Der nie gehoerte Zeuge, und als doch, das grosse Schweigen…

Ganz genau 1 einzigen Bericht gibt es von der „sehr wichtgen Zeugenaussage“, vom Zeugen, dem -ausser thomas moser und der Staatsantifa- nie Jemand zuhoeren wollte… Ali Demir aus der Keupstrasse… und von seinen 2 Bewaffneten in Zivilkleidung nach dem Bombenanschlag… mit Waffe(n) im Schulterholster.

Ganz enorm wichtig:

nrw400Und dann war gar nichts:

Endlich Ali Demir in NRW vor dem Ausschuss!

20 Minuten, so gab es selbst Pumuckl wieder, ewig lange 20 Minuten war nach der Bombenexplosion keine Polizei in der Keupstrasse… ein nie fuer moeglich gehaltener Skandal… und alles war dann doch irgendwie anders:

ali2http://www1.wdr.de/themen/politik/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-zeugenvernehmung-106.html

Erst etwa zehn Minuten später seien die Rettungskräfte und uniformierte Polizisten in der Keupstraße eingetroffen.

Sagen wir besser nach 2 Minuten, Ali, das haut schon eher hin. 20 Minuten war etwas sehr doll falsch. Macht unglaubwuerdig, solche falschen Angaben. Kein Wunder, dass Demir nie geglaubt wurde.

Woher kommt dieses fehlende Gefuehl des Ali Demir fuer Zahlen? Das koennen wir aufloesen, Ali hat keinerlei Bezug zu Groessen- und Zeitbegriffen, was fuer einen Steuerberater und studierten Volkswirt zunaechst merkwuerdig anmutet, aber sehr schnell klar wird, wenn man Folgendes weiss:

  • Ali ist 1.65 m gross. Wer einen Kopf groesser ist als Ali, der ist ca. 1.70 m gross. Sagt Ali.
  • Wer noch einen halben Kopf groesser ist, der ist ca. 1.73 m gross. Meint auch Ali.
  • Alis Buero war 4 ungerade Hausnummern (auf derselben Strassenseite) vom Friseursalon entfernt. Es lagen demnach 2 Häuser dawischen. Ali rechnet vor, anhand der Haeuserbreiten, dass sein Abstand zur Bombe 10 m betragen habe. Ist witzig, ehrlich.
  • Die Keupstrasse sei 6 m breit von Haus zu Haus.

Bei friedensblick ausgeborgt:

da war gar niemand, das ist lediglich eine These der Profiler…

Um ein Gefuehl fuer Zeit und Abstandsangaben der Sorte Ali Demir zu bekommen, koennen Sie sich selbst schulen und es aus seinem Munde hoeren, das ist eine sehr vergnuegliche Stunde…

Veröffentlicht am 14.07.2013

Ali Demir ist ein besonnener Mann. … Waren doe bewaffneten Männer überhaupt Polizisten? Waren es überhaupt nur zwei? Warum verschwieg man die zuerst, und warum hört man den Zeugen trotz Anmahnung nicht an? – … Das Interview führte der freie Journalist Thomas Moser

(Auszug der Videobeschreibung bei Youtube)

Geglaettet liest sich das so:

Demir beschreibt die beiden Beamten von damals. Beide waren wesentlich kleiner als Baumeister und Voß. Der erste, für den Baumeister präsentiert wurde, circa 1,70 bis 1,72 Meter groß. Der andere, für den Voß geschickt wurde, circa 1,75 bis 1,77 Meter.

Quelle:

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 3: Die Anlieger als Zeugen

Kurzfassung: Die Aussagen der Anlieger waren unbrauchbar.
ENDE Teil 3.

1 Kopf und 1.5 Koepfe groesser als Ali Demir. Muss man gehoert haben… man glaubt es sonst nicht.

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Absolut klar war schon vor Demirs Aussage im NRW-Ausschuss, dass auch diese beiden Beamten ausscheiden:

So wie es aussieht, hat man Demir dieses Bild nie gezeigt. Auch nicht im Ausschuss diese Woche. Es herrschte die totale Ratlosigkeit. Der Linke aehnelt stark dem Bombenfahrradschieber… das soll aber nicht Jeder mitbekommen…

Einziger Pressebericht, vom WDR:

Der erste Mann habe direkt vor seinem Büro gestanden und ein kariertes Hemd, helle Sportschuhe und eine Pistole in einem Schulterholster getragen. Ihn habe Demir gefragt, was passiert sei, doch nur eine abweisende Antwort bekommen: „Schauen Sie auf den Boden„. Dort hätten überall Scherben und Metallteile gelegen.

Der zweite Mann hat laut Demir auf der anderen Straßenseite gestanden und ist ebenfalls zivil gekleidet gewesen: dunkle Jacke, helle Sportschuhe. „Beide waren miteinander im Augenkontakt„, so Demir vor dem Ausschuss. Beide hätten die Straße nur beobachtet, aber nichts unternommen.

Im Video sagt Demir ca. 10 Mal „Koerperkontakt“ statt „Augenkontakt“… nachgefragt hat moser aber kein Mal, was nun stimmt… mal Jacke, mal keine Jacke, unfaehig zu strukturierten Aussagen, es ist ein einziges Durcheinander… voellig unbrauchbare Aussage.

Die Pappdrachen-Geschichte wurde vom WDR 2012 praesentiert, und das Land NRW praesentierte dann dem Bundestags-NSU-Ausschuss 2 „falsche Polizisten“, auch dazu gab es einen riesen Aufriss bei der Linkspresse. Eine Lappalie, denn normale zivile Polizisten sah Ali Demir eher nicht. Eher Drogenfahnder, oder Observanten der Keupstrasse. Drogenkrieg, das lief damals dort. Rotlichtkrieg. PKK gegen Tuerkische Faschisten. Schutzgelder.

Graue Woelfe versus Kurden, noch 2010: (achten Sie auf die 6 m schmale Keupstrasse )

Demir erzaehlt, dass auch Tuerkische Fahnder die Keupstrasse ueberwachten. Er berichtet von Kameras. Er erwaehnt Observationen und verdeckte Ermittlungen von BRD-Sicherheitsorganen, Verfassungsschutz etc pp. Drogenfahndung. Tuersteher-Mafia. Kurden gegen Tuerken, er benennt den Sitz des Kurden-PKK-Vereins in der Keupstrasse.

Warum hat thomas moser nie davon berichtet, er hat doch Demir selbst interviewt, und das Video online gestellt?

Das Wort „Zivilpolizisten“ legte man Demir eher so halb in den Mund. Warum thomas moser das tat, muessen Sie ihn selber fragen. Voellig unverstaendlich auch, warum es keinerlei Nachfragen mosers gab, um Demirs Drohbriefe, Kinderficker-Drohpostkarten und die Kripo-Kontakte daraufhin zeitlich einzuordnen. Entweder verpennt, dann lausiger Journalismus, oder aber moser hat dem Demir das Ganze nicht geglaubt und deshalb auf jegliche Nachfragen zur zeitlichen Praezisierung verzichtet. Eine Story gesucht, mehr nicht. Schauen Sie sich das selber an… haarstraeubend.

nrw404.

Ja nun, wer waren denn nun seine 2 Bewaffneten? Wo sind die Phantombilder der Beiden?

Der WDR:

Handelte es sich um NSU-Helfer?

Wie schon im Bundestagsausschuss ließen sich auch im Düsseldorfer Ausschuss die Widersprüche nicht auflösen. Für den Grünen-Obmann Arif Ünal steht darum fest: „Für mich ist Herr Baumeister definitiv nicht die Person, die Herr Demir vor Ort gesehen hat„, wie er am Donnerstag dem WDR sagte. Die Aussage von Demir sei plausibel gewesen. Von daher müssen wir jetzt herausfinden, wer diese Personen waren. Das sei eine Schlüsselfrage.

Für den CDU-Obmann Peter Biesenbach gibt es verschiedene Möglichkeiten, wer die beiden sein könnten.Auszuschließen ist es auch nicht, das es sich um Helfer gehandelt hat. Das sei aber sehr schwierig herauszufinden, sagte Biesenbach dem WDR: „Da müsste der Zufall helfen oder es müsste in München jemand den Mund aufmachen.

dummes Gelaber! Die Uwes waren nicht in der Keupstrasse, die Spuren passen nicht, Mundlos ist kein mediterraner Typ, das LKA-Groessengutachten schloss sie aus. Das BKA konnte keine Gesichter erkennen.

Laut Augenzeugen ein mediterraner Typ mit Bombe, und ein kleiner Dicker mit 2 Fahrrädern und Fladenbrot in einer Plastiktüte.

Die Täter sind also 1,78-1,80 m und 1,76 m gross. Mit Schuhen.

Es gab 2 Kofferfahrraeder, also gab es auch 2 Fahrradschieber? Was ist das nur fuer ein Gedoensausschuss?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

Von Evakuierung wegen 2. Bombe erzaehlt auch Demir, im Video.

Wenn Ali Demir 2 Bewaffnete gesehen hat, dann koennten das die Bomber gewesen sein. Aber Fluchtfahrraeder hatten die dann nicht. vielleicht waren das GSG 9-Leute, auszuschliessen ist gar nichts, aber genau das tut man: Es muss der NSU gewesen sein… der grosse unbekannte NSU 2.0…

Mediterraner Typ, „Suedlaender“, auch das fragte moser beim Demir nicht ab. Warum nicht, so lautet doch die bekannte Zeugenaussage der Zeugin Gerlinde Borghoff? Abschlussbericht 2012 der Koelner Staatsanwaltschaft! Gar keine Lust gehabt, irgend wie zur Aufklaerung beizutragen? Dem Demir tief im Inneren nichts geglaubt?

Schwerer Fehler, dieses Interview zu veroeffentlichen, es verraet sehr viel ueber die Intentionen des Interviewers. Grottenschlechte Nichtpraezisierung, einfach nicht den Demir gezwungen, praezise Angaben zu machen.

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Biesenbach war noch viel mieser als sein Vorturner Laschet:

Für den CDU-Obmann Peter Biesenbach gibt es verschiedene Möglichkeiten, wer die beiden sein könnten. „Auszuschließen ist es auch nicht, das es sich um Helfer gehandelt hat.

