„Selbstmord der Uwes ist Quatsch!“ ganz neue Einsichten bei der Antifakönigin

Binninger, Hajo, Narin, Marx, König, das who ist who der bundesdeutschen Brutalstaufklärer in Sachen NSU trat in der Fromm-ZDF-Doku am 18.5.2016 auf, 45 Minuten „Tod im Wohnmobil“. Es gab neue Bankraubfotos aus der Sparkasse Eisenach, immer noch ohne Uhrzeit, dafür mit 2 Linkshändern, aber ohne Mulatte, denn der war ja nur bei den beiden ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt gesehen worden.

Siehe:

die 45 Minuten überraschen durchaus, nachdem der Partner der Sicherheitsbehörden Fromm zu Anfang klarstellt, dass nur der NSU, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, alle 27 DNA-freien Verbrechen begangen hat. Nach Abhandlung dieser Pflichtnummer wird die Doku richtig gut, die haben sogar das Womo-Aufladen mit schräger Rampe nachgestellt. Und was da so verrutscht. Was egal wäre, hätte man vorher vernünftig dokumentiert…

Wer mag, der kann sich den Film vom Russenserver holen und mit dem VLC-Player anschauen. 61 MB.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=1&scrollTo=42253

Es wird auch straffrei gegen § 353 d STGB verstossen, aus der Anklageschrift zitiert, VS-nfD ist die eingestuft, aber Partner der Sicherheitsbehörden dürfen das bekanntlich.

Binninger redet vom möglichen Mord an den Uwes… König verweist auf fehlenden Russ in den Lungen, und Frau Marx stellt klar, dass man zigmal das Trio laufen liess. Hajo redet auch wieder vom möglichen Uwe-Doppelmord.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/05/20/polizeiautos-und-hubschrauber-auf-der-suche-nach-dem-3-mann/

Einige Ausschnitte dieser Doku verdienen eine genauere Betrachtung, und es sind „anmerkungen“ nötig. Auch wenn anmerkung sich ins Ausland geflüchtet hat 😉

Es gab eine neue Info, und zwar zum Schmauch an den Händen der Uwes: Kein Schmauch (nur ein einziger Partikel, das ist quasi „kein“) von der „Selbstmordwaffen-Munition“ Winchester Pumpgun (bzw. der Munition Brenneke Flintenlaufmunition).

Das BKA hat die Schmauchanalyse des LKA Erfurt (geleakt) konkretisiert, neuer Sachstand:

  • keine Fingerabdrücke an der Waffe (trifft auf alle 8 Womowaffen zu)
  • keine Fingerabdrücke + keine DNA an der Munition in der Waffe (trifft auch auf alle 8 Waffen zu)
  • 4 Sorten Schmauch (dürfen nur 2 Sorten sein) an den Uwes
  • „Polizeimunitionsschmauch“ fehlt in der ZDF-Doku, war aber bei den 4 Sorten dabei.
  • kein Schmauch der „Selbstmordschüsse“ dabei (bis auf 1 Partikel)

Das Video dazu:

Da hat der RA Narin eine wichtige Schmauch-Info gegeben: KEIN Selbstmordwaffenschmauch vorhanden.

2 Sorten zuviel, insgesamt 4, wo es nach offiziellem Tathergang nur 2 hätten sein dürfen.
Unglaublicher Ermittlerpfusch, der Schmauch an der Schläfe bzw. der im Mund wurde gar nicht untersucht.
Noch sind die Leichenasservate in der Gerichtsmedizin Jena vorhanden.

Noch…

Eingearbeitet per Screenshot ist dieser Blogbeitrag:.

Obduktion 5.11.2011 Teil 9: Der Mundschmauch und der Kopfschmauch sind noch vorhanden!

5 Jahre beträgt die gesetzliche Aufbewahrungspflicht für Sektions-Asservate. Sie endet im Fall Uwe B. und Uwe M. demnach Anfang November 2016.

Die Asservate sind noch vorhanden. Noch…

Halten die Leser die in der Doku angegebene Begründung „Schiessübungen vor dem Bankraub“ für stichhaltig? 4 Sorten Schmauch, weil die Uwes „herumballerten“?

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Recht deutlich wird in der Doku die Polizei-Saga der 3 Schüsse am Womo bevorzugt, auch wenn später darauf hingewiesen wird, dass im Polizeibericht nur 2 Schüsse (Knallgeräusche) steht.

Das ist Thema dieses kleinen Schnipsels:

Offensichtlich wurden es erst später 3 Schüsse, vor Ort am 4.11.2011 waren es 2, auch das ist vielleicht immer noch 1 zuviel. Aber 3 waren es garantiert nicht. „Lebende Uwes schossen auf die Polizei“ fällt aus.

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Und das hat offenbar auch unser aller Kathi letztlich doch verstanden, denn sie gab ein Statement ab, das den Polizeibehörden und den Märchenonkels von der Bundesanwaltschaft gar nicht gefallen haben dürfte:

Wer wollte ihr widersprechen?
Dass sie nicht weiss, wieviele Waffen im Womo waren… nun, die Polizei wusste das auch nicht, 3 Tage danach…
die Einen sagen so, die anderen sagen so. 7 oder 8, egal 😉

Einsicht ist bekanntlich der 1. Schritt zur Besserung.

Schönen Sonntag…

Lastenheft für die Nachbarbefragung am Montag in Sachsen

„Schreibt doch auf, was die Abgeordneten fragen sollen!“, kein Problem, das machen wir doch immer…

Also Montag, Dresden, Lutz Winkler und Antje Herfurth.

sn-00

„Drückt euch mal einfach aus, nicht so kompliziert! Die raffen das sonst nicht.“

Na denn:

  1. Fragen an Zeugin Herfurth

Wen hat sie gesehen, wer übergab ihr die Katzen, um danach „die Oma im Haus zu warnen“?

Beate Zschäpe oder Susann Eminger?

Phantombild Herfurth vom 6.11.2011 LINKS. Zschäpe MITTE. Susann Eminger RECHTS.

Simpel genug?

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Die „Autofahr-Vorbeifahrzeugin“war bei der Katzenübergabe dabei. Ihr Name: Nadin Resch.

Die Schulfreundin von Susann Eminger heisst Nadine Resch und wohnt in der Polenzstrasse 2.

 

Frage: Ist Nadine Resch = Nadin Resch?

Frage: Kannten sich die Katzenfrau und die „Zufallszeugin Resch“?

Frage: Kennzeichen des Resch-Autos? Z oder STL? (Stollberg)

Frage: Sah die Katzenfrau aus wie Nadine Resch aus der Polenzstrasse 2?

