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Mosers geile Paranoia im Spiegel der Kommentatoren

Zu Beginn eine erfreuliche Mitteilung aus der Kotztüte des Internet. Ein Frau König-Preuss teilt mit, daß der Sekte der Zeugen des NSU die Gefolgschaft verweigert wird. Ihr gehen die Jünger aus.

Hallo Berlin: ich bin gerade echt etwas enttäuscht von euch. Bei dieser richtig tollen Veranstaltungsreihe zum NSU-Komplex im @HKW_Berlin bei der Angehörige sprechen, könnten wirklich mehr Menschen sein.

Redundanz gestrichen.

Die jüngste Verschwörungstheorie Mosers wurde bisher mit 435 Kommentaren bedacht. Das ist für Verschwörungstheorien ein guter Schnitt. Einige davon wurden aus nicht näher bekannten Gründen gesperrt.

Halten wir, was den AK NSU betrifft, drei Dinge fest.

    1. Auf dem Weinhnachtsmarkt am Breitscheidplatz wurde ein terroristischer Anschlag verübt, der 12 Tote, viele Verletzte und traumatisierte Angehörige zur Folge hatte.
    2. Vertreter staatlicher Behörden unternehmen in den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen alles, um die Aufklärung der Hintergründe des Anschlages zu unterlassen, zu hintertreiben oder zu vernebeln.
    3. Sicher leugnen wir die Existenz des NSU, der bisher immer noch nichts weiter als ein Produkt der schriftstellerischen Phantasie der Antifantasten ist, deren Phantasie allerdings ihre Grenzen in den Jahren von 1998 bis 2011 findet, denn genau für diesen Zeitraum hat es die Antifa bislang verabsäumt, das Buch Untergrund ihrer NSU-Bibel zu schreiben. Da gibt es nichts. Man darf sich schon fragen, warum das so ist, und sich der Rest ihrer Märchen darauf beschränkt, wer wen kannte und auf welchem Konzert getroffen hat.

    Was die Nutzung des „Leugners“ durch Moser betrifft, ist in einem der hier versammelten Kommentare alles gesagt. Es handelt sich um Framing, das den Kurzschluß zum Holocaust-Leugner ermöglichen soll.

Was den Anschlag selber betrifft, wäre als erstes die entscheidende Frage zu stellen. War Amri denn der Täter? Außer der Behauptung, es sei so, fehlen dafür die harten Belege. Der gefundene Perso ist pillepalle und zählt nicht.

Bevor man sich als mit dem Anschlag von Amri befaßt, wäre zu klären, ob Amri der Täter war. Es ist wie beim NSU. Die Behauptung, die Uwes seins gewesen, zählt nicht, solange das nicht belegt ist. Tote Zeugen sind aus der Sicht des Staatsschutzes immer noch die besten Zeugen. Und wenn man eine Zugehfrau hatte, ist es am besten, wenn sie vorlesen läßt, was ihr ein seniler Bundesanwalt auf den Sprechzettel geschrieben hat.

Nehmen wir der Einfachheit halber an, es war Amri, mit oder ohne Unterstützer. Dann läßt sich 2. sehr gut erklären. Die mit Amri und Terrorkollegen befaßten deutschen Behördenvertreter waren in ihrer Funktion nur die Hiwis einer ausländischen Macht, die auf die die Zusatzinformationen der deutschen Dienste gerne entgegennahm. Man kann CIA und MI6, als auch die DGSE als solche Dienste annhemen. Die Franzosen werden oft unterschätzt, aber Nordafrika ist deren Domäne. Das nur nebenbei.

Die Schleuderargumentation der Beamten in den Ausschüssen ist insofern erklärbar, weil sie es selber gar nicht besser wissen, da sie nur als Hilfssherriff beschäftigt wurden. Das Große und Ganze wurde federführend ganz woanders bearbeitet, entschieden und verkackt. Keine deutsche Behörde wird irgendwann die Partnerdienste bloßstellen. Niemals.

Zu deutsch: Auch der Amri-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ist schlußgestrichen. Da kommt nichts mehr. Gar nichts, egal wie laut und oft ein von Notz rumningelt.

Einen schönen Sonntag auch allen Verschwörungspraktikern.
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GateClosed 27.08.2019 08:26

Immer wieder geil

Wenn ein VT Hansel wie der Moser wieder anderen VTs vorwirft und hinter allem bezahlte Poster vom BND vermutet.

Es ist ja sowieso der liebste Zirkelschluss aller linken Weltenretter wenn ihr VT Gebrabbel negativ bewertet wurde (was nur für eine halbwegs fitte mentale Einstellung der anderen Leser zeugt) dahinter gleich Washington und die NATO persönlich zu vermuten.

Bei Moser ist es zur Ausnahme mal nur der BND.

Josef W. 27.08.2019 08:45

Herrliche Paranoia! Mosers VT in aller Breite ausgestellt ….

Statt argumentativ zu werden und zu den Tacho-Daten des LKW (15 km/h in der Spitze, nachlesbar in der ZEIT, nirgends widerlegt) Stellung zu beziehen, kommt Mosers ad hominem- Gebrabbel. Herr Moser, nehmen Sie doch mal Stellung zu dieser Frage:

Habe ich oder jemand anderer der von Ihnen genannten Personen NACHWEEISBAR irgendeinen Kontakt zu
– Verfassungsschutz
– GCHQ
– Stasi
– der bösen Krankenkassen-Verschwörung?

Haben Sie da was? Auf den Tisch damit, aber dalli! (Während ich das schreibe, lache ich dauernd, Tippfehler bitte ich also zu verzeihen…)

Die BKKV (böse Krankenkassen-Verschwörung):
„Eine Zwischenbemerkung: Einem Opfer, das wiederholt wegen seiner Verletzungen operiert werden musste, wird bis heute die Kostenübernahme der Folgebehandlung durch verschiedenen Stellen (Unfallkasse, Landesamt für Gesundheit und Soziales) verwehrt, weil die Verletzungen angeblich nicht authentisches Ergebnis des Anschlages seien. Die Rede der Anschlagsleugner von den „ungeklärten Verletzungen“ erweist sich so als ganz im Interesse der sich verweigernden Stellen.“

Dass die „sich verweigernden Stellen“ explizit das bestätigen, was schon lange bekannt ist (Vorerkrankungen werden Breitscheidplatz-Verletzungen umdeklariert),
übersieht Moser. Stasi-Leute zusammen mit dem VS bei den Krankenkassen, es ist ein Elend mit unserem Staat, aber Moser dechts auf….

Ich schreibe nachher noch etwas zu dem Halb-Argument Mosers mit der Zahl der Mitspieler. Dies erstemol vorweg, ich muss fertiglachen.

Visitor_from_Home 27.08.2019 09:19

wird hier das gleiche versucht wie bei den 9/11 Anschlägen?

wenn man die veröffentlichte Meinung nicht so recht glauben will, ist man Aluhutträger oder böser VTler.
Oder Flacherdler, wie lächerlich Herr Autor.

Fakt scheint zu sein das da noch mehr dahinter steckt und die Dienste ihre Finger im Spiel hatten und haben.
Warum der Typ ungehindert in Europa herum reisen konnte obwohl er beobachtet wurde.
Ob seine DNA im LKW gefunden wurde …

Da ist noch einiges unklar.