Laschet:

NEWS

CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, „ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen“

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet ist der Überzeugung, dass es bei weiteren Recherchen über die Hintergründe des NSU-Terrorismus zu neuen Ergebnissen kommen kann.

Es ist also nicht so, dass es vorwaerts geht mit der Aufklaerung, das Gegenteil ist zutreffend: Es geht zwar mit Vollgas zur Sache, aber der Rueckwaertsgang ist eingelegt. Hat das was mit unkontrollierten Aktenleaks zu tun?

Der WDR beendet seinen Bericht:

Nach dem Abschluss der nacheinander geführten Befragungen trafen sich Demir und Baumeister vor dem Sitzungssaal – offenbar zum ersten Mal. Sie schüttelten sich die Hand. „Er hat gesagt, ich bin nicht der Mann, den Sie gesehen haben“, sagte Demir nach dem Gespräch mit Baumeister dem WDR. „Dann habe ich gesagt, ich habe damals nicht Sie gesehen, ich sehe Sie zum ersten Mal.“

Was bleibt nun nach der seit Jahren verlangten Aussage Demirs ueber?

Nichts. Ist alles nur heisse Luft? WENN er was sah, dann wird man niemals weiterkommen. Es gibt ja noch nicht einmal Phantombilder der „Polizisten in Zivil“, die er gesehen haben will. Nach ueber 10 Jahren hat das sowieso keinen Wert mehr, man traut es Demir auch nicht zu, praezise Aussagen zu machen. Ausser Pappdrachen nichts gewesen?

Nicht erwaehnt wurde der anwesende Tuerkische Offizier, Demir erzaehlt im Video, das ZDF hab ihm Name und Adresse gegeben. Schon 2013. Eine Sendung mit Panorama habe er, Demir, wegen Morddrohungen abgesagt.

Erstaunlich, wieviel NSU da noch durch die Gegend rennt und Zeugen bedrohte. 2013.

Und Leuten in den Kopf schiesst. September 2015. Der NSU mit den 7 Leben?

Nicht erstaunlich ist das Schweigen der Lämmer dazu… man liest kein Sterbenswort dazu bei Antfa & Co…

Wo steht die Aufklaerung des Bombenanschlags Keupstrasse im September 2015? Exakt da, wo sie 2004 stand. Finden Sie das nicht erstaunlich?

Da sass ein Soldat des Paten im Friseurstuhl, als die Bombe hochging… der Rotlicht-KRIEG in der Keupstrasse. Report 2005 (?), alles seit Langem im Blog vorhanden!

Eigentlich ist die Aufklaerung 2015 sogar viel weiter entfernt, als sie es 2004 war… wegen der Staatsraeson NSU. Sie koennen nicht mehr zurueck. Sie muessen weiter ihr Staats-Theaterstueck auffuehren, komme da was wolle…

Es ist auch die Staatsraeson NSU, die Pseudoaufklaerer wie thomas moser davon abhaelt, Artikel zu Russlungen-Selbstmordluegnern wie Ziercke und Range zu schreiben, oder Demirs Aussage zur 2. Keupstrassenbombe samt dem 2. Bombenkofferfahrrad zu verbreiten. Oder gar zu Eisenach, zu den neuen Aussagen der Feuerwehrleute die Fakten verstaendlich aufzubereiten, wie das nur hier im Blog geschieht: Systematisch. Verstaendlich. Ohne Interpretationen, sondern einfach nur Infos strukturiert zusammenstellen.

Das machen sie alle nicht, warum nicht?

Severinstrasse, linke Szene, Koeln, lustige Werbung: NSU-Reinigung?

paule severinstrasse koeln

Danke fuer das Foto!

NSU: Zeitraffer der Vertuschung des Doppelmordes an Böhnhardt und Mundlos

von Die Anmerkung
—–
In einem Gastbeitrag für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU hat A.R. eine Zeitleiste zu den Ereignissen nach dem Fund des Wohnmobils in Eisenach-Stregda vorgestellt, die aus öffentlich zugänglichen Quellen geronn.

Solche Zeitleisten sind für Kriminalisten eine sehr wichtige Hilfe, da mit ihrer übersichtlichen Präsentation ein schnellerer Zugang zu möglichen als auch unmöglichen Geschehensabläufen gewonnen werden kann. Wir hatten das am Beispiel des Mordes an der Polizistin Michelle Kiesewetter bereits dargelegt.

Im folgenden Beitrag seien zwei Zeitstempel näher beleuchtet, da sie Aufschluß über das Verhalten der vor Ort handelnden Polizisten geben.

13:20 Uhr – „Bei der vorne am Eingang liegenden Leiche wurde eine Pumpgun aufgefunden.“

Die Pumpgun können sie nur unter zwei Voraussetzungen gesehen haben. Böhnhardt lag ziemlich weit vorne, und es war noch kein Schutt herabgerieselt und sie lag nicht unter ihm, wie fotografisch dokumentiert, sondern neben ihm.

Dieser Zeitstempel bestätigt gewissermaßen, daß es eine erhebliche Veränderung des Fundortes der Leichen gab, denn Böhnhardt rutschte durch die Rampe Richtung Eingang Naßzelle, mit ihm auch die Pumpgun, die ja unter seinem Körper lag.

4109_s32

Zum Tatkomplex 4.1 finden sich im Ordner 9 auf S. 32 der PDF-Datei die entscheidenden Fotos, die besprochen werden müssen.

4109_s32_2
4109_s32_1
Fotos zur besseren Übersicht aus der PDF-Datei extrahiert und separat dargestellt.

Es werden zwei Teilübersichten angeboten, die den Fund einer Pistole H&K belegen sollen, diesen aber nicht belegen. Dafür belegen sie andere Dinge.

Man vergleiche die Lage der Holzleiste auf der rechten Sitzbank. Sie hat sich zwischen den beiden Fotoaufnahmen erheblich verändert. Die Schachtel vor der Leiste ist verschwunden. Der Fundort wurde während der Dokumentation oder zwischen den vielen Dokumentationen verschiedener Tatortgruppen erheblich verändert.

Ein zweites Merkmal sind die Fenster. Oben kann man gut erkennen, daß das Wohnmobil bereits in der Halle es Abschleppdienstes Tautz steht. da ist ein Fahrzeug geparkt. Im unteren Foto hingegen haben wir volles Licht aus allen lichtdurchlässigen Öffnungen, selbst aus Richtung der Naßzelle gibt es eine strahlend weiße Lichtquelle.

Im oberen Foto bricht die durch die Kraft des Feuers verzogene Sprelacartplatte des Tisches unter der Last des Endgliedes vom Zollstock regelrecht zusammen. Im unteren Foto hat sie die typische Form einer großen Bimetallplatte bei Erwärmung. Sprelacart ist nach Abkühlung formstabil. Brandsachverständige werden das sicher mit viel Sachkunde aufdröseln können. Wir halten uns da raus.

Wenn aber erst dort eine Pistole auf dem Tisch dokumentiert wird, am Schild für die Asservatnummer erkennbar, dann kann sie nicht bereits um 16 oder 17 Uhr erkennungsdienstlich identifiziert sein. Das Wohnmobil traf in diesem Zeitraum erst in der Halle ein, mußte aus der Plane gepellt und für die Tatortgruppe vorbereitet werden.

Die entscheidende Frage lautet aber, wer der vorderen Leiche den linken Schuh wieder angezogen hat, denn nötig war es nicht, da sie nie mehr würde laufen müssen. Der Schuh ist in dem unteren der beiden Fotos ganz gut zu erkennen.

Nachdem der Brandschutt entnommen war, stellte sich die Lage für den Fotografen so dar. Die Lage der Leiche hat sich erheblich verändert.

4109_s06

In der Bilddokumentation werden aus Gründen der Verschleierung des Doppelmordes an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die Fotos verschiedener Polizeifotografen kunterbunt gemischt, um eine Suggestion des Fundortes zu erzeugen, die es so nie gab.

Aus der vorliegenden Dokumentation ist nicht ersichtlich, wie eine Pumpgun gesichtet worden sein soll. Anhand der Akten läßt sich das nicht nachvollziehen.

Folgerung: Es helfen nur die Fotos von vor dem Abtransport des Wohnmobils. Wer diese dem TPUA verweigert, vertuscht einen Doppelmord und die Straftaten der Polizei vor Ort. Und wenn die Mitglieder des PUA sich dieser Problematik verweigern, dann helfen sie selber nach allen Kräften bei der Vertuschung.

13:46 Uhr erfolgt Hinweis auf mögliche gesuchte 3. Person an der Autobahn (Hubschrauber war dorthin geschickt worden)

Ein Hinweis auf eine dritte Person um 13:46 ist für die Polizei nur dann von Bedeutung, wenn es sich beim Fahrer der Leichenfuhre um einen Volldeppen gehandelt hat, der das Leichenmobil abstellte und anzündete, um dann gemütlich gen Autobahn zu verschwinden.

Zieht man in Betracht, daß drei Stunden später die Wohnung in der Frühlingsstraße 26 zu Zwickau in die Luft gejagt wurde, dann macht ein zeitlich engeres Szenario mehr Sinn.

Der Fahrer des Wohnmobils längst weg oder auf dem Weg nach Zwickau, um den Teil der Geschichte auch noch zu erledigen.

In 100 Minuten schafft eine geübter Fußgänger strammen Schrittes so 8 bis 10 und mehr Kilometer.

Das hat was von den drei blutverschmierten Mördern Kiesewetters, die sich eine halbe Stunde nach der Tat die Blutspritzer im Fluß abwuschen.

Von Anwohnern wurde eine dritte Person beschrieben, für die sich niemand inetressierte bzw. deren Existenz in Polizeikreisen strikt geleugnet wird. Siehe hierzu Sprechzettel für Range vom 21.11.2011.

Eine dritte Person anderthalb Stunden später ins Rennen zu schicken, das ist nichts weiter als eine Nebelkerze, Aktionismus oder Irreführung.

Wenden Sie sich NIE NIE NIE an einen NSU-Ausschuss, um Wissen zu leaken!

In der BRD gibt es keine Gewaltenteilung, sondern eine Gewaltenverschraenkung, ein netter Begriff dafuer, dass die EXEKUTIVE sowohl die Parlamente als auch die „unabhaengige Justiz“ beherrscht. Nicht nur „Staatsschutzsenate“, aber die ganz besonders eng, gefuehrt an kurzer Leine.