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benzinWie geht das? Kein Benzingeruch, wo „Zschäpe“ doch gerade zuvor 10 Liter verschüttet haben soll?

Frage: Hat die Zeugin Resch Benzingeruch wahrgenommen?

Frage: Hat Frau Herfurth mit Frau Resch gesprochen?

resch

Kind = blondes Mädchen im Vorschulalter?

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Wieso konnte sie nichts zur Bekleidung sagen? (ihr Mann auch nicht)

koennteFrage: Wann hat sie „alle 3 gesehen?“ Wie lange her?

„Könnte“ ist ganz schwach…

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Wie oft rummste es?

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Die Schwiegermutter und Nachbarin von Frau Herfurth heisst Christa Hergert.

Aussage Feuerwehrmann Lutz Krauss:

Die Zeugenaussage von Christa Hergert fehlt in der Akte.

Frage: Wenn die Handwerker doch beim Bäcker Rheinhold waren, wie kann ein Handwerker dann kurz vor dem Knall heraus gerannt sein?

Es-war-einmal-in-Zwickau..

.

Die Zeugenaussage von Frau Heydel fehlt ebenfalls in der Akte.

Referierte Aussage im Polizeivermerk:

Frage: Welche Frau wohnte in der Frühlingsstrasse 26 seit einem halben Jahr? Kurze braune Haare?

Frage: Hat Frau Herfurth (oder haben ihre Schwiegereltern) ein Paar mit Kind am Womo gesehen? Blonde Frau dabei?

Frage: Hat ihr Ehemann Uwe Herfurth das Womo und das Paar mit Kind gesehen?

.

Herr Heydel gab zu Protokoll:

Frage: Wer zog dort neu ein in der Frühlingsstrasse 26 im Sommer?

Frage: Was für ein Kennzeichen hatte das Womo? ASZ? V-AH (Aussage Lutz Krauss) V-MK?

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Auf den Bildern der am 24.10.2011 NICHT vorhandenen Überwachungscameras sind Aufnahmen des Womos vorhanden, das vor dem Haus steht. 26./27.10.2011. Es gibt jedoch keine Aufnahmen mit den Uwes bzw. Beates.

Frage: Hat sie „die Bewohner“ in den 2 Wochen vor dem 4.11.2011 gesehen? Hat ihr Mann? Schwiegereltern?

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Wurden Anfang November 2011 die Bäume vor dem Haus Frühlingsstrase 26 beschnitten? Welche Firma? Ortsnah? Kennzeichen?

(am 24.10.2011 war noch nichts beschnitten)

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Nur Frau Herfurth wurde das Bild dieses „wegeilenden Mannes“ vorgelegt:

(das Aktenbild ist sicher besser als unser Scanbild)

Wer ist das? Wo stehen sie und Nadine Resch? Dort wo der Pfeil hinweist?

Wer ist dieser Mann?

mann weg

.

Gegenüber stand ein Handwerker.

Wie sah er aus?

So?

Oder so?

Oder so?

Erkennt sie einen der Handwerker aus der Frühlingsstrasse?

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Kennt sie ein blondes Mädchen, dass öfter in der Frühlingsstrasse zu Gast war, auch im Griechischen Restaurant? Sowohl der Koch Pedro als auch die Bedienung haben dieses blonde Mädchen mit Zschäpe und mit der Mutter gesehen. Aber niemals mit den Uwes. Ehemann und Schwiegereltern abfragen, ob die was sahen, und natürlich Dasselbe auch den 2. Zeugen fragen!

 

2. Lutz Winkler, Hausmeister

Aus dem Ausschuss Berlin ist bekannt, dass Winkler NICHT Zschäpes Nummer hatte, obwohl das so in den Akten steht.

Das Gefrage danach kann man sich also ersparen…

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Wer ist die Schwester der Frau Dienelt? Beschreibung!

wink1Kinder? Jungs, blondes Mädchen? Ist das die Susann Eminger? Die hat 2 Söhne.

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Ist der Zeuge sicher, dass dort wirklich 3 Personen lebten? Er kannte die offenbar nicht, und sah sie nur sehr selten, die „Männer“:

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Kann der Zeuge Angaben machen zu der jungen Frau mit den kurzen Haaren, die dort in der Wohnung seit Sommer gelebt haben soll?

Was weiss er zum Bäume ausschneiden?

Welches Kennzeichen?

wink3.

Warum hat er im September 2011 (wie alle anderen Nachbarn auch) KEIN Womo gesehen? (Bankraub Arnstadt 7.9.2011). Völlig unmöglich, dass das Niemand sah, wenn „die 3“ dort wohnten!

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Wann hat er die Bewohner zuletzt gesehen, einzeln Uwes und Beate abfragen!

wink4.

wink5.

Die Männer kannte er kaum, hatte sie schon ewig nicht mehr gesehen. „Taxi“ passt zum Abschiedsbesuch bei Frau Kuhn in der Polenzstrasse am 1.11.2011. Rote Jacke/Blouson lag im Haus, den hatte die „Katzenfrau“am 4.11.2011 nicht an.

textilien-bka-3.

Zschäpes „Schwester“:

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Sollen wir wirklich glauben, dass das Susann Eminger ist, die 2 Söhne hat, und einer mit rosa Plastiksandalen im Womo herumsprang, wie ein blondes Mädchen?

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Sollte reichen für eine sinnvolle Zeugenbefragung am Montag. Kann man ausdrucken und einstecken. Eine Art erweiterter Spickzettel.

Ist der unvollständig? Nur zu, kommentieren, was fehlt!

NSU Hessen: Leugnende Polizisten im Gesinnungs-TÜV

Worum ging es Gestern im NSU-Ausschuss Hessen?

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Aha. Es ging um einen Gesinnungstest. Gut zu wissen, erklärt so Manches.

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Alles ohne Substanz. Antifa-Geblöke… man beachte „leugnen“. Antifagesocks bei der FR.

Ein mittlerweile verstorbener V-Mann hat 2015 diese Geschichtchen eingerührt:

Die angeblichen Kontakte von Polizisten zu Neonazis sollen von einem V-Mann des Verfassungsschutzes stammen, sagte der Obmann der Linken, Hermann Schaus, und berief sich dabei auf Akten der Ermittler.

Der Artikel löste Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen Geheimnisverrates gegen unbekannt aus. Nach Auskunft eines Sprechers dauern sie nach wie vor an. (dpa)

hessen6V-Mann Roland Sokol?

