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NSU Einsteiger Video: Wer erschoss die Uwes am 4.11.2011?

Von Schorlaus Thesen gelangt man über das Vorwissen zum Mörder.

Einige Denkhilfen.

Reservelink:  http://rutube.ru/video/cd5d7b79260967dafee2df26a9303d62/

Der Link zu Roland Sokol, dort auch der Link zur Freiburger Antifa: Rechtsextremismus in Deutschland: Abschied eines Spitzels – taz.de

sokol1

https://linksunten.indymedia.org/de/node/154693

Steffen Hammer, Noie Werte, da sind Sie recht schnell bei Roland Sokol, und Sie sind beim Vorgängervideo des Paulchenvideos, das in 15 Exemplaren verschickt wurde. 4./5.11.2011.

Und Sie sind bei der DVD (Teaser/Noie-Werte-Vorgängervideo), dass an den Patria Versand nach Nürnberg ging.

Der neueste V-Mann im NSU-Umfeld: Die TAZ treibt eine neue Sau durch das Dorf

NSU-Umfeld, was versteht die taz darunter? Was ist „dicht dran“ ?

Hier ist die Akte:

patria akte

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Paulchen/Bd11Ass27bis27-1-1-1-DVD-Patria.pdf

Einfach reinschauen, ist ganz easy.

Es schaut aber niemand nach, und das ist das Problem.

  • Würde jemand nachschauen, und das mit eingeschaltetem Hirn, so würde ihm auffallen, dass man zuerst „den Falschen“ per Fingerabdruck identifiziert hatte, und Monate später daraus dann Böhnhardt wurde.
  • Würde jemand nachschauen, dann fände er:

falscher beicht

  • würde jemand das Hirn einschalten, so fände er heraus, dass zum Zeitpunkt des Schwenks des Fingerabdruckes zu Böhnhardt die Beweise (also die DVD-Hülle) schon abgewischt war, zwecks DNA-Untersuchung:

Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt! Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?

Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/07/der-neueste-v-mann-im-nsu-umfeld-die-taz-treibt-eine-neue-sau-durch-das-dorf/

  • würde jemand mal nachlesen, dann wüsste er, dass Glasauer und Tochter aussagten, die Hülle der DVD angefasst zu haben, aber nicht die DVD, nur die Hülle, und dass die 3 Fingerabdrücke auf dieser Hülle weder Glasauer noch dessen Tochter ergaben.

Wie kann das sein? So wie es sein kann, dass man PD Menzel und KOK Lotz nicht an den Türgriffen fand, trotz Fotobeweis des Anfassens, und das man Böhnhardt nicht als Fahrer des Womos fand?

Wer war zuerst identifiziert worden, mit seinem Fingerabdruck auf der DVD-Hülle des Patria-Versands, und warum wurde das Identifizierungsgutachten ausgetauscht?

Warum fehlt die erste, angeblich falsche Fassung dieses Gutachtens?

Wer war da drauf? Wer wurde identifiziert? Ein V-Mann von Rechts, oder ein V-Mann von Links?

Beantworten Sie diese Frage, und Sie sind der Lösung nahe, wer die Uwes erschossen hat, und danach nicht nur die Waffe „Selbstmord-Winchester“ reinigte, sodass es keine Fingerabdrücke auf sämtlichen 20 Waffen des „NSU“ und auf sämtlicher Munition darin gab. Immerhin 1800 Patronen.

Der Kern der Vertuschung ist und bleibt der Beschiss des Bundesgerichtshofes durch Bundesanwaltschaft und BKA, es wurden eben KEINE echten Paulchenvideos verschickt. Dieser Beschiss ist die Basis der Doppelmordvertuschung, die falschen „Bekennervideos“ (ohne Heilbronn und ohne das NSU-Startbild) werden vertuscht, um einen Doppelmörder zu decken, der fast sicher ein V-Mann war.

Und ja, Zschäpe floh, weil sie Todesangst hatte, zurecht wohl, und begab sich in „Schutzhaft“. Der einzig sichere Ort für sie? Man darf auf die nächste Woche gespannt sein…

Spion in Inkontinenzhöschen

von Die Anmerkung

151130 Spiegel: Spitzel im Hörsaal

Die Volksverblödungs-Illu verschweigt in der Auf­ar­bei­tung der LKA-Spionageaffäre einen weitaus gewichti­ge­ren Umstand. Die Agenten der Polizei unter den Stu­den­ten sind nicht so sehr das Problem. Es sind die Ein­fluß­agen­ten der Dienste unter der Professoren­schaft, die das Hoch­schulleben kaputt machen und in Rich­tungen lenken, die mit Wissenschaft, Lehre und For­schung kaum noch etwas zu tun haben. So wie die V-Schreiber, die Leyendeckers, Mascolos und Schröms weitaus mehr Schaden bei den Lesern ihrer Märchen anrichten als die dümmsten Lohn­schreiber des Kapi­tals, so die Professorenschaft im Vergleich zu den Spionen des LKA.

Professor Hajo Funke, Spion in InkontinenzhöschenSpione in Inkontinenzhöschen kön­nen das Wasser nicht halten und sind überall dort zu fin­den, wo die Geheimdienstkacke am Dampfen ist. Zur Not stehlen sie Beweismittel und präparieren diese mit kinder- und tier­porno­grafischem Material, in der Schweiz?, um das letzte Milligramm an „gutem“ Ruf auch noch abzutöten.

Spione in Inkontinenzhöschen schlei­men sich in ser­vi­ler Dienstbarkeit dem damals noch nicht existenten AK NSU an, um den Diensten zu Diensten zu sein, haben bis heute allerdings nicht eine einzige der ver­sprochenen Akten rüberwachsen lassen. Hajo Funke lieferte nicht.

Der wichtigste Spion im Hörsaal ist immer noch der Professor höchst­selbst, so er die Vorlesung selber hält, statt halten zu lassen.

Ebenfalls nicht erwähnt, die Uni als Rekrutierunspool williger Nach­wuchs­spione.

Das Problem mit dem führerlosen Wiederstand

1998, Garagenrazzia in Jena, und man wurde fündig, siehe Asservateliste:

wiederstand

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd6-1GaragenfundeJena26-01-1998.pdf

Der „NSU“ hat viel gelesen, Combat 18-Hefte, Sonnenbanner, Turner Tagebücher, und hat so gelernt, was eine Terrorzelle im Untergrund so wissen muss, um erfolgreich zu sein. Das hatte der VS via seiner Spitzel alles aufschreiben lassen:

totenkopfTweets von Vorgestern

Wozu das gut sein soll, 20 Jahre alte Hefte vorzulesen, konkret von 1996 stammende, das ist nicht Jedem klar:

“Richter Manfred Götzl verlas Texte aus einer Zeitschrift des Neonazi-Netzwerks Blood & Honour, das 1998 bei einer Durchsuchung von Beate Zschäpes Garage gefunden worden war. Die Texte rufen zum Mord an Einwanderern und zum sogenannten führerlosen Widerstand auf. “Für die Nebenklagevertreter liest es sich wie die Anleitung für den NSU”, merkt Wiebke Ramm von Spiegel Online an.”

