MORD KASSEL: EINE ZEITLEISTE MAL ANDERS, TEIL 4: Um 16:30 oder um 17 Uhr erschossen?

In Teil 3 sind die Aussagen der Zeugen aus dem Internetladen Halit Yozgats detailliert dargestellt, und es treten dort massive Unterschiede auf, zwischen den ersten Aussagen und den späteren Aussagen.

Wie Ermittler Aussagen lenken und steuern, das ist auch im NSU-Prozess bereits mehrfach Thema gewesen:

RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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http://julius-hensel.com/2015/06/was-wie-die-pest-begann-endet-jetzt-durch-beulen/

Die Beulen sind tatsächlich sehr sehr wichtig. Die an Halits Kopf. Etwas kleiner 😉

Offensichtlich gibt es zu 2 Zeitpunkten „dumpfe Geräusche“ von Halits Sitzplatz vor in der Zentrale hinterm Schreibtisch.

Zeitleiste: 

ca. 16 Uhr: Emre Ergin darf für 90 Cent eine Stunde surfen und geht zu PC Nr.7

ca. 16:30 Uhr: Emre hört ein Poltern, „etwas fällt zu Boden“, kurz DANACH kommt erst Abu Tamam zu PC Nr. 3

ca. 16 Uhr: Temme kommt vom V-Mann-Treffen ins Büro Kassel des LfV zurück, soll dann (Ermittlung Ende 2011…) GP 389 Benjamin Gärtner angerufen haben. so um 16:15 Uhr etwa. Könnte nachkonstruiert sein für den NSU. Pappdrachenverdacht. Wäre ein Alibi… dumm gelaufen?

ca. 16:43 Uhr: Temme stempelt sich beim LfV aus und will zum Yozgat-Cafe gefahren sein. Ankunft um ca. 16:50 Uhr.

ca. 16:40 Uhr: Faiz H. (Telefonierer vorn) fragt das 1. Mal nach Yozgat, das wird sich 1 – 2 Mal bis kurz nach 17 Uhr wiederholen.

ca. gegen 16:50 Uhr: Emre Ergin hört „das schwere Poltern“ jetzt später, 2. Aussage vom Juni. Abu Tamam aber nicht, der wäre bei dieser Variante längst anwesend gewesen… sehr unsichere Zeitangabe.

ca. 17:02, unsicher: Die Mutter mit Kind in der Zwischenraumkabine hört „3 mal Tac“, als wenn etwas gegen die Wand stösst… sie telefoniert hinter der Wand vor der Yozgat am Schreibtisch sass.

ca. 17:02, genauer: Faiz Hamadi hört „mehr als 2, vielleicht 3“ Geräusche wie ein Luftballon der platzt, oder eine zufallende Tür, oder etwas das umfällt. Er telefoniert weiter… bis 17:03

ca. 17:02 Uhr: Temme beendet das Surfen, sucht Halit, legt ein Geldstück auf den Schreibtisch, geht zum Auto genau vor der Tür geparkt, fährt weg. So seine Aussage, passend zu PC-Nutzungsprotokoll von nach dem 12.4.2006 (?)

ca. 17:00 Uhr – 17:03 Uhr: Herr Bayram parkt nahe der Tür, um 17:03 Uhr muss Vater Yozgat auch angekommen sein, sie unterhalten sich, Yozgat senior bekommt 2 Zollstöcke aus Bayrams Auto, sie trennen sich, Yozgat senior will Halit wegen Realschule ablösen. Der Minicar-Leser vor der Teestube sieht und hört nichts.

Keiner sieht Temme oder dessen Mercedes vor der Tür. Der müsste bis 17:02 oder 17:03 dort aber gestanden haben. Temme ist 1,85 gross und fällt dort auf. Deutscher.

ca. 17:04 oder 17:05 Uhr: Der Vater entdeckt mit Faiz H zusammen (?, der muss vorher 2 Mal vorbei gerannt sein ohne was zu sehen ?) Halit tot hinter dem Schreibtisch, der Stuhl ist blutig, der Boden auch, Blut in den Ohren, der Notarzt und der Sani werden auf Totschlag schliessen, wegen der Beulen am Kopf. Die Einschüsse findet erst der Gerichtsmediziner aus Göttingen. Kein Ohrenzeuge hatte Schüsse gehört, niemand roch sie.

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Interpretation:

WIE KAM MAN EIGENTLICH AUF TEMME?

Durch eine Zeugenaussage:

temme1temme2

Kurz geschorenes Haar. hellgelbes Hemd, hellgrüne Jacke.

Mir wäre da “Glatze” eingefallen, aber nicht “kurz geschorenes Haar”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/17/wie-kam-man-eigentlich-auf-temme/

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In Verbindung mit diesem neuropathologischen Gutachten:

wird es schwierig, nicht davon auszugehen, dass es ungefähr zeitlich wie folgt ablief:

ca. 16:30 – 16,40 Uhr: Yozgat wird in den Kopf geschossen, 2 Mal, Emre Ergin hört das, reagiert aber nicht, weil die Waffe äussert leise ist. Es ist keinesfalls die Zwickauer Ceska, die Düsenjäger-laut ist, 137 dB mit Schalldämpfer laut BKA.

Temme sitzt zu dieser Zeit im Büro, telefoniert mit wem auch immer, oder schreibt einen Treffbericht.

ca. 17 Uhr: Yozgat fällt tot vom Stuhl. es rummst, auch der Stuhl fällt um, vielleicht gegen die Wand, dahinter hört die Mutter 3 Geräusche, und Faiz Hamadi Shahab (telefoniert vorn in einer Zelle) hört öfter als 2 Mal sowas wie  „Tür zuschlagen, etwas fällt um, Luftballon.“ Emre hört gar nichts, Abu Tamam auch nicht. die waren hinten an den PCs.

ca. 17:05 Uhr: Halit wird tot mit Beulen am Kopf aufgefunden, daher werden die Einschüsse zunächst übersehen, wegen fehlender Schussgeräusche wird Totschlag „auf/gegen den Kopf geschlagen“ angenommen und angezeigt. Beschuldigte sind Faiz H. und Abu Tamam. Emre und die Mutter nicht.

Ca. 1 bis 2 Tage später, Annahme: 

Die Ermittler lesen die PC-Steuerung des Zentralcomputers vorn beim Halit aus und finden einen weiteren benutzten PC, auf dem bei ilove.de ein Wildman 70 surfte.

Sie kommen da aber nicht weiter, oder doch?

6 Tage nach dem Mord, am 12.4.2006, „erinnert sich“ Abu Tamam an einen deutschen grossen Mann mit Brille, Tüte und glattrasierten kurzen blonden oder roten Haaren. Jacke erst vorhanden, später keine Erinnerung mehr daran. Tüte wechselt Farbe und Marke. Weiss, gelb, egal? siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/22/wie-den-vs-knacken-beim-mord-kassel-nur-wenn-man-das-gedons-endlich-weglasst/

Tragbare USB-Festplatte drin, oder Mordwaffe? Warum hatte Temme einen Schlüssel für die PC-Verriegelung und konnte so Daten übertragen? Aussage im Bundestags-PUA. 2012 bereits.

siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/09/lfv-beamter-temme-hatte-donerceska-schmauch-an-den-handschuhen/

Auffällig: Abu Tamam werden NUR Fotos von Temme vorgelegt, keine anderen Fotos. Er erkennt ihn erst zu 60%, dann zu 90%. Gelenkte Aussage?

19.4.2006: Temme wird „ermittelt“. Verhaftung und Hausdurchsuchung folgen.

Vermutung: Temme wurde als Dummy eingebaut, um den echten Mörder zu schützen. Bereits 2006. Die PC-Einträge gehören nicht original zu ihm. Wenn es sie überhaupt gab.

Vermutung: Abu Tamam sah nichts, aber Faiz H. (schemenhaft, Plakat an der Telefonzellen-Scheibe war hinderlich) könnte was gesehen haben. Abu Tamam, bekifft und 31 Polas Einträge schon mit 16, der sagte aus, was er aussagen sollte? Intensivstraftäter-Jugendlicher? Erpressbar?

Temmes Handy-Bewegungsprofil fehlt in den Akten, und er rief 20 Minuten nach dem Mord eine Geheimnummer an, deren Ziffern bekannt sind. Dazu muss es einen Geodaten-Standort geben. Er fehlt in den Akten.

Sie haben ihn hingeschickt, mit der Maßgabe, sofort seinen Zweitarbeitsplatz zu beräumen und sobald er fertig ist, Vollzug zu melden. [© anmerkung]

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Wen verdecken Temme und Kollegen seit 2006?

Es gibt dazu 2 Artikel, geschrieben für Compact, den Ersten bereits hat der dortige Chefredakteur und NSU-Fachmann leider nicht einmal ansatzweise verstanden. Dann eben nicht. Wer den Blog nicht liest rennt im NSU-Nebel herum, gerade auch beim Fall Kassel. Aber nicht nur dort. Er endet im NSU-Gedöns. Davon gibt es ganze Bücher voll, die fast nur aus NSU-Gedöns bestehen. Heimatschutz ist ein gutes Beispiel… Ein Möhrenfresser-Buch… okay, das ist das Buch vom Kai Voss nicht. Aber ohne Akten geht es nicht… alles bleibt Spekulation.

So knackt man den Tiefen Staat ganz sicher nicht.

alles auf einer Seite, unten anfangen: https://sicherungsblog.wordpress.com/category/kassel-temme/

will man ja vielleicht auch gar nicht, so wie Medien und Prozessanwälte es auch nicht wollen… zu gefährlich?

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NSU: Schweige auch du!

von Die Anmerkung

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Udo Vetter hat vor wenigen Wochen in seinem Blog zum wiederholten Male das Grundgesetz der Zeugenschaft behandelt.

Textbausteinbriefe der Polizei, mit dessen Hilfe dort beschäftigte Beamte um ein heißes Date in der und der Sache bitten, kann man ruhigen Gewissens in die Tonne hauen. Erst wenn der Staatsanwalt zu trocken Brot und Wasser einlädt, muß man seinen Hintern in Bewegung setzen. Doch selbst da muß man nur bezeugen, was man auch wahrheitsgemäß bezeugen kann.

Für Angeklagte in einem Strafverfahren ist die Sache einfacher. Die sind Kraft des Gesetzes von jeglicher Bezeugung befreit. Sie müssen gar nichts sagen.

Beate Zschäpe schweigt.

Das ist ihr gutes Recht.

