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NSU Sachsen: Heinrich Günnel, Polizist Mittmann und die 3 Susanns

In der Frühlingsstrasse 26 wohnte also, wie PD Menzel am 5.11.2011 an die PD Südwestsachsen und an seinen Thüringer Staatssanwalt Klüpfel in Meiningen schrieb, eine gewisse Susann Dienelt, geboren 1985:

Für den nächsten Blogbeitrag brauchen wir das hier:

pd 2

Also stellt sich die Frage:

  • gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?

Und die Folgefrage:

  • ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?

Der 2. Zeuge kommt heute noch dran. Es wird spannend!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/15/nsu-sachsen-feuerwehr-dezernent-heinrich-guennel-und-polizist-mittmann/

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Teil 2, gewissermassen:

Das dürfte die Susann Dienelt sein, die sich online -laut geleakter Akte EDV 1- beim Einwohnermeldeamt Zwickau erkundigte, wie das mit dem Ummelden eines Wohnsitzes so funktioniert.

Ein typisches Verhalten von Untergrund-Terroristen, yes indeed 🙂

Oktober 2014:

Im November 2011 erinnern sich mehrere Nachbarn, daß seit ca. einem halben Jahr eine Frau mit kurzen dunklen/dunkelblonden Haaren in der Frühlingsstrasse 26 wohnte. In Zschäpes Wohnung. Das bedeutet, ab ca. Mai, vielleicht auch 14 Tage vorher.

Ende April wird ein PC frisch installiert und mit den Konten Liese-Admin und Liese versehen. Er wird ab diesem Tag auch für die Internet-Surferei genutzt.

Eine der ersten Internetaktivitäten war die Suche nach gesetzeskonformer Ummelderei bei Umzug. Ich hatte das im Hinterkopf deponiert.

S. 100 der PDF

Es wird „Sonstiges“ abgehandelt.

* Einwohnermeldeamt Zwickau

Am 02.05.2011 wurde eine Verbindung zu der Intemetseite www.meldebox.de/Umzug- Zwickau/Einwohnermeldeamt/ protokolliert. Diese Verbindung enthält Informationen und Ansprechpartner der Stadt Zwickau zum Thema Wohnsitzummeldungen.

Schön. Da gibt es also jemanden, der sich über gesetzeskonformen Wohnsitzwechsel sachkundig macht, damit auch ja nichts falsch gemacht wird. Wer kann denn das gewesen sein? Zschäpe? Die im Sommer aus der Frühlingsstraße wegzog?

Wir wissen es nicht, behalten es aber im Hinterkopf.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/30/der-zwickauer-pc-teil-5-keine-belege-fur-nichts/

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Matthias Dienelts Schwester, gemeldet in der Frühlingsstrasse 26, ist also die 1. Susann dort.

Die Nummer dieser Susann Dienelt bekamen die Einsatzkräfte des 4.11.2011 von Nachbarn.

Ist klar: Man rief dort an, ziemlich oft, und man ortete das Handy: Ist die tot im Haus drin?

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Die 2. Susann war eine Gafferin, zusammen mit ihrem Mann:

2012, SWR-Blog vom Terrorholger:

Interessanterweise könnte sie dabei auch dem Ehepaar Andre und Susann E. über den Weg gelaufen sein – zufällig oder nicht. Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.

Die schauten dort also zu, und wurden erfasst.

Das ist wichtig, aus mehreren Gründen. Siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/06/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-1/

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 4.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der “Katzenkorb-Frau” am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

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Wessen Handy ortete man am 4.11.2011 um ca. 17  Uhr?

Das ZDF berichtete 2014, es habe 30 Anrufe auf diesem Handy gegeben:

Das ZDF weiss Interessantes zu berichten:

Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? “Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.

Der Thevessen ist einfach nur peinlich… ein Vollidiot, oder aber ein staatsnaher Lügenpressler?

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Noch ein wenig Verwirrung gefällig?

Aussage Volkmar Escher, Verwalter: Eminger traf er, nicht Zschäpe:

Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von , Ehefrau des Mitangeklagten , sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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Wer hatte das Flucht-Handy (lag später im Schutt!!!) mit der SIM-Karte am 4.11.2011?

  • Susann Dienelt geb. 1985 in Stollberg?
  • Beate Zschäpe, Tarnname Susann Dienelt?
  • Susann Eminger, die die SIM später hatte?

siehe:

Am 17.11.2011 hatte Susann noch die Fluchthandynummer bei der Buchung des Sommerurlaubs 2012 hinterlegt:

Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese
“Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587” an?

Frau Susann Ewinger:  http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/15/wie-konnte-susann-ewinger-am-17-11-2011-mit-zschapes-fluchthandy-einen-urlaubsplatz-fur-2012-buchen/

Da haben wir also 3 Susanns… am 4.11.2011 in Zwickau und Umgebung. Haben wir auch 3 SIM-Karten?

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Gestern in Dresden: Zeuge 2. Polizist Mittmann.

sa11Triller Strasse?

triller zIst hier:

triller maps.

Emingers wohnten hier:

ries z

ganz woanders…nur halber Massstab!

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Weiter:

sa13Schon klar…

Wer war dort in der Trillerstrasse?

sa12

Welche Beschreibung?

„Keiner kannte die Frau, die dort weglief“ wurde später zu Beate Zschäpe.

Welche Beschreibung?

Die der Nachbarn, natürlich. Wie sah die Katzentante aus?

sa14.

Und nun?

Welche Susann war denn dort? In der Trillerstrasse?

So um 17 Uhr etwa, am Freitag, den 4.11.2011?

  • Susann Eminger war als Gafferin nebst Andre E. in der Frühlingsstrasse. Schreibt Terrorholger SWR.
  • Susann Eminger sah wie die Katzentante aus…
  • Susann Dienelt Variante 1, Beate Zschäpe, war in der Trillerstrasse, sah ganz anders aus?
  • Susann Dienelt Variante 2, Matthias Dienelts Schwester, war in der Trillerstrasse, sah auch ganz anders aus?

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Immer noch Gestern:

sa15

Gute Frage, gelle? Da blickt ja niemand mehr durch… jedenfalls nicht im Dresdner NSU-Ausschuss:

Der Polizist war in der Fruehlingsstrasse am 4.11.2011, es brannte…

  • er hatte sein Diensthandy bei sich und immer am Mann
  • es gab einen Anruf von diesem Handy auf dem „Fluchthandy Zschaepes“
  • der Polizist behauptet, Zschaepe nicht angerufen zu haben
  • der Polizist hat keine Falschaussage gemacht!

Haben Sie es jetzt kapiert?

Der Polizist hat nicht gelogen: Die verbloedeten Abgeordneten fragten ihn, ob er Zschaepe mit seinem Handy am 4.11.2011 angerufen habe, und er konnte wahrheitsgemaess mit NEIN antworten.

Ist das nun genial daneben oder nicht?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/die-beste-polizistenaussage-ever-aus-dem-sachsen-nsu-ausschuss-absolut-genial-daneben-2/

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Ist fatalist zu böse? Sollte der braune Rassist „fatalist“ (lebt in „Rassenschande“ seit 6 Jahren mit einer dunkelhäutigen Frau) sowas nicht schreiben?

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Der Hammer kommt aber erst noch…

Welche Susann Dienelt wurde am Freitag Abend den Bewohnern der Polenzstrasse 2 auf dem ALDI-Parkplatz vorgeführt? 3 Bewohnern! Heike Kuhn, Beatrix Jahn und deren Mann.

Angekarrt von der Polizei dort, wegen mehr Licht den Bewohnern auf dem (noch geöffneter Aldi) Parkplatz präsentiert wurde eine Susann Dienelt in Begleitung eines älteren Mannes, und durch die geschlossene Scheibe sollten die Bewohner der Polenzstrasse 2 sie identifizieren.

