Der Reporter der SZ hat NSU-Opfer in den potentiellen Täterkreis gerückt… darf der das?
Der „Mini-Shitstorm“auf Twitter war unvermeidlich: NSU watch legte vor…
Tobias Bezler (so heisst der staatlich gepamperte Antifa richtig) empört sich, dass muslimische Migranten aus der Kölner Türsteherszene, die Opfer glatt erfunden haben, zum Kreis der möglichen Brötchenklauer und Schokoriegeldiebe ebenso hinzugerechnet werden wie Journalisten, Antifa-Beobachter, Schüler, Studenten und Rechtsextremisten?
Das nennt man Rassismus. Positive Diskriminierung ist Rassismus, ist undemokratisch, beleidigt im konkreten Fall auch noch den gesunden Menschenverstand, denn: Gelegenheit macht Diebe. Da sind sie alle gleich.
Erkennbar zu hoch für staatliche Antifas…
Dankenswerter Weise hat Thomas Gerlach aka @Ace das getwittert, was auch fatalist als Erstes in den Sinn kam: Die Journaille muss als hauptverdächtige Zechprellergruppe gelten 😉
Die NSU-Opfer sitzen tatsächlich eher eine Etage tiefer… so sie denn überhaupt mal erscheinen. Was sollen sie in diesem Schauprozess auch herumhocken?
Auch NSU-NRW bläst in die Empörungströte… konnte man drauf warten. Wo bleibt der Burschel?
Stimmt auch wieder… die meisten sind Linke, ein hoher Anteil Linksextreme. Die hat die Süddeutsche weggelassen… obwohl die Linken die mit Abstand grösste Gruppe stellen.
Weder der Verhandlungstag samt seinen Aussagen und Erkenntnissen noch die Meldung, dass auf Corellis Handys keine NSU-Hinweise gefunden wurden nahm ähnlich viel Platz in der Berichterstattung ein wie die Einstellung des Caterings für die Journalisten und Zuschauer im OLG wegen mundraubender Unterschlagung, durch wen auch immer.
Das „Wichtige“ beherrscht die Medien, das „Nebensächliche“ ordnet sich ihm unter… denn wer erwartet denn Aufklärung in diesem Prozess, oder gar vom BfV und „seinem“ Sonderermittler Jerzy Montag?
Es geht darum, wessen Glaubwürdigkeit besser ist, die vom Angeklagten Wohlleben, oder die vom Angeklagten Schultze…
Die Juristenlogik geht in etwa wie folgt:
War Wohlleben dabei, hat er gar zugeschlagen/zugetreten, dann hat er gelogen, und die Ceska 83 SD bezahlt und von Schultze kaufen lassen.
War Wohlleben nicht dabei, dann hat Schultze gelogen, und Tino Brandt oder Carsten Schultze oder wer auch immer hat die Ceska 83 SD bezahlt, und Carsten Schultze hat sie besorgt. Aber nicht auf Wohllebens „Befehl“ hin.
Etwas überspitzt, aber darum geht es. Getreu dem Sprichwort:
Da mit 99% Sicherheit BEIDE lügen, und der Verkäufer Andreas Schultz ebenfalls gelogen hat (und dafür straffrei ausging, das BKA wollte gegen ihn wegen Beihilfe zu 9 Morden ermitteln, durfte jedoch nicht), ist diese kleine Strassenbahnprügeleigeschichte aus grauer Vorzeit ein wunderbarer Beleg dafür, dass Staatsschutzprozesse vor Staatsschutzsenaten eine gewaltige Geldverschwendung sind, und der Wahrheitsfindung ganz sicher einen Bärendienst erweisen, sprich, sie verunmöglichen.
Es existieren, vom BGH 2012 dokumentierte, haarsträubende Widersprüche der Kauf- , Kaufpreis- und Übergabeversionen der Beteiligten, wer im Laden beim Verkäufer war, oder auch nicht, die im NSU-Prozess niemals eine Rolle spielten.
Und darum nennt man dieses peinliche BRD-Schauspiel mit Dutzenden Anwälten völlig zurecht einen Schauprozess.
In einem Rechtsstaat würden wahre Gutachterschlachten um diese „echt BKA-geprüfte“ angebliche 9-fache Mordwaffe toben, die undokumentiert in einem Schutthaufen in Zwickau nachgefunden wurde.
In der BRD ist das anders. Da verlangt die Verteidigung noch nicht einmal ein unabhängiges Gutachten, ob die Zwickauer Schuttwaffe überhaupt die 9-fache Mordwaffe ist.
Im November 2011, kurz nach den Ereignissen von Eisenach und Zwickau, da gab es nicht nur „befremdliche Aussagen von Kriminalbeamten“, sondern auch sehr gute Artikel zu den Beweisorgien an den Tatorten aus dem nicht-Mainstream-Journalismus. Aus den Dresdner Neuesten Nachrichten stammte das hier:
Der Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, äußerte sich erstaunt über den schnellen Fund der Aktenordner. Es wäre verwunderlich, wie schnell sich die Bundesanwaltschaft …
„… nach der Explosion des Hauses in Zwickau und dem Auffinden der Leichen der beiden Täter zur Gruppierung der Täter festgelegt hat und wie schnell über zwei Dutzend Aktenordner mit Erkenntnisse über die Täter präsentiert werden konnten.“
Schulz:
„Wir wissen nichts Konkretes. Aber irgend etwas stimmt hier nicht.“
Kriminalistisches Gespür nennt man das wohl. Bauchgefühl.
Etwas entschärft brachte das 1 Tag später auch BILD. 15.11.2011:
Peter Klose aus Zwickau ist gemeint unter Punkt 3. Verstorben.
BILD wäre nicht Mainstream, hätten sie diesen Satz vom BDK-Chef gebracht:
„Wir wissen nichts Konkretes. Aber irgend etwas stimmt hier nicht.“
Dieses Bauchgefühl, dass „da was nicht stimmen kann“, das hatten auch die Linken damals:
Am schnellsten waren jedoch DIE ANMERKUNG und JÜRGEN ELSÄSSER, der NS-Untergrund bereits vor der Antifa kannte, die das Paulchenvideo an den Spiegel verkaufte, und so den NSU als Jenaer Trio erst erschuf.
Das Verschwörungstheoretische ist ja nicht so sehr die Kompetenz in diesem Blog. Das Rezept für deren Herstellung ist ja soweit bekannt. Sich dann aber den Griffel zu nehmen, und 500 Seiten spannend Lesestoff zu produzieren, das übersteigt den Lustfaktor am Geheimnisvollen dann doch erheblich. Da zitieren wir doch lieber jene, die die dunklen Seiten der Macht mit ihren Gedankenblitzen ausreichend ausgeleuchtet haben.<
SPIEGEL ONLINE 09. November 2011, 12:47 Uhr
Mutmaßliche Bankräuber aus Zwickau
Verfassungsschutz dementiert Zusammenarbeit
Ich kann mich nicht daran entsinnen, daß auch nur eine einzige Zeitung eine solche Mutmaßung, wie ich sie aus deren Bruchstücken zusammen bastelte, aufgeschrieben hat. Trotz allem sieht sich der Verfassungsschutz zu einem Dementi veranlaßt, obwohl der von mir aufgezeigte Gang der Dinge klar und deutlich als verschwörungstheoretisches Konstrukt gekennzeichnet war.