VfH

Karfunkel9 27.08.2019 09:23

Wenn schon VT dann bitte was Glaubwürdigeres

Wie wäre es damit?

Am Montag dem 19.12. 2016 verlor ein polnischer Fahrer an der Kreuzung Hardenberg- Kantstrasse die Kontrolle über seinen Sattelzug und steuerte auf den Breitscheidplatz auf dem gerade der Weihnachtsmarkt stattfand. Durch das Notbremsystem kam der LKW nach ca. 40 m zum stehen. Bei dem Unfall wurden 12 Weihnachtsmarktbesucher getötet und 55 weitere verletzt. Der Fahrer selbst wurde durch den Unfall so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb. Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab, dass der Fahrer zum Unfallzeitpunkt einen Blutalkoholwert von 3,2‰ hatte.

Ja, damit wäre das Ganze zwar kein Terroranschlag mehr, aber ich finde, dass angesichts dessen, dass die deutsche Polizei jeden Tag Hunderte alkohalisierter Kraftfahrer aus dem Verkehr zieht, wesentlich glaubwürdiger als die ganzen Spinnergeschichten.

Bratapfelkuchen 27.08.2019 10:57

Hab den Artikel in Rubikon gelesen. Offenbar hat Herr Moser ihn nicht verstanden

Der Autor regt dazu an, zu hinterfragen. Dazu nutzt er diverse Stilmittel – soweit nichts Besonderes
Und anstatt das nun in Bausch und Bogen als Verschwörungstheorie zu bezeichnen, sollte Herr Moser sich mit den Argumenten auseinandersetzen.

So aber nimmt er NSU – Flat-Earther – Breitscheidplatz-Poller und rührt noch ein wenig Nazi-Leugner rein. Ein Wohlfühl-Paket – ohne Belege.

BSEsel 27.08.2019 11:11

Wahrheit versus Verschwörungstheorie

Kritik und Skepsis vor allem gegenüber der veröffentlichten Meinung der Herrschenden und Regierenden ist das Eine, Rationalität und nüchtere Betrachtung aller verfügbarer unterschiedlicher Informationen das Andere.

Natürlich ist die Mondlandung kein Fake, und die Erde ist keine Scheibe.

Aber was der NSU mit dem Verfassungsschutz tatsächlich zu tun hatte, das ist mitnichten so eindeutig, wie offiziell dargestellt. …

UweBarschelWarUnschuldig 27.08.2019 11:15

Nächster Halt: Moser entdeckt dass es mehr als einen Menschen da draussen gibt..

und dass jeder (Resultat der Desinformastionskampagnen) einem anderen Hasen hinterherjagt, genau wie er selber.

Rolf W. 27.08.2019 15:50

Die Wahrheit über Moser

Bei Moser war ja lange nicht ganz klar, auch bei seinen NSU-Artikeln, ob er von seinen Thesen („Behördenversagen“ etc.) wirklich überzeugt ist, oder ob er vielleicht einfach Angst hat das zu hinterfragen, oder ob er wirklich ein eiskalter Desinformant ist.

Mit diesem Artikel, in dem er von „Anschlagsleugnern“ spricht und sie mit „Flacherdlern“ vergleicht und vieles mehr an Manipulation auffährt, hat er sich nun geoutet.

Moser ist Desinformant. Kontrollierte Opposition. Spalter.

Deshalb: Danke für diesen Artikel.

Josef W. 27.08.2019 17:43

Aus Mosers Schatzkästlein des Framing – Moses rechter Glaube vs. „Leugnung“

Hier haben schon einige Foristen richtig angemerkt, dass der Begriff des „Leugners“, hier Anschlagsleugners etwas vom Framing im Zusammenhang mit Holocaust-Leugnung hat.
Korrekt.
Dass Moser framt, dass sich die Balken biegen, und nicht argumentiert, nicht auf die Argumente der Fragesteller eingeht, sei noch einmal festgehalten.
Dass es beim Framing ad personam geht, auch.

Mir geht es hier aber um das aufzeigen des anti-aufklärerischen, jeder Logik entbehrenden Glaubensgebäudes Mosers KONKRET. Seine Religion gegen die Leugner gestellt an einem kurzen Zitat:

Nicht er müsse beweisen, dass es keine Leichen oder Verletzten gegeben habe, so der Autor vom "Weihnachtsmärchen Amri", das sei eine "Beweislastumkehr", sondern die Behörden.

Halten wir fest, dass Moser in seiner Zusammenfassung nicht einmal in sich logisch ist. Denn natürlich sollen die Behörden nicht beweisen, dass es keine Leichen gegeben habe. Sie sollen natürlich ihre Behauptung beweisen, dass es welche gab.

Gut, das mag ein Kurzschluss gewesen sein, oder schlichtes Vergessen eines Wortes. Wenn Moser nicht damit Argumentierte. Tut er aber. Und wie?

"das sei eine "Beweislastumkehr"

Insinuioert wird, es sei keine Beweislastumkehr. Hallo?
Seit dem Mittelalter ist es üblich, dass Herr X oder Frau Y nicht mehr peinlich gezwungen wird, zu beweisen, man sei kein Hexer, keine Hexe, nicht am Blocksberg gewesen usw..
Selbst dem verbohrtesten Jesuiten war es klar, dass Negativbeweise schlecht zu erbringen sind.
Seit der Aufklärung gilt in der Justiz: beweisen muss bei einer Beschuldigung derjenige, der beschuldigt. Der Anklagevertreter (Staatsanwalt) hat hieb- und stichfest zu beweisen: dies und das ist passiert, da steht der Täter, der hat daran diesen und jenen Anteil, hat es so oder so gemacht.
Das Fehlen dieser Argumentationsketten bzgl. Amri einfach mal zu ignorieren, weil Amri ja tot ist und sich nicht mehr in einem Gerichtssaal verteidigen kann, scheint Moser egal zu sein.

Das ist dann der rechte Glaube, gesetzt gegen den „Leugner“: wenn behauptet wird, da sei ein LKW mit hoher Geschwindigkeit aus der Kantstr. gerast usw. usw. – dann muss es richtig sein, sagt ja der Generalbundesanwalt. Aber schon diese kleine Behauptung stimmt nachweislich nicht bzgl. der Kantstr. und bzgl. der Geschwindigkeit.
Und so geht es Satz für Satz weiter mit den GBA-Behauptungen. Aber das darf man nicht in Frage stellen. nur, ob ein Kumpel Amris zu früh abgeschoben wurde, und ob das der VS wusste – diesen Firlefanz verkauft uns Moser als „Recherche“.

Nachbeten der Behördenlügen und Kritikastern an Nebensächlichkeiten des Abwegigen – das ist gerade noch erlaubt.

Da bin ich Ungläubiger. Teufel gibt es nicht.

Franklin1157 28.08.2019 13:31

NSU und Amri

waren der desaströse, dilettantische Versuch verschiedener deutscher Dienste, Dumpfbacken als VP’s und Agents Provokateur einzusetzen, was dann gründlich aus dem Ruder gelaufen ist (Der Zauberlehrling).
Allemale wurden dann ultimativ aus dem Verkehr gezogen, ehe sie ausplaudern konnten, für wen sie eigentlich gearbeitet haben.
CIA und Mossad können das besser…

Woody Box 28.08.2019 18:30

Re: Eine provokative Bumerang- Argumentation zu Mosers These

Sehr guter Beitrag, danke schön.