„Ist das Eure Lisa Dienelt?“

NSU Sachsen: Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel und Polizist Mittmann

Bislang wurde in Sachsen und aus Sachsen kein Zeuge aus dem Kreis der Einsatzkräfte vorgeladen. Niemals, nirgendwo. Aus Erfurt weiss man, dass es spannend wird, sobald diese Einsatzkräfte aussagen. So spannend, dass es darüber keine Berichterstattung der bundesweiten Lügenpresse gibt, seit die aussagen, also ab Juni 2015. Es gibt -wenn überhaupt- nur Gedöns, oder regionale Berichterstattung

Gestern nun der Feuerwehr-Chef (Dezernent der Berufsfeuerwehr) und ein Polizist in Dresden:

zeugen sa

Beim Heinrich Günnel gibt es die überaus wichtige Aussage, das BKA habe den Tatort am 6.11.2011 übernommen. Offiziell aber erst am 13.11.2011. Das ist eine ganze Woche später. Neueste Version ist jetzt der 11.11.2011, so steht das auch in den Akten… des BKA.

Oktober 2014:

In Zwickau firmiert nach Aussen hin, auch vor Gericht, der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg als „der Mann vor Ort“, obwohl ab dem 6.11.2011 nur noch das BKA und „gewisse LKA-Leute aus Stuttgart“ Zutritt hatten. Aussage des Chefs der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.

Absolut glaubhafter Mann.

Im offiziellen Brandbericht des Frank Lenk ist verzeichnet, wer wann dort tätig war:

Mann kann das farbig kennzeichnen:

Die Waffen W01 bis W11 sind links zugeordnet, zu den Fundtagen laut Protokollen.

Das LKA Stuttgart hat rote Rahmen,

das BKA hat Lila.

W06 ist falsch. Muss zum 8.11.2011. Fehler fatalist.

W12, die späte Bruni, Mordwaffe, fehlt ganz…

Und man stellt bei Betrachtung der lila Markierungen fest, dass rechts an der Seite „komische lila Balken sind“, die dem Bericht des Herrn Lenk über die am Tatort tätigen Mitarbeiter des BKA widersprechen.

Allerdings nur solange, wie man diese Zusatzinfos aus den Akten nicht kennt:

bka fs

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler-in-zwickau/

Am 3.10.2014 hatte der AK NSU den gesamten Tatortbefund Zwickau geleakt. Rund 300 MB Akten.

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November 2014:

Ein Unding: Da wissen sie nicht, wie das entzündet worden sein soll, laden aber keinen Augenzeugen vor, keinen Einzigen…

In der Schilderung des Chefs der Feuerwehr kommt kein Benzin vor.

Wenn Heinrich Günnel, Chef des Zwickauer Feuerwehramtes, über den 4. November 2011 spricht, ist ihm noch immer Anspannung anzumerken. Der 57-Jährige weiß mehr, als er öffentlich sagen darf. Noch sind nicht alle Untersuchungen über die Verbrechen des NSU und möglicher Helfershelfer beendet. Deshalb lächelt Günnel manchmal nur still vor sich hin und lässt Fragen wie einen Wasserstrahl an einer Hauswand abprallen. Dennoch sind ihm die Daten des Einsatzes allgegenwärtig, nur ganz selten muss er die Kladde von damals in die Hand nehmen. Zur Erläuterung zeichnet er den Grundriss der Wohnung auf eine Tafel.

„Das waren keine Dilettanten“, ist sich der Branddirektor sicher.

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Mit Geständnisfestplatte EDV 11, genug drauf um einen ganzen NSU zu erschaffen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

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November 2015:

In Zwickau flogen die sächsischen Beamten aus der ausgebrannten Ruine, nur Brandermittler Frank Lenk durfte bleiben. Zeuge dafür ist der Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.

Um 2.00 Uhr in der Nacht [des 5.11.2011, fatalist] ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf [5.11.2011] sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu. [6.11.2011]

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Offiziell ist das BKA jedoch erst am 11.11.2011 vor Ort. Oder ab 13.11.2011, das ist im Bericht -absichtlich- unklar gelassen worden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

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Dezember 2015:

Der NSU-Ausschuss Sachsen hat es im Nov 2015 geschafft, den Ersteller KHM Frank Lenk vorzuladen, OHNE dessen seit 1 Jahr geleakten Bericht überhaupt zu kennen.

Die haben sich den dann während der Sitzung aus dem Internet gezogen.

Nein, das ist kein Witz, das ist Sabotage der Aufklärung. Sie liessen sich von Lenk erzählen, das BKA sei schon am 11.11.2011 dort gewesen. (rechts am Rand, lila). Ohne Bericht und ohne Ahnung konnten sie ihm seinen eigenen Bericht auch nicht um die Ohren hauen. Steht da nicht drin. Warum nicht?

Aber es ist noch weit schlimmer.

VORAB, also vor der Sitzung des NSU-Ausschusses Sachsen brachten wir Belege bei, dass der Zwickauer Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel und der Cameramann der ersten Bilder Heiko Richter geäussert hatten, dass bereits am Sonntag, den 6.11.2011 das BKA dort in Zwickau war, und die Sachsen (bis auf den Brandermittler) rausflogen vom Tatort Frühlingsstrasse.

Vom 8.11. bis 11.11.2011 waren die Schwaben vom LKA Stuttgart dort, just als Paulchenvideos und Mordwaffen im Schutthaufen gefunden wurden. (Waffen links in Türkis, Schwaben rot)

Und als verlangt wurde, im NSU-Ausschuss Sachsen, die Zeugen Günnel und Richter vorzuladen, da wurde das von SPD und CDU abgeblockt.

Wie hat eigentlich Frau Köeditz von der Linkspartei gestimmt?

Mitschrift eines Beobachters vom 16.11.2015 in Dresden:

Zwischenablage56Genaue Quellenbelege?

JEDER kennt diese Bilder, es sind die einzigen Filmaufnahmen des 4.11.2011 in Zwickau.

richterDie Ignoranz der „Aufklärer“ in den Parlamenten ist unübertroffen. Welche Feuerwehrleute und THW-Leute haben die Sachsen vorgeladen?

Keinen einzigen…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/11/der-verschwundene-paulchen-panther-briefkasten-aus-der-fruehlingsstrasse/

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BUE KHM Frank Lenk und seine Falschaussagen:

Zwischenablage55

Wer befahl den Abtransport der Waffen aus dem Schutt (Schuttwaffen!!!) ohne Fotos und ohne Dokumentation?

Aussage Frank Lenk 1: ein anonymer Vorgesetzter:

Zwischenablage54Aussage Frank Lenk 2: Lenk!

Zwischenablage10

Eine astreine Falschaussage, in ein und derselben Sitzung. Folgenlos!

Wen deckt Lenk, und warum lässt der Ausschuss sich offen belügen, ohne dass das Konsequenzen hat?

Staatsschutz?

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GESTERN:

Man sollte also meinen, dass irgendwer im NSU-Ausschuss Sachsen an den Zeugen, den Feuerwehrchef Heinrich Günnel die einfache Frage stellen würde, gestern, wann denn das LKA Stuttgart dort war, und wann das BKA dort war.

Tweets von Gestern: Immer von unten nach oben lesen…

sa1.

sa2.

sa3.

Welche Susann Dienelt? Etwa die Susann Dienelt, Schwester vom Matthias Dienelt, geboren 1985, die dort polizeilich gemeldet war, in der Frühlingsstrasse 26?

sa4

Das haben wir auch in „schön“, das ist seit Ewigkeiten geleakt:

pd00 pd0Was schreibt er denn so, der PD Menzel am 5.11.2011, VS-nfD?

pd 1

Er schreibt von Matthias Dienelts Schwester: Susann Dienelt.

pd 2

Also stellt sich die Frage:

  • gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?

