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Die Türkische Konterguerilla (Gladio) sandte 160 Kurdenkiller nach Westeuropa?

Was Titos Jugoslawien angeht gilt es als sicher, dass staatliche Liquidatoren (Hitmen) nach Deutschland (West) gesendet wurden, um Oppositionelle auszuschalten, vorwiegend Kroaten. Zwei der Geheimdienstler wurden von Serbien an die BRD ausgeliefert und 2016 vom OLG München verurteilt. Lebenslänglich.

Wie man hier anschauen und nachlesen kann, wusste die Bundesregierung Bescheid, verhinderte die knapp 30 Staatsmorde jedoch nicht:

Das BfV begleitete Staatsmorde auf Deutschem Boden?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Und, Überraschung, das BfV war involviert.

Doppelagenten, „Aufpasser“, staatliche Begleiter der Liquidatoren?

Und was könnte die Parallele zu den Dönermorden sein?

Der LfV-Beamte Andreas Temme könnte die Analogie bei den Dönermorden sein. Ein äusserst zwielichtiger Kurde aus dem Irak könnte die Schlüsselfigur in Kassel (und Dortmund 2 Tage zuvor) 2006 gewesen sein. Ein muslimischer V-Mann Temmes, der vorn bei Halit telefonierte? Er verschwand kurz nach dem Mord aus Deutschland.

Gestern war hier im Blog ein wirklich exklusiver Beitrag von @moh zu lesen, der auf einer Investigation französischer Journalisten basiert:

Die Ermordung von drei PKK-Aktivistinnen in Frankreich und die NSU-Morde – „Terrorbekämpfung“ in Europa im Auftrag des türkischen Geheimdienstes?

Absolut lesenswert!

Nach dem 3-fach Mord von Paris an den PKK-Frauen gab es Berichte auch in deutschen Medien, die die Linkspartei-Fraktion des Bundestages 2014 zum Anlass nahm, der Bundesregierung Fragen zu stellen, denn der mutmassliche Mörder von Paris lebte viele Jahre lang in Bayern.

Die Antworten der Bundesregierung fielen äusserst mager aus.

Zwischenablage0779

Auch bei dieser Frage:

Zwischenablage0476Wie bitte?

Laut Äusserung des Chefs des Generalstabs der Türkischen Streitkräfte 1994 haben die Türkischen Sicherheitsbehörden 160 Leute als Tötungskommandos nach Europa ausgesandt, um kurdische Aktivisten und deren Unterstützer umzubringen?

Was sind „Unterstützer der PKK bzw. kurdischer Aktivisten“? Gehört dazu auch Schutzgeld, Drogenhandel etc.?

Sollte man sich darunter Kurdische Kulturvereine vorstellen, die politische Vorfeldarbeit in Europa durchführen, Gelder einsammeln, in so einem Verein war Linkspartei-PKK-Freundin Martina Renner jahrelang tätig. Das Dortmunder Opfer Kubasik auch. Die beiden Laichinger Blumenhändler, Kurden, ebenfalls. Sie wurden „in die Türkei gelockt und dort zur Abschreckung liquidiert“. 1999.

Wortprotokoll Bundestag, ehemaliger BKA-Vizepräsident Falk:

…nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Der Nachfolger dort in Laichingen, ebenfalls Kurde, Bekannter von Simsek, wurde 2011 hingerichtet.

Ungelöster Mordfall. Noch einer mehr…

Ist es zutreffend, dass auch der Türkische Staat seit Jahrzehnten staatliche Killer ins Ausland schickt, also auch in die BRD, um kurdische Unterstützernetzwerke auszuschalten?

Gibt es dazu weitere Quellen?

NSU-NRW: Staatsschutz, PKK, und „Rechtes Liedgut“

Stundenlange Vorträge gab es wohl, ohne jede Erkenntnis…

nrw-toWas der „Antifa-Sachverständige“ erzählen würde, konnte man schon vorab nachlesen: http://www1.wdr.de/themen/politik/nsu/nsu-untersuchungsausschuss-nrw-rechte-musikszene-100.html

So kam es denn auch: Nur Gelaber, nichts Konkretes. http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-zu-dortmund-rechtsrock-und-staatsschutz/121893

nrw-raabeGedöns.

Das Interessanteste steht dazu in den Kommentaren, wenn es denn so stimmt:

Bemerkenswert oder besser: erschreckend ist, dass die Staatsanwalt Dortmund zwischen 2005 und 2007 gegen die Mitglieder von „Oidoxie“ und „Weisse Wölfe“ ermittelte (Anklage wegen Volksverhetzung und Darstellung von Gewalt) und sich dabei unter anderem auf V-Leute berief, die die Szene permanent im Blick hatten. Also in der Zeit als Mehmet Kubaşıkam bekanntlich ermordet wurde. http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-zu-dortmund-rechtsrock-und-staatsschutz/121893#comment-1054579

Erschreckend? Sieht eher so aus, als wussten die V-Leute „rechts“ zum Mord Kubasik nichts zu berichten.

Morgen soll ja auch der ehemalige V-Mann Robert Preuß vernommen werden. Derzeit arbeitet Preuß derzeit Nazi-Aussteigerprogramm des NRW-Innenministeriums. Er sollte ja schon 2007 vor dem Dortmunder Amtsgericht gegen die „Weissen Wölfe“ aussagen. So viel ich weiß, tat er das nicht (zumindest wurde das mehrfach verschoben) . Das Verfahren wurde ja später eingestellt, da nicht ermittelt werden konnte, wer von den damaligen Weisse Wölfe-Mitgliedern – zu denen unter anderem Oidoxie-Sänger Marko Gottschalk gehörte – für die Textzeilen verantwortlich war, in denen zu Morden an Ausländer, Juden, „Behinderte“ und Polizisten aufgerufen wurde. http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-zu-dortmund-rechtsrock-und-staatsschutz/121893#comment-1054606

V-Mann-Führer. Nicht V-Mann… Weisse Wölfe? David Petereit befragen 🙂

.

Danach der damalige Staatsschutzchef von Dortmund:

16:35 Uhr: Lukat wird eine Anfrage der „Mordkommission Kiosk“ an ihn vorgelegt, ob Herr Kubaşık PKK-Spendensammler gewesen sei. Eben sagte der Beamte noch, er sei nicht in die Ermittlungen eingebunden gewesen. Das hat er wohl alles falsch verstanden – er war eingebunden, nur nicht im Zusammenhang mit Rechtsextremismus. Aber wie man auf die PKK gekommen sei, weiß er auch nicht mehr. Sven Wolf gibt weiter, „sonst werde ich wütend“. Joachim Stamp von der FDP bezeichnet weitere Nachfragen an Herrn Lukat als „zwecklos“.

Die BAW und das BKA führten damals in Karlsruhe ein Ermittlungsverfahren wegen Kurden, die in die Türkei gelockt und dort ermordert wurden.

BKA-Vize Falk, Berlin, 1. Bundestags-Ausschuss:

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

… dass im Umfeld von Opfern – mir ist in Erinnerung, dass der Tatort Dortmund genannt worden ist – sich irgendein Bezug zur türkischen Hisbullah  ergeben könnte.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Der Staatsschutz weiss das natürlich, aber man wollte im Antifa-Ausschuss NRW das ebenso wenig hören wie damals im Bundestags-Ausschuss I. Man will nur „Rechtsterror“, aber dafür gab es keine Belege.

17:05 Uhr: Sven Wolf fragt nochmal: „Warum haben sie nach dem Mord an Herrn Kubaşık nicht eigeninitativ in Richtung Neonazis ermittelt? Anders formuliert: Würden Sie heute sagen, Sie haben einen Fehler gemacht? – „Nein, das kann ich nicht erkennen.“

Der Staatsschützer gibt den Abgeordneten klar zu verstehen, was er von dem Gedöns dort hält: Nichts.

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Danach noch der leitende Ermittler in Dortmund, der ebenfalls schon in Berlin aussagte:

nrw-1

Stimmte damals schon. War im OLG genauso.

