Monthly Archives: November 2015

NSU: Zschäpe will aussagen?

von Die Anmerkung

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Für eine Aussage benötigt Zschäpe keine Anwälte. Es steht ihr frei, jeder­zeit das Wort zu ergrei­fen und zur Sache auszusagen. Will sie das?

Liest man das Kleingedruckste in den Erregungsmedien, sieht die Sache anders aus. Grasel will einige Seiten ausformulierten Text namens seiner Mandantin verlesen. Das ist keine Aussage, erst recht keine umfassende, wie die üblichen Verdächtigen in den Wind pinkeln. Ob es Zschäpes Wille ist oder der der verantwortlichen Vertuscher im Kanzleramt und nachgeordneter Staatsdiener, das ist auch noch nicht geklärt.

Was, wenn der Grasel der eigentliche Staatsschützer ist, der, den sie ihr engagiert haben, damit eine Aussage langsam und bedächtig, aber unter Kontrolle ausgearbeitet werden kann?

Zschäpe steht unter dermaßen hohen Druck, daß irgendwann der Deckel vom Topf pfeift, wenn das nicht kontrolliert wird. Immerhin hat sie schon in sehr jungen, man möchte meinen minderjährigen Lebensjahren mit den Staatsschützern Thüringens kooperiert. Da ist einiges im Laufe ihrer weiteren Geheimdienstkarriere hinzugekommen.

Was sie unter hoher psyschischer Belastung aussagen täte, kann niemand vorhersagen, zumal sie für die meisten Sachschilderungen eine Aussage­genehmigung diverser Ministerien benötigen würde.


Die Geheimen trauen sich alles. Erst recht zum 11.11.

Dann eben von hinten rum. Wir kümmern uns darum, es braucht aber sein Zeit, solange hältste noch durch.

Sprich, es darf auf keinen Fall passieren, daß die Zschäpe erzählt, das auch noch stehend freihändig, was wirklich passierte, zum Beispiel, ob sie in der Zeit vom 03.11.2011 bis zum Tag ihres Einfindens auf einer Polizeiwache Corelli getroffen hat. Man wird ja mal fragen dürfen, ob Corelli mit Video-DVDs durchs Land reiste und sie wie Sauerbier feilbot?

Das, was im Mittwoch vorgelesen wird, ist das, was die Staatsdiener zuzu­geben bereit sind. Mehr wird es nicht geben.

Das ist der Deal, mit dem alle werden umgehen müssen. Es gibt kein Gerangel mehr um die Plätze, sondern nur noch Zieleinlauf.

NSU Einsteiger Video zum Polizistenmord von Heilbronn, Teil1

Ein allgemeiner Überblick, der in den folgenden Videos verfeinert werden wird.

In der Videobeschreibung auf Youtube finden sich vertiefende Links zu geleakten Akten.

Auf Rutube ist eine Antizensur-Kopie verfügbar:

https://rutube.ru/video/8780255fb79e9a6969d2ebb61ff09b46/

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Der jetzt gerade in den Medien gefeierte NSU-Voraus-Ahner KHK Uwe Möller hat explizit damals, Mai 2007 von Russen und Georgiern als Mörder gesprochen, und auch die Heilbronner Phantome zeigen laut der sie beschreibenden Zeugen Osteuropäer, Menschen vom Balkan, aber allermeistens Russen.

Heute verschweigt man das, denn es passt nicht ins Bild. Desinformation durch Weglassen.

Organisierte Kriminalität, Russen oder Georgier. „Wie bei den Türkenmorden“.

Lässt man einfach weg, Desinfo in der TA: 1.11.2015

urvertrauen

http://www.otz.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/Ermittler-ignorierten-zweimal-richtige-Hinweise-zum-NSU-901973588

Dass der KHK Möller auch sonst nur dummes Zeug erzählt hat, „selbe Kaliber“ ist ausgemachter Blödsinn, 6.35 mm ist nicht 9 mm, und 7.62 Tokarev ist nicht 7.65 mm Browning, und Fahrradfahrer suchte man in Heilbronn als Zeugen!, macht die Propaganda nicht besser.

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KHK Uwe Möller, Saalfeld, setzt sich für Weiterbildung der Polizei ein

als Funktionär sollte er damit bei sich anfangen, tut dringend Not!

https://www.bdk.de/lv/thueringen/aktuelles/neugrundung-bdk-bezirksverband-saalfeld

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Vergessen darf man auch nicht, dass die Märchenbuchautoren von „Geheimsache NSU“ aus diesen Osteuropäern -trotz Kenntnis der Akten- NPD-Mörder, Biodeutsche gemacht haben, was schlicht Leserbetrug ist, und dass der NSU des Florian Heilig eben diese „Krokus-NPD-Mörder aus dem Ländle“ waren, wie sein Vater auch 2015 aussagte. Das wurde nur bei der FAZ gebracht, ansonsten komplett vertuscht.

Besonders hervorgetan hat sich dabei ein indischer SWP-Journalist, der übelst desinformierte, und zur  Belohnung als Experte vor den NSU-Ausschuss Stuttgart geladen war.

Diese Leute kann und muss man auslachen. Die medialen Fälscher und den Ausschuss, der solche Betrüger als Experten vorlud. Oberpeinlich. Aber es hat Methode.

inderidiot

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3055582

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Wir wissen nicht was 2007 in Heilbronn passiert ist. Die Akten sind grob unvollständig, die Ermittlungen der grösste Polizeipfusch in den Jahren oder Jahrzehnten vor dem 4.11.2011. Das kann man auch in Heimatschutz nachlesen.

mordwaffen falschschlimmer Fehler, wohl beim Nübel vom Stern abgeschrieben: Tatwaffen vertauscht…

ist aber sehr wichtig: Die Frage der Auffindereihenfolge der „Beweise“ ab 4.11.2011

Es ist jedoch schlimmer, und das aufzuzeigen ist wichtig. Die Ermittlungen wurden seit dem Tag des Kollegenmordes sabotiert, und das aus der Soko heraus.

schlampigverharmlosend, lediglich Fehler?  „Heimatschutz“

„Fehler“ oder „verpfuschte Ermittlungen“, das ist bereits eine Verharmlosung, eine Desinformation. Darum geht es beim Polizistenmord ebenso, wie es um die Pappdrachen geht, die man zuerst aufbaute, um sich seit Jahren an ihnen abzuarbeiten. Sie dienen der Nichtaufklärung. Auch im kommenden Bundestags-NSU 2.0-Staats-VT-Ausschuss.

Auch so geht Vertuschung der wesentlichen Ungereimtheiten. In Ausschuessen und in Lügenmedien.

Zschäpe wird am Mittwoch umfassend aussagen?

bz

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-angeklagte-will-schweigen-im-nsu-prozess-brechen-a-1058983.html

Sie lässt vorlesen?

Zschäpe wird vor Gericht wohl nicht selbst sprechen, sondern ihren neuen Verteidiger, Mathias Grasel, ihre Aussage verlesen lassen. Dass nur ein Tag für ihre Aussage reserviert ist, spricht dafür, dass sie keine Fragen des Gerichts, der Bundesanwaltschaft, der vier Mitangeklagten und der Nebenklagevertreter beantworten will.

Das ist Holger Gerlach Stil: Eine Erklärung vortragen lassen, aber keine Fragen beantworten.

Sieht sehr nach einem Gerichtsdeal aus. Schaun mer mal, ob sie ihre Kameraden verraten wird…

BILD scheint das Geständnis bereits zu kennen:

bz-bild

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am 8./9.11.2011?

Chronologie:

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/08/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-montag-den-7-11-2011/

Am 7.11.2011 gibt es keinen NSU etc pp, keine Dönerceska etc. pp. 3 Tage nach den Ereignissen gibt es die 1. Erweiterung des Bankraubs vom 4.11.2011: Der Polizistenmord von Heilbronn scheint aufgeklärt zu sein, die angeblichen Bankräuber, tot im Womo gefunden, hatten die Dienstwaffe(n) der Heilbronner Polizisten.