Und die Folgefrage:

  • ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?

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sa6b

Ob das BKA am 6.11.2011 vor Ort war, oder gar noch früher (Paulchen-Vorgängervideos im Briefkasten), das wusste Heinrich Günnel angeblich nicht…

sa6

War kaum anders zu erwarten. Keine Erinnerung. Staatsschutz?

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Benzin roch er auch nicht. Unzerstörtes Hochbett mit PC drunter, das sah er schon. Die 320 GB-Platte EDV 11 lag drauf. Unzerstört, aber nicht auslesbar. Musste ein externer Dienstleister übernehmen.

Wer war das denn? Eine BND-Tochterfirma? Hinterher war jedenfalls alles drauf, was man so brauchte…

 

sa8

.sa9.

siehe JULI 2014:

Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Is scho recht, Herr Lenk… bester Schnüffelhund Sachsens… 

Aber Sonntag ist falsch. Die Hunde kamen am Sonnabend, den 5.11.2011

Und dann kam der Schnüffelhund und rennt durch die Wohnung, und dann findet der kein Benzin, weil keines da ist. Und der andere Schnüffelhund auch nicht…

Nur vor der Tür. Da wo ein Benzinkanister lag. Oder gelegen haben soll. Die Tür war abgeschlossen… die Feuerwehr brach sie auf.

@nachdenkerin

Und, was ist Spur Nr.4 ??? Spur Nr. 04… Fußabstreicher mit verm. Brandbeschleuniger (Spürhundverweis) Fußboden, Podest rechts, unmittelbar vor Wohnungseingangstür der Brandwohnung
Mehr wurde nicht gefunden am 5.11.2011.
Können Sie nachprüfen.

Der Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 05.11.2011 in der Zeit von 12.00 Uhr – 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war der Brandschutt in den einzelnen Brandbereichen noch nicht beräumt. ………

Der 2. Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 07.11.2011 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.45 Uhr. 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/31/die-hunde-fanden-kein-benzin-in-zwickau-nur-der-brandermittler-roch-es/

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Warum sind eigentlich die massiven Aussenwände weggeflogen, als Zschäpe mit nem Feuerzeug ihre Benzinlunten anzündete, aber die Wohnungstüren waren völlig unbeschädigt?

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Februar 2015:

Schritt 3: Entzünden der Lunte!

Es spreche also einiges dafür, dass von der Wohnungstür aus gezündet worden sei, der Täter hätte sich wohl nicht verletzt.

Es sei ein Brandstiftung aufgrund großflächigen Ausbringen von Benzin; die Zündquelle sei nicht eindeutig, aber vermutlich sei von Wohnungstüre aus gezündet worden; es habe eine hohe Gefährdung Dritter gegeben, zumindest, wenn sich Personen in bestimmten Bereichen aufgehalten hätten.

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-74-verhandlungstag-15-januar-2014/

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beate2

beate 1

beate4beate 3

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Schritt 4: Katzenkörbe schnappen, rausgehen.

So einfach geht das…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/05/beate-und-die-benzinlunte-zwickau-4-11-2011-15-uhr/

Das Video dazu:

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Prophetie? Oder nur logisches Denkvermögen?

Schritt 6: Wegen Brandstiftung verurteilt werden, nach Plan.

Feuerwehr,  vor Ort!

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden. Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.

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Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.

Und zwar am 5.11.2011,  dem MDR:

Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

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Schritt 7: Revision einlegen, aus U-Haft ins Zeugenschutzprogramm für V-Leute wechseln.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/05/beate-und-die-benzinlunte-zwickau-4-11-2011-15-uhr/

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Desinformationsblog NSU LEAKS?

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sa10

Fakt ist: Man hat aus 2 Wohnungen per Bagger eine Wohnung gemacht, indem man den 2. Flur entfernte.

Vorher:

Nachher:

nachher

Was fehlte nach dem Baggereinsatz?

Der 2. Flur!

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Jetzt wissen Sie vielleicht, warum „so viel weggerissen werden musste“ noch in der Nacht…

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Für den nächsten Blogbeitrag brauchen wir das hier:

pd 2

Also stellt sich die Frage:

  • gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?

Und die Folgefrage:

  • ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?

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Der 2. Zeuge kommt heute noch dran. Es wird spannend!

Ein Anruf beim Briefzentrum Zwickau vom 11.12.2015

Sonntags geht es via Briefzentrum 04 in Schkeuditz/Leipzig Flughafen.

audio anruf 0

Ein Tusch für @Dragoner!

Noch Fragen?

Ja! Was wurde dort verschickt? Paulchen Panther-Videos?

Nein.

Nein.

Nein.

(Service für die geistig Fusskranken bei friedensblick.de)

 

VORGÄNGERVERSION des „Bekennervideos“.

Call me Teaser, or call me NOIE WERTE, but never ever call me Paulchen-Video mit „Startbild NSU-Netzwerk, Heilbronn-Schlussbild“.

Alles klar?

Die BAW und das BKA haben den BGH beschissen.

Ist das nicht strafbar?

hn4Tweet vom Oktober 2015

3 Sat Kulturzeit zur Aussage Zschäpes, 10.12.2015: Kronzeugin der Anklage

Zschäpe habe sich zur Kronzeugin der Anklage gemacht. „Leider“ nicht glaubhaft. So die Reaktionen.

10.12.2015 Kulturzeit, 3 SAT.
Warum Zschäpe so handelte ist, im Gegensatz zu den geäusserten Einschätzungen, alles Andere als rätselhaft.
Es ist derart offensichtlich ein Deal, dass es regelrecht schmerzt, wie man genau diese Erkenntnis weglassen kann.

Es passt jedoch zu den Protagonisten, genau das zu tun: Das Offensichtliche weglassen.

Reservelink bei Rutube.

Was da passiert, das ist ein Streit zwischen der Zivilgesellschaft, die Aufklärung der wahren Hintergründe verlangt, also das grosse, bundesweite NSU-Netzwerk will, und dem Sicherheitsapparat der Bundesregierung, die auf Vertuschung beharrt, und dabei von den Leitmedien unterstützt wird. Also das, was man zurecht „Lügenpresse“ nennt.

Interessant ist dabei der Spagat, den die Bundestags-Aufklärer vollbringen müssen und werden. Ganz sicher wird da Einiges geboten werden. Prognose: Comedy vom Feinsten, nicht nur im Bundestags-NSU 2.0, sondern auch in den Landtags-NSU 2.0-Ausschüssen.

Bleiben Sie dran, wenn unsportliche, leicht korpulente „Antifa-Orakel und sonstige Aufklärer“ von Linkspartei bis CDU uns diese Spagat-Turnübungen vorführen werden.

Motto: Der NSU darf nicht sterben, wir brauchen ihn doch noch. Der zündelt noch heute!