Wozu?! Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen?!
Eine der wenigen eindeutigen und unumstritten Tatsachen im Prozess ist doch, dass Zschäpe eine Rechtsextremistin war und wahrscheinlich immer noch ist, welche tief in die rechtsextreme Szene, und das wahrscheinlich nicht nur als Mitläuferin, eingebunden war (ist). Was erhofft man sich also inhaltlich noch neues vom Beweisantrag der Nebenklage?!

Welchen Erkenntnisgewinn erhofft man sich aus dem Vorlesen des Heftes der Neonaziorganisation Blood and Honour – im Übrigen waren auch in dieser rechtsextremen Organisation diverse V-Leute an wichtigen Schaltstellen installiert?!

Zschäpe war eine Rechtsextremistin. Bewiesen!

Die Texte in der Zeitschrift Blood and Honour rufen zu Hass, Gewalt und sogar Mord gegen Andersdenkende und Migranten auf. Bekannt!

Das Konzept des führerlosen Widerstands (autonom agierende Gruppen). Auch damals schon vielfach und lange in der rechtsextremen Szene propagiert!

Ich verstehe es nicht mehr. Ganz offensichtlich hat das Gericht zuviel Zeit. Und zeitgleich werden deutlich zielführendere Beweisanträge der Verteidigung und der Nebenklage mit der Begründung “Zeitmangel” durch Richter Götzl abgelehnt…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/11/27/medienlog-blood-honour-anleitung-nsu/

So leicht wird man ein Propagandaopfer… wenn man diese Unterlagen gar nicht gelesen hat, und daher wie ein Blinder von der Farbe schwaermt?

Das Gericht verfügt zwar über 2 Ersatzrichter im Senat, aber wird ein Richter krank, fällt eine Woche aus. 2 Verhandlungstage, 300.000 Euro gespart, sehr löblich 🙂 Nächste Woche fällt also aus…

Das Gericht macht in Gedöns, und das seit Mai 2013. Da dürfen die auch mal alte Heftchen vorlesen, wenn der einzige Zeuge Volker Henck eine Autopanne hat.

@dieter meint dazu, man solle doch mal nachlesen, wie das BfV die Qualität dieser „Terrorzellen-Handlungsanweisungen“ einschätzt, und verweist auf die berühmte 2004er Broschüre VS-nfD:

Das BfV kommt zu Ergebnis, dass von den Schriften des Combat 18 weder eine konkrete Gefährdung noch konkrete Handlungsanweisungen ausgehen. Auch in Bezug auf leaderless resistance gäbe es keine konkreten Handlungsanweisungen und auch das Totenkopf-Magazin bleibt weitestgehend im Allgemeinen verhaftet.

Ist doch lustig, was der Götzl diese Woche in München abgezogen hat. warum hat die Verteidigung nicht einfach diesen VfS-Bericht eingereicht. Der VfS hat doch bestimmt nichts beschönigt. War offenbar harmloser Kindergartenquark, der in diesen Heftchen stand.

Seite 31 (PDF) lesen!  hajofunke.wordpress.com/2013/05/23/hintergrund-bfv-gefahr-eines-bewaffneten-kampfes-deutscher-rechtsextremisten-entwicklungen-von-1997-bis-mitte-2004/

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Also lesen wir mal Seite 31 der PDF…

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http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Verf-Schutz_BKA_Innenausschuss_21-11-2011/Rechtsex_bewaffneter_Kampf_BfV_Dienstgebrauch.pdf

Die Jenaer Garagenbomber ohne Zünder werden dort ebenfalls ausführlich erwähnt. Seite 16. Damals waren die Bomben noch funktionsfähig, im Prozess in München stellte sich heraus, dass sie das nicht waren… man kann nun mal TNT nicht zünden wie Chinaböller… das wusste die Jenaer Terrorzelle jedoch leider nicht… auch taucht dieses TNT erst im Mai 98 im Haftbefehl auf und ist laut Staatsanwaltschaft Gera Ende 1998 restlos vernichtet, aber das TLKA vernichtete laut Pressemitteilung seine Spuren davon erst im Jahr 2000. Alles sehr improvisiert und unlogisch. Man erkennt leicht: Eine erfundene Geschichte.

@anmerkung meinte dazu:

Ist ja geil, das ist Stand Juli 2004. BMZ werden in der Broschüre auch ausführlich referiert, im Juli 2004. Sogar die Einstellung des Verfahrens wegen Verjährung findet Erwähnung.

Kann niemand mehr sagen, die wußten nichts von den 3en, wenn die im Juli 2004 immer noch erwähnt werden. Die sind also allen Personen im Verteiler der Broschüre bekannt gewesen.

So ist das. Und der Verteiler war sehr gross.

Taugen also diese Anleitungen zur Umsetzung des Terrorkonzepts des führerlosen Widerstandes? Oder sind das Nebenklage-Pappdrachen? Handelte des Trio gemäss des BKA-Terror-V-Mannzellen-Konzepts des Dr. Kolmar? Sich ranmachen an echte Terroristen, indem man gefakte V-Terroristen in die Szene einschleust?

Zitat: [Dr. Kollmar, Vizepräsident des BKA]

»Ich hatte vorgeschlagen, eine

Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,

im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Welche taktischen Maßnahmen erforderlich sind, wie da vorgegangen werden muß, das habe ich exakt im Detail ausgearbeitet. Das war nicht nur eine spinnerte Idee, sondern ich habe ganz exakt bestimmte Maßnahmen vorgeschlagen, wie man das machen kann.«37

Quelle: Winfried Ridder, VERFASSUNG OHNE SCHUTZ Die Niederlagen der Geheimdienste im Kampf gegen den Terrorismus, Originalausgabe 2013, Seite 58/59.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/22/die-idee-v-mann-terror-untergrundzelle-stammt-vom-bka/

Wissen wir nicht… sollten Sie selber mal durchdenken… das wäre ein Staatsgeheimnis, dessen Bekanntwerden Regierungshandel unterminieren würde: Das geplante Abtauchen in den NS-Untergrund zum Zweck der Unterwanderung und Infiltration einer gewaltbereiten Szene, 1998 geschehen in Jena.

BfV-Chef Maassen freut sich auf Zschäpes Aussage

Interview mit dem Präsidenten der Ghostwriter?

bz-vtEr fügte hinzu: „Der Untersuchungsausschuss des Bundestags und der Generalbundesanwalt haben ganz klar festgestellt: Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Bundesverfassungsschutz von den Plänen des NSU gewusst hat.“

http://www.n-tv.de/politik/Maassen-setzt-voll-auf-Zschaepes-Aussage-article16406771.html

Der BAW und dem Bundestags-Staatsschutz-Ausschuss ist unbedingt zu glauben, ist doch die angeklagte NSU-3er-Kleinstzelle nichts Anderes als ein lupenreine Verschwörungstheorie… des Staates.

