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Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Was war der Grund, warum wurde überhaupt das Handy vom Metze überwacht?

Fortsetzung: https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/01/tausendsassa-corelli/

Fast zur selben Zeit:

anschlag könig

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Anschlag-auf-Thueringer-Abgeordnete-verhindert-576955865

Jena/Saalfeld. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte Informationen des MDRThüringen, dass gegen zwei Männer und eine Frau ermittelt wird; sie sollen zu einer militanten „rechtsextremen Zelle“ aus dem Raum Kahla-Pößneck-Jena gehören. Im Juli sollen sie geplant haben, mit Brandbeschleunigern einen Bus anzuzünden, der von der Abgeordneten regelmäßig genutzt wird. Die zwei Männer wurden am vergangenen Sonntag bei einer Razzia im Braunen Haus in Jena festgenommen.Katharina König und ihr Vater, der Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König, waren gestern überrascht. Sie hatten die Razzia nicht in Zusammenhang mit einem möglichen Anschlag gebracht. Katharina König sagte gegenüber OTZ: „Die Planung eines solchen Anschlags stellt eine neue Qualität dar. Der rechtsextremen Szene geht es inzwischen nicht mehr nur darum, ihre Ideologie in die Öffentlichkeit zu tragen. Es sind offenbar alle Mittel recht, ausgesuchte Gegner anzugreifen, auch mit Gewalt.“ Sie führt das auch darauf zurück, dass intensive Arbeit gegen Rechts sehr erfolgreich sei. Polizeischutz hat die 32-Jährige abgelehnt. Die Polizei habe die Lage offenbar im Griff, „zumindest zum heutigen Zeitpunkt“.

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So, und wer war das, der angeblich im Juli 2010 einen „Zeckenbus“ anzünden wollte?

Drei Mal dürfen Sie raten, wer das wohl war, und warum die Soko „Feuerball“ hiess.

WAS PASSIERTE EIGENTLICH NACH DEM 5.2.98 IN JENA?

Wir haben einfach etwas herumgefragt, und dann Folgendes erhalten:

1998 Kapkes Auto wird angezündet (Ermittlungen eingestellt)
2001 Brandt wird vom VS abgeschaltet
2002 Erwerb des Gasthaus zum Löwen (Mietkauf) von einer Erbengemeinschaft| Kapke, Wohlleben (Strippenzieher), Lemke (Käufer)
2002 November, Linke demolieren Autos vor dem „Braunen Haus“, Kapke und andere stürmen mit Besenstielen aus dem Haus, trotz widersprüchlicher augenscheinlich erfundener Zeugenaussagen muss Kapke Geldstrafe zahlen
2004 August, U. Luthardt tritt in die NPD ein, die Räumlichkeiten in der Jenaischen Str. 25 nutzt
2006 Sommer, Luthardt (der sich gern „Loki“ nannte) sitzt mit jüngeren Rechten am Lagerfeuer hinter dem Braunen Haus, zwei vorbeiziehende Punker schreien „Good Night White Pride“, trotz Warnung eines JN-Mitgliedes animiert Luthardt die betrunkenen Jugendlichen zum Hinterherrennen, der Punk wurde verprügelt und ein Teil seiner Klamotten verbrannt
2006 Luthardt macht Aussagen bezüglich des Vorfalls und belastet andere, Wohlleben und andere verhängen ein Hausverbot für die Jugendlichen, die an dem Zusammenschlagen beteiligt waren
2006 Jahresende, Luthardt fordert Posten im Kreisvorstand und würde dafür Familie mit in die Partei bzw. Jugendorganisation holen, Wohlleben (Kreisvorsitzender) erfindet den KV-Vorstandsposten „Interessentenbeauftragter“ um Luthardt ruhigzustellen
2007 Juni, aufgrund der getätigten Aussagen und zunehmender Provokationen rät Wohlleben Luthardt zum Austritt aus der Partei, um einen komplizierteren Rauswurf zu umgehen | Luthardt verkauft sich als Aussteiger und gibt diskreditierende Interviews bzw. arbeitet der Antifa zu.
2008 Jahresanfang, Wohlleben und Kapke besuchen eine Stadtratssitzung in Jena und werden beim Verlassen von einem Dutzend Vermummter mit Schlagstöcken und Pfefferspray angegriffen (Ermittlungen eingestellt)
2008 09. März, das Auto von Wohlleben (erkennbar mit Kindersitzen versehen) wird unter Zuhilfenahme von Brennpaste angezündet und brennt vollständig aus, die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf andere Autos (Ermittlungen eingestellt)
2009 Provocateur und Antifa Uwe Luthardt berichtet von einer „Waffenkammer“ in der Jenaischen Straße 25 und Begrüßungen per Hitlergruß, großes Medieninteresse (Waffenkammer gab es nicht, Prozess gegen Luthardt wurde zu seinen Gunsten entschieden)
2009 April, Begehung durch Bauamt (unter Polizeischutz), Verhängung eines sofortigen Baustopps
2009 Mai, Nutzungsuntersagung Dachgeschoss und Erdgeschoss (im 1. Stock waren die Wohneinheiten)
2009 August, Räumung des Löwen durch 50 Beamte, Versiegelung und Verbot des Betretens, Beschlagnahme eines Bajonetts und eines Luftgewehrs

2010 Juli, drei (überwachte) Personen (B., W., M. oder B. Freundin, Namen bekannt, fatalist) werden in einem Auto in räumlicher Nähe (einige Straßen entfernt) zu einem Bus von Katharina König durch die Polizei gestoppt (weil sie ihre Telefone ausschalteten), bei ihnen fand man brennbare Flüssigkeit und Sturmhauben, die Planung einer Brandstiftung konnte aber nicht nachgewiesen werden

2010 11. September, vier Personen werden nach einem Besuch eines Vortrages von K.-H. Hoffmann festgenommen und das Auto konfisziert, an einem abgehörten Telefon wurde in einem Scherz „C4“ erwähnt (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)

2010 12. September, Durchsuchung des Braunen Hauses nach Plastiksprengstoff (keine Funde) | insgesamt durchsuchen 200 Beamte 16 Objekte

2010 06. Oktober, erneute Hausdurchsuchungen durch SOKO „Feuerball“ bei den Betroffenen (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)
2010 14. Oktober, Durchsuchung von 30 Objekten in Bayern u. Thüringen (auch in Jena)
2012 Juni, letzte Durchsuchung des Geländes nach „eingemauerten Waffen“ (keine Funde)

Das ist doch mal eine Chronik dessen, was so abging in Jena… und etwas anders als es gemeinhin dargestellt wird. Die Handys hätten natürlich in einem 2. Auto eingeschaltet spazieren fahren müssen, nach entsprechender Verabredung, würde Feierabendterrorist fatalist empfehlen… falls man wirklich Böses vorhatte… Ausschalten geht gar nicht. Aber was das Interessante ist, das allein das Ausschalten der Handys sofortigen polizeilichen Zugriff zur Folge hatte.

Entweder war ein Spitzel dabei, oder die Handys wurden „sowieso überwacht“. Falls ja, von wem denn, und auf wessen Veranlassung?

Hatte das was damit zu tun?

ob schröter

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Tatverdaechtige-nach-Farbanschlag-in-Jena-ermittelt-2049896979

Im Rahmen von Durchsuchungen der Sonderkommission „Feuerball“ seien bei „zwei bekannten Größen des rechten Spektrums“ Sprühfarbe und eine Schablone gefunden worden, sagte Jens Wörmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera. Eine Untersuchung des Landeskriminalamtes habe ergeben, dass Farbe und Zusammensetzung mit den Spuren auf dem Haus des Oberbürgermeisters übereinstimmten. Die Schablone zeige zudem Symbole, die auf die Fassade aufgebracht worden seien. „Die Beweismittel sind ein deutlicher Hinweis“, sagte Wörmann.Seinen Angaben zufolge wird gegen die Verdächtigen auch wegen anderer Straftaten ermittelt, so wegen unerlaubten Besitzes von Waffen und Sprengstoff.

In Jena ist ganz schön was los, oder etwa nicht?

Wer war das denn? Muss derselbe Kreis gewesen sein wie zuvor, beim „Zeckenbus“.

Haben wir natürlich auch gefragt: die Feuerballer…

Hätten sie im Frühjahr 2010 schon überwacht, hätten die Polizisten die Schablone vllt. schon früher gefunden, aber es war ein späterer Zufallsfund :) Da ist m. E. aber nie eine Verurteilung erfolgt..

Da wurden soweit ich weiss monatlich 1000 Euro (inklusive Nebenkosten) zusammengekratzt (das war hart, weil auch noch renoviert wurde), um die Mietkaufraten zusammenzubekommen. Am Ende erfolgte ein Deal, dass ungefähr 8000 Euro (ich weiß die genaue Summe nicht mehr) gezahlt wurden, und die Restschuld erlosch. Das fiel mit einer Baumaßnahme ohne Baugenehmigung zusammen und hat dann ewige juristische Streiterei nach sich gezogen. Das war der Genickbruch. Die Uwes haben mit Sicherheit (zumindest keine höhere Summe) beigesteuert…

Wir wissen, dass es immer Kontakte nach Jena gab. All die Jahre. Nur nach Jena, das ist die Frage.

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Zurück zum Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann 2010 in Sachsen.

Oben steht:

bao11

Kurzfassung: Steffen Richter rief an, bei Metze. steht da.

Es gibt aber auch das hier: G10-Nummer inklusive!