Die zitierte Textstelle ist tatsächlich harter Tobak:

fatalist=geomatiko=Hauss=Davidsson=Anschlagsleugner (klingt fast wie Holocaustleugner…)

Ich muss gestehen, dass ich Thomas Moser noch vor kurzem gegenüber Elias Davidsson in Schutz genommen habe und habe gestern auch hier sowas in der Art geschrieben, aber… wenn ich diese Textstelle noch mal richtig in mir wirken lasse, wächst der Argwohn…

VolkerSt 29.08.2019 21:31

mit welchen perfiden Methoden die Verschwörungstheoretiker vom AK NSU

arbeiten kann jeder hier nachlesen

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Die schrecken nicht mal davor zurück, die Wahrheit zu sagen.
Zum Glück gibt es Thomas Moser, der macht so was nicht

Recherchieren lernen: Todeslisten

Es ist schon eine Kreuz mit dem Bodensatz der deutschen Nahrungs­pyramide, die es um der Verderbnis Willen nicht in den Keller ihrer Verlagshäuser zieht, um dort binnen 5 Minuten zu eruieren, was Sache ist. Sie dürfen, wollen, können es nicht oder alles zusammen. Stattdessen sitzen sie den ganzen Tag am Dienstcomputer, zocken Mario, schauen Porntube, klickern neidvoll die Seiten der Konkurrenz durch oder organisieren den nächsten Urlaub fern der Heimat. Alle dichtenden Schmierfinken eint eines. Sie bohren im Arsch nach tiefschürfenden Informationen und bringen den Extrakt ihrer Recherche anschließend zu Papier, um es dem kaufwilligen Volk als endgeile Wahrheit zu verticken.

Christian Rath zieht sich für die TAZ den folgenden Unfug aus dem Arsch.

FragDenStaat scheitert mit Klage

Rechte Namensliste bleibt geheim

War sie nie, ist sie nicht und bleibt sie auch nicht. Und rechts ist sie auch nicht.

Raths Kumpel im Geiste von der Springerschen Welt ist keinen Deut besser.

Denis Fengler

Vor knapp fünf Jahren soll eine rechte Hackergruppe die Kundendatei eines linken und in Duisburg ansässigen Intershops gestohlen haben. Knapp zwei Jahre später wurde die Datei auf einer rechten und in Russland gemeldeten Anonymus-Seite veröffentlicht. Die Liste enthält die Anschriften und Erreichbarkeiten von knapp 24.500 Menschen aus Deutschland aber auch anderen europäischen Ländern. Die „taz“ und „Die Zeit“ berichteten damals darüber.

Woher der Fengler weiß, daß es sich um eine „rechte“ Seite handelt, dass Geheimnis wird er wohl mit ins Grab nehmen. Vermutlich, weil sie andere Sachen publizieren als er selber im stramm rechten Schmierfinkenblatt von Springer.

Egal, da man wau meinen mag. Was für ein starker Einstieg. Aber, das war es dann auch schon, denn Fengler läßt sofort die Luft aus dem fett aufgeblasenen Propagandaballon.

Wie WELT aus Sicherheitskreisen erfuhr, ist die Kundendatei als „Feindes“- oder sogar „Todesliste“ in den Blick des öffentlichen Interesses gerückt.

Um Himmels willen. Da muß er die Sicherheitskreise bemühen, um solch Trivia zu benennen. Und dann auch noch falsch.

Nein. Die Kundenliste ist mit durchsichtigen Zielen zur Todesliste umgewidmet worden, weil sich damit trefflich öffentlich Denunziation betreiben läßt, wo man sonst nichts zum Denunzieren hat. Es ist der Krampf gägen Rächts, der sich mittels dieser Liste wie in einem Brennglas beobachten läßt.

Dabei wäre die Recherche und die Darstellung des Sachverhaltes so einfach gewesen. Fengler hat ja alle relevanten Fakten genannt, um sich sodann in Beliebigkeit zu verlieren.

– anonymous Seite auf einer ru-Domain
Meldung der Zeit vom 20. September 2016 um 19:26 Uhr, die sogar von extrem rechter Seite schmierfinkten
– Antifa-Liste
– 25000er Liste

„Anonymous-Leak: Daten von 25.000 ANTIFA-Mitgliedern im Netz“

Die Daten stammen aus einem fast zwei Jahre alten Hack des „Impact Mailorder“.

Schüttelt man die Findemaschine seiner Wahl mit den Angaben, dann kommt man auf den Post von www.anonymousnews.ru/2016/09/17, wie im Screenshot der Zeit korrekt dargestellt. Und siehe da. Die Todes-, Feindes- und Kundenliste kann man dort downloaden, um sich selber zu informieren, ob man drin steht oder nicht.

Oder, um es mit den Worten von Tomas Spahn zu sagen.

BKA: Keine Feindes- oder Todeslisten

Der öffentlich verbreitete Popanz hinsichtlich rechter Netzwerkverschwörungen ist nach Erkenntnis des Bundeskriminalamtes „konsequent zurückzuweisen“.

Es gibt nur eine einzige Frage zu klären. Wieso ist es den zuständigen Beamten des BKA in all den Jahren bisher nicht gelungen, ihre Kollegen in Rußland zu kontaktieren, um die Löschung dieser Datensammlung anzuregen? Alles andere ist Furzpropaganda.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot, sogar zum recherchieren zu faul. Zu doof sowieso. Aber sich darüber echauffieren, daß man als Abschaum der deutschen Schriftstellerei und Bodensatz der Nahrungspyramide ange­sehen wird. In zwieträchtiger Eintracht mit Politikern, die keinen Deut besser sind.

Im Namen der plärrenden Antifa

Old School Reloaded @OldSchoolReload

Keine Spuren, keine Kratzer, keine DNA – nicht mal eine wacklige Zeugenaussage, nur der unbedingte Wille zur Verurteilung …

#NSU ?

Ja.
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SPIRITUELL ONLINE 22. August 2019, 19:29 Uhr
Urteil nach Bluttaten in Deutschland

Im Namen der plärrenden Antifa

Ein Kommentar von Beate Lakotta (Idee) und dem AK NSU

Keine Spuren, keine Kratzer, keine DNA – nur eine wacklige Zeugenaussage und der unbedingte Wille zur Verurteilung bringen Beate Zschäpe und Genossen für den Tod von Türken, Kurden, einem Griechen und einer Deutschen hinter Gitter.

Lebenslänglich will das Staatsschutzgericht München die deutsche Gärtnerin Beate Z. hinter Gitter schicken, weil sie über Jahre hinweg als Zugehfrau für Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tätig gewesen sein soll. Die Kanzlerin des Landes kann zufrieden sein: Vor Prozessbeginn sagte sie öffentlich, man werde die Taten rückhaltlos aufklären. Ein Freispruch in diesem Verfahren wäre demzufolge schlecht für die BRD.

Eine Verurteilung wäre also gut, um das aufgewühlte Volk zufriedenzustellen, so das Kalkül der Politikerin. Aber um welchen Preis?

Die 10 Personen starben an den Folgen von Schuß- und/oder Stichverletzungen und/oder Kopfschlägen. Die Täter: mutmaßlich geheimdienstlich gesteuert oder aus dem Drogenmilieu. Während in all den Jahren die Antifa den Schnabel hielt und erst nach dem Startschuß von Range und Ziercke aus ihren Rattenlöchern kroch, gingen der Polizei die Verdächtigen durch die Lappen, weil sie von der Politik und den Diensten ausgebremst wurde.

