Volker Beck zeigt Mitglied des Arbeitskreises NSU an

Normalerweise befassen wir uns nicht mit Befürwortern des straffreien Geschlechtsverkehrs mit Kindern, und auch nicht mit  Freunden der Zwangsbeschneidung und gar mit Aipac-Israelfreunden.

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beck israel

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Das ist alles nicht unser Thema. Das überlassen wir PI-News. Die sind geübter im Spagat 😉

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Wir befassen uns auch nicht mit Knabenärsche-Wichsvorlagen, ausser wenn davon NSU-Phantome und deren Nichtaufklärung verbunden sind, wie es im Fall Edathy zu befürchten ist: Erpressung des NSU-Ausschussvorsitzenden des Bundestages steht nach wie vor im Raum,

der angeblich schon als Besteller von Knabenpenisbildern bekannt war, bevor er als Bundestags-Innenausschussvorsitzender ab Herbst 2005 (!!) ein begeisterter Befürworter der verfassungsfeindlichen Vorratsdatenspeicherung war.

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Mit Volker Beck müssen wir uns jedoch wider Willen befassen, weil dieser Mensch ein Mitglied des Arbeitskreises NSU angezeigt hat, wegen übler Nachrede und wegen Beleidigung. 

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Wer ist Volker Beck?

Volker Beck (* 12. Dezember 1960 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Menschenrechtler. Seit 1994 ist er Mitglied des Deutschen Bundestags. Er ist innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages und Sprecher für Religionspolitik seiner Fraktion.

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Diese „Zierde des Parlaments“ Volker Beck hat eine Anzeige erstattet gegen Lars Winter, der als Mitglied des Arbeitskreises NSU (und Mitglied der CDU) an gut 50.000 „Follower“ Tweets absetzt, um die Inhalte des Sicherungsblogs NSU LEAKS zu verbreiten. Ein mutiger Mann, der das unter Klarname tut.

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Und das wegen Tweets, wo eine Satire als Solche bezeichnet wurde:

Satire:

Das Internet ist seit Jahren brechend voll von satirischen Bildern zum Thema Grüne und Pädophilie, also nichts neues…

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onkel bonbons

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Einer der Tweets vom 23.1.2015:

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lars tweet

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Die Anzeige folgte prompt:

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beck lars

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Nun ist es keineswegs der Fall, dass Lars Winter unsere Hilfe benötigte, denn die Polizei ist es gewohnt, von Volker Beck massenhaft Strafanzeigen zu erhalten, auch gegen sie selbst, siehe Fall Dresden, Drogenmord unter Wirtschaftsflüchtlingen,  http://www.spiegel.de/panorama/justiz/toter-fluechtling-in-dresden-volker-beck-zeigt-ermittler-an-a-1013145.html

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Siehe auch:

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter bezeichnete diese Statements als »unverschämt, unangemessen und eine Beleidigung für jeden Ermittler«. BDK-Bundeschef André Schulz bat um Prüfung, ob die Anzeige des Bundestagsabgeordneten »die Straftatbestände der falschen Verdächtigung, der üblen Nachrede und Beleidigung erfüllt«.

http://www.derfflinger.de/politik/bund-deutscher-kriminalbeamter-stellt-strafanzeige-gegen-volker-beck.html

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Ein Opfer des Beck´schen Anzeigewahns ist auch der Schriftsteller Akif Pirincci:

… und kein Geringerer als der Abgeordnete Volker Beck hat mich angezeigt, weil ich ihn öffentlich daran erinnert habe, was er in seinem eigenen Buch schrieb:

“Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.” – Volker Beck: Das Strafrecht ändern? Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik, S. 266.

Kurzum, ich scheine ein total übler Krimineller zu sein, zumal noch andere Verfahren in Sachen Gedankenverbrechen gegen mich laufen.

http://www.pi-news.net/2015/03/akif-pirincci-zum-freispruch-fuer-sebastian-edathy/

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Wir kennen die Meinung von Volker Beck zum Thema Aktenmanipulationen der Sicherheitsbehörden, und wir wissen auch, was und wen Volker Beck so alles als „rechtsextrem“ bezeichnet.

Ist uns herzlich egal. Wer ist bitte Volker Beck? Ein Mensch der unseren Repekt verdient?

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Nicht egal ist es uns allerdings, wenn Mitglieder des AK NSU unter fadenscheinigen Gründen angezeigt werden. Auch für Volker Beck gilt, sogar auf die Gefahr hin, dass es ihm eine grosse Freude wäre:

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

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Der NSA-Untersuchungsausschuss wirft dem BND Totalfälschung von Akten vor

Ja sowas aber auch!

zeit-nsa

http://www.zeit.de/politik/2015-03/nsa-ausschuss-bnd-gefaelschte-akten

Gefunden haben wir das nur, weil DIE ZEIT von #nsu (statt #nsa) twitterte.

nsa-nsu

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Sehr interessant:

zeit-nsa2

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Woher kennen wir das beim NSU ?

Von den total erfundenen KROKUS-Akten des LfV Baden-Württemberg.

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Daher verstehen wir gar nicht, warum die Abgeordneten des Bundestages immer noch derart naiv sind. Die kennen das doch seit 2013.

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krokus

http://sabah.de/de/nsu-prozess-v-mann-ist-eine-frau/

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Es gab 2 Gründe für die verspätete Lieferung damals im Fall Krokus:

1. man mauerte, weil die Beweisaufnahme des NSU-Ausschusses enden musste. (sie wurde dann für die Öttinger-Show nochmals eingeläutet für 1 Tag, natürlich ohne Ergebnisse)

2. man hatte die Totalfakes „Krokus-LfV“ nicht früher fertiggestellt.

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Es soll ja Leser geben, die meinen immer noch, Akten würden nicht gefälscht.

Das ist auch nicht auf Geheimdienste beschränkt, das machen auch LKAs und das BKA.

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taz-könig

http://www.taz.de/Katharina-Koenig-ueber-NSU-Aufklaerung/!155819/

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Da wurde flächendeckend manipuliert, Du dumme Nuss!

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Ich weiss wo Dein Haus wohnt, OAZ Sachsen ermittelt? Zwickauer Pumpguns

Gestern war Hendrik Lasch vorgeladen, weil er der einzige Zeuge für eine „Trio-Wohnung ohne Trio“ ist, die von Carsten Richter angemietet worden sein soll. (Die Richter-Brüder, „Kicke und Kacke“ genannt…)

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Der einzige Zeuge deshalb, weil er Uwe Mundlos dort besuchte, wegen Layout für ein Simpson-T-Shirt. Skinson-Variante oder sowas, auf Krawall gebürstet… eine Parodie auf die Simpsons. Harmlos.

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Geblogt August 2014:

Hendrik Lasch kennt Jeden. Die gesamte Szene in Chemnitz damals.
Hält sich aber raus aus den Aktionen. Beobachtet lediglich.
Tritt äusserst selbstbewusst im Verhör auf, lässt sich nicht ausfragen.
Keine Hausdurchsuchung bei Hendrik Lasch!

Lasch wird erst im März 2012 befragt, als “alles längst durch ist”.
Und -wichtig- er fehlt in der Unterstützergalerie

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

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Wer wohnte dort?

Zumindest Herr Mundlos zeitweilig dort gewohnt… meint das BKA.

Weiter war nichts, ein Trio hat „Laschi“ dort nicht besucht, sondern Uwe Mundlos. Der dort vielleicht wohnte.

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Daher musste Gestern dann auch „Gedöns“ aufgeblasen werden in der Berichterstattung, weil man ja schlecht berichten konnte, dass da gar kein Trio wohnte.