Der HR hatte bereits 1 Tag vor der Sitzung alles dementiert, da sei laut Landesregierung nichts gewesen, und ausser Facebook-Freundschaften und „pro NRW-Likes“… lächerliche Vorstellung des Ausschusses, wieder einmal.

Es ging um angebliche Vorkommnisse um die Jahrtausendwende…

„Die beiden Polizisten hatten bereits gegenüber den intern ermittelnden Beamten ausgesagt, dass sie die von einem Informanten benannte Gaststätte nie besucht haben, in der sich auch militante Neonazis getroffen haben sollen“, so Frömmrich. „Den Ermittlern erschien das als glaubwürdig. Diese Aussage haben die beiden Polizisten heute wiederholt.“ Einer der Beamten, der sich mittlerweile im vorzeitigen Ruhestand befindet, räumte allerdings Verbindungen ins Rockermilieu ein. „Der Zeuge hat offenbar Freundschaften geknüpft, die für einen Polizeibeamten wohl kaum der richtige Umgang sind.

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Eine direkte Verbindung zum Umfeld der NSU-Mörder wurde aber nicht erkennbar. Auch wenn die angeblichen Neonazi-Kontakte der beiden bereits fünf Jahre vor dem Kassler NSU-Mord gelegen haben sollen, war es im Sinne einer vollständigen und transparenten Aufarbeitung der Geschehnisse richtig, sie im Ausschuss erneut zu vernehmen.“

Quelle: gruene-hessen.de/landtag

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Muss man mal kapieren: Einen Mord aufklären wollen die gar nicht, so wie Maas und der GBA keine Anschläge auf AfD-Büros aufklären wollen, aber Rechtsterrorgruppen ohne einen einzigen explodierten Polenböller in München als Terroristische Vereinigung anklagen lassen.

 

Das ist in einem Gesinnungsstaat nun einmal so… Schluss mit diesem linken Gedöns. Keine Peilung, diese Leute:

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Alle Tweets von Gestern.

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Hier hängt der Hammer: Montag! In Sachsen!

sn-00Die Katzenfrau-Beschreiberin kommt.

antje h-phantom.

Na, wer war am 4.11.2011 in Zwickau? Frau Zschäpe oder Frau Eminger?

Hessen NSU: HR dementiert bereits am Tag vor der Ausschuss-Sitzung

Da hatte die Linkspresse die neueste Sau durch das Temme-Dorf so nett vorbereitet:

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Wenn sich der NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags am Freitag zu seiner 38. Sitzung trifft, stehen zwei Zeugen auf dem Programm, die auf den ersten Blick unspektakulär scheinen mögen: Geladen sind ein ehemaliger und ein noch aktiver Beamter der nordhessischen Polizei. Weitere Ermittler, die an der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat in Kassel gescheitert sind? Keineswegs. Es handelt sich um die beiden Polizisten, die, wie der Wiesbadener Kurier im vergangenen Jahr berichtet hatte, Kontakte zum militanten Neonazinetzwerk „Blood and Honour“ gehabt haben sollen.

Was den Fall der beiden Polizisten noch pikanter macht: Beim hessischen Verfassungsschutz soll sich ausgerechnet Andreas Temme damit befasst haben – jener Verfassungsschützer, der am Tatort gewesen war, als Halit Yozgat am 6. April 2006 in seinem Kasseler Internetcafé erschossen wurde. Die Tat gilt als neunter Mord des NSU.

So wurden 2006 und 2007 in ihrem Clubhaus zwei geplante Rechtsrockkonzerte von der Polizei verhindert. Mindestens einmal hatte dabei die Dortmunder Blood-and-Honour-Band „Oidoxie“ auftreten sollen. Der langjährige Kasseler Neonaziaktivist Michel F. (30) war Mitglied der Bandidos, als sich der Rotenburger Polizeikommissar a. D. den Chicanos anschloss. Michel F. wird von den Behörden zum weiteren NSU-Umfeld gerechnet.

Und noch ein weiterer Mann, der sich seit Jahren im braunen Sumpf der Region bewegt, hatte mit den Bandidos zu tun. Als Ende 2011 eine Gruppe von Bandidos aus Kassel und Leverkusen am Flughafen Hahn von der Polizei kontrolliert wurde, war auch Stephan L. aus Hannoversch Münden dabei. Der 41-Jährige ist seit den 90er Jahren immer wieder aufgefallen. Damals stand er in enger Verbindung zum Führungskreis der 1995 verbotenen Freiheitlichen Arbeiterpartei (FAP). Zu einem FAP-Treffen reiste er zusammen mit dem braunen Kameradschaftsführer und heutigen NPD-Funktionär Thorsten Heise – ein Mann, der wie Michel F. auf der Liste der möglichen NSU-Unterstützer steht.

Spannung, schier unerträgliche Spannung also… vor der heutigen Ausschusssitzung. Oder wieder mal nur „Gedöns“? Michel Friedrich war doch schon als Zeuge vorgeladen, hat man den gar nicht dazu befragt?

Es geht um Geheimnisverrat, und „Experten“ (Antifa-Nebenklage) fanden Bedrohliches heraus:

Der Rechtsrock-Fachmann Jan Raabe hält es für erwiesen, „dass Personen aus dem Unterstützkreis des NSU Kontakte hatten zu Personen aus der rechten Dortmunder Musikszene“. Und: Es habe „eine enge Verbindung zwischen Dortmunder und Kasseler Rechtsextremisten gegeben“. Mindestens einmal wollte „Oidoxie“ bei den Kasseler Bandidos auftreten.

Sappalot! Heilige Mutter Gottes, schütze uns…

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Die Landesregierung lässt bereits vor der Sitzung dementieren, und wer wäre dazu geeigneter als der Staatsfunk?

hes2Das Ganze sieht sehr nach einem Abklatsch der total aufgebauschten KKK-Polizistengeschichte im Ländle aus.

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Damit scheint festzustehen, dass da heute rein gar nichts Relevantes passieren wird.

Macht aber nix, NSU-watch ist trotzdem „gespannt“: Der hier promoviert in Sachen NSU… ohne Worte.

idiot

Die Sau wird demnach Heute heissen: Facebook-Freundschaften als Mordbeweise?

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Was für eine gewaltige Relevanz…

Alle wichtigen Fragen ignorieren die Hessenkasper weiterhin. Temmes Anruf auf einer Geheimnummer nach dem Mord, Yozgats Überleben der Kopfschüsse um mindestens 30 Minuten, usw.