Eine Verschwörungstheorie, die ohne Beweise an sämtlichen Tatorten auskommen muss… und auf einem vertuschten Doppelmord am 4.11.2011 aufbaut.

 

Warum-er-geeignet-ist

Was wird Zschäpe aussagen?

bzDie hinter den Kulissen ablaufenden Verhandlungen um einen neuen Gerichtsdeal zwischen dem Staat und den Angeklagten muss man sich ungefähr so vorstellen wie einen türkischen Basar. Es herrscht hektisches Treiben, man versucht sich gegenseitig zu übervorteilen, und es riecht etwas streng.

Hearauskommen wird eine neue Lüge.

Neues von Corelli, Totenschein und Foto bei FB

Zu dokumentarischen Zwecken uebernehmen wir hier eine Facebook-Veroeffentlichung von Halle LEAKS.

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Exklusiv – Das letzte Foto des „V-Mannes Corelli“ + angeblich verschollene Sterbeurkunde ausgestellt auf den falschen Namen aus dem Zeugenschutzprogramm.

Investigative Berichterstattung zum ‪#‎NSU‬-Phantom: https://sicherungsblog.wordpress.com/

Ich kannte Thomas Richter, hatte Kontakt mit ihm seit Mitte der Neunziger bis 2003. Keiner von meinen damaligen Bekannten wusste von seiner Tätigkeit für die verschiedenen Verfassungsschutz-Ämter (Bundes-, Landes-).

„In einem Pressegespräch am 17. September 2012 stellte der Innenminister von Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht (CDU), die haltlose Behauptung auf, Politiker der Linken hätten durch „Indiskretionen“ einen Zusammenhang zwischen „Corelli“ und Thomas Richter hergestellt und damit den V-Mann in Lebensgefahr gebracht; nach diesem Pressegespräch erscheint in der Magdeburger Volksstimme ein Artikel, in dem „Thomas R.“ erstmals als V-Mann bezeichnet wird.“ (Wikipedia)

Ich war damals auch als einer, der es aus der Presse erfuhr, genauso überrascht und dachte anfangs an eine Verwechselung mit einer gleichnamigen Person aus Sachsen. Konnte mir das einfach nicht vorstellen, weil in Halle gab es damals keinen großen Bedarf für eine hochdotierte Agententätigkeit, da wir uns in den für uns damals als „politische Arbeit“ gewerteten Aktivitäten an die Rahmen der Gesetze hielten. Was Thomas R. überregional trieb und welche Kontakte er da pflegte, weiss ich nicht. Hat mich auch nicht interessiert.

Fakt ist, dass es eine Presselüge ist, dass Thomas R. bei „Blood & Honour“ mitgemacht hat. Hat er nie, hat auch nie Interesse dafür bekundet, da irgendwie mitmachen zu wollen. Ja zu Konzerten, welche diese Gruppe organisiert hat, ist er häufig mitgefahren. Dafür war aber auch keinerlei Mitgliedschaft notwendig.

mein fotodas ZDF klaut selbst, laesst aber wegen Copyright bei Youtube innert Stunden loeschen… Pharisaer…

Ich wusste auch, dass er schon beizeiten alle möglichen Grafiken einscannte, sammelte, auf CD brannte und weitergab. Diese Sammlung wurde regelmäßig erweitert, später um Videos und aus Platzgründen wurde aus der Sammel-CD dann eine DVD. Das nach dem Auftauchen des NSU-Phantoms aufgetauchte Cover mit der Aufschrift „NSU“ ist mir nicht bekannt gewesen. Sie tauchte wohl auch angeblich erstmalig 2005 auf, als ich schon Jahre nichts mehr mit der Szene zu tun hatte. Ich vermute, dass dieses Cover vom Geheimdienst später während der NSU-Ermittlungen lanciert wurde.

Wiki: „Das Parlamentarische Kontrollgremium zur Untersuchung des NSU-Falls hatte den ehemaligen Grünen-Abgeordnete Jerzy Montag im Oktober 2014 als Sonderermittler eingesetzt, nachdem im Archiv des Bundesamtes für Verfassungsschutz eine von Richter dem Amt zur Verfügung gestellte CD aus dem Jahr 2005 mit der Aufschrift „NSU“ gefunden worden war. Dies war ein deutlicher, früher Hinweis auf die rechtsterroristische Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ Komisch, dass ausgerechnet der selbst verdächtige Verfassungsschutz dieses Asservat präsentiert

Die interpretierte Verbindung von Thomas R. zur NSU stellte sein Name auf einer Adressliste dar, welche vor 1998 bei einer Durchsuchung gefunden wurde. Ich weiss, dass Thomas R. allen möglichen Leuten seine Kontaktdaten gab, weil er auch ein wenig unter der Hand mit allen möglichen Versandartikeln handelte und so sein Kontakt-Netz ausbaute. Er trug schon in den frühen 90ern immer Visitenkarten von seinem „Oikrach“-Versand und -Fanzine bei sich und verteilte sie. Also sein Name auf irgendeiner Liste muss überhaupt nichts bedeuten.

Die vom investigativen Journalisten „Fatalist“ kolportierte Behauptung über Thomas angebliche Homosexualität kann ich nicht bestätigen, auch wenn das mit Sicherheit kein Problem gewesen wäre. Er hatte regelmäßig immer eine Freundin und auch diverse Liebschaften mit Frauen.

Das bezieht sich auf:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8938923.html

Es ist uns so zugetragen worden, Wahrheiten verkuenden wir jedoch nicht… es geht um Denkanstoesse und um ungefilterte Weitergabe von Informationen. Warum nicht auch eine Schwulenbar observieren?

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Der Zeitpunkt seines Todes kam für den Verfassungsschutz perfekt.

„Thomas R. alias Corelli befand sich im Zeugenschutzprogramm, als er Anfang April tot aufgefunden wurde. Im NSU-Fall hätte es noch einige Fragen an den 39-Jährigen gegeben, nun gibt es statt dieser Antworten Spekulationen über den Todesfall.“ http://www.sueddeutsche.de/…/nsu-prozess-tod-von-v-mann-cor…

Am 3. April 2014 wollten Vertreter einer „Sicherheitsbehörde“ den im Zeugenschutzprogramm lebenden Thomas R. zu der oben genannten CD befragen. Er hätte die kolportierten Zusammenhänge zur NSU und damit das Gesamtkonstrukt zumindest mehr anzweifeln als bestätigen lassen können. Der Befragung kam sein unerwarteter Tod zuvor.