Objektive Beweise fehlen

Stattdessen saß die Gärtnerin aus Jena in U-Haft. Verdächtig gemacht hatte sie, dass sie vor der Polizei weggelaufen war. Objektive Beweise gegen sie gab es keine. Kein Blut der Opfer an ihrer Kleidung, keine Spur an Waffen, keine blauen Flecken, nichts. Denkbar, dass die junge Frau einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war.

Doch der Generalbundesanwalt, mitverantwortlich für die schlampigen Ermittlungen, bot einen Hauptbelastungszeugen auf, einen schwulen Waffendealer. Der Zeugenbeweis hat vor Gericht traditionell den geringsten Wert, aus gutem Grund. In diesem Fall wollte der spätere Sozialarbeiter als Einziger gewiß sein, eine Waffe gedealt zu haben, mit der all die Morde verrichtet wurden. Fast alle. Der schwule Waffennarr gab mal diese Version vom Waffendeal ab, mal jene. Mal bevorzugt er wwelche mit langem, mal welche mit kurzem Lauf. Belastende Aussagen zog er teils zurück. Im Gerichtssaal litt er unter Gedächtnisverlust und gab eine jammervolle Figur ab.

Der Staatsschutzkammer, die aus Sicherheitsgründen in München, reichte das, um den Bürgern daheim einen Schuldigen für die tödlichen Schüsse zu präsentieren. (Lesen Sie bald, wie das Gericht das Urteil begründet.)

Doch damit nicht genug: Da war ja noch die Zündelei. Kein Zeuge beschuldigte Beate Z. dieser Tat. Dass sie es gewesen sein soll, entspringt der freien Eingebung des Staatsanwalts. Beweise? Keine. Doch trotzdem hat das Gericht Beate Z. auch dieser Tat für schuldig befunden.

Was wären die Folgen eines Freispruchs?

Dieser Fall, dieses Urteil zeigt: Es ist höchste Zeit, dass sich die Justiz mit den Rahmenbedingungen ihres Handelns in einer polarisierten Gesellschaft befasst. Was bedeutet es, wenn die Mitte der Gesellschaft, aus der sich auch Richter und Schöffen rekrutieren, nach links rückt? Oder wenn Berufs- und Laienrichter fürchten müssen, mit einem „falschen“ Urteil den Volkszorn auf sich zu ziehen?

Wie ein Menetekel stand während des Prozesses die Frage im Raum: Käme ein Freispruch für die Halbmigrantin, was dann? Würde ein Antifa-Mob das Gericht abfackeln? Nicht auszudenken, welche Folgen ein Freispruch für bevorstehende Wahlen hätte. Richter behaupten gern, sich von äußeren Umständen nicht beeinflussen zu lassen. Es gibt genügend Studien, die das Gegenteil belegen.

Die Verteidiger hatten angesichts dieser politisch brisanten Gemengelage vor Verfahrensbeginn verlangen müssen, in einem anderen Land gegen Beate Z. zu verhandeln; in Deutschland sei für diese Angeklagte kein faires Verfahren garantiert. Das könnte man noch als paranoid oder voreingenommen bewerten. Jetzt nicht mehr.

Eine junge Frau wird für lange Zeit ihre Freiheit verlieren, und der Eindruck bleibt, als habe das Urteil vom ersten Verfahrenstag an festgestanden. Ein schwarzer Tag für den Rechtsstaat.

NSU: Burschelmania fiel aus


Seine Heiligkeit, der Gott antifantastischer Literaturkritik

Warum auf dem Antifatwitter Barschel ausgeworfen, wenn nach Burschel gesucht wird, das erschließt sich nicht mal profunden Datenbankkennern.

Eigentlich sollte dargestellt werden, wie die Antifanten den Burschel abfeiern, weil er nach langer Zeit wieder mal selber zum Füllfeder greifen mußte, da nur er Zugriff auf die giftige Tinte hat, mit der das Gerät abge­füllt werden darf, wenn es den literarischen Feind niederzumetzeln gilt.

So finden wir nun in ungeordneter Reihenfolge u.a.

Rosa-Luxemburg-Stiftung ? 1. Aug.

Gisela Friedrichsen gilt als die große alte Dame der Gerichtsreportage. Was sie nun jedoch als Rückschau in ihrem Buch #DerProzess veröffentlicht, gehört mit Abstand zum Einfältigsten, was darüber geschrieben wurde, so Friedrich Burschel (RLS). http://antifra.blog.rosalux.de/goetzldienst-offenbarungseid-einer-gerichtsreporterin/ … #NSU

Die Keupstrasse ist überall. 7. Aug.

Wichtige sachkundige Kritik von F.Burschel an d Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen, die Buch zum NSU Prozess (OLG München) geschrieben hat. Eine Frau, die z.B. über Verfahrenstag schreibt, ohne bis zum Ende zu bleiben u schon mal Opfer diskreditiert.

NSU-Nebenklage 1. Aug.

Danke Fritz Burschel für diese Besprechung.

NSU Watch ? 1. Aug.

„Weitgehend erkenntnisfrei“ und „schmieriger Götzldienst“. Fritz Burschel hat das Buch der Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen über den #NSU-Prozess gelesen. Seine Rezension findet ihr auf dem Blog „antifra*“:

Das soll reichen, denn zu mehr reicht es bei den sprachlich armen Anti­fanten nicht. Es ist zu dürftig, was da rüberkommt. Widmen wir uns also dem Burschel höchstselbst.

Nix da vonwegen Demokratie ist weiblich a la Krummbiegel und Frauen an die Federkiele. Burschel mag Frauen nur, wenn sie strulledoof sind und genau das aufschreiben, was er ihnen diktierte, oder wenn die Weiblich­keiten gegendert und vollverblödet sind.

Wenn die Frauen aber Angela Wierig oder Gisela Friedrichsen heißen, dann ist Ende mit Frauengelände, dann werden keine Gefangene gemacht, sondern das tödliche Femegift der Antifa verspritzt.

Frauen dürfen im Sinne Burschels nur dann über den NSU schreiben, wenn sie im korsettengen Deutungshorizont der Antifa dichten und Märchen erfinden. Alles andere ist Nazi. Nur Burschel und die Antifa, das sind die einzig wahren Wahrheitsträger der nach dem Reichtstagsbrand größte Lüge der deutschen Nazigeschichte, dem NSU. Sie müssen es auch sein, weil sie dessen Erfinder und Gestalter sind. Fremdlinge stören da nur, dreist wenn es staatsfromme Staatströten al la Ramelsberger oder Friedrichsen sind.

Halten wir eines fest. Der Burschel kann auch den Cicero, so wie Die Anmerkung. Mit einem Unterschied. Nicht nur die Ommas, auch Burschel hat heftig einen an der Klatsche.

Sie bekämpfen, begiften, verdammen alles, was sich der Deutungshoheit der Antifa entzieht. Das ist des Teufels und gehört exorziert. Geld verdienen mit NSU-Büchern, das ist ausschließlich das Privileg der Deutungshoheitler von Antifa und ihrer Medienhuren. Alles andere ist Schundliteratur und gehört gebebelplatzt.

Die Antifa hat fertig. Die Burschelmania auf Twitter fiel mangels Beteiligung aus.

