Monthly Archives: Mai 2015

Der Spiegel als Stalker, Bankraube, Ladendiebstahl, Ohrenabdrücke 10.11.2011 auch? Haarverlust ist chronisch!

Gestern hat Aleksander H., das „Mischlingskind“ (Vater Bulgare), wieder nicht mit maximal 50% Sicherheit Mundlos als Bombenschieber in der Keupstrasse 2004 identifiziert. 

Das macht aber nichts, denn er wird nochmals erscheinen, um von weiteren Ladendiebstählen Zschäpes (auch so ein Michlingskind, Vater Rumäne) zu berichten. Einzelheiten dazu bei Oma Friedrichsen in der BILD für Soziologen. Link zu solch irrelevantem Gedöns unnötig. Hat mit 10 Morden etc. nichts zu tun.

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Das Hamburger eNaMag gefällt sich übrigens darin, Tweets des AK NSU mit der Frage zu belegen, woher denn die Zahl 65 % der Leute käme, die nicht mehr an den NSU-Kram glauben würden.

Der Spiegel als Stalker:

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https://twitter.com/sven_roebel/status/597726150291513344

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Wie sehen solche Stalker aus? 

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Kleine Fische…

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Heute im OLG-Stadel: 

13:00 Uhr: Edda Schmidt (Funktionärin Neonaziszene zu Treffbericht Tino Brandt)

Angeblich soll Tino Brandt im Jahr vor seinem Auffliegen als Spitzel (2001 endgültig) mit „Mucke“ Graupner ihn wegen „Unterschlupf Chemnitz“ angesprochen haben.  http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/13/205-prozesstag-neonazi-aktivistin-edda-schmidt-sagt-aus/

Sehr gute Prozessregie: Das Gedöns soll das Wichtige überdecken. Wird funktionieren. Wer wusste denn nicht, wo die waren? Polizei und VS wussten das ganz sicher, der OSTA Koeppen ebenso, ja wer wusste das denn nicht?

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Heute kommt der Bankräuber-Ohrenexperte KOK Merten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-letzte-bankrauber-beweis-starb-mit-den-ohrenabdrucken-vom-10-11-2011/

Mittwoch, 13. Mai 2015, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: Katrin F. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:00 Uhr: Anja M. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:30 Uhr: KOK Merten (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:00 Uhr: KOKin Wagner (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:30 Uhr: KHK Lamberz (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)

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Merten bearbeitete die Bankraub/Überfallserie in Chemnitz, und seine Aussagen sind sehr interessant, nachlesbar hier:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2043.pdf

Mal schauen, ob „DNA passte aber leider nicht“ und das verlorene Haar auch drankommen heute.

resch

Seite 129

Verloren gehende Haare auf dem Weg zum Labor sind ein unbedingter Klassiker! Auch Gutachten verschwinden mal…

Buback-Becker-Prozess 2010-2012:

In zwei BKA-Dokumenten und als handschriftliche Ergänzung des früheren Präsidenten des BKA im Protokoll zu seiner Vernehmung bei der Bundesanwaltschaft im November 2008 ist vermerkt: “Haarspur v. Haarbürste V. BECKER identisch m. Haarsp. i. Motorradhelm.” Nachdem ich die Bundesanwaltschaft vor mehr als zwei Jahren von meiner Kenntnis dieses BKA-Vermerks informiert hatte, teilte mir die Behörde mit, ein dem Vermerk zugrunde liegendes Gutachten sei nicht auffindbar. Die Zeugin sagt, ihr sei der Vorgang bekannt. Sie habe kein solches BKA-Gutachten finden können.

http://blog.zdf.de/3sat.Kulturtube/2011/01/28/buback_bloggt_21/

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Barschel-Entsorgung:

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article13628931/Sichergestelltes-Haar-im-Fall-Barschel-verschwunden.html

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Zufälle. Sicher alles nur Zufälle.

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Und „unbekannte DNA“ auf Bankraubwaffen im Wohnmobil Eisenach ist auch stets hilfreich, ebenso wie auf Bankraubrucksäcken in Zwickau, auf Bankraub-Basecaps in Zwickau etc., und 20 fingerabdruckfreie Waffen sind noch hilfreicher. Auch 1600 Schuss Munition, Hunderte Patronen davon in den 20 Waffen, das ist richtig hilfreich, wenn die alle weder DNA noch Fingerabdrücke aufweisen.

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Das Urteil ist längst den Medienvertretern zugestellt worden?

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Beute gab es auch?

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Haben da Stümper agiert, oder immer neue Azubis?

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Azubis aus Sachsen, wie nett. Wie die beiden ca. 20-jährigen in Arnstadt 2011?

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es klickte. Stümper.

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Trugspuren in Heilbronn 2007

Je weiter der AK NSU in die LKA Stuttgart-Akten vordringt, desto mehr nicht passende Details finden sich.

Nachzutragen ist zunächst die aussergewöhnlich hohe Bedeutung der Razzia in der Russen-Disco „Luna“ in Kornwestheim für die Polizei, bei der Kiesewetter als Discogast in zivil fungierte, um mit Kollegen des ZAT-Teams den draussen wartenden Kollegen die Notausgänge zu öffnen.

Kiesewetter soll dabei erkannt worden sein, als Polizistin, und zwar von einem der Russendealer. Später (nicht an jenem Tag) wurde sie auf der Heimfahrt verfolgt, mit ihrem Privatauto unterwegs, und „rettete sich“ nach Telefonaten mit Kollegen in eine wohnortnahe Polizeistation.

Heutzutage scheint das ein harmloser Laden zu sein: http://www.restaurant-luna.com/

Aber 2006 fand dort ein Grosseinsatz statt, an dem sogar der Chef der 5. BP Höhnle teilnahm, und beide BFE-Führer:

(Zusatzfrage: Ist Dominik Hörmann „Hörms“? Hörmann wurde nie vernommen. Hörms auch nicht… Höhnle auch nicht…)

luna-hörmann

„Kiesewetter auf der Theresienwiese 2007 wiedererkannt und erschossen“ ist eine sehr gute These, denn es war unverantwortlich, sie sowohl zivil als Drogeneinkäuferin etc einzusetzen, und parallel in Uniform.

Es erklärte auch, warum sie mit dem Handy in der Hand erschossen wurde. Warum dieses Handy verschwand.

