Da man zu Zschäpes Socken im Gutachten „Ottokraftstoff ist nicht auszuschliessen“ lesen kann, und vor dem OLG München von „frischen Spuren auf den Socken“ eben dieser nicht ausschliessbaren Kohlenwasserstoffe die Rede war, also kein 4 Tage altes Benzin, ist die FAZ vielleicht sogar auf dem richtigen Dampfer.
Um Dampf geht es auch bei der ARD: Um Benzindämpfe, und um nicht bekannte Zündung des Explosivgemisches.
Die Katzenfrau kannte dort keiner…hiess es am 4.11.2011, später wurde daraus „Zschäpe“. Am 4.11.2011 kannte sie noch niemand dort. Wurde auch so berichtet. Erst in den Tagen danach war das dann plötlich Susann Dienelt, die Diddl-Maus…
Aus 2 Wohnungen mache eine Wohnung, und das über Nacht, musste schnell gehen!
Vorher:
die Polizeizeichnung verrät die Konstruktion mit 2. Flur und Zugang gemäß Pfeil. Der Beweis für die Richtigkeit dieser These ist das sture Beharren der Medien auf der immer selben
Zeichnung ohne die Zwischenwände, die doch seit 4.11.2011 bekannt waren
nachher:
die Zwischenwände kennt Jeder, siehe Bild oben, das entspricht nicht dem hier: Die Zwischenwände fehlen. Der 2. Flur fehlt. Der Sportraum stimmt nicht. Das „Lager“ fehlt. Die Trockenbauwände mit der gelblichen Dämmwolle fehlen. Die Türspionkamera sitzt -ist das nicht witzig?– auch noch in der falschen Tür.
Über Nacht per Bagger aus 2 Wohnungen 1 Wohnung gemacht.
Leider war der Wasserverbrauch viel zu niedrig, wie BKA-Präse Ziercke bereits 2012 mitteilte.
Männerbekleidung gab es auch fast keine…
Die 8 Schuttwaffen ohne Dokumentation abtransportiert, auf Befehl, und niemand sagt, wessen Befehl das war. Weder vor dem OLG-Senat in München noch im NSU-Ausschuss Sachsen.
Ein einziges Foto einer Waffe im Badeingang gibt es in den Akten.
Aber der Mundlos ist nicht mit drauf… es fehlt der Beweis, dass Mundlos und die P2000 BEIDE im Womo waren, gleichzeitig. Und welche P2000 das war…die Seriennummern der angeblichen Dienstwaffen wurden nie im Womo dokumentiert.
Was ist das für eine Waffe? Welche Seriennummer hat sie? Wieviele Seriennummer hat sie?
Kann es sein, dass das BKA 1 Seriennummer begutachtete, das LKA Erfurt 2 Seriennummern darstellte, die Ländle-Dienstwaffen jedoch 3 Seriennummern haben, nebst Landeswappen?
Kann sein, ist sogar so in den Akten dokumentiert, wäre aber ein BIG POINT.
2. Seriennummer, nur beim LKA Erfurt:
3. Seriennummer, die nirgendwo auftaucht, aber vorhanden ist, wäre die Pistole echt. Oder das BKA hätte begutachtet: 2 Nummern wurden offenbar entfernt… haben die aber nicht…
Ein richtig harter Aktenwiderspruch. Da gibt es nichts zu deuteln. Einfach zu verstehen ist er auch. 1 bzw 2 statt 3.
Fehlt also. Zu harter Stoff, ungeeignet für seichte Dokus.
im Tatortbefund hat jede Dienstwaffe 2 Seriennummern
beim BKA in den beiden Gutachten hat jede Dienstwaffe nur 1 Seriennummer
es muss auf jeder Dienstwaffe 3 Seriennummern geben (die 3. am Abzugsschutzbuegel aussen Richtung Muendung, bei Kiesewetters angeblicher Waffe vielleicht nicht erkennbar, da verschmorter Buegel)
Nicht ueberraschend verweigert die weisungsgebundene Staatsanaltschaft Karlsruhe die Einleitung von Ermittlungen.
da ist Sonne, das ist Stregda. Feuerwehr inklusive
Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.
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Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:
Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.
Ja, offensichtlich ist dem so. Passend dazu redet die Frau König auch nicht von den Fotos des LKA Erfurt, sondern jetzt, „aber sowas von ganz neue Erkenntnisse“, nur von Fotos des Herrn Lotz. Das LKA kommt da gar nicht vor.
Die Fussballerin KHK’in Michel von der TOG des LKA Erfurt schreibt jedoch ausdrücklich von Dokumentation der Waffe vor der Entnahme.
Und die Frage steht: Wo ist denn der Herr Mundlos gewesen, „da sass eine liegende Leiche“, warum gibt es nur dieses eine Foto, ohne Mundlos, dafür aber mit frei schwebendem gelben Hütchen?
Diese ARD-Doku lässt die Big Points komplett weg, ebenso wie Frau König das seit 2012 tut?
ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”
Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.
Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?
Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?
Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.
Die dumme Behrens erzählt, Mundlos sei in der Nacht identifiziert worden, was richtig ist, aber sie bekommt es nicht auf die Reihe, logisch zu denken, und dann zu erkennen, dass Böhnhardt bereits um 12:05 DIESES TAGES 4.11.2011 seinen Sterbeschein bekam: 4.11.2011, 12:05 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt.
Dazu ist sie intellektuell nicht fähig? Warum 4.11.2011, während bei Mundlos der 5.11.2011 steht, 14 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt!
Einfach in die Akte schauen, ganz vorne, in die von Uwe Böhnhardt! Vergleichen mit dem Ausstellungsdatum vom Mundlos. Zu schwierig?
Warum hatte Böhnhardt 6 Munitionsteile im Kopf, die man 3 MONATE später beim BKA als unwichtig erklärte? Februar 2012! Was waren das für Geschossteile? Warum vertuschte man sie?
Warum hatte Böhnhardt Polizeischmauch an der Hand, und insgesamt 4 Sorten Schmauch, wo es doch nur 2 Sorten geben darf?
Na Frau Behrens, wann wollen Sie denn endlich mal das Gehirn einschalten? Niemals?
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Ach, und wenn wir gerade dabei sind: Dreist waren die ARD und die dumme Behrens auch beim wichtigen Hinweis, dass PD Menzel vor Gericht darauf beharrte, man habe Kiesewetters Waffe zuerst entdeckt und via INPOL bestimmt, während laut Akten es die Badwaffe Arnold war.
Das war das Aufälligste, und und genau das lässt man weg.
Ziemlich erbärmlich… Desinfo durch Weglassen, wie gehabt.
