Ein Gastbeitrag von moh
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Im 3sat-Interview vom 13.08.2013 zur Situation der Demokratie in der BRD
warnt Hajo Funke vor dem Tiefen Staat und kritisiert, dass Volker Bouffier und Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche den als nicht demokratisch einzuordnenden Begriff des Staatswohls als Rechtfertigung für die Verbreitung von Lügen ansehen und sich sogar öffentlich dazu bekennen.
Funke glaubt, was er sagt und wird im öffentlich rechtlichen Fernsehen, in Diskussionsrunden und in der Presse gehört, wann immer man einen Kritiker des Verfassungsschutzes und der Ermittlungen in Sachen NSU benötigt, der die kritischen Geister in der Bevölkerung beschwichtigt, aber nur an der Oberfläche kratzt und unwissentlich gezielte Desinformation betreibt.
Der Staat demonstriert Meinungsfreiheit, linke Kreise fühlen sich geschmeichelt („wir haben es ja schon immer gesagt“) und die Sündenböcke werden dort verortet, wo es am wenigsten schmerzt.
In der ARD-Doku vom 22.04.2015 „V-Mann-Land: Spitzel im Staatsauftrag“ äußert sich der nachdenkliche wirkende, seriös auftretende „Feingeist“ Funke zum V-Mann Piatto (2’17):
„Wenn jemand einen solchen V-Mann goutiert und unterstützt, und nicht fragt, welche Rolle dieser V-Mann in seinem Gewaltverhalten hat, dann ist es unmoralisch.“
https://www.youtube.com/watch?v=njoZKoswFEE
Wer könnte annehmen, dass dieser „integere“ Professor, der die Dinge so mutig und direkt beim Namen nennt und sich hierbei sogar mit dem System anlegt, von demselben gleichzeitig gesteuert wird und mit seinen wahrheitswidrigen Behauptungen gerade die Wahrheitsfindung behindert?
Hajo Funke lässt NSU-Neuerfindungen und Nachfindungen glaubwürdig erscheinen. Der Mann ist wichtig, nahezu unbezahlbar. Und das praktische ist, dass man ihn für seine Dienste nicht einmal bezahlen braucht, man muss lediglich das überzeugende Umfeld schaffen und den Herrn über geeignete Kanäle mit den entsprechenden Informationen füttern.
Hajo Funke ist aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur die optimale Marionette. Es bleibt herausfinden, wer die Fäden zieht.
Spezialisten für derartige psychologische Operationen wären u. a. man beim BfV zu finden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Hajo Funke benötigt enge Mitarbeiter und Freunde, die in anregenden Diskussionen die Linie vorgeben, mit Rat und Tat bei den Recherchen, Aktionen und Veröffentlichungen zur Seite stehen und über geeignete Geheimdienstkanäle angesteuert werden können.
Wer sind diese Grauen Eminenzen, die keiner mit dem Professor in einem Atemzug nennt, deren Kontakte in keinem Untersuchungsausschuss beleuchtet würden?
Unter
www.publikative.org/2013/01/18/nsu-skandal-die-aufklarung-scheitert/
veröffentlicht Funke am 18. Januar 2013 folgenden Artikel:
Versagen, Aufklärung und Konsequenzen – zum Stand der Auseinandersetzungen um die Mordserie des NSU hat Hajo Funkte elf Thesen entwickelt. Der Politikwissenschaftler meint, die Aufklärung des Skandals scheitert teilweise an einer massiven Blockade.
Von Hajo Funke
Die Danksagung ist aufschlussreich.
Ich danke besonders Lutz Bucklitsch und Dirk Laabs für intensive Diskussionen und freundschaftlichen Rat.
Zwei Namen, zwei Spuren, die sowohl zur angeblichen Enttarnung des V-Mannes Tarif als auch zur Nachfindung der „Selbstmord-Beweise“ im Auto von Florian Heilig passen.
Wer ist Lutz Bucklitsch?
Lutz Bucklitsch ist ein Berliner Journalist und Geschäftsführer der Flüchtlingshilfe Iran e.V 2010.
