NSU: promovierter Merksatz



Hadmut Danisch hat keine gute Meinung über die deutschen Universitäten, die inzwischen fast nur noch als Müllhalde prekärer Hirne genutzt werden, um fehlgeleiteten Schwärmern ihr Hobby zu finanzieren.

Schaut man sich an, worüber Geisteswissenschaftler so promovieren, sieht man leicht, dass das in den allermeisten Fällen seicht, anspruchs-, hirn- und nutzlos ist.

Da wundert es nicht, wenn der nächste Zipfihaumträger Maximilian Pichl heißt, der völlig sinn- und faktenfrei, dafür treu im Glauben, über den NSU promovieren wird. Wo? Natürlich in Frankfurt, der Universität jener Stadt, die Nichtsnutze wie Joseph Fischer auf die Straße entließ, der selbst für die damaligen universitären Gegebenheiten völlig unbrauchbar war. Nur wie Krieg geht, das wußte der Straßenkrieger, der seine höheren Weihen dann im Kosovo bekam.

So wird es Pichl ergehen, der bar jeder Fakten ein Sülzpamphlet ausfertigen wird, mit dem er dann seine Gebetsstunden bestreiten kann.

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2 comments

  1. wie kann man eigentlich über etwas promovieren, was es vermutlich eigentlich nie gegeben hat? Und welcher Doktorvater nimmt das dann ab ? Es wären dann ja schon 2 die alles über den NSU wissen wollen oder ? Oder promoviert der über die Firma NSU ? Motorräder + Autos ?

    1. Da will sich mal wieder jeamnd andienen. Eigentlich sind schon die kriminaltechnischen Besonderheiten in dem Komplex ausreichende um mehrere Habilitationen zu begründen!

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