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GSG9-Einsatz in Bad Kleinen: Fake News noch nach 26 Jahren

Erneut wird seitens des Mainstrem-Journalismus flächendeckend versagt, und bei den freien Bloggern sieht es leider auch nicht viel besser aus.

Die Konsequenz ist, wieder einmal: Es wird keine Aufklärung von staatlich gelenktem/beeinflussten/verfälschtem Terror geben, und auch zukünftig wird der Tiefe Staat alle Optionen der Inszenierung/Vertuschung/Umschreibung nutzen können.

Worum geht es?

Wieder mal um Bad Kleinen 1993.

Geschichtsklitterung vom Feinsten:

Donnerstag, 19.12.2019, 21:29

Der ehemalige Bundesinnenminister Rudolf Seiters erhebt schwere Vorwürfe gegen Starreporter Hans Leyendecker. Dessen „Spiegel“-Geschichte zum GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen 1993 hatte sich als falsch erwiesen. Doch Seiters kostete sie den Job. Wie konnte es dazu kommen?

Fehldarstellung. Lügenpresse.

Als falsch hat sich da gar nichts erwiesen, und das deshalb weil Beweise vernichtet wurden. Konkret die Schmauchspuren an Grams Schusshand durch die „Spezialbehandlung des BKA“.

Unfassbar dreist:

Erst später kam heraus, dass die Geschichte des Starreporters Hans Leyendecker über den GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen am 7. April 1993 falsch war. RAF-Terrorist Wofgang Grams war nicht von einem GSG-9-Beamten exekutiert worden, wie Leyendecker berichtet hatte. Er hatte sich selbst mit einem Kopfschuss das Leben genommen.

Völlig unbewiesene Annahme aus Staatsschutzgründen nach Sabotage der Beweise durch das BKA.

Blütenreine Geschichtsklitterung.

23 Kommentare gibt es beim Locus, aber kein einziger zeugt von Wissen.

2. Versuch, selbe Gazette:

Die Mission der Eliteeinheit, bei der einer ihrer Beamten starb, endete – so Leyendeckers Erzählung – mit der Tötung des Terroristen Grams. Er sei, so der „Spiegel“, hingerichtet worden. Leyendecker zitierte einen anonymen Kronzeugen mit dem Satz: „Die Tötung des Herrn Grams gleicht einer Exekution.“

Und wieder dasselbe Spiel: Mit keinem Wort wird der wahre Skandal erwähnt, nämlich die staatliche Spurenmanipulation an Grams Schusshand.

Von Stahl hat die Gerichte auf seiner Seite, die mittlerweile festgestellt haben: Der „Spiegel“ lag damals falsch. Der flüchtige Terrorist wurde nicht vom Staat exekutiert, sondern gab sich selbst den finalen Schuss in den Kopf. Es war Suizid, kein Mord.

Lächerlich, wie sollen denn Gerichte das be-urteilen, wo doch massiv manipuliert wurde?

Von Stahl im Podcast-Gespräch: „Den anonymen Zeugen, den der ‚Spiegel‘ angeblich hatte, den hat es meiner Ansicht nach gar nicht gegeben. Der ‚Spiegel‘ hat also die Geschichte erfunden.“

Das mag sein, ist aber nicht der eigentliche Skandal.

Warum Gabor Steingart nicht die wirklich wichtigen Fragen stellt, das könnte an diesem Fakt liegen:

Funfact: der Autor dieses Artikels hat selber 21 jahre lang für den Spiegel zum Teil in leitender Funktion gearbeite. Auch zu dem Zeitpunkt, als dieser Artikel rauskam…

Auf die Gerichte ist kein Verlass, schon gleich gar nicht auf Staatsschutz-Senate wie den vom NSU-Richter Götzl.

Wikipedia schreibt zu Grams: „Grams beging nach dem mehrfach gerichtlich überprüften Ergebnis der staatsanwaltlichen Ermittlungen Suizid.“

Wertlos. Staatsschutz-Ermittlungen, Staatsschutz-Urteile, weiter nichts.

Das Elend der Spiegel-Journaille ist mit Händen greifbar, egal ob sie Steingart, Aust oder Leyendecker heissen: Lügenpresse, Lückenpresse, unbrauchbar da Geschichtsklitterung.

Es kotzt einen an, wie ein verblödetes, ahnungsloses Publikum noch Jahrzehnte nach dem Ereignis verarscht wird, weil das so normal ist, egal ob RAF, NSU oder Breitscheidplatz-Attentat oder Wiesn-Bombe oder oder oder.

