Author Archives: Die Anmerkung

NSU: unter Staatsschützern

Die einen Staatsschützer schützen die Miniterrorzellen-Phantasie der Bundesanwaltschaft, die anderen ihren Ministerpräsidenten. Die einen, indem sie alles abschmettern, was außerhalb des Mindeststandards aus §129a StGB liegt. Die anderen, indem sie sich nur für die Kennverhältnisse von Nazis interessieren, weil sie mit der Aufklärung von Verbrechen, um die es eigentlich geht, völlig überfordert sind.

Wieder einmal wurden am OLG-Stadl 150.000 Tagesgage in die Isar geworfen, ohne daß es einen kulturellen Fortschritt der Menscheit hin zu einem besseren Gemeinwesen gegeben hat.

Aktiver Staatsschutz seitens des Staatschutzsenats im Staatsschutzprozeß geht so.

Fragen nach Kontakten in die rechte Szene der Bundesländer oder zu Rockern und OK sind dem Senatsbeschluss zufolge auch „unzulässig“.

Wo kämen wir auch hin, wenn herauskäme, daß die Uwes die Rockerbrüder ausspioniert haben, Beate davon Kennung hatte und überhaupt das gesamte Terrorzellenkonstrukt eine gemeinsame Veranstaltung von Staatsschützern und Staatschnüfflern gewesen ist? Nicht auszudenken, Zschäpe hätte noch andere Spitzel im Nazimilieu außer sich selbst gekannt.

Es ist wieder mal ein starkes Signal aus München, der Stinkefinger schlechthin, der den Dampfplauderern in Berlin und Erfurt entgegengestreckt wird. Binninger kann sich in den Medien ausheulen, wie er gerne möchte. Wo die Reise lang geht, bestimmt immer noch der GBA in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Richter Götzl.

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Medienversagen beim MDR Verblödungsfunk: Es wird die Frage nach der Herkunft der Mordwaffen aufgeworfen. Alleine mit der Frage ist der Hörfunkerzähler dermaßen überfordert, daß er die Frage im Interview gar nicht erst stellt, sondern nur als Aufhänger nutzt, man würde sich eventuell damit beschäftigen. Ernsthafte Auklärer hätten als erstes die Frage aufgeworfen, um welche Mordwaffen es geht. Also: Welcher Mord mit welcher Waffe unter Zuständigkeit der Thüringer Ermittler?

Da kann die Rufmörderin )))Katharina König((( noch so selbstbewußt in das Radio hineintröten, daß sie keine Angst vor niemandem hat. Der GBA hat gesagt, daß in seinem Revier nicht gefischt werden darf.

Was meinen Sie mit Gefährdungslage konkret? Was ich konkret damit meine ist ömm … Neonazis sind ja einerseits selber darauf bedacht, daß ihre Ideologie an die Öffentlichkeit kommt, ömm, das verstecken sie ja nicht, sondern ganz im Gegenteil, ähm, agieren sie im öffentlichen Raum damit, auch personell, so daß man sie zuordnen kann. Im Gegensatz dazu ist es bei der Organisierten Kriminalität ja schon so, daß da im Konspirativen agiert wird und vor allem, daß diejenigen, die ja mit Strippen ziehen beziehungsweise im Hintergrund aktiv sind, ja vieles, wenn nicht sogar alles dafür tun, um eben nicht mit ihrem Namen damit in Verbindung gebracht zu werden. Und da besteht die Möglichkeit, daß das über den Untersuchungsausschuß zum Thema NSU nun geschehen wird.

Und was befürchten sie?

Ömm, Ich befürchte erst mal gar nichts. …

Ömm, ich sag immer, die Öffentlichkeit ist ja letztlich auch der Rahmen, in dem man geschützt ist und da sollten wir uns unseres Auftrages bewußt werden und der lautet nicht, sich selber zu schützen, sondern der lautet NSU und mögliche Verbindungen im Bereich Organisierte Kriminalität und das Wissen der Sicherheitsbehörden dazu aufzuklären. …

Und wenn man sich die Verbindungen zwischen Rockerstrukturen und Neonazis in Thüringen ja ein bißchen näher anschaut, da gehe ich zumindestens davon aus, daß wir über die Aktenkenntnisse einiges offen legen werden, was weder den Neonazis und dann aber im besonderen noch den Personen, die im OK-Bereich zu verankern sind, gefallen wird.

Zicken diese Behörden jetzt rum oder bekommen sie alle Informationen, die sie brauchen?

Ich sag’s mal so. Ich hoffe, daß sie mitspielen. … erhalten wir alle Akten, auf die wir per Gesetzeslage Zugriff haben.

Die Hoffnung starb in München. OK ist bereits gegessen, bevor die König den ersten Aktendeckel gesehen hat. Mit Hoffnung klärt man keine Verbrechen auf. Auch keine Kennverhältnisse.

Zum einen ist das unverständliches Gesülze mit Null Inhalt.

Zum anderen trifft das Kriterium für Neonazis, das die Rufmörderin König nennt, im Gegensatz zu den Neonazis vor allem auf sie selbst zu. Daraus folgt: König ist ein Neonazi. Das wundert sicher kaum jemanden.

