das sei ihnen nicht erlaubt.

Bei Minute 5 sagt er, die Abgeordneten verfügten nur über Zeitungswissen, was den Anschlag und die Täterschaft Amris angehe, denn die Akten fehlen.

Die windigen Waffengutachten des BKA im Auftrag des GBA, der im Auftrag der Bundesregierung die NSU-Dönermordserie zu beweisen hatte, sollten uns allen stets erinnerlich sein.

Luthe meint, die Zuordnung des Projektils aus dem Polen zur Waffe Amris könne nicht stimmen.

Opposition macht im Bundestag einzig und allein die AfD, wenn überhaupt. Die FDP gehört ganz sicher nicht zur Opposition. Weder im Fall NSU oder Amri noch überhaupt:

Peinlich.

Der Ausschuss hatte den Auftrag, Behördenfehler rund um den Anschlag aufzudecken.

Davon ist der soweit entfernt wie die Volksrepublik Kongo von ihrer ersten Mondlandemission, würde Tim Kellner wohl sagen.

Die Sondervotierer:

Mihalic sprach von »schwerwiegenden Versäumnissen« bei den polizeilichen Ermittlungen nach dem Anschlag. So seien im Lkw, den der Tunesier für die Tatausführung benutzte, DNA-Spuren gefunden worden, die nach wie vor nicht zuzuordnen seien.

Alles wie beim NSU… man wollte seine Einzeltäter-VT schützen, koste es was es wolle, und konnte von der auch nicht mehr abweichen nach all der Medienpropaganda die man inszeniert hatte?

Der FDP-Mann erinnerte an die Zusagen von Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), den Anschlag und alles damit Zusammenhängende rückhaltlos aufklären zu wollen, und bezeichnete die Regierungskoalition als »Koalition der gebrochenen Versprechen«. Tatsächlich sei bis heute kein Wille zur Aufklärung erkennbar, so Strasser.

Reinste Folklore ist das, was der FDP-Buchautor da absondert. Wann und wo hätte der Tiefe Staat denn jemals gegen sich selber ermittelt, Dummerle Strasser?

Der Fall Amri ist schlussgestrichen.

Die staatlich herangezüchtete #RAF Generation 4?

Sind die echt, oder sind die gecastet?

Die Bundesanwaltschaft hat am 14. Mai 2021 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden Anklage gegen Lina E., Lennart A., Jannis R. Jonathan M. erhoben. Ihnen wird vorgeworfen eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben und Teil dieser zu sein.

Die vollen Namen stehen teilweise bei Compact:

In der DS endet der Artikel wie folgt:

Linksextremismus ist zur Gefahr in unserem Land geworden. Es kann jeden treffen, der nicht in das Weltbild dieser Fanatiker passt. Deshalb ist es wichtig, die Täter und ihre Helfer im Parlament, in den Stadtverwaltungen oder in sonstigen Organisation beim Namen zu nennen.

Und diese Helfer gibt es offenbar zuhauf, insbesondere bei den Linksparteien „Grüne“, „Linke (SED)“ und bei den „Spezialdemokraten“ (Esken & Co)

Auch das steht bei Compact:

Besonders brisant aber ist, was die Ermittler bei einer anschließenden Hausdurchsuchung entdeckten: Wie die Zeitung Welt berichtet, war Lennart A. im Besitz eines Ausweisdruckers mit behördlicher Kennzeichnung. Der Verdacht liegt nahe, dass man sich – ganz wie seinerzeit die RAF – auf ein Leben im im terroristischen Untergrund vorbereitete.

Vom NSU lernen heisst… ??

Janis R. (35):
Als das LKA Sachsen im Herbst 2020 die Wohngemeinschaft des arbeitslosen Langzeitstudenten in der Leipziger Brandstraße durchsuchte, dauerte es laut einem Polizeibericht gerade mal zehn Minuten, bis „Frau Juliane Nagel“ am Einsatzort auftauchte.

Die Landtagsabgeordnete und Stadträtin (Die Linke) gehört zu den bekanntesten Gesichtern, die sich öffentlich mit Lina Engel solidarisieren. Nachdem sie einen Tweet über die Razzia abgesetzt hatte, so schildert es die Welt, verschwand Nagel wieder – kurz darauf wurden die Beamten von Vermummten mit Steinen attackiert

Linkssiff „ganz unten“, quasi das Prekariat.

Das ist offenbar die 4. Terrorgeneration von Links.

Die Welt: „Im Juni 2020 soll er gesagt haben, dass er bei einem weiteren Erstarken politischer Ideen und Parteien wie der AfD möglicherweise Konsequenzen ziehe. Bei Kundgebungen werde er ‚dastehen mit der Waffe und Leute abballern’“.

Wie war das doch gleich, Frau Schwesig?

Diese RAF-Generation ist offenbar ein direkt erbrütetes BRD-Blockparteien-Ei. Geliefert wie bezahlt (mittels Steuergeld gemästet). Eine ganz besonders perfide Art von Staatsterrorismus, das wollte Bommi Baumann schon für die Generation 1 keineswegs ausschliessen.

„Delegetimierung des Staates“, ja durchaus, denn die hat der wohl seit 50 Jahren viel zu oft selber betrieben.

Schaun mer mal was da jetzt beim Prozess so abgehen wird…