TEIL 5: KIESEWETTER UND ARNOLD waren definitiv nicht gemeinsam bei der angeblichen Schulung

ein Kommentar von moh

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Hier findet man die Handymasten in Heilbronn:

http://turm.handymasten.com/Abdeckung/3G-Netz/Heilbronn

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@nachdenkerin fand heraus:

“Arnold wählte sich um 12:14 Uhr in der Moltkestraße, Hotel „Götz“ ein. Eine Minute erfolgte eine Einwahl von Kiesewetter in der 2,7 Kilometer entfernten John-F.-Kennedy-Straße. Beide Punkte liegen gem. Google 7 Fahrtminuten entfernt.”

Kommentar moh:

Zwischen den beiden Handymasten liegen auf der direkten Strecke ca. 5 weitere Handymasten-Funkzellen. Bei einer Minute zeitlichem Abstand hätten die Handys von Arnold und Kiesewetter, wenn sie im selben Fahrzeug gesessen hätten, zwangsläufig in benachbarten Funkzellen eingewählt sein müssen und nicht in den 2,7 km entfernten!

fatalist hat das mal eingezeichnet:

masten

http://www.senderkataster.at/technik

“Mobilfunk – Technische Informationen
Die Zentrale (Mobile Switching Center – MSC) leitet die Gespräche an jene Basisstation weiter, in deren Zelle sich das jeweilige Mobiltelefon befindet. Entfernt sich ein Mobiltelefon aus einer Zelle, wird die Verbindung automatisch von der Zentrale an die nächste Basisstation weitergegeben. Die Größe der jeweiligen Zellen richtet sich nach der erwarteten Anzahl an Mobilfunkteilnehmern in der Umgebung, dem Bebauungsgrad und der Landschaft sowie nach der eingesetzten Mobilfunktechnologie. UMTS-Anlagen haben in der Regel eine Reichweite von nur ein paar hundert Metern, während GSM-Anlagen eine Reichweite von einigen Kilometern haben können. In ländlichen Regionen mit kleiner Mobilfunkdichte sind die Zellen dementsprechend groß (bis zu 4 Kilometer Durchmesser), in Großstädten hingegen klein (200 bis 500 Meter Durchmesser). Damit ein Handy sicher funktioniert, müssen sich die Empfangsgebiete der umliegenden Basisstationen überlappen – ähnlich wie bei Straßenlaternen, die in kurzen Abständen stehen, um eine Straße vollständig auszuleuchten. Der Standort einer Basisstation hängt daher auch vom bestehenden Mobilfunknetz ab.
… Zur Addition elektromagnetischer Felder:
Jeder Mobilfunkbetreiber ist bemüht seine Netzplanung so effizient wie möglich zu gestalten; eine Überreichweite (Überlappung) der Zellen wird daher möglichst gering gehalten.”

Funke.ohne.Hajo@nsu.de hat die Funkzellen willkürlich mit 1500 Metern (Radius?) angesetzt. Das ist bei der in diesem Stadtgebiet von Heilbronn vorhandenen Dichte an Sendemasten völlig unsinnig. Es kann keine Überschneidungen der beiden Funkzellen Moltkestraße, Hotel „Götz“ und John-F.-Kennedy-Straße geben.

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Danke, moh, Technischer Sachverstand genau zur richtigen Zeit.

4kzvpr

Wir haben einen Aktenbeweis gefunden, demnach die beiden Opfer vor dem Mord nicht bei einer Schulung im Polizeirevier gemeinsam waren.

Das ist eine ganz wichtige Sache für die Bewertung dessen, was am 25.4.2007 wirklich geschah, und dass der konstruierte Tagesablauf des LKA Stuttgart nicht stimmen kann.

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25.4.2007, DIE “FEHLER” DER ERMITTLER, Zwischenstand

3 Teile der „Fehler“ sind veröffentlicht, kann man ein Fazit ziehen, wenigstens eine Art Status quo, was wirklich geschah an jenem Tag in Heilbronn?

Was passiert ist, das wissen wir nicht, aber so wie es uns erzählt wird war es nicht.

Das scheint evident, so mager es auch ist, als Zwischenfazit.

Aus verschiedenen Quellen kamen Zusatzinfos:

– man teilte uns mit, dass selbst mit Blaulicht das MEK Karlsruhe 40 Minuten zum Tatort brauchen würde, wenn ein T4-Bus des MEK doch sehr kurzfristig dort war, wie in „Heimatschutz“ zu lesen und durch KR Huber (1. Sokochef) bestätigt, dann waren die „schon vorher dort oder in der Nähe beschäftigt“, und zuständig sowieso nicht gewesen…

– wenn in den Akten das MEK Karlsruhe trotz Zeugenschaft einiger Mitglieder nicht auftauche, dann sei das „sehr ungewöhnlich“, meinte ein KOR. Danke.

– der angeordnete Wachschutz Martin Arnolds im Klinikum Ludwigsburg durch KOR Rittenauer am 25.4.2007 sei nicht „wegen der Presse“ erfolgt, so hörten wir von anderer Stelle. Man befürchtete „Vollendung dessen, was Mittags missglückt war“. Arnold hatte überlebt…

Profikiller hätten auf jeden Fall einen 2. Schuss abgegeben. Das sei zwingend logisch, wir sollten das mit den Ceskamorden vergleichen, wo es immer 2 oder mehr Schüsse waren. Bei 7 oder 8 Schüssen (Mord Simsek) und Fehltreffern (2 mal vorbei geschossen) wie bei Kubasik und Anderen sei von „blutigen Amateuren auszugehen“, ganz im Gegensatz zu Mord Kilic, und vor Allem zum Mord in Kassel, wo eine „hochgradig gedämmte Waffe“ eingesetzt worden sein müsse. Unterschiedliche Mörder in Dortmund und Kassel innerhalb von 2 Tagen. Danke.

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Georg Lehle hat aus den ersten beiden Teilen herausgezogen, dass der behauptete Tagesablauf der Opfer Kiesewetter und Arnold nicht stimme:

Der Blogger “fatalist” zitierte heute aus Ermittlungsakten der Baden-Württemberger Polizei und stellte interessante Aussagen von Kollegen der überfallenen Polizisten Michele Kiesewetter / Martin Arnold vor. Währenddessen fielen mir Ungereimheiten zur angeblichen Schulungsveranstaltung auf, die die beiden Polizisten kurz vor dem Überfall besucht haben sollen. Die Darstellung der Vortatzeit im Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn steht teilweise im Widerspruch zu denen von Kollegen. Waren Kiesewetter und Arnold wirklich in einer “Schulungsveranstaltung”?

http://friedensblick.de/16397/polizistenmord-kiesewetter-kollegen-widersprechen-staatsanwaltschaft-heilbronn/

Nimmt man den Teil 3 hinzu, so lässt sich ausschliessen, dass Beide beim Polizeirevier Heilbronn geschult wurden:

Laut Staatsanwaltschaft Heilbronn hätten sie anschließend zwischen“12.30 und 13.30 Uhr” an einer Schulung “in den Räumlichkeiten des PRev Heilbronn” teilgenommen.

Ganz sicher nicht:

Niemand sah Martin Arnold in der Schulung am Mittag auf dem Polizeirevier Heilbronn. Kiesewetter war dort, Arnold aber nicht. Daher hat ihn auch Keiner der Kollegen erinnert als anwesend. Weil er gar nicht dort war, sondern Kilometer weit entfernt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/25/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-3-wo-waren-kiesewetter-und-arnold-vor-dem-mord/

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Das Hickhack um die Schulungsunterlagen, in „Heimatschutz“ nachlesbar, Stichwort KHK Susanne Motz und ihre DNA-Verweigerung, ist daher nicht etwa, wie „investigative Aufklärer“ unkten dem Schulungs-Thema „Islamismus“ geschuldet, sondern rührt daher, dass es diese Schulung so gar nicht gab. Es geht auch nicht darum, lieber Herr Laabs, ob Frau Motz am Tatort war, sondern darum, dass diese Schulung wohl eine nachträgliche Erfindung ist…

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Lehle schreibt zurecht, auf die Einsatzbefehle der Böblinger 5. BP abhebend:

Die Polizistin Jeannette H. erinnert sich an die Schulung am Vormittag und an die anwesende Michele Kiesewetter. Auch ihr Einsatzbefehl geht von 12:30 bis 19:00 und würde gegen eine Schulung am Vormittag sprechen.

Well done.

Wenn also stets von „2 mal Pause gemacht auf der Theresienwiese an jenem Tag“ geschrieben wird, so ist das grob falsch, folgt aber kritiklos dem staatlichen Narrativ: Man habe eben „undokumentiert vorverlegt“

q. e. d.

Analogien zu „mal eben Wohnmobile schwarz um 9 Tage verlängert, um Michele zu erschiessen“ passen dazu, und beim Eisenacher Wohnmobil ist es ähnlich gelaufen: Mietvertrag bis 1.11.2011 aufgefunden, „ja da hat halt wer angerufen und bis 4.11. verlängert…“ was man uns zumutet ist erschreckend für uns. Für wie blöd man uns hält, wie dreist man uns belügt. Und dank „investigativer Medien“ damit durchkommt. auch ohne Zulassung am 4.11.2011.

Gruß an die Antifa im OLG und ausserhalb. An die parlamentarischen Staatsschützer aller Bundestags-Parteien.

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Sie wollen lachen? Lesen Sie sich das hier durch:

„Der Schlüssel zum NSU liegt in Heilbronn“
Ralf Hutter 24.05.2015
Der Journalist Peter Ohlendorf recherchiert mit geringen Ressourcen in Sachen Nazi-Untergrundgruppen und kritisiert eine große Untätigkeit in Politik und Medien
Peter Ohlendorf, Jahrgang 1952, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete dann lange Jahre für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Heute produziert er in Freiburg mit einer eigenen Firma Dokumentarfilme. 2012 hatte sein Aufsehen erregender Enthüllungsfilm „Blut muss fließen. Undercover unter Nazis“ über die europäische Szene der Nazi-Konzerte auf der Berlinale Premiere. 2014 startete er das NSU-Rechercheprojekt „Heilbronn-Komplex“.

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45001/1.html

Dümmer geht nicht, es liegt garantiert kein Neonazischlüssel in Heilbronn, sondern ein OK-LKA-Rauschgiftschlüssel…

Das wurde auch klar erkannt: Dummes Zeugs:

Ogottogott – schon wieder einer mit heißem Herzen….
„Unsere Arbeitshypothese ist: In Heilbronn liegt der Schlüssel zum NSU, zu Fragen wie: Wer war der NSU wirklich?“
www.heise.de/tp/artikel/45/45001/1.htmlWer falsch fragt, erhält auch falsche Ergebnisse.
Mit nur einem Hauch von Überlegung müsste jemand, der immerhin bemerkt hat, dass er angelogen wird, systematisch, seit Jahren, zunächsst einmal fragen: was ist das , was uns da erzählt wird – von denen, die uns seit Jahren anlügen und ein „nicht tragfähiges Untersuchungsergebnis nach dem anderen abliefern? Gab es einen „NSU“ überhaupt? Oder nur zwei Tote in einem Wohnmobil?Wer sagt „Ich nenne das eine Struktur des Nicht-Ermittelns.“, sollte doch die intellektuelle Fähigkeit aufbringen, den Zeitpunkt des Beginns der Nichtermittlungen MINDESTENS auf den Tag des beginns der „Ermittlungen“ zum „NSU“ anzusetzen. Oder glaubt da jemand, irgendwo in Heilbronn sitze ein Nazi-Kommissar, der mit zwei,drei Kollegen ganz Deutschland nasführt durch „schlechte“ Ermittlungen? Die immerhin erkannte STRUKTUR ist Bundesländer-übergreifend. Sie bezieht demzufolge BKA und GBA mit ein.

