Der NSU des Florian Heilig war kein Trio aus Jena, es ist die NPD im Ländle: Krokus

Der Focus berichtet vom 1. Tag der Zeugeneinvernahme zum Verbrennungstod des jungen Mannes, dessen Bronchien voller Russ waren, der also noch lebte, als das Feuer in seinem Auto am 16.9.2013 ausbrach:

Der Vater deutete an, dass sein Sohn wohl wusste, wer hinter dem Mord an Kiesewetter steckt: Florian habe den Prozess gegen das mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München einmal als reine Farce bezeichnet.

Florian hatte nach Aussage seines Vater wenige Stunden vor seinem Tod einen Anruf bekommen, der ihn zutiefst verstört habe. „Er hat uns nur gesagt: „Ich kann machen, was ich will: Aus der Scheiße komme ich nie wieder raus.“

Der Vater beteuerte, auch schon vor dem 4. November 2011, also vor dem Auffliegen der Terrorzelle, aus Florians Erzählungen vom NSU gehört zu haben. „Für uns war NSU lange bekannt.“

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„Für uns war NSU lange bekannt.“

Als was? Wo ansässig? Im Ländle?

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Florian im weissen Consdaple-Shirt links. Dabei einer der „Spang-Brüder“

Focus:

Vater und Schwester des 21-Jährigen machten der Polizei am Montag in Stuttgart schwere Vorwürfe und warfen den Ermittlern schlampige Arbeit vor. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie wieder infrage gestellt, sagte der Vater von Florian H.. Auch Innenminister Reinhold Gall (SPD) hatte vergangene Woche keinen Anlass gesehen, an den Ermittlungsergebnissen zu zweifeln. Für Laptop und Handy seines Sohnes hätten sich die Beamten nicht interessiert, klagte der Vater.

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Sollte Florian richtig gelegen haben?

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Compact Magazin 2014

FAZ heute:

Florian Vater behauptete auch, sein Sohn sei als Mitarbeiter der Heilbronner Kliniken mit rechtsextremistischen Kreisen in Verbindung gekommen, es gebe dort „Oberärzte, Rechtsanwälte“ sowie Polizisten, die Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen seien.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

Also NSU aus dem Ländle?

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Gute Frage. Ja, war wohl bekannt.

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Das ist alles bekannt.

NSS oder Standarte Württemberg, NSU, was und wer das genau sein soll, da gibt es keine Klärung. Oder doch?

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FAZ, heute:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

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Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. 

Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

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Die Nazis aus dem Ländle, die immer Florians Telefonnummern kannten, auch wenn der gerade eine neue hatte:

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„Verfassungsschutz“ sagt der Vater nicht. Warum nicht?

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Was für Waffen?

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Was für Waffen?

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Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

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Mit oder ohne Spiegel und Hajo Funke?

Klass Gronbach

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Florians Geschichte ist die Krokus-Geschichte des LfV Ländle, die seine Schwester in Irland nicht bestätigt bekam. Das wissen wir schon lange…

Deshalb hat ihn niemand getötet. Totaler Quatsch, denn es gab nie eine V-Frau Krokus des LfV. Staatsschutz Gerhardt Quendt ist nicht LfV Ländle… und mit dem LfV war „Krokus“ maximal einen Kaffee trinken, mehr nie.

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Und nun?

Werden wir erfahren, welche Waffe Florians „Lebensversicherung“ war?

Werden wir erfahren, welcher junge Mann den Mord am 25.4.2007 sah?

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Es gibt noch etwas „anzumerken„:

Die Soko Parkplatz glich die DNA von Arthur Christ, verbrannt 2009, mit der DNA am Streifenwagen ab. Negativ.  Die Ähnlichkeit war durchaus da, sie war der Soko aufgefallen.

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Arthur Christ (gest. 2009), Phantom Loretta E. am Trafohaus vor dem Mord, Manuel Weigel, (gest. 2008)

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Alles Raum Heilbronn. Zufall?

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@anmerkung: Verblüffend, daß alle wesentlichen Körperpunkte in der Vertikalen identisch sind.

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Kannten sie sich? Das muss ermittelt werden.

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DIE WELT:

Der Ausschuss wollte am Nachmittag die frühere Freundin von Florian H. befragen – in nicht öffentlicher Sitzung, da sie nach den Worten von Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) Angst hat. In zwei weiteren Tagen will sich der Ausschuss näher mit dem Obduktionsergebnis und Florian H.s Verstrickungen in die rechtsextreme Szene beschäftigen.

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to be continued…

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 Anfang November 2011?

Das ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt: Wer wohnte dort, wie Brandermittler Frank Lenk in seinen Bericht schrieb, waren es 2 Bewohner. Nicht 3. Das bestätigen auch Anwohner, nicht alle, aber viele.

Auch PD Michael Menzel aus Gotha schrieb in seinem VS-nfD-Bericht vom 5.11.2011, dort seien 2 Bewohner ermittelt worden, in der Frühlingsstrasse 26:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/

Den Pass Gerlach UND den Pass Burkhardt (Mundlos-Foto, ungültig seit 2003) fand man am 8.11.2011, weshalb doch sehr verwundert, wie PD Menzel die Pässe bereits am 5.11.2011 erwähnen konnte. Schreiben später ausgetauscht?

Man fand die Pässe erst, nachdem KOK Lotz per Hubschrauber bei Gerlach in NDS, Lauenau war, und nachdem am 7.11.2011 in Dresden bei Burkhardt Hausdurchsuchung war. Siehe Link. Menzel schreibt sogar „gemeldet dort in der FS 26″… eine Frau Zschäpe mit den Personalien von Matthias Dienelts Schwester?

Das steht da! Das Einwohnermeldamt hatte da andere Daten, laut Akte. Wie kam man zu Susann Dienelt?

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Unsere Handwerker, ohne Alibi durch Klempner oder Bäcker

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http://julius-hensel.com/2015/03/es-war-einmal-in-zwickau/

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… kannten die Bewohner ebenfalls nicht. Äusserst merkwürdig. Pärchen mit Kind vielleicht, aber sie zu beschreiben, das ging nicht. Schuhe standen wochenlang unbenutzt im Hausflur? Wer wohnte dort überhaupt, ständig? Niemand mehr?

