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Der NSU als tiefstaatliche Killerzelle von Roewer und Nocken

Warum sollten Sie unbedingt Hajo Funkes neues Buch lesen? 

Das steht hier:

subversion

https://www.jungewelt.de/2015/07-29/014.php

Für Journalisten wird es immer schwieriger, sich und den Lesern einen Überblick über alle Baustellen der Aufklärung in Sachen NSU zu verschaffen. So stellt sich nicht die Frage, ob es nach »Die Zelle«, »Heimatschutz« und »Geheimsache NSU« noch ein weiteres Buch über den »Nationalsozialistischen Untergrund« und sein Umfeld braucht: wenn es die jahrelange Mord- und Anschlagsserie nicht auf »Ermittlungspannen« zurückführt, dann auf jeden Fall.

Anders gesagt: Wenn Sie noch nicht völlig desinformiert und gehirngewaschen sein sollten, bedingt durch NATO-Lügenpresse, durch NSU-Fiction wie „Geheimschrott NPD-Krokus-NSU“ und das Möhrenfresser-Lügenbuch „Die Gedöns-Zelle“ und die dem Sicherheitsapparat verbundenen Linksknaller bei der Taz und der jW, dann benötigen Sie einen zusätzlichen NSU-Schleudergang: Das neue Hajo Buch. 20 € die sich lohnen (zumindest für Hajo).geil

Interessant ist das hier:

Von zehn Morden, die bisher dem NSU zugeordnet werden, sind die letzten beiden am rätselhaftesten: der an Halit Yozgat, der in seinem Kasseler Internetcafé erschossen wurde, während ein Verfassungsschutzbeamter an einem der Rechner angeblich nichts bemerkte und auch beim Verlassen des Lokals den Sterbenden nicht sah…

Nö, der fiel tot vom Stuhl, mindestens 30 Minuten nach den Kopfschüssen lebte der noch weiter, begutachtete der Neuropathologie-Prof. dazu. Nett vertuscht damals schon… 2006. Warum? Damit man die Mörder nicht zu suchen brauchte, musste man Anwesende um 16:30, 16:40 Uhr „weglassen“ und statt dessen sich um 17:00 Uhr-Anwesende kümmern. Wirklich clever gemacht. Temme sei Dank…

Auch eine brillante Aussagenregie im NSU-Prozess, den Prof. exakt nicht danach zu fragen, dass Yozgat noch mindestens 30 Minuten überlebte. Das geht nur mit den passenden „Verteidigern“. Hat super funktioniert.

Davon steht mit 100%iger Sicherheit nichts im Hajo Buch.

Was ist nun bitte eine „Strategie der Subversion“?

Subversion:

Als politische Subversion bezeichnet man eine Tätigkeit im Verborgenen, deren Ziel der Umsturz einer bestehenden Ordnung durch Unterwanderung und Untergrabung ist. Der Begriff wird häufig auch diskriminierend oder manipulativ für Gruppierungen verwendet, die nur vermutlich oder angeblich Subversion betreiben.

Geheimdienste können sich ebenfalls dieser Methoden bedienen, im Heimatland jedoch meist mit dem Ziel der Aufrechterhaltung eines bestimmten Regimes, siehe dazu Strategie der Spannung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Subversion

Strategie der Spannung, auch „Gladio“ liest man dazu sehr oft, also Terror inszeniert durch den Staat selbst, um das Volk zur Zustimmung (strikterer Sicherheitsgesetze, Vollkasko-Überwachung etc) zu bewegen. Siehe dazu „RAF“… ab der 2. Generation, vermutlich komplett Dienste-unterwandert…

Strategie der Suberversion ist dann das hier:

Der Politikwissenschaftler geht von Vorsatz aus: Ein Teil des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz, namentlich unter anderem die aus Westdeutschland weggelobten Beamten Helmut Roewer und Peter Nocken, verfolgte demnach eine »Strategie der Subversion« und der Nutzung von Rechtsextremen zum Kampf gegen Linke und Antifaschisten. Der V-Mann Tino Brandt, der als »Führungskraft« des »Thüringer Heimatschutzes« in seiner Kooperation mit dem Landesamt für Verfassungsschutz eine »Win-win-Situation« sah, war nur ein Paradebeispiel.

Dass LfV-Thüringen-Präsident Helmut Roewer schon vor dem 1. Dönermord rausflog, scheint dabei keine Rolle zu spielen, dass Tino Brandt 2000 abgeschaltet wurde von Roewer, nach Roewers Rausschmiss wieder eingestellt wurde und aus dem TLfV heraus dann 2001 verraten wurde, so dass die TA sein Treffen mit V-Mann-Führer Norbert Wiessner in Coburg fotografieren konnte, zeugt auch nicht gerade von einer schlüssigen Argumentationskette. Und Brandt prahlte vor seinen Kameraden vom THS mit seinen VS-Geldern, geheim war das ganz und gar nicht. Zoff mit „Koffer Kathi“ 😉 aus Jena gab es schon, aber der waffenstarrende THS hat sie nicht erschossen… fällt das gar nicht auf, wie grotesk das Ganze ist, was da konstruiert wird?

Nocken, altes Desinformations-Schlachtross der BfV in Sachen „Siegfried Nonne, RAF „Generation 3″, der Mord an Herrhausen“ hat gar nicht die intellektuelle Fähigkeit, um subversiven Terror zu inszenieren. Totaler Funke-Schwachsinn. Bei Nocken reicht es nur für Geldspenden an V-Leute, Protektion dieser V-Leute bei Polizei und Justiz, aber doch nicht für Terrormanagement… Das kann Nocken so wenig wie es Funke könnte… mehr als Florians Handy zu verlieren ist da nicht drin. Und Zauberautos mit Selbstmordbeweisen drin, Auftrag erfüllt?

… und der versuchte Doppelmord an zwei Polizeibeamten in Heilbronn, den die 22jährige Michèle Kiesewetter nicht überlebte. Hier gab es Phantombilder, die keiner der drei Personen ähneln, die laut Bundesanwaltschaft NSU-Mitglieder waren. Auch bei den Bombenanschlägen in Köln stellt sich die Frage, ob es bisher nicht belangte Helfer oder Mittäter gab.

Es ist immer der NSU, warum eigentlich, wenn man den gar nicht beweisen kann? Wegen des makabren Juxvideos mit Paulchen, mehr gibt es dazu nicht an Beweisen… ein Trittbrettfahrervideo und drapierte Videoschnipsel-Festplatte „Andre Eminger“ EDV 11. Ach ja, und Eminger hat laut BKA die Paulchenvideos gebrannt, und brav den Brenner 4 Jahre lang aufgehoben. Macht jeder so. Ehrlich, voll normal… fragen Sie Petereit, der tat das ebenso mit dem NSU-Spendenbrief… 10 Jahre lang. Das einzige Exemplar.

Das ist Gedöns. Es sebnitzt… bzw. mosert es. 

Funke nennt drei internationale Netzwerke gewaltbereiter Rechtsextremisten, in deren Dunstkreis das mutmaßliche NSU-Kerntrio sich bewegte, während V-Leute Führungspositionen in den deutschen Ablegern dieser Organisationen innehatten: »Blood and Honour«, die »Hammerskins« und den Ku-Klux-Klan. Letzterem gehörten auch Kollegen von Michèle Kiesewetter an, sächsische »Blood and Honour«-Aktivisten versteckten das Trio nach dem Untertauchen. Mit den »Hammerskins« wollten sich der angeklagte NSU-Unterstützer André Eminger und seine »Weiße Bruderschaft Erzgebirge« vernetzen, die den »Heiligen Rassenkrieg« propagierte.

Eine große Stärke von »Staatsaffäre NSU« liegt aber auch darin, dass Funke den Kapitalismus nicht ausklammert, wenn er vom Neofaschismus und dem Boden, auf dem er wachsen kann, spricht.

Oh my god… Pappdrachenparade mit V-Leuten (Thomas Starke etc) und dem KKK… doof, oder sich doof stellen, das zu beurteilen überlassen wir Ihnen.

Darf nicht fehlen:

Dank der staatlichen Nichtaufklärung, die viel Raum für Spekulationen lässt, ist der Kampf um die Deutungshoheit entbrannt. Daran beteiligt sich – weit abgeschlagen hinter etablierten Medien, die den Geheimdiensten maximal »Pannen« vorwerfen – auch eine obskure Bloggerszene, die den NSU als reines Phantom darstellt, um ein gigantisches Komplott auf Kosten der Neonaziszene an die Wand zu malen.

Wen meint die „Gehirnwäsche NSU-FanIn Claudia“? Phantom ist richtig, sehr lobenswert, obskur ist allein die Existenz der geschlossenen Helferszene des Tiefen Staates in Form der Linksjournaille. Dort gehört auch der Funke hinein, der allerdings auch praktisch tätig wird wenn nötig. Dienstbar wie ein Pfadfinder, erpressbar, oder heiligt der Zweck (NSU-Schuldkomplex „Rassismus“ gegen alles Patriotische, die Heimat bewahren wollende…) die Mittel? Ist es das? Hauptsache das deutsche Volk verreckt im Asylansturm und verarmt dabei „solidarisch“ durch die Transferunion? Linker Selbsthass als Erklärungsmuster der Ignoranz bei Staatsterror?

