Category Archives: Keupstrasse

Keupstrasse: Eine Bombe gegen die kurdische Tuersteheszene vom Paten Neco Arrabaci

Man lese es einfach nach: Verdeckte Ermittlungen in der Keupstrasse:

Ende Herbst 2005 stellte die EG Sprengstoff – das ist ja die von Ihnen geleitete Kommission gewesen – fest, dass offensichtlich mehrere Dienststellen des PP Köln, aber auch andere Behörden unabhängig voneinander Ermittlungen auf der Keupstraße führen und hier verdeckte Maßnahmen betreiben.
War das so?

Zeuge Markus Weber: Ja.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Das klingt jetzt aber nicht nach besonders guter Koordination.

Zeuge Markus Weber: Es ist natürlich – – Wenn wir in der Keupstraße – – Wir hießen ja EG „Sprengstoff“. Wir haben diesen Spreng- stoffanschlag zu ermitteln. Natürlich gibt es andere Dienststellen, die wegen anderer Delikte in dem Bereich ermittelt haben und, wenn sie denn verdeckte Maßnahmen führen, die nicht unbedingt offenlegen.

2. Untersuchungsausschuss 32 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

 

Welche verdeckten Ermittler, wozu, gegen wen?

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Haben Sie denn mal verdeckte Ermittler eingesetzt?

Zeuge Markus Weber: Zur Frage der verdeckten Ermittler werde ich hier keine Äußerungen machen.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Keine verdeckten Ermitt- ler. Haben Sie nicht mal verdeckte Ermittler aber in einem ganz anderen Bereich, nämlich – –

Zeuge Markus Weber: Ich sagte doch: Ich möchte zum Einsatz verdeckter Ermittler
2. Untersuchungsausschuss 61 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST

in diesem Rahmen hier keine Angaben machen.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Warum denn nicht?

Zeuge Markus Weber: Weil das auch meine Aussagegenehmigung unter Umständen problematisch sieht.

siehe den hervorragenden Beitrag von moh heute morgen! Passt!

Aussageverbote, das Zauberwort des Nicht-Rechtsstaates.

Zeuge Markus Weber: Ja, aber es gibt eine Aussagegenehmigung, und die Aussa-gegenehmigung beinhaltet: Bestimmte Dinge sind nicht von dieser Aussagegenehmigung gedeckt. Die haben Sie vorliegen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Welche Passage Ihrer Aussagegenehmigung deckt Ihre Beantwortung dieser Fragen nicht?

Zeuge Markus Weber: Das müssten wir dann im Einzelnen jeweils frageabhängig überprüfen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Ja. Kann der Vertreter des Landes Nordrhein- Westfalen vielleicht etwas dazu sagen?

2. Untersuchungsausschuss 63 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST

Frank Matthias (Nordrhein-Westfalen): Die Aussagegenehmigung liegt Ihnen ja auch vor. Ich habe sie hier auch noch mal. Von der Aussagegenehmigung ausgenommen sind Angaben über – die Identität von verdeckt eingesetzten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten … – ich denke, das meint der Zeuge wahrscheinlich – – den zeitlichen und sachlichen Umfang der Tätigkeit der o. g. Personen – personenbezogene Informationen, deren Bekanntwerden die o. g. Per- sonen einer Gefahr für Leib oder Leben aussetzen könnten – das kann ich im Einzelfall nicht beurteilen, ob das darunter zu subsumieren ist – – Informationen streng persönlichen Charakters, deren Weitergabe für den Zeugen unzumutbar ist.* Okay, das ist wohl nicht der Fall.

So geht Rechtsbeugung im Amt… warum hoerte man nie V-Leute, Anwohner und Rettungskraefte an? Weil man diesen Leuten nicht das Maul verbieten kann, wie es bei Beamten jederzeit moeglich ist, und zum Grundrepertoire gehoert, taeglich genutzt!

Der Koelner Soko-Chef zierte sich weiter:

Zeuge Markus Weber: Noch mal: Auf die Frage „Haben Sie 22 Monate lang verdeckte Maßnahmen gegen eine Opferfamilie geführt oder eingeleitet?“ sage ich Nein. Es sind verdeckte Maßnahmen gelaufen. Die sind nicht gezielt und schon gar nicht über diesen Zeitraum so gelaufen, wie Sie es hier gerade darstellen.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Dann müssen wir doch noch mal fragen. Der Zeuge hat ja die Frage grundsätzlich beantwortet. Ich will ihm nur Gelegenheit geben, dass er das noch mal, wenn ich ihm dann Namen nenne – –
Vorsitzender Sebastian Edathy: Wenn Sie einen Vorhalt machen möchten und da- bei Namen nennen möchten, können wir das in nichtöffentlicher Sitzung machen.

 

Also schmiss man das Publikum raus:

2. Untersuchungsausschuss 64 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST

(Unterbrechung der Zeugenvernehmung, Öffentlich: 16.37 Uhr – Folgt Zeugenvernehmung, Nichtöffentlich)

(Wiederbeginn der Zeugenvernehmung, Öffentlich: 16.52 Uhr)
Fortsetzung der Vernehmung des Zeugen Markus Weber

Gegen wen wurde verdeckt ermittelt?

Steht nicht in diesem Protokoll. Opferfamilie?

Ach iwo, wurde gestern doch dementiert:

Nur dummes Gelaber mit passend dummen DPA-Berichten dazu:

Landtag Keupstraßen-Anschlag: keine Opfer verfolgt und verdächtigt

http://www.focus.de/regional/duesseldorf/landtag-keupstrassen-anschlag-keine-opfer-verfolgt-und-verdaechtigt_id_4929562.html

Irrelevant… es liefen schon verdeckte Ermittler dort herum, als der Anschlag passierte. DAS waere relevant… PKK. Graue Woelfe. OK. In der Keupstrasse. Aber das darf nicht berichtet werden seit 2012, offensichtlich ist das so.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/08/in-nrw-gehen-die-nsu-verbrechen-aus/

Was tun gegen die Luegenpresse?

Das Protokoll wechseln: statt 22a einfach 22b nehmen:

Protokoll Nr. 22 (Zeugenvernehmung: Nichtöffentlich) 8. Oktober 2012

Dort liest man die Antwort:

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die Fundstelle ist GBA- 4/8 c, Seiten 289 bis 318. Der Vorgang be- trifft den Frisiersalon Yildirim und Gattin und insbesondere dort den Bruder Hasan Yildirim. Ich kann auch vorlesen aus dem Bericht der EG „Sprengstoff“ vom 20.05.2005: Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Fri- siersalon auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten Rotlichtpaten Neco Arabaci war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Frisörladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben. Innerhalb der Keupstraße soll es verschiedene Gruppierungen geben, die unter- einander konkurrieren, wie zum Beispiel Kurden und nationale Türken. Außerdem soll es in diesem Zusammenhang um Schutzgeld- zahlungen gegangen sein usw., Glücksspiel.(?)

Dann gibt es den Beschluss des Amts- gerichts Köln vom 07.06.2005. Und der wurde immer wieder verlängert. Erinnern Sie sich daran?
Zeuge Markus Weber: Natürlich.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Dann sagen Sie es doch. Waren das keine – –
Zeuge Markus Weber: Ich habe Ihre Frage beantwortet. Die Frage war – ich kann das noch einmal wiederholen -: Haben Sie 22 Monate lang gegen die Opferfamilie er- mittelt? – Nein, haben wir nicht.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Sondern? Gegen wen haben Sie denn da ermittelt?

Zeuge Markus Weber: Sie haben doch gerade vorgelesen: Es gab vielfältige An- haltspunkte, die wir aufklären wollten, wo wir uns Informationen versprachen durch be-
2. Untersuchungsausschuss 2 [22. Sitzung am 03.07.2012 – Zeugenvernehmung: Nichtöffentlich] – Endgültig
DEUTSCHER BUNDESTAG – STENOGRAFISCHER DIENST
stimmte verdeckte Maßnahmen. Das ging nicht gezielt in eine Richtung.
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das ging nicht gegen den Frisörsalon oder die Inhalber, die Familie?

Zeuge Markus Weber: Es gab da sicher- lich bestimmte Anhaltspunkte, die auch im Raume standen, wie Sie eben vorgelesen haben. Aber Sie mögen auch erkennen an dem Zeitpunkt der Maßnahme: Unsere Er- mittlungen sind im Jahre 2006 in der Mitte mehr oder weniger vorläufig eingestellt wor- den. Daher würden wir schon mal nur von zwölf Monaten sprechen.
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Der erste Beschluss war am 07.06.2005, und der letzte war am 24.05.2006, weitere sechs Monate.

Zeuge Markus Weber: Wir kriegen jetzt meiner Meinung nach zeitlichen und sach- lichen Umfang der Tätigkeit.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das sind genau 22 Mo- nate. Oder?

Zeuge Markus Weber: Das ist durchaus korrekt.

Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wie viele Ermittler wur- den da eingesetzt?

Zeuge Markus Weber: Mache ich keine Angaben dazu. Kann ich nicht, tut mir leid

Es ist also wieder mal eine fette Medienluege festzustellen: Selbstverstaendlich war dieser kurdische Friseurladen Treffpunkt der Tuersteherszene des Paten Neco, und selbstverstaendlich wurden dort V-Leute und verdeckte Ermittler eingesetzt. Seit Jahren.

Dazu muss man dann den Querverweis zu Arabaci ziehen: Türsteher-Szene und OK:

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Necati Arabaci
Necati (Neco) Coscun Arabaci (* 14. Februar 1972 in Köln) ist ein deutsch-türkischer Geschäftsmann, Schwerstkrimineller und Funktionär der Hells Angels.

http://de.wikipedia.org/wiki/Necati_Arabaci

Und so kam man auf OK-Bombe. Subito.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/21/showbuhne-am-und-im-olg-stadel-tag-2/

Ist alles vorhanden… auch hier:

Was ist nun eigentlich aufzuklären? Was kann der NSU-Ausschuss in NRW tun?

– es ist zu klären, ob der Türkische Offizier am Tatort wirklich ein Geheimdienstmann war. Ob die Opfer Kurden waren. Sieht so aus. Türsteher-Szene beim Friseur Stammgast, Neco A., Drogenhandel, Schutzgeld. PKK ?

Ist geklaert: Kurden. Yildirims sind Kurden. Bombe sollte in den Salon hinein wirken.

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– es ist zu klären, ob die „Zivilpolizisten“ des Ali Demir existieren. Pappdrache oder nicht? 20 Minuten keine Polizei am Tatort, laut Demir, wer soll das glauben? stimmt es ?

Yildirims Frau ist eine geborene Demir. Wie Ali Demir… gar verwandt?

Ist nicht geklaert.

