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Temme? Schmauch? Munition „des NSU“? Glaubwürdiger Zeuge!

Es war die angekündigte Fahrkarte:

So soll im NSU-Prozess auf Antrag der Verteidigung des Angeklagten Ralf Wohlleben ein Sachverständiger des bayerischen Landeskriminalamts zur „Aussagekraft von Schmauchpartikeln“ gehört werden.

Immer brav den staatlichen Sachverständigen glauben, deren Behörden im Auftrag der Anklagebehörde den NSU erst hinermittelt haben.

Es war dann eine weibliche Beamtin:

Sie wissen nicht, wer dieser NSU sein soll, von den angeblichen NSU-Killern gibt es keine Tatortspuren, gar nichts, nirgendwo, aber sie schreiben wie vom Wahrheitsministerium gleichgeschaltet. Sie merken es wahrscheinlich gar nicht mehr…

Es ging nicht etwa um die 4 Sorten Schmauch an den Leichen der Uwes, untersucht und vorgetragen von einem unabhängigen Gutachter, da es immerhin 2 Sorten Schüsse zuviel waren, und auch noch Polizeimunitionsschmauch darunter war..,

Dazu lässt man einen verbeamteten staatlichen Gutachter aussagen, es ist so unendlich lächerlich…

Merksatz: Wer verarscht werden will, wer geradezu darum bettelt, der wird verarscht! Schönen Gruss an die Unfähigen auf den Verteidigerbänken.

Und weil wir gerade bei Kassel und bei Temme sind, wird sich der Senat gedacht haben…

Oups, da fielen aber die Kinnladen der Antifa-Nebenklage runter, und die Münder standen sperrangelweit offen?

Was plustern sich die derart auf?

Temme ist ebenso glaubwürdig wie die 2 Türken und die 2 Araber, die ebenfalls angebliche Ohren, Nasen und/oder Augenzeugen waren.

Nochmals für Doofe:

Ausgerechnet eine staatliche, eine verbeamtete Gutachterin vom BLKA sollte den Temme BELASTEN? Wirklich?

Einmal kurz gelacht. Eine echte Schnapsidee. Abhaken.

Die grassierende #NSU-Verdummung von Links: RT deutsch

Kurzfassung: Temme führte beim HLfV Aussenstelle Kassel 5 islamische V-Leute, und von einem rechten V-Mann Gärtner wusste Volker Bouffier nichts, der sei unwichtig gewesen.

Was wirklich an Erkenntnissen zu Temmes beruflichen Kontakten zum Internetladen Yozgat vorhanden war, das hat offenbar mit den 5 islamischen V-Leuten zu tun, und wird deshalb bis ins Jahr 2134 gesperrt, und wurde auch nicht nach Berlin zum Bundestags-NSU-Ausschuss weiter gegeben.

Haben wir im Blog:

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Die totale linke Desinformation dazu gibt es wieder einmal bei RT deutsch:

Dort bei den Russen hat Temme gar keine islamischen 5 Spitzel geführt, die gibt es dort gar nicht.

Verfassungsschutzmitarbeiter unter Verdacht 

Im Zentrum solcher Theorien steht vor allem die Personalie Andreas Temme, ehemaliger Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes. Für den Geheimdienst betreute er den V-Mann Benjamin Gärtner. Der Neonazi, zu dem der Verfassungsschützer ein Duz-Verhältnis unterhielt, zählt zum NSU-Netzwerk.

Das ist absolut lächerlich, das ist Desinformation reinsten Wassers! Hat das NSU-watch Hessen verfasst, oder war es eine andere Antifa-Truppe?

Genau solch ein Mist wie das hier:

Ergebnis der Untersuchung: Temme muss die tödlichen Schüsse gehört und den sterbenden Halit Yozgat beim Verlassen des Cafés bemerkt haben

Da waren 5 Anwesende, und keiner hat die Schüsse gerochen, keiner hat die 2 Schüsse gehört, und vorbeigerannt am Schreibtisch ist nicht nur Temme, sondern auch der Iraker, der vorn beim Halit telefoniert haben will… auch ohne was zu sehen, und das 2 mal.

Machen wir es kurz und schmerzlos: RT deutsch, das ist dieselbe Lügenpresse wie „unsere Medien“, investigativ ist dort gar nichts, wenn es um den NSU geht.

bei 146 Kommentaren ist nur ein Kommentator dort nicht gehirngewaschen, der grosse Rest merkt gar nicht, wie er verarscht wird:

Ausnahmen bestätigen die Regel, oder wie sagt man?

Hier, noch ne Ausnahme: Ironie bei einer für gewöhnlich arg Verbiesterten…

Die Ehe tut ihr offenbar gut 😉

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Wir wissen ziemlich sicher, dass Halits Internet-Cafe vom Drogendezernat in den Jahren 2004/2005 überwacht wurde. Das steht in den Akten.

Die richterliche Anordnung, den Telefonanschluss der Yozgats zu überwachen, nach dem Mord, die kam daher, dass ein islamischer Zeuge einen bösen Streit mit massiven Drohungen gegen Halit bezeugte, 2 Tage vor dem Mord, von 3 Türken oder so, angeblich ziemlich finstere Typen. Vater Yozgat benutzte die SIM Card eines albanischen Drogendealers, warum benutzte er nicht seine eigene? Warum benutzte auch Halit keine eigenen SIM? Warum war alles leer, als es endlich gefunden und ausgelesen wurde?

Es gibt den Verdacht, neu bestätigt vom Bouffier, dass es immer nur um das Verstecken der islamischen V-Leute Temmes ging, nie um den (möglicherweise erst 2011 nacherfundenen Temme-Informaten Gärtner) ging… das Telefonat von Temme per Festnetz aus dem Amt zu Gärtner am Nachmittag des Mordes will man ja erst Ende 2011 „nachgefunden“ haben, obwohl es 2006 geführt worden sein soll.

