Wo sind denn nur die „Refugees Welcomer“ und ihre Teddybären abgeblieben?

Das Video der WELT fasst den Terror der letzten Woche recht gut zusammen:

Innerhalb einer Woche wird Deutschland von vier Anschlägen erschüttert. In Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. An drei der Taten waren Flüchtlinge beteiligt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

Flüchtlinge jedoch bitte zukünftig in „“.

Die Entwicklung ist keinesfalls überraschend, denn in Paris und in Brüssel waren auch „Flüchtlinge“ unter den Terroristen des IS.

Das wusste man bereits Ende 2015:

Bzw. im Frühling 2016:

Mehr Infos dazu:

Als Merkel die Grenzen öffnete, kamen die Islam-Mörder

Die ARD war es, die dazu eine Doku ausstrahlte, wo der Weg der Terroristen ganz genau nachgezeichnet wurde, und der BKA-Präsident und der Interpol-Chef dazu wichtige Aussagen machten.

Flüchtlingsterroristen-Doku, und ein „deutscher Islamist“ rekrutiert beim IS

Diese Doku mit BKA-Chef Münch und anderen Insidern ist höchst interessant, denn sie legt das islamische Terrornetzwerk der Anschläge von Paris und Brüssel frei.

Mediathek ARD, die Doku

Möglich war dieser Terror nur, so das Fazit, weil alle schliefen: Die Belgier, die Griechen, die Franzosen, und Frontex, die syrische Pässe des IS nicht erkannten, obwohl die im Fahndungscomputer waren, „Achtung, IS-Flüchtlingspass, Vorsicht Terrorismus“.

Das war also alles lange bekannt. Mindestens 200 Terroristen kamen mit den „jungen Männern“ nach Europa. Wahrscheinlich wesentlich mehr.

Der nicht detonierte Rucksack in Ansbach ist auch wieder zu sehen. Hatte der Terrorist 2 Bomben dabei? Weste und Rucksack? Fernzündung, ist das eine Option? Lief ein weiterer Terrorist weg, liess seinen Bombenrucksack liegen, so wie es in Paris war? Der später verhaftete Terroristenfahrer soll seinen Sprengsatz weggeworfen haben. In einen Mülleimer.

In Ansbach lag angeblich ebenfalls noch eine Bombe herum: Rucksack mit Metallteilen?

Ein Rucksack liegt auf dem Kopfsteinpflaster, die Polizei hält Schaulustige mit Absperrbändern fern. Die Innenstadt der mittelfränkischen Stadt Ansbach ist ein Tatort.

Westen waren es bereits beim Stade de France:

Zwischenablage05und hier:

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Was ist das für ein Sprengstoff? Selbstgemacht wie in Brüssel, Zutaten aus dem Baumarkt? Wie kam der Ansbacher Terrorbomber des IS dazu? Hatte er eine Anleitung, oder bekam er Hilfe? Mit wem stand er in Kontakt? Es sieht so aus, als habe er selber laboriert, in seiner Asylunterkunft.

Die Asylunterkunft des Täters wurde nach Polizeiangaben kurzzeitig evakuiert. Dort fanden die Ermittler einen Benzinkanister mit Diesel sowie Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine, außerdem einen Laptop mit gewaltverherrlichenden Bildern, die in Verbindung zum IS stehen, wie Fertinger sagte.

Ob man die Verbindungen rekonstruieren kann? Sicherlich. Ob wir das jemals erfahren? Eher nicht.

Bei der Durchsuchung des Zimmers von Mohammad D. in der Ansbacher Flüchtlingsunterkunft stieß die Polizei neben einem weiteren Mobiltelefon und einem Laptop zudem auf Bombenbau-Utensilien, darunter Drähte, Benzin, Salzsäure, Lötkolben und Batterien. Mutmaßlich baute der Attentäter damit seinen Sprengsatz, der mit scharfkantigen Blechen bestückt war und laut Polizei eine Streuwirkung von rund 20 Metern hatte.

Unklar ist weiterhin, ob sich Mohammad D. damit tatsächlich selbst in die Luft sprengen wollte oder ob die Bombe frühzeitig explodierte. Und auch ob der mutmaßliche Terrorist bei seiner Tat Helfer oder Mitwisser hatte, wissen die Ermittler noch nicht.

20 Meter, das ist wenig. Siehe Keupstrasse, da sollen es 100 Meter gewesen sein. Und das mit simplem Schwarzpulver. Glaubhaft?

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Wo sind denn die Teddybären-Jubler abgeblieben?

Die regierungsbefohlene Medienkampagne „Wir schaffen das“ ist ziemlich nach hinten losgegangen, die Goebbelspresse ist -erfreulicherweise- total auf den Arsch gefallen.

Erstaunlich guter Artikel bei heise.de:

Zwischenablage11Köstlich:

Der Veranstalter – das Netzwerk Recherche – ist ein eingetragener Verein mit derzeit rund 700 Mitgliedern, die sich für den Erhalt und die Förderung des investigativen Journalismus in einer zunehmend durchkommerzialisierten Medienlandschaft einsetzen. Auf den Podien der diesjährigen Jahrestagung, die ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise stand, waren die Befürworter der Merkel-Politik weitgehend unter sich. So gab es in den langen Debatten über die Vertrauenskrise nach der Kölner Silvesternacht nur wenige Redebeiträge, in denen der mediale „Gutmenschenrausch“ (Haller) in Zweifel gezogen wurde.

In einem dieser Ausnahme-Momente setzte Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der Zeit, zur Blattkritik an: „Als ich im Urlaub die Schlagzeile der Titelgeschichte der Zeit las – ‚Willkommen!‘ – und dann den Leitartikel dazu – ‚Jeder Flüchtling ist eine Bereicherung‘ – da hätte ich am liebsten den Urlaub abgebrochen, weil ich glaube: Das schlägt auf uns zurück, das ist zu viel.“ Die Journalisten hätten sich in einem extremen Maße zu Akteuren und Missionaren gemacht, statt sich auf die Rolle des Beobachters zu beschränken, so di Lorenzo weiter.