Es erklärte auch Arnolds Chico-Zigeuner-Märchen, falls die nicht ihm eingeredeten Erinnerungen geschuldet sind.

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Die 2. Trugspur betrifft die 3 Tüten vom Bäcker Kamps und den Tagesablauf von Kiesewetter und Arnold.

25.4.2007, Heilbronn

ca. 13:45 Uhr: PM Arnold und PM Kiesewetter fahren auf die Theresienwiese, kommen wohl vom Bäcker Kamps. Unsicher, weil Kamps Kasse angeblich um die 45 Minuten falsch geht, die Bons passen also zeitlich nicht. Die Schulung auf dem Revier Heilbronn wird später kein Polizist mehr thematisch zuordnen können. Sehr merkwürdig, lag sie doch zeitlich zwischen den beiden Besuchen der Theresienwiese durch Arnold und Kiesewetter. Es ist fraglich, wo die späteren Opfer wirklich waren. Nicht ermittelt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/02/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-2/

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Wenn 30 Kollegen befragt werden, und Niemand erinnert sich, dass Mittags eine Schulung mit Teilnahme beider Opfer stattfand, und Niemand erinnert sich an das Thema der Schulung, dann muss man stutzig werden.

Gab es diese Schulung, wer führte sie durch? BFE-Leiter Uwe Zeggel wusste das nicht. Auch niemand sonst. Frau Motz mauerte. Unterlagen dazu wurden laut Heimatschutz nie beigebracht.

lecker

Laut Aussagen der 3 Kamps-Verkäuferinnen waren Kiesewetter und Arnold am  Vormittag dort. Warum lagen die Reste dann um 14:20 am Tatort herum, und Arnold soll ein Gebäckteil in der Hand gehabt haben?

Bericht 2010:

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Detail:

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Am 2.5.2007 gab es Unstimmigkeiten bei der Kamps-Einkaufszeit. Wann die Polizisten dort waren.

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Auch Frau Veigel identifizierte beide Beamte , legte die Einkaufszeit zunächst zwischen 10.30 Uhr und 11.00 Uhr, gab dann aber informatorisch nach der Befragung eine Zeit nach 11.00 Uhr an.

Wer soll hier getäuscht werden?

Das ist erkennbar eine Gefälligkeitsaussage, angepasst auf Wunsch der Ermittler.

Der „Kassenbeweis“:

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Und das ist hingemauschelt.

Stimmt nicht.

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Erst war der Einkauf bei Kamps vor 11 Uhr, dann rutschte er auf 11.30 Uhr, dann auf 12:25 Uhr. Einigen tat man sich dann auf 11 Uhr bis 11:30 Uhr, damit es keine Konflikte mit dem ermittelten Tagesablauf mehr gab.

Ergebnis: Der Tagesablauf der Opfer ist völlig unklar.

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Alles unklar, nichts gründlich ermittelt.

Pfusch von Anfang an.

ER fuhr, und es war vor 11 Uhr:

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ER fuhr:

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Sie fuhren vom Bäcker zur T-Wiese, machten dort Pause, trafen aber vorher noch Jemanden in der Hafenstrasse?

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In der Hafenstrasse, bei den 3 Russen mit dem MOS-Audi?

11:30 Uhr passt bestens.

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Wo silberne Feuerzeuge in schwarz und bunt beklebt mutierten ?

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Es fügt sich. Das Puzzle vervollständigt sich. Langsam aber stetig.

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Warum täuschen Nebenkläger die Öffentlichkeit?

Was veranlasst Anwälte der Nebenklage, die Aufklärung der Morde zu hintertreiben, die sie doch – vorgeblich- erreichen wollen, im Interesse der Hinterbliebenen?

Ein besonders krasses Beispiel:

lügner

http://taz.de/!159736/

RA Bliwier täuscht die Öffentlichkeit.

Warum? Was motiviert ihn dazu? An wessen Strippen hängt er?

FAKT ist, dass das BKA, Herr Pfoser KT 21, die Zuordnung der Yozgat-Geschosse zur Ceska 83 SD am 8.4.2006 vornahm.

FAKT ist, dass Temme am 10.4.2006 bei der Kripo Kassel war, auftragsgemäß, um „mal zu fragen“ wegen des Mordes.

FAKT ist, dass der Ansprechpartner Temmes bei der Kripo natürlich wusste, DASS es die Ceska war.

FAKT ist, dass am 7.4.2006 die Zuordnung des Dortmunder Mordes zur Ceska durch die Medien ging.

Wahrscheinlich ist, dass Frau Temme am 9.04.2006 von diesem Ceska-Mord in der lokalen Umsonst-Werbezeitung las.

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Was hat Bliwier „bewiesen“?

Gar nichts.

Was ist das für ein Wahrheitssucher, dieser Anwalt?

Warum desinformiert er die Medien?

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Das ist Blödsinn:

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Wer sah denn Gärtner, oder Uwes, welcher Zeuge war das denn bitte? Welcher von 5 drinnen und 2 oder mehr draussen?

Wo fand noch in der Nacht eine Razzia statt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Warum wurde nur rote Oberbekleidung mitgenommen?

Weil ein Südländer in rotem Shirt beim Wegrennen gesehen worden war.

Quer über die 4 spurige Strasse in Richtung Friedhof soll der Südländer davongerannt sein.

Und Bliwier labert von Gärtner und einem NSU-Helferkreis die alle keine 600.000 € Belohnung haben wollten?

Hat der sie noch alle beisammen?

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taz2

Die haben wir -sehr wahrscheinlich-  schon seit dem NSU-Betrug vom Nov 2011 durch die Sicherheitsbehörden, und die Anwälte im OLG-Stadel decken sie. Einen Doppelmord in Eisenach inbegriffen, Vertuschung oder die Tat selbst.

Glückwunsch, RA Bliwier. Die Wahrheit hat der nie gesucht, die will er ums Verrecken nicht wissen.

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Mord Kassel: Tatsächlich wirkt die Stimmlage am Ende des heiklen Satzes leicht heiter

schreibt der verhinderte NSU-Fachbuchautor Tanjev Schultz von der Alpen-Prawda.

  • Im Gespräch sagte der Geheimschutzbeauftragte des Verfassungsschutzes folgenden Satz: „Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, bitte nicht vorbeifahren.“

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-morde-mit-etwas-ironie-1.2474504

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Dass humorlose und von jeglichem Taktgefühl befreite Nebenkläger solch Ironie nicht zu erkennen imstande sind verwundert nicht.