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Schon gesehen:

Die besonders enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Verbindungsmann Dr. Rainer Fromm, bis heute im selben Genre tätig, zu den führenden Köpfen des „nationalen Widerstandes“ zeigt sich auch in diesem Video bereits; man kennt sie aus den NSU-Dokus der vergangenen Jahre, die Konstanz des pseudokritischen Arbeitens ist frappant (wie Jerzy Montag das nennen würde). Achim Schmid, der KKK-Mann damals im Südwesten, auch „IM Radler“ gewesen, ist ein weiterer „Vertrauter“. Eine grosse Familie…

Betreute Nazis, die von betreuten Medienschaffenden in Szene gesetzt werden, und das immer am Wesentlichen vorbei. Pseudo-kritische „so tun als ob-Aufklärer“ aus dem Staatsapparat selbst. Kann nichts werden, schon klar… soll es ja aber auch gar nicht…

Es fällt vor allem auf, wie konspirativ Fromm und Wohlleben zusammenarbeiten. Man denkt zwangsläufig an den Bundesanwalt Dr. Hans-Jürgen Förster, der zwischendurch auch mal LfV-Chef in Brandenburg war, der im NSU-Bundestagsausschuss aussagte, er habe den Namen Wohlleben auf einer Spitzelliste gesehen anlässlich des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/12/geloeschtes-video-der-antifa-jena-die-sich-junge-gemeinde-stadtmitte-nennt/

Ist es eigentlich merkwürdig, dass Förster derart heftig von den Medien diskreditiert wurde?

Nein, ganz im Gegenteil. Alles ganz wie erwartet gelaufen. Leaker aus dem Apparat sind die Schlimmsten.

NSU: Beate Zschäpe – Feuer und
Flamme

von Die Anmerkung
—–
Dr. Siegfried Mayr hat sich mit der Vorlesung von Fachanwalt Grasel „Zur pyromanischen Genese Beatchens“ befaßt und diesen in seinem Blog analysiert.

Zuerst war Zschäpe wohl die Flamme des Mundlos, später des Böhnhardt, oder wollte es werden. Am Schluß nur noch der Feuerteufel der Frühlingsstraße.

In der Vorlesung hieß es u.a. bezüglich des Jahres 1998:

Ich besorgte mir jedenfalls eine leere 0,7 Literflasche und füllte diese an der Tankstelle mit Benzin. Mit der Flasche unterm Arm bin ich zur Garage gelaufen, um mit Hilfe des Benzins das dort gelagerte Propagandamaterial zu verbrennen. Ganz in der Nähe der Garage sah ich mehrere Personen, die anscheinend ihr Auto reparierten.

Dieser Umstand hielt mich davon ab, das Benzin in der Garage auszuschütten und anzuzünden. Denn ich ging aus Erzählungen der beiden davon aus, dass sich eine Menge – wie viel genau wusste ich nicht – Schwarzpulver dort befindet und ich nicht abschätzen konnte, was wohl mit den in der Nähe befindlichen Personen passiert, wenn das Benzin brennt und mit dem Schwarzpulver in Berührung kommt. Das Schwarzpulver hatten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Silvesterknallern entnommen. Erst in diesem Augenblick war mir der Gedanke gekommen, dass das Schwarzpulver und damit die Garage explodieren könnte.


S. 12 des Vorlesungsmanuskripts

Heute vermute ich, dass ich mich wohl selbst in die Luft gesprengt hätte, wenn ich das Benzin ausgeschüttet und angezündet hätte.

13 Jahre und etliche pyromanische Versuche später heißt es in der gleichen Vorlesung:


S. 40 des Vorlesungsmanuskripts

Ich nahm mein Feuerzeug, entzündete dies und hielt die Flamme an das Benzin, das sich auf dem Boden verbreitet hatte. Das Benzin fing sofort Feuer, und dieses schoss geradezu durch den gesamten Raum.

Zschäpe hatte sich 1998 völlig umsonst gesorgt, denn 5 Pfund unversehrtes Schwarzpulver hat sie bei der Sprengung der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße den Nachnutzern des BKA überlassen.

Es ist also exakt so gewesen, wie es Dr. Setzensack bei Gericht vorgeschlagen hatte.

Geil.

Warum der Mord an Martin Arnold scheiterte: Ladehemmung der Weltkriegswaffen

Warum starben alle Dönermordopfer durch mehrere Schüsse, 2 bis 8, während es in Heilbronn nur je einen Schuss auf Kiesewetter (tot) und Arnold (überlebte) gab?

Wegen dem ewigen Ärger mit den uralten Pistolen: Ladehemmung…

giphyso geht: „keine Ladehemmung“: Patrone aus Magazin rutscht nach…

Danke, Frau Zschäpe…

ladehemmung

Zwei Polizisten ermordet hatten die zwar nicht, dass Arnold überlebt hatte war schon am nächsten Tag bekannt, aber wenigstens „Ladehemmung“ als Grund für die „Aktion Polizeipistole“ (siehe EDV 11) leuchtet Jedem sofort ein…

Wo war eigentlich die Dönerceska? Eingerostet? Verliehen?

Wo war die Bruni, die 2. Dönermordwaffe (Morde 1 und 3)? Noch nicht von 8 mm Knall (so aufgefunden!!!) mutiert zu 6.35 mm Browning?

bruni 2 wann in eimer

Das hat was, nicht wahr? Die Mordwaffe aus dem Plastikeimer…

bruni knall

k wie Knall.

Nicht entladen.

Kein Auffindeprotokoll.

Kein Foto. Kein Datum.

W12, obwohl nur W01 bis W11 in Zwickau gefunden wurden.

bruni 3Akte ist geleakt…

NSU-Ausschuss Sachsen, 16.11.2015:

Zwischenablage10

Wie kam die Bruni 6.35 mm scharf am 22.11.2011 zum BKA? Gefunden wurde Knall mit Magazin, es wurden aber nur 11 Waffen gefunden… fiel die dem BKA in den Vorgarten, oder auf das Dach?

die „späte Bruni“:

bruni3

übrigens die einzige Waffe aus Zwickau, die das BKA auf Fingerabdrücke prüfte… nichts dran.

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Woher weiss Zschäpe, dass die Uwes 2 Polizisten in Heilbronn ermordeten?

  • vom Hörensagen

Falsch ist es sowieso. Arnold überlebte.

Die Motivation „Ladehemmung“ ist eine sehr dumme, aber erkennbar zielgerichtete BAW/BKA-Einflüsterung, verständlich aus Sicht des Tiefen Staates, jedoch nicht geeignet zu erklären, warum es je nur 1 Schuss auf die Heilbronner Polizisten gab.

24ype9j

Und nein, von Erpressung wegen vorhandenem Kind Zschäpes hält der AK NSU wenig. Da Mario Knust und Michele Arnold vom Womo-Verleih vor Gericht Holger Gerlach als Abholer identifizierten, und eben nicht Uwe Böhnhardt, könnten die Kindersachen im Womo (2 Mädchensandalen Grösse 33) eher einer seiner Stieftöchter gehören. Grösse 33. Alter 7-9 Jahre. Ungefähr… das blonde Mädchen soll zu der Frau „Mama“ gesagt haben.

Das Kinderkram in der Frühlingsstrasse hatte DNA-Treffer der Sippe Eminger. Emingers 2 Söhne?… Badetag jede Woche… aber im Womo wurde, soweit uns bekannt aus den Akten, nichts mit Gerlachs Sippe abgeglichen, trotz 27.250 Euro in Bar in dessen Bankschliessfach. Junky und Spieler mit hohen Bargeld-Reserven…

Ausserdem gibt es da noch Uwe Mundlos, Polenzstrassenbesucher per Fahrrad:

mädchenAuch diese Akte ist geleakt… und es gibt noch mehr blonde Mädchen, die 2011 im Vorschulalter waren, gut 1 m gross, und die sind auch in den Akten vorhanden. Genau passend zu der Aussage der Zeugen. Blond, 4 bis 5 Jahre alt, und sie heissen nicht Svenja Struck… die auch Frau Arnold ausschloss.

.

NSU-Ländle-Chef Drexler ist irgendwie zu drollig:

„Wir sind zwar einen wesentlichen Schritt weiter, weil die Täterschaft von Mundlos und Böhnhardt damit auch für den Mordanschlag in Heilbronn bestätigt scheint. Aber im Blick auf die Motive bleibt noch einiges zu tun“, sagte Drexler.