Faschos hard at work – unsere Stauffenbergs

Als ich dieser Tage in großem Bogen von hinten an Maxl heranschlich, weil ich noch andere Besorgungen zu erledigen hatte und somit nicht im geraden Richten hinfuhr, erspähte ich auf einer Aussteige eine jener Werbebotschaften, mit denen die Faschos der Antifa die Herzen der deutschen Mitmenschen und somit ihre grenzenlose Liebe im Sturmangriff erobern wollen.

9 MM für Nazis.

Mit X. Nun wissen wir also, aus welch feuchtem Saft die handgewichsten Träume dieser schwer gestörten Genderfaschos sind.
Gut, daß es auch heute noch genügend Stauffenbergs, der übrigens ein strammer Nazi war, gibt, die als … ohne X das Licht des Antifawiderstandes wie Glühwürmchen durch das Land tragen.

Nicolás Martínez @NByM

Antwort an @HGMaassen
Du widerliches Stück. Kurnaz, NSU, Netzpolitik und und und. Eine Schande für den Rechtsstaat. Menschen wie dich sollten geächtet werden und nie wieder irgendwas zu sagen haben dürfen.

Martina Renner @MartinaRenner hat Tanjev Schultz retweetet

Es ist glaube ich keine Verschwörungtheorie sondern Evidenz, dass #Maaßen ’12 das #BfV übernahm, damit Aufarbeitung des #NSU-Komplex zu keiner Staatskrise führt. Dazu war jedes Mittel von Vertuschung bis aktive Beweismittelunterdrückung recht

Tanjev Schultz @Tanjev

Es gibt Verschwörungstheorien über den #NSU -leider befeuert dieser Ex-VS-Präsident ohne Sinn für Maß, Recht und Menschlichkeit die Verdachtsspirale. Unterschiedliche Positionen ok, aber seine Masche ist, sag ich ausdrücklich als Beamter, der dem GG verpflichtet ist: widerlich. https://twitter.com/hgmaassen/status/1152168472685817856 …

Tanjev Schultz hat Hans-Georg Maaßen retweetet

Hans-Georg Maaßen @HGMaassen

Lassen Sie sich nicht einreden, dass es sich um Seenotrettung handelt. Diese Migranten sind keine Schiffbrüchigen und keine Flüchtlinge. Sie haben als einwanderungswillige Ausländer die Schleuserboote bestiegen, um von einem Shuttle-Service nach Europa gebracht zu werden. (hgm) …

Was wären wir ohne die Stauffenbergs der Moderne? Schön, daß sie sich als eklige Politschranzen outen, diese Widerlinge. Und schön auch zu erfahren, welchen Umgang dieser Bodensatz von Volk, Volkszertreter und Schmierfinkenbranche so mit anderen pflegen.

Auch fefe hat auch eine klein bißchen Ekel über.

Boah ist diese CDU abstoßend! Ekelhaft! Da gibt es 75 Jahre gescheitertes Hitler-Attentat zu feiern, und wie feiert die CDU das? Mit einem Rekruten-Gelöbnis!“

Unter Volksverhetzern

110       rbbtext        Do      18.07.1918:47:25
rbb24                           Politik/Gesellschaft

Polizist unter Volksverhetzungsverdacht

Die Polizei prüft den Fall eines Berliner Beamten, der sich bei einer Demo volksverhetzend geäußert haben soll.

Das bestätigte das Polizeipräsidium dem rbb am Mittwochabend. Die Aussagen des Polizisten würden jetzt straf- und disziplinarrechtlich geprüft.

Hintergrund ist die Beschwerde einer Neuköllner Bürger­initiative, die sich für die Aufklärung rechtsextremisti­scher Straftaten einsetzt. Demnach hat der Beamte bei einer Kundgebung am 20. Juni eine Rede gehalten. Darin soll er u.a. die Rolle der rechtsextremen Terrorzelle NSU verharm­lost haben.

Einen NSU hat es nie gegeben, ausgenommen in der drogenhalluzinierten Version der Antifa, derer Groupies in der Schmierfinkenbranche und bei verblödeten Bürgerinitiativisten.

Konzerttour gegen Rechtsextremismus

Als Gegenpol zu rechtsextremen Tendenzen startet am Samstag eine Konzerttour durch Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Erste Station ist Zwickau. Bis Ende September gibt es Konzerte in zehn weiteren Städten – darunter sind Cottbus, Müncheberg, Neuruppin und Forst.

Der Gegenpol der rechtsextremen Tendenzen sind die linksextremen und erzreaktionär katholischprotestantischmuslimischen.

Da bekämpft man den Teufel also mit dem Beelzebub. Fein, wie strulledoof die Kämpfer für eine bessere Welt sind.

Einen schönen Sonntag allen Ungläubigen.

Der Verfassungsschutz im Wandel – offene Repression statt Zersetzung?

Das ist ein Reblog eines Posts von @moh, den sie am 13. Juli 2019 veröffentlichte.
—–
Die Stasi hatte in der DDR ein System entwickelt um politische Gegner lautlos zu vernichten: die Zersetzung. Ziel war es, den Staat nach außen hin sauber aussehen zu lassen – jedenfalls für Unbedarfte und Systemgläubige. Die Drahtzieher sollten unerkannt bleiben und die Operation selbst sollte beim Umfeld der politischen Gegner den Eindruck erwecken, nur als Wahnvorstellung in den Köpfen der Zersetzungsopfer zu existieren. Eine erfolgreiche Zersetzung erfordert zumindest ein gewisses Maß an Geschick und Intelligenz der agierenden Geheimdienstler. Der aktuelle „Leitwolf“ des Bundesamtes für Verfassungsschutz sieht sich als Garant der Menschlichkeit – ein Grund, um jegliche subtile Form der Ausschaltung von politischem Widerstand zumindest offiziell abzulehnen. Also verkündet er – im Namen der Hypermoral – ganz offen die Repression gegen alle Anti-Massenzuwanderungs-Aktivisten unter dem Schlachtruf „keine Toleranz gegenüber rechtsextremistischen geistigen Brandstiftern“.

Haldenwang begründet in einer aktuellen Pressemitteilung des BfV die neue Einstufung der Identitären Bewegung als gesichert rechtsextremistisch und rechtfertigt die in Aussicht gestellte Manipulation mit geheimdienstlichen Mitteln aller Art mit einem Infrage stellen der Gleichheit der Menschen und der Menschenwürde durch die IB – unter anderem wegen der Verwendung von Begriffen wie „Überfremdung“.

https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/presse/pm-20190711-bfv-stuft-ibd-als-gesichert-rechtsextremistische-bestrebung-ein

Pressemitteilung vom 11. Juli 2019

… Der Präsident des BfV Thomas Haldenwang erklärt hierzu:

„Der Bundesverfassungsschutz steht fremdenfeindlicher und demokratiefeindlicher Ideologie nicht tatenlos gegenüber. Als Frühwarnsystem dürfen wir unser Augenmerk nicht nur auf gewaltorientierte Extremisten legen, sondern müssen auch diejenigen im Blick haben, die verbal zündeln. Diese geistigen Brandstifter stellen die Gleichheit der Menschen oder gar die Menschenwürde an sich in Frage, reden von Überfremdung, erhöhen ihre eigene Identität, um andere abzuwerten und schüren gezielt Feindbilder. Es darf keine Toleranz für Extremisten geben.“