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Hinzu kommt EDV 1, also „Zschäpes Computer“, auf dem man nicht Zschäpe, sondern Sandra L. findet, mitsamt ihres „mausi1“-Nutzerprofils von zwigge.de.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/09/merkwurdigkeiten-aus-der-fruhlingsstrasse/

Die Sandra hat eine kleine Tochter, geboren 2009:

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Und Nachbarn wissen zu berichten, im Nov. 2011:

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Seine Frau hat Ähnliches ausgesagt:

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Die alte Dame wohnte Nebenan, in der 26a, ihr Name ist Charlotte E. Die „Oma“.

Im Dachgeschoss wohnte keine junge Frau mit Kind, die wohnte eher im 1. Geschoss der FS 26, also in der „Trio-Wohnung“… wie Herr Heydel es auch aussagte.

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Passt zur Tochter von Sandra L., die vom AK NSU kontaktiert wurde, vor Monaten bereits, die es aber vorzog nicht zu antworten.

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Phantombild „Wohnmobil-Reservierer mit kleinem Kind“ (14.10.2011, Schreiersgrün, Fa. Knust) versus Sandra L., Mutter :

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Wir behaupten nicht, die Wahrheit zu wissen, verlangen jedoch neue Ermittlungen, und dieses Mal ohne BKA/LKA-Beschiss unter Weisung durch Innenministerium Berlin, unter Anleitung der Schlapphüte.

Dazu gehört unbedingt der DNA-Abgleich von Kindersandale etc im Wohnmobil Eisenach mit Emingers, mit Gerlachs und mit Sandra L. und dem Vater ihrer Tochter.

Mandy Strucks Tochter sei angeblich zu alt, Frau Arnold vom Verleiher hat sie auch nicht erkannt. Aber wenn man sowieso einmal dabei ist… die DNA-Spuren aussen am Wohnmobil bitte nicht „vergessen“ abzugleichen… Tilo Giesbers sollte man dort auch mit abgleichen, unbedingt. 60 DNA-Spuren müssen zugeordnet werden, auch die an den Heilbronner Tatwaffen!

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DIE WELT spricht Telefonate Temmes nach und verkauft sie als echt? Die totale Desinformation !

Jeder kann sich die Stimme Temmes anhören, 2012 bei der ARD:

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Und dann wird er feststellen, dass das hier keine Originale sind:

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article137918258/Wie-nah-war-der-Verfassungsschutz-den-NSU-Moerdern.html

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Herausgeber Aust lässt auch stramm lügen und desinformieren:

Nach seinem Mittagessen ging Andreas Temme in ein Internetcafé an der Frankfurter Straße, surfte dort um 15.28 im Netz und überprüfte einen seiner vielen E-Mail-Accounts. Nach einer guten halben Stunde fuhr der Verfassungsschützer zurück zu seinem Büro. Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner.

Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006. Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch, gerade mal eine Stunde vor dem Mord im Internetcafé in Kassel. Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

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Beweise bitte, dass Gärtner in den Städten war, als die Morde geschahen !

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Die Lüge:

Er kam dort um 16.10 Uhr an und blieb nur eine halbe Stunde. Davon telefonierte er über elf Minuten lang mit seinem rechten V-Mann Benjamin Gärtner. Dieses Gespräch verheimlichte Temme bei den Ermittlungen nach dem Mord 2006

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Ganz klar schon 2006 bekannt gewesen, doppelt durchgestrichen heisst: Erledigt, bei Temme zumindest heisst es das.

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Woran erkennt man die Lüge?

Ganz einfach:

Erst fünf Jahre später, nach dem Auffliegen des NSU, wertete die Polizei noch einmal Temmes Telefondaten aus und stieß auf dieses Gespräch..

ist das schön… und so glaubwürdig!

Das ist fast so schön wie das Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung von Heilbronn, dass nach dem 4.11.2011 festgestellt worden sein soll, aber leider leider in den Akten fehlt… in allen 950 Ordnern.

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Was passiert hier?

Aust als staatlicher Desinformant bringt die muslimischen V-Leute Temmes aus der Schusslinie, und hilft die VT des Staates NSU 2.0 auf die Beine zu stellen.

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Der wievielte Aufguss der immer selben Reportage ist das jetzt eigentlich?

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Desinfo:

Ebenfalls am Vormittag unterhielt sich Temme mit einer Kollegin über den Mord in dem Kasseler Internetcafé. Temme sagte dabei, dass die Tat „keinen regionalen Bezug“ habe, weil die Waffe bei einer bundesweiten Serie eingesetzt worden sei. Doch dass beim Mord im Internet-Café mit der Ceska geschossen wurde, war zu diesem Zeitpunkt öffentlich noch gar nicht bekannt. Die Polizei trat mit der Meldung, dass der Kasseler Mord zu der Ceska-Serie gehört, erst am Nachmittag vor die Presse. Woher Temme zu dieser Zeit vom Einsatz der Ceska in Kassel wusste, ist nach wie vor unbekannt. Ermittlungstechnisch gesehen war es Täterwissen, das Temme in dem Gespräch mit seiner Kollegin offenbart hatte.

Pfoser vom BKA hatte das schon am Samstag mitgeteilt:

PFOSER (BKA, KT 21) BESTIMMTE DIE CESKA 83 BEIM MORD KASSEL SCHON AM 8.04.2006
… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…

Sehen Sie, es ist ganz einfach.

Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Wo war Temme am Montag Morgen?

Bei der Kripo in Kassel. Hingeschickt von seiner Dienststelle. 10.04.2006.

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Yozgat wurde bedroht, 2 Tage vor dem Mord, und ob Temme davon wusste, das ist die Frage. 

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DIE WELT:

Hess: „Ich sach ja jedem, äh, wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert: Bitte nicht vorbeifahren! Ja, es ist sch… Ja, wie sieht es bei Ihnen aus, wie fühlen Sie sich?“

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Hatte Yozgat Temme von den Bedrohungen durch die Türken bzw Albaner erzählt? Muss die Frage Nr. 1 im Fall Kassel mit aller Macht verdrängt werden, die da lautet?

