70 km weg von Aue, Schneeberg usw, also durchaus verkraftbar. Ob es da Ringer-Verbindungen gibt, oder andere Beziehungen, das wird zur Zeit überprüft. Sohn Portleroi, „Porti“ genannt, ringt in der 2. Bundesliga. Im Team sind auch Ringer aus Chomutov.
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Untergekommen waren sie in der 1194/1 Ctiborova:
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„die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma “heiko portleroi bauservice” aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.
zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.”
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Quelle: Google Street View. Bilder von 2012.
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Das Portleroi-Schild s.r.o (GmbH) ist schon wieder weg…
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Das „Hofmann-Schild“ hängt dort immer noch: Eine Großküchen-Firma, die sicher auch in Deutschland tätig ist, und die dann wohl deutsche Bauhandwerker als Partner hat… auch eine Spur, die verfolgt wird.
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Nun, es sind Tschechen an dem Fall dran, die erfahren da einfach mehr als Deutsche.
Schaun mer mal…
Darf nicht fehlen, das hier: Der Detektiv meinte doch glatt, das OAZ wolle uns vielleicht zur Zusammenarbeit anwerben, die hätten kaum Informanten, also unsere Leute vom AK NSU bitter nötig.
Einmal kurz gelacht, die haben doch ihre Antifaspitzel in jeder Stadt!
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Was auf jeden Fall klar ist:
Als die Fotos für die Hausbewertung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau gemacht wurden, am 24.10.2011, von der Stadt Zwickau, da waren die Bäume noch nicht beschnitten, wie sie es am 4.11.2011 waren:
Links unten das „Polizeifoto“:
Auch das Foto unten Rechts taucht beim Tatortbefund wieder auf:
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In Wahrheit sahen die Bäume aber ganz anders aus, am 4.11.2011:
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Wozu wurden kurz vor dem D-Day die Bäume ausgeschnitten, und welche anderen Arbeiten sollten damit getarnt werden?
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Berufsfeuerwehr-Einsatztagebuch:
Schöner Zaun, alles abgesichert, 5.11.2011, der Kies (Strassenschutz wegen Raupenfahrwerk des Abrissbaggers) liegt noch dort, keine Polizei, und auch kein Zaun…
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Klarstellung: Damit haben Portleroi und Kaul nichts zu tun.
Es fällt schwer, den Überblick zu behalten, was eigentlich wann passierte und durch wen die Aufklärung sabotiert wurde. Wichtig ist zunächst, die Verantwortlichkeiten korrekt zuzuordnen.
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1. Strittig ist, WANN Florian herumerzählte, er kenne die Mörder der Polizistin Kiesewetter: Die Behörden sagen „2012“, die Familie sagt „vor dem 4.11.2011“. („2012“ steht auch im Abschlussbericht des Bundestags-NSU-PUA)
Achtung, erster Pappdrachen: Es ging um die DÖNERMORDE und um den Polizistenmord, es ging NICHT wie stets dargestellt nur um den Polizistenmord:
NSS sei wie NSU, die hätten sich auch mal getroffen: 2 Arme derselben Kreatur: NSU VT 2.0 !
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Die Frau von der BILD twitterte sehr früh am gestrigen Tag, dass es die weisungsgebundenen Staatsanwälte waren, und das NSU-Phantomkonstrukteurswerkzeug der Bundesregierung, das BKA, die das Todesermittlungsverfahren Florian Heiligs „auf dem kürzest möglichen Dienstweg“ erledigen wollten: Selbstmord.
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2. Die Staatsanwaltschaften im Ländle und im Bund verhinderten gemeinsam ein gründliches Verfahren:
Weisungsgemässe Sabotage, so darf man vermuten. Alles wie beim Polizistenmord 2007, samt Saboteuren auch innerhalb der Polizei?
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Für Ermittlungen in die rechte Szene sah sich die Polizei nach dem Tod von Florian H. allerdings nicht zuständig. „Wir haben denen gesagt, wenn sie etwas wollen, dann sollen sie es tun, aber von uns aus nicht“, sagte Korge. Der zuständige Staatsanwalt habe im laufenden Todesermittlungsverfahren keine Rechtsgrundlage dafür gesehen. So soll auch der Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, vom Staatsanwalt abgelehnt worden sein.
3. Wer nicht durchsuchen darf, der schaut halt mal „einfach so“ vorbei:
Abgeschleppte Leiche, Feuertod, Russ in den Lungen (die armen Ermittler können nicht wissen, dass das gelogen war von Ziercke und Range am 21.11.2011 im Bundestag…dazu müssten sie den Blog lesen, das Russlungendossier)
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4. Wer die Kiesewetter-Mörder schon seit 22.11.2011 verurteilt hat, nämlich der Deutsche Bundestag, und das EINSTIMMIG, der lässt (durch seine Büttel von der BAW und vom LKA etc pp.) keine „anderen Mörder“ ermitteln:
Alles leicht nachvollziehbar. In sich stringent, logisch nachvollziehbares Handeln: Die Uwes sind ja die Mörder, hinermittelt vom BKA, seit 22.11.2011 ist das Urteil verkündet, und die Hauptfigur dabei ist bekannt:
LTD KD Otmar Soukup, Chef der BAO Trio des BKA, hier am 1.12.2011 bei der „NSU-Waffen-PK“:
Haben Sie jemals vom Chef der BAO TRIO des BKA gelesen?
Von der Hauptfigur des kommenden Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Staatsaffäre NSU -neben Russlungenlügnern Ziercke und Range- eben diesem Chef der BAO Trio, Otmar Soukup?
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Den hat man gut versteckt, diesen Hinermittler von Wohnsitzen, von „Schuss auf Polizisten-Hülsen“, von Fahrzeug-Ausleihen, die Liste ist endlos lang… aber den „Macher“ kennt niemand, erwähnt auch niemand, nicht wahr? Aber wir kennen den genau… ein „Schreibtischtäter“ ganz und gar. Ein Werkzeug, stets dienstbar dem Tiefen Staat.
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5. Es darf daher keine Bezüge des Falles Florian zur Anklage am OLG-Stadel geben:
Also gibt es auch keine Bezüge, denn: nicht sein kann was nicht sein darf…
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Alles nur Prahlerei:
Es muss Prahlerei sein, sonst fällt das NSU-Phantom samt der Regierungen, und die Systemfrage ist da.
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Das Bedrohungsszenario durch die Polizei selbst, was die Eltern beklagten, ist wie weggeblasen. KKK-Polizisten vereinen beide „Fraktionen“, daher reitet die linke Presse auch derart auf dem Honigtopf KKK herum, ohne jemals zu fragen, ob die dort „mitspielenden“ Polizisten das nicht dienstlich taten…
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6. Die Ermittler haben nicht nur das Zimmer Florians „angeschaut“, sie haben auch das Handy „ausgewertet“, davon darf man ausgehen:
Wie lange dauert es, Anruflisten und SMS zu notieren, händisch zur Not, und warum steht da nichts vom Laptop? Wie lange soll das dauern, die Festplatte auszubauen und zu kopieren?
Das ist innerhalb weniger Stunden erledigt, fragen Sie die Zwickauer Ermittler! Kommissar Ronny Bodach erledigte das am Sonntag den 6.11.2011 innerhalb von Stunden!
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7. Was wirklich am Morgen des 13.9.2011 geschah ist nicht bekannt, bekannt ist jedoch, wenn man Riethmüllerund Wetzel liest, dass es Zeugen gab, die Verdächtiges beobachteten, bzw. eben gerade nicht… wobei das Alles schon vor langer langer Zeit ausführlich bei friedensblick.de dargestellt wurde, und zwar von einem Augenzeugen selbst:
8. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Fahrzeugbrand bereits als „Selbstmord“ gemeldet wurde, es sei denn, die Melder waren nicht zufällig am Tatort.
9. Der Augenzeuge hat den ersten Löschversuch selbst mit den Kranfirma-Leuten und deren Feuerlöscher unternommen und die 4 (oder 5, mit Gärtner) haben dabei die Leiche im Auto festgestellt. Bevor die Berufsfeuerwehr eintraf.
Okay, das zur Vollständigkeit. Alles wie am 4.11.2011 in Eisenach.
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10. Es kann also nicht sein, da der Augenzeuge die Feuerwehr anrief, dass der von „Selbstmord“ gesprochen haben soll. Der sprach von „hier brennt ein Auto!“, von was denn sonst? Dieser Widerspruch ist nicht aufgelöst.
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11. Ruhig geworden ist es um die Waffen, die Florian gehortet haben soll, die Schwester erzählte davon und übergab Fotos, so wurde berichtet:
Diese Waffen gibt es doppelt: Einmal wurden sie beschlagnahmt von der Polizei, und einmal gab Florian sie den Kriminellen zurück, für die er sie angeblich gehortet hatte:
Variante A: Waffen wurden beschlagnahmt von der Polizei:
Jetzt will seine Familie dem Untersuchungsausschuss des Landtags neue Beweismittel aushändigen, eine Waffe inklusive. (Kontext)
Variante C: ein bisschen von Variante A und ein bisschen von Variante B.