  • Die Anwälte von Yozgats Familie sehen den Satz als Indiz dafür, dass T. oder die ganze Behörde bereits vor dem Mord Hinweise auf die Tat gehabt haben könnten.

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Der Peinlichste aller peinlichen Auftritte im Schauprozess bislang, wer hat sich den ausgedacht, waren das die Antifa-Anwälte?

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Würde der Opfer geht anders…  ein ordentliches Gericht hätte das sofort entfernen lassen: Orientalischer Basar nicht erwünscht! 

Das wäre in der Türkei undenkbar. Sehr nützlich allerdings um zu erkennen, was da aufgeführt wird im OLG-Stadel.

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Leicht heikle Stimmlage am Ende des Satzes

Sichtlich unwillig stellt sich der pensionierte Gerald H. den Fragen der Abgeordneten. An das Telefonat habe er keine konkrete Erinnerung mehr. Man spielt ihm das alte Überwachungsband der Polizei vor. Anschließend trägt Gerald H. seine Interpretation vor: Der Gesprächseinstieg mit der betreffenden Passage sei von ihm „wahrscheinlich etwas ironisch“ gemeint gewesen. Tatsächlich wirkt die Stimmlage am Ende des heiklen Satzes leicht heiter; man hört die Andeutung eines verlegenen Lachens. Ob denn solche Ironie angebracht sei im Zusammenhang mit einem Mordfall, fragt ein Abgeordneter. Darüber lasse sich streiten, antwortet der Beamte. Vielleicht habe er nicht alles glücklich formuliert, es habe sich um die „allmähliche Verfertigung der Gedanken bei einem Telefonat“ gehandelt.

Ob er vor der Tat wusste, dass ein Anschlag geplant war? „Nein.“ Ob er den Verdacht hatte, dass T. etwas über einen bevorstehenden Anschlag gewusst haben könnte? – „Nee.“ Das ergebe sich aus dem ganzen Inhalt des Gesprächs.

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Das Agieren von NSU-Ausschüssen, Nebenklageanwälten und Leitmedien stellt sicher, dass die wichtigen Fragen niemals gestellt werden, und den ernsthaften Verdachtsmomenten zu Vorwissen der Sicherheitsbehörden niemals gefolgt wird.

Die Show der Staatsschützer, FR, TAZ, SZ..:

desinfo

Aufgabe: Volksverdummung, Desinformation.

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quellen

von Gestern

Wenn das so stimmt, Niemand hakte nach, dann bleibt Zufall übrig, oder „Toter Briefkasten“ die vom VS beobachtete Hinterhofmoschee betreffend, die Temme laut Aussage bei der Polizei seit Jan 2006 beobachtete.

Sicher ist, dass Temme sich in Bezug auf die Dönermordserie bei der Polizei unwissender gab, als er tatsächlich war.

Sicher ist auch, dass die Morde in Dortmund und Kassel in einem Zusammenhang stehen, weil beide Opfer kurz vorher bedroht wurden. Von „Südländern“. 2 Morde innerhalb von 2 Tagen, dieselbe Waffe laut BKA (muss nicht stimmen, wurde nie unabhängig überprüft). Drapierte Patronenhülse auf der Kasse in Dortmund:

lars kubasik

nicht auf Fingerabdrücke und DNA untersucht, das BKA KT 21 hat das „vergessen“

Sicher ist ebenfalls, dass eine Balkan-Drogenbande weit über 150 abgehörte Telefonate aus dem Yozgat-Laden führte, Papa Yozgat eine SIM eines dieser Drogendealer heimlich nutzte, und das Opferhandy verschwand, in der Autopsie.

Sicher ist, dass Temme dort nicht „heimlich zum Frauen anmachen per Internet“ hinfuhr, für uns zumindest ist es das.

Rekonstruktionsfoto mit Temme:

zob-auto

Sicher ist, dass der kurz nach dem Mord ankommende Vater Yozgat dieses Auto gar nicht sah, und sein Bekannter, von dem er noch schnell 2 Zollstöcke „abgriff“ ebenfalls nicht.

Was schliessen Sie daraus?

Dass Temme zur Mordzeit dort drin sass, und sein Auto Niemand sah, das genau vor der Tür stand? 30 Meter von der Polizeistation entfernt?

Wir schliessen daraus, dass die Temme-Geschichte nicht stimmt.

Sie ist nachträglich eingefügt bzw. an entscheidenden Stellen umgemodelt worden.

Sie kann nicht stimmen, oder haben die 4 anderen Zeugen im Cafe und die Türken draussen, Papa Yogurt und Kumpel alle gelogen?

Warum sollten sie das tun? Temme und sein Auto waren nicht da, als der Mord geschah. Es geht nicht um ein Zeitfenster von 50 Sekunden, es geht um eine wesentlich grössere Zeitspanne.

Papa Yozgurt und sein Kumpel sahen keinen 1,85 m Temme, keinen Mercedes, keine Neonazis, keine Fahrräder, keine Wohnmobile. Niemand drinnen sah den Mord, hörte wirklich die Schüsse, 4 Zeugen nicht, mit Temme sogar 5.

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Da hat der Geheimschutzbeauftragte Hess allen Grund zur Ironie, damals wie heute: Temme ist der Beste aller Pappdrachen der geheimdienstlichen Desinformation?

Was war Temmes Aufgabe dort, und welche für die Ermittler nicht identifizierbare Geheimnummer rief Temme 20 Minuten nach dem Mord an?

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Der Inhaber dieser Nummer muss vernommen werden. 

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

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Wer ist Hajo Funke? Biedermann oder Brandstifter? Werkzeug Dritter?

Dazu gibt es einen sehr interessanten Gastbeitrag von @moh:

HAJO FUNKE UND DER NSU

Tenor: Funke ist ein Werkzeug, dem selbst „Wahrheiten“ lediglich untergejubelt werden, um den naiven Funke zu instrumentalisieren. Ein ahnungsloser Idiot, mehr oder weniger, aber sehr überzeugend in seinen Auftritten. Ob Tarif-Neuerfindung oder Zauberauto Florian Heilig, Funke macht es.

Die Einflüsterer sind, beispielsweise, Pseudo-Aufklärer Dirk Laabs, und Funkes „Spannemann“ Lutz Bucklitsch.