Er betreibt zusammen mit Funke dessen Internet-Präsens hajofunke.wordpress.com.
Bereits 2009 ist Bucklitsch in einem gemeinsamen Interview mit Funke auf IRTV Berlin zu sehen zu sehen.
Es geht um die Unterstützung der iranischen Protestbewegung in Deutschland im Sinne der NATO / USA.
In einem XING-Profil www.xing.com/profile/Lutz_Bucklitsch liest man, dass Bucklitsch über 15 Jahre Erfahrung als Journalist und über jede Menge Fachwissen im Bereich Medien-Marketing-Politik verfügt und bis heute als Management Director in einem europäischen Unternehmen tätig sein soll.
Ist das derselbe Mann? Bucklitsch wirkt undurchsichtig, mit lückenhafter Legende.
Die Beiträge zum Thema NSU sind in der Regel von ihm zusammengestellt. Neben Hajo Funke steht Bucklisch als Ansprechpartner zur Verfügung.
Nachrichten, Beiträge für den redaktionellen Teil dieser Seite bitte ausschließlich an:
redaktion@hajofunke.de oder lutz.bucklitsch@hajofunke.de
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Die Spur Nummer zwei Dirk Laabs führt direkt zur FAKT-Dokumentation 2013.
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Funke schreibt:
hajofunke.wordpress.com/2014/09/20/hajo-funke-das-bundesamt-unter-hans-georg-maasen-jenseits-jeder-funktionierenden-kontrolle-der-staat-im-staat-im-ausnahmezustand-zum-kern-des-nsu-skandals/
Nach Informationen von FAKT hatte “Tarif” engen Kontakt zum Umfeld des NSU. Seit Anfang Oktober 2013 ist in einer aufsehenerregenden Dokumentation (Fakt) öffentlich belegt, dass der Tarnname der OP Rennsteig Tarif für Michael See steht: Die Journalisten Dirk Laabs und Marcus Wellers haben ihn im tiefen Wald Schwedens aufgetan. So erschrocken und überrascht er war, so sehr wurde er von den Geheimdiensten daran gehindert, endlich das auch öffentlich zu sagen, was er ausführlich in seinen Treffberichten geschrieben hat.
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Könnten Dirk Laabs und dessen Tipp-Geber für die Tarif-Neuerfindung verantwortlich sein?
FAKT hat keine Beweise für die Behauptung geliefert, genauso wenig wie Funke.
Woher der Hinweis auf Schweden und Michael See kam, erfährt man nicht.
Laabs arbeitet als staatlicher Pseudoaufklärer. Gemeinsam mit dem ehemaligen Chefredakteur des SPIEGEL Stefan Aust veröffentlichte er 2014 das Buch Heimatschutz.
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Im SPIEGEL-Artikel „Unter Reißwölfen“ vom 24.02.2014 erhält man Hinweise auf die möglichen Abläufe bei der Tarif-Neuerfindung.
www.spiegel.de/spiegel/print/d-125203166.html
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… Als der SPIEGEL ihn im September 2012 in Schweden anrief und mit ihm über seine V-Mann-Zeit sprechen wollte, erbat er sich einen Tag Bedenkzeit. Erstmals seit mehr als zehn Jahren, so Dolsperg, habe er wieder Kontakt zum BfV aufgenommen. Alex meldete sich prompt zurück. Er solle auf keinen Fall auf die Anfrage eingehen. Dolsperg folgte dem Rat.
… Man habe ihm versprochen, er werde in das Schutzprogramm des Geheimdienstes aufgenommen, falls der SPIEGEL über seinen Fall berichten sollte. Auch den Wunsch K.s, seinerzeit das NSU-Trio zu verstecken, will Dolsperg in dieser Runde zur Sprache gebracht haben; der Vorgang, so sein Eindruck, sei allen drei BfV-Beamten bekannt gewesen.