– es ist zu klären, ob eine Trugspur gelegt wurde durch die BRD-Geheimdienste, da die Ähnlichkeit frappierend ist

– es ist zu klären, warum auch 2015 vor dem OLG das 2. Bombenfahrrad verheimlicht wurde:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/07/keupstrasse-koln-2-annaherungs-versuche-2-bombenfahrrader-wessen-operation/

Trugspur mit den Viva-Cameras, Schaulaufen?

Gestern gebloggt: Seit 2012 bekannt!

Und die Bombe sollte ins Geschaeft hinein wirken, nicht etwa zur Strasse hin.

 … aber jeden- falls dass die so angebracht war, dass die Nägel halt eben nicht praktisch wahllos in der Gegend rumfliegen sollten, sondern halt eben durch eine Metallplatte, die sich also auch in diesem Koffer befunden hat – – so, dass sie also von der Straße weg in Richtung dieses Geschäfts fliegen sollten. So habe ich das in Erinnerung. Ob das hinterher tech- nisch verifiziert worden ist, kann ich nicht sagen. Aber das war jedenfalls mal Gegen- stand auch der Erörterungen, die mir von der Polizei so dargestellt worden sind

Seite 73. Juli 2012.

Haben Sie noch nie von gelesen? Komisch, gelle? Ist doch seit 2012 bekannt…

Warum waren Staatsschutz und Verfassungsschutz derart mauernd, da kam gar nichts, wie sich der OSTA beschwerte?

Interessanter ist zwar der mauernde Spitzelstaat, schon 2006, aber wer seine Leser dumm halten will…

Ich bin danach, ja, sehr frustriert gewesen. Ich habe mich gefragt: Warum hat man sich da zusammengesetzt? Es war also nach meiner Erinnerung so, dass überhaupt kein Stück Bewegung in die Sache reingekommen ist

Seite 75. Aus dem Jahr 2012.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/08/in-nrw-gehen-die-nsu-verbrechen-aus/

Selbstverstaendlich gab es Wissen, das nicht nach Aussen dringen durfte, schon damals, und sogar dem Leitenden Staatsanwalt und der EG Sprengstoff verborgen blieb. Was Soko Chef Weber davon mitbekam, inoffiziell sozusagen, von Staatsschutzkollegen, das behielt er fuer sich.

Der NSU-Ausschuss NRW wird gar nichts aufklaeren, er ist sogar zu dumm, die 3 Jahre alten Bundestagsprotokolle zu lesen und zu verstehen. Er ist dumm, weil er dumm zu sein hat. Alles wie immer.

Die Luegenpresse erfuellt ihren staatstragenden Auftrag wie erwartet. Tiefer Staat.

Fakt ist: Der Kurdenfriseur Yildirim und insbesondere sein Bruder waren seit Jahren mit der Kurden-Mafia verbandelt, die sich dort traf. Gegen diese Leute richtete sich der Anschlag. Schaulaufen mit Bombenfahrrad ingegriffen, das waere zu klaeren. Staatliche Tuerkische Helfer sind keineswegs ausgeschlossen. Graue Woelfe auch nicht.

Das steht seit Juli 2014 im Blog:

AUFLÖSUNG: DIE KEUPSTRASSENBOMBE RICHTETE SICH GEZIELT GEGEN KURDEN

Das hier ist neu:

keup-mord

http://www.rundschau-online.de/koeln/tragoedie-in-koeln-muelheim-kassenwart-auf-keupstrasse-mit-kopfschuss-getoetet,15185496,31705788.html

Rabe meint dazu:

Ermittler berichteten aber auch, dass das Opfer polizeibekannt war, ohne weiter Details zu nennen.

Angeblich ein Türke und Geschäftsmann. Könnte also auch ein Kurde gewesen sein.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=234#ixzz3l8Nf7Rz9

Sehr richtig, rabe. Sehr guter Fund.

keup-mord2

http://www.ksta.de/muelheim/toter-in-der-keupstrasse-sote,15187568,31698394.html

Die Gaststätte „La Fayette“ war vor dem Nagelbombenattentat 2004 bereits im Visier der LKA-Ermittler, weil dort zunächst ein Streit zwischen Kurden und Türken als Auslöser angenommen worden war. Dieser Verdacht des LKA hatte sich aber nicht bestätigt.

Der graue Woelfe-NSU, oder wie jetzt, und wie damals? Nett entsorgte Altfaelle, die man in ein Juxvideo hineinbastelte, welches man  samt einer Bekenntnis-Festplatte EDV 11 spaeter dann 2 Leichen unterschob?

In NRW gehen die NSU-Verbrechen aus…

Keineswegs ueberraschend, aber es ist schon sehr „speziell“, wenn man sich klar macht, dass die Schrottanklage im Schauprozess zu Muenchen unbeeindruckt weiterhin zelebriert wird.

Josef Rainer Wolf

Der Zeuge war bis zum 30. November 2011 Leiter der Abteilung für politische Strafsachen bei der Staatsanwaltschaft Köln. Der Oberstaatsanwalt a.D. war mit dem Verfahren zum Anschlag in der Keupstraße befasst. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist das Protokoll seiner Vernehmung zu lesen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw?page=3#ixzz3l4GIiVET

Der Leitende Staatsanwalt hat im NSU-Bundestagsausschuss detailliert berichtet, wozu man den wieder vorlud?

…  weil wir ja eine ganze Reihe von teilweise doch recht gravierenden Auseinandersetzungen zwischen national eingestellten Türken und Kurden im Gebiet der Keupstraße hatten und auch zurzeit noch haben

Seite 72. Juli 2012.

Auch nicht ueberraschend, dass man versuchen wuerde, den Zeugen „fehlende Ermittlungen im rechtsextremen Bereich“ unterzujubeln…

… und natürlich auch nicht ausschließen konnten, dass hier ein – ja, ich will es mal so sagen – ausländerfeindlich begründeter Anlass gegeben war für das Einschreiten der Täter.

Seite 72. Juli 2012.

Aber ne Bombe beim Tuerstehergang-Treffpunkt „kurdischer PKK-Frisoer“, und was man so kennt aus der „wir ham uns ja alle sooo lieb“-Propaganda-Laberei…

In dem Bereich Köln-Mülheim hatten wir mit körperlichen Auseinandersetzungen heftigster Art zu tun zwischen, ja, mehr dem rechten politischen Spektrum zuzuordnenden Türken und halt eben der wohl zur PKK gehörenden oder zumindest mit der PKK sympathisierenden Bevölkerungsgruppe, die aus dem Bereich der Kurden stammt.

Seite 72…

Und die Bombe sollte ins Geschaeft hinein wirken, nicht etwa zur Strasse hin.

 … aber jeden- falls dass die so angebracht war, dass die Nägel halt eben nicht praktisch wahllos in der Gegend rumfliegen sollten, sondern halt eben durch eine Metallplatte, die sich also auch in diesem Koffer befunden hat – – so, dass sie also von der Straße weg in Richtung dieses Geschäfts fliegen sollten. So habe ich das in Erinnerung. Ob das hinterher tech- nisch verifiziert worden ist, kann ich nicht sagen. Aber das war jedenfalls mal Gegen- stand auch der Erörterungen, die mir von der Polizei so dargestellt worden sind

Seite 73. Juli 2012.

Haben Sie noch nie von gelesen? Komisch, gelle? Ist doch seit 2012 bekannt…

Auf Seite 75 kann man auch seit 2012 nachlesen, dass Staatsschutz und Verfassungsschutz „nie hilfreich waren“, dass man sich misstraute, dass man mauerte. Stefan Aust und die Antifa wuerden jetzt mit Spitzel Johann Helfer kommen, der passt aber auch nicht zum LKA-Groessengutachten, ebenso wenig wie die Uwes… er ist zu klein, auch fuer die Probsteigasse… wenn man den Opfern glaubt.

Interessanter ist zwar der mauernde Spitzelstaat, schon 2006, aber wer seine Leser dumm halten will…

Ich bin danach, ja, sehr frustriert gewesen. Ich habe mich gefragt: Warum hat man sich da zusammengesetzt? Es war also nach meiner Erinnerung so, dass überhaupt kein Stück Bewegung in die Sache reingekommen ist

Seite 75.

Immer das Falsche fragen, das ist ganz wichtig. Bloss nicht das seichte Wasser verlassen…

 

Zwischenablage06

unklar, warum es 2 Fahrraeder mit „Bombenkoffer“ gab… interessiert im NRW-Ausschuss sicher auch nicht.

Der OSTA sagte aus, was er auch damals schon aussagte.

 Da waren also in der Kommis- sion auch Leute tätig und eingesetzt, die aus dem Bereich „Aufklärung rechts“ kamen

Seite 86…

Tweets von Heute:

nrw1 nrw2 nrw3

Die Antifa-Empoerungs-Gedoens-Tweets werden in groesserer Schrift verfasst…

nrw5

Sie ermittelten in alle Richtungen, fanden die Taeter aber nie…

nrw4

kurz vorm Heulkrampf 🙂

Kein Erkenntnisgewinn. Vergeudete Zeit.

Nur dummes Gelaber mit passend dummen DPA-Berichten dazu:

Landtag Keupstraßen-Anschlag: keine Opfer verfolgt und verdächtigt

http://www.focus.de/regional/duesseldorf/landtag-keupstrassen-anschlag-keine-opfer-verfolgt-und-verdaechtigt_id_4929562.html

Irrelevant… es liefen schon verdeckte Ermittler dort herum, als der Anschlag passierte. DAS waere relevant… PKK. Graue Woelfe. OK. In der Keupstrasse. Aber das darf nicht berichtet werden seit 2012, offensichtlich ist das so.

Der BKA-Zeuge:

nrw6

Kein Taeterwissen im Bekenntnix-Video, sensationell… Trittbrettfahrer oder Auftragsarbeit…

nrw7

Keine Glanzleistung des NRW-Ausschusses bislang… trauriger Verein.

Besserung ist nicht in Sicht:

10 Uhr: Vernehmung Markus Weber

Der Zeuge leitete die Ermittlungskommission des Polizeipräsidiums Köln, die den Anschlag in der Keupstraße bearbeitete. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

13 Uhr: Vernehmung Ernst Setzer

Der Zeuge ist Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt und dort als Sachbereitsleiter im Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff- und Branddelikte tätig.. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

15 Uhr: Vernehmung Dirk Spliethoff

Der Zeuge arbeitet als Sprengstoffspezialist beim Landeskriminalamt (LKA) NRW. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

17 Uhr: Vernehmung Michael Schuh

Der Zeuge erstellte als „Profiler“ des BKA eine Operative Fallanalyse zum Anschlag in der Keupstraße.

http://nrw.nsu-watch.info/ausschuss-sitzungen-7-bis-10-september-2015/

Ob da noch irgend etwas Neues kommt?