Wie das in der Praxis funktioniert, das kann man Heute mal wieder nachlesen:

verrathttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wirbel-um-nsu-ausschuss-geheimnisverrat-auch-im-innenministerium.2d6fbb1c-2e4e-47e2-bcbb-4e26534cf6c8.html

Ein Beamter hatte sich vertraulich an den NSU-Ausschuss Ländle gewendet, und hatte Wissen mitgeteilt, darauf vertrauend, dass dieses Wissen dort in guten Händen sei.

Fataler Fehler:

Seine E-Mail war außer den Abgeordneten auch den Ministerialen des Innenressorts zugeleitet worden. Das sehen die Statuten des Gremiums so vor.

Was fuer ein Moloch von „regelkonformem“  Verrat…

Die Realität in der BRD ist nicht so, wie das Beamtenanwaertern und Schuelern beigebracht wird. Die Realitaet in der BRD ist schmutzig, ist Verrat, ist die Abwesenheit von Buergerrechten, insbesondere auch bei Beamten, denen die Grundrechte versagt werden, Redefreiheit, Schutz des Fernmeldegeheimnisses, Vertraulichkeit, all das existiert in der BRD nicht.

„Der freieste Staat auf deutschem Boden ever“ ist eine Propagandaluege. Dieses Grundgesetz hat versagt, es hat kein einziges Grundrecht der Buerger gegen den Staatsmoloch schuetzen koennen.

Konsequenz: Niemals vertrauliche Informationen an ein parlamentarisches Gremium geben, genauso gut koennte man es direkt dem Geheimdienst und den bestens vernetzten kriminellen Polizei-Seilschaften mailen, samt einer Selbstanzeige an das Innenministerium.

Dieser Staat ist am Ende. Flasche leer.

62bad-klingegefunden

 

Der Beamte ist auf das Gesülze von Gewaltenteilung, von unabhängigen Parlamentariern und vom supi tollen Rechtsstaat BRD hereingefallen, mit dem man ihm seit seiner Schulzeit das Gehirn gewaschen hat.

Soll ja vorkommen… so erging es Jedem; wir hoffen, er hat es jetzt kapiert, was fuer einem System er dient…

_______

Irgendwie passend: Der KKK-Vorläufer „Nazizelle Karlsruhe“, aufgebaut von einem LKA Stuttgart-Beamten:

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Dieser Polizist im verdeckten Einsatz, Decknahme Axel Reichert, hatte eine lupenreine Neonazizelle aufgebaut, die Analogie zu Kay Dalek beim THS, der erst Tino Brandt zum Fuehrer und Spitzel in Thueringen aufbaute ist recht deutlich.

ths

Wem da jetzt ganz spontan der KKK im Laendle einfaellt, auch so ein Saufverein angeblich, der liegt vielleicht gar nicht so falsch. Achim Schmidt, der Honigtopf aus Schwaebisch Hall. ABM-Massnahme fuer NSU-Ausschuss, Staatsanwaltschaft und Antifakids.

Der Helmut Dietl, ein Focus Mann und selbst ein BND-Gewaechs, tischt ordentlich auf:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/11/wie-der-staat-terrorzellen-aufbaute-der-fall-des-lka-beamten-axel-reichert/

Was fuer ein Sumpf im Mafia-Ländle… nicht reformierbar.

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Unterdessen uebt man sich in Schadensbegrenzung, damit auch ja nicht auffaellt, was da eigentlich „gemaess Statut“ passiert ist:

verrat2http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ermittlungen-geheimnisverrat-durch-ministeriale.885d98b6-f1cf-4d24-8b7d-0c4c29161d05.html?byPassDigCmsCache=1441958270580

Die Statuten werden wohl kaum geaendert worden sein, seit Juli, und die Ministerialbeamten sitzen immer mit im Raum. In jedem Untersuchungsausschuss, immer, ausnahmslos, als Aufpasser und Herr ueber die Aussageverbote  Aussagegenehmigungen. Die Ministerial-Exekutive als Staatsschutz und Bewahrer dreckiger Geheimnisse. Die Abgeordneten sind nicht die Herren des Verfahrens, sondern die Exekutive ist der Boss im Parlament, dominiert auch dessen Ausschuesse, die Abgeordneten sind Schafe, Stimmvieh ihrer Parteien…

Die allgemeine Verbloedung kann man an den Tweets zu diesen Berichten der STN sehr gut ablesen.  Die Leute raffen gar nicht um was es eigentlich geht… nicht ansatzweise abstraktionsfaehig…

Einige notwendige Bemerkungen zum zeitlichen Ablauf am WoMo in Eisenach – Teil 2

Ein Gastbeitrag von A. R.

Im Nachgang zu folgendem Artikel,…

„Einige notwendige Bemerkungen zum zeitlichen Ablauf am WoMo in Eisenach am 4. November 2011“ 

… tauchte die Frage auf, wann waren denn überhaupt Rettungssanitäter am Wohnmobil – und warum ist auf dem Luftaufnahmen des Polizeihubschraubers dann kein Rettungswagen zu sehen?

 

Quelle: Video pkmenzel (Pressekonferenz 7.11.2011, siehe Videokanal)

Diese knifflige Frage macht somit einen 2. Teil der „notwendigen Bemerkungen“ nötig. Zur versuchten Beantwortung wurde folgendes ergänztes Zeitraster für den Ablauf am WoMo erstellt:

12:06 Uhr – Eingang des Notrufs, daraufhin Alarmierung von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr Eisenach
12:08 Uhr – Ausrücken der Berufsfeuerwehr
12:14 Uhr – „Lagemeldung an die Leitstelle zur Lageerkundung, u.a. mit dem Inhalt, dass die Türen sich nicht öffnen liessen.“
12:14 Uhr – Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
12:16 Uhr – „‚Ankunft beim Patienten, 12.16 Uhr, Herr Hennig‘, dabei handele es sich wohl um einen Rettungsassistenten, nicht um einen Arzt.“ [27.08.2015, 2. ThUA]
12:22 Uhr – Meldung: „keine medizinischen Maßnahmen erforderlich“
12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr „Brand unter Kontrolle
(andere Quelle: gegen 12:16 Uhr / 12:19 Uhr Eintreffen der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr und 12:36 Uhr ist laut Brandprotokoll das Feuer gelöscht) [04.06.2015, 2. ThUA]

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Die Berufsfeuerwehr löschte auf der Fahrerseite, die Freiwillige Feuerwehr auf der Beifahrerseite. Als der Brand von außen abgelöscht war, soll Frank Nennstiel als erster das WoMo kurz betreten (für eine knappe Minute) und 5 bis 6 Fotos angefertigt haben – bevor er von PD Menzel „hinausgebeten“ wurde. [04.06.2015, 2. ThUA]
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12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: „eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch“
12:46 Uhr – Eintreffen PD Michael Menzel
„wohl gegen 13:00 Uhr“ – Eintreffen des Polizeipressesprechers Marcel Ehrenreich [seine Aussage am 31.03.2014 im 1. ThUA]

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Nach dem Eintreffen des Polizeisprechers wird spätestens gegen 13:20 Uhr gegenüber der Presse davon gesprochen, daß a) in dem WoMo „zwei Leichen“ liegen, und b) es wird ein Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall am Nordplatz in Eisenach hergestellt.
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13:12 Uhr (andere Quelle: 13:16 Uhr) – Ankunft der Gerichtsmediziner (Prof. Dr.med. Else-Gita Mall, Dr.med. Reinhard Heiderstädt und Frau C. Jacob)
13:20 Uhr – „Bei der vorne am Eingang liegenden Leiche wurde eine Pumpgun aufgefunden.“
13:20 Uhr erging der Anruf, daß ein Abschleppwagen benötigt würde. 13:22 Uhr kam die Meldung, daß die Firma Matthias Tautz e.K. das machen könne.
gegen 13:40 Uhr „Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils“
13:46 Uhr erfolgt Hinweis auf mögliche gesuchte 3. Person an der Autobahn (Hubschrauber war dorthin geschickt worden)
14:12 Uhr – Erscheinen der „Tatortgruppe des TLKA vor Ort.“
15:00 Uhr ist das WoMo schon abgedeckt und eingepackt
ca. 15:30 Uhr Abschleppen des WoMo

Randbemerkung 1:
Der Polizeipressesprecher Ehrenreich gab außerdem zu Protokoll: Samstagmorgen (05.11.) zwischen 9 und 10 Uhr „dann waren schon die Kollegen der Soko Heilbronn mit bei uns im BAO Raum“.

hub1

Was läßt sich zeitlich über den Polizeihubschrauber zusammenfassen?

– Ungefähr im Zeitfenster 12:55 – 13:05 Uhr kreist der Hubschrauber für ca. 10 Min zunächst über dem WoMo
– Nach der Meldung auf eine mögliche dritte Person sei auch der Hubschrauber zu dem Ort (Richtung Autobahn, Anschlußstelle Eisenach-Ost) geflogen [Befragung Menzel am 31.03.2014 im 1. ThUA] (Dort dürfte es sich der Beschreibung nach jedoch eher um einen vermutlich harmlosen Tramper und nicht um die gesuchte 3. Person gehandelt haben.)
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TV-Journalist Martin Wichmann [Befragung am 31.03.2014 im 1. ThUA]:
– Bei der Ankunft von Wichmann-TV loderten noch kleinere Flammen aus dem Dach, aber „der große Brand war ja schon gelöscht als ich kam“.[04.06.2015]
– „12:31 Uhr soll es laut Protokoll einen Kontakt zwischen Wichmann und einem Polizisten gegeben haben.“
– Er konnte schätzungsweise 3-4 Minuten drehen. „Die 3-4 Minuten die ich da hatte hab ich gesehen, dass die Tür da offen stand […] der Brand war eigentlich schon gelöscht“. „Danach hätte er noch gedreht, wie das Absperrband gezogen wurde, wie der Hubschrauber dazu kam und ein paar Einsatzmaßnahmen. Nach dem Interview mit dem Pressesprecher ist er wieder abgereist. Im Interview habe man mitgeteilt, dass ein Zusammenhang mit Banküberfall stehen könnte und dass im Wohnmobil zwei Leichen sind.“

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Als sonstige Journalisten fiel ihm nur der Fotograf auf, der für die Thüringer Allgemeine fotografiert habe. [= Sascha Willms; er hat somit nur 2 von den insgesamt drei Pressefotografen wahrgenommen – Carolin Lemuth, Norman Meißner, Sascha Willms; sie waren allerdings nicht alle drei zeitgleich vor Ort gewesen!]
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Ergänzung aus der Wichmann-Befragung am 04.06.2015 im 2. ThUA:
– als er ankam, sei auch die Fotografin Lemuth vor Ort gewesen, die schon vor seinen Filmaufnahmen Fotos gemacht hat (deren erstes Bild ist von 12:24 Uhr).
– Wichmann war ab 12:30 für „ca. eine ganze Stunde vor Ort“ (in Eisenach). „Die Sparkassenaufnahmen seien nach 13 Uhr entstanden.“
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Randbemerkung 2:
Bei den beiden auf den WoMo-Fotos mit schußsicheren gelben Westen abgebildeten Polizisten müßte es sich um Kripo-Beamte handeln, weil die beiden ersten Polizisten PHM Uwe Seeland und Frank Mayer schußsichere Unterziehwesten trugen (also nicht äußerlich erkennbar).

lotz2 gelbe Westen, KHK Braun und ???,  und KOK Lotz an der Heckgarage mit oliv-farbener SEK-Weste

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Und was ließ sich nun über die Rettungssanitäter erfahren?