Daher: Lesen Sie dieses Buch. Als Satire, so wie man auch das Wangerin-Gedöns lesen muss. Linker Schwachsinn, der nur dem Sicherheitsapparat nützt. Können sie als Linke stolz drauf sein…

Das Neue Deutschland, auch ein Linksknallerblättchen, hat zum Funke-Buch auch einen Artikel geschrieben:

nd funke

Es gibt inzwischen einige Bücher zum »Phänornen« NSU. Gute, erhellende. Und überflüssige; andere sind nicht einmal das. Die »Staatsaffäre« ist eine wichtig Drucksache, weil sie eine Analyse des Rechtsstaates versucht und damit sachlich einen Skandal beschreibt.

Welchen Skandal? Dass der NSU eine Inszenierung des Sicherheitsapparates nach dem 4.11.2011 ist?

Natürlich nicht:

Seither [4.11.2011, „Auffliegen“] wird immer deutlicher, dass Behörden lügen, betrügen, fälschen, kurz, dass vor allem der Verfassungsschutz tief involviert ist in die Neonazi­Szene und ·dass insbesondere das BKA sowie die Bundesanwaltschaft mit System schlampig ermitteln. Anders als die Anklage behauptet, sind das Trio und die paar angeklagten Typen aus deren Umgebung Teil eines bundesweit wie international agierenden Netzwerkes. Funke spricht vom NSU­Komplex. An dessen Fortexistenz kann kein Zweifel sein.

Danke, das reicht schon. 20 € gespart. Ablage P. Märchenbuch. Der NSU existiert also immer noch, man kennt ihn nur nicht… und DNA etc hat man zwar, aber nicht an den Tatorten, sondern unbekannte DNA auf Mordwaffen, Bankraubwaffen etc pp.

Alter Wein in immer denselben Schläuchen. Der NSU ist immer und überall, was er mit dem islamischen Terror gemeinsam hat. Immer diffus präsent, schlägt er dann und wann konkret zu, endet als Leiche, die nichts aussagen kann, und ist benutzbar für Angriffskriege des Imperiums ebenso wie für den „Heimatschutz“: Stets nutzbar zur Aushöhlung der Bürgerrechte. Dabei hilft Funke gern, indem er das Phantom fleissig füttert? So wie seine LinksknallerjournaillenfreundInnen…

ich-bin-zwar-kein-Denker

Ach Pumuckl…. (wer hat damals fatalists ersten Twitteraccount sperren lassen? Mein Vorwurf: Pau war Teil des Vertuscherkollektivs „NSU-PUA Bundestag“, geradezu staatsschützerisch tätig. Dagegen „verwahtre sie sich“.

(das verwendete unverpixelte Foto von Carsten Schulze ging mal gar nicht, aber was für eine Gaudi…)

https://twitter.com/search?q=%40staatsterrorNSU&src=typd

staatsterror nsu

Die haben vertuscht, dass die Schwarte kracht. Staatsschutzveranstaltung, genau das war der NSU-Ausschuss des Bundestages: Das einstimmige Urteil „Mörder“ des Hohen Hauses umzusetzen, es zu unterfüttern, darum ging es immer. Fragen Sie Edathy… wie man das durchsetzte…

Und solche Dinge, klar benannt auf den Punkt, nicht gut zureden, sondern Fraktur schreiben, haben offensichtlich dann Monate später Leute aus dem Apparat dazu bewogen, die massgeblichen Akten zu leaken. Nicht an die Halbseidenen, die Vorsichtigen, die Wohlabgewogenen, sondern an fatalist. Das sollten die mal wieder tun. Es fehlen noch ein paar…

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NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE VERSINKT IM GEDÖNS TEIL 2

Das KKK-Gedöns (siehe Teil 1, Gestern) ist der allgemeinen Verdummung und der gezielten Desinformation geschuldet, die Widersprüche zum Todesfall Florian Heilig werden nie verständlich benannt, und die Rolle Hajo Funkes ist ebenfalls nie Thema sachlicher Darstellung der Widersprüche. Cui bono?

Eigentlich sollte der NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle jedoch zuvorderst den Polizistenmord von Heilbronn aufklären, und damit sieht es zappenduster aus. Es reicht nicht darauf hinzuweisen, dass laut Mögelin (Sokochef) und Meyer-Manoras (ESTA) es keinerlei Spuren „des NSU“ (wer ist das überhaupt?) am Tatort gefunden wurden,dem unbekannten NSU-Netzwerk sei Dank“ muss man auch gar keine „Uwe“-Beweise mehr finden, und kann so den Neonaziterror retten.

Die Schrottanklage in München wird sowieso scheitern müssen, sie ist längst widerlegt: Keine Beweise an allen Tatorten für „Uwes“, also wird gebraucht:  „NSU-Netzwerk unbekannt“. Ist eigentlich ganz simpel zu verstehen.

cmm

Die Entente cordiale zwischen Linken und Sicherheitsapparat funktioniert jedoch bestens. Wie geschmiert…

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Jeder Aufklärer hätte unbedingt die Widersprüche bei den Aussagen des Zeugen POM Marcello Penna herausstellen müssen, sowohl in der Zeugenbefragung aus dem Nebenraum (warum darf Penna nicht sichtbar sein, im Gegensatz zu allen anderen Polizeizeugen einschl. Timo Heß bislang?) wie der viel gescholtene Goll das tat, und jeder Aufklärer hätte auf die gefälschten Akten eingehen müssen, die deutlichst nahelegen, dass Penna als „Gefährte der letzten Nacht“ eine 2007 eingefügte Erfindung ist, wofür es ganz klare Aktenbeweise gibt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/25/nsu-ausschuss-laendle-unbeleckt-von-jeglicher-aktenkenntnis-teil-2/

Um es deutlich zu machen, es ist von zentraler Bedeutung: Mit wem tauschte Kiesewetter den Heilbronn-Dienst, bei dem sie erschossen wurde? Wer liess tauschen? 

Wie kamen frei erfundene SMS in die SMS-Excel-Listen in den Akten HN Ordner 6-8? SMS, die aus den programmgestützten Handyauslesungen der Handys gar nicht hervorgingen? Aufgeflogen bei Einbeziehung der Handyauslesung von „Neufreund“ Balitsch, in Ordner 9 enthalten?

Wie können SMS und Anrufe bei der Telekom auf Kiesewetters Handy fehlen, aber im Handy auftauchen? Nur durch Anrufweiterleitung von einem 2. Handy Kiesewetters, das hat das HN-Team des AK NSU klar ermittelt, die Akten dazu sind geleakt, aber was bedeutet das für den Polizistenmord an sich?

Sehr viel!

In Teil 14 wurde der Nachweis erbracht, dass wesentliche Teile der SMS von Kiesewetter, Arnold und Balitsch nacherfunden sind, um eine gemeinsame Streifenfahrt von Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007 zu “beweisen”. Ebenso wurde der Rückkehrgrund Kiesewetters zum Dienst (siehe Klarstellung 1) nachträglich hineinkonstruiert: Eine neue heisse Affäre mit Manuel Balitsch, die es aber sehr wahrscheinlich gar nicht gab. Auch falsche SMS gehören dazu.

siehe:

25.4.2007, TEIL 14: “HEY! LASS MAL DIE MICHELE IN RUH! DIE MUSS AUTO FAHREN! :-)”

Dazu dienen “frei editierbare SMS-Listen” in den Akten zu Kiesewetter und Arnold, die sich aber aus den (nicht veränderbaren, das ist entscheidend) Auslesungen der Handys nicht ergeben haben können, und auch bei der Auslesung von Balitsch Handy (Ordner 9) nicht ergaben. Auf deutsch: Diese SMS wurden nachträglich erfunden. Daher haben die Listen in den Akten auch keinen Herkunftsnachweis, keine Quellenangaben, wie sie denn entstanden sind, aus welchen Daten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Der Zeuge Penna hat sich nachweislich nicht mit Michele per SMS für ihren letzten Abend verabredet, ganz einfach deshalb nicht, weil er nur eine Handynummer Micheles kannte, und seine SMS (und Micheles Antworten) in der ausgelesenen Handy-Chronologie fehlen. Ist ganz einfach: Die gibt es nicht, diese SMS…

Nur diese SMS ist  in der TELEKOM-Liste vermerkt:

Liste (1 Stunde Differenz wegen MEZ statt MESZ) Diese Nummer will Penna gekannt haben! Nur diese.

penna

Das ist aber nicht Pennas Handy, und Kiesewetter hat nicht geantwortet… waren es 2 SMS? 

http://www.seitcheck.de/491722270333/1659

penna2

491727589272 Macello (Penna) 

Telefonbuch des Handys:

penna3

Die Telekom hat nur eine SMS von Penna am 25.4.2007 am Morgen um 8:04 (MESZ 9:04) registriert. Die Akten weisen das ganz klar nach. Verabredungs-SMS für den 24.4.2007 gibt es nicht.

Am Abend vor der Tat, ein Moment ich schau auf den Kalender, das war dann der Dienstag, 24.04.07, haben wir uns dann abends verabredet. Die Verabredung erfolgte durch SMS. Wir haben uns auf jeden Fall dann um halb 9 vor dem Gebäude 42 auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in Böblingen getroffen. Wir waren in Böblingen u.a. im „Täbas“, in einer spanischen Bar und haben dort zusammen was getrunken. Da sind wir ca. bis um 21.30 Uhr geblieben. Im Anschluss daran sind wir noch zum Chinesen gegangen.

28

Diese Nuss ist bislang nicht geknackt worden…

Michèle Kiesewetter
Nokia 6111
IMEI 35977400-188569-0
SIM-Karte 262 01 9437131029 (D1)
=> +49 160 94760048
(Wurde laut Kaufvertrag am 13.11.2006 im T-Punkt Breuningerland in Sindelfingen gekauft.)
(Auf dieser SIM-Karte empfängt Kiesewetter alle ankommenden SMS und auch die drei vermutlich weitergeleiteten Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56.)