Aktenvermerk zum Einsatz am 11.09.2010
Aktenzeichen 1680-008831-10/3
Am 11.09.2010 um 20:24:58 Uhr ruft der Nico METZE von seinem
überwachten Anschluss 386-10 den Anschluss der GREßLER Ste‑
phanie 0170-9474968 an. Beim angerufenen Teilnehmer handelt es
sich um eine männliche Person. Bei diesem Gespräch befanden sich
die Koordinaten des Handys METZE an der A4 Höhe Beerwalde, It.
Aussage Metze in einer Tankstelle.
Die angerufene männliche Person äußerte soeben mit KAPKE ge‑
sprochen zu haben. KAPKE erwähnte gegenüber der männlichen
Person von einem gewissen HOFFMANN „C4“ und die Anleitung zum
„effizienten Einsatz“ erhalten zu haben.
Dies wurde durch METZE bejaht.

Kurzfassung: Metze rief an. 

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Medienfassung 1:

Es ist ein Abend im September 2010, als ein Auto voller „Kameraden“ in Richtung Jena rast. Die Männer kommen von einem Vortrag, den ihr Idol Karl-Heinz Hoffmann, damals 73 Jahre alt, in einem Gasthof im sächsischen Hausdorf gehalten hat.

Die Männer im Auto wissen nicht, dass ihre Telefone abgehört werden. Hinter einem von ihnen, André Kapke, sind Polizeifahnder schon seit Wochen her. Kapke, massig und brutal, wird ein Jahr später noch im Zusammenhang mit einem der verworrensten Kriminalfälle in der Geschichte der Bundesrepublik genannt werden. Irgendwann telefoniert einer der Männer, im Auto fallen die Worte „Bauanleitung“ und „C4“. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ sind alarmiert. C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13738175/Wehrsportgruppen-Hoffmann-im-Visier-der-Ermittler.html

Irgendwer rief bei irgendwem an. Wie nett.

Der Bundesanwaltschaft gilt Kapke zumindest als verdächtig. Wohlleben auch: Am Mittwoch der vergangenen Woche wurde seine Wohnung durchsucht, kurz nachdem ein Spezialkommando der GSG 9 in Brandenburg den zweiten mutmaßlichen Unterstützer festgenommen hatte .

Kapke und Wohlleben stehen im Sommer 2010 im Fokus der Fahnder, mal wieder. Und seit Juli geht die Polizei dem Verdacht nach, Neonazis könnten einen Sprengstoffanschlag auf Katharina König planen, einer Abgeordneten der Linken im Thüringer Landtag. König ist in Jena bestens bekannt, sie engagiert sich im Kampf gegen den Rechtsextremismus.

So kommen die Fahnder der Soko „Feuerball“ auch auf Hoffmann. Die Männer, die im September 2010 nach Jena zurückfahren, waren schließlich gerade auf einer Veranstaltung, auf der er geredet hat. C4 und Bauanleitung, das passt auch. Hoffmann gilt als ausgemachter Sprengstoffexperte.

Letzteres stimmt, Hoffmann liess bereits 1980 den Informanten Hans-Peter Fraas dessen mitgebrachten Sprengstoff einmauern, das machte ihn zum Sprengstoffexperten. Ausserdem spekuliert Hoffmann gerne über Funkzünder oder Abreisszünder bei der Oktoberfestbombe, was ihn zu einem noch grösseren Sprengstoffexperten macht. Dass noch nicht einmal BLKA und BKA und BAW eindeutig ermitteln konnten, welcher Zünder überhaupt verwendet wurde, das ist das eigentlich Nette: Es riecht 3 Meilen gegen den Wind nach Vertuschung. Seit 1980, schon 35 Jahre lang.

Nicht verzagen, Naumann fragen, würde der Brettschneider jetzt wohl lästern, wenn er sich denn traute.

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Medienfassung 2:

spon2012

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-naehe-haftbefehl-fuer-marco-z-und-steffen-r-a-837596.html#js-article-comments-box-pager

Im September 2010 besuchte Steffen R. mit anderen Kameraden im sächsischen Hausdorf eine Veranstaltung von Karl-Heinz Hoffmann. Der Chef der nach ihm benannten und 1980 verbotenen rechtsextremistischen Wehrsportgruppe Hoffmann gilt unter Neonazis als Idol. Steffen R. fuhr mit Gleichgesinnten im Auto zurück – darunter André K. und Holger G., der im Verdacht stand, den NSU unterstützt zu haben, aber kürzlich aus der U-Haft entlassen wurde.

Steffen R. telefonierte mit seinem Handy, sagte sinngemäß: „Hat das mit der Bauanleitung und dem C4 geklappt?“ C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ waren alarmiert, sie vermuteten, die rechte Szene horte Sprengstoff oder sei im Besitz von Anleitungen für den Bau von Bomben. Es folgte eine Razzia am Morgen des 6. Oktober 2010, 16 Einrichtungen wurden durchsucht – darunter auch das sogenannte Braune Haus in Jena, einer der bekanntesten Neonazi-Treffen in Deutschland. Obwohl das Verfahren auf eine Einstellung hinauslief, legten die mutmaßlichen Täter Beschwerde ein. Derzeit liegt das Verfahren bei einer Beschwerdekammer des Landgerichts Gera.

Die Frage damals am Handy sei ein Scherz gewesen, sagt Hendrik Lippold, Rechtsanwalt von Steffen R. Sein Mandant habe genau gewusst, dass sein Telefon überwacht werde. Die Clique habe sich damals öfter solche Witze erlaubt.

Jetzt fuhr Steffen Richter zum Hoffmann-Vortrag, und Holger Gerlach sass neben ihm. Das ist der Spiegel-Dreck dazu. Ist das nicht herrlich? Richters Telefon wurde überwacht? Nicht das vom Metze? Oder beide?

Was meinen Sie, ist das Dummheit, oder ist das Vernebelung, oder ist das gezielte Desinformation? 2012, im Juni, da sollte doch sogar der Spiegel wissen, was 2010 in Polizeivermerke so hineingeschrieben wurde.

Und deshalb hat der Arbeitskreis NSU diejenigen gefragt, die dabei waren.

Metze hat es so in Erinnerung wie ich schrieb:
„Ja so habe ich es auch in Erinnerung war eigentlich nur das so das er mich danach fragte“

Kapke hat vorher mit Richter telefoniert. Aber er habe nix mit C4 etc erzählt und sie hätten auch nicht rumgeblödelt. Richter muss dann Metze angerufen haben und seinen blöden Scherz gemacht haben.

Also fuhr Holger Gerlach nicht mit, Steffen Richter auch nicht, und Kapke hatte mit Richter zwar telefoniert, aber nicht über C4 und Anleitung gesprochen. Das muss demnach eine sehr herbeikonstruierte Staatsschutz-Erzählung gewesen sein, oder Spiegel-Desinformation. Eine Aussage dazu vom Steffen Richter fehlt aber noch.

ÜA: Metze (ÜA = überwachter Anschluss, fatalist)
AA: männlich- ( Richter Steffen??) (angerufener Anschluss, fatalist)
vor dem eigentlichen Gespräch Hintergrundgespräch mit männlicher Person
ÜA:…(unverständIich) außer du hast halt zum Beispiel ne Waffe bei dir oder so
dann AA: männlich
AA fragt wie der Vortrag war, hat aber schon mit Kappe gesprochen.
AA: Kappe hat mir gesagt das Hoffmann euch C4 mitgeben hat
ÜA: Ja, hat er
AA: un ne Anleitung, wie’s einzusetzen iss, effizient
ÜA: ja türlich
AA fragt ob sie schon wieder in Jena sind. ÜAverneint, sind an ner Tankstelle ne halbe Stunde vor
Jena.
AA sagt abschließend: Von Skins Für Skins mein Freund
ÜA meint, sowieso
Troche POM’in

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Deutlich erkennbar ist das Bemühen der Medien, NSU-Zusammenhänge zu konstruieren. Wie bei der Kiesewetter-Blut-Jogginghose in Zwickau einige Monate später, August 2012, die es dann aber nicht in die BKA-Gerichtsaussagen schaffte.

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Es geht weiter:

kk1

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Linken-Politikerin-wurde-in-Saalfeld-bedroht-2076788594

Steffen R. gilt als Größe in der gar nicht so kleinen Neonazi-Szene von Ostthüringen. Er organisiert rechtsextremistische Veranstaltungen, betrieb einen einschlägigen Versandhandel und gilt als befreundet mit den NSU-Angeklagten Holger G. und Ralf Wohlleben. Für die NPD trat er bei der Landtagswahl vor fünf Jahren an.R. ist mehrfach vorbestraft, 2012 saß er in Untersuchungshaft, weil er extremistische Anschläge vorbereitet haben soll. Schon zuvor stand der Mann aus Saalfeld unter Verdacht, einen Angriff auf die Linke-Landtagsabgeordnete Katharina König zu planen. Sie ist die Tochter des Jenaer Jugendpfarrers Lothar König .

Dies ist der Hintergrund für das Geschehen am Samstag in Saalfeld, wo König ihren Wahlkampfstand aufgebaut hatte. Wie die Abgeordnete in einer Mitteilung darstellte, sei sie dort durch Steffen R. bedroht worden. Danach habe er mit dem Handy mehr als ein halbes Dutzend andere Neonazis herbeitelefoniert, die unter anderem „Freiheit für Wolle“-T-Shirts trugen („Wolle“ ist der Spitzname von Ralf Wohlleben). Ein Mann sei vermummt und mit Eisenkette bewaffnet erschienen. Laut König forderte R. sie mehrfach auf, ihr Engagement gegen die Nazis einzustellen. Die Abgeordnete erstattete daraufhin Anzeige; die Staatsschutzabteilung der Polizei ermittelt.Unter anderem soll der Neonazi R. gesagt haben: „Das ist der falsche Kiez, verpisst euch, sonst kommt Unterstützung und wir klären das wie in den 90er-Jahren.“ In dieser Zeit waren besonders im Raum Saalfeld-Rudolstadt die Neonazis besonders aggressiv aufgetreten und hatten sogar Polizisten angegriffen.