Und der Danisch enttäuscht ebenfalls. Völlig ahnungslos, offenbar. Bevor der Hadmut ins Lächerliche abgleitet, sockentechnisch, schreibt er das hier:

Die Medien stellten das so dar, und voraus anscheinend (ich kann mich jetzt auch nicht mehr erinnern, wer das damals zuerst gemeldet hatte) der SPIEGEL mit einem Artikel von Star-Journalist Hans Leyendecker (ich weiß nicht mehr, ob er damals schon der Star war oder erst später wurde, ich habe den mal in Hamburg auf der Konferenz erlebt), wonach ein Informant mitgeteilt habe, dass Grams von der GSG9 exekutiert worden war. Gewissermaßen naheliegend, nachdem der einen GSG9-Mann erschossen hatte.

Später stellte sich durch Untersuchungen heraus, dass Grams sich selbst erschossen hatte.

Nö. föllig Valsch.

Trotzdem hatte das damals erst mal Folgen: Bundesinnenminister Rudolf Seiters trat am 4. Juli 1993 zurück, Generalbundesanwalt Alexander von Stahl wurde zwei Tage später entlassen.

Nachdem man jetzt aber in Folge der Relotius-Affäre auf Transparenz macht, kommen Stahl und Seiters aus der Versenkung und werfen laut FOCUS dem SPIEGEL eine bewusst erlogene Story vor: Dieser Informant sei frei erfunden gewesen, den habe es gar nicht gegeben.

Man kann sich jetzt natürlich überlegen, ob die die Gelegenheit nutzen, noch herauszufinden, wer der Informant als Maulwurf war, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die die Sache allein deshalb nach fast 30 Jahren noch aufkochen würden, zumal ja geklärt ist, dass die Story nicht stimmte, es also kein Geheimnisverrat im eigentlichen Sinne gewesen sein könnte

Hä?

(es sei denn, es war wirklich eine Exekution, aber dann müsste die Untersuchung gefälscht sein).

SIC!!!

Die Frage ist also durchaus, ob der SPIEGEL damals die Gelegenheit genutzt hat, durch gezielte Lügenstory einen CDU-Politiker abzusägen.

Und wenn man jetzt an die Causa Maaßen-Tagesschau denkt, erscheinen die Fälle durchaus sehr ähnlich.

Maaßen: „Als Verfassungsschutz-Chef war ich auch für Desinformation zuständig, die von Tagesschau und anderen Medien ausgeht!“ http://nsu-leaks.freeforums.net/#ixzz68c3XvEBK

Man wird sich durchaus die Frage stellen müssen, wieviel der Geschichte und Pressemeldungen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (und der DDR sowieso) aus politischen Gründen frei erfunden und erlogen, oder zumindest verfälscht waren.

Ich habe so den Eindruck, dass man gerne reale, nicht vorhersehbare, abrupte, dramatische Ereignisse als Gelegenheit nutzt, um durch Huckepack-Lüge politische Attentate zu begehen.

Das ist eine reine Spekulation vom Danisch, er hätte sich besser um die Fakten von Bad Kleinen kümmern sollen, speziell um die BKA-Manipulation der Schmauchspuren.

Das Problem mit dem Schmauch. Bad Kleinen lässt grüssen

Es ist wirklich zum Heulen, diese endlose Desinformation auf allen Kanälen.

Selbstzitat:

Die Hände eines Toten

Da Schmauch- und Fingerspuren auf der Waffe von Wolfgang Grams durch ihre »Behandlung« im BKA endgültig vernichtet wurden und auch die restlichen Blutspuren wenig hergaben, blieben zur Beantwortung der Frage, ob Grams überhaupt eine Waffe abgefeuert hatte oder nicht, nur etwaige Spuren an dessen Leiche übrig.

Nach der Vernichtung der wichtigsten Spuren auf der »Waffenseite« kam den Händen von Wolfgang Grams, insbesondere der rechten, damit eine zentrale Bedeutung zu. Aussagen über die Beschaffenheit der Schusshand hätten nicht nur die Frage, ob Grams überhaupt geschossen,
sondern auch, ob er sich selbst getötet hatte, mit großer Sicherheit beantworten können.

Doch ganz zufällig hatte die Leiche von Wolfgang Grams bereits am Abend des Sonntags, des 27. Juni, in der Lübecker Universität eine kleine »Spezialbehandlung« ( Spiegel ) erfahren.

Auf Veranlassung von BKA-Beamten reinigte ein Mediziner Gesicht und Finger der rechten und linken Hand von Wolfgang Grams. Der renommierte Rechtsmediziner Karl Sellier meinte dazu:

»Damit waren die wichtigsten Spuren unwiederbringlich vernichtet.«

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Das war bei den Uwes sicher ganz anders?