Zuerst etwas Verwirrung – waren überhaupt welche dort? In der Befragung des 3. Feuerwehrmannes (Thomas Lindenlaub) von der FFW Eisenach am 04.06.2015 im ThUA meint dieser, ein Rettungswagen sei nicht vor Ort gewesen. Auch der 4. Feuerwehrmann (Peter Stunz) gibt an, „kein Rettungsfahrzeug gesehen“ zu haben. Und auch der 9. Feuerwehrmann (Andreas Gutewort) verneint die Frage, ob er den Rettungsdienst wahrnahm.

Frank Nennstiel als 5. Befragter (Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Eisenach) sagt jedoch aus, der Rettungsdienst „wäre vor Ort gewesen, zur Zeit des Löschens.“

Dieses Foto zeigt, daß mindestens drei Rettungssanitäter mit den Feuerwehren vor Ort waren (erkennbar an ihren orangen Uniformhosen). Aber wie lange waren sie dort – von wann bis wann?

Vertiefen wir uns erneut in diverse Protokolle, um mehr über die Rettungssanitäter zu erfahren. Laut 27.08.2015, ThUA:
– Ankunft des Rettungsdienstes 12:16 Uhr
– Carolin Lemuth berichtet, „dass zwei Sanitäter vor Ort waren“. Sie gibt zudem an: „Die ersten Informationen vom Pressesprecher bekam sie etwa zeitlich als auch der Hubschrauber der Polizei über dem Areal kreiste.“ Auf Nachfrage gibt sie an, „dass ein Hubschrauber ca. 10 Minuten lang über dem Areal kreiste, wo das Wohnmobil stand.“
– Auf der Rückseite eines Dokumentes in den Akten soll die Bemerkung stehen „Ankunft beim Patienten, 12.16 Uhr, Herr Hennig“, dabei handele es sich wohl um einen Rettungsassistenten, nicht um einen Arzt.
Den Rettungskräften vor Ort sei es verboten worden, das WoMo zu betreten.
– Nach der Ankunft der Gerichtsmediziner (13:12 / 13:16) wird Frau Prof. Dr. Else-Gita Mall durch PD Michael Menzel in das WoMo gebeten. Laut ThUA [27.08.2015]: „Frau Mall berichtet, Herr Menzel hat sie hereingebeten. Sie weiß aber nicht mehr, ob er als erstes oder danach drin war. ‚Es kann auch sein, dass Herr Halberstädt nochmal reingeguckt hat.'“
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Fassen wir den vorläufigen Stand der Dinge zusammen:

– Ein Rettungswagen kam kurz nach oder mit der Feuerwehr am WoMo an (ca. 12:14 Uhr).
– Der Brand war rasch gelöscht (ca. 12:30 Uhr), den Rettungssanitätern wird jedoch von der Polizei der Zutritt zum WoMo verwehrt. (Das Foto zeigt sie vor der geöffneten WoMo-Wohnbereichstür.) Entsprechend sehen jene nach einiger Zeit keine Veranlassung mehr, vor Ort zu verbleiben (vielleicht nach ca. 20 Minuten)?
– Der Rettungswagen verläßt den Ort (eventuell ca. 12:40?), bevor der Polizeihubschrauber gegen 13:00 Uhr die Szenerie überfliegt.
– Der Polizeipressesprecher Ehrenreich kam gegen 13:00 Uhr, zeitgleich kreiste der Polizeihubschrauber für ca. 10 min über der Szenerie.
– Der Polizeihubschrauber war nicht lange über dem WoMo, weil er dann ja mit Wärmebildkamera Richtung Autobahn auf die Suche nach dem „3. Mann“ geschickt wurde.

==> Die Rettungssanitäter waren schon (wieder) weggefahren, bevor der Polizeihubschrauber das Areal überflog.

Am 17. September 2015 sollen u.a. Rettungssanitäter vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuß erstmals befragt werden. Wir sind gespannt!

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Quellen:
– folgende Protokolle aus den beiden Thüringer Untersuchungsausschüssen
haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/
haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/
haskala.de/2015/08/29/ua-61-protokoll-27-8-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-abschleppen-wohnmobil-feuerwehr-rechtsmedizin/
– Blogpostings und deren Kommentare darunter:
sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/22/das-rtw-fahrzeug-in-gross-ausschnitt-von-wiechmann-tv
sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/23/thw-2-feuerwehrautos-notarzt-am-wohnmobil/
friedensblick.de/16841/rettungssanitaeter-waren-fruehzeitig-nsu-wohnmobil-kein-einsatz/

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So geht Journalismus: Ausagen strukturiert zusammenfuehren. Vielen Dank, A.R.

Es ergeben sich zahlreiche neue Fragen…

Die Strafanzeige wegen der falschen Heilbronner Dienstpistolen im Wohnmobil, update

Man muss dem BRD-System seine eigenen Akten immer wieder vor die Fuesse kippen, und es so zwingen, sich mit den eigenen Manipulationen zu befassen. Und das muss oeffentlich geschehen. Ganz wichtig.

Das machen beim AK NSU mehrere Leute, Lars Winter, der spezielle Freund vom Volker Beck, Dr. Mayr und Andere beim Todesermittlungsverfahren die Uwes betreffend, und das macht   Prof. Dr. Wittmann.

Der neueste Schriftverkehr zu den Dienstwaffen, die mal 1 Seriennummer tragen und mal 2 Seriennummern, ein Landeswappen beim BKA, aber nicht beim TLKA im Tatortbefund, all das wurde zurueck ins System gekippt.

Zuerst die Ermittlungsarbeit:

NSU: Schachmatt für Waffengutachten des BKA

Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde.

Dann die Strafanzeige:

Beweismanipulation Dienstpistolen – Strafanzeige erstattet

Aus den unendlich vielen Manipulationen beim Tatortbefund Wohnmobil hat sich Prof. Dr. Wittmann eine besonders plakative Manipulation herausgesucht: Die Dienstwaffe aus Heilbronn ohne Landeswappen auf dem Schlitten:

Und nachgelegt haben wir auch noch:

andi100(Privatadresse entfernt)

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Strafanzeige vom 15.07.2015 möchte ich hiermit argumentatorisch erweitern und in Kleinigkeiten (Datum des Gutachtens des BKA zur Schusswaffe Kiesewetter und Datum Eingang der Waffe beim BKA) berichtigen:

Wie Sie wissen beschäftigt, der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund (NSU) seit November 2011 die Öffentlichkeit, die Medien, Parlamente und Gerichte in der Bundesrepublik Deutschland.

Seit über zwei Jahren findet in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u. A., unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer terroristischen Vereinigung“ sowie Mordes und anderer Straftaten statt.

Seit Mai 2014 stellt ein unter dem Pseudonym „fatalist“ agierender Whistleblower gigabyteweise Originalermittlungsakten ins Netz, die von einer großen Zahl engagierter Bürger (dem Arbeitskreis NSU, dem auch ich angehöre) gewissenhaft analysiert werden.

Dass die von uns verwendeten Daten authentisch sind, ergibt sich zwingend daraus, dass gegen „fatalist“ wegen verbotener Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen §353d StGB ein Ermittlungsverfahren anhängig ist, das nicht angestrengt worden wäre, wenn die von uns genutzten Akten „Fälschungen“ wären.

Auf Grund einer unlängst vom Arbeitskreis NSU festgestellten Ungereimtheit erstatte ich hiermit

S t r a f a n z e i g e

gegen

  • namentlich nicht bekannte Mitarbeiter des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg,
  • namentlich nicht bekannte Mitarbeiter des Bundeskriminalamtes sowie gegen
  • den Generalbundesanwalt als Behörde,

wegen

(1) Strafvereitelung im Amt (§258a StGB)

(2) Verfolgung Unschuldiger (§ 344 StGB) und

(3) Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269 StGB)

die ich wie folgt begründe:

Nach dem Ihnen sicherlich bekannten Brand des dem NSU zugeordneten Wohnmobils in Eisenach-Stregda am 4.11. 2011 wurde der „Tatort“ durch das Landeskriminalamt Thüringen erfasst.

In der mir in Kopie vorliegenden Akte “Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4″ ist eine angeblich im Wohnmobil gefundene Schusswaffe fotografisch dokumentiert (Abbildung 1, Quelle: S. 27 der PDF-Datei).

Bei dieser Schusswaffe soll es sich um die entwendete Dienstwaffe HK 2000 mit der Seriennummer 116-021769/V5 der 2007 ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter handeln.

Abb.1: Dokumentation der linken Seite des Schlittens der auf dem Tisch des Wohnmobils sichergestellten Schusswaffe HK 2000, „Dienstwaffe Kiesewetter“

Zu dieser Schusswaffe wurde, nachdem diese am 06.11.2011 beim BKA eingegangen war, ein waffentechnisches Gutachten (KT21 – 2011/6171/5) angefertigt, das auf den 24.11.2011 datiert ist. Diesem Gutachten entnehmbar ist, dass die beim BKA untersuchte Schusswaffe auf der linken Seite des Schlittens mit einer Seriennummer (116-021769/V5) und dem Landeswappen (Eigentumszeichen) des Bundeslandes Baden-Württemberg gekennzeichnet ist (Abbildung 2).