Es geht hier offensichtlich nicht um den Erhalt der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, im Fokus stehen junge Intellektuelle, die friedliche Aktionen gegen die Massenzuwanderung und die Islamisierung entwerfen. Sie lehnen ein Multi-Kulti-Deutschland ab und sehen die Sicherheit und die Gleichberechtigung in Gefahr. Diese Ansichten muss niemand teilen, doch sollte jeder echte Demokrat dafür eintreten, dass solche Meinungen öffentlich in friedlichem Protest zum Ausdruck gebracht werden dürfen – ohne Angst vor Jobverlust, sozialer Ächtung und Kriminalisierung. Die Einstufung der IB als rechtsextremes Beobachtungs- und Unterwanderungsobjekt ist der offizielle Startschuss für die Existenz-Vernichtung ihrer Mitglieder und Anhänger. Unsere politische Führungsriege fürchtet wohl, die Meinungshoheit in Sachen Massenzuwanderung zu verlieren – trotz des groß angelegten medialen Erziehungsprogrammes zur kollektiven Selbstaufgabe und Akzeptanz von seit den Anfängen der BRD nie dagewesener Rudel-Gewalt gegen Frauen und Gegner alternativer „Kulturausübungen“, von denen zahlreiche gegen unsere Regeln und Gesetze verstoßen wie etwa die feindliche Übernahme von Freibädern oder Autobahnen unter rücksichtsloser Gefährdung von Unbeteiligten. Auch der deutlichen Zunahme von Messerangriffen lässt sich nur in geringem Maße mit Info-Aktionen wie „Besser ohne Messer“ entgegen steuern, wenn ein erheblicher Teil der importierten „Messermänner“ der deutschen Sprache nicht oder nur eingeschränkt mächtig ist und wenn die kulturellen Gepflogenheiten der Rache für eine Ehrverletzung über deutsches Recht gestellt werden. Genau diese Problematik der mangelnden Integrationsfähigkeit eines nicht unerheblichen Teils der Zuwanderer aus dem afrikanisch-arabischen Raum thematisieren auch Aktionen der IB , Reden von AfD-Politikern, Pegida-Demonstrationen und alternative Medien im Internet. Letztendlich sind die Repressionsmaßnahmen gegen die Identitäre Bewegung ein Vorgeschmack auf die Konsequenzen, die nach den Äußerungen des BfV-Präsidenten Haldenwang in Zukunft jedem Verfechter der deutschen Kultur und ihrer Wertvorstellungen in unterschiedlicher Ausprägung drohen – in Abhängigkeit vom zu erwartenden Einfluss der Aktivitäten auf die öffentliche Meinungsbildung.

Mit welchen geheimdienstlichen Mitteln könnte die Identitäre Bewegung überzogen werden?

Unsere Staatsschützer werden sicherlich alle schweren Geschütze auffahren, die ihnen zur Verfügung stehen: Agent-Provokateur einschleusen, die ganz offen und eindeutig Volksverhetzung begehen oder den Nazi-Gruß zeigen, Waffen zur Verfügung stellen, die dann bei neuen Mitgliedern im Rahmen von den mittlerweile bei IB-Aktivisten um sich greifenden Hausdurchsuchungen wieder sicher gestellt werden, Todeslisten aufschreiben oder diktieren und Chats durch V-Mann-Führer initiieren, in denen lebhaft über den theoretischen Einsatz von Gewalt und den Sinn einer möglichen Durchführung von Anschlägen diskutiert wird, was man der IB dann als Planungsverbrechen im Rahmen der Bildung einer terroristischen Vereinigung auslegen kann.

Und sollten sich die bislang ca. 600 IB-Mitglieder aus ihrer friedlichen Einstellung heraus nicht in die erwünschte Richtung, dem Bekenntnis zur Gewalt, dirigieren lassen wollen, so werden eben IB-Untergruppen aus V-Leuten kreiert, deren Gedankenverbrechen anschließend für ein Verbot der gesamten Identitäten Bewegung herhalten müssen. Deutsche Identität ist im Sinne des Schuldkults schließlich immer die Identität der anderen.

Der in den Ruhestand abgeschobene BfV-Präsident Maaßen kritisiert die Überfremdung mit ähnlichen Worten wie die IB, doch werden seine Äußerungen und die seiner Mitstreiter der CDU-Abspaltung Werteunion bislang noch als ultrakonservativ bewertet und nicht als rechtsextrem- demokratiefeindlich.

Maaßen sagte bei einer Veranstaltung der Werteunion:

„Ich bin vor dreißig Jahren nicht der CDU beigetreten, damit heute 1,8 Millionen Araber nach Deutschland kommen.“

Es hat nichts mit Rassismus und genereller Migranten-Feindlichkeit zu tun, wenn eine unkontrollierte in einem kurzen Zeitraum exponentiell wachsende und dann auf hohem Niveau weiterhin geduldete illegale Zuwanderung abgelehnt wird. Und ja, es gibt so etwas wie ein Gefühl der Überfremdung, wenn man sich in seinem eigenen Land als Fremder zu fühlen beginnt und wegen seiner offen geäußerten Ablehnung dieses Wandels auch noch politisch verfolgt wird von den eigenen Leuten. Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Migranten macht in Deutschland, was er will, während sich Polizei, Verfassungsschutz und Justiz der Verfolgung der Geschädigten widmen, sofern diese sich nicht stumm in ihr Schicksal zu ergeben bereit sind.

Die Bundesregierung und die ihnen unterstellten Sicherheitsbehörden begehen einen unverzeihlichen Fehler, indem sie durch ihre totalitären Repressionsmaßnahmen die Meinungsfreiheit und den Zusammenhalt der Bevölkerung einer aggressiven Einheitsmenschen-Ideologie opfern, die außerdem einseitig ist, da unsere Zuwanderer aus anderen Kulturen diese Sichtweise mehrheitlich nicht teilen. Und das Tragische daran ist, dass die forcierte Stigmatisierung kritischer Bürger und die damit einhergehende tiefgreifende Zerstörung des Vertrauens in die staatlichen Institutionen letztendlich genau zu der unkontrollierbaren Gewalt führen werden, die unsere Sicherheitsbehörden so vehement zu verhindern versuchen.

Ein Bürgerkrieg lässt sich nicht verhindern durch einen Krieg gegen die Bürger.


Zum Selbstverständnis von Geheimdiensten

Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Mordfall Lübcke: Hurra, es war ein Rechtsextremer

Staatsanwalt Butzkies

Nicht jeder, der rechts ist, werde im Zuge einer Straftat von dieser Einstellung getrieben.

Die eitel Freude von Antifa, Schmierfinken und Politikern ist förmlich mit beiden Händen zu greifen, da sie sich ob der Festnahme von Stephan Ernst nicht mehr einkriegen, bzw. öffentlich Einkriegezeck spielen, wer das gruseligste Märchen erfunden hat. Mit beherztem Griff bis tief in den Mastdarm hinein, haben sie das Beste, was ihre Hirne zu produzieren imstande waren, ans Tageslicht gezerrt und scheißen damit den Twitter, die Süddeutsche oder die Tagesschau zu.

Schon wieder werden wir Zeugen, wie endlos lange Texte erfunden werden, um eines darin zu verstecken: Wie sie lesen können, wissen wir nix. Gar nix, um an dieser Stelle präzise zu sein.