Und die Linksknaller jagen gerade die NSU-D-Sau von 1999 neu durch das Dorf:

Linkspartei Hessen, Antifa und Frankfurter Rundschau jagen Piattos NSU-D von 1999

Pau ist sauer, weil dieser Geheimbericht aus Hessen zun Temme und Kassel dem Bundestag vorenthalten wurde:

Geheim ist geheim, oder so… Lesen können Sie ja selber.

Und man legte dann recht schnell nach, warum nur diese ewig lange Sperrfrist von 120 Jahren?

Soweit bekannt, die SPD hat ja ein wenig geplaudert, steht da gar nichts zum NSU drin.

das Dokument, in dem all dies steht, ist geheim. Für 120 Jahre. Da der Bericht mit dem Titel „Abschlussbericht zur Aktenprüfung“ am 20. November 2014 ans Innenministerium gesandt wurde, endet diese Frist erst 2134. Dann werden wir bei der Landesregierung nachhaken. Versprochen.

Doofmann und Rosstäuscher, zum NSU steht nix drin! Klopf klopf, jemand zuhause?

Die Alpen-Prawda hat das ebenfalls, ist jedoch ehrlicher zu den Lesern:

An die FR-Lügenpresse mit der Antifa-Journaille: Genau lesen bitte!

Spuren zum NSU fanden sich nicht.

Also, und dieser Schluss ist logisch zulässig:

Spuren zu islamischen Drogendealern und zu Temmes islamischen V-Leuten finden sich.

Daher die Sperre für 120 Jahre, und die Nichtweitergabe nach Berlin zum NSU-Ausschuss des Bundestages.

Was denn bitte sonst?

Hat Yozgat für Temme gearbeitet, hat er ihm bei der Observation geholfen, indem er Skype-Telefonate der Moschee-Leute mitschnitt, deren Auskundschaftung laut Temme seine dienstliche Aufgabe war, seit Januar 2006?

Oder hat Temme in Yozgats Cafe einen Informanten getroffen, wie Roland Deschs Aussage (Ex-HLfV-Präsident) im öffentlichen Teil des Ausschusses Hessen andeutete, aber im nichtöffentlichen Teil präzisierte?

Es gäbe noch etas zur Anwesenheit Temmes zu sagen, was Temme bislang nicht gesagt habe…

So Deschs öffentliche Aussage, die getwittert wurde! Was steht im Geheimbericht dazu? Warum wird der nicht geleakt?

Scheiss auf die Geheimhaltung, ihr Feiglinge, traut Euch doch mal was! Ziviler Ungehorsam ist angesagt, oder aber die Mordaufklärung fällt flach.

Gemäss § 38 des Zusatzvertrags zum NATO-Truppenstationierungsvertrag in der BRD dürfen deutsche Dienststellen und Gerichte keine Regierungsgeheimnisse der USA aufdecken, es sei denn, die USA hätten vorher zugestimmt.

Wer das nicht glaubt: Prof. Dr. Foschepoth lesen!

Kurzfassung für Faule, warum die USA die BRD abhören dürfen, immer noch, und warum das mit den Drohnenmorden via Ramstein erlaubt ist, immer noch:

Erklär das mal bitte endlich einer den Nuovisos, den Jebsens und den Daniele Gansers, ist ja nur ne Minute… deren Halbwahrheiten und Desinfos zu Ramstein und zur NSA-Überwachung nerven…

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Man nehme also: Islamismus, Temmes Auftrag Hinterhofmoschee, islamische V-Leute Temmes, darunter ein Nazi der Sorte Türkischer Grauer Wolf, die engen Verbindungen der Yozgats zu Drogenhandel, die sie vielleicht den Wünschen des HLfV „etwas zugänglicher machten“, und dann spekuliere man ein wenig in Richtung Krieg der Türken gegen kurdische Finanzierungsmafias in Deutschland, oder auch in Richtung Krieg des säkularen türkischen Staates gegen das Netzwerk des angeblichen 2016er Putschisten Fetullah Gülen (gegen Erdogan), der damals ja noch bester Freund des Sultans war…

Dann landet man ziemlich schnell bei der CIA.

Fethullah Gülen [ɡyˈlɛn] (* 1938 (oder 1941) in Korucuk, Provinz Erzurum, Türkei)[1] ist das geistliche Oberhaupt der islamischen Gülen-Bewegung, die in der Nachfolge Said Nursîs eine Neo-Nurcu-Bewegung ist.[2] Er lebt seit dem 21. März 1999 im selbstgewählten Exil in Saylorsburg, Pennsylvania, USA. Gülens Hizmet-Bewegung ist in der Türkei zur Terrororganisation FETÖ erklärt worden.[3]

Bereits vor dem 1. Dönermord ging Gülen ins US-Exil. Beim letzten Dönermord in Kassel kamen die Ermittler den Tätern ziemlich nahe. Danach hörten die Dönermorde auf.

Bereits 2006 wurde kräftig vertuscht, wann genau die Schüsse gefallen waren, und wen Temme deckt, oder für wen Temme als Anwesender einspringen musste, damals schon, das soll erst im Jahr 2134 herauskommen, und steht im hochgeheimen Bericht, den weder Regierung noch Opposition leaken wollen?

Sauberer Rechtsstaat…ach ja, es waren ja die Uwes, Beweise gibt es war keine, 2 Schüsse hat auch keiner der 5 Anwesenden gehört, aber Beatchen hat es ja gestanden… sie weiss es vom Hörensagen.

Banana Republic!

Ausser Spesen nix gewesen: 13 Stunden Bouffier-Aussage im #NSU Ausschuss Hessen

Nach 6,5 Stunden bat der Zeuge Volker Bouffier um ein Stück Erdbeerkuchen…

… und auch nach der doppelten Zeit war nichts geklärt: Kein Temme, kein V-Mann Gärtner, kein NSU… da bleibt nur die grosse Ratlosigkeit:

 

Die Rätsel um die NSU-Morde bleiben auch nach Bouffiers Zeugenaussage im hessischen NSU-Ausschuss ungelöst.