“ Ich glaube, dass es Einzelne in durchaus wichtigen Positionen gibt, die anderes im Kopf haben als eine demokratische Grundordnung. Diese Leute muss man zur Verantwortung ziehen. Es gab aber weder für die Sicherheitsbehörden als ganze, noch für einzelne Personen wirkliche Konsequenzen. “

Da haben wir ihn wieder, den Glauben. Diese religion betet WAS an? WORIN besteht der Glauben?

„Einzelne“ die etwas „im Kopf“ haben, und zwar etwas anderes als „demokratische Grundordnung“ – Zahl? EINE. „Eine demokratische Grundordnung“. Hört sich nett an, aber es geht um VIELE und nicht um Einzelne, es geht um KONKRETES GG und konkretes StGB, und das wird nicht „im Kopf“ verletzt, sondern KONKRET.
Nicht für KOPFgeburten gehört das Polizeipack „zur verantwortung gezogen“, sondern ganz KONKRET gehören all diejenigen Polizeibeamten in U-Haft, die mit ihren LÜGEN (nicht im Kopf) konkret StGB-Paragraphen im Amt verletzten und verletzen.
Die Polizisten, die von Anfang an die Banküberfall-Täter schützten wie die Heilbronner Mörder, sind bekannt, benennbar. So wie bei Winnenden, Graeff, Oktoberfest, undundund.

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre „NSU“ vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

www.medienanalyse-international.de/index1.html

aber wenigstnes richtige Hiebe gegen die Leitmedien sind auch enthalten, wie prompt erkannt wurde:

tw-temme-zob

Dem rassismusfreien Möhrenfresser– ZOB sei gesagt: Die Nazis sind Schuld daran, dass die Leitmedien Wichtiges unterschlagen, und die Temme-Sensationsaussagen ignorierten.  Nazis wie fatalist und der Arbeitskreis NSU! Und Maskottchen Neptun, indeed 😉

Ein Prozessbeobachter empört sich: Temme… laut Tödter in der Naziszene Kassel bekannt. und alle haben das unterschlagen: (nur die Nazis hierzublog nicht…)

Dazu bloggte fatalist heute an anderer Stelle:

Nicht alle sind so vollkommen verblödet wie Jürgen Pohl, der als “privater NSU-Prozessbeobachter” im OLG-Stadel zu München sitzt, und sich bitter darüber mokiert, dass der Neonazi Bernd Tödter jüngst aussagte, der VS-Beamte Andreas Temme, dubiose Rolle beim letzten Dönermord in Kassel im Internet-Cafe, sei in der Kasseler Naziszene bekannt, und das hätten die Medien sämtlich vertuscht, diese sensationelle Aussage:

tw-temme

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/20/uberraschungen-aus-dem-olg-stadl-zu-munchen/

Pohl empört sich: Warum wurde diese Sensation komplett von allen Medien verschwiegen?

Unter den Prozessbesuchern tummeln sich immer wieder Neonazis, die ebenfalls über den Prozess berichten.Finden wichtige Details in der Presse keine Erwähnung, dann schlägt die Stunde der Verschwörungstheoretiker: Sie fühlen sich so in ihrer kruden Ansicht bestätigt, die Presse wäre “gleichgeschaltet“ oder handelt auf Anweisung der Regierung oder wem auch immer.

So ist es: Gleichgeschaltet. er beklagt das zutiefst, empört sich über das Verschweigen…

… aber die bösen “Nazis” (fatalist zum Beispiel…) sind die Bösen, wenn sie von Gleichschaltung sprechen?

Die Medien bringen es sämtlich nicht, und es ist aber eine böse Nazi-VT, wenn man anmerkt: die seien gleichgeschaltet. Das ist so krude, so geisteskrank, dass man nur noch darüber lachen kann.

siehe:  https://juergenpohl.wordpress.com/2015/05/23/206-vht-todter-und-temme-unabhangige-blogger-und-kritische-prozessbesucher-notwendiger-wie-nie-zuvor/#comment-290

Zusatzlacher: Der Antifa-Nebenklageblog unterschlug das ebenfalls. fatalist ist sicher auch daran Schuld 😉

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/

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Ernsthaft:

Interessant ist der Hinweis die Widersprüche der Telefonate betreffend, Handy-Gerätespeicher und Telekom-Gesprächs-Datenbank passen nicht zusammen.

Offensichtlich fehlen die Anrufe bei der Telekom deshalb, weil die SIM des Nokia ausgetauscht wurde. Das geschah mehrfach, zuerst zwischen 15:06 und 15:10, und zurück getauscht wurde zwischen 15:26 und 15:29 Uhr.

?

Die Lösung lautet also: Das Gerät verzeichnete Anrufe auf 2 verschiedenen Telefonnummern Kiesewetters, die Telekom-Abfrage beinhaltete jedoch nur 1 Telefonnummer Kiesewetters.

Damit stellt sich die Frage, warum dieser mehrfache Wechsel geschah. Ein Dual Sim Handy ist das Nokia 6111 nicht gewesen? Das wäre die einfachste Erklärung. Was wir wissen: Kiesewetter nutzte mehrere SIM-Karten.

Ein erneuter Tausch der SIM-Karte erfolgte am selben Tag: Anderes Handy:

Zwingend logisch: Wenn die Telekom Anrufe zur Ermordeten aufzeichnet, die jedoch im Gerätespeicher fehlen, dann war das Handy aus, oder die SIM-Karte steckte in einem anderen Handy. Der gebrochene Akku ist dabei zu berücksichtigen, wann der brach wissen wir nicht.

Auch die Identifikation via IMEI-Nummer ist möglich, diese Auswertung fehlt jedoch in den Akten. Die Telekom hat zwar geliefert, aber die Soko hat das nicht – zumindest offiziell, akteninhaltlich- ausgewertet.

Siehe:

HEILBRONN: WURDE KIESEWETTERS HANDY AUSGETAUSCHT?

Dort findet man die Telekom-Auskunft vollständig, samt dieser IMEI-Nummern, und IMSI-Nummern:

Die jeweiligen Standortbestimmungen sind auch drauf. Alles wie 1998 bei den 123 Telefonaten des Uwe Böhnhardt nach dem „Untertauchen“.  Es harrt der Auswertung…

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Wenn also „Tom“, bzw. Thomas Bartelt, der Chef der BFE 523 anruft, wenn er „neben der Toten“ steht, so zu lesen in „Geheimsache NSU“, dann muss man mal auf die Uhrzeit schauen:

Der war wohl gar nicht am Tatort, jedenfalls nicht so früh wie dargestellt wird. Er radelte bekanntlich am Bärensee, als er den Anruf von Timo Hess bekommen haben will, mutterseelenallein… das ist hier rekonstruiert, aus den Akten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Man erkennt: Es sind 2 SIM-Karten Kiesewetters in jedem Fall nötig, um die Widersprüche zu erklären, und diese SIM-Karten müssen ausgetauscht worden sein. Nach dem Mord.

Abgefragt wurde aber nur 1 SIM. Schwerer „Fehler“. Oder Aktenmanipulation.

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Die weitere wichtige Frage, wo denn der BMW-Streifenwagen herumfuhr an jenem Tag, diese Frage hätte die Netzauskunft der Telekom beantworten können, denn ein FEG-Diensthandy lag eingeschaltet im Armaturenbrett über der Mittelkonsole. Man rief es später an, es klingelte, lag aber unter einem Notizbuch.

in der Halle war der BMW da bereits:

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Siehe alte Blogbeiträge:

Fakt ist, dass Kiesewetter 2 Handys dabei hatte, ein dienstliches und ein privates.

Und Fakt ist ebenfalls, dass die Daten des dienstlichen Handys “auf dem Postweg verloren gingen” und nicht nochmals angefordert wurden. KOK Bauditsch hat das mutmasslich verschwinden lassen. Siehe Akten unten.

Und Fakt ist auch, dass sich Bartelt wunderte, warum sein Kollege, der Einheitsführer der TZE 514 Andi Riess, so ruckzuck am Tatort war.

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau des Mafiabosses aus Heilbronn, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

DAS ist die EV Da Capo.

nachlesbar seit ewig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/warum-rief-der-bfe-boss-das-handy-kiesewetter-an-die-tot-vor-ihm-lag/

Das ist hingemauschelt:

Hochgradig kriminell?

Man hat bewusst manipuliert, das waren keine „Fehler“. Das war Vertuschung ab dem 1. Tag.

Es muss ein rotes und ein silbernes Handy Kiesewetters gegeben haben, mit 2 verschiedenen SIM-Karten, das legen auch die Aussagen der Kollegen nahe. „sie hielt ihr rotes Handy noch in der Hand“.

 Nokia 6111 und LG 7050, es gab 2 Rechnungssätze für 2 Verträge!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

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Wie kommt man weiter?

Experten sind gefragt: Helfen die IMEI- Nummern?

Wie kommt man an die Standortdaten des fingerabdruckfreien FEG-Handys?

Lassen sich die 4 Streifenwagen-Zeugensichtungen an/auf der Theresienwiese zwischen 13 und 14 Uhr so erklären?

fuhren weg vom Tatort? Kann kaum stimmen…

Es ist nie nachgefragt worden, WAS für ein Fahrzeugtyp das war? unglaubwürdig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-3/

Zwischenfazit mit ein wenig Gedöns.

Und nun? Wie weiter?

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25.4.2007, DIE “FEHLER” DER ERMITTLER, TEIL 3: Wo waren Kiesewetter und Arnold vor dem Mord?

Teil 2 endete mit Fragen:

Wir haben also 3 Aufstellungen. Eine von dem Telekommunikationsbetreiber „T-Mobile“, mit Daten von Telefonaten und SMS, eine weitere direkt vom Handy nur mit Telefonaten, und eine Dritte mit dem SMS-Verkehr. Also mit den Texten, den Inhalten.

Wie kann das sein, dass die Telekom Anrufe nicht registrierte, die im Gerätespeicher des Handys verzeichnet waren?

Da sind Leute mit Ahnung gefragt.

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Teil 3

Weiter mit @nachdenkerins Überlegungen:

die 3 Listen: Netzbetreiber, Gerät Nokia 6111, ominöse SMS-Liste (ziehe 2 stunden ab) mit Texten der SMS:

1

2

Wie bereits angegeben, beinhaltet die Unterlage in etwa die Realzeit.