Gricksch ist ein Schleimer, war er Gestern, war er schon in Berlin 2012:

nrw-2

Gefallsucht, die pure Heuchelei, denn:

nrw-3

Nein, hat er nicht, obwohl er doch „ein Verfechter der Einzeltätertheorie“ gewesen sein will?

Lachhafter Typ, echt peinlich für die Polizei. Keinen Arsch in der Hose.

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Ansonsten nur endloses Gelaber, Gestern, obwohl man doch zum Staatsschutz bei den Ermittlungen schon so viel gehört hatte, kürzlich… alles schon vergessen? Oder geht es nur um die Show?

Der Staatsschutz hatte sogar eine türkische Fachkraft dabei

nrw7

Die haben der kurdischen, PKK-nahen Opferfamilie eine türkische Staatsschützerin vorgesetzt? Der Kubasik war sogar mal Vorstand in kurdischen Vereinen…

Das hat was! Schlimmer geht nimmer… schauen Sie mal in die Türkei, wo gerade Militäraktionen mit dutzenden Toten laufen, das geht dort zur Sache wie in einem Bürgerkrieg in den anatolischen Kurdengebieten, oder bedenken Sie die türkischen Bombardements gegen die Kurden in Nordsyrien.

Wen meinten denn Frau und Tochter Kubasik wirklich, wenn sie von „üblen Verdächtigungen durch die Polizei“ sprachen? Die türkische Staattsschutzbeamtin?

DIESE Art rassistischer Ermittlungen würde man im Antifa-Ausschuss NRW allerdings auch nicht hören wollen, das ginge aber sowas von gar nicht… das wäre dort ähnlich unerwünscht wie „Flüchtlinge begrapschen deutsche Frauen an Silvester in Köln“.

Trau schau wem… guter Rassismus und böser Rassismus…

Heute kommt Leben in die Bude!

Mundlos war in Dortmund, sagte Ende 2011 der  V-Mann der Polizei Dortmund, „Heidi“ Müller:

nrw-10-heidiEs geht dort weiter mit einem V-Mann, so endet der gestrige Ruhrbarone-Bericht:

Morgen geht es dann mit der Vernehmung des ehemaligen Neonazis und V-Mannes Toni Stadler und dem Staatsschutz-Mitarbeiter Robert Preuß weiter.

Schade, die türkisch-stämmige Staatsschützerin wäre auch lustig gewesen… Toni Stadler bestreitet das Alles bereits im Video. Daran duerfte sich nichts geändert haben.

Preuss dürfte „Heidis“ V-Mannführer vom Staatsschutz gewesen sein.

Wie war das?

Das Verfahren wurde ja später eingestellt, da nicht ermittelt werden konnte, wer von den damaligen Weisse Wölfe-Mitgliedern – zu denen unter anderem Oidoxie-Sänger Marko Gottschalk gehörte – für die Textzeilen verantwortlich war, in denen zu Morden an Ausländer, Juden, „Behinderte“ und Polizisten aufgerufen wurde.

Beim Tino Brandt wurde auch viele Jahre lang jedes der 35 existenten Verfahren „irgendwie beerdigt“.

Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Der letzte Beitrag über die PKK, deren Wirken auf Deutschem Boden und die merkwürdigen Rücksichtnahmen der Regierung hierzulande endete mit dem „Cliffhanger“, dass der Schalldämpfer zur angeblich immer gleichen Dönermord-Ceska nach dem 5. Mord an Turgut immer noch nicht bestimmt war.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/der-kampf-der-turkischen-geheimdienste.html


Auch scheint klar, dass da nicht die PKK geschützt wurde, sondern der MIT, also der Türkische Geheimdienst des „NATO-Partners“ Türkei. Siehe Teil1

Konzession an die „Freunde“ in der Atlantikbrücke?

Die Bundesregierung scheint davon ein wenig die Nase voll zu haben:

Türkei unter BND-„Beobachtung“ – „Welt der Geheimdienste hat einen schweren Knall“


Und die Atlantikbrücke, dieser Krake der Nicht-Souveränität, der hat seine Tentakel auch dort, wo man es kaum vermuten würde: Netzpolitik.org:

“Die Welt der Geheimdienste hat offenbar einen schweren Knall” – Spionage in der Türkei lässt Deutschlands moralischen Vorteil schwinden (Update)



Wo sitzt die Zentrale des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland, ausser in der Botschaft und in den konsularischen Vertretungen?


Na in den DITIB-Moscheen, gesponsert vom Türkischen Staat, wo denn sonst?
das muss mal Jemand dem Stürzenberger von PI stecken… der rafft nie was 😉


Und das ist seit den 1980er Jahren so, hat sich aber in den letzten 15 Jahren massiv verstärkt.
Manche nennen das Landnahme…

Ein lesenswerter älterer Artikel dazu:

Deutschland als zentrales Operationsfeld des tuerkischen Geheimdienstes MIT   Von Ali SOLMAZ http://www.trend.infopartisan.net/trd0200/t210200.html 

DITIB-Moschee in Koeln: Europazentrale des MIT
Die Europazentrale der staatlich orientierten Moscheen, die zugleich durch die Initiative des MIT aufgebaut wurde, befindet sich in Koeln. Die DITIB (Tuerkisch-Islamische Union der Anstalt fuer Religion) ist eine als religioese Institution getarnte Organisation, die dem tuerkischen Ministerium fuer religioese Angelegenheiten untersteht und 1985 in Koeln gegruendet wurde. Die fundamentalistisch-islamistisch gepraegte DITIB organisiert sich im gesamten europaeischen Raum und verfuegt ueber 90.000 Mitglieder und ca. 350.000 nichtorganisierte Anhaenger.



Und was sagte der inhaftierte Türke aus, woher stammten die Mordwaffen Ceska?

Aus der Schweiz, Bodenseevilla, wie der Spiegel 2011 desinformierte?

Blödsinn, und zeugt von einer Aufgabe, psychologische Vorbereitung im August auf das, was im November passieren sollte?

Ceska 83 aus der Schweiz, 11.11.2011 ???
Wem dient eigentlich der Spiegel?

Ist das auch NATO und Atlantikbrücke?
Sieht so aus.


Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib?

Dienstag, 8. Juli 2014

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits geblogten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Dort auch zu finden:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…

Vielleicht sollte man das mal lesen…

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Und das BKA?

Wie und wann fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand zunächst keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

KT 21-Gutachten des BKA zum Mord Yasar:


Keine Zuordnung zu einer Ceska.
Keine Hülsen

Vielleicht die Falschen, Gerichtsaussage 
„Sani bekam Anschiss, weil er Hülse anfasste“
Verteidigung schlief. 
Offiziell keine Hülsen.



Man kann aber von Ceska 83 ausgehen. Sagt das BKA.
Man kann es auch bleiben lassen, solchen Stuss zu schreiben, die Herren Nennstiel und Pfoser!      „wegen der Tatumstände“ ??? 


Und bei Boulgarides eine Woche später 
Dasselbe:

Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.

„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn dann die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?



siehe hier:

Samstag, 9. August 2014



Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.



Der Wunderkleber des BKA ist das Aluminium auf den Projektilen aus den Opfern! 


Wunderkleber wofür?
Na für die fehlenden Hülsen!



Fangen Sie endlich an zu Denken, befreien Sie sich von der Gehirnwäsche, die Sache ist gar nicht so schwierig, vollziehen Sie das einfach SELBER nach, und lassen Sie sich nicht ständig ins Hirn rotzen von gleichgeschalteten Medien!


Es ist recht einfach zu verstehen, ganz langsam, zum Mitdenken:

1. Die BAO Bosporus wird erst NACH den Morden 6 und 7 gegründet und schreibt:


Jetzt haben Sie statt 160.000 Ceska 83 nur noch um die 60 Stück.
Prima Sache ! 

25 bei der Stasi, oder wo auch immer, und 30 „in der Schweiz“
Ein paar laufgetauschte Exemplare kommen noch dazu.