An der Stelle kann man sich jede weitere Diskussion ersparen oder den weltweit für seine küchenpsychologischen Expertisen geachteten Nedopil geben und selber auf Kochtopf kucken machen, so, wie es Oma Friedrichsen für die Hamburger Gerichts-Postille tut.

Sie leitet ihren kochtopfpsycholgischen Exkurs mit zwei Fragen ein, die sie in dem klopapierrollenlangen Artikel aber nicht beantwortet.

Warum Anja Sturm? Warum am vergangenen Mittwoch?

Mittwoch ist klar, weil sie da immer gemordet haben, der NSU. Der Rest ist Topfschlagen, interessiert also an dieser Stelle nicht weiter, da es der Wahrheitsfindung nicht dienlich ist.

Martin Arnold wurde bereits sehr frühzeitig aus dem Rennen um Zeugenschaft genommen, indem ihm die Ärzte bezüglich des Mordanschlages in Heilbronn den Jagdschein ausgestellt haben, sprich, das, was er in Gesprächen äußert ist nicht gerichtsverwertbar.

Es heißt nicht, daß den Ermittlern verwehrt ist, daraus wertvolle Schlüsse zu ziehen. Die daraus resultierenden Ermittlungsansätze und von Arnold bezeugten Ereignisse sind im Prozeß, käme es zu einem solchen, nutzlos.

Es ist auch hier das gleiche Spiel.

Man kann es an der Stelle bleiben lassen oder den Nedopil geben und sich als Fan küchenpsycholgischer Ferndiagnostik outen.

Gar nicht lustig hingegen ist es dann, wenn der Staat mit brachialer Gewalt versucht, das siechende Projekt NSU-Terrorismus doch noch irgendwie zu retten. Die Maschinen dürfen nicht abgeschaltet werden, denn die Linken brauchen die Nazis wie die Luft zum atmen, der Staat für seine hausgemachten Terroristen und deren Protagonisten in den Sicherheitsorganen, damit immer schärfere Gesetze zur Kriminalisierung und Unterdrückung des Volkes beschlossen werden können. Dafür läßt man den Rechtsstaat gerne sausen und entsorgt ihn auf dem Müll der Geschichte. Die postdemokratische Diktatur in der BRD benötigt keinen Rechtsstaat mehr, um zu funktionieren. Anscheins- und Schauprozesse zwecks Volksbespaßung müssen ausreichen.

Da ist es hinderlich, wenn öffentlich nachgewiesen wird, daß in einem Großverfahren, systematisch gegen banale Grundsätze der schriftlich fixierten Gesetze verstoßen wird, wie in der Gesamtschau zum NSU-Verfahren geschehen. Statt klarer Beweismittel und gerichtsfester Gutachten vorzulegen, hangelt sich das Gericht mit drittklassigen Leumundszeugen, die bis in die Zeit de Kindergartens zurück reichen, ins dritte Jahr eines Justizskandals, der es in den zwei Jahren seiner Kostenexplosion auf exakt Null Beweise gebracht hat. Man mag es sich nicht vorstellen, aber so ist es. Außer schlechter Leumund gab es nichts.

Man mag sich nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn das Gericht erstklassige Zeugen vorgeladen hätte. Oder es hätte das scheinwissenschaftliche Geschwurbel der BKA-Granden durch Experten gegen prüfen lassen.

All das darf nicht stattfinden, damit das Versagen als auch zum Teil strafbewehrte Handeln der Staatsdiener nicht hinterfragt und zum Thema der Anklage gemacht wird.

Insofern ist es mehr als verständlich, wenn ausnahmslos alle maßgeblich Prozeßbeteiligten schweigen, Angeklagte, Pflicht- und Wahlverteidiger und sich das Gericht mit der Befragung drittklassigen Personals begnügt. Es geht in der Siechtumsphase des Prozesses nur noch darum, den elegantesten Weg für sein Ableben zu finden.

Schweigt stille und plaudert nicht, ist die Losung des Tages. Es ist der Deal, den NSU zu erhalten, um den Schriftstellern, Aufklärern und Politikern nicht den Stoff zu stehlen, aus dem sie ihre Horrormärchen klöppeln. Es ist der Deal, einige der hauptamtlichen Mitarbeiter der Schutz- und Sicherheitsorgane, die auf der Anklagebank sitzen, geräuschlos in ihren wohlverdienten Ruhestand zu schicken, der anders als beim wegen Diabetes medikamtierten Thomas „Corelli“ Richter ausgehen möge, der trotz des Wissens um seine Krankheit an unerkannter Diabetes verstorben wurde. Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute im Zeugenschutzprogramm.

All das ist aber keineswegs das Problem. Was den den deutschen Staatsapparat umtreibt, ist der Verlust der Deutungshoheit über die Ereignisse rund um den sogenannten „NSU“. Es fing mit dem Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos an, der je nach Polizeibehörde und Uhrzeit zu einem gegenseitigen Selbstmord, Mord mit anschließendem Selbstmord usw. umgewidmet wurde. Ermittlungen dazu fanden nicht statt.

Die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sind inzwischen so einfallslos geworden, daß sie die wenigen Wohnmobile vom Typ Sunlight A70, die sie im Bestand ihres Fuhrparks haben, gen Berlin kutschen, um aus dieser vollverwanzten Überwachungszentrale heraus ihre G-10-Operation zu fahren.

Skurril ist ein solches Ereignis deswegen, weil die Spione in Staatsauftrag das gleiche Spiel bereits Ende Oktober 2011 in der Zwickauer Frühlingsstraße veranstalten. Der Angeklagte Wohlleben wurde in eine Falle gelockt, bzw. er sollte hinein gelockt werden. Die bereits geräumte Dienstwohnung von Beate Zschäpe wurde aus diesem Grunde noch einmal vollverwanzt und für eine umfangreiche Observation präpariert. Es wurde ein Wohnmobil geordert und so vor dem Haus positioniert, daß es formatfüllend ins Bild paßt, ohne jedoch die Waffenhändler Uwe & Uwe als auch Wohlleben aufs digitale Zelluloid zu bannen. Nix da, mit Verladen der Waffen und Gegenständen als Tatbelege, wie es der Off-Sprecher des MDR kühn behauptete. Der erste Teil stimmt, der zweite ist Hirngespinst, denn bis heute konnte mit den Waffen und Gegenständen gar nichts belegt werden.

In den nächsten Tagen wird es beladen mit Waffen und Gegenständen, die die Verbrechen des Trio belegen.

Stattdessen fackelt man vier Tage später den Dienstwagen samt der darin befindlichen Angestellten ab. Die waren eh tot, nicht mehr zu retten. Da sich die Feuerwehrleute, die als erste am Brandort waren, dieser Tage wieder daran erinnerten, daß sie sich über die vielen Polizisten in Zivil wunderten, die gleich nach dem Brand vor Ort waren, seien sie hiermit aufgeklärt. Es handelte sich mitnichten bei allen um Polizisten, auch wenn sie einen solchen, nicht unwillkommenen Eindruck hinterließen.

High Noon des 4.11.2011 begann bereits die Schadensbegrenzung für die Sicherheitsbehörden, die eine operative Maßnahme richtig scheiße vor die Wand gefahren hatten. Man hatte ihre Angestellten fürchterlich zugerichtet und sie ihnen anschließend vor die Füße gekippt.

Und nun interessiert sich die Polizei, also die Staatsanwaltschaft, dafür, was Mitglieder des AK NSU alles so an Wissen aufgehäufelt haben. Sprich, sie lädt zum Tête-à-Tête, statt ihre Nase in die Ermittlungsakten zu stecken und mit ihrer Arbeit zu beginnen.

Da ist die Ansage eindeutig. Sie haben das Recht zu schweigen. und wenn man es nicht hätte, würde es auch nicht weiter führen, denn leider steht in den Akten nicht drin, wer die Mörder von z.B. Kiesewetter, Böhnhardt und Mundlos waren. Insofern könne wir der Polizei auch nicht auf die Sprünge helfen. Das muß sie dann doch selber ermitteln. Genau dazu ist sie aber auch da.

Das wollten wir nur mal kurz über unsere Saalmikrofonin bekanntgegeben haben.

„Geh doch da mal hin, und sag uns was die so machen“… BFE und KKK

Die Überschrift ist die wahrscheinlichste Antwort auf die Frage, warum die beiden Polizisten Jörg Windisch und Timo Hess im KKK waren, und als das Bekanntwerden ihrer Mitgliedschaft dort über Corelli, BfV-Spitzel ans LfV Ländle vermeldet wurde, welches dann die Info ans LKA gab, was zuerst die Bereitschaftspolizei und dann das Innenministerium ganz schön in die Bredouille brachte.

corelli (2)

Aus dieser kleinen Peinlichkeit befreite sich die Polizei durch fast 2 Jahre Nichtermittlung, so dass das „Dienstvergehen“ verjährt war, es nur eine Rüge gab für Timo Hess, und der sogar im selben Jahr befördert wurde.

Sollten Sie glauben, dass so in etwa das Ergebnis der heutigen NSU-Ausschusssitzung war, so täuschen Sie sich komplett.

Das wäre viel zu einfach.

stz

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-ausschuss-zu-ku-klux-klan-polizisten-das-ministerium-blieb-viel-zu-lange-untaetig.8f4346ff-67d7-46ad-b256-9791a6e29498.html

Doch es geschah nichts. 15 Monate lang. „Da ist in der Tat nichts passiert“, räumt Hammann auf Vorhalt des Ausschussvorsitzenden Drexler ein. Am 22. Dezember 2003 hakte der Verfassungsschutz bei der Polizei nach. Auf dem Computer des Klan-Chefs Achim S. seien Fotos gefunden worden, welche die Polizisten mit Fahnen und KKK-Zeichen im Hintergrund zeigten. Im Januar 2004 forderte das Landespolizeipräsidium den ersten Bericht der Verfassungsschützer aus dem Jahr 2002 nochmals an, weil er im eigenen Haus nicht mehr auffindbar sei. Und erst 2004 wurden die beiden Polizisten dann mit den Vorwürfen konfrontiert. 2005 erfolgte dann die „schwache disziplinarische Ahndung“ (Hammann).

Aber mit den Disziplinarverfahren ist es laut Hammann ohnehin so eine Sache. Eine echte Ahndung sei nach der Rechtsprechung der Obergerichte nur möglich, wenn das Vergehen eines Beamten strafrechtlich relevant sei. Dies gelte nicht für die Mitgliedschaft beim Ku-Klux-Klan.

Na denn… alles in Butter. Was soll das dann überhaupt, sich damit zu befassen?

Also tun wir das auch nicht weiter.