Auf der anderen Seite steht die T-Mobile-Liste, wo diese Anrufe auch verzeichnet sind. Auch da gibt es an dem Tag nur 3 solche Telefonate von dieser Nummer. Die sind zwar jeweils doppelt aufgeführt (auch die Zeile darunter), aber dieses ist unwichtig. Da es sich jeweils um die gleichen Uhrzeiten handelt, sind es ein und dieselben Anrufe und können damit unberücksichtigt gelassen werden.

3

Sind das Anrufe?

4

Da in dem untersuchten Zeittraum nur 3 Telefonate ankamen, auch keine verpassten Anrufe waren und keine Gesprächsausgänge stattfanden, muss es sich bei den weiteren aufgeführten Daten in der T-Mobile-Liste um SMS handeln.

BINGO 😉

Die beiden auf der T-Mobile-Unterlage aufgeführten Telefonnummern 491722270333 und 491760000443 fand ich etwas eigentümlich. Ich konnte dann mit Hilfe von Google feststellen, dass es sich um die Kurzmitteilungszentrale von 1 & 1 und o2 handelt, s. nachfolgenden Link.

http://www.telespiegel.de/html/sms-kurzmitteilungszentralen.html

Warum aber in manchen Fällen diese Nummer zwischen geschaltet wird, was nicht immer vorkommt, habe ich noch nicht ergründet.

Nun bleibt noch die SMS-Liste übrig. Hier sollten von der Uhrzeit generell 2 Stunden abgezogen werden.

Schon allein im ersten Fall kam das nicht hin.

6

7 9

Brillant!

Da ich nicht hinter das Rätsel kam, dachte ich mir, die SMS-Texte durchzulesen und hoffte, dass sich daraus vielleicht Uhrzeiten ergeben würden. Dies war aber nicht so einfach.

Wie schon erwähnt, sind zuerst alle Texte der eingegangenen SMS aufgeführt und danach die Gesendeten.

Durch die Splittung in Ein- und Ausgänge wurden bei einem Nacheinander lesen der Seiten die Zusammenhänge unterbrochen. Ich konnte zwar erfahren, was derjenige schrieb, aber die jeweilige Antwort darauf stand dann zuerst viel später aufgeführt.

Deshalb schnitt ich die Zeilen aus und stellte sie mir so zusammen, dass der Dialog mit den jeweiligen Ein- und Ausgänge der Reihe nach erfolgte.

Die Bezugswörter markierte ich.

11 12

Wie ersichtlich ist, können die Uhrzeiten nicht stimmen. Zum Bespiel würde Kiesewetter 12:42 Uhr
Balitsch einen guten Morgen wünschen, was er dann aber bereits um 10:51 Uhr erwiderte.

Selbst bei den angegebenen 2 Stunden Abzug wäre das Ganze zwar früher erfolgt, aber die gravierend falsche Reihenfolge bleibt erhalten.

Gem. der Realzeit von T-Mobile fand die erste Kommunikation um 8:05 Uhr über die Kurzmitteilungszentrale von 1 & 1 * statt. Die Rufnummer der Zentrale beginnt mit 0172, was den Provider identifiziert. In der SMS-Liste ist ein Eingang von einem Macello um 9:04 Uhr mit der ebenfalls beginnenden Rufnummer 0172 aufgeführt. Da sonst keine 0172er Nummer auf der Liste vorhanden sind, besteht ein eindeutiger Zusammenhang.

Deshalb muss bei den eingehenden SMS eine Stunde abgezogen werden, womit die Zeit dann 8:04 Uhr beträgt. Die SMS ist somit mit dem Beginn der T-Mobile-Liste fast identisch. Damit nun aber die gesendeten Antworten in der Reihenfolge passen, ist es erforderlich vom Ausgang jeweils 3 Stunden zu subtrahieren.

In dem Bild oben sind rechts von den jeweiligen Ausschnitten die Zeiten, die ich errechnete, eingefügt
Damit passt dann alles.

13

FALSCH: in der SMS Liste sind von der Uhrzeit zwei Stunden abzuziehen

RICHTIG: in der SMS Liste sind abzuziehen: ausgehende SMS drei Stunden, eingehende SMS eine
Stunde.

Da muss man erst einmal drauf kommen. Einfach nur grandios. Respekt!

14

Somit muss die, von mir erstellte Gesamtübersicht nun richtig sein.

Diese Zeiten decken sich dann auch mit den nachfolgend angegebenen Einbuchungsörtlichkeiten des Handys:

15

16

Ebenfalls sind Einbuchungsörtlichkeiten von Arnold angegeben.

17

Vergleich:

18

Dazu weiss Google Maps:

8bwwz9rs 19

Auszug aus Google-Map, Felder „Kiesewetter“, „Arnold“ und Pfeil von mir eingefügt.

Arnold wählte sich um 12:14 Uhr in der Moltkestraße, Hotel „Götz“ ein. Eine Minute erfolgte eine
Einwahl von Kiesewetter in der 2,7 Kilometer entfernten John-F.-Kennedy-Straße. Beide Punkte
liegen gem. Google 7 Fahrtminuten entfernt.

Kiesewetter und Arnold sollen doch aber zusammen Streife gefahren haben. Das dürfte aber nicht möglich gewesen sein, selbst wenn es nur 4 oder 5 Fahrtminuten wären, haut das nicht hin.

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stnad

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Das beantwortet ganz viele Fragen, und es stellt gleichzeitig den Polizistenmord von Heilbronn vom Kopf auf die Füsse. 

Niemand sah Martin Arnold in der Schulung am Mittag auf dem Polizeirevier Heilbronn. Kiesewetter war dort, Arnold aber nicht. Daher hat ihn auch Keiner der Kollegen erinnert als anwesend. Weil er gar nicht dort war, sondern Kilometer weit entfernt.

– wer fuhr wirklich an jenem Tag im 5er BMW?

– Kiesewetter und ein Kollege. Wer?

– sass Arnold doch im T4-Bus, wie er sich zuerst erinnerte?

– wie kamen dann Kiesewetter und Arnold zusammen ans Trafohaus, und in den BMW?

– was hat das mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen zu tun, zwischen 13 und 14 Uhr am späteren „Tatort“?

– wer sass mit Kiesewetter im BMW-Streifenwagen morgens beim Bäcker Kamps und war der Fahrer?

– wo fielen die Schüsse wirklich?

– wurde nur das Trafohaus gegen 14 Uhr absichtlich angeschossen?

– warum nur je ein Schuss auf die Opfer? Risiko dass die Opfer überleben

– wer nahm die Dienstwaffen an sich? Arthur Christ? Ein anderer Jugendlicher? Im Wohnmobil waren sie nicht, dort waren 2 Pistolen mit einem Schlitten samt „richtiger“ Seriennummer. Es hätten aber 2 Seriennummern mehr sein müssen. Je Waffe, natürlich.

– wer waren die Durchführenden? Wer waren die ersten Polizisten am Tatort? Wer befahl die Vertuschung? Warum?

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Nur Nachdenkerin war in der Lage, das zu finden.

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Das erklärt auch die Sabotage, die Trugspuren, die Manipulationen. ab dem ersten Tag.

Danke, grossartige Arbeit.

leichte kost für zwischendurch: Pogromly

Hier erklären der Tino und der Andre und der Mario einem englischen Journalisten die Welt:

Der Herr Fraser von der BBC hat dann auch ein Pogromly-Spiel gekauft und so den NSU-Terror gefördert. ARTE hat bezahlt…

@1997, warum nicht ©1997 ?

Na egal, der Herr Fraser hat das Spiel dann dem Herrn David Irving gezeigt.

October 17, 1998 (Saturday)
London, England

UP AT 9:15 a.m. with a headache. Black cab came for me at 10 a.m. To the triangle car park in Hyde Park. Jo Lapping waiting there and Nick Fraser turned up. We walked back to Speakers Corner. (I had refused, on grounds of taste, to be filmed at the Holocaust memorial, elsewhere in the park.) Nick said the Imperial War Museum had also refused to allow me to be filmed there, muttering something about „problems“ they had had after letting us hold the launch of Churchill’s War, vol. I on H.M.S. Belfast in 1987.

Interview went moderately well, except they sprang a minor ambush — a Monopoly-style game board, called Pogromly (in Fraktur), with gas chambers, jackboots, and the rest, which they claimed to have bought off neo Nazis in Germany (risking arrest in the process); as they left, Customs at Frankfurt asked what it was, and, told they were fiying to England to film somebody, the officer said: „Would that be Dr Irving!“ My fame precedes me.

As for the board, I said it was probably manufactured by agents provocateurs, and I told him of the hired Skinheads who would troop into the front rank of my audiences in Germany and give the Hitler salute and shout Siegheil. It looked of suspiciously good quality manufacture. I also mentioned the computer game, W.W.II, which is solemnly banned as subversive in Germany because players have a chance to tweak it so that Germany wins the war.

www.fpp.co.uk/Legal/BBC/RadDi171098.html

Damals war der Tino Brandt noch gar nicht als V-Mann bekannt. Intern schon, damit protzte er ja ständig, aber nach Aussen hin nicht. Das geschah erst 2001.

Irving erkannte sofort was Sache ist.

david ifalls Sie zensiert werden…

agent provocateurs. 

Volle Punktzahl.

Es ist nicht so, dass sie zu doof sei das zu erkennen.

es nicht zu erkennen dient lediglich ihren politischen Zielen weitaus besser.

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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/400/pogromly

25.4.2007, DIE “FEHLER” DER ERMITTLER, TEIL 2: Wer war im Einsatz? In welchem Auto? Wer rief an? Wer schickte SMS?

Nach dem Mord und dem Mordversuch von Heilbronn am 25.4.2007 wurden die Kollegen befragt, die an jenem Tag gemeinsam mit Kiesewetter und Arnold dort Dienst hatten. Die Vernehmungen ziehen sich über 4 Ordner, weil sie sowohl, alphabetisch nach Namen geordnet, Vernehmungen aus 2007 und spätere Vernehmungen beinhalten. 2010 und 2011.

ordner

Es wurden sowohl die Heilbronner Kollegen befragt, als auch die Bereitschaftspolizei aus Böblingen. Also die „direkten Kollegen“ der Opfer von BFE 523 und 514.

Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.

Dazu passend von Gestern:

mek ka

Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.

Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.

Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Wie kann das sein? Ordner 54 gar nie gelesen? Oder nur „Fehler“ oder „schlampige Aktenrecherche“ ? Passend zu „schlampigen Ermittlungen“ der Polizei schlampige Recherchen der staatlichen Pseudo- Aufklärer?

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Was tun Sie als Ermittler zuerst?

Sie sichern alles. Handys, Computer, Mailaccounts, Sie besorgen sich die Einsatzunterlagen, Sie vernehmen die Kollegen, mit denen die Opfer an jenem Tag gemeinsam im Einsatz und bei der Schulung waren.

Sie fragen die Telekom-Daten ab, 3 Handys, Kiesewetter, Arnold, Diensthandy. Funkmasten, Anrufer, SMS.

Sie werten die Geräte aus.

Alles Standard. Bei Kollegenmord machen Sie eher etwas mehr. Noch genauer. Noch gründlicher.