Da ist ein nützlicher Idiot wie Hajo Funke eindeutig die sicherere Variante, der kann nicht vorsätzlich lügen, weil er die Wahrheit nicht kennt!

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Weitere interessante Dinge zu Funke erfährt man hier:

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Zwei deutsche Seelen: Hajo Funke und Bernd Merbitz

Mai 2015, Berlin Zehlendorf

In letzter Zeit wird gern dämonisiert, und das ist kein Wunder, denn das Oktoberfestattentat und der NSU sind ein Dämonengarten, zwei unklar verbundene Zaubergärten der Desinformation. Uns huscht da eine von vielen Gestalten entgegen, die ich ein wenig kennen lernen durfte. Es ist Hajo Funke.

Weit davon entfernt, ein eiskalter Mensch zu sein, geht von dem Mann zunächst eine erstaunliche Unterwürfigkeit aus; tatsächlich ist dieser sofort ins Auge springende Charakterzug Funkes wohl auch seinentscheidender Charakterzug. Er kannte mich kaum, da notierte er jedes Wort, das ich sprach, und ich sah ihm an, dass er körperliche Angst vor mir empfand. Er, der bekannte Intellektuelle, ich, der seltsame Mann aus dem Nichts.

Wer Funke kennt, muss immer wieder maßlos verblüfft sein über dessen Beruf. Wenn Funke spricht, ob privat oder im Fernsehen, dann vermeint man die Bildungstradition der Weimarer Klassik zu hören, den leisen, musikalischen Ton Herders, wenn der leicht betrunken vom deutschen Nationalcharakter philosophiert hat. Umso bemerkenswerter für so einen Mann ist der Beruf des Politikwissenschaftlers, in der BRD zweifellos ein ordinärer und unanständiger Beruf. Da steht etwas quer, muss man denken, wenn man ihn seinen Beruf ausüben hört.

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(Ein befreit lachender Hajo Funke. Foto: CIA, Arseh Sevom)

Grausam, dieser Widerspruch zwischen dem Herder-Ton und dem US-amerikanischen Role Model der Hannah Arendt, auf das er sich immer wieder beruft. Funke steigt dabei durch dasselbe Wurmloch wie Heidegger, der nicht um verkrampfte Schmusereien mit der Arendt, dieser Begründerin der schändlichen „Politischen Wissenschaften“, herumgekommen ist. Geistfeindliche Scheiße aus dem transatlantischen Campus hat es Funke ja angetan, sagt er, verklausuliert.

Freilich ist Funke nicht ehrlich davon durchdrungen, er scheint nur Angst davor zu haben, nicht davon durchdrungen zu sein.

Zur Unterwürfigkeit gesellt sich eine große Unfreiheit, die sich in einem sympathischen Auftreten, echter Herzlichkeit gegenüber Fremden, ja sogar Feinden (wie mir) und einem angenehm selbstironischen Humor zeigt. Angst- und Kraftzentrum dieser Unfreiheit ist selbstverständlich die Furcht vor dem Judentum. Nie werde ich sein maßloses Entsetzen vergessen, das ihn packte, als er erfahren musste, dass mich das Judentum nicht interessiert und ich allen Völkern, sofern man mir mit dieser Kategorie kommt, mit wohlwollender Gleichgültigkeit gegenüber stehe.

Schlimmer hätte man ihn kaum treffen können, als ihm gegenüber zu sitzen und keine Aversion oder keine gespielte Zuneigung gegenüber Juden zu zeigen.

Es war mir zu anstrengend, mich mit ihm über diesen Kram zu unterhalten. Scherzhaften Bemerkungen über den Mossad lauschte er freilich gerne, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er demnächst in den Iran müsse und man ihn bald darauf zu einer jüdischen Hochzeit in Kalifornien erwarte. Der Herzschrittmacher auf seiner Brust ging lautlos.

Da konnte ich nicht mithalten. Zweifellos wurden bei diesen Auslandsaufenthalten intensive Gespräche mit ihm geführt. Wie auch immer. Kurz darauf machte er Wahlkampf für die bäuerlichen Nonnen von der Thüringer Linken, indem er die Katharina König als Heldin des Kampfs gegen den rechten Terror feierte, wo er doch kurz zuvor noch mir gegenüber die Täterschaft bei den Ceska-Morden als vollkommen offen bezeichnet hatte.

Ach Gott, Hajo.

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Noch einen sehr interessanten Einblick gibt die Korrespondenz von Karl-Heinz Hoffmann mit Hajo Funke:

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Prof. Dr. Hajo Funke: Keinen Arsch in der Hose

Mai 2015, Schloss Ermreuth

Prof. Dr. Hajo Funke gilt dem politischen Establishment der Bundesrepublik als Experte für „Rechtsextremismus“. Jedes Mal wenn ein Fernseh-Redakteur das Gespenst der rechtsextremistischen Gefahr an die Wand malt, darf auch Funke ins Bild steigen und sich mit seiner „Fachkenntnis“ wichtigmachen. Allerdings – was der Politwissenschaftler Funke von sich gibt, hat mit wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnissen nichts zu tun.

Die kann er gar nicht haben, weil er, ebenso wie sein Brüder im Geiste, Fromm, Chaussy, Heymann (um nur einige zu nennen) über das bloße Quellensammeln nie hinaus gekommen ist. Dabei werden die Primärquellen beiseitegeschoben und nur das öffentlich zugängliche, entweder von Journalisten oder von Antifa-Aktivisten erstellte Quellenmaterial verarbeitet. Auch die Verlautbarungen der Innenministerien zum „Rechtsextremismus“ sind unter dem Rubrum „antifaschistisches Propagandamaterial“ einzuordnen. Mit den vom Politmobbing Betroffenen etwa klärende Gespräche zu führen, gilt in den Kreisen der antifaschistischen Nomenklatura nicht nur als anstößig, man fürchtet vor allem durch klare Beweisführungen genötigt zu werden, den langjährig mühsam gesammelten Nachrichtenschrott als wertlos anerkennen zu müssen. Infolgedessen müsste man seine eigenen Fehlinterpretationen widerrufen und das wird als unerträglich empfunden.