Vater Yozgats Teestube war schon 2001 Treffpunkt ortsansässiger Drogenhändler mit dem PKK-Drogen-Kommando aus Holland und Frankreich!

MK Cafe Bericht

Passende Kaliber zu beiden Dönermordwaffen dabei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

 

Warum telefonierten Yozgat Vater und Yozgat Sohn mit fremden SIM-Karten? Hat das was mit Drogenvertrieb zu tun?

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/02/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-1/

Warum verschwand Halits Handy in der Pathologie, und dann war es leer?

Warum verwendete Vater Yozgat heimlich eine SIM des Drogenhändlers Matic?

Warum stellte er private Nachforschungen im migrantischen Drogenmilieu an, reiste deshalb durch Deutschland?

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Und wer bedrohte das Opfer 2 Tage vor dem Mord?

Am 4.4.2006, an dem Tag als in Dortmund Herr Kubasik erschossen wurde, gegen Mittag, der sich verrammelt hatte in seinem Kiosk, weil er zuvor massiv bedroht worden war, „Türkische Leute machen Ärger“, an jenem Nachmittag waren 3 Türken beim Halit in Kassel:

3 türken

Es gab mächtig Ärger, und 2 Tage danach wurde Halit erschossen.

Sicher alles unwichtig 🙂

#NSU: Verfassungsschützer ermitteln nicht

Nein, das ist nicht der Titel eines Krimis, sondern Gesetzeslage und hoffentlich Tatsache.

Ich kenne sie ja noch von früher, als ich hier selber Gast im Hotel war. Ich sehe sie oft gedankenvoll durch die Landschaft ziehen, von hier nach da, bis ans Ende und wieder zurück. Andererseits strahlen sie eine sehr große Ruhe aus.

Nichts da mit gedankenvoll. Das täuscht. Da sind gar keine Gedanken drin, momentan, denn ich lasse die durch den kackhäßlichen Wind raustreiben, um Platz für neuen Blödsinn zu schaffen.

Ich habe keine Ahnung, ob ich derzeit überhaupt etwas denke. Wenn, dann ganz langsam und zusammenhanglos. Oft sind Ohr­stöpsel auf den Lauschern, die das wilde Tosen des Atlantik mit dem wilden Toben der Ramones überdecken sollen. Nein, wer hier vor Ort denkt, der ist fehl am Platz. Einige der bruchstückhaften Gedan­ken hatte ich jedoch im Sand am Strand wiedergefunden. Niemand hat sich dafür interessiert.

Die deutschen Staatsschnüffler sammeln Infos, bewerten diese und steuern, soweit ihnen das möglich ist, unter Zuhilfenahme von vie­len Euros die von ihnen geführten Milieus.

Im schlimmsten aller Fälle stehen sie Schmiere, wenn ein Verbre­chen begangen wird, oder erfahren von dessen Begehung, ohne daß damit strafrechtliche Folgen verbunden sind, denn Schnüffler schweigen. Was sie allerdings nicht machen, bei aller kriminellen Energie, die man ruhigen Gewissens unterstellen darf: Schnüffler ermitteln nicht. Dazu fehlt es ihnen so ziemlich an allem.

Es sei ein einfaches Problem zur Diskussion gestellt. Dem von selbsternannten und fremdbestimmten Aufklärern heißgeliebten NSU werden zahlreiche Straftaten angedichtet. Die meisten davon hat Herr Diemer vorgelesen. Die Aufklärer vermuten die Verant­wortlichen, Hintermänner, Lenker und Vertuscher weitestegehend in den Kreisen des Verfassungsschutzes. Kann sein, denn wie bereits erwähnt ist auch Schmierestehen zuweilen eine Straftat.

Da es im Fall NSU jedoch um Kapitalverbrechen geht, ist die Situati­on etwas verzwickt, denn keines der angeklagten Verbrechen ist bis dato aufgeklärt, schon gar nicht beweiskräftig belegt, denn tiefen reigiösen Glauben, sie mögen es gewesen sein, mal ausgenommen.

Um es klar zu sagen. Verkackt haben die Ermittlungen Kriminalpoli­zisten und deren Vorgesetzte, denn nur die dürfen auch ermitteln. Um es am Fall des Doppelmordes an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos deutlich zu machen. Eine Morduntersuchung fand von Anfang an nicht statt, wurde unterbunden, veboten, nicht ge­wünscht bzw. sabotiert. Ganz nach Belieben. Es glaube aber niemand, daß dieser Mist auf der Entscheidungsbefugnis des Polizeidirektors Menzel gewachsen ist. Der hatte ab dem 4.11. nämlich keine mehr. Die Entscheidungen wurden ihm abgnommen. Vom Innenministerium und BKA/LKA.

Herr eines Ermittlungsverfahrens ist der jeweilige Staatsanwalt. Wo bitteschön sind dessen Einlassungen zu den Ermittlungen im Tötungsdelikt zum Nachteil von Böhnhardt und Mundlos? Staatsan­wälte sind weisungsgebunden. Ergo wurde in Eisenach weisungs­gemäß nicht ermittelt. Das war dann ein Jutizministerium, da dies die Schiene der Staatasanwälte ist. Und schon sind wir bei der Regierung, denn es gibt keinen Minister, der sowohl Polizei auch Staatsanwälte zur Arbeitsverweigerung, hier Nichtermittlung, anstiften kann.

Aus der tiefen Not heraus mußte ein armes Polizistenschwein mit Datum vom 21.11.2011 einen könnte-eventuell-möglicherweise-nicht-gesichert-Selbstmord für Range und Ziercke erfinden, damit die beiden anderntags mit ihren Lügen die Abgeordneten im Reichstagsgebäude betuppen konnten. Hat ja auch geklappt.

Zu deutsch. Warum drücken sich alle NSU-Ausschüsse um die Her­beizitierung jener Staatsdiener, die die Aufklärung der Verbrechen massiv verkackt haben, also Polizisten, Staatsanwälte und Beamte der Innen- und Justizressorts?

Mit den Schlapphüten klärt man keine Verbrechen auf.

Wen also wollen Binninger, Pau, Mihalic, Renner, König und Köditz verarschen?

Polizeiautos und Hubschrauber auf der Suche nach dem 3. Mann, 2 Linkshänder beim Bankraub?

Der letzte Teil des Zeugenmarathons in Erfurt am 18.3.2016.