Die Einsatzbefehle der Bereitschaftspolizei:

einsatz-a1 einsatz-a2

Noch am Tattag.

Das hier kam viel später: Fahrzeugzuordnung

einsatz-a3 einsatz-a4

Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges:

Mitte Mai 2007 erwacht Martin Arnold aus dem Koma, und zuerst erzählt man ihm, er habe einen Motorradunfall gehabt. Dann lässt man Arnold aus seiner Erinnerung erzählen, was denn passiert sei.

t4-1

Das war angeblich falsch. Es war der 5er BMW-Kombi:

t4-2

Was tun Sie jetzt?

Sie befragen die Kollegen, die im T4-Bus unterwegs waren am 25.4.2007 in Heilbronn. Ob Arnold dort -warum auch immer, wegen des McDonalds-Besuches nach der Schulung, was weiss ich- mitgefahren war.

Kollegen Schätte, Janke, Frau Holzner, Frau Baur.

Frau Baur hat man 2 Mal befragt:

baur baur1

Am 5.5.2007 schlief Martin Arnold noch tief im Koma, da war das kein Thema, ob er im T4-Bus sass. Eine nochmalige Befragung gut einen Monat später gibt es nicht.

Frau Baur war die Freundin des Mannes, der doch mit Michele Kiesewetter nach Karlsruhe gehen wollte: Dominik Weigand, genannt „Dome“. Warum hat der dann ne andere Freundin, nämlich die Frau Baur?

Herr Weigand, bitte:

dome7

Ach ja?  Am 5.5.2007 wusste Frau Baur gar nicht, dass Herr Weigand am 25.4.2007 mit ihr Schluss gemacht hatte? Das ist ja merkwürdig.

Wie war das mit der Bewerbung in Karlsruhe? 

dome1

Merke: Bartelt und Trautz waren die Chefs!

dome2 dome3 dome4 dome5-2011 dome6

Ah ja. Das „Arschloch“. Trautz, der Chef.

Herr Weigand, wir glauben ihnen kein Wort. (andere werden sagen, Michele hatte was mit Bartelt. Die BFE, ein einziger grosser Beamtenpuff…samt „Zugschlampe“ Elena Hug)

WICHTIG: Weigand sagte aus, Bewerbung und Partnerschaft in Karlsruhe seien „noch kein Thema gewesen“.

.

2. Vernehmung Stefanie Baur, 2010:

Zur Beziehung zu Weigand:

baur3 baur4

Frau Baur glaubt Herrn Weigand auch nicht. Sie muss ihre Widersacherin sehr wohl gekannt haben.

baur2

Fakt ist: In der Akte existiert diese 2. Vernehmung nicht. Die zum Opferfahrzeug, also BMW 5er, und zum T4-Bus, wer denn da so dringesessen habe. 27.6.2007.

Merkwürdig.

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Frau Kollegin Holzner sass auch im T4-Bus…

hol1

Wurde ebenfalls nicht befragt, nachdem Arnold im T4-Bus gesessen haben will. Juni 2007 wäre das fällig gewesen. Die 1. Vernehmung ist Pillepalle, 2 Seiten wie üblich.

Die 2. Vernehmung ist gründlich.

holzner2

holz3

Beziehung Baur zu Weigand?

holz4

alles sehr dubios.

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Bleiben 2 Polizisten im T4-Bus übrig: Janke und Schaette

janke

auch nicht nach Arnolds Aufwachen „ich sass im T4-Bus“ befragt.

janke2

Er war angeblich in Uniform, aber egal.

2. Vernehmung:

janke3

Exodus. Wieder was gelernt. Man lernt halt bis zum Exitus.

Nichts.

Kollege Schaette:

sch1

Auch nicht befragt nach Arnolds T4-Erwachen.

Ohne Unterschrift (Weder Schaette noch Vernehmer) war das ein Pausenplatz 2007:

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2010 aber unbekannt.

sch3

Es ist demnach höchst desinformierend, wenn Leute wie Thomas Moser dauernd schreiben, dort haben Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007 gleich 2 Mal Pause gemacht. Das hat man nur so konstruiert.

Wenn Pausenplatz, dann nur für die BFE.
Eher an der Nordseite, bei den Bäumen, weniger im Parkplatzbereich vorne.
Nicht am Trafohäuschen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/30/war-die-theresienwiese-ein-pausenplatz-fur-die-polizei/

Es stimmt nicht, die haben dort nicht Pause gemacht. Schon gleich gar nicht 2 Mal, und nicht am Trafohäuschen, ungeschützt von hinten. Kollegen bemängelten das ausdrücklich. so was gehe gar nicht.

aber Sie wissen ja bereits: Ignoranz ist Aufklärung.

.

Fassen wir zusammen: Es wurde nie ernsthaft überprüft, ob Arnold im T4-Bus sass nach der Schulung, oder vor der Schulung. Man sagte Arnold, er habe im BMW gesessen, und das war´s.

Die Bewerbungsgeschichte in Karlsruhe „bei der Patentante Micheles die keiner kennt“ (ehemalige Plattenbau-Nachbarin der Mutter, zu der niemand Kontakt hatte seit ewig)  ist ebenso unglaubwürdig wie die Beziehung zwischen Weigand und Kiesewetter. Arnold kannte bei der Einheit noch nicht einmal der Bartelt. „Ich habe zu ihm kein Bild im Kopf“, das war TBs Aussage nach dem Mord.

Fast vergessen:

Das „Arschloch“? Trautz, der Chef?

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Nie vernommen.

.

WER IST HÖRMS?

Am 25.4.2007 gegen 14 Uhr starb Michele Kiesewetter. Durch einen Kopfschuss 9 mm.

Am 24.4.2007 bekam sie 3 SMS von “HÖrms”, der in ihrem Telefon gespeichert war:

Thema Bewerbungen!

Herr Weigand? Wann hatten Sie Kontakt zu ihr?

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Kann der nicht gewesen sein. Oder er lügt.

3 Tage nach dem Mord schickt “Hörms” noch eine SMS:

Hörms war also betrunken, und wollte zu Micheles Mom am kommenden Tag. Warum sind die Zeiten nicht chronologisch?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/27/heilbronn-wurde-kiesewetters-handy-ausgetauscht/

Da hat sich Niemand zu geäussert.

also musste die absolut Beste da dran:

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eine richtig gründliche Dame des AK NSU.

handys

Auswertung Diensthandy ging auf dem Postweg verloren. Laut Akte. Wurde nie neu angefordert.

.

@nachdenkerin, stimmt das? Wer ist Hörms?

.

2 Namen, 2 Nummern im Adressbuch des Handys Nokia 6111, Gerätespeicher:

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Bei den SMS-Nachrichten wird aber grundsätzlich unter der Nummer von „Dome“ der Name „Hörms“ angezeigt.

Das haben wir alle übersehen. ts ts ts. schlampige Aktenrecherche 😉

Etwas genauer bitte!

Es gibt den Gerätespeicher des Handys mit Einträgen, und es gibt die Liste der Anrufe. Gerätespeicher.

Die SMS sind nicht im Gerät, und auch nicht auf der SIM-Karte. aber dann ein paar irgendwie doch. Unklar.

Bei der Telekom wurden Protokolle angefordert: Anrufe und SMS.

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zum Vergrössern anklicken.

Es gibt Anrufe im Gerätespeicher, die die Telekom nicht kennt. Nicht registriert.

Wie geht das?

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.

Es gibt Anrufe von der Telekom (Linke Spalte) registriert, die nicht im Gerätespeicher des Handys sind. Auf der SIM aber auch nicht.

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Empfing das Handy beim Auslesen im LKA am 28.4.2007 noch die lila SMS von Dome/Hörms?

.

Was ist mit „Hörms“ bzw. „Dome“?

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hörms5 hörms6

Das wirkt alles sehr unlogisch. So als ob es nicht zusammen passt.

Nachdenkerin meint dazu:

Michele Kiesewetter besaß ein Handy mit der Nummer 0160 94760048, dass bei ihrem Tod daneben lag. [früher oder später…]

In der Akte gibt es dazu drei verschiedene Aufstellungen bezüglich des
Telekommunikationsverkehrs. Der Aufbau und die Strukturen dieser Unterlagen sind sehr
differenziert und äußerst verwirrend.

Die Listen haben unterschiedliche Zeiträume, beinhalten aber in allen Fällen den Tattag. Da der Schwerpunkt auf dem Tattag und der Uhrzeit bis zum Auffinden von Michele Kiesewetter liegt, wurden zuerst einmal diese Daten von mir verglichen. Alle nachfolgend aufgeführten Recherchen beziehen sich ausschließlich nur auf diese Zeitspanne.

Die erste Liste erstellte der Kommunikationsbetreiber „T-Mobile“ auf Grund eines Auskunftsersuchens. Sie umfasst den Tattag und den Folgetag. Hier sind ausgehende und eingehende Kontakte nacheinander zeitlich chronologisch aufgeführt, wobei aber keine separate Untergliederung zwischen Eingang und Ausgang erfolgte. Als Tabellenüberschrift steht in der Spalte lediglich untereinander angegeben „Anrufende: MSISDN“ und „Angerufene: MSISDN“.

Je nachdem ob Kiesewetters Nummer oben oder unten eingetragen ist, handelt es um einen Ausgang oder Eingang.

Nachfolgend ein Beispiel:

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Aus Akte S. 79, Markierung von mir eingefügt

Bei den ersten zwei Ausführungen wurde Michele Kiesewetter kontaktiert, bei der Dritten war es umgedreht, sie setze sich in Verbindung.
Diese Liste umfasst alle Kontakte, sowohl Telefonate als auch den SMS-Verkehr. Um was für eine Zeitzonenangabe es sich handelt und ob Winter- oder Sommerzeit ist nicht angegeben.

Eine weitere Aufstellung ist vom Auslesen des Handys. In der Überschrift der Liste steht aufgeführt, dass nur Telefonate beinhaltet sind, aber keine SMS. Hier fand ein Uhrzeitenabgleich statt. Der Bearbeiter glich die Uhrzeit des Mobiltelefons mit der Zeit seines PC’s ab. Es ist eine Differenz von rund 4 Minuten vorhanden.

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Aus Akte S. 84

Damit entspricht in etwa, bis auf diese minimale Minutendifferenz, die Uhrzeit der Realzeit, die in Deutschland zu diesem Zeitpunkt existierte. [Sommerzeit. MESZ, also GMT + 2]

Am Anfang befinden sich 2 Telefonbücher mit Namen oder Kürzeln und Telefonnummern vom Gerätespeicher und der SIM-Karte. Danach sind die gespeicherten Daten von Telefonaten aufgeführt.

Sie untergliedern sich in 4 Punkte:
– Zuletzt gewählte Rufnummern (Gerätespeicher)
– Zuletzt gewählte Rufnummer (SIM Karte), falls vorhanden:
– Erhaltene Anrufe
– Verpasste Anrufe
Bei den jeweiligen Gliederungspunkten stehen unter einer fortlaufenden Nummerierung die Kontaktpersonen angegeben, soweit zuordnungsbar, danach ist das Datum und die Uhrzeit aufgeführt. Die Kontaktdaten beinhalten einen Zeitraum vom 21.02.2007 bis zum Todestag, dem 25.04.2007.