In der Wiener Presselandschaft wird gar behauptet, in der hier aufgestellten Theorie könnten eine Menge an Tatsachen verarbeitet worden sein.
Ich habe weder die Lust noch die Zeit, mich weiter mit dem Sachverhalt zu beschäftigen, zumal es deutlich lustigere Dinge aus dem richtigen Leben zu berichten gibt, zum Beispiel, daß die gerichtliche Schelte für die deutschen Verfassungsfeinde in Wirklichkeit hanebüchen und eine Schwächung der europäischen Demokratie (Heribert Prantl) ist. Ja, das steht da wirklich so: europäische Demokratie. Das sollte jede Leseratte ihren scharfen Zähnen anvertrauen, was der Heribert da recherchiert hat.
Weiter im Text, da seit heute die europäische Demokratie geschwächt ist.
Ein paar Fragen seien noch erlaubt.
– Welchen Grund gibt es, sich nach einem erfolgreichen Bankraub zzu erschießen und anschließend den Wohnwagen anzuzünden? Oder beides gleichzeitig oder umgekehrt.
– Wie paßt dann zusammen, daß die Komplizin genau 4 Stunden später selbiges mit der konspirativen Wohnung tat?
– Warum flüchtet sie ausgerechnet in jene Stadt, die einst Ausgangspunkt ihrer Nazi-Karriere gewesen ist?
– Wie paßt hier ins Bild, daß ausgerechnet eine Abgordnete der Linken die ersten gesicherten Informationen über das Gangster-Trio an die Öffentlichkeit trägt?
– Eine Frage an alle Forensiker. Welchen Sinn macht es, wenn man sich aus dem Leben verabschiedet, dies mit einem großen Feuerwerk zu verbinden? Mein bisheriger Kenntnisstand liegt bei zwei Motivlagen. Erstens, derjenige ist pyromanisch veranlagt. Zweitens, per Feuer sollen so viele Spuren als möglich vernichtet werden.
– Wieso dementiert der Verfassungsschutz in vorauseilendem Gehorsam etwas, was nie jemand ernsthaft behauptet hat, außer ein Spaßvogel in diesem kleinen Verschwörungsblog hier. Für gewöhnlich lautet die Standardformulierung … „äußert sich nicht zu den in der Presse“ … „können wir weder dementieren noch bestätigen“…
– Wieso vermeiden die deutschen Qualitätsmedien die Zitation des §129a StGB, der doch sonst sehr flink aus dem Tintentank tröpfelt, wenn eine schwer bewaffnete im Untergrund agierende Bande ausgehoben wird? Gibt es kein kackbraunen kriminellen Banden, terroristischen Vereinigungen und Übeltäter? Dann waren die drei (vier) wohl nur Hobbybankräuber, die das zur persönlichen Bespaßung veranstaltet haben.
Arbeitet diese Fragen mal an dem hanebüchenem Text ab, der von der führenden deutschen Kriminalzeitschrift soeben veröffentlicht wurde.
SPIEGEL ONLINE 09. November 2011, 17:04 Uhr
Heilbronner Polizistenmord
Das ist schlicht brillant.
Fatalist hat sich damals noch gar nicht mit dem Fall NSU befasst. Er hat sich lediglich in Gemeinplätzen geübt:
Ich traue diesem Staat jegliche Schweinerei zu, das war früher mal anders… eine bedauerliche Entwicklung.
Sollte jedem hier Angst machen, völlig egal wo er politisch steht.
und 4 Tage später, als Uhl sich geräuspert hatte, 2. NSU-Forenbeitrag im „Dönerstrang im politikforen.net“:
CSU-Experte: Döner-Morde könnten zu Geheimdienst-Affäre führen
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE7AB01A20111112
Strategie der Spannung und ihre Mittel:
RAF und GLADIO
Man muss ganz schön „michel“ sein um das nicht zu erkennen
Das meinte man im November 2011 offenbar auch in Wien:
Der Terrorismus kann nur als solcher bezeichnet werden, wenn er auch wirklich Terror, also „Schrecken“ verbreitet. Er ist auf die multiplizierenden Kanäle der Massenmedien geradezu angewiesen. Was auch immer das bizarre „Zwickauer Trio“ und seine Komplizen verbrochen haben: sie haben es eben nicht genutzt, um Terror und Angst zu verbreiten. Das tun jetzt andere für sie, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Und es funktioniert. Angesichts der Rolle, die nun die Massenmedien und ihre politischen Wellenreiter spielen, frage ich: wer ist denn nun der eigentliche Terrorist?
Warum haben wir „den ollen Kram“ jetzt nochmals aufgelistet?
Um zu verdeutlichen, dass es sowohl in der Politik als auch beim Bund der Kriminalbeamten, aber auch LINKS wie RECHTS im November 2011 massive Zweifel an den Beweisorgien der Tatorte des 4.11.2011, an der NSU Paulchen-„Bekenner“-DVD und an den Ermittlungen durch die Bundesanwaltschaft gegeben hat..
Sehr sehr berechtigte Zweifel.
Aber es fällt auf, dass nur Elsässer, Die Anmerkung und fatalist wirklich drangeblieben sind. Politik, Kriminalbeamte und Linke nicht. Letztere wurden eher zu Volksverblödern, siehe Moser und Wetzel, während die Mainstreammedien das Hohelied des NSU singen, und das im Chor. Wer ist der Dirigent?
Traumvorlagen für alternative Medien gab es spätestens mit den Aktenleaks ab Mitte 2014 in Hülle und Fülle, die jedoch ungenutzt blieben. Und auch noch lange Zeit vor der alles behersschenden Migrationskrise ab September 2015.
Ein Leser schickte uns gerade einen Link zu Nuoviso, zu einer Talksendung mit Oliver Janich aus dem November 2015, sehr sehr lang. Das Video haben wir drastisch eingekürzt, auf 7 Minuten, aber die sind ungeschnitten.
Erschreckende Unkenntnis, ausser Janich scheint sich Niemand jemals mit dem NSU-Fake befasst zu haben, und das damals bereits fast 1 Jahr veröffentlichte Paulchenvideo kennt auch niemand ausser ihm?
Hagen Grell fragt explizit nach… Paulchen Panther Video, das sage ihm nichts.
Ach du Schei..
Auch irgendwie schwach ist, dass Nuoviso zwar den Tatort-Ausschnitt mit dem Mundlos-Bild einspielt, jedoch nicht den Ausschnitt aus Küstenwache zu kennen scheint, wo BEIDE Uwes mit echten Namen vorkamen, und eine Frau mit Zschäpes Geburtsdatum.
Man merkt: Völlig unbeleckt in Sachen NSU, und nicht Willens, das zu ändern.