Weil der Ausschuss sein Möglichstes dazu beitrug, durch Inkompetenz und durch Ignoranz der Akten. 5 Zeugen, niemand hörte 2 Schüsse, niemand roch Schüsse…

Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seinen Bericht vorgelegt, Volker Bouffier als wichtigster Zeuge im hessischen NSU-Ausschuss ausgesagt, doch die Rätsel um die NSU-Morde bleiben ungelöst.

Weil sie ungelöst bleiben MÜSSEN! Regierungsgeheimnisse müssen gewahrt bleiben.

Warum wurden die Opfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) getötet?

Die Antwort liegt sehr wahrscheinlich in der Türkei, im Krieg gegen die PKK und im Kampf des Tiefen Staates gegen die islamische Gülen-Bewegung seit Mitte der 1990er, deren Gründer angeblich einen CIA-unerstüzten Putsch gegen Erdogan im Jahr 2016 betrieb. Gülen ist Asylant in den USA seit 1999 schon, also bereits vor dem 1. Dönermord. Damals war Erdogan noch Gülens Verbündeter gegen den säkularen Staat Türkei und dessen Geheimdienst MIT… heute würde er ihn am liebsten der Inquisition überantworten. Oder ihn anderswo um die Ecke bringen, per wieder eingeführter Todesstrafe. Lukrativer Drogenhandel, darum und um die Ausschaltung von gegnerischen Informanten könnte es gegangen sein.

Warum haben die Sicherheitsbehörden die NSU-Täter nicht gefasst, bevor sie mordeten, obwohl sie von V-Leuten geradezu umstellt waren?

Bullshit, alle Tatorte sind NSU-spurenfrei, was soll also diese Propaganda? Wo sind die Beweise, dass ein NSU die Morde etc. begangen hat? Alles auf Leichen abaden ist opportun, aber auch einfältig.

Was tat ein Verfassungsschützer am Kasseler Tatort und warum gingen die Behörden so rücksichtsvoll mit ihm um?

Temme traf einen islamischen V-Mann dort, so wie er am selben Tag einen anderen V-Mann in einem anderen Internetcafe getroffen hatte. Beste These dazu, fussend auf den Aussagen des Ex-VS-Präsidenten Roland Desch im Hessen-Ausschuss.

Wenn es je öffentliche Antworten gibt, werden sie lange auf sich warten lassen. Seit Montag wissen wir wenigstens, wie lange: bis 2134. So lange ist der interne Bericht über die Aufarbeitung in Hessen noch gesperrt. Doch es ist bereits bekannt, dass Hinweisen auf Sprengstoff und Waffen bei Neonazis nicht ausreichend nachgegangen wurde.

Bla bla bla… Frau Faeser hat doch umfangreich daraus zitiert, aus dem angeblich hochgeheimen Bericht, der noch über 100 Jahre gesperrt bleiben soll!

Warum steht denn das hier in keinem uns bekannten Pressebericht?

Woher kamen denn diese Hinweise? Von Temmes rechten V-Leuten, von denen 2006 niemand etwas wusste? Sieht sehr nach Pappdrachen aus, passt aber zur Aussage des DNA-Spezialisten der BAO Bosporus, es habe einen Hinweis auf den NSU aus Ostdeutschland von einem LfV gegeben. Wer das nachlesen will: KHK Konrad Pitz, damals LKA Bayern, heute in Rosenheim, Aussage im bayerischen NSU-Ausschuss, ihm wurde von seinen Kollegen energisch widersprochen.

Es ist total grotesk, was da Gestern abging:

Ist das geil:

Fünf von Temmes V-Leuten seien aus der islamistischen Szene gekommen. Nur um die sei es gegangen, betonte der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Bouffier.

Exakt das hat der HLfV-Präsident Lutz Irrgang im Bundestags-Ausschuss 1 auch betont, es ging nie um Gärtner, den hätten sie jederzeit vernehmen können, und genau das steht auch in den Akten der Polizei: Es ging immer nur um die islamischen V-Leute. Wegen Temmes Alibi für den Dortmunder Mord 2 Tage vor Kassel.

Haben wir seit 2014 auch so geblogt.

Der Verfassungsschutz habe deutlich gemacht, dass die Sicherheit des Landes bedroht gewesen wäre, wenn diese Informanten auffliegen würden. Islamistische Anschläge seien kurz vor der Fußball-WM in Deutschland „eine reale Gefahr“ gewesen.

Das hat Eisvogel, der BfV-Hengst der dann den VS Hessen übernahm, auch 2006 so „stellunggenommen“.

Niemals sei es aber um Temmes rechtsextremen V-Mann Benjamin Gärtner gegangen. Wenn er geahnt hätte, dass es um eine rechtsextreme Quelle ginge, hätte er gesagt: „Die kann man selbstverständlich vernehmen“, versicherte Bouffier. Doch er habe nichts davon gewusst, dass zu Temmes Quellen auch ein Rechtsextremist gehörte.

Ist das etwa ein Hinweis darauf, dass Temme den V-Mann Gärtner nur so nebenbei führte? Oder bekam er den erst nach November 2011 „zugeteilt, rückwirkend ab 2003“, als NSU-Pappdrachen für die Linken, die Linksanwälte und die Linksextremen? Nachtigal, ick hör Dir trapsen…

2014 hatten wir das bereits geleakt, und uns gewundert, warum die Soko Cafe in Kassel nicht bemerkte, dass Gärtner ein V-Mann war:

Der letzte Dönermord in Kassel Teil 4: Bouffier belügt den Bundestag

Kleine Eselsbrücke: V-Leute mussten auf Weisung Bouffiers geschwärzt werden, in den Akten.

Aber Gärtners Nummer ist nicht geschwärzt in den Akten.