Warum 7 Waffen im Womo, am 7.11.2011, und am selben Tag wurden es 8? Warum „verzählte“ PD Menzel sich in der Pressekonferenz, und „vergass“ die Dienstwaffe im Bad, die doch zuerst gefunden worden sein soll und PM Martin Arnold gehören soll?
Auch das spielt nirgendwo eine Rolle, und es ist entlarvend! Ein Fiasko… für den Rechtsstaat. Alles vertuscht. PD Menzel vergass die Waffe, und sagte eine Waffe zuwenig an!
Zum Schreien komisch… wenn es nicht so traurig wäre…
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Und warum legte KOK Lotz 2 Sterbevorgangsakten am 4.11.2011 an, wenn er doch gar nicht wusste, für wen?
ER WUSSTE, und alle Widersprüche sind geklärt. Man wusste es spätestens seit dem 4.11.2011, 12:05 Uhr, als Dr. Heiderstädt seine Sterbeurkunde für Uwe Böhnhardt unterzeichnete.
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Aber man darf auch alternativ vermuten, die können es einfach nicht besser. Traurig, was die Bürger für diesen Mist bezahlen müssen. Reinste Propaganda bei „unabhängige Justiz macht Schauprozesse“ und beim Milliardengrab „Lügendes GEZ-Regierungsfernsehen“.
Wir beschränken uns auf die dicken Fische, die ARD-Manipulation der Video-Timecodes ist hier.
Der nächste dicke Fisch ist die Ringfahndung am 4.11.2011 rund um Eisenach, die um 11:15 Uhr aufgehoben worden war. Warum stand dann gegen 12 Uhr das Womo immer noch dort rum?
Man fragt sich, warum die -am fingerabdruckfreien Polizeifunkscanner mithörenden Uwes im Womo- dann nicht einfach weggefahren sind, wäre ein Klacks gewesen, von Stregda direkt zur Autobahn…
Wo A4 steht, das ist die alte BAB A4, die Neue ist weiter nördlich, aber auch sehr einfach zu erreichen. Noch besser gegeignet als die alte, städtische Trasse!
Wenn man sich diesen Doku-Ausschnitt anschaut, so erkennt man leicht, dass die wesentlichen Fakten fehlen:
das Ende der Ringalarmfahndung bereits um 11:15 Uhr
der 3. Mann, den die Anwohner gesehen haben. Verschwand, bevor die ersten beiden Polizisten kamen!
Der Rechtspsychologe hat erkennbar keine Ahnung und plappert entsprechend dummes Zeugs nach. Peinlicher Auftritt. Oder hat man dem das nicht gesagt, vorab, dass der Ringalarm lange vorbei war, und der Funkscanner fingerabdruckfrei?
Der Brandexperte jedoch weiss, wovon er redet. Hut ab! Es fehlen fast sämtliche Fotos aus dem Innenraum aus Stregda im Tatortbefund des BKA, die der Feuerwehr, die von KOK Lotz von der KPi Eisenach, und fast alle von KHK’in Michel von der TOG!
Frau König sagt das in der Doku auch… GANZ NEUE AKTENLAGE… wirklich? Uraltes Kram, seit Ewigkeiten sind die Akten dazu geleakt… darunter auch der Einsatzbericht des KOK Lotz. ER beschuldigte sich selbst darin, 23.2.2012, die Feuerwehrfotos eingezogen zu haben, und selbst im Womo in Stregda Fotos gemacht zu haben.
Was bitte ist da neu?
Feuerwehrbilder:
Lotz machte Fotos:
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So geht Desinformation, liebe ARD…und:
Also bitte, Frau König, mal ein wenig mehr Tempo beim Denken… dauert bei Ihnen immer alles länger als 1 volles Jahr?
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Der neue Bundestags-NSU-Ausschuss ist schon viel weiter als die ARD… ein Armutszeugnis. Für die ARD…
Ein ziemlich dicker Fisch, diese Unterschlagung der ARD: Ringalarm war fast 1 Stunde vorbei… so etwas darf man nicht weglassen, es sei denn… man will desinformieren.
Warum fehlt der seit 7.11.2011 berichtete 3. Mann immer noch? Die Anwohner haben uns und den Heimatschutz-Autoren Aust und Laabs von ihm berichtet.
Frau König, das wird Sie überrollen… es gibt eidesstattliche Versicherungen dieser Anlieger dazu.
Die ARD-Doku kann man sich hier anschauen: Frau König im Sunlight Womo Capron in Stregda, Binninger mit grundlegenden Zweifeln zu Heilbronn, die blinde Behrens erzählt wieder mal Schwachsinn zum Mord Kassel, aber:
Es läuft generell in die richtige Richtung, nämlich in die der Aktenwidersprüche, wie NSU LEAKS sie seit Ende Juni 2014 veröffentlicht hat.
Aber es ist immer noch jede Menge Ignoranz festzustellen. Auf allen Seiten, aber hoffnungslose Fälle, die gibt es fast nur bei der Antifa-Nebenklage. Hingegen Frau König ist zu loben, sie ist zwar eine Getriebene, jedoch bewegt sie sich. Wird anerkannt.
Ohne dreisteste Manipulationen kommt auch die ARD wieder einmal nicht aus:
Es werden 2010er und 2011er Aufnahmen der Zwickauer Ü-Cams zusammengeschnitten, und auf das Datum 26.10.2011 manipuliert, ohne zu erwähnen, dass es am 24.10.2011 gar keine Camera gab… polizeilich festgestellt!
Minute 19:10:
Direkt danach kommt, Minute 19:12:
Das hat die ARD immer noch nötig? Das ist erkennbare Desinformation, wo doch seit 2012 (!!!) BKA-Präse Zierckes Zweifel am Trio-Wohnsitz vom SWR klar und deutlich dokumentiert worden sind… Wasserverbrauch zu gering, Männerklamotten fehlen fast komplett. Selbst der Spiegel hat darüber ausführlich Ende 2014 (nur 2,5 Jahre nach dem SWR-Terrorholger) berichtet…
Lügenmedien, denn sie machen das mit Absicht: Sie lassen den 2010er Timecode manipulativ weg.
Wie man sieht, stammen die Aufnahmen nicht aus 2011, sondern aus 2010.
24. September 2010… alles mehrfach dargelegt. Warum bescheisst und manipuliert die ARD immer noch?
Timecodes ausblenden, und dann ein neues Datum zuordnen, das geht gar nicht. Sowas ist voll Gniffke…
Wir werden diese Doku zerlegen, und die Manipulationen aufzeigen, die dort zu den verschiedenen Themenkomplexen von Filmemachern und Interviewten gemacht wurden. Nicht alle 100 (Schätzung nach 1. Sichtung), sondern nur die dicken Fische.