„Geh doch da mal hin, und sag uns was die so machen“… BFE und KKK

ist die beste These dazu. Erklärt die Untätigkeit perfekt.

lka schneider

Von 2004 bis zum Jahr 2011 war er als Inspekteur der Landespolizei auch deren ranghöchster Polizeibeamter. Von 2011 bis 2015 war er Präsident des Landeskriminalamtes.  http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Schneider_(Polizist)

auf weisung beim kkk

Ausschüsse vorführen macht sicher viel Spaß 😉

Fazit der Grünen: Externe Beratung gegen Rassismus nötig. Mal die Andrea Röpke fragen! Oder das ZOB!

verarsche

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Gruselig ist es jedoch mit „V-Mann Radler“, Achim Schmidt, denn Heute war zu hören, seine eigene Frau habe ihn ausgespitzelt, nachdem er selber wegen der Klan-Gründung als V-Mann entlassen worden sei. Da war sicher eine Eheberatung fällig. Soll gescheitert sein…

Mutmaßlicher KKK-Gründer im SWR-Interview: „Ich bin kein Rassist“  http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/mutmasslicher-kkk-gruender-im-swr-interview-ich-bin-kein-rassist/-/id=1622/did=15661458/nid=1622/wn2s4x/index.html

„Ich war nicht für den LfV tätig“

Achim S. bestreitet im Interview, dass er Kontakt zum NSU gehabt habe. Genauso bestreitet er, als V-Mann für den Landesverfassungsschutz (LfV) tätig gewesen zu sein: „Ich war in keiner der beiden Gruppierungen [Klangruppierungen] für das LfV tätig“. Informationen des SWR bestätigen aber, S. war V-Mann, wurde aber nach seiner Clangründung abgeschaltet.

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Was das Ganze mit dem Polizistenmord in Heilbronn zu tun hat, da sind wir komplett überfragt.

KOK Jörg Bartsch war zwar zuständig beim Todesfall Florian Heilig, und sein Bruder Steffen Bartsch war Mitbegründer des KKK im Jahr 2000, aber ob das 2013 noch eine Rolle spielte? Der Klan habe sich nach „Gefährderansprache“ Ende 2002 aufgelöst, so hörte man heute. Auch weil der Achim Schmidt mit der Kasse durchgebrannt sein soll… nach Nordamerika, später folgte ihm sein LfV-Beamtenkumpel Thorsten Däubler… der ihn vor einer TKÜ-Massnahme gewarnt haben soll. Überwachter Ex-Spitzel sozusagen. G 10-Massnahme, sollte @FrauFoo mal nachlesen, was das ist. Alles sehr grotesk.

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Da fragen Sie die Details besser bei Herrn Modery nach:

Anton Maegerle is the nom de plume of the German Social Democratic journalist Gernot Modery  https://en.wikipedia.org/wiki/Anton_Maegerle

Ku-Klux-Klan: ein obskurer V-Mann namens „Radler“

maegerle

http://www.quazoo.com/q/German%20journalists

diese Antifas… Fantasie haben sie aber, keine Frage.

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Schauprozess OLG samt Anwaltsdarstellern beim Staatschutzsenat des Richter Götzl

Ein Unschuldslamm ist Ex-Spitzel Tino Brandt ganz sicher nicht, wie auch das Trio aus Jena ganz sicher nicht unschuldig ist, denn Unschuldige wären spätestens nach Eintritt der Verjährung Mitte 2003 (Böhnhardt 2008) wieder aufgetaucht.

Aber die mutmasslichen Rechtsextremen, also Tino Brandt, Andre Kapke und weitere Zeugen beim NSU-Prozess sind die Einzigen, die bislang die Wahrheit klar ausgesprochen haben: Schauprozess.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/schauprozess-in-munchen-die-geleitworte-von-tino-brandt/

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Diese Leute sind -abgesehen vom „Polenzstrassen-Prekariat“- bislang die Einzigen, die den Kaiser nicht nur in Unterwäsche erkennen, sondern das auch aussprechen: Der Kaiser ist nackt.

Die Leitmedien der BRD wissen das selbstverständlich auch, und auch die Antifa weiss das, aber sie halten auf Gedeih und Verderb am Phantomterrorismus fest, der -Abwechselung ist Trumpf- dieses Mal als „von Rechts“ inszeniert wurde, während zuvor Links der Trumpf war, siehe die 10 Morde der „3. Generation der RAF“, die sämtlich unaufgeklärt sind.

Die Mitglieder der dritten Generation der RAF sind kaum bekannt. Nicht einmal die Hälfte der bis zu 20 Mitglieder der dritten RAF-Generation kennt die Bundesanwaltschaft mit Namen. Nur Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld werden dezidiert der Kommandoebene zugerechnet. Von den zehn Morden zwischen 1985 und 1993 ist lediglich einer der Täter bekannt

http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion#Dritte_Generation

Beim „NSU-Phantom“ ist es exakt Dasselbe. Nur anders: Die NSU-Möhrenfresser bleiben sämtlich bei der Stange, kritischer Journalismus in den Leitmedien? Fehlanzeige. 

Wer da noch Zweifel hatte, der wurde in Erfurt neulich eines Besseren belehrt: Die totale Desinformation, zu der auch Nicht-Berichterstattung gehört.

Die Nachricht lautete: Leichen umgelagert, Fotos unterschlagen, Tatortmanipulation am Wohnmobil wahrscheinlich

Die widerwärtige Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust, nomen est omen, brachte es tatsächlich fertig zu berichten, „die Feuerwehr in Stregda habe Fehler eingeräumt„:

welt-dreck

http://www.welt.de/regionales/thueringen/article141981891/Eisenacher-Feuerwehr-gibt-Fehler-beim-Einsatz-zu.html

„Lügenpresse!“ ist noch viel zu freundlich für diesen Schweinejournalismus. 

Es ist einfach nur Dreck. Alles Wichtige fehlt. ÜBERALL !!! es ist nicht nur der Springerdreck.

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Der Ausgangspunkt darf jedoch nicht aus den Augen verloren werden: Die Inszenierung eines Phantoms auf der Basis eines mutmasslichen Doppelmordes in Eisenach am 4.11.2011.

Die Mörder sind unbekannt, laufen frei herum, so ist das auch bei den Polizistenmördern von Heilbronn, und sehr wahrscheinlich auch bei den „Dönermördern“ und -so es Mord war- bei Arthur Christ und Manuel Weigel und Florian Heilig, dem „Polizistenmord-Augenzeugen-Trio“, denn der junge Mann am Trafohaus Heilbronn wurde gesehen, mehrfach, aber nie ermittelt, offiziell zumindest nicht. „DNA nicht bestimmbar“ steht in den Stuttgarter KT-Akten. Gesucht hat man ihn schon…

mim3oilx

All das spielt keine Rolle, ebenso wie die Tatsache, dass es für alle 26 Tatorte des „Anklage-NSU“ keinen einzigen objektiven Beweis gibt, nur „Pseudobeweise“ wie untergeschobene, nachgefundene Waffen, Buchhalter-Allesaufhebermentalität soll DNA und Augenzeugen ersetzen, die sämtlich fehlen. Fingerabdrücke in Massen, über 4000 DNAs bei den Dönermorden, und nirgendwo passt „Uwe“.

12. Juni 2015 NSU: Beweise auch du!

 
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Angesichts solch journalistischer Deppen und Flachpfeifen, wie sie von der SozenZEITung für die Disziplinierung der Kommentatoren eingesetzt werden, erübrigt sich die Fragestellung, warum es unter Sigi-Pop jeden Tag weiter bergab geht. Die sind zu doof für Meinungsfreiheit.
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Dann fragen wir, da die korrekt durchgegenderte und hirnamputierte Praktikant_In_X der Zeit es so genau weiß.
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Wieviel Beweise für eine der angeklagten Straftaten sind denn bisher von den Klägern vorgelegt worden? Uns reicht ein einziges Beispiel, müssen ja nicht gleich alle benannt werden.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/06/nsu-beweise-auch-du.html

All das spielt für die Lügenpresse keine Rolle, es findet nicht statt, weil darüber nicht in den Massenmedien berichtet wird. Das System leistet sich ab und zu einen kritischen Bericht, da kommen dann Leute wie Andreas Förster ins Spiel, oder auch Drecksblatt-Herausgeber Stefan Aust, um „Meinungsvielfalt“ zu suggerieren, eine Art Feigenblatt-Investigativismus, der jedoch niemals zum Kern der Dinge vordringt:

Der Kern ist die Inszenierung durch die Sicherheitsbehörden in toto, also komplett. Hunderte Beispiele für Beweismanipulation werden ignoriert. Die Russlungen-Selbstmordlüge ist nur eins davon. Aufgeflogen, folgenlos, vertuscht.

Einzig möglicher Schluss:

paul-no-nsu

Was ist die Voraussetzung für diese Inszenierung?

– Kontrolle der Leitmedien und der Linken (NSU-Möhre…herzallerliebster Naziterror)

– Vorgabe des Phantom-Narrativs durch die Mächtigen dieses Staates (nur Berlin kann das!)

– Schweigende Angeklagte im Schauprozess (Zschäpe und Wohlleben und Gerlach und Eminger)

– Gläubige NSU-Idioten als Anwalts-Darsteller der grossen Show

– ein Staatsschutzsenat mit Interesse an Gedöns (ehemalige Kindergärterinnen belasten Hauptangeklagte … )

– keine Gutachterkriege um Tatwaffen, Auffindungen, Nachfindungen etc pp. Nutzen der „Elfmeter ohne Torwart“ (gibt es zu Dutzenden) muss unbedingt ausgeschlossen werden. NUR Beamte als Gutachter. Ob Hausbrand, Waffen, egal: Nur Polizei darf begutachten. Beim BKA auch gerne sich selbst (Mordwaffen seit dem Jahr 2000, Ceska-Schalldämpfer-Lügen etc pp…

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Es ist eigentlich sehr leicht durchschaubar, es ist nicht subtil gemacht, es steckt kein genialer Geist dahinter, weil es den gar nicht braucht: es funktioniert auch ohne ihn.

Was es braucht sind systemkonforme Antifa-Anwälte, systemdienliche Antifa-Protokollanten, und die „richtigen“ Verteidiger. Und natürlich den Staatsschutz, verkleidet als Richter.

Es wird auch nicht etwa verheimlicht, wozu auch, es funktioniert ganz offen:

staatsschutz

https://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2012/03710/

Den BRD-Schafen braucht man nichts zu verheimlichen. Nicht nötig.