Herr Prof. Dr. Buback ist damit nicht einverstanden:

Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.

Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

Mal so, mal anders, immer wie man es gerade braucht? Warum entfiel der Haftbefehl gegen Becker „Mordwaffe 3-fach Mord von Karlsruhe“? Hatten die wirklich die Tatwaffe bei sich?

Zurück zur kleinen Reihe zum NSU-machen:

8.11.2011, PD Menzel erklärt im ZDF, Todesursache waren zwei Kopfschüsse. Staatsanwalt Wassmuth sagt: Jeder erschoss sich selbst.

Das ist nicht: Mundlos erschoss Böhnhardt mit der Pumpgun, legte Feuer, erschoss sich dann mit derselben Pumpgun, hatte Russ in den Lungen (Bundestagslüge von GBA Range und BKA-Präsident Ziercke, 21.11.2011).

4.11.2011, Eisenach: Jeder erschoss sich selbst from fatalist on Vimeo.

alternativ:  http://www.rutube.ru/video/234869312789d1253fc2e144f62962ba/

Wer den NSU-Betrug begreifen will, der muss die zeitliche Abfolge kennen, und so die Regisseure erkennen:

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

Das BKA liess sogar eine Hülse finden, am 18.11.2011, die den Schuss lebender Uwes auf die Polizei beweisen soll: Eine Hülse 9 mm, rechtzeitig bevor man das Parlament am 21.11.2011 belog.

Folgenlos.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/22/darf-auch-der-mord-an-bohnhardt-und-mundlos-nicht-aufgeklart-werden/

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Hat da jemand eine gezielte Desinformation betrieben, oder stimmt das mit dem Kopf- und dem Brustschuss?

Machen Sie sich das klar: WENN es stimmt, dann musste der Spiegel eingefangen werden, und das wird 2 Tage später geschehen. Mit dem 15-Minuten Paulchenvideo vom Apabiz… geändert 2011, im November… der 2. Erweiterung der Geschichte, die dann zum NSU geworden sein wird, am 11.11.2011 durch den Generalbundesanwalt.

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Desinformation gibt es auch noch 2015, auch das muss man sich klarmachen.

Zum Beispiel in Pressekonferenzen, Ländle Ausschuss, oder bei NSU-watch:

„War 2007 bereits fertig, man hat aber 2010 noch was dran gemacht“ ?

Sehen Sie, entweder ist der Tweet falsch, oder die Äusserung in der Pressekonferenz. Nov 2011 ist nicht 2010, und es ist von entscheidender Bedeutung, ob zu Lebzeiten der Uwes, oder danach. Entscheidend wichtig!

Selbstverständlich hat Niemand darüber berichtet. Oder gar aufgeklärt, was denn nun stimmt. Ganz gefährlich für das NSU-Phantom, man vertuschte das deshalb. In der Lügenpresse.

26. Februar 2015 „Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

 Heute kommt er dritte und letzte Teil unser kleinen Filmkritik. Im ersten Teil hatten wir die Tonspur des Schmuddelfilms einer Analyse unterzogen. Alleine die optische Darstellung der Sinuskurve reichte für wesentliche Erkenntnisse, so daß wir auf die Hinzuziehung von Software zu Spektralanalyse und Dynamik ruhigen Gewissens verzichten konnten, denn die hätte die Aussagen gestützt. Was wir per Kopfhörer und Zoom in die Tonkurve ermittelten, reichte für die Bewertung vollkommen aus.

Im zweiten Teil haben wir, unabhängig von der Tonspur, die Bewegtbilder untersucht und sind zu einer bemerkenswerten Schlußfolgerung gekommen.

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun. Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/02/bekennervideo-des-nsu-schlufolger-auch.html

Februar 2015. Er hatte Recht. Zu 100%…

Detaillierte Analyse:

13:02.880 11. Szene über Blende
Übergangsszene zum filmischen Ende des NSU
13:15.560 12. Szene Schwarzbild
Das filmische Ende des NSU
13:41.400 13. Szene, inhaltsleerer Abspann
14:49.160 Schwarzbild, Standbild ohne Ton H&K P2000

Standbild am Ende des Videos ohne Ton
Standbild am Ende des Videos ohne Ton

http://die-anmerkung.blogspot.de/2015/02/bekennervideo-des-nsu-filme-auch-du.html

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Superfindetag in Zwickau:

Ohne Fotos und ohne Finder wird die Dönermordceska W04 gefunden. 2015 wird man einen Finder im sächsischen NSU-Ausschuss 2.0 nachreichen, der offenkundig nichts weiss und lügt. Er verheddert sich total, behauptet, ER habe ein foto gemacht, dann sagt er, Nein, Er nicht, aber ein Anderer… ein grausam peinliches Gelüge der Polizei.

siehe:

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http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/gestern-im-nsu-ausschuss-sachsen-ein-schutthaufen-voller-waffen/

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Morgen wird man auch die Paulchenvideos finden… im selben Schutthaufen, auch ohne Fotos, ohne Finder…

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DIE Frage zur Ceska: Ausgetauschter Lauf, ein Tatwaffenlauf eingebaut in eine Schweizer Ceska? Vorwissen führte zu Blitzverkündung als Mordwaffe? Instandsetzung, Beschuss und Abgleich beim BKA am 11.11.2011 innerhalb von Stunden? Die Waffe kam erst am Morgen des 11.11.2011 zur Prüfung, und wurde Mittags verkündet.

Wie man beim BKA Waffenforensik zaubert from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/c9946857485b4353f7af557f4c8dd0c2/

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DIE Fragen zu den Paulchenvideos: Laut Akten 2007 gebrannt, ALLE, dann koennen sie weder 2010 noch gar im Nov 2011 geändert worden sein. Enthalten sie kein NSU-Netzwerk-Startbild, und kein Heilbronnmord-Schlussbild? War nur ein echtes Exemplar (mit falscher PLZ) angeblich bei der PDS Halle eingangen, wo V-Mann Thilo Giesbers es angeschaut haben soll? Warum interesserte sich das BKA niemals füer das Spiegel/Apabiz Video mit dem geänderten Start- und Schlusbild? Wann geändert? Vom Apabiz zwischen 8.11.2011 und 11.11.2011?

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Nachtrag: Beate Zschäpe stellte sich in Jena, um auszusagen. Sie verlangte für sich die Kronzeugenregelung. Man verwehrte ihr die, seitdem schweigt sie.

Nach den von ihr angeblich am 5.11.2011 verschickten Paulchenvideos fragte man sie nicht, offenbar hatt sich noch kein Empfänger (BILD, PDS Halle etc) gemeldet. Trotz Eingang dort am 7.11.2011.

Zschäpe hatte kein Handy dabei, die SIM ihres „Fluchthandys“ nutzte Susann Eminger noch am 17.11.2011, um einen Campingplatz an der Ostsee für 2012 zu reservieren.

Kein NSU-Ausschuss in Hamburg?

Die taz trommelte noch am 5.11.2015 für einen NSU-Ausschuss in Hamburg:

Andererorts tut man sich dagegen bis heute schwer. In Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg gab es NSU-Morde – ohne dass sich dort bis heute Ausschüsse konstituiert hätten. http://www.taz.de/!5245818/

Sowieso klar scheint zu sein:

Für die Linken gibt es keinen Zweifel, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Tat begangen haben.  http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article205409207/Hamburger-Linke-beantragen-NSU-Untersuchungsausschuss.html

Und dann das:

nsu-hh

In Hamburg haben sie war eine Strasse umbenannt, wollen aber keinen NSU-Ausschuss…

hh-strasse

Frau König trommelte Gestern auch:

hamburg nsu

http://antifapinneberg.blogsport.de/2015/10/26/pinneberg-der-nsu-der-staat-die-gesellschaft/

Ob es was nützen wird?