Die Umstände seines Todes waren seltsam, werden von offizieller Seite aber als normal dargestellt wegen einer nicht erkannten Diabetes. Vater und Bruder von Thomas R. haben beide Altersdiabetes.

Die Mitglieder der investigativen Bloggergruppe „NSU-Sicherungsblog“ gehen auch davon aus, dass Thomas R. so gut wie nichts mit dem NSU-Phantom zu tun hatte. https://sicherungsblog.wordpress.com/…/corelli-hatte-nicht…/

Das ist ein Missverstaendnis, das Gegenteil ist richtig. Der AK NSU geht davon aus, dass Corelli sehr viel mit dem NSU-Phantom zu tun hat, und einer der NS-Untergrund Erfinder im Auftrag des Verfassungsschutzes war… nur Jerzy Montag (also das BfV) sieht das naturgemaess etwas anders… er sollte unbedingt nichts aufklaeren. Wohl auch der Spender von VS-Geld an den Weissen Wolf…

Klar, dass die sogenannten „Linken“ am NSU-Phantom festhalten, weil es für sie Wahlkampf ist. Gäbe es eine „rechte Terrorgruppe“, stellten sie sich als einzige Randwahlalternative dar für unzufriedene Alt-Wähler der Mitte. Und das wiederum spült Mandate, Dienstwagen, Diäten und Wahlkampfkostenerstattungsmillionen in die Partei(kassen)… Es geht immer nur um Kohle.

https://www.facebook.com/HallegegenRechts/posts/915949241774961

PS: Ach ja, an die Mitleser des VS. Ist echt alles, was ich weiss. Also Ihr braucht mich deswegen nicht umlegen.

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Die Fotos:

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Vielen Dank fuer das LEAKEN ! Dank auch an den Blogleser, der uns darauf hingeweisen hat.

Wie immer Alles ohne Harke Gewaehr…

König: Böhnhardt und Mundlos vom Mossad ermordet

von Die Anmerkung


Katharina König:… auf den Bildern der Feuerwehr erkennt man ganz klar den Mossad
Nun ist es amtlich. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden vom Mossad ermordet. Oder der Mossad war in Stregda anwesend, als deren Leichen entsorgt werden mußten.

In Kreisen der Partei Die Linke ist es ein offenes Geheimdienstnis, daß Frau König für eine ausländische Organisation tätig ist. Hat sie mögli­cherweise sich selbst auf den Wohnmobil-Fotos wiedererkannt?

War Frau König die Mossad-Beauftragte, die die endgültige Lösung der …, die beaufsichtigen mußte, daß die Entsorgung der beiden Leichen unauffällig und zügig erfolgt?

Wie auch immer, sie sitzt über den Akten, die sie hätte auch vor einem Jahr im Internet hätte runterladen können. Die Sachsen sind da nicht so pingelig und laden nach, wenn es bei den Aktenlieferungen mal klemmt.

Viel Spaß noch bei den Fotos aus der Rechtsmedizin und guten Appetit.

Ach ja, suchen Sie doch schnell mal das unbearbeitete Foto mit einer P2000 in der Naßzelle, auf dem die Füße von der Leiche des Uwe Mundlos zu sehen sind, oder die des Mossad-Agenten. Das ist wurscht. Wichtig ist nur unbearbeitet mit Füßen drauf und ohne magische 5.

Nur für ihre persönliche Information. Arbeitskreis NSU und fatalist, das sind zwei verschiedene Dinge. Ersterer ist kein alias von fatalist. Umgekehrt gilt das genauso.

NSU-Ausschuss Ländle: Was die US-Dienste so treiben… viel Rauch um Nichts

litzel

https://rdl.de/beitrag/33-sitzung-des-nsu-untersuchungsausschu

Peter Rudolf Litzel war 40 Jahre für den Militärgeheimdienst DIA tätig, als in Sidney geborener Deutscher, und seine Vernehmung ist stolze 86 Minuten lang. Seit 2 Jahren ist er Rentner. Hat einen australischen Pass.

DIA-Agenten wie Tilman Rogers oder ein Mr. Holmes gibt es, nur heissen die Dienststellen seit den 1990er Jahren nicht mehr SIT, Special Investigations Team, aber die Funktion gibt es noch… bis Heute. Ist jedoch alles geheim, Deutsche haben da keinen Zugang… und fertigen auch keine NOFORN-Vermerke… weil sie keine US-Dienstangehörigen sind. No Foreign Nationals… daher sei das berühmte STERN-Dokument eine Fälschung. SIT Stuttgart gab es nicht mehr 2007, und NOFORN schliesst deutsche Zivilbeschäftigte aus. Die alten Bezeichnungen beweisen das… nicht echt. Viel zu unkonkret ausserdem, viel zu dünn.

Der Autor des Stern-Protokolls der DIA des SIT Stuttgart, ein gewisser Herr Kiefer(?), wurde geschasst Ende 2011. Hatte schon vorher Ärger… vielleicht war das verkaufte Stern-Protokoll eine Retourkutsche… der Bericht sei viel zu vage… SHOOTING INCIDENT…

Ein Bericht vom Hörensagen, keine Schilderung von Erlebtem/Beobachtetem. Der Zeuge kennt auch Mevlut Kar nicht.

Mr. Andrew Human, Master Sergeant, soll auf der A 6 geblitzt worden sein, (daraus machte man „am Tatort“…) kennt der Zeuge nicht persönlich. Er war Kontakt-Angestellter gegenüber dem deutschen Staatsschutz und dem MAD. Regional eingesetzt. Im Hauptquartier der US-Streitkräfte.

2 Soldaten der USA haetten am 26.4.2007 über einen am Vortag gescheiterten Einsatz in Heilbronn gesprochen, laut Kiefer sei das in Hanau gewesen… von Rechtsbrüchen der US-Befehlshaber will man im Ausschuss nichts hören… der Zeuge war eng mit dem Verfassungsschutz verzahnt, besuchte zig Lehrgänge dort in Heimerzheim.

Einsätze vom FBI in Heilbronn am 25.4.2007 sind ihm nicht bekannt. Er hätte es sowieso nicht mitgeteilt bekommen… als Deutscher „Hilfsangestellter“ der DIA. Wenn es wichtig wurde, waren die Deutschen aussen vor.

Inoffiziell gab es immer NSA und CIA-Agenten, die es offiziell in der BRD gar nicht gäbe… bis heute.

lfv b-w oder bavaria, merkwürdiger Weise kleingeschrieben, üblich sind Caps, with right wing operatives, aber was das bedeutet wird nicht erklärt… Agenten, am Rechten Rand tätig?