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Die ARD hat es geschafft, von dem Tag der Aussagen der Familie Heilig zu berichten, ohne die Waffen, ohne die 4 genannten „Krokus-Mördernamen“ und ohne die Bedrohung durch Polizisten überhaupt zu erwähnen. Eine Meisterleistung!
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Vor einer Woche hatte die Familie vor dem Ausschuss den Ermittlern schlampige Arbeit vorgeworfen. Die Beamten seien von Anfang an von einem Suizid ausgegangen und hätten diese These nie infrage gestellt.
Das Landeskriminalamt (LKA) hat laut Kriminalhauptkommissar Achim Korge darauf gedrungen, stärker in die rechte Szene zu ermitteln. Dafür sah sich die Polizei aber nicht zuständig, wie Korge sagte. Der Staatsanwalt habe dafür keine Rechtsgrundlage gesehen. So habe er auch den Vorschlag der Polizei, einen Durchsuchungsbeschluss für Florian H.’s Zimmer zu erlassen, abgelehnt.
Staatsanwalt Stefan Biehl wies Versäumnisse am Montag zurück: „Ich hatte keine konkreten Anhaltspunkte für eine Straftat, nur dann kann ich ein Ermittlungsverfahren einleiten.“ Er habe weder eindeutige Hinweise für eine Nötigung noch eine Bedrohung des Florian H. gehabt. Es habe auch keine Anzeige der Eltern vorgelegen.
11. Aber NSU-Ausschussvorsitzender Dressler wird sich mit Heiligs Anwalt Narin und dem Funkenmariechen treffen, die ihm längst ausgewertete Handys und Laptops und „Papiere“ übergeben wollen…
Sagt er:
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Und die Waffe, die „Lebensversicherung Florians“, warum erwähnt Dressler die gar nicht?
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Die neuesten Fiktionen können Sie auch im Forum nachverfolgen:
Geschenkt, ebenso wie diese Melisa Marijanovic, diese Spitzelin die auf Florian Heilig angesetzt war, diese angeblich linkslastige Albanerin laut Presse und Familie Heilig eh? Die inzwischen eine gefestigte nationale Kroatin darstellt und laut Mobiltelefone/WhatsApp. Florian Heilig um Mitternacht zum späteren Tatort gelockt hat? Habe ich etwas verpasst?
Und anstatt diese Dame mal zu befragen, weshalb sie Florian Heilig zum Tatort in Bad Cannstadt gelockt hat (Marcus Frntic? Standarte Württemberg? alias NSS???) gibt’s ne nichtöffentliche Sitzung damit diese Spitzeldame nicht Tachteles reden muss?
Man gibt sich reichlich Mühe, um das Unwichtige zu betonen, um falsche Spuren zu legen, und um Sie so zu verdummen. Bleiben Sie skeptisch! Glauben Sie nichts, was Sie nicht selbst von allen Seiten gründlich durchdacht haben.
Dies war heute im NSU- PUA Stuttgart der Tag der beamteten Nebelkerzen, weshalb sich die Berichterstattung verzögern wird. Beamte haben bekanntlich viel Zeit und so zogen sich die Vernehmungen hin, weshalb ich mich entschlossen habe dem heutigen Tag gleich zwei Artikel zu widmen.
Der Tag begann mit einer Pressemeldung der Pforzheimer Zeitung:
„….In einem Schreiben an den Landtags-Untersuchungsausschuss bekräftigt das Innenministerium das offizielle Ermittlungsergebnis, wonach es sich um einen Suizid handelte. Die Faktenlage lasse keine andere Schlussfolgerung zu, als dass sich Florian H. durch Verbrennen selbst getötet habe. Weitere Maßnahmen im Todesermittlungsverfahren seien deshalb abgelehnt worden. Mehrere Zeugen hätten Florians Fahrzeug am späteren Brandort bemerkt. Dabei sei immer nur eine Person am Wagen gesehen worden. Vor seinem Tod am 16. September habe Florian H. diverse Medikamente und Rauschmittel zu sich genommen…….“
Ich halte mich da raus, beim letzten Zeugen der „Jungen Welt“, einem gewissen Andreas Kramer, dessen Vater angeblich die Oktoberfestbombe baute, …… 🙂
Ohne Schmäh, der Zeuge Andreas W. kann tatsächlich noch wichtig werden.
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Gleich der erste Ermittler, welcher vernommen wurde, brachte es auf den Punkt:
„….Wir wollten, doch die Staatsanwaltschaft hat uns das Handy, den Laptop und die Kamera nicht auswerten lassen ….“
Sein Kollege KHK Achim Korge wusste sogar zu berichten, dass die Staatsanwaltschaft dem LKA doch tatsächlich einen Durchsuchungsbeschluss für das Zimmer von Florian H. verweigert habe …..“
Völlig klar und einleuchtend, weshalb man den unnötigen Kram – ich meine das Handy, den Laptop und die Kamera – zusammen mit dem Auto auch gleich verschrotten lassen wollte, so wie man die Leiche, angeblich ohne Zustimmung der Eltern, ebenfalls sofort entsorgte, mittels Krematorium.
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Welch fürsorgliche Polizei? Ich muss das Polizeipräsidium Stuttgart loben. Es hat den Eltern die Müllentsorgung und die Beerdigung abgenommen. Einfach rührend.
Ich hätte diesen „Ersten Kriminalhauptkommissar“ Helmut Hagner gerne gefragt:
„Hat die Polizei den Eltern auch den künftigen Ärger mit dem Sohn abgenommen, rein fürsorglich versteht sich?“
Aber nein, ich durfte nicht.
Den KOK mit den angeblich guten Beziehungen zur deutschen Sektion des KKK spare ich mir für den Teil III auf, zunächst will ich mich entfrusten und dafür benötige ich meine eigene Verschwörungstheorie, von der ich in der Nacht vom Sonntag auf den Montag träumte:
Ich sah, wie dieser Radfahrende Zeuge, in einem vor mir geparkten Auto eine Stichflamme über dem Lenkrad – größer als die Flamme eines Streichholzes oder eines Feuerzeuges – und fragte mich im Traum:
„ Was ist die Ursache?“
Auf den Fahrersitz habe ich den Rosaroten Panther angeschnallt, nachdem ich ihn mit etwas GHB willenlos gemacht habe. Gammahydroxybuttersäure oder Liquid Ecstasy (GHB) gibt es als Flüssigkeit oder als Pulver. Beide sind Geschmacksneutral und können unschwer heimlich in ein Getränk geschüttet werden.
Dann habe ich Paulchen Panther mit Pillen bis geht nicht mehr gefüttert. Ihn zu seinem Auto gebracht, ihm die Tür aufgeschlossen, ihn einsteigen lassen, um ihn dann anzuschnallen, damit er mir nicht zur Seite oder nach vorne kippt.
Danach habe ich die Fahrertür abgeschlossen und habe eine Zigarette geraucht. Da hat mich fast der „dämliche“ Fahrlehrer aus der JUNGEN WELT aufgeweckt. Zum Glück verdrückte sich dann dieser Typ, mitsamt seinem Schüler und so konnte ich weiter träumen.
Kaum war dieser Fahrerlehrer in der Druckerpresse der JUNGEN WELT verschwunden, öffnete ich den Kofferraum, holte daraus den gelben Kanister, von dem später die von einem KOK (mit angeblichen KKK Beziehungen) aufgetriebenen beiden Zeugen – Mitschüler von Paulchen Panther – behaupten werden, dass Paulchen ihn am Tag zuvor auf der Fahrt nach Geraldstetten kaufte, an einem unbestimmten Ort in Heilbronn oder bei Ludwigsburg und mit einer strittigen Menge Benzin (6- 9 Liter) füllte, obwohl E 85 im Kanister war (Bioethanol, bestehend aus 85 % Alkohol und 15 % Benzin).
Nun brauchte ich eine Zeitverzögerte Zündung mit einer Stichflamme. Zu diesem Zweck habe ich mir eine kleine Schachtel aus einer Milchtüte (Wachspapier) gebastelt und seitlich, knapp über dem Boden einige Löcher hineingestochen, welche ich mit einer Folie wieder verklebte.
Ich öffnete erneut die Fahrertür, stellte diese Schachtel hinter das Lenkrad und leerte aus einer kleinen Flasche ein leicht brennbares Öl, zusammen mit einem Krümel „weißem Phosphor“. Zog die Folie von den Löchern ab. Verschloss die Fahrertür und öffnete die Beifahrertür. Leerte das E 85 über den zwischenzeitlich schlafenden Paulchen Panther, das Lenkrad, das Armaturenbrett und den Beifahrersitz. Den fast leeren Kanister warf ich auf den Rücksitz und verschloss die Beifahrertür.
Was mach ich mit dem Schlüssel? Ich habe keine Zeit mehr, also nehme ich ihn mit. Renne zu meinem Auto, starte den Motor und gebe Gas, wissend das aus den Löchern in der Schachtel das Öl herausläuft, der Krümel Phosphor Luftkontakt bekommt und zündet.