Letztlich bestätigt die Rufmörderin selbst, daß es schon lange nicht mehr um die Aufklärung eines konkreten Verbrechenstatbestandes geht, der sich in Thüringen wegen der lokalen Zuständigkeit um den ungeklärten Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos dreht, der mit maßgeblicher Unterstützung der thüringischen Polizei unter Führung von Michael Menzel bis heute vertuscht wird. Stattdessen sind Kennverhältnisse wichtiger.

Es bleibt, wie es ist. Die König wird gar nichts offenlegen, erst recht keine Dinge, die mit der OK zu tun haben. Darauf sei ein vom Pfaffen geweihter Rosenkranz verwettet. Das hat schlichtweg damit zu tun, daß die OK ein Aktenkonvolut über die König hat, das jederzeit den Weg zum Mudra bei der Thüringer Allgemeinen finden kann. Einmal Staatsschutz, immer Staatsschutz. Auch wenn die König noch Ecken und Kanten hat. Sie wird rundgelutscht wie ein Flummy. Im Namen des Staates.

NSU: Das Temme-Dilemma


Desch sagt, Temme sage bis heute nicht alles, was es zum Grund seines Aufenthalts am Kasseler Tatort zu sagen gäbe.

Für Temme ist es ein Dilemma, für Denkbehinderte ein Paradoxon, das sie nicht auflösen können.

Unter Kollegen werde noch immer spekuliert, ob Temme etwas mit dem Mord zu tun haben könnte, sagt H.,

der beim Verfassungsschutz Temmes Kumpel war.

Ja klar, hat er etwas damit zu tun. Das ist doch gar nicht die Frage. Die Frage lautet, welche Spitzel er im islamischen Milieu geführt hat, und warum gerade diese mit aller Macht aus dem Mord herausgehalten werden?

Georg Lehle (Friedensblick) verweist zurecht auf das erneute Versagen der Medienantifanten.

Bemerkenswert: Im NSU-U-Ausschuss in Hessen sind Identitäten islamistischer V-Männer Temmes weiter kein Thema

Der Fehler mit den istischen V-Männern sei verziehen.

So, wie es der Rufmörderin König in Thüringen beim NSU vorrangig um die Ausspähung der Kennverhältnisse der Nazis ging, damit sie sich selbst mit dem Glorienschein des antifaschistischen Widerstandskampfes versehen kann, so geht es der Renner mit ihren PKK-Verbindungen darum, das Spitzelnetz der Staatsschnüffler im Rückzugsraum BRD aufzudecken, um die von den Linken unterstützte PKK rechtzeitig warnen zu können. Für beide Bereiche staatlichen Schnüffelbegehrs gilt eine Grundregel: Sie kennen sich alle.

Warum fragt die Linke nicht im direkten Richten, was Temme mit der PKK am Hut hatte? Und damit sind wir schon wieder bei Fritsche, Heiß und Minrath.

Es ist ein ekelhaftes Spiel, das der Temme da spielen mußte, indem er die Drecksarbeit für den MIT erledigte. Genau damit haben sie ihn nun richtig schön neutralisiert.

Der NSU war’s nicht darf er nicht sagen, weil ihn sonst Diemer und Wein­garten lynchen.

Wer es war, bzw. in was für einem Kontext die Tat geschah, darf er auch nicht sagen, weil er dann ins Kanzleramt zitiert wird und ihn KDF und Heiß an den Eiern haben, weil die keinen weiteren Streß mit dem Türken wollen.

Erschwerender Tatbestand darüber hinaus ist, daß Temme von Götzl Abso­lu­tion erteilt bekam. Besser kann man eine sich wie von selbst erfüllende Omerta nicht einfädeln.

Protipp von NSU-Kennern für Journaillisten. Lösch dich selber.

NSU: klein Adolf von die Presse erfunden

Der kleine Adolf wurde von die Presse erfunden, schreibt der mutmaßlich antifaschistische Schriftsteller Hanning Voigs in diesen Twitter rein.

Nun, Die Presse ist eine im Reich der Öster beheimatete Zeitung. Die Öster wiederum haben nicht den kleinen, sondern den großen Adolf erfunden, den Führer, der immer noch die wichtigste historische Bezugs­person für deutschen Medienschaffende ist, aus diesem Grunde auch mehr Sendezeit als Bundesliga hat, auch wenn die nicht minder wichtig für die Festigung des deutschen Volkskörpers ist.

Es sind diese kleinen Unterlassungen, Schlampereien und die Lügen, mit der solche Mitbürger ihre Satisfaktionsfähigkeit den Lokus hinunterspülen. Voigts wollte wegen Nichteignung für produktive Tätigkeiten mal was mit Medien machen. Auch dafür mangelt es ihm an den Essentials.

Andere Zuhörer hingegen berichten genau das, worauf es ankam. Redakteure der Zeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine, einem miefigen Provinzblatt, haben das Etikett erfunden, um das notwendige Propagandaklima für die Hatz auf den Staatsschnüffler zu erzeugen. Der kleine Adolf ist der provinzielle Furz von Journaillisten, die es nie zum Lokalreporter für BILD geschafft haben. Und Voigts reiht sich würdig in diesen Personenkreis ein.

Im Fall Temme gibt es wie bei Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe exakt genauso viele Beweise für eine Tatbeteiligung beim Mord an Yozgat, nämlich gar keine. Das ficht die Propagandanazis der schriftstellernden Antifa nicht an. Scheiß auf Beweise, der Nazi hat’s gewesen zu sein.