Einen dicken Fisch haben wir bereits gefunden… ARD-Manipulation wie aus dem Lehrbuch der Tageschau.
von Die Anmerkung
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Ja, nicht nur wir haben die Fachpublikationen von Raymond Chandler aufmerksam gelesen und die Gastvorlesungen von Inspektor Columbo an der Volkshochschule besucht. Auch andere hinterfragen immer öffentlicher die Qualität der „Beweismittel“, mit denen uns die Illustrierte und andere Medien eine Terrorzelle schmackhaft machen wollen, die es so nie gab.
Die Bewertung von Human-Spuren ist ein eigen Ding, wie es Chandler dazumal in seinen Standardwerken beschrieb. Der Lippenstift der Frau am Weinglas, die dich des Abends vorher in einer Bar bezirzte und von der du nicht mal weißt, welche Marke es ist, der kann durchaus auch von ihrer Zwillingsschwester aufgelegt worden sein, um dich in einem verzwickten Fall hinters Licht zu führen.
Oder nehmen wir das blonde Haar der Verdächtigen. Die DNA-Beprobung mag noch leicht fallen. Darüber hinaus hat so ein Haar aber auch eine Struktur, natürliche Farbe, Anhaftungen einer Spülung, von Gel oder Haarfestiger. Möglicherweise sind Reste einer Bierdusche nachweisbar. All das an einem einzigen Haar. Was es nicht hat, einen zertifizierten Herkunftsnachweis mit Datum und Uhrzeit, einen lückenlosen Lebenslauf von der Geburt bis unters Mikroskop des BKA-Laboranten.
Somit kann der auch nicht sagen, wie das Haar der blondierten Dame in den Slip des seriös dreinschauenden Herrn gelangte. Der Laborant kann nur sagen, daß das Haar dem Schopf der Dame entfleuchte, da es nicht der Gattung Damenbart zugeordnet werden könnte. Gewisse andere Spuren deuten auf eine pikante Situation, allerdings lag kein Video bei, das diese Situation explizit darstellt.
Genau das hatten wir vor Wochen für die Jogginghose diagnostiziert, auf der man Blutanhaftungen von Michelle Kiesewetter fand. Das Schnoddertuch von Mundlos war dann eine nette Dreingabe für die Bundesanwaltschaft.
„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“
Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg
So ist es es. Haben sie die Hose aufgeschnitten und das Innenbein nach Humanspuren abgesucht? Haben sie die Buchse nach Urin, Sperma, Anal-Sekret und Exkrementrückständen, Essensresten, Getränkespuren usw. untersucht? Oder beschränkten sie sich auf das, was als Wunschergebnis angefragt war? Gab es einen Begutachtung auf Brandspuren, Löschwasser, Ruß, Schmauch?
So, wie das Bekennervideo ohne Bekenntnis letzte Woche zu Grabe getragen wurde, so wird nun eine Woche später das nächste Opfer der Beweismittelfälschung beerdigt. Von der Jogginghose ist nichts mehr übrig.
Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde.
Warum hat man viereinhalb Jahre lang die Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter verschleppt oder sabotiert?
Warum hat man nach dem 4. November 2011 den Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold in Windeseile in Eisenach-Stregda als auch der Frühlingsstraße zu Zwickau entsorgt?
Mußte das so schnell geschehen, weil der kümmerliche Restbestand der SoKo Parkplatz trotz Vertuschung und Sabotage der Wahrheit auf die Spur kam und nahe dran am Tathergang ermittelte? Zu nahe?
Hier ist ebenso gemeint, daß die recht weit gediehenen Ermittlungen in der Angelegenheit des Heroindeals, der von Kasachendeutschen eingefädelt war, seitens der zuständigen Staatsanwaltschaft regelrecht abgeschmettert wurden [Ordner 53].
Die DNA-Untersuchungen von ehemaligen Kollegen und deren Bewertung stand ebenfalls noch aus und nahm offenbar ab Ende Juli 2011 wieder an Fahrt auf. Runde 4 lief damals an.
Es sind alles Anzeichen dafür, daß man 2011 längst wußte, wer die Täter waren, und das dieses Wissen in einem kleinen feinen Kreis belieben sollte. Die akribischen Ermittlungen der Rest-SoKo ließen die Einschläge immer näher kommen. Sie waren nah dran, von ganz alleine drauf gekommen, was andere seit 4 Jahren vertuschten.
Daß sie den Mord an Michelle Kiesewetter weitestgehend aufgeklärt hatten, haben die Nachbereiter des 4.11. selber kundgetan, indem sie die XL-Jogginghose in Zwickau entsorgten. Die kann nur jemand einsammeln, der sie während der Hausdurchsuchung bei einem Verdächtigen entdeckte.
Mitarbeiter der SoKo Parkplatz oder artverwandte Nichtaufklärer von Mordanschlägen waren in der Wohnung eines Verdächtigen und nahmen dessen XL-Jogginghose zur DNA-Beprobung mit. Sie wurden fündig. Das Blut stammte von der ermordeten Polizistin Michelle Kiesewetter.
Herr Binninger, ihr Part. Bei wem fand diese Hausdurchsuchung* statt, und wer hat sie veranlaßt bzw. durchgeführt?
Sie wollen wissen, wie wir drauf gekommen sind?
„Jahrelang nicht gewaschen“ heißt in diesem Sinne: Sie lag jahrelang in einer Asservatenkammer und wurde dort herausgeholt, als sie dringend benötigt wurde. Wohnmobil ging nicht, da hatte man keinen Zugang mehr. Aber in der Brandruine Frühlingsstraße, da ging noch was. Nur mit dem XL, da hat man sich vertan. Das Schnoddertuch von Dienelt hätte weitaus besser zur Größe XL gepaßt.
Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.
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* Der Einzug der Privatkleidung in einer Justizvollzugsanstalt ist in diesem Sinne einer Hausdurchsuchung gleichgestellt. Kann ja sein, die Hose befand sich in der Plastiktüte mit den Habseligkeiten eines Verdächtigen.
Motto der Nachhilfestunde: Auch das Abschreiben will gelernt sein!
Was haben wir?
Einen Artikel mit vielen Pappdrachen, also mit aufgeblasenem Gedöns, darunter diese Passage:
So machte am Tag vor der Tat der Streifenbeamte Patrick H. zusammen mit seiner Kollegin Elke S. auf der Theresienwiese Pause. Wie Kiesewetter und Arnold gehörten auch die beiden zur Bereitschaftspolizei Böblingen. In den Ermittlungsakten steht dazu höchst Merkwürdiges. Angeblich soll Patrick H. in einer Vernehmung durch die Kriminalpolizei Heilbronn im Juli 2007 angegeben haben, am Tatort „noch nie Pause“ gemacht zu haben. H. erfährt von seiner angeblichen Aussage erst Jahre später, im Oktober 2010, als das Landeskriminalamt viele Polizisten noch einmal befragt. H. ist überrascht und bestreitet, die Aussage jemals gemacht zu haben. Damals sei er nicht einmal vernommen worden. Ist diese angebliche Vernehmung also konstruiert? Wenn ja, von wem und warum? Vielleicht, um davon abzulenken, dass der Anschlag gezielt Michèle Kiesewetter galt?