Es entsteht tatsächlich eine Stichflamme, bevor das Alkohol Luftgemisch mit einem Ohrenbetäubenden Knall verpufft. Sekunden später steht der Schraubenhaufen zusammen mit Paulchen Panther in Flammen.
Im Traum gehe zum PC und betrachte mir zufrieden im Internet dieses Foto.
Nichts mehr zu sehen von meinem Einfach- Milchtüten- Zünder.
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Doch da kommt eine E-Mail vom Rosaroten Panther:
„… Wann kann ich mit dem Teil II rechnen? ….“
„…. Wieso Teil II? Ich habe Dich doch gerade verbrannt und das LKA wird behaupten, das Du Selbstmord aus Liebeskummer begangen hast….“
„ …. Spinnst Du oder bist Du in ein Weinglas gefallen?….“
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Vor Schreck werde ich wach ….. gehe zum PC, schalte ihn ein und was finde ich?
Eine E- Mail mit der Anfrage: „…Wann kann ich mit Teil II rechnen? ….“
Wir freuen uns, daß der international geachtete Journalist Andrew Woodman einen Gastbeitrag für unser kleines Nischenblog verfaßte, der sich mit der Vertuschung der Aufklärung der NSU-Hintergründe durch das Bundeskanzleramt beschäftigt. Andrew Woodman (* 1958) ist ein englischsprachiger Journalist. Er deckt zusammen mit Glenn Greenwald NS*-Affären auf. Sogar BILD hatte wesentliche Erkenntnisse des investigativen Rechercheurs zitiert.
Experten bezweifeln jedoch, ob unabhängige Ermittlungen unter dem Einfluss des Kanzleramts überhaupt möglich sind.
Der NSU-Fall hatte weltweit für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Unter anderem weil die Bundesregierung die rasche Aufklärung hintertrieb.
* Da sich Woodman mit allen NS-Affären beschäftigt, ist er sowohl in NS- als auch NSA- und NSU-Belangen mit großer Sachkunde beschlagen und hat das Geheimniss um den Pink Panther enthüllt.
Im November 2007 wurde eine Video-DVD finalisiert, deren Exklusivrechte apabiz erst 4 Jahre später an eine Illustrierte verkaufte.
EDV-Festplatten können eine Menge Bilder speichern, die jahrelang ungenutzt bleiben. Jetzt sind Funde aus der Frühlingsstraße auffällig geworden. Die Spur wurde jedoch nie verfolgt. Nun sind die Bilder bekannt geworden und werfen neue Fragen auf.
Dreieinhalb Jahre nach dem Brand in der Zwickauer Frühlingsstraße, bei dem etliche Beweismittel zum Teil schwer zerstört wurden, sind noch immer nicht alle Hintergründe der Tat aufgeklärt. Umstritten ist insbesondere die Frage, ob die mutmaßlichen NSU-Videoproduzenten, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, tatsächlich eine DVD angefertigt haben, wie es die Bundesanwaltschaft im Münchener NSU-Prozess behauptet – oder ob es Helfer gab – etwa aus der Berliner Antifaszene.
Neue Nahrung erhält die Diskussion jetzt durch Ausschnitte von Videos, die auf anderen Datenträgern gefunden wurden, aber keinen Eingang in die Bewertung der Staatsanwälte und des BKA fanden. Es handelt sich um bislang unbekannte Aufnahmen, die ein ursprünglich für die Antifa angefertiges Video enthielt. Sie zeigen einen rosa Panther, der sich auf der Straße auffällig verhält – und zwar vor einem Werbeplakat der Antifa. Nur ein Zufall?
Antifa-Detektiv Paulchen Panther fällt auf Köder der Spitzelbehörde herein
. Über das Video wurde jahrelang heftig diskutiert, auch wenn es nur ein kleiner Personenkreis gekannt hat. 15 Minuten Sadismus seien es, behauptete der beigeordnete Chefankläger. Ein politisches oder fremdenfeindliches Motiv sei den Videoerstellern zu unterstellen, schlossen die Filmkritiker des Landes messerscharf, eine Verherrlichung rassistischer Morde ist zwingend hineinzuinterpretieren,menschenfeindliches/perverses abfeiern von grausamen Mordenoffensichtlich, wie die Genossen des ZOB klaren Blickes erkannten.
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Erst 8 Tage nach der Explosion in der Frühlingsstraße, am 12. Novemer 2011, wurde die DVD dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeordnet, nachdem die antifaschistische Videowerkstatt das ursprüngliche Video nachgebessert und es durch Hinzufügen zweier Standbilder in eine Leni-Riefenstahl-Produktion umgewidmet hatte.
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Mitglieder des Arbeitskreises NSU bezweifeln, daß die ermordeten Böhnhardt und Mundlos etwas mit dem Video zu tun hatten. Sie wollen demnächst klären, warum sich die Ermittler nie darum bemüht haben, die auffällige Original-Scheibe vom apabiz zu finden und forensisch zu untersuchen, sondern das genaue Gegenteil, alle DVDs zu beschlagnahmen und auf eine detaillierte Forensik zu verzichten, um die Spuren in die Antifa-Szene und das Milieu alternativer Wohnexperimente zu verschleiern.
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Auch wenn das Gericht im Münchener NSU-Prozess weiterhin von der These ausgeht, Böhnhardt und Mundlos hätten das Bekenntnix-Video produziert, ziehen selbst Ermittler inzwischen ernsthaft die Möglichkeit in Betracht, dass die beiden Helfer gehabt haben könnten oder jemand unter fremder Flagge eine propagandistische Begründung für das größte Schwindelverbrechen nach dem Bombenanschlag auf das Oktoberfest benötigte. Der nun gefundene Videoausschnitt könnte eine wichtige Spur zu diesen Helfern sein.
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Das ist schlicht und einfach SUPER, dieser Andrew Woodman erinnert mich sehr an einen „investigativen Arschkrautfresser der Sicherheitsbehörden“, der auch MärchenKROKUSgeheimsachenNSUbücher herausgibt…
@anmerkung ist, und das muss mal klar gesagt werden, mit 1 Tag Vorsprung vor Jürgen Elsässer, der beste NSU-Phantomwitterer überhaupt. Deutschlandweit.
Das Verschwörungstheoretische ist ja nicht so sehr die Kompetenz in diesem Blog. Das Rezept für deren Herstellung ist ja soweit bekannt. Sich dann aber den Griffel zu nehmen, und 500 Seiten spannend Lesestoff zu produzieren, das übersteigt den Lustfaktor am Geheimnisvollen dann doch erheblich. Da zitieren wir doch lieber jene, die die dunklen Seiten der Macht mit ihren Gedankenblitzen ausreichend ausgeleuchtet haben.
SPIEGEL ONLINE 08. November 2011, 19:21 Uhr
Heilbronner Polizistenmord Sie nannte sich Mandy Struck
Für die Nachbarn war sie Susann Dienelt, Spitzname Lise. Sie benutzte auch den Decknamen Mandy Struck. Tatsächlich heißt die Frau Beate Z.Z. sowie Uwe Böhnhardt, 34, und Uwe Mundlos, 38, konnten … fliehen, obwohl sie observiert wurden.
Tatsächlich? Heißt die Frau wirklich Beate Z.?
Ich kürze das jetzt mal ab, weil der der Blick über den Tellerrand laut Statut des Magazins verboten ist.
Übern Tellerrand geschaut, sieht das genau umgekehrt aus.
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Die Hauptverdächtigen: Die toten Bankräuber Uwe B. († 34) und Uwe M. († 38) sowie ihre Komplizin Beate Zschäpe (36), die sich der Polizei stellte.
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Weiter, bei einer dritten Schriftsetzerei, die den besten Plot abliefert.
Zwei Männer und eine Frau sollen die Protagonisten der Taten sein, zu denen auch Bombenanschläge einer Gruppe von Neonazis gehören. Irgendwann waren die drei dann verschwunden, doch zwei Männer aus dem Trio tauchten jetzt wieder auf – verbrannt in einem Wohnmobil, in dem sich auch die Dienstwaffe der getöteten Polizistin wieder fand. Wer soll solch eine verworren klingende Geschichte glauben?
Nun sind alle Ingredenzien für einen deutschen Politthriller vorhanden, mit der Hinzufügung, daß die observierende Behörde die Versager vom Verfassungsschutz waren.
Die Sache ist klar wie Kloßbrühe. So, wie diese Deppen seit Jahren erfolglos versuchen, Terroristen aus eigener Zucht bis zur Marktreife zu entwickeln, so erfolglos waren sie seit Jahren bei der Infiltration der Naziszene. Die NPD kann nicht aufgelöst werden, weil dann auch der Verfassungsschutz aufgelöst werden müßte. Der harte und echt gewaltbereite Kern der Nazis lebt tief im Untergrund, wie wir an dem Fall gelernt haben. Im Deutschland des ersten Jahrzehnts der 2000er kann man jahrelang vollkommen unentdeckt und unbehelligt leben. Da kräuselt sich die Stirn und tausende Fragezeichen tauchen auf.