Da fällt mir ein… auch Ken Jebsen, Spross einer iranisch-jüdischen Familie, hat sich niemals mit dem NSU-Theater befasst. Warum nicht? Was ist mit Gerhard Wisnewski, was ist mit Ulfkotte, wo sind die denn alle?
.
Für die Alternativen Medienschaffenden, für Linke und für Rechte ist der NSU kein Thema mehr. Wenn sie sich darüber unterhalten, dann über Gedöns, also über falsche Zeuginnen aus der Keupstrasse, Peanuts, oder über das Zeugensterben, wo man rein gar nichts an Fakten hat; jedoch von den Akten mit den Fakten wissen sie nichts. Nur Janich kennt einige Fakten. Sehr löblich. Die Anderen sind von Akten und Fakten völlig unbeleckt. Gedöns scheint viel angenehmer zu sein.
Und noch etwas fällt auf: Je weiter weg der Terror passiert, desto interessanter scheint er zu sein. 9/11 und Paris sind offenbar 1000 mal interessanter als der NSU. Je weniger man dazu weiss, mangels Aktenleaks dazu, desto netter kann man darüber schwafeln, ohne wirklich Bescheid zu wissen. Fällt auch gar nicht auf, wenn man dazu Mist erzählt.
Die Riege der Alternativen befasst sich mit Kornkreisen, mit der flachen Erde, mit falschen Fotos der Mondlandung, mit wirklich jedem Mist. Aber nicht mit dem, was wichtig wäre, und womit man den Tiefen Staat in Deutschland am Arsch packen kann. Will man jedoch gar nicht?
Einzig und allein die Tatwaffe (eine Česká 83), die im Brandschutt des Hauses gefunden wurde, in dem auch die NSU-Mitglieder wohnten, lässt eine Täterschaft des NSU infrage kommen. Mehr nicht.
Das ist ein schwacher, um nicht zu sagen, hauchdünner Beweis. Denn damit ist weder geklärt noch bewiesen, dass die beiden NSU-Mitglieder auch die Täter waren – selbst wenn man davon ausgeht, dass sich die Waffe tatsächlich im Besitz der uns bekannten NSU-Mitglieder befand.
Daraus folge dann:
Geht man – gemäß der vorliegenden Beweismittel – von einer 20-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Täterschaft der uns bekannten NSU-Mitglieder aus, so belasten die restlichen 80 Prozent den hessischen Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme wegen möglicher Mittäterschaft bzw. Beihilfe zu Mord.
Anders formuliert: Wenn die genannten „Beweismittel“ hinreichend die Täterschaft der beiden NSU-Mitglieder Mundlos und Böhnhardt belegen, dann müsste Andreas Temme zehn Mal lebenslänglich erhalten.
Und die andern 9 „NSU“-Morde, wer bekommt dafür lebenslänglich, Herr Wetzel? Oder sollte man Heilbronn herausnehmen, weil sowieso ganz andere Baustelle, dann blieben 8 ungeklärte „NSU“-Dönermorde übrig?
Ansätze von Einsicht sind immerhin vorhanden. Vielleicht sollte die mickrige Belohnung von 300.000 Euro endlich mal aufgestockt werden, damit die bundesweiten NSU-Netzwerkhelfer sich endlich stellen, und die NSU-Netzwerkmörder verraten.
Guter Plan? Aber was, wenn es gar kein NSU-Mördernetzwerk gab? Und deshalb auch kein NSU-Helfernetzwerk? Was, wenn es die „düstere Parallelwelt“ war?
Die NSU-Religion funktioniert weiterhin tadellos, nicht nur beim Wetzel. Sehr löblich (aus Sicht der Bundesregierung), die Linken sind der erwartet verlässliche Partner des Sicherheitsapparates.
Warum GBA Range nicht ermitteln durfte, das ist die eigentliche Frage. Wusste BfV-Präsident Maassen bereits, welcher SPD-Bundestagsabgeordnete geheime Unterlagen der Haushaltsplanung des Verfassungsschutzes an die linksgrünen Netzpolitiker geleakt hatte?
Ein langer Artikel, unendlich viel Gedöns, aber nichts von Belang dabei.
Zensurfreund Maas und seine Stasi 2.0 sind längst zum Peinlichsten geworden, was diese Regierung zu bieten hat.
Die Facebook-Stasi der Bundesregierung ist ein fortwährender PR-Gau, auch dank Seiten wie dieser des Rechtsanwalts Steinhöfel:
Alles sehr erfreulich: Sie lügen, sie zensieren, sie zerstören die Meinungsfreiheitsreste, und es spricht sich herum. Man glaubt ihnen nicht mehr, und nein, da geht es nicht nur um solche Verlierertypen wie Heiko Maas. Da geht es um die gesamte Bundesregierung, die das zulässt und fördert.
In Teil 3 waren die ladegehemmten Weltkriegswaffen (nur je ein Schuss, nicht 3 wie 9 mal bei der Ceska) des Polizisten-fast-Doppelmordes von Heilbronn Thema, und andere dumme Fragen der Nebenklage Scharmer. Methode: Nichts fragen, was dem NSU-Narrativ gefährlich werden könnte, also Dienstwaffen-Findelügen, Tatwaffen-Findelügen etc pp.
Nach diesem Muster verfährt nicht nur „Heimatschutz“, sondern auch die übrige Antifa, die sich bis weit in die Nebenklage hineinzieht. Das Netzwerk der linken Nichtaufklärer.
Aus dem Jahr 1992:
Die Kölner Rechtsanwältin Edith Lunnebach, 42, hat das ehrenvolle Mißvergnügen, für die Bundesanwaltschaft (wie in den Jahren 1933/34 der US-Gangster John Dillinger für das FBI) der „Staatsfeind Nummer eins“ zu sein. In den Augen der Karlsruher Starankläger personifiziert sich in ihrer zierlichen Gestalt das zunehmend „ausufernde Fehlverhalten“ der Strafverteidigung.
Sie sei, als Zschäpe in Untersuchungshaft kam, gefragt worden, ob sie die Verteidigung Zschäpes übernehmen könnte. Das kam für sie überhaupt nicht in Frage.
Lunnebach hat viel Erfahrung in „Terrorprozessen“. Bei Angeklagten, die der kurdischen PKK oder der Roten-Armee-Fraktion (RAF) zugerechnet wurden, sah sie keine Probleme, das Mandat zu übernehmen. „Da konnte ich genügend innere Nähe entwickeln“, sagt sie zum Entsetzen mancher im Publikum, als es um die RAF geht.
PKK und RAF-Anwältin, „Staatsfeindin Nr.1“, solche Leute sollen den NSU aufklären? Im Lebbe net 😉
Es geht dann weiter mit Fragen von RAin Lunnebach:
„Frau Zschäpe, ich stelle Fragen zu Ihrer Einlassung vom 09.12.2015.
Seite 3: Sie gaben an, dass Uwe Mundlos 1991 bei Ihnen in die Ernst-Zielinski-Straße 42 einzog. Wie lange wohnte Uwe Mundlos bei Ihnen unter dieser Adresse?
1991? Was soll das? Wo ist die Relevanz?