Der SPIEGEL verzichtete damals auf einen Bericht über Dolsperg. Ein Jahr später sendete das ARD-Magazin „Fakt“ einen Beitrag über ihn. „Das war wie ein Keulenschlag“, sagt der Aussteiger. Dolsperg suchte erneut Kontakt zur BfV-Zentrale in Köln, traf sich ein paar Tage später mit Verfassungsschutzbeamten am Strand von Warnemünde. Die erklärten ihm während einer Bootsfahrt das Procedere: weitere Treffen, neue Papiere, den Abbruch der Kontakte zu Familie und Freundin. Er würde vorübergehend ins Ausland gehen und dann ein neues Leben beginnen. Irgendwo in Deutschland oder Schweden. Dolsperg will eingewilligt haben.
Doch im November, so schildert es der Ex-Spitzel, habe der Geheimdienst einen Rückzieher gemacht – angeblich auf Anweisung der Amtsleitung.
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Es ist bekannt und anhand zahlreicher Artikel belegt, dass der SPIEGEL ein traditionell enges Verhältnis zu bundesdeutschen und US-amerikanischen Geheimdiensten pflegt, basierend auf dem Prinzip des Gebens und Nehmens.
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Wie könnte man sich den Ablauf der Operation „Tarif-Neuerfindung“ vorstellen?
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Michael See (von Dolsperg), ein im Ausland abgetauchter, seit 2002 Jahren abgeschalteter V-Mann, ist als Verfasser des Magazins „Sonnenbanner“ mit Kontakten zum „NSU-Umfeld“ ein geeigneter Kandidat, den man mit Geld und /oder Versprechungen und gegeben falls mit Drohungen für die Mitarbeit gewinnen kann.
Über die üblichen Kanäle wird die vertrauliche Information über den angeblichen V-Mann Tarif bereits 2012 an den SPIEGEL weitergeleitet. Dolsperg / See soll die SPIEGEL-Anfrage ablehnen und die SPIEGEL-Redaktion wird als Gegenleistung für andere brisante und vertrauliche Informationen zum vorübergehenden Schweigen verpflichtet.
Ein Jahr später wird zum geeigneten Zeitpunkt Dirk Laabs informiert. Denkbar wäre auch eine gezielte Indiskretion über Aust und dessen Freunde beim SPIEGEL betreffend der bereits ein Jahr zurückliegenden Kontaktaufnahme zu Michael See in Schweden. Michael See liefert den FAKT-Journalisten die abgesprochene Geschichte, die durch die Vorgeschichte mit der SPIEGEL- Anfrage glaubwürdiger erscheinen soll.
Im Juli 2012 wurden weitere Akten-Vernichtungen im NSU-Untersuchungsausschuss aufgedeckt. Diese Zuspitzung der Schredder-Affäre könnte der Auslöser für das BfV gewesen sein, die Operation Michael See als V-Mann Tarif zu starten, um gegeben falls die Aufdeckung des echten Tarif (Holger Gerlach?) verhindern zu können.
In der ARD-Doku vom 22.04.2015 „V-Mann-Land: Spitzel im Staatsauftrag“ berichtet Michael von Dolsperg vor der Kamera über seine angeblichen Äußerungen bezüglich des NSU-Trios gegenüber seinem V-Mann-Führer Alex. Die Erzählungen zu seiner V-Mann-Tätigkeit wirken glaubwürdig, dort, wo offensichtlich die Lügen beginnen (ab Minute 36) spricht von Dolsperg in einem veränderten Tonfall, mit großen Augen, hochgezogenen Augenbrauen, die Stirn in Falten gelegt. Er wirkt sichtlich angestrengt und bemüht, die Geschichte so wiederzugeben, wie es die Beamten vom Verfassungsschutz offensichtlich mit ihm geübt haben.
Ob Professor Funke neben den beiden Journalisten Dirk Laabs und Marcus Wellers 2013 ebenfalls persönlich in Schweden bei Michael See war, ist nicht gesichert. Seinem Auftrag, über den „großartigen“ Enthüllung-Journalismus seines Freundes Laabs zu berichten und die Story in allen Medien fest zu verankern, ist er jedenfalls mit großem Engagement nachgekommen.