Dann kommen die beiden letzten Morde, innerhalb 2 Tagen im April 2006, Dortmund und Kassel, eine Hülse liegt auf der Registrierkasse vom Herrn Kubasik, fein platziert…

Und Dortmund sowie Kassel, klar ist das dieselbe Ceska!
Beim BKA ist das gar kein Problem, und

Temme stand daneben, der Aufpasser, der Beaufsichtiger von Exekutionen Türkischer Geheimdienste gegen PKK-StrukturenDENKEN Sie mal darüber nach! 

Ob das nicht Sinn macht, die Sache einmal so zu sehen… und zu durchdenken… SELBER DENKEN !!!


Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Der Wunderkleber heisst ALU-Spuren auf den Projektilen, Hülsenersatz-Wunderkleber, und er stammt von einem Schalldämpfer, und die Pistole stammt aus der Schweiz, und sie wurde in Zwickau gefunden.

DAS erzählt man uns seit 2011. Oder (in Teilen) seit Hamburg 2001, erinnern Sie sich? 
Wenn nicht: Siehe Teil 1



Seit 2010 hatten die Tschechen sogar ein „ganz besonderes Produktionsverfahren“ für diese Waffen für die Schweiz!

Das wurde Ihnen per Fernseher ins Hirn implementiert, erinnern Sie sich?


Falls nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-bka-erklart-das-ceska.html

Video anschauen!

Und, was ist das?
Waffenforensik oder Lügen?


Es stimmt nicht.
Es ist eine Lüge.

WENN das stimmen würde, dann hätte das BKA, KT 21, VOR GERICHT einen zerlegten Schalldämpfer aus Zwickau vorgeführt, mit Beschädigungen des Alu-Innenlebens, winzigen Spuren (wie auf den Projektilen angeblich vorhanden), und zwar triumphierend!

Statt dessen sagte das BKA aus, man habe den Zwickauer Schalldämpfer gar nicht untersucht.

Warum nicht?

Leute, nachdenken: Weil es nichts zu untersuchen gab.

Sie haben es doch selbst vor Gericht ausgesagt!

Freitag, 8. August 2014

Man muss es doch nur lesen, es ist doch eindeutig gesagt worden!

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Sie haben den Schalldämpfer der Zwickauer Ceska nicht untersucht, auf die Innen-Beschädigungen an dessen Alurippen, weil es nichts zu untersuchen gab!

Also nochmals:

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.


Geht das rein ins Hirn?
Wenn nicht: Wieder und wieder lesen, drüber schlafen, erneut lesen.

Und nein, es gab auch keinen Schalldämpfer!
NIEMALS gab es den bei diesen Morden!
Einschränkung:
Vielleicht in Kassel, dann aber einen richtig guten: Niemand sah Uwes, niemand identifizierte Schüsse. 5 Zeugen. „PC oder Ordner runtergefallen“… „Halit vom Stuhl gerutscht“ etc pp.


Und, weil ich meine Leser kenne:

Wie bekamen sie die Seriennummer 034678 wiederhergestellt auf ihrer W04 aus Zwickau?
Das ist doch der Beweis, fatalist! Was schreibst du da nur???


Antwort fatalist: Nichts einfacher als das!

Jemand hatte diese Nummer 034678 vorher aufgebracht, mangelhaft weggeschliffen, und dann die Waffe im Schutt des Hauses in Zwickau deponiert. Das BKA stellte sie wieder her, kein Problem.

Ist doch ganz einfach… zu verstehen.
Wenn man Denken will.

Diese ganze Anklage, dieser ganze Prozess steht auf tönernen Füssen.
Darum braucht man die Gehirnwäsche durch die Medien.

Alles Lügen, von Anfang an.

Einschränkung 1: Die beiden ersten Morde an Simsek und dem Schneider sind nicht getürkt.
Sie sind -wie alle anderen Morde auch-  unaufgeklärt.

Einschränkung 2: Einige „Dönermorde“ müssen an Unschuldigen begangen worden sein, rein der Ablenkung geschuldet, damit nicht Jeder sofort auf den Türkischen Geheimdienst MIT oder auf Graue Wölfe schloss. Das könnte auch für die Keupstrasse gelten. Aber das BfV war dort beteiligt, ganz sicher. Fragen Sie Christian Menhorn. Zur Not peinlich.

Und selbstverständlich ist das Allgemeinwissen nicht nur in den Kreisen der Regierung.
Diemer und Ziercke etc pp wissen das ebenfalls.

Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.

Gerade die merkwürdig zufälligen Anwesenheiten von BRD-Sicherheitspersonal an Tatorten wie der Keupstrasse, in Hamburg, im Internetcafe in Kassel und beim Mord Yasar und beim Mord Kilic in München, gar immer derselben Leute, offensichtliches Vorwissen sollte stutzig machen. Wie oft war Temmes Handy in Tatortnähe eingeloggt? 6 Mal ???


Auch ist in diesem Zusammenhang die sehr dünne „Beweisführung“ des BKA ab dem 3. Mord in Hamburg zu berücksichtigen, die Zuordnungen zur „Nürnberger Ceska 83“ sind alles andere als standfest. Die Dönermordserie der immergleichen Ceska 83 mit Schalldämpfer ist nicht beweisen. Man tat (und tut) lediglich so, als sei sie es.

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/9209087

Sehr lesenswert dieser Artikel von 1995: Kaliber 7,65 mm, Ceska 83.

Vier Tage nach dem Gemetzel in der Kneipe „Hardcore“, inzwischen in „Heaven“ umbenannt, meldete sich bei den überraschten Staatsanwälten im pfälzischen Landau mit Hilfe des türkischen Konsulats und eines Rechtsanwalts der Todesschütze: Fehmi T., den die Behörden seitdem zur Tarnung in der Akte 7126 Js 8/95 als Mister „X“ führen.

Er habe, gab der Türke zu, jeweils auf die Köpfe der Angreifer geschossen. Als sich einer der am Boden liegenden getroffenen Kommunisten immer noch bewegte, habe er eben erneut zwei „Schüsse auf den Kopf“ abgefeuert.

Die Behörden ermitteln zwar nun gegen ihn wegen Totschlags, beantragten aber keinen Haftbefehl, angeblich reichen die Beweise dazu nicht. Zu einem Prozeß gegen ihn wird es wohl kaum kommen.
Der Leitende Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Sack: „Wir gehen hier von Notwehr aus.“

PKK ???
Nein, Türkischer Geheimdienst.

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Auch sehr aufschlussreich:

06.03.2000
GEHEIMDIENSTE
Rauswurf angedroht Von Mascolo, Georg
Der türkische Geheimdienst muss Agenten abziehen, die in Deutschland militante PKK-Kämpfer aufgestachelt haben sollen.


Vier der MIT-Agenten, die getarnt in türkischen Generalkonsulaten arbeiten, sollten das Land verlassen, drei Geheimdienstler, die mittlerweile in die Türkei zurückgekehrt sind, sich hier nicht wieder blicken lassen.
Die angeblichen Diplomaten sollen sich gezielt bemüht haben, im Gastland Randale zu schüren. Sie stehen im Verdacht, die ohnehin militante kurdische Arbeiterpartei PKK durch Spitzel und Provokateure immer dann wieder aufgestachelt zu haben, wenn die ausnahmsweise einmal eine Pause einlegen wollte.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15876137.html


2000 ist der Beginn der „NSU“-Morde. 


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TÜRKEI Hochachtung vor einem Killer

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8651830.html

Seit vergangenem Dienstag sind die angeblichen Regierungskontakte ins Milieu sogar gerichtsnotorisch. Der Vorsitzende Richter der 17. Strafkammer des Frankfurter Landgerichts hatte in seiner Urteilsverkündung gegen drei Drogenschmuggler festgestellt, daß ein Teil des Heroinhandels von der Türkei nach Deutschland „von der türkischen Regierung gedeckt“ werde. Auf die Nachfrage erstaunter Zuhörer, wen er denn da in Verdacht habe, nannte der Richter den Namen Çiller.

