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Ex-RAF-Terrorist Boock „Es ist scheiße, ein Mörder zu sein“.

19 Seiten bringt der Spiegel zum 40. Jahrestag der Landshut-Erstürmung in Mogadischu, der daran anschliessenden Todesnacht von Stammheim, und der darauf folgenden Ermordung von Schleyer in Frankreich.

Im Mittelpunkt steht „der Karl May der RAF“ :

Leider koennen wir die 19 Seiten nicht komplett bringen, copyright, aber das macht fast nichts, da Boock nichts wirklich Neues zu erzaehlen hat. Er war einer der Schleyer-Entfuehrer, das war sicher spannend damals, ist jedoch alles bekannt:

Das sogenannte Kommando Siegfried Hausner der RAF hatte eine Telefonkette eingerichtet, diese meldete die Annäherung der Fahrzeuge an die vier im Hinterhalt wartenden Schützen: Peter-Jürgen Boock, Sieglinde Hofmann, Willy Peter Stoll und Stefan Wisniewski. Boock und Hofmann sollten die Polizisten ausschalten, Stoll war auf Schleyers Fahrer angesetzt und Wisniewski sollte Schleyer überwältigen.

119 Schuesse, 4 Leichen blieben zurueck… 4 Moerder, oder 5, keiner weiss es, DNA-Untersuchungen gab es noch keine.

Die Beschuss-Spuren der beiden rechten Türen des Begleitfahrzeuges sowie eine am Tatort aufgefundene Pistole Colt M1911, Kaliber 45, die niemandem der vier übrigen Beteiligten zugeordnet werden konnte, und auch die Lage des toten Beamten Pieler am Tatort legen die Vermutung nahe, dass eine fünfte Person beim Überfall aus der Deckung einer damals am Anfang der Vincenz-Statz-Straße gelegenen Baustelle heraus mitgewirkt hat. Entsprechende Ermittlungen des BKA zur Identifizierung dieser fünften Person sind bis heute nicht bekannt. Jahre später schilderte Boock während seiner Haft in einem Interview den genauen Verlauf der Schießerei.

Vielleicht ein V-Mann, bzw.: Vielleicht noch ein V-Mann mehr involviert? Wurde jetzt auf den 19 Seiten Boock gar nicht erst hinterfragt… ist aber wohl Standard beim GBA, bloss ja nicht Asservate aelterer Anschlaege auf DNA zu untersuchen, siehe Buback-Mord, siehe Oktoberfestbombe… viel zu gefaehrlich?

Die Namen der 4 Schleyer-Entfuehrer stehen seit Jahren im Wiki, und die Namen der 2 Schleyer-Moerder ebenfalls:

Als die Entführer vom Tod der inhaftierten RAF-Mitglieder erfuhren, wurde Schleyer noch am selben Tag mit drei Schüssen in den Hinterkopf umgebracht. Seine Leiche wurde am 19. Oktober 1977 im Kofferraum eines in der Rue Charles Peguy in Mülhausen (Elsass) abgestellten Audi 100 aufgefunden. Peter-Jürgen Boock behauptete im Herbst 2007, die tödlichen Schüsse seien durch Stefan Wisniewski und Rolf Heißler abgegeben worden. Boock war jedoch kein unmittelbarer Zeuge der Tat und befand sich zum Zeitpunkt der Erschießung Schleyers in Bagdad. Das Obduktionsergebnis lässt den Schluss zu, dass alle Schüsse aus einer Waffe, aber aufgrund der Schusswinkel vermutlich von zwei Tätern abgegeben wurden.[12] Die Täter konnten bis heute nicht zweifelsfrei ermittelt werden.

Dasselbe erzaehlte Boock jetzt wieder, und der Spiegel verkaufte das als „sensationell“:

Alles recycelt, und den Spiegel-Lesern als brandneu verkauft… Chuzpe.

Ob er ein V-Mann war, wer weiss das schon? Boock bestreitet das.

Zur Todesnacht sagt er: Selbstmord.

Der Sand von Mogadischu an Baaders Schuhen… und es gab doch einen Düsenjäger!

Darum hassen Boock alle Linken bis heute.

Vom Mossad in Stammheim ermordet… so war die linke Sprachregelung. Irmgard Moeller besteht bis heute auf Mord, sie ueberlebte damals die wohl selbst beigebrachten Messerstiche in die Brust.

Bereut Boock seine Verbrechen? So endet der Essay, beurteilen Sie das selber.

Was den RAF-Terror vom NSU-„Terror“ unterscheidet, das sind vor allem die tatnahen Bekenntnisse, ohne die es keinen Terror gibt. Wenn – wie bei den Doenermorden geschehen-  alle Welt von Mafiamorden innerhalb der kriminellen islamischen Parallelwelt redet und schreibt, 10 Jahre lang, und kein einziger Journalist oder gar Antifa von Rechtsterror, dann ist das blinde, unkritische Gefolgschaft einer Regierungslinie.

Seit 2011 wird nun schon diese Schuld gesühnt. Indem man wieder der Regierungslinie folgt. Blind und unkritisch, alles wie gehabt…

Nicht nur beim #NSU: Sobald es schmutzig wird verhindert der GBA die Aufklaerung

Und das tut er im Auftrag der Bundesregierungen seit 40 Jahren, mindestens. Eine Tradition der Vertuschung, durch eine Institution der Vertuscher: www.generalbundesanwalt.de

Der GBA ist eine Staatschutzbehoerde. Er greift ein, sobald die BRD-Regierung oder „befreundete Staaten“ in Terrorismus verstrickt sind, sobald V-Leute der Geheimdienste der BRD oder der „befreundeten Staaten“ involviert sind, und der Dreck (die staatliche Mitwisserschaft, die Lenkung der Terroristen (Fall Buback ===> V-Frau Becker), die Bewaffnung der Terroristen und/oder andere Verstrickung von Regierungen vertuscht werden soll/muss.

In der Doku zum 40. Jahrestages des Buback 3-fach Mordes vom April 2017 wird der ermordete GBA Siegfried Buback mehrfach „der oberste Staatsschützer des Landes“ genannt, das ist bemerkenswert deutlich:

kurz und knackig.

Man muss sich dabei klarmachen, dass die Institution des GBA ein Sonderweg ist, den andere westliche Demokratien nicht kennen. Politische Justiz, verhandelt vor Staatsschutzsenaten.

Und die bescheidene Bilanz des GBA spricht fuer sich: Sauber vertuscht?

Quelle: Kampf um die Wahrheit

Der ehemalige Justizminister Goll sieht Parallenen zwischen RAF und NSU: Nichts sei wirklich aufgeklaert, und man schuf damals einen § (129 StGB), um alle verurteilen zu koennen, wenn man die wahren Moerder gar nicht kannte…

Nur die halbe Wahrheit, davon ist auszugehen, immer noch. Aber so aehnlich wird es wieder laufen, beim NSU-Prozess, dafuer steht die Staatsschutzbehoerde in Karlsruhe.