Dreh ich den Spieß um, und beleuchte die Angelegenheit mit der verschwörungstheoretischen Lampe, dann wird sofort ein Schuh draus.
Im Januar 1998 hatte die Polizei in einer Garage der thüringischen Universitätsstadt die Bombenwerkstatt von Uwe Mundlos, 26, Uwe Böhnhardt, 22, und IngridZschäpe, 25, ausgehoben – alle drei Mitglieder des militanten „Thüringer Heimatschutzes“. Die Sprengstofftüftler sind seither untergetaucht.
. Bombenwerkstatt, das ist ja lustig. Muß ich doch morgen gleich mal schauen, ob es hier um die Ecke nicht auch eine Bombenwerkstatt gibt.
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Um das Plansoll an Fallzahlen zu erfüllen und im Ernstfall bei politisch hochstehenden Landesbediensteten eine persönliche Inaugenscheinnahme des Enddarms vorzunehmen, da dies karrierefördernd ist, wurde beim Verfassungsschutz die Gruppe „Thüringer Heimatschutz“ erfunden, aufgebaut und gelöhnt. Da der Verein jedoch mit echten Neonazis bestückt wurde, lief die ganze Nummer auf das Hase- und Igelspiel hinaus. Beide Seiten betrachteten die jeweils andere als nützliche Idioten. Das wird dann schnell zum Selbstläufer und geht zwingenderweise schief.
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Will heißen, so die Ermittlungen unvoreingenommen geführt werden, hier ist mal wieder gigantisch was aus dem Ruder gelaufen, was man nie unter Kontrolle hatte, obwohl es den Oberen immer so dargestellt wurde.
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Daß die Nummer aufgeflogen ist, verdankt sich einem blöden Zufall. Oder auch nicht. Denn wer weiß denn schon so genau, was sich in dem abgebrannten Wohnwagen wirklich abgespielt hat.
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Als fulminanter Thrillerautor nehme ich die vorvorletzte Seite des 500Seiters mal vorweg. Die wachsamen Genossen des Verfassungsschutzes sind ihren einstmaligen Protagonisten wieder auf die Spur gekommen und waren schneller als die Polizei. Die Akte wurde im Wohnwagen geschlossen. Vorgang kann ins Archiv. Wohnwagen und Hütte in Zwickau wurden abgefackelt, um so viele Spuren als möglich zu vernichten oder zu verfälschen.
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Damit ist allen Seiten vorzüglich gedient. Die Polizei kann mehrere Fälle aufklären, die Geheimen bleiben völlig außen vor, die Politik war eh nie informiert usw.
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Wenn sich jetzt noch jemand fände, der zwischen Anfang und Ende 500 Seiten erfindet… Das kauf ich dem ab.
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War das gut oder nicht?
Es war genial!
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Weitere Perlen: Der NSU-Paulchen-Film tauchte beim Spiegel erst auf am 12.11.2011
Ich traue diesem Staat jegliche Schweinerei zu, das war früher mal anders… eine bedauerliche Entwicklung.
Sollte jedem hier Angst machen, völlig egal wo er politisch steht.
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Da war der Strang schon 5 Jahre alt, der von den Dönermorden im politikforen.net, dem NAZI-Forum mit Spiegel-Moderator 😉
Die Frau sei mit den Worten „pass mal auf meine Katze auf“, aus dem Haus gerannt, und habe seiner Tochter das Tier in den Arm gedrückt, sagte ein Nachbar.
Was denn, Herr Hergert, gar keine DNA- und Fingerabdruckfreien Katzenkörbe?
Seit Jahren wabert folgendes Detail der Krokus-Saga durch das Internet:
2006 traf Beate Zschäpe auf einer Tupper-Party im Ländle auch die damalige Freundin von Matthias Brodbeck (NPD), Sigrun Häfner, deren beste Freundin Petra „Krokus“ Senghaas war. Häfner arbeitet bei Fa. Berner in Künzelsau. An diese Häfner wollte der Staatsschutz (Gerhardt Quendt) ran, und Senghaas vermittelte den Kontakt. (nix LfV, sondern Staatsschutz, fatalist)
Die Zeugin KOK Sabine Rieger vom LKA Stuttgart (EG Umfeld) wurde zu den Kontakten des „Trios“ vor dem OLG befragt.
RAin Basay verliest einen Beweisantrag. Zum Beweis von Bezügen des NSU nach Baden-Württemberg solle die Kriminaloberkommissarin Sabine Ri. geladen und gehört werden. Ri. gehöre der Ermittlungsgruppe Umfeld beim LKA Baden-Württemberg an. Die EG Umfeld habe nach Januar 2013 neben den Ermittlungen des BKA und der Soko Parkplatz 180 neue Spuren erfasst und 150 hiervon größtenteils ausgewertet.
Aufenthalte 1993-2001, Markus Friedel aus Chemnitz machte eine Ausbildung in den 90ern im Ländle mit Michael Ellinger, bei dem seien die Jenaer auch öfter gewesen, Kellerpartys, Schmidt war auch dabei, der hatte Anscheinwaffen…, Ellinger sei lange schon verstorben, …
Garagenliste Mundlos mit Schmidt, Ellinger und Krankenschwester „Uschi“ (Eichelbaum)
…und Torsten Ogertschnik sei der Informant vom LfV-Mann Günter Stengel gewesen, 2003 beim Pfarrer in Flein, „Erbse/Stauffenberg“, und Richter Götzl ist schlau genug zu erkennen, dass es da bei „Mundlos, 4 Namen, NSU, RAF von Rechts“nicht um Morde ging:
Dann spricht sie [Rieger] davon, dass die Rede von geeigneten Objekten für Raubüberfälle gewesen sei. Götzl legt eine Pause bis 15.32 Uhr ein.
Dann sagt Götzl, er habe zu Ri.s letztem Satz noch Fragen. Es sei ja zuletzt um den Mitarbeiter desLfV, St., gegangen und um die Informationen der Quelle und des Pfarrers. Er habe zuletzt verstanden, es seien geeignete Raubüberfallsobjekte zu finden gewesen, das solle Ri. erklären. Ri. sagt, dass in einer Vernehmung der Quelle oder des LfV-Mitarbeiters St. stehe, dass es da wohl irgendwiedarum gegangen sein soll, dass die Quelle für geeignete Raubüberfallsobjekte Ansprechperson gewesen sein soll. Sie wolle sich nicht festlegen, sie habe die Befragung nicht gemacht, so Ri.Götzl: “Ja, Ansprechpartner für wen?” Für Mundlos, so Ri., deswegen habe man auch Haftzeiten überprüft und wegen was diese Quelle schon in Haft gewesen ist.
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Herrschaftszeiten, es ging um die Commerzbank in Heilbronn, das kann man im Bundestags-Wortprotokoll der Aussage Stengels vom LfV nachlesen.
Die Unwissenheit grassiert endlos. Der NSU „Mundlos und noch 4 Namen“ ist ein Bankräuber-NSU, kein Mord-NSU.
Uralt: Mai 2014
Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls. Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!
Jetzt kommt “Erbse”, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.
Die Rieger ist um den Namen herumgeeiert wie eine Jungfer um den ersten Stich: Ogertschnik heisst die Erbse.
Sie bejaht, dass der Name der Quelle bekannt ist. Götzl: “Den Namen werden Sie nicht nennen dürfen.” Wieder spricht Ri. davon, dass sie nicht wisse, welche Ergebnisse der EG Umfeld Gegenstand der Sachakten hier sind. Sie könne jetzt nicht beurteilen, ob sie, wenn sie den Namen angebe, einen Fehler macht, polizeirechtlich. Sie wolle kein keine Straftat begehen, indem sie Geheimnisse verrät.
Eine echt mutige Frau… beeindruckend mutig. so wird das nie was, Sabinchen 😉
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Der Florian-Waffe-PUA-übergeben will-Anwalt hat auch schlaue Fragen gestellt:
Narin fragt, ob Ri. bei den Befragungen des Beamten Timo H. gefragt worden sei, ob der sich mit Mitgliedern des KKK auch in der “Rockfabrik” getroffen hat. Ri. verneint das. Dann fragt Narin zureinem Hinweis auf die strafgefangenen Brüder Sp.Damit könnesie im Moment nichts anfangen, so Ri. Das seien zwei Personen aus der rechtsextremen Szene gewesen, aus der Clique von Heilig, sagt Narin. Damit sei sie nicht befasst gewesen, so Ri.
Spur 224: Hinweis auf die Strafgefangenen
Gebrüder Spang Boris OSTL, geb. SPANG
Christian SPANG
Spur 224
Alibiüberprüfung
Alibiüberprüfung
erl. Tie
Beide Brüder waren zur Tatzeit in Haft und hatten auch keinerlei Lockerungen.
K.w.M
Klar hat er das, Wolf Wetzel, bei der Krokus-Tupperparty 2006 bei Sigrun Häfner. Hat doch der Herr Gronbach Dir geschrieben, muss also stimmen… 🙂
Mitte 2011 machte er Aussagen zu dem Mordanschlag auf Polizisten in Heilbronn 2007 und nannte dabei Namen, gegen die bisher nicht ermittelt wurde.