Voigts ist ein weiteres Beispiel dafür, daß man den okkulten Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft NSU keinen Meter weit trauen darf, da sie für gewöhnlich den Goebbels geben, um bar der Fakten aus Akten ihr Am­men­märchen von der nazistischen Bedrohung des deutschen Gemein­wesens in die Welt zu setzen.

Es hülft alles nix. In den mindestens letzten zwei Jahrzehnten gab es in der BRD zu keiner Zeit die Gefahr, daß die Nazis den Sturm auf die Rathäuser beginnen.

NSU: René Heilig nicht nur im Blutrausch


René Heilig will Blut sehen. Zwei tote Nazis sind ihm nicht genug.

Daß der Rufmörder René Heilig am liebsten im Blut von noch mehr toten Nazis baden täte, das war das Thema am Sonntag, so unappetitlich solch Begehr auch sein mag.

Nicht allein die Lust auf Naziblut ist es, die linksextreme Schriftsteller umtreibt. Auch der kleine Goebbels in ihnen will ausgelebt sein, um den Abonnenten von „Neues Deutschland“ das Gruseln zu lernen. Also wurde das linke Haßpamphlet so eingetintet, daß die Propaganda auch visuell erkennbar wird.

Wir widmen uns in ausgewählten Aspekten dem blutdürstigen Profilügner, vom Titel mal abgesehen.

Soso. Es gibt mehr Täter, das steht schon mal fest, und vermutet auch impliziert, daß diese Vermutung bereits seit längerem und vor Binninger im öffentlichen Diskurs gewesen ist. Es ist kein Geheimnis, daß genau das die Lieblingsthese der linken Verschwörungstheoretiker ist.

Wir ziehen die einzige grün markierte Aussage im Text vor.

Nicht an einem der 27 Tatorte fand die Spurensicherung DNA-Spuren von Böhnhardt oder Mundlos. … Das alles spricht die beiden Neonazi-Terroristen keineswegs frei.

Keine Beweise für Täter für gar nix, da weiß jeder drittklassige Tatortzuschauer, selbst der, der 90% der Sendezeit verpennt, weil die ausgedachte Inszenierung stinklangweilig ist, daß es die großkotzig in den ersten 5 Minuten angekündigten Täter nicht sein können. Genau das ist der Grund, warum dermaßen verzweifelt nach anderen Tätern gesucht wird. Die Linken kapieren es instinktiv, weil sie ja auch begeisterte Tatortzuschauer sind, aber sie wollen es nicht wahrhaben, daß es kein NSU-Mördertrio gab.

Wenn sie es nicht waren, dann müssen andere her. Die mathematische Formel für die Tätersuche lautet also 3+x, 0 + x oder 0+ x², je nach linkem Standpunkt, wobei x die Anzahl der Täter ist. Wir werden später sehen, daß Heilig für x² plädiert.

Es handelt sich nur in der Imagination des GBA und linker Goebbelsjünger um Terroristen. Wenn an 27 Tatorten nichts gefunden wird, auch keine Zeugen, Videomitschnitte, Rastertreffer aus Polizeidatenbanken, dann ist das Freispruch erster Klasse. Da helfen auch keine Geständnisse unter Zuhilfenahme der Gebrüder Grimm, äh Borchert und Grasel.

… eine Woche nachdem der NSU aufgegeben hatte.

Ein NSU hat nicht, er wurde aufgegeben. Das macht einen großen Unterschied. Und zwar zum Versand mit der Deutschen Post als auch im direkte Richten. Die Geburtsurkunde des NSU datiert vom 12.11.2011. Als Geburtshelfer ist des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe in Erscheinung getreten, als da waren die Personalie Tilo Giesbers, Spitzel bei den Linken und DNA-Verursacher, Uli Jensch von der Staatsschutzklitsche apabiz und Maik Baumgärtner, hauptamtlicher V-Schreiber beim Magazin von der Alster.

Vorher gab es den NSU nur in homöopathischer Dosis, also praktisch unwirksam.

Terrorbande

Terror findet immer jetzt und mit medialer Öffentlichkeit statt, nie im stillen Kämmerlein, denn das ist eines seiner Wesensmerkmale.

Ein Terror des NSU fand erst statt, nachdem die Linken das Propagandapotential der Jenaer Nazis erkannt hatten, den Wohnmobilbrand zu ihrem Reichstagsbrand umfunktionierten und die Uwes als ihre van der Lubbes inszenierten. Da paßt es exzellent, daß die Brandstifter Pau und Renner auch aus dem Reichstag heraus operieren.

Experten wundern sich…

Nein, Experten wundern sich überhaupt nicht, denn Experten gehen rational, systematisch und vorurteilsfrei an die Untersuchung eines Problems heran. Wundern tun sich Wunderheilige, Gurus, Dumme, gottesfürchtige Verehrer höherer Wesen und Arschkriecher.

Elf Untersuchungsausschüsse in Bundestag und Landtagen benannten bislang zum Teil erhebliche Zweifel an der Ermittlertheorie.

Nicht nur 11 Untersuchungsausschüsse, auch der AK-NSU, Georg Lehle, Winfried Schorlau u.v.a haben erhebliche Zweifel geäußert. Nicht nur zum Teil sondern auch sehr umfangreich. Der Autor z.B. schon zu einem Zeitpunkt, da war noch gar keine Ermittlertheorie im Umlauf.