Der SWR berichtet unbeirrt weiter vom Selbstmord der Uwes am 4.11.2011. Nichts verstanden, Schorlau nicht gelesen?

Die „Falschaussage“ fehlt sogar dort, wo sie interessieren müsste.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/zschaepe-aussage-im-nsu-prozess-details-zum-mord-motiv-an-kiesewetter/-/id=1622/did=16614482/nid=1622/1wvoi72/index.html

Welche Falschaussage?

Na die, dernach Zschäpe hörte, die Uwes hätten in Heilbronn 2 Polizisten ermordet.

Nein, haben sie nicht. Arnold überlebte, und das war DAS THEMA auch in sämtlichen Medien. Ab dem 25.4.2007.

Dummer Fehler, Vrau Zschäpe. Auch wenn es nur Märchen sind, vom Hörensagen, es gibt auch intelligente Falschaussagen. Die nachverhandelte Staatsschutz-Aussage Zschäpes gehört eindeutig nicht dazu.

Der verschwundene Paulchen Panther Briefkasten aus der Frühlingsstrasse

Der NSU-Komplex ist sehr sehr komplex. Gott sei Dank! Er ist derart komplex, dass fast niemand ihn komplett überschaut.

Auch nicht die Bundesanwaltschaft, also die Ghostwriter von Zschäpes „Aussage“ im NSU-Prozess.

Sie haben da bei ihrem Geschichten erfinden was übersehen, das fatalist sofort auffiel:

Zwischenablage52

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/10/nsu-wortlaut-der-vorlesung-von-grasel-ueber-zschaepe/

Nein, das geht so nicht… erwischt!

geil, dann isses ja doch der Briefkasten, den die Feuerwehr abbaute und der erst viel spaeter der Post uebergeben wurde.
die Umschläge sind nie und nimmer am 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt worden…

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/33866/

Wie war das mit dem Briefkasten vor dem Haus?

kaul rene(unwichtig: Das ist -laut Feststellung unseres angeheuerten Privatdetektivs- Rene Kaul. Wenn das Rene Kaul ist, dann trat im TV und vor Gericht ein Schauspieler auf. Aber wie gesagt: unwichtig)

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Was geschah mit diesem Briefkasten?

Dazu muss man in den Dönerstrang im Politforen.net schauen, der als Notepad-Datei vorliegt… 50 MB gross.

Dort findet man einen Beitrag von @nereus:

www.politikforen.net/showthread.php?117674-quot-Dönermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=6153096&viewfull=1#post6153096
@ fatalist: Es war mein Fehler. Der Briefkasten in der Frühlingstraße wurde nicht vom LKA sondern vom BKA mitgenommen!
Datum : 26.05.2013, 12:25 Uhr, Seite: 1265, Posting: #12648
Name: Nereus

www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Briefkasten-gegenueber-der-Zwickauer-Terroristenwohnung-verschwunden-artikel7921514.php#

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Was war mit diesem Briefkasten, in den Zschäpe die 15 Paulchen-Videos eingeworfen haben will?

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Archives.org hatte ihn, und @anmerkung fand ihn prompt…

Der hat es in sich:

Zwickau. Der Weg des gelben Postkastens, der bis 4. November 2011 an der Frühlingsstraße am Haus mit der Nummer 26 stand, ist unergründlich. So scheint es zumindest, so will es das Bundeskriminalamt. Die Behörde, die durch ihre Ermittlungen doch eigentlich stets Licht in ein Dunkel bringen will, versucht sich in diesem Fall an einer Taktik der Vernebelung. Der Briefkasten, sagt eine Sprecherin, sei nie untersucht worden.

Manfred Hauschild, Pressesprecher der Post, bestätigt, dass der Kasten wieder eingetroffen sei. Er sagt aber auch etwas von einem Beweisstück, um das es sich bei der Briefbox gehandelt habe. Und dass er untersucht worden sei.

Das BKA hat diese gelbe Postbox (was haben die gegen „Briefkasten“?) also auf Spuren untersucht.

Welche Spuren sich die Polizisten erhofften und ob sie etwas gefunden haben: Das ist nun nicht bekannt. Die Briefe, die sich am 4. November in dem Kasten befanden, seien aber zugestellt worden, sagt Manfred Hauschild.

Ein MEGA-Brüller!

Die Feuerwehr baute am 4.11.2011 den Briefkasten ab und übergab ihn der Post. Das BKA war dann bei der Post und untersuchte den Briefkasten. Die dort drin befindlichen Paulchen-Videos…

(TEASER! VORGÄNGERVERSIONEN ohne NSU-Netzwerk am Anfang und ohne Heilbronn-Schlussbild!)

… kamen jedoch an… und zwar am 7.11.2011 bei der PDS in Halle, beim Springer-Verlag in Halle, bei Phoenix in Bonn am 8.11.2011… 15 Stück, angeblich, denen das BKA nachjagte wie irre, und dieses „Bekennervideo“ auch niemand veröffentlichte… eben weil es TEASER waren, keine Vollversionen.

Wer das immer noch nicht kapiert hat, es ist wichtig, samt BGH-Beschiss etc pp… das Video dazu anschauen.  http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nsu-einsteiger-videos/

Am 6.11.2011 sind diese Teaser/Vorgängerversionen (festgestellt vom BKA, nicht etwa von uns, dass das keine echten Paulchenvideos waren) angeblich am Flughafen Leipzig im Briefzentrum 4 abgestempelt worden.

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Was wollte das BKA einen bereits vor 1 Woche geleerten Briefkasten auf Spuren untersuchen?

briefkasten 5-11-2011

siehe die Absperrung mit silbernem Bauzaun, 2 m hoch, da konnte niemand auf das Gelelände, oder gar was in den Schutthaufen reinwerfen… Waffen, Videos usw., völlig unmöglich…

Oder war das ganz anders?

  • das BKA war dabei, als der Briefkasten abgebaut wurde?
  • das BKA kam kurze Zeit später, und untersuchte bei der Post den Briefkasten?
  • übersah aber die 15 gleichen Umschläge mit den 15 (fast) gleichen Briefmarken 1100 Jahre Limburg, weiss, DIN C5?

Das ist ja lustig.

Offiziell war das BKA aber gar nicht dort. Weder am 4.11. noch am 5.11. noch am 6.11.2011.

100 101-neu 102 103

Sehen Sie dort das BKA vor dem 14.11.2011? (Lila)

Der NSU-Ausschuss Sachsen hat es im Nov 2015 geschafft, den Ersteller KHM Frank Lenk vorzuladen, OHNE dessen seit 1 Jahr geleakten Bericht überhaupt zu kennen.

Die haben sich den dann während der Sitzung aus dem Internet gezogen.

Nein, das ist kein Witz, das ist Sabotage der Aufklärung. Sie liessen sich von Lenk erzählen, das BKA sei schon am 11.11.2011 dort gewesen. (rechts am Rand, lila). Ohne Bericht und ohne Ahnung konnten sie ihm seinen eigenen Bericht auch nicht um die Ohren hauen. Steht da nicht drin. Warum nicht?

Aber es ist noch weit schlimmer.

VORAB, also vor der Sitzung des NSU-Ausschusses Sachsen brachten wir Belege bei, dass der Zwickauer Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel und der Cameramann der ersten Bilder Heiko Richter geäussert hatten, dass bereits am Sonntag, den 6.11.2011 das BKA dort in Zwickau war, und die Sachsen (bis auf den Brandermittler) rausflogen vom Tatort Frühlingsstrasse.