.

Die Akte dazu:

Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das blutverschmiertes Handy Nokia 6111 der Getöteten Kiesewetter übergeben. Das Gerät war nicht in Betrieb. Versuche das Mobiltelefon einzuschalten scheiterten. Es wurde festgestellt, dass ein Pol des in das Gerät eingelegten Akkus gebrochen ist. Das Gerät konnte am 29.04.07 mit einem neuen Akku in Betrieb gesetzt werden. Über eine Bluetooth-Verbindung konnte am selben Tag Kontakt zwischen dem Arbeitsrechner und dem Handy hergestellt werden und mit der Software MobilEdit 2.3.0.0 die Verbindungsdaten, abgespeicherte BilderA/ideos und das Telefonbuch ausgelesen werden. Das Auslesen der gespeicherten SMS scheiterte mit dieser Software.

Am 30.04.07 konnte mit der Software PCSuite 6 die abgespeicherten SMS gelesen und extrahiert und in eine Excel-Datei umgewandelt werden. Sämtliche Informationen wurden bereits vorab der SOKO Parkplatz schriftlich übergeben.

Sehr merkwürdig, dass das Handy die ganze Zeit empfing, aber dann mit gebrochenem Akku beim LKA ankam.

Im Gerät sind 81 Kontakte Kiesewetters.

In der SIM sind Standardnummern, Auskunft International, 11834, Fleurop, bis Auskunft, 11833,

Anrufe sind nur im Gerätespeicher.

Nicht auf der SIM.

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SMS auch nicht.

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SMS sind aber auch nicht im Gerät:

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Wo kommen dann die SMS her? Woher kennt man die?

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Nachdenkerin?

Die dritte Liste führt den SMS-Verkehr auf. Aus welcher Datenquelle dieser kommt ist nicht angegeben.
Hier ist die Struktur wieder anders. Es handelt sich um eine Tabelle mit 4 Spalten. Zuerst sind alle erhaltenen Mails aufgeführt, dann die Gesendeten und zum Schluss noch 2 Entwürfe. Der Zeitraum beinhaltet hauptsächlich den 24. und 25. April 2007. In den Zeilen sind jeweils das Datum, die Uhrzeit, die Telefonnummer, der Teilnehmer und der Text der SMS aufgeführt.

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Aus Akte S. 99
Am Schluss der Tabelle ist in Großbuchstaben nachfolgendes angegeben:

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Aus Akte S. 101

Wir haben also 3 Aufstellungen. Eine von dem Telekommunikationsbetreiber „T-Mobile“, mit Daten von Telefonaten und SMS, eine weitere direkt vom Handy nur mit Telefonaten, und eine Dritte mit dem SMS-Verkehr. Also mit den Texten, den Inhalten.

Und diese 3. Liste ist selbstgemacht, bzw. generiert aus den Handys der Kollegen. Oder etwa nicht? Warum sonst fehlt jegliche Anmerkung in der Akte, woher diese Liste mit den SMS-Texten denn stammt.

Mitdenker sind gefragt:

Es gibt Anrufe im Gerätespeicher, die die Telekom nicht kennt. Nicht registriert.

Wie geht das?

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Es gibt SMS (?) von der Telekom (Linke Spalte) registriert, die nicht im Gerätespeicher des Handys sind. Auf der SIM aber auch nicht.

Wie geht das?

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Empfing das Handy beim Auslesen im LKA am 28.4.2007 noch die lila SMS von Dome/Hörms?

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25.4.2007, die „Fehler“ der Ermittler, Teil 1

Aust und Laabs nennen die Mordermittlungen die Schlampigsten in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik, und führen dafür folgende Hauptindizien an:

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– es sei unklar, wer die ersten Polizisten am Tatort waren, weil die 3 angeblich ersten Polizisten sämtlich nicht die Notärztin Frau Dr. Sonntag erwähnten, die um 14:22 den Tod Kiesewetters diagnostizierte, die noch tot im Auto hing, und erst nach Eintreffen des Tatortermittlerteams geborgen wurde. Also nach 14:30 Uhr, eher um 14:40 Uhr. Als Arnolds Rettungshubschrauber längst wieder am Abheben war.

– die erste Polizistin habe den Eintreffzeitpunkt von 14:15 Uhr auf 14:22 Uhr revidiert vor Gericht, die Widersprüche seien jedoch „glatt durchgegangen“ im NSU-Stadel zu München.

– die Rolle von KHK Susanne Motz sei unklar, möglicherweise sei sie am Tatort gewesen. Sie verweigere die DNA-Probe und unterschlage Unterlagen die ominöse Schulung am Mittag des 25.4.2007 betreffend.

– die Ringfahndungs-Notiz des Chemnitzer Wohnmobils am Posten LB 3 sei widersprüchlich, Zeiten und Funkkennungen stimmten nicht, die Widersprüche seien nie aufgeklärt worden. Massive Zweifel.

– als Kollegen in den Jahren 2010 und 2011 nachvernommen wurden, legte man ihnen Protokolle ihrer Aussagen von 2007 vor, die sie niemals gemacht hatten. Sie seien gar nicht vernommen worden damals. Ein Protokoll trägt sogar eine Unterschrift, der „Vernommene“ bestreitet jedoch, ein Protokoll unterschrieben zu haben. Er sei ja gar nicht vernommen worden.

Das steht sämtlich im Blog.  Das Buch selbst ist als PDF vorhanden, frei kopierbar. Das dürfen wir natürlich nicht einfach so verlinken. Machen wir auch nicht.

Aus diesen Indizien stammt die Einordnung „schlampig“, ohne dass das Narrativ „NSU als Mörder“ angeweifelt wird.

Das ist der Prüfstein, der generelle Check, ob man es mit Pseudoaufklärern zu tun hat, oder mit echten Aufklärern: Immer wenn es trotz aller Zweifel, und trotz aller fehlenden Beweise (DNA etc an allen Tatorten fehlt etc pp) doch Neonaziterror sein muss, egal wie viele Mörder und Bombenleger auch immer, oder Helfer, es aber immer stets Neonaziterror bleibt, dann ist es an den Interessen des Tiefen Staates orientiert, ihm dienstbar.

Daher grenzt sich der Arbeitskreis NSU von diesen dienstbaren Geistern klar ab.

Die „Fehler“ der Ermittler sind keine, es geht um Sabotage. Das ist der grundlegende Unterschied zwischen „Heimatschutz“ oder gar den Funkes, den Thomas Mosers und den Wolf Wetzels, also den Pappdrachenbauern und Plastikwaffen-Junkys, und dem AK NSU, und das nicht nur im Fall Heilbronn.

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Waren halt irgendwelche anderen, noch nicht ermittelten Neonazimörder aus der Riege der NSU Staats-VT 2.0 Die Blutjogginghose mit Mundlos-Schnodder war sowieso lange schon erledigt. Nie erwähnt vor Gericht vom BKA… Falschaussagen lauern, wurden vermieden. Die sind ja nicht blöd. Bis auf die KT 21-Gutachter, Pfoser log wegen des Schalldämpfers der Ceska, den er nie untersucht habe… ging nicht anders.

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Nicht mit uns. Der NSU 2.0, den „Heimatschutz“ schon auftragsgemäss (?) vorbereitete, ist nichts Anderes als eine Wappnung gegen Zeugen, die den Uwes Alibis geben könnten, belegbare Alibis für einen der Morde, die Staats-VT NSU 2.0 ist die Version 2.0 einer grossen Lüge, eine Rückzugslinie des Tiefen Staates: Dann halt mehr als 2 Mörder, ist doch egal…

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Deshalb: Wir haben mit den Pseudoaufklärern nichts zu tun. Rein gar nichts. Das sind nicht unsere Verbündeten, weder beim NSU noch beim Oktoberfest-Attentat 1980. 

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Die gröbsten „Fehler“ sind hier im Blog oft genug aufgelistet worden, die Audi-Benziner-Sabotage vom Tag nach dem Mord, das BFE-Messer Kiesewetters was weg war und dann irgendwie doch nicht, folgenlos wieder auftauchte, die verschwundenen Ü-Camera-Festplatten, die 10 unterschlagenen Ringfahndungsposten-Listen der Böblinger, die fehlenden Funkprotokolle, die fehlende Auswertung von shelly84@yahoo.com, es sind endlos viele Punkte, und eben nicht nur ein dummes Wattestäbchenphantom und Pseudospuren „dawai dawei in den MOS-Audi rein“ , durch Kasachendeutsche V-Leute der Polizei tatnah gelegt. Zeuge Moser, der dann nach Auffliegen des Wattestäbchenphantoms 2009 die Frau mit Kopftuch aus Moldawien und ihren polnischen Begleiter nachreichte, der sich die blutigen Hände im Neckar wusch.

phantome

Das war dann der nächste LKA-gesteuerte Blödsinn, 2009, der heute Pappdrache spielt. Auch gern als NPD-Mörder aus dem Ländle verwendet, KROKUS, NSS, der ganze Schrott der Desinformation…

Nicht mit uns. Haben wir nichts mit am Hut. Hatten wir noch nie!

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Gerade gefunden, von Gestern:

guter mann

Plus die von Mögelin aus dem Rennen genommenen Belt Keeper… Ende 2010. Guter Mann!

cop-belt ma

Und auch ganz passend:

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Arnold bekam einen „amtsärztlichen Jagdschein“ verpasst: seine Erinnerungen sind nicht verwertbar. Ende und aus.

Und dieser Beweisbetrug passender Nachfindungen passt ebenso ins Bild, von heute:

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Sehr aufschlussreich. Das ist alles Ablenkung vom Kern der Dinge: Augenzeuge des Mordes gesucht.

Nochmals: Damit hat der AK NSU nichts gemein. Hatte er nie.

Das ZOB hat Recht in diesem Punkt, absolut!

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Unsere These lautet: Die Akten sind manipuliert wie die Ermittlungen auch, und das seit dem 1. Tag. Dafür haben wir reichlich Indizien benannt, zuletzt den Tatortbefund:

– Kein Foto trotz 30 Polizisten und Helfern am Tatort, wo Kiesewetter tot im Streifenwagen hängt, ihr „rotes Handy“ noch in der Hand.

– Das BFE-Messer ist nicht gestohlen, sondern „noch nicht wieder aufgefunden“. Es war also gesehen worden zuerst.

– Das Foto mit dem Portmonee Micheles in der Fahrertürablage fehlt.

– als (irgend) ein Portmonee Jahre später übergeben wird, fehlt das Wichtigste darin, was IMMER drin war: Das Foto von Micheles Patenkind.

und und und. Schmauch, Fingerabdrücke im Auto, es ist endlos, was nicht passt. Uferlos.

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rotes Handy. Was denn sonst?