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Wichtig ist:

tw500

Da waren sie Aushorchzelle des VS, und eine Verhaftung hatten sie nicht zu befürchten. Wissen wir längst.

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„Ich weiss wo Dein Haus wohnt“:

Am Ende der Verhandlung gab es einen Zwischenfall. Ein Zuschauer ging zu einem Journalisten, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm dessen Privatadresse zu, versehen mit der Bemerkung: «Alles klar?». Justizwachleute stoppten den Mann am Ausgang und nahmen seine Personalien auf. Er habe sich über Berichte des Journalisten geärgert, sagte der Zuschauer. Der Reporter der Chemnitzer «Freien Presse» erklärte am Nachmittag auf Anfrage, er habe Strafanzeige gestellt. Die Polizei habe angekündigt, den Staatsschutz einzuschalten.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nsu-prozess-zeuge-hatte-kontakt-mit-mundlos-im-untergrund.7c92a2a4-fc23-420c-808a-533f7854a4c5.html

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Darf niemand wissen, wo Jens Eumann wohnt?

Es dürfte dabei um „ärgerliche Berichte“ gehen, die über die Herkunft der Waffen, speziell der Pumpguns in der Freien Presse zu lesen waren.

Sollte man dazu wissen:

17.01.2012: Aussage Holger Gerlach, Waffen kamen aus dem Madley an Wohlleben. Sprengstoff kam von Starke, Waffen aus Chemnitz. Aus Computerspieleladen.

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schultz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games. (fatalist hätte bei Hendrik Lasch durchsucht…) 110 Polizisten… Schultz sagt aus, “Begleiter von Wohlleben war Carsten Schultze”.

01.02.2012: Carsten Schultze wird in Düsseldorf verhaftet, sagt was von “Waffe mit Schalldämpfer” beim BGH aus…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

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Bei Lasch wurde damals nicht durchsucht, man durchsuchte bei BfV-Spitzel Hermann Schneider, der für Pierre Jahn aus Chemnitz die Zwickauer Filiale geleitet hatte, in der Mundlos gearbeitet haben soll. „Andreas“ hiess er dort… vis-a-vis vom „Last Resort“ des Manole Marschner, auch ein V-Mann des BfV.

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Stern, Nov 2014:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/31/geruchte-nicht-nur-aus-grauer-vorzeit-jena-ths-handyladenwaffen-teil-2/

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Die Zwickauer Pumpgun-Spur

Im Münchner Prozess galt jüngst viel Augenmerk der Tatwaffe der NSU-Mordserie. Sie soll über Jenaer Verbindungen zum Terror- Trio gelangt sein. Eine ihrer Pumpguns sollen die Terroristen dagegen in Zwickau gekauft haben.

erschienen am 11.11.2013 (Von Jens Eumann)

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/Die-Zwickauer-Pumpgun-Spur-artikel8601037.php

Hermann S[chneider] war der GF in Zwickau des Chemnitzer Chefs Pierre J[ahn]. Beide sind Beschuldigte im NSU-Verfahren, und Hermann S. war dazu auch noch BfV-Spitzel... siehe Stern-Screenshot weiter oben…

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Sie sehen: In der Presse steht das Gedöns, nicht das Interessante, denn die Menschen müssen dumm gehalten werden.

Es war immer bekannt, wo „das Trio“ sich aufhielt. Niemand wollte die 600.000 € Belohnung haben.

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Armes ZOB: Andreas Förster klaut Peanuts, angebliches „Insiderwissen“ und verhökert es für Geld.

Stürme im Wasserglas toben,  wie man bereits vor einigen Tagen lesen konnte:

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1. März 2015 Tucholsky lebt: aus dem Innenleben des Andreas Förster

Andreas Förster ist abhängiger Lohnschreiber. Seine Schreiben sind auf Gedeih und Verderb von der Existenz des NSU abhängig. Stirbt der NSU, stirbt das schriftstellerische Schaffen des Förster. Es verwundert also keinesfalls, daß er sich zwecks lebensverlängernder Maßnahme dazu entschlossen hat, weitere Teile seiner kleinen Märchenreihe zum NSU an zahlungswillige Kunden zu verticken. Diesmal hat er dem Kölner Stadtanzeiger die Kohle aus der Redaktionsschatulle gestohlen. Die haben es nicht mal gemerkt.

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Lügen-Förster für Lügenpresse. Das ist der Haupteingang von VIVA in der Schanzenstraße, und die Aufnahmen sind mittlerweile zehneinhalb Jahre alt, so neu also auch wieder nicht.

Wir machen heute mal eine grandiose Ausnahme, werfen den Text des Förster gleich in den Schredder, weil Förster bereits eingangs des Artikels lügt wie die Lügenpresse und beschäftigen uns eingehender mit der nebenberuflichen Tätigkeit des Förster, der Verschriftung von Vier-Augen-Gesprächen im BKA. Förster ist Staatsschützer, präziser gesagt, dichtender Staatsräsonschützer. Sein Auftrag, er hat unrecherchiert und ohne Nachdenken das in Aufsätze zu gießen, was ihm sein Führungsoffizier über den NSU erzählt.

Da sich Förster noch nie mit der Materie selber, sondern immer nur mit deren Imagination beschäftigte, ist er auch nicht in der Lage, 1 und noch eine 1 zusammenzuzählen, um auf diesem Wege zu einem korrekten Ergebnis zu kommen. Für Förster kommt mal 3, anderntags 7, unter der Woche 4 und zum sonntäglichen Kaffeekränzchen 9 raus. Das ficht ihn nicht an. Es stört ihn auch nicht, daß es ihm an der Chuzpe eines Aust fehlt, die größten Fehler und und Lügen zum NSU mit augenaufschlagender Inbrunst und religiöser Überzeugtheit darzubieten.

Förster ist gnadenlos untalentiert, darin aber einer der Besten.

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Gegen 15.06 Uhr geht der Mann los, die Straße hinauf. Vorher hat er noch ein Papier aus der Handtasche der Frau genommen, er hält es jetzt in der Hand wie 20 Minuten zuvor Böhnhardt. Ein heimliches Zeichen?

Die Frau bleibt zurück, stellt sich an die Fassade des Viva-Gebäudes und tippt etwas in ihr Handy. Auch sie hält ein auffällig großes Stück Papier in der Hand. Drei Minuten später, um 15.09 Uhr, fängt Kamera eins Böhnhardt ein. (A. Förster)

Wo ist das Problem? Nun, der Mann hält gar nichts in der Hand. Wenn dann doch, dann ist nicht zu erkennen, was das ist, was er in der Hand hält. Man kann sich die Opposits der Aufnahmen stundenlang anschauen, da ist nichts, auch kein Böhnhardt und Mundlos. Keine Verdächtigen nirgends. Außer in Försters krankem Hirn.

Worum geht es? Förster gibt den Hoffmann von Fallersleben und macht auf Denunziant. Förster ist also im klassischen Sinne ein Lump.

Der kleine Anscheißer hat Zugang zu weiterem Filmmaterial von VIVA gehabt und sich aus dem Angebot der stundenlangen Aufnahmen neue Verdächtige aus dem Arsch gezogen und diese in einer deutschen Zeitung als Verbrecher denunziert, die Böhnhardt und Mundlos als Fahrradschieber beobachtet haben sollen.

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Die Unbekannten beobachten die Straße und Passanten, von Zeit zu Zeit telefonieren sie mit ihren Handys. Erst als einer der Täter mit dem Fahrrad, auf dessen Gepäckträger die Bombe deponiert ist, an ihnen vorbeigegangen ist, verlassen sie die Straße. (A. Förster)

Förster ist der Meinung, diese Personen seien in den verbrecherischen Bombenanschlag involviert. Dann möge er auch den Mut aufbringen und zusammen mit den rassismusfreien Genossen des ZOB ins LKA NRW hereinschneien, um den Ermittlern höchstselbst mitzuteilen, was für kriminalpolizeiliche Pfeifen das sind, wenn sie über 10 Jahre lang das verdächtige Unterstützerpärchen übersehen haben, das er auf Anhieb als Terrorbefürworter erkannte.