Kaum jemand ist so sehr transatlantisch wie DIE ZEIT, nicht zuletzt auch beim NSU-Phantom. Strikter Regierungsmietmaul-Journalismus. Di Lorenzo weiss das. Aust weiss das ebenfalls. Der Siffspiegel sowieso…

Omma Friedrichsen und die Ramelsberger sind hier außen vor, da die nicht satisfaktionsfähig sind.

Wie „Lügenpresse“ funktioniert, dass zeigt sich aktuell beim Staatsantifa, der vom linksversifften Radio Antifa kommt, und für die Regierungspropaganda bei der ARD mit zuständig ist: Monitor-Vorturner Restle

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Meint der Staatsantifa Restle das ernst?

Man kann der Wagenknecht politisch vieles vorwerfen, aber die Folgen der Grenzöffnung ohne Erfassung derer, die da kommen, davor hat sie von Anfang an zurecht gewarnt.

Geradezu perfide, wie die Zwangsgebühren-Regierungspropagandisten da agieren. Widerlich.

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Auch diese Propaganda ist längst nach hinten losgegangen, und wird dieses denunziatorische Regierungstool sehr bald den Job kosten. Gewaltige politische Umwälzungen haben längst begonnen. Das gilt auch für die Stasischeisse des Herrn Maas.

Es gibt ein mit dem Flüchtlingsstrom eingesickertes Gewaltpotential an islamischen Terroristen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie ist den Sicherheitsbehörden und den Leitmedien im Gegenteil sehr gut bekannt. Politik und Medien zogen aber vor Regierungspropaganda zu betreiben. Merkt Euch das! Sie werden es immer wieder tun…

Daher geht es nicht an, dass „junge Männer“ zu Hunderttausenden hierbleiben, unbeaufsichtigt, und es wäre der sichere Untergang des deutschen Volkes, holten diese Hunderttausende gar Millionen hinterher, Stichwort Familiennachzug. Geht gar nicht. Ist eine Frage auf Leben und Tod.

Eine Aufnahme von Hunderttausenden Türkisch/Kurdischen Asylanten des Lideri Erdogan ist ebenfalls eine riesige Katastrophe und würde den bereits importierten Bürgerkrieg der Türkei weiter verstärken.

Es können nur Menschen bei uns Asyl erhalten nach den Regeln des Grundgesetzes, Artikel 16. Es muss das geltende Verfassungs-Recht wieder hergestellt werden.

Rückführung muss Trumpf sein:

Weiterer Terror, oder eben nicht, das ist eine Frage des Willens, der der Erkenntnis folgt. Ein gewisser Zorn ist dabei unbedingt nötig. Es geht nicht um Asyl ja oder nein, oder um Zuwanderung ja oder nein. Es müssen jedoch „die geeigneten Menchen sein“. So einfach ist das, und so machen das Australier, Kanadier etc pp.

Sind das alles Nazis, oder Rassisten? Lächerlich…

ch-erdoSo ist das richtig. Österreichs Aussenminister hat exakt Dasselbe gesagt. Alles Nazis, schon klar 😉

PD Menzel kann viel erzählen, Bodo Ramelow bleibt bei MAD und BND?

Wenn man sich mal ein paar Tage nicht um Twitter schert…

bodoEin Mann, ein Wort.

Langfassung:

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Jetzt muss man den Herrn Ministerpräsidenten nur noch in Erfurt vorladen, auf dass er den Abgeordneten mitteile, was Polizeibeamte ihm sagten, und woran die Beamten damals erkannten, in Eisenach und in Gotha, dass dort MAD und BND herumsprangen.

Religionsforensik: zur Hochstapelei der NSU-Aufklärer

Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.
Martin Luther, (1483 – 1546), deutscher Religionsforensiker


@KatharinaKoenig: Wohl doch rechter Hintergrund beim Attentäter in München.

Nach dem Massenmord des Ali David Sonboly in München demonstrierten hunderte Antidepressive unter der Losung „Depressionen verbieten“ gegen psychisch bedingte Terroranschläge und Amokläufe.

Genau das ist das Problem der Hochstapler unter den NSU-Aufklärern, ihr Gottesglaube an den NSU, ohne daß es dafür einen belegbaren Fakt gibt. Da wo Nichtwissen durch Glauben ersetzt wird, mutiert dieser irgendwann zum religiösen Wahn. Und genau so verhalten sich diese Hochstapler unter den NSU-Gläubigen auch.

Gehen wir einige Aspekte dieser Sekte aus den vergangenen Wochen exemplarisch durch, um einen Nachweis ihrer vollkommenen Unfähigkeit zu führen.

Sundermann verdient sein Geld damit, daß er andere Zeitungen abschreibt und mit einem halben Satz aus seinem Textbaukasten garniert.

Das gipfelt dann in der höhepunkttauglichen Schlagzeile

NSU-Opfer verlangen Antworten von Zschäpe

Ich dächte, die seien alle tot, auch im Selbstverständnis der NSU-Hochstapler, nimmt man Martin Arnold mal aus, der sich definitiv bedroht fühlte und das sowohl in einem intimen Gespräch beim Staatsanwalt als auch anschließend in größerer Runde verantwortlichen Ermittlern mitteilte. Mit Nazis und NSU hatte diese Bedrohung nichts zu tun. Er wäre überhaupt der einzige, der Antwort erheischen könnte.

Es paßt ins Bild, daß die verbliebenen wenigen Schriftsteller, die überhaupt noch zum NSU publizieren, sich als Sprachschlampen herausstellen, denn irgendwie müssen sie ihr keine Ahnung haben ja kaschieren.

Wer von wem Antwort erheischte, ist bei Betrachtung der Ereignisse klar. Es waren jene, die sich selber als „Opferanwälte“ bezeichnen, ohne ein Mandat dieser Opfer zu haben. Es waren die Anwälte, die die Vertretung von Angehörigen Ermordeter übernommen haben. Ob sie die Fragen in eigenem Auftrag oder mit Mandat ihrer Kunden stellten, die Frage läßt sich nicht beantworten.


TAZ: Prozeßstopp wegen Falschaussage

Die TAZ glänzte kürzlich mit zwei Lügen in drei Wörtern, also einer Falschaussage, wird deswegen aber nicht gestoppt. Deren Redakteure dürfen auch weiterhin falschaussagen.