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1 Tag später:

Saalfeld. Gegen die vier aus Saalfeld und Umgebung stammenden Männer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren werde derzeit wegen des Verdachts der Nötigung ermittelt.Ihnen wird vorgeworfen, die Linkspartei-Landtagsabgeordnete Katharina König und deren zwei Mitarbeiter durch Drohungen genötigt zu haben, ihren Informationsstand vor Ort nicht weiter zu betreiben.Mit Hilfe von Fotos identifizierten die Ermittler zwei Rechtsextreme. Auch zwei Männer in Rockerkleidung hatten die Wahlkämpfer bedroht. Ob diese beiden neuen Verdächtigen aus der rechten Szene kommen, war zunächst unklar.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun das Landeskriminalamt.

http://www.otz.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Linken-Politikerin-in-Saalfeld-bedroht-Kripo-ermittelt-Tatverdaechtige-1248129406

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viel später:

kk2

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Verfahren-wegen-Bedrohung-der-Linke-Abgeordneten-Katharina-Koenig-noch-nicht-abg-1051421082

Zunächst ermittelte die Landespolizeiinspektion Saalfeld. König hatte angegeben, einen der Beteiligten zu kennen, nicht aber die beiden Rocker, von denen einer furchteinflößend mit Motorradmaske und Eisenkette auftrat.Sie meldeten sich zwei Tage später selbst bei der Polizei. Den Vorwurf der Bedrohung wiesen sie zurück. Sie räumten lediglich ein, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte. Der Unmaskierte stellte sich nach eigenen Angaben bei der Abgeordneten König namentlich und als Chef einer Saalfelder Installationsfirma vor. Man habe ganz normal miteinander gesprochen, fast zwei Stunden lang, gab der Mann zu Protokoll.König hingegen sagte, sie habe sich an eine namentliche Vorstellung des Rockers nicht erinnern können. Sie warnte bei der Gelegenheit erneut vor Verbindungen der Thüringer Neonazi-Szene zum Rockermilieu.

 

Es fehlen immer noch Informationen. Es kann ja nicht Beides wahr sein: 2 Stunden reden, und dann war es Bedrohung? Was für eine Show hat die linke Pfarrerstochter da eigentlich abgezogen?

Welche Rolle spielte R. beim Kauf/ bei der Verwaltung des Schützenhauses Pößneck?

So kaufte der Rechtsextremist Jürgen Rieger2003 das Schützenhaus in Pößneck für 360.000 Euro im Namen der Wilhelm Tietjen Stiftung, um dort eine Tagungsstätte einzurichten.  https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%B6%C3%9Fneck

Oder hat sie gar nicht? 

kk3

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Vermeintliche-Angreifer-auf-Wahlstand-von-Linkspolitikerin-in-Saalfeld-weisen-Vo-864472792

Saalfeld. „Es wurde niemand bedroht, doch ich muss ihr (Katharina König) zugestehen, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte“, betonte gestern Rocker Enrico R. (40). Die Landtagsabgeordnete der Linken aus Jena hatte Anzeige erstattet, nachdem sie und ihr Team am Sonnabend inSaalfeld an ihrem Wahlkampfstand von örtlichen Neonazis sowie zwei Rockern bedroht wurden.

Polizei ermittelt gegen vier Tatverdächtige

Identifizieren konnte König nur Steffen Richter, die beiden Rocker kannte sie nicht. Diese meldeten sich am Montag selbst bei der Polizei. R., Chef der Saalfelder Installationsfirma Klimavida, und sein Bruder Rinaldo Bernhard (31) wiesen jeden Vorwurf der Bedrohung zurück. Sie hätten sich lediglich mit der Abgeordneten über private Belange unterhalten, politisch seien sie nicht geworden. R. betonte, zufällig auf das Wahlkampfteam gestoßen zu sein. Da er schon länger den Dialog mit der Abgeordneten suche, hätte er die Chance genutzt. „Wir haben ganz normal gesprochen, fast zwei Stunden lang. Ich habe mich ihr vorgestellt, ich habe nichts zu verbergen. Frau König hat einfach nicht die Wahrheit gesagt, sie hat mich gekannt. Sie will halt Wahlkampf machen und das funktioniert ja auch, die Leute haben Mitleid mit ihr“, so der Rocker.

Ja nun, das Mitleid ist nicht ganz gleichmässig verteilt… die scheinen sich dort im grünen Ländchen mitten in Deutschland alle bestens zu kennen. Und Katharina König immer mittendrin. Oder täuscht der Eindruck?

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Update: Freispruch. Es gab keine Bedrohung Koenigs in Saalfeld 2013.

Neue Desinformation zum Mord Kassel, und interessante Parallelen RAF und NSU

Absolut lesenswert: Die Watsche für den Luftpistolen-Lügner Wolf Wetzel von @die anmerkung:

NSU: Selbstbekanntmachung der rechten Terrorgruppe


Tod der beiden NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Zwickau… Eine sehr überlegenswerte Option. Das Wohnmobil war ja vor Ort. Nach dem Mord an den beiden Uwes wurde die Leichenfuhre erst mal so weit weg als möglich gekarrt und die Leichen hilflosen Polizisten eines anderen Bundeslandes vor die Füße geworfen.

Bekanntgemacht haben das übrigens apabiz in enger monetärer Zusammenarbeit mit einer Hamburger Haß-Illustrierten. Die Uwes konnten das nicht, da sie tot waren. Beate Zschäpe befand sich in polizeilichem Gewahrsam und wurde konsequent von den Medien abgeschirmt. Sie hatte zur Selbstbekanntmachung demzufolge auch keine Chance.

Der Propagandaverbrecher Wolf Wetzel durfte wieder zuschlagen und wuselt sich in einer schwer verdaulichen Buchstabensuppe durch den Mord in Kassel 2006.

Die Antwort auf die Ankündigung, wie der Geheimdienstmann Temme geschützt wird, bleibt er uns schuldig.

Der Mord in Kassel weist zwei Besonderheiten auf: Zur Tatzeit war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes am Tatort. Und nicht irgendeiner: Andreas Temme, der den Spitznamen »Klein Adolf« trug. Er führte einen ortsbekannten Neonazi als V-Mann, mit dem er vor und nach der Mordtat in telefonischem Kontakt stand.

Und es gibt eine weitere Besonderheit: Nach dem Mord an dem Besitzer des Internetcafés, Halit Yozgat, brach die rassistische Mordserie ab. Aus der Logik der Täter heraus ist dies nicht zu erklären.

Ob Temme zur Tatzeit am Tatort war, das ist stark anzuzweifeln, da er sich erst gegen 16:45 ausstempelte, der Mord selber aber gegen 16:30 pasiert sein muß. Eine halbe Stunde später verstarb Halit Yozgat an den Folgen der Schußverletzung.

Wetzel unterschlägt an der Stelle bewußt die objektiven Befunde in Form der Akten.

Der Spitzname und der Nazi-V-Mann sind der ideologische Honig, den Wetzel mangels schnöder Fakten benötigt. Er muß seinen Götzen anbeten, die Nazis warn’s.

Die zweite Besonderheit zieht er sich auch aus dem Darm, denn ob es sich um eine rassistische Mordserie handelte ist bis zum heutigen Tag nicht erwiesen. Genausogut kann es sich um von deutschen Sicherheitsorganen betreutes Morden handeln. Verfassungsschützer begleiten Löhnkiller anderer Staaten oder decken deren Mordwerk sogar ab. Anzudenken wäre auch die billigende Inkaufnahme von Morden in politischen Milieus wie PKK, Drogenmilieu usw.

Insofern ist aus der Logik der Täter heraus sogar sehr einfach zu erklären, warum das Morden danach aufhörte. Man wurde bei den Vorgesetzten der Mörder vorstellig und verbat sich fürderhin solch scheußliche Taten auf deutschem Hoheitsgebiet.

Der Rest Wetzelscher Darmwinde im Schnelldurchlauf.

Am 6. April 2006 kam gegen 17 Uhr eine Person in den Laden, trat an die Theke, richtete eine mit einer Plastiktüte abgedeckte Pistole mit Schalldämpfer auf Halit Yozgat und verletzte diesen mit zwei Schüssen schwer.

Grimms Märchen. Aus den Akten geht eine solche Beweislage nicht hervor. Wetzel zieht sie sich aus dem Arsch.

Auf seinem Handy wurden Verkehrsdaten sichergestellt, die beweisen, dass er sowohl vor als auch nach seinem Internetcafébesuch Telefonkontakt zu Neonazis hatte.

Ja und? Was beweist das?

Gegen den Geheimdienstmitarbeiter Andreas Temme sprechen hingegen zahlreiche Indizien und Sachbeweise:

– ein neonazistischer Hintergrund,
– ein Duzverhältnis zu einem Neonazi, der zum NSU-Netzwerk zählt,
– die Anwesenheit zur Tatzeit am Tatort,
– das Mitführen einer Plastiktüte, in der sich die Tatwaffe befunden haben könnte,
– das Auffinden von Handschuhen, an denen sich Schmauchspuren befinden, die identisch mit denen sind, die die Tatwaffe hinterlassen hat,
– die Verweigerung einer Zeugenschaft,
– zahlreiche Falschaussagen in Verbindung mit Absprachen von Falschaussagen,
– die Verhinderung der Aufklärung angeblicher »privater« Umstände durch seine Vorgesetzten.