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Was sollte ein NSU-Ausschuss in Hamburg aufklären?

Frage Nr. 1: Warum brauchte das BKA  2 Monate, um die 2 Mordwaffen in Hamburg denselben 2 Mordwaffen des 1. Mordes in Nürnberg (dort Morde 1 und 2, Hamburg war Mord 3) zuzuordnen?

Tatsächlich wurde die Tatwaffe im Fall Tasköprü jedoch deutlich später, nämlich am 31. August 2001, rd. 2 Monate nach der Tat, vom zuständigen BKA durch den erforderlichen Projektilvergleich als Tatwaffe in den Nürnberger Fällen identifiziert.

Warum dauerte das fast 2 Monate??? Normal sind 1 bis 2 Tage.

Offensichtlich waren die Merkmale keineswegs so eindeutig, wie man das heute gerne darstellt. Der Senatsbericht aus dem Jahr 2014 ist aber eindeutig, man muss zusammenfassend anmerken:

Wenn nicht das BKA nach 2 Monaten(!!!) das EINE Ceska-Projektil aus dem Opfer (keine Hülse gefunden) der „Nürnberger Ceska“ zugeordnet hätte, dann gäbe es gar kein NSU-Opfer Tasköprü.

Was soll man dazu noch schreiben?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-3-wieder-2-waffen-beim-mord-in-hamburg/

These zur Frage Nr. 1: Die Zuordnung war nur möglich, weil die Zuordnung eine Politische war, keine Waffenforensische. Sie erfolgte erst Ende August, nach dem Mord Nr. 4 in München. Man wusste damals schon, wer für die Morde verantwortlich ist, wollte das jedoch nicht bekannt machen. Tito lässt grüssen? Staatliche Hintergründe?

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Frage Nr. 2: Wie kann es sein, dass der Fahrer des mutmasslichen Mörders 2008 identifiziert wurde, aber keine weiteren Ermittlungen erfolgten? Warum wurden da -erkennbar- Aktenteile entfernt?

Danach erst besorgte man dem Zeugen ein neueres Foto, und… 2008:

Er erkennt den Fahrer!!! Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/der-mord-in-hamburg-2001-drogen-schutzgeld-und-die-pkk/

Damals fragten wir:

Oder ist man auf den Türkischen Geheimdienst gestossen ???
Ergenekon? Im Kampf gegen die PKK in Hamburg?
 

Diese Frage ist immer noch nicht beantwortet. Im Juli 2014 wurden dazu die Aktenbelege geleakt.

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Frage Nr. 3:  Warum bestätigte die Soko in Hamburg die Identifizierung eines Veli Aksoy als Mörder/Organisator, 2006, ohne dass weiter ermittelt wurde (nach dem letzten Dönermord)?

Zum Fall Tasköprü gibt es 116 Personen, und es gibt 116 Bilder zu diesen Personen.
Unter 3.15 wird der Veli Aksoy aufgeführt, das Geburtsdatum stimmt überein mit dem im Mordfall Yasar erkannten Veli Aksoy: 10.5.1976.

Das bedeutet: Der beim Mord Yasar identifizierte Veli Aksoy, PKK-Kurde, ist auch im Fall Mord Tasköprü „bekannt“. Aksoy wohnte in Hamburg.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/30/der-morder-von-yasar-in-nurnberg-wurde-2006-ermittelt/

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Frage Nr. 4: Waren das wirklich Leute der PKK, die sich 2001 beim Yozgat Senior in der Kasseler Teestube trafen, oder waren das Auftragsmörder einer anderen, ggfs. halbstaatlichen Tükischen Organisation?

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage im vorherigen Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut unterlegt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine „deutschen Nazis“, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass „Migranten“ den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.

Es gibt eine zeitlich passende Parallele zum Hamburger Mord, und die geschah in Kassel.

Was passierte 2001 in Kassel?

Was für Zustände…

Pause mitsamt Munitionswechsel.

Die These ist gar nicht so schlecht: Die ersten 4 Dönermorde vor der Festnahme, dann 30 Monate Haftzeit, und danach die weiteren 5 Dönermorde. 

Daraus ergibt sich die Frage an das BKA:

Welche Verbindungen hat(te) Ismail Yozgat zur PKK ???

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

War das denn überhaupt die PKK? Sicher ist das keineswegs.

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Frage Nr. 5: Wie kann es sein, dass der NSU auf Türkisch das Hamburger Opfer in den Tagen vor dem Mord mehrfach bedrohte? So sagten das mehrere Zeugen damals aus, nach dem Mord. Oder war das Kurdisch?

Drucksache 20/11661
29. 04. 14
Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft
Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg

Seite 9:
Eine andere der befragten Personen meinte, um die Tatzeit auf der Straße eine aggressive Männerstimme rufen gehört zu haben („Warte!“), und hatte den Eindruck, dass diese Person eine andere verfolgt habe. Eine Zeugin berichtete, um die Tatzeit aus der Richtung des Gemüsegeschäfts
einen etwa zehnminütigen Streit vernommen zu haben. Mehrere Zeugen berichteten von im Vorfeld stattgefundenen auffälligen Gesprächen zwischen dem späteren Opfer und anderen Personen. So sagte eine Zeugin aus, dass das spätere Opfer in den Tagen vor der Tat regelmäßig Besuch von einem unbekannten Mann erhalten habe.

Eine andere Zeugin gab an, dass es zwei Tage vor der Tat im Geschäft des Tatopfers zu einem vornehmlich in türkischer Sprache geführten Streit zwischen dem späteren Tatopfer und drei ihr unbekannten Männern gekommen sei, wobei einer der unbekannten Männer ein Wiederkommen angedroht habe („Kümmer´ Dich darum! Sieh zu, dass Du das ran holst! Wir kommen wieder!“)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-3-wieder-2-waffen-beim-mord-in-hamburg/

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Zu klein?

hamburg

Hier ist es grösser:

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/18/der-hamburger-mord-aus-der-sicht-der-polizeiakten/

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Es gibt da sehr Vieles, was ein NSU-Ausschuss in Hamburg aufzuklären hätte. Das liegt daran, dass bislang  nichts aufgeklärt ist. Ob man daran wirklich kratzen will? Die Strasse ist doch umbenannt, reicht das nicht aus?

hh-verteiler😉

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am Montag, den 7.11.2011?

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

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Pressekonferenz in Erfurt mit Innenminister Geibert und PD Menzel: Bankraubbeute gefunden, Bankraub von Arnstadt (Sept 2011) und Eisenach (Nov 2011) aufgeklärt, 1 Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter aus Heilbronn im Womo gefunden:

Warum 7 Waffen, und warum wurden aus Stuttgart am selben Tag 8 Waffen vermeldet?

Wie kann es sein, dass die doch angeblich (Aktenlage und Erfurter Aussagen letzten Monat) ZUERST gefundene Dienstwaffe Martin Arnolds fehlt?

Sagte PD Menzel die Wahrheit vor Gericht, die Waffe Kiesewetters sei zuerst gefunden und identifiziert worden? 

Menzel wiederholte das im NSU-Ausschuss Erfurt am 31.3.2014:

„Dieses Wohnmobil wurde dann verbracht und in der weiteren Untersuchung wurde gegen 16 Uhr festgestellt, dass bei einer Waffe, die sich hier in diesem Wohnmobil befand, die lag auf dem Tisch in der Sitzecke da, dass es sich hier ggf. um die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter handeln könnte“ so Menzel. Ein oder eine ermittelnde Beamter/in vor Ort habe die Individualnummer aufgeschrieben, welche daraufhin abgeglichen wurde.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/

KHK’in Knobloch aus Gotha hat die INPOL-Abfrage der gefundenen P 2000 am 4.11.2011 durchgeführt. Welche Nummer fragte sie dort ab?Wie lautete das Ergebnis? Die Polizistenaussagen schliessen sich gegenseitig aus. Wo sind die Druckmittel, um die Wahrheit zu erzwingen, warum gibt es keine Beugehaft?