Die Polizisten in NRW sind für jeden hilfreichen Hinweis dankbar und warten seit Wochen auf Försters kompetente Aussagen.

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rassismus-, leider aber auch hirnfrei: Die Genossen des ZOB hatten ursprünglich das Märchen vom Unterstützerpärchen in die Welt gesetzt. Förster selber ist viel zu doof, sich selber schicke Plots wie diesen auszudenken, weswegen er sich die Idee beim ZOB einfach mal ausgeborgt hat.

Wir beschränken uns darauf, einen öffentlichen Hilfeaufruf an alle Mitbürger de Landes zu starten.

Liebe Freunde deutscher Kriminalmärchen.

Bitte helft dem armen Schwein, das mit seiner bombigen Erzählung nicht weiter kommt, und gebt ihm Tipps, wie er die Spannung des Stoffs über weitere Teile strecken kann. Wir selber sind bereit, ihm 50 Screenshots mit verdächtigen Telefonieren, Fahrradfahrern, Schmuggelbeutelträgern und Liebespaaren zukommen zu lassen.

Wer noch bessere Ideen als die rassismusfreien Genossen des ZOB hat, die bereits zum 11. Jenner des Jahres die Mär von weiteren Verbrechern am Haupteingang des VIVA-Studios in die Welt setzten, der kann sie denen zukommen lassen, denn dort hat Förster das Ammenmärchen gestohlen und es für die Hauptstrompresse umgedichtet. Daß er dabei vergaß, den Strom für sein Hirn einzuschalten, das ist nicht unsere Schuld. Friede seinen Märchen.

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Fassen wir zusammen. Es gibt keine neuen Aufnahmen, sondern nur solche, die erst jetzt geleakt worden sind. Die Sichtung der neuen Aufnahmen legt nahe, daß Förster von einer bisher unbekannten Krankheit des Denkapparates befallen wurde, die kaum heilbar sein dürfte, obwohl das sehr heilsam wäre.

Frau Hug sagt… Förster ist ein kleingewerblicher Desinformant und von nun an auch Denunziant.

Hier noch einmal ein Ausschnitt aus den teilweise minutenlangen Sequenzen, wie der Komplize von Mundlos darauf achtet, daß das Fahrrad pünktlich am Anschlagsort aufgestellt wird. Das ist allerdings ein knappe Stunde zu früh, denn die Bombe explodierte gegen 15:56 Uhr (minus 16 Minuten Nachlaufzeit von VIVA). Mundlos wird sich nach dem Bombenanschlag der Tarnkleidung entledigen und mit schicken Römersandalen und Rucksack nebst standesgemäß polierter Naziglatze die Folgen des Anschlags beobachten.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/tucholsky-lebt-aus-dem-innenleben-des.html

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Der besondere Witz erschliesst sich erst durch das Wissen, dass wir das Jahr 2015 schreiben, und seit Ende November 2011 bekannt ist, dass auf den Bilder niemand zu erkennen ist, hat das BKA so begutachtet, und das DNA und Fingerabdrücke am Bombenfahrrad etc nicht zu den Uwes passen. 

Auch der falsche Uwe mit dem 2. Bombenfahrrad der Zeugin Gesine Borgholt 2015 im OLG-Stadel konnte das nicht mehr herausreissen. Es ist und bleibt eine Luftnummer. Beweise existieren -wie bei jedem „NSU“-Verbrechen- nicht.

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Der Taifun im Wasserglas geht jedoch weiter:

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5. März 2015 NSU: Fruste auch du!

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Die rassismusfreien Genossen des ZOB sind echt gefrustet. Das dürfen sie auch. Es macht zuweilen keinen Spaß, sich tagtäglich mit der Flut an Propgandamüll der Ramelsberger & Konsorten (Das ZOB) als mobbender und stehlender Kollegen wie Förster auseinanderzusetzen, denen märchenerzählender Staatsräsonschutz wichtiger ist, dann sachkundige Berichterstattung der Fakten.Den Genossen des ZOB wurde ihr überlanges antifaschistisches Erklärbär-Video von der Youtube-Sicherheit gesperrt, weil die MGM oder wer auch immer den Urheberschutz auf Antifaschismus beansprucht.

Eigentlich hatten sie ja mit der Veröffentlichung eine große Aufklärungskampagne vor.

Mit der Veröffentlichung des “NSU-Bekennervideos” widerlegen wir u.a. die noch vor Tagen im Umfeld des sog. fatalist-en genährte These, in diesem Clip befänden sich zahlreiche “rote Keile”, wie sie u.a. bei der Partei “Die Linke” oder Apabiz Logobestandteile sind.

Da die Genossen zu feige für Quellenangaben sind, müssen die Genossen und Rotfrontkämpfer unserer bloginternen Antifa den Quellennachweisbeibringen.

„Roter Keil” im Video?

Das linksextreme Kreuzberger apabiz-Propagandabüro hat die Vermarktungsrechte für das BKA-Beweismittel „NSU-Bekennervideo”. Das apabiz benutzt als Logo den Roten Keil aus dem bolschewistischen Revolutionsplakat von El Lissitzki: „Schlagt die Bürgerlichen mit dem Roten Keil”

5.4.2013 @Nereus

Und wo wird Nereus das wohl geäußert haben? Genau, im HPF, dem Nazi-Forum mit Spiegel-Mod.

Wer lesen und Quellen bewerten kann, ist auch bei den Antifaschisten klar im Vorteil.

Sie jammern also, daß das „Bekennervideo“ des „NSU“, dem es an Bekenntnis und Geständnis mangelt, nicht mehr online ist und sie so in ihrer dokumentarischen Aufkärungsarbeit behindert sind.

Noch viel schlimmer aber ist der Sachverhalt, dem sich die Genossen des ZOB am Wochenende widmen mußten, als sie zur Kenntnis nahmen, sie vom mobbbenden und stehlenden Berufskollegen Förster um die Früchte ihrer Märchenedition zum NSU gebracht worden sind, hat sich doch Förster die Idee zur Denunziation friedliebender Mitbürger bei den Antifaschisten geklaut und für einen Haufen Kohle an den Kölner Stadtanzeiger vertickt.

ES REICHT! namentlich ein “kollege” andreas ‪‎förster‬ verkauft aktuell im kölner stadtanzeiger (KSTA) eine geschichte zu ‪‎nsu‬ ‪keupstraße‬ als neue (seine) erkenntnis, dabei hat das ZOB sehr sehr ähnliches bereits seit 11.01. diesen jahres nachweisbar auf ALLEN kanälen EXKLUSIV berichtet…

kaum, dass wir einen fuss ins OLG münchen gesetzt hatten von einer perfiden wochenpostille und einem extrem islamophoben typen, der phasenweise für dpa wirken darf, mit LÜGEN gemobbt wurden, auch von sog. linken wie der nsu-watch-bande, die in ihren sog. protokollen hinterliebene zensiert…

und nun auch noch ohne credits kopiert werden? NEIN! es ist ja schön zu sehen, wenn im mainstream immer mehr durchsickert, dass die ganze nsu-geschichte von vorne bis hinten stinkt, aber wir lassen uns nicht mehr länger bestehlen und verarschen!

Abschließend ein twitter-best-of der bayrischen Genossen, daß auch der alte Grantler Polt nicht hätte besser rüberbringen können.