Die mit dem Deutschen nicht ganz so sattelfesten Leser seien auf den Unterschied von Worten und Wörtern verwiesen. Der Worte sind genug geschrieben, laßt TAZ die Lügen nicht durchgehen.

Es ging um Marcel Degner und den Streit ob er erstens V-Mann war, welcher Behörde auch immer, und zweitens wegen eines schwebenden Verfahrens Aussageverweigerer sein darf.

Zum ersten, der Prozeß am OLG-Stadl zu München wurde mitnichten gestoppt, sondern anderntags planmäßig fortgesetzt. Zweitens ging es gar nicht um eine Falschaussage, sondern die Klärung einer rechtlich offenbar schwierige Fragestellung, die nicht Degner beantworten muß, sondern ein Rechtskundler vor Ort. Letztlich liegt es in der Verantwortung von Götzl, den Zeugen über die Rechtslage aufzuklären, zu belehren und in die Mangel zu nehmen. Degner wird noch einmal geladen, in der Hoffnung, daß die Rechtsfragen bis dahin erschöpfend geklärt sind. Erst dann, wenn seine Aussage zu Protokoll genommen wurde, läßt sie sich bewerten.

Nehmen wir eine weiteres Beispiel, um den Tatendrang der Heroinen der NSU-Aufklärung zu beleuchten.

Stefan Aust nennt den unsterblich in Corelli verliebten V-Mann-Führer in staatsschützender Manier Günter B., wohingegen Fatalist und der Arbeitskreis NSU es mit dem Verfahren des Bundestages halten und Namen voll ausschreiben. Wir nannten ihn Günter Backhaus und gaben den NSU-Aufklärern in den einschlägigen Ausschüssen den heißen Tipp, sich schleunigst dieses Mannes zu bemächtigen, ehe er Axel Minrath hinterher pilgert. Was machen die Edelaufklärer? Sommerpause.

Nun, dann nützt es auch nichts, bezüglich Thomas Corelli Richter weitere Tipps frei Haus zu liefern.

Backhaus muß nur eine einzige Frage beantworten, denn von anderen Sachverhalten hat er keine Kennung. Außerdem, so hörten wir, soll dies sehr schnell geschehen, da seine ehemaligen und jetzigen Vorgesetzten fieberhaft dran arbeiten, ihn ruhig zu stellen, also rechtswidrig auf die Omerta einzuschwören.

Die Frage lautet also: Welche Aufgaben hat Corelli im Rahmen der Nachbereitung des ungeklärten Tötungsverbrechens an Böhnhardt und Mundlos zugewiesen bekommen?

Wesentlich mehr kann Backhaus nicht zur Aufhellung der Verbrechen in Eisenach und Zwickau beitragen. Für alles weitere kontaktieren sie bitte Axel Minrath aka Lothar Lingen und Günter Heiß. Die wissen Bescheid.

Womit wir beim eigentlichen Thema wären, den Journaillisten unter den „NSU-Aufklären“ die den Namen Axel Minrath wie eine heiße Kartoffel meiden. Wann hat sich Claudia Wangerin oder Wolf Wetzel (junge Welt) mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt? Wann hat René Heilig (Neues Deutschland) die Causa Minrath behandelt? Wo ist die fulminante Analyse von Andreas Förster (Berliner Zeitung & Freitag), der entgegen den Ermittlern zwar Böhnhardt und Mundlos in Videos erkennt, aber Minrath, den Chef von’s Janze, links liegen läßt? Wann hat Thomas Moser Gabi Elena Dohm sich mit ihm beschäftigt? Kai Mudra aus Thüringen wurde inzwischen auch zahm gemacht. Sein Artikel sind das Geld nicht wert, das die Bettler der Thüringer Zeitungen dafür ausloben.

Omma Friedrichsen und die Ramelsberger sind hier außen vor, da die nicht satisfaktionsfähig sind.

Sie brauchen nicht so tun, als ob sie das nicht wüßten, denn ihr Kollege Spon-Diehl hatte bereits im August 2014 das Geheimnis gelüftet, um es anderntags auf der Internetseite des Staatsschutzmagazins gleich wieder in der Alster zu versenken. Nix Axel Minrath bei Augstein Erben, denn sie haben Angst vor der Wahrheit.

Tja, Leute, wenn ihr die einzig greifbare Spur zur Aufklärung einiger Aspekte in der Causa NSU nicht mal erwähnt, dann geht zum Amt und beantragt Stütze. Als Aufklärer seid ihr schlicht untauglich. Aber auch hier ein kleiner Tipp am Rande. Ihr könntet ja mal recherchieren was Minrath mit den militanten Tierschützern verbindet und welche Aufgabe Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in diesem Szenario zukam.

Warum militante Tierschützer zur Eigensicherung zuweilen ein Flinte oder Magnum mit sich rumtragen, wenigstens das sei verraten. Sollte sich so eine Kuh oder ein Bulle, ein Zuchteber als renitent erweisen und der Meinung sein, mit Tierbefreiern nichts am Hut zu haben, dann ist eine Flinte oder Magnum die einzige Möglichkeit, sich sofort des Problems zu entledigen. In dem Fall töten Tierschützer auch mal einen wild gewordenen Stier. Tierbefreier sind beim Beenden fremder Leben nicht zimperlich, so es um den Erhalt des eigenen geht.

NSU-Watch, das sind wesentlich Tobias Bezler alias Robert Andreasch, Uli Jensch von der Staatschutzklitsche apabiz, Friedrich Burschel von der Rosa-Luxemburg Stiftung und wenige andere. Daß die in ihren Mitschriften und Twittereien oftmals wichtige Dinge verschweigen oder wegen Nichteignung für linke Propaganda verwerfen, sei an einem Beispiel erkärt. Sie sind sogar zu doof, einen Gerichtswitz korrekt zu übermitteln. Der Zwischenrufer war der Oberstaatsschutzanwalt Weingarten.

Oder nehmen wir den kleinen Propagandanazi Wolf Wetzel, der mal eine Dekowaffe zu einer ganz heißen Tatwaffe umfunktionierte, um seine NSU-Dichtung glaubwürdig zu machen. Sein jüngstes Schreibwerk ist ein Meer von Tränen, daß Götzl den Einlassungen von Axel Temme Glauben schenkte und ihn somit vom Mord an Yozgat entlastete. Die Performance von Wetzel ist unter aller Kanone.