Ganz wichtig: Auch der Hubschrauber suchte an der A 4, Abfahrt Eisenach Ost.

maps

heli1

„Aber der georgische Fernfahrer hat doch Arnstadt gesagt“… nee, hat er nicht, das hat das BKA nur 2012 so umdirigiert, und KOK Neumann hat nachgewiesen, dass das nicht stimmen kann. Siehe vorigen Blogbeitrag.

heli2Guter Mann, der Herr Reinhardt…

In der Sparkasse Eisenach:

 

heim1Spuren passten nicht zu Uwes… wie die in Arnstadt (Mulatte, lol) auch nicht passten… das wusste man aber, und hatte sie Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht.

Herr Uhr ist tot, Herr Eimer auch. Das unbekannte Zeugensterben bei der Polizei…

eimerDen Hut auf hatte aber (nach PI-Chef Gubert) dann der PD Menzel:

chef ist daUnd Menzel machte sein eigenes Ding.

Man suchte einen 3. Mann:

fix 3 mann suchenSchrieb ich schon, dass Menzel da sein eigenes Ding machte?

kümpel-mallwardrin

Falschaussage Prof. Dr. Else-Gitta Mall ein weiteres Mal bestätigt! Mall war drin im Womo!

Erstaunlich, wie einfach Falschaussagen sind, und wie folgenlos.

„Junge, mach mal ein Foto!“ (PD Menzel zu Kollege Kümpel). Also machte der 2 Harkenfotos.

Menzel ist der Schärfste…

Für Prof. Dr. Wittmann:

ausdruck

Was ist da jetzt der Punkt? Die Namen im Protokoll? Nein.

Der Punkt ist, dass der Bankraub früher stattfand, als man es uns sagt. Er wurde nach hinten geschoben, damit Egon Stutzke seine Sportsendung fertigschauen konnte, um danach auf dem Weg zum Supermarkt die beiden „auf Rädern heranfliegenden Männer zu sehen“, die er nicht beschreiben konnte, und die dann „mit quietschenden Reifen“ im V-Womo auf Schotter anfuhren.

Um 9:20 Uhr war alles vorbei, um 9:33 (frühest mögliche Stutzke-Zeit, eher 9:40 Uhr) war kein Womo mehr dort.

Und das war auch leicht möglich, den Zeitraum des Bankraubes eine Viertelstunde nach hinten zu schieben, denn die Ü-Cameraaufnahmen haben keinen Zeitstempel.

Siehe, 1 Jahr alt:

EISENACH, 4.11.2011, DER BANKRAUB. BLUT. TEIL 7

Irgendwann um 8:40 Uhr, oder um 9:00 Uhr, oder auch um 9:12 Uhr, mit sofortigem „stillen Alarm“, oder auch 20 Minuten späterem Alarm, fand in Eisenach ein Bankraub statt, die genauen Zeiten sind nicht bekannt, denn die Bilder der Überwachungscameras haben keinen Zeitstempel. Der Bankraub soll 6 Minuten gedauert haben.

esa2

Es fällt sofort auf, dass im BKA-Bericht zum Bankraub keine einzige Uhrzeit steht. März 2012!

Da sind auch Schorlaus Zeugen! Wenn der Bankraub früher stattfand, und danach sieht es stark aus, dann stand das Womo um 9:30 schon wieder in Stregda. Kein Problem.

Das hier ist nett: Bankraub…

  • Böhnhardt mit Revolver silber, schlägt Filialleiter Stefan C. blutig, unbekannte männliche DNA auf diesem Revolver beim BKA gefunden. Filialleiter drauf gefunden, ja oder nein? Böhnhardt ist LINKShänder!
  • Mundlos mit Pistole, ähnlich Ceska 70 auf dem Womo-Bett gefunden, unbekannte WEIBLICHE DNA an dieser Waffe. Mundlos ist RECHTShänder!

Es gibt neue Fotos der Ü-Cameras aus der Bank!

Dr. Rainer Fromms neueste ZDF NSU-Doku, die am 18. Mai 2016 lief! Hajo, Kathi, die grosse Vorsitzende, ganz viel Binninger, und es geht um Mord oder Selbstmord, „Tod im Wohnmobil“ heisst diese Doku.

tod1

Und die hat Aufnahmen aus der Sparkasse Eisenach!

2 Linkshänder. Kein Rechtshänder. War der Arnstädter Mulatte dann auch Linkshänder?

tod2

tod3

Sollten Sie ein schnelles Internet haben, in der Mediathek gibt es den Fim auch in HD. Ist aber eigentlich nicht nötig, die 45 Minuten überraschen durchaus, nachdem der Partner der Sicherheitsbehörden Fromm zu Anfang klarstellt, dass nur der NSU, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, alle 27 DNA-freien Verbrechen begangen hat. Nach Abhandlung dieser Pflichtnummer wird die Doku richtig gut, die haben sogar das Womo-Aufladen mit schräger Rampe nachgestellt. Und was da so verrutscht. Was egal wäre, hätte man vorher vernünftig dokumentiert…

Wer mag, der kann sich den Film vom Russenserver holen und mit dem VLC-Player anschauen. 61 MB.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=1&scrollTo=42253

Es wird auch straffrei gegen § 353 d STGB verstossen, aus der Anklageschrift zitiert, VS-nfD ist die eingestuft, aber Partner der Sicherheitsbehörden dürfen das bekanntlich.

Binninger redet vom möglichen Mord an den Uwes… König verweist auf fehlenden Russ in den Lungen, und Frau Marx stellt klar, dass man zigmal das Trio laufen liess. Hajo redet auch wieder vom möglichen Uwe-Doppelmord.

Solch eine Doku wäre noch vor 2 Jahren völlig unvorstellbar gewesen. Sicher fehlen immer noch die meisten big points, aber Polizei Thüringen, Soko Parkplatz, BKA und BAW bekommen ganz klar auf’s Brot geschmiert, dass ihre Ermittlungen nichts taugten, dass sie total versagten, mehr kann man vom GEZ-Staatsfunk noch nicht erwarten.

Aber das wird auch noch werden.

Die Flucht des 3. Mannes, Indizien und Manipulationen, Hypothese

Da der vorgeladene Zeuge „Fernfahrer aus Georgien, wohnhaft in Halle“ am 18.3.2016 nicht in Erfurt erschien, konnte er auch nicht aussagen, was er am 4.11.2011 via Notruf mitteilte, nachdem er von dem Bankraub in Eisenach gehört hatte. A 4, Abfahrt Eisenach Ost.

Der gute Mann erschien jedoch nicht. Das macht nichts, weil er schon 2012 eine Falschaussage beim BKA machte. Man wird ihn nett gebeten haben, und er tat…

fern1

Wir wissen, warum. Er ist ein unangenehmer Zeuge, und seine Aussage wurde vom BKA umgearbeitet.