Die der muslimischen V-Leute (inklusive grauer Wolf, ein türkischer Rechtsextremer also) sind aber geschwärzt:

Der Mord geschah ca. um 17 Uhr, und um 17:19 gab es ein Gespräch mit einem islamischen V-Mann. Den wollte man vernehmen. Dringend. Und den anderen islamischen V-Mann ebenfalls, mit dem Temme am Morgen 2 Mal telefoniert hatte.

Geheimnummer? Kein Besitzer zuordbar? Wen rief Temme da an?

Die Polizei hatte am 26.6.2006 den V-Mann Gärtner noch gar nicht erkannt. Deshalb ist der Name auch nicht geschwärzt.

Und jetzt stellt sich Bouffier Gestern in den Ausschuss und sagt, Temme, häh, dass der einen rechten V-Mann hatte, das wusste ich erst ab Ende 2011…

Holla die Waldfee! Deshalb bekam der Gärtner einen VS-Anwalt gestellt bei seinen Aussagen, damit er sich nicht verplapperte? Deshalb die vielen Widersprüche zwischen Temmes „nachgefertigten Treffberichten“ und den Aussagen Gärtners?

Ist es vorstellbar, dass Temme die GP 389 Gemüse nur vertretungsweise führte, und man den erst Ende 2011 als „NSU-Netzwerker“ aufblies, weil nur islamische V-Leute beim Temme, das wäre gar nicht gut?

Oder ging es Anfang des Monats um Geldauszahlung, die Temme vertretungsweise vornahm, und ansonsten hatte Temme mit Gärtner gar nichts zu tun, ausser als Urlaubsvertretung für seinen Chef, den Herrn Fehling? Führte in Wahrheit Fehling die Altlast Gärtner?

.

Ansonsten gab es stundenlange Volksverblödung Gestern in Wiesbaden.

Der Hessenschau-GEZ-Reporter ignorierte, dass Bouffier im Bundestag 2012 behauptet hatte, er habe die indirekte Befragung der Islamquellen erlaubt. Falschaussage, die wir schon 2014 leakten, aber man ignoriert das komplett.

Bouffier verbot die indirekte Befragung ebenfalls, Du Schnarchnase:

Hier zeigt sich recht deutlich, dass Medien UND angebliche Opposition gar keine Aufklärung wollen, und weh tun wollte die Opposition dem Ministerpräsidenten Gestern ebenfalls nicht wirklich.

Den Quatsch berichten sie flächendeckend:

An diesem Montag ist Temmes damaliger Dienstherr, der Ex-Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier, CDU, als Zeuge geladen. Bouffier hatte seinerzeit persönlich entschieden, die Landtagsabgeordneten über den schlimmen Verdacht gegen den Verfassungsschützer nicht zu informieren. Er hatte ebenfalls persönlich das Ansinnen von Staatsanwaltschaft und Polizei abgelehnt, die von Temme geführten V-Leute direkt zu vernehmen. Deshalb steht er seit Langem in der Kritik. Am Montag soll er sich vor dem Ausschuss erklären. Der Medienansturm ist entsprechend. Bouffier dämpft die Erwartungen sofort.

Bullshit. Er hat komplett die Vernehmung verboten, auch die über die V-Mann-Führer, also die indirekte.

Warum ist auch die linksversiffte taz ebenso wie die FR nicht an der Wahrheit interessiert? Ganz einfach: Alles nur Gedöns, niemand will den wunderschönen NSU gefährden, von dem die Antifa bundesweit fürstlich lebt.

Aber ärgern muss man die Ignoranten schon ein wenig, das haben wir Gestern getan:

Die grosse Nichtaufklärershow der inflationären Kasperles-Ausschüsse bekam gestern ein neues Detail hinzu, dass völlig verrückt klingt, aber es vielleicht gar nicht ist: Temme bekam das „Gemüse“ Benjamin Gärtner erst 2011 verpasst, weil nur Islam-V-Leute so gar nicht zum damals gehypten NSU-Phantom passen wollte…

 

Und der Mann, der die SIM-Karte eines albanischen Drogendealers verwendete, heimlich, damit die Polizei davon nichts mitbekam, dieser Mann bedrohte Temme? Ismail Yozgat? Der Mann mit den Drogengeldeintreibern in seiner Teestube, im Jahr 2001? Oder war es doch eher der Bruder vom Ismail, der Hunderttausende DM herkunftsmässig nicht erklären konnte?

Ist ja interessant… warum steht das denn nicht in der Zeitung?

Die Medien, ob privat oder per Zwangsabgaben finanziert, die Medien machen Propaganda, berichten unvollständig, oder gar nicht, und sind offenbar der Staatsräson NSU verpflichtet.

Ein kleiner Gag zum Schluss: Sie wurden anscheinend letztlich trotzdem indirekt befragt, damals schon, die islamischen V-Leute Temmes:

Jahrelang haben Medien, Märchenbücher und Antifa die Sau durch das Dorf gejagt, die Soko Cafe habe die V-Leute nicht vernehmen dürfen, und dann wurde es auf dem kleinen Dienstweg doch erledigt, trotz Bouffiers Verbot?

Stand 2017 ist:

  1. den Gärner wollten sie nie befragen, hätten sie aber gedurft, von dem wussen sie aber nichts, den gab es quasi gar nicht… und die Muslimspitzel bestätigten Temmes Alibi für den Mord in Dortmund.
  2. von Dönermorden wussten die 5 Islamspitzel nichts. Was wollte der Vater dazu heimlich in der düsteren Parallelwelt herausfinden? Welche These hatte er?
  3. Gärtner als rechter Spitzel Temmes ist möglicherweise erst Ende 2011 als ABM-Massnahme für die Antifa eingefügt worden.

Darauf ein Stück Erdbeerkuchen!

Und Gedöns anschauen, Ausweichadresse Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=2u2IF5W26bM

#NSU Hessen: Pumuckl und das ZDF veräppeln die Zuschauer mit Gimmicks

Es sei nicht bewiesen, darauf besteht der CDU-Ausschussmann Holger Bellino, dass Temme zur Tatzeit im Cafe Yozgat war, „auch wenn die Linkspopulisten anderes behaupten“.

