In der Frühlingsstrasse 26 wohnte also, wie PD Menzel am 5.11.2011 an die PD Südwestsachsen und an seinen Thüringer Staatssanwalt Klüpfel in Meiningen schrieb, eine gewisse Susann Dienelt, geboren 1985:
Für den nächsten Blogbeitrag brauchen wir das hier:
Also stellt sich die Frage:
- gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?
Und die Folgefrage:
- ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?
Der 2. Zeuge kommt heute noch dran. Es wird spannend!
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Teil 2, gewissermassen:
Das dürfte die Susann Dienelt sein, die sich online -laut geleakter Akte EDV 1- beim Einwohnermeldeamt Zwickau erkundigte, wie das mit dem Ummelden eines Wohnsitzes so funktioniert.
Ein typisches Verhalten von Untergrund-Terroristen, yes indeed 🙂
Oktober 2014:
Im November 2011 erinnern sich mehrere Nachbarn, daß seit ca. einem halben Jahr eine Frau mit kurzen dunklen/dunkelblonden Haaren in der Frühlingsstrasse 26 wohnte. In Zschäpes Wohnung. Das bedeutet, ab ca. Mai, vielleicht auch 14 Tage vorher.
Ende April wird ein PC frisch installiert und mit den Konten Liese-Admin und Liese versehen. Er wird ab diesem Tag auch für die Internet-Surferei genutzt.
Eine der ersten Internetaktivitäten war die Suche nach gesetzeskonformer Ummelderei bei Umzug. Ich hatte das im Hinterkopf deponiert.
S. 100 der PDF
Es wird „Sonstiges“ abgehandelt.
* Einwohnermeldeamt Zwickau
Am 02.05.2011 wurde eine Verbindung zu der Intemetseite www.meldebox.de/Umzug- Zwickau/Einwohnermeldeamt/ protokolliert. Diese Verbindung enthält Informationen und Ansprechpartner der Stadt Zwickau zum Thema Wohnsitzummeldungen.
Schön. Da gibt es also jemanden, der sich über gesetzeskonformen Wohnsitzwechsel sachkundig macht, damit auch ja nichts falsch gemacht wird. Wer kann denn das gewesen sein? Zschäpe? Die im Sommer aus der Frühlingsstraße wegzog?
Wir wissen es nicht, behalten es aber im Hinterkopf.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/30/der-zwickauer-pc-teil-5-keine-belege-fur-nichts/
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Matthias Dienelts Schwester, gemeldet in der Frühlingsstrasse 26, ist also die 1. Susann dort.
Die Nummer dieser Susann Dienelt bekamen die Einsatzkräfte des 4.11.2011 von Nachbarn.
Ist klar: Man rief dort an, ziemlich oft, und man ortete das Handy: Ist die tot im Haus drin?
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Die 2. Susann war eine Gafferin, zusammen mit ihrem Mann:
2012, SWR-Blog vom Terrorholger:
Interessanterweise könnte sie dabei auch dem Ehepaar Andre und Susann E. über den Weg gelaufen sein – zufällig oder nicht. Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.
Die schauten dort also zu, und wurden erfasst.
Das ist wichtig, aus mehreren Gründen. Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/06/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-1/
Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 4.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?
Phantombild der “Katzenkorb-Frau” am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin
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Wessen Handy ortete man am 4.11.2011 um ca. 17 Uhr?
Das ZDF berichtete 2014, es habe 30 Anrufe auf diesem Handy gegeben:
Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:
Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?
Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? “Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.
Der Thevessen ist einfach nur peinlich… ein Vollidiot, oder aber ein staatsnaher Lügenpressler?
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Noch ein wenig Verwirrung gefällig?
Aussage Volkmar Escher, Verwalter: Eminger traf er, nicht Zschäpe:
Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von Susann E., Ehefrau des Mitangeklagten André E., sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/
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Wer hatte das Flucht-Handy (lag später im Schutt!!!) mit der SIM-Karte am 4.11.2011?
- Susann Dienelt geb. 1985 in Stollberg?
- Beate Zschäpe, Tarnname Susann Dienelt?
- Susann Eminger, die die SIM später hatte?
siehe:
Am 17.11.2011 hatte Susann noch die Fluchthandynummer bei der Buchung des Sommerurlaubs 2012 hinterlegt:
Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese
“Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587” an?Frau Susann Ewinger: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/
Da haben wir also 3 Susanns… am 4.11.2011 in Zwickau und Umgebung. Haben wir auch 3 SIM-Karten?
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Gestern in Dresden: Zeuge 2. Polizist Mittmann.
Emingers wohnten hier:
ganz woanders…nur halber Massstab!
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Weiter:
Wer war dort in der Trillerstrasse?
Welche Beschreibung?
„Keiner kannte die Frau, die dort weglief“ wurde später zu Beate Zschäpe.
Welche Beschreibung?
Die der Nachbarn, natürlich. Wie sah die Katzentante aus?
Und nun?
Welche Susann war denn dort? In der Trillerstrasse?
So um 17 Uhr etwa, am Freitag, den 4.11.2011?
- Susann Eminger war als Gafferin nebst Andre E. in der Frühlingsstrasse. Schreibt Terrorholger SWR.
- Susann Eminger sah wie die Katzentante aus…
- Susann Dienelt Variante 1, Beate Zschäpe, war in der Trillerstrasse, sah ganz anders aus?
- Susann Dienelt Variante 2, Matthias Dienelts Schwester, war in der Trillerstrasse, sah auch ganz anders aus?
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Immer noch Gestern:
Gute Frage, gelle? Da blickt ja niemand mehr durch… jedenfalls nicht im Dresdner NSU-Ausschuss:
Der Polizist war in der Fruehlingsstrasse am 4.11.2011, es brannte…
- er hatte sein Diensthandy bei sich und immer am Mann
- es gab einen Anruf von diesem Handy auf dem „Fluchthandy Zschaepes“
- der Polizist behauptet, Zschaepe nicht angerufen zu haben
- der Polizist hat keine Falschaussage gemacht!
Haben Sie es jetzt kapiert?
Der Polizist hat nicht gelogen: Die verbloedeten Abgeordneten fragten ihn, ob er Zschaepe mit seinem Handy am 4.11.2011 angerufen habe, und er konnte wahrheitsgemaess mit NEIN antworten.
Ist das nun genial daneben oder nicht?
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Ist fatalist zu böse? Sollte der braune Rassist „fatalist“ (lebt in „Rassenschande“ seit 6 Jahren mit einer dunkelhäutigen Frau) sowas nicht schreiben?
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Der Hammer kommt aber erst noch…
Welche Susann Dienelt wurde am Freitag Abend den Bewohnern der Polenzstrasse 2 auf dem ALDI-Parkplatz vorgeführt? 3 Bewohnern! Heike Kuhn, Beatrix Jahn und deren Mann.
Angekarrt von der Polizei dort, wegen mehr Licht den Bewohnern auf dem (noch geöffneter Aldi) Parkplatz präsentiert wurde eine Susann Dienelt in Begleitung eines älteren Mannes, und durch die geschlossene Scheibe sollten die Bewohner der Polenzstrasse 2 sie identifizieren.