Es gibt auf diesem Blog sehr viele Beiträge zur Keupstrasse, die Vieles enthüllen, aber von der „Türkischen Community“ nicht wahrgenommen werden. Offiziell jedenfalls nicht.
Diese Beiträge findet man, wenn man das Label (Neudeutsch „tag“) Keupstrasse anklickt rechts im Blog.
Nach dem Auffinden der „Paulchen-Videos“ in der Ruine in Zwickau (oder draussen im Schutt…) hat das BKA recht schnell 3 unbekannte Tatorte entdeckt:
Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…
Dieselbe Akte, ein anderer Auswerter:
Dort ist zu lesen:
Wundern Sie sich nicht, dass nach 2.3 (Mord Hamburg 2001) nicht als Punkt 2.4 der Mord an Kilic 2001 in München kommt, bevor es mit der Keupstrasse 2004 weiter geht.
Denn:
Alles klar ?
Nun wollen wir uns aber dem Punkt 2.4 widmen, den „unbekannten Tatorten“
Was ist das? Welche Tatorte?
Dank der Helfer im Forum ist diese Frage gelöst:
Es sind kurdische Läden in der Keupstrasse.
„caffee kiosk“
„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???
„Cafe Paradies Dikitürk Erkranda“ ???
Dank an @NWO1984.
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kurdischer Laden Cafe Cengizhan, links davon Dikitürk Erkranda |
Detail:
Beides kurdisch geprägte Läden.
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So wurde es eine OK-Bombe statt Terrorbombe |
Was ist mit
„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???
Das ist der Frisörladen, wo die Bombe hochging.
Das hat das APABIZ nur irgendwie nicht erkannt… hüstel… Transscript Auszug:
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Hallo Antifa, das ist die KEUPSTRASSE !!! |
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Und das ist Frisörsalon Yildirim. Links im Bild |
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Damen und Herren. Herren zuerst genannt, sind ja Kurden… LOL |
Warum wurden Kurden
(die Frau von Özcan Yildirim ist eine geborene Demir, Hallo Ali Demir! )
gezielt ausgesucht, das ist die Frage.
Von wem?
Etwa vom Türkischen Geheimdienst, via Graue Wölfe als Helfer?
Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.
Oder ist das eine Ente, und die Wahrheit steht bereits oben in der einen Seite Aktenauszug?
Wer ist Arabaci?
Als Gemüsehändler getarnt kontrollierte Arabaci seit 1999 die mächtigste Gruppe der Zuhälter im Kölner Rotlichtmilieu. Über Strohmänner kassierte er in Bordellen ab. Sein Einfluss reichte bis nach Frankfurt am Main und in das Ruhrgebiet. 2002 wurde er von einem Einsatzkommando der Polizei unter Leitung des gegen ihn ermittelnden Oberstaatsanwalts Jürgen Botzem verhaftet.[3] In dem folgenden Gerichtsverfahren wurde Arabaci am 30. September 2004 wegen Rädelsführerschaft einer kriminellen Vereinigung, räuberischer Erpressung, Zuhälterei und schweren Menschenhandels zu neun Jahren Haft verurteilt.[4] Die Haftstrafe trat er in der JVA Bochum an. Hier wurden Gespräche Arabacis belauscht. 2003 soll er einen Killer beauftragt haben, den verantwortlichen Staatsanwalt zu ermorden.[5] Daher stellte die Staatsanwaltschaft Köln einen Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung, den sie mangels beweiskräftiger Tatsachen 2006 wieder zurückzog.[5] 2007 wurde Arabaci nach Abbüßung von zwei Dritteln der Haftstrafe in die Türkei entlassen.[5] Dies wurde an die Bedingung geknüpft, dass er nie wieder nach Deutschland zurückkehrt. Aus „Sicherheitsgründen“ zog es Oberstaatsanwalt Botzem, der im Oktober 2004 wegen psychischer Probleme dienstuntauglich geschrieben worden war, trotz Personenschutzes und baulicher Sicherheitsmaßnahmen an seinem Wohnhaus daraufhin vor, mit seiner Frau für einige Zeit ins Ausland zu gehen und dort ständig seinen Aufenthaltsort zu wechseln.[6]
Im Jahre 2010 galt Arabaci als Präsident der „Hells Angels MC Nomads Turkey“.
Und schon haben wir wieder nichts aufgelöst, sondern sind bei Beate Zschäpes Prozessbesuch beim Bandidos-Prozess gelandet, 2010,
und wir sind bei der Bandidos-DNA gelandet, die man in der Zwickauer Ruine fand, und die Mitte 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse gefunden wurde, mit deren Patrone auf Bandidos geschossen wurde, und zwar von den Nomads Turkey.
Wie nennt man einen abgeschobenen Straftäter, der mit falschen Papieren unbehelligt von der Polizei ein- und ausreist, wie es ihm gefällt?
Nein, ich meine nicht Herrn Turgut, wirklich nicht 😉
Ganz allgemein…
Den nennt man für gewöhnlich einen V-Mann.
Aber diese Geschichte gibt einen hervorragenden Hintergrund für die Keupstrassenbombe ab, finden Sie nicht auch ???