War Yozgat ein Informant Temmes?

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Handwerker Heiko Portleroi und Rene Kaul haben kein Bäcker-Klempner-Alibi für die Explosion

Die 1. Aussage von Kaul, voriger Blogeintrag:

Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort.

Dort wohnte ein junges Pärchen, um die 30, die habe er aber nicht gesehen.

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Portleroi: 4.11.2011

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jüngere Leute im Alter von 30 Jahren.

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Kinderschuhe…

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7.11.2011:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-nachtrag-portleroi-heiko-handwerker/

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Der Portleroi weiss die Hausnummer nicht, die er doch täglich in sein Stundenbuch schreiben müsste, er kennt „das Trio“ nicht, und geht davon aus, dass dort 1 Frau und 1 Mann wohnen, eventuell mit Kind.

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Die Handwerker haben kein Alibi, weil ihre Angaben nicht überprüft wurden, man hat die Bäckerei Reinhold erst gar nicht danach befragt:

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Beide Handwerker wollen beim Bäcker Reinhold gewesen sein, wo sie sich mit dem Klempner trafen, der sogar Augenzeuge der Explosion gewesen sein soll. (Klemper = Heizungsbauer).

In der Akte fehlt die Aussage des Heizungsbauers, und es fehlt die Aussage der Leute in der Bäckerei.

Man hat die niemals danach gefragt, ob die Handwerker überhaupt dort waren. 

Es ist also nicht sicher, ob die Handwerker nicht doch im Haus waren, und sich unmittelbar nach der Explosion selbständig retteten, wie es die Feuerwehr schrieb und bestätigte.

Nach wie vor ist es nicht geklärt:

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

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In sämtlichen Vernehmungsprotokollen fehlt Name etc des angeblich beim Bäcker getroffenen Heizungsbauers. Wäre meine 1. Ermittlerfrage gewesen: Wer war der Augenzeuge, Name, Telefonnummer… fehlt alles.

Und wichtig ist auch die Tatsache, dass Portleroi das Auto zum Bäcker holte, weil man noch eine Baustelle anschauen wollte, also man von dort (Bäcker) direkt weiterfahren wollte.

Kaul sagte jedoch aus:

Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben…

Warum lief der Kaul zurück? Ergibt keinen Sinn.

Gegen 15:07, mit Blick auf die Uhr, sollte es erst zum Bäcker gehen… da ging die Bude gerade hoch:

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So war das wohl. Die waren gar nicht beim Bäcker…

Also stand das Auto wohl eher nicht beim Bäcker, sondern am Haus, der Heizungsbauer war dort beim Bäcker auch nicht, der Herr Portleroi ebenfalls nicht, und die Handwerker waren tatsächlich bis zur Explosion im Haus, welches sie gar nicht kannten, weil vorher andere Handwerker dort arbeiteten?

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Spezialdetonationshandwerker gar?

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Wie die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 7.11.2011 neu erfunden wurde

Bereits beim 1. Lesen der Akten zur Frühlingsstrasse 26 fiel auf, dass die befragten Nachbarn wenig bis nichts über ihre Mitbewohner „Trio“ wussten. Trio sowieso nicht, eher Pärchen, das mal Besuch von einem Mann bekam, der auch Fahrrad fuhr. Es wurde nie gefragt, wann man die zuletzt gesehen habe, denn, so die „zu ermittelnde Wahrheit“: Die wohnten ja immer noch dort. Alle 3…

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Dazu gibt es eine Serie:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

In Teil 1  haben wir mit viel Mühe herausgefunden, dass irgendwann im Frühjahr 2008 Herr Dienelt und Frau Dienelt von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26 in 2 zusammen gelegte Wohnungen umzogen, und Herr Dienelt seine Mietsicherheit zum 30.9.2011 überwiesen bekam. Frau Dienelt ist Beate Zschäpe.

Der Auszug im Spätsommer/Sommer 2011 deckt sich mit den Aussagen der Anlieger uns gegenüber, und das Fehlen von Männerklamotten und Herrenschuhen sowie der viel zu niedrige Wasserverbrauch fiel sogar Herrn Ziercke und dem BKA auf und weist ebenfalls auf eine längst verlassene Wohnung hin.

Falsche Untermietverträge 2003, mit einem Personalausweis des Dienelt von 2004. Ohne Unterschrift. Nachproduziert?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/19/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-2/

In Teil 2  haben wir uns gewundert, warum die Handwerker und der neue Verwalter, die täglich bzw. mehrfach wöchentlich auf der Baustelle waren, weil die Dachwohnungen renoviert wurden nicht davon sprachen bzw. danach gefragt wurden, ob sie das Arnstädter Wohnmobil sahen, sie hatten am 6. September einen Termin dort, mit „Uwe“ und „Beate“, es hätte dort stehen MÜSSEN. Bankraub Arnstadt 7.09.2011.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/20/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-3/

„Später wurde bekannt, dass auch eine Frau beobachtet worden war, die aus der anderen Hälfte gelaufen war. Allerdings weiß keiner, um wen es sich dabei handelte.“

Keiner erkannte “Zschäpe”… den Artikel findet nicht einmal mehr die Wayback-mashine archives.org.

Später erkannten sie fast alle… was aber kein Wunder ist, wenn man als Polizei den Zeugen erst die Fahndungsfotos vorlegt, und die Zeugen danach auf den Wahllichtbildvorlagen den grinsenden Böhnhardt “erkennen”.  Oder eine Zschäpe… Wohnmobil-Aussagen aller Nachbarn dort zu finden: Nicht im September!

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

Alles über Rene Kaul.

In den Blogbeiträgen von August 2014 ist bereits zu lesen, dass die Aussage des Handwerkers Rene Kaul am 4.11.2011 nicht in Einklang zu bringen ist mit der Aussage am 7.11.2011.

Die Aussage des Rene Kaul vom 4.11.2011:

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Mal anrufen 😉

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Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort.

Dort wohnte ein junges Pärchen, um die 30, die habe er aber nicht gesehen.