Das Grundlegende Problem verschweigt Heilig. Die PUAs haben bis einschließlich vorige Woche nichts beigetragen, was zur Aufklärung von 10 Morden, mehreren Raubüberfällen, Bombenanschlägen usw. beiträgt. In Thüringen konnten mit einem Nebensatz Range und Ziercke der Lüge überführt werden, also wider besseres Wissen von Ruß in den Lungen der Toten und diese ohne kriminalpolizeiliche Morduntersuchung und Gerichtsverfahren für schuldig befanden, um den Abgeordneten des Deutschen Bundestages einen Mordbeschluß abzutrotzen.

Die Thüringer haben es maßgeblich verkackt, Systematik und Ordnung in Menzels Vertuschungsorgie zu bringen, obwohl sie mehrfach die Chance dazu hatten. Sie haben es bis heute nicht mal geschafft, den Schimmer eines erhellenden Lichtes in das Leichen-, Waffenfinde- und Obduktionschaos von Stregda zu bringen. Widersprüche zuhauf, und geklärt ist gar nichts. Nicht mal der korrekte Todeszeitpunkt der Uwes.

Binninger, der erfahrenen Kriminalpolizist …

Mit dieser Aussage goebbelst sich Heilig dermaßen tief ins Anal vom Binninger, daß die Befürchtung besteht er wolle sich in dessen Hirn umschauen. Nein, Binninger ist kein erfahrener Kriminalpolizist. Er war es auch nie gewesen. Das ist Darmkunde, die Heilig hier zelebriert, eine Lüge, mehr nicht.

Abgesehen davon haben wir es in dieser Passage mit einem eher schwer zu durchschauenden und daher üblen Propagandatrick zu tun.

1. Binninger wird in den Rang eines kriminalpolizeilichen Spitzenermittlers erhoben, um ihm die Weihen der Unfehlbarkeit zu verleihen. Auf diesem Sockel ist Binninger moralisch unangreifbar.

2. Somit hat Binninger das Recht, eine Forderung zu stellen, die jeder träger guter Moral befürworten muß.

… forderte die Ermittler auf, sich um DNA-Proben aus dem Kreis möglicher Unterstützer zu bemühen …

3. Erst im weiteren Verlauf des Textes, wird die Rechtswidrigkeit der Forderung des Binninger angerissen, indem sie in eine riesige Blase heißer Luft gepackt wird und somit überlesen wird.

Für die Bewertung Binningers hätte eine einzige Aussage ausgereicht. Binninger fordert Polizisten zu rechtsbrüchigem Verhalten auf.

Bislang völlig ausgeblendet sind die Beziehungen des NSU zur Organisierten Kriminalität sowie zu ausländischen Nazi-Terroristen.

Und hier haben wir den Dreh, hin zur OK bzw. zu den ausländischen Nazis, die von den Uwes als Mietkiller geordert wurden, um den Terror, der in Deutschland nie stattfand, unter maßgeblicher Führung linker Rufmörder, die ihre Zentrale im Reichstag eingerichtet haben, später stattfinden zu lassen. Seit dem 12.11.2011 wird das deutsche Volk mit linkem Haß gegen Nazis regelrecht terrorisiert. Daß sich dieser auf Lügen im Goebbelschen Geiste gründet, ist völlig egal, denn der Heilig heiligt den heiligen Zweck.

Heilig frönt nicht nur dem Blutrausch. Er ist auch ein begnadeter Lügner und Unterlasser. Er hat sich im Rausch des Naziblutes auch dem Rausch der Lüge hingegeben.
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Disclaimer

Der Post entstand unter heftigen Anfeuerungsrufen, behutsamer Motivation, vorbehaltloser Zustimmung und aufgeregtem Gekecker Maxls beim Vorlesen ausgewählter Passagen.

NSU: promovierter Merksatz



Hadmut Danisch hat keine gute Meinung über die deutschen Universitäten, die inzwischen fast nur noch als Müllhalde prekärer Hirne genutzt werden, um fehlgeleiteten Schwärmern ihr Hobby zu finanzieren.

Schaut man sich an, worüber Geisteswissenschaftler so promovieren, sieht man leicht, dass das in den allermeisten Fällen seicht, anspruchs-, hirn- und nutzlos ist.

Da wundert es nicht, wenn der nächste Zipfihaumträger Maximilian Pichl heißt, der völlig sinn- und faktenfrei, dafür treu im Glauben, über den NSU promovieren wird. Wo? Natürlich in Frankfurt, der Universität jener Stadt, die Nichtsnutze wie Joseph Fischer auf die Straße entließ, der selbst für die damaligen universitären Gegebenheiten völlig unbrauchbar war. Nur wie Krieg geht, das wußte der Straßenkrieger, der seine höheren Weihen dann im Kosovo bekam.

So wird es Pichl ergehen, der bar jeder Fakten ein Sülzpamphlet ausfertigen wird, mit dem er dann seine Gebetsstunden bestreiten kann.

NSU: Blutbade auch du!

Zwei tote Mörder sind nicht genug
Der Rufmörder René Heilig ist für seine martialische Meinung bezüglich des NSU berüchtigt. Nun hat er die Katze aus dem Sack gelassen. Dem linksextremem Schreiber sind zwei ermordete Nazis nicht genug. Es soll wohl noch mehr Naziblut fließen, wie er kürzlich für „Neues Deutschland“ titelte, damit er sein Schriftstellerdasein mit einer Blutorgienpoesie be­schließen kann.