Dort wurden bekanntlich 8 Partikel Schmauch von 4 Sorten Munition gefunden. Schlecht gereinigt? 

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Wie schrieb doch gleich der Stern?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/22/nsu-serie-im-stern-die-einleitung-passt/

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stern1

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Über Binninger:

Seinen Glauben an die Behörden hat er verloren. Zumal ein rätselhafter Blogger…

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Wirklich erst beim NSU den Glauben an die Behörden verloren? Trotz 20 Jahren Polizei-Job?

Schmarrn. Unglaubhaft. Wer weist die Behörden denn zu solcher Pfuscherei und Beweismanipulation an, Herr Binninger?

Könnt ihr verstehen, wie mich diese Massenverblödung ankotzt, die in den Drecksmedien ebenso immer neue Triumphe feiert wie auch bei den „Alternativen“?

Falls nicht… dennoch schönen Sonntag!

Neue Desinformation zum Mord Kassel, und interessante Parallelen RAF und NSU

Absolut lesenswert: Die Watsche für den Luftpistolen-Lügner Wolf Wetzel von @die anmerkung:

NSU: Selbstbekanntmachung der rechten Terrorgruppe


Tod der beiden NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Zwickau… Eine sehr überlegenswerte Option. Das Wohnmobil war ja vor Ort. Nach dem Mord an den beiden Uwes wurde die Leichenfuhre erst mal so weit weg als möglich gekarrt und die Leichen hilflosen Polizisten eines anderen Bundeslandes vor die Füße geworfen.

Bekanntgemacht haben das übrigens apabiz in enger monetärer Zusammenarbeit mit einer Hamburger Haß-Illustrierten. Die Uwes konnten das nicht, da sie tot waren. Beate Zschäpe befand sich in polizeilichem Gewahrsam und wurde konsequent von den Medien abgeschirmt. Sie hatte zur Selbstbekanntmachung demzufolge auch keine Chance.

Der Propagandaverbrecher Wolf Wetzel durfte wieder zuschlagen und wuselt sich in einer schwer verdaulichen Buchstabensuppe durch den Mord in Kassel 2006.

Die Antwort auf die Ankündigung, wie der Geheimdienstmann Temme geschützt wird, bleibt er uns schuldig.

Der Mord in Kassel weist zwei Besonderheiten auf: Zur Tatzeit war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes am Tatort. Und nicht irgendeiner: Andreas Temme, der den Spitznamen »Klein Adolf« trug. Er führte einen ortsbekannten Neonazi als V-Mann, mit dem er vor und nach der Mordtat in telefonischem Kontakt stand.

Und es gibt eine weitere Besonderheit: Nach dem Mord an dem Besitzer des Internetcafés, Halit Yozgat, brach die rassistische Mordserie ab. Aus der Logik der Täter heraus ist dies nicht zu erklären.

Ob Temme zur Tatzeit am Tatort war, das ist stark anzuzweifeln, da er sich erst gegen 16:45 ausstempelte, der Mord selber aber gegen 16:30 pasiert sein muß. Eine halbe Stunde später verstarb Halit Yozgat an den Folgen der Schußverletzung.

Wetzel unterschlägt an der Stelle bewußt die objektiven Befunde in Form der Akten.

Der Spitzname und der Nazi-V-Mann sind der ideologische Honig, den Wetzel mangels schnöder Fakten benötigt. Er muß seinen Götzen anbeten, die Nazis warn’s.

Die zweite Besonderheit zieht er sich auch aus dem Darm, denn ob es sich um eine rassistische Mordserie handelte ist bis zum heutigen Tag nicht erwiesen. Genausogut kann es sich um von deutschen Sicherheitsorganen betreutes Morden handeln. Verfassungsschützer begleiten Löhnkiller anderer Staaten oder decken deren Mordwerk sogar ab. Anzudenken wäre auch die billigende Inkaufnahme von Morden in politischen Milieus wie PKK, Drogenmilieu usw.

Insofern ist aus der Logik der Täter heraus sogar sehr einfach zu erklären, warum das Morden danach aufhörte. Man wurde bei den Vorgesetzten der Mörder vorstellig und verbat sich fürderhin solch scheußliche Taten auf deutschem Hoheitsgebiet.

Der Rest Wetzelscher Darmwinde im Schnelldurchlauf.

Am 6. April 2006 kam gegen 17 Uhr eine Person in den Laden, trat an die Theke, richtete eine mit einer Plastiktüte abgedeckte Pistole mit Schalldämpfer auf Halit Yozgat und verletzte diesen mit zwei Schüssen schwer.