Eher nicht.

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 13: Die Womo-Fahrräder und die Keupstrasse

Der Befund ist nüchtern:

rad0 rad1

Gründlich gereinigt wie die Waffen auch?

DNA: Keine Ergebnisse vorhanden.

rad12 rad13 rad14

Von DNA-Funden auf Rädern oder auf den Womo-Zahnbürsten hat man niemals gehört…

Waren das die Fahrräder von den VIVA-cameras in der Keupstrasse?

rad15

Das ist nicht zu sagen, denn die Qualität der Aufnahmen aus Köln war zu mies:

rad2 rad3 rad4 rad5 rad6

Wo kamen die Räder her?

rad7 rad8 rad9 rad10 rad11

Waren die Räder im Womo, Herr PD Menzel?

@dieter meint dazu:

Menzel denkt nämlich, dass er ein ganz Schlauer ist.

–  stand neben der Fahrradgarage am WoMo, hat aber selbst nicht reingeguckt. Später hätte man ihm gesagt das da Fahrräder drin standen.

lotz

Lotz mit ungeschützter Hand an der „Fahrrad-vielleicht-Garage“,

aber sein Fingerabdruck fehlt… ein typisches BKA-Wunder

.
–  Rußlungenlüge vor Gericht in München. Konnte er nichts dafür, wurde ihm nur telefonisch so mitgeteilt.
–  Arnolds Dienstwaffe hat er nicht gesehen. Wollte sich die Uniform nicht noch dreckiger machen an dem Tag, außerdem nasse Schuhe und über Leichen klettern sei nicht sein Ding.
–  Identifizierung der Kiesewetterwaffe wurde ihm auch nur telefonisch mitgeteilt. Hat die Beamtin im WoMo erledigt.

Nicht schlecht eigentlich. Zwar hat er die Ermittlungen eine Weile geleitet, aber irgendwie hat er mit all dem scheinbar nichts zu tun. Ich würde auf 4 fette Lügen tippen.

– Keine Fahrräder im WoMo
– Kein Ruß in der Lunge ist mittlerweile klar
– keine Dienstwaffe von Arnold in der Nasszelle
– keine Kiesewetterwaffe im WoMo

12 Monate gebe ich dem Mann noch. Vielleicht verstirbt er auch vorher an Lungenembolie oder verbrennt sich aus Liebeskummer im Auto. Denn eins hat er auf jeden Fall gemacht, er hat die Soko Parkplatz angerufen.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=8

Kampfschwimmer der NVA Menzel schwimmt einfach auf das Meer hinaus, immer weiter gen Skandinavien, Dieter 😉

.

Der Paule da bei Twitter, das ist nicht fatalist, nur damit da keine Fragen auftauchen…

paule

Wie üblich beim Gnom nur Gedöns, kein Wort zu Erfurt… kein Link, gar nichts.

Da der Zwickauer NPD-Mann Peter Klose, der original-Paulchen-Avatarnutzer bei Facebook bereits 2014 verstorben ist, haben wir es hier mit einem Trittbrettfahrer zu tun. Aber das kennen wir ja schon vom Paulchen-Bekenntnix-Video…

.

Vergleich der Bomben Probsteigasse und Keupstraße – auf der Suche nach den fehlenden Gemeinsamkeiten

Ein Gastbeitrag von moh

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http://nrw.nsu-watch.info/sitzungen-des-untersuchungsausschusses-im-august-2015/

19. August 2015

15 Uhr Vernehmung Edgar Mittler
Der Zeuge war bis 2006 Kriminalhauptkomissar im Polizeipräsidium Köln, seitdem im Ruhestand. Er war 2001 Leiter der Ermittlungsgruppe „Probst“, die zum Anschlag in der Probsteigasse ermittelte. Mittler wurde bereits am 3. Juli 2012 vom Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages vernommen. Das Protokoll seiner Aussage findet sich hier. Am 3. Juni 2014 wurde er im NSU-Prozess in München vernommen. 

Hierzu twittert der Herr Weiermann:

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Wann kann man bei Bombenkonstruktionen berechtigterweise von einer Ähnlichkeit sprechen?

Wie ähnlich müssen das verwendete Material zur Verdämmung als auch die Zündvorrichtung sein, um dies als einen Hinweis auf ein und denselben Bombenkonstrukteur ansehen zu können?

Vergleicht man die beiden Bomben anhand der in den Akten gelieferten Informationen, so stößt man lediglich auf folgende Gemeinsamkeiten:

Beide Bomben enthielten Gasflaschen, die mit Schwarzpulver gefüllt waren, welches elektrisch gezündet wurde.

Nun ist Schwarzpulver absoluter Standard für unkonventionelle Sprengvorrichtungen, die von Nicht-Sprengstoffexperten gebaut werden. Schwarzpulver kann praktisch von Jedermann hergestellt oder einfach erworben werden. Wegen seiner geringen Detonationsgeschwindigkeit, die nur bei großem Druckaufbau, also guter Verdämmung (guter Abdichtung der Zündzuleitungen in einem stabilen Gefäß) erreicht wird, ist die Sprengkraft vergleichsweise gering. Daher wird auf einschlägigen Internetseiten häufig die Verwendung von Gasflaschen empfohlen, da diese stabil sind und aufgebohrte Druckminderventile leicht mit Glühlämpchen oder Lichterkettenlämpchen (geöffneter Glaskolben) versehen und einfach und sicher abgedichtet werden können.

Nun zu den Unterschieden der Bombenkonstruktionen:

Bei der Probsteigassenbombe wurde eine kleine Sauerstoffflasche (930 ml Innenvolumen) mit Schwarzpulver gefüllt, bei der Keupstraßenbombe eine sehr viel größere Butan-Campinggasflasche mit 5 Liter Volumen und ca. 800 Nägeln bestückt.

Die Zündvorrichtungen entbehren jeglicher Ähnlichkeit, bis auf den Umstand, dass das Schwarzpulver in beiden Fällen elektrisch über einen Glühdraht gezündet wurde, was die übliche Methode ist, per Fernzündung, Zeitschaltuhr oder Zündfalle (z. B. Abreißzünder). Alternativ zur elektrischen Zündung kann eine mit einem Streichholz verbundene Zündschnur verwendet werden, in Kombination mit einer Reibfläche und einem Ring oder einer Schnur.

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1) Zuerst nimmt man ein langes Stück Visco, und klemmt es zwischen zwei Streichhölzer. Die Spitze der Visco sollte mit den Zündköpfen auf gleicher Höhe sein. Dieses Trio wird mit Tape umwickelt
2) Jetzt umwickelt man die Mitte des Reibestreifens mit Tape und legt den Ring darauf. Wenn man keinen Ring von einer echten Granate hat, kann man auch alles Andere nehmen was sich irgendwie eignet.
3) Jetzt legt man das Trio unter den Ring auf die Reibefläche und knickt das ganze einmal um.
4) Hinter den Streichholzköpfen wird das ganze nun mit Draht oder Gummibändern straff zusammengebunden. Wenn man nun am Ring zieht, reibt die Reibefläche an den Köpfen und diese entzünden sich und die Zündschnur.
www.xplosives.net/page-new/index.php/zuender/abreisszuender

Hier besteht jedoch das Risiko, dass, wenn solch eine Dosen-Gasflaschenbombe länger herumsteht, wie in dem Laden in der Probsteigasse, eine Zündung wegen der Einwirkung von Feuchtigkeit unterbleibt.

Folgende Informationen zu Aufbau und Funktion der Sprengvorrichtung Probsteigasse kann man der LKA-Akte NRW von 05.2001 entnehmen:

Vermutlich wurde nur die Gasflasche mit Schwarzpulver gefüllt. Die gefundenen Batterien und der Batteriehalter weisen auf eine elektrische Zündung hin. Bezüglich des Auslösemechanismus und einer möglichen Verzögerungsschaltung konnten nur Vermutungen angestellt werden, da kein eindeutiges Beweismaterial hierzu am Tatort gefunden wurde.

Am wahrscheinlichsten erschien den Ermittlern ein sogenannter Zugschalter. Eine am Tatort gefundene angeschnorrte Nylonschnur könnte durch das Öffnen der Stollendose gespannt worden sein. Ein weiteres Asservat, ein Kupferstreifen mit Lötstelle und Kontaktpunkt, könnte den Stromkreis aus geöffneter Glühlampe im Schwarzpulver, Kupferdrähten und Batterien geschlossen haben. Dieser Schalter ließe sich durch das Herausziehen eines Isolators betätigen, der mit dem Ende der Nylonschnur verbunden gewesen sein müsste. Solch eine Zünd-Konstruktion erfordert ein wenig Geschicklichkeit, aber kein sonderlich ausgeprägtes Know-how. Das kann man nur mit der Dose, den Batterien und dem Glühlämpchen austesten und die Abmessungen dann so anpassen, dass ein Schließen des Schalters mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Öffnen der Blechdose erfolgt.

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Während ein Bömbchen Marke Probsteigasse durchaus von fähigen Laien-Bombenbauern zusammengesetzt werden kann, handelt es sich bei der Keupstraßenbombe um eine höchst professionelle USBV(unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung), für die das Vorhandensein fundierter Kenntnisse, experimenteller Fähigkeiten und brauchbarer Anleitungen erforderlich ist. Hier waren definitiv Profis am Werk.

Über die Keupstraßenbombe wurde bereits ausführlich berichtet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/03/die-bombe-in-der-keupstase-eine-professionelle-usbv/
Aus welchen Bestandteilen war die Keupstraßen-Bombe zusammengesetzt, welcher Zündmechanismus wurde anhand der Beweislage rekonstruiert?

Sie besaß eine ausgefeilte Zündvorrichtung mit mehrfach gesicherter Handhabung.

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Zur Zündung steht in der Profiler-Akte auf S. 7:

Die Zündung war so gebaut, dass per Funksteuerung, vermutlich über zwei unterschiedliche Frequenzen, zwei verschiedene Servos angesteuert werden konnten, die an zwei verschiedenen Stellen den Stromkreis für die Zündung schlossen. Zusätzlich sah die Vorrichtung eine manuell zu betätigende Transportsicherung in Form eines Wippschalters vor.

Als Zünder diente mit hoher Wahrscheinlichkeit die freigelegte Glühwendel eines 6V-Glühlämpchens. Wird der geöffnete Glaskolben mit Schwarzpulver gefüllt, so ist die äußerst stabile Wendel gut geschützt. 

Ein zusätzlicher Stoßschutz lag u. U. durch Anbringen einer Wattierung an der Lampenfassung (Nachweis von einem kleinen Faserbausch) vor.