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Welche Namen denn?
Alex (Neidlein)
Nelly (Rühle)
Matze (Brodbeck)
Francyk (Frntic)
Es hat seinen Grund, dass die jW die Namen verschweigt: Es soll ja nicht jeder Depp den wieder auferstehenden Krokus-Quatsch riechen, gelle?
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Die Sensation ist Folgende:
Danke, da hat Riethmüller viel Brisanteres geschrieben, Gestern. Schlafmützen seid ihr ! Der Kanister-Betankerzeuge sass gar nicht im Auto Florians drin, und mit 13 Euro ging das alles gar nicht zu bezahlen… wo sind denn die wichtigen Fakten?
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Noch eine Sensation:
Gegen 8.30 Uhr fiel ihm ein allein stehender Peugeot auf, der ungewöhnlich abgestellt war. Auf der Fahrerseite sah er eine Person sitzen. Hinter dem geparkten Auto bemerkte er einen kräftig gebauten Mann, der eine Zigarette rauchte. Dessen Alter schätzt er grob auf 30 bis 50 Jahre. Zu Beginn seiner zweiten Fahrstunde an diesem Tag kam er wieder an derselben Stelle vorbei. Er erschrak, denn nun sah er dasselbe Auto – ausgebrannt. Die Feuerwehr hatte den Brand bereits gelöscht. Als sich M. dem Auto näherte, konnte er darin grob die Person in derselben Position wie bei seiner ersten Vorbeifahrt wiedererkennen. Es war der 21jährige Florian Heilig – tot.
Der Fahrlehrer ging zur Absperrung und teilte zuerst einem Polizisten, dann einer Polizistin mit, dass er vor dem Brand einen rauchenden Mann in unmittelbarer Nähe des geparkten Wagens gesehen hat. Die Beamtin notierte seinen Namen und seine Telefonnummer, M. nahm seine Arbeit wieder auf. Da wenig später von einem tragischen Selbstmord die Rede war, schien für ihn die Angelegenheit erledigt – bis in seinem Bekanntenkreis Medienberichte über die Ungereimtheiten des angeblichen Selbstmordes Aufmerksamkeit erregten.
Zwar muss es keinen Zusammenhang zwischen dem rauchenden Mann und dem wenig später brennenden Auto geben. Da aber die Polizei grundsätzlich in alle Richtungen ermitteln müsste, wäre es äußerst wichtig herauszubekommen, wer dieser ist und ob es einen Zusammenhang zu dem geparkten Wagen und dem Insassen gibt. Der Fahrlehrer wurde jedoch nie befragt. Die Ermittlungsakten suggerieren sogar das Gegenteil: In einer Strafanzeige des Polizeipräsidiums Stuttgart vom 10. Februar 2014 gegen den Toten (!) wegen Brandstiftung findet sich der Satz: »Ein Hinweis auf eine weitere Person liegt hingegen nicht vor.«
Gegen Tote wird nicht ermittelt, da ging es um die Stadt, die ihre Einsatzkosten zurück haben wollte. Von der Familie Heilig, oder von der Autoversicherung?
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Noch ne Sensation, die uralt ist und schon Anfang 2014 in Compact und beim Kopp-Verlag (Autor Udo Schulze) zu lesen war:
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Es wäre wichtig gewesen zu fragen,was genau man mittels Fernentriegelungs-Funktion des Auto-Funkschlüssels hätte zünden können.
Es wäre wichtig gewesen darauf hinzuweisen, dass der Autoschlüssel zum Wohnmobil Stregda der Uwes am 26.11.2011 „sicher gestellt wurde“, also 3 Wochen nach dem Tod am 4.11.2011, und 2 Tage nach der Razzia bei Emingers. Wie lange dauern Nachbestellungen von Originalschlüsseln bei Fiat?
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Schauen wir lieber, was Riethmüller noch zu berichten hat!
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Wie war es möglich, dass das LfV Ländle 8 Aktenordner zur „V-Frau Krokus“ vorlegen konnte, wenn es nie eine V-Frau Krokus gab?
Im Moment ist es völlig uninteressant ob Florian H. ermordet wurde, Selbstmord beging oder zum Selbstmord getrieben wurde.
Interessant – im Moment – ist nur wie die Wahrheit gesucht und wie in der Presse über diese Wahrheitssuche berichtet wird.
Mit Hilfe der Beispiele Ethanolfahrzeug, Alkohol- Luftgemisch und Machart der beiden strittigen Zeugenaussagen seiner ehemaligen „Mitschüler“ habe ich im Forum versucht deutlich zu machen, das die Presseberichterstattung in fast allen Medien mit einer der Wahrheit verhafteten Berichterstattung sehr wenig zu tun hat.
Insbesondere der BILD muss der Vorwurf der gezielten Meinungsmanipulation gemacht werden. Die Zeitung hat nach meinen Informationen Fotos, die den Körper von Florian H. auf dem Fahrersitz – angeschnallt – zeigen, Blickrichtung nach vorne. Der entsprechende Bericht verschwand – wie von Geisterhand – aus dem Internet.
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Heute, würde auch dem dümmsten Zeitungsleser auffallen, dass dies nicht gerate die typische Haltung einer Person ist, welche einen qualvollen Flammentod starb. So verkohlt eine Leiche oder aber eine Person jenseits aller Schmerzen.
Und auch dem PUA muss ich den Vorwurf machen die Protokolle des Funkverkehrs zwischen Polizei und Feuerwehr nicht beigezogen zu haben. Protokolle aus denen sich laut dem vernommenen Brandexperten der Stuttgart Feuerwehr – einer Berufsfeuerwehr – ergibt, dass der Fahrzeugbrand von der Polizei bereits als Selbstmord gemeldet wurde, unter Berufung auf Zeugen, die angeblich Florian H. rauchend in sein Fahrzeug einsteigen sahen.
Völliger Unfug. Die einzig wirkliche glaubhafte Aussage kommt von einem Fahrradfahrer, dem der Wagen erstmals auffiel, als er noch etwa 250 Meter von ihm entfernt war. Unterstelle ich eine Geschwindigkeit von etwa 16 Km/h , so brauchte dieser etwa 1 Minute, bis er das zwischenzeitlich brennende Fahrzeug erreicht hätte. Da er mittels Handy die Feuerwehr alarmierte, können kaum mehr als 2,5 Minuten vergangen sein, bis er am brennenden Fahrzeug ankam, wo er zusammen mit zwei weiteren Personen versuchte den Brand zu löschen.
Dieser Zeuge hat keine Person im Fahrzeug gesehen und erst nach dem Brand erfahren, das in dem Fahrzeug eine Person saß.
Erstaunlich dieses Aufeinandertreffen von „ungewöhnlicher Körperhaltung“ des Verbrannten und das von den Polizeizeugen gemalte Bild vom rauchenden, in sein Fahrzeug einsteigenden „Selbstmörder“. Noch erstaunlicher aber ist der Wissensstand der Stuttgarter Polizei zum Zeitpunkt des Funkverkehrs mit der Feuerwehr.
Für die Presseberichterstattung kommt es aber noch dicker. Die Aussage des Brandexperten, das es sich bei dem Feuer um das typische – raucharme Feuer – eines Alkohol- Luftgemisches gehandelt haben muss, heftig aber sehr kurz, wird den Zeitungslesern ebenso unterschlagen, wie der Streit der beiden ehemaligen Mitschüler, ob Florian H. zusammen mit seinem Mitfahrer nun im Mc Übel waren oder nicht.
Bezüglich des Streits über den Kauf des Kanisters konnten sie sich einigen, nicht aber über die eingefüllte Menge Benzin.
Eine Einigung, welche von den Aussagen der Familie konterkariert wird, denn Florian H. hatte nur 50 € dabei und etwa 37 € fand die Polizei in seiner Hosentasche. Er hat also laut diesen Mitschüleraussagen mit etwa 13 € einen Kanister gekauft, den mit 6 bis 9 Liter Benzin gefüllt. Mit dem restlichen Geld war er im Mc Übel Übel (oder Burger King) und mit dem dann noch verbleibenden Rest (von den 13 €) fuhr er, nach dem er seinen Mitfahrer abgesetzt hatte, zu einer Nachtapotheke um sich – ich glaube – ein Schlafmittel zu kaufen.
Bei der Verifizierung dieser beiden Aussagen fühlte ich mich ebenso verkohlt wie der Körper ihres ehemaligen Mitschülers. Makaber, da aber – laut Brandexperte der Feuerwehr kein Benzin- Luftgemisch brannte, sondern ein Alkohol- Luftgemisch – glaube ich diesen Vergleich ziehen zu dürfen.
Fazit zu den ersten beiden Punkten:
Eine sehr holprige, unprofessionelle Wahrheitssuche des PUA und eine Berichterstattung in den Medien fern jeder Wahrheit.
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Gab es etwas Neues?
