Category Archives: Heilbronn

Alle hauen den armen Hajo wegen des Zauberautos vom Florian H.

Beweismittel-Unterschlagung ist illegal, Beweis-Nachfindung ist es ebenso.

Mehr muss man dazu eigentlich gar nicht wissen.

funke haue

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-weitere-polizeipannen-im-fall-florian-h/-/id=1622/did=15860698/nid=1622/19c6tsp/

Sogar die Grüne haut drauf. Erstaunlich. Im SWR, was noch erstaunlicher ist, denn die Leitmedien haben Funkes peinlichen Auftritt komplett vertuscht. Und zur Klarstellung: Die junge Welt ist ein völlig unwichtiges Antifablatt und keinesfalls ein Leitmedium. Auflage 1/10 von Compact? Oder noch weniger?

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Und die Gehirnwäsche kommt beim SWR selbstverständlich auch nicht zu kurz:

Florian H. hatte erklärt, er kenne die Mörder der Polizistin Michèle Kiesewetter, die 2007 in Heilbronn getötet wurde – mutmaßlich vom rechtsterroristischen „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU).

Blödsinn. Seit März 2015 ist aus exakt diesem Ländle-NSU-Ausschuss bekannt, wer der Mörder von Heilbronn in der Version Florian Heilig war:

DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

FAZ, heute:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. 

Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Böser Fehler:

Die Namen „Krokus“ fehlen. Fatal.

faz krokus flri

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

Man rennt voll gegen die Wand, wenn man das vertuscht, und das ist Absicht. Sie sollen gegen die Wand rennen. Es ist nicht erwünscht, dass Sie Zusammenhänge erkennen. Schon gar nicht von Linksaufklärern…

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Der SWR und alle anderen Arschkrautfresser betreiben also Desinformation. Florian Heiligs NSU war kein Uwe, kein Jenaer Trio. Diese Märchen hat den Heilbronner Jungnazis irgendwer ins Ohr geraunt: Es war Krokus, also die NPD aus dem Ländle. Sicher, eine Beate will florian mal getroffen haben, aber stimmt das? Das hat er erst nach dem 4.11.erzählt, das Krokus-Märchen hat er im Mai/Juni nachgeplappert. Wer war der Instrukteur?

Und „netterweise“ unterschlagen das auch die Linken, sämtliche Linksaufklärer und sämtlicher linker Printdreck. Die grösstmögliche Lügenpresse-Koalition vom Bayernkurier bis zur taz!

Da kann man nur gratulieren. Und herzlich lachen. Mehr aber auch nicht.

SWR… da war doch noch wer…

Böse, böse Zungen

SWR-Terrorholger ist nicht das Problem, aber er steht als Synonym für herrschaftsgefällige Arschlecker des Sicherheitsapparates. Wir hätten auch Rammelsberger nehmen können, oder die Spiegel-Oma. Oder die BND-Freunde beim Focus. Den Stern und den Zuträger Schröm. Überall derselbe Mist, derselbe Verrat an der Presse als 4. Macht im Staate.

Aber wir nehmen heute mal den Holgi.

Wieselmund tut Wahrheit kund

Das macht Spaß! Vielen Dank für die Kreativität und die Zusendung!

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Weil wir gerade dabei sind: Zschäpes Anwälte, irgendwelche Ideen?

Gunther-von-Hagen neuer Auftrag

Sehr schön. Klasse gemacht!

Aktuelles zu Heer vom HS-Sturm:

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nsu-prozess-zschaepe-fordert-entlassung-von-pflichtverteidiger-heer-13713349.html

War immer nur Gedöns. Brot und Spiele.

Und was hat das mit Hajo Funke zu tun?

Den watscht jetzt sogar die Welt ab, identischer Text:

Quer durch die Fraktionen macht sich Unmut über Funke breit, den die Familie von Florian H. als Vertrauensperson eingeschaltet hatte. „Ich habe das Gefühl, dass er in dem ganzen Verfahren eine sehr seltsame Rolle spielt“, sagte CDU-Obmann Matthias Pröfrock. Grünen-Obfrau Petra Häffner warf Funke vor, kein Aufklärungsinteresse zu haben, sondern eine mediale Kampagne für sein jüngstes Buch zu fahren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144230529/Peinliche-Schlamperei-nach-Tod-des-Zeugen-Florian-H.html

2000 Seiten Chatprotokolle von Florian befänden sich zur Zeit in der Auswertung, auch im Wrack übersehen worden… aber jetzt gefunden… die Wunder nehmen kein Ende.

9 neue Zeugen!

Bei den Ermittlungen zum toten ehemaligen Neonazi Florian H. hat es weitere Schlampereien der Polizei gegeben. Im Zusammenhang mit dem Feuertod des jungen Mannes existierten neun Zeugen, über die die Polizei weder die Staatsanwaltschaft noch den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags informiert habe, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Montag in Stuttgart.

Drexler sagte, ein Zeuge habe erklärt, dass der Wagen von Florian H. kurz vor dem Brand noch bewegt worden sei. Das sei neu.

Schlamperei gab es da nicht, sondern planvolles Nichtermitteln. Der Regisseur dieses „Versagens“ sitzt mutmasslich in einem Stuttgarter Ministerium, und gehört zu einem klandestinen Netzwerk innerhalb des Staates, das auch die Mediensprechpuppe Hajo Funke steuert.

psl

Eigentlich ist das alles nur noch bekloppt. Oder auch: typisch deutsch. Deutschland, Land der Schafe. Blökende Hajos gehören da dazu 😉

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Manfred Nordgauer, der DNA-Spender in Eisenach und Zwickau vom LKA Ländle?

Wer ist der Mann, dessen DNA an beiden Tatorten des 4.11.2011 vorkommt?