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

Nokia 6610
IMEI 35152700-593990-53   SIM-Karte 262 01 9732073318 (D1)
(Von dieser SIM-Karte werden die drei Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56 auf die D1-SIM-Karte im Nokia 6111 weitergeleitet.)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

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Das ist der Stand in Sachen Polizistenmord:

Nach dieser ausführlichen Aufdröselung erscheinen einige der bisherigen Widersprüche doch recht gut erklärbar – z.B.

1) daß Martin Arnold (weil nahezu verschlafen) zunächst in einem VW-Bus T4 gesessen hat (wie er sich auch selbst zuerst erinnerte);

2) warum mehrere Zeugen im BMW 5er Touring Streifenwagen am Vormittag einen männlichen Fahrer am Steuer gesehen haben (und nicht Michèle Kiesewetter);

3) warum Zeugen von mehreren Polizei-Streifenwagen auf der Theresienwiese berichteten und nicht nur einem; und

4) warum – bei all’ diesem Personentauschen – dann im Tatort-Fahrzeug keinerlei Fingerabdrücke der angeblichen Streifenbesatzung (MK und MA) festgestellt werden konnten.

Die SoKo Parkplatz war zuletzt Mitte 2011 mit ihren Ermittlungen im Kollegenkreis offensichtlich schon recht weit fortgeschritten – doch nach dem 04.11. wurden ja alle Ermittlungen (auf allerhöchste Weisung!) abgebrochen und eingestellt.

Da war dann – ohne jeden “objektiven Beweis” (dem letzten SoKo-Chef Axel Mögelin sei Dank für diese klare Aussage) – eine völlig andere Deutung herbeikonstruiert worden, in der man nunmehr diverse unaufgeklärte Kriminalfälle aus der ganzen Republik zu “entsorgen” versucht(e).

Sehr richtig! Das mit dem Schmauch, der fehlt, das würde ich noch ergänzen wollen. Es hätte ihn an Kopfstützen geben müssen, oder an den Türen, wenn die Distanz etwas grösser war. Fakt ist: Es gibt ihn nicht.

Die Bäckerei-Verkäuferinnen bei Kamps “erkannten” den Polizisten, in Begleitung Kiesewetters, den sie erkennen sollten, und den sie aus den Zeitungen kannten, wenn auch unkenntlich gemacht, ein wenig:

MA2-falschmartin a

Das ist nicht Martin Arnold. Mehrfach bestätigte Aussage von Polizisten, die ihn persönlich kennen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

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Und um das Ganze noch komplizierter zu machen, hat ein Blog-Leser Folgendes gefunden:

Gesendet am 21.07.2015 um 18:56
file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd11Ass60-asservate-heilbronn-bka.pdf
Seite 10

Handy M.K. –> Asservat MK 33 – Nokia ohne Tastatur

sim karte

das ist nicht:

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

In den Akten der Soko Parkplatz hat die O2-SIM-Karte eine völlig andere Nummer.

Die (neu aufgetauchte) SIM-Kartennummer ist ja mit „60446 03162278“ angegeben – und soll von o2 sein. Nun versuche ich schon zwei Tage, diese IMSI zu verstehen (also logisch zu überprüfen), doch das will mir nicht gelingen.

Mal der Reihe nach:
– Eine IMSI besteht aus maximal 15 Ziffern und setzt sich folgendermaßen zusammen (Quelle):
Mobile Country Code (MCC), 3 Ziffern
Mobile Network Code (MNC), 2 oder 3 Ziffern
Mobile Subscriber Identification Number (MSIN), 1-10 Ziffern.

Widersprüche:
– Wir haben hier eine 13stellige Nummer vorliegen. Die MCC für Deutschland ist „262“. Dieser Nummernbeginn wird durchaus gelegentlich weggelassen ==> dann könnten die vorauslaufenden drei Zahlen fehlen, wir haben jedoch 13 Zahlen angegeben (nicht nur 12).

– Auch wenn ich die ersten beiden Zahlen „60“ betrachte und diese als MNC interpretieren würde, gäben sie keinen Sinn (weisen auf keinen deutschen Netzwerkbetreiber hin – zumindest keinen bekannten). Denn unter den Angaben für „Mobile Network Codes in Deutschland“ (Quelle) findet sich der durchaus vielsagende Hinweis: „Die Lücken in der MNC-Liste werden durch nicht öffentliche Kennungen belegt (z. B. Bundeswehr). Es existieren außerdem lokale Testnetze, die jedoch MNCs verwenden, die nicht von der Bundesnetzagentur vergeben wurden.“

– Völlige Spekulation wäre es (unter diesem benannten Gesichtspunkt!), daß ein MNC „60“ durch eine andere „nicht öffentliche Kennungen belegt“ sein könnte (hier z.B. BND oder ähnliche Dienste). Wie gesagt: völliger Spekulatius! Außerdem bliebe auch dann die angegebene IMSI (unter Annahme des weggelassenen Ländercodes) noch immer um eine Stelle zu lang.

Fazit:
Alle bisherigen Versuche, die angegebene Nummer als eine sinnvolle SIM-Kartennummer von o2 zu erklären, sind bisher fehlgeschlagen.  ???

Und nun?

Wie kommt man da weiter? Warum ist die SIM, gesendet an das BKA nach dem 4.11.2011 nicht dieselbe SIM wie in den LKA-Akten, Ordner 6, Opfer Kiesewetter? 

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Billiger wäre ein Galgen und ein Scharfrichter

röhl

Bettina Röhl führt dazu weiter aus:

Billiger wäre es neben dem Galgen eine Bude für einen Scharfrichter einzurichten, der in seiner Person auch die Funktion der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung übernimmt. So ein Scharfrichter könnte einen Täter, der diese oder jene Tat begangen haben soll, nach bestem Wissen, Gewissen und Gefühl aburteilen.

Dieser Scharfrichter könnte auch die Befindlichkeiten der Volksseelen, die Seelenlagen der Medienmacher, der Meinungsmacher, der Politiker, der Parteifürsten, aber auch der Religionsführer perfekt bei seiner Urteilsfindung berücksichtigen und so, mindestens gefühlt, das befriedigende Urteil fällen.

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/nsu-prozess-strauchelt-der-rechtsstaat/

Auf Seite 2 zitiert Röhl sich selbst:

Ist im Fall Zschäpe das Verbot der Vorverurteilung durch staatliche Organe eingehalten worden?

Sind im Fall der angeklagten Zschäpe das Verbot der Vorverurteilung durch die staatlichen Organe, das Verbot der Vorverurteilung durch die Presse, die sich eigene Regeln, speziell auch zur Unschuldsvermutung mit großem Gestus gegeben hat, eingehalten worden? Ist das Prinzip der Gewaltenteilung, ist das Prinzip der Unschuldsvermutung, ist das Prinzip der Gleichbehandlung der Täterin, ist das Prinzip der Gleichbehandlung ihrer Verteidiger, ist das Prinzip des unpolitischen Strafprozesses, ist das Prinzip des Verbotes von Sondergerichten strikt beachtet worden?

Oder ist das Verfahren eventuell gar in einer Mob-Situation, von der große Teile der Gesellschaft zu Prozessbeginn betroffen waren, angelaufen? Ich habe im Mai 2013, am Tag der Prozesseröffnung und dessen Vorwehen, entsetzt von den strotzenden Selbstgewissheiten und den blindwütigen moralischen Überlegenheitsüberzeugungen, die den veröffentlichten Raum damals beherrschten, diesen Text „Der Rechtsstaat im Rausch“ veröffentlicht.

Die Gesellschaft und die Nomenklatura steigerten sich im Fall der sogenannten NSU, die durch diesen allgemeinen Willen erst zu dem wurde, was sie heute ist, förmlich in eine Art Rausch. Eine Zschäpe wurde als bereits ausgemachte Täterin an acht türkischstämmigen Bürgern, einem griechisch stämmigen Bürger und einer deutschstämmigen Polizistin gesehen, als kaum noch der Gesellschaft zuzurechnendes Wesen, das verurteilt sie sehen wollten – als sei sie bereits aller Vorwürfe überführt.

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/nsu-prozess-strauchelt-der-rechtsstaat/2/

2013-05-07-871

Das Atlantikbrücken-Schmierblatt artikulierte die Vorverurteilung lediglich drastischer. Inhaltlich nimmt es keinerlei Sonderstellung ein.

62bad-klingegefunden

Ermahnungen von Merkel an die Medien, sich einer objektiven NSU-Berichterstattung zu befleissigen sind nicht überliefert. Wie auch, wenn der Bundestag das Mörder-Urteil bereits am 21.11.2011 einstimmig fällte?

Um was es geht, beim NSU-Phantom, das hat Röhl offenbar gar nicht verstanden. Es geht um manipulierte Tatorte, um gefälschte Beweise, um ein inszeniertes Terrortrio durch die Sicherheitsbehörden, um die Abwesenheit von Recht und Gesetz. Ist im Vergleich zu dem was Röhl nicht erwähnt das Anwaltsgedöns wirklich wichtig?