Und wo man nichts weiß, ersetzen Scheißhausparolen fehlende Wissen. Die Antifa schreibt sich Hand in Hand mit den Schmierfinken und Politikern ihre eigene Mordbibel zusammen, auf daß die Gläubigen den Heilsboten anhimmeln. Nehmen wir an der Stelle Janine Wißler als abstoßendes Beispiel.

Im Jahr 2015 haben wir als LINKE in einem Beweisantrag und bei der Zeugenbefragung im NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags namentlich nach Stephan E. gefragt, weil er als besonders militanter und gefährlicher Neonazi aufgefallen war.

Beweisbeschluß 37

Karin E., Sachbearbeiter/in Rechtsextremismus, letzte bekannte, ladungsfähige Anschrift: Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, Konrad-Adenauer-Ring 49, 65187 Wiesbaden
Beweisthemen: u.a. Erkenntnisse zu gewaltbereiten Rechtsextremisten wie Stephan Ernst u.a. in Hessen und deren Verbindungen zu Rechtsextremen in anderen Bundesländern und der Umgang mit diesen Erkenntnissen

Die Vernehmung von Karin war für den 18.04.2016 vorgesehen oder wurde sogar durchgeführt. Es ist allerdings schön, wenn es keine Wortprotokolle zu dieser Zeugenvernehmung gibt, dann kann man sinnfreies Zeugs blubbern. Karin hat zwar lauf Antifa keine Ahnung von ihrer Arbeit, allerdings auch nichts zu Stephan Ernst erzählt. Um präzise zu sein, in den Berichten hessischer Beobachter taucht ein Stephan nicht auf.

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Schaun’s, Frau Wißler. Der Blödsinn, den sie da verbreiten, ist nur für ihresgleichen und gleich Verblödete interessant. Schaut man in den Abschlußbericht des hessischen NSU-Ausschusses rein, dann gibt es außer den Beweisschluß 37 keine weiteren Angaben zu Stephan Ernst. Null, nado, nix.

Wenn man nichts hat, ist der Funke nicht weit. Der Gruftie rechter Gefahr Malerei ist immer dann willkommen, wenn Schwätzperten (sciencefiles) des Volkes Seele so zuquatschen müssen, damit es Ruhe gibt und alles durchwinkt, was dem Kampf gägen Rächts™ dienlich ist, vor allem aber Euro aus der Gieskanne und unendlich viel Laberzeit in den Medien.

Solange die Wißler keine Butter bei die Fische liefert, muß man sie als das behandeln, als was sie erscheint, als Dummschwätzerin. Sie heult mit den Wölfen und kackt auf den gleichen Haufen wie die Schmierfinken und Schwätzperten.

Fegt man mit kühnen Schwung die Fake News der Antifanten beiseite, entkernt deren neue Mordsbibel, dann bleiben die Fakten übrig. Was haben wir.

1. Hurra, es war ein Rechtsextremer. Die sehnsuchtsvollen Schluchzer der Linken nach rechtem Terror wurde erhört. Gott steht ihnen bei.

2. Der Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen im Fall Lübcke. Wegen der besonderen Bedeutung des Falls. (Spiegel)

Die Pflicht des GBA ist schon mal geklärt. Die Grünen haben ihn an den Eiern.

Rechtsextremes Tatmotiv im Fall Lübcke? Grüne nehmen Ermittler in die Pflicht

Welche besondere Bedeutung hat denn dieser Fall und was unterscheidet diese Bedeutung vom Mord an Daniel Hillig. Offenbar geht es noch im Tod um die Wertigkeit deutscher Leben. Der Tod des Lübcke hat einen weitaus höheren Stellenwert als das Krepieren Hilligs, denn Lübckes Leben war höherwertiger. Oder andersum ausgedrückt. Hillig führte im Vergleich zu Lübcke ein minderwertiges Leben, was seinem Tod eben keine besondere Bedeutung verleiht.

Man hinterfragt auch die Tode zahlreicher junger Mädchen, die von Merkels Gästen zu Tode gemessert wurde. Warum greift der Generalbundesanwalt in diesen Fällen nicht ein?

3. Ganz viel Solltologie. Alleine in einem Welt-Artikel zum Sachverhalt sind es derer 6. Die damit verknüpften Informationen kann man in den Papierkorb werfen, da sie Schmierfinken-Esoterik verkörpern. Die DNA-Treffer hingen sind Fakt.

Aus ermittlungstaktischen Gründen halten sich die Ermittler mit Details über den Täter zurück. Bestätigt ist bislang nur, dass es DNA-Spuren waren, die zu dem Tatverdächtigen geführt haben.

Damit sind wir schon wieder bei den Esoterikern und Gläubigen, den Anhängern der Sekte der Zeugen des NSU. Im Gegensatz nämlich zu den 27 in Rede stehenden Straftaten von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, für die es keine belastbaren DNA-Treffer gegeben hat, obwohl es DNA-Samples mehr als genug gab, im Gegensatz dazu bewahrheitet sich wieder einmal die Kriminalistenweisheit: Die DNA der Täter verbleibt immer am Tatort.

Wie die DNA dahin kam? Entweder mit Zollstock, per Kopfhörerpolster oder weil der Mörder heftig niesen mußte, als der Schuß donnerte. Möglicherweise hat er auch die Schulter des Opfers fixiert, um sicherer zu treffen und so Hautpartikel hinterlassen. Wissen wir nicht. Am DNA-Sample hing kein Zettel mit Datum, Uhrzeit, Unterschrift und Genesis dran.

Für die Ermittler heißt es jetzt, ein Motiv zu finden und den Tathergang zu rekonstruieren. Für eine solide, belastbare Anklageschrift reicht die DNA-Spur kaum aus und könnte vor Gericht leicht zu einem Desaster für die Staatsanwaltschaft führen.

Falsch. Die Ermittler müssen überhaupt kein Motiv finden, das ist Ver­blödung des Schmierfinken wegen zu viel Tatort gucken. Die Ermittler müssen dem Beschuldigten die Tat beweiskräftig nachweisen. Ein Motiv ist dafür entbehrlich. Das brauchen nur die Hofschranzen von Merkels Gnaden und die Weisungsempfänger der zuständigen Schutz- und Sicherheitsorgane.

4. Wir haben es offenbar mit einem Netzwerk voll durchgeblödeter Bewohner des deutschen Reichstags und ihrer Analfortsätze in der Schmierfinkenbranche zu tun.

CDU-Innen-Experte Patrick Sensburg zu BILD: „Nach allen Erkenntnissen gehe ich davon aus, dass es um Stephan E. ein Nerzwerk gibt.“

Auch der Innenexperte der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, vermutet einen Bezug zu einem rechtsextremistischen Netzwerk. „Gerade jetzt hier bei der Festnahme im Fall Lübcke stellt sich die Frage, ob dahinter nicht ein Netzwerk steht.“

Egal ob Nerz oder Netz, Frauen steht beides gut.

Wie sie sehen: Sie haben nix. Vor allem aber haben sie kein Geständnis oder Teilgeständnis. Auch keine Bekenner-DVD mit Geständnis. Es gibt auch kein Geraune über ein Mitteilungsbedürfnis des Beschuldigten oder forcierten Rededrang. Nichts von alldem. Stattdessen schicken sie den Mann ohne Eier an die Medienfront, den Mann mit extrem dummen Hintergrund. Das legt dessen Biografie* nahe.