Seite 7: Sie sprechen in der Einlassung davon, einen politischen Gegenpol setzen, die Polizei und die
Öffentlichkeit in Aufruhr versetzen zu wollen. Was meinen Sie inhaltlich damit?
Keine Bekennerschreiben, also kein Terror, kein Aufruhr. Ist offenbar für die Linksanwältin zu hoch.
Zu Seite 7: Ab wann begann das von Ihnen so genannte ‚Katz-und-Maus-Spiel‘ mit dem Verfassungsschutz und dem Staatsschutz? Wie regelmäßig kam es vor, dass Sie bzw. die Mitglieder der Kameradschaft Jena oder des THS durch Observationskräfte des Verfassungsschutzes oder Staatsschutzes verfolgt wurden? Gab es von Ihnen bzw. von der Kameradschaft Jena Gegenmaßnahmen und wenn ja, was waren diese? Sie sagen selbst, dass die Sache nach mehreren Hausdurchsuchungen ‚eine ernste Angelegenheit‘ wurde. Was hat sich dadurch für Sie bzw. die Kameradschaft Jena oder den THS geändert?
Soweit bekannt notierten die Jenaer die Kennzeichen der Zivilfahrzeuge der Polizei, wurden auf dem Gelände der Polizei erwischt und bezogen Prügel von der Polizei. „Wehrhafte Demokratie“.
Zu Seite 8: Sie gaben an, dass sie die Aktion mit dem ‚Puppentorso‘ am 13. April 1996 damals als Erfolg gewertet haben. Was war aus damaliger Sicht der Erfolg des Aufhängens der Puppe mit der
Bombenattrappe? Was sollte durch das Aufhängen der Puppe inhaltlich dargestellt werden?
Blödsinnige Frage. Woher wusste die Kameradschaft Jena, dass der ZdJ-Vorsitzende dort langfahren würde?
Zu Seite 9: Sie gaben an, Sie hätten die Garage angemietet. Wie und ggf. durch wen sind Sie auf die Garage aufmerksam geworden? Wo fand die Mietvertragsunterzeichnung statt und wer war dort
anwesend?
Enrico Theile hatte dort Garagen, in denen Böhnhardt herumbastelte. Eine Garage von einem Polizisten Klaus Apel zu mieten war eine ausgesprochen dumme Idee. Die Geschichte stimmt eher nicht, da „wir hereingelegt wurden mit dieser Garage“ (Aussage Mundlos). Nur alter Kram darin, aber: Wer hat den besorgt?
Ebenfalls zu Seite 9: Haben Sie, nachdem sich Uwe Böhnhardt von Ihnen trennte, später noch einmal eine Beziehung mit Uwe Böhnhardt oder mit Uwe Mundlos geführt? Wenn ja, von wann bis wann und mit wem?
Unwichtger Scheiss. Nicht glaubwürdig von A bis Z. Die fuhren zusammen in den Urlaub, weil sie sich sonst kaum sahen… ist nicht schwierig, darauf zu kommen. Dort im Urlaub pflegten sie enge Kontakte zur Tierbefreierszene aus Hameln. Arbeitsurlaub, im weiteren Sinne… siehe Frau Mork…
Zu Seite 12: Gegen wie viel Uhr trafen Sie am 26. Januar 1998 in der Wohnung von Volker He. mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zusammen, um das weitere Vorgehen zu besprechen? Und wie lange blieben sie ungefähr gemeinsam in der Wohnung?
Am 5.2.98 sind die nach Chemnitz zum Spitzel Starke in den betreuten Untergrund. Nicht am 26.1.98.
Zu Seite 13: Wo und wann haben Sie Thomas Mü.[ller], geb. Starke, kennengelernt? Hatten Sie mit ihm eine Beziehung und wenn ja, von wann bis wann? Wenn ja, wie verbreitet war die Information über Ihre Beziehung in der Szene und welche Personen haben Sie über Thomas Starke kennengelernt?
Die Ghostwriter werden mit Sicherheit die Aussagen Starkes dazu bestätigen. Da sind keine Überraschungen zu erwarten. Liegt alles vor:
Holger Gerlach und Thomas Starke haben vorgelegt, die gesamte Anklage fusst darauf, was 1996-2003 betrifft, und daran wird Zschäpe garantiert nichts ändern.
Gedönsfragen…
Zu Seite 13: Seit wann kannten Sie, Uwe Mundlos und/oder Uwe Böhnhardt Thomas Rothe?
Auch dazu liegen Aussagen vor, vom 1. Quartiergeber Rothe.
Zu Seite 13: Hat Uwe Mundlos später, nachdem Sie zu dritt bei Thomas Rothe ausgezogen waren, bei
Thomas Rothe für mehrere Wochen alleine gewohnt? Hat Uwe Mundlos Thomas Rothe seinen alten
Computer überlassen und ihm gezeigt, wie man am Computer layouten kann? Das war ein Vorhalt aus Verteidigerwissen in der Hauptverhandlung vom 07.10.2014 durch die Rechtsanwältin Sturm.
Völlig irrelevant. Trio-Wohnungen gab es sowieso keine mehr ab 1998/99.
Zu Seite 16: Wie viele Telefongespräche haben Sie, Uwe Mundlos und/oder Uwe Böhnhardt seit dem
Untertauchen mit Tino Brandt geführt und wann waren diese Telefongespräche bzw. in welchen
Zeiträumen fanden die Gespräche statt? Haben Sie, Uwe Mundlos und/oder Uwe Böhnhardt Tino Brandt nach dem Untertauchen persönlich getroffen? Wenn ja, wann und wo?
Auch Brandts Aussagen werden kaum geändert werden…
Zu Seite 18: Was war der Anlass für den Umzug von Chemnitz nach Zwickau im Juli 2000, nachdem Sie bzw. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach den Raubüberfällen nicht entdeckt worden waren?
Das B&H-Verbot Schilys, oder das Landser-Vertriebs-Ermittlungsverfahren, die Anwerbung Starkes durch den Berliner Staatsschutz Ende 2000? Noch ein geheimdienstlicher Auftraggeber mehr für Starke, wie der GBA am 2.1.2001 bestätigte? Die „langjährige Vertrauensperson Starke“ war der bereits 2000. Darf aber nicht in Leitmedien oder gar in Heimatschutz erwähnt werden. Nie.
Noch zu Seite 18: Wer wohnte in welchem Zimmer in der Wohnung in der Heisenbergstraße in Zwickau, wo war das Wohnzimmer, wenn es eines gab?
Zschäpe wird die Trio-Wohnungslegenden bestätigen, das macht man so als brave Kronzeugin des Staates.
Zu Seite 21 und zu Frage/Antwort Nr. 52: Warum haben Sie, Uwe Mundlos und/oder Böhnhardt die
Treffen mit den Eltern Böhnhardt nach dem letzten Treffen im Jahr 2002 abgebrochen?