Handschellen Kiesewetter in Zwickau und Bankraubgeld-Banderolen Womo Eisenach, dieselbe DNA drauf...wer soll das sein, wenn nicht einer der LKA Stuttgart-Leute. Nordgauer und Koch?

dna-m-n

Steht Nordgauer drauf: Schuttwaffensucher in Zwickau… Superfindetag 1 Tag nach seiner offiziellen Ankunft…2 unbekannte DNA an der Kiesewetter-Mordwaffe Radom, 1 zurück gezogene DNA an der Arnold-Kopfschusswaffe Tokarev…

detail schwaben

Auch Heute, der letzte Schauspielort von 3: NSU-Stadel, NSU-Ausschuss Hessen, und NSU-Ausschuss Ländle. Alles am 20.7.2015:

hessen bester v show must go on

Die beiden Themen hatten wir schon, bleibt also Ländle übrig:

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Den ESTA Christoph Meyer-Manoras lud man wieder ab, vielleicht hat sich der Phantombild-Gedönskram gar erledigt, aber die Polizisten Benzschwafel und Nordgauer sagten aus, eingerahmt von der Hypnose-Fachfrau, die Martin Arnold Erinnerungen aus dem Unterbewusstsein entlocken sollte. KHM Nordgauer, KHK Norgauer, KOK Nordgauer, der Dienstgrad ist ungewiss… da schreibt Jeder was Anderes…

Den Jagdschein bekam Arnold erst im Sommer 2011 verpasst, der besagt dass seine Erinnerungen wertlos sind. Vorher waren sie das nicht, denn er identifizierte Chico als den Mann der auf ihn schoss bereits 2009. Problem: Chico war zwar in Heilbronn, aber seine Zigarettenkippen-DNA aus Serbien passte nicht zum Tatort. Verfahren eingestellt, denn die Mörder nahmen die Waffen an sich, das wurde erst Ende 2010 teils infrage gestellt, vorher war das Soko-Dogma.

Vom Zigeuner Chico (ins Spiel gebracht als Polizistenmörder durch die Sippe Heilig) des Martin Arnold und den NPD-Ländle-Krokus-Mördern offenbar kuriert, aber noch lange nicht von der NSU-Idiotie genesen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/08/zigeunermorder-in-heilbronn-oder-doch-kasachenrussen-die-desinformationen-des-thomas-moser/

Heute nun war -den Hypnosequatsch lassen wir weg- zuerst der Soko-KHK Herbert Benzschwafel dran, der eigentlich wenig zu sagen hatte.

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http://www.gruene-landtag-bw.de/themen/nsu-komplex/der-polizistenmord-von-heilbronn-ua-vom-207.html

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Er lobte den Staatsanwalt, der als Buhmann in der Geschichte vorgesehen ist, bereits diese Rolle im Bundestags-NSU-Ausschuß 2013 verpasst bekam. Wohl zu Unrecht. Mögelin sagte Dasselbe…

bestens

Getraut hat man Arnolds Erinnerungen nie, aber teils auch irgendwie doch auf sie gehofft, nur ernst nahm man sie nicht:

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Das ist falsch, man wertete weder Ringfahndungslisten noch Videomaterial korrekt aus vor 2010, und da fehlte dann Erhebliches, komplette Festplatten von Ü-Cameras waren weg, 10 Ringalarm-Erfassungsstandorte waren weg, der Funkverkehr wurde nicht richtig ausgewertet etc pp. Man war auf dem Wattestäbchen-Phantomtrip, bis 2009.

Arnolds Erinnerungen wurden nie ernst genommen:

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Sogar die Opferklamotten vergass man 2 Jahre lang auf DNA-Spuren der Täter zu prüfen. Phantombilder von Verdächtigen hatte man seit 2007, veröffentlichen wollte man erst Jahre später, Ende 2010.

2007 hatte man die grün beschrifteten, wichtigen/unwichtigen Phantome. Veröffentlicht wurde tatnah jedoch gar nichts. Der Phantombildkram fing erst unter dem 3. Sokochef Mögelin an, der Mitte 2010 kam.

Und dann kam er heute in den Ausschuss, der Tausendsassa Nordgauer, der irgendwie noch Ende 2010 die Belt Keeper des Martin Arnold aus dem Rennen nahm, die 3,5 Jahre in der PD Ludwigsburg herumlagen…

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Aufklärung fand nicht statt. Kasperles-Ausschuss Ländle in Hochform: Rückspiegel-Vortrag wen Martin Arnold nicht erkannte, den Chico im karierten Hemd glaubte man ihm nie, und zum DNA-Wunder Eisenach-Zwickau ganze 2 Tweets:

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Die Rechnung in Zwickau betrifft die Türspion-Camera im „NSU“-Haus. Da war also Nordgauer dran… das Womo war nie in Gotha, by the way. Also war an den Bankraub-Banderolen und an den Handschellen Kiesewetters nicht Nordgauers DNA, sondern die eines anderen Schwaben?

Eine nachgemeldete Person des LKA Sachsen, heisst es dazu in den Akten. Wie soll die auf die Bankraubbanderole im Wohnmobil gekommen sein, Geld was doch erst am 4.11.2011 erbeutet wurde, und nie in Sachsen war?

Nachgemeldete tatortberechtigte Person am 27.01.2012. Reichlich spät… Zweifel sind angebracht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/10/die-fehler-in-der-matrix-nsu-teil-2/

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Nach nur 30 Minuten war alles vorbei. Aufklärung geht anders. die wollen nicht und die dürfen nicht, dieser Eindruck hat sich wieder einmal bestätigt.

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manfred nordgauer

Was haben Koch und Nordgauer wirklich in Eisenach und in Zwickau gemacht? Die waren nie und nimmer aus Jux und Dollerei an beiden Tatorten des 4.11.2011, bevor ihr LKA vom GBA am 11.11.2011 offiziell mit Ermittlungen betraut wurde. Offiziell am 5.11, in Thüringen und am 8.11. in Zwickau gewesen. Wozu? 

Die entscheidenden Tage für das gesamte NSU-Phantom beginnen am 5.11.2011 mit dem Auffinden einer Waffe Radom in Zwickau, Uhrzeit unbekannt, und sie enden am 10.11.2011 mit dem Auffinden der Paulchen-Videos in Zwickau. Am 7.11.2011 war „Polizistenmord Heilbronn der Eisenacher Bankräuber“ fertig, quasi als Zwischenergebnis. Am 11.11.2011 waren die BfV-Akten geschreddert, und der NSU wurde geboren.