Wie viele Seriennummern hatte diese Waffe? 1 (laut Gutachten BKA), 2 (laut Tatortbefund TLKA), oder 3 (laut Hersteller)? Bei der angeblich 2. Dienstwaffe tritt exakt dasselbe Seriennummernchaos auf. Im TLKA haben die Waffen kein Landewappen, beim BKA jedoch schon.

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Warum enthalten die Bankraub-Akten keine Geldscheinnummern des Registriergeldes? Warum wurden diese Geldscheine zwar gestohlen, aber nie abgefragt bei der Sparkasse? Warum stimmt die Stückelung dieser 1000 Euro Registriergeld in den Akten nicht mit den Gerichts-Ausagen der Sparkassen-Zeugen überein? 10 Hunderter versus 3 200er und 4 Hunderter? Ersatzbeute-Verdacht, eine Untersuchung des Geldes auf DNA unterblieb. Man fand also keine DNA der Sparkassen-Angestelten darauf, und man fand nirgendwo DNA der Geldzähler vom NSU, also der angeblichen Bankräuber Mundlos und Böhnhardt.

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Der 3. Mann im Womo wird später auch uns bestätigt werden: BILD 7.11.2011

2 Knalle, nicht 3… das wird sich erst nach dem 18.11.2011 ändern.

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Die Zwickauer Staatsanwältin sagt im Video, man wisse noch gar nichts. 7.11.2011.

Wie kann es sein, dass die Mordwaffe Kiesewetters, eine RADOM VIS 9 mm Luger aus dem 2. Weltkrieg, schon 2 Tage zuvor im Haus aufgefunden worden sein soll? Man kann nicht Nichts wissen.

Sicher ist jedoch: Am 8.11.2011 wird diese Waffe mit 2 weiteren Waffen aus dem Haus zur DNA-Prüfung ans Labor des LKA Sachsen gehen. Man wird nichts finden… Fingerabdruck-frei ausserdem noch.

Morgen wird Generalstaatsanwalt Pflieger aus Stuttgart die Mordwaffe Kiesewetter verkünden, und Sachsen wird widersprechen. In 3 Tagen erst, also am 10.11.2011 wird diese Waffe zur waffentechnischen Prüfung beim BKA eingehen.

Wie konnte sie Pflieger also bereits 2 Tage vor BKA-Eingang als Mordwaffe verkünden?

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Am 7.11.2011 findet auf Anordnung Thüringens in Dresden (Sachsen) eine Hausdurchsuchung statt.

Es geht wohl um einen Reisepass, Name Burkhardt, Foto von Mundlos, 1998 ausgestellt, 2003 abgelaufen.

Diesen Reisepass wird man Morgen [8.11.2011] im Womo finden.

Das Gutachten der Soko Parkplatz zu diesem Reispass wird keine Aussage darüber enthalten, ob Visa-Stempel drin sind. Zum Beispiel aus Südafrika.

Das BKA wird die Asservatennummer dieses Passes von 1.8. (Heckgarage) auf 1.7 (hinteres Bett) ändern. Warum?

Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/19/legendierte-identitatsdokumente-sachstandsbericht/

Warum sollte Mundlos mit einem seit 8 Jahren abgelaufenen Reisepass durch die Gegend fahren? Wie kann dieser Pass DNA-frei sein?

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Gab es 2 Pässe? Und einer fiel durch das Sieb, während der andere in Dresden besorgt wurde?

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Am 7.11.2011 lag die erste Fassung des Tatortberichts von KHK’in Michel (TOG TLKA) vor:

Es gibt dazu 2 Versionen: 7.11.2011: Das ist die im Ausschuss erzählte Version:

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

2 Tage später werden die Geldscheine in der nächsten Fassung des Einsatzberichts verschwunden sein:

Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011Die Mall war immer noch im Womo…

keine Geldscheine mehr im Kofferraum.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/29/ex-frauenfussballerin-nationalmannschaft-michel-tog-4-11-2011-in-stregda/

Die letzte Fassung (Anzahl unbekannt) der Fussballerin sieht völlig anders aus. Bei KOK Lotz Einsatzbericht dürfte es auch erhebliche, zigfache Änderungen gegeben haben, aber auch die Fassung vom 23.2.2012 ist grottenfalsch und voller Widersprüche.

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Am 7.11.2011 gibt es keinen NSU etc pp, keine Dönerceska etc. pp. 3 Tage nach den Ereignissen gibt es die 1. Erweiterung des Bankraubs vom 4.11.2011: Der Polizistenmord von Heilbronn scheint aufgeklärt zu sein, die angeblichen Bankräuber, tot im Womo gefunden, hatten die Dienstwaffe(n) der Heilbronner Polizisten.

 

Grüne Verblödung bis in die Parteispitze

Zu danken ist Helmut Markwort für das hier:

peinlich markwort

Quelle: Aktueller Focus, letzte Seite.

 

Bleiben Sie uns gewogen, und geniessen Sie hier eine Perle der Geschichtsklitterung aus dem Propagandafernsehen MOMA.

Veröffentlicht am 24.10.2015

Bomber Harris hatte damit nichts zu tun… und die verblödete Moderatorin weiss es auch nicht besser… waren das nicht die türkischen Gastarbeiter, die die Frauenkirche wieder aufbauten?

20 Sekunden Wahnsinn.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/10/25/dieser-blog-ist-umgezogen/

 

Genderkacke und Rassismusgequake, das können diese Idioten, aber die Basics der Allgemeinbildung, das haben sie nicht drauf. Verbotspartei, anderen ihre Lebensphilosofien aufzwingen, befreit von ökonomischen Sachverstand, das beherrschen sie ebenfalls perfekt. Nur Arbeit in der freien Wirtschaft, die verabscheuen sie.

Und Technik sowie die Naturwissenschaften, was man ihnen dann auch sofort anmerkt: Keine Peilung, aber immer die grosse Klappe… Energiewende ohne Energiespeicherung, wie soll das gehen? (hat auch Daniele Ganser nicht gepeilt, der munter von seinem Solarstrom schwärmt, aber vergisst, dass er im Winter gar keinen hat, wenn er für seine Wärmepumpe fürs Heizen am meisten davon braucht… Nicht einmal als Problem erwähnen tut der das… unfassbar…Ganser speist im Sommer Strom ins Netz ein, den niemand braucht, und im Winter kauft er Strom zu, der aus Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken stammt? Oder aus AKWs?)

so geht grün: Naturwissenschaft wird durch Gutmenschentum ersetzt. die Bildungsmisere (Physik abgewählt…) erschuf erst das Wählerpotential.

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Peinlich III:

10155259_1517158531940511_5500252664637952955_nVollpfosten als Rauschgoldengel verkleidet – Halloween 2015?

Es wird Zeit, dass diese minderqualifizierten Andersbegabten auf dem Müllhaufen der BRD-Peinlichkeiten entsorgt werden.

Schönen Sonntag.

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am Sonntag, den 6.11.2011?

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

In Eisenach wird gar nichts gemacht, das Womo steht laut Akten in der unbewachten Halle der Firma Tautz.

Letztmöglicher Geldfindetag. Die 7 Waffen kommen beim BKA an. Oder auch 8. Ist unklar.

Der polizeiliche Pressesprecher in Thüringen weiss von der Dienstpistole Kiesewetter, aber nichts von der (angeblich zuerst gefundenen) Dienstpistole Arnolds im Badeingang.