Staatsgeheimnisse müssen geschützt werden, und Staatsschutz geht vor Bürgerrechte und vor Mordaufklärung. Auch in Sachen Yozgat, wie jüngst explizit erklärt wurde im Hessen-NSU-Ausschuss:

Staatsanwalt Schreiber: Mörderschutz zum Landeswohl

 

Schreiber: Falls Wohl des Landes über Interesse an Mordaufklärung steht, „dann ist das halt so“.

Das kann man so hinnehmen, oder man tut es nicht.

Man kann es benutzen, um Opferangehörige und Öffentlichkeit hinter die Fichte zu führen, wie es die Nebenklage tut, im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden, oder man kann mit seinen bescheidenen Mitteln für die Aufklärung streiten, wie es der Arbeitskreis NSU tut. Man kann „Temme“ schreien, oder „Gärtner“ blöken,  man kann aber auch „Staatsmorde befreundeter Länder“ ins Spiel bringem weil es dafür ungleich mehr an Belegen in den Ermittlungsakten gibt.

Zur Klarstellung, im Deppenstaat BRD muss man das ja leider immer wieder schreiben: Nicht alle 9 Dönergemordeten waren Täter, ganz und gar nicht, aber es waren auch nicht alle 9 Mordopfer unschuldig.

türke9

Wie zu erwarten zeigen die Akten, dass diese Gruppe von 9 Türken (es gab gar keinen Griechen, das ist fatalist-Desinformation, darauf zu bestehen, meint das ZOB zumindest, damit das Gedönsvideo ein „Bekennervideo“ bleiben kann… dass die „Hersteller“ dieses Videos dem Vermieter 2011 die Miete kürzten und auszogen, wegen Gestank eines Griechischen Restaurants, das ist alles „unwichtig“…)

Yozgat war der 8. Türke. Nicht der 9. Türke.

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Man braucht unbedingt schweigende Angeklagte und lügende Szenezeugen, für solch einen Schauprozess. Gerne auch V-Leute, die die passenden Lügen bereits beim BKA beisteuerten, und diese dann brav im Prozess wiederholen. Piatto und Marcel Degner sind Betriebsunfälle, nicht vorgesehene Spielverderber, denn das „Nichtwissen“ und „Nichterinnern“ der rechten Zeugen ist gewollt, und bliebt daher auch folgenlos.

Auch das bekommen die „Saalhocker“ und Nebenkläger nicht in ihr Hirn hinein, dabei ist es ganz simpel zu verstehen: Uwes-Alibis will man nicht, weitere Prozesse will man auch nicht, und weitere V-Leute sollen ganz sicher nicht auffliegen. Wer Quelle 2100 war, Marcel Degner oder ein Hammerskin aus Ostthüringen, das ist nur wichtig deshalb, weil Letzterer noch nicht aufgeflogen ist. Darum muss es Degner sein… so die These. Mal schauen ob V-Mann Führer Zweigert das erhellen wird.

Wie läuft es bei Betriebsunfällen?

Wenn Piatto also aussagte, und er tat das, mehrfach, er sei ab 1991 Spitzel gewesen, dann schreibt die Lügenpresse, Piatto lügt:

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

Dann lügt er: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

Wenn Thomas Starke, der Sprengstoffbote 1997 und Verstecker 1998 in Chemnitz aussagen würde, dass er bereits ab 1995 für den VS gespitzelt habe, (schon in der DDR Spitzel gewesen…) wie freundlicherweise der Generalbundesanwalt am 2.1.2001 dem LKA Berlin mitteilte, Starke sei „eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, Bundestag Protokoll 66b, dann würde auch er Ärger bekommen.

In der Lügenpresse würde dann zu lesen sein:

Thomas M. (Müller neuerdings) wird der Falschaussage verdächtigt, denn er sagte aus, schon 1995 Spitzel des BfV gewesen zu sein! Doch es ist bewiesen, dass M. erst ab 2001 spitzelte. Die Bundesanwaltschaft prüft ein Ermittlungsverfahren wegen Falschaussage.

Warum sollte Starke-Müller das auf sich nehmen? Die Szenezeugen lügen, weil das von ihnen so erwartet wird, und die Nebenklage-Linksanwaltsspinner so immer schön in den Nebel rennen, und rein gar nichts erreichen mit ihrem Antifaquatsch.

stern thomas starke bfv

Stern 2014, halbe Wahrheiten, Staatsschutz geht vor! Investigative NSU-Möhrenfresser.

Auch das ist nicht schwer zu verstehen, es funktioniert wie es soll. Immer am Kern der Dinge vorbei, immer NSU-Möhre. Man fragt sich wirklich, wie andersbegabt diese Saalhocker eigentlich sind. Völlig merkbefreit… oder nur gehirngewaschen?

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Die Gehirngewaschenen vom ZOB. Möhrenfresser…

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Die grösste Gefahr für den Schauprozess sind jedoch die 4 schweigenden Angeklagten nebst deren Verteidigern. Die anderen 9, die nicht angeklagt wurden, sind eine weitere ernste Gefahr für das NSU-Phantom. Vermieter Dienelt, Frau Katzentante Susann Eminger, da lauern die tödlichen Schüsse auf das staatliche Betrugs-Narrativ.

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Super! Twitter-Fund.

Die spezielle Rolle der Verteidiger ist ein ganz entscheidendes Basic zum Begreifen dessen, was dort geschieht. Ohne das Mitspielen der Verteidiger wäre die Anklage sofort am Ende. Das weiss auch Frau Sturm, das weiss der Richter, das wissen alle. Die richtigen Beweisanträge gestellt, und EXITUS NSU.

Genau das ist der Hintergrund für die Schweigestrategie, die keinesfalls durchbrochen werden darf, und zwar nicht nur bei Beate Zschäpe.

Wenn Holger „Tarif“ Gerlach das Wohnmobil ausgeliehen hätte, der Mann mit den 24000 € im Bankschliessfach, oder Andre Eminger komplett aussagte, wenn die beiden Brillen im Wohnmobil ihnen zugeordnet würden, dann wäre das NSU-Phantom mausetot. Selbiges gilt für erfundene Wohnsitze und Fahrzeugausleihen, und bei den Schutthaufen-Nachfindungen („Bekennervideos“ und Tatwaffen“ etc) ginge mehr kaputt als nur dieses Phantom. Es stürbe auch die 9er Mordserie mit immer derselben Ceska 83, so ist zu vermuten.

Betrugstraditionen die 50 Jahre funktionierten bei BKA und BAW stehen auf dem Spiel. Schmücker-Mord, Buback-Mord, Oktoberfestbombe, Barschel, Staatsmorde durch „Freunde“ (3. Generation RAF), Staatsmorde durch NATO-Partner (Dönermorde), Mafia-Polizeiverbindungen beim Heilbronner Polizistenmord nebst weiterer Verdachtsfälle auf Verdeckunsgmorde (AugenZeugen…)

Der Schauprozess in München ist aktiver Staatsschutz durch alle Beteiligte, ob nun freiwillig oder erzwungen. Zum Wohle des Staates. Nicht zu dem der Bürger. Dem Erhalt von Bürgerrechten läuft er diametral entgegen, und genau dadurch erfüllt er auch einen weiteren Zweck.

Mehr Geld für den Sicherheitsapparat, mehr Überwachung aller Bürger, weniger Freiheit im politischen Diskurs. 

Sapere aude.

Bildersammlung Tatort Heilbronn, AZ NSU ungelöst

NSU und Polizistenmord von Heilbronn sind zwar 2 völlig verschiedene Baustellen, aber wir haben einige Bilder bekommen, und packen mal alle zusammen hier rein.

hn1 hn2 hn3

Einzeln:

1697351_1_poli1 Heilbronn, 2007-04-25 - 01 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 02 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 03 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 04 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 05 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 06 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 07 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa]

ARCHIV - Beamte der Spurensicherung der Polizei arbeiten am 25.04.2007 auf der Heilbronner Theresienwiese (Baden-Württemberg) an einem Tatort, an dem zuvor eine Polizeibeamtin getötet und ein weiterer Beamter schwer verletzt wurden. Die Enqute-Kommission im baden-württembergischen Landtag zur Terrorzelle NSU tagt am am 22.09.2014.    Foto: Bernd Weißbrod/dpa (zu lsw Vorausmelung: Enquete-Kommission zur Terrorzelle NSU" vom 22.09.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++

ARCHIV – Beamte der Spurensicherung der Polizei arbeiten am 25.04.2007 auf der Heilbronner Theresienwiese (Baden-Württemberg) an einem Tatort, an dem zuvor eine Polizeibeamtin getötet und ein weiterer Beamter schwer verletzt wurden. Die Enqute-Kommission im baden-württembergischen Landtag zur Terrorzelle NSU tagt am am 22.09.2014.    Foto: Bernd Weißbrod/dpa (zu lsw Vorausmelung: Enquete-Kommission zur Terrorzelle NSU“ vom 22.09.2014) +++(c) dpa – Bildfunk+++

Heilbronn, 2007-04-25 - 09 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 10 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 11 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 12 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 13 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Caroline Seidel, Heilbronner Stimme] Heilbronn, 2007-04-25 - 14 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 15 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 16 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] Heilbronn, 2007-04-25 - 17 - Beamte der Spurensicherung am BMW auf der Theresienwiese [von Bernd Weißbrod, dpa] motz2

Namen sind gesucht. Weitere Fotos ebenso.

Irgendwelche Auffälligkeiten?

Dank an die Einsender!

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MORD KASSEL: EINE ZEITLEISTE MAL ANDERS, TEIL 3: Die Kunden vor dem Mord

Teil 1 und Teil 2 formulieren eine alternative These zu den Dönermorden: Begangen durch beauftragte Mafiosi, und zwar beauftragt durch staatliche Stellen, die nicht in der BRD zu suchen sind, aber deren „Auftragsabwicklung“ den Geheimdiensten der BRD bekannt war, und „begleitet wurde“ von ihnen.

Der Ausweg aus diesem Dilemma, das ist die These, die zuerst von @brainfreeze im „Dönerstrang“ des HPF formuliert wurde, dieser Ausweg -ohne Belege- bekam eine überaus passende Analogie durch die Auftragsmorde Titos in der BRD, die auch von den BRD-Sicherheitsbehörden „begleitet wurden“. 

Das ist aber nicht Temme gewesen, den sollte man eher als einen Lückenbüsser, einen Pappdrachen (damals für die Kripo Kassel, nicht wie Heute für das NSU-Gedöns) begreifen.

Daher heisst es in Teil 1:

Wen verdecken Temme und Kollegen seit 2006?