Grimms Märchen. Aus den Akten geht eine solche Beweislage nicht hervor. Wetzel zieht sie sich aus dem Arsch.

Auf seinem Handy wurden Verkehrsdaten sichergestellt, die beweisen, dass er sowohl vor als auch nach seinem Internetcafébesuch Telefonkontakt zu Neonazis hatte.

Ja und? Was beweist das?

Gegen den Geheimdienstmitarbeiter Andreas Temme sprechen hingegen zahlreiche Indizien und Sachbeweise:

– ein neonazistischer Hintergrund,
– ein Duzverhältnis zu einem Neonazi, der zum NSU-Netzwerk zählt,
– die Anwesenheit zur Tatzeit am Tatort,
– das Mitführen einer Plastiktüte, in der sich die Tatwaffe befunden haben könnte,
– das Auffinden von Handschuhen, an denen sich Schmauchspuren befinden, die identisch mit denen sind, die die Tatwaffe hinterlassen hat,
– die Verweigerung einer Zeugenschaft,
– zahlreiche Falschaussagen in Verbindung mit Absprachen von Falschaussagen,
– die Verhinderung der Aufklärung angeblicher »privater« Umstände durch seine Vorgesetzten.

Die ersten beiden sind ideologischer Stuß, haben mit einer kriminalpolizeilichen Ermittlung nichts zu tun, sondern sind dem linksextremististischen Schreibstil des Wetzel und seiner Leserschaft geschuldet.

Anwesenheit Temmes zur Tatzeit am Tatort. Das muß erst noch bewiesen werden.

Das Mitführen einer Plastiktüte erfolgte, um die vom Verfassungschutz installierte Datenplatte unauffällig aus den Räumen entfernen zu können.

Die Schmauchspuren sind ein schwaches Indiz, wenn überhaupt eines.

Als Verdächtiger in einem Ermittungsverfahren hat er das Recht zu Schweigen, im Grunde sogar die Pflicht, um sich nicht selbst zu belasten.Sagt sogar Udo Vetter. Und der hat mehr Ahnung als Wetzel.

Falschaussagen sind zulässig, da man als Beschuldigter nicht zur Mitarbeit in Ermittlungsverfahren verpflichtet ist. Erschwerend kommt hinzu, daß Temme vor’s Loch geschoben wurde, um bestimmte Geheimdienstler höher Dienstebenen zu schützen.

Der letzte Punkt ist unterirdisch. Privatheit geht keine Sau was an.

Das ist gut. Sehr gut.

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Historische Parallelen:

RAF-Prozess und NSU-Prozess. Unabhängige Justiz Teil 1

Sondergesetze, Bespitzelung der Journalisten, Ausschluss der echten Verteidiger, Sprachregelung für die Medien, Kronzeugen, Verrat, Verdeckte Ermittler in der RAF, V-Leute noch und nöcher.

Nicht ganz so lächerlich dumm gemacht wie beim NSU, aber doch irgendwie ähnlich…

Vogel hatte auf die Forderung Bubacks hin eine Akte über die Aussagen Müllers mit dem Zeichen 3 ARP 74/75 I zur geheimen Staatssache erklärt und selbst der Justiz vorenthalten. Diese grundgesetzwidrige Einmischung der Politik in die Gerichtsbarkeit wurde niemals vom Bundesverfassungsgericht geprüft.

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Alles nicht so neu, wie man vielleicht denkt. Mutmassliche Polizistenmörder wurden zu Kronzeugen. Hätten Sie es gewusst?

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Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Getreu dem Motto:

Geschichtsschreibung ist die Lüge, auf die man sich letztlich geeinigt hat.

soll von Napoleon oder Voltaire stammen….

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… ist uns aufgefallen, dass Insider, Vernetzte und Vertraute des Sicherheitsapparates der BRD die Standardwerke zum Thema Terror geschrieben haben.

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Kennen Sie Butz Peters? 

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Durch seine Bücher über die Rote Armee Fraktion gehört Peters gemeinsam mit Pieter Bakker Schut und Stefan Aust zu den meistgelesenen Autoren zum Thema der linksterroristischen Gewalt in Deutschland.

