Der V-Mann Matthias Dienelt hatte eine Wohnung neben Beate Zschäpe…

… lassen Sie uns also bitte endlich mal anfangen, die Knoten aufzulösen, mit denen man uns desinformierte.

Nach der Veröffentlichung der gesamten 1000 Bilder des Tatortbefundes Zwickau beschäftigen sich Menschen „wie Du und ich“ damit und finden Erstaunliches heraus.

Dazu gleich mehr…

Einstieg in das Thema „gefakte Triowohnung“:

Donnerstag, 18. September 2014

Das sollten Sie kennen, bevor Sie weiterlesen.

Dank an @nachdenkerin.

Die 3 Waffen waren in der falschen Wohnung, das stand in jenem Blogbeitrag zum ersten Mal.

Sie waren in der Wohnung von Matthias Dienelt.

Nicht in der Wohnung von Zschäpe.

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.

Also: 

Der V-Mann Matthias Dienelt hatte eine Wohnung neben Beate Zschäpe.

1. OG links

Sehen Sie, stimmt. Regiefehler in der Verwalter-Akte.

1. OG links.

Beate Zschäpe wohnte 1. OG rechts.

Antwort: Ich zeichne das was ich weiß in die Skizze hinein. Ich hatte zum Flur B Zutritt,
weiter zum Bad C, zur Küche D und zum Wohn- und Schlafraum E. Ich bin der Meinung, dass es die komplette Wohnung gewesen ist.

Das sagten die langjährigen Katzensitter, 2008 bis 2011 aus. Ein Ehepaar.

Frage: Können Sie sich an die männliche Person erinnern, die Ihnen als Ihr Bruder vorgestellt wurde?
Antwort:  Frau Dienelt stellte ihn mir als ihren Bruder vor. Sie erzählte, dass
er einen LKW hat. Ich vermutete, dass er Fernfahrer war.

Der „Milchreisbubi“ (O-Ton Katzensitterin) war wohl Matthias Dienelt.

Das ist der Mann, bei dem die RA Behrens von der Nebenklage herumrätselte, bei FAKT und den gefakten Überwachungskamera-Filmchen, warum der denn nicht angeklagt sei, Verfahren wurde abgetrennt… wie das von Katzenabgeberin am 4/11/11 Susann Eminger auch… 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=mhvJ1NBUNyo

Man möchte sie fragen… Antonia von der B., warum sind denn die Benzinausschüttungs-Bilder nicht drauf?

Warum keine Uwes beim Beladen des Wohnmobils 2011, keine Zschäpe, kein gar nichts?

Aber das wäre völlig zwecklos… sie ist nur eine Anwalts-Darstellerin… wie die Verteidiger auch.

Es ist aber auch derselbe Dienelt, dessen Anwalt Baumgart aus Potsdam am Sonntag Morgen mal eben 300 km nach Zwickau gefahren kommt, damit Dienelt sich nicht verplappert. Baumgart, Familie Reiche, Staatssekretärin Kabinett Merkel 3 Katherina Reiche, LfV-Präsident Gordion Meyer-Plath. Eine grosse glücklich Familie.

falls nötig, nachlesen:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Kennen Sie „Piatto“, den Fast-Mörder und V-Mann des LfV Brandenburg?

es sind eigentlich nur 2 Züge, nicht 3.

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Die uns erzählte Geschichte geht aber so:

Es war EINE grosse Wohnung, mit einer Tür, vor der ein Regal stand, zur Tarnung.

Das stimmt nicht, da es der Zustand NACH dem Bagger-Teilabriss ist, der Hals über Kopf über Nacht stattfinden musste ab 4.11.2011 Abends, weil dummer Weise die Fassade weggesprengt worden war.

Das ist das Beste an der ganzen Vorstellung: 

Die Dussel haben die Fassade weggesprengt! 

Der Fake war frei sichtbar. 

Das ist ein richtig guter Lacher!

Wie war es wirklich?

So:

Laut Polizei-Skizze: Verfügbar für Jedermann.

Pfeil vom Privat-Ermittler eingefügt.

