NSU: Gedenke auch du!

Polizei bewacht neue NSU-Gedenkbäume

So hat sich Maddina die deutsche Antifa-Polizei-Diktatur sicherlich nicht vorgestellt, aber nach dem Wahlsieg der AfD in Thüringen mußte es ja so kommen.

Gerade noch rechtzeitig zum 8. Jahrestag der Ermordung von Uwe Böhn­hardt und Uwe Mundlos lassen sich die Sachsen nicht lumpen und haben NSU-Gedenkbäume angepflanzt. Man gedenkt des NSU an Bäumen. Wenn das die Rechten wüßten, was der MDR alles so weiß, würden sie vor lauter Freude hüpfen, wie der MDR Jump.

Backups:

http://archive.is/VfrnY
https://web.archive.org/web/20191030084619/https://www.jumpradio.de/nachrichten/gedenkbaeume-nsu-opfer-polizeischutz-100_zc-900c92a7_zs-e5ef66bf.html
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8 comments

  1. Beleuchten die den NSU-Wald des Nachts damit die Überwachungskameras die Gesichter der Attentäter erkennbar machen?

    Wird mit Drohnenattacken und ferngesteuerten Roboterkreissägen gerechnet?

    Was für ein Wahnsinn dort in Sachsen…

  2. Man kann es sich wirklich nicht ausdenken.
    —–
    In #Zwickau (#Sachsen) spielt sich gerade ein tragisches Desaster ab.

    Bei der Gedenkveranstaltung sind einige Namen falsch geschrieben, die #AfD dürfte ihren Kranz niederlegen und die Familienangehörigen wurden nicht einmal eingeladen.

    Das ist so grausam. 😢 /TN

    https://twitter.com/watch_union/status/1190970161592967168
    —–
    Nach der Veranstaltung auf dem Schwanenteichgelände in Zwickau kam es zu einem Zwischenfall. Auslöser war ein Kranz der AfD-Stadtratsfraktion.

    Schmierfink Sascha Aurich
    ‏—–
    Nein, Auslöser war ein Linksfaschist.
    —–
    Gewaltbereite Linksextremisten haben das Gedenken an die Opfer der #NSU geschändet. Ein Gedenkkranz wurde aus Hass zerstört. Die Polizei musste eine Person festnehmen.

    https://twitter.com/eurasien3/status/1190973849237643264

  3. Manchmal glaubt man, daß sich die Peinlichkeiten nicht mehr steigern lassen.

    Die „Weihung und Segnung “ von Gedenktafeln für die moslemischen, angeblichen Opfern des NSU, durch den katholischen Bischof Timmerevers im Gottesdienst im Zwickauer Dom war sicherlich einer dieser nahezu monströsen Peinlichkeiten.

    Es geht aber noch peinlicher:

    Der Berichterstattung der Qualitätsmedien zufolge, soll Merkel höchstpersönlich am heutigen Montag an dem „Gedenkort“ erscheinen, sich verbeugen und Blumen niederlegen (Focus 3.11.2019). Ausgerechnet also jene Person, die sich nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin monatelang am Anschlagsort, der nur wenige Minuten Fahrzeit vom Bundeskanzleramt entfernt liegt, nicht hat sehen lassen und die Opfer anderer Anschläge einsam verrecken lässt, simuliert nun Anteilnahme und Mitgefühl, und das auch noch für Personen, die nachweisbar und umfangreich in kriminelle Aktivitäten verschiedenster Art quer durch das Strafgesetzbuch involviert waren.

    Der jetzt eskalierende Konflikt zwischen der Türkei, PKK, Türken, Arabern und anderen Splittergruppen aus dieser Region mit einer spezifischen Melange aus politischen, kriminellen und Clan Auseinandersetzungen wird ja nach wie vor auch blutig in Deutschland ausgetragen.

    Im Rahmen dieser blutigen Auseinandersetzung morgenländischer Konflikte auch in Deutschland werden möglicherweise zufälligerweise und nicht unterdrückbar die wahren und tatsächlichen Hintergründe der Morde ans Tageslicht gebracht werden.

    Der Schwerkriminelle Ibrahim Miri zeigt unterdessen eindrucksvoll und in aller Öffentlichkeit wie man die Repräsentanten der deutschen Gesellschaft und die Organe der deutschen Rechtspflege, Legislative und Exekutive behandeln kann.

    1. Die 9 Kurden und Türken der Mordserie kann man nicht durch die Bank als Kriminelle bezeichnen, das entspricht nicht der Aktenlage. Es gab darunter Kriminelle und mutmasslich Unschuldige, wie man in Compact NSU Spezial schon 2013 lesen konnte.

      1. Apropos:

        Möglicherweise gedenkt Merkel und insbesondere die PDS und Grünen in Zwickau einem oder mehreren
        „Kämpfern an der unsichtbaren Front“.

        Immerhin ist es nicht unmöglich, das einer oder mehrerer der Getöteten dem Staatsschutz, oder Verfassungsschutz dienstbar war, selbstverständlich ehrenamtlich.

        Ob die Möglichkeit, das einer oder mehrerer der Getöteten oder Angehörige aus dem Umfeld der Getöteten für Staatsschutz oder Verfassungsschutz tätig waren, jemals thematisiert oder erörtert wurde, ist nicht bekannt beziehungsweise bekannt gemacht worden.

        Zum 70. Jahrestag der DDR das Lieblingslied von Merkel und Katrin Göring-Eckhardt während ihrer Zeit als Sekretärinnen der
        Freien Deutschen Jugend FDJ

        https://youtu.be/bFjh9wn8lTw

        Oder, wie DIE WELT am 28.5.2013, als sie anscheinend noch nicht total gleichgeschaltet war zum Artikel
        „Wieviel DDR steckt noch in diesen Politikerinnen“ formulieren durfte:

        „Sie waren beide FDJ Sekretärinnen, zuständig für Agitation und Propaganda. Ein normales DDR Leben, sagen Merkel und Göring Eckhardt. Eine Nonchalance, die etwas verstörendes hat.“

  4. So richtig habe ich Einfältiger es noch nicht angenommen: Die „AfD“ wollte einen Kranz für die „NSU“-„Opfer“ niederlegen? Wahrhaftigen G*ttes?
    Ulrich Roski: „… dann kneif dich, wach auf, und sollte das nicht geh’n – versuch es nicht so verbissen zu seh’n …“

    1. Die AfD hat das NSU-Phantom niemals ernsthaft infrage gestellt oder das amtliche Narrativ wirklich angegriffen.
      Ausnahme ist Christina Braun im Ländle, was den Kiesewettermord angeht.

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