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Einen richtig guten Lacher bringt die ehemals lobenswerte Thüringer Allgemeine:

„Das Urteil wird fallen, weil der Rechtsstaat funktioniert. In mehr als 200 Verhandlungstagen haben sich die zentralen Punkte der Anklageschrift bestätigt. Obwohl Beate Zschäpe ausdauernd schwieg, stützen Indizien und Zeugenaussagen den Vorwurf der Mittäterschaft.“
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Leitartikel-Der-Frust-der-Beate-Zschaepe-1741556090

Wer verblödet dort die Leser?

debes

http://blog-arnscht.de/2015/05/der-zwischenrufer/

das war es dann wohl mit der TA…in Sachen NSU.

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Richter Götzl als Prozessplatzer-Joker, aber wer führt die Regie?

Undank ist der Welt Lohn?

Omma in Hochform:

100

Vier Jahre haben die drei Pflichtverteidiger von Beate Zschäpe – Wolfgang Heer, Wolfgang Stahl und Anja Sturm – für ihre Mandantin gearbeitet. Sie haben dafür finanzielle Einbußen hin- und familiäre Probleme auf sich genommen, haben sich wegen dieses Mandats gegen ungerechtfertigte Vorwürfe aus Anwaltskreisen wehren müssen und klaglos auf eine offensichtlich nicht gerade umgängliche Angeklagte eingelassen.

Und nun zeigt Zschäpe sie an.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-im-nsu-prozess-mit-allen-mitteln-a-1045274.html

Unglaublich dummes Weib…

Wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die anwaltliche Pflicht zur Verschwiegenheit. Diesen angeblichen Verstoß leitet die Angeklagte aus einem Vermerk des Vorsitzenden Richters Manfred Götzl über seine Kommunikation mit den Pflichtverteidigern ab, den dieser in öffentlicher Sitzung verlas.

Richter Götzl hat heimlich mit Zschäpes 3 Nulpen Gespräche geführt, da ging es um „Zschäpe könne man nur zu dritt bändigen“ und um deren Aussageverhalten. Das verschweigt Omma in ihrem Weißbierwahn…

Was kann sogar die FAZ, was der Drecksspiegel nicht will? Den Sachverhalt richtig wiedergeben.

Die Anzeige werde nun geprüft, sagte der Sprecher. Wann mit einem Ergebnis zu rechnen sei, sei noch offen. Im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München hatte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Montag über Gespräche mit den drei ursprünglichen Zschäpe-Verteidigern berichtet. Nach Angaben ihres neu hinzugezogenen vierten Pflichtverteidigers wusste Zschäpe aber nichts von diesen Gesprächen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-beate-zschaepe-zeigt-ihre-anwaelte-an-13718682.html

Siehe auch:

Unter anderem offenbarte der Vorsitzende Richter interne Gespräche mit den bisherigen drei Verteidigern. Demnach gaben diese ihm gegenüber an, die in dem Verfahren beharrlich schweigende Zschäpe niemals an einer Aussage gehindert zu haben. Grasel wiederum gab an, seine Mandantin habe nichts von den Gesprächen zwischen dem Gericht und den drei alten Verteidigern gewusst.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/24/ausstiegszenario-strafanzeige-zschaepe-nutzt-goetzls-traumpass/

Es geht da nicht um Kleinigkeiten… es ging von Anfang an darum, die NSU 1.0-Schrottanklage durchzuwinken, bei Wohllebens Anwälten dasselbe Ziel, es ging immer nur darum, dass die Angeklagten schweigen. Deals statt Aufklärung.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/zschaepes-pflichtverteidiger-gedoens-gerichts-deals-ersetzen-aufklaerung/

Das schreibt Omma natürlich nicht. Dafür wird sie schliesslich nicht bezahlt… ihr Job ist Propaganda.

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hensel

http://julius-hensel.com/2015/07/indiskretions-goetzlschulung-zeigt-wirkung-frau-zschaepe-zeigt-ihre-anwaelte-an/

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Schauen wir doch mal zur Antifa-Zeitung, zum Vergleich!

jw100

https://www.jungewelt.de/2015/07-25/062.php

Was schreibt man dort?

Der sogenannte NSU-Prozess müsste längst einer gegen die Neonaziführungsbehörde, genannt Verfassungsschutz, sein. Davor ist aber die Bundesanwaltschaft. Sie tut dasselbe wie bei allen Verbrechen westlicher Geheimdienste: blockieren. Beate Zschäpes bisherige Pflichtverteidiger Anja Sturm, Wolfgang Heer und Wolfgang Stahl bildeten dabei, so Andreas Förster im aktuellen Freitag, »eine Einheitsfront« mit den Bundesanwälten. Das Trio habe regelmäßig Beweisanträgen widersprochen, »die auf die Verwicklung von weiteren Neonazis, V-Leuten und Verfassungsschützern in die NSU-Taten zielen«. Es wird darauf geachtet, eine Ausweitung der Klage zu verhindern.

Blödsinn. Die Polizei hat die NSU-Story hinmanipuliert, typische Antifa-Idiotie „Verfassungsschutz“ verdeckt den Blick auf ein Gemeinschaftswerk des Sicherheitsapparates insgesamt, auf Weisung inszeniert…aus Berlin.

Die Neonazifrau aus Jena und mutmaßliche Serienmordkomplizin erhielt nun frei Haus einen Anlass für eine Strafanzeige gegen die drei. Nach einem offenbar gewollt dilettantisch aufgesetztenj Antrag auf Entpflichtung von der Verteidigung Zschäpes kam es am Montag zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen Heer und dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzl. Der plauderte dabei aus, dass es zwischen ihm und der Verteidigung ohne Wissen der Mandantin Gespräche gegeben habe. Förster meint zu Recht, im Fußball bezeichne man das als »finalen Pass«: Der Ball – die Anzeige – musste nur noch im Tor versenkt werden.

Woher der Förster das nur hat? Richtig, Götzl gab den tödlichen Pass.

Weiter geht´s:

Laut bild.de, das am Freitag zuerst über den Eingang der Strafanzeige informierte, haben bei deren Formulierung die Anwälte Hermann Borchert und Mathias Grasel »geholfen«. Borchert habe das schon im Juli 2014 bei Zschäpes erstem Antrag auf Entbindung der Pflichtverteidiger getan. Seither soll der Jurist sie »regelmäßig« in der Haft besucht haben. Grasel wiederum, seit kurzem vierter Pflichtverteidiger Zschäpes, sei Borcherts Kanzleikollege.

Fazit: Weil in der Bundesrepublik kein »tiefer Staat« sichtbar werden darf, sind nur Strippenzieher zugelassen. Fürs Prozessversenken reicht das, wenn nötig. (asc)

Sehr schön! SIC!

Die Eingangsfrage ist offen, unbeantwortet: Wer befahl die NSU-Inszenierung und das Vertuschen eines Doppelmordes in Eisenach, wer ordnete die Russlungenlüge an, wer wies BAO-Trio-Chef Soukop an, einen Fake-NSU zu ermitteln, samt Fahrzeuganmietungen, Wohnsitzen, Identitäten etc, wer wies an, die falschen Dienstwaffen nicht auffliegen zu lassen, die Tatwaffen wohlwollend zu begutachten?

Wer kann das? Ziercke und Range ganz sicher nicht „einfach mal so“… das sind Werkzeuge, unterstellt dem Innenministerium. BfV-Gewächs Klaus Dieter Fritsche war der zuständige Staatssekretär, im BMI damals. Taugte sicher als Koordinator. Aber ist bei KDF das Ende der Befehlskette schon erreicht?

Wir glauben das eher nicht…

Und jetzt kommt der heikle Punkt, der Punkt, an dem wir unseren Möglichkeitssinn am dringendsten brauchen.
Hat etwa Mutti befohlen, die Täter-Darsteller an das Ende der Ceska-Spur zu setzen und den finalen Showdown stattfinden zu lassen? Hat sie ihre Leute angewiesen, einen antifaschistischen Tsunami loszulassen, damit die Rechten endlich das Maul halten?
Nein, hat sie nicht. Sie hat kein Wort gesagt.
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In der Politik läuft das anders, da schafft die Mutti nicht mit Worten an oder nur dort, wo es kein Risiko gibt. Die heiklen Sachen werden über unausgesprochene Erwartungen kommuniziert, ab und zu mal ein unzufriedener, böser Blick, eine kalte Schulter. So was macht Angst. Mutti ist ein Angst-Tier, sie herrscht mit dem Verbreiten von Angst, so bringt sie ihr Umfeld dazu, Dinge für sie zu tun, die sie selber niemals wissen darf.
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Und dann geht es wieder. Ein freundlicher Blick, ab und zu nette Bemerkungen. Später eine Beförderung für den Herrn Untergebenen.
So hat Stalin regiert, und so regiert Mutti.
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Und Mutti schweigt wie ein Grab. Das hat sie in den 50er- Jahren gelernt, als der Papa sich mit den Stalinisten eingelassen hat und in die DDR gegangen ist.

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Die-Sache-läuft

Die NSU-Inszenierung hat einen Befehlsgeber, hat einen Koordinator, hat Umsetzer. Letztere sind Ziercke und Range. Macher gibt es, dahin gehört die BAO Trio des BKA, Soukup, dazu gehören Bundesanwalt Diemer, Schreihals Weingarten, die Staatsschützer des BKA etc pp. Die entscheiden gar nichts. Die machen „deutsche Beamte“, untertan wie eh und je…

Bittet-um-Mithilfe

Noch ein Staatsschutzwerkzeug: „unabhängiger Richter“ Manne  😉

Geht-endlich

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Fazit: Weil in der Bundesrepublik kein »tiefer Staat« sichtbar werden darf, sind nur Strippenzieher zugelassen. Fürs Prozessversenken reicht das, wenn nötig.