Bei Wikipedia findet man zur Biographie von Laabs folgendes:
Von 2001 bis 2003 war er mit dem thematischen Schwerpunkt Terroranschläge am 11. September 2001 für die Los Angeles Times tätig. Ferner war er Berater für islamistischen Terrorismus des John Jay College of Criminal Justice der City University of New York. Mehreren nationalen und internationalen Rundfunkanstalten (u.a. BBC Four und France 24) gab er Interviews.
Laabs hat erfolgreich bei der Etablierung der Lügen zum 11. September mitgewirkt, der Rechtfertigung des „Krieges gegen den Terror“. Das passt!
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Der nächste bedeutsame Einsatz für Hajo Funke bestand in der Hilfe bei den Nachfindungen von Familie Heilig. Zu dieser Aktion konnte kein geeigneterer als Funke ausgewählt werden, hatte dieser doch schon in Sebnitz bewiesen, wie nahe er als hilfsbereiter Professor traumatisierten Familien kommen kann, die die Zweifel bezüglich der offiziell verkündeten Todesart eines Angehörigen nicht überwinden können.
Dagegen spricht der Politologe Hajo Funke, der als Berater der Abdullas auftritt, von einem „Akt der Humanität in einer für die Familie verzweifelten Situation“. Der Verkauf der Apotheke biete „den einzigen fairen Ausweg aus der psychischen und physischen Isolation durch weite Teile der Sebnitzer Bevölkerung“.
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Der selbstverliebte Professor mit den ideologischen Scheuklappen hat es vermutlich längst ausgeblendet, in welcher politischen Diskussion mit Freunden er auf die Idee gekommen ist / gebracht wurde, dass in dem Auto von Florian Heilig nach mehr als einem Jahren noch etwas zu finden sein könnte.
Den freundschaftlichen Kontakt zwischen Funke und dem NSU-Opferanwalt und Anwalt von Florian Heiligs Vater Yavuz Narin hat es vermutlich spätesten seit der Veranstaltung
„Zwei Jahre NSU-Aufarbeitung: Erkenntnisse, Konsequenzen, Veränderungen“
der Friedrich-Ebert-Stiftung gegeben, bei der Funke und Narin deutlich erkennbar auf einer Wellenlänge liegen. (eine Veranstaltung des Landesbüros Thüringen der FES vom 12.12.2013. Dorothea Marx, MdL)
Hajo Funke ist nicht der Typ, der ein Auto präpariert, die „Beweise“ für den Selbstmord von Florian Heilig haben sicherlich andere platziert.
Die Aufgabe des Politikprofessors war es, mögliche Zweifel der Familie zu zerstreuen.
Die Heiligs können nur glaubwürdig wirken, wenn sie die Echtheit ihrer „Nachfindungen“ selbst nicht anzweifeln. Diese Leute haben meinem Eindruck nach nicht das Format, überzeugend zu lügen. Sie würden sich irgendwann verplappern oder gegeben falls einknicken. Funke kann nichts ausplaudern, wenn er nichts weiß. Man lässt gerne diejenigen Helfer eine Sache öffentlich vertreten, die nur unwissentlich Teil der „Verschwörung“ sind.
Es wäre eine psychologisch geschickte Strategie, nun – wegen der für kritische Betrachter unübersehbaren Unglaubwürdigkeit der Story- einen „Drahtzieher“ für linke wie rechte Kreise zu präsentieren, der unter Druck gesetzt nichts verraten kann und bei dem es die Verantwortlichen in Sicherheitsbehörden und Politik keineswegs stören würde, wenn sein Ruf nun endlich auch in linken Kreisen ruiniert würde. Für den unkritischen, staatsgläubigen überwiegenden Teil der Bevölkerung würden die Desinformationskampagnen des Herrn Professor Funke dann eher noch an Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft hinzugewinnen.