Die ersten beiden sind ideologischer Stuß, haben mit einer kriminalpolizeilichen Ermittlung nichts zu tun, sondern sind dem linksextremististischen Schreibstil des Wetzel und seiner Leserschaft geschuldet.

Anwesenheit Temmes zur Tatzeit am Tatort. Das muß erst noch bewiesen werden.

Das Mitführen einer Plastiktüte erfolgte, um die vom Verfassungschutz installierte Datenplatte unauffällig aus den Räumen entfernen zu können.

Die Schmauchspuren sind ein schwaches Indiz, wenn überhaupt eines.

Als Verdächtiger in einem Ermittungsverfahren hat er das Recht zu Schweigen, im Grunde sogar die Pflicht, um sich nicht selbst zu belasten.Sagt sogar Udo Vetter. Und der hat mehr Ahnung als Wetzel.

Falschaussagen sind zulässig, da man als Beschuldigter nicht zur Mitarbeit in Ermittlungsverfahren verpflichtet ist. Erschwerend kommt hinzu, daß Temme vor’s Loch geschoben wurde, um bestimmte Geheimdienstler höher Dienstebenen zu schützen.

Der letzte Punkt ist unterirdisch. Privatheit geht keine Sau was an.

Das ist gut. Sehr gut.

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Historische Parallelen:

RAF-Prozess und NSU-Prozess. Unabhängige Justiz Teil 1

Sondergesetze, Bespitzelung der Journalisten, Ausschluss der echten Verteidiger, Sprachregelung für die Medien, Kronzeugen, Verrat, Verdeckte Ermittler in der RAF, V-Leute noch und nöcher.

Nicht ganz so lächerlich dumm gemacht wie beim NSU, aber doch irgendwie ähnlich…

Vogel hatte auf die Forderung Bubacks hin eine Akte über die Aussagen Müllers mit dem Zeichen 3 ARP 74/75 I zur geheimen Staatssache erklärt und selbst der Justiz vorenthalten. Diese grundgesetzwidrige Einmischung der Politik in die Gerichtsbarkeit wurde niemals vom Bundesverfassungsgericht geprüft.

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Alles nicht so neu, wie man vielleicht denkt. Mutmassliche Polizistenmörder wurden zu Kronzeugen. Hätten Sie es gewusst?

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Was passierte eigentlich nach dem 5.2.98 in Jena?

Warum 5.2.98, und nicht 26.1.98, der Tag der Garagenrazzia?

Christian Kapke wird es wohl gewusst haben, wann die 3 verschwanden…

eichenlaub

Weil das Trio zunächst in Jena und Umgebung blieb, bei Kameraden vom THS, und erst am 5.2.98 gen Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz verschwand. Spitzel „GP Alex“ Rachhausen holte den Peugeot ca. am 11.2.98 zurück, und solange fuhr Prof. Mundlos den Wohlleben zur Arbeit. am 16.2.98 erzählte Spitzel Tino Brandt dem TLfV bereits, was Sache war… die VSler dürften jedoch längst Bescheid gewusst haben… am selben Tag fing die Handy-Überwachung durch das LKA an, Böhnhardts Handy, vielleicht auch erst 1 Tag später, egal.

Zunächst, unmittelbar nach der Garagenrazzia, dachte Mundlos, so jedenfalls die Zeugenaussagen, „sie seien verarscht worden mit dieser Garage“, hatte man den Ernst der Lage trotz Haftbefehl 2 Tage später nicht wirklich erkannt. Wichtig zu wissen ist dabei, was die Jenaer Rechten damals nicht wissen konnten: In der Garage waren keine Fingerabdrücke gefunden worden, die Bomben waren Schrott, keine Zünder vorhanden, und am Wichtigsten ist: Nur altes Zeug drin, siehe die geleakten Akten mit den Asservatenlisten der Durchsuchung: Abgelaufener Reisepass Mundlos, Meldebescheinigung 7 Jahre alt, Papier bis zurück ins Jahr 1989, alte Zeitungen, darunter „Sonnenbanner“ etc, alter HNG-Knast-Schriftverkehr mit Starke und Schau aus Chemnitz, alte Adresslisten aus 94/95, aus der Wehrdienstzeit Mundlos. Nichts von Böhnhardt. 

garage0

Abschlussbericht Erfurter NSU-Ausschuss 1

Der Sicherheitsapparat war aber Willens, an entscheidender Stelle nachzulegen: Durch die Auffindung passender Zigarettenkippen wurde die Zuordnung der Garage zu Mundlos und Böhnhardt möglich, DNA ersetzt fehlende Fingerabdrücke, woher diese Zigarettenkippen kamen ist nicht nachvollziehbar.

Und der Sicherheitsapparat war auch Willens zu betrügen, wenn man Aust/Laabs Glauben schenken mag.

garage1

Hier ist es einfach: Entweder hat die Staatsanwaltschaft gelogen, oder Aust/Laabs:

tnt-rohre

„Heimatschutz“

Hü oder hott. These: Das TNT wurde nacherfunden, um der „VS-Zelle“ BMZ eine Legitimation zu verschaffen, dass die „wirkliche Bombenbauer waren“. Das passt auch gut zur Erzählung gegenüber Carsten Schultze später, die Nürnberger Taschenlampenbombe sei von ihnen. Galeria Kaufhof, eröffnet Oktober 2001, Ceska-Übergabe 4 Morde zu spät…

Wurde zunächst nicht nach dem Trio gesucht, weil man mit ihm verhandelte? Und erst nach dem „Scheitern“ dieser Kontakte tauchte das Trio nach Chemnitz ab, um „anderen Herren zu dienen“? Wurde das Trio „vermittelt“ ?

Diese zunächst merkwürdig klingende Frage ist auf Indizien gestützt, und das Hauptindiz ist die fehlende Handy-Überwachung, die erst nach Eintreffen des BKA-Staatsschutzes beim LKA Erfurt am 16.2.98 einsetzte: Erst das BKA regte an, die Kontoauszüge Böhnhardts zu prüfen, das Konto war leergeräumt, von wem genau ist nicht bekannt, 2000 DM wurden noch per Karte am Bankomaten gezogen am 11.2.98, und so fand man Böhnhardts Handyabbuchung, samt der Handynummer, die man dann überwachte.

Ergebnis: Bis zum 17. März 98 gab es 123 Gespräche und SMS, die Standorte und die Gesprächsinhalte wurden aufgezeichnet, aber „Chemnitz“ als bekannter Geodaten-Standort führte nicht zur Verhaftung der 3, sondern offensichtlich zum Gegenteil: Böhnhardt muss man den Kopf gewaschen haben, wie der nur so blöd sein könne, das eigene Handy weiter zu benutzen, und die Staatsanwaltschaft Gera liess die Gesprächsaufzeichnungen sofort vernichten.

Fahndung nach dem Terrortrio Handy-Daten Böhnhardts gelöscht oder ignoriert

Die Liste der Pannen bei der Fahndung nach dem Terrortrio NSU wird einmal mehr länger: Neue Details zur Überwachung des Handys von Uwe Böhnhardt offenbaren, dass Gesprächsprotokolle ohne Auswertung gelöscht wurden.

Zur Überwachung des Handys des späteren NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt nach dessen Untertauchen in Jena 1998 sind neue Details bekannt geworden. Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins FAKT hat die Staatsanwaltschaft Gera unmittelbar nach dem Ende der Überwachung angewiesen, sämtliche aufgezeichneten Gespräche zu löschen. Es habe sich um mehrere Stunden Telefonate gehandelt, die Böhnhardt innerhalb von vier Wochen geführt habe.

http://www.mdr.de/themen/nsu/fall/zwickauer-trio786.html

Das ist letztlich ein Beweis für ein gemeinsames Agieren von Staatsanwaltschaft, LKA-Staatsschutz und LfV Thüringen, um das Trio nicht zu gefährden, oder gar zu verhaften.

Teil 2:  https://www.youtube.com/watch?v=kZV_cG4PhvQ

Was dabei gerne übersehen wird ist die Tatsache, dass dieser Schutz des Trios in Chemnitz nicht ohne den Sächsischen Staatsschutz, das dortige LfV und die Chemnitzer Polizei funktionieren konnte.

Bezieht man diese Offenkundigkeit „Sachsen weiss Bescheid“ mit ein, dann wird klar, dass dort kein einzelnes Bundesland autark agierte, sondern dass mit dem Umzug nach Chemnitz Anfang Februar 1998 eine neue Operation angelaufen sein muss, die Bundessache war, und aus Berlin koordiniert worden sein muss. Klartext: BfV und MAD (?) schützten schon 1998 das Trio im „Untergrund“.

Jeder der das nicht bedenkt rennt zwangsläufig in den Nebel… und wird bereits im Ansatz scheitern. sie scheitern absichtlich und reihenweise, die Moser und die Wetzels, so ist zu vermuten…

So wie diese Schauspieler scheitern, und zwar samt verdummender Absicht:

Binninger ist nicht blöde genug, um nicht zu wissen, was da lief. Funke, ach Gottchen, ein Medienhansel des Sicherheitsapparats… der liegt immer daneben, und genau das ist sein Job.

Und diese „Verhandlungen“ mit dem Trio, oder mit dem „Rädelsführer“ Mundlos müssen in der Zeit zwischen Garagenrazzia und Abtauchen zum Spitzel nach Chemnitz geführt worden sein. Interessant dabei die OLG-Aussagen vom Jugendreund Aleksander H., „Verschwinden sei seit Sommer 1997 eine Option gewesen…“

Druckmittel für diese Verhandlungen können nur die „Bomben“ gewesen sein, und natürlich die Zigarettenkippen in der Garage.