Wenn Funke schreibt, er sei an der Wahrheit über die Dinge interessiert, dann ist das nicht die Wahrheit, sondern nur eine leere, nicht wirklich ernst gemeinte Floskel. Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, fehlt Funke der Arsch in der Hose. Beweise, die seine antifaschistischen Propagandaerzeugnisse widerlegen könnten, fürchtet er wie der Teufel das Weihwasser. Würde er sich der argumentativen, Beweismittel untermauerten Auseinandersetzung stellen, dann müsste er seine gesamten, auf den Rechtextremismus bezogenen Veröffentlichungen, wegen gewandelter Überzeugung zurückziehen, sie widerrufen und sich, zumindest bei mir entschuldigen. Das kann er nicht bringen. Die menschliche Größe hat er nicht. Er ist ein skrupelloser, vom Opportunismus durchdrungener Kleingeist, dem die Verbreitung von Unwahrheiten keine schlaflosen Nächte bereitet. Damit verdient er sein tägliches Brot.

Wer den nachfolgenden Schriftwechsel mit Prof. Dr. Hajo Funke zum Thema Gesprächsbreitschaft zu Kenntnis nimmt, wird mir recht geben müssen.

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(Mailwechsel zwischen Funke und Hoffmann, 2014)

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Es geht gar nicht so sehr um die Person Hajo Funke, nebenbei bemerkt, sondern es geht um das „grosse Ganze“:

Wie werden Meinungen gemacht, und wer sind die Manipulateure, und wer sind die Werkzeuge? Wer zieht die Strippen wirklich, an denen omnipräsente Sprechpuppen wie Funke zappeln?

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Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht daneben

So in etwa lautet das  Fazit des Volksverdummungstages im Hessischen NSU-Untersuchungsausschuss.

Damit ist alles Nötige gesagt.

Lesen werden Sie das so nirgendwo. Jede Vorschulklasse versteht das sofort. Deutschen Leitmedienkonsumenten ist das jedoch a) unzumutbar, weil zu logisch,  und b) haben es die Presstituierten selber auch nicht verstanden.

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Aber witzig war es, wie sich Abgeordnete und Medien vorführen liessen.

Zu Anfang kam eine „Tonbandverschrifterin“. 

tw-schnell

Was macht so eine Tante?

Eine Abschrift. Wortwörtlich. Jedes „hmmm“ ist da drin.

Glauben Sie nicht?

hmmm

Frau Hemme reist auch gern am 5.11. nach Eisenach. 2011 zumindest, eine LKA-Gruppenreise. Ist aber off topic gerade.

Warum ist jedes „hmm“ drin?

Na weil die Tippse nicht auswertet, nicht ermittelt, und daher ALLES notiert.

tw-scherz2

Das ist der HR, der natürlich auch nicht rafft was Sache ist. Und die FR…

tw-vorbeifahren

Die Verschrifterin schreibt ALLES auf, sie hat nichts wegzulassen. Jeder weiss das. Weil sie nicht auswertet, sondern nur abtippt. Ganz einfach.

Der Sinn des Weglassens:

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Hat fast geklappt.

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Weglassen heisst immer auch „bewerten„, hier wohl auch „nachrichten„.

Volksverblödung live…

tw-scherz

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Jetzt war das aber doch kürzlich rausgekommen, also musste es zu Ironie werden.

Der Geheimschützer a.D. Hess:

hess gross

twhess-ironisch

Die TAZ. Eine der nachrichtenunehrlichsten Zeitungen überhaupt.

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Auftritt Temme:

temme-foto

Ein Trauerspiel.

tw-spassgen

Temme hat sich bereits festgelegt, 2012 im Bundestags-NSU-Ausschuss, wie alle anderen Augenzeugen auch, 4 drinnen, draussen Vater Yozgat, der kurz nach dem Mord ankam:

kein NSU

kein Benjamin Gärtner

keine Radler

kein Wohnmobil

Da ist nichts zu erwarten. Gar nichts. Alle wissen das.

temme-kein ibteresse

Okay, fast alle. der HR halt… und die FR:

neues

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Linke Fantasien:

zob

Den Titel lesen, Rosstäuscher:

Wer weiss wo ein Mord geschehen wird, der setzt sich nicht zur Tatzeit daneben

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Gedöns vom Feinsten.

Gärtner war bekannt und uninteressant.

anruf

unmittelbar nach dem Mord rief Temme jemanden an, Telefonnummer 0152-03957141. Geheimnummer.

Spielt seit 2006 keine Rolle. Dabei war genau das DIE Frage der Soko Cafe.

Wen?

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Heute im OLG-Stadl: Der „weitere Überfall“ der der 1. war, und Temme/Hess in Hessen

Verwirrend?

Der 1. „NSU-Raub“ fand statt am 18.12.1998, so lautet die Anklage:

raub1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/11/203-prozesstag-gericht-untersucht-ersten-ueberfall-des-nsu/

Klar?

1.Überfall am 18. Dezember 1998.

Am 9. September 1998 hatte “Piatto” seinem V-Mann-Führer gemeldet:

“Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads soll Jan W. haben. Jan W. soll zur Zeit den Auftrag haben, die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahmen soll die ,Blood & Honour’-Sektion Sachsen bereitgestellt haben. Die Gelder stammen aus Einnahmen aus Konzerten und dem CD-Verkauf. Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje P. ihren Pass zur Verfügung stellen. […].”

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2014%2F10%2F27%2Fa0081&cHash=6f5421c8a1c370d80aba9832f5de8c96

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“einen weiteren Überfall”, wie soll das gehen, wenn laut Anklage der 1. Überfall erst Monate später stattfand? Das fällt sogar der TA auf:

Es soll eine Notiz zu einer Meldung von Carsten Sz. an den Brandenburger Verfassungsschutz vom Sommer 1998 geben, in der “Piatto” davon berichtet, dass dem Trio Waffen übergeben worden seien und dass ein weiterer Überfall geplant ist. Die Anklage im NSU-Prozess nennt als Datum für den ersten von 15 Raubüberfällen den 18. Dezember 1998 in Chemnitz. Das aber ist Monate später.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Neonazi-Piatto-als-Zeuge-im-NSU-Prozess-geladen-2115047759

siehe:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Wem fällt das nicht auf?

Den 60+ Anwälten einschliesslich der Verteidigung. Sundermännchen und der Lügenpresse. Die TA gehört nicht dazu.

Schauprozess.