Na der traut sich was (bei Minute 3:24)! Allein schon dieser Satz rechtfertigt den Upload des ZDF-Berichts, trotz des unsäglichen Verdummungspotentials von Pumuckl und ihrem Hessen-Pendant Schaus.

Zwei der unbestritten Dümmsten im NSU-Karussel der Linksverdummer.

Gibt es auch bei Youtube:

Leute, rafft es doch endlich mal… es war IMMER bekannt, wo das Trio war, wer wo wohnte ec., seit 1998.
siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/06/22/nsu-nebenklage-bezweifelt-triowohnung-in-der-boehnhardt-das-kleine-boembchen-gebaut-haben-soll/

Zu Temme in Kassel: 5 Zeugen anwesend, 5 Zeugen rochen nichts, 5 Zeugen hörten keine 2 Schüsse.
Wer bitte soll denn hier wieder verarscht werden vom ZDF?
siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/04/09/sie-haben-5-zeugen-keiner-riecht-2-schuesse-keiner-hoert-2-schuesse-was-schliessen-sie-daraus/

Es ist wichtig, immer wieder die Fake News der Regierungsmedien blosszustellen.

Die naheliegenden Fragen zum Mord von Yozgat werden immer noch nicht gestellt, seit 11 Jahren nicht.

Frage Nr. 1: War ein Yozgat einer der islamischen V-Leute des Andreas Temme?

Frage Nr. 2: Wie kann das sein, dass Yozgat um 17:05 tot aufgefunden wurde, aber mehr als 30 Minuten (und weniger als 90 Minuten) die Schüsse überlebt haben soll?

Frage Nr. 3: Wen rief Temme um 17:19 Uhr an, warum wurde diese bekannte Nummer nie ermittelt?

All das spielt wieder mal beim ZDF keine Rolle, wenn es um VM 340 geht, den Temme am 19.4.2006, also 13 Tage nach dem Mord traf. Wer war das?

War das einer der Anwesenden beim Mord? War das ein Moslem? Oder ein Rechter? Gar ein Grauer Wolf?

Temme hatte die Mail zur Dönermordserie von seiner Chefin abgezeichnet, ganz oben. Wann hat er das getan, und kann man ihm daraus einen Strick drehen, wenn er das 5 oder 6 Jahre später nicht erinnert?

Wohl kaum… aber als Sau durch das Dorf taugt es immer. Man ermittelt gegen ihn, immerhin. Was wird dabei herauskommen? Gar nichts.

Viel wichtiger wäre das hier:

Was haben denn die Ex-HLFV-Präsidenten dem Ausschuss gesagt, nichtöffentlich, was Temme verschwiegen hat, bislang? Und warum erfahren wir dazu nichts?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Nein, die Akten legen nahe, dass:

  • Temme, wie die anderen anwesenden 4 Personen um 17 Uhr auch, keine 2 Schussgeräusche hörte.
  • laut neurologischem Gutachten des Prof. Dr. Bruck vom Juni 2006 Yozgat die Schüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten überlebt hatte, als er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl sackte und hinter dem Schreibtisch lag.
  • die Beulen am Kopf, festgestellt vom Notarzt damals, bestätigen das eindrucksvoll, ebenso wie die Anzeige „Totschlag mit einem schweren Gegenstand“, welche die Ermittler zunächst schrieben.

Wenn also die Ermittler dieses Gutachten korrekt interpretierten, dann sass Temme zum Zeitpunkt der Schussabgabe in seinem Büro, und falls er wirklich per Festnetz Büro mit seinem V-Mann Benjamin Gärtner telefonierte, und sich danach um 16:43 Uhr ausstempelte, dann haben BEIDE ein Alibi, ein schriftliches, per Telefonverbindungsnachweis bestätigt.

Dieser Ausschuss klärt nichts auf, weil er ein politischer Ausschuss ist, den nur der Wille zur Wahrung ziemlich dreckiger Staatsgeheimnisse eint?

Das ZDF verdummt seine Zuschauer absichtlich, nicht mehr und nicht weniger. Das sieht man auch sehr schön am blöden Gelaber von Pumuckl gleich zu Beginn, als sie vom Thomas Starke, dem V-Mann aus Chemnitz berichtet, und dass der 1996 mit seiner damaligen Geliebten Beate Zschäpe bei einem Konzert in Chemnitz war, und der hessische VS auch dort einen V-Mann im Saal hatte:

1996, ca. 1.5 Jahre vor dem „betreuten Untertauchen“ 1998, wo ist die Relevanz?

Die Antwort ist banal: Der V-Mann Starke wird bis heute vertuscht, auch von Aust/Laabs, auch von den GEZ-Regierungsmedien, obwohl aus Prookoll 66b des Bundesagsservers klar hervorgeht, dass Starke bereits seit der Wende (seit DDR-Endzeiten) ein Spitzel war. Mehrerer Dienststellen, Bundesanwaltschafts-bestäetig „langjährig“, und das schon Ende 2000 gewesen: Langjährig… also ganz sicher als Sprengstoffbote und Trioverstecker. Auch als Uwes-Anwerber?

War Starke auch schon 1996 für den Verfassungsschutz Hessen tätig? Ist das eine der vielseitigen Verwendungen Starkes gewesen?

Der ZDF-Beitrag, das sind Fake News, das ist Vertuschung, an der sich auch Petra Pau liebend gerne immer wieder beteiligt, ebenso wie sie in der lächerlichen Podiumsdiskussion immer von Schreddermeister Lothar Lingern labert, der doch Axel Minrath heisst… Staatsschutz, die gekaufte Linke, mindestens 100 Mio Euro jährlich im Kampf gegen Rechts, alles dank dem NSU.