Das wäre eine brauchbare These zum Entstehen einer „gewaltbereiten Bomber-Zelle“ als Operation im Rahmen des bewährten Terrorzellen-Konzeptes, das schon aus den Zeiten der RAF-Gründung stammte. Und in Variationen auch beim Oktoberfest-Attentat 1980 angewendet worden sein könnte. Stichworte: BND-Agent Udo Albrecht, Bankraube als Finanzierungsmittel, Anwerbung von Rechten wie Kriminellen, und die Dienste immer dabei. Ungewisse Rolle des RA Schöttler, der auch den Willi Voss „geblendet“ im „UnterGrund“ vertrat.

Dasselbe Muster bei Hepp/Kexel 1982, mit der Besonderheit, dass CIA-V-Leute direkt involviert waren:

Und nach dem „Umfallen“ von Dieter Sporleder in den ersten Vernehmungen wusste man recht schnell, wo die Erdverstecke des Walter Kexel zu finden waren, mit deren Inhalt die Beweisführung gegen die Gruppe nur noch ein Kinderspiel war.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/unkraut-ex-und-puderzucker-gegen-us-amerikanische-besatzungssoldaten/

Was da noch fehlt ist die genaue Prüfung der Rolle von Peter Naumann, dem Chemieingenieur und Depotbesitzer mit Heinz Lembke gemeinsam, und mich persönlich interessiert dabei vor allem die Tatsache, dass diese Depots im selben Waldstück lagen, nämlich bei Heusenstamm, wo auch die GSG 9 auf der Lauer lag, und RAF-Terroristen dort verhaftete, und das zu exakt derselben Zeit:

spiegel 1982 heusenstamm

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14354928.html

Da kommt man auf ganz dumme Ideen, waren das dieselben Depotverwalter für Hepp-Kexel und für die RAF? Woher kamen Sprengstoff und Zünder der Oktoberfestbombe wirklich?

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Zurück nach Jena. 1998.

Wohlleben, Andre Kapke und Wohllebens Freund Jürgen Helbig hielten zunächst den Kontakt aufrecht, den zum Trio nach Chemnitz, oder wo auch immer…, holten Zeugs und Geld bei den Eltern ab, und auch der MAD bekommt das frühzeitig über einen Chemnitzer V-Mann mit. Der Focus wird 2011 schreiben, die Info sei versehentlich liegen geblieben, Brüsselbach (MAD-Chef) könne sich das gar nicht erklären.

Einmal kurz gelacht…

Bullshit Meter

Die Gefahr für das Trio und dessen Unterstützer in Handyladen (o2 Jena) und THS ging nicht von der Fahndung, auch nicht vom Geheimdienst oder vom Staatsschutz samt Zielfahndung des LKA Erfurt aus, sondern von der Antifa Jena, deren prominentestes Mitglied nicht etwa der Spitzel Uwe „Bolly“ Luthardt war, ein Antifaspitzel in der Jenaer NPD…

luthardt

http://www.spiegel.de/panorama/npd-aussteiger-vor-gericht-partei-will-uwe-luthardt-das-reden-verbieten-a-855678.html

Wem er sonst noch diente ist ungewiss, aber sicher ist, dass die Jenaer Antifa zutiefst unterwandert war und ist, von Spitzeln durchsetzt wie auch die rechte Szene es war und ist. Verkompliziert wird das ganze Staatsschauspiel noch dadurch, dass die Antifa auch selbst eine Art Geheimdienst unterhält, in wessen Auftrag auch immer.

luthardt2

http://www.br.de/radio/bayern2/politik/dossier-politik/rechtsextremismus-terror100.html

Das prominenteste Mitglied der Antifa Jena ist Katharina König. MdL Thüringer Landtag, und Vorkämpferin der NSU-Nichtaufklärung schon im 2. PUA Thüringen. Nebenbei noch begeisterte Zionistin. Es ist richtig, dass der Thüringer PUA mit Abstand der Beste war, was aber nicht heisst, dass er wirklich aufgeklärt habe, schon gar nicht in Persona König. Die Meriten des 1. NSU-PUA kommen von der SPD-Frau Marx, Stichwort Obduktionsbefund „ohne Russ“ am allerletzten Tag, nicht von König, die im Gegenteil netterweise selbst dokumentierte, an welchen Stellen sie es vergeigte.

Das ist alles im Blog dokumentiert, am Besten ist die Blödelei und Ablenkung durch König bei der Befragung zur Festsetzung von Böhnhardt und Zschäpe 2002 in Chemnitz, die aber neue Papiere hatten, und deren Fingerabdrücke „nicht passten“ durch den Fahnder des LKA Kleimann. Nachlesbar hier:

Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.

Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?

Was hätten Sie gefragt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/23/eklat-um-neuen-thuringer-nsu-untersuchungsausschuss/

Wenn König jetzt, zum Jagen getragen durch gewissen Leaks mit nachgewiesener Tatortmanipulation besser agiert als zuvor, dann soll es uns sehr Recht sein. Das gilt auch für den Rest des Erfurter PUA.

Wir sind da kaum nachtragend… aber dass die ca.15 Mal den Reisepass von Mundlos in der „Bombenwerkstatt“ erwähnten, ohne auch nur 1 Mal zu schreiben, dass der lange abgelaufen war, und dass dort nur altes Kram gefunden wurde, das nehme ich persönlich denen übel. Denn so wurde die Öffentlichkeit getäuscht, und NSU-Idioten überhaupt erst in die Lage versetzt, aus mindestens 4 Jahre alten Adresslisten „Gold Cards des NSU“ herbei zu halluzinieren.

Sieht nach Komplizenschaft aus. Nach Staatsschutz sowieso.

Wie der Krieg zwischen Antifa Jena und den Rechten weiterging, das haben wir uns von Leuten berichten lassen, die dabei waren. Audiatur altera pars…

Dazu gibt es auch Akten, die neueste von 2013. Und das machen wir dann Morgen, Motto: Katharina König, mittendrin statt nur dabei.

Augenöffnend, versprochen…

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Wenn die Uni-Mensa nicht fein genug ist…

dann schreibt man, Chemnitz sei eine böse NSU-Stadt:

Nirgendwo sei mangelnde Wissenschaftlichkeit beklagt worden, versichert Birgit Mair, Kuratorin aus Nürnberg. Chemnitz ist also ein Sonderfall – mal wieder. Hier fand das Trio Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe Unterschlupf und Unterstützer.

Solch böse Städte gibt es…

Was hat diese grazile Dame nur gegen Mensas? Sie sieht gar nicht so aus, und Partys mit Hüpfburgen sind ihr keineswegs peinlich, so als „würdiges Gedenken“…

Als Alternative sei ihnen die Mensa angeboten worden. Über eine zunächst als „Dönermorde“ verunglimpfte Reihe rassistisch motivierter Morde in einer Kantine zu informieren, erschien den Veranstaltern jedoch unpassend. Man wich schließlich auf die Volkshochschule aus.

Warum titelt man dann:

sz-scheiss

http://www.sueddeutsche.de/politik/neonazi-terrorismus-ausgesperrt-1.2534207

Unwissenschaftlich ist das sowieso, dieses unbewiesene NSU-Phantom-Gedöns.

Haben etwa Neonazis den Boulgarides direkt vor seiner Ermordung bedroht? Oder den Yozgat? Den Kubasik? Oder gar den Kleinkriminellen Tasköprü in Hamburg? Oder waren das „Südländer“?

Die Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ beschäftigt sich mit den Biografien der Getöteten und mit Ermittlungspannen. Sie ist bundesweit in 75 Einrichtungen präsentiert worden, in Universitäten, Rathäusern und im Abgeordnetenhaus des Bundestages. Nirgendwo sei mangelnde Wissenschaftlichkeit beklagt worden, versichert Birgit Mair, Kuratorin aus Nürnberg. Chemnitz ist also ein Sonderfall – mal wieder.

Dem Bundestag ist gar nichts zu peinlich, das ist doch kein Qualitätssiegel, dass dieser vorverurteilende Schund dort zu sehen war. Wer hat sich denn nach Strich und Faden verarschen lassen am 21.11.2011, um dann Mordurteile zu fällen 1 Tag später, einstimmig? Russlungen-Lüge, „Bekennervideo“ mit „Mörder-Exklusivfotos“`?

Wie sie da jemals wieder rauskommen wollen, dieser Rechtsstaatler, das wird noch spannend…

Hier flennen sie auch:

nd-scheiss

http://www.neues-deutschland.de/artikel/975604.nsu-augen-zu.html

Aber dann, der Schluß!

Die Ausstellung ist nun bis zum 1. Juli in der Volkshochschule Chemnitz zu sehen, danach wird sie in die Mensa der TU Chemnitz verlegt – ein Kompromissvorschlag der Universität.

So wird die Mair doch noch zu ihrem Fraß kommen…in der Mensa, denn da gehört diese Volksverdummung ja auch hin.

Mahlzeit, sind nicht dann gerade Semesterferien?

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Diese Pressenutten sind echt das Allerletzte.

NSU-Idiotie im Endstadium? Die Gehirngewaschenen Teil 3. Anwaltspanik: Zschäpe will aussagen?

renner

Die Kölner Nachwuchs-Antifa als V-Mann im rechten Milieu, fast 30 Jahre lang, und einen NSU kennt sie auch nicht. Dumm gelaufen…

spon-dreck

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-anschlag-in-koelner-probsteigasse-v-mann-wehrt-sich-a-1039899.html

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Preisfrage: Warum NSU-Anschlag?