Fast richtig:

Fast richtig. Die groesste Gemeinsamkeit ist… die vertuschende Staatsschutzbehoerde GBA selber.
Bittere Ironie, da es um den Mord an einem GBA ging.

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Gewaltenteilung, unabhaengige Justiz, nicht weisungsgebundene Staatsanwaelte, die Be- und Entlastendes gleichermassen ermitteln lassen, (von ermittelndem polizeilichen Staatsschutzbeamten des BKA, was fuer eine Farce!), so wie es formal Gesetz ist, das alles gab es noch nie in Deutschland, nur in Sonntagsreden wird gern davon erzaehlt.

Das parlamentarische Gegenstueck zu dieser Schau nennt sich „Parlamentarischer Untersuchungsausschuss“, oft satirisch verfremdend „das schaerfste Schwert der Opposition“ genannt.  Grandiose Beerdigungen heikler Sachverhalte, garantiert ohne jede Aufklaerung. Taugt ebenfalls nur fuer Sonntagsreden.

Erstaunliche Parallelen zum #NSU? Der Mord am V-Mann Ulrich Schmücker

Denken Sie an Bommi Baumann: Der Westberliner VS sei quasi eine Aussenstelle der CIA gewesen. Dafür spricht insbesondere, dass seine Akten nach 1989 KOMPLETT vernichtet wurden. US-Staatsgeheimnisse, die zu schützen waren…

Wikipedia hat die Story:

Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen. Im Laufe des Verfahrens wurde dessen Glaubwürdigkeit schwer erschüttert und von den Verteidigern der begründete Verdacht erhoben, dass der Zeuge selbst für den Verfassungsschutz arbeiten könnte, was jedoch ungeklärt blieb. Zudem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz jahrelang einen der beteiligten Verteidiger illegal ausspioniert hatte.

Der Mord an Schmücker konnte letztendlich juristisch nicht aufgeklärt werden. Die Verantwortlichen für die Manipulationen wurden geheimdienstlich gedeckt. Teilweise wird vermutet, dass diese Protektion bis in die Gegenwart andauert, um eine nachträgliche Aufklärung des Falls zu verhindern. Nach Überzeugung des Gerichts im vierten und letzten Prozess war der Verfassungsschutz erheblich mitschuldig am Tod Ulrich Schmückers, nach all den nachgewiesenen Manipulationen sei aber eine gerichtliche Aufklärung nicht mehr möglich.

Der Terrorismus-Forscher Wolfgang Kraushaar bilanzierte zu dem Fall im Jahr 2010:[1]

„Die Tatsache, dass es auch in vier Prozessen nicht gelungen ist, ihn zu klären und die Täter ebenso wie die dafür Verantwortlichen zu verurteilen, ist ein Schandfleck – nicht nur der bundesdeutschen Justiz, sondern des Rechtsstaates insgesamt.“

Auf der Tatwaffe hätten sich Kraushaar zufolge lediglich die Fingerabdrücke des Verfassungsschutz-V-Manns Volker Weingraber und von dessen V-Mann-Führer Michael Grünhagen befunden. Selbst der damalige Leiter des Berliner Verfassungsschutzes habe deshalb nicht mit Sicherheit ausschließen können, dass der Mord nicht von einem ihrer eigenen V-Männer verübt worden war, da der die Waffe übergebende Weingraber für die Tatzeit kein Alibi gehabt hätte.[1]

Das war nur die Einleitung.

Wer Leseschwäche hat, dem sei diese Doku empfohlen:

Zusatzinfo:

Der Polizist vom Staatsschutz Berlin, der den Spitzel erst dem Verfassungsschutz zuführte, der ist recht bekannt:

Manfred Kittlaus (* 24. Dezember 1937; † 3. September 2004 in Berlin-Spandau) war der langjährige Leiter der Zentralen Ermittlungsgruppe für Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) im Zusammenhang mit der DDR und der Wiedervereinigung.

Kittlaus leitete von 1991 bis 1998 ZERV und trat 1998 in den Ruhestand. Er machte sich zuletzt in der ZERV bundesweit einen Namen als kompromissloser und engagierter Aufklärer. 1955 begann er seine Ausbildung als Verwaltungslehrling in Berlin-Charlottenburg. Seit 1962 war er bei der Kriminalpolizei, zwischen 1974 und 1985 Leiter des Polizeilichen Staatsschutzes, Landeskriminaldirektor und später Landespolizeidirektor in Berlin. Als Leitender Direktor beim Polizeipräsidenten ging er 1998 in den Ruhestand. [1][2]

Es ist doch nett, dass der Staatsschutz Berlin ebenso Bescheid wusste wie der Verfassungsschutz Berlin, dass in den Mord ein Spitzel bis über beide Ohren mit drin steckte, und ein Beamter Andreas Temme Michael Grünhagen des LfV, und dieser Staatsschutz auch 15 Jahre lang die Klappe hielt.

Aust konnte sich weder damals noch heutzutage vorstellen, was der Staat so draufhat, oder sagen wir besser: Er darf es nicht allzu deutlich sagen bzw. schreiben?

Ebenfalls nett ist, was in der Doku gesagt wird: Nicht nur Staatsanwälte, sondern auch Richter Manfred Götzls waren beim Vertuschen der Rolle des Tiefen Staates behilflich.

Es gibt da durchaus eine dem Spitzel Weingraber entsprechende Analogie bei den Geschehnissen um den 4.11.2011, das wird immer deutlicher.

Wobei… aus einer Weltkriegs-I-Waffe Luger gleich 3 Waffen machen, das ist schon recht schräg. Das schlägt eine lediglich neubeschriftete, restaurierte, neu brünierte Ceska 83 aus dem Schutthaufen Zwickau doch deutlich, finden Sie nicht?

Schauen Sie sich ruhig die gesamte Doku zum Schmückermord an, vielleicht finden Sie noch weitere Analogien zum NSU.

Uns ist noch das auffallende Fehlen eines weiteren V-Mannes aufgefallen, der kommt in der Doku merkwürdiger Weise gar nicht vor.

Dieser hier:

Im folgenden Prozess trat Bodeux als Kronzeuge auf. Er behauptete, die Tatwaffe, eine „Parabellum 08″, besorgt und mit der Hauptangeklagten Ilse Schwipper bei einem Berlin-Aufenthalt den Tatort ausgewählt zu haben. Er bestritt jedoch, selbst geschossen zu haben. Er erhielt eine Jugendstrafe von fünf Jahren, die er annahm und von denen er drei Jahre absaß. Die anderen Angeklagten gingen in Revision.