Man sollte sich die Spesenabrechnungen bestimmter Beamter mal vorlegen lassen, die von Oktober und November 2011 😉

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… beim unmittelbaren Tatgeschehen waren Mundlos und Böhnhardt nicht dabei

Nur falls noch jemand an Blutjogginghosen in Zwickau, an Wohnmobile in der Ringfahndung und ähnliche „Wünsch Dir was“- Ermittlungen des Rechtsstaates BRD glauben sollte, die sich in BKA-Akten durchaus so lesen, als gäbe es sie vielleicht wirklich…

Quelle:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

Mist, das war der falsche Link, sorry.

Aber jetzt:

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https://www.jungewelt.de/2015/07-18/003.php

Was das allerdings mit dem Verfassungsschutz zu tun hat, wenn das BKA bescheisst und Terror-Beweise in wohlwollender Übereinstimmung mit der Bundesanwaltschaft konstruiert, das fragen Sie bitte nicht uns, sondern den alten Mann.

Natürlich nicht, ich kann nicht mal ausschließen, dass unter den Dreien, die offiziell als NSU-Mitglieder gelten, V-Leute waren.

Wir auch nicht…

Da fällt uns zufällig ein: Das LKA Erfurt hatte gar keine V-Leute. Nie!

polizei hat keine spitzel

Also fast nie. Manchmal. Selten. Grundsätzlich war das aber schon verboten. Ehrlich…

Hajo, war noch was?

… bis hin zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt in Eisenach. Vieles spricht dafür, dass sie umgebracht wurden. Wir wissen nur nicht, warum.

Und von wem, das wissen wir auch nicht… und wann genau, das wissen wir auch nicht. Wir wissen gar nichts. Alles getürkt. 

Es gibt zwei Arten von Schweigen, die sich ergänzen: das im Umfeld von Angeklagten wie Beate Zschäpe und André Eminger, der mit dem T-Shirt-Spruch »Brüder schweigen bis in den Tod« in den Gerichtssaal kommt, sowie das Schweigen der Sicherheitsbehörden. Beides macht die Aufklärung schwer.

„Beides“ ist falsch, es ist im Fall Emingers (Plural, sind 2) dasselbe Schweigen, befohlen von denselben Leuten. An dieser Stelle hätte er „Verfassungsschutz“ sagen können, es sei denn, der polizeiliche Staatsschutz in Sachsen hat ebensowenig V-Leute wie das LKA Thüringen die nicht hat.

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Wirklich was gerafft hat er eher weniger… dieses NSU-Möhrenfresserbuch braucht man nicht zu lesen. es sei denn als Satire, da könnte es was taugen.

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Die BRD und Hajo Funke suchen neue Mörder, Bewerbungen von V-Leuten werden bevorzugt berücksichtigt, aussagefähige Biografie samt einschlägiger Propagandadelikte im Rechten Rand wird vorausgesetzt, braune Netzwerker mit NSU-Idiotie sehr erwünscht, doppelte Bezüge werden garantiert, sollte die Bewerber-DNA zu einer der 2 unbekannten DNA  auf der Mordwaffe Kiesewetter passen. 

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Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen – Fazit

von @die anmerkung und fatalist

Es gibt offensichtlich immer noch Klärungsbedarf bezüglich der auf dem Tisch des Wohnmobils zu Stregda aufgefundenen Pistole H&K P2000 und der auf dem Boden der Naßzelle fotografierten Waffe.

Es war seit langem nachzulesen, daß die mangelhafte Begutachtung von Waffen und fehlende fotografische Dokumentation den Schluß nahelegen, daß die Dienstwaffen der Polizisten Michelle Kiesewetter und Martin Arnold nicht im Wohnmobil gefunden wurden.

Kurzum, das Schwabenstück, das uns hier in Regie von LKA Stuttgart und Dramaturgie von BKA vorgeführt wurde, nannte sich:

Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen.

Teil 1, veröffentlicht am 11.02.2015

Teil 2, veröffentlicht am 12.02.2015

Teil 3, veröffentlicht am 12.02.2015

Zusammenfassung des Waffendebakels, veröffentlicht am 13.02.2015

Auch die Fotos wurden damals publiziert, bis hin zur Aussage, daß das Wappen (Eigentumszeichen) fehlt, nur die Seriennummer der linken Schlittenseite begutachtet wurde. Die beiden anderen Seriennummern am Lauf und der Vorderseite des Schutzbügels vom Abzug sind seitens des BKA nicht dokumentiert. Niemals und nirgends, auch nicht als Foto. Es taucht nur je eine 2. Waffennummer am Lauf der Pistolen auf, im Erfurter Tatortbefund, die jedoch in den zugehörigen BKA-Gutachten fehlt. Ganz klare Manipulation.

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Diese 2. Seriennummer am Lauf fehlt in den beiden zugehörigen BKA-Gutachten.

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Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen bestand darin, daß  ein Verschlußrohling nachgeordert wurde. Genau deswegen fehlen die anderen beiden Waffennummern in der Dokumentation. Die bildlliche Darstellung selbiger erst recht.

Die „Dienstwaffe“ von Kieswetter lag vollständig im Schutt begraben und war großflächig vereuft. (versifft)

BKA P2000 Kieswetter

Das BKA präsentiert eine rasiermesserscharf gereinigte Waffe, deren Verschluß (Schlitten) wie frisch aus einem Geschenkkarton daherkommt, der Rest wie von der Müllhalde. Wie gesagt, beide Teile rasiermesserscharf getrennt, obwohl die gesamte Waffe im Rußschmodder gelegen hat.

Das Problem ist also nicht mal, ob sie die Dienstwaffen hatten. Im WoMo sowieso nicht, das war irgendeine und eine zweite auf Zuruf in der Naßzelle, die jemand zwecks Portraitfoto schnell mal dahin gelegt hat.

Es gibt kein Foto, das den Fund einer Arnold-Waffe in der Naßzelle forensisch dokumentiert.