Die „nie erfolgte Vernehmung 2007“ trägt Patrick Henkelmanns Unterschrift
Henkelmann bestreitet 2010, dass er das 2007 unterschrieben habe, es sehe aber original aus
es ist völlig unklar, welche Aussage stimmt.
Nun muss man wissen, dass Moser lediglich bei Heimatschutz abschreibt.
Dort lautet die Passage wie folgt:
Hier geht es um die Kollegen Patrick Henkelmann (Schwabe) und die Thüringerin Elke Schneevoigt, Letztere ist seit 2008 in der PD Erfurt tätig.
In der Mitte die Thomas Bartelt-Kampfsportgestählte Jiu Jitsu Frau Schneevoigt.
30/06/2014-MEININGEN / 30062014 / Sportlerehrung der Thringer Polizei, Thueringens Innenminister Joerg Geibert hat am 30.06.2014 an der Sportlerehrung der Thringer Polizei in Meiningen teilgenommen. (FOTO: Marcus Scheidel)
Moser ist -ebenso wie Aust/Laabs- recht flott im Erkennen der „Tatsache“, dass der Henkelmann 2010 die Wahrheit sagte, ER WAR AM 24.4.2007 DORT PAUSE MACHEN, und 2007 -trotz Unterschrift- das Gegenteil.
Alle 3 Autoren meinen sicher erkennen zu können, dass die 2007er Aussage „nie dort Pause gemacht“ falsch ist, gefälschte, aber echt aussehende Unterschrift inklusive, und die 2010er Aussage „einen Tag zuvor dort Pause gemacht“ die Wahrheit ist, und nichts als die Wahrheit.
Das ist allerfeinste Desinformation, meine Herren, denn:
die 2007er Aussage vom Henkelmann fehlt in den Akten
die Kollegin Schneevoigt wurde nie gefragt, welche Version denn nun stimme!
All das verschweigen Aust und Laabs, die die Akten hatten, und so übernimmt Moser das denn, der keine Akten hat. Ohne Quellenangabe sowieso…
Vollständig geht die Information ein klein wenig anders.
Fakt ist, dass Henkelmann und Schneevoigt einen Vorfall meldeten:
Wie üblich Russlanddeutsche… man kommt beim Polizistenmord an Russlanddeutschen und Kasachendeutschen gar nicht vorbei.
Dort steht nichts von „Theresienwiese Pause gemacht“.
Aufgrund dieser Drohung gegen die Polizei am 24.4.2007 in Heilbronn gerieten diese Seilschaften der Spätaussiedler in den Fokus der Ermittler.
Sachstand 2010, also 3 Jahre später!
Die gaben sich windige Alibis, darauf könnte man kommen.
Also was muss man tun? Die DNA abgleichen, Opferbekleidungsspuren, Streifenwagenspuren, Videoauswertung (erst 2010 gruendlich begonnen, Festplatte fehlte mit Videobildern…)
Was fehlt: DNA vom Beschuldigten!
2010 war das immer noch nicht abgeglichen, und 2012 auch nicht:
Wegen des 4.11.2011 nicht erledigt, wie so vieles Andere auch… warum nicht in den 4,5 Jahren VOR dem 4.11.2011 längst schon erledigt? War doch seit 2007 bekannt!
Zurück zu Henkelmann, 2010, „die Wahrheit“ 🙂
Er lügt. So einfach könnte das sein. Warum schliessen die „Aufklärer“ das aus?
Der AK NSU behauptet exakt das Gegenteil: Man hat die Kollegin Schneevoigt nie befragt, damit die Lüge des Kollegen Henkelmann 2010 nicht aufflog. 2007 hatte er samt Unterschrift die Wahrheit gesagt.
Er machte merkwürdige Aussagen, 2010, Theresienwiese, die war eher uninteressant:
Und verdeckte Beobachtungen von Banken wegen geplanter Raubüberfälle gemeinsam mit Kiesewetter machte er wohl ebenfalls:
Das ist zwar nicht ganz „Mundlos und 4 andere, NSU 2003, Commerzbank Heilbronn überfallen“ des LfV – Informanten Erbse/Stauffenberg Torsten Ogertschnig, des thomas mosers allerfeinster Pappdrache, LfV-Beamter Günter Stengel erzählte diese Story dem 1. Bundestags-NSU-Ausschuss, aber immerhin… was hatte Kieswetter mit verdeckten Observationen zu tun? Bankraube… wer plante die denn so, 2007, im Ländle?
Und was heisst „Schiesserei“? Wer beschoss sich denn dort so?
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Nachhilfelektion beendet. Man gibt dem Leser die Infos vollständig, und überlässt ihm die Beurteilung. Tut man das nicht, betreibt man Manipulation, Propaganda, Lügenpresse.
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Es geht hier nicht um die Wahrheit, die kennt Niemand, sondern um Widersprüche und darum, die Allianz der Staats-Journalisten mit den linken Aufklärern darzulegen. Alles dieselbe Staatsräson NSU.
die totale Vorverurteilung bis in die Polizeiakademien hinein, echt eklig:
30.10.2015 16:29 | Presseportal.de
POL-AK NI:
Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
Nienburg (ots) –
Heute wurde in der Polizeiakademie Niedersachsen in Nienburg die
Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
eröffnet. Auf 22 Tafeln setzt sich die Ausstellung mit den Taten sowie der
gesellschaftlichen Aufarbeitung seit dem Auffliegen des Nationalsozialistischen
Untergrundes (NSU) im November 2011 auseinander.
So halten es auch die Linken: Mainstream statt Aufklärung. Linke Aufklärer manipulieren wie der Mainstream das tut. Setzten das Urteil des Bundestags vom 22.11.2011 um. Das beweislose Staatsschutzurteil des Parlamentes… der Offenbarungseid des Rechtsstaates BRD.
Die Linke (Journaille inbegriffen) als Helfer des Tiefen Staates. Traurig aber wahr. Akten leaken, das dürfen jedoch nur MSM-Journalisten wie Aust. Also die dicken Fische der Systempropaganda. Kleine thomas mosers duerfen das nicht, und sie halten sich brav daran.
Nur die Pflegel vom AK NSU, die scheren sich nicht um die Staatsräson… der böse Fatalist vorneweg…verärgert die lieben linken „Mitstreiter“…
Da ist er, ein weiterer Offenbarungseid der Bundesanwaltschaft für die Schrottanklage des immer noch laufenden NSU-Schauprozesses!
Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde. Für Clemens Binninger und Prof. Feltes sind die winzigen Blutspuren von Michèle Kiesewetter eher deutliche Hinweise darauf, dass der Träger dieser Hose beim Mord dabei war, aber nicht der Schütze war.
Einmal kurz gelacht! Das hat Prof. Dr. Wehner in Stuttgart auch so ähnlich erklären wollen: Sekundärspuren seien die Blutspritzer, also keine des Schützen… sondern Blutspritzer auf einen Dabeistehenden…
Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt. Die Hose jedoch wie neu… unbeschädigt! Wie geht das?
Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…
Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!
und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.
„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“
Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg
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Daraus einen weiteren Mitmörder zu generieren, das versucht man aktuell… auch Morgen bei der ARD wird man das erneut so deuten. Aber es wird nicht dauerhaft funktionieren. Man fand KEINE DNA in dieser Hose, das „Beweisstück Mörder Mundlos Nr. 1“ dürfte ein im August 2012 zur U-Haftverlängerungsprüfung der Beate Zschäpe sehr genehmes, jedoch übelst beleumundetes Präsent der BAW an den BGH gewesen sein. Die Rolle des BKA dabei ist äusserst dubios. Rechtsstaat geht anders… neutrale Ermittlungen sind keine Kann-Bestimmungen, meine Herren! Sie sind Recht und Gesetz. Massenhaft und systematisch wird dagegen verstossen, nicht nur beim NSU-Phantom, sondern seit dem Schmückermord vor mehr als 40 Jahren…
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Bei @Anmerkung kann man die Fakten nachlesen:
Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.
Da haben wir das Problem, daß [Dr. Carsten] Proff [vom BKA]im Saal erklärte
Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte.
Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.
Nein, das sieht nicht nach neonazistischem Mord-Touristen als Augenzeugen aus, das sieht immer mehr nach einer Terrorzelle NSU gemacht aus polizeilichen Asservatenkammern aus!
Diese ungewaschene Jogginghose soll sogar mit umgezogen sein, in die Frühlingsstrasse… 2008. Nun ja, wer’s glauben mag…
Wie kam Kiesewetters Blut auf die Jogginghose, wann kam die Jogginghose nach Zwickau, und wer fand sie dort? Auffinder gesucht, wieder einmal! Keine Fotos! Kennen wir bereits von der Mordwaffe Ceska 83 (W04), von der Tokarev (W08, Arnold), von sämtlichen 35 Paulchenvideos in Zwickau, von zig anderen „Beweisen“… die Auffindefotos und die Auffindernamen fehlen im Tatortbefund. Auch bei der Jogginghose! Der Zwickauer Tatortbefund ist ebenso schlecht wie der Eisenacher…
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Nach dem NSU 3.0 kommt dann hoffentlich endlich die Wahrheit. Sie wird die Lügenpresse samt politischer Klasse der BRD inklusive Antifa hinwegfegen. Die wissen das, was es nicht gerade einfacher macht…
Als ich gegen kurz nach 8 Uhr morgens zu Fuß das MOA Berlin (Konferenz-Hotel) erreichte, waren weit und breit keine Antifa-Aktivisten zu entdecken. Stattdessen machte ein Filmteam des ZDF Aufnahmen von den eintreffenden Konferenz-Gästen und bat um kurze Interviews. Vielleicht war ich die einzige, die mit denen geredet hat.
Die Wahrscheinlichkeit, dass davon etwas gesendet wird, ist in meinem Fall eher gering. Ich hatte mich schon auf der Pegida in Köln im Januar vor der Kamera geäußert und damals sogar meinen Namen angegeben und es wurde erwartungsgemäß nichts davon gezeigt. Ich nehme eher an, dass die Order an das öffentlich-rechtliche Fernsehen noch gilt und ich wollte dem ZDF-Team nicht den Gefallen tun, vor ihnen wegzulaufen. Nach meinem Namen haben sie diesmal erst gar nicht gefragt.
Sie wollten wissen, ob ich von der Konferenz erwarte, dort Wahrheiten zu erfahren. Meine etwas diffuse zweigeteilte Meinungsäußerung erzeugte bei meinem fragenstellenden Gegenüber einen Ausdruck, der sowohl Betroffenheit, Überraschung als auch Verwirrung wiederspiegelte.
Die Rolltreppe hoch, auf der ersten Etage angekommen führte der Weg in die große Veranstaltungshalle durch einen kleinen Vorraum, indem vor Überprüfung der Teilnahmelisten eine Sicherheitskontrolle durchgeführt wurde.
Zu meiner Überraschung wurde nicht nur in das Gepäck hineingeschaut, die Rucksäcke und Taschen wurden auch von allen Seiten von Außen abgetastet, wie auch die Gäste selbst. Drei bis vier Sicherheitsdienst-Mitarbeiter waren hiermit zeitgleich beschäftigt.
Die Waffen und Pfeffersprays wurden allerdings nur bei den männlichen Gästen gefunden. Da es keine weibliche Security gab wurden Frauen nicht abgetastet, man schaute kurz und eher oberflächlich in das Gepäck, das ebenfalls nicht abgetastet wurde. Ich denke, dass sehr vorausschauend auf den Umstand Rücksicht genommen wurde, dass für Frauen, die sich in Berlin alleine bewegen gerade auch für den Rückweg in der Dunkelheit Pfefferspray durchaus angesagt ist und daher auch nicht als Provokation anzusehen wäre…
Der Sicherheitsdienst wirkte auf mich äußerst professionell. Während der Vorträge standen zwei Mitarbeiter vorne und beobachteten die Gäste. Wenn Jürgen Elsässer zwischendurch aufstand und sich für kurze Zeit entfernte, folgte ihm jedesmal ein Security-Mitarbeiter in ca. 10 Meter Entfernung. Alle Referenten wurden vom Sicherheitsdienst abgeschirmt. Man hätte denken können, dass es sich bei der Security um BKA-Personenschützer handeln könnte, die einen Minister auf einer öffentlichen Veranstaltung beschützen. Mein Versuch, Jürgen Elsässer in den Pausen anzusprechen scheiterte an der Abschirmung und dem Abwimmeln durch die „Personenschützer“.