In einer Neuauflage des Schmücker-Prozesses 1978/79 vermuteten Strafverteidiger, dass Bodeux bereits 1974 als Zuträger des Verfassungsschutzes die Szene ausspioniert habe. Welche Rolle er bei der Ermordung Ulrich Schmückers spielte, wurde nicht aufgeklärt. Die durch seine Aussage erfolgten Urteile gegen die anderen Beschuldigten wurden nach jahrelangen Prozessen korrigiert. Das Verfahren, in dem Bodeux als Kronzeuge aufgetreten ist, gilt als einer der größten Justizskandale in der Geschichte der Bundesrepublik.

Mal den Herrn Aust fragen, ob die Analogie zum Bodeux beim NSU-Fake Tilo Giesbers heisst, und warum dieser linke Antifa-Paulchenvideoverteiler-Spitzel in „Heimatschutz“ trotz seiner grossen Bedeutung fehlt. Einen langhaarigen Bankräuber gab es zwar am 4.11.2011, meint jedenfalls der Kieslasterfahrer, eine Langhaarperücke im Womo gab es jedoch nicht. Da könnte man glatt auf Ideen kommen…

Mal grundsätzlich: Beweismittel manipulieren ist in der BRD ein ganz alter Hut

Von Zeit zu Zeit tut es Not sich wieder klarzumachen, dass zu jeder Zeit Beweismittel manipuliert und beseitigt worden sind, oder ausgetauscht wurden, um die Aufklärung von Verbrechen mit staatlicher Beteiligung zu verändern oder zu verhindern.

Staatliche Beteiligung, das können einzelne Beamte mit Fehlverhalten sein, das von Polizeikollegen gedeckt wird, und so können Verbrechen Unschuldigen untergejubelt werden, da gibt es Beispiele, die recht gut belegt sind, Harry Wörz, kennen Sie den Fall? Der Mörder war wohl ein Polizist, den seine Kollegen schützten.

Staatliche Beteiligung, das können Netzwerke sein, die aus Agenten „befreundeter Staaten“  bestehen, und aus deren Hilfstruppen in besetzten Ländern, zum Beispiel der verlängerte Arm der CIA, der Westberliner Verfassungsschutz. Dieses Netzwerk war bis zum Hals in RAF-Morde verstrickt, und hat tatsächlich eine Mordwaffe 15 Jahre lang im Tresor des Geheimdienst versteckt. Der Mordfall Ulrich Schmücker:

Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen. Im Laufe des Verfahrens wurde dessen Glaubwürdigkeit schwer erschüttert und von den Verteidigern der begründete Verdacht erhoben, dass der Zeuge selbst für den Verfassungsschutz arbeiten könnte, was jedoch ungeklärt blieb. Zudem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz jahrelang einen der beteiligten Verteidiger illegal ausspioniert hatte.

Der Mord an Schmücker konnte letztendlich juristisch nicht aufgeklärt werden. Die Verantwortlichen für die Manipulationen wurden geheimdienstlich gedeckt. Teilweise wird vermutet, dass diese Protektion bis in die Gegenwart andauert, um eine nachträgliche Aufklärung des Falls zu verhindern. Nach Überzeugung des Gerichts im vierten und letzten Prozess war der Verfassungsschutz erheblich mitschuldig am Tod Ulrich Schmückers, nach all den nachgewiesenen Manipulationen sei aber eine gerichtliche Aufklärung nicht mehr möglich.

Staatliche Beteiligung, damit kann auch das Beseitigen von Beweismitteln gemeint sein, wie es bei der Oktoberfestbombe 1980 durchgeführt wurde. Es verschwanden aus den Asservatenkammern in München:

  • ein Handfragment vom Tatort, das nicht zugeordnet werden konnte, dessen Fingerabdrücke jedoch auf Unterlagen Köhlers in seiner Studentenbude gefunden wurde.
  • 48 Zigartettenkippen, 6 Sorten, aus Köhlers Auto.

Wem gehört das Handfragment? Einem Agenten der CIA? Oder war es der BND mit dem Mossad?

Der Fall darf auch 2016 nicht aufgeklärt werden, dafür stehen die Bundesanwaltschaft und das die Ermittlungen führende BLKA, Sokochef KOR Mario Huber, gegen den wegen Aktenfälschung und Strafvereitelung im Fall Bandidos-V-Mann Mario Forster ermittelt wird. Wie auch gegen 5 oder 6 weitere BLKA-Beamte.

Den Fall der Beweismauscheleien beim 3-fach Mord an GBA Buback und Begleitern haben wir jetzt ausgelassen, aber Eines sollte klar sein:

Der NSU ist nicht die einzige staatliche Kriminal-Inszenierung, er ist jedoch die vermutlich grösste seit der sogenannten 3. Generation (10 unaufgeklärte Morde) der RAF

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So gewappnet kann man dann die aktuelle Wortmeldung aus NRW sehr viel besser verstehen, auch da geht es um Staatliche Beteiligung:

zwischenablage22

Der grüne NRW-Landtagsabgeordnete Arif Ünal hat ausgerechnet dem Erdogan-nahen Blatt „Sabah“ ein Interview gegeben. Das Blatt ist bekannt für seine stramme AKP-Linie: Erdogan-Gegner werden dort regelmäßig als „Vaterlandsverräter“ diffamiert.

In dem Interview mit der Zeitung vertritt der türkischstämmige Politiker Verschwörungstheorien über die NSU-Morde und den deutschen Staat. Das geht aus übersetzten Passagen aus dem Interview hervor, die FOCUS Online vorliegen. Ünal, der stellvertretendes Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags ist, sagte „Sabah“, es sei „eindeutig“, dass bei dem Skandal um die Morde des NSU und deren Aufklärung der sogenannte „tiefe Staat“ seine Hände im Spiel gehabt habe.

 Glückwunsch zu dieser Erkenntnis!

zwischenablage23

BINGO! Na geht doch… Auch Tito liess in der BRD West mit Wissen der Regierung in Bonn morden, sogar mit Ceskas… weiss der Ünal das? Angeblich 28 mal… dazu gibt es ein Urteil des OLG München von 2016.

Es ist nicht verwunderlich, dass der Focus hetzt, diskreditiert, ablenkt, das muss er tun. Journalistischer Staatsschutz. Immerhin bringt er die News, und der meistgelesene Artikel ist es dort auch. Alles in Ordnung, so läuft das halt im vom Wahrheitsministerium geführten Mainstream-Journalismus. Die veröffentlichte Meinung ist Propaganda, zu einem grossen Teil gesteuert, das ist keine neue Erkenntnis, ganz und gar nicht. „Lückenpresse“ lesen, da steht, wie das mit der Steuerung funktioniert. Fast immer ohne direkte „Anleitungen“. Die wissen auch so, was sie schreiben müssen, und sie wurden ausgewählt, weil sie das wissen, intuitiv. V-Journalisten gibt es auch noch, aber das sind nur Hundert, nicht Tausende. Kann man bei Gehlen nachlesen. Memoiren. Findet man auch bei Ulfkotte, bei Schmidt-Eenboom, BND-Listen von „helfenden Mainstream-Journalisten bei der Steuerung der Meinung“ sind seit 40 Jahren bekannt.