Das hier ist keines, sondern ein Symbol- oder Beispielfoto. Somit ist es korrekt betitelt. Es ist ein Teilübersicht einer H&K P2000. Die Aufnahme ist die fotokünstlerisch umgesetzte Vorstellung, wie eine Arnoldwaffe in der Naßzelle gelegen haben könnte, wenn dort eine gelegen hätte. Es ist visionäre Fotokunst. Mehr nicht.

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Montage der beiden „Arnold-Waffen“: Tatortbefund und Badeingang:


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Referenz ist die Pistole im Bad. Original ausgeschnitten und 90 Grad nach links gedreht. Da werden keine Pixel verändert.

Dann das andere Foto auf die gleiche Größe verkleinert. Da geht Etliches verloren, vor allem aber wird nichts hinzugedichtet.

Das rechte der beiden Bilder ist in der Gradationskurve angehoben worden. Unten jeweils die Pistole ohne Asservatennummer. (Vielleicht braucht der Spender die ja noch.)  Oben die asservierte Pistole.

Versucht selber, euch eine Meinung zu bilden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=4#ixzz3gJEN1msq

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Was sie maximal im WoMo hatten, das war eine Waffe in Fahndung, für die nach Ablese- und/oder Tippfehler Stuttgart zuständig war. Nachdem die sich auf Dienstwaffe Kiesewetter festgelegt hatten und über Nacht auch noch anrückten und plötzlich auf der Matte standen, ohne polizeiliche Befugnisse im Land Thüringen zu haben, … Nach diesem Husarenstreich gab es kein zurück mehr. Und Menzel war heftig in der Bredouille. Für jene, denen Möhren in den Ohren wachsen, sei der Wortlaut von Menzels Aussage hier verewigt. Für jene, die lesen können, ist Lesekompetenz zwingend erforderlich.

Noch am 7.11.2011 auf der Pressekonferenz vergißt er, die Dienstwaffe Arnold zu erwähnen und äußert wortwörtlich bezüglich der Dienstwaffe Kiesewetter:

Am Freitag Abend war klar, es dürfte sich hierbei um die Waffe handeln, die bei dem heimtückischen Überfall auf unsere Kollegen am 25.04.2007 in Heilbronn entwendet worden ist. Es handelt sich hierbei um eine Polizeidienstwaffe.

Zu deutsch, damit es noch einmal klar und deutlich gesagt wird, weil es offensichtlich immer noch mißverstanden wird.

Es gab keine Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil.

Die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold sind immer noch verschwunden und bis heute nicht aufgetaucht. Wir werden bald vier Jahre lang mit Pseudodienstwaffen an der Nase herumgeführt. Ich ja nicht, Fatalist auch nicht, Professor Wittmann ebenfalls nicht, der Rest der Republik, vor allem die Allesgläubigen, schon.

Drei Punkte, die das Paradoxon erklären.

a) Im WoMo befand sich eine P2000. Welche Nummer im Fahndungssystem recherchiert wurde, das wissen wir nicht. Im Ergebnis der Recherche ruft Menzel Stuttgart an, denn für sein Dafürhalten sind die für die Waffennummer, die das System ausgewürfelt hat, zuständig. Dort setzen noch am 4.11.2011 in den Abendstunden hektische Aktivitäten ein, denn die Stuttgarter legen sich auf Dienstwaffe Kiesewetter fest.

b) Die Fotos der Tatortdokumentation der Thüringer Polizei widersprechen den Gutachten des BKA, es fehlt das Landeswappen!  Da sich aber auf Dienstwaffen Heilbronn festgelegt wurde, wurde alles unternommen, daß es auch Dienstwaffen sind. Ergo wurden Rohlinge für Schlitten geordert und linksseitig präpariert, damit es so begutachtet werden kann, Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte, weil man einem Fehlalarm aufgessessen war, wollte man hinter die breit kommunizierte Linie nicht mehr zurück: Es war Kiesewetters Waffe.

c) Aus a) und b) folgt, daß sie mit einer Allerwelts-P2000 ein ordentliches Schwabenstück aufgeführt haben, das ihnen viele abkauften.

Es ist eine ob der kümmerlichen Dokumentation und Gutachten vollkommen berechtigte Antithese, daß die Dienstwaffen immer noch im Kocher (Nebenfluss des Neckar) vor sich hin rosten, wie es der zu lebenslänglich verurteilte Mörder in Ordner 53 der Akte Heilbronn (Heroin-These) behauptete. Er schlug vor, ihn bei Preisgabe des Ortes der Versenkung mit Hafterleichterung zu belohnen.

Die Darstellung von Hajo Funkes Auftritt am Freitag in Stuttgart in den Linksmedien

Selten gab es solch einen peinlichen Auftritt eines Zeugen wie den vom Freitag im NSU-Ausschuss Stuttgart von Hajo Funke nebst Rechtsbeistand Yavuz Narin, bekannt aus dem NSU-Prozess.

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siehe:

Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/18/kkk-gedoens-im-laendle-nsu-ausschuss-und-florians-heiligs-nachlassverwalter-hajo-funke/

Thema also Heute hier:

Wie geht die Linkspresse damit um? Erklärt sie Funkes Beweggründe, rechtfertigt sie das Vorgehen Funkes und Narins, oder fordert sie Beugehaft wegen Beweismanipulation bzw. Beweismittelunterschlagung bei einem möglichen Mord? 

Angekündigt (auch in WELT und FOCUS etc) war sowas hier: Eine Art Showdown:

funke20

https://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H-_arid,310469.html

Es geht also um das Handy, das laut Mediendarstellung Antworten  enthalten soll, wer Florian „zum Sterben nach Stuttgart lockte“. Relevant in jedem Fall. Das wird wohl niemand bestreiten: Auswertung der Daten war absolut Pflicht. Und das 2013, sofort!

Und dann geschah Merkwürdiges, Freitag, nachdem der Zeuge Funke ein Statement abgab: Das Handy habe gar keine SIM enthalten, er wisse nicht wo es sei, und es habe Niemand ihm sagen können, wo man denn die Daten hätte auslesen können…

funke21 funke22

Und schon als am Freitag die Tweets der Staatsantifa keine #NSU Kennung hatten, sondern eine #NSUUA Kennung oder gar keine Kennung, und zwar nur die Funke-peinlichen Tweets, da war uns klar, was passieren würde: Nichts. Man würde es verschweigen in der Linkspresse. Und nicht nur dort. Man würde flächendeckend Funke schonen durch Nichtberichterstattung.