Die Aussage der Familienangehörigen machten klar, das Florian H. ein so genanntes „lebendes Depot“ war, bei dem Kriminelle ihre illegalen Waffen bunkerten, bis sie diese brauchten und – Florian H. hat diese temporär, verwahrten Waffen mittels Fotos dokumentiert. Eine Dokumentation, die einigen seiner „Depotnutzer“ auf die Füße fallen könnte, wenn diese Fotos nicht zufällig verschwinden.
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Kriminelle, keine Rechtsradikalen?
Sie haben richtig gelesen. Nach meiner derzeitigen Überzeugung hat weder der Mord bzw. der Mordversuch an den Polizisten Kiesewetter und Arnold noch das Ende des Florian H. einen echten politischen, sondern einen kriminell, monetären Hintergrund und dieser steht in einem direkten Zusammenhang mit einem weiteren, dem angeblichen NSU zugeschriebenen, Mord. Dazu im Laufe der Serie mehr.
Ob einige dieser Kriminellen Dienstausweise tragen und/oder einen politisch Rechtsradikalen Hintergrund haben, ist Jacke wie Hose. Nach meinem derzeitigen Informationsstand sind keine politischen Motive zu erkennen. Es ging um Geld aus illegalen Geschäften und Frau Kiesewetter war wohl Zufallsopfer, wie der GBA richtig vermutete.
Wer nun einen Krokus wachsen hört, der ist nicht völlig auf der falschen Fährte und muss nur bei der Fiktion – NSU des Herrn G. die Buchstaben NSU streichen.
Über 100 Ermittlungsakten von BKA und LKAs zum NSU hat der Arbeitskreis NSU seit Mitte des Jahres 2014 geleakt, mehr als 1 Gigabyte an Daten, und die meisten dieser Akten sind verschwunden, weil offensichtlich eingegriffen wurde, und zwar von offizieller Seite.
Nicht sonderlich überraschend, aber ärgerlich für Diejenigen, die sich mit toten Links herumplagen müssen, weil sie zu spät dran sind. Die Screenshots in den knapp 1.000 Blogbeiträgen sind dabei nicht eingerechnet. 1 GB nur an Originalakten…
Offensichtlich ungeeignet:
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Das 1. Forum des Arbeitskreises NSU wurde gelöscht, und der Ursprungs-Blog „wer nicht fragt bleibt dumm“ ebenfalls.
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Das jetzige Forumhat sich als zuverlässig erwiesen, und auch bis zu 115.000 Aufrufe an einem Tag konnten es nicht in die Knie zwingen.
Zur Zeit ist es recht ruhig dort: 30.000 Aufrufe reichen nur für ein wenig Stottern…
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Google (Blogger) als Handlanger der staatlichen Zensoren, was bei Musik- und Filmrechten funktioniert, auch bei „NSU-Bekennervideos“ mit ZOB-Erklärbär, das funktioniert erst Recht bei Ermittlungsakten. Auch nicht weiter verwunderlich.
Deutschland als Zensur-Vizeweltmeister ist ebenfalls nicht neu, das veröffentlicht Google jährlich, und die BRD ist immer ganz vorne dabei bei der staatlichen Zensur.
Wer -wie fatalist- woanders lebt, in einem souveränen Land, der kann sich auch das „Bekenntnix-Video“ immer noch anschauen: Die Zugriffe gehen zwar ziemlich regelmässig auf NULL zurück, das muss Magie sein, ich hab das soeben abfotografiert: 3 Zugriffe … waren auch schon um die 8.000, aber egal: Nach wie vor vorhanden.
Man muss ausweichen, dorthin wo die staatliche Zensur es schwerer hat. Beim Paulchen-Trittbrettfahrervideo kann man zu anderen Videohostern ausweichen, rd. 40.000 Zugriffe hat dieses Exemplar:
Daher haben wir -auf eigene Rechnung, die Meckerer über tote Links bei sendspace & Co waren, was Kostenbeteiligungs-Angebote angeht, so merkwürdig schweigsam- uns Server in einem souveränen Staat angemietet, und die Akten dort hochgeladen, gut verteilt.
Dort befinden sich die gut 100 Ermittlungsakten, welche schon freigegeben wurden, aber grösstenteils verschwunden sind. Es wird sehr bald die Veröffentlichung der Downloadlinks erfolgen. Es fehlen aber immer noch rund 10-15 vorher bereits veröffentlichte Akten, die müssen dort erst noch dazustossen.
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Bisher sieht die Startseite wie folgt aus:
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Der Blog, den Sie gerade lesen, der bleibt vorerst wo er ist, das Forum bleibt ebenfalls wo es ist. Was sich bewährt hat, das soll man nicht ändern.
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Das neue Projekt des Arbeitskreises NSU haben wir nach einigen Anlaufschwierigkeiten allerdings nach Osten auswandern lassen:
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Die Ausarbeitungen, die auf diesem Blog erscheinen, richten sich also gegen diejenigen Mythen, die in der BRD seit jeher im Umfeld von Terroranschlägen und diffusen Verbrechen aller Art massenmedial befestigt werden. Sie sollen den Lesern dabei helfen, sich auf der Basis von Aktenmaterial und Zeitzeugen-Aussagen ein eigenes Bild von den Dingen zu machen.
Wie schon bei NSU Leaks muss der Arbeitskreis in der Sache des Oktoberfestanschlags vor allem auch der Bundesanwaltschaft den Kampf um die Deutungshoheit ansagen. Da der Gegner über keine stichhaltigen Argumente verfügt und es nicht wagen wird, uns gewaltsam zum Schweigen zu bringen, muss er diese Deutungshoheit verlieren.
Wir wussten bereits, dass Florian noch lebte, als der Brand in seinem Auto entfacht wurde:
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Ziemlich eindeutiges Obduktionsergebnis: Florian Heilig lebte noch, als die Flammenhölle in seinem Auto losbrach. Er starb einen grausamen Tod, und hatte jede Menge Drogen intus.
Ist deutlich anders als bei den Uwes im Wohnmobil, wo es weder Ruß in den Lungen gab, noch Kohlenmonoxid im Blut…
Vollgepumpt mit Medikamenten ins Auto setzen, Benzin verschütten und anzünden, aber geht das an einer befahrenen Straße am Cannstatter Wasen, ohne dass es jemand sieht? Ausschliessen kann man das nicht.
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Benzin ist falsch. Ethanol. Sagt die Feuerwehr: Alkohol-Luft-Gemisch.
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Ebenfalls wurde stets berichtet, Florian habe am Nachmittag seines Sterbetages einen Termin im nahe gelegenen LKA gehabt.
Stimmt nicht:
Aus Akten wird deutlich: Die Ermittler drangen auf ein weiteres Treffen, um H. erneut zu befragen: am 16. September 2013 um 17 Uhr an seiner überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Geradstetten.
Das ist 20 km vom LKA entfernt. Florian hatte keinen Grund, nach Cannstadt zu fahren.
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Zuerst wurde, kurz nach dem Tod berichtet, Florian habe einen gelben Kanister nahe dem Brandort gekauft, den mit Benzin befüllt.
Das war falsch:
@Bärlaus weiss mehr:
Na dann zu den durchgestochenen Informationen des LKA an die Presse:
1. Version: Benzin bei der Shell – unmittelbar – in der Nähe des Tatortes – äh – Brandortes – kurz vor dem Brand – gekauft.
Dumm, die so manipulierten Journalisten fragten nach bei den Angestellten der Tankstelle nach. Die konnten sich an Florian H. und an den Kauf eines gelben Benzinkanisters nicht erinnern und auf dem Überwachungsvideo war auch kein Florian H. zu sehen.
Versionswechsel: Benzin wurde nun auf der Fahrt von E. nach G. gekauft. Neue Version mit Zeuge, einem Mitschüler der dies gesehen hat – nur leider war der an diesem Tag nicht im Auto. Und, Florian H. hatte nur 50 Euro in der Tasche. Etwa 37.00 Euro davon hatte er noch beim Brand.
Tja, kauf einmal mit 13 Euro einen Benzinkanister und fülle in den dann etwa 7 bis 9 Liter Sprit. IN DEUTSCHLAND nicht bei Dir!! Und vom restlichen Geld gehst Du dann zum McÜbel (mit dem Freund).
Geht also auch nicht und Ethanol geht auch nicht.
Benzin kannst Du bei ins an jeder Tankstelle kaufen. Wo aber kaufst Du Ethanol auf dem Weg von E nach G? Und!! Mc Übel musste aus finanziellen Gründen gestrichen werden. Nicht von dem der mit dabei war, sondern von dem der nicht mit im Auto saß und trotzdem alles wusste.
Die ist ein Musterbeispiel wie mit Desinformation ein Verdacht auf Selbstmord untermauert wird und dann fehlten auch noch die Berichte der Feuerwehr. REINER ZUFALL – mal wieder – oder sollte nur das Ethanol- Luftgemisch verheimlicht werden, denn laut Feuerwehr war es ein Alkohol- Luftgemisch.