Am Massivsten ist jedoch die Manipulation, der vorsätzliche Betrug bei den Telefonaten und SMS derjenigen Leute, mit denen Kiesewetter Kontakt hatte, die sie zum Teil post mortem anriefen, aber auch kurz vor dem Mord. Die Telefonlisten, Anruflisten, SMS-Listen stimmen nicht. Sie wurden massiv manipuliert, es ist nicht „Fehler“, es ist Sabotage.

Diese Manipulationen „aufzudröseln“, das war sehr schwierig, und es hat Wochen gedauert. Nachdem fatalist, anmerkung und 2, 3 Andere das nicht hinbekamen, hat nachdenkerin den undankbaren Job übernommen.

Was sie herausfand, das ist beachtlich. Es verbindet die „Moserschen Streifenwagen“ am 25.4.2007 kurz vor dem Mord mit den 3 Zeugen, die beim Bäcker Kamps am Vormittag einen MANN als Fahrer des BMW bezeugten, und es verbindet auch die Standortbestimmungen der Handys von Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007.

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Sie fuhr? stimmt eher nicht. „Umlagerung“ als Soko-Auftrag an Prof. Wehner Ende 2010 erteilt!

Da hatte man den richtigen Riecher, aber man dachte das nicht zu Ende.

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Es erklärt sogar bestens, warum die Auswertung des fingerabdruckfreien Diensthandys der FEG Heilbronn in der Mittelkonsole des BMW gelegen nicht wieder angefordert wurde, nachdem sie laut Akten „auf dem Postwege verloren ging“. Und warum die Funkgeräte in der Beifahrertür keine Humanspuren aufwiesen. Eigentlich das gesamte Auto Innen frei war von den Humanspuren der angeblichen Besatzung. Bis auf das Blut… das war echt.

es wird jedoch verdammt schwer nachvollziehbar. Ohne Hirnschmalz geht es nicht. Wir verabschieden uns daher von den Lesern, die alles mundgerecht serviert bekommen wollen.

Geniessen Sie das lange Wochenende. Machen sie Pause.

Regen Sie sich lieber andernorts über den bösen Desinformanten vom AK NSU auf.  Über die Arroganz des detailversessenen fatalisten. Vergessen Sie unbedingt, dass die Details ab jetzt von anderen AK-Leuten stammen. Dass fatalist der Motor der NSU-Investigation im Dönerstrang des politikforums HPF war, seit Nov 2011. Dass das halbe Compact und mehrere Bücher zum NSU als Hauptquellen eben diesen Strang hatten. Dass 3/4 des Friedensblick.de – Blogs auch von dort stammen.

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Hören Sie einfach hier und jetzt zu Lesen auf.

Frohe Pfingsten!

Schauen Sie doch in ein paar Tagen mal wieder vorbei, wenn es um Prozessgedöns geht, und um NSU-Ausschuss-Gedöns. Da braucht man nicht mitzudenken, das machen „die Anstifter“ , die Medienhengste und Hengstinnen und NSU-Watch ja schliesslich auch nicht, denn:

Ignoranz ist bekanntlich Stärke.

Ende Teil 1

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Heilbronn: Wenn man nicht einmal weiss, dass es 3 Soko-Chefs gab…

Eigentlich ist es einfach: Zuerst war da der Frank Huber,

dann der Josef Schäffer,

und dann der Axel Mögelin.

aller guten Dinge sind Drei.

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Der in der Mitte ist der Wichtige, weil er „alles auf Null“ zurückstellte, 2009, nachdem der Erste, „Mr. Wattestäbchen-Phantom“  endlich weggelobt war.

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Der Dritte fing dann wieder mit den merkwürdigen Entscheidungen an. Da wurden zum Beispiel die Belt Keeper von Arnold nicht untersucht, die man endlich im Jahr 2010 gefunden hatte, bei der KP Ludwigsburg.

Wenn die Basics fehlen:

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http://www.die-anstifter.de/2015/05/twitter-protokoll-der-19-sitzung-des-nsu-u-ausschuss-am-22-mai-2015/

Dort (Link) auch falsch zu finden.

Warum ist der 2. Sokochef der Wichtige?

Weil er Ahnung hatte, kriminalistischen Sachverstand:

Neuer Soko-Leiter fängt von vorne an

Heilbronn – Der neue Leiter der Polizistenmord-Soko hat noch ein Jahr Zeit, die Mörder zu finden. Denn in zwölf Monaten geht Josef Schäffer in Pension. Bis dahin will der 59-Jährige einen der schlagzeilenträchtigsten Fall der deutschen Nachkriegskriminalgeschichte aufgeklärt haben.

schäffer

Spezialgebiete des zweifachen Vaters und vierfachen Großvaters: Rauschgift- und Organisierte Kriminalität. Der 59-Jährige klärte zum Beispiel im Jahr 2000 die spektakulären Überfälle von Ost-Banden auf Juweliergeschäfte in ganz Europa auf.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/sonstige-Neuer-Soko-Leiter-faengt-von-vorne-an;art133317,1680699

die Juwelenräuberbande aus dem Osten hiess übrigens PINK PANTHER.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pink_Panther_%28Juwelendiebe%29

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Die wurden auch von der Zeugin Slobadanka Hinkel aus Böblingen beschuldigt, Kiesewetter erschossen zu haben. Ordner 1 auf dem Putin-Server, da steht das im Detail drin. Serben-Killer Spur, die Beschuldigten sassen seit 2010 in Österreich ein, der DNA-Abgleich erfolgte nicht.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen.

Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.

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Schäffer deckte die schlimmsten Ermittlungsfehler auf: Opferkleidung nicht untersucht, Audi-Sabotage etc pp.

Kann man hier nachlesen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/20/heilbronn-wann-wurde-der-soko-parkplatz-klar-dass-sie-den-mord-nicht-aufklaren-darf/

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Die stuttgarter zeitung mit dem üblichen Gedöns:

2003. Nicht 2007. siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/11/stuttgarter-anschlagsplanung-2003-die-bilder/

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Ansonsten war noch: Vergesst die Phantome. Das ist richtig!

nachlesen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/03/der-buhmann-esta-meyer-manoras/

stn

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-ohne-neue-erkenntnisse.76833546-1741-46bb-b8bd-3950cf9f6e01.html

Unser Reden seit Langem. Alles ab 14:30 Uhr und ohne Waffen… die liefen vor der herannahenden Polizei davon. Irrelevant. Illegale oder so ähnlich. Ab 14:15 oder 14:18 kam da von überall her Polizei mit Blaulicht und Sirene. Der Mord war gegen 14 Uhr, die Mörder waren um 14:30 Uhr längst weg.

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Mögelin verteidigt die Ansicht, mehr als nur zwei Täter hätten an dem Anschlag beteiligt sein können, vehement gegen den die Ermittlungen leitenden Staatsanwalt. Es kommt zum Bruch zwischen den beiden. Sie kommunizieren am Schluss meist nur noch schriftlich miteinander. Telefonieren sie einmal, fertigen sie Notizen über ihre Gespräche für die Akten an. Bis in den Herbst 2011 hinein. Beendet wird dieses Prozedere durch den mutmaßlichen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos am 5. November in Eisenach.

Die Phantome sind tatsächlich fast alle unwichtig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/24/heilbronn-augenzeugin-sah-3-manner-direkt-nach-dem-mord-eine-gesperrte-brucke-hinauf-fluchten/

.

Der NSU beendete vor Allem die Fahndung im Kollegenkreis, 6 offene DNA-Spuren am Tatort. Plus die Belt Keeper, natürlich. Den DNA-Kollegen-Krimi… den Soko-Chef Schäffer gestartet hatte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

.

Und der NSU-Kasperles-Ausschuss wird schon wissen, warum ein Soko-Chef heute fehlte.

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Christof Meyer-Manoras kam nicht dran, und Schäffer lud man gar nicht erst vor.

sehr erhellend:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/03/der-buhmann-esta-meyer-manoras/

Von Sabotage aus den Ermittlerkreisen wollte man sicher nichts hören.

Und weil es gar niemandem auffällt, klappt es umso besser.

Mahlzeit.

http://julius-hensel.com/2015/05/erwischt/

Wie den VS knacken beim Mord Kassel? Nur wenn man das Gedöns endlich weglässt.

Die Nebenklage im NSU-Prozess behauptet: Temme war nicht zufällig im Internet-Cafe Yozgat.

Das stimmt höchstwahrscheinlich. Er war dienstlich dort.

temme20

Polizeipräsidium Nordhessen Kassel, 22.04.2006 K 11 -MK Cafe

Temmes Auftrag war die Beobachtung der Hinterhofmoschee in der Nähe des Internet-Cafes. Seine Aussage!

temme31

Temme erfuhr am 10.4.2006 von dem Mord, an jenem Tag schickte ihn seine Chefin zur Kripo Kassel. Dort wusste man seit 8.4.2006 Bescheid. Samstag hatte das BKA. KT 21, Herr Pfoser die 2 Projektile der „Dönerceska“ zugeordnet.

Das hat Temme auch seiner Frau gesagt, aber eher allgemein:

temme21

BESCHULDIGTEN-VERNEHMUNG VNr. SPH/0464127/2006 v. 21.4.2006 Temme, Andreas

Schwerer Ermittlerfehler: Parkschein in Temmes Auto stammte nicht vom 7.4.2006.

temme22 temme23 temme24

Unfähige Ermittler, die nicht beim Ordnungsamt anrufen können, was die Zahlen bedeuten auf dem Parkschein?

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Die Plastiktüte, von der die FAZ gestern schrieb, der Zeuge Abu Tamam hätte darin eine Waffe vermutet. Hat er nicht.

siehe auch:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/17/wie-kam-man-eigentlich-auf-temme/

temme28

Kassel, 12.04.2006  VNr. ST/0403409/2006

Merke: Weisse Plastiktüte.

temme25

Gelbe Plastiktüte… was soll das?

temme26

Stop! Das stimmt nicht mit den Rechnerprotokollen überein, die längst ausgewertet waren. „Gegen 17 Uhr“ ist nicht: „Er loggte sich im 17:01:49 aus“. 

Schwerer Ermittlerfehler. Schon wieder.

Papa Yozgat hat weder Temmes Auto vor der Tür gesehen noch Temme selbst, den er gut kannte. Das stimmt so alles nicht. Yozgat senior will um ca. 17:03 angekommen sein, und liess sich von einem Bekannten aus dessen Auto noch 2 Zollstöcke geben. Er hätte Temme oder Temmes Auto sehen müssen.

Hat er aber nicht. Sein Kumpel auch nicht. 

temme27

http://www.welt.de/politik/deutschland/article141313076/Verfassungsschuetzer-muessen-Rechenschaft-ablegen.html

Es wird eng für den hessischen Verfassungsschutz: Gleich vier Beamte müssen im Juni im Münchner NSU-Prozess zur möglichen Verstrickung des Amtes in den neunten Mord der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) aussagen. Auch Temme selbst und seine Ehefrau werden vorgeladen. Eine entsprechende Verfügung hat das Münchner Oberlandesgericht am Donnerstag verschickt.