Hier ist ein richtig guter Artikel vom „Geheimschwachsinn NSU“-Coautor Funkes:

tumi-nsu

Gestern befasste sich der Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss mit dem Vorfall. Einmal mehr wurde die Arbeit des mittlerweile pensionierten Haller Staatsschutzbeamten Erich Wallisch gelobt. Der Haller Landtagsabgeordnete Nikolaos Sakellariou (SPD) spricht gar vom „überobligatorischem Engagement“. Bereits 1999 hatte Wallisch Hinweise auf die Klan-Existenz. Er hatte dies zügig an Innenministerium und Verfassungsschutz gemeldet. Dort versickerte die Nachricht offenbar. Denn bis zu entsprechenden Medienberichten vor wenigen Wochen erklärten zuständige Beamte, sie hätten erst 2001 vom Haller Klan erfahren.

Dabei sind die Vorgänge aktenkundig. Etwa auch, dass Wallisch an den Computer des Klan-Chefs gekommen war, auf dem später die Chatprotokolle gefunden wurden. Bei der Auswertung fiel dem LFV auf, dass der Hinweis über die Überwachung des Klan-Chefs aus dem Büro des Nachrichtendienstes selbst gekommen sein musste. Aufgrund der genutzten Englisch-Kenntnisse sei der Mitarbeiter schnell identifiziert gewesen, meint der 49-jährige Kriminaldirektor Matthias B. gestern vor dem Ausschuss.

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3339103

Ja ja, schon schlecht, wenn das holde Eheweib den Staatsschutz heimlich an den PC ranlässt, gelle Achim Schmidt?

So flog Torsten Däubler vom LfV Stuttgart auf… nettes Detail vom Inder des Haller Tagblattes.

Was fehlt im Bericht?

Hajo Funke, keine Silbe dazu…

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Warum war uns das klar, dass vertuscht werden würde? Weil die Staatsantifa+Linke und der Sicherheitsapparat dieselben Interessen verfolgen: dem NSU-Phantom zu dienen. Dasselbe gilt natürlich analog für die staatstragende Presse, und für die Linkspresse: Das gemeinsame Ziel „NSU-Mörder-Netzwerk“ verlangt gemeinsames Handeln. Die Medien-Sprechpuppen dazu, Funke an vorderster Front seit Sebnitz, müssen geschont werden, siehe:

ALLES, NICHTS, EMMANUEL GOLDSTEIN UND HAJO FUNKE

Ein Gastbeitrag von Taucher

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

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Ob Sie das genauso sehen, das ist völlig egal: Schauen Sie einfach auf das, was ist!

handy florian site:taz.de nichts Aktuelles dazu. Letzte 7 Tage exakt NULL.

Statt Aufklärung und Information dümmste Propaganda vom Oberdödel der Staatsantifa empfohlen:

ginseng

handy florian site:http://www.neues-deutschland.de/ Überraschung! Nichts. Nada. Niente.

Frankfurter Rundschau? dito.

junge Welt: FUND !!!

googl jw

Endlich! Eine Rechtfertigung von Claudia Wangerin… mit allen Details… oder auch nicht.

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https://www.jungewelt.de/2015/07-18/066.php

Im Detail:

Informantenschutz ist nicht für alle selbstverständlich: Baden-Württembergs Untersuchungsausschuss »Rechtsterrorismus/NSU BW« hat am Freitag sowohl den früheren Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Rannacher, als auch den geheimdienstkritischen Politikwissenschaftler Hajo Funke als Zeugen vernommen. Funke hatte versucht, zwischen dem Ausschuss und der Familie des im September 2013 zu Tode gekommenen Zeugen Florian Heilig, die den Behörden nicht traut, zu vermitteln.

Fakt ist: Die Strafverfolgungsbehörden in Stuttgart hätten das Todesermittlungsverfahren innerhalb von ca. 8 Stunden auf Weisung gestoppt, konkret Dr. Stefan Biehl als Staatsanwalt und die Kripo Stuttgart.

Nachdem sich die Ermittler nur Stunden später auf Selbstmord festgelegt und sich daraufhin nicht mehr für wichtige Beweismittel wie das Handy des Toten interessiert hatten, wollte die Familie dieses von unabhängigen Fachleuten auswerten lassen. Das Todesermittlungsverfahren war offiziell im April 2014 eingestellt und erst im März 2015 wiederaufgenommen worden.

Hmmm. Mag stimmen…

Funke wurde nun am Freitag nach dem Verbleib des Mobiltelefons, einer Festplatte und den Personen gefragt, denen die Gegenstände zur Auswertung übergeben wurden. Der SPD-Obmann im Stuttgarter Untersuchungsausschuss, Nikolaos Sakellariou, hatte dem Politikwissenschaftler bereits im Mai vorgeworfen, die Übergabe von Beweismitteln zu verschleppen. Funke wies das am Freitag erneut zurück und erklärte, das Handy befinde sich nicht in seinem Besitz. Nach Angaben der Initiative »NSU-Watch Baden-Württemberg« verwies sein Zeugenbeistand Yavuz Narin mehrfach auf den Informantenschutz, den Hajo Funke seinen Mittelspersonen garantiert habe.

Das war es dazu. Etwas wenig, nicht wahr. Details fehlen komplett. Peinliche Details…

Nochmals:

– 16.9.2013 Tod Florian Heilig, ungeklärt bis heute.

– Ende 2013: Funke und Narin bekommen Laptop, externe Festplatte, Handy und Digitalcamera aus dem Wrack

– 15.3.2015: Im Beisein Funkes wird im Wrack der lang vermisste Autoschlüssel, ein Benzinkannisterdeckel, eine Luftpistole nachgefunden. Wolf Wetzel hat das Foto der Luft-Pistole schon 2 Wochen vor dem Nachfinden, verkauft sie als „Lebensversicherung“. NSU-Betrüger.