Türkisch-Kurdischer Türsteherkrieg von Köln, Schutzgelder, Bordelle, und eine Bombe, um Nachdruck zu verleihen…
Fand zumindest das ARD-Magazin Report 2006:
Nagelbombe in der Keupstraße:
Racheakt im türkisch-albanischem Türsteherkrieg?
Das ARD-Magazin „Report München“ präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interessante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße: Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseursalon aufgehalten hatte. Sechs „Soldaten“ dieser türkischen Türsteher- und Zuhälterbande müssen sich übrigens ab Mittwoch in Köln vor Gericht verantworten. Sie sollen im April 2003 zwei Milieu-Konkurrenten aus dem Kosovo mit Knüppeln zusammengeschlagen haben. Arabaci, der „General der Kölsch-Türken“, sitzt schon im Gefängnis – neun Jahre Haft wegen diverser unappetitlicher Delikte. Aber nach Erkenntnissen der Kölner Sicherheitsbehörden hindert Arabaci der Gefängnisaufenthalt nicht daran, seine „Geschäfte“ weiterzuführen. Deshalb wird jetzt bereits überlegt, für den notorischen Kriminellen anschließende Sicherungsverwahrung zu beantragen. Dann könnte Arabaci noch wesentlich länger als neun Jahre einsitzen.
Der TV-Bericht zeigte erneut die Gefährlichkeit der Kölner Rotlicht-Akteure. Im Kampf um „Marktanteile“ bei Menschenhandel, Prostitution und Drogengeschäften werden die Sitten immer brutaler. Gerade ausländische Zuhälterringe und Türstehergangs legen eine bis dahin nicht gekannte Gewalt an den Tag. Im Zuhälterkrieg zwischen der türkischen Bande von Necati Arabaci und seinen albanischen Kontrahenten aus dem Kosovo folgten zum Beispiel nach obigem Knüppel-Überfall noch mehrere Schußwechsel auf offener Straße!
Rolf Rainer Jäger vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BdK) beschrieb die aktuelle Lage in der Fernsehreportage:
„Es gibt eindeutige Erkenntnisse, daß hier auch ethnisch abgeschottete Strukturen arbeiten. Dass es Türkengruppierungen gibt, aber auch Gruppierungen von Straftätern aus Südosteuropa, aus Osteuropa, die ihre Positionen in dieser Kriminalitätslandschaft durch sehr rücksichtslose und brutale Vorgehensweisen durchsetzen, das ist das Mittel, mit dem sie sich Respekt einflössen. Und wenn hier die Polizei nicht funktioniert und endlich auch einen deutlichen Schwerpunkt in der Bekämpfung dieser Kriminalität setzt, werden sie mit ihrer Brutalität nur weitere ‚Triumphe‘ feiern. Dies dürfen wir nicht zulassen.“
Weiter hieß es in dem Bericht:
„Die als FKK-Clubs getarnten Luxusbordelle Babylon bei Köln und Wiago in Leverkusen sind die Keimzelle des Machtzentrums von Necati Arabaci, der nach Erkenntnissen der Kripo weiter an den Einnahmen beteiligt ist. Die Geschäftsidee ist einfach: mehrere hundert Prostituierte werden permanent durch die Etablissements geschleust, die nach außen proper den Behörden keinen Angriffspunkt bieten sollen.“
Noch ein Zitat dazu:
Weiter offen ist das Motiv. Neben einem privaten oder politischen Hintergrund schließt Oberstaatsanwalt Rainer Wolf auch eine Auseinandersetzung im Milieu nicht aus. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:
Nereus in politikforen.net dazu:
An „Türsteher” hatte ich auch beim Anblick des türkischen Schlägerbullen Osman T., Bruder des ermordeten Zuhälter-Süleymans aus dem Hamburger Gemüseladen, gedacht, als er vor dem Münchner Gericht einen Deutschen, nur weil der angeblich etwas schief guckte, mordlustig angriff und brüllte:
„Ich breche euch eure Beine. Ich bring‘ euch um! Wir kriegen euch!“
Aufpassen, Herr Eminger 🙂
Seinerzeit Fatalist dazu:
Bio würde sagen, die sind doch nicht alle so, womit er ja Recht hätte. Mein Kumpel von den Piraten sieht das auch so wie bio. 80% sehen das so…
Wie wir bei Wikipedia lesen können, wurde Neco A. 2007 abgeschoben und reist seitdem mit falschen Papieren… da kommt man wirklich ganz schnell zu V-Mann…
Und der Bombenversuch in der Keupstrasse wurde abgebrochen, und eine Stunde später dann erst ausgeführt… wartete man auf Jemand Bestimmtes???
Und auch der Spiegel weiss was dazu zu berichten, Dezember 2013:
Hamburg – Es war Freitag, der 13. und für den Hells-Angels-Anführer U. war es ein ziemlich schlechter Tag. Denn an diesem trüben Nachmittag im September überfiel ein Rollkommando sein Clubhaus an der Breiten Straße in Krefeld. Die Männer, bis zu 60 sollen es gewesen sein, droschen den Rocker zusammen und schossen ihm in den Oberschenkel. Als die Polizei den Schwerverletzten fragte, wer ihn so übel zugerichtet hatte, schwieg der beharrlich. Und aus gutem Grund.