Im Original kann man das Interview hier nachlesen:

zwischenablage24Google Translate meint, das heisse so:

German secret intelligence organization, „Murderers 3 people, two of them died,“ he is trying to turn the enormous top of racist murders. NSU’s connections are not investigated. My confidence was lost against the German security units

EMERGED you EFFORTS

8 of the 10 people killed in Turkish GERMANY, bombings and robberies governing NSU terrorist organization while the trial of Turkish origin MP Arif Ünal, the „deep state is in the middle of the final hand of the event. But it’s also a tremendous effort to emerge, „he said.

I’m NOT TRUST
NRW NS Unal, a member of the research committee, „the Iranian Keup street in Cologne with the shop, I investigated the bombing and killing of Mehmet Cooperative Kubasik. After three years of work I’ve done my confidence against the German secret intelligence agencies and security forces had completely disappeared, „he said.

WORK blocked
Research that blocked the work of the commission stated that Arif Ünal, „I want to get information about the informant as a member of parliament passed a year still could not see anything. I hope this event can not be revealed in all its aspects, „he said.

You can not tell ANYONE

THREE people commit murders during 10 years out, robbing banks, and they say my normal life, the safety of these units do not have any news. That you can not tell anyone. When we discussed the research committee of the state prosecutor called ‚I do not know anything, I do not remember, I forgot‘ is making such remarks. You do not understand and ask for a look newer than they instruct someone about it begun. He completely ruining mess. This event is described in 10 or 15 years later, I am confident that disappeared. „

GERMANY FACING should

Unal, „The Court ‚This job is made for 3 people, two of them died‘ want to close saying. Yet these people in those areas where he killed a man all over Germany had a lot of communication networks to help them. They must uncover. Germany has to face it. At that time, the files had been destroyed deliberately. Secret intelligence organization has made a massive operation to prevent the occurrence of these, „he said.

Der NSU sei eine Geheimdienstzelle, eine Organisation des Tiefen Staates der BRD,  das ist des Pudels Kern, meint der Türke, oder nicht? Hat jemand eine bessere Übersetzung zur Hand? (die Maschinelle ins Deutsche ist gar zu grausam)

Es ist klar, dass der Focus das diskreditieren MUSS.

Lassen Sie sich nicht behumpsen. Ob Staatskillerzelle oder Naziaushorchzelle, das NSU-Axiom steht wie eine Eins.

Entweder Morde mit Wissen des Staates, oder aber keine Morde

Der NSU-Fake verrät sich an den passend nachgefundenen Beweisen, die sämtlich von den Medien vertuscht werden. So einfach ist das. Dank der Akten-LEAKS kann Jeder das nachvollziehen, erstmalig in der Geschichte der BRD gibt es Beweise. Die -wen wundert es- von der veröffentlichten Meinung diskreditiert oder vertuscht werden.

Alles in Ordnung, war nie anders zu erwarten.

Schönen Sonntag!

NSU Erfurt: Das Gedöns „Vermisstenakte Mundlos“ entknotet

Was jetzt auch nebenbei herauskam: PD Menzel hat vor Gericht zwar verwirrt, aber nicht gelogen, was die Vermisstenakte Mundlos angeht:

Der Leitende Polizeidirektor von Gotha hat als Zeuge im Prozess vor dem Oberlandesgericht in München am 52. Verhandlungstag, dem 06.11.2013, ausgesagt, dass er am 04.11.2011 die Vermisstenakte von Uwe Mundlos beiziehen ließ, um eine Identifizierung der Toten zu ermöglichen:

Am Freitagnachmittag sei die mehrheitliche Meinung der Beteiligten gewesen, es gebe einen Zusammenhang zum Banküberfall, aber Identität oder Wissen über die Personen habe es nicht gegeben. […] Menzel sagt, die Identifizierung sei ihm im Wohnwagen nicht gelungen. Auch mit Bildmaterial sei die Identifizierung nicht möglich gewesen. Um 16 Uhr sei die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter identifiziert worden, deswegen sei es um die schnellstmögliche Identitätsklärung der Personen gegangen. Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen. Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/

Weil Gotha über keine eigenen Unterlagen verfügt habe, habe man sich wegen der Vermisstenanzeige an die Kriminalpolizeiinspektion Jena gewandt. Kuhn sagt, das sei am Nachmittag des 4. November gewesen, warum man dann von einer dritten Person ausgegangen sei. Menzel sagt, das sei am Abend gewesen.

Kurzfassung: Polizeipistole gefunden, um 16 Uhr Pistole Kiesewetter identifiziert, Vermisstenakte Mundlos beigezogen, dort Fingerabdrücke drin, Mundlos identifiziert in der Nacht um 3 Uhr.

Soweit klar?

Das ist falsch, jedoch harmlos:

Die Kriminalpolizeiinspektion Jena sei beauftragt worden, die Vermisstenakte zu beschaffen, die sei zusammen mit Leichnamen zur Gerichtsmedizin gegangen.

Nein, denn Mundlos wurde vom Herrn Uhr im TLKA anhand der Fingerabdruckdatei AFIS des BKA morgens um 3 Uhr bereits identifiziert. Als die Obduktion begann, so um 9 oder 10 Uhr am 5.11.2011, da war Mundlos längst identifiziert.

Das ist falsch, und nach wie vor ungeklärt:

dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang.

Nein, das stimmt nicht, denn die Wade der damals noch unbekannten 2. Leiche hatte kein Waden-Tattoo.

Das stimmte:

Die Fingerabdrücke liegen aber nicht in der Akte sondern in dem Polizeisystem […] Die Akte ist am Samstag angefordert worden und nicht gefunden worden”, erst am Montag ist sie dann wohl aufgetaucht.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#erster

2016, Wortprotokoll Erfurter Landtag:

th11

Na bitte. Die 3 Namen standen im INPOL, die schriftliche Akte dazu lag in Jena. Die Fingerabdrücke waren noch im AFIS drin, der Eintrag dazu existierte im INPOL, die vom Mundlos, weil es diese Vermisstenanzeige gab. Hätte Familie Böhnhardt auch eine Vermisstenanzeige 2006 erstattet, dann wären die Fingerabdrücke ebenfalls noch im INPOL gewesen.

Die Vermisstenakte Mundlos ist immer nur Gedöns der Medien gewesen, sie spielte niemals eine wichtige Rolle. Auch wir haben deren Bedeutung klar überschätzt. Ist so. Die Akte war ein Pappdrache.

Ungeklärt ist die Sache mit den Tattoos angeblich an der linken Wade von Leiche liegend, anhand Wunderlich und Menzel „Böhnhardt erkannten“. Das ist falsch, es gab an den Waden weder Narben eines entfernten Tattoos noch Tattoos.