FPÖ-Mitglied Susanne Winter nahm bei ihrem Vortrag bezug auf Elsässer Äußerung und warnte, sie sei wegen des Begriffs „Asyl-Tsunami“ in Österreich rechtskräftig wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Mal schauen, wie deutsche Behörden das bei Elsässer beurteilen…
Am interessantesten war für mich der Vortrag des französischen Journalisten Thierry Meyssan, der seit 2007 französischen Boden nicht mehr betreten hat und nach eigenen Aussagen von dem französischen Auslandsgeheimdienst DGSE und der CIA schon eliminiert werden sollte. Meyssan lebt zurzeit in Damaskus/Syrien, hat 2012 angeblich an den Verhandlungen im Zusammenhang mit der Syrien-Konferenz mitgewirkt, als Vermittler zwischen Assad und Frankreich, der Türkei, Russland, der USA …
Sein Kommen war keine Selbstverständlichkeit: Zu Beginn seiner Rede dankt Thierry Meyssan – französischer Journalist und Friedensaktivist – den deutschen Behörden, dass sie seine Einreise als politisch Verfolgter möglich gemacht haben…
Diese Strategie war erfolgreich, der IS auf dem Vormarsch – bis Russland mit gezielten Bombardements der gewählten syrischen Regierung zu Hilfe geeilt ist. Die militärischen Erfolge sind durchschlagend, die Islamisten auf dem Rückzug. Russland ist damit gelungen, was die NATO nicht leisten konnte oder vielmehr nicht leisten wollte. „Das bedeutet, dass die NATO nicht mehr als führende militärische Weltmacht betrachtet werden kann“. Am Ende stehen alle im Saal auf bedanken sich mit stehenden Ovationen. Der Applaus gilt Meyssan, wie auch Putin!
Die militärische Intervention von Moskau in Syrien hat nicht einfach das Waffenglück umgedreht und Panik unter den Dschihadisten gesät. Sie hat dem Rest der Welt, in einer echten Kriegssituation, die aktuellen Fähigkeiten der russischen Armee gezeigt. Zur allgemeinen Überraschung besitzt sie ein Störsender-System, das fähig ist, das Atlantische Bündnis taub und blind zu machen. Trotz eines viel höheren Budgets haben die USA ihre militärische Dominanz verloren…
Die Verwirrung ist so groß in Washington, dass das Weiße Haus den offiziellen Besuch von Premierminister Dmitry Medvedev und einer Delegation des russischen Generalstabs abgesagt hat. Die Entscheidung wurde nach einem ähnlichen Besuch einer russischen militärischen Delegation in der Türkei getroffen. Unnötig über die Operationen in Syrien zu diskutieren, weil das Pentagon nicht mehr weiß, was dort passiert. Wütend fordern die „liberalen Falken“ und die Neo-konservativen die Wiederbelebung des Verteidigungshaushalts und haben den Beschluss über den Rückzug der Truppen aus Afghanistan rückgängig machen können.
Man weiß seit dem Vorfall der USS Donald Cook im Schwarzen Meer am 12. April 2014, dass die russische Luftwaffe eine Waffe besitzt, die alle Radare, Regelkreise, Übertragung von Informationssystemen, usw. lahmlegt. [6]. Ab dem Beginn seines militärischen Einsatzes installierte Russland ein Störungs-Zentrum in Hmeymim, nördlich von Latakia. Plötzlich ist der Vorfall der USS Donald Cook wieder eingetreten, aber diesmal in einem Umkreis von 300 Kilometern; einschließlich der NATO Basis von Incirlik (Türkei). Und er hält noch immer an. Da dieses Ereignis während eines Sandsturms einer historischen Stärke eingetreten war, glaubte das Pentagon anfangs, dass seine Messgeräte ausgefallen wären, bevor es feststellte, dass sie gestört wurden. Alle waren gestört.
Jedoch setzt die moderne konventionelle Kriegsführung auf „c4i“; eine Abkürzung für die englischen Begriffe „command“ (Befehl), „control“ (Kontrolle), „communication“, „computer“ (Computer) und „intelligence“ (Abwehr). Die Satelliten, Flugzeuge und Drohnen, die Schiffe und U-Boote, die Panzer und jetzt sogar die Soldaten sind miteinander durch laufende Kommunikation verbunden, die dem Generalstab ermöglichen, die Schlachten zu steuern. All das zusammen, das Nervensystem der NATO, ist derzeit in Syrien und in einem Teil der Türkei gestört.
Gemäß dem rumänischen Experten Valentin Vasilescu hätte Russland mehrere Krasukha-4 installiert, hätte seine Flugzeuge mit SAP-518/ SPS-171 Störungs- Containern ausgestattet (wie das Flugzeug, das über die USS Donald Cook flog) und seine Richag-AV-Hubschrauber. Außerdem würde es das Spion-Schiff Priazovye (der Projekt-864 Klasse, Vishnja in der NATO-Nomenklatur), im Mittelmeer verwenden [7].
Nun hatte der russische Su-24, der über den USS Donald Cook flog, weder Bomben noch Raketen, sondern nur eine unter dem Rumpf montierte Gondel, die laut der russischen ZeitschriftRossiyskaya Gazeta [2], ein russisches elektronisches Kriegsgerät trug, Namens Jibiny.
Als das russische Flugzeug die Annäherungs-Phase begann, hätte dieses elektronische Kriegs-Gerät alle Radar, Kontrollvorrichtungen, Übertragung von Informationssystemen, usw. an Bord des US-Zerstörers außerstand gesetzt. Mit anderen Worten, das allmächtige heute montierte, oder noch in Montage befindliche Aegis System für die Verteidigung der modernsten Schiffe der NATO, wurde einfach wie ein Fernseher mit einer Fernbedienung ausgeschaltet…
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In Zusammenhang mit diesen Störsendern stand die Aussage von Meyssan „Das bedeutet, dass die NATO nicht mehr als führende militärische Weltmacht betrachtet werden kann“.
Im Anschluss an die Vorträge gelang es mir, kurz mit dem ebenfalls von einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter begleiteten Meyssan zu sprechen. Ich fragte ihn, ob seine Aussagen zu dem Kommunikationsschutzschild aus Störsendern über Syrien bereits veröffentlicht seien. Er bestätigte mir gegenüber, dass dies bereits auf Voltairenet nachzulesen sei und ich helfen könne, seine Rechercheergebnisse zu verbreiten. Ich meinte, es sei ziemlich genial, wenn die Russen so jegliche NATO-Kommunikation in einem Umkreis von 300 km verhindern könnten. Meyssan äußerte daraufhin, Russland sei nun die führende Weltmacht.
Ich fragte ihn, ob es nicht gefährlich für ihn sei, in Damaskus zu leben, die französischen Geheimdienste seien schließlich überall, und sagte ihm, dass er sehr mutig sei. Irgendetwas muss Herr Meyssan da wohl falsch verstanden haben, jedenfalls drehte er sich daraufhin um und verließ schlagartig die Halle. Auch wenn ich französisch spreche war es nicht mein Auftrag, ihm eine Warnung des französischen Geheimdienstes zu übermitteln…
Der dachte, DU warnst ihn im Auftrag des französischen Geheimdienstes? Das ist ja richtig gut!
Solch ein Störsender-System wäre schon denkbar. Gibt es das wirklich in der von Meyssan behaupteten Effektivität oder handelt es sich hier um russische Kriegspropaganda?