Haben die nicht. Es gab zahlreiche Reisen nach Jena, siehe Jakstatt, TLKA-Vize zu Marco Grosa, 2003, „bekommen Sie da ja nichts heraus“. Besuche gab es auch bei Böhnhardts Bruder. Jan heisst der. Auch noch 2011, was erklären dürfte, warum mancher Angeklagte erpressbar ist…
Zu Seite 23, wieder die Einlassung vom 09.12.: Wie lange waren Sie im Jahr 2000 in der Regel joggen und wo haben Sie gejoggt, hatten Sie eine feste Joggingstrecke?
Was soll diese Frage?
Selbe Seite: Über welche Zeitungen bzw. Zeitschriften haben Sie sich über den Anschlag in der
Probsteigasse informiert? Was haben Sie in diesen Zeitungen/Zeitschriften gelesen? Wieso kamen Sie auf den Gedanken, dass die beiden hinter dem Anschlag stecken könnten?“
Da geht es um Zschäpes Fingerabdruck auf 2 von 63(oder 68?) Zeitungen. Niemand verlangte ein neutrales Gutachten! Schauprozess.
Zschäpe-Verteidiger RA Grasel beschwert sich ohne Mikrofonverstärkung: „Ich kann einiges, aber kein Steno!“ Lunnebach liest in der Folge noch etwas langsamer vor.
Lunnebach: „Was haben Sie darüber erfahren, wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Bombe nach Köln verbracht haben? Haben Sie erfahren, wie die beiden nach Köln gekommen sind? Wie lange waren die beiden vor Weihnachten des Jahres 2000 abwesend?
Probsteigasse siehe Teile 1 und 2. Der RosaluxAntifa hängt geradezu sklavisch an der Täterschaft von V-Mann Johann Helfer 😉
Zu Seite 34 Ihrer Einlassung: Warum glaubten Sie, Uwe Mundlos und/oder Uwe Böhnhardt, in der
Frühlingsstraße 26 sicherer zu sein als in der Polenzstraße 2?
Glaubten die das? War man als blosser Umzugshelfer und Nichtbewohner in der Polenzstrasse unsicher? Was für ein Schmarrn. Wer wohnte in der Frühlingsstrasse? Und bis wann? Mietminderung Jan 2011, Auszug Sommer 2011. Was geschah danach, warum wurde die Wohnung weiter betrieben, und von wem?
Selbe Seite: Warum wollten Uwe Böhnhardt bzw. Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nicht, dass
Rückschlüsse auf Ihre gemeinsame Lebensweise in den letzten Jahren möglich sein sollten?
Welche gemeinsame Lebensweise? Der alljährliche gemeinsame Sommerurlaub?
Und zu Seite 51: Sie gaben an, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt seien nach den Taten nur zum Duschen nach Hause gekommen und aus Sicherheitsgründen auf Campingplätze gefahren. Auf welche Campingplätze bzw. an welche Orte fuhren Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Warum sind Sie nicht mit ihnen gefahren? Haben Sie sich in der Zeit zur Sicherheit an einem anderen Ort aufgehalten? Wenn nein, warum nicht?
Weil Beate davon nichts wusste, die Uwes nicht bei ihr wohnten, und ihre gesamte Aussage einem Deal mit dem Staat geschuldet ist.
Keine einzige Frage zu Heilbronn von Lunnebach. Keine Frage zur 6-Tage-Flucht ab 2.11.2011 bislang.
Dumm nur, dass Friedrich Burschel von der Rosalux-Antifa behauptet, die Uwes haetten die Keksdosenbombe in der Probsteigasse gar nicht hinterlegt, sondern das sei der V-Mann Johann Helfer gewesen, den jedoch die Opfer wegen der geringen Koerpergroesse ausschlossen, das sagt er natuerlich nicht, denn was Opfer aussagen, das ficht einen echten Linksextremen mit Videowerkstatt im Staatsschutzklitschen-Apabiz-Haus nicht an…
Ebenfalls sagt er nicht, dass das Phantombild zwar Helfer aehnlich sehe, aber eben nicht dem Bombenhinterleger. So geht Antifa-Desinfo… scheiss drauf, was die Opfer sagen.
Das Irre daran: Burschel meint damit das NSU-Netzwerk bewiesen zu haben, und Zschaepe einer Falschaussage ueberfuehrt zu haben… Mensch Frieder, Zschaepe ist die Kronzeugin der Anklage, immer noch nicht bemerkt? Sie will einfach nur ueberleben…
Frieder hat aber noch mehr von den grossen Fischen parliert:
Burschel ist wahrlich ein begnadeter Erzähler verdrehter „Wahrheiten“, und der beste aller Erschnüffler des NSU-Mördernetzwerks, welches weder er noch das BKA bislang eingrenzen oder gar finden konnten.
Aber er wird es finden. Ganz sicher. Irgendwann. Vielleicht.
Solange er es noch nicht gefunden hat, macht er weiter Videos mit der schwullesbischen Antifa und reist herum, um seine „etwas weniger faktenorientierten Erzählungen“ zum Besten zu geben. Es sei denn, er macht gerade Paulchenvideos im apabiz-Haus…
Spass muss sein.
Es lohnt sich, wenn man auf etwas schrägen Humor steht, seinen Vortrag ganz anzuhören, gut 1.5 Stunden ist der lang. Man geht ihm garantiert auf den Leim, so man selbst nicht sattelfest ist, und dahinter verbirgt sich auch das Geheimnis der versagenden NSU-Ausschüsse bundesweit: Die faktenresistente Antifa als Einflüsterer.
Er erklärt zum Beispiel, was NSU-Ausschuss bedeutet, und was deren Aufgabe sei: Begräbnisse erster Klasse.
2:18 minuten.
Der Erfurter Ausschuss sei jedoch „fantastisch gut“. Klar, Frieder… warum denn? Weil er im Gegensatz zum 1. Bundestagsausschuss dargelegt habe, dass nicht „Fehler“, sondern Vertuschung möglich sei, insbesondere Behinderung bei der Fahndung nach dem Trio aus Jena 1998-2003. Die Oberluschen seien die Schwaben… und der Prozess habe gar nichts beantwortet. Er verweist auf Andreas Försters Artikel im Cicero 2012 mit den 13 Fragen, die der Prozess beantworten müsse, es aber nicht getan habe.
Burschel stelle mit Entsetzen fest, dass er unendlich viel Zeit in einem Prozess verbracht habe, in dem keine einzige Frage beantwortet worden sei.
Schauprozess, Herr Burschel. Mehr muss man dazu gar nicht wissen. Gerichtsdeals kompromittierbarer Angeklagter ergeben Staatsschutz, zum Wohle der Bundesregierung und ihrer Werkzeuge BAW und BKA.
Auch interessant:
Burschel meint, was uns als Aufklärung verkauft wurde, das sei keine:
1:17 minuten.
Da hat er recht. Zschäpes „Geständnis“ ist wertlos, sie versucht durch vollinhaltliche Bestätigung der windigen Anklage ihren Arsch zu retten. Dabei machten ihre Ghostwriter (fehlt bei Burschel, aber wichtig) haarsträubende Fehler.
„Fehler der Zschäpe-Ghostwriter“ Nummer 1, Johann Helfer in der Probsteigasse, das hatten wir schon Gestern. Ist Blödsinn, was Burschel da erzählt…die Opferfamilie schliesst den aus.