Falschaussage:

Falschaussage 3: Identifizierung Uwe Böhnhardt

Menzel:

Mundlos sei am Samstag früh identifiziert worden, dann sei es um die Identifizierung des zweiten Leichnams gegangen, welche aufgrund einer Tätowierung gelang. Das Zielfahndungskommando sei um 9.30 Uhr informiert worden.

Offiziell identifiziert wurde die 2. Leiche (Böhnhardt) nicht am 5.11.2011, sondern am 7.11.2011 per DNA-Abgleich mit den Eltern. Vaterschaftsgutachten als Stichwort. Die 2. Leiche war ein Kind der Eltern Böhnhardt.

Falschaussage:

Das Tattoo „an der linken Wade“, an dem Menzel und Wunderlich Böhnhardt erkannt haben wollen, existiert nicht.

Das Gedöns um die Vermisstenakte hat herrlich von den „dicken Dingern“ abgelenkt. Das funktionierte auch noch 2016.

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Und da ist noch was, das wichtig sein dürfte, jedoch komplett unterhalb des Radars fliegt. Die 4 Sorten Schmauch an den Händen der Leichen, 2 Sorten zuviel für den offiziellen Ablauf, und Polizeimunitionsschmauch dabei.

Hat KHK’in Michel mit ihrem Adhäsions-Russ die Schmauchspuren verfälscht?

zwischenablage37

Bad Kleinen lässt grüssen?

Motto: nie nie nie zu Anfang den Schmauch an der angeblichen Schusshand eines Selbstmörders sichern, sondern ihn beim Fingerabdrucknehmen an seiner Leiche zerstören? Was dem BKA 1993 beim RAF-Mann Grams gelang, das Zerstörden der Spuren, das klappte auch am 4.11.2011 in Eisenach? Warum rief das BKA bereits am 5.11.2011 in der Sektionshalle in Jena an? Damit da garantiert nichts anbrenne?

Für den Buback-3-fach-Mord wurden die falschen Terroristen verurteilt

Eine sehr interessante Sendung, lohnt sich anzuschauen, vom Juni 2016:

Veröffentlicht am 16.06.2016

Die Rote Armee Fraktion (RAF) hat ihr Leben von einem auf den anderen Tag verändert: Die Väter von Jörg Schleyer, Prof. Michael Buback und Clais von Mirbach wurden kaltblütig von Mitgliedern dieser Terrorgruppe ermordet.

Die Fakten sind alles andere als neu, aber es hilft auch bei der Beurteilung aktueller Prozesse, sich das immer wieder klarzumachen. Die verurteilten 3 Täter für den Mord an GBA Buback und seinen 2 Begleitern haben diese 3 Morde nicht begangen, sie waren noch nicht einmal in Karlsruhe an jenem Tag im Frühling 1977.

Der ehemalige Justizminister Goll hat das deutlich gesagt:

Veröffentlicht am 06.07.2015
 Deja vu zum NSU. Absolut erstaunliche Aussage: Ohne § 129a STGB wäre kein RAF-Mitglied wegen Mordes verurteilt worden.

 

Unaufgeklärt ist ebenso das Bombenattentat in München mit 13 Toten im Jahr 1980, und die 9 Dönermorde, sowie der separat zu beurteilende Polizistenmord von Heilbronn.

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Die Strauss-Tochter Monika Hohlmeier habe Ende 2015 berichtet, dass Anfang 1977 FJS ausgespäht worden sei, von einer konspirativen Wohnung gegenüber, und das von Verena Becker, der V-Frau des BfV. Strauss Ehefrau habe das bemerkt, die Wohnung sei ausgehoben worden, aber niemals der Sachverhalt in die Öffentlichkeit gelangt, eben weil es BfV-Kontakte zu Verena Becker gegenben habe (ab wann?). Video Minute 29 ff. Buback spricht von systemischen Fehlern, die gemacht wurden, und denkt dabei sicherlich an ungepanzerte Fahrzeuge und nicht ausreichenden Personenschutz 10 Wochen danach, als sein Vater erschossen wurde. Von Mirbach wird eher an die erfolgreiche Freipressung Verena Beckers 1975 gedacht haben, denn beim nächsten Freipressversuch wurde sein Vater ermordet, in der Botschaft in Stockholm.

Besonders interessant ist auch, wie die RAF-Opferfamilien von Mirbach, Buback und Schleyer die Darstellung ihrer Väter in den Medien sehen, als völlig verfälscht nämlich, und wie sie auf die Frage der Moderatorin reagieren, was sie vom „RAF-Meisterwerk“ des Stefan Aust halten. „Abenteuer-Filme über die RAF“, Minute 34 ff. „Der Baader-Meinhof-Komplex“… sehr sehr interessant, was die Opferfamilien dazu sagen. Das sind schallende Ohrfeigen. Es trifft garantiert keinen Unschuldigen.

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Auch was die 9 Dönermorde und den Heilbronner Polizistenmord betrifft, stehen -wieder mal?-  die Falschen vor Gericht?, und das hat sehr viel mit den Medien zu tun, und deren blinder Gefolgschaft zum NSU-Narrativ der Bundesregierung.

„Verschwörungstheoretiker verstorben“: Bommi RIP

DIE WELT widmete ihm einen Nachruf.

Zwischenablage07

BRD-Pressetypisches Ende:

Zugleich vernebelte er mit Verschwörungstheorien allerdings auch die Aufklärung des westdeutschen Linksterrorismus. Denn so fahrlässig und unprofessionell sich Verfassungsschutz und Polizei oft benahmen: Gelenkt haben sie RAF und Bewegung 2. Juni eben doch nicht.

So offen und auskunftsfreudig wie bei der Stasi war „Bommi“ Baumann übrigens nie wieder, auch nicht in seinen Büchern, etwa über „Rausch und Terror“. Am 19. Juli ist er in Berlin gestorben.

So wie auch niemand den „NSU“ gelenkt hat, gelle, möchte man dem berühmten Geschichtsklitterer-Schreiberling der Springerpresse zurufen.

Baumann war eine interessante Figur, da er die Ereignisse um den Spitzel Peter Urbach, die Ulrich Schmücker-Ermordung (noch ein Spitzel) etc. direkt mitbekam, und auch Insiderwissen vom Brandanschlag auf des jüdische Gemeindezentrum in Berlin hatte, zu dem der Verfassungsschutz die Brandbomben geliefert haben soll.

Hintergrundinfos: Gesteuerter Terrorismus in Deutschland Teil 1

Lange bevor der „NSU“ erfunden wurde gab es bereits gesteuerten Terrorismus, schon seit den 1960er Jahren, also noch vor der Gründung der RAF durch Horst Mahler, deren Gründung man Heute auf das Datum der Baader-Befreiung 1970 legt.

Kommune 1 in Berlin, 1968, schon damals von Spitzeln unterwandert… war eine der Keimzellen des Linken Terrors. Kunzelmann & Co.