16.3.2016:

Der Fernfahrer aus Georgien auf der A 4 wird befragt, der an der Abfahrt Eisenach Ost, aus der dann Erfurt  wurde, einen Anhalter samt Tasche gesehen hat.

Razmik Gevorgyan

esaZeuge-Fernfahrer.pdf

Da hat man die Aussage komplett verdreht.

Der Zeuge Fernfahrer hat offenbar eine Gefälligkeitsaussage beim BKA gemacht, Erfurt statt Eisenach, OBWOHL das technisch gar nicht sein kann, wie festgestellt wurde… und der Wald dort auch nicht existiert… es blieb dabei. Bloss ja kein dritter Mann…

Funkzellen sind zudem Notruf-Zentralen zugeordnet, und ein Anruf in Erfurt wäre nicht in Eisenach gelandet. Es ist so einfach:

neumann notruf a4

Der Fernfahrer tat dem BKA einen Gefallen, und machte eine Falschaussage. Es ist so einfach. KOK Neumann weiss es, er wusste es damals schon, mindestens ahnte er es.

Konsequenz: Auch den KOK Neumann vorladen. Den KHK Riedel sowieso, und die abberufenen BKA-Ermittlungsleiter in Thüringen:

Diese Art der „Ermittlung“ durch das BKA, in enger Abstimmung mit der Bundesanwaltschaft, diese dreisten Manipulationen sind illegal, das ist nichts anderes als Beweisfälschung.

Und da haben sich Leitende Beamte des BKA offensichtlich geweigert mitzumachen: Die Namen dieser Beamten: Klee, Dieskau, Frau Engmann. „Gemacht“ hat es dann der Beamte Seheier. So ist das der Aussage von Dr. Hummert vom TLKA zu entnehmen:

Es ist ja nicht so, das es keine ehrlichen Beamten im BKA mit NSU-Involvierung gibt. Nur lädt man die nie vor…

.

Jetzt wird es interessant, aber kompliziert.

Man stellte an einer Shell-Tanke eine Trainungshose sicher, am 4.11.2011. Dazu waren 2 Beamtinnen vorgeladen. Die Hose war vom Tankstellenpächter aufgenommen worden, in den Kassenraum verfrachtet woren, und deshalb konnte der Mantrailerhund damit nichts mehr anfangen.

schwade1Die Hose fehlt bei den Asservaten, es ist nicht bekannt, wessen DNA da drin/dran war. Uwe DNA sicher nicht, sonst hätte man davon gehört… vielleicht war es der 3. Mann mitsamt der Originalbeute.

Weshalb bei der Ersatzbeute die Registriergeldscheine nie bei der Sparkasse abgefragt wurden, und die Stückelung nicht stimmte. 10 grüne Hunderter (in der Sparkasse) wurden zu 3 gelben 200ern und 4 grünen Hundertern (in der „Beute“).

Die Geldscheine wurden nie unterucht, nur die Banderolen und die Gummis, und es war die DNA eines angeblichen LKA Sachsen-Labormitarbeiters drauf, man fragt sich, wie der ins Womo kam… bevor oder nachdem er seine DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau hinterlassen hatte…

schwade2Dort war die Hose aber nicht mehr, die lag ja bereits im Kassenhaus.

schwade3Ja klar…

schwade4Üblicher Weise beschlagnahmt man dann die Überwachungscamera-Filme.

schwade5Das stimmt nicht. Es gab Überwachungscameras an dieser recht neuen Shell-Tanke an der Autobahn A4. Man besorgte diese Aufnahmen.

Die ist hier:

tankstelle

Und sie liegt, wer hätte das gedacht, an der „Fluchtroute“ von Eisenach zur Autobahnauffahrt Eisenach Ost.

maps

Was wurde aus dieser Jogginghose, warum gibt es sie nicht im Tatortbefund, warum fehlt die DNA-Auswertung, und warum taucht die Tankstelle (Bildmitte) nicht bei den Ermittlungsorten auf?

tog-3Wohin kam diese Jogginghose?

Bösen Menschen fällt dazu das Katzenzimmer in Zwickau ein, wo in den Ascheresten eines Schranks eine völlig unverbrannte, Uwe-DNA-freie Jogginghose gefunden wurde. Mit Kiesewetter-Blutspritzern dran.

Wenn da man mal das Schnoddertempo in der DNA-freien Jogginghose nicht ganz woanders herkam, zum Beispiel aus dem Mülleimer im Bad des Womos… und die Jogginghose von der Tankstelle in Eisenach…

Das sind allerfeinste kriminalistische Hypothesen. Jörg wäre stolz auf uns.

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Also: Es gibt Bilder vom Polizeieinsatz bei dieser Shell-Tankstelle, sie liegt „richtig“, aber diese Bilder fehlen im Tatortbefund: Bilder 1901 bis 1903. Es waren mehrere Beamte dort, sperrten den Fundort der Hose ab, ein Hundeführer kam, und trotzdem „gab es angeblich keine Überwachungs-Kameras“. Doch, die gab es. Man fand dort kein V-MK 1121-Womo, das ist richtig.

Die Beamtin Schwade wurde im Ausschuss regelrecht vorgeführt:

schwade6Was sollte das? Wer gab den Auftrag für weitere Ermittlungen dort? Ermittlungsdienstleiter, wer war denn das? Lotz, Menzel, Gubert, warum stellt man nicht sinnvolle Fragen, sondern führt die Zeugen vor?

Die Beamtin Grahmann war mit an der Tanke in Hötzelsroda:

grahmann1Hundeführer sagte „nein“:

grahmann2

Und den Schotterparkplatz samt Kieslasterfahrer kennen die Polizeidamen auch.

grahmann3

Was wird der Erfurter Ausschuss tun, was hat er getan, um den Verbleib dieser Jogginghose zu klären, und was die DNA-Spurenauswertung ergab? Wo sind die Auswertungen der Überwachungscameras an dieser Tankstelle? Wer ist drauf? Ein Mann der Richtung Abfahrt Eisenach Ost eilte, zu Fuss oder auch anders? Ein Mann der eine Jogginghose entsorgte, als er sein Fahrrad an der Tanke aufpumpte?

Was verspricht sich der Erfurter Ausschuss von der Aussage des Fernfahrers, der nachgewiesen bereits 2012 eine BKA-Gefälligkeitsaussage gemacht hat?

Warum lädt der Erfurter Ausschuss nicht den Beamten KOK Neumann vor, der das nachwies?