Aus dem Abschlussbericht des 1. Erfurter NSU-Ausschusses:

Samstag habe man eigentlich gar keinen Dienst, aber da man damals diese besondere Lage hatte, habe er am Samstag zwischen 9:00 und 10:00 Uhr seinen Dienst angefangen. Als er zum Dienst kam, seien die Kollegen der SOKO Heilbronn bereits in dem BAO-Raum dabei gewesen. Die Pressearbeit sei am Samstag nicht auf eine andere Ebene, z. B. auf das TLKA, übergegangen, vielmehr sei der Zeuge zuständig geblieben. Der Zeuge gab an, bei der Pressemitteilung am Samstag, die vorneweg bei Herrn Menzel über den Tisch gegangen sei, habe er zwischen dem Sparkassenüberfall und dem Wohnmobilbrand strikt getrennt. Zwar sei es nicht ausgeschlossen gewesen, dass der Sparkassenüberfall mit dem Wohnmobilbrand im direkten Zusammenhang stand, aber er habe dies noch nicht bestätigen können. Bezüglich des Sparkassenüberfalls in Eisenach habe er mitgeteilt, dass die Fahndungsmaßnahmen andauerten und eine Verbindung zum Wohnmobil-brand geprüft werde. Zum Wohnmobilbrand habe er gesagt, dass die Identität der zwei männlichen Leichen weiterhin geprüft werde und dass im Wohnmobil mehrere Schusswaffen aufgefunden worden seien, deren Anzahl und Art allerdings aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht bekannt gegeben werden könnten. Auch würden zur Herkunft der Schusswaffen intensive Ermittlungen geführt. Somit seien die bereits vorliegenden Erkenntnisse zur Dienstwaffe der Michèle Kiesewetter und zur Identifizierung des Uwe Mundlos aus ermittlungstaktischen Gründen nicht in die Pressemitteilung eingeflossen.

Abschlussbericht des 1. Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses, Seite 1287, RN 1788

Zum Beispiel habe man auch nicht veröffentlicht, dass die Waffe von der Frau Kiesewetter aufgefunden worden war.”

Seite 1289, RN 1791

Auf Vorhalt, am 4. November 2011 zwischen 16:00 Uhr und 16:30 Uhr habe sich herausgestellt, dass eine im Wohnmobil gefundene Waffe der getöteten Michèle Kiesewetter gehörte und damit ein Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Heilbronn bestand, gab der Zeuge an, er habe diesen Sachverhalt am Samstagvormittag mitbekommen

Seite 1298, RN 1804

Der angehörte Einsatzleiter PD Michael Menzel erklärte im Untersuchungsausschuss, dass er am 4. November 2011 angeordnet habe, den Informationsfluss zu unterbrechen, damit nicht für jeden bei der Polizei nachvollziehbar sei, wie der Stand der aktuellen Ermittlungen sei. Für den Untersuchungsausschuss erschließt sich der Grund der Informationsunterbrechung zum Zeitpunkt um 14:30 Uhr nicht, da zu diesem Zeitpunkt laut Aussage der Zeugen weder die beiden Toten identifiziert noch die Waffe Kiesewetter festgestellt worden war und insofern aus Sicht des Untersuchungsausschusses keine entsprechende Brisanz bestanden hat. Nach Feststellung der Waffe Kiesewetter wurde die zuständige SoKo Parkplatz, welche den Mord in Heilbronn bearbeitete, informiert und war ab dem 5. Novmber 2011 in Thüringen in die Ermittlungen eingebunden

Seite 1575, RN 2413

Bei der Begehung des Wohnwagens habe er (Menzel) festgestellt, dass (……)

Die Pistole, die vom Anschein her Ähnlichkeiten zu einer Dienstwaffe aufgewiesen habe, habe auf dem Tisch der Sitzecke gelegen und sei teilweise von Brandschutt verdeckt gewesen. Sie habe seine Aufmerksamkeit erregt, weil der Plastikbereich des Magazinbodens offenbar durch thermische Verformung aufgeweicht gewesen sei, sodass die im Magazin befindliche Feder eine von den Patronen aus dem Magazinboden nach unten herausgedrückt habe. Deswegen sei die Waffe relativ gut zu sehen gewesen. Er habe diese Pistole als eine mögliche Polizeiwaffe anhand des Griffstückes, des Magazinbodens aus Plaste und der Verwendung polizeitypischer Munition („9 mm Para“) identifiziert. Gegen 16:30 Uhr sei festgestellt worden, dass es sich bei der im Wohnmobil auf dem Tisch in der Sitzecke aufgefundenen Waffe ggf. um die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter handeln könnte, da die ermittelnde Beamtin vor Ort die Individualnummer dieser Pistole mit dem Fahndungsbestand der Polizei abgeglichen und einen entsprechenden Hinweis erhalten habe.
Unmittelbar darauf habe er gegen 16:30/17:00 Uhr Kontakt mit dem damaligen Leiter der SoKo Parkplatz aufgenommen und ihn für den Samstagmorgen eingeladen. Ziel sei es gewesen, in dem Ermittlungskomplex „Waffe/Tötungsdelikt Kiesewetter“von Anfang an zusammenzuarbeiten

Seite 1275, RN 1771

Arnolds Dienstwaffe? Fehlanzeige! Und jetzt soll alles ganz anders gewesen sein? Die lügen doch, dass sich die Balken im Landtag verbiegen. (© dieter, AK NSU)

Wie erklärt sich dieser nicht erklärbare Widerspruch?

7 Waffen statt 8, aber psst, nicht weitersagen 🙂

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In Zwickau flogen die sächsischen Beamten aus der ausgebrannten Ruine, nur Brandermittler Frank Lenk durfte bleiben. Zeuge dafür ist der Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.

scuttberg

Um 2.00 Uhr in der Nacht [des 5.11.2011, fatalist] ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf [5.11.2011] sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu. [6.11.2011]

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Offiziell ist das BKA jedoch erst am 11.11.2011 vor Ort. Oder ab 13.11.2011, das ist im Bericht -absichtlich- unklar gelassen worden.

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 2

ab 11.11.2011 ist das BKA erst vor Ort, laut internem Bericht.

Wir wissen aber von Feuerwehrchef Günnel aus Zwickau, dass ab 6.11.2011 das BKA vor Ort war, und niemand mehr in das Haus hineinkam, ausser BKA und Brandermittlerteam sowie angeforderte Spezialkräfte vom LKA (Suchhunde, USBV-Experten).

Ist nicht aufgeklärt: Wann übernahm das BKA? Sicher ist nur: Weit vor dem offiziell benannten Termin.

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Ein weiterer Zeuge für diesen Sachverhalt ist der Cameramann Heiko Richter. Der sagte mir das bereits 2013 im persönlichen Gespräch. Globus-Cafeteria. 1.95 m gross, lange Haare, unübersehbar… Gruss!

Hier nachzulesen, unter dem Video eines Interviews eines ebenfalls vorzuladenden Zeugen (Einsatzleiter):

richter heiko

Wer sind diese Kollegen „aus anderen Teilen Deutschlands“? LKA Stuttgart und BKA, wer kam wann genau dort an? Wer kam schon am 5.11.2011? KHK Wunderlich vom TLKA brachte welchen Schwaben mit?

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BUE Lenk dokumentiert mit Foto am 6.11.2011 Waffe W03 (Walther PP)  im Haus. Mehr gabs da nicht. Der Rest waren später gefundene Schuttwaffen. Superfindetag 9.11.2011, Paulchenvideos 10.11.2011. Alles ohne Auffindefotos.

Wichtig:

Die 3 Waffen waren in der falschen Wohnung, das stand in jenem Blogbeitrag zum ersten Mal.

Sie waren in der Wohnung von Matthias Dienelt.

Nicht in der Wohnung von Zschäpe.

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.

Also:

Der V-Mann Matthias Dienelt hatte eine Wohnung neben Beate Zschäpe.