In der Profiler-Akte wird angenommen, dass die Täter über ausgeprägte Kenntnisse im Modellbau verfügen.

Hat der Zeuge Mittler wirklich vor dem NRW-Untersuchungsausschuss behauptet, dass ihm eine Ähnlichkeit zwischen den Bomben aufgefallen sei oder wurden ihm die Worte im Mund verdreht?

In dem nsu-watch-Protokoll zu Mittlers Aussage in München vom 3. Juni 2014 liest man jedenfalls nichts, was in diese Richtung ginge, und es ist davon auszugehen, dass die Protokollanten von nsu-watch solch eine Bemerkung nicht überhört oder etwa unterschlagen hätten…

www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-117-verhandlungstag-3-juni-2014/

Es folgt der Zeuge Mittler. Er berichtet, er sei auf Anforderung der Kollegen zum Tatort  gekommen, weil er Sprengstoffermittlungsbeamter gewesen sei…

Clemm fragt mit Bezug auf Mittlers Vernehmung im Bundestags-UA, wie schwierig es war, eine solche Bombe herzustellen. …

Clemm hält Mittler seine Aussage im UA vor, dass er sicher sei, Anleitungen für diese Art von Bomben im Internet zu finden. In jedem Fall müsse man aber Erfahrung haben, „zum ersten Mal können Sie sowas also nicht machen. Es ist eben schwierig, den Abreißzünder so in Position zu bringen, dass er Sie selber nicht schädigt, sondern denjenigen, der dann erst den Deckel löst“. Diese Aussage habe er so getroffen, bestätigt Mittler, er mache den Job als Sprengstoffermittler seit ungefähr 30 Jahren…

Clemm fragt, ob Mittler Erfahrung mit ähnlichen Bomben habe

Mittler sagt, die Frage sei schwer zu beantworten, weil Sprengsätze in der Art ähnlich, aber doch unterschiedlich gewesen seien. Sie hätten Sprengsätze mit Gasdruckbehälter gehabt, aber auch Briefbomben: „Man könnte sagen, ja, es waren Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede.“ Er meine, es sei eine Spur in der Spurenakte gewesen, wo sie abgeklärt hätten, ob der Täter, der den Sprengsatz gelegt hat, auch für „unsere Sache in Frage kommt“. Man sei aber zu einem negativen Ergebnis gekommen…

Der ganze Aufbau sei ungewöhnlich gewesen. Der Präsentkorb sei fast vier Wochen vorher im Geschäft abgegeben worden und hätte ja andere treffen können.

Die Zeugen Mo. und Norbert Trumm, USBV-Ermittler vom LKA NRW, sollen laut nsu-watch-Protokoll vor Gericht folgendes zum Aufbau der Probsteigassenbombe gesagt haben:
Bild 19 zeige den eigentlichen Explosionsherd mit Schreibtisch, zerbrochener Platte, fächerförmigen Brandmarkierungen. Er meine, irgendwo hätten sie da einen Teil des zerplatzen Behälters gefunden. Zu Bild 25 sagt Mo., das müsse auch ein Teil vom Druckbehälter sein. Götzl verliest, es handele sich um die ungefähre Lage eines aufgefundenen Teils der Sauerstoffflasche.

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Es folgt der Zeuge Norbert Tr., USBV-Ermittler vom LKA NRW.


Er sei Leiter der Tatortarbeit gewesen, er habe gesucht, Lichtbilder gefertigt, auch Notizen, wer in welchen Spurenbereichen gesucht hat. Nach Abschluss hätten sie grob die Vorrichtung rekonstruieren können und schon Abriebe zum LKA bringen lassen. Die seien am selben Tag ausgewertet worden, es müsse sich um Schwarzpulver gehandelt haben. Zum Vergleich bringt Tr. eine rote Metalldose mit weißen Sternen nach vorne zum Richtertisch.
 In der Blechdose sei eine Druckgasflasche eingebracht gewesen und darin delaboriertes oder selbst hergestelltes Schwarzpulver oder Schwarzpulvermischung, so Tr. Die Dose habe sich mit anderen Sachen in einem Weidenkorb befunden. Die Geschädigte habe die Dose leicht angehoben, dann in der Blechdose die Druckgasflasche gesehen und es wieder zugemacht. Und dann sei es unmittelbar zur Umsetzung gekommen. Das liege entweder an einem lichtempfindlichen Schalter oder an Druckentlastung oder -belastung, z.B. durch ein Kunststofffaden. Tr. legt kurz dar, wie die Zündung funktioniert haben kann, spricht von Glühbrücken oder Brennzündern… 

Außerdem seien Kupferlitzenstücke gefunden worden, möglicherweise von der Zündvorrichtung. Es geht weiter mit Spiralfederstücken, diversen Holzstücken, wohl vom Weidenkorb.

Sie hätten in NRW drei Fälle mit entsprechenden Druckgasflaschen gehabt, da seien keine konkreten Tatzusammenhänge erkennbar, er habe das aber vorsorglich mitgeteilt. Das BKA habe eine bundesweite Auswertung gemacht, das habe er der Dienststelle zugeleitet…

Dann hält Götzl vor, dass die Metallteile aufgrund der Einprägungen einer Druckgasflasche einer Firma aus Offenau zugeordnet werden konnten. Er gehe davon aus, dass die zwischenzeitlich im Rahmen von Sprengversuchen vernichtet wurde, so Tr., vielleicht sei sie auch an das PP Köln gegeben worden wegen der Öffentlichkeitsfahndung. Es sei wohl doch ein Massenprodukt gewesen. Zum Vorhalt, die Flasche habe ein Volumen von 930 ml Sauerstoff im Original gehabt, sagt Tr., das könne dann der Gutachter berechnen, wieviel Schwarzpulver maximal drin gewesen ist. Er selbst sei zwar kein Gutachter, aber man könne davon ausgehen, dass die Flasche komplett mit Schwarzpulver gefüllt war.

RAin Lunnebach möchte wissen, wie individualisierbar USBV sind, ob man von einem Fingerabdruck einer USBV sprechen könne, ob man das vergleichen könne. Dann sagt Lunnebach, StA Schmidt von der BAW lache sich halb tot, das sei ungehörig und ausgesprochen irritierend. Tr. antwortet auf Lunnebachs Frage, es gebe sicherlich Vorgehensweisen, die individualisierbar sind, z.B. wenn immer an derselben Stelle gebohrt werde, aber wirklich individuell sei es nur bei einem Fingerabdruck. Hier sei das nicht der Fall. 

Um Ähnlichkeiten der beiden Bomben im optischen Gesamteindruck festzustellen bedarf es einer besonderen Begabung im Bereich der Realitätsverdrängung:

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https://i0.wp.com/friedensblick.de/wp-content/uploads/2012/04/bombe-krause-nsu-bekennerfilm.jpg

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Warum wurden beide Bombenanschläge mit Hilfe des gefälschten Paulchen-Panther-Bekennt-nix-Videos gemeinsam beim NSU entsorgt?

Beide Bomben waren so konstruiert, dass von ihnen keine zwingend tödliche Wirkung ausging.

Beide Bomben sollten in der Öffentlichkeit als auch bei den Ermittlern nicht den Anschein erwecken, dass Profis wie beispielsweise Geheimdienstmitarbeiter in die Sache verwickelt sein könnten.

Von beiden Bomben sollte eine einschüchternde Wirkung ausgehen: jeden kann es erwischen, Familienangehörige, Freunde, unbeteiligte Besucher und Kunden.

Wurden in beiden Fällen Operationen ausländischer Geheimdienste von deutschen Behörden gedeckt? Identische Täterkreise wären auch dann nicht zu erwarten, da in der Probsteigasse eine iranische Familie, in der Keupstraße jedoch Türken/Kurden als Opfer betroffen waren.

Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Phantombild mit Wiedererkennungswert nach ca. 4 Wochen von einem Mann angefertigt werden kann, den die Zeugen nur beim Abstellen des Bomben-Korbes und nur dieses eine Mal gesehen haben wollen?

An die Statur und die Haarfarbe mögen sie sich erinnert haben, aber wohl kaum an die exakten Gesichtszüge.

Es wäre auch denkbar, dass es sich bei der Personenbeschreibung der Familie Malayeri und dem behaupteten Zeitpunkt der Bombenplatzierung im iranischen Lebensmittelladen um Behauptungen zum Selbstschutz gehandelt hat, weil Hinweise auf den wahren Täterkreis das Leben der Familie in Gefahr gebracht hätten.

Um das NSU-Märchen zu retten wird dringend ein NSU 2.0 benötigt, mit vielen Helfern überall dort, wo die Uwes es nicht gewesen sein können wie in der Probsteigasse und der Keupstraße. Vermutlich wurde eher zufällig die Ähnlichkeit des eigentlich nach Aussagen der Zeugen nicht zum Täter passenden Phantombildes mit dem Neonazi Johann Helfer festgestellt und man begriff, wie perfekt sich dieser Umstand für die öffentliche Meinungs- und Stimmungsmache eignet.

Man versucht nun uns zu suggerieren, dass die beiden Bomben aufgrund ihrer angeblichen Ähnlichkeit als Teil einer rechtsterroristischen Anschlagsserie hätten erkannt werden müssen.

Es ist so, als ob man Äpfel und Birnen vergleichen würde. Aufgrund der frappierenden Ähnlichkeit im Aufbau, Äpfel als auch Birnen enthalten Kerne und sind von einer Schale umgeben, würden unsere „Qualitäts-Medien“- ginge es um die Wahrung von Staatsgeheimnissen- versuchen uns klar zu machen, dass diese Ähnlichkeit im gegebenen Fall nur den einen Schluss zuließe: die gefundenen Äpfel als auch die gefundenen Birnen müssen vom selben Baum gefallen sein.

Der Irrsinn kennt keine Grenzen, keine Lüge ist zu denen zu billig.

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Vielen Dank, moh!

KHK Mittler sagte nicht, was der Ruhrbaron twitterte. Siehe auch das Bundestagsprotokoll seiner Aussage, Seite 8:

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http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2022a.pdf

moh und KHK Mittler sehen das ziemlich gleich: Funkzündung ist eine andere Liga als ein simpler Abreisszünder, Äpfel und Birnen…

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Versuchsbedingungen für Eindringverhalten von Nägeln in Weichziele

Ein physikalisch-technischer Gastbeitrag von Karl Müller, uns zugegangen per Mail

v1

Erläuertungen von fatalist:

Die maximale Geschwindigkeit der Nägel ergibt sich aus der Detonationsgeschwindigkeit des Sprengstoffs.  Während TNT rund 7.000 m/s schafft, erreicht Schwarzpulver je nach Körnung etc 400-1.000 m/s, ist also deutlich langsamer. Dementsprechend ist die Fluggeschwindigkeit der um den Sprengstoff herum angeordneten Nägel relativ gering, da bei der Keupstrassenbombe Schwarzpulver verwendet wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Detonationsgeschwindigkeit

Andere Quellen gehen von 300-600 m/s aus:  https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzpulver

Ein Durchschlagen von 1,5 mm starkem Stahlblech (Autokarosserie) funktioniert im konkreten Fall „Keupstrasse“ nur bei pfeilartigem Flug, jedoch nicht bei labilem Flug, so lautet die Aussage der technischen Explosions-Rekonstruktion.