»Sachlich, nachvollziehbar und plausibel« finden das deutsche Richter im Großen und Ganzen. Sie üben schon einmal für das Urteil, das bald über eine neonazistische Terrorgruppe namens NSU gefällt werden wird – die dann selbstverständlich nur aus drei Mitgliedern und wenigen Helfern bestanden hat. Im Namen des deutschen Volkes.

Not in my Name, aber wenn er meint. Hier wird das Krokodilstränen-Dilemma der Linken offenbar. Sie trauern schon jetzt in aller Öffentlichkeit darob, daß Staatsschützer Götzl auf Staatsschutz macht und exakt nur das aburteilen wird, was der Generalbundesanwalt zur Aburteilung freigegeben hat, eine minimalistische Terrorzelle, die jahrelang vor allem dadurch auffiel, daß sie keinen Terror verbreitete.


Der Richter Manfred Götzl wird alles glauben was ihm aufgetragen wird. Deshalb führt ja gerade er diesen Prozeß. Er glaubte ja auch, daß niemand Todesangst haben muß, wenn er von vier Verbrechern körperlich angegriffen wird.

Was die Hoffnung des Autoren betrifft, so muß er enttäuscht werden. Ein Staatsschutzgericht unter Führung von Götzl wird garantiert keine rote Linie überschreiten. Abgeordnete ebenfalls nicht, denn Abgeordnete klären nichts auf.

Selbstmordattentat durch irren Syrer in Ansbach forderte zum Glück nur einen Toten: Ihn selbst

Nur Stunden nachdem ein polizeibekannter Syrer Gestern in Reutlingen gemordet hatte, trat der nächste polizeibekannte Syrer als Selbstmordattentäter mit einem Bomben-Metallteile-Rucksack in Aktion.

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Terror ist, wenn Leute terrorisiert werden, was zweifellos beim Axt-Täter, beim Amok-Iraner, beim Macheten-Syrer und beim Bomben-Syrer der Fall ist.

Es ist immer Terror, ihr FAZkes…

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Danisch hat recht:

Wenn das einer vorher plant, die Knarre mitbringt oder sogar noch besorgt, dazu noch Opfer in die Falle lockt, dann hat das mit einem Amok-Lauf gar nichts zu tun.

So ist es. Es ist geplanter Terror. Durch geplanten Massenmord.

Ansbach:

Den lustigen Satz haben wir gefettet:

Auf die Frage, warum ein polizeilich bekannter Flüchtling, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, nicht zurückgeführt wird, sagte Herrmann: „Es ist die einheitliche Festlegung in der Bundesrepublik Deutschland, dass angesichts der Bürgerkriegssituation in Syrien nur bei schwersten Straftaten, Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Straftäter nach Syrien zurückgebracht werden.“ In allen anderen Fällen halte es die Bundesrepublik Deutschland angesichts des Krieges in Syrien für „nicht vertretbar“.

Der Syrer habe bereits zwei Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Er sei deshalb auch schon in einer psychiatrischen Klinik untergebracht gewesen.

 Unklar ist laut Herrmann, ob der Mann in suizidaler Absicht handelte oder andere Menschen mit in den Tod reißen wollte. Das müsse in den nächsten Tagen geklärt werden. Der dpa sagte Herrmann: „Meine persönliche Einschätzung ist, dass ich es leider für sehr naheliegend halte, dass hier ein echter islamistischer Selbstmordanschlag stattgefunden hat.“ Unter den Opfern sind laut Herrmann auch einige schwer verletzt.

Wer eine Bombe in ein Konzert tragen will, zum Glück wegen fehlender Eintrittskarte nicht reingelassen wird, und sich dann draussen in die Luft sprengt, dabei mehr als ein dutzend Leute verletzt, bei solch einem Irren stellt sich die gefettete Frage eher nicht…

Die Explosion ereignete sich um 22:12 Uhr vor einer Weingaststätte in der unmittelbaren Nähe des Eingangs zum Open-Air-Musikfestival Ansbach Open, das etwa 2500 Menschen besuchten.

Der Mann hatte laut Polizei versucht, über einen der Eingänge Zutritt zum Festival zu erhalten. Er wurde jedoch abgewiesen, weil er keine Eintrittskarte besaß.

Stade de France, Paris, war das dort nicht ähnlich? Rucksackbomber detonierten vor dem Stadion, weil die Selbstmordattentäter nicht reinkamen? Einer der Bomber schmiss seine Bombe in einen Mülleimer. Der Sprengstoff war selbst gemacht, siehe:

Die Bomben aus dem Baumarkt – wie deutsche Sicherheitsbehörden von der realen Gefährdungslage abzulenken versuchen

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Nachzutragen noch zu München: War der Attentäter Ali Davoud(?) Somboli auf dem Weg zum Burger King Restaurant in der Henckystrasse, als er „sich selbst erschoss“?

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Der Leichenfundort ist sehr weit entfernt vom „Parkdach-Dialog mit Schüssen“, bei dem ein Polizist in Zivil mitgeschossen haben soll. Nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich ziemlich weit weg.

Aber sehr nahe am Burger King. Wenige Meter nur entfernt.

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In Ansbach rief der Selbstmordattentäter kurz vor der Explosion jemanden an. Wen?

2 Rucksäcke, aber nur 1 Selbstmordattentäter?

Beziehungstat Machetenmord am Dönerstand?

Warum wurde der polizeibekannte gewalttätige Syrer nicht längst abgeschoben?

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Asylbewerber und polizeibekannt, das darf es gar nicht geben: Kriminelle sofort rausschmeissen.

Totales Versagen der Politik.

 

held1Es ist nie Terror, schon klar…

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Dramen wie bei Shakespeare…

Und ein Held:

held3Terrorabwehr mittels Fahrzeug…

Das Opfer soll schwanger gewesen sein:

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Die Briten erfahren immer mehr als die Deutschen. Die Frau war schwanger?

Dort bei den Briten gibt es auch keinen Münchner Täter namens David S., sondern einen Ali Somboly. Dessen afghanischer Freund (16, als Mitwisser verhaftet) auch nicht so recht passen will zum „Moslemhasser-Breivikverschnitt“.