2014:

Es wundert dann auch nicht, dass ein BKA-Tatortermittler namens KHK Klenke von ZD 31 des BKA die „Blumenkästenkameras“ samt Kabeln zum Rekorder demontierte, ein KHK Karsten Klenke, der niemals vor Ort war, und schon gar nicht am 6.11.2011.

3

ab 11.11.2011 ist das BKA erst vor Ort, laut internem Bericht.

Wir wissen aber von Feuerwehrchef Günnel aus Zwickau, dass ab 6.11.2011 das BKA vor Ort war, und niemand mehr in das Haus hineinkam, ausser BKA und Brandermittlerteam sowie angeforderte Spezialkräfte vom LKA (Suchhunde, USBV-Experten).

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

2014:

Der MDR berichtete am 5.11.2011:

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

Halten wir wieder fest: Kein Benzin am Samstag Vormittag.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/07/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2-der-bagger-kommt-und-am-morgen-die-suchhunde/

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2015: Heute vor 4 Jahren: Was geschah am Sonntag, den 6.11.2011?

Um 2.00 Uhr in der Nacht [des 5.11.2011, fatalist] ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf [5.11.2011] sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu. [6.11.2011]

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

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Vom 8.11. bis 11.11.2011 waren die Schwaben vom LKA Stuttgart dort, just als Paulchenvideos und Mordwaffen im Schutthaufen gefunden wurden. (Waffen links in Türkis, Schwaben rot)

Und als verlangt wurde, im NSU-Ausschuss Sachsen, die Zeugen Günnel und Richter vorzuladen, da wurde das von SPD und CDU abgeblockt.

Wie hat eigentlich Frau Köeditz von der Linkspartei gestimmt?

Mitschrift eines Beobachters vom 16.11.2015 in Dresden:

Zwischenablage56Genaue Quellenbelege?

JEDER kennt diese Bilder, es sind die einzigen Filmaufnahmen des 4.11.2011 in Zwickau.

richterDie Ignoranz der „Aufklärer“ in den Parlamenten ist unübertroffen. Welche Feuerwehrleute und THW-Leute haben die Sachsen vorgeladen?

Keinen einzigen…

Hier ist der Einsatzleiter, der weiss Bescheid:

Mit Name! Vom Heiko Richter, den Kameramann, den keiner finden kann mangels Quellenangabe. laugh out loud.

Man befrage diese Leute, wann das BKA dort ankam, wann das LKA Stuttgart dort ankam, wann das TLKA dort war. Lenks Antworten sind Falschaussagen.

Man befrage die Einsatzkräfte nach dem Schicksal des gelben Briefkastens samt Inhalt! Wer packte dort 14 Paulchenvideos HINEIN? Was war drin, als man den abbaute?

Sehen Sie, das haben die Ghostwriter der Bundesanwaltschaft übersehen, als sie Zschäpes Aussage verhandelten. Gott sei Dank ist der NSU-Komplex so riesig, und die Details überblickt fast Niemand. Auch nicht beim BKA und bei der BAW, und die Staatsschützer-Frischlingsanwälte von V-Frau Zschäpe schon gleich gar nicht.

Die Einsatzkräfte des 4.11./5.11.2011 in Zwickau müssen endlich aussagen. Man muss sie vorladen, und es wird ein Krimi wie beim 4.11.2011 in Stregda werden. Ein Krimi wie im NSU-Ausschuss Erfurt.

Zschäpes Ghostwriter hätten jeden Briefkasten im Umkreis von 100 km reinschreiben dürfen, wirklich jeden… Zwickau HBF, Chemnitz, Leipzig, egal. Nur EINEN einzigen NICHT: Den vorm Haus.

Haben sie aber.

Deja Vu im NSU-Stadl: 2 Fingerabdrücke von Zschäpe, 3. Aufguss

68 Zeitungsausschnitte im Schuttberg, und darauf 2 mal Fingerabdrücke von Beate Zschäpe, Waren Thema 2013, und wieder Thema 2014.

Jetzt schon wieder…

lol die 3Och nö… sie hat keine Zeitungsberichte über den NSU gelesen, weil es einen NSU gar nicht gab… 2001… oder 2004…

lol die3-2

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-beate-zschaepes-fingerabdruecke-liefern-neue-indizien-1.2745263

Das hatten wir aus dem OLG auch schon 2013 und 2014:

Manchmal ist es schon merkwürdig zu lesen, welche Headlines und welche Fakten die Leitmedien in den Vordergrund schieben, wenn sie vom OLG-NSU-Stadel zu München berichten (müssen?).

Aussagen vom 9.10.2013 sind das Hauptthema am 9.12.2014.

Warum?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/10/top-news-der-medien-gestern-aussagen-vom-9-oktober-2013/

Aussagen von 2013:

Protokoll 44. Verhandlungstag – 9. Oktober 2013

Auf zwei Asservaten seien Fingerabdrücke von Beate Zschäpe gefunden worden und auf zwei weiteren handschriftliche Vermerke: einmal das Datum “19.1.2001” auf einem Zeitungsartikel zum Bombenattentat in Köln und einmal in Großbuchstaben “TERN”. Das könne eine Fahrradmarke sein oder ein Hinweis auf den Ternschen See. Die Asservate seien zum Teil auch im NSU-Bekennervideo kurz eingespielt worden. Götzl sagt, Lo. habe auf einen Artikel aus dem Kölner “Express” zur Keupstraße verwiesen, er will wissen, ob dort Fingerabdrücke gefunden worden seien. Lo. sagt, auf welchen Artikeln genau Abdrücke gefunden worden seien, wisse sie nicht aus dem Kopf, dazu müsse sie auf ihren Bericht verweisen. Götzl fragt nach einem Artikel aus der tz vom 30. August 2001, ob es da einen Fingerabdruck gebe.

www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-44-verhandlungstag-9-oktober-2013/

Wieder aufgewärmt 2014:

Alles uralt, und Gestern wurden deshalb stundenlang Gerichtsgutachten verlesen?

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-zwei-mal-zschaepes-fingerabdruecke-1.2260031

Zeitungsausschnitt: „Ich habe den Täter gesehen“

An zwei Zeitungsausschnitten wurden Zschäpes Fingerabdrücke gefunden – aus Sicht der Anklage eines der wichtigsten Indizien für ihre mutmaßliche Mittäterschaft an der Mord- und Anschlagsserie des NSU. Und so geht es nun unter anderem um Asservat 2.12.377.10 (solche Zahlenkolonnen werden im Gerichtssaal feinsäuberlich vorgetragen; verliest sich ein Richter, wird er korrigiert). Hinter der Nummer verbirgt sich ein Artikel der Zeitung Expressvom 11. Juni 2004 über den Nagelbombenanschlag in Köln. „Ich habe den Täter gesehen“, lautete die Überschrift. „Er stellte sein Rad am Laden ab.“ – Die Terroristen hatten eine Bombe auf einem Fahrrad deponiert und aus sicherer Entfernung gezündet. Dieser Anschlag muss im NSU-Prozess erst noch behandelt werden. Dies wird im kommenden Jahr der Fall sein.

Noch auf einem weiteren Zeitungsausschnitt wurden Zschäpes Fingerabdrücke sichergestellt: am oberen Rand eines Artikels aus der Münchner Zeitung tz. Der Beitrag stammt vom 30. August 2001 und behandelte den Mord an dem Münchner Ladenbesitzer Habil Kılıç. Zschäpes Verteidigung regte an, die Originale der in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefundenen Zeitungsausschnitte vorzulegen, um sich ein genaues Bild von den Funden machen zu können.