Der Polizei erzählte er 2006, dass er rein zufällig im Café gewesen sei, als der Mord geschah, und weder die Täter noch die Leiche gesehen haben will. Mehrmals musste Temme schon in München aussagen, und Götzl ließ durchblicken, dass er erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen hegt. Die Fragen der Polizei konnte Temme 2006 aber gut kontern – Hess arbeitete mit ihm den Fragenkatalog der Kripo durch, bevor die ihn vernehmen konnte. So hebelte er die Ermittlungen der Mordkommission aus.

Einen Seitenhieb gegen die Bundesanwaltschaft, die den Recherche-Eifer der Nebenkläger misstrauisch beäugt, kann sich der renommierte Hamburger Strafverteidiger nicht verkneifen: „Entgegen der Auffassung der Bundesanwaltschaft ist der Senat mit uns der Auffassung, dass die erst durch unsere Recherche zu den Akten gelangten Vorgänge für die Entscheidung in der Sache von erheblicher Bedeutung sind.“

Sie werden erneut auf die Nase fallen, weil sie die Finger nicht von den Pappdrachen werden lassen können.

Der angebliche Anruf aus dem Gebäude des TLfV in Kassel zu GP 389 Benjamin Gärtner vor dem Mord wurde erst nach dem 4.11.2011 „festgestellt“. Das hat dieselbe Qualität wie das Wohnmobil in Heilbronn auf der Ringfahndungsliste LB3, auf Seite 1: Exakt Null. Ein Nasenring zum durch die Manege führen… klappt wunderbar.

Die BAW und deren Instrukteure sind mehr als zufrieden, solange die Pawlov´schen Köter den Neonazi anbellen, der Geifer aus dem Fang tropft, und so verhindert wird, dass die wichtigen Fragen gestellt werden.

Niemand sah „Nazis“. 4 Augenzeugen im Cafe, mit Temme 5, draussen auch niemand.

temme29

Es fand eine Hausdurchsuchung noch in der derselben Nacht statt, rote Oberbekleidung und Jeanshose vom gescheiterten Ehemann von Halits Schwester wurden mitgenommen. Mit dem hatte Familie Yozgat Ärger. Die Schmauchsets wurden nie untersucht, die von den Händen des Exverlobten, seines Bruders und seines Vaters.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Wie kam man auf „Südländer“ mit roter Oberbekleidung? Stand sogar im Spiegel! Wer hatte das ausgesagt? Ein Mann mit rotem Shirt rannte Richtung Hauptfriedhof davon.

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Niemand hörte Schüsse! Das kann nicht die 134 dB Düsenjäger-laute Ceska 83 mit SD gewesen sein.

Wer sich immer noch fragt, warum denn nur keiner der 5 anwesenden Zeugen im Internetcafe die Schüsse roch, oder sie gar als Schüsse hörte, man beschrieb sie etwa wie “ein PC fiel runter“, oder “da fiel was aus dem Regal”, und “Halit fiel vom Stuhl” , der soll weiter über Temmes Plastiktüte nachdenken, mit dem schweren Gegenstand darin. Und über Temmes grüne Jacke, die der gar nicht anhatte. Bekiffter Zeugenmund tut Wahrheit kund?

“Tack tack tack”, 3 statt 2 Geräusche, das sagte die im separaten Raum telefonierende Türkin aus. Einer zuviel, oder 2 Schläge und der Plumps vom Yozgat auf den Boden?

Wir wissen es nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/14/yozgat-starb-weil-gegenauf-den-kopf-geschlagen-wurde-ergebnis-des-notarztes/

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Wie knackt man den hessischen VS?

Indem man das Gedöns endlich weglässt!

Man muss die Widersprüche aufklären, man muss endlich die richtigen Fragen stellen:

Widerspruch 1: Frau Temme las am Sonntag den 9.4.2006 in der Zeitung von dem Mord in Kassel. 

temme30

Die Zeitungsausgabe muss beschafft werden. Ist ganz einfach. Wurde dort vom Mord Kubasik berichtet, 2 Tage vor Mord Yozgat, und warum erwiderte Temme, er sei dort gewesen? War das ein Missverständnis unter Eheleuten?

Auf jeden Fall stimmt das so nicht, weil die Zuordnung des Kasseler Mordes zur Dönerceska erst am Nachmittag des 10.4.2006 durch die Medien ging. Klar wusste Temme bereits Morgens davon, von der Kripo Kassel, aber im Extra-Tip Ausgabe am Wochenende davor kann das nicht gestanden haben.

Geht nicht. Zeitung besorgen!

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Widerspruch 2: Wen rief Temme keine 20 Minuten nach dem Mord an?

temme32

Das ist eine Geheimnummer. Wem gehört sie?

Edding-Fehler, vergessen zu schwärzen!

temme33

Das ist alles nicht neu, das steht seit fast einem Jahr hier im Blog.

Die Nebenklage hat ganz genau 2 Möglichkeiten: Pappdrache oder Aufklärung. Das LfV knacken, oder dort (und bei der BAW) weiterhin für Grinsen und Lacher sorgen.

Prognose: Die Antifa-Anwälte werden weiterhin den Pappdrachen folgen, zur Freude des Tiefen Staates.

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Die Staatsschützer und die NSU-Behinderten werden triumphieren:

fr1

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-morde-ex-v-mann-muss-erneut-aussagen,1477338,30753644.html

Neonazi-Mordserie? na denn… Staatsräson NSU.

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solange der Anruf Temmes kurz nach dem Mord nicht thematisiert wird, solange ist Alles nur Ver-Arsche. Volksverblödung. Theater. 

der dümmste

Das gilt auch für die Lügenpresse. Presstituierte sind das, Staatsschützer.

Und es ist so einfach, so trivial, so offenkundig, dass es selbst der Dümmste kapieren kann.

Wen rief Temme wenige Minuten nach dem Mord an, es war eine Geheimnummer. Nummer bekannt. Geht es endlich darum vor Gericht, oder eben nicht?

Noch Fragen?

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Skandal: Sonderermittler Jerzy Montag hat Corelli nicht erneut obduziert?

Liest man so in den Reaktionen und Kommentaren, so schien die Erwartungshaltung sehr hoch gewesen zu sein: Der Sonderermittler Jerzy Montag, eingesetzt vom Bundestags-Staatsschützer Binninger und seinen Co-Staatsschützern, würde Sensationelles ermitteln:

– was mit dieser NSU-CD von 2003/2004/2005 sei

– wie Corelli wirklich gestorben sei

–  das NSU-Netzwerk, den Weissen Wolf 2002, und den KKK in Heilbronn gleich mit aufklären.

meta1

In einem der armselig wenigen 8 nichtzensierten Leserkommentare steht die Frage, wie denn eine seit Jahren bekannte Diabetes unerkannt sein konnte.

meta2

Das war schon zuviel des Guten?

UPDATE: Geht wieder.

komm-8

Guter Kommentar. Sachlich richtig. Corelli hatte Diabetes. War ihm selbstverständlich bekannt. Er hatte die einschlägigen Medikamente.

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Rückblick: Oktober 2014

Jerzy Montag, Grüner aus München, wird neuer Sonderermittler des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages für die Aufklärung von… ja von was eigentlich?

Wer der NSU war, damals, 2001, als “Corelli” ihn als Begriff erfand?

Oder ob das BfV den Begriff selbst erfunden hat? 

Genauer gesagt:

Hans-Peter Uhl ist dann, der Logik folgend, sicher auch Jude 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

Dass da nicht 2 Namen stehen, sondern 12 Politikernamen stehen, Kiewer Botschaft, Handel mit Visa, im Vorfeld der „Orangenen Revolution“, die sogenannte Visa-Affäre, Parlamentarischer Untersuchungsausschuss unter Schröder/Fischer, ein PUA der aufhören musste weil es Bundestags-Neuwahlen gab, was macht das schon?

Wenn man 10 weglässt, dann sind es 2 Politiker aus München.

Sonst halt 12.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

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Dieser Untersuchungsausschuss:

visa1

http://de.wikipedia.org/wiki/Visa-Untersuchungsausschuss

Edathy, Binninger, Hartmann, Montag, Uhl. Der mit dem Nebeneingang durch die Gartenpforte, günstig gelegen.

uhl1

uhl2

sicher unwichtig… erklärt keine NSU-Todeslisten.

Sind ja auch keine.

uhl3

Da wurden Leute ausgespäht. Locations gefilmt. Nur wozu?

Danach wurden 200 Videos geschnitten, wenn man die Wette gewann, oder aber man musste das Klo putzen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

Es ist ja nicht so, dass man gar nichts weiss. Man muss nur die Infos zusammensetzen. Anders als bisher. Ideen sind gefragt.

uhl

Die Klappe hat Uhl jedenfalls seit damals gehalten, man könnte meinen, er habe was gewusst.

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Was hat Jerzy denn nun herausgefunden?

Thomas R., war seit 2012 im Zeugenschutzprogramm des Verfassungsschutzes. Doch er war tot, noch bevor die BKA-Ermittler ihn zu dem so spät aufgefundenen Datenträger befragen konnten. Im vergangenen Jahr starb er überraschend mit 39 Jahren – an einem Zuckerschock.

Der plötzliche Tod von Thomas R. wurde zum Politikum – doch Sonderermittler Montag, der verschiedene Obduktionsprotokolle einsehen konnte, kommt in seinem Bericht zu dem Schluss, dieser sei „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Diabeteserkrankung zurückzuführen“. Hinweise auf Fremdverschulden haben sich nicht feststellen lassen.

Man hat es halt verpennt, denn die NSU-CD war seit Nov 2013 bekannt. Da lebte er noch.

Man wollte nicht!

rücksicht

„Heimatschutz“, letzte Seite.

Man wollte nicht, man versprach Staatsschutz. Rücksichtnahme. 

Das ist und das war von Anfang an eine Staatsschutz-Veranstaltung. Allein schon der Verzicht auf die Vorladung der V-Leute machte es dazu. Man war Willens, sich der Exekutive und ihren Lügen zu unterwerfen, sich auszuliefern. Ob mit Kinderporno-Bestellungen, gefolgt von „gutem Zureden“, oder ohne.

Der NSU-Ausschuss des Bundestages war eine Pseudo-Nummer der Staatsräson.

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Und Jerzy Montag sollte es „rausreissen“?

Wie denn bitte?

Was angeblich in dem Bericht steh, das ist harmlos, es ist überhaupt nichts Neues.

Pressemitteilung
Presseerklärung des Parlamentarischen Kontrollgremiums zum Bericht des Sachverständigen zum V-Mann „Corelli“ / Pressegespräch findet heute nicht statt

Achtung! Das für heute (21. Mai 2015, 11 Uhr) angekündigte Pressegespräch über den Bericht des Sachverständigen Montag zum V-Mann „Corelli“ findet nicht statt.
Presseerklärung des Parlamentarischen Kontrollgremiums zum Bericht des Sachverständigen Jerzy Montag:
In November 2014 wurde vom Parlamentarischen Kontrollgremium der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Rechtspolitiker Jerzy Montag mit den Untersuchungen zum V-Mann „Corelli“ beauftragt. Das Gremium hat damit von seiner Befugnis nach § 7 PKGr-Gesetz Gebrauch gemacht, in Einzelfällen Sachverhalte durch Sachverständige untersuchen zu lassen. Ein Sachverständiger kann sich dabei auf die weiterreichenden Befugnisse des Gremiums bei der Akteneinsicht oder der Befragung von Mitarbeitern der Nachrichtendienste berufen.