Passend hat das Rassismus-freie ZOB Hajo Funke bereits als Lügner entlarvt.
www.das-zob.de/nsu-funke-heilig-zauberauto-nss-matze/
wer unsere arbeit zB auch in der fb-gruppe “gegen rassismus, gegen vertuschung” verfolgt oder regelmäßig unsere tweets liest oder kommentare von unserem nsu-prozess-akkreditierten, der im übrigen den großteil unserer tweets pers. verantwortet, wird die letzten tage mitgekriegt haben, dass wir den verwandten des florian heilig als auch einem gewissen prof. funke zumindest (!) keine sekunde abnehmen, dass u.a. – jeder, der im themenkomplex drin ist, weiss, wovon die rede ist – eine pistole und eine machete von fam. heilig erst “vor wenigen tagen” in dem brand-peugeot gefunden wurde, obgleich sie diesen seit drastisch mehr als einem jahr wo auch immer herumrstehen hatten.
wir sprachen in dem kontext u.a. von zauberauto und forderten funke auf diversen wegen auf stellung zu beziehen.
nun wissen wir aufgrund diverser forenaktivitäten, dass gerhard und tatjana heilig sehr offensiv mit dem – so oder so – tragischen verlust von sohn bzw. bruder umgegangen sind. und wir wissen aufgrund anderer kanäle, dass ein im nsu-verfahren involvierter anwalt narin, der sich spätestens im frühjahr 2014 selbst als anwalt der familie in einer öffentlichen (und bei youtube präsenten) veranstaltung outete, gemeinsam mit prof. funke u.a. dem damals schon bekannten laptop florians ca. bereits januar 2014 intensiv widmen wollte…
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Im SPIEGEL-Artikel vom 02.03.2015 wird ausführlich geschildert, wie die Zeugenaussagen im Untersuchungsausschuss angeblich die schlechte psychische Verfassung des Florian Heilig belegen.
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www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-untersuchungsausschuss-der-tod-des-zeugen-florian-h-a-1021426.html
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…Der bisherige Verlauf der Befragungen kann die Mord-Theorie jedoch nicht erhärten. Neben Florians Schwester sagen auch zwei Kollegen aus der Ausbildung zum Stahlbetonbauer aus, dazu Augenzeugen des Autobrandes, später dann in nicht öffentlicher Sitzung eine damalige Freundin von Florian H. Die akribischen Befragungen durch die Parlamentarier schälen das Bild eines labilen jungen Mannes heraus: Florian H. hatte Angstzustände, er suchte mehrfach einen Psychiater auf. Das toxikologische Gutachten nach seinem Tod erbrachte, dass er Psychopharmaka und Betäubungsmittel im Blut hatte, als er starb.
Als er 2013 wegen seiner rechtsradikalen Umtriebe vor Gericht stand, sagte er dort: „Ja, ich bin krank. Ich habe Paranoia.“ Laut einem Mitschüler von der Berufsschule hinterließ er in der Nacht vor seinem Tod eine Status-Meldung auf WhatsApp, die der Mitschüler nun als klaren Hinweis auf einen Suizid sieht…
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Das mögen die Operateure im Hintergrund gedacht haben:
„Und nun lassen wir unseren herrlich naiven Professor mal die Schlüssel finden…“
Mit der zeitlich passenden Nachfindung der Autoschlüssel am 15.03.2015 kann der Tod Florian Heiligs als Selbstmord zu den Akten gelegt werden.
Die Operation war erfolgreich.
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In der Jungen Welt liest man:
www.jungewelt.de/2015/04-17/057.php
»Tarif« bereit für den Lügendetektor
Ex-V-Mann Michael von Dolsperg beantwortete bei Dokumentarfilmpremiere Fragen der Presse
Von Claudia Wangerin
…Dolsperg selbst sagte beim Pressegespräch, er biete Maaßen an, sich einem Lügendetektortest zu unterziehen…
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Dolsperg würde den Test nicht bestehen, die Wangerin möge sich bitte den Dokumentarfilm einmal genauer anschauen. Allerdings wäre anzunehmen, dass, ganz im Interesse des Verfassungsschutzes, ein negatives Testergebnis niemals zustande käme oder gar verkündet würde.
Da ist ein nützlicher Idiot wie Hajo Funke eindeutig die sicherere Variante, der kann nicht vorsätzlich lügen, weil er die Wahrheit nicht kennt!
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Vielen Dank, moh! Sehr interessant.
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