Vermutung: Einen Auftragsmörder, der -wie in den 1970ern/80ern bei Tito- mit falschen Papieren ausgestattet einreist, seinen nassen Job erledigt, und ins Ausland verschwindet. Bewaffnet wird der in Deutschland, er reist natürlich waffenlos.

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1

Teil 3: die Kunden bei Yozgat vor dem Mord

10

„der kleine Türke“ Emre Ergin, der glaubwürdigste Zeuge unter den Gästen, der sich gewählt ausdrückt trotz seiner erst 14 Jahre, und der den Ersthelfer besorgt, nicht kriminell ist, dieser Emre kommt um 16 Uhr in das Cafe.

111

Oben kommt vor Abu Tamam, der 16 ist, und Araber:

9

Kriminell, bekifft, aber: Er bringt Temme ins Spiel, aber: erst am 12.4.2006. Hat ihn als einziger gesehen!

Unten im Text kommt Faiz Hamadi Shahab aus Mossul, Irak, der Mann mit dem Schnauzer:

11

Shahab telefonierte vorn beim Halit. sah nichts, hörte „3 Luftballons“ platzen. siehe Teil 2. Die Zeugin mit der kleinen Tochter können wir weglassen, jedenfalls das Foto. Sie hörte 3 „taks“, auch irgendwie zuviele bei 2 Schüssen.

Emre weiter:

112

Der Rest ist bekannt: Emre lief über die Strasse, holte den Feuerwehrmann, blieb draussen vorm Laden und sagte dann aus. 6.4.2006.

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Zweite Aussage: 26.6.2006:

113

Das ist ein völlig anderer Ablauf! Hier rumst es bereits viel früher, ungefähr 30 Minuten früher!

weiter:

114

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Die Aussage vom Telefonierer Faiz H. Shahab:

6.4.2006:

Diese Person gab gegenüber Uz. an, dass sie sich im lnternetcafe, in der Telefonkabine Nr. 3, aufgehalten habe. Auf Befragen zum Tatgeschehen gab der Hamadi-Shahab an, nichts gesehen zu haben. Er zeigte Uz. eine Telefonkarte, die er zum Telefonieren genutzt hatte. Er hatte während des Aufenthalts in der Kabine Nr. 3 nur Geräusche aus der davor befindlichen Räumlichkeit gehört. Die Geräusche beschrieb er wie das Zerplatzen eines Luftballons. Diese Geräusche wollte er zweimal gehört haben

Nein, 3 oder mehr!

6.4.2006:

Waren da mehrere Geräusche?
A.:
Ja, mehr als zwei Mal, evtl. auch drei Mal.
Es hörte sich an, als wenn danach etwas umfällt oder man eine Tür zuknallt.

(Screenshot in Teil 2)

So kann man das nicht machen, lieber Ermittler. Wenn der Beschuldigte (nur 6.4.2006, wegen der Beulen am Kopf dachte man, Totschlag auf/gegen den Kopf Halits) sagt, mehr als 2 Mal, dann kann man nicht „2 Mal“ am 6.4.2006 in seinen Bericht schreiben. Das geht so nicht.

An den langen Haaren, da war sich Shahab nicht sicher, kann man natürlich Temme nicht ausschliessen. Aber richtig gesehen hat dieser Zeuge gar nichts, ausser heller Kleidung. 1,80 m gross soll der etwa gewesen sein.

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Es hängt dann nur am Abu Tamam: Der ganze Temme am Tatort.

http://fs1.directupload.net/images/150611/2uu69gfb.jpg

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Und dessen Aussagen haben es in sich! Er kam um ca. 16:30 ins Internetcafe.

http://fs2.directupload.net/images/150611/iv4aa4yh.jpg

Wichtig: „Halit hatte keine Lust!“

http://fs2.directupload.net/images/150611/6j4ao8mu.jpg

Merken Sie sich das bitte!

Wann war das Geräusch?

http://fs1.directupload.net/images/150611/w96m8rie.jpg

Ca. um 16:45 Uhr.

Oder nicht?

Temme hat sich angeblich um 16:43 Uhr ausgestempelt im LfV.

Zuvor hat er, so will man 2011 herausgefunden haben, mit GP 389 Benjamin Gärtner telefoniert.

Das kommt ja nun so nicht hin… haben da 2 Pappdrachen der Nebenklage und der Leitmedien gar ein Alibi?

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Weiter mit Abu Tamam:

http://fs1.directupload.net/images/150611/3tdhicxq.jpg

Kein Temme!

http://fs2.directupload.net/images/150611/o9gsk8cz.jpg

VVie ich bereits sagte, hatte Halit dazu keine Lust. Dabei sagte er noch zu
mir: .Jch habe nicht mehr lange zu leben.“ Er ‚lachte, als ~r das sagte.

(darum Screenshots, miese OCR-Software beim LKA Hessen)

Am 12.4.2006 ist Abu Tamam Zeuge, nicht mehr Beschuldigter.

Jetzt erst berichtet er von einem Deutschen, am PC 2.

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Danach sollen die Ermittler die PCs kontrolliert haben und fanden wildman 70 bei ilove.de oder so, und sie fanden Temme.

Eine Auswertung des am PC Platz 2. sichergestellten PC durch PK Schluz ergab, dass dort zur tatrelevanten Zeit am 06.04.2006 in der Zeit von 16.51 – 17.01 gesurft wurde. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass der zur Tatzeit ebenfalls im Internet Cafe anwesende Zeuge Faiz Hamadi Shahab bis um 17.03 telefonierte und anschließend nach Verlassen der Telefonzelle das Mordopfer entdeckte.
(eher der Vater um 17:05, Shahab suchte Halit und rannte 2 mal am Schreibtisch vorbei)

2

Am 24.4.2006, 3. Vernehmung:

temme-lbv 124

60 % sind nicht viel, und dem Zeugen vorher sagen, wen er erkennen soll, ohne dass man ihm eine Auswahl an Bildern zeigt, wo er den richtigen selbst erkennen soll, sondern nur Bilder EINES Mannes, das ist auch nicht gerade die feine Art polizeilicher Ermittlungsarbeit.

Es stinkt regelrecht nach Aussagemanipulation. Ein roter Hering dürfte dort ausgelegt worden sein, an den sich die Ermittler hielten.

Oder etwa nicht?

Jetzt ist das dumpfe Geräusch nicht mehr um ca. 16:45 Uhr, wie zuvor bei Ergin und ihm, sondern es ist um 17 Uhr… etwa.

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Das ist eine „zugeflüsterte Aussage“ ? 

Auf einmal will er auch -entgegen seiner Aussagen zuvor und denen Ergins- diesen erkannt und gegrüsst haben:

nächsten Raum gegangen, dort wo die PC“s mit Internet-Anschluß stehen.
Ich sah mich um und erkannte auf Platz Nr. 3 den Emre sitzen. Ich grüßte kurz, Emre grüßte zurück. Ich merkte, dass Emre sehr beschäftigtwar, der konzentrierte sich dann auch auf seinen PC.

Dass die Farbe etc der Plastiktüte „Temmes“ wechselte, wurde schon geklärt, siehe 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/22/wie-den-vs-knacken-beim-mord-kassel-nur-wenn-man-das-gedons-endlich-weglasst/

.

Was sprach er mit Halit?

Nichts, er war bekifft. „Merken Sie sich das“ und „Er habe nicht mehr lange zu leben“ hatten wir bislang!

Jetzt kam, 16.6.2006:

126

Der hat nicht mit dem Halit geredet, als er um 16:30 in den Laden kam. Der hat auch keinen Temme und keine Tüte gesehen. Als Einziger… hat er nicht. Unsere Arbeitsthese… Halit sass mit 2 Kopfschüssen auf dem Stuhl, lebend?

Oder wie soll man das verstehen, das mit den 30 Minuten und mit den ausgebildeten Beulen am Kopf?

gutachten

Das erklärte dann auch, warum Niemand kurz nach 17 Uhr den Temme oder seinen Mercedes sah. Da war keiner.

Wo ist Temme? Wo ist sein Mercedes, geparkt vor dem Internet Cafe bis ca. 17:03 Uhr?

zob-auto

1,85 m gross, mit Mercedes, der müsste doch auffallen?

Temme wurde dort eingebaut, um den Mörder zu schützen, und dieser Mörder hatte, wenn Sie Abu Tamam glauben wollen, kurze, glattrasierte blonde oder rote Haare. Keine Glatze.

Das war dann wohl der Herr Mundlos?

Wohin verschwand der Mörder? Es waren nicht 2, es war einer.

Denken Sie selber, Wahrheiten gibt es hier nicht! Haben wir nicht im Angebot.

a) Halit wurde um ca. 17 Uhr erschossen, und Temme war da, der Professor (lebte noch 30+ Minuten) hat keine Ahnung, der Notarzt (Beulen am Kopf statt Einschüsse) hat auch keine Ahnung, und Halits Vater und sein Zollstock-Spender sind blind, weil sie keinen Temme sahen.

oder b)  Halit wurde um 16:30 oder etwas später in den Kopf geschossen, lebte wie begutachtet noch mindestens 30 Minuten, fiel um ca. 17 Uhr dann tot vom Stuhl, der auch umfiel, daher 3 Luftballons, oder 3 „Tacs“, und sein Vater fand ihn tot um ca. 17:05.

c) und d) sind noch frei.

Selber denken.

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Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche? Verfolgung des AK NSU

vorab: AZ NSU ungelöst:

1697351_1_poli1

Susanne Motz am Tatort?

Der KA- Bus des MEK Karlsruhe am Tatort wird noch gesucht. Das Zeitungsfoto von Martin Arnold ebenfalls.

Schade dass Heimatschutz nicht mehr Bilder im Buch hat…

Zeitvertreib der Blogleser:

kreuzwort

😉

__________________________________

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Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche?

Ein Kommentator fragt uns, wie das zusammenpasse?

um mundlos rücken

Detail aus:

um seite vorlage

Wie kann der Rücken so blutig-nass sein, die Hosenbeine aber trocken, wenn Mundlos doch sass?

Gute Frage.

Vielleicht wurde er später in der Halle in Position gebracht?

Das wüsste man, wenn die Polizeifotos und die Feuerwehrfotos vorhanden wären.

Die sind ja „weg“, was den Leitmedien der BRD keinen einzigen Artikel wert war.

.

„Stern investigativ“ betätigt sich lieber als Informant, wie uns scheint…

Oliver Schröm

Nach „eingeschifft“ riecht es ziemlich streng… aber nicht nur danach…

Abgehakt.

.

Rechtsstaat BRD heisst, die Leaker vorzuladen, einzuschüchtern, zu observieren, Informanten vorzuschicken, und die Strafverfahren gegen staatliche Manipulateure einzustellen.

Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Sauber. 

lars1 lars2

.

Er geht nicht hin.

Keiner ist bislang einer Vorladung gefolgt. Wozu auch?

Wer seine Spitzel schickt statt des SEK, der hat sich längst entschieden.

bfv

alle Nachbarn kennen den schon, und auch das Wohnmobil vor dem Haus, ein Sunlight A 70, was für ein Zufall, und als es genau vermessen wurde von uns, da war die Observantin aber sauer… und Schwupps war sie weg.

Da haben alle sehr gelacht. Ist ja auch zu schön.

berlin1

berlin2

Es kam wie es kommen musste, wenn öffentlich lesbar im Forum diese Bilder auftauchen:

berlin 3

das war schön 😉

.

MORD KASSEL: EINE ZEITLEISTE MAL ANDERS, TEIL 2

Teil 1 kann man wie folgt zusammenfassen:

– 4 Morde von September 2000 bis August 2001 mit derselben Munition: PMC 7,65 Browning, Ceska 83

– Ende August 2001, Kilic-Mord in München, und in Kassel tauchen 4 PKK-Geldeintreiber bei Ismail Yozgat in der Teestube auf, aus Holland und Frankreich kommend. Ein „Hoja“ in Hamburg (Mord Juni 2001) berichtet den Ermittlern 2006 (!!) dort, die PKK habe ein Killerkommando in Holland.

pkk1 pkk2

Interessant ist das Datum: 2006. Auch 2006:pkk3

– als die 4 PKK Leute wiederkommen, oder auch DevSol oder MLP-Leute, im September 2001, da werden sie in Kassel verhaftet. Pistole 7,65 mm dabei. Verurteilung, Abschiebung, und 30 Monate Pause zwischen Mord 4 und Mord 5, Ende 2003 wird der Letzte der 4 PKK-Leute abgeschoben, kurz danach dann Mord Nr. 5 in Rostock, Februar 2004, Ceska 83, aber andere Munition. S&B. Wird bis zum Schluss dabei bleiben, angeblich Mord 5-9 ein Schalldämpfer nachweisbar durch Alu-Anhaftungen an den verschossenen Projektilen. Im Prozess dazu keine Beweise vorgelegt.

Sämtliche Spuren zur PKK in Hamburg stammen erst aus den Jahren 2006-2008, der Mord dort geschah aber bereits 2001.

am 4.4.2006 bedrohen 3 Türken Halit Yozgaz in seinem Internetcafe:

3 türken

– am 6.4.2006 wird Halit erschossen. Gefunden wird er ca. um 17:05, tot.

um 16 Uhr wurde er von einem Besucher der Teestube gesehen. Vater Yozgat war in der Stadt einkaufen, sollte Halit um ca. 17 Uhr ablösen, Abendrealschulbesuch.

Zeuge Tunc:

Ich war an dem besagten Tag in der Teestube, die sich neben dem Internet-Cafe befindet. Ich bin so um
ca. 16:00 Uhr oder 16:05 Uhr dort angekommen und habe mein Auto direkt vor dem Internet-Cafe
geparkt. Ich bin ausgestiegen, bin an dem Internet-Cafe vorbeigegangen und habe dabei noch den Halit
gesehen und auch gegrüßt.

Zeuge Cira:

Am heutigen Tag erschien der Zeuge Mehmet CIRA erneut auf hiesiger Dienststelle und wurde nochmals
detailliert zu dem Umstand, dass er möglicherweise zur Tatzeit vor der Teestube, Holländische Str. Nr. 86 in
seinem Mini-Car gestanden hat befragt.
Er gab an, dass er ca. 10 Min. auf dem Parkstreifen vor dem o.g. Objekt mit seinem Mini- Car stand, bevor der
lsmael schreiend in die Teestube lief. Er hätte dort gestanden und irgendetwas nachgelesen. Er wollte dann in
die Teestube gehen.
Er konnte keine verdächtigen Wahrnehmungen bezüglich einer verdächtigen Person oder Fzg. machen.

Zeuge Tunc:

Ich war in der Teestube bis dann der Vater des Halit rein kam und schrie, dass sein Junge auf dem
Boden liegt und am. Kopf blutet. Ich habe daraufhin mit meinem Handy die Polizei angerufen.

Zeuge Bayram:

Vom Stern aus bin ich in Richtung Teestube losgefahren. Ich bin dort ca. fünf bis höchstens drei Minuten nach fünf angekommen. Ich habe mein Auto auf dem Parkstreifen in Höhe dieser alten, verlassenen Teestube geparkt, das ist genau neben dem Internet Cafe vom Halit. Als ich gerade aussteigen wollte habe ich gesehen, dass der lsmail Yozgat auch angefahren kam und, hinter mir parkte. Wir sind beide ausgestiegen und er kam gleich zu mir
und fragte mich, ob ich Bleistifte und einen Zollstock für ihn hätte. Ich habe in meinem Auto immer mehrere· Bleistifte und Zollstöcke liegen, ich habe ihm dann von jedem zwei Stück gegeben. Wir haben uns dann auch gleich, nachdem wir uns verabschiedet hatten, getrennt.
Ich bin in die Teestube gegangen und er in das Internet Cafe. Ich war so ca. zwei Minuten in der Teestube, als der lsmail plötzlich rein gerannt kam und geschrieen hat, dass sein Sohn tot sei und dass wir die Polizei und einen Krankenwagen·rufen sollen.

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Wo ist Temme? Wo ist sein Mercedes, geparkt vor dem Internet Cafe bis ca. 17:03 Uhr?

zob-auto

1,85 m gross, mit Mercedes, der müsste doch auffallen?

Alle Leute aus der Teestube rennen jetzt zum Halit. Auch der Minicar-Leser.

Zeuge Bayram:

Mir ist überhaupt nichts Besonderes aufgefallen. Wenn ich jetzt gefragt werde, ob irgendein
Auto weggefahren ist, als ich auf dem Parkstreifen parken wollte kann ich nur sagen, dass
das nicht so war. Es Ist weder ein Auto weggefahren noch ist mir irgendein anderes Auto
besonders aufgefallen. Der Parkstreifen vor dem Internet Cafe und der Teestube war zu dem
Zeitpunkt frei.

Zeuge Cira:

Wir rannten dann alle in die Teestube.
Da lag der Halit auf dem Boden. Ein junger Mann war bei ihm
und sprach ihn an mit den Worten „wach auf-wach auf, Halit“.
Sein Vater schrie weiter rum und wir 5 oder 6, aus der Teestube waren jetzt im Internet Cafe‘.
Es war Panik, weil der Vater schreiend rein und raus.
Dann kam Polizei und Krankenwaqen,

Vater Yozgat:

Ich habe bereits kurz nach dem Eintreten in das Geschäft gesehen, das etwas Rotes auf der Theke war. Ich dachte, dass dort Farbe verschüttet. sei. Ich bin dann um die Theke herumgegangen und habe meinen Sohn auf dem Boden liegen sehen. Er lag auf dem Bauch. Ich habe sofort gesehen, dass der ganze Hinterkopf voll Blut war.

Zeuge Tunc:

Als ich in das Internet-Cafe rein kam, habe ich den Halit hinter dem Schreibtisch liegen gesehen. Er lag
auf dem Rücken halbseitig mit dem Kopf zur Wand gedreht.: Hinter ihm kniete ein junger Mann mit
dunklerer Hautfarbe und führte eine Herzmassage durch. Ich bin der Auffassung, dass ich noch ein
kleines Zucken im Brustbereich des Halit gesehen habe.
Von daher war ich zu diesem Zeitpunkt der Auffassung, dass der Halit nicht tot ist. Wir sind auch alle
davon ausgegangen, dass er gestürzt ist und sich am Kopf verletzt hatte.
Ich habe dann den Vater aus dem Internet-Cafe herausgeführt, weil ich der Meinung war, dass die
Rettungsleute professionellere Hilfe leisten können, als wir. Ich dachte vielleicht, dass wir durch unsere
Maßnahmen mehr kaputt machen als richtig.

Der mit der dunkleren Hautfarbe ist Abu Tamam, der mit „dem kleinen Türken“ surfte, im Raum wo auch Temme war. Emre Egin heisst dieser 14-jährige, nicht vorbestraft, keine Polas-Einträge, der den Erstretter quer über die Strasse rennend herbeiholte, einen Berufsfeuerwehrmann, der gerade an der roten Ampel parkte.

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Faiz Hamadi, der vorn in der Kabine telefonierte und keinen Schuss hörte, wollte bezahlen, fand aber niemanden. Ca. 17:03 Uhr.

Emre Egin, der auch nichts gehört hatte, besorgte nach dem Auffinden Halits den Feuerwehrmann.

feuerwehr feuerwehr2

Ersthelfer Abu Tamam hatte auch nichts gehört, so zumindest sagte es der Feuerwehrmann. Niemand hörte Schüsse.

Bis auf den „Luftballon“ des Faiz Hamadi:

Der Faiz H.S. hätte während seines Telefonierens ein Platzgeräusch gehört, welches· sich wie das Zerplatzen eines Luftballons angehört hätte. Dieses Geräusch hätte er zwei Mal oder 3 Mal wahrgenommen. Er hätte weiter telefoniert und auf Personen in dem Raum weiter nicht geachtet.

faiz h

.

Zu Temme, Aussehen, Kleidung:

Abu Tamam, 12.4.2006:

Der hatte eine hellblaue, normal geschnittene Jeanshose an. Zu den Schuhen kann ich nichts sagen. Dann noch so eine hellgrüne, aber blasse, dünnere Stoffjacke. Es war keine Trainingsjacke. Die war ungefähr hüftlang. Die Jacke war auf und darunter habe ich ein hellgelbes Hemd gesehen, so mit Streifen, auf jeden Fall mit Knöpfen.

Abu Tamam, 16.6.2006

Zum Beschuldigten T. sagte er mir dabei, dass dieser mit einer blauen Jeans und einem weißen Hemd mit dünnen, grünen Streifen bekleidet war. An eine Jacke konnte er sich nicht erinnern. Weiter beschrieb er ihn als Mann mit Halbglatze, dick, .rote Wangen und einer runden Brille. Er sagte auf Befragen, dass diese Person ca. 10 – 15 Minuten am PC gesessen und dort auch aktiv gewesen sei. Er habe sich noch gewundert, weil man für 50 Cent ja eine halbe Stunde am PC arbeiten kann.

Emre Egin, 6.4.2006:

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Der sah Temme gar nicht, nur den Faiz Hamadi Shahab.