Alles sehr nebulös. Prima Stoff für Illustrierte…

rdl2

Die deutschen Gesetze müsse man kennen, nur beachten würde man sie nicht… jedenfalls nicht immer, schränkt er ein. (So ist das nun einmal in Vasallenstaaten… unter Besatzung… )

Eigentlich verschwendete Zeit, das Ganze… der Zeuge weiss nichts. Er ist nicht SECRET NOFORN-berechtigt, als Nichtamerikaner, und was er gerüchteweise gehört hat, das ist wie das DIA-Protokoll… vom Hörensagen… Retourkutsche oder Auftragsarbeit, gezahlt hat der Stern mit Sicherheit recht ordentlich…

Von VP Terrier zum MAD-V-Mann? Mario B.

21.11.2011, der Tag der Russlungen-Selbstmordluege im Bundestags-Innenausschuss. Der Focus berichtet:

focus1http://www.focus.de/politik/deutschland/politik-wer-befehligte-die-killer-die-spur-des-terrors_aid_686262.html

Die Geheimdienst-Elite des Münchner Mainstream-Journalismus berichtet vom NSU-Fall, aufgeregte Zeiten:

Zwar lebten sie unter falschen Namen, aber versteckt hatten sie sich wahrlich nicht.

Sie wohnten „ganz normal“ in einem guten Viertel im sächsischen Zwickau, hielten mit mehreren Gesinnungsgenossen regen Kontakt. Und obwohl etliche Geheimdienste bestens über das radikale Trio informiert waren, stellte kein einziger Verfassungsschützer, kein Polizist und kein Staatsanwalt irgendwelche Fragen.

Erst nachdem sich vor wenigen Tagen zwei der Killer umgebracht und sich die überlebende Komplizin, Beate Zschäpe, der Polizei gestellt hatte, begann das große Augenreiben – das schlagartige Erkennen des längst Bekannten.

Niemals, stöhnt ein Ermittler, habe es in der Terrorfahndung einen auch nur annähernd vergleichbaren Fall gegeben. Und auch nur eine annähernd vergleichbare Katastrophe. Mit „einem Schlag“ müsse sich nun die zuständige Bundesanwaltschaft mit der „kompletten Geschichte“ einer terroristischen Vereinigung, die für mehrere Dutzend schwerste Straftaten verantwortlich ist, beschäftigen.

Wie wir heute wissen, hat man eine komplett neue Geschichte eines Terrortrios frei erfunden, und die Beweise nachgefunden, während man die Akten verschwinden liess (schredderte), in denen die wahre Geschichte stand. Abrechnungsakten ueber Mietvertraege etc. fand man im Brandschutt – lückenlos ab 1998 alles buchhalterisch erfasst…

Der Schlag erschüttert die Republik. Das Vertrauen in quasi sämtliche Sicherheitsbehörden – egal, ob Justiz, Polizei oder Geheimdienste – ist massiv beschädigt. Schon jetzt ist klar, dass nach dem kompletten Versagen all der Fahnder, Zielfahnder und V-Mann-Führer ein radikaler Umbau der „Sicherheitsarchitektur“ kommen muss: Verfassungsschutzämter stehen vor der Schließung, Geheimdienste werden wohl in Zukunft mit Fahndern zusammenarbeiten, Rechtsextremisten sollen in zentralen Dateien erfasst werden.

 Tatsaechlich bekommt der VS (aktuell in Berlin, auch in Hessen, beim BfV sowieso) mehr Personal. Geschlossen wurde gar nichts. Folklore…

Doch da ist noch etwas – ein tiefschwarzer Bereich im ohnehin düsteren Kosmos der Terroristen. Die Terrorfahnder bewegt insbesondere die eine Frage: Stand hinter dem Trio der Täter und hinter der Gruppe der Unterstützer noch eine entscheidende Person – eine Führungsgestalt?

Der Verdacht, die Mörder könnten im Auftrag eines noch unbekannten „Masterminds“ aktiv gewesen sein, speist sich für die Fahnder aus einigen, zwar „schwachen“, aber dennoch erkennbaren Indizien: Das sind zum einen die Profile der Täter. Zur klassischen Figur eines Kommandanten scheint weder der Fanatiker Mundlos noch der Waffennarr Böhnhardt zu taugen. Zschäpe gilt ohnehin als schwächste Figur, als Mitläuferin.

Da ist zum andern das für die Ermittler nur schwer zu verstehende Finale der NSU. Zwei Täter brachten sich um, nachdem sie ihr Wohnmobil in Brand gesteckt hatten. Zschäpe zerstörte die konspirative Wohnung und schweigt seit ihrer Verhaftung. Hatte irgendjemand den Befehl zur Selbstzerstörung gegeben? Jemand, der vielleicht noch immer Einfluss auf Zschäpe ausübt?

Terrorfahnder, die noch gegen Mitglieder der Roten Armee Fraktion (RAF) ermittelt hatten, erinnern sich daran, dass bei etlichen Attentaten der Linksterroristen die Regel galt: Die RAF-Leute mit dem Finger am Abzug waren nicht die eigentlichen Rädelsführer. Die hielten sich zurück, überließen unteren Chargen das Geschäft des Tötens.

Und noch etwas ließe sich mit einem noch unbekannten Führer der rechtsradikalen NSU in Einklang bringen: Das Killer-Trio besaß über Jahre beste Verbindungen zu einigen Neo-Nazis, die als Schläger, Einpeitscher und „charismatische“ Gestalten der Rechtsaußen-Welt bekannt sind.

Es folgt die Tino Brandt-Kapke-THS-Erzählung, damals in Jena… und dann kommt der interessante Teil:
Sollte der V-Mann die Behörden nicht nur getäuscht, sondern womöglich eine zentrale Rolle für die Jenaer Terroristen gespielt haben – so wäre die Katastrophe für die Geheimdienste perfekt. In den vergangenen Tagen berichteten mehrere Medien über angeblich verpasste oder im letzten Augenblick abgeblasene polizeiliche Aktionen gegen Mundlos & Co.

Wollten die Geheimdienste womöglich einen als wertvoll eingestuften Spitzel schützen?

Dabei muss nicht einmal der von Skandalen und Intrigen zerrüttete Thüringer Verfassungsschutz Fahnder ausgebremst haben. Nach FOCUS-Informationen erfuhren in der vergangenen Woche die verblüfften Mitglieder der Parlamentarischen Kontrollkommission im Erfurter Landtag, dass zumindest eine Zeit lang ganz andere Mächte an dem hochgefährlichen Radikalen-Trio „dran“ waren. Das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), so hörten die Parlamentarier in dem geheimen Gremium, sei bis 1997 in der Causa involviert gewesen. Offiziell heißt es aus dem BfV, es habe zu keinem Zeitpunkt irgendein Kontakt zu den späteren Terroristen der NSU bestanden.

Gebeichtet hat inzwischen der Niedersächsische Verfassungsschutz seine Schlampereien. Demnach hatte die Behörde 1999 auf Bitte der Erfurter Kollegen den in ihrem Bundesland lebenden Radikalen Holger G. observiert. Und obwohl G. ausdrücklich dem Feld des Rechtsterrorismus zugeordnet wurde, beendete Hannover nach drei Tagen die Beschattung – und verzichtete auf jegliche weitere Maßnahme.