Gäbe es den nicht, mann müsste ihn glatt erfinden 😉

#NSU Ausschuss Hessen klaert wieder mal nichts auf

Drei „Nazis“ hatte man in Wiesbaden vorgeladen, eine kam erst gar nicht, und die beiden anderen konnten oder wollten nichts zum Thema sagen (wobei den Abgeordneten das Thema auch nicht wirklich bekannt zu sein scheint). Also machte man ein wenig Gedoens:

Der provozierende Auftritt eines Neonazis im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags am Freitag könnte strafrechtliche Konsequenzen haben. Der Ausschuss leitet das Protokoll an die Staatsanwaltschaft weiter, um zu überprüfen, ob eine Falschaussage oder ein anderes Delikt vorliegt.

„Es ist offensichtlich, dass der Zeuge uns belogen hat“, urteilte SPD-Obfrau Nancy Faeser. „Aber die Mitglieder des Untersuchungsausschusses lassen sich nicht belügen. Ich erwarte juristische Konsequenzen für Herrn Tschentscher.“ Ihr CDU-Kollege Holger Bellino sagte: „Ich habe die Schnauze voll, mich von einem Neonazi belügen zu lassen.“

Warum die Aufregung?

Bei seiner ersten Vernehmung vor einem Jahr hatte Tschentscher bestritten, bei der Gründung eines Nazivereins anwesend gewesen zu sein, der als deutsch-russischer Friedensverein firmierte. Mittlerweile lag den Abgeordneten ein Protokoll der Gründungssitzung vom August 2006 vor, aus dem hervorgeht, dass Tschentscher sogar die Sitzung geleitet haben soll. Sie habe im Haus des niedersächsischen Rechtsextremisten Thorsten Heise stattgefunden.

Der Zeuge bestritt am Freitag erneut, teilgenommen zu haben. Er mutmaßte, der Anwalt könne das falsche Protokoll erstellt haben, um die Anwesenheit von mindestens sieben Personen bei der Gründung vorzutäuschen. Es sei Thomas Jauch gewesen, der zahlreiche Rechtsextremisten vertreten hat.

Wen bitte juckt das, ob irgendein unwichtiger Verein vor 11 Jahren gegruendet wurde, und was hat das bitte mit 10 Morden etc. zu tun?

Die Abgeordneten hielten Tschentscher mehrere weitere Aussagen vor, die sie für falsch halten. So bekräftigte der Zeuge, dass er keinen „Rundbrief“ der so genannten Deutschen Bürgerinitiative des verurteilten Volksverhetzers Manfred Roeder verfasst habe. SPD-Frau Faeser konfrontierte ihn damit, dass zwei solche Briefe von ihm unterschrieben seien. Tschentscher beharrte darauf, er habe die Texte von Roeder aus dem Gefängnis erhalten und sie lediglich verbreitet.

Roeder ist schon lange tot… auch das hat nichts mit NSU zu tun. Was soll das, warum all dieser Quatsch statt Mordaufklaerung Kassel?

Auch danach schein es wieder nur um das beliebte Spielchen „wer kennt wen?“ zu gehen:

Als zweiter Zeuge sagte Christian Wenzel aus, der Stiefbruder des V-Mannes Benjamin Gärtner. Wenzel berichtete, er habe in seiner Zeit in der rechtsextremen Szene zwischen Ende der 90er Jahre und 2003 eine Kameradschaft Kassel gegründet, Kontakte zur Organisation „Blood and Honour“ sowie ins thüringische Rudolstadt gepflegt. „Einmal im Monat mindestens“ habe man sich in Kassel oder Rudolstadt getroffen.

Sein Bruder sei noch häufiger dabei gewesen als er selbst. Bisher ist ungewiss, über welche Aktivitäten Gärtner dem hessischen Verfassungsschutz berichtet hat.

Die Szenezeugen scheinen diesen Kasperles-Ausschuss in Hessen nicht ernst zu nehemn. Zurecht.

Die dritte geladene Zeugin, die Rechtsextremistin Corryna Görtz, erschien nicht. Da die vorgelegte Bescheinigung aus Sicht des Landtags nicht ausreicht, muss sie mit einem Ordnungsgeld rechnen.

Das war der gesamte Artikel der FR dazu. Da war nichts, was irgendwie relevant gewesen waere.

Oder doch?

Warum will der Ausschuss den Zeugen Trentscher bestrafen?

Na weil der Jehova gesagt hatte:

Gotteslaesterung, Blasphemie, darum ging es wirklich, der Zeuge hatte gegen die verordnete Wahrheit verstossen, das allparteiliche Narrativ zum NSU geleugnet?

Wobei der andere Zeuge durchaus ebenfalls verdienstvoll aussagte, sowas Aehnliches hatte man bereits von anderen Zeugen gehoert: Immer besoffen, der schlechtestgeeignete V-Mann ever…

Das Interessante fehlt komplett bei der FR, die voellig zurecht linke Luegenpresse genannt wird. Was fuer ein peinlicher Ausschuss da in Wiesbaden…

Abenteuerliche #NSU-Prozess Gesundbeterei in DIE ZEIT

Der NSU-Pozess ist ein politischer Schauprozess, bei dem 2 Tote die eigentlichen Angeklagten sind, denen jedoch jegliche Verteidigung verweigert wird. Das komplette Fehlen von Tatortbeweisen, ein glattes Ding der Unmoeglichkeit, wird von 80 Anwaelten, darunter um die 15 „Verteidiger“, nicht zum Thema gemacht, die haarsträubensten Beweismanipulationen werden unter den Tisch gekehrt, und die Medien helfen fleissig bei diesem grotesken Staatsschauspiel.

Ganz aktuell wieder einmal in der Hamburger Transatlantik-Gazette, zum Haare raufen, aber auch durchaus witzig:

Kürzlich gab ein islamischer Verband zum vierten Jahrestag des NSU-Prozesses eine Pressemitteilung mit folgender Überschrift heraus: „Vier Jahre NSU-Prozess – eine einzige Enttäuschung„. Weiter heißt es: „Der NSU-Prozess ist weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und hat vielmehr der Politik geholfen, sich mit dem Verweis auf das laufende Verfahren aus der Verantwortung zu ziehen.“ Der Verband selbst ist nicht weiter der Rede wert, die Frage steht aber im Raum: Ist der NSU-Prozess das, eine Enttäuschung?

