Auf diese simple Tatsachenbehauptung folgte unerträglich weibisches Gekeife.
Es soll bezüglich Thomas Moser nicht unerwähnt bleiben, daß Kommentatoren ihre Hilfsangebote an Moser mit weitaus präziser geschliffener Feder zu Papier bringen, als es Moser jemals imstande sein wird.
Zur Erinnerung
Die Polizeidienststellen in NRW waren angewiesen, Amri möglichst nicht zu kontrollieren, da er V-Mann war:
rbb Abendschau @rbbabendschau
Polizeidienststellen in NRW angewiesen, Amri möglichst nicht zu kontrollieren. Sollte als Quelle in d. islamistischen Szene dienen.
Die Beweislage, dass Amri der Täter vom Breitscheidplatz war, ist nicht nur dünn, sondern teilweise auch unglaubwürdig (nachträglich gefundenes Ausweisdokument). Dagegen sprechen in der Tat die Videoaufzeichnungen dafür, dass er es gar nicht gewesen sein kann.
Es gab einen Augenzeugen am Breitscheidplatz, der den Täter gesehen haben will, wie er flüchtete. Ja, der Augenzeuge ist dem Täter sogar nachgesetzt, so damals erste Medienberichte. Der Täter flüchtete allerdings in die andere Richtung, nämlich Richtung Siegessäule. Er kann also nicht Amri gewesen sein. Die Polizei hatte ihn damals nicht erwischt.
Wenn der Untersuchungsausschuss einen Sinn haben soll, dann muss er jetzt die Täterfrage stellen. Der Täter ist nicht ermittelt, die Belege sind widersprüchlich. Die unglaubwürdigen Beweise stammen von der Behörde, deren Mitarbeiter rechtskräftig wegen Aktenfälschens in Sachen Amri verurteilt worden sind: vom LKA Berlin.
War Amri der Täter? Vermutlich nicht. Insofern werden mehrere Fragen wichtig:
1. Wieso wurde Amri geschützt?
2. Wieso wurden andere wichtige Zeugen so schnell wie möglich ausser Landes geschafft, ohne sie zu befragen?
3. Wer war wirklich der Täter?
4. Weshalb wurde Amri in dem Dorf bei Mailand erschossen, in dem der LKW losgefahren war? Das ist zuviel “Zufall”, als dass es nicht wichtig sein könnte.
5. Wer gab die Anweisung zum Aktenfälschen?
6. Was wusste Thomas de Maizière, und inwiefern gab er Anweisungen?
7. Wer hat Amri aus dem Knast in Ravensburg rausgeholt?
—–
XXIII 20.01.2020 07:27
Auch durch einhundert Wiederholungen wird es nicht „wahrer“
„…dass Amri eben nicht flüchtet, sondern da bleibt oder gar erst ankommt.“
Diese Aussage ist und bleibt Unfug! Durch diesen U-Bahnausgang kommt man *nicht* am Breitscheidplatz an, es ist der Ausgang, den man wählt, um seine möglichen Verfolger bei der Flucht durch den U-Bahnhof abzuhängen und dann weiter durch den Tiergarten Richtung Norden (und damit Richtung Wedding) zu fliehen.
Welche Agenda verfolgen Telepolis und der Autor mit der ständigen Wiederholung dieses Unfugs? Der Sache dient es jedenfalls nicht!
—–
ecandy 20.01.2020 01:22
… U-Bahn zum Tatort
Amri war ein instrumentalisierter Phantom Täter, den man nach dem Terror Plot die Empfehlung gab zu flüchten. Am Zielort wartete man schon auf Amri um ihn für immer zum Schweigen zu bringen.
Amri kein Engel aber wahrscheinlich kein Terrorist, sondern das „Opfer“ des Dienste-Terrors.
—–
Attatürk 20.01.2020 10:49
Da wird nichts aufgeklärt
Es werden nur Verantwortlichkeiten, die zu tatsächlichen Konsequenzen führen könnten, hin und her geschoben, bis einer genug hat oder sich als zu schwach herausstellt – oder anderweitig genug kompensiert wird um sich als „Bauernopfer“ freiwillig vom Schachbrett nehmen zu lassen.
Behördenfehler können systembedingt nicht aufgeklärt werden. Denn die Aufklärung müsste durch eben diese Behörden selbst erfolgen. Unmöglich.
Die Untersuchungsausschüsse sind Feigenblätter, da ohne jede Macht und ohne Druckmittel. Wird doch einer mal frech, finden sich Pornobildchen auf seinem Rechner (Edathy). Für was ist man denn sonst auch Geheimdienst?
Ähnlichkeiten mit den Uwes sind rein zufällig und nicht beabsichtigt…
Einen schönen Sonntag allen Blasphemikern, Ungläubigen und jenen, die es werden wollen.