Was folgert man daraus? Was tut man? Nichts? Die Analyse stimmt. Und nun?

„Verfassungsschutz abschaffen“, da lachen die sich kaputt, die in Berlin, die in Wiesbaden, die in Pullach, die in Köln sowieso.

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In wessen Auftrag entstand das Paulchen-Trittbrettfahrervideo 2006/2007?

Seit der Aussage der iranischen Familie aus der Probsteigasse in Köln beim NSU-Prozess im Juni 2014 schreiben wir vom Trittbrettfahrer-Video:

google1

trittbrettfahrer video site:sicherungsblog.wordpress.com

Trittbrettfahrer Video deshalb, weil mit aller Macht direkt vorher von den Medien desinformiert wurde, und nach den Aussagen „kein NSU“ der Geschädigten kontinuierlich (Johann Helfer, NRW-V-Mann in der Kölner rechten Szene über 20 Jahre noch 2015) weiter desinformiert wird.

siehe:

DER GAU IST PASSIERT: DAS NSU-PAULCHEN PANTHER-„BEKENNERVIDEO“ IST KAPUTT !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:

“ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare”

war er, der “NSU-Uwe”, der die Bombenkeksdose in den iranischen Laden in die Probsteigasse in Köln gebracht haben soll. 2001.

Was ist jetzt der GAU?
Auch wenn es Niemand schreibt, Alle wissen es:
Das NSU-“Bekennervideo” ist keines!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

Als dann im Januar 2015 das Paulchen-Video in voller Länge veröffentlicht wurde, bestätigte es die Vermutungen total: Null Bekenntnis von irgendwem zu irgendwas. Betretenes Schweigen der Medien folgte auf die Veröffentlichung, hatte man uns doch 3 Jahre lang belogen… was das für ein schlimmes Machwerk sei…

http://rutube.ru/play/embed/7691471

@nachdenkerin hatte bereits im Juni 2014 eine schwere Manipulation im Apabiz-Transscript des damals unveröffentlichten makabren Juxvideos erkannt:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/24/das-apabiz-transcript-zum-paulchen-bekennervideo-ist-eine-manipulierte-desinfo/

Und wir hatten anhand der Akten festgestellt, dass es ein riesiges Chaos nach dem 4.11.2011 mit den insgesamt 3 NSU-Videos gab, 2 Vorgängerversionen und die diversen 2007er Paulchen-Versionen, verschickte Teaser „Noie Werte“ und verteilte Langfassungen, zum Teil nach der Inhaftierung Zschäpes eingegangen.

Es betrifft nicht nur die „Rucksack-Nachfindungen“ am 1.12.2011 von 5 Vorgängervideos und 1 Paulchen2007-Video im Wohnmobil, das Chaos ist der beste Beleg für diverse, parallel und voneinander nichts wissende Akteure um den 4.11.2011 herum.

Im Juni 2014 schrieben wir nach der Probsteigassen-OLG-Pleite:

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem “mediterranen, leicht untersetzten Typ”, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein “Uwe”. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

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Dann kamen die BKA-Akten dazu, und bestätigten die Thesen… die LEAKS begannen erst am 29.6.2014.

Und dann wird dem Bundesgerichtshof von der Bundesanwaltschaft dargestellt, im Wohnmobil seien 6 DVD mit der Langfassung 15 Minuten Paulchen gefunden worden, (Lüge 1), die identisch seien mit den am 5.11.2011 verschickten DVDs (Lüge 2), und dieselben DVDs seien auch in den Briefumschlägen im Zwickauer NSU-Haus gewesen (Lüge 3).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/10/welche-dvds-wurden-wann-und-wo-gefunden-die-aktenlage/

Das ist für die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt eine haarige Sache, denn den Bundesgerichtshof zu belügen ist strafbar, und es ist vor allem aktenkundig beweisbar. Was bleibt? Vertuschung. Also wird vertuscht, die Medien vorneweg seit 50 Jahren, wenn es um Terrorismus geht… da brennt nichts an…

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Eminger war noch am 29.11.2011 „am Haken“ und seit 24.11.2011 verhaftet, als Macher der Videos, wie man im Haftbefehl nachlesen kann. Man ordnete ihm die Festplatte EDV 11 zu, kompletter Ordner ist geleakt, auf der sich zahlreiche Schnipsel des Paulchen-Videos befanden, neben NSU-Brief etc pp.

Am 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, und man darf vermuten, dass es auf Weisung zurück ruderte, ebenso wie die Eminger-Handys auf Weisung die entscheidenden Tage 4.11.2011 bis 8.11.2011 (Zschäpe stellte sich) nicht enthielten, und die 30 Anrufe auf „Katzentantes Fluchthandy“ (mutmasslich Susann Eminger laut Phantombild, die Frau „die niemand kannte“…am 4.11.2011 war dem noch so)

Der ZDF-Gag zur Verblödung:

ZDF-Elmar, wer rief “Zschäpe” dauernd an am 4.11.2011?

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Die Gedöns-Anklage der BAW, verhandelt im OLG-Schauprozess zu München, schont die mutmasslichen V-Leute Emingers (sind 2) und Holger Gerlach, vor allem aber fehlt dort Matthias Dienelt, der Wohnungsvermieter mit dem hochgradig Verfassungsschutz-verdächtigen Anwalt Baumgart aus Potsdam, siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Wenn Eminger doch am 17.10.2011 vom Dach fiel, Solarmontage, wie fleissig in der Frühlingsstrasse Zwickau gegoogelt wurde, von wem bitte?,  und in der Uniklinik Leipzig lag, Beckenprellung oder mehr, wer war dann mit Wohnmobil beim Festival, die Karten hat man doch wohl nicht verfallen lassen? 29.10.2011? Wer war dort? Uwes, Zschäpe,Dienelt, Gerlach?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

Warum fehlt der Fahrer des Wohnmobils Eisenach, man fand Mundlos und Zschäpe, aber 18 von 22 Aussenspuren wurden nicht ausgewertet. Waren die beim Festival, aber wer ist der Fahrer, Böhnhardt hätte man nie und nimmer unterschlagen, Dienelt oder Gerlach jedoch schon…

Vorwissen zum 4.11.2011 gab es, aber wer genau war der „Verräter“?

Und welcher Plan wurde umgesetzt und vorbereitet? Aufklärung von Bankrauben, Aufklärung vom Polizistenmord, Aufklärung der Dönermorde, und welche Akteure waren wofür zuständig? Wussten sie voneinander? Hätte man die Ceska 83 SD im Womo gefunden… nebst Paulchen-Videos, DANN hätte es eine zentrale Planung gegeben. Dem war aber nicht so…

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Ohne Paulchen-Video und ohne EDV 11 hätten es die Kölner Bomben niemals zum „NSU“ geschafft! Dienstwaffen und Mordwaffen „belegen“ die 10 Morde, aber nur das Paulchen-Video „belegt“ die Kölner Bomben.

Eminger wurde im Endeffekt vom Haken genommen, weil man Susann als Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau brauchte, so die These. Sie erklärt auch die Nichtdenkleistung des Elmar Theveßen und andere mediale Ausfälle…

Eminger hatte die in den NSU-Videos benutzte Schrift nicht, führte der BGH aus, und entliess ihn aus der U-Haft. Beihilfe, lies: Womos ausgeliehen, Bahncards verschafft, mehr hatte Eminger nicht zu befürchten. Nur Gedöns…

Und in den Akten fehlen wesentliche Angaben der forensischen Paulchen-DVD-Analysen, wie @anmerkung auch immer wieder monierte. „kann nicht sein, so blöd sind die nicht“... also hat man einen Informanten geschützt, exakt das was Bundespolizeidirektor Meyer argwöhnte in Bezug auf die Eminger-Handys, wobei da noch ein am selben Tag (24.11.2011) beschlagnahmtes Wohlleben-Handy fehlt… was man wiederum im Zusammenhang mit der Womoschlüssel-Auffindung am 26.11.2011 sehen muss. wo kam der her, nachdem man Emingers und Wohlleben am 24.11. durchsucht hatte? Nachbestellt, oder nachgfunden? woher kamen die „Max“-Frühlingsstrassenschlüssel am selben Tag?

Alles Zufälle?

Und nun, im Juli 2015, kommt eine BKA-KK´in nach München und sagt aus, dass (alle?) Paulchenvideos auf Emingers Brenner 2007 gebrannt wurden. Das ist mehr als Bahncard-Gedöns, das ist viel mehr Beihilfe… das könnte zu Mittäterschaft führen… weshalb es auch nur als Fussnote berichtet wurde, Zschäpes Anwalts-Schwachsinn ist ja sooo viel wichtiger, und lenkt so prima vom Wichtigen ab… Lügenpresse…

Müll, schon klar, aber…

Warum passierte das, wo man doch seit 30.11.2011 Andre Eminger systematisch geschützt hatte, nicht zuletzt wegen Susann Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau?

In wessen Auftrag wurden die Trittbrettfahrer-Videos gefertigt, und vom wem? Welche Hilfsmittel wurden dazu zur Verfügung gestellt? Ein Polaroid der ersten Polizisten am Tatort Simsek? Eine Sammlung auch regionaler Zeitungen, tatnah in Köln und anderswo besorgt, von denen über 60 aufgefunden wurden?

Warum wurde das fertige Video nicht auf Fehler kontrolliert? Sollte es -wegen haarsträubender Fehler- letztlich nicht zuordbar sein? Wie kann man den Griechen vergessen?