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17. Mai 2010 21:31

PKK in Deutschland  Befreit von allen Skrupeln


Zwangsabtreibung, Schutzgeld-Erpressung, Mord: Offiziell kämpft die verbotene PKK für die Unabhängigkeit Kurdistans, ihr deutscher Ableger aber fällt durch brutales Vorgehen gegen Abweichler auf.
http://www.sueddeutsche.de/politik/pkk-in-deutschland-befreit-von-allen-skrupeln-1.488059

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2013

Paris: Drei Kurdinnen erschossen aufgefunden

Drei kurdische Frauen sind in der Nacht zu Donnerstag in Paris mit Kopfschüssen getötet worden. Die Polizei spricht von Hinweisen auf eine Exekution. Offenbar waren die Frauen Aktivistinnen, ihre Leichen wurden in einer kurdischen Einrichtung gefunden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/paris-drei-kurdinnen-erschossen-aufgefunden-a-876712.html



Kurdinnen-Mord von Paris: Hinrichtung in der Rue La Fayette

Von , Paris
Nach dem Attentat auf drei kurdische Aktivistinnen verdichten sich die Hinweise auf einen politischen Auftragsmord. Nur: Wer ihn begangen hat, bleibt rätselhaft. Die PKK poltert gegen Frankreich, die Türkei versetzt ihre Botschaften in Alarmbereitschaft.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/ermittler-raetseln-ueber-hintermaenner-im-kurden-mord-von-paris-a-877055.html

Auch die vor Ort gefundenen Patronenhülsen geben keinen Rückschluss auf einen Täter aus Kreisen des organisierten Verbrechens: „Die Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“, zitiert die Zeitung „Le Parisien“ einen Vertreter der Pariser Kripo, „stammt aus einer automatischen Pistole. Das sind nicht die Waffen, die in diesen Milieus verwendet werden.“

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Lauter Dönermorde, Kaliber 7,65 mm Browning… Ceska 83… ?!?


Gesamtbild:

Der türkische MIT geht massiv in Europa gegen Kurden, PKKler und deren Strukturen vor.
Er rekrutiert offenbar unter Grauen Wölfen in Deutschland Mitarbeiter und organisiert bzw. unterhält oder schickt auch Killerkommandos.


Dasselbe macht auch die PKK:
Sie unterhält Killerkommandos, in Holland bzw. Frankreich.

Dienstag, 1. Juli 2014

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage in diesem  Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut belegt.
Belege und Quellen dafür gibt es reichlich.
Diese Aktivitäten werden bzw. wurden offenbar von den deutschen Behörden toleriert. Hintergrund dürfte die NATO-Partnerschaft sein, bzw. der gemeinsame Verbündete USA.
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Wie gehen die „Beweise“ des BKA für die immer gleiche Ceska 83 (ohne Schalldämpfer damals!) nach dem angeblich 4. Mord weiter?

30 Monate lang geht gar nichts, Pause von Juli 2001 bis Februar 2004.

Und dann der Mord an Turgut in Rostock 
(finden Sie unter „Rostock“)



zerbeulte Hülse unterm Kühlschrank, endlich die erste Hülse seit 2001 in Nürnberg, aber sie hat ein anderes Fabrikat, und sie ist zerbeult und sie steht unter der Kühlschranktür.


4 Schüsse, anderes Fabrikat, nur 1 Hülse?


Kein Schalldämpfer.



Das ist kein Nachweis, das ist „hinbeten“.


Es gibt keinen Nachweis für eine Ceska 83-Mordserie.
Schon gleich gar nicht mit immer derselben Waffe.
Und ein Schalldämpfer ist noch in weiter Ferne, im Frühjahr 2004.

Das soll sich aber bald ändern…

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.



Fahndung? Welche Fahndung?

Eigentlich bräuchte dieser Blogeintrag nur aus einer Seite zu bestehen.
Aus dieser hier:

______________________________________



Da hier aber nicht Wikileaks ist, sondern NSU-Leaks, ein paar Erläuterungen.

Der gute Herr Wohlleben aus Jena schreibt SMS an das Trio in Sachsen.
Im Jahr 2000. 
Er geht damals davon aus, dass er überwacht wird.

Wir auch. Klar wurde er überwacht, und zwar immer.
Ganz egal, welche „Lücken“ an Überwachung irgendwann hinkonstruiert wurden.

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Dieses Blatt gehört zu folgender Akte:



Genauer zum Aktenreiter MOBIL 02 



Aber da hakt es: Das Handy hat SMS aus dem Jahr 2000 drauf, ist uralt, siehe Stummelantenne, und die SIM ist von 2008 oder neuer?

1. Frage an die Leser: Wie kann das sein?
Zusatzfrage 1a: Ist das Böhnhardts Handy? 
Was er noch nach der Flucht nutzte, Monate lang?
Das man überwachte?









Es wurde festgestellt, dass im Zeitraum vom 23.02.2008 bis 27.10.2010 nachfolgende
Mobilfunkverträge bei der Firma Debitel/Mobilcom vermutlich mit dem in Verlust geratenen
Bundespersonalausweis der WIECK abgeschlossen worden sind:


1.) 0176-40130918 (Mobilfunkrufnummer) mit 0375-2832913
Vertragslaufzeit: 23.02.2008 bis 31.08.2010

2.) 0176-41486737
Vertragslaufzeit: seit 23.02.2010

3.) 0174-5951542
Vertragslaufzeit: seit 27.10.2010



Ergänzende Info:

Die Zeugin WIECK erklärte im Rahmen einer Befragung, dass sie den Telefonvertrag 

Rufnummer 01729155410 
für einen Bekannten Herrn Thomas KRAUSE abgeschlossen habe. Th. KRAUSE sei jedoch vor
ca. anderthalb Jahren verstorben.


WIECK will zusammen mit Th. KRAUSE, Olaf BUSCH, Olaf KRAUSE und Armin KRAUSE
gelegentlich im Keller zur Anschrift 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26, ein Bier getrunken
haben. Bei dieser Gelegenheit sei auch einmal die Frau ZSCHÄPE zu Gegend gewesen, die
Seite 1 von 4
ihr unter dem Namen ,Diddle-Maus“ bekannt sei. Weiterführende Unterhaltungen mit B.
ZSCHÄPE sollen allerdings nicht stattgefunden haben.



2. Frage an die Leser:
Warum diese Nummern, die der Frau Wieck, die passen doch gar nicht?
Was übersehen wir?


Wer puzzelt das Wirrwarr auseinander?
Krause war der mit dem Hitler-Bild auf dem Fernseher.
Das ist aber hier nicht die Frage.

______________________________

Antrag auf kriminaltechnische Untersuchungen von luK-Technik
ST 14 -Az/Tgb.-Nr., vom 13. November 2011

Mobil01 Sagem MC922 mit D2 SIM
Mobil02 Philips TCD128 S4 SIM
Mobil03 Nokia 6030 ohne SIM
Mobil04 Motorola C200 mit SIM
Mobil05 Alcatel One Touch 225 mit SIM
Mobil06 Siemens A55 mit SIM
Mobil07 Philips VOIP Telefon Mobilteil
Mobil08 möaliche Basisstation zum Mobilteil

Sichergestellte Mobiltelefone aus der Frühlingstr. 26 in Zwickau

Nach Mitteilung von KK Bodach, Polizeidirektion Südwestsachsen, K41, konnten nach der
Explosion in der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau, am Tatort diverse Mobiltelefone
sichergestellt werden, die z. T. stark beschädigt waren und teilweise SIM-Karten
enthielten. Die Untersuchung der Mobiltelefone/SIM-Karten ergab bisher die nachfolgend
*i aufgeführten Rufnummern, SIM-Karten-Nummern und IMSI-Nummern (siehe beigefügte
Untersuchungsberichte). Welche Ermittlungen seitens der Polizeidirektion
Südwestsachsen bereits dazu eingeleitet wurden, ist hier bisher nicht bekannt.

17. Asservat ,Mobil 01″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262022522110278
SIM-Karte D2
Zugehörige Telefonnummer: 0174 – 2800477

18. Asservat ,Mobil 02″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
Seite 7 von 8 ST 14- 140006/11
IMSI 262024020217343
SIM-Karte D2-Mannesmann
Zugehörige Telefonnummer: 0174-4220922

19. Asservat ,Mobil 04″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262024533555724
SIM-Karte Vodafone
Zugehörige Telefonnummer: 0162 -4639557

20. Asservat ,Mobil 05″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 22488222-0/160160
SIM-Karte TD1
* Die zugehörige Mobil-Telefonnummer ist hier bisher nicht bekannt und müsste ggfs. über
den Provider ermittelt werden.