Denn die Angreifer, so vermuten die Ermittler, sollen ebenfalls aus den Reihen der Hells Angels stammen und teilweise sogar benachbarten Ortsvereinen angehört haben. Für die treibende Kraft aber hinter der Attacke, diesem blutigen Zwist unter vermeintlichen „Brüdern“, halten die Fahnder Mitglieder der Hells-Angels-Filiale Nomads Turkey, einer Gruppierung von sehr zweifelhaftem Ruf um den früheren „Paten von Köln“, Necati Arabaci.
Und das kann sogar sehr viel mit den Geschehnissen am 4.11.2011 in Eisenach zu tun haben.
Mit dem Bankraub, mit dem langhaarigen Mann am Wohnmobil, und auch mit V-Leuten, die man mit zerschossenen Köpfen in einem Wohnmobil fand.
Nichts ist unmöglich.
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Bei Beckmann im TV berichtete eine Anwohnerin 2011 ebenfalls Bemerkenswertes:
Laut der Aussage von Hülya Özdag bei Beckmann am 17.11.2011 wollte der Täter das Fahrrad mitten auf der Straße vor einem Restaurant platzieren.
Am Ende bzw am Anfang der Keupstraße gibt es eine starke Häufung von Restaurants auf kleiner Fläche.
Da aber die Angestellten dieses Restaurants gerade draußen putzten und das sahen, schickten sie den Täter weg.
Der ging dann einige Meter weiter und stellte das Fahrrad vor den Friseursalon.
Hülya Özdag, Orientalische Feinkonditorei Hasan Özdag GmbH
Keupstraße 84
51063 Köln
Der Friseursalon war also vielleicht gar nicht das eigentliche Ziel.
Aus der Akte Keupstrasse dazu:
Das Gespräch fasste Frau Ozdag wie folgt ansammen:
,, Die Tochter des Restaurantbetreibers des MEWANA habe
erz.ählt, dass der Täter mit dem Fahrrad kurz vor dem Anschlag
versucht habe das Fahrrad vor dem MEWANA abzustellen, Aber
dies wurde ihm von einer Person untersagt. Der Mann sei mit
seinem Fahrrad dann auch weitergezogen“
Frau Giler will nunmehr
den gesamten Sachverhalt nur vom Hörensagen erfahren haben und kann zu dem Vorfall
angeblich keine weiteren Zeugen benennen. Allerdings würde der oben von Frau Özdag
bereits dargesrellte Sachverhalt in der Keupstraße ,,erzählt“
werden.
Die Homepage ist hier: http://hasan-oezdag.com/
Sein Schwager, der
Muhenin ÖZnBum
tOl
0l 64 in Agri
Keupstr. 4749
sei zur Tatzeit im MEVLANA gewesen und habe die Geschäfte geführt.
Hieran wurde Muhettin ÖZDEMIR befrag. Muhettin ÖzoElvffi. besrätigte dies und
ergänzte, dass ihm kein Vorfall bekannt sei, dass kurz vor der Tat eine männliche Person mit
Fahrrad vor dem Restaurant stand und weitergeschickt wurde.
Auf Befragen wurde berichtet, dass zur Tatzeit ca. l0 Kunden im MEWANA gewesen seien.
Keiner dieser Kunden könne namentlich benannt werden.
Weitere sachdienliche Hinweise konnten die Personen ÖZOepffR nicht machen.
Es war ein Kreuz mit den Anliegern… da kam gar nichts Brauchbares.
Aber noch 7 Jahre später Gerüchte im Fernsehen zum Besten geben…
Übrigens: Sieht super aus, dieses Restaurant.
Ein echter Tipp!
Halten wir fest: Die Bombe in der Keupstrasse war offenbar gezielt gegen Kurden gerichtet.
Ob es dabei eine Verwicklung der Grauen Wölfe bzw, des Türkischen Geheimdienstes gibt ist nicht bekannt. PKK (also kurdische) Finanzierungsquellen könnten ebenso eine Rolle dabei spielen, wie der Türkisch-Kurdische Zuhälterkrieg in Köln.
Immerhin wollten 600 Graue Wölfe die Kurden dort noch im Jahr 2010 ausräuchern…
Immerhin war es der ein Herr Christian Mehnhorn vom BfV, der da intervenierte beim Einsatzzentrum der Polizei NRW, damit „Terrorbombe“ durch „OK-Bombe“ ersetzt werde.
Warum?
Weil er Wissen hatte über diese Bombe, warum denn sonst?
Welche Operation -und von wem?- ist geeignet, damit das BfV solches Vorwissen hatte?
„Uwes“ oder „Graue Wölfe“ oder „Neco Arabaci“ oder Türkischer Geheimdienst?
Da „Uwes“ schlicht widerlegt ist, bleibt als realistische Option „Graue Wölfe unter der Anleitung des Türkischen Geheimdienstes“ (lies: GLADIO, Ergenekon) und mit Absicherung des BfV ?