Die heute beim NSU-Phantom berichtete „Umzingelung mit V-Leuten“ war damals bei der RAF und dem 2. Juni nicht anders. Auch das „Abwarten statt zu verhaften“ gab es damals schon.

Ein guter Erzähler:

Das sind 40 Minuten, in denen volle Konzentration gefragt ist, hören Sie genau zu, wie das damals lief, und erkennen Sie die Muster, die seither immer wieder auftauchten, zwar abgewandelt in den Details, andere Täter, ob Linksextreme Agents provocateurs damals in Berlin, ob V-Muslime aka „Sauerlandbomber“ oder „V-Nazis vom NSU“, aber immer dieselben Grundmuster sind klar erkennbar: Unterwanderung durch V-Leute, Bewaffnung durch V-Leute, „Begleitung“ durch den Staat, der jedoch eher beobachtend bzw. unterstützend agiert, während im Hintergrund ein weiterer, ein unsichtbarer „Player“ agiert: Geheimdienste befreundeter Staaten. Klandestine Netzwerke der NATO. Letztlich landet man bei Gladio.

So ist das wohl gewesen…

„weil ja immer alle denken, da steht irgendwie der Staat dahinter und macht… wir reden jetzt hier von einer Parallelstruktur“.

Lesen Sie das mal, schauen Sie sich das Video an… haufenweise Links dort zu finden.

Dazu gibt es auch noch einen Teil 2, und einen Teil 3.

In Teil 2 ging es um den „Deutschen Herbst 1977“, um Buback, VS-Spitzel Verena Becker, um die Stammheimer Todesnacht, und welche Parallelen es dabei zum NSU gibt, aus der Sicht von August 2012. Elsässer trägt dazu Interessantes vor, auch wenn Vieles längst überholt ist, so bleibt es doch ein für Einsteiger interessanter Vortrag.

Teil 3 befasst sich mit Rechtem Terror, und WSG Hoffmann klärte Daniele Ganser auf, dessen Gladio BRD-Buchanteil absolut grottig ist, ungeprüft von der Antifa abgeschrieben… angeblich eine Doktorarbeit, aber nur dummes Gequake von Chaussy und Heymann. Also BILD/Spiegel-Qualität… so wie der Nachruf jetzt.

Baumann hat darüber nur mit dem Kopf geschüttelt. Er wusste es besser. Es gab eine massive Unterwanderung und Steuerung des linken wie des rechten Terrors, und es agierten die BRD-Dienste und die Stasi ebenso wie „die Freunde“ aus Nahost und aus den USA. Alles wie heutzutage auch.

RIP Bommi.

Die schützende Hand auch bei der RAF?

Aus dem aktuellen Spiegel:

Zwischenablage05Das ist noch nicht alles:

Die RAF Rentner-Gang und die mangelhafte Spurensicherung

Auch dieses Krimi-Drehbuch würde wegen mangelndem Realitätssinn verworfen:

  • da beobachtet jemand den RAF-Rentner Staub beim Auskundschaften,
  • der spätere Tatort wird observiert,
  • die Observation wird vor dem Überfall eingestellt,
  • das Trio überfällt den Geldtransporter an genau dem vorausgesagten Tatort,
  • ein Polizist ist „zufällig“ anwesend, gibt genaue Beschreibung des Fluchtwagens durch,
  • die Ringfahndung fällt aus, findet nicht statt,
  • die Spurensicherung wird für 36 Stunden gestoppt,
  • ein georgischer Fernfahrer sieht Stunden später ca. 6 km entfernt eine Person mit Damentasche Autos anhalten.

Sorry, der letzte Punkt gehört zu Eisenach, 4.11.2011. Damentasche

Mea culpa.

Dort gab es immerhin eine Ringfahndung. Vorbildlich.

Die Tatorte der RAF-Rentner seit 2011:

iVoWpDETatorte 1998 bis 2011 bitte in NSU-Anklage nachschlagen 😉

Bis auf den hier, der gehört vermutlich ganz woanders hin:

2006-raubDie Täter?

War nur einer. Ein fickriger Einzeltäter, ein blutiger Anfänger. Das sagte uns schon 2013 der Zwickauer Kameramann Heiko Richter. Weil der Polizeisprecher das damals schon sagte: Anfänger.

Wie kam nur der Tatrevoler dieses Bankraubs in das Eisenacher Womo?

By the way:

Ein Wunder, dass die Polizei überhaupt noch Räuber fängt.

Eisenach am 4.11.2011 zählt nicht, die flohen ja nicht… sondern zählten spurenfrei komisches Geld mit falscher Registriergeldstückelung, während sie den Polizeifunk abhörten, bis sie gut eine Stunde nach Ende der Ringfahndung tot und Russlungen-frei nahe des Tatorts in einem brennenden Womo aufgefunden wurden.

Schönen Sonntag.

Stefan Aust über Werner Mauss und über die staatseigenen Terrorzellen

Nachdem vor einigen Tagen das RAF-Buch eines linken RAF-Verteidigers hier Thema war…

… soll nun der Herausgeber der WELT und RAF-Experte sowie NSU-Konifäre Stefan Aust das Thema sein, und das zum identischen Sachverhalt:

»Ich hatte vorgeschlagen, eine

Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,

im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Stammt vom BKA-Direktor Hans Kollmar: Wie man Terrorzellen unterwandert. Mit eigenen verdeckten Ermittlern, die Terrorzelle spielen… beim Polizeilichen Staatsschutz, zum Beispiel.

Dazu findet man weitere Informationen hier:

aust-1Ein „Oldie“:

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Von einem linken Fersehmann, der dann später zum Spiegel ging. Das System ist durchlässig. Für Linke jedenfalls.

aust-3Sehr gutes Buch, in dem jedoch die Geheimdienste und Unterwanderung der RAF durch Stasi und westliche Dienste von Anfang an gar nicht vorkommen… obwohl es davon nur so wimmelte bei der RAF.

aust-2Aust ist BRD. Voll und ganz. Hat er auch mit „Heimatschutz“ wieder mal beweisen. Alles Wichtige fehlt dort, Gedöns ist Trumpf.

Wer war BKA-Kollmar?

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Wer ist Heigl? BKA-Staatsschutz:

aust-8Es geht um Werner Mauss.

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BKA, verdeckte Untergrund-Ermittler, V-Leute:

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Der BKA-Staatsschutz ist der GESTAPO-Nachfolger. Das ist wichtig, denn der BKA-Staatsschutz und die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung (BAW) machten Ende 2011 den NSU.

In der Aufgaben- und Verhaltensbeschreibung blinkt die autonome Zelle durch, die nicht im Amt geführt wird, sondern verdeckt. Das BKA-Terrorzellenkonzept zwecks Unterwanderung von radikalen Milieus.