9-türke

Und warum hat Eminger seinen Brenner nicht zwischen dem 4.11.2011 und dem 24.11.2011 (Verhaftung, Hausdurchsuchung) vernichtet? (siehe Analogie zu NPD-Idiot oder Spitzel Petereit und dem NSU-Spendenbrief Weisser Wolf, Dank an den NSU)

Warum fühlte er sich so sicher?

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NSU-Bekenntnix-Videos kamen von André Emingers Brenner!

Wow, das haben Spiegel, die FAZ, die Süddeutsche etc unterschlagen?

219. Tag: 21. Juli 2015 09:30 Uhr KKin Pf. (Auswertung Asservate sowie Vermerk betr.  Internetrecherche bezgl. Zugverbindung nach Haste/Niedersachsen)

eminger paulchen

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Mord-Videos-kamen-von-Andr-E-s-Brenner-artikel9254251.php

als PDF gesichert:

www_freiepresse_.de_NACHRICHTEN_DEUTSCHLAND_NSU_Mord_Videos_k.pdf

Sollte das so stimmen und so ausgesagt worden sein, ist die Lügenpresse wieder einmal ertappt worden. Beim Vertuschen wesentlicher Fakten: Das Paulchen-Video ist eine Auftragsarbeit von V-Leuten voller Fehler.

Jens Eumann von der Chemnitzer Freien Presse greift eine Zeugenvernehmung heraus, die zumeist nicht wiedergegeben wurde: Eine Beamtin des Bundeskriminalamts berichtete darin, dass das Bekennervideo des NSU mit dem Brenner von André E. auf DVDs aufgespielt wurde, die dann an verschiedene Empfänger verschickt wurden.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/23/medienlog-zschaepe-verteidiger-entpflichtung-andre-e/

Als Zeugin hörte das Gericht am Dienstag eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes. Sie berichtete, dass die Exemplare der berüchtigten „Paulchen Panther„-DVD auf einem Brenner hergestellt wurden, der in einem Computer des wegen Beihilfe mitangeklagten André E. eingebaut war.

Die Ermittler glaubten deshalb, E. habe die DVDs hergestellt und den mutmaßlichen Rechtsterroristen zur Verfügung gestellt. Nach dem Auffliegen des NSU waren Exemplare der DVD im ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach und im Brandschutt der Fluchtwohnung des NSU in Zwickau gefunden worden. Mehrere DVDs waren außerdem mutmaßlich von Beate Zschäpe an unterschiedliche Adressaten geschickt worden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144264118/Zschaepe-beantragt-Entlassung-von-Verteidiger-Heer.html

Warum hat Omma davon nichts berichtet?

Was hat denn VSU-watch dazu getwittert, wo sind die Tweets dazu?

Oder das ZOB, war da was? Null Tweets?

Was haben die „Privatprozessbeobachter“ gemacht, als sie sahen, dass von den Medien Wesentlichstes unterschlagen wird?

Aufklärer?

Es gibt verschiedene Versionen dieses 2007er Films, mindestens 4 Brenndatums 2007, verschiedene Rohlinge, und in den Akten fehlen die Brenner-Identifikationsnnummern, die IMMER mitgebrannt werden. Egal welche Software zum Brennen verwendet wird.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/09/paulchen-video-welche-version-wurde-veroffentlicht-warum-fand-man-im-wohnmobil-nur-die-noie-werte-vorgangerversion/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Was genau hat das BKA ausgesagt beim OLG? Das ist wichtig. Welche Brenner-ID etc wurde genannt?

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THS-Zeuge: Mario B., und wieder mal Pech mit ner Trio-Bude

Er ist Burschenschaftler in Bayreuth (gewesen?), er war im THS, er war mit Andre Kapke in Südafrika, 1998, und er war angeblich einer der T-Spitzel des BfV, abgegeben an das LfV Erfurt, und MAD-Spitzel soll er auch noch gewesen sein. Das ist doch mal was… nur die Beweise… und das Schweigen dazu war auffallend laut.

Die taz berichtete vom 1. Prozessauftritt:

Dafür kanzelte er die NPD als zu lasch ab. Der „Heimatschutz“ dagegen, so B., habe sich „frei“ und „gauweit“ organisiert. Man habe sich für ein „besseres Deutschland“ eingesetzt, für ein Land mit Umweltschutz, ohne Kriegseinsätze oder, ergänzte er nassforsch, „für ein Land, in dem es keine dreijährige Gefangenschaft ohne Urteil gibt“ – ein Verweis auf die Inhaftierung Zschäpes.

Richter Manfred Götzl platzte mehrmals der Kragen. „So nicht“, polterte er. „Was sollen diese Mätzchen?“. Marco B. entgegnete, Götzl solle seine Fragen „anders stellen“. Der Richter zürnte: „Es geht hier nicht darum, was Sie wollen.“ Nur: Wesentliche Erkenntnisse erhielt er von Marco B. nicht mehr.

http://www.taz.de/!5213596/

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1998, im Frühjahr, da gab es diese Filmaufnahmen: Mario und Andre… vor dem Südafrika-Trip?

mario und andre

https://www.youtube.com/watch?v=wvuwrNQUIH4

1998 bei diesem Interview erstand der englische Journalist Fraser ein Pogromly Spiel, das er mit nach England nahm.

David Irving urteilte ganz eindeutig: Provokateure…

david ifalls Sie zensiert werden…agent provocateurs. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/24/leichte-kost-fur-zwischendurch-1-pogromly/

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Über Mario Brehme ist viel geschrieben worden, und viel gesagt worden, zum Beispiel im 1. Erfurter NSU-Ausschuss:

17.10

Die Vorsitzende Abg. Marx liest aus der Vernehmung des Tino Brandt bei der Schäferkommission vor. Tino Brandt: “Ja ich ging immer davon aus, dass es einen zweiten [V-Mann] gab. Ich kannte ihn nicht. (…) Der MAD hatte auch einen V-Mann aus Rudolstadt, der war immer in meiner Nähe, weis seinen Namen aber gerade nicht mehr”. Schrader wisse darüber nichts, erklärt er. Es war aber unter den Geheimdienstlern auch nicht üblich, dass man sich die Namen gegenseitig mitteilte. “Die Kölner hatten ja auch welche bei uns” meint er in Anspielung auf Spitzel des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Thüringen.   ”Vielleicht kann das sogar Mario Brehme gewesen sein”, so Schrader. “Aber ich glaube nicht, dass der MAD den Brehme auf den Brandt angesetzt hat, weil das nicht seine Aufgabe war” [gemeint ist vermutlich die Aufgabe vom MAD].

Und hier:

17.38

Schrader spricht für seine Zeit bis Mitte 1999 und meint für das Verfassungsschutz-Landesamt in Thüringen: Wir haben ihn nicht geführt, dass kann ich ihnen verbindlich sagen”. Darüber dass Brehme möglicherweise vom MAD geführt wurde, wusste er damals nichts. Schrader verließ Ende 1999 das Amt.

17.35

Er spielte auch eine Rolle bei der geplanten Ausreise des Trios nach Südafrika. Kapke hatte damals in der Szene geäußert, dass man in 1,5 Wochen 1500DM für das Trio bekommen müsse,  “um die Drei wegzubringen”. Einem V-Mann war damals bekannt, dass Kapke zu Claus Nordbruch in Südafrika Kontakte hatte. Durch ein Telefax vom Bundesgrenzschutz wurde im [?] August 1998 bestätigt,  das Kapke und Brehme nach Südafrika flog und 3 Koffer dabei hatte, die auf Brehme registriert waren. Auch aus einem Observationsbericht im Herbst 1998 ging hervor, dass er sich über mehrere Stunden mit Kapke an anderer Stelle getroffen hatte.

https://haskala.de/2013/11/07/ticker-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-7-11-2013/

MAD, BfV, LfV… das ist doch recht interessant.

Warum kommt es dann in den aktuellen Medienberichten nicht vor? Kein Wort dazu… bei der taz.

Beim Tagesspiegel auch nicht:

Doch dann versucht ein zynischer Rechtsextremist, Zschäpe zu entlasten.

Sie habe vermutlich nicht gewusst, was in der zur Bombenwerkstatt umfunktionierten Garage in Jena „drin war“, meinte der Zeuge. Das Vertrauensverhältnis, das Mundlos und Böhnhardt zueinander hatten, „war stärker als das zu Beate“. Mario B. meinte sich zu erinnern, überrascht gewesen zu sein, als er 1998 mitbekam, dass Mundlos und Böhnhardt gemeinsam mit Zschäpe untergetaucht waren.

http://www.tagesspiegel.de/politik/218-tag-im-nsu-prozess-wilde-partys-in-der-chemnitzer-wohnung/12060466.html

Noch ein Detail hier:

Als es um eine Südafrikareise im Sommer 1998 mit einem weiteren Führungskader der rechtsextremen Szene aus Thüringen geht, fragt ihn Götzl, ob er allein dort gewesen sei. „Nee, Südafrika war voll“, kommt als Antwort.

http://www.morgenpost.de/politik/article205475635/Dreister-Auftritt-eines-Thueringer-Szenezeugen-im-NSU-Prozess.html

Die Hamburger Illustrierte:

Mehrfach bekundete der Zeuge offen Sympathien für die mutmaßlichen Terroristen. Über Zschäpe meinte er: „Ich kann nichts Negatives über sie sagen“. Als er im Jahr 1998 am Telefon erfuhr, dass Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe abgetaucht seien, da habe er zurückgefragt:

„Wer noch?“

Dass Zschäpe allein mit den beiden Männern in den Untergrund gehen könne, sei ihm nicht in den Sinn gekommen.