Wo sind die Vorladungen der Anlieger aus Stregda, „Liste Schorlau“, und wo ist die Vorladung der Anliegerin „Heimatschutz“, erst Feuer, dann Polizisten?

Die Zeugin, bei der die Polizisten fragten, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne“, die fehlt auch. Dr. Mayr aus Berlin hat mit ihr gesprochen. Er kennt den Namen. Sie ist identisch mit der Zeugin „Heimatschutz“. Sie heisst nicht Elvira Nennstiel.

Da isse:

oups

Ob sie auch den 3. Mann aus dem Fahrerhaus steigen sah, bevor die ersten Polizisten ankamen? Wissen wir nicht, aber Dr. Mayr weiss es.

Vorladen, den Mann 😉

Anlieger Stregda Wortprotokoll Landtag 7: Kieslasterfahrer Sven Bräuning und das doppelte Lottchen

Diesen „Anlieger“ hatten wir schon mehrfach, zuletzt hier:

NSU Erfurt 18.3.2016: Der 3. Mann und die falschen Bankräuber?

Ende 2015 war klar, dass die Polizei am 4.11.2011 nach einem 3. Mann suchte.

Den Kieslasterfahrer, der gut 2 Stunden für seine Runde vom Kieswerk Immelborn nach Stregda brauchte, der hat das Womo mit dem langhaarigen Fahrer gesehen, und der hat den langhaarigen Raucher am Womo stehen sehen, samt Fahrrad, und der war grösser als der andere Mann.

Es ist recht naheliegend zu vermuten, dass sich die Frage von Frau Marx im Video oben wie folgt beantworten lässt: (für die Faulen: Die Frage lautete: Warum durften Rettungssanitäter und Notarzt nicht den Tod feststellen?)

Ganz naheliegend lautet die Antwort: Weil man das Womo bereits kurz nach 10:30 fand, und offiziell 2 Polizisten es „zufällig“ dann zwischen 11:45 und 12 Uhr „fanden“.

Die Todesfeststellung erfolgte lange vor dem offiziellen Finden des Womos. Man scheint jedoch der Meinung gewesen zu sein, ein Feuer könnte helfen, den Todeszeitpunkt auf 12:05 Uhr willkürlich festzusetzen. Und so kam es dann auch: Zuerst der 3. Mann, der das Womo ca. um 11:45 anzündete und gesehen wurde, und dann die im Feuer verpuffende Munition gegen 12:05 Uhr, so einfach geht das…

Damit ist eigentlich alles Wichtige gesagt.

braun-2

Das Womo wurde sehr wahrscheinlich bereits gegen 11 Uhr gefunden. Alle Zeit der Welt für eine inoffizielle Todesfeststellung vor dem „offiziellen Finden“ gegen 12 Uhr.

.

Keinerlei Medienberichterstattung, die Verdummung der Leute durch die Staatsschutzmedien, Lügen bei haskala, die vom gesamten Erfurter Ausschuss gedeckt werden:

braun-1Was wäre eine Langhaarperücke im Womo doch nützlich gewesen. Es gab aber keine dort.

Hatten wir auch schon im März:

„Frau Bankräuberin mit langem Haar Zschäpe“ war also grösser als Herr Mundlos, gelle, Frau König und Frau Marx? Oder grösser als Herr Böhnhardt? Wie hätten die Erfurter NSU-Parlamentarischen Lügenvorhaltungs-Staatsschützerinnen es denn nun gerne?

Wo ist denn nur die Medienberichterstattung zu dieser sensationellen Aussage des Zeugen Bräuning?

Die fiel aus. Gedöns war Trumpf.

Und was nun?

Es wird sehr schwer, das Geschehen in Stregda und Eisenach mit nur 1 Womo zu erklären, bzw. zusammen zu bringen, ohne wesentliche Zeugenaussagen abqualifizieren zu müssen. Ein Womo, am Auffindeort stehend kann nicht woanders gesehen werden zur selben Zeit, die nicht erfolgte Vorladung der „Schorlau-Zeugen“ ist unentschuldbar, und die Fahrzeug-Identnummer samt dem verschwundenen Kennzeichen ab März 2012 deutet darauf  hin, dass das BKA sehr wohl um diese Problematik wusste. Und das Problem löste… mittels Beweisbetrug.

Der Fahrzeugschein tauchte 1 Woche verspätet auf, falscher Finder KHK Lotz, und verschwand aus dem Tatortbefund des TLKA bis zu dessen Fertigstellung Weihnachten 2011.

Aufgeflogen ist der Schwindel dann am 30.12.2011 durch den Versicherungsgutachter, der das Womo beim TLKA besichtigte, und, nicht ohne Comedy-Potential das Ganze, auch noch vom TLKA ein Fax erhielt mit dem Fahrzeugschein drauf. Am 30.12.2011.

Das hatten wir aus den Akten herausdestilliert 2014:

Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.

Gefunden am 11.11.2011 bei der Zulassungsstelle.

Sehen Sie, das ist eine Hülle mit 2 Karten drin.

Das ist gar kein Fahrzeugschein.

Falsch war damals die Annahme, dass erst nach dem Besuch des Gutachters die Manipulation erfolgte, Blödsinn, dummer Fehler, denn der kam ja erst 3 Tage nach der Fertigstellung des Tatortberichtes (die war am 27.12.2011), und der Befund der TOG des TLKA enthält bereits die Manipulation mit dem mutierten Fahrzeugschein.

Richtig ist, dass das TLKA unter Ausicht des regionalen Ermittlungsabschnittes Thüringen des BKA arbeitete, wo es einen ständigen Führungswechsel gab, zuarbeitete, und dass zweifelsfrei feststeht, dass es Gabriele Queda war, die zukünftig anzuklagende KHK’in des BKA, welche die Manipulation deckte, wenn nicht sogar initiierte. Wer wies sie an?

Man kennt diese Kriminelle bereits aus dem Schmierenstück der 6 „unwichtigen!“ Munitionsteile in Böhnhardts Kopf. Wer wies sie an?

Sie hat auch beim Manipulieren des Womos kräftig mitgeholfen, und das ist auch seit 2014 geleakt:

Diese Art der „Ermittlung“ durch das BKA, in enger Abstimmung mit der Bundesanwaltschaft, diese dreisten Manipulationen sind illegal, das ist nichts anderes als Beweisfälschung.