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3 Tage später ist alles anders:

Dessen Aussagen, “nie 3 zusammen gesehen, kaum Jemanden überhaupt gesehen”
VOR GERICHT sind in Teil 2 enthalten.

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Vernehmungsprotokoll:

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Der „neue Rene Kaul“ drückt sich höchst gewählt aus, kann die Bewohner nicht beschreiben, identifiziert sie dann aber… auf den Fahndungsfotos.

Er weiss jetzt sicher, „wir haben wahrgenommen“, dass es DREI waren, 3 Tage zuvor war es ein Pärchen.

Vor Gericht sagt er dann zu den Bewohnern nur, er habe sie nie zusammen gesehen, alle 3…

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Stahl wird erst nervös, als es um die knarrende Treppe geht und macht Theater, er habe seinen Zug verpasst, als inhaltlich das Klingeln bei Frau Erber an der Reihe wäre: Das sei ja „Zschäpe“ gewesen.

Noch einmal geht es um Lärm. K. sagt, man habe auf der Holztreppe immer gehört, wenn jemand rauf oder runtergegangen sei oder wenn oben oder unten jemand gearbeitet habe.

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

https://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

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Als Rene Kaul dann zum 2. Mal vorgeladen war, Wochen später, da wurde ebenfalls sorgsam darauf geachtet, dass „Zschäpe“ bei Charlotte Erber geklingelt habe, und nicht etwa Rene Kaul. Da geht es um das Strafmass für die mutmassliche V-Frau seit 1996.

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Es gibt in keinem einzigen Medienbericht zu jenem Verhandlungstag Bilder des Zeugen Kaul, auch keine vom Zeugen Portleroi. Ungewöhnlich.

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Es gibt nur eines vom Verwalter Volkmar Escher.

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Und es gibt die alte Liste der hauptamtlichen Mitarbeiter der Stasi.

150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66

Wer weiss diese Zahlen zu deuten? Geburtsdatum links, Jahresgehalt rechts?

Ist er das? 15.01.1950 ?

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Nach wie vor werden Fotos gesucht: Handwerker vor Gericht, OLG München, NSU-Stadel.

Auftritt Portleroi und Kaul am 26.06.2013

Auftritt Kaul am 9.07.2013.

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Lasst die Finger weg von den Handwerkern Frühlingsstrasse 26, das ist gefährlicher als der Sachsensumpf!

Diese Warnung erhielt der Arbeitskreis NSU Anfang Dezember 2014, und zwar von einem Privatdetektiv, den er selbst im Oktober 2014 beauftragt hatte:

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Bringen Sie uns Fotos von Heiko Portleroi und von Rene Kaul, das war der Auftrag, und es wurden dem Detektiv die Adresse der beiden Herren in Schneeberg genannt, die Firmenadresse etc pp.

Grund der Beauftragung: Mit den Handwerkern stimmt was nicht, es gab ca. 2 Handwerker zuviel.

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Bereits im Juni 2014 war uns das aufgefallen:

Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des “Terrornests” erst hören und dann bestaunen, sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?
Liegt im “doppelten Trockenbauer-Lottchen” der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/17/2-handwerker-zuviel-in-zwickau-am-4-11-2011/

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Die Feuerwehr hatte berichtet, 2 Handwerker hätten sich nach der Explosion aus dem Nebeneingang gerettet:

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten

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Da das nicht stimmen konnte…

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

… denn die waren ja beim Bäcker Kaffee trinken, habe ich 2013 die Autoren angeschrieben, und ihnen den „Fehler“ mitgeteilt. Die Antwort: stimmt genauso wie dargestellt, man habe (3 Admins dort, einer ist Feuerwehr Zwickau(!!) ) nochmals nachgefragt, die wären im Haus gewesen, als es rummste, und seien unmittelbar danach raus. Oder fast gleichzeitig. Aber eher Sekunden danach. Hätten die Anlieger gesagt, mehrere. (was imo für „kurz danach“ spricht, fatalist)

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Also hiess es: Akten studieren… wenn dem so war, dann muss es auch irgendwo stehen.

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Es war sehr gut versteckt, weil die Zeugenvernehmung Christa Hergert in den Akten fehlt. (das ist die Mutter von „Katzenkörbe-Entgegennehmerin“ Frau Herfurth)

Aber es ist indirekt doch drin:

“EIN HANDWERKER RANNTE UNMITTELBAR VOR DER EXPLOSION AUS DEM HAUS”

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte “Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26″ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am “NSU-Haus” am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Da wäre also ein weiterer Handwerker gesehen worden, der nicht Kaffee trinken war. @Nereus hat das wieder und wieder im politikforen.net – Dönerstrang thematisiert, es gibt tatsächlich einen Artikel, dass die Handwerker normal zu dritt waren, aber an jenem 4.11.2011 einer fehlte, warum auch immer.

Es ist aber nicht so gewesen, denn es waren eher 2 Handwerker zuviel, nicht nur Einer! 2 beim Bäcker und 2 im Haus sind nun einmal 4 Handwerker, und nicht 3 und gleich gar nicht 2.

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Rene Kaul, einer der Kaffeetrinker-Handwerker, sagte bei der Polizei aus, dass er bei Oma Erber nebenan geklingelt habe. Nicht Zschäpe, sondern Kaul habe geklingelt, und habe auch die „Oma“ mit deren Nichten Monika Martin und Birgit Haupt gemeinsam rausgebracht aus der Wohnung. Danach habe er auf dem Bürgersteig gestanden, vor Martins Haus gegenüber, und dem Flammenschauspiel zugesehen.

Aussage Frau „Oma“ Erber:

Die Aussage stimmt mit der von Rene Kaul überein. Sie passt auch zu den Aussagen von Monika Martin und Birgit Haupt. Das haben wir im Oktober 2014 geblogt:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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In der 2. Aussage von Rene Kaul enthalten, die ihm erkennbar eingeflüstert wurde:

Und der Handwerker Rene Kaul hat ausgesagt: (sagen Handwerker-Helfer eigentlich oft  “Ereignisort”?)