Fehler Nr. 2: Burschel vergisst „Ladehemmung“ (der Ceska, die keine hatte…) sei der Grund für den Polizistenmord: Man wollte endlich gute Pistolen…
1:13 minuten.
Durchschnittlich 3 Schüsse wurden bei jedem Dönermord aus der Ceska abgegeben. Die hatte keine Ladehemmung. Es gab 28 Projektile aus 9 Morden… das Wesentliche, warum Zschäpes Aussage Schwachsinn ist, hat der Frieder demnach vergessen…
Fakten- und Aktenresistenz wirken sich letztlich immer aus. Man erzählt Blödsinn… Anglerlatein. Dicke Fische ohne Substanz. Parlaver.
Jetzt wird es lustig. Wie ist das denn so als Zuhörer im Prozess?
Die Ramelsberger sei ja gut, meint er, aber die Omma sei das Grauen in Person:
3 lohnende Minuten. „Qualitätsmedien“, Süddeutsche, Tagesspiegel, und „Friedrichsen, das Grauen in Person“. Omma sei reaktionär. Die Abrechnung mit den Medien mache er später, wenn das Drama vorbei sei.
Da sind wir ja mal gespannt, Frieder…
Es gibt dort auch Staubsauger, Trolle und Desinformanten auf der Zhörer- und Pressetribüne:
3 Minuten.
Omma schreibe die Artikel, und dann gäbe es noch den Staubsauger, der ihr zuarbeite. Der Staubsauger horche die anderen Beobachter aus, schnappe Infos auf, um diese Infos dann der Omma zuzuleiten. Geschlecht des Staubsaugers sagt er nicht. Meint er etwa PZ hautnah alias Wiebke Ramm? Oder schreibt einer der Privatstenographen im Auftrag des Spiegel mit? Der könne sich das leisten, meint Burschel. ZOB und AK NSU kommen auch kurz dran, totale Desinformanten natürlich, und Zschäpes Stalker. Robert heisst der.
Haben wir massig Infos zu dem Typen, Fotos inklusive, gehört aber nicht hierher. Armer Irrer.
Wie er den Richter Götzl sieht, das sagt er hier:
1:24 Minuten.
Ein Choleriker, furchtbar sei das.
Burschel ist ein gefälliger Erzähler.
ABER was er hier erfindet, wider den Bundestagsprotokollen aus dem Jahr 2013, das ist einfach nur peinlich, so total falsch ist das:
2:18 Minuten.
Er meint, das NSU-Netzwerk sei bewiesen, und der Staat habe Neonazistrukturen massgeblich mit aufgebaut. Die 2 Dinge haben -keine Beweise an irgendeinem Tatort- weit weniger miteinander zu tun, als Burschel suggeriert. Eher gar nichts. Klar hat „der Staat“ Linksextremisten und Rechtsextremisten cofinanziert, alles richtig, aber was hat das mit den Verbrechen der Anklage zu tun?
Und dann Piatto… oh my god.
2 TlfV-Beamte sagten aus, sie seien von BRB informiert worden, und hätten Piattos Aussagen TLKA-Chef Luthardt überbracht. Da steht Aussage gegen Aussage, denn der Empfänger erinnerte sich nicht… an den Besuch Nockens und Schraders.
Mehr muss man dazu gar nicht wissen. Burschel weiss das offenbar nicht, anders ist sein Geschwafel kaum zu erklären.
Auch typisch staatstragende Antifa: Piatto sagte im Prozess aus, er sei seit 1991 Spitzel gewesen, also 3 Jahre bevor ihn 1994 BRB angeworben haben will. Burschel war dabei, als Piatto aussagte, aber er thematisiert solche „Regiefehler“ nicht. Warum nicht? Staatsschutz? Nicht einmal die Dennis Mahon KKK-Story in Berlin aus „Heimatschutz“ hat er drauf… die spielt 1991/92, als Piatto angeworben worden sein will… von wem denn?
Der Blödsinn setzt sich auch im 2. Teil zu Piatto fort:
1:39 Minuten.
Nein, es waren 3 sächsische Skinheads, nicht 3 Skinheads in Sachsen, die untertauchen wollten…
Nein, es fehlte der 1. Überfall, der denklogisch vor „weiteren Überfällen“ begangen sein musste…
Nein, es ist eben NICHT sicher, siehe Bundestags-Protokolle 2013, ob das TLKA von Piattos Aussagen 1998 erfuhr oder nicht. Siehe oben.
Nein, die SMS „was ist mit dem Bums“ von Jan Werner an Piatto war im TLKA abgefangen worden, und das Innenministeriumshandy war im TLKA bekannt, durfte aber nicht weiter verfolgt werden. Aussage Sven Wunderlich im Bundestagsausschuss I.
Nein, diese Tatsache ist nicht neu, sondern seit 2012 öffentlich.
Nein, es geht doch auch darum, dass Gordian Meyer-Plath damals neben Piatto im Auto sass, als diese SMS reinkam. Er bestritt das jedoch, die Akten sind dann offenbar falsch.
Was in den Brandenburger Akten dazu steht, dass wurde erörtert im Bundestags-Ausschuss I, am 15.4.2013, mit dem Zeugen Gordion Meyer-Plath. Es ist sehr merkwürdig, dass in Dutzenden aktuellen Artikeln nie auf dieses Wortprotokoll Bezug genommen wird. Da steht seit 2013 drin, was der kommende Ausschuss in Brandenburg aufklären soll… daher: Pappdrachen-Verdacht.
Wenn die antifa-watcher ihre Prozessprotokolle ähnlich fehlerhaft schreiben, so erklärt das Manches… Kathi tickert genauso… subjektiv und unglaubwürdig.
Der letzte Zeuge vor der Sommerpause war KHK Klaus König, bis 2012 Chef des polizeilichen Staatsschutzes in Jena.
Der Zeuge ist besonders interessant, denn laut seinem Kollegen KHK Roberto Tuche soll er mit eben jenem Kollegen Tuche bei Kripomann Klaus Apel auf der Couch gesessen haben, und das wenige Tage vor der beruehmten Garagenrazzia 1998, bestritt das jedoch im Ausschuss Erfurt I. Stichwort: Inszenierte Bombenwerkstatt.
Solch relevante Dinge waren heute im OLG nicht das Thema.
305. Prozesstag – Wie dachte Ralf Wohlleben?Auch Fragen der Gesinnung spielen vor Gericht eine Rolle. Am Dienstag sagt ein Beamter der Jenaer Kriminalpolizei aus, der Angaben zur der Einstellung des Mitangeklagten Ralf Wohlleben gegenüber Ausländern machen soll. Hintergrund ist, dass Wohlleben zu Protokoll gegeben hatte, er sei in seiner Zeit als junger Erwachsener nicht ausländerfeindlich gewesen und habe daher auch keinen Grund gehabt, sich an der Beschaffung der NSU-Mordwaffe Ceska 83 zu beteiligen. Der Polizist soll Äußerungen und Handlungen Wohllebens in den neunziger Jahren wiedergeben, die Rückschlüsse auf die damalige Meinung des Angeklagten erlauben sollen.