Das Auto fuhr mit Bio-Alkohol?, und im Kanister war Alkohol:
Es war ein Ethanol- Luftgemisch welches gezündet wurde. Ein Benzin- Luftgemisch kann nur sehr schwer mittels eines Zigarettenanzünders entflammt werden. Erst wenn größere Mengen Sauerstoff zugesetzt werden, funktioniert dies. Der Wagen fuhr mit Bioethanol und im Kanister befand sich Bioethanol. Das Alkohol- Luftgemisch ist wesentlich leichter entzündbar.
H. wurde vermutlich zum Wasen mittels eines Anrufs gelockt, näheres werden wohl die auszulesenden Handydaten erbringen.
Ganz privat gehen wir davon aus, dass die Auswertung längst erfolgt sind, und das 2013 bereits, und das sie schlicht vertuscht wurde.
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Warum fehlt bis heute der Autoschlüssel? Wurde mittels Funkschlüssel der Brand gezündet, via Zigarettenanzünder im Auto?
Wie ist die Stichflamme am Lenkrad zu bewerten? Die vom Zeugen Andreas Unger?
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Rabe meint dazu:
Bei Stichflamme am Lenkrad kommt mir der Airbag in den Sinn. Einen Airbag von Hand zu zünden ist leicht.
In Verbindung mit einem [Ethanol-Luftgemisch] Benzin-Gasgemisch/? ist eine Stichflamme im Bereich des Möglichen.
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Diese Leute sind unbeschreiblich. Aber wieder was gelernt.
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Wie kam das heraus, dass der Kanisterkauf-Zeuge gar nicht im Auto sass, also die Geschichte so gar nicht stimmt?
Bärlaus:
Keine Falschaussage. Die Zeugen selbst haben dies offenbart. Die saßen am Abend des Brandes zusammen und redeten und so entstanden die beiden Zeugenaussagen. Da wurde eine „Nebelkerze“ zum Zeugen gemacht – Pech das er ehrlich war und zugab, das er gar nicht im Auto war. Da guckste – wie auch ich – doof, gelle! 🙂
Das Problem bei der Zündung ist die Zeit. Unterstellt, es gab einen Täter, dann musste der weg sein, bevor es zündete. Dies geht beim Airbag nicht. Wir haben ihn benutzt um das Gemisch mit Sauerstoff anzureichern. Mit einem überraschenden Erfolg. Danach fuhr ich nach Hause und musste den Arzt aufsuchen. (Vorbeugend: Die Hosen blieben trocken. :-))
Ich habe noch nicht die Fotos der Versuchsreihe gesehen und kann deshalb zur Stichflamme (noch) nichts sagen. Es ist halt ein Unterschied ob ein Auto gesprengt wird oder im Labor nur nachgestellt wird. Die Versuche wurden gefilmt. Mal sehen, ob nach der Filmauswertung eine Aussage zur Stichflamme möglich ist.
Zum Rest: Auch wir müssen erst recherchieren. Haben viel zu lange damit gewartet. Und, ich glaube nicht, das ein Insider reden wird. Bisher redeten nur Leute, die halt reden aber nichts wissen. A.G. hat offenbar viele Doppelgänger und es ist März, der Krokus wächst.
Damit verlasse ich die weitere Diskussion für einige Stunden. Ich brauche dringend noch einige Dinge , insbesondere einen Espresso.
Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.
Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.
Die TAZ, das „Mutterblatt“, hat die Namen, erklärt aber den Zusammenhang „Krokus“ nicht, und dieses Blättchen aus dem Ländle verschweigt die Namen ganz.
– die Waffen, wo wann beschlagnahmt bei Florian, welcher Typ?
– die Autopsie und nicht gemachte Tests vor der überhasteten Einäscherung ohne Erlaubnis der Familie
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Waffen
Diese Woche wurde dazu getwittert und berichtet, aus dem PUA:
Die “Lebensversicherung”, eine Waffe die RA Narin habe und übergeben werde.
Gemeint ist Vater Heiligs Waffe, die bei dessen Rechtsanwalt liegt. Das ist aber nicht die Waffe, die von der Polizei 2011 in Florians Heilbronner Wohnheim beschlagnahmt wurde!
Lebensversicherungswaffe, was denn für ein Modell?
Was für Waffen, Herrschaften?
Das kann doch nicht so schwierig sein!
Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?
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Er ist der Beste:
Hat nun die Polizei eine Waffe beschlagnahmt, oder hat sie das nicht? 2011 im Wohnheim Florians in Heilbronn?
Welche Waffe hat die Familie jetzt noch, März 2015?
Waffe Ob Florian H. selbst in diesem Kreis mitwirkte, ist unklar. In jener Zeit gab es auch bei ihm eine Zimmerdurchsuchung, bei der nach Angaben seines damaligen Arbeitgebers eine Waffe gefunden worden sei.
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Wenn da landesweit durchsucht wird, auch bei Florian, und man dort eine Waffe findet, dann existiert darüber ein Sicherstellungsprotokoll.
Wo ist das, warum fragt niemand danach?
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Welche Waffen hatte Florian „sonst noch so“, deren Fotos seine Schwester übergab, und die Florian dann wieder herausgab an „Rechte“?
Gar an „Rechte Polizisten aus dem Ku Klux Klan“, an Jörg B., oder an Timo Hess, Kiesewetters Einsatzleiter am Tag ihrer Ermordung?
Die Familie sicherte sich aber das Wrack und durchsuchte es. „Noch heute fehlt der große Schlüsselbund von Florian“, sagt der Vater. Er taucht auch auf der Asservatenliste nicht auf. Jedoch fand die Familie im Wrack Laptop und Handy des Sohnes. Die Beamten hätten die Geräte unberührt liegenlassen, so die Schwester. Interessierten sie sich nicht für den Inhalt? Immerhin hatte sich das LKA von der geplanten Befragung weitere Hinweise des 21-Jährigen zu Neonazis erhofft. Die Familie will die Geräte nun dem Untersuchungsausschuss geben. Auf der Festplatte sollen unter anderem Fotos sein, die Waffen und Rechtsextreme zeigen.
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Na dann sind wir ja mal gespannt, was für Bilder das sind, von Uwes, von Corellis, und von NPD-lern aus dem Ländle. Und auf Heilbronner Mord- oder Dienstwaffen… mit mehr als nur einer Seriennummer am Schlitten…
Und passend dazu die Nichtvorlage der polizeilichen Verehmungsprotokolle über Florians Aussagen:
Hinweise Florian H. hatte vor oder nach dem Auffliegen des NSU – zum Zeitpunkt gibt es widersprüchliche Aussagen von Familie und Behörde -…
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Das ist kein Journalismus, das sind Latrinenparolen. Entweder hat man die Ermittlungsakten, dann tragen die Aussagen ein Protokoll-DATUM, oder man hat sie nicht.
Dieser Thurmin schreibt immer neue Kapitel seines NSU-Märchenbuches?
Es ist nur noch peinlich, was diese Schmierfinken abliefern.
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Und die Autopsie?
Die hat die „Allzweckwaffe des LKA“ durchgeführt, wie auch bei Michele Kiesewetter, bei Tim K. (Winnenden), diesem Mann darf uneingeschränkt misstraut werden: Es kommt strikt das heraus, was bestellt wird. Immer. GRUS heisst die Privatfirma, die ach so segensreich im Ländle wirkt…
Er hat zwar festgestellt, dass im Magen jede Menge an Drogen waren, aber es fehlen Tests, so hört man:
Warum liess man die Leiche sofort nach der Obduktion einäschern? Wer hat das veranlasst? Warum gibt es nicht einmal mehr Haare der Leiche, und warum wurde kein Serotonintest gemacht? Warum wurde kein GHB-Test gemacht?
Wikipedia meint:
Abhängig von der Dosierung wirkt GHB entweder als Entaktogen, Muskelrelaxans oder als Schlafmittel.
In niedrigen Dosen von circa 0,5 g bis 1,5 g dominiert der stimulierende und aufputschende Effekt. GHB wirkt dann angstlösend, euphorisierend, antidepressiv, sexuell stimulierend, sozial öffnend mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein. In höheren Dosierungen bis circa 2,5 g kommt unter Umständen eine aphrodisierende Wirkung hinzu oder allgemein – wie bei Alkohol – eine Verstärkung vorhandener Antriebe und Stimmungen.
In höheren Dosen können Einschränkungen der motorischen Kontrolle, ähnlich wie bei einem Alkoholrausch, auftreten.
Bei noch höheren Dosen wirkt GHB stark einschläfernd. Überdosierungen können zu einem plötzlich eintretenden narkotischen Schlaf führen, aus dem die betroffene Person kaum zu wecken ist. Zur Behandlung von Narkolepsie wird GHB über längere Zeit nachts verabreicht. Nach einigen Wochen zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Kataplexien. Auch auf die Tagschläfrigkeit bei Narkolepsie soll es sich positiv auswirken.
Da bleiben sehr sehr unangenehme Fragen offen, und ob KOK Jörg B. , der den Eltern die Todesnachricht überbrachte 2013, vor 15 Jahren mal beim KKK war, das dürfte einer der unwichtigsten Fragen sein.