Der Blick auf das Video dort verrät die Existenz der migrantisch-muslimischen Parallelgesellschaften in ganz Deutschland, und wie weit die Landnahme bereits fortgeschritten ist.

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Diese Parallelgesellschaften sind der weitaus wehrhaftere Teil der Bevölkerung Deutschlands. Rosige Aussichten…

„Verschwörungstheoretiker verstorben“: Bommi RIP

DIE WELT widmete ihm einen Nachruf.

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BRD-Pressetypisches Ende:

Zugleich vernebelte er mit Verschwörungstheorien allerdings auch die Aufklärung des westdeutschen Linksterrorismus. Denn so fahrlässig und unprofessionell sich Verfassungsschutz und Polizei oft benahmen: Gelenkt haben sie RAF und Bewegung 2. Juni eben doch nicht.

So offen und auskunftsfreudig wie bei der Stasi war „Bommi“ Baumann übrigens nie wieder, auch nicht in seinen Büchern, etwa über „Rausch und Terror“. Am 19. Juli ist er in Berlin gestorben.

So wie auch niemand den „NSU“ gelenkt hat, gelle, möchte man dem berühmten Geschichtsklitterer-Schreiberling der Springerpresse zurufen.

Baumann war eine interessante Figur, da er die Ereignisse um den Spitzel Peter Urbach, die Ulrich Schmücker-Ermordung (noch ein Spitzel) etc. direkt mitbekam, und auch Insiderwissen vom Brandanschlag auf des jüdische Gemeindezentrum in Berlin hatte, zu dem der Verfassungsschutz die Brandbomben geliefert haben soll.

Hintergrundinfos: Gesteuerter Terrorismus in Deutschland Teil 1

Lange bevor der „NSU“ erfunden wurde gab es bereits gesteuerten Terrorismus, schon seit den 1960er Jahren, also noch vor der Gründung der RAF durch Horst Mahler, deren Gründung man Heute auf das Datum der Baader-Befreiung 1970 legt.

Kommune 1 in Berlin, 1968, schon damals von Spitzeln unterwandert… war eine der Keimzellen des Linken Terrors. Kunzelmann & Co.

Die heute beim NSU-Phantom berichtete „Umzingelung mit V-Leuten“ war damals bei der RAF und dem 2. Juni nicht anders. Auch das „Abwarten statt zu verhaften“ gab es damals schon.

Ein guter Erzähler:

Das sind 40 Minuten, in denen volle Konzentration gefragt ist, hören Sie genau zu, wie das damals lief, und erkennen Sie die Muster, die seither immer wieder auftauchten, zwar abgewandelt in den Details, andere Täter, ob Linksextreme Agents provocateurs damals in Berlin, ob V-Muslime aka „Sauerlandbomber“ oder „V-Nazis vom NSU“, aber immer dieselben Grundmuster sind klar erkennbar: Unterwanderung durch V-Leute, Bewaffnung durch V-Leute, „Begleitung“ durch den Staat, der jedoch eher beobachtend bzw. unterstützend agiert, während im Hintergrund ein weiterer, ein unsichtbarer „Player“ agiert: Geheimdienste befreundeter Staaten. Klandestine Netzwerke der NATO. Letztlich landet man bei Gladio.

So ist das wohl gewesen…

„weil ja immer alle denken, da steht irgendwie der Staat dahinter und macht… wir reden jetzt hier von einer Parallelstruktur“.

Lesen Sie das mal, schauen Sie sich das Video an… haufenweise Links dort zu finden.

Dazu gibt es auch noch einen Teil 2, und einen Teil 3.

In Teil 2 ging es um den „Deutschen Herbst 1977“, um Buback, VS-Spitzel Verena Becker, um die Stammheimer Todesnacht, und welche Parallelen es dabei zum NSU gibt, aus der Sicht von August 2012. Elsässer trägt dazu Interessantes vor, auch wenn Vieles längst überholt ist, so bleibt es doch ein für Einsteiger interessanter Vortrag.

Teil 3 befasst sich mit Rechtem Terror, und WSG Hoffmann klärte Daniele Ganser auf, dessen Gladio BRD-Buchanteil absolut grottig ist, ungeprüft von der Antifa abgeschrieben… angeblich eine Doktorarbeit, aber nur dummes Gequake von Chaussy und Heymann. Also BILD/Spiegel-Qualität… so wie der Nachruf jetzt.

Baumann hat darüber nur mit dem Kopf geschüttelt. Er wusste es besser. Es gab eine massive Unterwanderung und Steuerung des linken wie des rechten Terrors, und es agierten die BRD-Dienste und die Stasi ebenso wie „die Freunde“ aus Nahost und aus den USA. Alles wie heutzutage auch.

RIP Bommi.

Winnenden Copykill in München, „Selbstkopfschuss“ inklusive

So war der Stand am Morgen des 23.07.2016:

Danach kam die grosse Schulmassaker-Erkenntnis. Sie wurde sozusagen nachgeliefert. Während die Linken noch nach dem Rechtsterror suchten.

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Total geil auf Rechten Terror… alles wie beim NSU. Regelrecht berauscht davon.

Die jetzt offizielle Story enthält zahlreiche Widersprüche, wie es die auch bis heute bei Erfurt und bei Winnenden gibt.

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Bewaffnet mit einer Glock 17 (eventuell eine „wieder scharf gemachte Dekowaffe“ ohne Seriennummern)  und 300 Schuss Munition (besitzt der Taxi-Flughafentransfer-Papa sowas?) soll sich der Iraner Ali Sonboly im Mc Donalds am Olympia-Einkaufszentrum aufgehalten haben, um auf seine Opfer zu warten: Jugendliche, die er mittels Facebook Account „Selima Akim“ dorthin gelockt haben soll: Burger for free!

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Die Schüsse im/vor dem Mc Donalds fielen fast 2 Stunden später:

Bei einer McDonald’s-Filiale vor dem Olympia-Einkaufszentrum in München waren nach Polizeiangaben um 17.52 Uhr mehrere Schüsse gefallen, die Behörden sprachen rasch von einer „akuten Terrorlage“.