Die Hintergründe seien noch nicht vollends aufgeklärt, sagte Seehofer. Man müsse davon ausgehen, dass es sich um einen rechtsextremen Täter und um einen rechtsextremen Hintergrund handele. Das lege die Biografie des Verdächtigen nahe, so Seehofer.

Weil es beim NSU so prima geklappt hat, ohne Täternachweis Mittäter zu verurteilen, zieht man die gleiche Nummer noch einmal durch. Merkt ja keiner.

Im Mordfall Walter Lübcke gehen die Ermittler des hessischen Landeskriminalamtes (LKA) der Frage nach, ob der Tatverdächtige Stephan Ernst (45) möglicherweise Mittäter oder Helfer hatte.

Und genau deswegen kleistern sie die Medien mit ellenlangen Texten und Labereien zu. Wieder einmal erweisen sich die Linken als die besten Staatsschützer, die man für Geld kaufen kann. Für wohlfeile Propaganda scheißen sie auf die kriminalistische Aufklärung einer Straftat.
—–
* Er ist außer in der Körpergröße offenbar nie über die Anforderungen an einen Amtsboten hinausgewachsen. Man merkt es halt an jeder seiner Amtshandlungen.

Aktenzeichen NSU schlußgestrichen

Und Bodo Ramelow ist nicht amüsiert. Dabei hat er es als christistischer Landesfürst der Waldkatholen selbst in der Hand, der spätmittelalterlichen Aufklärung einen kräftigen Schub zu verleihen. Außer daß ihm die BND- und/oder MAD-Strenggeheimagenten zu Stregda was ins Ohr flüsterten, oder andere ihm sagten, man habe gehört, sie seien da in Kompaniestärke aufgelaufen …

Doch Bodo, der alte Butterfisch-Dealer, schweigt. Zum Doppelmord zu Stregda bzw. dem Versuch, dortselbst die Feuerbestattung einer Leichenfuhre zu zelebrieren.

Andy Dufresne‏ @andy_Duphresne

Podiumsdiskussion zu den parlamentarischen Untersuchungen zum #NSU:

05. Juni 2019
17:30 – 21:00
Reichstagsgebäude, Clara-Zetkin-Saal
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Petra Pau Verifizierter Account @petrapaumahe
Kein Schlussstrich! Bilanz der parlamentarischen Untersuchungen zum #NSU – Fraktion DIE LINKE. im Bundestag www.linksfraktion.de/termine/detail/kein-schlussstrich-bilanz-der-parlamentarischen-untersuchungen-zum-nsu/ … Anmeldung nicht vergessen!
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Redexec‏ @redexec1

@dielinke als Teil der r2g-Regierung blockiert in Thüringen die Aufklärung zu #NSU mit.
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Bodo Ramelow @bodoramelow

So ein Unsinn! Offensichtlich soll hier das Thema NSU nun gegen r2g gespielt werden. Schade, denn ohne Katharina König, Martina Renner, Petra Pau (und auch mich), wären wir mit der Aufklärung nie so weit gekommen.
00:25 – 29. Mai 2019

Bitte sich bei @telepolis_news und Thomas Moser beschweren, wenn die Fakten nicht stimmen. Und wir gesagt, im Bund tut und sagt die Linke oft ganz was anderes, als ihre Landesverbände.
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Andy Dufresne‏ @andy_Duphresne

Wie wäre es gewesen @bodoramelow und @katharinakoenig bzgl der Fakten zu befragen, als sie anhand eines Berichtes zu verurteilen, dessen Fakten man sich anscheinend nicht sicher ist?
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Redexec‏ @redexec1

Telepolis hat die Sachlage anschaulich dargelegt. Die Herren und Frauen Politiker können gern die Stellung dazu nehmen.

Abgeordnete klären nichts auf. Schon gar nicht die drei Freundinnen Ramelows. Die Nichtaufklärung zum selbst erfundenen NSU ist wesentlich das Ergebnis dieser Dreierbande. Sie sind also vor allem mit den genannten Damen zu keinem Ergebnis gekommen. Ohne wäre es allerdings auf das Gleiche hinausgelaufen.

Welche Aufklärung meint der Ramelow dann? Und wie weit ging die? Der Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos ist nicht aufgeklärt. Für weitere Straftaten im Zusammenhang mit den in Rede stehenden Straftaten ist Thüringen nicht zuständig.

Abgesehen davon ist es schon recht dreist, Nichtaufklärer Ramelow und seine vielen Freundinnen mit der Erkenntnis von Nichtaufklärer Moser zu konfrontieren, daß Rot-Rot-Grün die Aufklärung der in Rede stehenden Verbrechen verhindert. Recht hat er aber, der Moser, auch wenn er auch noch nie was aufgeklärt hat.

Wenn man wissen will, warum der NSU-Skandal bis heute, fast acht Jahre nach seinem Bekanntwerden, nicht aufgeklärt ist, muss man diese Konstellationen mit berücksichtigen. Es ist letztendlich die Politik, die die Aufklärung verhindert – auch eine rot-rot-grüne Politik.

Verrückte Zeiten, in denen ein Thomas Moser schlauer ist als Bodo Ramelow und seine Aufklärungskompanie.

Josef W. 27.05.2019 17:14

Was ist mit Moser los? Ich bin verwirrt..

Erstmals seit langer Zeit ein lesbarer Artikel. Und solche Formulierungen:
„Allerdings gibt es zwischen Verfassungsschutz und Polizei seit Beginn der rot-rot-grünen Landesregierung in Thüringen einen prinzipiellen Unterschied. Die Quellen des Verfassungsschutzes wurden weitgehend abgeschafft, abgesehen von Ausnahmen, die bestimmten Regeln unterliegen. Das Spitzelwesen der Polizei dagegen wuchert weiter, ungeregelt und unkontrolliert.“

Das deutet ja darauf hin, dass Moser zwischen Polizei und VS unterscheiden kann. Mehr noch: als Quelle für Lügen, Behinderungen, Tricks wird Polizei, Staatsschutz und sogar das Innenministerium identifiziert

Und dann der Hieb auf die politische Gemengelage -eieiei.

Da fehlt ja eigentlich nur noch der Hinweis darauf, dass die pol. Parteien, die im UA sitzen, die geforderte Öffentlichkeit herstellen KÖNNTEN. So sie es denn wollten. Das allerdings würde wiederum eben die Regierung, das Innenministerium und sogar jaja Staatsinstitutionen wie die Freunde und Helfer beschädigen.

Aber immerhin: Moser mal anders. Hatte er Zoff? Was ist los?

Die Anschläge der Terrorgruppe „NSU“ sind Ansporn und Verpflichtung …

Landtag Brandenburg Drucksache 6/11485
6. Wahlperiode

Beschlussempfehlung und Bericht

des Untersuchungsausschusses zur „Organisierten rechtsextremen Gewalt und Behördenhandeln, vor allem zum Komplex Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“

Berichterstatter: Abgeordneter Holger Rupprecht (SPD)

Beschlussempfehlung: Der Landtag nimmt den Bericht zur Kenntnis.

Hoffentlich nicht. Bei dem Ansporn und der Verpflichtung, zu dem die Brandenburger sich gleich mit dem ersten Satz gedominat haben.

Am meisten ärgert mich, daß mir diese literarische Kostbar­keit nicht selbst eingefallen ist. Schon gar nicht in dieser Kürze mit solch prägnanter Ansage.