Meyssan ist jedenfalls für Assad und Putin unterwegs und ich kann den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen nicht beurteilen. Eine Teilnehmerin der Aftershow-Party erzählte mir später, dass die für Meyssan beauftragte professionelle Dolmetscherin kurzfristig abgesagt hatte. Sie hatte sich geweigert, den französischen Staatsfeind zu übersetzen. Dies übernahm dann ein Herr, der kein Profi zu sein schien. Seine Übersetzung war teilweise fehlerhaft.
Es ist ohnehin erstaunlich, dass die deutschen Behörden Meyssan ein Visum erteilt haben. Vielleicht hatten sie den Feind von DGSE und CIA nicht auf dem Schirm. Compact hatte für seine Sicherheit garantiert.
Laut Wikipedia lebt er noch…
Anmerkung zur Frage:
Gibt es das wirklich in der von Meyssan behaupteten Effektivität oder handelt es sich hier um russische Kriegspropaganda?
Er meint:
Jein. Die Russen waren in elektronischer Kampfführung schon immer sehr gut, wenn nicht sogar besser als die Amerikaner. Bedenkt man, daß die Amerikaner ihre Sahnestücke so wenig wie die Russen an andere verhökern, sondern selber nutzen, und betrachtet man sich die Region, um die es geht, dann handelt es sich dort nur um zwei regional begrenzte Gebiete, deren elektronischer Schutz von Bedeutung ist. Israel und die russischen Stützpunkte in Syrien.
Da wird er schon etwas besseres im Einsatz haben. Daß er die Türkei, den Irak und all die anderen Anrainer locker in die Tasche steckt, versteht sich von selbst.
Elektronischer Störfunk in einem Radius von 300 km halte ich für übertrieben, die elektronische Lufthoheit haben sie allerdings definitiv, sonst könnte sie da nicht operieren. Immerhin sind bis einschließlich heute keine Verluste bekannt geworden.
Es hat einen kleinen aber feinen Wandel in der Militärstrategie der Russen gegebn. Die zocken nicht mehr, die spielen nur sichere Spiele.
Caught On Tape: ISIS, Meet Russian Mi-24 Attack Helicopter
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Weiter mit moh:
Um 20.30 Uhr begann die sogenannte „Aftershow-Party“, zu der nur ca. 200 Gäste zugelassen waren, die diese frühzeitig mit gebucht hatten. Die „Party“ fand im Bereich der Hotel-Bar statt, die neben dem durch Sichtschutz abgetrennten Buffet-Raum lag. Elsässer und sein Team sowie die Referenten hielten sich bis nach 22 Uhr gemeinsam im Buffet-Bereich auf. Ich fragte Peter Feist, den „Philosophen“ von Compact und Honecker-Neffen, ob ich Jürgen Elsässer sprechen könnte. Feist meinte, dass sich Elsässer nachher noch unter die Gäste mischen würde. Gegen vielleicht 23 Uhr erwischte ich ihn dann doch noch, auf dem Rückweg von der Toilette, abgeschirmt durch zwei Security-Mitarbeiter, denen ich erst erklären musste, dass ich ihren ehrenwerten Chef auch wirklich nur kurz stören würde. Ich hatte Elsässer und seinem damaligen Team 2009 bei dem Verteilen von Flyern für die Anti-Lissabon-Vertrag-Demo geholfen, ihm bezüglich des Prozesses gegen die Sauerlandgruppe damals Infos aus meiner Prozessbeobachtung geschickt und mich auch bei der Compact-Konferenz vor zwei Jahren in Leipzig noch mal kurz mit ihm unterhalten. Er schien sich nicht an mich zu erinnern. Angesprochen auf den AK NSU meinte er, wir würden da so viel schreiben, das könne er gar nicht alles lesen und das sei teilweise auch schwer zu verstehen. Aber ihn würde das schon interessieren, ich könne ihm ja eine E-Mail schreiben. Einen Moment machte er Anstalten, nach einer Karte zu suchen, dann drehte er sich um und ging weiter.
Schreib ihm bitte nicht. Er soll sich auf die Mobilmachung der Deutschen gegen den Verlust der Heimat konzentrieren. Dabei werden alle Kräfte gebraucht, vor allem die Leute, die was tun. Auch Bernd Höcke gehört massgeblich dazu. Alles Andere muss warten. Zuerst muss der Tsunami und das ihn zulassende Berliner Vasallensystem gestoppt werden.
Vielen Dank für die interessanten Ausführungen!
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Ein US-Journalist in Assads Syrien, 2015, sehr interessant.
Man kann sich dazu Presseberichte durchlesen, wie zum Beispiel diesen hier, Stuttgarter Zeitung, zur Vernehmung von Polizist Mike Wenzel, Patenonkel Kiesewetters.
2 Zeugen die man sich haette sparen sollen:
Die Zeugenbefragungen in der nichtöffentlichen Sitzung erbrachten am Freitag keinen Wissensfortschritt. Dies galt auch für die Befragung von Mike W., des Onkels von Michèle Kiesewetter. Er ist Polizist in Thüringen, ihm gilt das besondere Interesse der Abgeordneten, hatte er doch nach der Tat einen Zusammenhang zwischen dem Anschlag auf Michèle Kiesewetter und deren Kollegen Martin Arnold mit den so genannten Türkenmorden hergestellt. Diese Einschätzung beruhte, wie sich später herausstellte, auf zum Teil falschen Informationen, zum Beispiel hinsichtlich der Tatwaffen. In einer Vernehmung hatte Kiesewetters Onkel gesagt: „Meiner Meinung nach besteht (…) ein Zusammenhang mit den bundesweiten Türkenmorden. So viel ich weiß, soll auch ein Fahrradfahrer bei den Türkenmorden eine Rolle spielen.“ Ein spezielles Hintergrundwissen des Zeugen vermochten die Abgeordneten jedoch nicht zu Tage zu fördern, es blieb letztlich dunkel, wie er zu der Aussage kam. Mike W. verwies auf ein Gespräch mit einem Kollegen. Das hat es wohl auch gegeben, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Kurzum: Es passt nichts so recht zusammen.
Das war KHK Uwe Möller, der ebenfalls bereits im 1. Erfurter NSU-Ausschuss dazu vernommen wurde. Zwei völlig überflüssige Befragungen des Kasperles-Ausschusses…
die ersten beiden Zeugen waren Folklore, wie erwartet. Und wie aus Erfurt bekannt!
Die folgenden Tweets sind allesamt irrelevant, Folklore, und unwichtig, die können Sie auslassen…
Alexander Horn ist relativ handzahm gewesen, trotz runtergeschluckter Wut seit der Bedrohung durch das BKA 2 Tage vor Heiligabend 2011, als man dort das „telefonische Verlängern am 19.11.2011“ ohne Belege der Familie des Wohnmobilverleihers aus Chemnitz abtrotzte. Nach Hausdurchsuchung mit SEK etc pp. Saubande.