Ein Rufmörder ist im Grunde schon einer zu viel.

NSU: Anmerke auch du!


selbstgebackenes Vollkornbrot: schlauer als die Glaubensgemeinschaft NSU

Es werden mehr philosophische Anmerkungen ge(f)ordert, um den Mainstreammüll zum NSU mit geistiger Hygiene zu neutralisieren.

Nun, das geht nicht. Zum einen ist spätestens seit den Zeiten von Don Qijote und Sancho Pansa geklärt, daß man gegen mit Windmühlen versprühte Scheiße Null Chance hat. Man kämpft wacker seinen Kampf. Das ist schon alles. Mainstreammüll kann schon deswegen nicht bereinigt werden, weil, er ohne Fakten aus Akten dahergeschlichen kommt. Es ist ein Phantasieprodukt, mit dem auf Dummenfang gegangen wird.

Insofern hat man gegen die Heiligs und Försters, Mosers und Litschkos, Steinhagens und Voigts dieser Welt keine Chance. Sie lassen sich von Fakten nicht beeindrucken und merkeln sich alternativlos durch ihr Schriftwerk. Der Glaubensgemeinschaft NSU kommt man rationalphilosophisch nicht bei. Die sind durch ihren Glauben gegen alle kriminalpolizilichen Widrigkeiten immun.

Dann muß zwingend berücksichtigt werden, daß interessierte Leser mit philosophisch angehauchten Blogposts nichts anfangen können. Wozu schreiben, wenn’s den Faktengeilen nicht gefällt?

Philosphieren heißt zuerst mal Nachdenken. Nachdenken erfordert Zeit, denn ein Problem muß von der linksextremen Seite des Schädels bis an die extrem rechte gewälzt werden, auch mal nach oben und unten, bis es so durchgewalkt ist, wie ein guter Brotteig. Dann merkt man gerade noch rechtzeitig, daß das nichts war, verwirft also das Ergebnis des philosophischen Selbstdiskurses. Nur in wenigen Fällen lohnt, es das Extrakt der Gedankengänge zu formulieren, also mündlich oder schriftlich in die weite Welt zu entlassen oder in den Grenzen des Schrebergartens zu belassen. Machen wir uns nichts vor. Die größten deutschen Philosophen der Gegenwart fristen ihr Nischendasein immer noch an des Nachbars Garten Zaun, wie jedes Jahr im Campingstuhl auf Platz 47 oder täglich von kurz nach Öffnung bis kurz vor Schluß am Stammbierkiosk.

Nehmen wir nur ein Beispiel, den elend langen Bettelbrief von Clemens Binninger in der Frankfurter Rundschau, Staatsanwälte und Kriminalpolizisten mögen nun endlich mal Beweise rüberwachsen lassen, gerne auch gesetzwidrig. Man habe in den Akten null, nado, nix gefunden, was auf eine Täterschaft von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe für die von Herrn Diemer und Genossen ausgedachten Straftaten schließen lasse. Ergo, so der messerscharfe Schluß des Schwaben, der sich das Leben möglichst einfach macht, ergo waren das andere, die noch gefunden werden müssen und die Uwes kannten.

Ergo, so der messerscharfe Schluß des Philosophen, der das Problem jahrelang durch den Schädel wälzte, waren es gar keine Nazis, denn es gibt in keiner der Akten zu keinem Tataspekt keinen Nazibezug. Bezüge zur organisierten Kriminalität, dem migrantischem Milieu, internationalem Geheimdienstterrorismus, äh -tourismus, hingegen, die gibt es zuhauf, dürfen aus Gründen des Staatsschutzes jedoch nicht ausermittelt werden, weil das Bundesamt für Verfassungsschutz sein Veto einlegte und somit zuständige Staatsanwaltschaften und Polizei zum Nichtstun verdammt sind.

§11 (2) Halten Verfassungsschutzbehörde, Bundesnachrichtendienst oder Militärischer Abschirmdienst aus operativen oder sonst gewichtigen Gründen einen Aufschub der polizeilichen Ermittlungstätigkeit für geboten, so setzen sie sich unmittelbar mit der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verbindung und verständigen hiervon unverzüglich die Polizei. Diese hält auf Weisung der Staatsanwaltschaft mit den weiteren Ermittlungen inne.

Das ist der Grund für das merkwürdige und völlig polizeiferne Verhalten von Menzel bei der Führung des Einsatzes am und nach dem 4.11.2011. Es gibt einen zweiten Übeltäter, Staatsanwalt Thomas Waßmuth, der für einige Tage der Herr des Verfahrens war. Dienstrechtlich müßten Menzel und Waßmuth aus dem Schneider sein, da sie Dienst nach Vorschrift machten. Die können mit der Rumeierei aufhören. All die Scheiße kam von oben.

Das ist neben dem direkten politischen Eingriff der Grund, warum der Mörder von Michelle Kiesewetter nicht ermittelt werden darf und warum Martin Arnold seinen Schnabel hält.

Macht, Machtoptionen und Postengeschacher sind wichtiger als die Aufklärung von Straftaten. Erst recht, wenn der Türke involviert ist und seine Dreckwäsche auf dem Staatsgebiet der BRD wäscht, indem er Killerbrigaden auf Protagonisten der PKK hetzt und sie ermorden läßt.