Sind die angelockten Opfer dermassen unpünktlich erschienen? Die FB-Tweets passen nicht. 16 Uhr ist nicht 17:52 Uhr.

Kurze Zeit später gab es bereits die muslimische Mutter bei CNN, Augenzeugin dort bei Mc Donalds.

Terror in München: Kein „Breivik“, sondern „Allahu Akbar“?

Auf den Tag genau 5 Jahre nach Utoya erschoss ein 18-jähriger „Deutsch-Iraner“ in München 9 Menschen, bevor er sich selbst in den Kopf geschossen haben soll. Ein Einzeltäter, so heisst es.

Dann gab es den Ur-Bayer, der den Täter beschimpfte, als Kanake etc.

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Hat er fein gemacht.

Und dann war der Täter irgendwie tot: Kopfschuss. Wie seinerzeit Tim K. in Winnenden.

FAZ:

Wie ist der Täter ums Leben gekommen?

Befragungen der Einsatzbeamten ergaben laut Polizei, dass der Täter sich nach einem Kontakt mit Streifenbeamten getötet habe. „Als Reaktion auf die Ansprache der Beamten zog er unvermittelt seine Schusswaffe, hielt sie sich an den Kopf und erschoss sich“, hieß es.

Zwischenablage02The 18-year-old was obsessed with Tim Kretschmer, 17, who killed 15 in Winnenden, southern Germany, in 2009.

Sonboly was obsessed with Tim Kretschmer (left), 17, who killed 15 in Winnenden, southern Germany, in 2009. He was also carrying a book called Why Kids Kill: Inside the Minds of School Shooters (right)

Irgendwoher kam das Buch. Entweder aus dem Munitionsrucksack, oder aus der Wohnung des Attentäters. In Winnenden wurde ebenfalls ein Rucksack mit Papieren und Munition „irgendwie nachgefunden“.

Der Täter sei gemobbt worden, viele Jahre lang, und wollte sich rächen, liest man da. Er ging jedoch nicht in seine Schule, sondern lud Fremde zu Mc Donalds ein? Macht wenig Sinn.

Last night’s massacre has haunting parallels with the attack carried out by Kretschmer, who opened fire on staff and teachers before carjacking a vehicle and escaping.

Kretschmer then killed himself, just as Sonboly did last night, fleeing over rooftops after killing nine people, then committing suicide.

According to police and clinic staff Kreschmer had been repeatedly treated for clinical depression, but his family said he had never received psychiatric treatment.

Police said today that Sonboly, who they described as ‚deranged‘, may have also been getting ‚psychological treatment‘.

There were also reams of paper in his room on the Erfurt massacre in April 2002, when 19-year-old Robert Steinhauser took revenge on his school teacher and former classmates.

He killed 13 teachers, two pupils and a policeman before committing suicide.

After the incident, footage showed him telling onlookers he had been bullied for years as they hurled abuse at him.

The book found in Sonboly’s bag…

Alle 3 begingen Selbstmord: Robert Steinhäuser ( Glock 17), Tim K. (Beretta), und jetzt also Ali S. (Glock 17)

spiegel:

Die Pistole stellt die Sicherheitsbehörden vor Rätsel. Sie gehen davon aus, dass eine solche Waffe auf dem Schwarzmarkt mehrere Tausend Euro kostet. Verbindungen des Täters zur Waffenhändler- oder Schützenszene sind derzeit nicht ersichtlich.

Zur Herkunft der Pistole kursieren verschiedene Theorien. Eine besagt, dass er sie sich via Internet beschaffte und es sich um eine delaborierte Dekowaffe handelt, die wieder scharf gemacht wurde. Auch laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière könnte es sich um eine umgebaute Deko-Waffe handeln.

Bei den Opfern handelt es sich offenbar fast nur um migrantische Jugendliche, aber nicht um die Leute, die ihn gemobbt haben sollen. Das passt irgendwie nicht. Zufallsopfer? Oder gezielte Kontaktierung auf Facebook?

FAZ:

Bei den Opfern des Angriffs handelte es sich zu einem großen Teil um Menschen ausländischer Herkunft, fast alle waren Jugendliche. Drei der Opfer waren Kosovo-Albaner, drei weitere Türken und eines Grieche. Acht der Getöteten waren nach Angaben der Polizei zwischen 14 und 20 Jahre alt. Das neunte Opfer war 45 Jahre alt. Es gab demnach drei weibliche Opfer. Ob der Täter gezielt auf ausländisch aussehende Opfer schoss, muss den Ermittlern zufolge noch geklärt werden.

Die machen gerne Witze, makabre? Es ist ziemlich offensichtlich, dass der Iraner Muslime erschoss. Der Grieche passt da nicht hinein, er ist auch viel zu alt, 45, und einen falschen Mord gibt es noch woanders: Beim NSU, der Grieche. 8 Muslime und ein Grieche, der Hussein hiess? Der lief unter „Türke“ irgendwie mit im albernen Bekenntnixvideo. 8. Türke wäre richtig gewesen… wenn man 5 Kurden als Türken zählt

Eulenfurz schreibt dazu, zynisch aber passend:

Warum es nur ausländische Medien schaffen, den Namen des Täters auszuschreiben, ist unklar. Aber er ist ein deutscher Ali mit waschechtem BRD-Paß, und das beruhigt ungemein. Er hätte natürlich auch Beate oder Uwe heißen können, aber die gibt es in München immer weniger. Ob in Schwimmbädern, am Kölner Hauptbahnhof oder in McDonald-Filialen, jetzt müssen wir alle erst Recht diese Plätze besuchen, denn wir wollen uns unsere westliche Lebensweise nicht kaputt machen lassen! Darauf einen Schießbürger und ’ne Coke!

Nachtrag: Sechs der Opfer heißen Armela Segashi (14), Dijamant Zabergja (20), Sabina Sulaj, Sevda Dag, Can Leyla und Selcuk Kilic, zudem ein „griechischer Bürger“. Wohlgemerkt, die Schießerei fand in München statt. Zu den vielen verschiedenen Nationalitäten der Opfer meinte Innenminister Thomas de Maizière: „Wenn man sieht, wieviele Kinder und Jugendliche aus wievielen Nationen unter den Opfern sind, dann zerreißt es einem schlicht das Herz.“ Soll wohl heißen, daß es ihm nicht so das Herz zerrissen hätte, wenn es sich um deutsche Kinder und Jugendliche gehandelt hätte.