Holger Gerlach wurde natuerlich geschont, damit die Aushorchzelle in Chemnitz und Zwickau nicht aufflog. Wundert das irgendwen? Er wird noch heute geschont, zum Beispiel als Womo-Ausleiher und nicht DNA-Abgeglichener der Sonnenbrillen im Fahrerhaus. Mädchensandalen im Womo, DNA-Abgleich mit seiner Stieftochter fehlt… etc pp.

Das BFV war also mit beteiligt (Operationen Rennsteig, Saphira), 1998/99 hatte man die Polizeifahndung mehrfach sabotiert, den Zugriff auf das Trio verhindert, so hat Zielfahnder Wunderlich das dann auch ausgesagt: Er schmiss hin, weil das Trio vom Verfassungsschutz geschuetzt werde. Ist im Wortprotokoll nachlesbar. Bekam viel Aerger damals, und 2012 dann mit dem Sondergutachter Schäfer, der Thüringen weiss wusch, soweit ihm moeglich (Schäfer-Gutachten, oberster Buhmann war Zielfahnder Wunderlich).

Wir wissen ebenfalls, dass Böhnhardt nach der „Flucht zum V-Mann Starke“ am 5.2.1998 sein Handy 123 mal benutzte, aber trotzdem nicht verhaftet wurde. Bis zum 17.3.1998 nutzte er es… die STA Gera liess alle Mitschnitte sofort loeschen… klarer Fall: Aushorchzelle des VS mit Spitzel(n)

Eine folgenschwere Panne: G. hatte offenbar die Terroristen über Jahre maßgeblich unterstützt. Er wurde am vorvergangenen Sonntag verhaftet – die Fahnder gehen davon aus, dass er von den Mordtaten wusste und mit den Killern, die in den vergangenen Jahren in Zwickau lebten, in Kontakt stand. Nach einer vor wenigen Tagen erstellten Liste des Erfurter Verfassungsschutzes gehören etwa 20 Personen zum Kreis der Helfer der NSU. Ganz oben steht der in Sachsen lebende André E., der den Mördern 2007 bei der Fabrikation jenes Videos geholfen haben soll, in dem sich die Terroristen über ihre Opfer lustig machten – und ihre eigenen Taten unerträglich karikierten.

 In den Schutzbereich von BAW und BKA gelangte Eminger erst am 30.11.2011, also gut eine Woche nach diesem Bericht. Am 29.11.2011 stand beim BKA noch fest, dass er der Besitzer der Bekenntnisfestplatte EDV 11 war, und das Paulchenvideo gefertigt hatte. Ab 30.11.2011 galt fuer Emingers (auch fuer Katzentante Susann) strikter Staatsschutz.

Viele wussten offenbar vom Aufenthaltsort der Gangster. Karl-Heinz Brüsselbach, der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), hatte am vergangenen Dienstag im Parlamentarischen Kontroll-Gremium des Bundestags enthüllt, seine Behörde sei schon kurz nach der Flucht des Verbrecher-Trios aus Jena im Jahr 1998 auf den Aufenthaltsort der Gesuchten hingewiesen worden.

Auch der MAD – quasi der Verfassungsschutz der Bundeswehr – arbeitet mit V- Leuten. Und, so ergaben FOCUS-Recherchen, es war tatsächlich ein solcher Informant, der den Tipp an die MAD-Außenstelle in Leipzig weitergegeben hatte.

Die brisante Information wanderte weiter in die Zentrale nach Köln in die zuständige Abteilung II (Extremismus und Terrorabwehr) – und blieb dort liegen. Warum, vermochte Brüsselbach nicht zu erklären.

Auf Erklärungen warten nicht nur Parlamentarierer, Staatsanwälte und Terrorfahnder. Auf eine Erklärung wartet auch der Großvater der vor vier Jahren in Heilbronn von den Terroristen ermordeten Polizistin Michèle K. Zwar sei er froh, so der Mann gegenüber FOCUS, dass die Täter endlich gefunden seien. Er hoffe nun aber, dass die verhaftete Beate Zschäpe bald aussagen werde. Er und seine Familie, so K.s Großvater, wollten wissen, „warum sie das taten“.

Zschäpe allerdings schweigt. Sie sitzt in einer Einzelzelle des Gefängnisses Köln-Ossendorf. Vergangenen Freitag wurde sie von ihrem Anwalt Wolfgang Heer besucht. Seine Mandantin, so Heer, sei psychisch stabil. Selbstmordgefahr bestehe nicht. Aber sie brauche einen Fernseher in ihrer Zelle. Den werde er ihr so bald wie möglich besorgen.

Die kriminelle Karriere der drei ließ sich lange verfolgen – und sie wurde verfolgt.

Soweit der Focus am 21.11.2011.

Fragt sich also: Wer war der MAD-V-Mann im THS, 1998, der Bescheid sagte, wo das Trio war: In Chemnitz.

Gestern:

sz1http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-haben-sie-fuer-den-militaerischen-abschirmdienst-gearbeitet-1.2693126

Seit 2011 weiss der Focus, wer dieser MAD-V-Mann war. Schrieb er. Die T-Spitzel-Akten wurden um den 9.11.2011 im BfV angeblich vernichtet. Sie tauchen jetzt geändert wieder auf, wenn sie gebraucht werden. Fall Marcel Degner, Fall Tarif, alles war weg, und dann war es wieder da… aber immer nur entlastend fuer den Staat. Muesste auffallen.

Ramelsberger schreibt:

Und der Zeuge fühlt sich immer sicherer. Bis der Münchner Anwalt Yavuz Narin ihn etwas fragt. Eine ganz einfache Frage: „Haben Sie jemals für den Militärischen Abschirmdienst gearbeitet“?

Und nun braucht der so selbstbewusste Zeuge plötzlich Hilfe. Sein Zeugenbeistand grätscht dazwischen. Die Frage sei nicht zulässig. Brehme könne die Frage nicht beantworten, weil er, falls er Mitarbeiter des MAD war, ja dann eine Aussagegenehmigung benötige. Wenn er die aber benötige, würde er die Frage ja mit Ja beantworten. Also könne er gar nicht antworten.

 „Wenn er nicht Informant war, kann er die Frage beantworten“

Narin sagt: „Wenn er nicht Informant war, kann er die Frage beantworten.“ Und plötzlich bekommt der Nebenklageanwalt sogar Zuspruch von der Bundesanwaltschaft. Selbstverständlich sei die Frage zulässig, sagt Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten. Wie der Zeuge auf die Frage antworte, müsse der Zeuge schon selbst entscheiden. Aber der Zeuge antwortet nicht.