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

ganze Aussage unterm Foto aus dem Fernsehen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

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Und dann haben wir uns das Foto oben angeschaut, ganz oben im Beitrag:

und es mit dem „Fernseh-Kaul“ verglichen:

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Also messerscharf geschlossen: Der oben muss Heiko Portlerei sein, von dem im Internet kein einziges Foto zu finden ist.

ALS RENE KAUL BEI OMA ERBER KLINGELTE, STAND HEIKO PORTLEROI AUF DEM BÜRGERSTEIG
Rene Kaul klingelte die Oma raus, und Heiko P. schaute sich das Spektakel an.

Aussage Portleroi:

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/als-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-stand-heiko-portleroi-auf-dem-burgersteig/

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Um das endgültig zu klären, hatten wir längst den Privatdetektiv beauftragt, die Fotos dieser beiden Herren zu besorgen. Ein Sachse mit guten Kontakten zu Polizei und Einwohnermeldeämtern etc, denn Privatdetektive verfügen darüber, zwangsläufig, berufsnotwendig. Die Medien versagen, der Staat betrügt, also müssen die Bürger selber ran…

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Das 1. Zwischenergebnis kam im Dezember 2014:

„der kaul ist stämmig (dick) hat ein sehr rundes gesicht, wenig haare auf’m kopp und trägt meist ein basecap.“

Da lagen wir also falsch: Das Polizeifoto (stammt aus einem Smartphone-Video, welches sich die Polizei besorgte) zeigt nicht den Portleroi, sondern den Kaul.

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Da war mächtig Kopfkratzen angesagt beim Arbeitskreis NSU… „kann doch nicht sein!“, aber es gab dann noch mehr Infos:

„der „kaul“ auf dem fernseh-interview-bild ist keiner von beiden. ein schauspieler hat wohl den kaul gegeben…
der portleroi soll auch für eine behörde gearbeitet haben (??) welche behörde, wurde nicht verraten
wir sollten die finger davon lassen, die sache wäre zu heiß. wie sachsensumpf.“

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Heiko Portleroi hatte auf jeden Fall eine Show abgezogen, und das vor Gericht:

Ein äusserst merkwürdiger Moment am 16. Verhandlungstag, als der Handwerker Heiko Portleroi aus Schneeberg befragt wird:

Auf Nachfrage sagt er, man sei über eine ziemlich alte Holztreppe ins Dachgeschoss gekommen, diese habe “richtig schön laut geknarrt”. P. wird eine Lichtbildmappe vorgelegt, die ihm auch bei einer Vernehmung am 7. November 2011 vorgelegt worden war. P. will sich nicht festlegen, aber er habe gedacht, dass die Nummer 3 (das Bild zeigt Mundlos) in der Wohnung gewesen sei.

Kurz zeigt Götzl auch das Bild einer männlichen Leiche. P.: “Und da hat man gesagt, so sieht er jetzt aus.”
http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Sie können auch etwas länger hinschauen:

Lichtbildmappe vom 6.11.2011 Dieses Bild wurde kurz gezeigt. Warum?

Und was sollte die Bemerkung vom Portleroi,  “Und da hat man gesagt, so sieht er jetzt aus.” ?

War der Mann gebrieft, warum sagte er das? Warum zeigte Götzl überhaupt das Foto?

Welche normale Handwerker hätte diesen Satz gebracht, als Zeuge vor dem Richter mit über 100 Leuten im Saal?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/22/kurz-zeigt-gotzl-auch-das-bild-einer-mannlichen-leiche-p-und-da-hat-man-gesagt-so-sieht-er-jetzt-aus/

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An jenem 16. Verhandlungstag wurden 3 Zeugen befragt: Verwalter Escher und seine beiden Handwerker Portleroi und Kaul.

volkmar escher

Der neue Verwalter Volkmar Escher (Bild)

Oder der Verwalter ist lediglich ein Schauspieler und kennt eigentlich niemanden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/27/der-merkwurdige-nicht-so-ganz-verkauf-des-hauses-fruhlingsstrasse-26-in-zwickau-2011/

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Der Herr Escher wusste natürlich, man war ja am selben Tag vorgeladen, dass das hier nicht der echte Rene Kaul war:

Oder sollte man davon ausgehen, dass Rene Kaul vor Gericht nicht der Schauspieler war, der im Fernsehen als Rene Kaul auftrat?

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Und in welcher Funktion trat Heiko Portleroi vor Gericht auf?

Und warum gibt es kein einziges Foto von ihm, es ist offenbar niemand in der Lage, ein Foto von Portleroi beizubringen! Bauservice Heiko Portleroi aus Schneeberg/Aue…

Wer ist dieser Mann, nach dem NIEMALS gesucht wurde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/22/kurz-zeigt-gotzl-auch-das-bild-einer-mannlichen-leiche-p-und-da-hat-man-gesagt-so-sieht-er-jetzt-aus/

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Das wäre, je nach Ihrer persönlichen Einschätzung, ob es 2 oder 3 oder 4 Handwerker gab an jenem Tag in Zwickau in der Frühlingsstrasse 26, und da wollen wir -wieder mal- keine Wahrheiten verkünden, der 3. Mann, der 4. Mann, oder eben Heiko Portleroi. 

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Auffällig ist jedenfalls:

Nach diesem Mann der da wegeilt vom Spektakel wurde nie gesucht, und die Fotos des Wegeilenden wurden nur der Katzenkörbe-Entgegennehmerin Antje Herfurth gezeigt, die Niemanden erkannte, jedoch nicht den anderen Augenzeugen der ersten Minuten, also nicht Nadin Resch, der zufälligen Katzenkorb-Übergabe-Zeugin, und auch nicht Janice Martin, die doch Zschäpe im roten Mantel davoneilen gesehen haben will, wo Zschäpe doch eine dunkle Jacke trug… nach Aussage Resch, Frau Herfurth, Schornsteinfeger Uwe Herfurth (sah telefonierende Frau wegeilen…). siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/28/wen-verteidigen-zschapes-3-bfv-beauftragte-eigentlich/

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Und es ist sehr interessant, dass Verwalter Escher offenbar mit „falschen Handwerkern“ vor Gericht aussagte, und das gar nicht bemerkt haben will. Oder was meinen Sie dazu?