1. #NSU interesse an undogmatischen diskussionen ohne #parteibuch, ohne #rassismus, ohne #verschleierung

2. wenn sich die desinformanten u. #temme-versteher @sz wenigstens abgewöhnen würden müll immer gleich über drei kanäle rauszurotzen #nsu #spam

3. „Möglichkeiten der Fotografen eingeschränkt“ – arme #zschaepe-groupies kriegen nicht mehr tgl. futter

4. … wobei wir als erstes die GBA austauschen würden.

5. #nsu #desinformanten 2/2 @Tanjev, @terrorismus u. ARD-goetz heißer kandidat. nachrichten ignorieren, selbst wenn sie @ksta_news „adaptiert“?

6. überlegen ob wir irgendwann wahl zum größten #nsu #desinformanten abhalten sundermann aka (sic, nomen est omen!) @messeticker ist neben 1/2

7. soso @profhajofunke! als einer unserer ältesten twitterfollower sollten sie wissen dass WIR diese geschichte vor 1 1/2 monaten hatten!

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-fruste-auch-du.html

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Nereus hatte damals wirklich eine feine These entwickelt, die im Juni 2014 auch auf dem Blog vorgestellt wurde. Sie ist nicht richtig, aber Nereus kannte das „NSU-Video“ damals nicht. Wir alle kannten es nicht im HPF-Dönerstrang.

Warum jedoch sowohl Burschel als auch das ZOB immer noch darauf herumreiten, das wird klar, wenn man sich den Uralt-Beitrags durchliest:

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Ach, und eine Videowerkstatt im selben Haus wie das Apabiz ???
Und was macht die so?

http://www.videowerkstatt.de/antifaschismus/

Wir haben Euch erwischt :)))))
Eiskalt erwischt…

Es wird Zeit zu gestehen, Antifa vom APABIZ in Berlin.
Ihr habt das Paulchen-Video selbst gemacht, diese Wette gewinnen wir !!!
Und zwar 2007, wie das Brenndatum belegt.

Wenn wir richtig liegen, und die Antifa das NSU-Paulchen-Trittbrettfahrer-Video gemacht und verteilt hat, dann stellt sich die Frage gänzlich neu, 
WER DENN DIE OPFER WIRKLICH VERHÖHNT.

Diese Frage wird völlig neu beantwortet werden müssen. Das gibt Ärger…Türken gibt es ja bei Euch in Kreuzberg zur Genüge…

Jenzsch, Burschel, der Pseudo Andreasch aka Tobias Betzler, ei das gibt aber noch eine feine Fotogalerie…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/21/die-professionalitat-des-paulchen-panther-bekennervideos-und-die-roten-keile-der-antifa-als-code/

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Das hat nachweislich voll ins Schwarze getroffen, und ausgestanden ist die Sache noch lange nicht!

Video of National Socialist Underground (NSU) e0bb73b23b6bf53394bc7cd32afde15e

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Was aber den ZOB-Förster-Keupstrassenzirkus angeht bleibt es dabei:

Bullshit bleibt Bullshit, auch wenn Förster damit Geld macht.

Und das gleich mehrfach, armes ZOB 😉

bz-förster

http://www.berliner-zeitung.de/politik/ueberwachungskameras-liefern-hinweise-hatte-der-nsu-in-der-koelner-keupstrasse-helfer-,10808018,30034396.html

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Was ist passiert?

Die Antifa erfindet Bullshit, die staatlich verpflichtete Jounaille (mit Stasi-Hauptamtlicher-Vergangenheit, gelernt ist halt gelernt…) klaut den Bullshit und macht daraus feinste Desinformation, und wird noch materiell dafür entlohnt, und die Antifa ist dann sauer und veranstaltet Orkane in leeren Senfgläsern.

Zustände wie im Tollhaus.

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Wappen Bananenrepublik

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Die beste Verschwörungstheorie von allen

Ein Gastbeitrag

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Während im ganzen Land die Buchpublikationen und Journalistenkarrieren platzen oder mittels Untersuchungsausschüssen mühsam subventioniert am Leben erhalten werden müssen, drängt sich uns die beste Verschwörungstheorie von allen auf. Es ist die Geschichte von einer Verschwörung, die buchstäblich nicht zu glauben ist; aber weil sie so gut ist, muss sie unbedingt ausgebreitet werden.

Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass man mittels solcher Märchen dem Gegner im Vorfeld von als besonders pfiffig gedachten Aktionen kräftig in die Satteltasche pinkeln kann. Ein Märchen, das nämlich schon einmal als solches erzählt worden ist, kann man nur noch schwer allen Ernstes dem Publikum als sensationelle Erkenntnis, ja als „Leak“ auftischen.

In diesem lächerlichen Staat, wo man noch den letzten Blödsinn zum NSU glaubt und sich dabei auch noch moralisch höherwertig vorkommt, machen sich Versuchsballons ja ganz gut, das härtet ab.

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Also: Stellen Sie sich vor, im Frühjahr 2011, im Rahmen der Vorbereitung des NSU-Schwindels, schleichen die Auftrags-Einflüsterer durchs Land und verbreiten gezielt Gerüchte über einen Popanz, der später mediale Wirklichkeit entfalten soll. Zum Beispiel ein Flüsterer wie der antideutsche Staatsfunktionär der BRD, Thomas „Corelli“ Richter; das hatte er ja schon vorher gemacht, beim „Weißen Wolf“, oder bei seinen zahlreichen CD-Verteilungen, oder in Baden-Württemberg bei den Polizisten. Immer schön „konspirativ“ eingeflüstert, damit es ja nicht allzu geheim bleibt und doch nicht öffentlich wird.

Die Beflüsterten treten nach dem 4.11. 2011 als besonders gewichtige Zeugen in Erscheinung, schließlich haben sie ja schon „vorher“ vom NSU gewusst. In Wirklichkeit ist ihnen natürlich nur Schrott erzählt worden, wie man das halt so macht, wenn man Leute austesten will, wie sie auf das Gerücht einer Untergrundorganisation reagieren. Geheimdienstalltag. Auch die Stasi hat das so gemacht, kann jeder nachlesen in den alten Dienstvorschriften.

Der Einflüsterer zieht also durchs Land und „zündet“ seine Pappenheimer mit dem Gerücht vom NSU an. Selber wird er glauben, dass er nur konventionell trickst, wie er das immer geglaubt hat. Vielleicht weiß er auch, aber eher nicht, dass er jetzt, im Frühjahr 2011, eine besondere Mission hat und die Gerüchte verdichten muss, weil im Herbst das Ding hochgeht und man im Nachhinein wenigstens ein paar Hinweise dafür braucht, dass es diesen Popanz von NSU tatsächlich „gegeben“ hat.

Die Dummen, denen man den Kram eingeflüstert hat, werden schon reden.

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Tatsächlich hat man auch eine Schar halblustiger Halbnazis nach dem 4.11. 2011 dabei angetroffen, irgend einen „brisanten“ Kram über den „NSU“ zu verzapfen. Oder es wurden von investigativen Journalisten ältere Aussagen oder Gerüchte, seltener Druckwerke oder CDs, in dieser Hinsicht ausgegraben. Ein ziemlich lächerlicher Kram, würdig von Untersuchungsausschüssen als heiße Spur verfolgt zu werden, bis zum Ende der Legislaturperiode.

florian mit andre haug

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Was passiert aber mit denen, denen der Todesengel vielleicht sogar Waffen gegeben hat, die später einmal als „Zeugnisse“ des NSU dienen hätten sollen, weil sie vielleicht die DNA von einem aus dem Trio tragen? Kann man die auch als Deppen vom NSU plaudern lassen, oder kann es da zu Schwierigkeiten kommen, weil sich vielleicht sogar herausstellen könnte, dass dieses ganze Geplapper doch vollkommener Unsinn ist, vielleicht sogar zurückverfolgbar dorthin, wo es hergekommen ist? Der Scheinspurenträger als Risiko für die Verschwörungstheorie?