Nach dem Prozesstag geht der NSU-Prozess in die Sommerpause. Die nächste Sitzung findet am 31. August statt.
@anmerkung dazu:
Fragen der Gesinnung spielen nicht eine sondern die Hauptrolle, denn angeklagt ist eine Gesinnung, unabhängig davon, ob mit dieser Gesinnung die in der heiligen Schrift begangenen Verbrechen von den Angeklagten verübt, begleitet oder unterstützt wurden. Man könnte es so sagen, die vereinigten Gutmenschen gegen Nazihirne. Wir bekommen 1:1 eine Freislershow geboten, nur daß die Namen anders sind und alles im neuen Jahrtausend spielt.
NSU-Prozess in München: Vor der Sommerpause: Staatsschützer sagt gegen Wohlleben aus
Am letzten Verhandlungstag vor der Sommerpause hat ein früherer Leiter des polizeilichen Staatsschutzes in Jena als Zeuge im NSU-Prozess ausgesagt. Dabei ging es um den mutmaßlichen Waffenbeschaffer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“, Ralf Wohlleben, und dessen politische Einstellung.
Der Beamte sagte am Dienstag in München, Wohlleben sei ihm in den 1990er Jahren als Organisator von rechtsextremen Veranstaltungen aufgefallen. Er sei auch als Redner aufgetreten und habe die Meinung vertreten, es gebe zu viele Ausländer in Deutschland. Seine Äußerungen seien aber nicht so weit gegangen, dass Strafermittlungen etwa wegen Volksverhetzung möglich gewesen wären.
@anmerkung dazu:
Was habe ich gesagt? Freisler-Show. Angeklagt ist die Gesinnung. Und was hat der Jenaer Staaschützer i.R. zur Aufklärung von 10 Morden, Bombenanschlägen und Banküberfällen beigetragen?
Wie zu erwarten gar nichts.
Aber er hat von einer 2. aufgehaengten Puppe in Jena damals berichtet:
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Wie schoen, dass da jetzt erstmal 4 Wochen Pause ist… unertraegliches Gedoens. Einfach nur peinlich.
und…
wie peinlich.
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auch peinlich:
Den Antifa-Geheimdienst kennen Sie doch jetzt, oder?
Reicht ihr der eigene antifa-schnueffeldienst etwa doch nicht?
Moechte sie lieber dem AfV Befehle geben, wer zu ueberwachen sei?
Das Amt für Verfassungsschutz Thüringen (AfV) ist seit dem 1. Januar 2015 als Abteilung des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales…
Sie hat den Tweet ersetzt:
ja sicher. Kathilein und sie selbst, und weitere Berufsantifas 😉
Es passt den Linken ganz und gar nicht, dass auch die Linksextremisten vom VS beobachtet und mittels V-Leuten ausgespaeht werden. Betraefe es nur die AfD, was wuerde sie jubeln…
Alles irrelevant, da keine Kennverhältnisse geklärt werden konnten, insbesondere nicht zu Piatto, Corelli, Manole, Starke und anderen V-Leuten. NSU ist ohne Sicherheitsbehörden und deren Spitzel undenkbar.
Die Vernehmung heute erbrachte nichts Neues zum Aspekt „NSU-Brief“ – einiges war ja schon durch die Durchsuchung bei und Vernehmung des NPD-Abgeordneten David Petereit geklärt worden (vgl. den Bericht vom 13.07.2016): Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt waren offensichtlich auch während der Zeit in Chemnitz und Zwickau up-to-date, was Neonazi-Fanzines, -Vereine und -Verlage anging, und wollten deren Tätigkeit nun mit Geld aus den Überfällen unterstützen.
Es bleiben aber weiter einige Fragen offen: Wie der NSU die Empfänger der Geldzuwendungen auswählte, ob etwa die Hefte die Ideologie vertraten, die den Taten des NSU zugrunde lag, ob es persönliche Verbindungen zum NSU oder seinem Umfeld gab – dazu hatten BKA und GBA praktisch keine Ermittlungen angestellt. Hätten solche Ermittlungen ernsthafte Ergebnisse erbracht, hätten die ja auch die Anklage-These von der isolierten Dreiergruppe erneut in Frage gestellt.
Damit zeigt sich auch, dass die aufscheinende Härte der BAW in diesem Fall nur Camouflage für ihre Handlungsunwilligkeit bei wichtigen Nazizeugen ist. Der Zeuge heute hat ja angegeben, den Brief und das Geld bekommen zu haben, Hinweise darauf, dass er viel mehr sagen könnte, etwa direkten Kontakt zum NSU oder Unterstützern gehabt hätte, gibt es bei ihm nicht. Zeugen aus dem direkten Unterstützerumfeld des NSU dagegen, die genauso dreist gelogen haben wie er sind von der BAW nicht angegangen, sondern sogar gegenüber der Nebenklage in Schutz genommen worden.
Die erinnerungsfreien Beamten sind offenbar nicht so schlimm, auch Falschaussagen verzeiht man denen gerne?
Nach Ansicht der Bundesanwaltschaft handelt es sich bei dem Brief um den ersten schriftlichen Beleg für die Existenz der Gruppe namens „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Das beigelegte Geld soll aus Banküberfällen stammen und als Spende für Gesinnungsgenossen gedacht gewesen sein. Der Brief war demnach an mehrere Empfänger in der Szene addressiert. Zu dieser Zeit – 2002 – sollen die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bereits vier türkischstämmige Gewerbetreibende in Nürnberg, München und Hamburg aus rassistischen Motiven erschossen haben.
Das Geld kann ebensogut aus Steuermitteln stammen und von Corelli verteilt worden sein. Den kann man allerdings nicht mehr danach befragen, wer denn der NSU war, den er für das BfV inszenierte. So das denn der Fall war…
Der Begriff „NSU“ ist seit spätestens 1990 (Comic: Augenbraue und seine NSU) bekannt, und hatte bereits damals eine Sicherheitsbehörden-Konnotation. Im Laufe der Jahre 1999 bis Weihnachten 2007 tauchten mehrere „NSUs“ auf, die immer mit dem Sicherheitsapparat in Verbindung zu stehen schienen, und deren Mitglieder nicht bekannt geworden sind. Involviert zu sein scheinen jedoch V-Leute, von 1999 „Piatto“ bis zu 2007 „NSU-Info KHK Konrad Pitz“. Wer das alles vergessen hat: Ab in den Mai 2014, die einschlägigen Blogbeiträge lesen.
Es ist durchaus möglich, dass das immer derselbe NSU war, alle 5, oder dass es sich um mehrere Gruppen handelte, es ist jedoch auszuschliessen, dass es NSU ohne Sicherheitsbehördenkenntnis gab.
Wer immer da auch dabei war, im NSU-Netzwerk der Kameraden, eine zentrale Figur scheint Thomas „Corelli“ Richter gewesen zu sein.