Und da haben sich Leitende Beamte des BKA offensichtlich geweigert mitzumachen: Die Namen dieser Beamten: Klee, Dieskau, Frau Engmann. „Gemacht“ hat es dann der Beamte Seheier. So ist das der Aussage von Dr. Hummert vom TLKA zu entnehmen:

Es muss dort in Thüringen der Chef der Regionalen Ermittlungseinheit des BKA 3 mal innerhalb kurzer Zeit gewechselt haben, und auch das ist eine ganz neue Information.

Warum gingen die alle stiften, und warum weiss man nichts davon? Waren die etwa mit „bestimmten Vorgehensweisen des BKA“ nicht einverstanden, wie das dort so abging mit den „Beweisen“?

Es wäre sicher sehr zielführend, diese 3 abberufenen Abschnitts-BKA-Leiter mal zu befragen.

Da wird aber nichts passieren. Sie alle kennen den Grund, warum das so ist.

Gedeckt wird diese Beweisfälschung durch sämtliche Medien, die sie unter den Teppich kehren, sämtliche, das schliesst die angeblichen NSU-Aufklärer ein, ausnahmslos. Sie wagen es nicht, das Offenkundige zu sehen. Die Wahrheit steht in den Akten: Das BKA hat es gemacht, das BKA hat manipuliert. Ab dem 5.11.2011 in Eisenach, siehe Anruf in der Sektion, und ab spätestens 6.11.2011 in Zwickau, genau das hat der Zwickauer Feuerwehrdezernent Heinrich Günnel schon 2012 Reportern gesagt. 1 Woche bevor das BKA mit der BAW zuständig wurde.

Man befrage Herrn PD Menzel, welcher Staatsschutz am 5.11.2011 in Gotha war. Es war der BKA-Staatsschutz, das ist die Beste aller Thesen! Man befrage die abberufenen RegEA Thüringen-Leiter des BKA! Herrn KHK Riedel, der die BKA-Manipulation (Verlegung) der Sichtung an der A4 Richtung Mühlhausen aktenkundig machte!

Und warum war der BKA-Staatsschutz bereits 1 Woche „zu früh“ an den Tatorten des 4.11.2011?

Freie Auswahl:

  • weil die Uwes V-Leute des BfV waren, und Zschäpe schon Mittags einen Anruf auf ihre Mailbox bekam, bis heute ist ungeklärt, wer der Anrufer war.
  • weil die Uwes V-Leute des BKA-Staatsschutzes  oder LKAs waren, sonst wie vor.
  • weil die Uwes niemals irgendwelche Kontakte zu Sicherheitsbehörden hatten seit 1998
  • Zschäpe war V-Frau des BfV
  • Zschäpe war V-Frau des BKA oder des LKA Sachsen
  • Zschäpe rief „ihre Arbeitgeber“ an, „kümmert Euch um Eure Leute, die liegen erschossen in Stregda im Womo“

Nichts ist aufgeklärt. Gar nichts. Und das soll so bleiben.

Anlieger Stregda Wortprotokoll Landtag 6

Letzte Stregda-Zeugin Friedrich.

frie-1

Ihre Nachbarin hat ein weisses Wohnmobil? Nie davon gehört… gar ein Sunlight Capron A 68?

Man hielt ihr das Vernehmungsprotokoll vor, da stand etwas anderes drin:

frie-2

Darauf liess sie sich nicht ein: War alles derselbe Tag, 4.11.2011.

frie-3

Konnte nicht geklärt werden. Die Akten stimmen nicht mit den Erinnerungen überein. Für das Womo der Nachbarin hat man sich nicht interessiert.

Ende Teil 6.

PS: Mehr Anwohner kommen nicht mehr. Die Schorlauschen Zeugen, die das Womo am 4.11.2011 bereits um 8:30 bis 9:30 am späteren Brandort gesehen haben wollen, sind sämtlich nicht vorgeladen gewesen.

Aust/Laabs Anwohnerin, die zuerst das brennende Plastik roch, und danach erst die ankommenden Polizisten sah, auch nicht vorgeladen…

gestank vor polizei da

Und die Dame, die den 3. Mann aus dem Fahrerhaus aussteigen sah, bevor die Polizisten ankamen, die fehlte auch. Gefickt eingeschädelt, schon bei der Anlieger-Zeugenauswahl. Optimal gelaufen 😉

Anlieger Stregda Wortprotokoll Landtag 5

Vierter Zeuge: Frau Nennstiel, Gattin des Ortsbürgermeisters, Schwägerin des Berufsfeuerwehrmannes Frank Nennstiel.

Eine einzige Katastrophe, diese Befragung.

nenn1„Rüdiger“ = Zeuge Scholz.

Das ist der, dem man 15 Jahre alte Uwe-fotos vorlegte, Mundlos=Fahrer etc.

nenn2

Im Prinzip hatte Frau Nennstiel nichts Wichtiges zu antworten, was daran gelegen haben dürfte, dass niemand die richtigen Fragen stellte. Man liess sie jedoch spüren, dass man ihr nicht glaubte. Wenn sie was anmerkte, das nicht zum Offiziellen passt, dann wurde nicht nachgefragt.

Beispiel:

nenn3

EIN Geräusch, nicht zwei, nicht drei… und den 3. Mann im eigenen Haus gesucht…

nenn4

Haustür stets abschliessen, empfiehlt die Polizei 😉

Frau Vorsitzende wie immer nicht so ganz im Bilde:

nenn5Und was hat der Schwager so erzählt, Frau Vorsitzende? Blasses unverletztes Gesicht, Leiche in Rückenlage, keine Wunden grosskalibriger Waffen, Brust- und Kopfschuss?

Frau Vorsitzende hat gar nicht erst danach gefragt? Ach!

Die Zeugin hat damals „selber gesehen“, und jetzt nicht mehr?

nenn6Gutes Briefing?

nenn7EINE Verpuffung…

Und niemals vom BKA befragt worden.

nenn8Kein Wunder, denn man konstruierte bekanntlich beim BKA 3 Schüsse, lebende Uwes schossen, usw.

Auch kein Wunder, dass man sie zur gewünschten Aussage hinführen wollte:

nenn9

Sie hat nicht „diese Schüsse“ gehört, sie hat EINE Verpuffung gehört. Was soll diese suggestive Fragerei, die wie Staatsschutz daherkommt?

Danach machte sie zu, es kam nichts mehr, denn sie bemerkte natürlich, dass es gar nicht um Aufklärung geht, sondern darum, dass die Zeugen die offizielle Theorie der Bundesregierung bestätigen sollten.

nenn10Das sollte man wohl als höfliche Variante von  „Leckt mich am A…“ interpretieren.

Wer wollte es ihr verübeln?

Ende Teil 5