Aussagenrecycling von OLG und Medien mangels relevanter neuer Beweise?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/10/top-news-der-medien-gestern-aussagen-vom-9-oktober-2013/

Gestern also der 3. Aufguss:

Donnerstag, 19. November 2015, 9.30 Uhr
09.30 Uhr: KHK Kl. (Polizei München, zu Kartenmaterial Nürnberg)
10.30 Uhr: KKin Us. (BKA, zu Kartenmaterial Niedersachsen und NRW)
11.30 Uhr: KHK Ca. (BKA)

Es ging wieder um die beiden Fingerabdrücke Zschäpes. Haben die Langeweile?

des0 des01ades1 Warum dieses Gezicke der Verteidiger, wenn doch diese 2 Fingerabdrücke auf  68 Zeitungsausschnitten schon 2 Mal Thema waren, jetzt plötzlich?

Nicht verständlich.

tankstelle imbss

Es gab nur ganz wenig passende Ausspähnotizen, und an diesen Notizen fand man eben keine DNA und keine Fingerabdrücke. Die Handschriftenzuordnungen sind alles Andere als eindeutig.

tankstelle schafhofstr tanstelle yasarEs ist keineswegs ermittelt, wer diese Unmengen von Namen und Eintragungen gefertigt hat.

Und wozu!

Das BKA fasst zusammen:

tankstelle3Es wurden auch die Mitglieder des VISA-Affären-PUA ausgespäht, Uhl, Montag etc., und man fragt sich, wozu? Antworten dazu gibt es bis heute keine, und 10.000 Namen sammeln auch nie und nimmer 3 Leute ganz allein.

Schon gar nicht in über 40 Städten. Vielleicht bei jahrelanger Reisetätigkeit am Rechten Rand eingesammelt. Dann ist man wieder bei der Aushorchzelle des VS…

Die Zeitungsausschnitte sind vom Ergbnis her gesehen sehr schwach.

1 DNA, vielleicht. Plus eine Uwe-DNA. Teilmuster

Fingerabdrücke: 2

Das ist sehr wenig, wir hätten ein Vielfaches mehr an Treffern erwartet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/10/top-news-der-medien-gestern-aussagen-vom-9-oktober-2013/

ABM-Massnahme für 150.000 Euro?

sparprogramm Nun stellte sich aber heraus, dass sie dem Gericht bereits im September mitteilten, Wohlleben überlege auch auszusagen, wolle aber zuerst abwarten, was Zschäpe erklären lässt.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/11/19/19-11-2015/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

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Die Medien sind alle Harken-geil… es interessieren nur noch Fotos aus dem Womo und die Aussagen der Angeklagten. 

musik woandersAls Zeugen hörte das Gericht am Donnerstag mehrere Kripo-Ermittler. Sie hatten Karten und Notizen ausgewertet, die in den Hinterlassenschaften des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ gefunden worden waren. Sie zeigten Stadtplanausschnitte mit Markierungen auf mögliche Anschlagziele in Nürnberg, Göttingen, Braunschweig, Paderborn und Hamm. Die meisten Notizen stammten ausweislich der Zeitstempel der Dateien vom 1. April 2006 und wurden demnach wenige Tage vor den beiden NSU-Mordanschlägen in Dortmund und Kassel erstellt.

http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/nsu-anschlagsziele-in-stadtplaene-gemalt-21705-art1308796.html

Die Schrottanklage der BAW hat fertig… gesucht wird nur noch ein Ausweg aus der Blamage aus dem Schauprozess. Die DPA und sonstige Vorverurteilungsmedien haben ein Problem.

 

kackstift

Schaun mer mal, wie sie es retten werden. Die Wahrheit wird es ganz sicher nicht werden. Die ist der Bevölkerung weder beim Terror durch Muslime noch beim Terror durch Linke noch beim NSU zuzumuten.

NSU Sachsen: Märchenonkel Frank Lenk, die 2.

Falschaussagen am laufenden Band sind Thema von Teil 1:

Die Anweisung des Vorgesetzten sei gewesen, dass diese Teile von der eingesetzten Bereitschaftspolizei in Kisten verpackt werden

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

HEUTE sagte Lenk aus, ER, Lenk, habe das so entschieden.

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Da hätten eigentlich die Handschellen klicken müssen. Eine Belehrung des Ausschutzvorsitzenden, die Wahrheitspflicht betreffend, dann den Lenk die Aussage wiederholen lassen.

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Anmerkung hat das in Teil 2 mit einer These zu den Machern des 4.11.2011 unterlegt:

Dann, platzt ein Quertweet des ND-Korrespondenten, Hendrik Lasch, in die Berichte.

Brandbericht Frühlingsstraße steht bei Polizei Zwickau, sagt Zeuge. Polizei Sax schrieb an Ausschuss: Liegt uns nicht vor.

Es ist nicht zu fassen. Sie wollen wirklich nichts aufklären, gar nichts. Sie laden den Chef der Brandursachenermittlung vor und kennen seinen Bericht nicht. Besser kann der Unwille zur Aufklärung von Straftaten nicht dokumentiert werden. Es ist eine reine Laberbude, in der man sich gegenseitig der eigenen Wichtigkeit im Aufklärungszirkus versichert. Mehr nicht.

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Und die Zerstörung des Tatortes Zwickau ist dabei ein ganz entscheidender Punkt.

nacht

Hier ist am späten Abend die Architektur samt Raumaufteilung noch intakt, und die hat man nachhaltig und mutwillig zerstört. Mit dem Abrissbagger:

morgen danach

Bis zum Morgen war tabula rasa gemacht worden:

Der Einsatzleiter wurde noch nie befragt, nirgendwo vorgeladen. Wolfgang Zindler heisst er.

Bei Minute 0:30 sieht man auch die Benzinschnüffelhunde dort rumrennen, die aber nichts fanden. Erst 2 Tage später fand man überall Benzin, und wie wir aus dem Gutachten des LKA Sachsen wissen, gleich 2 Sorten!

Handwerker in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten

Der MDR berichtete am 5.11.2011:

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

Halten wir wieder fest: Kein Benzin am Samstag Vormittag.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/07/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-2-der-bagger-kommt-und-am-morgen-die-suchhunde/

Es war also lange bekannt, worauf es da ankommt. Das Benzin roch nur Lenk, die Anwohner rochen Gas, und die Suchhunde fanden das Benzin, 2 Sorten, ganze 2 Tage zu spät.

Das ist eigentlich zum Schreien komisch… Slapstick vom Feinsten. Würde im Tatort-Krimi abgelehnt, solch ein Drehbuch. Zu mies… glaubt niemand.

Aber beim NSU, da glauben sie es…

Gestern in Sachsen, im Tal der Ahnungslosen im NSU-Ausschuss Dresden, da sassen die Staatsschützer, die weder die himmelschreienden Widersprüche kennen, noch den Brandbericht und die polizeilichen Fotomappen überhaupt haben.

Noch Fragen?

Die parlamentarische Faulheit in Dresden zeigte sich auch gleich zu Beginn: Man liess den Märchenonkel Lenk erzählen, obwohl der doch das Alles schon im OLG an 4 Terminen erzählt hatte. Anstatt die Protokolle und Berichterstattungen (oder gar diesen Blog) zum Vorstudium zu nutzen, und gezielt das Wesentliche an Ungereimtheiten zu hinterfragen, liess man Lenk seine Märchen berichten…

Analogie:

Kasperles NSU-Ausschuss Ländle: „Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“

Für den Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt ist die Entscheidung, Journalisten und Autoren als Zeugen zu laden, allerdings „ein Ausdruck von Bequemlichkeit und Hilflosigkeit“. Patzelt sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Journalisten danach zu befragen, was sie herausgefunden haben, läuft auf Lesefaulheit heraus.“ Was diese recherchiert hätten, hätten sie ja publiziert.