Den NSU will H. nicht gekannt haben – und auch niemanden aus dessen Umkreis. Die Aussage eines Aussteigers, das Trio habe 2009 eine Veranstaltung in Erftstadt besucht, bezeichnet H. als „blanken Unsinn“. Er sei sich vollkommen sicher, dass an der geschlossenen Veranstaltung nur Extremisten aus dem Rheinland teilgenommen hätten. „Fremde Gesichter wären uns sofort aufgefallen“, so H. Auch habe er sich nach den beiden NSU-Anschlägen in Köln in der Szene umhören sollen, aber niemand habe damals etwas gewusst, sagt H. Für die Kölner Neonazis seien die Taten Anschläge im kriminellen Milieu gewesen.

Na warum denn überhaupt ein NSU-Anschlag?

Weil Beatchen damals in Emingers Wohnmobil Ende 2000 so nett den Weidenkorb mit der Bombe (das kleine Bömbchen…) drapierte, und dem V-Mann in die Hand drückte, nicht ohne dabei teuflisch zu lächeln?

Natürlich nicht.

paule2

NSU-Anschlag deshalb, so würden dumme linke Frauen (siehe oben) das begründen, weil es ja im „NSU-Bekennervideo“ vorkommt. In dem sich zwar niemand zu irgendwas bekennt, aber das ist ja egal, wen kümmert schon die Wahrheit, wenn man Lügen verteidigt, heissgeliebte staatliche Phantome?

aqhgervf

Wissen Sie Bescheid, warum die Lügenpresse (Spiegel etc.) die Veröffentlichung des Beschiss-Comics ebenso totschweigt wie Linke und Antifa?

Seit Jan 2015. Lügner wurden ertappt und schweigen betreten. „Menschenverachtendes Bekennervideo“ war Volksverdummung. Weiter nichts. Regierungspropaganda.

Da würde ich als Spiegel auch besser die Klappe halten, und immer schön weiterlügen, so als ob gar nichts passiert wäre.

Hier isses:  http://rutube.ru/play/embed/7691471

Hoffentlich sinkt die Auflage dieser tiefstaatlichen Komplizenmedien weiter. Entlassungen sind bereits angekündigt, oh welche Freude, in Hamburg beim Spiegel... auch in der Redaktion, so liest man. Feine Sache das.

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Es geht aber noch dümmer:

ruhridioten

http://www.ruhrbarone.de/nsu-zahlreiche-nrw-politiker-und-abgeordnete-standen-im-visier-des-mord-trios/109312

Netzwerk, nicht 3, sondern gaaanz viele, das haben die Ruhridioten immer noch nicht gepeilt? Fast alles ist falsch in diesem Schwachsinnsartikel.

Helfen Sie mit einer Spende die Ruhrbarone noch besser zu machen

Noch besser? Wer soll das dann noch ertragen, ohne bleibende Denkbehinderungen zu riskieren?

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Das ist doch mal eine Nachricht:

Zschäpe wirft ihren drei Verteidigern Sturm, Wolfgang Heer und Wolfgang Stahl vor, diese hätten ihr mit dem Ende des Mandats gedroht, sollte sie – Zschäpe – ihre Strategie ändern und eine Aussage zu einzelnen Vorwürfen machen wollen. Sie würden dann einen Antrag formulieren mit dem Ziel, «ihre Bestellung aufzuheben».

Die drei Anwälte wiesen die Vorwürfe Zschäpes in getrennten Schreiben an das Oberlandesgericht zurück. Insbesondere widersprachen sie der Darstellung, ihrer Mandantin gedroht zu haben.

http://www.mittelbayerische.de/bayern/nachrichtenticker/zschaepe-beschaeftige-mich-mit-gedanken-etwas-auszusagen-21757-art1248506.html

Die einzige Aufgabe dieser 3 Luschen war immer, eine Aussage Zschäpes zu verhindern, die eine Kronzeugenregelung für sich anstrebte. Wer gab den Verteidigern diese oberste Direktive vor? 

Diese Frage werden Sie garantiert niemals bei Spiegel & Co finden. Sie ist nämlich die wichtige Frage. Sie gilt auch für Wohllebens Verteidiger, und für Gerlachs und Emingers Anwaltsdarsteller.

Diese Medien sind für Zschäpe lebensbedrohend:

22. Juni 2015 NSU: verbotene Mitteilungen aus Gerichtsverhandlungen

ILLUSTRIERTE-ONLINE 22. Juni 2015, 12:25 Uhr
NSU-ProzessZschäpe erwägt, ihr Schweigen zu brechen

In einer vierseitigen Erklärung, die ILLUSTRIERTE-ONLINE vorliegt

Der „Tagesspiegel“ und „SWR Info“ hatten zuerst über die Erklärung Zschäpes berichtet.
Soso, wer hat denn da streng geheime Gerichtspost an die Illustrierte vertickt?
Muß ulz jetzt ins Gefängnis?Auch in Mittelbayern ist man dank eines Faxempfängers für dpa-Mitteilungen im Bilde.
Der Brief lag der Deutschen Presse-Agentur am Montag vor…

Spannend wäre nur, wo jetzt überall die Köpfe rauchen, wenn das stimmen täten sollen würde.
a) Was will sie eigentlich aussagen? Der Wurmfortsatz des BKA aus dem Tagesspiegel weiß es genau.

„Da ich mich durchaus mit dem Gedanken beschäftige, etwas auszusagen, ist eine weitere Zusammenarbeit unmöglich“, heißt es in dem vierseitigen, handschriftlich verfassten Papier, das Zschäpe vergangenen Donnerstag dem Vorsitzenden Richter des 6. Strafsenats, Manfred Götzl, geschickt hat. Wozu sich Zschäpe äußern will, sagt sie jedoch nicht.

Alle Artikel zum Thema sind einen Schrott wert, denn Zschäpe erwägt ist die dürre Mitteilung, um die es geht. Was sie erwägt und bis wann, das wiederum teilen die Schmierfinken nicht mit. Abwarten und Tee trinken, bis der Vorrat aufgebraucht ist.
b) Was, wenn sie nur einen Satz sagt? Wer die Uwes ermordet hat. Dann kämen die Polizisten Lotz und Braun aber gehörig ins Schwitzen, weil die Zschäpe auch was weiß, was die wissen und verbergen.

In diesem Fall muß wohl die BRD neu gegründet werden, denn das wäre der Untergang des Abendlandes.

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Nochmal: Das Durchstechen solcher Briefe, die Niemanden etwas angehen an die Presse ist lebensbedrohend für die Hauptangeklagte.

Was für ein Drecksstaat.

Eine deutsche Frau ohne Migrationshintergrund vom NSU ermordet, Timo Hess der Ururenkel, Wolfgang Geier in Hessen

Wichtig sei, so Birgit Mayr, daran zu erinnern, dass 9 Menschen mit Migrations-Hintergrund und 1 junge Frau ohne Migrationshintergrund von Neonazis ermordet worden seien.

Sie selbst hat auch einen Migrationshintergrund (?), und ganz sicher einen schweren NSU-Idiotie Dachschaden.

Am 19. Februar wird ab 19 Uhr im Grünen Freiraum, Burgstraße 9 in Anklam die Ausstellung “Die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) und die Aufarbeitung der Verbrechen” eröffnet.

Sie wurde von Birgit Mayr im Auftrag des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. Nürnberg erstellt.

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Der Urenkel ist noch nachzutragen:

hess-urenkel

Timo Hess ist der Grosse in Zivil mit Polizeiweste, so sagte man uns:

Die Frau in rotem Shirt ist Yvonne Münnich, Mitbewohnerin Michele Kiesewetters in der Privatwohnung in Nufringen.

Alle Angaben ohne Gewähr…

Um 16:50 etwa (Exif-Fotodaten) war der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Wehner samt Assistentin am Tatort:

wehner-koch

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Heute in Hessen, NSU-Ausschuss:

hessen-15-6

Punkt a) ist FDP-Obmann im NSU-Bundestagsausschuss gewesen. Kennt sich damit aus, wie man Banderolen zu Bargeld macht, 200.000 € konkret in Zwickau. Das Sondervotum der FDP zum Abschlussbericht ist eines der wenigen Dokumente, die ich jemals gelöscht habe. Ein echter Sachverständiger also…

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006

Punkt b) war Chef der BAO Bosporus in Nürnberg von Gründung Mitte 2005 bis Februar 2008. Er hat 2008 als Erster auf die Stasi-Ceskas hingewiesen, und 2012 in Berlin auch auf Umbauten solcher Schalldämpfer-Ceska 83. Während er SD-Ceskas bei ehemaligen Stasileuten vermutete und via Gauck-Behörde suchte und einige fand, fand das BKA dieselben Stasi-Ceskas in der Waffenkammer des ehemaligen MfS bereits 1990. 10 Stück. von angeblich 25.

Erstaunlich aber wahr. Wortprotokolle existieren (noch, war da nicht gerade ein Hackerangriff?) auf dem Bundestagsserver.

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Geier behauptete steif und fest, noch 2010, dass Stasi-Ceskas und Schweizer Ceskas ununterscheidbar wären, während BKA und BAW noch im NSU-Prozess (Ruprecht Nennstiel) begutachteten, dem sei nicht so: Die wären unterschiedlich, daher müsse es eine Schweizer Ceska sein. Der Streit bis hin zu Staatsanwalt, Aktenzeichen XY-Sendungsverbot, Günter Beckstein einschalten etc pp ist im Abschlussbericht des BT-Untersuchungsausschusses detailliert dargestellt.