21. Asservat ,Mobil 06″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 25444104-6/9840160
SIM-Karte T-Mobile
In der Innenseit der Akkuabdeckung des Mobiltelefons befand sich ein Aufkleber, auf dem
die Mobiltelefon-Nummer 0160 -98474372
verzeichnet war. Möglicherweise handelt es sich um die zu der SIM-Karte gehörige MobilTelefonnummer. Dies müsste ggfs. noch verifiziert werden.
B gn , KHK

Das ist die Telefonnummer, die bei den Automietverträgen auf den Namen Gerlach jeweils angegeben ist.

danke @nachdenkerin.
_________________________

Am 5. Juni 2005 gegen 19.05 Uhr wurde in dem Laden der 41 Jahre alte Grieche Theodorous Boulgarides von den Killern der Zwickauer Terrorzelle ermordet, weil er Ausländer war. Ein paar Stunden vor dem Mord, um 15.22 Uhr, wurde in Tatortnähe ein Handy mit der Nummer 0162/4639557 angerufen. 
http://www.sueddeutsche.de/politik/ermittlungen-gegen-zwickauer-terrorzelle-beate-zschaepe-frau-an-der-seite-der-killer-1.1257675

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Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html


3. Frage: Stimmt das:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

???
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Fazit:
Die Beatrix JAHN war eine frühere Nachbarin der ZSCHÄPE im Wohnhaus Polenzstr. 2 in
Zwickau und hat die Mobilfunknummer 0162 / 700587 für die ZSCHÄPE beantragt.
Die Mobilfunknummer wurde von der Beschuldigten ZSCHÄPE bis 2011 genutzt.
In den polizeilichen Auskunftssystemen liegen Hinweise zu ZSCHÄPE als Beschuldigte im
Verfahren vor.
Das Asservat ist verfahrensrelevant.

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Telefonanrufe bei der Terror-Frau

Erneut Erklärungsbedarf: Als das Nazi-Mörder-Netzwerk aufflog, riefen Sachsens Sicherheitsbehörden pausenlos bei Beate Zschäpe an

http://www.neues-deutschland.de/artikel/228143.telefonanrufe-bei-der-terror-frau.html

4. Frage: Auf welcher Nummer riefen die denn an?

5. Frage: Woher hatten die die Nummer?

6. Frage: Innenministerium = LfV ?
Oder Feuerwehr/ örtliche Polizei?


Wie Neues Deutschland berichtet, versuchte jemand aus dem sächsischen Innenministerium bereits kurz nach 12 Uhr an jenem Novembertag mit Zschäpe über ihr Mobilfunktelefon in Kontakt zu treten.
___________________________


Asservat 1.4.32.0 (Handy LG aus Wohnmobil)
Bei dem Asservat handelt es sich um ein Handy, Modell KP 107, des Herstellers LG
Zum Zeitpunkt des Auffindens war das Telefon ausgeschaltet und der Kontakt zwischen Akku und Gerät mittels eines Klebestreifens unterbrochen.
Soweit dies möglich war, wurden die verfügbaren Daten und Verbindungen bereits durch die
Regionale Beweissicherungseinheit der KPI Gotha ausgelesen. In diesem Zusammenhang wird auf den Auswertebericht und den dazugehörigen Aktenvermerk der KPI Gotha vom 05.11.2011 hingewiesen.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Das Telefon hat die Rufnummer 015155378844 (T-Mobile).

Laut Auskunft der Bundesnetzagentur ist die Inhaberin des Vertrags die
Sandy NEUMANN, whft. Marienthaler Str. 64 in 08060 Zwickau


nicht unterschrieben… der Vertrag.



7. Ein Fake? 

Es gibt diesen Vertrag für 2010 und für 2011:

Hier 2011, 10. Februar:



nächster Screenshot:

„Lauenau/Hannover“ mussten sie schreiben, weil sie die Auto-Mietverträge vergeigt hatten, und die Lauenauer PLZ auch 6 Mal für Hannover verwendet hatten:


siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-2.html

Frau König vom BKA versucht das zu kaschieren, indem sie
„31867 Lauenau/Hannover“ schreibt.







Sehen Sie, und jetzt ist es der 10. Februar 2010:


Das war auch vor Gericht Thema, siehe hier:
http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-73-verhandlungstag-14-januar-2014/

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Dann gibt es auch noch diese möglicher Weise falschen Einträge in einer Kundendatei:

Dabei handelte es sich um folgende Daten:
Mathias DIENELT
Frühlngsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 016217000587.

Bei der angegebenen Mobiltelefonnummer handelt es sich um die durch die Beschuldigte
ZSCHAPE genutzte Mobilfunkrufnummer.
Eine zusätzliche Nachschau in der Kundendatei unter der Adresse Frühlingsstr. ergab, dass
auch ein
Max BURKHARDT
Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 0176/27000587
Verzeichnet war. Die Personalie BURKHARDT wurde mehrfach durch die verstorbenen Uwe
MUNDLOS und Uwe BOHNHARDT genutzt. Bei der abweichenden Mobiltelefonnummer ist
zu vermuten, dass es zu einem Fehler bei der Eingabe der Kundendaten gekommen ist, da
Seite 2 von 3
es sich bis auf eine Ziffer um die identische Nummer zum Kundensatz des Mathias DIENELT
handelt
__________________________


8. Gibt es noch mehr Nummern, oder war es das?
Haben wir sie alle?

Nette Denksportaufgabe… dann mal bitte die grauen Zellen bemühen!!!

Welche SIM gehört zu welchem Handy, und wurde wo gefunden?
Welches sind die Widersprüche?

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Lesetipp: NSU-Handy am Tatort in zeitlicher Nähe geortet:

Mittwoch, 2. Juli 2014

PKK : NSU  4:1  ???

PKK Killer wurde von Bundesregierung geschützt?

Bitte an die Leser: 

Wer ist dieser Mann, der in Erfurt einen Dönerladen betrieben haben soll?

Fall ist gelöst, Danke !!!

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Sofortige Freilassung von SÜLEYMAN SAHIN!

Seit zehn Jahren in Deutschland politisch anerkannter Flüchtling Süleyman Sahin, wurde am 15. November 2006 in der Stadt Hildesheim durch deutsche Sicherheitskräfte in Auslieferungshaft genommen. Aufgrund des Übergabegesuchs der türkischen Regierung in Zusammenarbeit mit Interpol wurde er festgenommen und inhaftiert.
Süleyman Sahin hatte in der Zeit, als er in der Türkei lebte, am revolutionären, demokratischen Kampf teilgenommen. Aufgrund dessen wurde er mehrmals inhaftiert und gefoltert. Zuletzt war er im Gefängnis in Istanbul und konnte von dort aus mit einer Gruppe von revolutionären Genossen flüchten und seine Freiheit erlangen.
Die türkische Regierung hat Süleyman Sahin in seiner Abwesenheit zur lebenslangen Gefängnisstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Die Polizei fing an ihn überall zu suchen. Aufgrund des Drucks und der Strafverfolgung war er gezwungen, sich 1996 ins Ausland abzusetzen. Er kam nach Deutschland und hat politisches Asyl beantragt. Sein Asylantrag wurde anerkannt, er lebt seit 1996 in Deutschland. Süleyman Sahin ist eine Persönlichkeit, die auch in Deutschland gegen die anti-demokratischen Praktiken in der Türkei Stellung bezieht und den Kampf für die Demokratie unterstützt.


http://thecaravan.org/node/950
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 Dies könnte der auch sein: 

Süleyman Sahin Stehimbiss Waldemarstr. 4, 99089 Erfurt

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Von M. MECKELEIN

Erfurt – Personenkontrolle am Hildesheimer Bahnhof: Zwei Beamte bitten einen Türken
(43) um die Papiere, Minuten später klicken die Handschellen: Der Mann ist ein gesuchter
Dreifachkiller!