Der 21 Jahre alte Aussteiger soll gewusst haben, wer Kiesewetter 2007 in Heilbronn erschoss. Der Vorsitzende des NSU-Ausschusses im Landtag, Wolfgang Drexler (SPD), wollte am Samstag nichts zu dem Zeitungsartikel sagen.
Laut „Südwest Presse“ hatte der Beamte 2001 – also sechs Jahre vor dem Mord – den Kontakt zwischen einem Polizei-Kollegen und dem Ku-Klux-Klan-Ableger in Schwäbisch Hall hergestellt. Sein Bruder habe innerhalb des Geheimbundes zudem eine höhere Stellung eingenommen.
Bekannt ist seit längerem, dass zwei Polizisten aus Baden-Württemberg Mitglieder im Ku-Klux-Klan waren – einer davon war Kiesewetters Gruppenführer. Einen Zusammenhang zwischen dem Geheimbund und den Morden des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) hatten die Ermittler aber nach bisherigen Angaben nicht gesehen.
Am Montag soll der Beamte im Untersuchungsausschuss gehört werden. Das Gremium befasst sich dann zum zweiten Mal mit dem Feuertod des Aussteigers und Tippgebers im NSU-Komplex.
Das Wichtige: Am Montag kommt der Gerichtsmediziner, der befragt werden muss, warum bestimmte Tests fehlen, warum es keine Leichenteile mehr gibt, und warum die Leiche sofort eingeäschert wurde. Ohne Einwilligung der Familie.
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Warum musste Florian so ruckzuck „beseitigt werden“, wie auch sein Auto?
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Die Feuerwehr muss vorgeladen werden, dringend! Was brannte dort?
Auch die von Eisenach, natürlich, aber das ist eine andere Baustelle…
Es gab die berühmten Aufnahmen der Überwachungscameras bei Viva, in der Schanzenstrasse, die angeblich 16 Minuten falsch gingen:
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Diese Cameras filmten den lieben langen Tag lang, und so bekam man 18 Stunden Video zusammen. Auf diesen 18 Stunden sind Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen zu sehen, so dass man nach Belieben viele „Mittäter“ finden kann, wenn man sie nur finden will. Das ZOB wollte finden, und Andreas Förster hat beim ZOB gefunden und den Quatsch dann versilbert. Mehrfach.
Es ergeht hiermit der öffentliche Aufruf an die beiden von Nino Ketschagmadse, Oliver Renn und Andreas Förster denunzierten jungen Menschen. Falls ihr euch auf den Screenshots wiedererkennt, bitte nehmt euch einen guten Anwalt und zerrt die dichtenden Lumpen (Hoffmann von Fallersleben) vor ein Gericht, damit sie ein knackiges Schweigegeld abdrücken müssen.
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Der Wahrheitsfindung dient das Alles jedoch nicht, es ist lupenreine Desinformation.
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Wie die Anklage (also die BAW mit dem BKA) den „NSU“ ermittelt hat, wie man darauf kam, dass die Uwes die Bomber in der Keupstrasse sind, dafür gibt es ganz genau EIN Indiz: Eine „Schuttfestplatte“ namens EDV 11 in der Frühlingsstrasse in Zwickau. Die enthält ALLES ! (NSU-Brief, Videoschnipsel Paulchen, Vorgänger-Noie Werte-Videos, Fotos einer Heilbronner Dienstwaffe, …, … )
Diese „Geständnisfestplatte“, und das ist wichtig, enthält „Max“ und „Gerri“ in der Keupstrasse:
Nein, haben sie nicht. Der Blonde den der Frisör gesehen haben will mit langen Koteletten hatte kein Fahrrad, dafür aber einen Rucksack. Den hatten aber die Fahrradschieber ausdrücklich nicht. völlig unstrittig. klar erkennbar.
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Aber die Zeugen haben doch…
Nein, haben sie nicht. Die Zeugin Borghoff sah einen mediterranen Typ, behauptete 2012, das sei NICHT einer von den Viva-Aufnahmen gewesen, sondern zu 50% sicher Uwe Böhnhardt, der das Bombenfahrrad schob. Den habe sie gesehen.
Laut Anklage( und laut „Max auf Video“-Festplatte EDV 11)war es aber Mundlos, nicht Böhnhardt, Mundlos soll es sein, den sein Jugendfreund (der Radtrainer Alexander Haranisov) immer noch nicht am Gang erkannt hat, 2 mal schon ausgefallen…)
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Aber die Zeugen haben doch…
Nein, haben sie nicht. Dummschwätzer wurden bereits 2004 von den Ermittlern klar erkannt, denn die „Uwes“ trugen Turnschuhe.
Nein, die hielten Dich für einen Wichtigtuer. Du hast einen viel älteren deutschen Fahrradfahrer mit Römersandalen gesehen, weiter nichts. Dummschwätzer.
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Lassen Sie sich nicht verblöden!
Die Zeugen haben gar nichts gesehen. Das BKA hat Niemand erkannt, Spuren passen nicht zu den Uwes und dem Unterstützerumfeld.
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Wie @anmerkung richtig erkannt hat, wird ein wichtiger Radfahrer auf den Viva-Aufnahmen unterschlagen, weil er nicht in die uns erzählte Geschichte passt.
Die investigativen Rechercheure, das Wörterbuch schlägt an dieser Stelle Recherchehure vor, haben vergessen, daß Mundlos vor der Detonation das Weite suchte und sich an die Funkgrenze der Auslösezone begab.
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Multifunktionslenker
15:48 in “Echtzeit”, um 16 Min. falsche Zeit der Cams…
Und wie der Ablauf laut der Überwachungscameras war, und wo genau dieser „vergessene Radfahrer“ hineingehört, das hat @nachdenkerin sehr anschaulich dargestellt:
„falsche“ und „echte“ Uhrzeiten sind dargestellt, es sind der 1. Versuch und der 2. Versuch enthalten, das ist famos!
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und auch der „flüchtende Mundlos mit dem Multifunktionslenker“ (in der Anklage-Darstellung nicht zugeordnet) fehlt nicht:
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Als Ablaufdiagramm sieht das Ganze wie folgt aus:
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Danke, @nachdenkerin, das ist richtig gut!
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Und auch @anmerkungs kleiner Gag mit den Römersandalen darf nicht fehlen: „Herr Mundlos hat sich fein gemacht“:
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Ach ja, was hat eigentlich Mundlos mit der ganzen Sache zu tun?
Nun, er hatte sich zur Inspektion der Ergebnisse seines Tuns schnell umgezogen und fein gemacht. Helle, knielange Sommerjeans, Goldrandbrille, Römersandalen und nur hochwertige Komponenten ans Aldi-Fahrrad montiert. In dem Trubel ging er lieber zu Fuß, denn es wurde ja nach Radfahrern gesucht. Aber der Rucksack, den ein Zeuge (Hasan Y.) am Krankenbett Reportern schilderte, und später der Polizei, der entlarvt Mundlos.
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rechts unten, so ein Scherzbold aber auch, dieser @Anmerkung 😉
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Was ist nun eigentlich aufzuklären? Was kann der NSU-Ausschuss in NRW tun?
– es ist zu klären, ob der Türkische Offizier am Tatort wirklich ein Geheimdienstmann war. Ob die Opfer Kurden waren. Sieht so aus. Türsteher-Szene beim Friseur Stammgast, Neco A., Drogenhandel, Schutzgeld. PKK ?
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– es ist zu klären, ob die „Zivilpolizisten“ des Ali Demir existieren. Pappdrache oder nicht? 20 Minuten keine Polizei am Tatort, laut Demir, wer soll das glauben? stimmt es ?
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– es ist zu klären, ob eine Trugspur gelegt wurde durch die BRD-Geheimdienste, da die Ähnlichkeit frappierend ist
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– es ist zu klären, warum auch 2015 vor dem OLG das 2. Bombenfahrrad verheimlicht wurde:
– es ist zu klären, wie das BfV kurzfristigst das Lagezentrum, das LfV NRW, und dann BKA und die Innenpolitiker Schily und Behrens briefte, dass „Terrorbombe“ gestrichen wurde, und wer damit geschützt werden sollte; womit wir wieder bei Kurden als Opfer und beim türkischen Oberstleutnant wären. So schliesst sich der Kreis… Graue Wölfe?
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Es fand dort eine geheimdienstliche Operation statt, mit mehr als 2 Beteiligten, mit Trugspurenlegern und mit verdeckten Ermittlern, so lautet die These.
Sie muss durch Ermittlungen weiter verifiziert und verfeinert werden. Die Uwes oder gar ein NSU-Phantom könnten nur Teil dieser grösseren Operation gewesen sein, so sie denn überhaupt involviert waren, wofür es bislang nicht den geringsten Beweis gibt.
Hier sind die Spuren:
Und es gibt (auch an der Vordergabel des Bombenfahrrades) bis heute nicht zugeordnete Spuren:
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Es muss ermittelt werden, wem diese Fingerabdrücke, Handflächenabdrücke und DNA-Spuren zuzuordnen sind.