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Die Tatwaffe 034678 (Zwickauer Ceska laut BKA) taucht wie aus dem Nichts auf. Wurde aber sofort „versendet“:

wb1.
wb2

Nummerntausch im Graubereichs-Waffenhandel ?

Punkt c) ist der ehemalige Chef der EG Ceska des BKA, die diese andere Ceska-Schalldämpfer-Auffindegeschichte vertrat. Er ist Experte im Entziffern von Waffenbüchern aus der Schweiz von „Händlern im Graubereich“. Kann „Versand“ nicht von einer gefälschten Unterschrift unterscheiden, auch wenn sämtliche Belege (Postscheckbuch etc) Versand offenbar ausschliessen: Hoppe bleibt dabei.

lüge hoppe lüge jung

Beide (Hoppe und Jung, BKA) haben umfangreich ausgesagt im Bundestags-Untersuchungsausschuss.

Seit 2012 ist Christian Hoppe der BKA-Mann für Knabenpenisbilder und Kinderpornos, wo man auf der Kanada-Liste Anfang 2012 zwar den grossen BKA-Chef fand, als Kunden, aber den gerade vor der Berufung stehenden NSU-Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy leider leider übersah. 

Aus dem politikforen.net:

Das hat echte Slapstick-Qualitäten, und ist hier im Detail nachlesbar: Der Fall des Leitenden Kriminaldirektors im BKA Karl Heinz Dufner:

Karl-Heinz Dufner, Jahrgang 1955, arbeitete jahrelang in führender Position in der Abteilung „Schwere und Organisierte Kriminalität“ – international bestens vernetzt. Zwischen den Jahren 2000 und 2005 agierte er als Leiter der Interpol-Abteilung im BKA. Für „Die Kriminalpolizei“, die Vierteljahreszeitschrift der Polizei-Gewerkschaft, schrieb Dufner unter anderem im Jahr 2006 über eine Interpol-Generalversammlung in Berlin.

Während Dufner schon im Januar 2012 auffiel, sollen die Sachbearbeiter laut Ziercke erst sechs Monate später auf den Namen des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten gestoßen sein. Der BKA-Chef erklärte dies mit der großen Arbeitsbelastung im Zuge der Datenauswertung.

Wie Edathy hatte auch Dufner seine Bestellungen per Kreditkarte bezahlt. Dufner akzeptierte Ende 2012 einen Strafbefehl über 20.000 Euro und verhinderte damit einen Gerichtsprozess.

http://ef-magazin.de/2014/03/31/5137-edathy-genossenkluengel-oder-honigtopf

ede-rät-

Und so kam es zur Installation eines erpressbaren Ausschussvorsitzenden Edathy Anfang 2012. Böse Gerüchte sagen, Edathy sei vom BKA im Auftrag des Staatssekretärs im BMI „etwas in seinem Aufklärungseifer gebremst worden“, durch gutes Zureden. Den Job, so munkelt man, habe Christian Hoppe auf Betreiben von Klaus Dieter Fritsche erledigt. Gerüchte, keine Wahrheiten.

Gedöns ist jedoch ganz sicher der BKA-Edathy-Untersuchungsausschuss, der aufklären soll, was wer wann gewusst hat beim BKA, bei den Sozen, oder auch Muttis Darling Sachsensumpf-Misere.

Ist ganz einfach: Alle wichtigen Leute haben es gewusst, siehe: Oppermann in Not…

Details auch hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/der-vertuschte-vertuschungs-ausschuss-anmerkungen-zum-fall-edathy/

Immer schön am Kern der Dinge vorbei, das ist Maxime des Ausschusses und der Medien. Alles wie immer…

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Punkt d) ist der damalige OSTA Kimmel. Auch er hat bereits umfassend vorm Bundestag ausgesagt.

einer der wichtigsten Blogbeiträge überhaupt, wegen Ziercke, Falk und der rothaarigen Ignorantin:

Was hat der Mord an Herrn Kubasik in Dortmund mit den Morden der Türkischen Regierung in Istanbul zu tun?

Simsek und Kilic, das war schon bekannt, aber Kubasik in Dortmund am 4.4.2006, nur 2 Tage vor dem Mord in Kassel mit Verfassungsschützer Temme am Tatort, das ist neu.

Wie war das bitte?

Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Das will Frau Pau ganz sicher nicht hören, denn es waren ja die Uwes… BRD-“Wahrheiten”… ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Zeugen…

Der Türkische Staat hatte die 2 kurdischen Laichinger Blumenhändler 1999 am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt.

Wer hat den 3. kurdischen Blumenhändler in Laichingen am 4.10.2011 erschossen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Es gäbe da schon sehr viele interessante Fragen an die Zeugen heute in Wiesbaden. Keine davon wird gestellt werden.

Nicht eine.

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Leitmedien und Antifa helfen dem Staat bei der Nichtaufklärung

Eine Hüpfburg und ein „Fest“ sind keine angemessene Form der Erinnerung an Ermordete.

nn3

Zumal immer mehr durchsickert, dass es keine Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ gibt:

morde1 morde2

http://www.welt.de/politik/deutschland/article142441141/Geheimdienst-Informant-soll-in-Mordserie-verwickelt-sein.html

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Es wird Zeit, dass sich die Bürger empören, wie schamlos die Staats-Propaganda seit 3,5 Jahren Vorverurteilungen betreibt und zu Beweisendes stets als Wahrheit verkündet, zumal beim OLG-Schauprozess in München Beweise Mangelware sind. Schaupieler agieren dort als Anwälte, Verteidigung findet nicht dort nicht statt. Grundlage des Mythos NSU sind manipulierte Ermittlungen.

Statt dessen werden die Morde gnadenlos instrumentalisiert:

kotze1Selbstenttarnung? Ein mutmasslicher Doppelmord wird zur Selbstenttarnung umgelogen?

Kein bisschen Anstand?

Die Schizophrenie in Reinstform beim peinlichen Professor:

hajo light

Wenn sie nicht gefunden sind, dann weiss man auch nicht, wer es war… Kindergartenlogik

Der Senile ist vollkommen der Realität entrückt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

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Man mokiert sich gar über „fatalist“:

hüpfburg

War der auch in der Hüpfburg, um angemessen Ermordeten zu gedenken? 

Wie abartig diese NSU-Propaganda der Medien ist, das sieht man hier:

Morgen vor 10 Jahren wurde in München der Herr Boulgarides erschossen:

Sein Bruder sagt:

Aber es gibt so viele offene Fragen, die sich dem jüngeren Bruder von Theodoros Boulgarides noch immer stellen. Ihn quälen. Warum wurde ausgerechnet sein Bruder als Opfer ausgewählt? Waren die vielen Ermittlungspannen wirklich Zufall? Welche Rolle hat der Verfassungsschutz gespielt? Und die V-Männer? Steckt womöglich noch jemand ganz anderes dahinter?

Und was titelt der Merkur?

NSU-Opfer Theodoros Boulgarides

Woher wissen die das denn?

Präziser: Warum wissen die das immer noch so sicher?

Enttarnung des NSU..

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/angehoerige-nsu-opfers-boulgarides-zehnten-todestag-wir-sind-durch-hoelle-gegangen-5096512.html

Wer hier die Opfer verhöhnt, das sind die Medien und die Antifa. Auch die im Gerichtssaal. Es geht nicht um Wahrheitsfindung, sondern um ihre ureigenen gesellschaftspolitischen Ziele. Sie machen den Hiwi-Job für den Tiefen Staat?

Damit haben wir nichts zu tun. Auch nicht mit Hüpfburgen und Partys als Gedenkveranstaltungen. Das lehnen wir ab. Es ist unwürdig. 

nn20 nn21

Die Opferfamilien wissen auch, dass die NSU-Saga eine Lüge ist. Man sollte das endlich anständig aufklären, wer da auf wessen Befehl mordete. Es ist aufklärbar, genügend Staatsbedienstete wissen es.

Leaken ist Trumpf!

BECKSTEIN: “WER HAT ALLES MITGEWUSST? DER GBA WEISS ES !”

Einer der denkwürdigsten Sätze überhaupt, geäussert von Günter Beckstein, und das bereits 2012:

2. Untersuchungsausschuss 151 [17. Sitzung am 24.05.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Im Zusammenhang lautet er wie folgt:

beckstein

Was meinte er?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/beckstein-wer-hat-alles-mitgewusst-der-gba-weiss-es/

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voulg

Bruder Voulgarides meint:

Steckt womöglich noch jemand ganz anderes dahinter?

Sein größtes Anliegen ist aber dennoch, dass im NSU-Prozess wenigsten einige seiner quälendsten Fragen doch noch beantwortet werden. „Auch für unsere Nachfahren.“ Vor drei Wochen wurde Voulgaridis zum ersten Mal Großvater. Ein Mädchen. Es ist die vierte Generation der Familie in München.

Das wünschen wir Ihnen, dass Sie noch die Antworten erfahren. Glückwunsch zur Enkelin.

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DIE GEHIRNGEWASCHENEN Teil 2

Teil 1 ernüchterte sogar hartgesottene Linksliberale:

Es ist wirklich schlimm, wie das ZOB offensichtlich unfähig ist, den NSU jemals in Frage zu stellen, obwohl es einen Satz davor und korrekt die alleinige/direkte Täterschaft der Uwes in der Keupstraße bezweifelt. Dass staatliche Schuld evtl. auch darin liegen könnte, den Terror-NSU nicht gedeckt, sondern ihn aufgeblasen oder gar weitgehend erfunden zu haben, scheint ihnen tatsächlich nicht einmal als erwägenswerte Möglichkeit in den Kopf zu gehen. Eine solche Fixierung hätte ich ihnen nach dem jüngsten Heft nicht mehr zugetraut.