Was passiert mit solchen Leuten, die die sorgfältig gestreute Gerüchte durch ihre Naivität entwerten könnten? Oder denen man gar die falschen Waffen gegeben hat, vielleicht mit einer unliebsamen Nebenwirkung in Richtung der Behörden, gar der Polizei?

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Nein, meine lieben Damen und Herren, es ist nicht die Rede von Gundolf Köhler, den es auch irgendwie erwischt hat als Gegenstand einer Einflüsterung und einer Übergabe; es ist die Rede von Florian Heilig und jenen Gegenständen, die angeblich in den kommenden Tagen aus seinem Nachlass auftauchen und uns blöd machen sollen.

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Damokles-Schwert Edathy zum Wohle des Tiefen Staates entsorgt?

Man kann es sich einfach machen, wie die Zeitschift „Zuerst!“, und einen ellenlangen Artikel über die „Edathy-Affäre“ schreiben, in dem der Begriff NSU gar nicht vorkommt.

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Epic fail... den wahren Sumpf hat der Autor gar nicht erkannt. Er schreibt zwar, dass seit November 2011 das BKA die Kipo-Daten aus Kanada hatte, aber er zieht keine Verbindung zur Tatsache, dass 3 Monate später ein durch und durch erpressbarer Edathy zum Vorsitzenden des Bundestags-NSU-Ausschusses gemacht wurde.

Schluss des Artikels:

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100 % Mainstream ist das. Eine Luftnummer. Könnte auch genau so im Spiegel stehen… nichts gerafft.

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Man kann es auch besser machen: Nicht nur Wikipedia lesen, sondern auch das hier:

rücksicht

Aust/Laabs „Heimatschutz“, letzte Seite

Dann wäre man darauf gekommen, wann genau der NSU-Bundestags-Ausschuss „handzahm wurde“, und warum… und wie das wohl gelang… und wer dafür sorgte… und ob es da bei corelli wohl um eine dumme NSU-CD ging… wohl eher nicht.

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Worum es ging, das kann man nachlesen, es ist die absolut naheliegenste These überhaupt:

Warum fragt eigentlich niemand, wie es sein kann, dass ein Politiker zum Leiter des Untersuchungsausschusses gemacht wird, welcher einen der größten Skandale der Nachkriegsgeschichte aufklären sollte, der persönlich in einer Weise diskreditiert ist, dass seine Unabhängigkeit als schlechter Witz angesehen werden muss? Wie kann ein Politiker, der davon ausgehen muss, dass diejenigen, deren Rolle er u.a. im NSU-Komplexx aufzuklären hat, wissen, dass er sexuellen Vorlieben nachgeht, die, so sie denn bekannt würden, ihn sofort vernichten würden – wie kann ein solcher, durch und durch kompromittierter Politiker einen Untersuchungsausschuss leiten, der unter anderen die Rolle des BKA und der Geheimdienste im NSU-Komplex beleuchten sollte?

Es ist mehr als naheliegend, dass Sebastian Edathy gerade deshalb zum Leiter dieses “Untersuchungsausschusses” gemacht wurde, weil er denen nicht auf die Füße treten konnte, die in der Lage waren, ihn mit einem Telefonanruf öffentlich hinzurichten.

propagandaschau.wordpress.com/2015/03/03/erledigt-der-fall-edathy/

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Das ist nicht schlecht, im Gegenteil ist es die wahrscheinlichste These für die jetzt erfolgte sang- und klanglose Einstellung des Prozesses gegen Edathy. Es gab einen Deal. Zum Wohle der dreckigen Staatsgeheimnisse…

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Siehe auch hier:

kopp100

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-schmidli/edathy-affaere-schon-zu-ende-.html

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Sehr sehr lesenswert!

Selbst im Gerichtssaal kommt es zu einem kleinen Tumult, als eine Prozessbeobachterin lauthals fordert, dass das Verfahren auf keinen Fall eingestellt werden darf und sogar eine Belohnung für Edathys seltsamerweise verschwundenen Laptop aussetzen will. Das Gericht entfernte die Störenfriedin umgehend aus dem Gerichtssaal.

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Man kann es auch noch einfacher und noch klarer ausdrücken:

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Ede rät:

ede-rät-

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Fakt ist: Der Bundestags-NSU-Untersuchungsausschuss ist im Herbst 2012 vor der Exekutive eingeknickt.

Das ist völlig unstrittig. Sehen ALLE so, Linke wie Rechte.

Warum er es tat, da hatten wir auf Edathy gehofft. Auf eine Erzählung, in der der BKA-Mann vorkommt, der erst die EG Ceska leitete, und dann für Kinderpornografie zuständig war, ab Ende 2011. Sein Name: Christian Hoppe.

Artikel von März 2014:

bz2014

Christian Hoppe (51), Kriminaldirektor, BKA-Chefermittler für die „Ceska“-Morde, die sich später als Terror-Serie des NSU-Neonazi-Trios herausstellten. Er war einer der wichtigsten Zeugen im NSU-Untersuchungsausschuss – hart befragt von Ex-Ausschusschef Sebastian Edathy (44). Und ausgerechnet dieser Mann wird nun zu einer der zentralen Figuren in der Kinderporno-Affäre um den SPD-Politiker.

Rückblick: 11. Mai 2012. Drei Stunden und 20 Minuten wird Hoppe vorm NSU-Ausschuss befragt. Was lief bei den Ermittlungen schief? Warum wurde ein rechtsextremer Hintergrund lange Zeit außer Acht gelassen? 206-mal antwortet Hoppe, stets sachlich.

Was damals kein Thema war: Zum Zeitpunkt seiner Begegnung mit Edathy hatte Hoppe innerhalb der Behörde bereits seinen Job gewechselt – und war als Leiter des Referats SO 12 („Auswertung von Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen“) zuständig für die Kinderporno-Daten, die das Bundeskriminalamt Ende November 2011 erhielt.

http://www.berliner-kurier.de/politik—wirtschaft/edathy-skandal-geht-weiter–christian-hoppe-bringt-bka-chef-ziercke-in-not,7169228,26528542.html

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Diese Edathy-Erzählung wird vorerst nicht öffentlich werden, das kann auch kein neuer Bundestags-NSU-Ausschuss ändern. Er wird es auch gar nicht wollen, davon ist auszugehen. Alles für die Staatsräson, so wird -wie überall- das Motto lauten.

Aber kommen wird er, und das schon bald.

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Doof wie Kontext – Florian „Krokus“ Heilig

Immer dann wenn die wichtigsten Informationen fehlen, dann weiss man: Ein Stück Desinfo wurde auf den Weg gebracht.

Was sind die wichtigsten Infos zur Aussage der Familie Heilig vor dem Ländle-NSU-Ausschuss gewesen?

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1. Die Mörder sind (laut Florian):

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

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Die 4 Namen gab es auch bei der taz:

Beim Auffliegen des NSU soll Florian H. in der Familie gesagt haben: „Das ist ein Riesending, da hängen hohe Tiere mit drin, das könnt ihr euch nicht vorstellen“, berichtet die Schwester. Näher habe er sich aber nicht geäußert. Die Familie dürfe nicht mehr wissen, habe er gesagt, da es sonst gefährlich für sie würde. Den NSU-Prozess in München habe er als Farce bezeichnet. Solange vier Namen – der Vater nennt die Vornamen Alexander, Nelli, Matze und Francek – nicht unter Anklage stünden, sei „alles Lüge“: So lange säßen nicht die „echten Mörder“ dort.
Diese Aussagen wurden gestern erstmals von einer offiziellen Stelle erfragt. Die Polizei hat die Familie nie vernommen.

www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=in&dig=2015%2F03%2F03%2Fa0066&cHash=c28cc46572709f45d88341824fa6f928

@Admin meint dazu: dass das „Krokus“ ist, verrät die taz ihren Lesern nicht. LOL..