Unfassbar: Jahrelang lebte Suleyman S. unerkannt in Erfurt, bevor er jetzt aus Zufall in
Niedersachsen gefasst wurde. Der Türke soll der linksextremen Terrorgruppe „Devrimci
Sol“ angehören. Verurteilt wurde er 1992 zu lebenslanger Haft.

Suleyman S. soll unter anderem bei einem Raubüberfall auf das Istanbuler Schlachthaus einen Polizisten und einen Wachmann erschossen haben. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem anderen Raub einen Unbeteiligten getötet.

1993 gelang ihm die Flucht aus dem türkischen Gefängnis. Er beantragte in Deutschland Asyl, zog nach Erfurt. Hier lebte er unauffällig, betrieb einen Döner-Imbiss, studierte nebenbei Maschinenbau.

Zweimal, 1998 und 2000 wurde er bei Reisen in Holland und Tschechien festgenommen, doch angeblich auf Druck der Bundesrepublik wieder freigelassen worden.

Die Staatsanwaltschaft prüft jetzt, ob Suleyman S. an die Türkei ausgeliefert wird
.

Quelle:
Bild vom 22.11.2006 (Lokalteil Thüringen) 

Kommentar dazu:

Leider kann ich keine PDF der Bildzeitung anhängen, dort ist ein Bild von der Person dabei)


Vielleicht hängt das auch mit diesem Mann zusammen bzw. der o.g. Gruppe. Offensichtlich wurde diese Gruppe in Deutschland geschützt

Dazu muss doch irgend wer Etwas wissen!
Geht es hier um einen PKK-Mann, oder um einen Türkischen Agenten?
Quelle ist die BILD….

Es wird um Hilfe der Leserschaft gebeten!
Ist das Blödsinn, oder ist da was?
Wo ist dieser Artikel, wo ist das Foto?

Man müsste mal den Herrn Tuney dazu befragen!
__________________

Nereus 

Warum haben die denn nicht in ihrer Region radikal Döner-Läden weggesäubert, wenn sie angeblich von Fremdenhaß und Rassismus getrieben wurden?
Und wieso einen Änderungsschneider, in einer für Ortsunkundige schwer zu findenden Nebengasse von Nürnberg, liquidieren, wo doch gleich um die Ecke und nebenbei mehrere Ausländer-Imbisse existierten?


Hier eine ganz kleine Auswahl von kurdischen und türkischen Drehspieß-Läden in der Region Thüringen:

1. Türkische Spezialitäten
Heinrichstr. 27
07545 Gera Innenstadt

El Gendi Fahmy Döner Imbiss Montaniastr.12
El Gendi Fahmy Döner Imbiss Hesseröder 

Kurdischer Döner Kebab Tarik Tuney
Döner Imbiss
Geschwister-Scholl-Straße 10a
99085 Erfurt

https://pizza.de/kurdischer-doener-kebab-erfurt-geschwister-scholl-str-10-a#/framekinfo.htm

Dürüm Döner Kebab-Haus
Augustiner Straße 31
99867 Gotha

Fesih Aydemir Döner-Imbiss
Eisenberger Str. 60
07629 Hermsdorf/Thüringen

Döner-Imbiss Pep-Center Inh. Özbay Yasin
Imbiss Eisenach Hötzelsroda
Neue Wiese 1
99817 Eisenach

Kutlu Hayati Döner Imbiss
Kauerndorfer Allee
04600 Altenburg In Thüringen

____________________________
Das ist nach wie vor eine sehr gute Frage… Nereus !

___________________________

Kurdischer Döner Kebab, Inh.Taylo Tübek

Meienbergstraße 21
99084 Erfurt (Altstadt)
Telefon:
03616422780 
Website:
http://www.easycheck.net/kurdischer-doener-kebab-erfurt


In einem Döner-Imbiss in Erfurt kam es zu Handgreiflichkeiten. Foto: Clemens Bilan/dapdIn einem Döner-Imbiss in Erfurt kam es zu Handgreiflichkeiten. Foto: Clemens Bilan/dapd

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Frau-wird-nach-Streit-um-Doener-in-Erfurt-im-Gesicht-verletzt-1876979822

Lecker!

Compact klärt den NSU-Fake auf !

Ohne Compact gibt es keine Aufklärung.

Ab Minute 28:

Compact betreibt:

Und zwar nur
Compact…

Compact hat eine
neue Spur zugespielt
bekommen:

 … veröffentlicht.

Compact bringt das
NSU-Phantom
zum Wackeln:

Und liest auch weiter
bei fatalist mit:



Gut dass es Compact gibt !


wir wären sonst völlig ahnungslos...

Jürgen, wie kommt Ihr nur immer an diese geheimen Unterlagen ran?


_________________

Der PKK-Kurde soll Veli Aksoy heissen:

Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

und der Fahrer (sass im Auto und wartete bis der Killer fertig war mit Tasköprü)
soll Necmetin Cetin heissen:

Der Mord in Hamburg 2001: Drogen, Schutzgeld und die PKK ?


Dort steht es zum Anschauen, mit Bildern und Namen, aus den Ermittlungsakten.

Auflösung: Die Keupstrassenbombe richtete sich gezielt gegen Kurden

Es gibt auf diesem Blog sehr viele Beiträge zur Keupstrasse, die Vieles enthüllen, aber von der „Türkischen Community“ nicht wahrgenommen werden. Offiziell jedenfalls nicht.

Diese Beiträge findet man, wenn man das Label (Neudeutsch „tag“) Keupstrasse anklickt rechts im Blog. 

Nach dem Auffinden der „Paulchen-Videos“ in der Ruine in Zwickau (oder draussen im Schutt…) hat das BKA recht schnell 3 unbekannte Tatorte entdeckt:

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, aber es zeigt 3 unbekannte Verbrechen

Machen wir weiter mit dem Propaganda-Meisterwerk der BRD-Leitmedien…



Dieselbe Akte, ein anderer Auswerter:

Dort ist zu lesen:


Wundern Sie sich nicht, dass nach 2.3 (Mord Hamburg 2001) nicht als Punkt 2.4 der Mord an Kilic 2001 in München kommt, bevor es mit der Keupstrasse 2004 weiter geht.

Denn:

Das „Bekennervideo“ zeigt die 9 Morde. Nein, stimmt nicht. Es zeigt nur 3 Morde

Alles klar ?

Nun wollen wir uns aber dem Punkt 2.4 widmen, den „unbekannten Tatorten“


Was ist das? Welche Tatorte?

Dank der Helfer im Forum ist diese Frage gelöst:

Es sind kurdische Läden in der Keupstrasse.

„caffee kiosk“
„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???
„Cafe Paradies Dikitürk Erkranda“ ???


Dank an @NWO1984.

kurdischer Laden Cafe Cengizhan, links davon Dikitürk Erkranda

Detail:


Beides kurdisch geprägte Läden.

So wurde es eine OK-Bombe statt Terrorbombe



Was ist mit 

„Damen und Herren Bay und Bayan“ ???

Das ist der Frisörladen, wo die Bombe hochging.

Das hat das APABIZ nur irgendwie nicht erkannt… hüstel… Transscript Auszug:

Hallo Antifa, das ist die KEUPSTRASSE !!!

 

Und das ist Frisörsalon Yildirim. Links im Bild

 

Damen und Herren. Herren zuerst genannt, sind ja Kurden… LOL


Warum wurden Kurden 

(die Frau von Özcan Yildirim ist eine geborene Demir, Hallo Ali Demir! )

gezielt ausgesucht, das ist die Frage.

Von wem?

Etwa vom Türkischen Geheimdienst, via Graue Wölfe als Helfer?

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.


Oder ist das eine Ente, und die Wahrheit steht bereits oben in der einen Seite Aktenauszug?


Wer ist Arabaci?

Necati Arabaci

Necati (Neco) Coscun Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.