  • Der letzte Mythos der RAF: Wer erschoss Wolfgang Grams? Das Desaster von Bad Kleinen, Berlin 2006,
  • Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF, Berlin 2004,

http://de.wikipedia.org/wiki/Butz_Peters

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Butz Peters hat sich durch seine anwaltliche Medientätigkeit und seine bahnbrechenden Bücher zur RAF , hüstel, auch als Fernseh-Moderator einen Namen gemacht: http://www.focus.de/politik/deutschland/aktenzeichen-xy-als-waerund39s-sein-eigener-sohn_aid_168713.html

butz

https://www.youtube.com/watch?v=2zqGNkvYLX4

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Wo gehört dieser Butz Peters hin, wohin muss man den verorten?

Zum Verfassungsschutz, wohin denn sonst?

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10.13

Der 1. Zeuge kommt herein. Er ist wieder in Begleitung von Rechtsanwalt Dr. Butz Peters, der bereits die letzten sächsischen Verfassungsschützer hier vor dem NSU-Untersuchungsausschuss sowie einen Thüringer Verfassungsschützer im Trinkaus-Untersuchungsausschuss begleitete. Der Medienrechtler Peters war parallel zur heißen Fahndungsphase nach dem NSU-Trio rund 4 Jahre Moderator von „Aktenzeichen XY“.

Seit Auffliegen des Trios war er auch Rechtsbeistand des ehm. sächsischen Verfassungsschutz-Chefs Reinhard Boos vor dem Untersuchungsausschuss in Sachsen.

https://haskala.de/2014/01/13/ticker-zur-untersuchungsausschuss-sitzung-am-13-1-2013/

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Was für ein Zufall aber auch, dass dieser Butz Peters für die LfVs Thüringen und Sachsen tätig ist.

Was sagt das aus über seine RAF-Bücher, und die wahrheitsgemässe Darstellung der Geheimdienst-Verbindungen der RAF aus?

Alles Schrott, Butz Peters ist eine Flöte des Sicherheits-Apparates bzw. des Tiefen Staates.

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Beispiel:

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grams

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Der ungeklärte Mord oder Selbstmord  der Uwes im Wohnmobil  des Wolfgang Grams in Bad Kleinen:

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Zwischenablage70

http://www.welt.de/politik/article225475/Buchautor-RAF-Terrorist-Grams-veruebte-Selbstmord.html

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Noch Fragen?

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Zwischenablage71

http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2006/08/19/a0025

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Der Doppeltodesfall Wohnmobil Stregda ist doch eine passende Analogie zum Todesschuss in Bad Kleinen, die Bücher werden aber niemals geschrieben werden, da „es ja nur 2 Nazis waren„, und „Teil der Selbstenttarnung des NSU„.

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Ich erkenne den Faschismus, wenn ich ihn antreffe, meine lieben linken Faschisten… ebenso wie die menschenverachtenden, faschistoiden Formulierungen, die ihr ständig benutzt… obwohl es keinen einzigen Beweis an irgend einem Tatort gibt… und keine DNA der Uwes an den Mordwaffen… aber fremde DNA gibt es dort an den Waffen… die unterschlagen wurde… „zurückgezogen“ oder „nicht identifizierbar, Teilmuster“ laut BKA, KT 31… auch an der Ceska… 

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Wie werden die geheimdienstlichen Verbindungen der 2. Generation der RAF bei Stefan Aust dargestellt, die es allerspätestens seit 1975 gab?

In seinem verfilmten Standardwerk

Stefan Aust

Der Baader-Meinhof-Komplex

findet BfV gar nicht statt, BND auch nicht, Stichwort Verena Becker, da gibt es nur Mossad, aber sehr ungenau, und so dass kein Leser die Zusammenhänge verstehen kann und soll…

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Und welche Rückschlüsse lassen sich daraus ziehen, was das NSU-Buch „Heimatschutz“ angeht?

siehe auch:

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Heute ist es zum Beispiel möglich, einen eingefleischten Desinformanten daran zu hindern, sein lausiges Süppchen auf „zugespieltem Material“ zu kochen und seine investigativen Laster als destruktiven Beitrag zum so genannten Staatsinteresse auszuleben. Es wird ihn ärgern; er wird, wie der Berliner sagt, „im Karree springen“ vor Zorn, wenn ihm seine Lakaien den Inhalt dieses Beitrags vortragen.
Der pfiffige NATO-Desinformant und frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/vs-filmte-nazi-starke-beim-sex/

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Sollten Sie also in Erwägung ziehen, Bücher von Butz Peters oder Stefan Aust zu kaufen, so unterstützen Sie damit letztlich staatliche Desinformanten, die tief im Anus der Sicherheitsbehörden stecken. Sie bezahlen den Kakao, durch den man Sie zieht. GEZ freiwillig zahlen ist so ähnlich… hat fatalist 25 Jahre lang verweigert. Isser stolz drauf.