– Mai 2015: Nichts ist ausgelesen, nichts ist verifiziert, aber Alles sei vorhanden… bei Funke, Narin oder der Familie

– 17.7.2015: Nichts ist vorhanden, das Handy hatte keine SIM, ausgelesen ist sowieso nichts, und wo das Zeug herumschwirrt ist fraglich. Einen unabhängigen Sachverständigen haben die Beweismittel offenbar nie gesehen. Ein Aufklärer Funke mit Misstrauen gegen BRD-Sachverständige hätte einen Schweizer beauftragt, zum Beispiel…

– 18.7.2015: Funke wird flächendeckend geschont: Vertuschung oder Verständnis, kommt auf Dasselbe heraus: Die Fakten fehlen.

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Welchen Schluss zieht man aus diesen Vorkommnissen?

– Funke leistet Beihilfe zur Vertuschung eines Mordes? Warum sollte er das tun?

– das Handy hat laut Funkes Aussage am Freitag keine SIM-Karte, weil die Daten auf dieser Karte die falschen Mörder (keine Nazis) verraten würden, sondern Beamte um den Hospitanten im Brandschutzdezernat am Todestag Florians für ganz genau 1 Tag? KKK-Polizeikreise, oder eine Ländle-Drogen-LKA-BFE-Connection?

– war es so, dass man Florian Heilig „briefen wollte“ für dessen anstehende Aussage bei der Soko Parkplatz am Tag seines Todes? Das Briefing ging schief, nur die Methode Arthur Christ blieb über?

18-jähriger Weinsberger starb an Verbrennungen (28.01.09)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/mutmasslicher-augenzeuge-des-polizistenmordes-verbrannte-in-seinem-auto/

– wenn das Handy von Anfang an keine SIM-Karte enthielt, dann wurde diese SIM-Karte von der Polizei Stuttgart am 16.9.2013 (Todestag) heraus genommen?

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twitter 9.3.2015

eine Polizistin hatte das Handy vom Florian? Ach!

– und was ist, wenn KOK Jörg Bartsch (der nachweislich am ausgebrannten Auto war) die SIM-Karte herausgenommen hätte?

– die Wangerin hat eine Vollmeise, weil sie von „geheimdienstkritisch“ schreibt, obwohl doch da ganz offensichtlich im Fall Heilig polizeiliche Ermittler und ein Staatsanwalt (der heute Bundesanwalt ist) agierten und die Aufklärung verhinderten? Anruf erhalten, Ermittlungen gestoppt… Anruf vom Geheimdienst? Doch wohl eher von der politischen Führung… 

– die Wangerin kann nichts dafür, sie leidet wie Thomas Moser auch an der Verfassungsschutz-Andersbegabung, siehe: Torsten Ogertschnig erzählt vom BKA-Wissen um den NSU 2003, und das setzen VS-Idioten als „der Verfassungsschutz wusste 2003 Bescheid“ um, und nicht etwa in: „Ab wann wusste das BKA vom NSU?“, aber die Kranken folgen nur einer manischen Phobie, es liegt zwanghaftes Schlussfolgern vor, keine Desinformation? Habt Mitleid?

– fatalist ist böse und gemein. Hajo ist doch ein Guter… und Moser und die Wangerin doch auch. Sind halt NSU-Möhrenfresser, so würde Andreas Hauß das nennen… nein, solche link(isch)en Figuren verunmöglichen die Mordaufklärung.

Schönen Sonntag!

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https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/

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Leichtere Kost gefällig? Ein must see:

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KKK-Gedöns im Ländle NSU-Ausschuss, und Florians Heiligs Nachlassverwalter Hajo Funke

Gestern im NSU-Ausschuss waren vorgeladen:

ländle 17-7

Als Kurzfassung etwa wie folgt:

Die KKK Honigtopf-Geschichte

Achim Schmidt, seit 1994 V-Mann des LfV Ländle, gründete im Oktober 2000 den EWK-KKK in Schwäbisch Hall, verheimlichte das aber seinem LfV-V-Mannführer und wurde angeblich deshalb als V-Mann 2001 gekündigt.

Schmidts Frau verpfeift den Plan zur KKK-Gründung beim Ländle-Staatsschutz , was später zu Eheproblemen führen wird: Prügel und Scheidung. liest man so…

Timo Heß und Jörg Wiedenhorn werden Mitglieder des KKK, 2 Polizisten aus der BFE Böblingen. Um 2001 herum. Kontakt über KOK Jörg Bartsch und über dessen Zwillingsbruder Steffen Bartsch,  das ist der Jörg Bartsch. der an Florian Heiligs Verbrennungstodestag 2013 Hospitant beim Branddezernat für 1 Tag war.

Das LfV Ländle bekommt 2001 vom BfV Hinweise auf den KKK samt 2 Polizisten darin und 3 Interessenten aus Polizeikreisen. Samt Namen. 5. Die Infos sind von Corelli, dem BfV-Spitzel. Eine Anwärterin hasst Neger, heisst es.

Aus dem Prüffall KKK aus 2000 (Rannacher) wird ein Beobachtungsobjekt KKK ab August 2001.

LfV-Präsident Rannacher berichtet der Landespolizeiführung davon. Ende Mai 2002 mündlich, am 6.6.2002 schriftlich.

Am 13.7.2002 sollte die grosse Jahresrally des KKK stattfinden, auf der Geyersburg.

Es wurde ein enormer Observationsaufwand unternommen, man wollte die 5  Polizisten „auf frischer Tat“ erwischen.  Telefone wurde abgehört etc pp.