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Überschrift 2. Teil: Temme und Hess (Geheimschutzbeauftragter HLfV 2006)

temme-hess

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/nsu-ausschuss-in-wiesbaden-verfassungsschuetzer-andreas-t-im-verhoer-13581322.html

Wann wollen „Aufklärer“ in und ausserhalb des Parlamentes und die Presse die Yozgat-Frage Nr. 1 endlich stellen, die sie seit 2006 verweigern?

Sie lautet:

War ein Yozgat einer der 5 muslimischen V-Leute Temmes, oder war Temme dienstlich dort, weil Yozgat dort für Temme Daten speicherte, auf einem bestimmten PC, einer Art „toter Briefkasten“, und hatte Temme deshalb einen Schlüssel für die Tür, welche die Laufwerke des PC unzugänglich machte? Yozgat wurde vor dem Mord bedroht, von 3 „Landsleuten“… alles aktenkundig seit 2006.

Man darf auf das Theater im Hessischen Landtag Heute gespannt sein, wenn wieder um die Frage Nr. 1 herumgeschlichen wird, deren Beantwortung auch erklärte, warum die Soko Cafe den Neonazi-V-Mann Benjamin Gärtner (GP 389) nicht vernehmen wollte, obwohl sie ihn kannte, sondern die muslimischen V-Leute Temmes, was Bouffier verbot.

geheime nummer nach dem mord

Wer telefonierte mit Temme unmittelbar nach dem Mord?

Die Nummer steht in den Akten, siehe Screenshot, warum interessiert das Niemanden seit 2006?

Pseudo-Aufklärer-Popanz.

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Wer ist Hörms?

Am 25.4.2007 gegen 14 Uhr starb Michele Kiesewetter. Durch einen Kopfschuss 9 mm.

Am 24.4.2007 bekam sie 3 SMS von „HÖrms“, der in ihrem Telefon gespeichert war:

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HÖrms. 0160/91501485, seine 2.Nummer?

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Die 3 SMS vom Tag vor dem Mord: (Telekom-Auskunft, alles – 2 Stunden)

hö-2

Michele antwortete nicht. Jedenfalls nicht mit dem abgefragten Handy.  http://www.reverse-telefonbuch.com/telefonnummer/01607611485/

Bewerbung? Was für eine Bewerbung? Wo? 

Hatte Michele sich bei der Kirmes zuvor „im Zelt schreiend“ mit „Hörms“ unterhalten?  Welche Kirmes, die in Oberweissbach? Oder in der Umgegend?

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3 Tage nach dem Mord schickt „Hörms“ noch eine SMS:

Hörms war also betrunken, und wollte zu Micheles Mom am kommenden Tag. Warum sind die Zeiten nicht chronologisch?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

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Hätten Sie, als Ermittler eines Kollegenmordes, diesen „Hörms“ befragt?

Die Soko Parkplatz hat es laut Akten nie getan.

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Warum ist der Artikel „Manipulation des Tatorts Wohnmobil“ gelöscht worden?

@dieter stellte fest, dass ein Artikel aus der Thüringer Allgemeinen verschwunden war, den Google News noch anzeigte:

NSU-Ermittlungen: Fotos vom Eisenacher Tatort verschwunden
Thüringer Allgemeine-vor 15 Stunden
Juli wollen sich die Abgeordneten des neuen Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses einen Film zum Tatort in Eisenach ansehen.

aber der Link führt dann ins Leere
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181

…nicht länger verfügbar! Wurde also etwas berichtet und war sogar von der Redaktion freigegeben – und dann kam der Anruf, dass das zu unterbinden sei. So geht Pressefreiheit im NSU-Stadl BRD.

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Also haben wir danach geangelt:

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Es ging um Äusserungen der NSU-Ausschussvorsitzenden Marx, gestern hier gelobt, bei einer Veranstaltung der SPD-nahen FES Thüringen, dabei der unvermeidliche Hajo Funke, der zu erwartende RA Narin.

eigentlich Alles wie immer…

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https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=966159550084180&id=172420442791432

Man hatte nach Druck des Programms noch schnell erweitert, von „Verfassungsdienste“ auf „Ermittlungsbehörden“:

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Was sind denn die „Verfassungsdienste“ eigentlich?

Medien, politische Parteien im Bundestag, Jeder der die Staatsgeheimnisse schützt?

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Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Frau Marx berichtete vom Verdacht „Manipulationen“ im Zusammenhang mit der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 durch die Lügner BKA-Präser Ziercke und GBA Range:

Der damalige Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Zierke, soll dagegen gut drei  2 Wochen nach dem Auffinden der Leichen im Innenausschuss des Bundestages erklärt haben, dass Mundlos Brandruß in seiner Lunge hatte, weil er erst Böhnhardt erschossen, danach das Wohnmobil angezündet und so den Ruß eingeatmet habe, bevor er sich selber erschoss. Dorothea Marx stellte Donnerstagabend die Frage, ob damals vielleicht Akten manipuliert wurden.

Gute Frage. Die Antwort lautet: Ja, und zwar komplett neu erfunden, was die Todesumstände der Uwes angeht. Alles neu machte der Mai  der Chef der BAO TRIO des BKA, Selbstmordhülsen Pumpgun etc pp.

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Der RA Narin hat schon einmal ein Ermittlungsverfahren am Hals gehabt, weil er Gerichtsakten dem Erfurter NSU-Ausschuss übergeben hatte, die der aus München nicht bekommen hatte:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Behoerden-pruefen-Ermittlungen-gegen-NSU-Opferanwalt-1948268431

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Und jetzt hat der RA Narin es wieder getan? Oder hat er nur diesen Blog ausgedruckt? Oder jemand Drittes? Sehr lobenswert, in jedem Fall!

gelöschter Artikel:

Das Untersuchungsgremium wird sich aber auch noch einmal mit dem Verschwinden von Fotos vom Tattag beschäftigen. Neben den Tatortfotos der Polizei soll auch die Feuerwehr mit einer Digitalkamera Bilder gemacht haben. Diese seien eingezogen worden, bestätigte der damalige Einsatzleiter Michael Menzel Ende März des Vorjahres dem Vorgängerausschuss. Diese Bilder lassen sich offenbar nicht in den Akten finden.
Dagegen erreichte die Ausschussvorsitzende vor einiger Zeit ein Dokument, welches ganz offensichtlich in die Akten gehört. Am 6. Februar 2012 stellt die Soko „Trio“ beim Bundeskriminalamt in einem Vermerk zur Asservatenauswertung fest, dass es sich bei sechs Fundstücken um „Projektilteile aus dem Körper des Böhnhardt“ handle, die in der Rechtsmedizin gesichert wurden. Unter dem Stichpunkt „Fazit“, heißt es: „Es besteht keine Relevanz.“

Das ist ja ein alter Hut, das ist das Schreiben von „falsche Magazinfeder-auf Leiche-Entsorgerin Gabriele Queda“:

Erst findet man 6 Munitionsteile am 5.11.2011, siehe Tatortbefund:

KOPF. Im Kopf!