Was Frank Lenk herausgefunden hat, das steht im kriminaltechnischen Ermittlungsbericht. Ist genau Dasselbe. Nur kannte man die Unterlagen nicht… Peinlicher Ausschuss. seit 3.10.2014 geleakt. Vollständig.

Es ging gleich los mit dem Märchenonkel, Falschaussagen im Dutzend!

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Die Handwerker Kaul und Portleroi waren beim Bäcker Rheinhold und haben gar nichts gesehen.

Es-war-einmal-in-Zwickau..

Es gibt 2 Handwerker zuviel?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/17/2-handwerker-zuviel-in-zwickau-am-4-11-2011/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/ein-handwerker-rannte-unmittelbar-vor-der-explosion-aus-dem-haus-zeugin-christa-hergert/

Wieviele Handwerker gab es dort am 4.11.2011?

3, 4 oder 5? Offiziell nur 2 beim Bäcker, die es knallen hörten, aber den Bums nicht sahen…

Dann noch das Märchen von der Susann Dienelt… keiner kannte die Frau, die da wegrannte. Auf dem Phantombild sieht sie aus wie Susann Eminger. Es war nicht die Nachbarin, die man als Frau Dienlt kannte…

4aweiber

Frank Lenk fand keinen Benzinkanister vor…

märchen5

Das riecht nicht nach Benzin, das riecht nach drapiertem Kanister an der Tür. Samt Tülle, unverbrannt, drinnen.

Aber wie sollen die armen Abgeordneten das erkennen, wenn sie den Befund und die Widersprüche gar nicht kennen?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/31/die-hunde-fanden-kein-benzin-in-zwickau-nur-der-brandermittler-roch-es/

Peinliche Vorstellung in Dresden, wieder einmal… Schlimm wie im Ländle…

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Nächster Tweet:

zw2 zw3

Ein Statiker hatte den Teilabriss angeordnet. Warum lädt man den nicht vor?

Der Grundriss ist der Grund für den nächtlichen Entkernungsauftrag: Aus 2 Wohnungen mache 1 Wohnung.

fake-tür3Vorher: 2. Flur, gestrichelt als vom Bagger rausgerissene Wand.

fake-tür2Nachher: EINE grosse Wohnung…

Dummer Fehler in den Akten: eine Jahres-Abrechnung Dienelt hat 61 m², nicht 122 m²…

Der V-Mann Matthias Dienelt hatte eine Wohnung neben Beate Zschäpe.

1. OG links

Sehen Sie, stimmt. Regiefehler in der Verwalter-Akte.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/der-v-mann-matthias-dienelt-hatte-eine-wohnung-neben-beate-zschape/

Bei Dienelt in der Wohnung fand man alle 3 Wohnungswaffen. Wussten sie das?

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Es geht weiter: Alles von Gestern.

zw6Das hatten wir in Teil 1:

zw7 zw8Lenk war also dann Teil der BAO Trio des BKA-Staatsschutzes. Erklärt vieles…

zw9

Bargeld ist relativ…

geld1

Geld? wo denn?

geld2

Die Brandstifter kannten sich offenbar nicht aus. Vergassen das Geld…

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Kasten mit Wasserwaage: MPi im Koffer mit Laserzieleinrichtung.

zw10 zw11

Stasi light, sowas haben auch Merkels Personenschützer.

6b966-mp5k-03Weiter:

4 Betten in 2 Wohnungen, aber keine Dienelt-Zahnbürste, und keine Uwe-Zahnbürsten. Auch im Womo Eisenach nicht!

zw122 Sorten, Herr Lenk… Gerichtsaussage!

„Eine Frau rannte weg aus der explodierten Haushälfte, allerdings weiss keiner, um wen es sich handelte“ (Polizeisprecher Oliver Wurdak)

Aber lieber Herr Stahl, Herr Heer, Frau Sturm, wie weltfremd muss man denn sein, um die Zeuginnen NICHT zu fragen, ob „Zschäpe“ nach Benzin stank, sie soll doch nur Minuten zuvor 10-20 Liter davon verschüttet haben!!!

Da stinkt sie doch wie ein Iltis nach Tankstelle !!!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/07/wie-das-benzin-nach-zwickau-kam-teil-4-zschape-roch-nicht-nach-benzin-zschape/

Setzensack sagt, das LKA habe bei den verschiedenen Benzinproben in der Wohnung unterschiedliche Kraftstoffzusätze gefunden, das passe nicht mit dem einen gefundenen Kanister zusammen. L. sagt, es seien keine weiteren Kanister gefunden worden. http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/05/beate-und-die-benzinlunte-zwickau-4-11-2011-15-uhr/

Das muss man natürlich kennen, wenn man den Märchenonkel ernsthaft befragen will.

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Wer hat die Kameras nach dem 24.10.2011 samt Plastikblumentarnung angebracht? Gärtnerin Zschäpe wohl kaum…

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camera2.

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Feuerwehrchef Heinrich Günnel:

Günnel erinnert sich an einen Teppich, der fast keine Brandspuren aufwies. Auch das Hochbett und die Sprayflaschen hatten keinen Schaden genommen. Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Das BKA kam doch erst am Abend des 11.11.2011, und nicht am 6.11.2011? Oder doch?

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Da widerspricht dem Herrn Märchenonkel Lenk nicht nur der Feuerwehrchef…

heiko1Sehr gut, Herr Richter!

heilo 2Das waren dann ja wohl die Schwaben, LKA Stuttgart, oder war das BKA auch dabei? Muss dringend aufgeklärt werden!

Wer war ab 6.11.2011 dort in Zwickau und übernahm die Ermittlungen?

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Was ist das Blutjogginghosen-Katzenzimmer? Wo ist es?

Asservat 2.9.70! Tempos darin 2.9.70.1

3explo3 3explo6

Es ist die Giebelseite, Explosion Nr. 3, Bereich I.

 

zw16katzen-grundrissMan hat dann Buchstaben vergeben, aus I=Katzenzimmer wurde 2.9.

So sah es dort aus, ist alles seit 1 Jahr geleakt, sämtliche Akten dazu!

Und in diesem völlig ausgebrannten Zimmer will Märchenonkel Lenk im Schrank eine unbeschädigte Jogginghose gefunden haben!

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Einmal lachen, einmal nachfragen nach Ermahnung, dann abführen lassen, Beugehaft. In den Ascheresten eines Schranks findet Niemand eine unbeschädigte Jogginghose.

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Es ist hochnotpeinlich, wie unvorbereitete Abgeordnete sich immer wieder nach Strich und Faden wie die Schuljungen vorführen lassen, nur weil sie zu faul sind, eine Aufgabe ernsthaft anzunehmen und das dann auch durchzuziehen.

Der NSU-Beschiss ist eine Staatskrise nur deshalb, weil die Aufklärer unfähig oder Staatsschützer sind. Es wäre ein Leichtes, kriminelle Teile des Sicherheitsapparates auffliegen zu lassen, aber genau das will man offenbar nicht. Das gilt für sämtliche Parteien in sämtlichen NSU-Ausschüssen… die wehrhafte Demokratie versagt nach Innen komplett, die Checks and Balances des Staates sind faktisch ausgeschaltet. Die Parlamentarische Demokratie in der Version BRD versagt bei jeder Terroraufklärung seit 50 Jahren, auch bei jedem NSA-Skandal, auch beim Ziercke-Edathybeschiss, auch beim NSU.

Wappen BananenrepublikDemnächst werden wir sicher erneut von dem „schärfsten Schwert des Parlaments“ lesen, um den Exekutiv-Apparat zur Wahrheit zu zwingen,  „das mächtigste Mittel der Opposition“ sei ein Untersuchungsausschuss…

Leute, vergesst dieses Sonntagsgelaber. Wollen reicht nicht…es geht um Können. Taten statt Worte…

 

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