Sieht man hier: Stabiler Flug entspricht Pfeilgeschoss, labiler Flug nicht.  Der „Pfeil“ geht durch das Blech, der „Querschläger“ dellt das Blech nur ein, durchschlägt es jedoch nicht, weil der Nagel zu langsam ist. Ihm fehlt deshalb die nötige Durchschlagsenergie.

v6 v7 Weiter im Text:

Ca. 155 m/s Auftreffgeschwindigkeit bei 5 m Distanz von der Bombe:

v2

Bei „Weichzielen“, also Menschen fällt das Ergebnis erwartungsgemäß aus: „Querfliegernägel“ dringen nicht tief ein, es gibt keinen „Schusskanal“, jedoch oberflächliche Verletzungen, während  „Nagelpfeile“ schwere Verletzungen verursachen können und das auch taten.

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Quelle BILD

v3

„Hydrodynamische Effekte“ treten bei wesentlich höheren Geschwindigkeiten auf, zum Beispiel bei einem Schuss in den Mund. „Krönleinschuss“ nannte das der Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädt vor dem OLG. „Alles implodiert“. Das schaffen die Nägel nicht, „dank“ des Schwarzpulvers mit geringer Detonationsgeschwindigkeit. Ein Bundeswehr-Gewehr G3 schafft 800 m/s, also mehr als 2-fache Schallgeschwindigkeit (Mach 2), bei einem Flintenlaufgeschoss Durchmesser 18 mm sah das verheerend aus. Diese Bilder haben wir nie veröffentlicht. Besser so.

v4

Die Keupstrassenbombe hätte durchaus tödliche Verletzungen zur Folge haben können, wenn „Pfeilgeschosse“ Arterien oder lebenswichtige Organe getroffen hätten. Klar ist: Je näher man dran ist, desto gefährlicher ist die Bombe. Bei 9-11 m Distanz ist das Tötungspotential fast Null, so das Ergebnis, für Verletzungen reicht es jedoch aus. bei Augentreffern hätte es immer noch schlimm ausgehen können. Bei labilem Flug, also dem überwiegenden Anteil der 700 Nägel war die Sache „relativ ungefährlich“. 6 bis 20% der Nägel waren „Pfeile“ und somit sehr gefährlich. Relevant sind natürlich nur die Nägel, welche „vom Friseurladen weg fliegen“. Oder in den Laden hinein fliegen.

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Die Brüstung war niedrig, die Bombe relativ hoch platziert. Nur der Ständer war am Aldi-Fahrrad nachgerüstet.

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Das 2. „Bombenkoffer-Fahrrad“ liegt im Hintergrund. Es war „leer“, nur eine Finte, löste aber Evakuierungen und Tätigkeiten des Bombenräumkommandos aus.

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Wobei mir nicht ganz klar ist, warum der BMW keine Dellen/Karosserieschäden zu haben scheint. Die Scheiben platzen durch die Druckwelle, würde ich meinen, aber einige Nägel sollten ihre Spuren an der Karosserie hinterlassen haben? Gibt es bessere Fotos, auf denen man mehr sieht?

v5

Zusammenfassung: Lebensgefahr durch „Nagelpfeile“ bis ca. 10 m Entfernung, bei der Mehrzahl an „Querfliegern“ nur bei Abstand unter 5 m, Augenschäden auch bei grösserer Entfernung möglich.

Hätte man richtigen Sprengstoff genommen, wäre es schlimmer gekommen, ganz salopp formuliert. Hohes Verletzungsrisiko, jedoch geringes Tötungsrisiko, geschuldet der Bauweise der Bombe, vor allem dem „langsamen“ Schwarzpulver.

Vielen Dank an Karl Müller!

Sollte ich etwas falsch oder unvollständig erläutert haben, bitte um Nachricht!

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Unser hauseigener Naturwissenschaftler und Hobby-Bombennachbauer ist ebenfalls sehr willkommen, eventuell erforderliche Korrekturen und Ergänzungen anzubringen!

DIE BOMBE IN DER KEUPSTRASSE – EINE PROFESSIONELLE USBV?

Ein Gastbeitrag von Prof pi2

Zusammenfassend kann jedenfalls festgestellt werden, dass es sich bei der Keupstraßenbombe um eine höchst professionelle USBV handelt, die im Vergleich zu den Bombenbauversuchen der Islamisten…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/29/die-gescheiterten-bombenbauversuche-der-islamisten-zwischen-2006-und-2012/

…für das Vorhandensein fundierter Kenntnisse, experimenteller Fähigkeiten und brauchbarer Anleitungen spricht. Auch ist es höchst wahrscheinlich, dass – wie in der Profiler-Akte vermutet- Testsprengungen durchgeführt wurden. 

Sehr lesenswert, im Ganzen, nach wie vor!

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Die Gehirngewaschenen

Weil es so bitter bitter schön ist, und heute geschah:

twiter schiffer

Es ist vergebliche Liebesmüh, Gehirngewaschenen Antifas mit Fakten zu kommen.

Ehrenwert ist es trotzdem, genau das zu versuchen. 

Aber es ist absolut zwecklos. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…

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Da mischen sich sogleich Dritte ein, und holen Moralkeulen raus:

titter-zob

Konnte man drauf warten…

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Keupstrasse Köln: 2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

Unter all dem Gedöns der Lügenpresse, die aus Scheisse Antifa-Desinformation auch noch Geld macht, geht leider verloren, was der Kern des Ganzen ist.

2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

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Im Grunde genommen ist es recht simpel:

Es gab die berühmten Aufnahmen der Überwachungscameras bei Viva, in der Schanzenstrasse, die angeblich 16 Minuten falsch gingen:

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Diese Cameras filmten den lieben langen Tag lang, und so bekam man 18 Stunden Video zusammen. Auf diesen 18 Stunden sind Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen zu sehen, so dass man nach Belieben viele „Mittäter“ finden kann, wenn man sie nur finden will. Das ZOB wollte finden, und Andreas Förster hat beim ZOB gefunden und den Quatsch dann versilbert. Mehrfach.

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Sowas hier:

Schanzenstrasse, nicht Keupstrasse, Du Depp.

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@Anmerkung schreibt richtiger Weise:

Es ergeht hiermit der öffentliche Aufruf an die beiden von Nino Ketschagmadse, Oliver Renn und Andreas Förster denunzierten jungen Menschen. Falls ihr euch auf den Screenshots wiedererkennt, bitte nehmt euch einen guten Anwalt und zerrt die dichtenden Lumpen (Hoffmann von Fallersleben) vor ein Gericht, damit sie ein knackiges Schweigegeld abdrücken müssen.

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Der Wahrheitsfindung dient das Alles jedoch nicht, es ist lupenreine Desinformation.

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Wie die Anklage (also die BAW mit dem BKA) den „NSU“ ermittelt hat, wie man darauf kam, dass die Uwes die Bomber in der Keupstrasse sind, dafür gibt es ganz genau EIN Indiz: Eine „Schuttfestplatte“ namens EDV 11 in der Frühlingsstrasse in Zwickau. Die enthält ALLES ! (NSU-Brief, Videoschnipsel Paulchen, Vorgänger-Noie Werte-Videos, Fotos einer Heilbronner Dienstwaffe, …, … )

Diese „Geständnisfestplatte“, und das ist wichtig, enthält „Max“ und „Gerri“ in der Keupstrasse:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Das war es. Mehr ist nicht drin. Denn:

Fingerabdrücke am Fahrrad passen nicht, DNA passt nicht, Video ist zu mies, keine Identifizierung möglich

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Der Blonde den der Frisör gesehen haben will mit langen Koteletten hatte kein Fahrrad, dafür aber einen Rucksack. Den hatten aber die Fahrradschieber ausdrücklich nicht. völlig unstrittig. klar erkennbar.

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Die Zeugin Borghoff sah einen mediterranen Typ, behauptete 2012, das sei NICHT einer von den Viva-Aufnahmen gewesen, sondern zu 50% sicher Uwe Böhnhardt, der das Bombenfahrrad schob. Den habe sie gesehen.

Es kam wie es kommen musste: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/27/falscher-uwe-zu-gross-die-lugenpresse-verschweigt-es/

Epic fail…

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Laut Anklage ( und laut „Max auf Video“-Festplatte EDV 11) war es aber Mundlos, nicht Böhnhardt, Mundlos soll es sein, den sein Jugendfreund (der Radtrainer Alexander Haranisov) immer noch nicht am Gang erkannt hat, 2 mal schon ausgefallen…)

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Aber die Zeugen haben doch…

Nein, haben sie nicht. Dummschwätzer wurden bereits 2004 von den Ermittlern klar erkannt, denn die „Uwes“ trugen Turnschuhe.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/29/keupstrassenbomber-jetzt-neu-auch-mit-romer-sandalen-kolle-alaaf/

Was ist eine Römer-Sandale?.

römersandale

Das ist eine Römersandale, wie sie der Bomber der Keupstraße in Köln auf der Flucht trug:.

Wie jetzt, die hatten doch Turnschuhe an?

Sagen Sie das der Frankfurter Rundschau!

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fr doof

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Nein, die hielten Dich für einen Wichtigtuer. Du hast einen viel älteren deutschen Fahrradfahrer mit Römersandalen gesehen, weiter nichts. Dummschwätzer.

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Lassen Sie sich nicht verblöden!

Die Zeugen haben gar nichts gesehen. Das BKA hat Niemand erkannt, Spuren passen nicht zu den Uwes und dem Unterstützerumfeld.

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Wie @anmerkung richtig erkannt hat, wird ein wichtiger Radfahrer auf den Viva-Aufnahmen unterschlagen, weil er nicht in die uns erzählte Geschichte passt.

Die investigativen Rechercheure, das Wörterbuch schlägt an dieser Stelle Recherchehure vor, haben vergessen, daß Mundlos vor der Detonation das Weite suchte und sich an die Funkgrenze der Auslösezone begab.