Warum ist der Islamistenverband Millî Görüş nicht weiter der Rede wert? Der zweitgroesste Islamverband in der BRD, meint Wiki. Zudem ist die Litanei bis ins i-Tüpfelchen bekannt, der Dreimalgüler leiert sie ebenso seit Jahren herunter wie Pumuckl und die Antifa:

„Seit vier Jahren wird vor dem OLG-München zum NSU-Komplex verhandelt. Der anfängliche Optimismus, mit diesem Prozess würden die NSU-Verbrechen aufgeklärt werden, ist zunehmend verflogen. Geblieben ist Enttäuschung, Verärgerung und das ungute Gefühl, dass diese beispiellose Verbrechensserie vermutlich niemals aufgeklärt wird.

Die Heuchler, davon ist auszugehen, wollen garantiert eines nicht: Eine wirkliche Aufklaerung. Verarsche ist das, endend mit:

Die Politik und allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel steht weiterhin in der Pflicht, ihr Versprechen nach lückenloser Aufklärung, einzulösen.

Dazu gehört nicht nur die Verurteilung der Angeklagten im NSU-Prozess, sondern auch die Aufdeckung der gesamten NSU-Struktur, mit allen Helfern und Hintermännern. Dazu gehört auch die lückenlose Aufklärung sämtlicher Todesfälle seit Bekanntwerden des NSU-Komplexes.“

Amen. Oder sollte man besser „gepriesen sei Allah“ schreiben?

Zum Glueck (lol) kommt jetzt eine linke Tuerkin (oder Kurdin?) und erklaert uns allen, wie supi doch der NSU-Prozess sei:

Nach vier Jahren NSU-Prozess ist er in die Kritik geraten: Lang sei er, teuer und sinnlos. Dabei hat der Prozess sehr viel gebracht.

Die richtigen Antworten sind: Ja, der Prozess zieht sich hin, Rechtsstaat dauert. Das sollte Anlass zur Freude sein, wenn man sich mal in der Welt umschaut. Ja, er kostet Geld. „Man“ hört auch etwas über ihn, wenn man denn möchte. Viele Kollegen sitzen konsequent seit vier Jahren im Gerichtssaal und berichten. Und, am wichtigsten: Ja, er bringt etwas. Sogar sehr viel.

Der Prozess gegen Beate Zschäpe und ihre Mitangeklagten ist ein Strafprozess, dessen vorrangige Aufgabe es ist, der Schuld der Angeklagten nachzugehen. Er soll der Wahrheit über die Morde an acht Türken, einem Griechen und einer Polizistin zwischen den Jahren 2000 und 2006 so nah wie möglich kommen, sie so weit wie möglich aufklären. Das tut er.

Was hat der Prozess bewiesen? Dass die Uwes die Moerder sind, und an den Tatorten waren nicht.

Der NSU-Prozess ist jedoch darüber hinausgegangen. Er war von Anfang an ein politischer Prozess. Er hat politische Fragen zugelassen und nicht nur nach der Schuld der Angeklagten gefragt.

Es gibt doch gar keine politischen Prozesse, oder etwa doch?

Nettes Eigentor.

So hat sich in der langen Prozesszeit gezeigt, dass der NSU keine isolierte Gruppe von drei Verschworenen war.

Bullshit, es wurde kein NSU-Netzwerk enttarnt, es sind keine Mord-Helfer angeklagt, abgesehen von der windigen Anklage gegen die angeblichen Ceska-Beschaffer Wohlleben und Schultze. Bewiesen ist auch da nichts, es wirkt konstruiert, wie ein Deal.

Die Gruppe hatte Helfer und Verbindungen zu rechtsextremen Netzwerken wie Blood and Honour. Folgeprozesse sind nicht ausgeschlossen. Dass diese Verbindungen zu Tage getreten sind, ist den beharrlichen Beweisanträgen der Nebenklägervertreter zu verdanken.

wishful thinking. Wunschdenken. Beschoenigung des Kasperlestheaters.

Auch andere hässliche Dinge sind ans Licht befördert worden: Das Versagen und die Unwahrheiten von einigen Verfassungsschutzämtern und Ermittlungsbehörden. Ihre teilweise fragwürdigen Arbeitsmethoden und ihre Einstellung zu den Opfern.

Darf nie fehlen: Die antideutsche Litanei vom institutionellen Rassismus. Gähn.

Ein Beispiel ist der hessische Verfassungsschützer Andreas Temme. Er war im Moment der Ermordung von Halit Yozgat in dessen Internetcafé in Kassel, behauptet aber beharrlich, weder etwas gesehen noch etwas gehört zu haben.

Die Desinfo ist wirklich schlimm.

Fuer Doofe:

Es ist voellig zwecklos, linken Journalisten mit einfachster Logik zu kommen, oder gar mit Fakten. Wuerde die Hirnwaesche erschweren, die sie erlitten, und die sie verbreiten.

Tragische Figuren.

#NSU Kassel: Nebenklage Yozgat zieht Gastauftritt der Londoner Architekten-Combo zurück

Mit einer höchst ominösen Begründung hat die Nebenklage die Show abgesagt:

Kryptisch, nicht wahr?

Wer hat den Architekten welche Aktenbestandteile weitergegeben, und dadurch die Brauchbarkeit als Beweis in die Tonne gekloppt?

Das Ganze war doch von vornherein lediglich ein schlechter PR-Gag des NSU-Tribunals, das in 10 Tagen in Köln stattfinden wird!

Dilettanten am Werk, von Anfang an:

Hier fehlt ganz klar die Frage Null. Es fehlen auch die Anschlußfragen.

Selbst beim Hessischen Rundfunk haben sie ein paar helle Köpfe, die der Scharlatanerie eines Architekten und Dichters nicht auf den Leim gehen.