3 Monate später hat man diese 6 Teile angeblich immer noch nicht untersucht, wer soll das glauben? Pumpgunteile sind das nicht, die hätte man nicht vertuscht, sondern jubelnd verkündet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

KÖRPER, nicht KOPF!

Die TA weiss noch mehr:

Nach Recherchen unserer Zeitung wurde Ende März 2012 offenbar doch ein Antrag auf kriminaltechnische Untersuchung dieser Asservate gestellt. Die Experten sollten – wenn möglich — die Munitionsart bestimmen und prüfen, ob die Bruchstücke einer sichergestellten Waffe zugeordnet werden können. Das Ergebnis ist nicht bekannt.

Das ist korrekt. 26.3.2012 lautet das Datum. Das wird allerdings kaum funktioniert haben, denn die Waffenrochade war längst erfolgt, vor dem 7.11.2011: Aus 6 Waffen wurden 7, und durch Arnolds „vergessene Dienstwaffe“ wurden es 8:

Nachlesen:

von @Anmerkung  http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html

basiert auf:

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

und auf:

DIE WAFFEN-FINDUNGS-MANIPULATIONEN BEIM NSU-PHANTOM: EISENACH

Den „Waffen des NSU“ wird man diese 6 Munitionsteile ganz sicher nicht zuordnen können. Sondern einer längst ausgetauschten, verschwundenen Waffe, wir tippen auf die „MP vom Fahrersitz“, die spurlos verschwand.

In Eisenach verschwand eine 2. Maschinenpistole aus dem Fahrerhaus, eventuell die Mordwaffe für den Kopfschuss auf Uwe Böhnhardt, siehe die “irrelevanten 6 Munitionsteile im Kopf”…

… von der man wohl nur ein Geschossmantelteil im März 2012 auf dem Fahrersitz fand, welches man einem “unbekannten Lauf” zuordnete, und der 1 Tag später zum “seit Monaten bekannter Lauf” mutierte, nämlich dem der verbliebenen MP Pleter 91.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/12/die-waffen-findungs-manipulationen-beim-nsu-phantom-eisenach/

Alles manipuliert. Alles. 

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Was war noch interessant am verschwundenen Artikel?

Na das Foto, Prof. Dr. Karl Friedrich Börne war da:

börne womo

Dringende Vorladung erforderlich 😉

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Dieser Fotograf (Gender ist unklar, LOL) muss ebenfalls vorgeladen werden: Samt der Bilder!

foddos macht die tante

Und die Gerichtsmediziner aus Jena selbstverständlich auch, die dort ab 13:12 anwesend waren.

Mall und Heiderstädt.

else-gitta pallmall

http://www.uniklinikum-jena.de/Mitarbeiterliste/Institut+f%C3%BCr+Rechtsmedizin.html

Bitte auch die gemachten Fotos mitbringen.

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Kopfverletzungen, Brustverletzungen, Waffe im Badeingang „in Reichweite von Mundlos“ interessieren uns ganz besonders.

arnoldhk

Diese Waffe hat die Feuerwehr gar nicht gesehen, und ein Foto von ihr mit Seriennummer gibt es nicht, und es gibt kein Foto von ihr mit Mundlos daneben, und PD Menzel hat sie in der Pressekonferenz am 7.11.2011 vergessen, Stuttgart musste sie nachmelden. Aus 7 Waffen wurden dann 8.

Gut dass das LKA Stuttgart am 5.11.2011 samt richtiger P2000 Dienstwaffen angereist war… ?

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Alles in Ordnung mit dem „Doppelselbstmord“ der Russlungen-Mörder? Oder ist die BAO Trio des BKA als Kriminelle Vereinigung anzuklagen, samt ihrer Befehlsgeber von Range bis Klaus Dieter Fritsche und der Misere? Was wusste Mutti?

Schönen Sonntag.

Er ist wieder da, der Artikel, sogar mit fettem Zwischentitel!

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Ermittlungen-Fotos-vom-Eisenacher-Tatort-verschwunden-1628809181

Sehr schön, die TA ist nach wie vor die ehrlichste Zeitung zum Thema NSU, Welten liegen zwischen ihr und den Schmierblättern Spiegel, TAZ, DIE ZEIT. siehe: DER BEWEIS FLÄCHENDECKENDEN MEDIENVERSAGENS: DAS RUSSLUNGEN-DOSSIER

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Die Diskussion im Forum Gestern war nicht für die Katz: Er ist wieder da.

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Bankraube 2011 mit Polizeifunkfrequenzen wie bei Wohlleben 1997 gefunden?

„Anfasser“, so nennen die Ermittler das, wenn sie nicht wissen was eigentlich passiert ist, und was passiert ist wussten sie -fast alle- garantiert nicht, am 5.11.2011, als sie nach dem 3. Mann suchten, der gesehen worden war bevor die ersten Polizisten am Vortag in Stregda am Plastikbrand-stinkenden Wohnmobil mit den Leichen ankamen.

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Gestunken haben wird ihnen auch die morgendliche Schwaben-Invasion des LKA Stuttgart an jenem Tag. Was wollten die dort? Wer hatte das angeordnet? PD Menzel war ganz sicher nicht der Befehlshabende, sondern blosses Ausführungsorgan. Schwäbische Dienstwaffen für „Tatortfotos von P2000 ohne erkennbare Seriennummer“ wäre ein ganz prima Motiv, das muss man natürlich so in Betracht ziehen.

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Der Thüringer Ministerpräsident muss Farbe bekennen:

Mir wurde nach dem 4. November durch Polizisten mitgeteilt, daß ihnen in Gotha und Eisenach Leute von MAD und Bundesnachrichtendienst (BND) auf den Füßen herumtrampelten.

http://www.bodo-ramelow.de/nc/politik/texte/detail_texte/zurueck/texte/artikel/staatsgeheimnisse-um-nsu/

Heisse Luft oder nicht, Herr Ramelow? Die Polizei-Zeugen benennen, sie vorladen! Selbst aussagen!