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Multifunktionslenker

15:48 in “Echtzeit”, um 16 Min. falsche Zeit der Cams…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/bombenanschlag-keupstrase-herr-mundlos-hat-sich-fein-gemacht/

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Und wie der Ablauf laut der Überwachungscameras war, und wo genau dieser „vergessene Radfahrer“ hineingehört, das hat @nachdenkerin sehr anschaulich dargestellt:

„falsche“ und „echte“ Uhrzeiten sind dargestellt, es sind der 1. Versuch und der 2. Versuch enthalten, das ist famos!

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und auch der „flüchtende Mundlos mit dem Multifunktionslenker“ (in der Anklage-Darstellung nicht zugeordnet) fehlt nicht:

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Als Ablaufdiagramm sieht das Ganze wie folgt aus:

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Danke, @nachdenkerin, das ist richtig gut!

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Und auch @anmerkungs kleiner Gag mit den Römersandalen darf nicht fehlen: „Herr Mundlos hat sich fein gemacht“:

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Ach ja, was hat eigentlich Mundlos mit der ganzen Sache zu tun?

Nun, er hatte sich zur Inspektion der Ergebnisse seines Tuns schnell umgezogen und fein gemacht. Helle, knielange Sommerjeans, Goldrandbrille, Römersandalen und nur hochwertige Komponenten ans Aldi-Fahrrad montiert. In dem Trubel ging er lieber zu Fuß, denn es wurde ja nach Radfahrern gesucht. Aber der Rucksack, den ein Zeuge (Hasan Y.) am Krankenbett Reportern schilderte, und später der Polizei, der entlarvt Mundlos.

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rechts unten, so ein Scherzbold aber auch, dieser @Anmerkung 😉

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Was ist nun eigentlich aufzuklären? Was kann der NSU-Ausschuss in NRW tun?

– es ist zu klären, ob der Türkische Offizier am Tatort wirklich ein Geheimdienstmann war. Ob die Opfer Kurden waren. Sieht so aus. Türsteher-Szene beim Friseur Stammgast, Neco A., Drogenhandel, Schutzgeld. PKK ?

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– es ist zu klären, ob die „Zivilpolizisten“ des Ali Demir existieren. Pappdrache oder nicht? 20 Minuten keine Polizei am Tatort, laut Demir, wer soll das glauben? stimmt es ?

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– es ist zu klären, ob eine Trugspur gelegt wurde durch die BRD-Geheimdienste, da die Ähnlichkeit frappierend ist

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– es ist zu klären, warum auch 2015 vor dem OLG das 2. Bombenfahrrad verheimlicht wurde:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

FAZ: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/28/zweites-bombenfahrrad-wurde-von-sprengstoffexperten-untersucht/

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– es ist zu klären, wie das BfV kurzfristigst das Lagezentrum, das LfV NRW, und dann BKA und die Innenpolitiker Schily und Behrens briefte, dass „Terrorbombe“ gestrichen wurde, und wer damit geschützt werden sollte; womit wir wieder bei Kurden als Opfer und beim türkischen Oberstleutnant wären. So schliesst sich der Kreis… Graue Wölfe?

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Es fand dort eine geheimdienstliche Operation statt, mit mehr als 2 Beteiligten, mit Trugspurenlegern und mit verdeckten Ermittlern, so lautet die These.

Sie muss durch Ermittlungen weiter verifiziert und verfeinert werden. Die Uwes oder gar ein NSU-Phantom könnten nur Teil dieser grösseren Operation gewesen sein, so sie denn überhaupt involviert waren, wofür es bislang nicht den geringsten Beweis gibt.

Hier sind die Spuren: 

Und es gibt (auch an der Vordergabel des Bombenfahrrades)  bis heute nicht zugeordnete Spuren:

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Es muss ermittelt werden, wem diese Fingerabdrücke, Handflächenabdrücke und DNA-Spuren zuzuordnen sind.

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Keupstrasse Köln: 2 Annäherungs-Versuche, 2 Bombenfahrräder, wessen Operation?

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Armes ZOB: Andreas Förster klaut Peanuts, angebliches „Insiderwissen“ und verhökert es für Geld.

Stürme im Wasserglas toben,  wie man bereits vor einigen Tagen lesen konnte:

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1. März 2015 Tucholsky lebt: aus dem Innenleben des Andreas Förster

Andreas Förster ist abhängiger Lohnschreiber. Seine Schreiben sind auf Gedeih und Verderb von der Existenz des NSU abhängig. Stirbt der NSU, stirbt das schriftstellerische Schaffen des Förster. Es verwundert also keinesfalls, daß er sich zwecks lebensverlängernder Maßnahme dazu entschlossen hat, weitere Teile seiner kleinen Märchenreihe zum NSU an zahlungswillige Kunden zu verticken. Diesmal hat er dem Kölner Stadtanzeiger die Kohle aus der Redaktionsschatulle gestohlen. Die haben es nicht mal gemerkt.

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Lügen-Förster für Lügenpresse. Das ist der Haupteingang von VIVA in der Schanzenstraße, und die Aufnahmen sind mittlerweile zehneinhalb Jahre alt, so neu also auch wieder nicht.

Wir machen heute mal eine grandiose Ausnahme, werfen den Text des Förster gleich in den Schredder, weil Förster bereits eingangs des Artikels lügt wie die Lügenpresse und beschäftigen uns eingehender mit der nebenberuflichen Tätigkeit des Förster, der Verschriftung von Vier-Augen-Gesprächen im BKA. Förster ist Staatsschützer, präziser gesagt, dichtender Staatsräsonschützer. Sein Auftrag, er hat unrecherchiert und ohne Nachdenken das in Aufsätze zu gießen, was ihm sein Führungsoffizier über den NSU erzählt.

Da sich Förster noch nie mit der Materie selber, sondern immer nur mit deren Imagination beschäftigte, ist er auch nicht in der Lage, 1 und noch eine 1 zusammenzuzählen, um auf diesem Wege zu einem korrekten Ergebnis zu kommen. Für Förster kommt mal 3, anderntags 7, unter der Woche 4 und zum sonntäglichen Kaffeekränzchen 9 raus. Das ficht ihn nicht an. Es stört ihn auch nicht, daß es ihm an der Chuzpe eines Aust fehlt, die größten Fehler und und Lügen zum NSU mit augenaufschlagender Inbrunst und religiöser Überzeugtheit darzubieten.

Förster ist gnadenlos untalentiert, darin aber einer der Besten.

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Gegen 15.06 Uhr geht der Mann los, die Straße hinauf. Vorher hat er noch ein Papier aus der Handtasche der Frau genommen, er hält es jetzt in der Hand wie 20 Minuten zuvor Böhnhardt. Ein heimliches Zeichen?

Die Frau bleibt zurück, stellt sich an die Fassade des Viva-Gebäudes und tippt etwas in ihr Handy. Auch sie hält ein auffällig großes Stück Papier in der Hand. Drei Minuten später, um 15.09 Uhr, fängt Kamera eins Böhnhardt ein. (A. Förster)

Wo ist das Problem? Nun, der Mann hält gar nichts in der Hand. Wenn dann doch, dann ist nicht zu erkennen, was das ist, was er in der Hand hält. Man kann sich die Opposits der Aufnahmen stundenlang anschauen, da ist nichts, auch kein Böhnhardt und Mundlos. Keine Verdächtigen nirgends. Außer in Försters krankem Hirn.

Worum geht es? Förster gibt den Hoffmann von Fallersleben und macht auf Denunziant. Förster ist also im klassischen Sinne ein Lump.

Der kleine Anscheißer hat Zugang zu weiterem Filmmaterial von VIVA gehabt und sich aus dem Angebot der stundenlangen Aufnahmen neue Verdächtige aus dem Arsch gezogen und diese in einer deutschen Zeitung als Verbrecher denunziert, die Böhnhardt und Mundlos als Fahrradschieber beobachtet haben sollen.

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Die Unbekannten beobachten die Straße und Passanten, von Zeit zu Zeit telefonieren sie mit ihren Handys. Erst als einer der Täter mit dem Fahrrad, auf dessen Gepäckträger die Bombe deponiert ist, an ihnen vorbeigegangen ist, verlassen sie die Straße. (A. Förster)

Förster ist der Meinung, diese Personen seien in den verbrecherischen Bombenanschlag involviert. Dann möge er auch den Mut aufbringen und zusammen mit den rassismusfreien Genossen des ZOB ins LKA NRW hereinschneien, um den Ermittlern höchstselbst mitzuteilen, was für kriminalpolizeiliche Pfeifen das sind, wenn sie über 10 Jahre lang das verdächtige Unterstützerpärchen übersehen haben, das er auf Anhieb als Terrorbefürworter erkannte.

Die Polizisten in NRW sind für jeden hilfreichen Hinweis dankbar und warten seit Wochen auf Försters kompetente Aussagen.

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rassismus-, leider aber auch hirnfrei: Die Genossen des ZOB hatten ursprünglich das Märchen vom Unterstützerpärchen in die Welt gesetzt. Förster selber ist viel zu doof, sich selber schicke Plots wie diesen auszudenken, weswegen er sich die Idee beim ZOB einfach mal ausgeborgt hat.

Wir beschränken uns darauf, einen öffentlichen Hilfeaufruf an alle Mitbürger de Landes zu starten.

Liebe Freunde deutscher Kriminalmärchen.

Bitte helft dem armen Schwein, das mit seiner bombigen Erzählung nicht weiter kommt, und gebt ihm Tipps, wie er die Spannung des Stoffs über weitere Teile strecken kann. Wir selber sind bereit, ihm 50 Screenshots mit verdächtigen Telefonieren, Fahrradfahrern, Schmuggelbeutelträgern und Liebespaaren zukommen zu lassen.

Wer noch bessere Ideen als die rassismusfreien Genossen des ZOB hat, die bereits zum 11. Jenner des Jahres die Mär von weiteren Verbrechern am Haupteingang des VIVA-Studios in die Welt setzten, der kann sie denen zukommen lassen, denn dort hat Förster das Ammenmärchen gestohlen und es für die Hauptstrompresse umgedichtet. Daß er dabei vergaß, den Strom für sein Hirn einzuschalten, das ist nicht unsere Schuld. Friede seinen Märchen.

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Fassen wir zusammen. Es gibt keine neuen Aufnahmen, sondern nur solche, die erst jetzt geleakt worden sind. Die Sichtung der neuen Aufnahmen legt nahe, daß Förster von einer bisher unbekannten Krankheit des Denkapparates befallen wurde, die kaum heilbar sein dürfte, obwohl das sehr heilsam wäre.

Frau Hug sagt… Förster ist ein kleingewerblicher Desinformant und von nun an auch Denunziant.