Es ist nach wie vor Tabuthema, in allen NSU-Ausschüssen als auch dem parlamentarische Alltag. Niemand interessiert sich dafür, daß die Türken und Kurden die Opferlämmer für die türkischen Staatssicherheit waren, wobei ein griechischer Kollateralschaden gerne in Kauf genommen wurde.

Vor allem die Rufmörder der Linken sind an der Stelle völlig schmerzbefreit, konstruieren sich ihren ReichstagsbrandWohnmobilbrand, um anschließend handstreichartig die kriminalpolizeiliche Statistik zu bereinigen und die Aufklärungsquote bei Kapitalverbrechen in ungeahnte Höhen zu treiben, indem sie sich ihre van der Lubbes in Form der Uwes als schlimmste deutsche Übeltäter seit dem Bau der Autobahn auserkoren.

Binninger hat öffentlich eingestehen müssen, daß es die Uwes nicht waren und sucht, in seinem Glauben gefangen, die Täter nun in einem erweiterten Unterstützerkreisumfeld. Insofern muß ein Rückzieher gemacht werden. Die Uwes waren nur noch die Programmkommission des NSU. Das Programm waren die Turner-Tagebücher, die wiederum von der CIA erfunden wurden. Der NSU war ideologisch aus dem Amiland fremdgesteuert. Nur bei der Arbeitsteilung waren die Agenten aus Langley pfiffig. Die Kosten vons Janze haben sie dem Verfassungsschutz übergeholfen.

Wir werden abwarten müssen, ob es sich überhaupt um deutsche Täter gehandelt hat. Es muß ein europaweit vernetztes Nazinetzwerk gewesen sein. Oder gar der KKK im Bund mit den Aminazis.

Die Rufmörderin )))Katharina König((( hat noch viel aufzuklären. Sie war ja kürzlich in den USA. Da kam nichts bei rüber. Kann allerdings auch sein, daß ihr als alternder Mossadagentin der deutsche Boden zu heiß wurde und sie sich schon mal nach einem lecker Zeugenschutzquartier umgeschaut hat, weil sie verduften will. Wie man hört, interessiert sie der NSU nur noch insofern, als daß sie strunzdumme Antifa bei Agitproplagerfeuern verblödet. Aktenkunde fällt bei ihr aus und Sitzungen werden geschwänzt. Stattdessen gockelt sie neuerdings in schicken Klamotten durch Thüringen. NSU-Aufklärung in Glitzerblusen kann man sich bei der prollig rüberkommenden Pfaffentochter gar nicht vorstellen. Das wäre unglaubwürdig, käme dem Verrat am Trainingsanzug gleich.

Sei es wie es ist. Es ist unverständlich, warum der Binninger heult. Er bekommt von Götzl in absehbarer Zeit die Täter frei Haus geliefert. Den Türken darf der Binninger aus Gründen des Staatsschutzes nicht mit der FBI-Methode dritten Grades interviewen. Somit ist alles gut. Alles wird gut. Alles bleibt wie es ist.

Oder anders gesagt, solange die Politik der Polizei und den Staatsanwaltschaften nicht gestattet, die Täter zu ermittelt, und Binninger ist in diesem Fall Politik, klärt sich da gar nichts auf. Wenn man der Polizei vorschreibt, daß es zwingend die Uwe-Kumpels gewesen sein müssen, wenn es die Uwes nicht waren, dann kommt, was kommen muß. Schaut man eines Tages auf die absolvierte Wegstrecke zurück, wie in der FR geschehen, darf man sich nicht wundern, wenn einem genau die Scheiße, die man selber ins Windrad streute, einem nun ins Gesicht gewedelt wird.

NSU-Aufklärung

Sapere aude – „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ (Kant, 1784)

Unter dem Begriff Aufklärung versteht man den individuellen sowie gesellschaftlichen gei­sti­gen Emanzipationsprozess, der Autoritäten kritisch hinterfragt und damit eine Selbstbe­stim­mung des Individuums bedingt. Die Epoche der Aufklärung als gesamteuropäische Geistes­bewegung erstreckte sich dann etwa von 1730 bis 1800.

Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen.

Oder:

Aufklärung heißt, systematisch die Aktivitäten bestimmter Menschen zu erfassen und das Extrakt dieses Datenkonvoluts den Entscheidern für die Erarbeitung von Maßnahmen zur Verfügung zu stellen.

Um es an Beispielen deutlich zu machen. Die NVA hatte die Fernaufklärer. Was immer sie in der Ferne auch aufklären sollten, werden sie wohl getan haben, vor allem aber, die Absichten der bösen Bonner Ultras.

Das Ministerium für Staatssicherheit hatte ebenfalls Aufklärer in Lohn und Brot. Die einen klärten die Bundeskanzler auf (Guillaume), die anderen die Ehepartner (Wollenberger).

Goethe und Kant waren auch Aufklärer, zumindest was den produktiven Teil ihres Lebenswerkes betraf.

Aufklärung wird gemeinhein mit dem großen Aufstand des französischen Mannes verbunden, der leidenschaftlichen Bezug auf Jeanne d’Arc nahm.