1. OG links

Sehen Sie, stimmt. Regiefehler in der Verwalter-Akte, nur die Hälfte der Triowohnung, 61 m² statt 122 m². Darum Schnellabriss über Nacht erforderlich…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/der-v-mann-matthias-dienelt-hatte-eine-wohnung-neben-beate-zschape/

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Ganz wenig Böhnhardt und Mundlos dort bei Zschäpe, sondern Matthias Dienelt:

Das sagten die langjährigen Katzensitter, 2008 bis 2011 aus. Ein Ehepaar.

Frage: Können Sie sich an die männliche Person erinnern, die Ihnen als Ihr Bruder vorgestellt wurde?
Antwort:  Frau Dienelt stellte ihn mir als ihren Bruder vor. Sie erzählte, dass
er einen LKW hat. Ich vermutete, dass er Fernfahrer war.

Der „Milchreisbubi“ (O-Ton Katzensitterin) war wohl Matthias Dienelt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/der-v-mann-matthias-dienelt-hatte-eine-wohnung-neben-beate-zschape/

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In Zwickau sitzt am 6.11.2011 der VS-nahe Rechtsanwalt Baumgart aus Potsdam bei der Kripo. Der Anwalt vom Matthias Dienelt, Wohnungsmieter der FS 26:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Hatte bereits am 4.11. oder 5.11. dort angerufen: Sonnabend und 4.11.2011,  passt nicht zusammen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/warum-rief-dienelts-vs-anwalt-bereits-am-4-11-2011-um-15-uhr-bei-der-kripo-zwickau-an/

RA Baumgart lässt Dienelt erzählen:

Den Herrn Burkhardt, Max Florian lernte ich damals im Jahr 2003 über einen Bekannten von mir,
Herrn Andre Emminger (Phon.) kennen. Ich bin quasi mit Andre in Johanngeorgenstadt
aufgewachsen, wir stammen beide von dort. Im Jahr 2003 arbeitete ich bei der Spedition Poller als
Kraftfahrer und hatte mir eigentlich, da hier in Neumark mein Ladeort immer war, wollte ich hier in
Zwickau nur ein Zimmer, dass ich da mal schlafen kann, um nicht jeden Tag nach
Johanngeorgenstadt fahren zu müssen. In der Polenzstraße 2 war eine Wohnung frei und
angeblich hätte aber der Herr Burkhardt Schulden, einen Schufa-Eintrag, was den Abschluss
eines Mietvertrages unmöglichen machen würde. Ich hatte mir das dann so vorgeStellt, dass ich
die Wohnung anmiete, dieser Burkhardt die Miete bezahlt und ich ihm für das eine Zimmer, was ich für mich beanspruchte, ihm anteilig was gebe. So kam es dann auch.
In dieser Wohnung wohnten dann noch ein gewisser Gerri und eine Lise. Diese beiden waren wohl ein Paar.

Wenn ich hier gefragt werde, wann ich das letzte Mal dort geschlafen habe, so ist das schon 6 bis 9 Monate her, eher noch länger.Zwischen Ende 2009 und Juli 2011 arbeitete ich in einer Spedition in München, die hieß AR-Trans.Ich kündigte dann dort und fing an bei der Spedition Gläser, Hauptsitz in Neuensalz, Betriebssitz inWildenfels Gewerbegebiet. Jetzt mache ich internationalen Femverkehr.Frage :Können Sie Angaben über Fahrzeuge des Herm Burkhardt bzw. seine Mitbewohner machen?. Antwort:Ich habe nie ein Auto gesehen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/26/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis-mitte-2003-gar-nicht-in-deutschland-die-uwes-bis-2007-nicht/

Wie kam das BKA dazu, trotz Aussage von Dienelt am 6.11.2011, er habe das Trio über Andre Eminger erst 2003 kennen gelernt, eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 mit „Tarnmieter Dienelt“ bereist ab 2001 anzusetzen?

Mies importierte Screenshots dort aus dem Originalblog… besser hier: http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/07/weitere-details-zu-mietvertragen-und.html

Das ist seit Juli 2014 geleakt und immer noch ist rein gar nichts geklärt.

Am 6.11.2011 gab es wieder, wie am Vortag, inoffizielle Besucher aus dem Ländle, aus Thüringen, und vom BKA, die allesamt im Einsatztagebuch der Polizei Südwestsachsen fehlen.

Aus diesen inoffiziellen Besuchern der ersten Tage wurden später Tatortberechtigte gemacht, weil man deren DNA auf aufgefundenen Asservaten erklären musste. Darunter auf Kiesewetters Handschellen, und auf den Überwachungscameras. Identische DNA war im Womo!

Wer das nicht begreift, der scheitert beim NSU in Gänze.

Am 6.11.2011 gab es keine Ceska 83 mit Schalldämpfer, keine Paulchen-DVDs, keinen NSU. Auch noch keine Polizistendienstwaffen. Der erste Knall ist noch 1 Tag entfernt: Dienstwaffe Kiesewetter im Womo gefunden. Der grosse NSU-Knall ist noch 6 Tage entfernt: Paulchen DVDs und Dönerceska in Zwickau gefunden.

Corelli hatte nichts mit dem NSU zu tun… fast. Die NSU/NSDAP-CD auch nicht.

Im vorigen Beitrag war die Nichtermittlung des Sterbezeitpunktes Thema, und die typischen Tatort-Nachfindungen.

Jetzt kommen die NSU-CDs dran, die von 2003 stammen, später erweitert wurden, und die fatalist gut 4 Monate vor Corellis Tod im Nov 2013 als Erster bekannt machte. 13.11.2013:

 

Das Veröffentlichen hatte einen sofortigen Effekt: Petereit wurde innert Stunden abgeladen, und bis heute nicht wieder vorgeladen:

Zumal es sofortige Reaktionen gab, innerhalb von nur 1 Tag!

Petereit, der Herausgeber des Weissen Wolfs, sagte am 14.11.2011 auf einmal nicht, trotz Vorladung, im OLG-Stadel zu München aus: Wurde abgeladen, einfach so!

057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

Die Sicherheitsbehörden lasen damals schon den „Dönerstrang“ mit, davon ist auszugehen. Wie sich später herausstellte, auch die privaten Nachrichten des Users fatalist. Ohne Administratorhilfe der Forenbetreiber sicherlich kaum möglich, oder?

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Auf Vermittlung brachte sie eigentümlich frei am 19.11.2013.

Rechtzeitig genug also, Thomas Corelli Richter dazu zu vernehmen. Über 4 Monate. Man pennte,  oder tat so… und dann war er Anfang April 2014 tot. Tod im Zeugenschutzprogramm (der Titel steht, nur der Geheimdienst-Thriller dazu fehlt noch…)

Dazu passend sind Todesursache und Sterbezeitpunkt offiziell geklärt bzw. „man nimmt an…“.

corelli (2)

Der AK NSU hatte damals den Corelli-Sonderermittler Jerzy Montag angeschrieben, nach dessen Einsetzung 2014, wie üblich kam eine nette Antwort, nur wissen wollte der nie was. Er wusste schon Alles… und entsprechend sieht sein Bericht aus. Verfassungsschutz-Geflüster… nur zugeben, was eh schon bekannt ist, und dabei kräftig desinformieren.

Ob das Ermittlungsverfahren wohl inzwischen abgeschlossen ist?

Man liest und staunt, was die Antifa-Nebenklage so zu berichten hat:

Am Rande der Aussage stellte sich heraus, dass Bundesanwaltschaft und BKA ein „Nachfolgeverfahren“ zu der beim verstorbenen V-Mann Thomas Richter alias Corelli gefundenen CD „NSU-NSDAP“ führen (s. blog vom 29.04.2014).