Interessanterweise wird in diesem Gutachten des BKA auf der untersuchten Waffe nur eine Seriennummer erwähnt, regulär müssen auf einer P2000 mindestens 3 Seriennummern aufzufinden sein, die auf dem Schlitten linksseitig, eine weitere auf dem Lauf und die Dritte auf dem Bügel des Abzugs. Bildern des TLKA ist jedoch zu entnehmen, dass auch auf der rechten Seite am im Bereich des Hülsenauswurffensters die entsprechende Seriennummer eingeprägt ist. Unklar, weswegen diese im Gutachten des BKA nicht erwähnt wird.

Abb. 2: Auszug aus dem kriminaltechnischen Gutachten KT21 – 2011/6171/5 des BKA zur „Dienstwaffe Kiesewetter“

Tatsächlich weisen die Dienstwaffen der Polizei in Baden-Württemberg regulär die entsprechende Kennzeichnung (Schlitten linksseitig) auf (Abbildung 3).

Abb. 3: Beispielbild einer Polizeidienstpistole HK 2000 der Polizei BW

Wie Sie beim genauen Blick auf Abbildung 1 erkennen können, sehen Sie dort auch auf den zweiten Blick nichts! Jedenfalls kein Landeswappen BW auf der linken Seite des Schlittens der in Eisenach aufgefundenen Schusswaffe HK 2000!

Da auf dem oben wiedergegebenen Lichtbild Abb. 1 auch ein Maßstab mit Nummerierung eingeblendet ist, ist auszuschließen, dass dieses Bild seitenverkehrt wiedergegeben wurde. Demnach bleiben nur zwei Möglichkeiten:

Die beim BKA im Gutachten KT21-2011/6171/5 begutachtete Waffe ist nicht die in Eisenach gefundene und durch das LKA Thüringen dokumentierte Schusswaffe, aber tatsächlich die in Heilbronn entwendete Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter. Die Herkunft der beim BKA begutachteten Schusswaffe ist damit unklar, auszuschließen ist jedoch, dass es sich bei der in Eisenach sichergestellten Schusswaffe um die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin entwendete handelt.

Oder das Gutachten des BKA ist ein Phantasieprodukt, auch in diesem Falle wäre die in Eisenach sichergestellte und dokumentierte Waffe aber nicht die in Heilbronn entwendete.

Höflicherweise weise ich Sie darauf hin, dass eine Verwechslung der Waffe mit der ebenfalls in Eisenach sichergestellten, dem in Heilbronn schwer verwundeten Polizisten Martin Arnold entwendeten, Dienstwaffe auszuschließen ist; allerdings verhält sich dort der Vorgang analog: Auch dort ist in der fotographischen Tatortdokumentation durch das TLKA kein Landeswappen BW auf der linken Seite der sichergestellten Waffe vorhanden, wohl aber laut Gutachten vom 10.01.2012 auf der beim BKA untersuchten Waffe.

Da der beschuldigten Zschäpe im derzeit laufenden Prozess in München unter zu Hilfenahme des oben zitierten BKA-Gutachtens vorgeworfen wird, Beihilfe zur Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter geleistet zu haben, objektivierbar jedoch kein Zusammenhang zwischen den in Eisenach aufgefundenen Schusswaffen HK 2000 und den in Heilbronn entwendeten Dienstwaffen besteht, stelle ich fest:

Wer als Amtsperson absichtlich oder wissentlich die Vereitelung der Bestrafung des Täters oder eines Teilnehmers einer rechtswidrigen Tat ermöglicht, begeht nach §258a StGB eine Strafvereitelung im Amt. Durch die willkürliche und nicht durch den objektiven Tatortbefund gedeckte Behauptung, die in Eisenach sichergestellten Schusswaffen wären die den Polizisten in Heilbronn entwendeten, wurde nicht mehr nach dem oder den Tätern des Mordes und des versuchten Mordes in Heilbronn ermittelt. Dies erfüllt eindeutig den Straftatbestand des §258a. Begangen sein worden kann diese Tat nur durch Angehörige von Behörden (hier: LKA BW, BKA, Bundesanwaltschaft) die dazu die Möglichkeit hatten.

Wer als Amtsträger, der zur Mitwirkung an einem Strafverfahren[…], berufen ist, absichtlich oder wissentlich einen Unschuldigen oder jemanden, der sonst nach dem Gesetz nicht strafrechtlich verfolgt werden darf, strafrechtlich verfolgt oder auf eine solche Verfolgung hinwirkt, begeht nach § 344 StGB eine Verfolgung Unschuldiger.

Unabhängig davon, ob sich andere Tatvorwürfe als tragfähig erweisen werden scheint erwiesen, dass Beate Zschäpe durch das Gutachten des BKA falsch belastet wird, also unschuldig der Beihilfe zum Mord und Mordversuch in den Fällen Kiesewetter und Arnold verfolgt wird. Ein Amtsträger muss die fraglichen Schusswaffen zwischen Tatort und Eingang beim BKA ausgetauscht haben, oder ein Mitarbeiter des BKA muss wissentlich ein falsches Gutachten geliefert haben. In beiden Fällen ist die Folge das wissentliche Verfolgen einer – zumindest in diesem Falle – Unschuldigen.

In jedem Falle handelt es sich beim beschriebenen Vorgang um die Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269 StGB), denn hier wurden zur Täuschung im Rechtsverkehr beweiserhebliche Daten so verändert, dass bei ihrer Wahrnehmung durch den ersten Senat des OLG München eine unechte oder verfälschte Urkunde vorliegt.

Auf Grund der Gefahr für den Bestand der freiheitlich demokratischen Grundordnung durch die hier zur Anzeige gebrachten Straftaten werde ich diese Ergänzung zu meiner Strafanzeige vom 15.07.2015 erneut auch dem Innenausschuss des deutschen Bundestages sowie den Vertretern der großen Medien zugänglich machen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

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Schaun mer mal, wie sie sich wieder herauswinden werden, um ja nicht zu ermitteln…

Endlich Ali Demir in NRW vor dem Ausschuss!

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Wir knuepfen unmittelbar an:

Die beiden in Berlin nachtraeglich vorgeladenen Polizisten, der Hundefuehrer und sein Kollege in Uniform sind nicht die Bewaffneten im Foto, wo der Eine aussieht wie der Bombenfahrradschieber, und ob der Ali Demir diese beiden Beamten gesehen hat, mit Waffe im Guertelholster, ja das ist sehr fraglich, denn Ali Demir sagte mehrfach „Schulterholster“ aus.

Schulterholster versus Guertelholster!

das ist ein Guertelholster

Ali Demir sagte aber „Schulterholster“ :

schulterholster

Wie allgemein bekannt ist NSU-watch nicht besonders vertrauenswuerdig, das hier ist sehr verdaechtig:

nrw401

Ali Demir (oder NSU-watch) haben die Aussage an das Bild oben angepasst. EINER trug ne Waffe. Wo denn bitte?

Na sie trugen doch BEIDE Waffen, und zwar in Schulterholstern!

nrw402

Haus fuer Haus wurde 3 Mal abgeklappert, und wer war nie da? Hat sich nie gemeldet? Ali Demir…

nrw403

http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_amrechtenrand/terrorvonrechts/nsu280.html

Pappdrache kaputt… es ist einer dieser moserschen Papierdrachen, den die Ausschuesse nur allzu gerne aufnehmen, um den wirklichen Fragen aus dem Weg zu gehen… ein ganz mieses Spiel, was da aufgefuehrt wird… nicht nur in NRW…

Weitere Belege:

Ende Januar 2013 bat der Ausschuss das Land Nordrhein-Westfalen, die Namen der „mutmaßlichen Zivilpolizisten mit Schulterholster“ mitzuteilen. Das geschah, und der Ausschuss lud die Beamten als Zeugen für den 25. April vor: Polizeikommissar Stefan Voß, heute Mitglied des Mobilen Einsatzkommandos (MEK), damals Streifenpolizist, und Polizeihauptkommissar Peter Baumeister, Hundeführer, mit dem Auftrag, Sonderstreifen gegen Drogenkriminalität zu fahren. Noch bevor sie in Berlin aussagten, wurden sie nun im März 2013 kriminalpolizeilich vernommen – erstmals überhaupt.

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/110/phantom-polizisten-430.html

Suess und harmlos wie immer: Pumuckl

Petra Pau, Die Linke: „Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Keupstraße, Ali Demir, war in seinem Laden, als der Anschlag geschah. Dann ging er nach draußen und bemerkte einen Zivilpolizisten mit Waffe. Er hat sich mit ihm über die Tat unterhalten. Dann sah er noch einen zweiten Zivilpolizisten, der den Tatort absperren wollte. Die Polizei traf erst nach 20 Minuten ein. Wussten Sie von verdeckten Ermittlern vor Ort?“

Behrens: „Nein.“

Pau:„Herr Demir hat sich auch an die Bundesanwaltschaft gewandt. Ich weiß nicht, was daraus geworden ist. Demir hat Drohbriefe erhalten. Hatten Sie Kenntnisse über solche Drohungen?“

Behrens: „Nein.“

http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/87/nsu-ausschuss-wer-luegt-896.html

Wer sich von den falschen Leuten briefen laesst macht sich laecherlich, und wird spielend leicht und andauernd verarscht. Dumm gelaufen, aber das ist „NSU-Aufklaerung der moserschen Art“: Garantiert erfolglos. Alles nach Plan, alles erfolglos. Mutmasslich gesteuert.

Das BKA hat auf Demirs Beobachtung keinen Wert gelegt, sondern nur reagiert auf den Medienhype:

nrw404

Der Kurde Demir weiss was da los war, so lautet die sinnvolle These. Kurden gegen Graue Woelfe & MIT, so ist anzunehmen.

graue w.

Die Polizisten-Dummys sind garantiert die falschen Zeugen:

nrw405.

Worum geht es eigentlich?

Der Anschlag in der Keupstrasse wurde 2 mal an jenem Tag versucht, aber beim 1. Mal war die mutmassliche kurdische Zielperson noch nicht anwesend. Die bekannten Viva-Bilder mit dem Bombenfahrradschieber stammen von diesem 1. Versuch.