Genug gelabert, Butter bei die Fische! Oder greift da jetzt die Staatsräson NSU, wenn man es als Ministerpräsident selbst in der Hand hat?

Die Staatsantifanten der Desinformation und Agitation König und Renner sind ebenfalls aufgefordert, endlich aufzuklären. Dorothea Marx (SPD) hat 100 Mal mehr aufgeklärt als die linken Tanten in sämtlichen NSU-Ausschüssen gemeinsam. Muss man mal realisieren. Same Pumuckl… ein Totalausfall… und erst die Versager von den NATO-Grünen um Ströbele…

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ströbele-taz

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Mehrfach bestätigt, der Anfasser schlechthin: (2 Tage nach der Obduktion 2er Leichen mit weggeschossenen Köpfen ist die Todesursache unklar.

Sicher ist sie das, wenn man am 5.11.2011 gleich 6 Munitionsteile im Böhnhardt-Schädel findet, die nicht solch ein Riesenloch verursacht haben können…

ub

Das ist alles sooo kompliziert?

Nein, ist es nicht. Es ist ganz einfach.

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Der Anfasser:

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„Anfasser“

gab es noch mehr im Wohnmobil, am 5.11.2011, wenn auch keine Beute, so gab es doch Hinweise:

der Autoschlüssel fehlte, und wurde erst am 26.11.2011 „gefunden“. Wie lange braucht FIAT zur Nachlieferung eines Originalschlüssels? 2 Wochen? Oder wurde man bei Emingers am 24.11.2011 fündig? Am 5.11.2011 hatte man jedenfalls keinen. Oder nur den Ersatzschlüssel vom Vermieter, dort war man bereits am 4.11.2011 gewesen. Ist nicht geklärt, weil die Identität des Wohnmobils nicht geklärt ist: Es gibt keine Fahrgestellnummer in den Akten. Analogie zu „Registriergeld-Geldscheinnummern“… sehr verräterische Indizien für Manipulationen. Aber noch nicht am 5.11.2011. Oder brachten die Sachsen den Ersatzschlüssel von V-MK 1121 mit, und der passte nicht? Alles voller Aktenlücken…

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der Laptop Razor fehlte, den hatte der ominöse 3. Mann wohl ebenfalls mitgenommen. Nur die Tasche war noch da.

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die beiden ca. 20-jährigen Bankräuber von Arnstadt waren „abgängig“, nicht gefunden bislang, später würde das BKA entscheiden, das Arnstädter Wohnmobil nicht nach Spuren zu durchsuchen, zumal die Bankspuren sowieso nicht zu den Uwes passten, aber Kreuz-Treffer mit dem Womo Arnstadt wären das Letzte gewesen, was man gebrauchen konnte, man stelle sich doch nur mal vor, die unbekannte DNA (Mann und Frau) auf den „optisch zugeordneten Bankraubwaffen“ wäre im Arnstädter Womo gefunden worden, und hätte zu den Bankspuren aus der Sparkasse Arnstadt gepasst, nachdem man doch am 7.11.2011 bereits Mundlos und Böhnhardt als Bankräuber beider Überfälle verkündet hatte, der Innenminister Geibert höchstselbst!

– Kleingeld aus der Sparkasse Arnstadt, im Gegensatz zur Eisenacher Ersatzbeute gründlichst untersucht, war „Uwe-frei“

man fand das Kabel zur Überwachungscamera am Heck, es hing unübersehbar über der sauberen Matratze, kein Blut, kein Hirn, verlief durch die „Heckgarage“, dort grob fixiert mit Tesa, aber die Camera selbst will man erst am 1.12.2011 gefunden haben? Vom Tisch mit 12V-Batterie darunter bis zur Ü-Cam lief dieses Kabel, der Monitor stand auf dem Tisch.

heck-cam

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man fand einen Frequenzscanner mit Bedienungsanleitung und Polizeifunk- Frequenzenliste, Böhnhardts DNA würde man feststellen, viel später, und keine Fingerabdrücke. Brillen würde man weisungsgemäß nicht auf DNA untersuchen, aber am 5.11.2011 war das alles noch Zukunftsmusik

Anfasser hatte man zur Genüge.

Der Polizeifunk-Scanner ist sehr interessant, es ist solch ein Modell:

ebay

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/albrecht-ae65h-30-kanal-scanner-funkscanner/311505155-168-5446?ref=search

Ab wann wurden diese Dinger verkauft?

Tatortbefund LKA Erfurt:

977

Das Gerät:

961 962

Die Frequenzliste (unlesbar, Akten sind veröffentlicht) ist das eigentlich Interessante.

Dazu braucht man die passende Asservaten-Akte, in der diese Liste sich von den allen anderen Asservaten unterscheidet, und zwar durch das hier:

927vs

Dort liest man:

927-vs2

und es wird noch besser:

927-wolle

Es ist nicht dieselbe Liste, aber es ist eine ähnliche Liste, gleichen Alters, und aus dem Thüringer Heimatschutz-Umfeld. 1996/97.

Ruf-Namen sind Schall und Rauch, aber stimmten die Frequenzen noch überein, 2011 ?

freq

Zum Polizeifunk welcher Städte gehörten diese Frequenzen 1996/97 bzw. 2011?

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Interessant auch die Fingerabdrücke, man untersuchte die Sacnner-Anleitung,und die Liste gemeinsam mit den Stadtplänen aus Thüringen: Arnstadt, Eisenach, Erfurt, Weimar. Jena fehlt.

Alles klinisch rein, auch USB-Paulchen-Sticks, unglaublich.

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Aber die Stadtpläne!

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Schönste Fingerabdrücke.

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und NULLKOMMANULL draus gemacht:

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Das kann so nicht sein.

Sieht nach nicht Finden wollen aus.

Denn die Verkündung der Bankräuber war bereits am 7.11.2011 erfolgt…

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Was wäre denn, wenn man den Autoschlüssel bei den jungen Bankräubern von Arnstadt und Eisenach fand? Nach dem 7.11.2011? aber der NSU schon fertig war, und das Bundestags-Mörderurteil längst gesprochen?

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