Dort (Link) heisst es:

Die Generalbundesanwaltschaft kündigte weitere Ermittlungen zu einer möglichen Verbindung der CD zum Münchener Verfahren an.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/07/21/21-07-2015/

Die CDs wurden beim Verstorbenen gefunden? Das ist neu. Neben der Leiche?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/22/die-baw-fuehrt-ein-verfahren-wegen-der-nsdapnsu-cd-bei-corelli-gefunden/

Das ist alles Gedöns, sowohl die CD selber als auch das Ermittlungsverfahren: Hat nichts mit dem NSU zu tun. Ergebnis des Sonderermittlers. 1806545-corelli.pfd

Von den 15.000 Bildern fand man auf fast jedem Rechner der NSU-Beschuldigten irgendwas, mal einige Bilder, mal Hunderte, das Zeug wurde also weiter gegeben und vielleicht auch mal benutzt, aber das Internet machte solche gebrannten CDs eigentlich überflüssig. Corelli hatte die Videos von Aufmärschen auf seinen Homepages, samt digtalem Wasserzeichen. Spätere Versionen der CD waren dann DVDs, mitsamt der Videos.

Die Bilder aus der CD ebenfalls, aber bei Weitem nicht alle, stammen von Corellis Homepages. Die meisten stammen aus den USA.

Der Montag-Bericht enthält nichts Neues dazu. Mit dem Trio hatte Corelli sowieso nichts zu tun…heisst es.

Montags Auftrag:

corelli2

Eigentlich war Alles schon bekannt, und Neues kam auch wie erwartet nicht heraus, schon gleich gar nicht Sensationelles. Da sei der Sicherheitsapparat vor…

corelli3

Achim Schmid haben wir dazu befragt, der meinte, von einem nicht besonders gut Englisch schreibenden Mann in einem Yahoo-Chat gewarnt worden zu sein. Wer das war weiss er nicht. Die Warnung führte zu grosser Angst im BfV, Topspitzel Corelli könnte enttarnt werden. Schmid erschloss sich anhand der Infos, dass es sich um Thomas Richter handeln muss. Wem er das innerhalb der Szene steckte ist nicht bekannt. Wohl fast Niemandem, denn Corelli konnte noch bis 2012 weiterspitzeln.

Es ist auch ein Versagen der Rechten. Die kriegen das Maul nicht auf…

corelli4

So stand es auch 2013 im politikforen.net: Datum 16.10.2003.

corelli-rootDie Urfassung ist also nicht von 2006, wie immer behauptet wurde, auch im Siffspiegel.

corelli5

Hatten wir auch gebloggt: Eine Bewegung in Waffen ist die Anleitung für deutsche Terrornazis, und nicht der Antifa-V-Mann-Blödsinn Turner Tagebücher. Propagiert wohl immer nur von Spitzeln, Agent provocateurs nennt man diese Brandstifter. Zur Zeit sind die sehr wahrscheinlich mit Anschlägen auf Asylbewerberheime befasst, die man dann Pegida oder der AfD in die Schuhe schiebt. Das Aufwiegeln von Idioten zu Straftaten gehört zum kleinen 1 mal 1 der Sicherheitsbehörden, und das Nutzen dieser Aktionen ist Aufgabe der Staatsmedien, gemäss Zersetzungshandbuch… wird seit uralten Zeiten so gehandhabt, weltweit.

Direkter Bezug der CD von Corelli:

corelli6So waren auch unsere Infos damals, 2013: In Nordeutschland ab 2004 verteilt, Corelli war jedoch bundesweiter Tausendsassa des Verfassungschutzes.

nsu-cd-corelli

Corelli soll sie dann 2005 erst an das BfV übergeben haben.

Das ist Bullshit. Er dürfte sie im selben Jahr an das BfV gegeben haben wie den Weissen Wolf 2002, mit dem „Dank an den NSU“.

corelli7

Wer das wohl thematisiert hat?

corelli8

Nie nie niemals dem BfV glauben. Auch nicht bei „wiederhergestellten Akten“ zu angeblich geschredderten T-Spitzeln und sonstiger Auflärung. Marcel Degner, Michael See, nur mal so als Stichworte.

Nur Staatsschützer glauben dem BfV! Also Leute wie Binninger, Högl, Pau, Ströbele etc pp.

Naiv oder gespielte Blödheit, entscheiden Sie sich! Högl vergeigte auch den Edathy-Ziercke-Ausschuss, und sie ist beim Staatstheater NSU 2.0-Ausschuss des Bundestags erneut dabei. Pumuckl und Binninger ebenfalls: Pappdrachenspiele reloaded! Jetzt schon klar, dass da gar nichts herauskommen wird.

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corelli8 corelli9Es gab mindestens 4 verschiedene NSU, vom 1999er NSUD bis zum 2007 erwähnten NSU des KHK Konrad Pitz aus der BAO Bosporus. Sämtliche NSU sehen nach Verfassungsschutz-Herkunft aus. Von Piattos 1999 über Corellis und Petereits Weisen Wolf-Gruss 2002 bis hin zum Bankräuber NSU 2003, Stichwort Günter Stengel, LfV Ländle… NSU wie Neckarsulm, RAF von Rechts (wie bei Hepps und Kexels „Abschied vom Hitlerismus“). Das Netzwerk der Kameraden war eben bundesweit in Kleinstzellen organisiert, die nichts voneinander wussten?

Die Wissenden, die das organisierten, die muss man wohl unter Bundesbeamten suchen!

corelli10Amen.

corelli11

Der Inhalt dieser CD ist Gedöns, so schrieb fatalist von Anfang an, da ist auch keine Ceska drauf, sondern eine Glock. Passt eher zu Erfurt. Schulmassaker.

NSU als Trittbrettfahrer-VS-Fake, das muss man ernsthaft ins Kalkül ziehen. Nicht nur beim Paulchen-Video, sondern seit 2002/2003. Auch bei dieser CD.

NS-Untergrund ist ein fester Begriff in der Antifa-Literatur. Auch Elsässer kannte ihn. VOR dem allgemeinen Bekanntwerden am 12.11.2011:

Jürgen Elsässer hat den NSU erfunden

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827

Der Corelli Bericht des Jerzy Montag ist aktiver Staatsschutz. Er klärt nichts auf.

 

Die BRD kann es sich nicht leisten, die Provocateur/Aushorchzelle Trio BMZ samt Doppelmordvertuschung ab 4.11.2011 aufzuklären. Es würde sonst der geballte NATO-Terror-Dreck der letzten 40 Jahre hochgespült. Da seien Staatsmedien, Staatsantifa und Staatsschutz-Richtersenate vor! Sauereien der Besatzer dürfen ebenfalls nicht herauskommen, wie Foschepoth detailliert nachwies. Paragraph 38 des Zusatzvertrags zum Truppenstatut verbietet das den BRD-Behörden bis heute. Geltendes deutsches Recht, 2015!

Ohne LEAKS geht es nicht.

Corelli ist unschuldig… fast. Bericht des Bundestags veröffentlicht

Gerade hat der Bundestag eine stark gekürzte Version des Corelli-Berichtes von Sonderermittler Jerzy Montag veröffentlicht. Das Original hat 300 Seiten, verfügbar sind 30. Es ist also als zensierte Zusammenfassung zu werten.

corelli1

Eine erste Analyse dazu hat friedensblick.de veröffentlicht:

Bericht über NSU-Informanten “Corelli” erhärtet Mordverdacht

Heute veröffentlichte der Bundestag den “Corelli”-Bericht des grünen Politikers Jerzy Montag. Er wurde vom parlamentarischen Kontrollgremium beauftragt, die Todesumstände des NSU-Verfassungsschutz-Informanten Thomas Richter alias “Corelli” aufzuklären. Sein Bericht ist eine Weißwaschung der Sicherheitsbehörden. Trotzdem enthält er einige Punkte, die aufhorchen lassen, und die das Parlament zu weiteren Untersuchungen veranlassen müsste.