Knapp 1 Stunde spaeter war die mutmassliche Zielperson im Friseurladen eingetroffen: Eine kurdische Rotlichtgroesse der Tuersteherszene. Sein Name steht im Blog, samt Protokoll der Vernehmung etc pp. Dann ging die Bombe hoch, und sie war nach Innen gerichtet, in den Salon hinein. Aussage des Staatsanwaltes schon 2012. Hat nicht so ganz gut funktioniert, die Zielrichtung, daher flogen die Naegel ueberall hin.

Passt doch Alles fein zusammen… aber „blöderweise“ nicht zum NSU, sondern nur zum Kopfschuss vor ein paar Tagen. Oder auch zum Augenzeugen damals, der „zufällig“ Tuerkischer Geheimdienst-Oberstleutnant war. Auch dessen Name etc steht im Blog. Man vernahm ihn schon damals mehrfach, liess ihn erst nach Zusage ausreisen, dass er wiederkomme, wenn noetig.

alles Zufall, aber es war ja der NSU… dessen Fingerabdruecke etc pp leider nicht passten. Merkt aber keiner, denn man unterschlaegt es einfach… ebenso wie das Groessengutachten des LKA, welches die Uwes ausschliesst.

Was waere dieser Staat ohne seine Medien? Und was waere er ohne V-Journalisten, die Pappdrachen fertigen?

Am Arsch.

Kinder Kirche Küche – neues KKK-Gedöns im Ländle, Ali Demir in NRW

Die Sau heisst immer noch KKK, also Ku Klux Klan, und sie dreht eine erneute Runde durch’s Dorf:

gedoens kkkhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-staatsanwaelte-sollen-gegen-abgeordnete-ermitteln.354fe9b2-73ed-4418-8840-6ecc3cba94e7.html

Eigentlich ist das sehr witzig, wenn der Staatsschutz im Ländle mit Hilfe der Ehefrau eines V-Mannes des LfV Läendle dessen PC auswertet, natuerlich heimlich, der VS-KKK dann als Honigtopf des VS auffliegt, die BFE-Polizisten diskret gewarnt werden muessen, sich ja dort schnell zu verabschieden, die Spitzel-Ehe unter Pruegeln zerbricht, und der V-Mann Achim Schmidt dann abgeschaltet wird und in die USA auswandert, nachdem er von einem LfV-Mitarbeiter Thorsten Däubler (zufaellig US-Muttersprachler) gewarnt wurde, und dieser VS-Amiverbindungsmann dann nach Kanada auswandert, und das auch noch TV-oeffentlich.

Der Honigtopf-Macher:

Der LfV-Warner:

Die Polizisten-IMs beim Honigtopf:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/08/kkk-4-sitzungstage-lang-im-landle-und-gedons-im-olg-stadel-wochenausblick/

.

Geben Sie zu, das ist doch zum Schreien komisch. Das Leben schlaegt jede Satire.

Also ich finde das koestlich. Besser geht gar nicht mehr… solch ein Drehbuch wuerde abgelehnt. Zu skurril.

.

Aber in der BRD ist alles irgendwie etwas anders, da rauscht der Twitterwald wenn die Sau wieder mal durch das Dorf rennt:

frau foo suessIst es nicht suess, das Antifakid?

Oder der hier: Einfach zu drollig, der Kleine…

kkk1Ein Wahnsinn ist es allerdings wirklich, aber ganz anders als der Drollige meint… hoffnungslose Verbloedung allerorten…

.

Besser waere es, Sie wuerden sich die Aussage Ali Demirs im Bundestags-NSU-Ausschuss nochmals durchlesen, denn heute wird der Kurde und Friseurschwager (Vermutung, da geborene Demir, die Frau friseursalon Yilderim) in Dusseldorf bei den Dummen in NRW aussagen.

Der WDR weiss naemlich Bescheid:

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Falls Sie das Protokoll ueber Demirs Aussage in Berlin finden, lassen Sie uns das bitte wissen.

Wir kennen es nicht… unauffindbar.

.

Heute in Dusseldorf: Der Mann, der 3 Mal nicht angetroffen wurde bei der Begehung und Befragung aller Anwohner, und der sich dann beschwerte, nie vernommen worden zu sein.

Steht in den Akten so drin, aber die hat der Ausschuss ja angeblich nicht…

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Ob Sie dem Ali Demir wohl dieses Bild zeigen werden?

Das hatte ich dem Riha schon 2014 mitgeteilt, das solle er mal machen… kam nie was nach… die spuren einfach nicht, diese Journalisten 😉

Eher nicht. Zu gefaehrlich.

Die Ueberblendung ist ein must see:

20 Minuten nach dem Anschlag war immer noch keine Polizei vor Ort, behaupetete Ali Demir gegenueber dem WDR und thomas moser. Wir glauben das ganz und gar nicht.

Mal schauen, ob Sie ihn das heute fragen, wie er die 20 Minuten festgestellt hat.

Der WDR und thomas moser raetselten immer genau so, wie der Dummenausschuss heute auch raetseln wird:

Zu ihren eventuellen Wahrnehmungen sind die Polizisten aber offenbar erst 2013, knapp neun Jahre nach der Tat, vernommen worden – bevor sie vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages erscheinen mussten. Dort hatten die beiden Beamten erklärt, ihnen seien die Aufnahmen der Überwachungskameras nicht gezeigt worden. Der Ausschuss des NRW-Landtages will nun erfahren, warum dies nicht geschehen ist.

Na, was ist falsch? Wo liegt der Fehler?

Ganz einfach: Im Wort „Polizisten„. Die beiden in Berlin nachtraeglich vorgeladenen Polizisten, der Hundefuehrer und sein Kollege in Uniform sind nicht die Bewaffneten im Foto, wo der Eine aussieht wie der Bombenfahrradschieber, und ob der Ali Demir diese beiden Beamten gesehen hat, mit Waffe im Guertelholster, ja das ist sehr fraglich, denn Ali Demir sagte mehrfach „Schulterholster“ aus.

Er habe 2 „Polizisten“ mit Waffe im Schulterholster gesehen. Wo sind denn die Phantombilder, thomas moser?  🙂

Wer es nachlesen will:  http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/118/die-falschen-polizisten-aus-der-koelner-keupstrasse-1273.html

Dort sind auch die Fotos der Dummy-Polizisten zu sehen:

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Die beiden Polizisten sind Dummys, vor das Loch geschoben, um andere Beamte zu verbergen. Es kann sich um Polizisten handeln, zwingend ist das aber keineswegs. Daher wurde den vor das Loch geschobenen Polizisten auch nie vorgefuehrt, was die Viva-Cameras aufzeichneten: Weil es irrelevant war… aber so weit zu Denken ist den Meisten unzumutbar.

Ob das wohl heute aufgeklaert wird?

Eher nicht. Auch ein thomas moser wird nie die Widersprueche benennen, denn er ist ein Pseudoaufklaerer, der verwirrt statt informiert. Sein Job. Vertrauens-Journalismus nennt man das wohl…

zu schoen

Der ist doch echt zu drollig, oder etwa nicht?

Der NRW NSU-Ausschuss bei der Arbeit – das Tal der Dummsteller

Rein zufaellig war ein Freund des AK NSU gestern in Duesseldorf, wo die NRW-NSU-Dussels von der vereinigten NSU-Staatsfront tagten, mitsamt Piratin mit gruenen Haaren, er kam sich vor wie im Zoo, wenn man das so liest:

Nur kurz: Der Ausschuss in NRW ist der letzte Scheiss. Was für unmögliche Leute. Wenn da Antideutsche der pädophilen Piraten mit grün gefärbten Haaren sitzen dürfen, kann ja wohl nur Scheisse raus kommen. Die Zeugenbeeinflussung und Suggestionen bereiteten mir Übelkeit. Das adipöse Etwas von der SPD erwähnte dreist die Wehrsportgruppe Hoffmann und Wohlleben.

Die WSG Hoffmann? Was hat die denn mit der Keupstrasse zu tun?

Die Piratin mit den grün gefärbten Haaren, die mir auf den ersten Blick unsympathisch war, wollte ständig den Unterschied zwischen Rassismus, politisch motivierter Tat und persönlichem Motiv wissen. Wobei das persönliche Motiv diese Antideutsche gar nicht interessierte.

Schu sagte mindestens 1000 Mal, dass es um Schutzgelderpressung gegangen sein kann, um Türsteherszene, um Rache, Darstellung von Macht, um ein persönliches Motiv. Um KEINEN RASSISMUS, KEINE RECHTSEXTREME Gewalt! Sondern: es könnten Albaner gewesen sein.

Dose [Probsteigasse, unbekannter Zuender, unbekannte Verzoegerung] war eine hinterhältige Tat. Das sagten alle drei Zeugen.

Der SPD Kossiski, ehemaliger Polizist, fragte nach der Staubsaugerbombe, die die Drei nur vom Hörensagen kannten, vom Fall her, nicht im Detail.
Schlimmer Typ, adipös, unsympathisch: „Rechts hat nicht mitgedacht“. Ob man daraus Lehren gezogen hat, dass er, Schu, „sich als Profiler geirrt hat, wie man sehen kann“.

Es ging vor allem auch darum, dass sich Rechte nicht bekennen würden. Wie man an der Wehrsportgruppe Hoffmann und Köhler sehen kann. (Hoffmann sollte sich da hinsetzen und zuhören und die Leute anzeigen)

Ich muss zugeben, mir sind die Ausschuss-Staatsraesonfans NSU dort gar nicht bekannt. Daher mal ein Ueberblick:

nrw-ausschuss nrw-stellvMir war bisher Biesenbach als total unfaehig aufgefallen. Er ist aber kein Einzeltater?

.

Was ist mit Weber, dem Soko-Chef der Keupstrasse und seinen verdeckten Ermittlern im Friseursalon?