Zeugin Caliscan, 7.4.2006:

mutter

Auch nichts gesehen, 3 „tacs“ sind einer zuviel. Passen aber zu „3 Luftballons“ des Faiz H.

Der einzige Temme-Zeuge ist Abu Tamam.

abu polas

Leicht bekifft, aber immerhin. War Temme wirklich dort, oder deckt er Jemand anders?

.

Die Zeitleiste sieht dann wie folgt aus:

9.9.2000: 8 Schüsse aus 2 Waffen auf Simsek in Nürnberg. 5 Ceskahülsen

13.6.2001: 2 Schüsse aus Ceska 83 auf Abdurrahim Özüdoğru. 2 Hülsen

27.6.2001: 3 Schüsse aus 2 Waffen auf Tasköprü in Hamburg. Keine Ceska-Hülse

29.8.2001: 2 Schüsse aus Ceska 83 auf Kilic in München. Keine Hülse.

Ende August 2001: Überraschend späte Zuordnung (trotz 2 gleicher Kaliber zu Mord 1) der Hamburger Mordtat zur Nürnberger Ceska. Wahrscheinlich erst nach dem Mord an Kilic beim BKA erfolgt. Sehr merkwürdig.

Ende August 2001: 4 PKK-Leute in Kassel in Yozgats Teestube Anadolu, Geldeintreiber bei örtlichen Drogenhändlern.

27.9.2001: Verhaftung der 4 PKK-Leute (Holland/Frankreich) in Kassel, Verurteilung, Abschiebung bis Ende 2003.

30 Monate Pause, 2 Halbserien, gewissermassen...

25.2.2004: 3 Kopfschüsse, dubiose „Messer steckt noch im Hals“-Feststellung der Staatsanwaltschaft in Rostock auf Turgut, Illegaler. Neue Munition, S&B statt PMC. 2006 wird Schalldämpfer „nachgewiesen“. 1 verbeulte Hülse einer Ceska 83

9.6.2005: 5 Schüsse auf Yasar in Nürnberg, nur 1 Polizistin sieht 2 Hülsen, auch noch im NSU-Prozess. „Sani bekam Anschiss weil er eine anfasste…“. Offiziell keine Hülsen.

15.6.2005: Grieche Boulgarides in München, 3 Schüsse, wahrscheinlich aus durchsichtiger Plastiktüte.

Ende Juni 2005: Gründung der BAO Bosporus unter Wolfgang Geier

2004-2005: TKÜ des LKA Hessen einer bosnischen Drogendealerbande. die vom Internetcafe Yozgat aus ihre Geschäfte abwickelt. Möglicher Beginn der Informantentätigkeit Yozgats für die Ermittler. Yozgats nicht in den Handel involviert.

März 2006: Erste Informationen aus Hamburg, „PKK Killerkommando“ habe Tasköprü hingerichtet. Hoca wird erst im Sommer identifiziert. Er nennt einen der Namen der Killer.

4.4.2006: 4 Schüsse auf Kubasik in Dortmund gegen Mittag. Eine Hülse Ceska 83 auf der Registrierkasse.

4.4.2006: Besuch 3er Türken am Nachmittag bei Halit Yozgat, Streit, Knast, alte Zeiten…

6.4.2006: Halit Yozgat wird erschossen, 2 Kopfschüsse, ausgebildete Beulen als Beleg für mindestens 30 Minuten Überleben. Dann tot vom Stuhl gefallen, Minuten später vom Vater tot aufgefunden.

9. Juni 2006: Veli Aksoy wird „identifiziert“ als ein der PKK-Mann auf dem Phantombild vom Mord Yasar in Nürnberg.

Jan 2007: Verfahren gegen Temme wird eingestellt.

9.3.2007: Fahrer des Autos des Mörders von Tasköprü wird identifiziert, Cetin passt auch bestens zum Phantombild. Siehe Aktentrenner Nr. 5.

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hh-spuren

Anfang 2008: Hinweis auf den Mörder, der wegen Mordes auch in Belgien gesucht wird. BKA ist involviert. Spur 118.

mörder

Das Wunder von Nürnberg folgt, 2-stufig.

1.2.2008: Wolfgang Geier verlässt die BAO Bosporus, die drastisch verkleinert wird. Streit mit dem BKA, Stasi Ceska oder Schweizer Ceska beginnt. Siehe 2010, Drohungen mit Staatsanwalt/Beckstein wegen AZ XY ungelöst gegen das BKA. Bayern verliert. 2011 findet man im Schutt in Zwickau eine Schweizer Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Mai 2008: Sachstandsbericht der BAO Bosporus, geleakt:

bao mai 2008

Die Schwarze war´s, nicht die Silberne, und sie kamen direkt aus München, vom Mord Kilic, nach Kassel?

Und „Kollegen“ kamen 2006 wieder nach Kassel, um „über die Verhaftung aus 2001 zu reden“, mit Yozgats?

Ist das total abwegig?

Was wäre denn, gesetzt den Fall, dass da der Türkische Staat PKK-Finanzierungsstrukturen ausschaltete?

Würde das ermittelt werden dürfen, samt der diplomatischen Probleme innerhalb der NATO?

Oder würde das eher frühestens 30-40 Jahre danach ans Licht kommen, wie bei den mindestens 29 Morden in Deutschland durch gedungene Kriminelle, die im Auftrag Titos Kroaten liquidierten?

DAS BFV BEGLEITETE STAATSMORDE AUF DEUTSCHEM BODEN?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Videolink dort!

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Erklärte gar „gedungene Kriminelle“ mit Pässen ausgestattet (von befreundeten Staaten, NATO-Partnern…) die Erpressung der Opfer vor dem Mord, um „Zusatzeinnahmen“ zu generieren?

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Am Kern der Dinge 2 Stunden lang vorbeireden, wie geht das?

So geht das:

Aufzeichnung der Veranstaltung «Der NSU-Komplex und das Oktoberfestattentat – Neonazistischer Terror, Geheimdienst-Kontinuitäten und die Grenzen der Aufklärung» vom 11.5.2015 in München

Es diskutieren:
– Dirk Laabs (Journalis, «Heimatschutz: Der Staat und die Mordserie des NSU»)
– Ulrich Chaussy (Journalis, «Der blinde Fleck»)
– Sebastian Scharmer (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter der Familie von Mehmet Kubaşık im NSU-Prozess)
– Werner Dietrich (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter von Opfern des Oktoberfestattentats)
– Martina Renner (MdB, DIE LINKE)
– Florian Ritter (MdL, SPD)

Das Oktoberfestattentat mit 13 Toten und mehr als zweihundert Verletzten am 26. September 1980 war in der Öffentlichkeit bis zur Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) im November 2011 fast in Vergessenheit geraten. Dem NSU werden neun rassistische Morde, der Tod einer Polizistin und mindestens drei Bombenanschläge mit mehr als zwei Dutzend Verletzten zugerechnet.
Seit mehr als drei Jahrzehnten ringen Nebenklagevertreter_innen der Verletzten und Getöteten und Journalist_innen wie Ulrich Chaussy um eine vollständige Aufklärung der Frage, ob und inwieweit Geheimdienste und Verantwortliche aus Behörden Kenntnisse über Hintermänner und Verantwortliche des Oktoberfestattentats hatten und diese durch Verschweigen gedeckt haben. Im NSU-Komplex sind die deutschen Geheimdienste über das V-Leute-System in der Neonazibewegung tief ins Täter-und Unterstützermilieu verstrickt, vernichteten Akten und behindern eine vollständige Aufklärung.

Zeug_innen wurden und werden eingeschüchtert. Nun steht die Frage auch für das Oktoberfestattentat im Raum. Eine Parallele ist offensichtlich: Die Strafverfolgungsbehörden haben sich in beiden Fällen früh auf die «Einzeltäter»-Theorie – im Fall des NSU auf die Theorie eines «abgeschotteten Trios» – festgelegt und die Existenz neonazistischer Terrorstrukturen konsequent geleugnet.

Allein die Lektüre dieser Erläuterungen sollte davon abhalten, sich das anzutun. 2 Stunden Gedöns.

Man ahnt bereits, bevor man es angeschaut hat, dass linke Nazihorror-Show wieder mal die Wahrheitsfindung (z)ersetzen wird. Dazu reicht bereits ein Blick auf die Teilnehmerliste.

Die Moderatorin Heike Kleffner ist als berufsmässige Lügnerin längst überführt.

Die Dreistigkeit ihrer Lügen ist erschreckend, war sie doch „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ bei der Linkspartei im Bundestags-Untersuchungsausschuss:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Frage: Wie kann die Herkunft des TNT ungeklärt sein, wenn Thomas S. ein “Vertrauensmann” der Polizei ist?

Dr. Feser und Heike Kleffner: Thomas S. war „Vertrauensperson“ erst ab dem Jahr 2000 – das TNT wurde schon 1997 übergeben – und er war Vertrauensperson in einem ganz anderen Verfahren, in dem es um die Verbreitung und die Herstellung indizierter neonazistischer Musik ging. Nach dem TNT wurde er erst in den aktuellen Ermittlungen befragt – nicht als „Vertrauensperson“, sondern als einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren.(bpb)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/piatto-und-der-weitere-uberfall-desinformation/

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Als Thomas Starke aufflog als „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen in der BRD“, durch ein Schreiben des Generalbundesanwalts vom 2.1.2001, da sass Kleffner im Saal:

kleffner

Daher bloggten wir schon vor langer Zeit:

Können diese Augen lügen?

Und wie die das können!

Sie tun es auch, täglich 😉

Solche NSU-Idioten sind für „Aufklärung“ völlig ungeeignet. Scheinrealitätsjunkys können das nicht. Möhrenfressende Matrix-Kasper sind die Letzten, die dazu geeignet sind..

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Auch das faschistoide Gesülze von der Selbstenttarnung des NSU fehlt nicht, beim Rosalux-Dreck, und es geht auch nicht um das „Wissen um Rechtsterror“ durch Geheimdienste und Ermittler, sondern es geht um Staatsterror, aktiv betriebener Terror des Staates oder von Teilen des Staates selbst. Um Vertuschen „befreundeten Terrors“…

Stichwort: Tiefer Staat.

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Die illustre Expertenrunde setzte denn auch in gewohnt desinformatorischer Absicht voraus, dass Oktoberfestanschlag und 10 NSU-Morde durch Neonazis verbrochen wurden, zwar vielleicht mit (neu?) VS-Spitzel Odfried Hepp, und mit (neu?) V-Mann Förster Heinz Lembke, aber dass eventuell ganz andere Seilschaften teils aus Diensten stammend dahinterstecken könnten, darauf kommen sie gar nicht erst, halten es nicht für denkbar?