Die ziemlich dilettantisch geplante Gerichts-Show der Antifa mit dem Eyal Weizman aus London fällt jetzt aus, aber die Verdummung geht ungehindert weiter.

Das wird nichts mehr…

#NSU: arbeitsfrei und Spaß dabei

Spaß muß er machen, dieser NSU, dann läuft die Erdscheibe rund. Die CDU-Fraktion Hessen hat ihren Spaß und lebt diesen in der knappen Form eines Twitter-Kotzes aus, weil ihnen die dargebotene Show offenbar mißfällt.

NSU im Innenausschuss – linkspopulistische Show ist beschämend. Wir arbeiten weiter sachlich an der Aufklärung.

Die Aussage bedarf der Klärung, da so ziemlich ales daran Populismus, also im Grunde falsch, dafür Leimrutenschwingen ist.

Nicht nur die Linkspopulisten, auch die Rechtspopler und Mittelextremisten beschämen sitzung für Sitzung das nach Aufklärung gierende Volk mit ihren populistischen und nichtssagenden Langweiligkeiten. Sie beschämen genauso wie die Linken. Sie sind an der Stelle weder besser noch schlechter, sondern Seit an Seit mit ihren Genossen aus dem linken Lager.

Der zweite Satz ist dann gänzlich gelogen. Hier werden zwei Lügen mit 7 Wörtern präsentiert.

Sowenig Abgeordnete aufklären, weder sachlich, noch überhaupt, so wenig arbeiten sie. Gar nicht, um an der Stelle der Präzision zu huldigen. Abgeordnete klären nichts auf. Abgeordnete arbeien nicht. Wäre dem so, würden sie Arbeitslohn beziehen. Bekommen sie aber nicht. Stattdessen greifen sie Diäten ab, über die sie auch noch selber beschließen.

Die Zwitscherei der hessischen Christen war mit einem Link auf eine Presseerklärung versehen.

Linke beschäftigt sich inzwischen damit, wer vor 17 Jahren Würstchen bezahlt hat und gibt geschmacklosen eigenen Senf dazu

Die Linkspopulisten beschäftigen sich bei der Aufklärung der schrecklichen NSU-Morde inzwischen damit, wer vor 17 Jahren bei einem Grillen im Landesamt für Verfassungsschutz außerhalb der Arbeitszeit die Würstchen bezahlt hat und geben dann ihren geschmacklosen Senf dazu. Dieses Grillen fand sechs Jahre vor dem Mord an Halit Yozgat statt. Die Linke hat heute in unmoralischer Weise versucht, dennoch einen Zusammenhang zu konstruieren. Diese linkspopulistische Show ist beschämend. Das ist ein unwürdiger Umgang mit der NSU-Thematik und wird den Opfern und Angehörigen der schrecklichen Morde nicht gerecht. Wir werden als CDU im NSU-Untersuchungsausschuss weiter sachlich an der Aufklärung mitarbeiten und fordern auch die Linke dazu auf.

Holger Bellino, der seinen Namen für diesen Text hergegeben hat, liegt mit vielem richtig. In einem aber lügt er den Frühling vom Himmel herab, den es auch in Hessen bis heute nicht gibt.

Die CDU hat noch nie sachlich in keinem einzigen NSU-Ausschuß an der Aufklärung mitgearbeitet. Sie wird es auch in keinem dieser Ausschüsse tun. Das ist nicht die Aufgabe, auch nicht die Kernkompetenz deutscher Christen. Was Muddi nicht schafft, schafft Hessen-Vaddi schon gar nicht.

So sind sie halt, die Elitären. Sie sitzen auf ihrem Thron und merken nicht, daß der nichts weiter als ein Propagandalatrine ist.

Jörg Tauss? @tauss Antwort an @Kittypunk7

Ja.. Ja… der NSU als politisch gewollte Einbildung und Ermordete als suizidale Einzelfälle… Mann, Mann….

Mann, Mann, Herr Tauss. Sie merken bei all ihrer Pupserei gar nicht, wie recht sie haben. Der NSU ist sehr wohl eine politisch gewollte Einbildung.

Peter Rossberg bringt das Taussche Echokammergeblöke auf den Punkt.

@PRossberg Antwort an @tauss

Sie sind für mich jeden Tag aufs Neue ein Paradebeispiel dafür wie groß eine Filterblase wirklich werden kann…Danke für den Warnhinweis

NSU Hessen: Temme war auf CDU-Arbeitskreistreffen mit Bouffier?

Eine Sensation:

Abgründe: Widerrechtliche Nutzung des Dienstwagens!

Durch Aufzeichnungen Temmes erfuhr der NSU-Ausschuss, dass Temme im Jahr 2000 am Grillfest des CDU-Arbeitskreises teilgenommen hatte. Temmes Ex-Vorgesetzter Frank-Ulrich Fehling sagte aus, Temme sei „immer“ dorthin mitgefahren. Bouffier sei wenigstens einmal bei der Feier gewesen, zu der nur „eine Hand voll, zwei Hände voll“ Teilnehmer gekommen seien. Demnach müssten sich Temme und Bouffier getroffen haben. Nach Fehlings Aussage fand die Veranstaltung auf dem Wiesbadener Gelände der Wasserschutzpolizei statt. Temme und er seien von Kassel mit dem Dienstwagen angereist. „Das ist nicht zulässig“, urteilte der SPD-Abgeordnete Günter Rudolph.

Wirklich peinlich.

Beuth sagte, die Regierung habe „keinerlei Aufzeichnungen gefunden, die in irgendeiner Form diesen Sachverhalt bestätigen“. Der CDU-Politiker Holger Bellino nannte es „einen normalen Vorgang, dass man sich irgendwo trifft“. Die Linke versuche, dies zu skandalisieren.

Was für ein Gedöns, aber Sinnhafteres gibt es zum NSU nicht zu berichten.

Ganz sicher nicht. Wer dafür zahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.