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit hieß ja zuallererst mal, daß die noch junge Telegrafenmastindustrie im Frankenland Konjunktur hatte, da alle Masten mit Volksfeinden behangen waren. Als Aufklärung für das stau­nen­de Vok reichte das in der Anfangsphase auch völlig aus, zumal aus der Bastille reichlich Nachschub für die Masten geordert werden konnte.

Später wurden die Erklärbären hinterhergeschoben, was in die Geschichte als Aufklärung eingegangen ist.

Anonym hat gesagt…

Ach was, speziell beim höheren Adel wäre es angezeigt gewesen, immer nur einen zur Zucht zuzulassen, und die anderen rechtzeitig zu kapaunen.

Halbgott in Weiß

Man muß sich entscheiden. Entweder man betreibt Aufklärung im besten Sinne des Wortes, im Sinne Kants, also der Sache, oder man betreibt Aufklärung für den Klüngel, den Kölschen oder Berliner.

Clemens Binninger und Genossinen haben sich für die zweite Variante entschieden, also die Staatssicherheit. Auf Öffentlichkeit wird verzichtet. Sie ist eh nur Staffage am herrschaftlichen Lagerfeuer, mit dem sie sich gegenseitig ihre Herzen erwärmen. Sie häufeln Herrschaftswissen auf und verarschen das Volk.

Es kann keinen besseren Ort als den Reichstag geben. Die Linken haben sich ihre eigenen van der Lubbes im Zuge des Wohnmobilbrandes geschaffen, weil ihnen ihr tradiertes Feindbild abhanden gekommen war. Sie ehren Goebbels, indem sie sich nützen.

NSU: Binninger und Steinhagen auf’s Maul geschaut


Symbolfoto Hellbell: Schädeldecke eines NSU-Aufklärers, die von innen ständig mit einem Hammer malträtiert wird

NSU-Prozess: „NSU bestand nicht nur aus drei Leuten“

Die okkulte Begründung für dieses esoterischen Quatsch findet man unter dieser Internetadresse.

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/clemens-binninger-den-nsu-hat-es-nie-gegeben-,1477338,34710676.html

Den NSU, so wie ihr euch diesen illuminiert, den hat es nie gegeben. Das ist euer Problem, das euch täglich Kopfschmerzen bereitet, weil ihr mit aller Wucht an die Grenze der Erkenntnis knallt.

Steinhagen erkühnt sich zu folgender Behauptung.

Am Donnerstag setzt der CDU-Politiker Binninger mit seinen Kollegen die Aufklärungsarbeit in Berlin fort.

Nö, machen die nicht, denn aufgeklärt haben sie bis dato nichts. Hätten sie etwas aufgeklärt, hätte das ja in allen Zeitungen gestanden und wäre in zig ARD-Brennpunkten verwurstet worden. Das alles fand nicht statt.

Es gibt eine Reihe von Indizien, die darauf deuten, dass es Mittäter vor Ort gegeben hat, die geholfen oder ausgespäht haben.

Nun, zuerst mal muß es schwerwiegende Indizien geben, daß Böhnhardt und Mundlos die Täter waren, wenn es schon keine Beweise gibt. Erst auf dieser Grundlage lassen sich andere in den Rang von Mittätern befördern. Abgesehen davon gehört es zu seriöser Aufklärungsarbeit, wenigstens mit zwei drei Beispielen die These zu belegen, also der interessierten Öffentlichkeit zwei oder drei Beispiele aus einer Indizienreihe zu präsentieren. Da darauf verzichtet, kann bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgegangen werden, daß Binninger in der Frankfurter Rundschau einen stinkigen Propagandafurz abgelassen hat.

Warum hat sich der Generalbundesanwalt dann so schnell festgelegt und diese Indizien ignoriert?

Steinhagens nächster Fehler. Die Frage muß an Range gerichtet werden. Binninger hat Null Ahnung von Ranges damaligen Beweggründen, sich bis zur Halskrause in einen großen Pfuhl voller Staatsscheiße zu setzen. Es hat ihm am Ende den Posten gekostet.

Das was Binninger dazu beitragen kann, kann nur Blödsinn sein, denn wir hier gerne präsentieren.

Die Erwartungshaltung war enorm nach dem Auffliegen dieser Zelle. … Meine Sorge ist, dass man sich sehr früh auf eine Hypothese festgelegt hat – nämlich dass das drei Leute waren. … Das war der Fehler, der schon gemacht worden war, bevor der NSU aufflog, als man bei dessen Mordserie von Organisierter Kriminalität ausging. Ich habe Sorge, dass sich das jetzt mit der Trio-These wiederholt.

Nö, es gab bis zum 7.11. keine Erwartungshaltung, keine mediale jedenfalls. Die wurde erst geweckt, als die Antifa mit ins Boot geholt war, und in Form des Paulchen-Panther-Videos ein Bekenntnis konstruiert werden konnte, das alles mögliche, nur kein Bekenntnis war. Des Merseburger Pfaffen Königs Krabbelgruppe in persona Tilo Giesbers (PDS Halle), Maik Baumgärtner (Spiegel) und Uli Jensch (apabiz) hat das Urprodukt dieser Erwartungshaltung propagandistisch vorbereitet und vertrieben. Für Geld.