Das Parlamentarische Kontrollgremium hat am Mittwoch den Bericht des Sachverständigen Jerzy Montag zum V-Mann „Corelli“ entgegengenommen und sich ausführlich zum Thema unterrichten lassen. In dem rund 300 Seiten umfassenden, geheim eingestuften Bericht stellt der Sachverständige die Ergebnisse seiner mehrmonatigen Untersuchungen zu Thomas R. dar, der bis 2012 unter dem Namen „Corelli“ V-Mann für das Bundesamt für Verfassungsschutz war.

In seinem Bericht stellt der Sachverständige unter anderem seine Erkenntnisse zu den Todesumständen von Thomas R. und den darauf folgenden Ermittlungen dar. Der Sachverständige ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Thomas R. im Jahr 2014 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines natürlichen Todes ohne Fremdeinwirkung gestorben ist.

Von zentraler Bedeutung war für das PKGr die Frage, ob Thomas R. Kenntnisse oder Beziehungen zum sog. NSU-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe an das Bundesamt für Verfassungsschutz mitgeteilt hat. Hierzu stellte der Sachverständige fest, dass diesbezüglich in den Akten bis auf eine bereits bekannte Meldung zu Mundlos im Jahr 1995 keine entsprechenden Hinweise oder Informationen enthalten sind.
Das Parlamentarische Kontrollgremium hat beschlossen, gemäß § 7 Absatz 2 PKGr-Gesetz zeitnah eine öffentlich verfügbare Fassung des Berichts zu erstellen und diesen dann in einem Pressegespräch vorzustellen.
Diese Pressemitteilung ersetzt daher das ursprünglich für Donnerstag geplante Pressegespräch

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Was war denn Anderes zu erwarten nach 317 geschredderten Akten allein im BfV zum Thema Rechtsextremismus zwischen Nov 2011 und Mitte 2012? 

Dutzende Notizen zum KKK, zum NSU, wer diese Truppe war? Es gab mindestens 4 Varianten davon, von 1999 bis 2007, von Piatto bis zu KHK Pitz Äusserung die BAO Bosporus betreffend. Dort hab man referiert, es gäbe einen NSU in Ostdeutschland.

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paul1

Jetzt gehts richtig los:

Der Spitzel benutzte einen Spruch aus dem „rosaroten Panther“ – wie die NSU-Terroristen.
Für Corelli war die Arbeit als V-Mann mehr als nur ein Nebenerwerb. Er verdiente damit zeitweise mehr Geld als mit seinem regulären Job bei einem Lederwaren-Händler; zumal das Amt ihm auch großzügig Auslagen erstattete. Von 2002 an kam Corelli auf Beträge von mehr als 1000 Euro im Monat – steuerfrei.

Auffällig sei, so der Sondermittler, dass zugunsten von Corelli „häufig Sonderprämien etc. ausgezahlt wurden, wenn seine umfangreiche EDV-Anlage ganz oder teilweise beschlagnahmt oder eingezogen wurde“. Damit sei „der mit der strafrechtlichen Maßnahme verfolgte Ahndungseffekt wirtschaftlich konterkariert“ worden. Im Klartext: Der Geheimdienst hat die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft hintertrieben.

Corelli war in der Szene eine Art Internet-Experte. Er stellte Speicherplatz für ein Neonazi-Magazin zur Verfügung, in dem bereits nach der Jahrtausendwende eine Grußbotschaft mit NSU-Bezug auftauchte. Corelli war in vielen Online-Foren unterwegs. Einer seiner Beiträge endete am 13. Juni 2006 mit den Worten: „In diesem Sinne: Heute ist nicht aller Tage. . .“ Diese aus der Zeichentrickserie „Der rosarote Panther“ bekannte Wendung benutzen später auch die NSU-Terroristen.

Bei Vernehmungen hat Corelli Kontakte zum NSU bestritten. Sein Name fand sich aber 1998 auf einer Kontaktliste von Uwe Mundlos. Mindestens ein Treffen der beiden – vor Mundlos‘ Untertauchen – gilt als belegt.

www.sueddeutsche.de/politik/nsu-vermoegender-v-mann-1.2487706

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Das ist alles Gedöns. Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät, das sangen wir jede Woche, wenn Paulchen im TV lief. Er klopft dem Elefanten am Wasserloch an den Rüssel oder so, und bringt den Spruch, ich komm wieder keine Frage, und dann trotten sie davon. 5 Mio Zugriffe.

paukl2

https://www.youtube.com/watch?v=JRL5Z1k60tg

Der Alpen-Prawda ist wirklich rein gar nichts zu peinlich.

prawda1

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Es steht nichts Wichtiges in diesem Bericht:

Von Lena Kampf, WDR

Es ist die wohl umfassendste Aufarbeitung eines V-Mannlebens: Im Auftrag des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages hat der Sonderermittler Jerzy Montag den Fall von Thomas R. untersucht. WDR, NDR und die Süddeutsche Zeitung konnten den 300 Seiten starken Bericht jetzt einsehen. …..“

www.tagesschau.de/inland/nsu-137.html

Lena Kampf schreibt für Brigitte, für den Stern, besuchte Mandy Struck als Kundin im Frisörsalon, glaubt Irgendwer, diese Hilfsjournaillen dürften einen Bericht mit dunklen Staatsgeheimnissen vorab lesen?

Dass der VS bei Corelli mitlas, also Naziforen, Fanzines, Thule-Netzwerk, KKK-Interna, alles was der so hostete und administrierte, das ist kaum überraschend. Davon war immer auszugehen.

Auffällig sei, so der Sondermittler, dass zugunsten von Corelli „häufig Sonderprämien etc. ausgezahlt wurden, wenn seine umfangreiche EDV-Anlage ganz oder teilweise beschlagnahmt oder eingezogen wurde“.

Süss. Das ist echt süss.

Der Geheimdienst hat die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft hintertrieben.

Wie kann der nur sowas Böses tun. Na wenigstens zahlte er gut…

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Ein neuer NSU-Blog: Parlograph von brain freeze aus dem HPF

Lesenswerter Erstbeitrag des Dönerstrang-Urgesteins brain freeze:

Copykill

Für alternative NSU-Aufklärer ein untrügliches Zeichen: rätselhafte Todesfälle im Umfeld von Opfern, Verdächtigen und Ermittlern. Sie beweisen die Verstrickung des Staates in Verbrechen, die dem NSU angelastet werden. Ein so genanntes Zeugensterben begleitet die Strafverfolgung auch im NSU-Komplex wie eine tödliche, hoch infektiöse Krankheit.

Die Sache scheint klar: So wenig, wie Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Eisenacher Wohnmobil durch einen erweiterten Selbstmord zu Tode kamen, starben der „aussagewillige“ Florian Heilig oder Thüringer Polizeibeamte1) durch Suizid. Auch Thomas „Corelli“ Richter und Heiligs Ex-Freundin Melisa Marijanovic waren keine Opfer gesundheitlicher Komplikationen. Staatlich geschützte Mörder brachten die unliebsamen Mitwisser zur Seite.

Besonders bei den Todesfällen Heilig, Corelli und Marijanovic herrscht in einer breiten Querfront der NSU-Aufklärung Einigkeit. Die reicht von Wolf Wetzel und Thomas Moser über Hajo Funke und Jürgen Elsässer bis zum sogenannten Arbeitskreis NSU. Etliche weitere Blogger sehen es ähnlich. Auch wenn die vermuteten Gründe für Auftragsmorde zum Wohle des Staates nicht unterschiedlicher sein können.

Allerdings verfügen die übermächtigen staatlichen Schurken über einige zuverlässige Instrumente, mit denen sie sich gegen Verdächtigungen zur Wehr setzen. Das Mutmaßen über das gewaltsame Beseitigen von Zeugen und die Verstrickung der Dienste wird als verschwörungstheoretischer Blödsinn abgetan. Oder sie bügeln ab mit einem Heer treuer Journalisten, sie manipulieren, sie setzen parlamentarische Vertuschungsausschüssen ein. Sie schweigen und verschweigen und wechseln das Thema.

Wird den Regierenden dieser Veracht mörderischen Verwaltungshandelns irgendwann doch gefährlich? Oder gibt es eine Situation, in der die scheinbar Bedrängten davon sogar profitieren? Was ist der Grund, dass alle Mordvorwürfe am Staat bisher scheinbar spurlos abtropfen?

Wer falsch beschuldigt, entlastet von tatsächlicher Verantwortung. Das allein wäre schon Anlass genug für staatliche Gelassenheit, aber moralische Befindlichkeiten sind im harten NSU-Geschäft belanglos. Der Staat schweigt nicht, weil er ertappt ist. Er wird einsilbig, wenn er verschleiert. Notfalls zulasten des eigenen Ansehens, aber immer zugunsten höherer Güter. Hier also, um Zeugen zu schützen. Das macht ihn selbstgewiss. Vermeintliche Angreifbarkeit verkehrt sich in ihr Gegenteil. Der dienende Staat erfüllt seine Pflicht auch unter widrigsten Umständen. Die Anwürfe der lärmenden Aufklärerschar hält er ruhigen Gewissens aus.

Machen wir uns also auf die Suche nach den Mustern des NSU-Zeugensterbens. Treten wir ein paar Schritte zurück. Versuchen wir zu erkennen, wie sich die bedrohlich wirkende Staatlichkeit zu einem ordnenden Prinzip zusammensetzt. Achten wir auf die Leuchtfeuer, die die verborgene Szenerie des NSU-Projektes erhellen. Ignorieren wir die herrschende Deutungsgewalt.

Vielleicht verstehen wir dann, warum Wolf Wetzels Kassandraruf, dass auf verbrennende Akten verbrennende Zeugen folgen würden,2) mit staatlicher Absicht in die Irre führt.

weiterlesenhttps://parlograph.wordpress.com/2015/05/17/copykill/

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 Gute Denkanstösse. Wir wünschen ihm viele Leser!

Melisa M. sehen wir allerdings neutral, oder besser gesagt: Nicht als Mordopfer, bei Arthur Christ fehlt in Ordner 53 noch die dort angekündigte Alibiüberprüfung für den 25.4.2007, und bei Florian H. interessiert uns die Bekanntschaft mit Arthur Christ, der eher als alle Anderen als Augenzeuge in Betracht kommt. Es könnte eine Bekanntschaft über Dritte infrage kommen. Weigel zum Beispiel, auch tot aufgefunden, 2008.  Es ist nicht hinreichend ermittelt worden, was damals in der Stadt für Gerüchte kursierten, den Polizistenmord betreffend, und was „kleine Angeber“ sich dort „rausziehen konnten“, um ihrerseits Geschichten zu erzählen.

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braini

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/05/20/elsasser-verscharft-die-diktatur-auf-seinem-blog/

braini2

Ist auch nicht schlecht, der kommende Compact-Artikel.

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