2002. Im rechten Schmierblatt „Der weiße Wolf“ Ausgabe 1/2002, Nummer 18, bei dem sich Thomas R. (HJ Tommy) engagierte, heisst es „Vielen Dank an den NSU“. Das ist die erste bekannte Erwähnung des NSU in der Öffentlichkeit. Herausgeber war zeitweise David Petereit (Landtagsabgeordneter der NPD in Mecklenburg-Vorpommern). Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung wurde von Ermittlern ein „Unterstützerbrief“ des NSU sichergestellt. Textbausteine aus diesem Schreiben sind auch im späteren Bekennervideo der NSU zu sehen. In dem Brief stand der NSU verkörpere „die neue politische Kraft im Ringen um die Freiheit der deutschen Nation“.
In dem Kuvert war offenbar laut Aussage von Thorsten W. eine Summe von 500 Euro beigelegt. Es wird vermutet dass vom NSU mit Geld aus Banküberfällen ausgewählte Gesinnungsgenossen unterstützt wurden. Auch das Magazin „Der Fahnenträger“ aus Sachsen-Anhalt, das „Deutsche Rechtsbüro“, die „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene“ (HNG), die Publikationen „Foiersturm“, „Nation & Europa“, „Nordische Zeitung“ und „Der Landser“ sollen vom NSU unterstützt worden sein.
Das herauszufinden ist NICHT Aufgabe des Staatsschutzsenats, der Heute dazu einen Empfänger von Geld vernahm.
Die Zeitung „Fahnenträger“ existierte offenbar bis 2011:
Was sind denn sozialistische Querfront-Nazis? Solche Leute wie Thomas Brehl, oder wie Thomas Gerlach?
Leute die Rudi Dutschke gutfinden, einen nationalen Sozialisten? Der hat sehr viel Vernünftiges gesagt und geschrieben. Um Lichtjahre besser als die heutigen Antideutschen…
Auch David Petereit sympathisierte vielfach mit den verbotenen B&H-Strukturen. Dies lässt sich zum Einen anhand der häufigen Bezugnahme des „Weissen Wolf“ auf B&H- und Combat 18-Bands und Autoren erkennen. Zum Anderen sagt der Herausgeber des „Weissen Wolf“ in dem oben genannten Interview im „Fahnenträger“ „Es gab ein Heft, über welches ich mich immer wieder gefreut habe, aber dieses viel [sic!] ja auch unter das B&H-Verbot *heul*“ (Der Fahnenträger, Nr. 6, S. 7). Gemeint ist damit das Blood & Honour-Magazin, das im Zuge der Verbotsverfügung von B&H-Deutschland ebenfalls verboten wurde.
Neben der Mitgliedschaft bei B&H fällt weiterhin auf, dass ein großer Teil der UnterstützerInnen des NSU darüber hinaus bei der mittlerweile ebenfalls verbotenen „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige“ (HNG) aktiv war. Auch hierzu positioniert sich David Petereit im „Weissen Wolf“, der 1996 als „Rundbrief inhaftierter Kameraden der ‚Justizvollzugsanstalt‘ Brandenburg“ entstand: „Der Weisse Wolf verstand sich immer als ein Sprachrohr inhaftierter Kameraden… .“ (Der Fahnenträger, Nr. 6). Dies wird im Heft dahingehend deutlich, als dass „Eihwaz“ regelmäßig über Treffen der HNG berichtete (Apabiz, 28.03.2012).
Der Abschied aus der Parteipolitik?
Obwohl Petereit auf seiner Internetseite MuPInfo alles dafür tat, seinen Kopf mit einer vermeintlichen Unkenntnis vom NSU aus der Schlinge zu ziehen, z.B. durch absurde Erklärungen wie, das Kürzel NSU im „Weissen Wolf“ habe auch „Neustrelitzer Skinhead-Union“ heißen können, gilt er spätestens seit dem bei ihm gefundenen Unterstützer-Brief des NSU als Zeuge im Verfahren.
1996 als „Rundbrief inhaftierter Kameraden der ‚Justizvollzugsanstalt‘ Brandenburg“ entstanden?
Das passt zu „Piatto“, der sass damals dort ein. Wieder ein Indiz für die Initiierung des/der NSU(s) durch den Verfassungsschutz mehr.
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Und der wichtige „Spendenzettel“?
Nicht verfahrensrelevant!
Ein Lacher.
Laut BKA-Gutachten hat Mundlos diesen Zettel beschrieben:
Aber was beweist diese Aufzählung von Begriffen?
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Wenn man für 10 Morde und 2-3 Bomben keine echten Beweise hat, keine Tatortzeugen, keine DNA und keine Fingerabdrücke, dann muss man sich mit solchem Schwachsinn wochenlang befassen. Auf die Medien ist Verlass, die spielen immer mit, denen ist garantiert nichts zu blöd.
Wer war der NSU? Das müsste mal als Erstes geklärt werden. Zschäpe will nie Mitglied in so einer Truppe gewesen sein. Wer denn dann? Piatto und Corelli?
Welche Aktionen und/oder welche Verbrechen beging dieser NSU? Auch da fehlen die Antworten.
Wessen Geld verteilte dieser NSU? Das ist ebenfalls ungeklärt.
Macht aber nix:
Hat der Zeuge überhaupt eine Aussagegenehmigung?
😉
Das sind doch keine brauchbaren Aussagen… man kann den Tiefen Staat beinahe riechen.
Peinlich, oder nicht?
Kannte er Petereit, kannte er Piatto, kannte er Corelli, oder kannte er die Uwes? Das müsste man ihn fragen. Meinetwegen noch Ralf Marschner, die Brüder Eminger, die Chemnitzer Starke, Werner und Co…
Sind die Tweets schuld, weil ungenau, oder sind es die Befragungen?
Den Anwalt. Name? Welche Klienten hat dieser Anwalt denn noch so? Fällt auf, wie mies da getwittert wird, aus einem öffentlichen Prozess?
Es ist anzunehmen, dass Torsten W. vor allem die Nennung dieses Freundes Unbehagen bereitet. Das BKA hat nach W.s Aussage versucht, Kontakt zu Sebastian R. aufzunehmen, ihn aber nicht angetroffen. R. war nach Erkenntnis des Landeskriminalamtes Brandenburg zumindest zum Zeitpunkt der Aussage Mitglied der Hells Angels in Potsdam. Kooperation mit der Polizei wird in jenen Kreise nicht gern gesehen.
Ob in den vergangenen vier Jahren irgendetwas passiert sei, was erkläre, warum er sich beim BKA zehn Jahre nach Erhalt des NSU-Briefes sogar noch an den Umschlag erinnern konnte, heute aber mit einem Mal beinahe an gar nichts mehr, fragt Weingarten. Nein, sagt Torsten W. Ob es zwischenzeitlich vielleicht eine Begegnung mit Sebastian R. gegeben hat, fragt Weingarten nicht.
Ob er nach dem Brief noch etwas vom NSU gehört habe, wurde Torsten W. 2012 vom BKA gefragt. „Nein gar nicht“, antwortete er damals. Dann sagte er: „Erst als der NSU im November 2011 in den Nachrichten auftauchte, da erkannte ich auch das Logo.“