 Plötzlich steht der dringende Verdacht im Raum, dass dieser Mann, der gerade noch über die „Verfolgungsmaschinerie“ des Staates gegen ihn und seine braunen Kameraden geredet hatte, selbst in Diensten dieses Staates steht oder stand – genauso wie sein engster Mitstreiter Tino Brandt, der schon im Mai 2001 als Spitzel enttarnt worden war – er hatte für den Thüringer Verfassungsschutz gearbeitet. Tino Brandt hatte gesagt, es gebe noch einen Spitzel im Thüringer Heimatschutz, der habe eine Offizierslaufbahn eingeschlagen. Brehme war bei der Bundeswehr in Traunstein und bemühte sich, in einen Offizierslehrgang aufgenommen zu werden. Das gab er am Mittwoch vor Gericht zu.

Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, dass auch Brehme Spitzel war, wäre die rechtsradikale Organisation Thüringer Heimatschutz, aus der der NSU entstand, gleich von zwei V-Leuten geleitet worden. Und offensichtlich nur von ihnen, denn Mitglieder, so sagt Brehme, habe es ja gar nicht gegeben. Es wäre das erste Mal in diesem Prozess, dass mitten im Gerichtssaal ein Spitzel enttarnt wird.

Es ist immer schon bekannt gewesen, sogar bei den Fahndern 1998/99, dass das Trio in Chemnitz war, und das der Verfassungsschutz es schuetzte, und Zugriffe vereitelt wurden. Das wusste man in Sachsen, in Thueringen, beim polizeilichen Staatsschutz, ebenso in beiden LfV, das wusste man in beim BfV, beim MAD, und das wusste auch die STA Gera. Das wusste JEDER, der damit beruflich zu tun hatte.

Da relativiert sich die Bedeutung der Frage, ob Brehme, mit vollem Namen in der Sueddeutschen genannt, es auch noch wusste und weitergab… wenn es doch angeblich 40 Spitzel rund um die Operation Rennsteig und den THS gab, und auch das Umfeld in Zwickau voller Spitzel war, Wohnungsbeschaffer Dienelt, Katzentante Susann, Videofachmann Andre Eminger, und sicher ist diese Aufzaehlung unvollstaendig.

SZ:

Der Richter macht erst mal Pause. Brehme muss wieder kommen. Mit oder ohne Aussagegenehmigung. Das wird keine leichte Wartezeit, für ihn und seine Kameraden.

b1 b3Tweets von Gestern

Man kann sicher davon ausgehen, dass das alles seit 2011 bekannt ist. Und man wundert sich ein wenig ueber die gespielte Aufregung, jetzt.

Brehme hat das Wichtige Gestern ausgesagt:

b4http://www.rp-online.de/panorama/nsu-prozess/nsu-prozess-beate-zschaepe-wirft-allen-richtern-befangenheit-vor-aid-1.5470626

Der THS inklusive Trio BMZ war eine Verfassungsschutz-Veranstaltung.

 

pz9

Pogoromly, oder Pogromoly?

Spannende Fragen, die den Prozess entscheiden koennten…

Wenden Sie sich NIE NIE NIE an einen NSU-Ausschuss, um Wissen zu leaken!

In der BRD gibt es keine Gewaltenteilung, sondern eine Gewaltenverschraenkung, ein netter Begriff dafuer, dass die EXEKUTIVE sowohl die Parlamente als auch die „unabhaengige Justiz“ beherrscht. Nicht nur „Staatsschutzsenate“, aber die ganz besonders eng, gefuehrt an kurzer Leine.

Wie das in der Praxis funktioniert, das kann man Heute mal wieder nachlesen:

verrathttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wirbel-um-nsu-ausschuss-geheimnisverrat-auch-im-innenministerium.2d6fbb1c-2e4e-47e2-bcbb-4e26534cf6c8.html

Ein Beamter hatte sich vertraulich an den NSU-Ausschuss Ländle gewendet, und hatte Wissen mitgeteilt, darauf vertrauend, dass dieses Wissen dort in guten Händen sei.

Fataler Fehler:

Seine E-Mail war außer den Abgeordneten auch den Ministerialen des Innenressorts zugeleitet worden. Das sehen die Statuten des Gremiums so vor.

Was fuer ein Moloch von „regelkonformem“  Verrat…

Die Realität in der BRD ist nicht so, wie das Beamtenanwaertern und Schuelern beigebracht wird. Die Realitaet in der BRD ist schmutzig, ist Verrat, ist die Abwesenheit von Buergerrechten, insbesondere auch bei Beamten, denen die Grundrechte versagt werden, Redefreiheit, Schutz des Fernmeldegeheimnisses, Vertraulichkeit, all das existiert in der BRD nicht.

„Der freieste Staat auf deutschem Boden ever“ ist eine Propagandaluege. Dieses Grundgesetz hat versagt, es hat kein einziges Grundrecht der Buerger gegen den Staatsmoloch schuetzen koennen.

Konsequenz: Niemals vertrauliche Informationen an ein parlamentarisches Gremium geben, genauso gut koennte man es direkt dem Geheimdienst und den bestens vernetzten kriminellen Polizei-Seilschaften mailen, samt einer Selbstanzeige an das Innenministerium.

Dieser Staat ist am Ende. Flasche leer.

62bad-klingegefunden

 

Der Beamte ist auf das Gesülze von Gewaltenteilung, von unabhängigen Parlamentariern und vom supi tollen Rechtsstaat BRD hereingefallen, mit dem man ihm seit seiner Schulzeit das Gehirn gewaschen hat.

Soll ja vorkommen… so erging es Jedem; wir hoffen, er hat es jetzt kapiert, was fuer einem System er dient…

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Irgendwie passend: Der KKK-Vorläufer „Nazizelle Karlsruhe“, aufgebaut von einem LKA Stuttgart-Beamten:

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Dieser Polizist im verdeckten Einsatz, Decknahme Axel Reichert, hatte eine lupenreine Neonazizelle aufgebaut, die Analogie zu Kay Dalek beim THS, der erst Tino Brandt zum Fuehrer und Spitzel in Thueringen aufbaute ist recht deutlich.

ths

Wem da jetzt ganz spontan der KKK im Laendle einfaellt, auch so ein Saufverein angeblich, der liegt vielleicht gar nicht so falsch. Achim Schmidt, der Honigtopf aus Schwaebisch Hall. ABM-Massnahme fuer NSU-Ausschuss, Staatsanwaltschaft und Antifakids.

Der Helmut Dietl, ein Focus Mann und selbst ein BND-Gewaechs, tischt ordentlich auf:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/11/wie-der-staat-terrorzellen-aufbaute-der-fall-des-lka-beamten-axel-reichert/

Was fuer ein Sumpf im Mafia-Ländle… nicht reformierbar.