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Diese Basisinfo fehlt bei Kontext:

desinfo kontext

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/205/papa-das-ist-meine-lebensversicherung-2765.html

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Die 4 Namen fehlen, sie werden nicht genannt!

Es wird sogar dreist gelogen:

Jetzt will seine Familie dem Untersuchungsausschuss des Landtags neue Beweismittel aushändigen, eine Waffe inklusive.

Welche Waffe ist da gemeint? Die „Lebensversicherung“, wie Florian sie nannte?

Keineswegs! Das wird suggeriert, ist aber falsch.

Gemeint ist Vater Heiligs Waffe, die bei dessen Rechtsanwalt liegt. Das ist aber nicht die Waffe, die von der Polizei 2011 in Florians Heilbronner Wohnheim beschlagnahmt wurde!

Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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2. Welche Waffe(n) wurden 2011 von der Polizei beschlagnahmt?

na die, welche im polizeilichen Sicherstellungsprotokoll vermerkt sind.

Danach fragt aber Niemand. Warum nicht?

Etwa deshalb, weil es dieses Sicherstellungsprotokoll gar nicht gibt?

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Kontext:

Die ominöse Waffe („Papa, das ist meine Lebensversicherung“) stammt nach Angaben der Familie aus der rechten Szene. […]

Die Schwester übergibt dem Ausschuss Bilder weiterer Waffen, die ihr Bruder vorübergehend gebunkert hatte und die wieder zurückwanderten an die rechten Gefährten.

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Hat nun die Polizei eine Waffe beschlagnahmt, oder hat sie das nicht? 2011 im Wohnheim Florians in Heilbronn?

Welche Waffe hat die Familie jetzt noch, März 2015?

Mein spezieller Freund hat sich dazu geäussert:

gronbach

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

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Wenn ich das richtig deute, ist das die „Freundin“ vom Florian Heilig, eine Kroatin, angeblich. Die Freundin wurde befragt, in nicht öffentlicher Sitzung. Gronbach gehört zweifellos zu den besten NSU-Fiction-Autoren…

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Wer den Vernehmungstermin Florians beim LKA Stuttgart herausgegeben hat, genau bei dem müssen die Ermittlungen zum Polizistenmord von Heilbronn ansetzen. 

to be continued.

Nachtrag: Warum schreibt Kontext von Funke, aber nicht von Yavuz Narin, dem Rechtsanwalt von Familie Heilig?

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NSU: Verschwör dich auch du!

Eine Glosse von: Die Anmerkung

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NSU: Verschwör dich auch du!

150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66
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PKZ; Kürzel der Dienststelle des MfS; Nachname, Vorname; Jahresgehalt
14 00 43 –> Kreisdienststelle Aue des MfS
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Ein Volkmar Escher war mit einem bescheidenen Jahreseinkommen Mitarbeiter in der Kreisdienststelle Aue des MfS.Volkmar Escher war nach der Übernahme der Frühlingsstraße 26 durch die VU GmBH, bzw. der geplanten, der neue Hausverwalter.

Ob es sich bei diesem um jenen Volkmar Escher der L.S.E.-GmbH (Immobilienservice) handelt, der dortselbst so beschrieben ist, sei dahingestellt, ist im Grunde genommen auch unwichtig. Es beflügelt aber die Phantasie und läßt die Synapsen auf geheimnisvolle Art klackern.

Mit Volkmar Escher besitzt das Unternehmen einen anerkannten Sachverständigen für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke, der als Mitglied des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten im Landkreis bestellt ist.
volkmar escher

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Die Idee ist ganz einfach. Was ist vonnöten, um auf Anweisung der Vorgesetzten eine konspirative Wohnung in ein Safehouse umzugestalten, damit von diesem aus größere geheimdienstliche Aktionen ausgehen können als das provinzielle Kleinklein, mit dem man seine Vorgesetzten bislang zufrieden stellen konnte?

Eine Verschwörungstheorie hat gegenüber einer Hypothese einen großen Vorteil. Sie schwebt bar jedes Fundaments zwischen den Synapsen und eckt im besten aller Fälle nirgendwo an. Sie ist eine Theorie, ein Konstrukt der Phantasie. Sie ist Verschwörung, weil man sich einen, oder besser noch ganz viele Menschen hinzu dichtet, die diese Theorie in der Praxis umsetzen.

Wir leiern uns also wieder mal eine schöne Detektivgeschichte aus dem Hirn, die nicht nur nicht absichtlich sondern auch ganz zufällig keine Übereinstimmungen mit der Realität hat. Wir holen dazu den längst vergessenen Verfassungsschützer Jochen aus der Versenkung, der uns schon so viele Interna aus dem Dienstalltag einer verschwiegenen Behörde verraten hat.

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Doku Deutschland: Aus dem verpfuschten Berufsalltag eines Verfassungsschützers
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Wißt ihr, wenn man so eine Art demokratische Staatssicherheit ist, macht man im Grunde nichts anderes als die undemokratische Staatssicherheit. Eigentlich das Gleiche. Wir horchen Leute aus und zapfen deren Telefone an. Mehr ist nicht drin. Den Rest erledigen die Auswerter. Schwierig wird es, wenn du eigene Leute an der Leine hast, die manchmal dem Leinenzwang gehorchen, oftmals auch nicht. Du mußt dich aber auf sie verlassen können, mußt sicher sein, daß sie immer wieder an den Futtertrog zurückkehren, wenn es drauf ankommt.Wie machst du das also? Du versorgst sie mit einem Quartier, wenigstens deine wichtigste Ansprechpartnerin.

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Solange die Jungs dieser aus der Hand fressen, hast du die auch im Griff. Schlimm wird es, wenn sie selbständig werden und anderen Frauenhintern nachschauen.

Frauenquote_in_der_bundesliga ppq.so.

Und ganz schlimm, wenn dein Chef neue Ideen entwickelt, Pläne, wie er sagt, um die nächsten zehn Jahre mit brillianten Abwehrmaßnahmen zu überwintern. Dieses Arschloch haut dir dann deine ganze Arbeit von Jahren in die Tonne.

Der wollte also die Bruchbude zu einem lokalen Safehouse umwidmen, wo doch die Bruchbude schon keine Ergebnisse brachte. Das wußte im Grunde genommen jeder, denn das geht allen so, daß die Berichte an die Führung des Hauses von uns selber geschrieben werden. Das hat auch sehr gut funktioniert und nie jemanden gestört. Bis dieser Schnösel mit diesen blöden Ideen kam und sie kraft seiner Position auch durchboxen konnte.

Kümmer dich mal um den Umbau der Bruchbude, so daß wir ein abseits gelegenes und verschwiegenes Haus unser eigen nennen, wo wir ein paar Leute auch mal über einen längeren Zeitraum abtauchen lassen können, um sie zu melken.

Kümmern. Der hat Humor. Also kümmerte ich mich. Das geht leicht. Der Vietnamese war schnell gefunden, der als Immobilienhändler in die Bresche springen mußte. Der würde nichts sagen, denn den hatten wir anderweitig an der Angel. Der war nur für das Finanzielle zuständig.