Böse.

Das Highlight ist jedoch das hier:

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Wie muss man sich das vorstellen?

Gut 1 Kilometer vom Tatort entfernt nähern sich 2 Polizisten im Auto dem Täter, und der zieht seine Pistole, die Beamten schiessen nicht. Von den 2.500 eingesetzten Polizisten ist auch niemand sonst in der Nähe. Zeugen? Keine?

Anstatt auf die sich dem Womo nähernden 2 Polizisten zu schiessen, entschliessen sich die Terroristen Mundlos und Böhnhardt zum Selbstmord  schiesst sich der 9-fache Mörder in den Kopf, anstatt Mayer und Seeland die Zivilstreife zu beschiessen.

Da die Beamten sich nicht bei der Einsatzleitung meldeten, blieben sie zunächst anonym, und erst bei einer späteren Befragung aller Beamten kam heraus, dass sie den „Selbstmord“ des Mörders mit angesehen hatten. Sonst aber niemand.

Was für eine grottenschlechte Saga, ja sind wir hier denn beim 4.11.2011 in Eisenach?

Schönen Sonntag.

NSU: Fakten aus Akten

Jan Blauuw beschäftigt sich in seiner Freizeit mit Mordakten, um einem großen Polizeibetrug auf die Spur zu kommen. Die Verbrecher laufen nicht draußen herum, sondern sitzen in den Polizeirevieren. Nach Jahren und tausenden Seiten Aktenstudiums zu der Mordserie kommt er zu dem Schluß:

Wenn wir von die 53 Morde .. nur ein Mord finden, den er tatsächlich begangen haben muß, dann hör ich damit auf.

Den Hochstaplern unter den sogenannten „NSU-Aufklärern“ sei ebenfalls ein sonniges Wochenende gegönnt.

NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn noch?

Die Linken, das wurde bereits in Teil 1 klar, wollen keine echten Widersprüche, keine groben Ermittlerfehler, keine Ermittlungsmanipulationen, nichts Hartes, sondern bevorzugen Gedöns.

Bei der Zeugin Theresia Finke wird das einmal mehr klar:

Zwischenablage151Das waren SÜDLÄNDER… also Balkanesen oder sowas. Keine blonden Uwes…

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen. diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Oder hier:

Jetzt Teresia Finke:

Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:

S. 258

„Theresia FINKE

Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich

einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte

Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.

Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“

Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.

Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.

S. 259

Mehmet CETINKAYA

„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“

Thorsten Udo BENTZ

Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Noch ein Beitrag dazu:

Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:

kramer

der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53. [Arthur Christ verbrannte in seinem Auto. 2009]

Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/

Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.

Es ist also wieder mal linke Spinnerei:

Zwischenablage151Es ist ebenso Täuschung, Desinformation.  Balkanesen, Südosteuropäer, es waren bei allen Zeugen entweder Russen/Kasachen oder Balkanesen. Das war seit 2007 bzw. seit 2009 (Zeuge V-Moser aus Kasachstan) klar.

Dieser linke Beschiss hat Methode, man lese nur das versiffte Andreas Förster 2013er Märchenbuch.

Geheimsache NSU.pdf

An diesem Beschiss hat sich auch 2016 nichts geändert. Gruss an Thomas Moser, Co-Autor, und an den kleinen Inder vom Haller Tagblatt, der NPD-Leute aus Balkanesen und Russen herauszauberte. LESEN 🙂

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Die Methode geht so: Einzelaussage herausziehen, sich empören, aber die anderen, sie stützenden Zeugenaussagen weglassen:

Zwischenablage161Wenigstens Abschreiben sollte man können, wenn es schon zu mehr nicht reicht…

Heilbronn: Augenzeugin sah 3 Männer direkt nach dem Mord eine gesperrte Brücke hinauf flüchten

Warum sich der 3. Soko Parkplatz-Chef Mögelin im Jahr 2011 auf die Phantome stürzte, die um 14:30 oder später ohne Waffen gesehen wurden, das ist und bleibt schleierhaft. Umso schlimmer, wenn staatliche Desinformanten auch 2015 immer wieder dieselbe Platte auflegen… als Pappdrachen für den NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle:

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phantome

Der Aussage der Zeugin Walz (Mordnah, selbe Zeugin) mag man ja noch eine gewisse Relevanz zumessen, bei Arnolds Phantasiebild unten rechts ist das ebenso vergeblich wie bei den Spätsichtungen nach Eintreffen der Polizei mit Sirene von allen Seiten. Wichtig ist das Phantom von Loretta E. [Ähnlichkeit zu Arthur Christ]

Dabei wird stets geflissentlich übersehen, ob nun aus Versehen oder absichtlich, dass es eine 3 Täter-Theorie gibt, welche auf Augenzeugenberichten beruht, und zwar solche direkt nach der Tat beobachteten Vorfälle, die auch zeitnah gemeldet wurden. Nicht erst 2009, nach Jahren, wie die Kopftuchfrau aus Moldawien oben links… samt polnischem Begleiter daneben. [V-Zeuge Moser] Sondern wirklich tatrelevante Augenzeugenaussagen.

Die Aufklärung scheitert massgeblich an den Linksspinnern, die einen Hilfs- Job für die Bundesregierung machen.

Lustige Antwort auf die Schlussfrage des Videos: „Die Phantome wurden nicht 2007 veröffentlicht, weil sie Polizisten zu ähnlich sahen“.  Ob das stimmt wissen wir nicht.

Über 400 Abiturienten feierten auf der Wiese, ob da die Zeugen Kurth (Türken/Kurden) nicht viel wahrscheinlicher einen besoffenen Abiturienten sahen, der über eine sich sonnende Frau drüberhüpfte?

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Nur Gedöns:

Zwischenablage171Zwischenablage181

Und dieser böse Gitarrist Andreas „Mucke“ Graupner kam aus Dunkeldeutschland und lebte im Ländle. Er wurde bereits 2001 in der VS-Aktion Operation Terzett abgehört. Der V-Mann soll Marcel Degner gewesen sein.