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Unterdessen uebt man sich in Schadensbegrenzung, damit auch ja nicht auffaellt, was da eigentlich „gemaess Statut“ passiert ist:

verrat2http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ermittlungen-geheimnisverrat-durch-ministeriale.885d98b6-f1cf-4d24-8b7d-0c4c29161d05.html?byPassDigCmsCache=1441958270580

Die Statuten werden wohl kaum geaendert worden sein, seit Juli, und die Ministerialbeamten sitzen immer mit im Raum. In jedem Untersuchungsausschuss, immer, ausnahmslos, als Aufpasser und Herr ueber die Aussageverbote  Aussagegenehmigungen. Die Ministerial-Exekutive als Staatsschutz und Bewahrer dreckiger Geheimnisse. Die Abgeordneten sind nicht die Herren des Verfahrens, sondern die Exekutive ist der Boss im Parlament, dominiert auch dessen Ausschuesse, die Abgeordneten sind Schafe, Stimmvieh ihrer Parteien…

Die allgemeine Verbloedung kann man an den Tweets zu diesen Berichten der STN sehr gut ablesen.  Die Leute raffen gar nicht um was es eigentlich geht… nicht ansatzweise abstraktionsfaehig…

Kinder Kirche Küche – neues KKK-Gedöns im Ländle, Ali Demir in NRW

Die Sau heisst immer noch KKK, also Ku Klux Klan, und sie dreht eine erneute Runde durch’s Dorf:

gedoens kkkhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-staatsanwaelte-sollen-gegen-abgeordnete-ermitteln.354fe9b2-73ed-4418-8840-6ecc3cba94e7.html

Eigentlich ist das sehr witzig, wenn der Staatsschutz im Ländle mit Hilfe der Ehefrau eines V-Mannes des LfV Läendle dessen PC auswertet, natuerlich heimlich, der VS-KKK dann als Honigtopf des VS auffliegt, die BFE-Polizisten diskret gewarnt werden muessen, sich ja dort schnell zu verabschieden, die Spitzel-Ehe unter Pruegeln zerbricht, und der V-Mann Achim Schmidt dann abgeschaltet wird und in die USA auswandert, nachdem er von einem LfV-Mitarbeiter Thorsten Däubler (zufaellig US-Muttersprachler) gewarnt wurde, und dieser VS-Amiverbindungsmann dann nach Kanada auswandert, und das auch noch TV-oeffentlich.

Der Honigtopf-Macher:

Der LfV-Warner:

Die Polizisten-IMs beim Honigtopf:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/08/kkk-4-sitzungstage-lang-im-landle-und-gedons-im-olg-stadel-wochenausblick/

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Geben Sie zu, das ist doch zum Schreien komisch. Das Leben schlaegt jede Satire.

Also ich finde das koestlich. Besser geht gar nicht mehr… solch ein Drehbuch wuerde abgelehnt. Zu skurril.

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Aber in der BRD ist alles irgendwie etwas anders, da rauscht der Twitterwald wenn die Sau wieder mal durch das Dorf rennt:

frau foo suessIst es nicht suess, das Antifakid?

Oder der hier: Einfach zu drollig, der Kleine…

kkk1Ein Wahnsinn ist es allerdings wirklich, aber ganz anders als der Drollige meint… hoffnungslose Verbloedung allerorten…

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Besser waere es, Sie wuerden sich die Aussage Ali Demirs im Bundestags-NSU-Ausschuss nochmals durchlesen, denn heute wird der Kurde und Friseurschwager (Vermutung, da geborene Demir, die Frau friseursalon Yilderim) in Dusseldorf bei den Dummen in NRW aussagen.

Der WDR weiss naemlich Bescheid:

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Falls Sie das Protokoll ueber Demirs Aussage in Berlin finden, lassen Sie uns das bitte wissen.

Wir kennen es nicht… unauffindbar.

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Heute in Dusseldorf: Der Mann, der 3 Mal nicht angetroffen wurde bei der Begehung und Befragung aller Anwohner, und der sich dann beschwerte, nie vernommen worden zu sein.

Steht in den Akten so drin, aber die hat der Ausschuss ja angeblich nicht…

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Ob Sie dem Ali Demir wohl dieses Bild zeigen werden?

Das hatte ich dem Riha schon 2014 mitgeteilt, das solle er mal machen… kam nie was nach… die spuren einfach nicht, diese Journalisten 😉

Eher nicht. Zu gefaehrlich.

Die Ueberblendung ist ein must see:

20 Minuten nach dem Anschlag war immer noch keine Polizei vor Ort, behaupetete Ali Demir gegenueber dem WDR und thomas moser. Wir glauben das ganz und gar nicht.

Mal schauen, ob Sie ihn das heute fragen, wie er die 20 Minuten festgestellt hat.

Der WDR und thomas moser raetselten immer genau so, wie der Dummenausschuss heute auch raetseln wird:

Zu ihren eventuellen Wahrnehmungen sind die Polizisten aber offenbar erst 2013, knapp neun Jahre nach der Tat, vernommen worden – bevor sie vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages erscheinen mussten. Dort hatten die beiden Beamten erklärt, ihnen seien die Aufnahmen der Überwachungskameras nicht gezeigt worden. Der Ausschuss des NRW-Landtages will nun erfahren, warum dies nicht geschehen ist.

Na, was ist falsch? Wo liegt der Fehler?

Ganz einfach: Im Wort „Polizisten„. Die beiden in Berlin nachtraeglich vorgeladenen Polizisten, der Hundefuehrer und sein Kollege in Uniform sind nicht die Bewaffneten im Foto, wo der Eine aussieht wie der Bombenfahrradschieber, und ob der Ali Demir diese beiden Beamten gesehen hat, mit Waffe im Guertelholster, ja das ist sehr fraglich, denn Ali Demir sagte mehrfach „Schulterholster“ aus.

Er habe 2 „Polizisten“ mit Waffe im Schulterholster gesehen. Wo sind denn die Phantombilder, thomas moser?  🙂

Wer es nachlesen will:  http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/118/die-falschen-polizisten-aus-der-koelner-keupstrasse-1273.html

Dort sind auch die Fotos der Dummy-Polizisten zu sehen:

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Die beiden Polizisten sind Dummys, vor das Loch geschoben, um andere Beamte zu verbergen. Es kann sich um Polizisten handeln, zwingend ist das aber keineswegs. Daher wurde den vor das Loch geschobenen Polizisten auch nie vorgefuehrt, was die Viva-Cameras aufzeichneten: Weil es irrelevant war… aber so weit zu Denken ist den Meisten unzumutbar.

Ob das wohl heute aufgeklaert wird?

Eher nicht. Auch ein thomas moser wird nie die Widersprueche benennen, denn er ist ein Pseudoaufklaerer, der verwirrt statt informiert. Sein Job. Vertrauens-Journalismus nennt man das wohl…

zu schoen

Der ist doch echt zu drollig, oder etwa nicht?