Schlimmer als diese Enttäuschung sind allerdings die Keupstraße-ist-überall-Jünger:

“Der NSU ist ja auch mehr als die Angeklagten in München”

Klar doch, der NSU ist eine absolute Gewissheit wie die Engel im Himmel und Luzifer in der Hölle und er schwebt über uns, wo immer wir auch sind. Mit irdischen Banalitäten wie den unbewiesenen Anklagen in München und ollen Beweisen überhaupt braucht Euch keiner zu kommen, schon klar. Amen.

Hintermbusch, ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen?
Grandioser Kommentar!

Denk an die Hauß´sche Möhre!
(heute mal mit Idioten-Apostroph)

Die Möhre … hatte ich glatt überflogen …

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre “NSU” vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

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Es geht weiter:

schiffer-zob

Die Möhrenfresser kriegen Zunder!

schiffer1 schiffer2

Ja ja, immer diese Problem mit dem Personal.

Diese Frau kann man sich auch anhören, gar nicht schlecht!

www.online.uni-marburg.de/isem/WS12_13/docs/medienundnsu-21.mp3

www.online.uni-marburg.de/isem/WS12_13/docs/medienundnsu-22.mp3

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Wenn man mit den Gehirngewaschenen schimpft…

dummbatzen

dann darf man die Möhrenlümmel aber nicht vergessen, die den verzogenen Gören den Mist überhaupt erst einimpfen:

idiot

Diese Figuren sind die Nichtaufklärer, NSU-Idioten nennt Mancher sie.

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Die Stadt Nürnberg hat dem Herrn Yasar heute einen Gedenkstein gewidmet:

gedöns1

Das ist in Ordnung so.

Ob das rassistisch motiviert war, das ist allerdings noch längst nicht geklärt. Aber besser als die Peinlichkeit in Hamburg oder Kassel ist es allemal.

27626180,27692611,highRes,_QUA8612419 Platz-in-Kassel-nach-NSU-Opfer-Halit-Yozgat-benannt

Rechtsterror? NSU?

Etwas voreilig, wie uns scheint…

gedenkstrasse

Noch lange nicht vom Tisch…

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1 Jahr Blog. Von „wer nicht fragt bleibt dumm“ zu NSU LEAKS und Oktoberfestblog

Am 28. Mai 2014 fing fatalist an zu bloggen. 1 Jahr her:

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Seitdem hat sich viel getan: Der Blog wurde „amtlich gelöscht“, und das 1. Forum zum Blog, geboren aus der Zensur des politikforen.net im Juli zum WM-Finale ebenfalls.

Deshalb gibt es „Sicherungsblogs“. Es ist nicht nur einer.

Das Politikforen.net zensierte den „Dummblog“ pünktlich zum WM-Finale, im Juli 2014:

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Dort steht: 

Als es ernst wurde, hat “Die Freiheit des Wortes” (Forenmotto) gemerkt, dass sie sich längst eingeschifft hatte und ihr bereits gelbes Pipi die Schenkel herunter rann…

Druck von Aussen war gar nicht nötig, man wusste instinktiv, was man zu tun hatte…

Das war vielleicht etwas voreilig, nämlich die Aussage, es sei gar kein Druck von Aussen nötig gewesen. Sieht er so aus, als habe es den gegeben, was dann auch zur Ausspähung meiner Foren-Privatnachrichten führte… spätestens ab April 2014:

Schauen Sie doch mal:

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Die „Bundessicherheitsbehörden“ wollen erst im Mai 2014, also nach Corellis Ableben, von „seiner“ NSU-CD mit den 15.000 Bildern und Grafiken erfahren haben, die am 13.11.2013 im politikforen.net auftauchte, auch nicht bei Eigentümlich frei bereits am 19.11.2013, die das ganz gross und ausführlich brachte:

eigentümlich frei liegen Auszüge aus einer CD-ROM vor, die im Oktober 2003 entstand. Aufschrift auf dem CD-Cover: „NSU / NSDAP“. Bilder von Soldaten, nordischen Gottheiten, Symbolen, allerlei Feindbildern,  Feiern und Skinheads wurden auf dem Medium verewigt. Der Eingangstext der CD-ROM beginnt mit einem Goebbels-Zitat:  „Wenn ich von meiner Schreibmaschine aufstehe, lege ich meine Maschinenpistole aus der Hand und lasse den Ratten freien Lauf!“ Die Urheber fahren fort: „Heil Euch Kameraden und Kameradinnen, die Zeit ist mehr als überreif, dass wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen um für unsere Weltanschauung zu werben. Auch die uns zur Verfügung stehende Technik muss dazu eingesetzt werden. Heute ist dies nicht mehr die Schreibmaschine, es sind unsere Rechner. Vor Euch liegt nun die erste umfangreiche Bilddaten-CD des Nationalsozialistischen Untergrundes der NSDAP (NSU).

http://ef-magazin.de/2013/11/19/4667-nsu-seit-wann-wussten-staatliche-stellen-vom-gewaltpotential

Davon wollen weder die Mainstream-Lügenpresse noch die Sicherheitsbehörden, noch die im politikforen.net fleissig mitlesende „Aufklärerschar“ samt „Antifas“, und erst recht nicht die „Bundessicherheitsbehörden“ irgend etwas mitbekommen haben?

Da lachen ja die Hühner.

Zumal es sofortige Reaktionen gab, innerhalb von nur 1 Tag!

Petereit, der Herausgeber des Weissen Wolfs, sagte am 14.11.2011 auf einmal nicht, trotz Vorladung, im OLG-Stadel zu München nicht aus: Wurde abgeladen, einfach so!

 057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/26/wotan-befahl-dem-nsu-morden-sollst-du-am-mittwoch-florians-handy-ist-weg/

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Petra „Pumuckl“ Pau zu veräppeln ist nicht weiter schwierig, dazu reicht 1 Wort: „Bundessicherheitsbehörden“.

Es war eine „Landessicherheitsbehörde“, sie schreiben aber „Bundessicherheitsbehörde“, und schon ist Pumuckl beruhigt und fragt erst gar nicht nach. Glauben Sie bloss nicht, das wäre jetzt ein fatalist-Scherz. Ist es nicht. Ganz und gar nicht.

Das hier war auch kein Scherz, auch wenn Sie meinen sollten, es sei einer gewesen:

Wenn dann ein Politiker zum Beispiel gern ins Hallenbad geht, kann die Sicherheitsbehörde Beamtinnen in Bikini-Zivil losschicken und der betroffenen Politikerin zwischen Becken und Liegestuhl die Sicherheitswarnung überbringen. In freundlichem, ja fürsorglichem Ton.
Als zusätzliche Serviceleistung kann dann ein ganzes Paket an Maßnahmen nahe gelegt werden, wie in Zukunft die gemeinsame Arbeit am Staatswohl noch besser vorangetrieben werden kann.
– Noch bessere Sicherung von Staatsgeheimnissen durch die Politikerin,
– Verhinderung von bösen Gerüchten durch Diskretion, sowie
– Zusage einer reibungslosen Zusammenarbeit in der Zukunft.
Die Agentin taucht ab. Quelle: photocase.de
Aufgrund ihrer Agentenausbildung taucht die Botschafterin des Guten und der datenschützerischen Eleganz, nachdem sie sich von der Politikerin verabschiedet hat, mit einem Kopfsprung ins Becken, fast ohne Spritzwasser im Gesicht der Politikerin zu hinterlassen.

Das stammt direkt aus Sicherheitskreisen der Sicherheitsbehörden der BRD. Dort war es ein „running gag“.

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Es sind die Details, hier: Bundessicherheitsbehörde statt allgemeiner zu schreiben Sicherheitsbehörde. Lügen geschickt kaschiert, gelle?

1 Jahr Blog, und wir machen weiter. 

Was denn auch sonst?

Gastautoren und Mitmacher sind immer willkommen. Auch Kritiker an Thesen sind das, der richtige Ort dafür ist aber das Forum, wo mehrere Leute zu einem Thema (zu einer These…) gemeinsam hinterfragen und verifizieren. Mit Aktenzugang und allem was dazu gehört. Auch in abgeschirmten Bereichen, auch ohne den Fatalisten, alles kein Problem.

Kommentare auf dem Blog sind kein „Gedöns- und Nebengleise-Rangierer -Spielplatz“, wo Jeder seine halbgaren Gedanken zum Besten geben kann, nur weil er nicht teamfähig genug ist, in Arbeitsgruppen im Forum mitzumachen.

Solche Leute bekommen hier keine „Kommentarbühne“. Alles roger? Und schon gar nicht mit Fantasienamen, gelle Bolko Schuster?

Das läuft hier nicht. Nur im Forum.

Der Arbeitskreis NSU hat weiter diversifiziert, das ist gut so, denn das Forschungsgebiet „staatlich beeinflusster Terror“ ist riesig, und es zieht sich über mindestens 50 Jahre.

Altfälle sind hier, zum Beispiel:

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https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/28/der-mord-an-uwe-barschel-teil-7-verschlussache-bnd/

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Und ein Spezialblog ist hier:

o-blog

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/oktoberfestattentat-diskothek-le-bateau/

Liebe Leser, verbreitet diese Blogs ! Überall.

Die Deutungshoheit muss der Bundesanwaltschaft, der Lügenpresse und den Werkzeugen des Tiefen Staates entrissen werden, und diese Werkzeuge nennen sich „Antifa“ und „Aufklärer“ von Chaussy und Heymann über Funke bis Wetzel.

Das geht nur via Öffentlichkeit.

Es ist so einfach. Jeder kann mithelfen.

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