Hier noch einmal ein Ausschnitt aus den teilweise minutenlangen Sequenzen, wie der Komplize von Mundlos darauf achtet, daß das Fahrrad pünktlich am Anschlagsort aufgestellt wird. Das ist allerdings ein knappe Stunde zu früh, denn die Bombe explodierte gegen 15:56 Uhr (minus 16 Minuten Nachlaufzeit von VIVA). Mundlos wird sich nach dem Bombenanschlag der Tarnkleidung entledigen und mit schicken Römersandalen und Rucksack nebst standesgemäß polierter Naziglatze die Folgen des Anschlags beobachten.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/tucholsky-lebt-aus-dem-innenleben-des.html

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Der besondere Witz erschliesst sich erst durch das Wissen, dass wir das Jahr 2015 schreiben, und seit Ende November 2011 bekannt ist, dass auf den Bilder niemand zu erkennen ist, hat das BKA so begutachtet, und das DNA und Fingerabdrücke am Bombenfahrrad etc nicht zu den Uwes passen. 

Auch der falsche Uwe mit dem 2. Bombenfahrrad der Zeugin Gesine Borgholt 2015 im OLG-Stadel konnte das nicht mehr herausreissen. Es ist und bleibt eine Luftnummer. Beweise existieren -wie bei jedem „NSU“-Verbrechen- nicht.

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Der Taifun im Wasserglas geht jedoch weiter:

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5. März 2015 NSU: Fruste auch du!

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Die rassismusfreien Genossen des ZOB sind echt gefrustet. Das dürfen sie auch. Es macht zuweilen keinen Spaß, sich tagtäglich mit der Flut an Propgandamüll der Ramelsberger & Konsorten (Das ZOB) als mobbender und stehlender Kollegen wie Förster auseinanderzusetzen, denen märchenerzählender Staatsräsonschutz wichtiger ist, dann sachkundige Berichterstattung der Fakten.Den Genossen des ZOB wurde ihr überlanges antifaschistisches Erklärbär-Video von der Youtube-Sicherheit gesperrt, weil die MGM oder wer auch immer den Urheberschutz auf Antifaschismus beansprucht.

Eigentlich hatten sie ja mit der Veröffentlichung eine große Aufklärungskampagne vor.

Mit der Veröffentlichung des “NSU-Bekennervideos” widerlegen wir u.a. die noch vor Tagen im Umfeld des sog. fatalist-en genährte These, in diesem Clip befänden sich zahlreiche “rote Keile”, wie sie u.a. bei der Partei “Die Linke” oder Apabiz Logobestandteile sind.

Da die Genossen zu feige für Quellenangaben sind, müssen die Genossen und Rotfrontkämpfer unserer bloginternen Antifa den Quellennachweisbeibringen.

„Roter Keil” im Video?

Das linksextreme Kreuzberger apabiz-Propagandabüro hat die Vermarktungsrechte für das BKA-Beweismittel „NSU-Bekennervideo”. Das apabiz benutzt als Logo den Roten Keil aus dem bolschewistischen Revolutionsplakat von El Lissitzki: „Schlagt die Bürgerlichen mit dem Roten Keil”

5.4.2013 @Nereus

Und wo wird Nereus das wohl geäußert haben? Genau, im HPF, dem Nazi-Forum mit Spiegel-Mod.

Wer lesen und Quellen bewerten kann, ist auch bei den Antifaschisten klar im Vorteil.

Sie jammern also, daß das „Bekennervideo“ des „NSU“, dem es an Bekenntnis und Geständnis mangelt, nicht mehr online ist und sie so in ihrer dokumentarischen Aufkärungsarbeit behindert sind.

Noch viel schlimmer aber ist der Sachverhalt, dem sich die Genossen des ZOB am Wochenende widmen mußten, als sie zur Kenntnis nahmen, sie vom mobbbenden und stehlenden Berufskollegen Förster um die Früchte ihrer Märchenedition zum NSU gebracht worden sind, hat sich doch Förster die Idee zur Denunziation friedliebender Mitbürger bei den Antifaschisten geklaut und für einen Haufen Kohle an den Kölner Stadtanzeiger vertickt.

ES REICHT! namentlich ein “kollege” andreas ‪‎förster‬ verkauft aktuell im kölner stadtanzeiger (KSTA) eine geschichte zu ‪‎nsu‬ ‪keupstraße‬ als neue (seine) erkenntnis, dabei hat das ZOB sehr sehr ähnliches bereits seit 11.01. diesen jahres nachweisbar auf ALLEN kanälen EXKLUSIV berichtet…

kaum, dass wir einen fuss ins OLG münchen gesetzt hatten von einer perfiden wochenpostille und einem extrem islamophoben typen, der phasenweise für dpa wirken darf, mit LÜGEN gemobbt wurden, auch von sog. linken wie der nsu-watch-bande, die in ihren sog. protokollen hinterliebene zensiert…

und nun auch noch ohne credits kopiert werden? NEIN! es ist ja schön zu sehen, wenn im mainstream immer mehr durchsickert, dass die ganze nsu-geschichte von vorne bis hinten stinkt, aber wir lassen uns nicht mehr länger bestehlen und verarschen!

Abschließend ein twitter-best-of der bayrischen Genossen, daß auch der alte Grantler Polt nicht hätte besser rüberbringen können.

1. #NSU interesse an undogmatischen diskussionen ohne #parteibuch, ohne #rassismus, ohne #verschleierung

2. wenn sich die desinformanten u. #temme-versteher @sz wenigstens abgewöhnen würden müll immer gleich über drei kanäle rauszurotzen #nsu #spam

3. „Möglichkeiten der Fotografen eingeschränkt“ – arme #zschaepe-groupies kriegen nicht mehr tgl. futter

4. … wobei wir als erstes die GBA austauschen würden.

5. #nsu #desinformanten 2/2 @Tanjev, @terrorismus u. ARD-goetz heißer kandidat. nachrichten ignorieren, selbst wenn sie @ksta_news „adaptiert“?

6. überlegen ob wir irgendwann wahl zum größten #nsu #desinformanten abhalten sundermann aka (sic, nomen est omen!) @messeticker ist neben 1/2

7. soso @profhajofunke! als einer unserer ältesten twitterfollower sollten sie wissen dass WIR diese geschichte vor 1 1/2 monaten hatten!

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-fruste-auch-du.html

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Nereus hatte damals wirklich eine feine These entwickelt, die im Juni 2014 auch auf dem Blog vorgestellt wurde. Sie ist nicht richtig, aber Nereus kannte das „NSU-Video“ damals nicht. Wir alle kannten es nicht im HPF-Dönerstrang.

Warum jedoch sowohl Burschel als auch das ZOB immer noch darauf herumreiten, das wird klar, wenn man sich den Uralt-Beitrags durchliest:

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Ach, und eine Videowerkstatt im selben Haus wie das Apabiz ???
Und was macht die so?

http://www.videowerkstatt.de/antifaschismus/

Wir haben Euch erwischt :)))))
Eiskalt erwischt…

Es wird Zeit zu gestehen, Antifa vom APABIZ in Berlin.
Ihr habt das Paulchen-Video selbst gemacht, diese Wette gewinnen wir !!!
Und zwar 2007, wie das Brenndatum belegt.

Wenn wir richtig liegen, und die Antifa das NSU-Paulchen-Trittbrettfahrer-Video gemacht und verteilt hat, dann stellt sich die Frage gänzlich neu, 
WER DENN DIE OPFER WIRKLICH VERHÖHNT.

Diese Frage wird völlig neu beantwortet werden müssen. Das gibt Ärger…Türken gibt es ja bei Euch in Kreuzberg zur Genüge…

Jenzsch, Burschel, der Pseudo Andreasch aka Tobias Betzler, ei das gibt aber noch eine feine Fotogalerie…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/21/die-professionalitat-des-paulchen-panther-bekennervideos-und-die-roten-keile-der-antifa-als-code/

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Das hat nachweislich voll ins Schwarze getroffen, und ausgestanden ist die Sache noch lange nicht!

Video of National Socialist Underground (NSU) e0bb73b23b6bf53394bc7cd32afde15e

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Was aber den ZOB-Förster-Keupstrassenzirkus angeht bleibt es dabei:

Bullshit bleibt Bullshit, auch wenn Förster damit Geld macht.

Und das gleich mehrfach, armes ZOB 😉

bz-förster

http://www.berliner-zeitung.de/politik/ueberwachungskameras-liefern-hinweise-hatte-der-nsu-in-der-koelner-keupstrasse-helfer-,10808018,30034396.html

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Was ist passiert?

Die Antifa erfindet Bullshit, die staatlich verpflichtete Jounaille (mit Stasi-Hauptamtlicher-Vergangenheit, gelernt ist halt gelernt…) klaut den Bullshit und macht daraus feinste Desinformation, und wird noch materiell dafür entlohnt, und die Antifa ist dann sauer und veranstaltet Orkane in leeren Senfgläsern.

Zustände wie im Tollhaus.

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Wappen Bananenrepublik

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Keupstrasse, die Letzte, Morgen dann Bernd Tödter, viele V-Leute

Heute kommen nochmals 2 Keupstrassen-Zeugen, darunter der Angestellte im Friseurladen Levent aus Bonn:

184. Tag: 10. Februar 2015, 09:30 Uhr, Levent K. (Keupstr.)
184. Tag: 10. Februar 2015, 10:15 Uhr, Firat C. (Keupstr.)

Morgen kommt dann der selbstanbietende V-Mann:

185. Tag: 11. Februar 2015, 09:30 Uhr, Bernd T. (Umfeld Trio)

186. Tag: 12. Februar 2015, 09:30 Uhr, Bernd T. (Umfeld Trio)

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Bei den Keupstrassenzeugen ist nicht viel zu erwarten. Der Abiturient Firat Cetin hatte nur Augen für seine schöne Freundin, von der wir leider kein Foto haben, bestätigte jedoch die Anwesenheit der Türsteher, die müssen dort quasi ihren Haupttreffpunkt gehabt haben:

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firat

Die Zeugenvernehmung des Levent KASIKCI lief ähnlich ab. Nichts Konkretes.

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Interessanter ist der Zeuge Tödter, der sich nach dem 4.11.2011 selbst anbot, als Inhaftierter, um zur Erlangung von Hafterleichterungen „das rechte Netzwerk um den NSU aufzuklären“.

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Am Mittwoch und Donnerstag, 11. und 12. Februar, muss der 40-Jährige wieder vor Gericht erscheinen, nicht als Angeklagter, sondern als Zeuge im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht (OLG) München. Grund: Der Neonazi aus der Kasseler Nordstadt könnte möglicherweise etwas mit dem Mord an Halit Yozgat beziehungsweise mit seinen mutmaßlichen Mördern zu tun haben. Das vermutet zumindest der Hamburger Rechtsanwalt Thomas Bliwier, der im NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und vier weitere Unterstützer des Nationalsozialistischen Untergrunds die Familie Yozgat vertritt.