Ende Teil 1

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V-Mann geleakt: Ob die Bundesregierung das Wegschliessen der Akten noch nach 35 Jahren durchhalten wird?

Die manipulative Falschberichterstattung von sogenannten „Experten“ noch im Februar 2015 kann nicht länger hingenommen werden:

http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/09/oktoberfest-attentat-1980-pruefung

ZEITMAGAZIN NR. 9/201526. FEBRUAR 2015 — VON STEFANIE WASKE

Verfremdeter Name, Lügenmärchen, offene Manipulation, bewusste Falschdarstellung, was erlaubt sich die Lügenpresse eigentlich? Und in wessen Auftrag manipuliert sie?

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Ramelsberger macht auf doof, kann sie perfekt, auch Februar 2015:

 

Bundesregierung hält Geheimdienstakten unter Verschluss

Doch nun kommt schon der erste Rückschlag. Die Bundesregierung ist nicht bereit, die Akten herauszugeben. Zumindest nicht an den Bundestag, der nach diesen Schriftstücken gefragt hatte. Und wie vor bald 35 Jahren muss wieder das gleiche Argument herhalten: Der Quellenschutz für jene V-Leute, die damals für die Geheimdienste die rechte Szene ausleuchten sollten. …

Insgesamt haben fünf Geheimdienst-Quellen Hinweise zum Hintergrund des Oktoberfestattentats geliefert.

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Quellenschutz ist nicht unser Ding, daher haben wir einen dieser V-Männer gerade geoutet:

 

fraas

nicht ganz richtig, da fehlt was: V-Mann der BRD-Geheimdienste schon im September 1980

 

Da ist er, der Sprengstoff-Mann.

Samt Gerichtsurteil dazu, damit nicht jemand denkt, die Frau Waske hätte es nicht wahrhaftiger schreiben können, und hätte lediglich „sich geirrt“.

Es ist alles so kompliziert: Der Sprengstoff I

Sommer 1981, Hausdurchsuchung auf Schloss Ermreuth

Sie lügen wissentlich. Für den Tiefen Staat und dessen dreckige Staatsgeheimnisse.

http://1980-oktoberfestblog.hol.es/es-ist-alles-so-kompliziert-der-sprengstoff-i/

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Zuerst! 03/2015: Arbeitskreis NSU

In einem sehr guten, verständlichen Artikel hat das Magazin Zuerst! von unserem Team berichtet.

zuerst-blog

Sie haben die Artikel beim Kopp-Verlag verarbeitet, samt der Akten an den Bundestag, und mich persönlich hat gefreut, dass sie den Verriss des Spiegel auch als  „Denunziation“ bezeichnet haben, und dass unsere frühe Prognose als zutreffend beschrieben wird:

Die Anklage der 3er Zelle „BMZ“ werde scheitern, sei nicht haltbar…

zuerst2

Solide journalistische Arbeit, samt Nennung des Blogs.

zuerst3

Der Begriff NSU 2.0 sollte sich einbürgern.

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2-0

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Der merkwürdige nicht-so ganz-Verkauf des Hauses Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011

lse-foto

1.

Laut Aktenlage wird das vor der Zwangsversteigerung stehende Doppelhaus Frühlingsstrasse 26/26a am 9.06.2011 von den Eheleuten Schwäbig an die VU GmbH verkauft.

Das ist Herr Vu:

herr VU

Gemüsehändler aus Schneeberg. Vu Chien Thang. Käufer laut Notarvertrag ist seine VU GmbH.

Wer ist nun Herr Vu?
Herr Vu ist ein Deutscher, vietnamesischer Abstammung, ehemaliger DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam, ein “Vitschi” im DDR-neudeutsch, und betreibt neben einem Obst- und Gemüsehandel zwei GmbH mit zwei weiteren vietnamesischen Gesellschaftern: die VU GmbH und die VUANH GmbH. Beide GmbHs sind in der Branche Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken und Immobilien unterwegs. Firmensitz ist Schneeberg, ein 15.000 Seelen Dörfchen im Erzgebirge.
Naturgemäß dürfte der Obsthandel Herrn Vu keine Reichtümer bescheren, in einem strukturschwachen Kleinstädchen.
Ein Blick in die öffentlichen Bilanzen der VU und VUANH GmbH aber offenbart Erstaunliches:
die drei Vietnamesen schwimmen im Geld. So hat die VU GmbH seit ihrer Gründung in 2008 Immobilien für 1,2 Mio € gekauft, unter anderem einen Wohnkomplex für betreutes Wohnen in der Nähe von Zwickau.
die VUANH GmbH hat seit ihrer Gründung 2010 Immobilien in Wert von 600.000 € gekauft. Und zwar überwiegend aus Eigenmitteln (also dem privaten Geld der drei Eigentümer) und etwas Kredit von der Bank. Insgesamt haben die drei Vietnamesen fast 1,2 Millionen € in Ihre Firmen gesteckt.

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Notarvertrag des Herrn Nahrath aus Aue:

notar

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Die VU GmbH hat laut Handelsbilanz aber gar kein Haus 2011 gekauft:

vu-2011-1

vu-2011-2.

2.

Der Mieter in der Frühlingsstraße 26 Matthias Dienelt erhält Anfang Oktober 2011 seine Mietkaution zurück, ist also ausgezogen:

1

in gross:
1a

Die Miete für September 2011 kam vom „alten Verwalter“ Flechsig direkt an den „neuen Verwalter“ L.S.E – Escher“, während angeblich eine „Lisa 08058 Zwick“  und eine „Lisa Pohl“ die Mieten für Oktober und Nov. 2011 bezahlten. Bar, am Bankschalter, teurer Spass.

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Vermutung: Umzug Zschäpe nach Glauchau, Auestrasse, wo am 7.11.2011 eine Dachwohnung ausbrannte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/10/was-hat-glauchau-mit-dem-trio-zu-tun/

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3.

volkmar escher

Der neue Verwalter Volkmar Escher (Bild) will die Kaution vom alten Verwalter bekommen haben, obwohl die doch an Dienelt überwiesen wurde.

kaution2 kaution

Da ist ein Widerspruch. Auch in der Summe.