Stellen wir fest: 1. Die geplanten Opfer damals befanden sich IM Friseursalon. 2. Es gab verdeckte und offene Ermittlungen gegen die vorgesehenen Opfer des Bombenanschlages, und das aus gutem Grund: Hochgradig kriminelles Milljoeh Keupstrasse. 3. Ein Abgrund von migrantischer Kriminalitaet dort, bereichernd bis heute. 4. Stellvertreterkonflikte der Tuerkei werden seit den 1960er Jahren unter Beteiligung der Tuerkischen Geheimdienste auch bei uns ausgetragen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/09/5-750-presseluegen-innerhalb-von-nur-2-tagen/#comment-8892

Wurde danach gar nicht gefragt?

nrw300FDP-Mann…

Tweets von Gestern:

nrw301Da isser ja, der Herr Weber. Hoechst dubios war schon seine Aussage im Bundestags-NSU-Ausschuss 2012, er verheimlichte die verdeckten Ermittlungen und die V-Leute. Haette nicht Stroebele nichtoeffentlich ein wenig zitiert, wir wuessten gar nichts.

nrw302Das ist doch uralter Kram, der bereits 2012 geleakt wurde… Tal der Ahnungslosen…

bfv2004-1

Suchte man das NSU-Umfeld, suchte man gar Mittaeter oder Helfer, man wuerde sich nach passenden Bomben umschauen, und faende das hier:

nrw-bombeAber wir sind ja auch nicht dumm, oder spielen die Dummen… das tun die in Dusseldorf und anderswo.

nrw304

 

Hilflosigkeit schimmert durch… sie haben nichts.

nrw305

Das hat der Setzer schon im Bundestag ausgesagt. Rohrbombe Henning Haydt aus Stadtroda war gut gemacht, Jenaer Garage war Schrott. Warum laden Sie den denn erneut vor? ABM-Massnahme?

Der Ausschussbeobachter dazu:

Ernst Setzer, 1. KHK Wiesbaden, 56, Brandermittler
Dirk Spliethoff, LKA Dusseldoof, 57, Sachdienstleiter
Michael Schu, Kommissar BKA, 53, OFA (Fallanalyse); den fand ich „am Besten“, obwohl mich das anfängliche Genuschel echt genervt hat; zum Glück bin ich nicht gegangen.
Sehen alle älter aus.

Ich mache es kurz. Ich versuche es zumindest (in München wird gerne das Wort „zumindestens“ benutzt). Es wiederholt sich nämlich wie immer alles.
Vorsitzender Wolf ist so suggestiv, sprach immer vom TRIO. Laut diesem sind die Drei natürlich die Täter, schließlich gibt es das Video mit den Fahrradschiebern.

Probsteigasse (Asservate vernichtet) und Keupstraße: KEIN Zusammenhang (1000 Mal wiederholt). Keine Hinweise, Unterschiedliche Tatmittel.

Mit 700 Nägeln maximalen Schaden anrichten, kein rassistischer Hintergrund.

Das ist alles Nebelgestocher, die koennen es nicht. Keine Ahnung, aber davon reichlich…

nrw306

Ach iwo, wer mit leeren Patronenhuelsen aus dem Edeka-Ueberfall 1998 zigmal umzieht, mehrfach in Chemnitz und mehrfach innnerhalb Zwickaus, so dass diese Huelsen 2011 gefunden werden koennen, der braucht kein Werkzeug und auch keine Werkstatt. Schwarzpulver war kiloweise vorhanden. Das sind alles nur dumme Ausreden 😉

waffe15

Der Setzer vom BKA hat keine Ahnung. Magische Bombenbauer brauchen das alles nicht. Setzer, Setzen, Sechs.

nrw307Rohrbomben und die Unterart Nagelbomben sind weit verbreitet, Links wie Rechts wie bei OK wie bei Islamisch, und es kommt auf die Bauweise an: Welcher Sprengstoff, welcher Zuender, welche Stromquelle,  welcher Verzoegerer (falls vorhanden). Das scheint unendlich schwer zu kapieren zu sein… bei der Oktoberfestbombe weiss man es angeblich bis heute nicht… nach 35 Jahren!

nrw308Die Info kam von Dr. M vom BfV, haetten sie ihren „Heimatschutz“ oder die NSU-Ausschussprotokolle des Bundestages gelesen, sie wuessten es… Das Briefing „keine Terrorbombe“ kam AUCH vom Staatsschutz, der auf die Gewalttaten zwischen Kurden und Tuerken in der Keupstrasse hinwies. Am Tattag!

Aber verordnet bloede zu sein ist sicher auch ganz witzig…

Mal zur Abwechselung in Englisch:

The restaurants „Cengizhan“, „Paradise Cafe“ at the far end of the Keupstraße., seen from Schanzenstraße, right before the Holweider Straße are also considered to be characterized Kurdish.

Immediately ahead of Holweider Str., located on the right side, there is the restaurant „Lafayette“, formerly „Hubertuseck“.
The signatory on this purpose knows that longer time ago there has been taken a bigger possession of heroin by OC-Departement. There too, ET-Officials assume a Kurdish sphere of influence.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/08/solution-of-a-puzzle-the-keupstrassenbombe-was-directed-specifically-against-kurds/

Das war der Staatsschutz. Alles uralt, seit 1 Jahr geleakt…

kopfschussKopfschuss im September 2015.

Alles Zufall…

uwes auferstandenSicher, die Uwes sind wiederauferstanden, was denn sonst?

Wieso kommt denn eigentlich nicht reflexartig die These auf,
dass es sich um ausländerfeindliche NSU-Trittbrettfahrer handeln könnte?
[[hae]]

Kommt das noch? Nennt man sowas nicht Dejavue?[[freude]]

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=368992

.

graue w

Weil nicht sein kann was nicht sein darf… ist so aehnlich wie „Juden ins Gas!“-Rufe. Kommt drauf an wer es ruft… Tuerkenbereicherer duerfen das. Die Schweine sind halt gleicher…

Wenn Sie das nachlesen wollen:

Die Faschisten in der BRD sind die Grauen Wölfe

Hinweis auf Verwicklung des türkischen Staates

Ja sieh mal einer an!

Tatverdächtiger ist türkischer Nationalist

Aber nur in Paris. Niemals in Deutschland, schon gar nicht beim „NSU“…

.

Der Ausschussbesucher:

Dann kam das Bekennervideo, das Schu nicht gesehen hat. (sollte er sich mal angucken, kann er ein bisschen lachen)

Wohlleben soll damals 2004 bei ebay einen Modellbaukasten verkauft haben. Gab aber keinen Zusammenhang mit den Bomben.

Ich habe 29 Seiten vollgekritzelt, muss das erstmal sortieren, dann zum WE mehr.

Du machst Dich, dickes Lob. Wir freuen uns drauf.

So richtig armselig ist das hier: Staatspropaganda zur Verdummung.

http://www1.wdr.de/themen/politik/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-106.html

Das ist auch Verdummung:

nrw310

Nö, den Tätern ging es um KURDEN, ihr Desinformanten.

Aber HEUTE kommt der „Schwager vom Friseur“, der Ali Demir. Auch ein Kurde?

nrw400Märchenstunden sind garantiert. Wird witzig, unser Wort drauf.

5.750 Presselügen innerhalb von nur 2 Tagen

Erklaert doch mal ganz einfach, bitte, wie die Luegenpresse funktioniert!

Bitte sehr, kein Problem. Ist Baby-einfach zu verstehen.

Die DPA gibt eine Falschmeldung heraus, und alle anderen Medien uebernehmen die Luegen:

Die Falschmeldung:

lp100

http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/613787/nsu-morde-gegen-anschlagsopfer-in-koln-wurde-nicht-ermittelt

Alle uebernehmen:

keup opferDie Wahrheit ist, es gab schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur und seinen Bruder:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die Fundstelle ist GBA- 4/8 c, Seiten 289 bis 318. Der Vorgang betrifft den Frisiersalon Yildirim und Gattin und insbesondere dort den Bruder Hasan Yildirim. Ich kann auch vorlesen aus dem Bericht der EG „Sprengstoff“ vom 20.05.2005: Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Frisiersalon auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten Rotlichtpaten Neco Arabaci war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Frisörladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben. Innerhalb der Keupstraße soll es verschiedene Gruppierungen geben, die unter- einander konkurrieren, wie zum Beispiel Kurden und nationale Türken. Außerdem soll es in diesem Zusammenhang um Schutzgeldzahlungen gegangen sein usw., Glücksspiel.(?)

Dann gibt es den Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 07.06.2005. Und der wurde immer wieder verlängert. Erinnern Sie sich daran?

Zeuge Markus Weber: Natürlich.

Das ist eine nichtoeffentliche Aussage aus dem Jahr 2012, die seit 2013 auf dem Bundestagsserver nachlesbar ist. Fuer jeden Abgeordneten und fuer jeden Beschaeftigten der 5.750 Luegenvermelder des DPA-Staatsschutzmaerchens.

So funktioniert die Propagandamaschine. Nicht nur beim NSU, oder bei der NSA-Affaere, oder bei der Ukraine-Berichterstattung, oder oder oder…

Stellen wir fest: 1. Die geplanten Opfer damals befanden sich IM Friseursalon. 2. Es gab verdeckte und offene Ermittlungen gegen die vorgesehenen Opfer des Bombenanschlages, und das aus gutem Grund: Hochgradig kriminelles Milljoeh Keupstrasse. 3. Ein Abgrund von migrantischer Kriminalitaet dort, bereichernd bis heute. 4. Stellvertreterkonflikte der Tuerkei werden seit den 1960er Jahren unter Beteiligung der Tuerkischen Geheimdienste auch bei uns ausgetragen.

Aktuelles Beispiel aus der Keupstrasse:

sahin kttp://www.express.de/koeln/vorstand-der-ig-keupstrasse-hingerichtet-keupstrasse-mord–polizei-nahm-den-falschen-fest,2856,31750394.html

Der wahre Moerder ist sicher laengst in der Tuerkei… fast wie damals in Kassel, 2006… wo man den Dummy Temme einbaute. Der noch heute der Beste aller Pappdrachen ist. Ja, die Sache mit dem Ueberleben von mindestens 30 Minuten ist ebenso von zentraler Bedeutung, wie sie seit 2006 vertuscht wird. Man suchte niemals den Moerder. Warum nicht?

Kannte man ihn etwa? Verschwand er in die Tuerkei? War er ein „staatlicher“?

Express-International: “ Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft einen Türken im Visier, nach dem jetzt international gefahndet wird.“

Ach, welch Ueberraschung aber auch wieder mal… so war das auch in Kassel… rotes Schirt, blaue Jeans. Der Spiegel hat es berichtet: Verdaechtige musste man wieder laufen lassen, sie verschwanden in die Tuerkei.