Noch eine Folkore-Befragung ohne Sinn und Verstand, denn der 19.4.2007 ist vom Tisch, da das LKA Stuttgart darlegte, dass Kiesewetter am Do, den 19.4.2007 garnicht wusste, dass sie am 25.4.2007 Dienst haben würde… sie wusste es noch am 23.4.2007 nicht, bzw. erfuhr es erst dann von Martin Arnold.
Dass ist zumindest die neue Ermittlungslage… in grün reingemalt… die ominösen SMS Kiesewetter-Arnold am 23.4.2007
Der 19.4.2007, Abgabetag, schwarze Verlängerung, der wäre dann mausetot… die Aussage Horns und dessen Mutter irrelevant. Falsche Steuernummer etc ist damit immer noch nicht geklärt. Aber das nur am Rande erwähnt…
Diese SMS fehlen im übrigen in der Akte der Auswertung der privaten Handys. Arnolds SMS gehen dort nur bis zum 19.4.2007, Kiesewttwers SMS fangen erst am 24.4.2007 an. Woher kommen diese Verabredungs-SMS vom 23.4.2007?
Warum fehlen auch Pennas Verabredungs-SMS für den 24.4.2007 in den Akten der Handyauswertung? Das ist alles geleakt, für Jeden nachvollziehbar. Das sieht mehr nach Vertuschung als nach Ermittlung aus.
Hätte könnte sollte, man will es bekanntlich nicht sehen: Erinnerungen waren unerwünscht… seit 2007.
Warum sollten sie auch was ausschliessen? Dann waren es eben Südländer oder Zigeuner. DAS hat Arnold gesagt und so ist das Phantombild. Den Roma Chico identifizierte er sogar.
Und dann? Der NSU als Bande von Türken, Balkanesen, deutschen Nazis, Zigeunern, alles fein gemixt, die mordende Multikulti NSU Terrorbande des Verfassungsschutzes?
Heisse Luft ist das, weiter nichts.
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Wer der Zeugin Z. Kurth im Jahr 2015 neue Fotos vorgelegt hat, auf denen sie einen 2. Mann mit Rucksack erkannt haben will, den sie seit 2007 nie erwähnte, ebenso wie ihr Mann, das konnte ebenfalls nicht geklärt werden.
Das waren eher keine Polizisten… sagte sie etwa, die befragten sie in Uniform? Vielleicht waren es kostümierte linke Aufklärer?
🙂
Dann war noch der Profiler, und der war gut. Daher kommt er in den Medienberichten auch so schlecht weg?
Auch die Befragung eines Profilers des Landeskriminalamts brachte nichts Neues. Fehler vermochte der Beamte nicht zu erkennen, auch wenn der rechtsextremistische Hintergrund des Polizistenmords in der Fallanalyse nicht erkannt wurde. „Das wurde verworfen, weil es unter den damaligen Umständen nicht wahrscheinlich war“, sagte er.
Ein auf den Polizistenmord angesetzter Fallanalytiker des Landeskriminalamtes sagte, selbst bei Bekanntwerden des Verdachtes des Thüringer Kollegen wäre dieser „unter Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten durch den Rost gefallen“. Das „völlig neue“ Phänomen eines Anschlags auf Polizeibeamte sei bis zum Heilbronner Fall 2007 nicht bekanntgewesen. „Jeder ist jetzt dafür sensibilisiert“, erläuterte er. „Die Lehren, die sich aus diesem Fall ergeben haben, fließen ein.“ Mehrere Mitglieder des Ausschusses hielten dem Experten allerdings Beispiele von rechtsextremistisch motivierten Anschlägen auf Polizisten vor.
Der Fallanalytiker erläuterte, dass es sich bei dem Mord an der Beamtin um einen Anschlag gegen den Staat und eine Demonstration von Macht handeln könnte, sei damals nicht als mögliches Motiv erschienen. Man sei eher von einer verschworenen Gemeinschaft ausgegangen, die eine Mutprobe oder als „Selbstbestätigung etwas total Verwegenes“ habe machen wollen.
Diesen Zeugen mochte die Presse nicht, was daran liegen dürfte, dass er Wichtiges sagte:
Der Profiler beriet eine total ahnungslose Soko Parkplatz, und das direkt nach dem Mord. Ohne fertigen Tatortbefund etc pp hinzugezogen.
Sehr richtig: Statt aufzuklären, wie es zur Verschiebung des Dienstes von Mittag auf Morgen kam, statt aufzuklären, wie Kiesewetter zum Diensttausch kam… und mit wem sie tauschte…
BINGO!!! Warum nur je ein Schuss, und nicht 2-8 wie bei den Dönermorden?
VORKENNTNISSE nötig, auch sehr richtig!
Warum sollte er auch was ausschliessen, er weiss es nicht…
Die Aussage des Profilers war die einzig Sinnvolle. Guter Mann!
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Damit Sie nochmals lachen können: Abteilung Krokus wie immer ohne jede Peilung:
Zu dumm um geleakte Akten zu lesen, oder gar zu verstehen. Aber Jungnazis wie Florian Heilig 2010/11 Geschichten vom NSU erzählen, dazu reichte es… dumm nur, dass der NSU eben nicht ein Trio aus Jena war, sondern die Ländle-NPD…Alex, Matze, Nelly und Franchick… wie Vater Heilig 2015 zum Besten gab…
Der Pole war auch mal Eminger, Brodbeck wurde jedoch favorisiert, die Moldawierin war Susann Eminger oder die Friseuse Nelly R., und der Russe war Tino Brandt, oder Alexander Neidlein, … alles noch heute auf Kontextwochenzeitung zu finden… und besungen vom Inder der SWP in Geheimsache NSU…
Leute, wer soll Euch denn noch Ernst nehmen? Ihr wusstet es: Alle Zeugen beschrieben Osteuropäer, Ihr kanntet die Zeugenaussagen, und Ihr habt biodeutsche Krokusmörder der NPD herbei fantasiert.
Und natürlich schreibt dieser Inder jetzt, heute, einen riesigen Artikel über was? Na über den Onkel Mike, also über das Kaliber-Schwachsinns-Gedöns und sonstiges Irrelevantes! Das beherrscht er fast so gut wie Märchenbücher schreiben…
Lesen, das Buch! Ist zwar Schrott, aber genau deshalb so lustig. Veröffentlicht am 26.5.2013, der Tag als fatalist mit Gepäck Deutschland verliess, um mal ein wenig Akten zu leaken… um genau diesem Spiegel/Funke/Moser-Schwachsinn den Garaus zu machen.