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Hausverwaltung als solches war auch kein Problem, da haben wir auf die bewährte Zusammenarbeit mit den alten Kadern von MfS gesetzt. Gelernt ist gelernt. Der würde auch nichts sagen, sondern machen. Wir haben ihm verschwiegene Leute vermittelt, die das Haus nach unseren Wünschen umbauten. Nicht nach meinen, wohlgemerkt, sondern denen des Chefs, aber was soll’s.Es hätte sicher auch so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt hatten, wenn da nicht dieser bekloppte Mord dazwischen gekommen wäre. Die Idioten haben die beiden einfach umgenietet und das Wohnmobil angezündet.
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7.11.2011
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Und ich war so ziemlich der Letzte, der davon erfuhr. Was nun? die wären doch irgendwann in Zwickau wie die Hornissen eingefallen und hätten die Hütte genüßlich demontiert. Kein Stein wäre auf dem anderen geblieben. Die ganze Operation wäre aufgeflogen.
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Gottlob war der Chef am Freitag Mittag noch im Hause. Entscheidungen sind seine Sache, nicht meine.

Jag es in die Luft, meinte er, egal wie. Hauptsache, es werden so viel Beweise als möglich vernichtet. Und nimm wenigstens noch einige mit, die von uns weg führen. Sei um Himmels Willen schneller als die Polizei. Mach dich auf den Weg. Nimm den Erwin mit, der weiß, wie es geht.

Der hatte gut reden.

Gesagt getan. Die Schnecke und den Kerl, die sich in der Wohnung aufhielten, kannten wir ja, hatten aber keine Zeit für lange Erklärungen. Ergo haben wir sie rausgeschmissen. Die Wohnung wurde präpariert, Erwin, wußte wirklich, wie es geht. Es gab den gewünschten Rumms. Wir haben schnell noch im Nachbaraufgang geklingelt und die Leute gewarnt.

Doch so ist das, wenn man improvisieren muß. Die Handwerker hatten längst Feierabend gemacht. Es war Freitag nach eins. Also mußten wir selber auf Handwerker machen.

Es war ein hartes Stück Arbeit, denen beizubringen, was sie zu sagen haben, wenn sie jemand fragt.

Es-war-einmal-in-Zwickau..
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Wenn ihr mich fragt, irgendwann platzt die Geschichte. Das halten nicht alle durch. Dafür waren viel zu viele Schwachstellen eingebaut.Eine der größten Schwachstellen sind die Erstzeugen, die, die als erste etwas bemerkt und gesehen haben, die, die wirklich wissen, was passiert ist.
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Bisher sind die alle erfolgreich in die Versenkung verdrängt worden. Gehört werden nur solche, die etwas vom Hörensagen kennen. Aber wehe, einer der Erstzeugen fängt an, das Kartell des Schweigens zu brechen und erzählt, wen er wirklich gesehen hat und was wirklich geschah.
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Mir kann nichts passieren. Ich bin Verfassungsschützer Jochen und mit einem ministerialem Schweigegebot versorgt.Es gibt aber genug, die nicht diesen staatlichen Schutz genießen und die Pfusch am Bau abgeliefert haben. Wehe, einer von denen fühlt sich in die Ecke gedrängt oder übergangen und fängt an zu plaudern. Ich kann nur hoffen, daß dieses brüchige Konstrukt noch eine Weile hält.

Nicht auszudenken, wenn eine echte Verteidigung die richtigen Handwerker durch den Fleischwolf drehen würde. [Konjunktiv by fatalist]

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Benjamin G. wohnt in Eisenach, mit seiner Frau G.-S., und er ist nicht GP 389 !

Er ist nicht GP 389, nicht identisch mit Benjamin Gärtner aus Helsa bei Kassel. Soweit unser Ergebnis der Recherchen.

„Am Briefkasten steht „G.-S.“, es handelt sich um ein altes einstöckiges EFH, Bauart wie die SS-Siedlungen zu Hitlers Zeiten. Noch alter Putz dran, die Fenster scheinen vor kurzem neu eingesetzt zu sein – nur ein (neuer) Briefkasten dran. Meine Einschätzung: Der unbekannte Benjamin Gärtner hat erst in der Straße beim Karlsplatz gewohnt, da wo der Mantrailer-Hund angeschlagen hatte, hat die alte Bude gekauft und ist dann mit Frau vor Kurzem dahin gezogen – nix mit V-Mann Benny.“

Dieses Haus steht in Eisenach:

Stregda

Frau G. ist Vorstandsmitglied einer Waldorfschule und Bankkauffrau. Ganz normale Leute. Da gilt: Keine Fotos!

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Und dieses Haus steht in Helsa, bei Kassel:

haus gärtner3 gärtner haus 2

Nr. 74, dort darf man jedoch Niemanden interviewen, weil der V-Mann dann die Polizei anruft, so ähnlich wie das der Wohnmobilseher am 4.11.2011 in Eisenach tut, der Herr Stutzke, Egon; auch den darf Niemand interviewen.

„Seine Freundin hat auch gleich ihr FB-Profil gesperrt, nur er ist zu blöd dazu.“

Als ob wir die Fotos nicht längst gesichert hätten… und Kinderfotos veröffentlichen wir nicht.

benjamin gärtner 389-3-zensiert

Die Zwickauer Handwerker, auch so ein Fall… die versteckt man besonders gründlich. Mal sehen, wie lange noch …

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Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Da sind also 2 Handwerker am 4.11.2011 in Zwickau zugange, die sowohl beim nie dazu vernommenen Bäcker einen nie vernommenen Heizungsbauer getroffen haben wollen, aber gleichzeitig ein Handwerker beim „Rausrennen aus dem Haus“ kurz vor/kurz nach der Detonation gesehen wurden, und die sich beide nach bestätigter Aussage der Feuerwehr nach der Explosion selber aus dem Haus retten konnten.

Oder es waren halt mehr als 2 Handwerker aktiv dort.

sich entfernender, unbekannter Mann, selbes Video wie der Handwerker in Farbe?

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Rene Kaul soll der Klingler bei Oma Erber gewesen sein, der sie dann auch rettete, ins Haus der Martins gegenüber. Namentlich wird er jedoch von den Nichte der alten Dame nie genannt, beschrieben wird er auch nicht, es fragte kein Ermittler nach, wer denn da beim Retten geholfen habe, wie der denn aussah…

rene kaul

Von Heiko Portleroi, tatsächlich Jahrgang 1963, gibt es kein Foto. Von Rene Kaul trotz Facebook-Profil ebenfalls nicht.

Vom Heizungsmann (Klempner), der beim Bäcker dazu gekommen sein soll, gibt es keinen Namen. Das wäre ein Top-Kandidat für „Spezialwarmen Abriss“.

Immer wenn die Basics nicht passen, hier: Fehlender Name, fehlende Vernehmung, dann ist äusserstes Misstrauen angebracht.

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Also wurde ein Privatdetektiv beauftragt, der sollte Fotos besorgen: Heiko Portleroi HPService, Kobaltstr. 35 in Schneeberg, Telefon 03772/25113.

maps-portleroi

https://www.google.com.kh/maps/place/Heiko+Portleroi+HP-Service/@50.588132,12.63944,68m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x0:0x2b6ab2de7df66657

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port-fa1

port-fa2

50 Mille Umsatz, da zahlt man wenigstens keine Steuern ===> Gewinn zu gering. Der Rest geht „nebenbei“ ?

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Kobaltstrasse war ganz kalt:

„die portleroi- firma in schneeberg gibts zwar noch, aber bloß zum schein. da arbeitet niemand mehr, ganz selten telefonisch erreichbar. man nimmt in schneeberg auch keine aufträge mehr an.

die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma „heiko portleroi bauservice“ aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.

zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.“

Daran war interessant, dass offenbar auch Presseleute sich für diese Handwerker interessieren, was sicher rein gar nichts mit den Blogbeiträgen zu tun hat.