Leben[Bearbeiten]

Arabaci gewann in den 1990er Jahre über Türsteher, die ihm in Strukturen der Hells Angels unterstanden, Einfluss auf das Rotlichtmilieu in Köln. Daraus erzielte er beträchtliche Einnahmen. Er beteiligte sich an Bordellen, unter anderem am Bordell Babylon in Elsdorf nahe Köln und Wiago in Leverkusen, ferner an Bordellen in Augsburg und auf Mallorca.[1][2]
Als Gemüsehändler getarnt kontrollierte Arabaci seit 1999 die mächtigste Gruppe der Zuhälter im Kölner Rotlichtmilieu. Über Strohmänner kassierte er in Bordellen ab. Sein Einfluss reichte bis nach Frankfurt am Main und in das Ruhrgebiet. 2002 wurde er von einem Einsatzkommando der Polizei unter Leitung des gegen ihn ermittelnden Oberstaatsanwalts Jürgen Botzem verhaftet.[3] In dem folgenden Gerichtsverfahren wurde Arabaci am 30. September 2004 wegen Rädelsführerschaft einer kriminellen Vereinigungräuberischer ErpressungZuhälterei und schweren Menschenhandels zu neun Jahren Haft verurteilt.[4] Die Haftstrafe trat er in der JVA Bochum an. Hier wurden Gespräche Arabacis belauscht. 2003 soll er einen Killer beauftragt haben, den verantwortlichen Staatsanwalt zu ermorden.[5] Daher stellte die Staatsanwaltschaft Köln einen Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung, den sie mangels beweiskräftiger Tatsachen 2006 wieder zurückzog.[5] 2007 wurde Arabaci nach Abbüßung von zwei Dritteln der Haftstrafe in die Türkei entlassen.[5] Dies wurde an die Bedingung geknüpft, dass er nie wieder nach Deutschland zurückkehrt. Aus „Sicherheitsgründen“ zog es Oberstaatsanwalt Botzem, der im Oktober 2004 wegen psychischer Probleme dienstuntauglich geschrieben worden war, trotz Personenschutzes und baulicher Sicherheitsmaßnahmen an seinem Wohnhaus daraufhin vor, mit seiner Frau für einige Zeit ins Ausland zu gehen und dort ständig seinen Aufenthaltsort zu wechseln.[6]
Im Jahre 2010 galt Arabaci als Präsident der „Hells Angels MC Nomads Turkey“. 


Und schon haben wir wieder nichts aufgelöst, sondern sind bei Beate Zschäpes Prozessbesuch beim Bandidos-Prozess gelandet, 2010,

und wir sind bei der Bandidos-DNA gelandet, die man in der Zwickauer Ruine fand, und die Mitte 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse gefunden wurde, mit deren Patrone auf Bandidos geschossen wurde, und zwar von den Nomads Turkey.


http://www.bild.de/regional/koeln/hells-angels/neco-immer-wieder-heimlich-in-koeln-33831680.bild.html

Wie nennt man einen abgeschobenen Straftäter, der mit falschen Papieren unbehelligt von der Polizei ein- und ausreist, wie es ihm gefällt?

Nein, ich meine nicht Herrn Turgut, wirklich nicht 😉
Ganz allgemein…

Den nennt man für gewöhnlich einen V-Mann.

Aber diese Geschichte gibt einen hervorragenden Hintergrund für die Keupstrassenbombe ab, finden Sie nicht auch ???

Türkisch-Kurdischer Türsteherkrieg von Köln, Schutzgelder, Bordelle, und eine Bombe, um Nachdruck zu verleihen…

Fand zumindest das ARD-Magazin Report 2006:

10. Januar 2006:

 

Nagelbombe in der Keupstraße:
Racheakt im türkisch-albanischem Türsteherkrieg?
Das ARD-Magazin „Report München“ präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interessante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße: Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseursalon aufgehalten hatteSechs „Soldaten“ dieser türkischen Türsteher- und Zuhälterbande müssen sich übrigens ab Mittwoch in Köln vor Gericht verantworten. Sie sollen im April 2003 zwei Milieu-Konkurrenten aus dem Kosovo mit Knüppeln zusammengeschlagen haben. Arabaci, der „General der Kölsch-Türken“, sitzt schon im Gefängnis – neun Jahre Haft wegen diverser unappetitlicher Delikte. Aber nach Erkenntnissen der Kölner Sicherheitsbehörden hindert Arabaci der Gefängnisaufenthalt nicht daran, seine „Geschäfte“ weiterzuführen. Deshalb wird jetzt bereits überlegt, für den notorischen Kriminellen anschließende Sicherungsverwahrung zu beantragen. Dann könnte Arabaci noch wesentlich länger als neun Jahre einsitzen.
Der TV-Bericht zeigte erneut die Gefährlichkeit der Kölner Rotlicht-Akteure. Im Kampf um „Marktanteile“ bei Menschenhandel, Prostitution und Drogengeschäften werden die Sitten immer brutaler. Gerade ausländische Zuhälterringe und Türstehergangs legen eine bis dahin nicht gekannte Gewalt an den Tag. Im Zuhälterkrieg zwischen der türkischen Bande von Necati Arabaci und seinen albanischen Kontrahenten aus dem Kosovo folgten zum Beispiel nach obigem Knüppel-Überfall noch mehrere Schußwechsel auf offener Straße!
Rolf Rainer Jäger vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BdK) beschrieb die aktuelle Lage in der Fernsehreportage:
„Es gibt eindeutige Erkenntnisse, daß hier auch ethnisch abgeschottete Strukturen arbeiten. Dass es Türkengruppierungen gibt, aber auch Gruppierungen von Straftätern aus Südosteuropa, aus Osteuropa, die ihre Positionen in dieser Kriminalitätslandschaft durch sehr rücksichtslose und brutale Vorgehensweisen durchsetzen, das ist das Mittel, mit dem sie sich Respekt einflössen. Und wenn hier die Polizei nicht funktioniert und endlich auch einen deutlichen Schwerpunkt in der Bekämpfung dieser Kriminalität setzt, werden sie mit ihrer Brutalität nur weitere ‚Triumphe‘ feiern. Dies dürfen wir nicht zulassen.“
Weiter hieß es in dem Bericht:
„Die als FKK-Clubs getarnten Luxusbordelle Babylon bei Köln und Wiago in Leverkusen sind die Keimzelle des Machtzentrums von Necati Arabaci, der nach Erkenntnissen der Kripo weiter an den Einnahmen beteiligt ist. Die Geschäftsidee ist einfach: mehrere hundert Prostituierte werden permanent durch die Etablissements geschleust, die nach außen proper den Behörden keinen Angriffspunkt bieten sollen.“


Noch ein Zitat dazu:

Weiter offen ist das Motiv. Neben einem privaten oder politischen Hintergrund schließt Oberstaatsanwalt Rainer Wolf auch eine Auseinandersetzung im Milieu nicht aus. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.

Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

 

Nereus in politikforen.net dazu:

An „Türsteher” hatte ich auch beim Anblick des türkischen Schlägerbullen Osman T., Bruder des ermordeten Zuhälter-Süleymans aus dem Hamburger Gemüseladen, gedacht, als er vor dem Münchner Gericht einen Deutschen, nur weil der angeblich etwas schief guckte, mordlustig angriff und brüllte:

„Ich breche euch eure Beine. Ich bring‘ euch um! Wir kriegen euch!“

Aufpassen, Herr Eminger 🙂


Seinerzeit Fatalist dazu:

Bio würde sagen, die sind doch nicht alle so, womit er ja Recht hätte. Mein Kumpel von den Piraten sieht das auch so wie bio. 80% sehen das so…




Wie wir bei Wikipedia lesen können, wurde Neco A. 2007 abgeschoben und reist seitdem mit falschen Papieren… da kommt man wirklich ganz schnell zu V-Mann…

Und der Bombenversuch in der Keupstrasse wurde abgebrochen, und eine Stunde später dann erst ausgeführt… wartete man auf Jemand Bestimmtes???

Und auch der Spiegel weiss was dazu zu berichten, Dezember 2013:

 

Hamburg – Es war Freitag, der 13. und für den Hells-Angels-Anführer U. war es ein ziemlich schlechter Tag. Denn an diesem trüben Nachmittag im September überfiel ein Rollkommando sein Clubhaus an der Breiten Straße in Krefeld. Die Männer, bis zu 60 sollen es gewesen sein, droschen den Rocker zusammen und schossen ihm in den Oberschenkel. Als die Polizei den Schwerverletzten fragte, wer ihn so übel zugerichtet hatte, schwieg der beharrlich. Und aus gutem Grund.