Das Zusammenspiel von Geheimdiensten und BKA ist kein neues Phänomen, es ist um die 50 Jahre alt. So wurde das Trennungsgebot ausgehebelt.

aust-9Es ist durchlässig, das Geheimpolizei-System. Man tauscht Personal hin und her mit dem Geheimdienst…

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Werner Mauss spielte auch eine wichtige Rolle dabei, die frisch verbotene WSG Hoffmann via Mauss-Spitzel Udo Albrecht in den Libanon zu bekommen, 1980. Dahinter steckten also die Auftraggeber von Werner Mauss. BKA und BND.

udo a„Geheimdienste-Fortbildungskurs“ stammt von Karl-Heinz Hoffmann. „Die Spur der Schlapphüte“ stammt von Ewald Riethmüller. Hoffmann ist rechts, Riethmüller ist links. So geht „Meinungsvielfalt“.

Wie war das mit dem Spitzelwesen beim BKA, und mit den verdeckten Ermittlern?

aust-11Solche verdeckten Ermittler werden auch im linkskriminellen Milieu eingesetzt, und sie flogen auch in den letzten Jahren mehrfach auf, zum Beispiel in der „Roten Flora“ und anderswo. Da wurden amoröse lesbische Beziehungen eingegangen, so richtig „voll drin“, Details siehe Mainstreampresse.

Genauso verfährt der Staatsschutz bei den Rechtsradikalen, auch dort wurden Polizeibeamte in Gruppen und Kameradschaften eingeschleust.

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Dieser Polizist im verdeckten Einsatz, Decknahme Axel Reichert, hatte eine lupenreine Neonazizelle aufgebaut, die Analogie zu Kay Dalek beim THS, der erst Tino Brandt zum Fuehrer und Spitzel in Thueringen aufbaute ist recht deutlich.

ths

Wem da jetzt ganz spontan der KKK im Laendle einfaellt, auch so ein Saufverein angeblich, der liegt vielleicht gar nicht so falsch. Achim Schmidt, der Honigtopf aus Schwaebisch Hall. ABM-Massnahme fuer NSU-Ausschuss, Staatsanwaltschaft und Antifakids.

Der Helmut Dietl, ein Focus Mann und selbst ein BND-Gewaechs, tischt ordentlich auf:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/11/wie-der-staat-terrorzellen-aufbaute-der-fall-des-lka-beamten-axel-reichert/

Man muss begreifen: Der NSU bzw. das Staatsschutz/Geheimdiensttrio im betreuten Untergrund war nichts Neues. Sowas gab es schon 25 Jahre vor der Jenaer Bombenwerkstatt.

aust-12WSG Hoffmanns Namensliste scheint gar nicht schlecht zu sein, da stehen sie alle drauf, die Macher der Terrorzellen und der Unterwanderung:

werner mauss fingerDas werden sie bei der Linken und ihrer Chaussy-Laberei niemals finden: Wer die Macher waren, woher sie kamen, und wer das Ganze deckte.

Die Frage ist letztlich: Lief es 1998 ähnlich ab? Betreuter Untergrund beim Staatsschutzspitzel Thomas Starke, und von dort aus bundesweite Reisetätigkeit zwecks Aushorchen von Rechtsterroristen, oder was man behördlicherseits dafür hielt? Kameradschaft Süd etc pp?

Verleihnix:

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So soll das bei den Uwes gelaufen sein, und das über Jahre: Observationen, Unterwanderung verschiedener Gruppen der OK, Bandidos, Rockergruppen, Kameradschaften, und das für wechselnde Auftraggeber aus dem Staatsschutzbereich. Also LKAs, Bereich Drogenhandel, Autoverschiebung nach Osteuropa, Waffendeals, solche Sachen halt. Drogenbude Yozgat, an solche Details denkt man da…

nsu-berlinDas passt irgendwie recht gut zusammen.

Reporter Stefan Aust von „Panorama“ der ARD, 20 Jahre zuvor:

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Seine Bücher sind bekanntlich erschienen, und er machte eine gewaltige Karriere. So schlimm wird es schon nicht gewesen sein. Wobei Aust damals besser war als heute, nicht so sehr „Muttis Springerpresse“.

Sie sollten erwägen, das Buch ganz zu lesen.

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Der Sicherheitsapparat steuert die Medien. Auch klar. Gemeinsam mit transatlantischen Netzwerken, und durch diese. Stichwort: Josef Joffe DIE ZEIT vs. Die Anstalt ZDF.

Oder das hier:

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten. Teil 1

Ist alles nicht neu, zeigt jedoch das Problem mit den BRD-Leitmedien auf. Zuwenig unabhängig. Dasselbe Problem wie mit den Abgeordneten: Nicht unabhängig.

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Operation Neuland, das Celler Loch:

aust-16aust-17

Die These Trio = Aushorchzelle ist nicht aus der Luft gegriffen, sie verfügt über Vorläufer. „Tätig für den Verfassungsschutz und für den polizeilichen Staatsschutz“, 13 Jahre „Untergrund“ sind eine lange Zeit, da entwickeln und verändern sich Lebensgeschichten.

… wird fortgesetzt

Operation „Neuland“, das „Celler Loch“, und die staatseigenen Terrorzellen

Das ist von 2013:

»Ich hatte vorgeschlagen, eine

Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,

im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Welche taktischen Maßnahmen erforderlich sind, wie da vorgegangen werden muß, das habe ich exakt im Detail ausgearbeitet. Das war nicht nur eine spinnerte Idee, sondern ich habe ganz exakt bestimmte Maßnahmen vorgeschlagen, wie man das machen kann.«37

Quelle: Winfried Ridder, VERFASSUNG OHNE SCHUTZ Die Niederlagen der Geheimdienste im Kampf gegen den Terrorismus, Originalausgabe 2013, Seite 58/59.

Ex-BfV-Mann Ridder hatte das aus dem Buch „Das RAF Phantom“ von Wischnewski/Sieker (Sieker ist Wolfgang Schorlaus Aktenrechercheur in „Die schützende Hand“)

_wsb_400x240_IMG_0045Sieker im roten Pulli

Und wo hatten Wischneski und Sieker das her?

Von hier: RAF-Anwalt Weidenhammer

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Dort liest man auf Seite 286/287:

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Genau das ist eine gute These, warum das Trio aus Jena 1998 „betreut abtauchte“, und warum die Garage „aufgepeppt wurde mit TNT“, als Legitimation quasi, „wie gefährlich die sind“, und es ist die beste These, warum die 3 nicht verhaftet wurden, obwohl man jederzeit wusste, wo sie sind. Sven Wunderlich, der Zielfahnder, das TLKA (gesamt, nicht nur der TLKA-Staatsschutz) machte dabei ebenso mit wie das TLFV, und wie Staatsschutz und Fahndung in Sachsen.

wei-3Werner „Mausi“  Mauss und A. Neuland, Grüssle auch!