Die Vorgeschichte ist kurz erzählt. Es tauchte kurz vor Corellis Tod eine NSU-CD auf, die der Informant des Geheimdienstes “Verfassungsschutz” erstellte. Damit war bewiesen, dass er Teil des NSU-Netzwerkes war. Richter konnte jedoch darüber nicht befragt werden, da er kurz vor dem Verhör an einem Zuckerschock verstarb. Die Behörden händigten den Parlamentariern nicht den Obduktionsbericht von “Corelli” aus und gestatteten den beteiligten Medizinern nicht, überhaupt inhaltlich mit den Parlamentariern zu sprechen.  Der Chef des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) war nicht gerade erfreut. Daher wurde Montag beauftragt.

Was sagt der Montag-Bericht zum Todeszeitpunkt?

Thomas Richter wurde am 07.04.14 tot gefunden. Der Notarzt konnte den Todeszeitpunkt im Rahmen der Totenschau nicht bestimmen!

“Der Notarzt, der kurz nach den Rettungssanitätern um 15.40 Uhr erschien und um 16.05 Uhr für „Thomas D***“ einen Totenschein ausstellte, hat keine Anhaltspunkte für äußere Einwirkungen gesehen, erklärte die Todesart für ungeklärt und den Sterbezeitpunkt für nicht bestimmbar.

Auch in der Obduktion am 08.04. konnte der Zeitpunkt nicht festgestellt werden.

“Instituts für Rechtsmedizin Münster enthielt keine Angaben zum möglichen Todeszeitpunkt.”

Trotzdem geht Montag davon aus, dass der Tod nur wenige Tage zuvor eingetreten wäre!

“Nach Lage der Dinge sei davon auszugehen, dass R*** am Morgen des 04.04.2014 an einer diabetischen Stoffwechselentgleisung verstarb.”

Der Grund wären SMS und Internet-Aktivitäten auf Corellis Laptop und Handy.

“Die letzten Sucheinträge im Internet deuteten auf einen verwirrten Zustand hin. Offensichtlich sei R*** in dieser Situation nicht mehr auf den naheliegenden Gedanken gekommen, eines seiner Mobiltelefone dazu zu nutzen, eine Notrufnummer anzurufen. Dazu passe, dass R*** von 2010 bis zu seinem Tod keine ärztlichen Leistungen in Anspruch genommen habe.”

Fragte Montag das Institut für Rechtsmedizin, warum der Todeszeitpunkt nicht bestimmt werden konnte, obwohl dies ein wesentlicher Bestandteil jeder Obduktion und Leichenschau ist? Warum wird diese wichtige Frage im “Corelli”-Bericht ausgespart?

Wie realistisch ist Montags medizinische Einschätzung, dass der über Tage an einem Zuckerschock leidende Mann aus Verwirrung keinen Arzt anrufen konnte?

Litt “Corelli” überhaupt unter einer Zucker-Erkrankung?

Der Bericht untersucht diese Frage nicht ernsthaft und stützt sich in seiner bejahenden Antwort auf die letzten Tage von Thomas Richter. Er meldete sich am 02.04. per SMS bei seinem behördlichen “Betreuungsteam” krank. Am 03.04.  klagte er per “über Whats App” bei einem ehemaligen “Leipziger Nachbarn” über seinen schlechten Gesundheitszustand.

Alle Aktivitäten, die Montag anführt, könnten auch von einer anderen Person durchgeführt worden sein, die sich im Besitz von dessen Laptops, Handys befand.

Die Frage ist, ob und wer mit “Corelli” ab dem 02.04.14 persönlich Kontakt hatte. Hat er Telefonanrufe bis zum 05.04.14 entgegengenommen?

“Telefonanrufe des Betreuungsteams und des V-Mann-Führers in der Zeit vom 05.04.2014 bis 07.04.2014 hat R*** nicht mehr entgegengenommen.”

Dachluke

Montag weist darauf hin, dass die Wohnung von innen abgeschlossen war und der Schlüssel innen steckte. Sie musste aufgebrochen werden. Aber es gab noch einen Zugang in die Wohnung:

“Am Abend des 07.04.2014 wurde entschieden, die zuständige Mordkommission beim Polizeipräsidium Bielefeld zu beauftragen, den Fundort der Leiche als möglichen Tatort aufzunehmen. Dabei wurde am 08.04.2014 unter anderem festgestellt, dass sich in der Decke des Schlafzimmers der Wohnung von R*** eine Luke zur darüber liegenden Wohnung befindet. Auf Rückfrage hat der Vermieter erklärt, dass die Luke schon lange verriegelt sei. ”

Wurde die Luke kriminaltechnisch überprüft, ob sie vielleicht entriegelt wurde? War die Wohnung darüber bewohnt? Diese Fragen spart der Bericht einfach aus. Was sagt die Mordkommission?

Nachfindungen von Beweismitteln

Die Mordkommission stellte am 08.04. verschiedene Beweismittel sicher. Die Wohnung wurde dann versiegelt. Am 15.04. tauchten neue Beweismittel auf, laut Montag “aus unerfindlichen Gründen”. Weitere Gegenstände kamen am 25.04. zum Vorschein! Wer soll glauben, dass die Mordkommission den auf dem Tisch liegenden Laptop nicht findet und zur Auswertung mitnimmt?

“Sichergestellt wurden unter anderem zwei Mobiltelefone und zwei Tablet-Computer. Die Wohnung wurde am 08.04.2014 um 15.45 Uhr wieder verschlossen und versiegelt. Die beiden Mobiltelefone sowie die beiden Tablets wurden am 08.04.2014 zur Datensicherung an die Fachdienststelle übergeben, während ein auf dem Wohnzimmertisch liegender Laptop aus unerfindlichen Gründen erst am 15.04.2014 sichergestellt wurde. Ein Netbook Acer sowie vier externe Festplatten und ein Mobiltelefon Nokia C2 stellte erst das BKA bei einer erneuten Durchsuchung am 25.04.2014 sicher.”

Trotz dieser kritischen Punkte kam Montag zum eindeutigen Ergebnis, welches den Sicherheitsapparat gefreut haben mag:

“Der Tod von R*** ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Diabeteserkrankung zurückzuführen. Ein Hinweis auf ein mögliches Fremdverschulden hat sich nicht feststellen lassen.”

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Das ist eine ordentliche Analyse einer Nichtermittlung der Todesumstände, und lohnt den Rückblick auf die Berichterstattung, denn der geheime, vollständige Montag-Bericht wurde an die Lügenpresse geleakt.

Was ist wichtig?

  • die Dachluke zur anderen Wohnung (siehe Hinterhoftür Mord Kassel, aus dem Internetraum zu verschwinden war kinderleicht)
  • die Nachfindungen von Beweismitteln (kennt man doch, oder? Eisenach und Zwickau…)
  • die Nichtbestimmung des Todeszeitpunktes durch die Rechtsmedizin (siehe die Uwes, Stregda, nie untersucht trotz Gerichtsmedizinern am Tatort Stregda)

Und genau diese wichtigen Details tauchen bei der Lügenpresse nicht auf:

Beispiel 1: ARD Tagesschau

corelli12

Beispiel 2: Süddeutsche

corelli13

Daher gilt, bis auf Weiteres:

dasurteil

Die Vertuschung umfasst nicht nur die Todesumstände, sondern auch weite Teile des Wirkens von Corelli zu Lebzeiten. Selbstverständlich auch seine Versuche, Karl-Heinz Hoffmann in den NSU hineinzuziehen, vor, am und nach dem 4.11.2011.

Kein Wort dazu findet sich in der zensierten, jetzt veröffentlichen Fassung des Berichtes, und auch im Geheimbericht, vollständige Version, wurde das wohl vertuscht.

Komisch nur, dass der AK NSU es hat, gelle? Von Hoffmann. Aber auf Corellis zahlreichen PCs, Festplatten und Notebooks war dazu gar nichts drauf?

Wer soll das glauben?

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/traum-und-untergang-der-wehrsportgruppe-hoffmann-x-corelli-kommt/

wird fortgesetzt…