Alles schon vergessen im NSU-Wahn?

antifakids

„Keupstrasse ist ueberall“, dem stimmen wir durchaus zu. Wer das nicht glaubt, der fahre -wie Mutti- nach Duisburg-Marxloh, „um Brautkleider anzuschauen“, oder in die anderen versifften Migrantenviertel, die man deutschlandweit in jeder Grossstadt findet. NO GO AREAS nennt man die. Dort werden sogar versiffte LinksJenniferRostocks ausgeraubt… samt auslaendischem Begleiter. Das hilft bei der Selbsterkenntnis… aber nur vielleicht. Vielleicht auch nicht. Eher nicht, wuerde ich tippen.

Das wird sich noch deutlich verschlimmern, sehr bald schon, und auch das ist unvermeidlich: Wer nicht hoeren will… muss fuehlen. Oder seine Kinder. Schade, aber offenbar unvermeidlich.

Die Lage ist ernst wie seit 1945 nicht mehr.

 

Blonde Frauen werden bevorzugt “behandelt” werden…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/09/buschkowsky-prophezeit-5-millionen-asylanten/

Wer nicht hoeren will… aber dann „danach“ bitte nicht jammern… Heimatrecht fuer Deutsche in Deutschland, die im Wesentlichen (das heisst nicht: nur fuer sich, ohne Auslaender, aber mit den passenden Zuwanderen!) gemaess ihrer Geschichte und ihrer deutschen grossartigen Kultur folgend unter sich leben wollten war „total von Vorgestern oder gar voll Nazi“, sicherlich auch fuer die 3 gehirngewaschenen Blondinen.

Der Preis wird bezahlt werden. Er wird schrecklich hoch sein.

Die Kinderficker-Lobby als Teil des Staatsapparates: Causa Volker Beck Update

Angefangen hatte es voellig harmlos, wegen eines satirischer Tweet bekam das Arbeitskreis NSU – Mitglied Lars Winter, der rund 50.000 „Folgende“ bei Twitter hat, eine Strafanzeige vom Israel-Lobbyisten und Kindersex-Befuehrworter Volker Beck von den Gruenen verpasst.

Maerz 2015:

Volker Beck zeigt Mitglied des Arbeitskreises NSU an

Normalerweise befassen wir uns nicht mit Befürwortern des straffreien Geschlechtsverkehrs mit Kindern, und auch nicht mit  Freunden der Zwangsbeschneidung und gar mit Aipac-Israelfreunden.

beck israelDas ist alles nicht unser Thema. Das überlassen wir PI-News. Die sind geübter im Spagat 😉

Wir befassen uns auch nicht mit Knabenärsche-Wichsvorlagen, ausser wenn davon NSU-Phantome und deren Nichtaufklärung verbunden sind, wie es im Fall Edathy zu befürchten ist: Erpressung des NSU-Ausschussvorsitzenden des Bundestages steht nach wie vor im Raum,

der angeblich schon als Besteller von Knabenpenisbildern bekannt war, bevor er als Bundestags-Innenausschussvorsitzender ab Herbst 2005 (!!) ein begeisterter Befürworter der verfassungsfeindlichen Vorratsdatenspeicherung war.

Mit Volker Beck müssen wir uns jedoch wider Willen befassen, weil dieser Mensch ein Mitglied des Arbeitskreises NSU angezeigt hat, wegen übler Nachrede und wegen Beleidigung.

Obwohl Lars nicht nur das „Tagesmutter Volker Beck“ -Satirebild getwittert hatte, sondern am selben Tag auch das Original samt Erklaerung, folgte eine Strafanzeige:

Das war der Stand im Maerz 2015:

Wir kennen die Meinung von Volker Beck zum Thema Aktenmanipulationen der Sicherheitsbehörden, und wir wissen auch, was und wen Volker Beck so alles als „rechtsextrem“ bezeichnet.

Ist uns herzlich egal. Wer ist bitte Volker Beck? Ein Mensch der unseren Repekt verdient?

Nicht egal ist es uns allerdings, wenn Mitglieder des AK NSU unter fadenscheinigen Gründen angezeigt werden.

Auch für Volker Beck gilt, sogar auf die Gefahr hin, dass es ihm eine grosse Freude wäre:

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

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Der Arbeitskreis NSU hat diese Strafanzeige des Hern Beck von Anfang an als Versuch einer Zensur empfunden, Lars Winter sollte zum Schweigen gebracht werden, sollte damit aufhoeren, den Bekanntheitsgrad von NSU LEAKS zu erhoehen. 50.000 Follower sind durchaus eine „Hausnummer“…

Dieser „Angriff auf den NATO-gruenen Gesinnungsblog Netzpolitik.org und die Pressefreiheit generell“ loeste denn auch einen gewaltigen Shitstorm gegen Volker Beck bei den Medien aus 😉

Anders gesagt: Interessierte keine einzige LÜGENPRESSE-Propagandasau. Die Schweine sind halt gleicher als die anderen Tiere…

lügenpresse2damals wahr, heute wahr…

Hat uns allerdings nur amuesiert, nie wirklich geaergert, schon gleich gar nicht gewundert, sondern voll und ganz bestaetigt. Das Netzpolitik-Schauspiel haben wir sofort als Solches erkannt. Unsere kluegeren Leser ebenfalls. Peinliches BRD-Theater.

Mittlerweile sind seit der Anzeige viele Monate ins Land gegangen, aktueller Stand:

 

beck anzeigeAkteneinsicht wurde mittlerweile gewaehrt, Becks Bueromitarbeiter scheinen fleissig das Internet zu ueberwachen, immer auf der Suche nach „strafbaren Handlungen“ gegen den paedofreundlichen Mann Tel Avivs.

beck-afdLars Winter ist, wie man sieht, nicht wirklich eingeschuechtert von diesem „Mitglied des Hohen Hauses“, welches sich Volksvertretung nennt… guter Mann, der Lars! Mich persoenlich ekelt dieser Typ einfach nur an, aber mein Thema sind solche Typen eher nicht. Man kann sich nicht mit jedem Schmutz befassen…

Ist aber nicht so wirklich nett, sowas an 50.000 Follower zu twittern, Lars. Echt nicht 😉

beck pädoBerechtigte Frage, denn laut Wikipedia und Medien ist dieser Satz (und nicht nur dieser…) eindeutig vom Schwulen-Funktionaer Volker Beck, zu dessen „Rechtsstaatsverstaendnis“ offenbar auch das Kinderficken gehoert… ganz und gar gruene Tradition, diese Legalisierungsforderungen. Siehe auch:  https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_%28B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen%29

Die Grünen: Zwischen Kindersex, Kriegshetze und Zwangsbeglückung

Was erlaubt sich Volker Beck eigentlich, und wer schuetzt solche fragwuerdigen Typen wie ihn? Reisst das Maul auf, anstatt vor Scham im Boden zu versinken… ekelhaft.

becki 2013

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

Seite 2 dort:

Doch nicht nur die Grünen forderten eine Entkriminalisierung von Pädophilen. Auch die damalige Jugendorganisation der FDP, die Jungdemokraten, kämpfte für die Aufhebung der entsprechenden Paragraphen, wie die Forscher aufdeckten. Die hessische FDP-Politikerin Dagmar Döring veröffentlichte damals einen einschlägigen Aufsatz. Am Wochenende zog sie deshalb ihre Kandidatur in Wiesbaden für den Bundestagswahlkampf zurück.

Auch der damalige FDP-Generalsekretär und spätere SPD-Politiker Günter Verheugen trat den Wissenschaftlern zufolge für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler ein.

Bei Verheugen wundert man sich diesbezueglich auch eher weniger… die FDP-Frau hatte wenigstens soviel Anstand, ihre Kandidatur zurueckzuziehen. Dieses Mindestmass an Anstand vermisst man bei Beck. Oder auch nicht. Anstand hat man, oder eben nicht…
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Die Polizei, welche diese Strafanzeige „bearbeitete“, stellte also zunaechst einmal fest, wer denn dieser Twitterer wohl ist, und verstand diesen satirischen Tweet als politische Straftat.
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Derselbe Apparat, der die NSU-Polizeistraftaten nicht aufgeklaert, scheut keine Muehen, um harmlose Twitterer zu verfolgen:
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decker-tw.
Lars Winter hat sich nicht nur erdreistet, Strafanzeigen wegen Beweismanipulationen beim NSU zu erstatten, auch in Rostock, wegen „Die Klinge steckte noch im Hals“, und auch wegen der kriminellen Todesermittlungen in Bezug auf die Uwes.
62bad-klingegefunden

Was haben wir am Tag des Mordes:

a) Stichverletzung im Hals
b) Eine Klinge steckt im Hals
c) 1 Projektil und 1 Hülse, beschädigt, stehend.

Was haben wir 2 Tage später?

a) keine Stichverletzung
b) keine Klinge im Hals
c) 4 Projektile und 1 Hülse, beschädigt, stehend.

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Solch aufsaessige Buerger mag der Apparat ganz und gar nicht, und begruendet hat man auch niemals, warum die Klinge Jahre spaeter noch im laengst geschlossenen Imbiss gesucht wurde, wenn sie doch erst im Hals vom Turgut steckte, dann aber verschwand. Die STA Rostock hat das Strafverfahren nie eroeffnet, und die Strafanzeige abgewimmelt. Der Staat schuetzt die Seinen… und geht repressiv gegen die Buerger vor.

Aus einem Satire-Tweet ein Strafverfahren machen, das beherrscht dieser Apparat bestens. Dazu dient der polizeiliche Staatsschutz, den solche ekligen Typen wie Beck bedienen… eine gewisse Karin Decker, PHK’in gehoert ganz unzweifelhaft dazu.

Passende Staatsanwaltschaften natuerlich auch. Wobei „politsche Strafsache“ denn doch nicht passte… Beck und Decker werden das sicher als suboptimal auffassen. Gut so.

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Feiner Rechtsstaat. Wir machen weiter, was denn sonst. Mit Lars Winter, ist doch klar.

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Und jetzt warten wir auf den Shitstorm gegen Volker Beck. Selten so gelacht… hat Beckedahl sich -wie er ankuendigte- schon persoenlich bei Range bedankt? LOL.