Werner Mauss ist demnach eine der involvierten Figuren gewesen, und das Terrorzellen-Konzept stammt vom BKA, Direktor Kollmar.

siehe auch:

Die Idee „V-Mann-Terror-Untergrundzelle“ stammt vom BKA

Wie weit ist der Weg vom Konzept „Verdeckte Ermittler spielen Terrorgruppe im Untergrund“ des BKA aus den späten 1970ern bis zur „Aushorchzelle des BfV (mit Beihilfe durch Polizei und Justiz) aus Jena“ 1997/98?

Dort sind weitere Links dazu…

Während die Linksradikalen in Berlin jede Nacht Autos anzünden und Randale machen, und nichts passiert, steht „die andere Feldpostnummer“ vor Gericht, ohne jemals einen Anschlag ausgeführt zu haben. Die erste und einzige Facebook-Terrorgruppe samt Pressesprecher. Ein Witz sondergleichen, aber BKA und BAW meinen das ernst. Die Medien spielen -wie immer- mit.

Das V-Mann-Terrorzellenkonzept des BKA wird immer beliebter?

Auch die Tagesschau-Artikel zu diesem Schwachsinn werden ordentlich abgewatscht:

Ich versteh die Meldung nicht. Eine Gruppe von

10 Leuten postet völlig offen im Netz Inhalte mit mutmasslich rechtem Hintergrund. Eigentlich postet sie bloss Links auf Seiten mit rechtem Hintergrund, heute bis Mittags war das ja auf Facebook noch alles nachlesbar. Dann wird mit Riesenaufwand (250 Kräfte) die Gruppe besucht und die 4 Anführer (der anderen 6) werden fest genommen. Und die vorübergehende Verhaftung dieses gepiercten, armseligen Haufens wird vom Ministerium als Schlag gegen den Rechtsterrorismus verkauft? Wenn diese Gruppe alles ist, was potentiellen deutschen Rechtsterrorismus ausmacht, dann -sorry- haben wir in Deutschland kein ernst zu nehmendes rechtes Problem.

Kindergarten-Terror OSS, keine Frage. Was ist eigentlich mit den „Freitaler Rechtsterroristen“? Man liest so wenig davon… auch dort hatten sich GSG 9 und BKA/BAW sehr energisch eingeschaltet. Waren da auch V-Leute involviert? So wie beim Ballstedt-Kirmesding, wo die Nebenklage jetzt das TLfV verklagt, weil das die Abhörprotokolle von 2 Angeklagten nicht heraus rückt? Wieder mal V-Leute involviert?

Warum keine Übernahme des Linksterrors von Berlin durch die Bundesbehörden, bei den ECHTEN Terroristen? Weil diese Linksextreme sind? Passt nicht? Oder zuviele Spitzel darunter?

Zwischenablage44Wären das Rechte, die Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr und sämtliche SEKs hätten dort längst aufgeräumt. Was für ein linksversifftes Land… Stichwort auch: Überfälle auf die AfD… der tägliche Linksterror.

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Die Erkenntnis ist nicht neu, sie ist ca. 50 Jahre alt, mindestens:

Die Vermutung liegt nahe, daß es eine staatlich geschützte Dunkelzone gibt, aus der parlamentarisch unkontrolliert die Geheimdienste ihre Aktivitäten entfalten.

Richtig. Und wer weist die Geheimdienste an? Die Regierung… nur die Regierung kann das, und sie tut es auch. Auch im Fall „Jenaer Trio“, das zum NSU gemacht wurde. Weil NSU immer passt. Strammer VS-Begriff.

Schon 1990:

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„Hatte nicht bereits Ex-BKA-Direktor Kollmar damals dem höchsten bayerischen Staatsschützer und ExBND-Mann Langemann vorgeschlagen, eine terroristische Vereinigung zu gründen, gerade weil Schwierigkeiten bei der Einschleusung von Agenten in Terroristengruppen bestehen?“

Da sind Sie beim Oktoberfest-Attentat 1980. 13 Tote, über 200 Verletzte. Langemann ist eine Schlüsselfigur bei diesem Staatsakt. Unbekannt ist, welche „befreundeten Geheimdienste“ noch darin verstrickt waren, jedoch ist die Ermordung eines Rabbis durch (offiziell) einen WSG-Hoffmann-Nazi ein klares Indiz. Der Mörder brachte sich im Libanon selbst um. Äusserst bequem. Tote Mörder sind nicht nur beim NSU die besten… oder bei der Oktoberfestbombe (Gundolf Köhler).

Die Hintermänner werden nie enttarnt. Weder beim Buback 3-fach Mord 1977 noch 1980 in München, noch die Dönermörder, noch die Polizistenmörder von Heilbronn. Staatsschutz, oder Schutz ausländischer Staatsgeheimnisse nach § 38 Zusatzabkommen zum NATO Truppenstatut, laut Foschepoth immer noch in Kraft? BRD-Behörden und Gerichte dürfen „Freunde“ ohne deren vorherige Zustimmung nicht enttarnen…

Die These zum „RAF-Gruppenselbstmord“ in Stammheim 1977 lautet: Der Mossad könnte liquidiert haben.

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wei-5RAF-Mossad-BfV-Verschwörungstheorien von ganz links aussen… 1988.

Der NSU ist auch eine Verschwörungstheorie, und zwar BEIDE offiziellen staatlichen NSU-Theorien, sowohl die NSU-VT 1.0 der Bundesregierung von der abgeschotteten Zelle mit 2 Tätern, als auch die Antifa/Nebenklage/Binninger/Pumuckl  NSU VT 2.0, also das bundesweite NSU-Täter und Helfernetzwerk. Keiner dieser zahlreichen Helfer war mit 600.000 Euro zu locken… zuzüglich „Kleingeld“ 20.000 Euro bei der Keupstrasse… und weiteren „Peanuts“-Belohnungen bei den Bankrauben und Überfällen.

Erkennbar Blödsinn, alle Tatorte sind „NSU-frei“, aber das ist der Stoff, mit dem sich 6 oder 7 NSU-Ausschüsse befassen. Eingeflüstert von der Linkspartei, ihrer Rosa-Stiftung und den linken Journalisten, nicht nur bei der FR… ein riesiger Mindfuck mit Methode. Eine Desinfo-Kampagne gewaltigen Aussmasses, sehr zur Freude des Tiefen Staates. Besser könnte es gar nicht laufen… aus der Sicht der Bundesregierung. Gäbe es die linksgrüne Antifa nicht, man müsste sie erfinden…

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Frage zum Schluss: Wo ist eigentlich Lothar Schulte abgeblieben?

Gibt es den noch? Den verurteilten „Rädelsführer einer Rechtsterroristischen Vereinigung“, der 10 Jahre abfasste?

Was ist hiervon zu halten?

wei-6130 UZ V. 21.4.1982 (UZ = Unsere Zeit, DKP-Zeitung)

Kein Terror ohne die Geheimdienste, oder was? Welche Geheimdienste? Es sind nicht nur BRD-Dienste involviert…