Für einen Parlamentarier ist es schon sehr dreist, allen Kriminalpolizisten und Staatsanwälten in den unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Straftaten fehlerhaftes Dienstverhalten zu unterstellen. Da kann es nur eine Empfehlung geben. Herr Binninger, fahren in sie in die jeweilige Dienststelle und sagen sie den Ermittlern ins Gesicht, daß sie Tölpel und Pfeifen sind, die von kriminalistischer Arbeit keine Ahnung haben.

Anders gesagt. Was, wenn die Ermittler goldrichtig lagen, doch von der Politik und höheren Führunsgebene in den zuständigen Kriminalämtern ausgebootet wurden?

Welche Fragen sind für Sie noch offen, zu deren Aufklärung Sie mit dem Untersuchungsausschuss beitragen könnten?

Wer in der Öffentlichkeit den Fall betrachtet, denkt vielleicht: NSU – alles klar. Man hat das Paulchen-Panther-Video gefunden, man hat die Tatwaffen gefunden. Wenn Sie sich im Detail damit befassen, stellen Sie fest, dass die Beweisführung gar nicht so einfach ist.

Zuerst zur Frage. Der Untersuchungsausschuß kann zu keiner einzigen Frage Aufklärung leisten, wenn es die zuständigen Kriminalpolizisten und Staatsanwälte nicht vorher bereits taten., denn aufklären können Parlamentarier nur, was ermittelt wurde.

Der AK NSU hat sich en Gros en Detail mit dem Paulchen-Panther-Video als auch den Tatwaffen befaßt und im Gegensatz zu Binninger eine gänzlich andere Schlußfolgerung gezogen. Mit den vorliegenden Daten ist eine Beweisführung nicht möglich. Für gar nix.

Der eigentliche Hammer, mit dem sie alle nicht klar kommen, der aber so simpel in der Erklärung und somit Freispruch erster Klasse für Böhnhardt und Mundlos ist, den kriegt der Binninger nicht von seiner Schädelwand entfernt, obwohl er zuverlässig wie der Hammer der Glocke im Kölner Dom von innen an seine Schädelwand pocht. Binninger spricht es aus und begreift die Tragweite dieser Tatsache nicht.

Es gibt keine Fingerabdrücke eines der Toten oder Beschuldigten an einer Tatwaffe. Es gibt kein Geständnis. Es gibt 27 Tatorte, und an keinem einzigen Tatort haben wir DNA oder Fingerabdrücke von einem der Beschuldigten gefunden.

Man kann es drehen und wenden wie man will. Sie waren es nicht. Den NSU gibt es erst seit 2011 und das nur in der Imagination der Linken, die dringend einen neuen alten Klassenfeind brauchten.

Es ist ein Mysterium bis heute, warum kein V-Mann seinem V-Mann-Führer etwas mitgeteilt haben will. In keiner Akte, außer in einigen Aussagen von „Corelli“ Mitte der 90er Jahre, findet sich irgendein Hinweis. Ab 2001 sind die drei Untergetauchten wie weg vom Schirm.

Corelli hatte keine Kennung vom NSU. Und daß bis dato keine anderen Zeugnisse über dessen Existenz vorgelegt werden konnten, spricht zu 99,999% für … Na Herrr Binniger, für was spricht das? Genau. Den NSU hat es nie gegeben. Nicht mal für die Schnüffelbehörden.

Zum Schluß wird der Mord aus purem Lokalinteresse der Mord an Yozgat noch einmal behandelt, ohne die entscheidende Tatsache zu erwähnen, das neurologische Gutachten nach Obduktion, das einen gänzlichen anderen Hergang des Mordes stützt, als von den Verfechtern des NSU behauptet. Das ist unredlich oder sogar bösartige Irreführung.

Welche Zweifel haben Sie beim Mordfall in Kassel 2006?

Auch die Tatbegehung: durch eine Plastiktüte schießen und die anwesenden Kunden einfach ausblenden. Ein Täter, der das kann, muss eine hohe Professionalität im Umgang mit Waffen und Eiseskälte besitzen. Das passt nicht zu den Bankräubern Mundlos und Böhnhardt, die fast bei jedem Banküberfall durchdrehen, die Angestellte schlagen, in die Decke schießen.

Abschließend sei Binninger, der es mit den Fakten dann doch nicht so ganz genau nimmt, ein simple Frage gestellt. Wenn es keine harten Belege in Form von DNA und Fingerabdrücken, auch keine Videoaufnahmen, Stimmproben usw. für eine Täterschaft der drei wo auch immer gibt.

Wieso erdreisten sie sich dann, ihnen mehrere Banküberfälle, Züchtigung von Bankangestellten und die Anwendung der Schußwaffe zu unterstellen.

Im übrigen sollte Binninger Nägel mit Köpfen machen. Wen hat Temme damals nach der Tat angerufen? Die Frage ist zu klären. Welche Akten sind ab 11.11. im BfV zu Köln von Axel Minrath aka Lothar Lingen wirklich vernichtet wurden? Die zu den Dönermorden, mit denen die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos sicher ausgeschlossen werden konnte? Temme ist zu fragen, welche Aufgaben er bezüglich der Aufklärung der Aktivitäten der PKK auf deutschen Boden hatte und wie diesbzüglich mit den vertretern des MIT zusammengearbeitet wurde.

Binninger ist ein propagandistischer Hochstapler, der sein Karriereprojekt mangels Fakten mit Lügen zementiert. Es sei ihm von Herzen ein rangescher Abgang gegönnt.