Die kamen aber alle 5 nicht:

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Ja, Herr Abgeordneter, es gab ja ein großes Thema in diesem Sommer 2002. Das war die Ankündigung, dass am 13. Juli in der Region Schwäbisch Hall auf der sogenannten Geyersburg eine Jahresrallye stattfinden soll, also ein Jahrestreffen, wo bundesweit im Grunde alle Interessenten und Mitglieder dieses KKKAblegers sich treffen, mit entsprechenden Ritualen usw. Und die erste Ankündigung hieß auch, dass er hoffe – er, der Leiter der Gruppe -, dass auch die Polizeibeamten dabei sind.
Wir haben daraufhin – – Ich darf noch mal daran erinnern: Ich hatte mein erstes Gespräch mit dem LPP am 31. Mai. Wir haben dann gesagt, wir werden alles versuchen, um hier entsprechende weitere Belege für eine
Mitgliedschaft von Polizeibeamten zu kriegen. Gleichzeitig hat die Polizei Überlegungen angestellt, ob es Möglichkeiten für einen exekutiven Zugriff gibt. Das ist verneint worden, sodass im Grunde unsere Aufgabe blieb, das so dingfest zu machen, dass wir entsprechende Informationen kriegen.
Wir haben sehr aufwendig observiert, wir hatten alle möglichen technischen Maßnahmen gemacht damals. Aber – da sind wir wieder bei dieser Gruppe KKK – das, was dann letztlich rauskam, war ein paar Klassen unter dem, was angekündigt war, und die Polizeibeamten waren nicht erschienen. Wir haben – um das offen zu sagen – damals uns überlegt, ob da nicht vielleicht schon von polizeilicher Seite der eine oder andere demonstrative Hinweis an die Beamten gegangen sein könnte, weil die nicht mehr auftauchten. Das soll aber nicht der Fall gewesen sein.


Fazit: Sie waren also nicht da.

Diese Aussage ist über 2 Jahre alt, und wortwörtlich nachlesbar. Der LfV-Präsident meinte, die seien wohl gewarnt worden, ob nun vom Thorsten Däubler aus dem LfV selbst, der zufällig US-amerikanischer Muttersprachler ist, und „seinen Mann“ Achim Schmidt warnte, den er für wen auch immer führte?, sie hätten einen Spitzel im KKK, oder auch nur die Polizisten direkt von ihren Vorgesetzten… Rannacher sagt eigentlich Alles was man braucht, um zu erkennen, warum dort nicht streng bestraft wurde… und man ja vielleicht doch richtig liegt, dass das Ganze ein Honigtopf war, „mal sehen wer kommt“, und die Polizisten „Abgesandte“ waren… und Heß deshalb sogar befördert wurde… statt Rausschmiss…

Das wäre auch die These Binningers: Honigtopf. Wurde bestritten. Ja nun… Gedöns ist es in jedem Fall.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ein bisschen bekomme ich jetzt den Eindruck, als ob diese KKK-Sache ein Testballon war, bei dem man irgendwann die Luft wieder rausgelassen hat, nachdem man gemerkt hat: Es kommt nicht mehr, oder es bringt nicht mehr oder was auch immer. – Täuscht mich der Eindruck?
Zeugin Bettina Neumann: Ja.

Wie endete der KKK im Ländle? Man redete mit Allen gleichzeitig, in ganz Deutschland!

Wer war der Klanmann in Eisenach?

Und dann war eben die Überlegung unsererseits, dass wir sogenannte Gefährderansprachen durchführen. Wir haben damals – 2002 war es, glaube ich, ja – quasi bundesweit zeitgleich alle bekannten Personen, die in diesem Klan Mitglied waren oder Interessenten waren, angesprochen, mit der Zielrichtung: Leute, wir wissen Bescheid, wir kennen euch, wir haben euch im Blick. Tut nichts, was ihr nicht tun dürft.
Und diese ganze Aktion, meine ich – –

Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?
Zeugin Bettina Neumann: Bitte?
Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?

Zeugin Bettina Neumann: Es macht insofern Sinn, weil in dem Fall war es wirklich erfolgreich. Die Aktivitäten gingen dann im Laufe der Zeit gegen null.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Haben Sie da auch die Polizisten angesprochen?
Zeugin Bettina Neumann: Also – –

Zeugin Bettina Neumann: Das kann ich jetzt nicht sagen. Also, eigentlich hätten sie ja dabei sein müssen. Das weiß ich aber jetzt nicht, ob man an die nicht vorher rangegangen ist. Das kann ich jetzt nicht sagen. Das weiß ich jetzt wirklich nicht mehr.

Merkwürdig, dass dieses seit 2 Jahren nachlesbare Protokoll mit allerklarsten Aussagen über den KKK niemals eine Rolle spielt… und statt dessen KKK Gedöns im Stuttgarter NSU-Ausschuss die Aufklärung des Polizistenmordes verunmöglicht…  Ende August 2002 wurden von 5 LfV und dem BfV alle Klanmitglieder in konzertierter Aktion angesprochen, und dann löste der KKK sich auf… so steht es geschrieben…

Ströbele:

Wenn ich Ihnen jetzt sage: Ich habe hier eine Akte vorliegen – ich will da gar nicht draus zitieren, aber ich will Ihnen einfach zur Wahrheit verhelfen -, wonach auch im Jahr 2003 und noch im Oktober 2004 – also umfangreiches Material – von KKK-Treffen, also Ku-Klux-Klan, in Baden-Württemberg, in München, in Bayern berichtet worden ist, und zwar an das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Da waren Sie da ja noch tätig. Ich kann Ihnen auch die einzelnen Daten sagen, auch die Trefforte sagen, aber das darf ich ja alles nicht.

Zeugin Bettina Neumann: Also dann überrascht mich, dass – –
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Kann es sein, dass Sie sich
da irren, dass Sie zwei Jahre zu früh Schluss gemacht haben?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann das nicht ausschließen. Das überrascht mich
jetzt. Nach meinem Kenntnisstand war 2003 Ende. Wenn Sie sagen, es gibt anderslautende Meldungen, die Ihnen vorliegen, dann wird das wohl so sein. Also ich weiß nur, 2003 war Schluss.

Gab es da mehrere KKK? Einen mit Piatto 1991 in Berlin mit Denis Mahon, einen 1995 in Jena an der Fliegerscheune, einen in Schwäbisch Hall 2000 bis 2003, und dann noch einen danach?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier diesen Fall hatten. Und bei dieser Kreuzverbrennung waren Beate Zschäpe und ein Markus F. dabei, der später in Heilbronn gewohnt hat, als Teil dieser Szene aus Sachsen. Haben Sie nie erfahren?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann mich jetzt nicht dran erinnern. Es kann sein, aber ich kann es wirklich nicht mehr sagen.