Die ganze Indizienkette:

Verraeterregal.pdf (1.83MB)

Download Link

Und die „Tür mit dem Tarnregal davor“ wurde entfernt, bevor die Fotos gemacht wurden.

Man hat sie einfach verschwinden lassen!

Aber, das nennt man Murphy´s Law, Alles was schief gehen kann, das geht auch schief:

Hier ist die Tür drauf, auf diesem Foto, und sie ist keine Tür, sondern eine dauerhafte Versperrung:

Auf den vielen Fotos des Tatortes, Innen fotografiert, gibt es diese massive Tür nicht.

Sie ist einfach „weg“. Da ist überall nur ein leerer Türrahmen zu sehen, aber kein Türblatt.

Das musste verschwinden, denn es war eine dauerhafte Absperrung.

Und mitsamt der Bagger-Schnellentsorgung der verräterischen Zwischenwände entstand dann ein versteckter Durchgang mit Regal-Tarnung.

EINE grosse Wohnung, für ein Trio mit 4 Betten, und keiner Dienelt-Zahnbürste, keiner Uwe-Zahnbürste… das ist das Konstrukt.

ZWEI Wohnungen, 1. OG rechts (Zschäpe? Bis wann?)

und 1. OG links (Dienelt), das ist die Realität.

3 Waffen, alle 3 Wohnungswaffen in Dienelts Wohnung.

2 unbekannte DNA auf W01, Radom Vis, 

P1 und P4, die Mordwaffe Michele Kiesewetter.

Schon merkwürdig, dass der V-Mann Dienelt nicht angeklagt ist, oder?

Den Eminger haben sie ja am Haken: Er hat eine Bahncard mitbeschafft.

Für Uwe Böhnhardt.

Und noch eine, Frau Eminger, für Beate Zschäpe.

Seit das BKA ihn wegen des Trittbrettfahrer-Paulchenvideos nicht mehr verfolgen durfte, ist es Beihilfe in Form einer Bahncard und Fluchthilfe für seine Frau am 4.11.2011.

Die mit den Katzenkörben am 4.11.2011.

Die „Zschäpe“… daher kann Eminger auch NAZI-Klamotten tragen im Saal, dem können sie gar nichts. Er weiss das. Nur die Antifa-Nebenklage macht da dumme Empörungs-Spielchen…

Zum Abschluss nochmals die Katzensitterin 2008-2011:

Antwort: Ich hab das an dem Freitag, als das Haus explodiert ist, schon im Radio gehört.
Meine Tochter hat auch erzählt, dass sie das in den Medien gehört hat, Wahrscheinlich an
dem Sonntag danach zeigte mir meine Tochter im Internet ein Bild vom explodierten Haus
und meinte, es scheint das zu sein, wo wir immer die Katzen gefüttert haben. Allerdings hab
ich gedacht, da hat die Frau Dienelt aber Glück gehabt, denn meiner Meinung nach lag ihre Wohnung nicht im zerstörten Teil des Hauses. Ich hab mir noch überlegt, die Frau Dienelt anzurufen und zu fragen, ob es ihr und den Katzen gut geht, Aber auf Grund der Hochzeit meiner Tochter hatte ich andere Dinge um die Ohren.

Hier komplett, alle Seiten, 3 oder 4 Vernehmungen:

Katzensitter-Auszug Akte Frühlingsstrasse.pdf (1.64MB)

Download Link

Warum Zschäpes Bahncard auf den Namen Susann Eminger lautete, das ist ein weiteres Mysterium. So gross ist Zwickau nicht… als das man damit nicht auffliegen würde… früher oder später, wenn man verschiedene Tarnidentitäten gleichzeitig nutzt, Dienelt, Eminger, Pohl, alles 2011.

Wer setze also die Mietminderung durch, 2011, wegen Geruchsbelästigung?

Mundlos, Böhnhardt, oder war das nicht eher der Herr Matthias Dienelt?

Samstag, 26. Juli 2014

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

Wer dort gar nicht wohnt, der setzt auch keine Mietminderung durch, gelle?

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