Denn die Angreifer, so vermuten die Ermittler, sollen ebenfalls aus den Reihen der Hells Angels stammen und teilweise sogar benachbarten Ortsvereinen angehört haben. Für die treibende Kraft aber hinter der Attacke, diesem blutigen Zwist unter vermeintlichen „Brüdern“, halten die Fahnder Mitglieder der Hells-Angels-Filiale Nomads Turkey, einer Gruppierung von sehr zweifelhaftem Ruf um den früheren „Paten von Köln“, Necati Arabaci.

Und das kann sogar sehr viel mit den Geschehnissen am 4.11.2011 in Eisenach zu tun haben.
Mit dem Bankraub, mit dem langhaarigen Mann am Wohnmobil, und auch mit V-Leuten, die man mit zerschossenen Köpfen in einem Wohnmobil fand.

Nichts ist unmöglich.

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Bei Beckmann im TV berichtete eine Anwohnerin 2011 ebenfalls Bemerkenswertes:

Laut der Aussage von Hülya Özdag bei Beckmann am 17.11.2011 wollte der Täter das Fahrrad mitten auf der Straße vor einem Restaurant platzieren.
Am Ende bzw am Anfang der Keupstraße gibt es eine starke Häufung von Restaurants auf kleiner Fläche.
Da aber die Angestellten dieses Restaurants gerade draußen putzten und das sahen, schickten sie den Täter weg.
Der ging dann einige Meter weiter und stellte das Fahrrad vor den Friseursalon.


Hülya Özdag, Orientalische Feinkonditorei Hasan Özdag GmbH
Keupstraße 84
51063 Köln

Der Friseursalon war also vielleicht gar nicht das eigentliche Ziel.

Aus der Akte Keupstrasse dazu:

Das Gespräch fasste Frau Ozdag wie folgt ansammen:

,, Die Tochter des Restaurantbetreibers des MEWANA habe
erz.ählt, dass der Täter mit dem Fahrrad kurz vor dem Anschlag
versucht habe das Fahrrad vor dem MEWANA abzustellen, Aber
dies wurde ihm von einer Person untersagt. Der Mann sei mit
seinem Fahrrad dann auch weitergezogen“

 

Frau Giler will nunmehr
den gesamten Sachverhalt nur vom Hörensagen erfahren haben und kann zu dem Vorfall
angeblich keine weiteren Zeugen benennen. Allerdings würde der oben von Frau Özdag
bereits dargesrellte Sachverhalt in der Keupstraße ,,erzählt“ 
werden.

Die Homepage ist hier: http://hasan-oezdag.com/

Sein Schwager, der
Muhenin ÖZnBum
tOl 
0l 64 in Agri
Keupstr. 4749
sei zur Tatzeit im MEVLANA gewesen und habe die Geschäfte geführt.

Hieran wurde Muhettin ÖZDEMIR befrag. Muhettin ÖzoElvffi. besrätigte dies und
ergänzte, dass ihm kein Vorfall bekannt sei, dass kurz vor der Tat eine männliche Person mit
Fahrrad vor dem Restaurant stand und weitergeschickt wurde.


Auf Befragen wurde berichtet, dass zur Tatzeit ca. l0 Kunden im MEWANA gewesen seien.
Keiner dieser Kunden könne namentlich benannt werden.

Weitere sachdienliche Hinweise konnten die Personen ÖZOepffR nicht machen.

Es war ein Kreuz mit den Anliegern… da kam gar nichts Brauchbares.
Aber noch 7 Jahre später Gerüchte im Fernsehen zum Besten geben…




Übrigens: Sieht super aus, dieses Restaurant.
Ein echter Tipp!

http://www.mevlana-koeln.de/

Halten wir fest: Die Bombe in der Keupstrasse war offenbar gezielt gegen Kurden gerichtet.

Ob es dabei eine Verwicklung der Grauen Wölfe bzw, des Türkischen Geheimdienstes gibt ist nicht bekannt. PKK (also kurdische) Finanzierungsquellen könnten ebenso eine Rolle dabei spielen, wie der Türkisch-Kurdische Zuhälterkrieg in Köln.


Immerhin wollten 600 Graue Wölfe die Kurden dort noch im Jahr 2010 ausräuchern…

http://www.rundschau-online.de/lokales/-graue-woelfe–randale–polizei-riegelt-keupstrasse-ab,15185494,15275124.html


Immerhin war es der ein Herr Christian Mehnhorn vom BfV, der da intervenierte beim Einsatzzentrum der Polizei NRW, damit „Terrorbombe“ durch „OK-Bombe“ ersetzt werde.

Warum?

Weil er Wissen hatte über diese Bombe, warum denn sonst?
Welche Operation -und von wem?- ist geeignet, damit das BfV solches Vorwissen hatte?
„Uwes“ oder „Graue Wölfe“ oder „Neco Arabaci“ oder Türkischer Geheimdienst?

Da „Uwes“ schlicht widerlegt ist, bleibt als realistische Option „Graue Wölfe unter der Anleitung des Türkischen Geheimdienstes“ (lies: GLADIO, Ergenekon)  und mit Absicherung des BfV ?


 

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage im vorherigen Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut unterlegt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine „deutschen Nazis“, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass „Migranten“ den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.


Es gibt eine zeitlich passende Parallele zum Hamburger Mord, und die geschah in Kassel.


Was passierte 2001 in Kassel?



Was für Zustände… hier Dasselbe aus Kasseler Sicht: Soko Cafe 2007:


 Eine Verabredung im Internet-Cafe von Ismail Yozgat, dessen Sohn Halit 5 Jahre später in eben diesem Internet-Cafe erschossen wurde…

2 Pistolen dabei, übelste Kerle.

Wer waren die?



Na ob das die PKK-Killertruppe „aus Holland“ war… ???
Man darf davon ausgehen, dass die Polizei diese Leute natürlich einzuordnen wusste.
Man darf sogar gesichert davon ausgehen: PKK-Kommando.


Sehr interessant.

Die These ist gar nicht so schlecht: Die ersten 4 Dönermorde vor der Festnahme, dann 30 Monate Haftzeit, und danach die weiteren 5 Dönermorde. 


Daraus ergibt sich die Frage an das BKA:

Welche Verbindungen hat(te) Ismail Yozgat zur PKK ???



Die Frage steht weiterhin, ob Halit oder Ismail Yozgat Informanten des Hessischen LfV waren, und Andreas Temme ihr V-Mann-Führer.

Soko Cafe-Bericht von 2007

Sooo dramatisch wie seit 2012 dargestellt liest sich das aber nicht in Eurem Bericht, Gerald Hoffmann von der Soko Cafe bzw. PP Kassel. Sagen Sie doch einfach mal die Wahrheit!

In Hessen wird HEUTE der NSU-Untersuchungsausschuss starten.
Da bin ich aber mal gespannt…

NSU-Untersuchungsausschuss tagt morgen zum ersten Mal

WIESBADEN.

Der Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags zum NSU-Mord in Kassel tritt morgen zum ersten Mal zusammen. Den Vorsitz soll der CDU-Abgeordnete Hartmut Honka übernehmen. Hessen versucht als eines der letzten Bundesländer, die Mordtaten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) und die Reaktion der Sicherheitsbehörden parlamentarisch aufzuklären. Im April 2006 war in Kassel der türkischstämmige Internetcafé-Betreiber Halit Yozgat erschossen worden.

Ah ja, der NSU. Die Uwes. Gähn…



Und in NRW erst…

CDU- NRW Laschet weiss Bescheid und hat es verraten

Man liest und staunt:

Phoenix bei Twitter

Welche Informanten, Herr Laschet?

Den „NSU“ ??? Frau Zschäpe als BfV-Fachkraft ???

Oder doch eher Agenten eines „befreundeten Staates“ wie der Türkei, NATO-Partner?

Spannende Zeiten…