Herr Escher war zwar beim OLG-Stadel vorgeladen, aber die wichtigen Fragen wurden ihm gar nicht gestellt.

Immerhin erkannte er vor Gericht Susann Eminger als seine Mieterin Beate Zschäpe, die ihm doch gegenüber im Gerichtssaal sass… und Mundlos, der aber (6.9.2011) samt Wohnmobil, das NICHT dort am Haus stand, in Arnstadt hätte sein sollen: 7.09.2011 Banküberfall, frühmorgens.

Da trifft es sich gut, dass auch die Spuren von Arnstadt nicht zu den Uwes passten…  und die Katzenkorbfrau am 4.11.2011 aussah wie Susann Eminger.

28

Warum wurden die Katzenkörbe nicht auf DNA und Fingerabdrücke untersucht? War da die „falsche“ DNA dran?

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4.

dienelt

Der Beschuldigte Matthias Dienelt sagte bislang gar nicht aus. Mutmasslicher V-Mann mit mussmasslichem V-Anwalt Baumgart.

Somit konnte auch bislang nicht herauskommen, dass dort seit September 2011 gar niemand mehr wohnte.

Oder bereits seit Sommer. Betrieb war dort aber jede Menge. Sagen die Anwohner. Kölner Autos, Schwäbische Provinz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/update-zu-taskforce-in-zwickau/

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5.

Der Verwalter Escher kommt trotz angeblichem Hauskauf von der VU GmbH im Juni nicht dazu, sich die Miete für September 2011 von den Mietern überweisen zu lassen; das sollte erst ab Oktober 2011 so sein. Warum? Die September-Miete kam vom alten Verwalter, ein Schreiben an „Dienelt“ ging erst am 8.9.2011 ab. Der war aber wohl längst ausgezogen.

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Wer ist (für Herrn Escher) der Herr Dienelt?

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Nr. 2:

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Also der Herr Böhnhardt.

Der mit der angeblichen Tarnidentität Holger Gerlach, was wohl eine nachträgliche Erfindung ist: Erst gab es Bahncards bis 2005 auf Gunther Fiedler, samt Reisepass mit Böhnhardt-Foto, und danach gab es den Herrn Uwe-Matthias Böhnhardt-Dienelt.

Oder der Verwalter ist lediglich ein Schauspieler und kennt eigentlich niemanden.

gerlachpass

Und Bahncards gab es später auch noch, Frau und Herr Eminger aka Böhnhardt und Zschäpe. Wird man dem mutmasslichen V-Paar wohl so gesagt haben: Besorgt die mal… fanden sich dann im Wohnmobil. Gerlach Pass und Eminger Bahncard, wie unauffällig…

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6.

Der Herr Vu, bzw. seine VU GmBH sind im Oktober 2011 mit einer Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen, der Kaufpreis ist jedoch nicht bezahlt. Im Grundbuch steht als Eigentümer nach wie vor das Ehepaar Schwäbig.

Irgendwie klemmt es, und eine Mitarbeiterin des Katasteramts Zwickau, nennen wir sie einfach „Frau Nichtverwandt mit den Nachbarn gegenüber in der Frühlingsstrasse“, macht Fotos für ein Bewertungsgutachten. Will die Stadt Zwickau ihr Vorkaufsrecht geltend machen, oder ist eine neue Zwangsversteigerung in Vorbereitung?

Ist ein neuer Käufer da?

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Diese Frau Nichtverwandt hat übrigens eine Vorladung vom OAZ bekommen, denn der Komplex „Wohnungen“ muss unbedingt geschützt werden, der Komplex „VU GmbH-Verkauf“ erst recht. Weil es da so gewaltig stinkt?

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Die „Polizeifotos vom 24.10.2011“, die so ganz ohne Blumenkästen und ohne Plastikblumen samt versteckter Überwachungscameras daherkommen, die sind von Frau Nichtverwandt gemacht worden.

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camera3

2 Tage später will man aber mit diesen nicht vorhandenen Überwachungscameras ein Wohnmobil vor dem Haus aufgenommen haben:

26 muss 25 sein

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Leider sind Aufnahmen von Benzin verschüttenden Beates nicht gelungen, und von Uwes beim Beladen des Wohnmobiles (mit Dienstwaffen aus Heilbronn und so…) ebenfalls nicht.

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Wer die Cameras angebaut hat, der hat auch das Wohnmobil dort abgestellt. Es gibt kein einziges Indiz dafür, dass dies durch das „Trio“ geschah. Gäbe es „passende Aufnahmen“, wir würden sie alle kennen…

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camera2

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7.

Familie Ralf Wohlleben wurde am 01.11.2011 von einer Spitzel-Familie im Rechten Milieu „ganz zufällig“ genau dort in die Frühlingsstraße (bzw. nebenan) eingeladen, und es wurden Fotoaufnahmen der Töchter samt Papa auf dem Spielplatz gemacht.

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 
Machen wir uns nichts vor: So ein skrupelloser Geheimdienst lässt seine Verbindungen spielen und beauftragt im Rahmen einer Verschwörungstheorie eine V-Frau, den Wohlleben mitsamt Familie zum Kaffee beim Schornsteinfeger zu laden; zufällig am 1.11. 2011. Das Terrornest ist da schon längst keines mehr; Kameras stecken in den Blumenkästen, die Bäume hat man alle abgeholzt. In unserer Phantasie spielen Wohllebens Kinder am Spielplatz und werden dabei gefilmt, genauso wie der Böse selber.
Krude Verschwörungstheorien.

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8.