„Gladio“ kommt nicht vor… Stay Behind schon, aber nur der legale Teil des BND, wie ihn Juretzko in seinem Buch darlegte.

„Privatgeheimdienst“ (Stefanie Waske) der Union und des BND im Kalten Krieg mit Langemann und FJ Strauss ist schon zuviel verlangt?

lembke (2)

Lembke 1981, als er seine Depots (bis auf Eines) verriet. Danach erhängt aufgefunden.

Sie bleiben immer und ausnahmslos dem staatlicherseits vorgegebenen Terrornarrativ treu, es werden rechtsextreme Hintermänner gesucht, oder auch NSU-Helfer in den Netzwerken der Rechtsextremen, getreu so, wie es der Staat ihnen vorgibt, und wie sie es wohl auch selbst gerne hätten.

Solche Pfeifen klären gar nichts auf, weder den Mord in Dortmund, „türkische Leute machen Ärger“, geäussert vom Kurden Kubasik unmittelbar vor seiner Ermordung, noch einen Terroranschlag in München mit geheimdienstlichem Hintergrund und einer BND/BKA-Connection.

flugblatt

RA Dietrich erzählt sehr nett die Geschichte der neuen Zeugin Pfarrersstudentin, die den Aussiedler Andreas W. unterrichtete, und in seinem Spind 2 Pistolen und Köhler-Heldengedenkflugblätter fand. und der habe der damalige Studentin gesagt, er gehe nach Argentinien, sie brauche nicht mehr zu kommen, er gehe sofort.

Man fasst sich an den Kopf, wie RA Dietrich nicht von Geheimdiensten sprechen kann, die einen Mitattentäter in Sicherheit brachten? Man muss doch diese Möglichkeit zumindest denken, und sie aussprechen? Dietrich erzählt von fehlendem Geld, keine Papiere hatte der, ja wie kam der denn dann nach Argentinien, oder wo immer der wirklich war?

Zumal die Studentin seinerzeit, wie Dietrich erzählt, bei der Polizei abblitzte. Wie vernagelt muss man sein, nicht auch an Weisungen zu denken, dass Zeugenaussagen gar nicht erwünscht waren, die am Einzeltäter Köhler kratzten? Mittäter beim „NSU“ waren auch nicht gefragt, über Jahre nicht, erst das NSU-Ausschussdebakel samt folgendem Beweisdebakel im Prozess erzwang „das bundesweite Helefernetzwerk“ ohne Interesse an 600.000 € nebst Kleingeld…

Chaussy lobt seinen Märchenfilm, auch Tobias Heymanns Stasi-Buch wird gelobt, so als hätte es die 108 groben Fehler darin nie gegeben. Man fragt sich, wer da eigentlich verarscht werden soll?

errata-hey-bombe

Tomas Lecorte

Auf diesem Schrottbuch bauten die LINKE und die GRÜNEN noch 2014 kleine Anfragen an die Bundesregierung auf, wo man mit Sicherheit in den Ministerien aus dem Lachen kaum noch herauskam. Schrieb Heymann die gleich selber? Na dann…

Eine ähnliche „Qualität“ haben die Kleinen Anfragen der Linken zum NSU… oberpeinlich.

Wo bleibt das Positive?

Es gibt wenig davon in diesen 2 Stunden, falls Sie was finden, teilen Sie es uns doch einfach mit.

Mir fiel noch auf: 

– RA Dietrich berichtete vom Briefwechsel Hepp-Lembke während der Haft, die Beugehaft Lemkes ist gemeint, die aber erst 1981 stattfand, während die Bombe in München schon 1980 detonierte. Da war Hepp im Libanon…

wer soll da bitte verarscht werden?

– der OLG-Antifa-Nebenklageanwalt legt nur Nebelbomben, wie seine Bagage es auch in München tut. Struktureller Rassismus bei der Polizei, Unschuldslämmer wie Tasköprü, der seine Frau auf den Strich schickte etc pp seien ungerecht behandelt worden? Warum machten türkische Leute bei Kubasik Ärger, und warum beschimpften seine Frau und seine Tochter die Türkengaffer am Tatort als Mörder? Warum versuchte er sich verzweifelt Geld zu leihen?

wer soll da bitte verarscht werden?

Was läuft falsch bei der linken NSU-Idiotie, wenn Chaussy noch fast die vernünftigsten Dinge beisteuert?

– Laabs sagt wenig Richtiges, aber dafür viel Falsches. Das Tarifzeugs war natürlich wieder herrlich… und Literatur-Agenten die Bücher-Scripts „fehlleiten“, das war regelrecht drollig.

Es gibt keinen einzigen Beweis, dass ein NSU 10 Morde beging, und er setzt stets voraus, dass es diese Beweise gäbe.

wer soll da bitte verarscht werden?

– Renner: Es soll bis zum Sommer einen neuen Bundestags-NSU-Ausschuss geben, sagt sie. Man führe dazu Gespräche…

„Man könne heute über das NSU-Netzwerk reden, ohne dafür gescholten zu werden…“  man fasst es kaum, die NSU-Staats-VT 2.0 ist die Rückzugsebene der Sicherheitsbehörden wegen fehlender Beweise (Heilbronn, Kassel, Dortmund, Keupstrasse,…,…), ist der rückwärtige Schützengraben des Systems beim Auftauchen von Alibi-Zeugen für die Uwes…  ist es Dummheit oder systemisch-ideologische Verschlagenheit?

wer bitte soll da verarscht werden?

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Echte Aufklärung kann diese BRD gar nicht verkraften. Das sagt Renner nicht, denn ausser Gedöns wird da nicht viel kommen. Dazu bräuchte man Massenmedien, die diese Aufklärung mit erzwingen.

Die den Finger in die Manipulationswunden legen…

Die-Sache-läuft

Wie die versagen, das sahen wir gerade in Erfurt. Lügenpresse ist kein Schimpfwort, es ist eine zutreffende Zustandsbeschreibung.

Jede Veränderung beginnt mit einem schonungslosen Blick auf das, was ist:

Die Lage ist politisch und medial ziemlich beschissen, der Rechtsstaat ist im Bereich Terrorismus-Ermittlungen nicht existent, sondern eine Chimäre. Das Parlament ist unwillig, grösstenteils schlicht unfähig, die Justiz ein Opfer der fehlenden Gewaltenteilung. unabhängige Staatsanwälte gibt es ebenfalls nicht, die Bundesanwaltschaft ist ein Werkzeug der hochgradig verstrickten Bundesregierung, das Parlament zu 80 % auch, einer Bundesregierung, die nicht an der Aufdeckung geheimdienstlicher Beteiligung (eigener und der von „Freunden“) interessiert sein kann.

Das ist die Lage.

niemals

OLG-Stadl aktuell: Sturm soll sich verziehen

Um die Aussage eines Spitzels des LKA Thüringen zu verhindern, Tom Turner mit Name, siehe:

Tom Turner, der Privatspitzel des PHM Mario Melzer vom Erfurter LKA, der dann doch nicht offiziell angeworben werden durfte, ebenso wie der 2. Spitzel des Erfurter Landes-Staatsschutzs Herr Sauerbrei (oder Ingo Sauerbier oder so ähnlich, steht im nichtöffentlichen Protokoll auf bundestag.de), dieser Tom Turner kommt am Mittwoch, und er könnte über die Stadtrodaer Bombe damals erzählen, 1996, Henning Haydt, deren Professionalität (Zünder!!!) den BKA-Experten Ernst Setzer so nachhaltig beeindruckte, ganz im Gegensatz zu dem 1998er Garagenschrott… nicht funktionsfähiger Müll.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/08/kkk-4-sitzungstage-lang-im-landle-und-gedons-im-olg-stadel-wochenausblick/

… hat Zschäpe heute einen Skandal inszeniert: Die Sturm soll sich verziehen:

Beate Zschäpe will künftig auf ihre Verteidigerin Anja Sturm verzichten. Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess habe diesen Antrag am Mittwochvormittag beim Oberlandesgericht München gestellt, sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Mittag.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Eklat-im-NSU-Prozess-Zschaepe-will-Verteidigerin-Sturm-von-ihrer-Aufgabe-entbin-920933305

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Die Taktik ging nicht auf, weil Tom Turner unentschuldigt fehlte:

pohl 2

Alles für die Katz:

pohl1 pohl3

Intelligenz ist halt sehr ungleichmässig verteilt…

@anmerkung würde jetzt Farin Urlaub verlinken… „du bist umgeben von Idi…“

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Wichtig an der Aussage von Tom Turner wäre das hier gewesen:

spitzel

Richtig! 

Und wer noch, Frau Ramm? Aus dem Jenaer THS? Vor 1998 bereits?

Wer kritzelte die Namen von 18 Kameraden 1996 auf Fotos einer Kreuzverbrennung?

War ab diesem Zeitpunkt „im Gespräch“ mit den Sicherheitsbehörden?

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Konsequent und richtig wäre es, wenn sich die 3 Anwalts-Luschen insgesamt verzögen, und Alles auf Null gesetzt würde: Neuer Prozess vor einem anderen Gericht. Wahlverteidiger, keine Pflichtverteidiger.

Beugehaft für verbeamtete Lügner und für „Szenelügner“. Noch im Gerichtssaal verhaften. Alle.

Den Rechtsstaat durchsetzen. Wird Zeit, nach 70 Jahren Show.

Eine Ermahnung, und dann 6 Monate Knast. Man kann die Kriminellen aus Behörden und überhaupt ja nach einem Monat mal vorführen lassen, ob sie zur Wahrheit bereit sind. Das könnte helfen.

Liveübertragung inklusive, sollte dort Jemand „im Namen des Volkes“ anklagen und urteilen wollen.

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Zurück zum Gedöns:

spon

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-beate-zschaepe-will-anwaeltin-anja-sturm-entlassen-a-1038100.html

Alle Leitmedien berichten, während ihnen die sensationellen Aussagen der Feuerwehrleute letzte Woche in Erfurt keinen einzigen Bericht wert waren. Spiegel, FAZ, Süddeutsche, ARD, Staatsantifa Ginseng, ZDF, BILD, das grosse Schweigen.

Die „privaten Berichterstatter“ waren nicht Willens, das zu kompensieren. Keine Tweets, keine wahrhaftigen Berichte.

Dann brauchen wir sie auch nicht, und fragen uns, wem sie dienen?

so einfach ist das…

Alles VSU-Watch, oder was? Nachgerichtet von wem?

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