Der Neonazi Bernd T. hat selbst lange in der Nordstadt gewohnt. Kurz nachdem das Netzwerk um die NSU-Terroristen aufgeflogen war, soll er im Dezember 2011 dem hessischen Verfassungsschutz angeboten haben, „Informationen über diverse Netzwerke“ zu beschaffen. Als Gegenleistung habe er angeblich eine schnelle Haftentlassung gefordert.

Bernd T. soll unter anderem behauptet haben, im April 2006 Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Kassel vom Bahnhof abgeholt und mit ihnen ein Konzert einer Skinhead-Band besucht zu haben. Das soll kurz vor der Ermordung Halit Yozgats geschehen sein. Zudem soll Bernd T. ausgesagt haben, er könne mitteilen, zu welchen weiteren Personen Mundlos und Böhnhardt in Kassel Kontakt vor der Tat gehabt hätten, wo sie zum Beispiel übernachtet hätten.

www.hna.de/kassel/stadt-kassel/bernd-nsu-verbindung-4715069.html

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Gekaufte Aussagen? Immerhin sind dafür 2 Auftritte vorgesehen, Donnerstag kommt der sympathische Herr Tödter auch noch mal dran:

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bernd tödter

Zwischendurch dann noch der 1996/97er Sprengstoffbote vom Thomas Starke, ein gewisser Giso Tschirner, der alles abstreitet:

185. Tag: 11. Februar 2015, 10:00 Uhr, Andreas R. ()
185. Tag: 11. Februar 2015, 11:00 Uhr, Giso T. (Umfeld Trio)

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Zwischenzeitlich hat der spätere Chemnitzer Fluchthelfer des NSU-Trios, der frühere sächsische Blood-&-Honour-Kopf Thomas S., gestanden, den Dreien einst jenes etwa schuhkartongroße Paket TNT besorgt zu haben. Also eine völlig andere Quelle? Mundlos habe ihn 1996 oder 1997 gefragt, ob er Sprengstoff beschaffen könne, so Thomas S. Er habe sich des Blood-&-Honour-Kameraden

Jörg W[inter, fatalist]  aus Leppersdorf bei Dresden erinnert.

Dem sagte man nach, mit Sprengstoff zu experimentieren, den er auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück zusammenklaube. In der Tat habe Jörg W. ihm jenes Paket zukommen lassen. Als Kurier sei der aus Erdmannsdorf bei Chemnitz stammende gemeinsame Blood-&-Honour-Freund Giso T. eingesprungen. Während Giso T. in Befragungen durch die Polizei bestritt, je Sprengstoff überbracht zu haben, räumte Jörg W. ein, das TNT beschafft zu haben. Auch er gestand aber erst im zweiten Verhör. Im ersten hatte er strikt geleugnet.

Die Herkunft des TNTs blieb indes nebulös. Vom Truppenübungsplatz habe es nicht gestammt, sagte Jörg W. Er selbst habe es vielmehr zeitweise für einen weiteren Kameraden aufbewahren sollen, als dieser wegen einer bevorstehenden Haftstrafe ein Versteck für den in seiner Wohnung deponierten Sprengstoff gesucht hatte. Jörg W. nannte den Ermittlern zwar den Namen dieses Freundes, doch behauptete er, dieser sei bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei ums Leben gekommen. Der Spur des aus der Sächsischen Schweiz stammenden toten Sprengstoff-Sammlers ging man nicht weiter nach. Im NSU-Prozess fühlt man dagegen nächste Woche dem angeblichen TNT-Kurier Giso T. auf den Zahn. Für Donnerstag ist er als Zeuge geladen.

www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/Zwei-Bomben-eine-Anleitung-artikel9108467.php

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Immer im Hinterkopf haben zum TNT: Heimatschutz:

tnt-rohre

9-12 Gramm TNT, von denen der böse fatalist kein einziges Gramm glaubt, und das (laut Prof.Mundlos nachträglich reingeschmuggelte) TNT in der Theaterbombe passte nicht zu diesen 9-12 Gramm… wie die Rohre auch nicht passten.

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Bei Andreas Rachhausen und Enico „V-Waffenmann“ Rinke, die heutzutage gemeinsam eine namhafte Klimafirma besitzen ist interessant, dass Beide Spitzel waren, soweit bekannt „GP ALEX“ für das TLFV, und „TINTE“ für das BFV, wobei man bei „Tinte“ auch von einer weiteren Tätigkeit für das TLfV weiss.

Gerüchten aus Jena zufolge beschaffte Rinke damals Waffen aus der Schweiz, und zwar in Fahrgemeinschaft mit Andre Kapke. Auch für Wohlleben. Mit Wissen der Sicherheitsbehörden, das wäre die Frage, wenn es denn stimmt oder einen wahren Kern hat.

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Die Widersprüche im Soap-Prozess, ja, das ist ein netter neuer Begriff aus DIE ZEIT:

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stadelsoap-zeit

blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/02/06/medienlog-nebenklage-keupstrasse-hoffmann/comment-page-2/#comment-361841

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Was heisst das?

Jede Menge Zeit für investigative, aktengestützte Recherche, da im OLG-Stadel in der Prozess-Soap nur Gedöns stattfindet.

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MERKWÜRDIGE DARSTELLUNGEN IM PAULCHEN-VIDEO: Keupstrasse, 2 Vorgängervideos, den BGH getäuscht

Zunächst ist beim Thema Keupstrasse der Beschiss im Apabiz-Transscript zu nennen, den @nachdenkerin bereits vor 8 Monaten entdeckte: Die sinnumkehrende Auslassung dessen, was am Anfang der Erzählung zur Keupstrasse im Paulchen-Video steht:

– bei der Antifa ist es die Bombe vor dem Hinschieben zur Keupstrasse.

– real ist es die Aktenzeichen XY-Sendung, wo die Tat rekonstruiert wurde.

Klare Desinformation des APABIZ.

Das hat @nachdenkerin bereits im Juni 2014 herausgefunden, und der AK NSU hat es damals auch geblogt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/24/das-apabiz-transcript-zum-paulchen-bekennervideo-ist-eine-manipulierte-desinfo/

So stellt das APABIZ das dar.

Grob Sinn umkehrend durch Weglassen des Ausgangspunktes im “Bekennervideo” !!

Paulchen denkt die Tat lediglich nach, er analysiert was passiert ist.
Das ist kein Bekennervideo.
APABIZ sind Fälscher, Desinformanten.

Das war der Stand im Juni 2014.

Er trifft immer noch zu.

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Das Video hat tatsächlich die Rekonstruktion der „Michael Krause-Bombe“ (BILD) als Ausgangspunkt. Im Fernsehen, Aktenzeichen XY ungelöst.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/wer-baute-die-kolner-bomben-warum-starb-michael-krause-wie-wolfgang-grams/

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Im Video sieht man zuerst die Schanzenstrasse in Köln, und einen Schwenk in die Keupstrasse.

17-0

17a 17b

„WDR“ verrät das Bundesland. Zu schwierig für die Antifa?

Google Maps hätte geholfen:

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keup-1 keup-2 keup-3-viva

Da sind ja auch die Viva-Cameras… war aber zu schwierig, oder täuscht man da Unwissenheit lediglich vor, weil man ganz genau weiss, was da im Paulchen-Video gezeigt wird?

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Dazu sollte man dringend Friedrich Burschel vom Apabiz als Zeugen vernehmen. Und den Uli Jentsch natürlich auch, der das Video (in wessen Auftrag?) an den Spiegel weltexklusiv vertickte. Woher hatte man das Video? Vom VS ? Oder vom BKA aus dem Haus in Zwickau?

burschel

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Die Schanzenstrasse hat die Antifa also nicht erkannt…

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… und die Keupstrasse auch nicht.

Ist das glaubhaft?

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Aus „Rosarote Ampeln gibt es nicht“ wird die Keupstrasse:

vorlage-3

vorlage-5

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Unglaubliche Unwissenheit des APABIZ…

Das BKA war auch nicht besser, was die 1. Analyse angeht: Alles Keupstrasse. Frisör wird genannt!!! Das BKA hat nichts erkannt…

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Nicht verwendet wurden folgende Funde von der Geständnis-Festplatte EDV 11:

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Noie Werte-Musik statt Paulchen Panther. 2 Vorgängervideos.

Eines wurde als 90-Sekunden-Teaser benannt, diese Teaser wurden am 5.11.2011 in Leipzig oder Umgebung eingeworfen, und am 6.11.2011 im Briefzentrum Schkeuditz gestempelt. 

Dem BGH wurden diese Teaser jedoch von BKA und BAW als 15-Minuten Langfassungen verkauft.

Der 2. Betrug durch die Bundesanwaltschaft gegenüber dem höchsten deutschen Straf- und Zivilgericht. Konsequenzen?

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Der Empfänger unter 4. in der Liste, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin, die hat auch so eine DVD mit Poststempel Schkeuditz 6.11.2011 bekommen.

„Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

Schkeuditz ist genau dieses riesige Briefzentrum bei Leipzig. Am Flughafen.
Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, mit Musik unterlegte Kurzfilme, genannt Trailer oder Teaser.

Stand da die Bezugsadresse vom APABIZ drauf?

Und so hat das BKA den BGH veräppelt. 
Indem es die Teaser „Noie Werte“ zu Vollversionen erklärte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/das-bka-hat-den-bgh-verappelt-bezuglich-der-paulchen-videos/

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Was wäre die NSU-Legende ohne diese Schuttfestplatte EDV 11 ? Unerzählbar.

Was wäre, wenn das BKA Recht hatte, als es diese Festplatte dem mutmasslichen V-Mann Andre Eminger zuordnete, aber wenige Tage später zurückrudern musste, Eminger entlasten musste? Wer wies das an, wenn nicht das Innenministerium unter Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche? Kanzleramtsminister de Maiziere?

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Dann wäre Eminger, der ausgebildete Videofachmann, der Macher eines Trittbrettfahrer-Videos. Oder besser: Macher von 1-3 Trittbrettfahrervideos. Oder auch nur der Macher der beiden Vorgängerversionen. Die Rolle des APABIZ bleibt obskur. Äusserst dubios. Thilo Giesbers, die DVD bei der PDS Halle, Hauptasservatennummer 3.

Das vom BKA auch laut Gerichtsaussage nie gesuchte APABIZ-Spiegel-Exemplar ist ein deutlicher Fingerzeig auf Komplizenschaft. Oder auf eine Art VSU-Watch… bei der staatlich gepamperten Antifa.

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Da stellt man sich auch gerne doof und erkennt die Keupstrasse nicht? Hauptsache Naziterror?