Es sind nur Gerüchte, denen nach der Herr Vu mit Zigarettenschmuggel zu tun habe, und die Immobilienkäufe allein der Geldwäsche dienen würden. Herr Vu verkauft nur Gemüse. Und Obst. Auch „Gefallen auf Gegenseitigkeit“ sind nicht belegt. Ob es da Verbindungen zu Polizeikreisen gibt ist nicht bekannt. Wir distanzieren uns von solchen grundlosen Verdächtigungen, da man auch mit einem kleinen Obstladen locker mal eben 1,2 Mio Euro verdienen kann, und sich dann Immobilien kauft.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Klingenthal-Bundespolizisten-wegen-Drogenschmuggels-angeklagt-artikel9124054.php

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vu-2012

2012 hat die VU GmbH jedenfalls auch kein Haus gekauft oder verkauft.

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9.

Es bleibt die Frage, wer der Verkäufer war, als die Städtische Wohnungsbaugesellschaft die Ruine Frühlingsstrasse 26/26a erwarb, um ein Abrissunternehmen  Ebersbacher aus Oelsnitz mit der Komplettbeseitigung zu beauftragen.

Dieser Notarvertrag aus dem Jahr 2012, als die VU GmbH gar kein Haus verkaufte dürfte die Auflösung beinhalten, ob der Verkäufer ein Ehepaar Schwäbig ist, oder eine VU GmbH, die 2011 gar kein Haus bezahlte.

Sie ahnen die Antwort bereits, nehmen wir an…

rtl-abriss

http://www.hitradio-rtl.de/top-aktuell/lokal/nach-abriss-von-nsu-versteck-pflanzen-gaertner-straeucher-540010/

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Wir danken den Zwickauern für ihre Informationen. Lasst Euch nicht einschüchtern.

RESPEKT und Dank !

Arbeitskreis NSU

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Tatort Kassel: Wo sind die Funkzellenauswertungen?

Wenn Ermittler wissen wollen, wer zur Tatzeit am Tatort war, dann müssen sie zuerst wissen, wann genau die Tat geschah. Das klingt einfach, ist es aber nicht, zumindest nicht bei den meisten Dönermorden, da zwischen Tatausführung und Entdeckung der Tat mal Minuten lagen (Kassel), oder auch mehrere Stunden (Mord 2 in Nürnberg, 2001).

In Kassel ist die Situation besonders „heikel“, weil es um wenige Minuten oder gar um unter einer Minute (Zeitfenster 41 Sekunden) geht, zumindest was Andreas Temme betrifft.

Das ist allerdings eine Genauigkeit, die täuscht. Sie ist nicht real, da die Aussagen widersprüchlich sind, und nur wenige Uhrzeiten feststehen; der Mordzeitpunkt gehört nicht dazu.

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yozgat-map

30 Meter Entfernung zur Polizei, laut Google Maps.

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Welche Zeiten sind gesichert?

kassel zeiten

Das ist recht wenig. Der Anruf bei der Polizei, 110, kam gegen 17:10:

Rücksprache mit der EZ, es wurde mir mitgeteilt, dass gg. 17.10 Uhr von einem Mann namens Bayram der Notruf eingegangen ist.

Der Herr Bayram war derjenige Gast in der benachbarten Teestube, der Deutsch beherrschte, in die Vater Yozgat rannte, damit ein Arzt gerufen werde:

bayram

Es war aber eher 17:08 Uhr.  Vielleicht 17:07.

17:08:33 ist als Einsatzbeginn vermerkt.

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Nie berichtet wird die entscheidende Aussage von der Mutter mit Kind:

mutter gleichzeitig

Sie telefonierte bis 17:05:54, und dann, 1-2 Minuten später, kam sie ziemlich zeitgleich mit Vater Yozgat in den Eingangsbereich, wo dann der Sohn Halit unterm/hinterm Schreibtisch gefunden wurde, den zuvor auch Zeuge Shahab übersehen hatte.

Also irgendwie um 17:07, Notruf dann 17:08. Passt.

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Wie gross ist das „Temme“-Zeitfenster?

Ca. 41 Sekunden, wie die Polizei sagt?

rund 240 Sekunden, würde ich sagen: 17:01:40 ausgeloggt, dann sich umgeschaut, raus vor die Tür, wieder rein, Geldstück auf den Tresen gelegt, Auto stand vor der Tür, weggefahren. Die Polizei meinte, gut 1 Minute vom Ausloggen bis zum Einsteigen ins Auto. Sagen wir halt 17:03 Uhr.

Ca. 4 Minuten. Nicht 41 Sekunden.

Vater Yozgat muss um 17:05 gekommen sein, denn er hat Temme, den er als Gast des Cafes recht gut kannte, und dessen Auto gar nicht gesehen, obwohl er auf der Strasse noch 2 Bleistifte und 2 Zollstöcke „abstaubte“, und zwar bei einem Bekannten, der auch gerade ankam mit seinem Auto.

Zufällig war das der Herr Bayram, der auch den Notruf kurze Zeit später absetzte!

ankunft ismail

Entweder Vater Yozgat oder Herr Bayram haben ihr Auto in der wenige Minuten zuvor hinterlassenen Parklücke des Andreas Temme geparkt, davon ist auszugehen.

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Wann verliess Temme die Funkzelle am Tatort?

Wann kam Herr Bayram in die Funkzelle?

Wann kam Vater Yozgat in die Funkzelle?

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funkzellen0 funkzelle1

Das muss doch ausgewertet worden sein!

Wurde es auch, aber vom BLKA, von Bayern!

funkzellen2

Das wurde nicht in Hessen ausgewertet.

Warum nicht?

Schauen Sie mal:

big brother

Na, hätten Sie das gewusst?

Weltweit!

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WENN Sie Morde begehen wollten, und dabei das Ausschalten ihres Handys unverzichtbar ist, dann verwenden Sie unbedingt O2 !

Warum? Na weil man Sie dann trotz Funkzellenabfrage gar nicht findet, selbst wenn Sie am Tatort waren, mit eingeschaltetem Handy!

Bedingung: Sie verwenden eine ausländische SIM-Karte.

o2-1

o2-2

roaming o2

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Anders gesagt: Alle Funkzellenabfragen seit dem 1. Mord sind wertlos, falls die Täter ausländische SIM-Karten verwendet haben, die sich in Deutschland bei O2 eingeloggt hatten.

Na wenn das keine schwere Ermittlungspanne ist, was denn dann?

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