Seine Schilderungen zu den mutmaßlichen NSU-Todesschützen Mundlos und Böhnhardt klangen streckenweise wie Nachrufe. Mundlos habe viel gelacht und viel geredet, sodass er dessen Nachnamen zunächst für einen Spitznamen gehalten habe. Zu Böhnhardt, den bisher fast alle Zeugen als reizbar und cholerisch schilderten, meinte er, der sei ein „angenehmer Zeitgeselle“ gewesen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-will-nichts-negatives-ueber-zschaepe-sagen-a-1043869.html

Kein Wort zu „VP Terrier“… kein MAD, kein BfV…

Bei Wolf Wetzel wird man fündig, 2014:

wetzel-brehme

https://hajofunke.wordpress.com/2014/02/03/wolf-wetzel-andre-kapke-ein-neonazi-mit-einstudierten-erinnerungslucken/

Alles heisse Luft gewesen, oder warum hat auch die linksversiffte taz davon nichts erwähnt? Die sind doch sonst nicht so zimperlich… könnte es Klagen geben? Traut man sich nicht?

Erfolgversprechender waren offenbar „Tinte“, „Terrier“ und „Trapid“, die spätestens mit Ende der Rennsteig-Aktion an Kollegen vom Thüringer Verfassungsschutz übergeben wurden.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86653816.html

(Ende der Rennsteig-Aktion = 2002/2003, sagt man…)

Wie Kapke und Brandt bestritt auch Brehme die Existenz eines NSU-Trios:

Zudem bestritt er, dass das NSU-Trio tatsächlich als Dreiergruppe existierte. Über Zschäpe sagte er, sie habe in der Gemeinschaft mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nur eine nachgeordnete Rolle gespielt.

Sehr vernünftige Aussage. Kein Wunder, dass Brehme eine schlechte Presse bekam. Mit der Wahrheit hat man es dort nicht so sehr…

DIE ZEIT zitiert: (ein must read sind die Kommentare dort zur Youtube-Konto Schwachsinnsstory!) 

Frank Jansen vom Tagesspiegel beleuchtet auch die lauten Partys, die Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe in einer Wohnung in Chemnitz gefeiert haben sollen – in dem Haus Wolgograder Allee 76 in Chemnitz, in dem Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe laut Anklage von April 1999 bis Juli oder August 2000 gelebt haben. Die Wohnung unter dem Dach soll der mitangeklagte Rechtsextremist André E. gemietet haben. Das Trio hätte auffliegen können, wenn jemand wegen des Lärms die Polizei gerufen hätte. Die drei scheinen sich sicher gefühlt zu haben, schreibt Jansen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/16/zschaepes-angebliche-vorlieben-das-medienlog-vom-donnerstag-16-juli-2015/

Wer nicht gesucht wird, der kann auch nicht auffliegen… das ist eigentlich höchst simpel zu verstehen, aber nicht für Jeden:

In einem ganz anderen Licht steht das die „drei“ sich ziemlich sicher in dieser Wohnung gefühlt haben müssen. Nach Untergrund sieht es demnach nicht aus. Sonst hätte man sich in dieser Wohnung anders verhalten. Denn es ist erstaunlich dass Frau Zschäpe einen Streit vom Zaun bricht und dabei das auffliegen riskiert. Warum fühlten sich die „drei“ so sicher?

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/15/warum-fuehlten-sich-die-drei-in-der-wolgograder-allee-76-in-chemnitz-so-sicher/

Die 3 ?

Blödsinn.

Da gibt es ein klitzekleines Problem: In dieser Wohnung wohnte kein Trio, die Akten sind geleakt. Zschäpe soll dort mal im Hausflur gesehen worden sein, das war es. Uwes? Fehlanzeige:

In der Chronologie sind wir jetzt hier:

Dazu gibt es 2 Akten mit einem elend langen Inhaltsverzeichnis, weil man bundesweit ehemalige Bewohner befragte, die aber irgendwie nicht hilfreich waren:

Eine “rothaarige Nutte” (Getuschel der Nachbarn) habe dort gewohnt, die ständig Besuch von Kunden bekommen habe, dort fanden Nazipartys statt, es gab sogar Anzeigen wegen Lärmbelästigung deshalb, bis zu 15 Skins hätten da Party gemacht und “Sieg Heil” und Ähnliches gerufen, also exakt so, wie man sich das bei einem Versteck von 3 per Fahndung gesuchten Jenaern vorstellt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

@nachdenkerin hat noch was gefunden:

sieg1 sieg2

Falsche Wohnung, BKA? Ne Fahrkarte habt ihr da gezogen… macht aber nix, berichtet ja niemand darüber…

… man muss aber darauf hinweisen, dass das LKA Stuttgart das mit den Sachsen zusammen verbockt hat:

sieg3

sieg4

Der Zeuge zu dieser Trio-Wohnung, der Einzige unter Dutzenden an Bewohnern, der überhaupt infrage kam, Jürgen Baumgärtel, will Zschäpe auf diesem Bild klar erkannt haben, weil er zweimal die Woche seine Mutter in dem Haus besuchte, und Zschäpe im Treppenhaus wenige Male kurz sah… alles Blödsinn? Höchstwahrscheinlich.

Die hier kannte er aber auch irgendwie:

susann

Führerscheinantragsfoto von Susann Eminger

Es ist erschreckend, wie grottenschlecht dieses Phantom inszeniert ist, und dass es trotzdem zu reichen scheint.

Fazit des Verhandlungstages: Gedöns. Und ein weiterer Zeuge aus dem rechten Spektrum, der deutlich machte was er vom Münchner Brimborium hält. Soviel wie wir.

Und eine Trio-Wohnung ohne Trio, mit maximal ein bisschen Zschäpe. Aber nur vielleicht. 

Ghost-town-IIIb

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Die Fehler in der NSU-Matrix Teil 5: Die falsche Magazinfeder auf der Leiche

Teil 4 hatte sich mit den „Dienstpistolen“ befasst, denen im Wohnmobil:

NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen

@anmerkung hatte dazu nachgelegt:

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das Wappen ist nicht vorhanden. Erstaunen allerseits, obwohl das doch seit 3.10.2014 komplett geleakt ist.

Wie sieht es bei „Arnolds Dienstpistole“ aus?

arn-waffe

In Gross:

arnold wappen

So sieht es „normal“ aus:

wappen

Ja nun:

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Ergebnis:

Schachmatt.

Das war definitiv keine Heilbronner Dienstpistole da auf dem Tisch im Wohnmobil.

Sonst hätte das BKA die Magazinfeder auf der Leiche nicht als 2 Elektronikbauteile verschwinden lassen, sondern man hätte uns diese „Dienstpistolen-Polizeimagazinfeder“ triumphierend als den ultimativen Beweis vorgeführt.

Hat man aber nicht…

434

Wo ist die Magazinfeder?

Na hier:

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Und diese Magazinfeder gehörte nicht zu einer Heilbronner Dienstwaffe:

Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Was ist das für eine Feder?

Der Tatortbefund des LKA Erfurt meint:

Das BKA musste handeln? Falsche Feder! Keine P2000-Ländle-Dienstpistole.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Es ist also seit September 2014 bekannt, dass die Pistole auf dem Tisch des Wohnmobils Eisenach keine Heilbronner Dienstpistole war.

Manchmal wundert man sich schon, dass das bislang nie zur Kenntnis genommen wurde.

simone

https://twitter.com/FrauFoo/status/604679407987499008

Nein, gehirngewaschene Antifakids sind damit nicht gemeint, die nicht lesen und die schon gar nicht verstehen können, was sie lesen…  Zur Kenntnis nehmen sollten das Andere. Die, die in Erfurt tagen zum Beispiel, und die Lügenpresse, die das komplett vertuscht. Zum Wohle der Kriminellen in Regierung und Staatsapparat.

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DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 2

In Teil 1 ist zu lesen, an welchen Stellen es Ungenauigkeiten und logische Fehler in der Frühphase der NSU-Schöpfungsgeschichte gibt. Die Aufzählung ist lediglich ein Anriss, keinesfalls vollständig.

Wichtig ist zu wissen, dass am 7.11.2011 die Waffen im Wohnmobil bereits „überarbeitet waren“: laut Akten 1 MP raus, eine „optisch ähnliche Arnstädter“ Bankraubpistole rein, und einen 2. Revolver ebenfalls rein.

Nach der Rochade waren es immer noch 7 Waffen, dann wurden es plötzlich 8. Aber erst am 7.11.2011. Die Dienstpistole Arnold aus Heilbronn vermeldete Stuttgart, Erfurt vergass sie… und erwähnte nur Kiesewetters Waffe, nicht die vom Arnold.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

Zusammenfassung:

Sehr schön. 

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

Da sind auch noch der Polizeischmauch an Böhnhardt, und die 6 Geschossteile in seinem Kopf. gefunden am 5.11.2011, und für unwichtig erklärt im Febr. 2012.

Die Fehler in der Matrix sind ziemlich grob, und sie deuten auf eine Entwicklung und Verdichtung einer Geschichte hin, die erst mit der Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011 abgeschlossen war.

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Man darf mittlerweile als gesichert annehmen, dass beide Tatorte des 4.11.2011 massiv manipuliert wurden. Von wem geschah das zu welchem Zeitpunkt?

Und zwar vor/am 4.11.2011, und ab/nach dem 4.11.2011.