Und da Detektive gute Verbindungen haben, die auch nach Tschechien reichen, kam dann Ende des Jahres 2014:

„foto kann ein tschechischer kollege machen. er ist dran.“

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Daraus wurde bislang nichts… denn:

„die firma im großraum prag ist wohl auch nur ne finte. da ist nie was los, es brennt auch nie licht und ans telefon geht da auch keiner ran. gibt kontakt zu ner quelle beim mdr, sehr investigativ – selbst die haben keine bilder von kaul und portleroi, obwohl der kaul erst im spätherbst 2014 das letzte mal wohl zu dem fall befragt worden ist.

man sagt, die würden mehr oder weniger versteckt. der portleroi soll ja auch noch „bei irgendeiner behörde“ arbeiten, das hat er jetzt schon öfters gehört (bei seinen presse und behörden-kontakten)… bei welcher „behörde“ portleroi war/ist weiss keiner genau. der detektiv meint aber VS, Staatsschutz oder sowas.

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So sieht es aus. Der AK NSU ist und bleibt dran. 

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Für Selberdenker, nochmals die Aussage von Rene Kaul:

Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben…

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bäcker

https://www.google.de/maps/dir/Fr%C3%BChlingsstra%C3%9Fe+26,+08058+Zwickau/Fr%C3%BChlingsstra%C3%9Fe+39,+08058+Zwickau/@50.7434556,12.4725133,485m/data=!3m2!1e3!4b1!4m14!4m13!1m5!1m1!1s0x47a72c150ee4e00b:0x1e474b0bf704033f!2m2!1d12.47522!2d50.743!1m5!1m1!1s0x47a72c14534f1953:0x5e2f3bde534ad618!2m2!1d12.47442!2d50.74392!3e2

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Was hätte Rene Kaul sehen müssen?

– eine Frau mit 2 Katzenkörben, in einem braunen oder roten Mantel.

– eine Nachbarin Antje Herfurth, bei der die Frau die Katzenkörbe abgab

– ein  stehendes Auto, dessen Fahrerin der Übergabszene der Katzenkörbe zusieht und mithört (Nadin Resch)

– den Schornsteinfeger Uwe Herfurth, der mit der Frau (ohne Katzenkörbe jetzt) redet, die ein Telefon in der Hand hielt, keine Tasche dabei hat, und den Veilchenweg davongeht/eilt.

Das alles hat Rene Kaul nicht gesehen!

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Und der „Klempner“ sowie Kauls Chef Portleroi haben das auch alles nicht gesehen, obwohl die „nur ca. 10 m hinter Kaul waren“, also ebenfalls von der Bäckerei zum „NSU-Haus“ eilten/rannten.

Wie soll man das also deuten?

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Der Verwalter Escher war an jenem Tag nicht auf der Baustelle, die Handwerker sahen ebenfalls keine Hausbewohner, nur am Vortag, Nachmittags, da sei jemand in der „NSU-Wohnung“ gewesen…

Und alle 3 Handwerker sahen keine „Katzentante“, und die Zeugen welche die „Katzentante“ sahen, die konnten deren Kleidung nicht beschreiben, „dunkle Jacke“. Nur Janice Martin sagte „roter Mantel“.

Oma von Janice:

Zur Janice kann ich Folgendes sagen:
Sie hat die Explosion auch mitbekomrnmen. Sie kam kurze Zeit später zu uns runter, als wir schon in der Küche waren. Sie zitterte wie Espenlaub, war völlig verstört und aufgeregt oder geschockt. Sie sagte aber zu uns, dass sie mit ihrem Handy den Notruf gewähit habe und sie hat auch Bilder gemacht.

Meine Schwester, Birgit HAUPT, und ich sind dann rüber gelaufen. Meine Schwester ist hoch in die Wohnung und ich habe unten mit dem Rollstuhl, der im Parterre stand, gewartet. Meine Schwester ist dann mit einem Mann nach oben in die Wohnung. Woher er kam und wer das war wissen wir nicht

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Erstaunlich, nicht wahr? Die standen später alle zusammen gegenüber vom „NSU-Haus“ auf dem Bürgersteig von Martins Haus, und haben gar nicht miteinander geredet…

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Janice war damals 17, und auf ihren Bildern ist keine Katzenübergabe zu sehen.

Der Knall war sehr laut. Ich habe gedacht, da sind zwei Autos zusammengekracht. Daraufhin lief ich in mein Zimmer, weil das zur Straße zeigt. Unser Haus liegt gegenüber der dann nicht brennenden Halfte des Hauses. Mein Zimmer liegt dort in der dritten Etage. Ich sah dann also in dem Haus Frühlingsstraße 26 zweite Etage der rechten Haushälfte brennen. Die Wand war an dieser Stelle schon raus gewesen, also nur in der zweiten Etage. Ich konnte da die Möbel sehen und die habe auch gebrannt.

Ich sah dann auch die Frau wegrennen, mit den Katzen. Sie hatte in jeder Hand eine Katzenbox. Auf entsprechende Nachfrage kann ich sagen, es waren vom Knall bis zu diesem Augenblick etwa 30 Sekunden vergangen. An dem Haus ist hinten der Ausgang und von dort kam sie gerannt. Sie rannte dann die Frühlingsstraße entlang in Richtung der Gochtstraße. Dazu muss ich aber sagen, dass ich sie nur ganz kurz in diese Richtung rennen sah und dann habe ich nicht mehr hingeguckt.

Ich habe dann mein Fenster kurz aufgemacht und hörte irgendjemanden rufen „Ruf mal jemand die Feuerwehr!“ Ich holte daraufhin unser Festnetztelefon (Tel.-Nr.: 0375/2049856) und rief die 112 an. Dort sagte ich, dass es gegenüber der Frühlingsstraße 27, ich wusste die Hausnummer nicht, dass es dort brennt. Da habe ich meinen Namen noch gesagt und dann wurde ich gefragt, ob dort noch Personen drin sind. Ich antworteten, dass ich das nicht genau sagen kann. Dann haben die o.K. gesagt und dann habe ich aufgelegt. Ich habe dann das Telefon weggelegt und bin runter gerannt zu meiner Oma.

Janice hat die Katzenübergabe nicht gesehen. Und nichts „Brauchbares“ fotografiert. Wir würden es kennen…

Dann haben wir uns ans Fenster gestellt und haben erst mal geguckt. Wir haben dann geredet, was wir mitgekriegt haben, also ich und meine Oma und mein Opa. Meine Oma hat nichts mitgekriegt, erst als mein Opa ihr gesagt hatte, dass er auch den Knall gehört hat.

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katzen janice

Roter Mantel, Katzenkörbe, Katzen vielleicht. Brille weiss nicht, Tasche nicht erinnerlich.

Später zeigt man ihr Zschäpes (braune) Jacke, die vom 8.11.2011 in Jena:

jacke braun

jacke

Sie hat den „roten Mantel“ nur ganz kurz gesehen, und Zschäpes rote kurze Jacke (Sparkassen Aufnahmen) war es nicht:

Sie schränkte ein, dass sie den Mantel am Tag der Explosion nur gesehen habe, während die Zschäpe gerannt sei. Aus diesem Grund sei eine genauere Längenangabe durch sie nicht möglich.

mantel

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angst

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Was fehlt bei sämtlichen Vernehmungen der Nachbarn?

Die Frage nach den 3 Handwerkern, die vom Bäcker angelaufen/angeeilt kamen. 

Was schliessen Sie daraus?

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