Das hat alles Null Komma Null Relevanz für die Frage, wer Michele Kiesewetter erschoss.

Linksgrünes Gedöns:

Zwischenablage191Siehe:

Hat man das „unbekannte NSU-Netzwerk“ schon 2012 gefunden?

Vor ein paar Tagen war hier die neue Polenböller-ARD-Doku mal Thema:

Polenböller werden zu Rohrbomben aufgeblasen? ARD-Doku Gestern

Ein grottenschlechtes linkes Verdummungs-Stück von Thomas Reutter und Gernot Modery, auch bekannt als

So eine Art Tobias Bezler alias Robert Andreasch. Oder Tomas Lecorte alias Apabiz-Jentsch. Büttel des Staates zur Erzeugung eines Popanz namens NSU samt riesigem Netzwerk, zum Hypen von vermeintlichem Rechtsterror, Beauftragte für ewiges Rassismusgequake gegen die Ermittler der Dönermorde… staatliche Berufsantifas. Staatsschutz-Klitsche nennt @anmerkung das Apabiz in Berlin. Völlig zurecht.

Man muss sich das immer wieder klarmachen: Null Relevanz, linkes Gequake, steuerfinanziert, das alle harten Widersprüche zu Waffen und Tatortmanipulationen konsequent ausblendet. Aber nicht gut gemachte Verdummung wie „Heimatschutz“, sondern so richtig antifadumm…

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Man hat 2 Jahre lang einem Phantom nachgejagt, aber die Opferbekleidung nicht untersucht. Unglaublicher Pfusch, vom 1. Tag an. Kommt in linken Pamphleten und Heise-Artikeln niemals vor.

es schiesst eine Frau, weil die Rekonstruktion auf Zigeuner Chico und dessen Frau als Mörder aufbaute.

der weisse Kombi gehörte dem Verfassungsschutz und wurde einem Islam-Spitzel zur Verfügung gestellt. (Mord an 3 georgischen Autohändlern)

die Mevlüt Kar-Sauerlandbomber-Spur nach Heilbronn fusst auf dem Wattestäbchenphantom.

Am Ende der 1997er Theaterkoffer aus Jena und die Waffen (Knüppel) auf dem Heilsberg in Thüringen.

Doku dürfte aus 2012 stammen

Es wird manipuliert und desinformiert, auch Auslassen wichtigster Fakten ist ganz genau das: Desinformation.

Ende Teil 2.

Terror in München: Kein „Breivik“, sondern „Allahu Akbar“?

Auf den Tag genau 5 Jahre nach Utoya erschoss ein 18-jähriger „Deutsch-Iraner“ in München 9 Menschen, bevor er sich selbst in den Kopf geschossen haben soll. Ein Einzeltäter, so heisst es.

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Zuerst war von bis zu 3 Terroristen die Rede, von Amoklauf (wie im Zug beim Axt-Pakistani), Terror wurde als Begriff vermieden. Das fiel auf.

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Auch „islamistisch“ war ein Unwort, es kam nicht vor.

Statt dessen wilde Gerüchte über Rechtsterror, auch im TV. 5 Jahre Breivik, eine Art „Gedenkmassaker“?

Ich meine ja stets: Wenn man nichts weiss, einfach mal die Fresse halten.

Zwischenablage09Ach Benesch…

Der Terrorist wurde gefilmt, wie er sich mit einem Anlieger ein Rededuell lieferte. Vertextet bei N24:

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„Der Wichser hat na Knarre, Scheiss Kanaken, holt die Bullen“ machte recht schnell klar, dass der Terrorist nicht blond war, kein Breivik, kein Rechtsterror, sondern ein bereicherter Hintergrund südländischer Art vorzuliegen schien.

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Ist er Deutscher, weil er angeblich in Deutschland geboren ist? Oder ist er Iraner, weil seine Eltern keine Deutschen sind, auch wenn er Doppelpassler ist?

Sehr sehr frühzeitig brachte CNN das hier:

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Muss an den deutschen Medien komplett vorbei gegangen sein.

Generell gilt: Wenn Sie das Wichtige nicht aus Ihren Medien erfahren, sondern aus ausländischen Medien, dann sind Sie Nordkoreaner oder Deutscher.

Sehr gut, viele viele Bilder und Videos:

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Der „blonde Naziterrorist“:

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Es war sehr frühzeitig klar, dass es sich um einen „Südländer“ handelt. Trauen Sie keinesfalls deutschen Medien, es sei denn Sie mögen es, verarscht zu werden. Nutzen Sie englische Medien.  Die berüchtigten Revolverblätter…

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Was bedeutet die Bezeichnung „Deutsch-Iraner“, er sei „in Deutschland geboren“, ist der ein Deutscher? Gehört er zum deutschen Volk, weil er (auch)  einen deutschen Pass hat?

Selbstverständlich gehört er NICHT zum deutschen Volk. Er gehört zum Volk der Iraner, Perser, nicht zum deutschen Volk.

Dazu 2 Zitate, zur Verdeutlichung der Unterschiede:

Zwischenablage11Es geht um die Abstammung:

Zwischenablage12So ist es.

Der Autor ist ein deutscher Professor, ein sehr bekannter Mann.

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Die im Kuhstall geborene Katze ist keine Kuh, sondern eine Katze, sie gehört jedoch zur Kuhstall-Gemeinschaft.

Schön, dass wir das klären konnten.

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War das Terror?

Ja sicher, was denn bitte sonst?

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Sobald man sich von der elenden Mörder-in-den-Vordergrund-rücken-Perspektive abwendet, und die Opfer ins Blickfeld nimmt, was der einzig sinnvolle Standpunkt ist… war das lupenreiner Terrorismus.

Mehrere Schwerverletzte liegen in den Krankenhäusern, hoffentlich kommen die durch. Den Opfer und deren Familien wird man jetzt erzählen, dass habe gar nichts mit dem Islam, mit Zuwanderung von Kulturfremden, mit „Flüchtlingen“ oder mit Multikulti zu tun.

Die üblichen Lügen… die Schuldigen sitzen in den Regierungen, und die Deutschen haben sie gewählt. Immer wieder…