Das ist des Pudels Kern: Tatorte wurden vorbereitet, und Tatorte wurden dann „vorwissend gefunden“ und dann „weiter verändert/angepasst“, und das wahrscheinlich von verschiedenen Akteuren.

„eine leere Hülle füllen, die da heisst: 2 Leichen im Wohnmobil“ meint Udo Schulze dazu im Video, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/2-insider-in-sachen-nsu-udo-schulze-und-fatalist-kommen-zu-denselben-schlussen/

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Das „NSU-Haus“ in Zwickau ist wahrscheinlich nicht von denselben Akteuren erschaffen worden, die dort bis zum 4.11.2011 agierten. Die späte Auffindung von Dönerceska, Paulchen-Videos und Tokarev-Pistole sind ein starkes Indiz für „spätere Erweiterung der Geschichte“, und das durch eine dann agierende zentrale Stelle. BMI, BKA, BfV.

Vorher agierten dort regionale Kräfte, ein kleines Team aus Sachsen und Bayern, lautet eine These. Die bauten den PC auf, an dem „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 surfte, und sie hatten auch eine Katzenfrau, die dort aussieht wie Susann Eminger, und von Andre Eminger „gerettet wurde“. Dazu passt die Nichtauswertung der Handys, und die Nichtauswertung der 30 Anrufe auf dem „Fluchthandy Zschäpe“ am 4.11.2011. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

Laugh out loud, das ZDF ist wirklich witzig. Manchmal. Glaubt der Terrorexperte Theveßen an seine Desinfo? Sicher nicht.

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Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Dasselbe in Eisenach, dort gab es Bankraub-Macher, die eine Ersatzbeute ohne das richtige Registriergeld, dafür aber (dummerweise) als vollständige Beute fakten, die Geldscheinnummern des Registriergeldes wurden nie abgefragt, fehlen in der Akte, und diese Gothaer Soko Capron des PD Menzel wirkte ab 17.11.2011 teilweise nach Übernahme auch in der BAO Trio des BKA weiter, die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils verhinderte KOK Wötzel aus Gotha als Mitglied der BAO Trio. Kein Wunder bei 2 ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt. Besser nichts ermitteln…

Wichtig zu wissen: In der Fotomappe der Soko Capron fehlen die Heilbronner Dienstpistolen, die aber im Tatortbefund des LKA Erfurt enthalten sind, und die das BKA mit je nur 1 Seriennummer begutachtete. Fake-Verdacht!

„Kleiner dicker Bankräuber raus, Böhnhardt rein“, so könnte man etwas überspitzt den nächsten Schritt der Manipulation am 4.11.2011 nennen.

der Fahrer des Womos fehlt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Wohnmobil nicht untersucht wurden. Böhnhardt hätte man nicht entfernt… ganz im Gegenteil!

– die 2 Brillen im Fahrerhaus 1.3.6 und 1.3.7 waren fingerabdruckfrei, eine DNA Untersuchung wurde verboten. Weisung, keine Untersuchung!

– das Geld, das doch von den Bankräubern gezählt worden sein soll, wurde weisungsgemäss nicht auf DNA untersucht, nur das „Restgeld aus Arnstadt“, aber nicht die anderen ca. 110.000 €. Man fand auf den untersuchten Banderolen etc. weder den NSU noch die Sparkassenangestellten. Weder die von Arnstadt noch die von Eisenach. Ersatzbeute ist immer schlecht 😉

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Die Manipulation „Heilbronner Dienstwaffen im Womo“ ist vermutlich dem LKA Stuttgart anzulasten, das am 5.11.2011 mit 6 Beamten anrückte, und dann auch Teil der BAO Trio wurde. Samt Zwickauer Schuttsucher Nordgauer.

ABER: für die Radom (Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau) dürfte er zu spät gekommen sein…

radom

Was fehlt? Die Uhrzeit. Vielleicht kam er ja nicht zu spät… wer weiss das schon?

Uralt. samt Nordgauer-Foto:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/02/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten-teil1/

Auch sehr alt:

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2/comment-page-1/

Und da Nordgauer auch in Eisenach „Tatortberechtigter“ war, weil er auch dort gefunden wurde, ist Türspion-Camera vielleicht falsch gewesen und gehört zu einem anderen Mitarbeiter…aus Schwaben…? KHK Koch war bekanntlich auch dort…

Denn da sind noch die Banderolen der Ersatzbeute im Wohnmobil, und dieselbe Person fand sich auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach, Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein,

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

August 2014 gebloggt!

Im April 2015 noch mal:

auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst)unbekannten Person P33..

Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Tipp:

dna-m-n

Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

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Und es war Nordgauer, der die Belt Keeper des Martin Arnold 2010 aus dem Rennen nahm: Keine DNA-Untersuchung!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Da sind doch wohl einige Fehler in der Matrix, die verschiedene Tatorte miteinander verbinden; Eisenach 4.11.2011, Zwickau 4.11.2011, und die hochgradig manipulierten Heilbronn-Ermittlungen.

All das wird von den linken Pseudoaufklärern komplett ignoriert. Von den NSU-Ausschüssen ebenfalls. Von den Medien sowieso, was nicht überrascht. Alles wie seit 50 Jahren…

Ende Teil 2

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Hat das BKA den NSU seit 2003 geschützt?

Was haben wir?

a) Ein Buch mit einer klaren Aussage: Die Alternativhypothese der Profiler wollte das BKA nicht, nämlich „Türkenhasser als Dönermörder“ als Zusatz zur Hauptthese „OK“.

profiler

Der Ausschuss [NSU-Bundestags-Ausschuss] zitiert in seinem Abschlussbericht die Bewertung durch die zentrale Steuerungsgruppe aller beteiligten Ermittlungsbehörden vom 12.September 2007: »Nach einhelliger Einschätzung der Steuerungsgruppe ergeben sich daraus keine neuen Ermittlungsansätze.« 

Die Steuerungsgruppe sind die LKAs der Bundesländer, in denen Dönermorde stattfanden, ausserhalb Bayerns, und das BKA, welches für die Waffenermittlungen seit 2004 die EG Ceska beisteuerte. Aus Bayern war daran die BAO Bosporus beteiligt. Die hätten die Alternativ-Analyse ernst genommen.

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b) Eine Meldung aus dem Bundestagsausschuss

BKA-Chef Jörg Ziercke verteidigt Steuerungsgruppe

Im Übrigen habe ihm das Ergebnis Recht gegeben: „Nach 2006 gab es keinen fremdenfeindlich motivierten Mord mehr von dem NSU-Trio.“ Man habe auch durch die Auslobung der ungewöhnlich hohen Summe von 300.000 Euro als Belohnung für Hinweise und der Profiler-Theorie, wonach eventuell infrage kommende Täter aus dem rechtsextremen Bereich stammen könnten, „für Wirbel in der Szene“ gesorgt.

„Pfad zur organisierten Kriminalität erschien sinnvoll“

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/39538626_kw26_pa_2ua_nsu/208894

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c) einen V-Mann aus Heilbronn, Torsten Ogertschnig, der gerne Geschichten erzählt und widerruft:

habe dem Herrn S[Günter Stengel, LfV Stuttgart] Sachen mitgeteilt, die ich von einem verdeckten Ermittler des Bundeskriminalamtes mir berichtet bekommen habe.

Danke, erledigt. Für wie blöde hält Moser uns, dass wir diesen Scheiss glauben, ein verdeckter Ermittler des BKA wisse vom NSU, und erzähle das einem kriminellen Mossadspinner aus Heilbronn?

Die zielgerichtete Manipulation Mosers erkennt man schon an der Überschrift, denn die lautet nicht:

Erfuhr das Bundeskriminalamt schon 2003 von NSU?

sondern:

Erfuhr der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg doch 2003 von NSU?

Was für ein Schwachsinn…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/08/zigeunermorder-in-heilbronn-oder-doch-kasachenrussen-die-desinformationen-des-thomas-moser/

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Fassen wir a) und b) und c) also in folgendem Satz zusammen:

Da das BKA bereits 2003 vom NSU wusste, lehnte das BKA 2006 die alternative Tathergangshypothese „Rechtsextremisten als Dönermörder“ in der Steuerungsgruppe ab, und schützte damit den NSU, der 2004-2006 so 5 weitere Dönermorde begehen konnte. Plus Heilbronn, 2007.

Alles klar?

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So geht „mosern“, „wetzeln“, „watcheln“, „tazeln“ etc pp.

Können wir auch. Kein Problem.

Ist und bleibt natürlich Quatsch, da der „NSU, Mundlos und 4 Namen“ ein reiner Bankräuber-NSU sei, der laut V-Mann gar nichts mit Morden zu tun hat. Wortprotokoll ist vorhanden… Commerzbank Heilbronn ausrauben.

wangerin

https://www.jungewelt.de/2015/07-09/055.php

„wangern“ geht so ähnlich wie „tazeln“… BKA, was wollen die denn nur alle mit Verfassungsschutz? Zu doof zum lesen? Die Info kam doch vom BKA !

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Aber klingt gut, die Theorie. Das BKA schützte den NSU seit 2003. Oder wann immer auch der verdeckte BKA-Ermittler davon erfuhr. Kann ja auch bereits 2001 gewesen sein, nur traf er seinen Kumpel Ogertschnig eben erst 2003, um dem V-Mann davon zu erzählen. Da müsste der Thomas Moser mal mit dem verdeckten BKA-Ermittler reden… da geht noch was!

😉

Haben Sie die Methode „linker Pseudo-Aufklärer“ jetzt verstanden?