Ist das Absicht? Verlässt man sich auf die Ahnungslosigkeit von Politikern und Antifakids?

Petra Pau erklärte Sensationelles zum 2001 ins Ländle umgezogenen Musikers:

Richtig ist: Graupner hat in der Band „Noie Werte“ gespielt, und Graupner ist ein Vertrauter des Trios. Und die ersten beiden Vorläufer der ekelhaften Paulchen-PantherCD, der Bekenner-CD, waren noch mit Musik, mit Titeln der Band „Noie Werte“ unterlegt. Deshalb stellt sich natürlich für uns die Frage: Ist das Zufall? – Wahrscheinlich eher nicht.

115 Seiten Protokoll, die niemand kennt?

65

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2065.pdf

Dort findet man auch Interessantes zum NSU, Mundlos und 4 Namen, Commerzbank Heilbronn ausrauben, jüngst wieder als Moserscher Pappdrachen durch das Dorf gejagt:

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich möchte weder oder ich kann weder den Herrn Stengel noch den Informanten oder diese Information, die er da hat oder gehabt haben könnte/will, in irgendeiner Form bewerten. Tatsache ist aber: Wenn es diese Information gegeben hätte und die Kombination des Namens „Mundlos“ und „NSU“ und „Thüringen“ und was auch immer, das hätte mit Sicherheit auch bei mir landen müssen.
Es wäre auf meinem Schreibtisch gelandet oder bei meinen Mitarbeitern. Und auch wenn mir das in dem Moment vielleicht nichts gesagt hätte – aber allein schon der Bezug „Thüringen“ und womöglich auch noch „Terror“ -, dann können Sie sicher sein: Dann wären bei uns alle Alarmglocken angegangen, und wir hätten das auf jeden Fall dem LfV zukommen lassen, auch wenn es ein noch so vager Hinweis gewesen wäre. Aber so was wäre an das jeweilige LfV gegangen, weil man immer davon ausgehen muss, auch wenn vielleicht in irgendwelchen Dateien nichts zu finden ist dazu–

Zeuge Rannacher:

Nachdem in dem Vermerk, den er nun abgeliefert hat damals, überhaupt nichts drinsteht, unterstelle ich mal, dass dies damals auch nicht der Fall war; aber ich kann es letztlich nicht mit Gewissheit sagen. Wenn er nachgefragt hätte, dann hätte natürlich nahegelegen, nachdem es ja angeblich um rechtsextremistische Bestrebungen hätte gehen sollen, im Bereich Rechtsextremismus der Auswertung nachzufragen, und spätestens dann – ich glaube, der Name Mundlos soll ja gefallen sein – hätte man über eine banale NADIS-Abfrage, selbst wenn man den Namen vielleicht nicht präsent hatte, erkennen können: Tatsächlich, der ist ja gespeichert über Thüringen; das heißt, da muss möglicherweise was dran sein.
Also, der Weg, den er beschritten haben will, wäre völlig ungewöhnlich: Aber ich kann hier nicht definitiv sagen: Das stimmt nicht, was er gesagt hat. – Es wäre nur sehr ungewöhnlich und für mich deshalb insgesamt in der Summe sehr zweifelhaft.

Tweet von Gestern:

twitter3000

Die Grünen schreiben vom NSU-Idioten und Desinformanten Thomas Moser ab, der Name „Böhnhardt“ sei damals gefallen. Falsch. Nur „NSU, Mundlos und 4 Namen“

Strafe für Grüne: Nachlesen:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2029a.pdf

 

Woher hatte „der NSU“ seine Waffen? 2013 ausgesagt: Möglicherweise von Ellinger und Schmidt, die standen auf der berühmten Jenaer Garagenliste.

Aus den Unterlagen geht hervor, genau aus einem Brief von Mundlos an Thomas Starke – das ist MAT A GBA-13, Blatt 79 -, dass er sehr angetan sei von einem – in Anführungsstrichen – kleinen Waffenladen in Ludwigsburg. Sagt Ihnen das irgendwie was?
Hatte die rechte Szene in Ludwigsburg irgendwie da zu einem Waffenladen eine bestimmte Affinität oder so was?
Zeugin Bettina Neumann: Also, so konkret sagt mir das überhaupt gar nichts; kann ich mir auch nichts drunter vorstellen.

Kontakt via Markus Friedel aus Chemnitz, der in Heilbronn lernte?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Sagt Ihnen der Name Markus Friedel was? Markus Friedel, der auch aus Sachsen kommt, Chemnitz, und in Heilbronn war und dann wohl auch Kontakt zu Ellinger hergestellt hat und wohl das erste Bindeglied war.
Zeuge Joachim Rück: Nein, der Name sagt mir spontan nichts. Habe ich auch jetzt, muss ich sagen, nicht gelesen in irgendeiner Form.

Da gibt es auch Interessantes zu Markus Frntic:

Die Polizei stellte unter anderem 2 500 Schuss Munition, 500 Gramm formbare Sprengmasse, 5 Meter Sprengschnur und Übungshandgranaten sicher. – Fürs Protokoll: Das finden wir in MAT A BKA-2/46, Seite 32 f.
Können Sie mir mal was zur Einschätzung dieser Gruppierung damals in Ihrer Behörde sagen, auch mit Blick auf die Prognose, was die eigentlich vorhaben mit solchen Dingen?

Zeugin Bettina Neumann: Ja. – Also, „Furchtlos & Treu“ ist ja entstanden vor dem Verbot von „Blood & Honour“ 2000 – – bestand die Sektion Württemberg unter der Leitung des Herrn, der dann auch „Furchtlos & Treu“ geleitet hat.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Was heißt „beschäftigt hat“? Welche Einschätzung haben Sie gewonnen? Wo waren die aktiv, in welchen Städten? Geht es da um die Person Frntic?
Zeugin Bettina Neumann: Genau um die geht es.

Waffen aus der Schweiz, 1997:

Wir finden im Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg des Jahres 1997 – ich zitiere – die Darstellung:
Am 9. Oktober 1997 beschlagnahmte die Polizei bei Hausdurchsuchungen in Geislingen und Horb zehn funktionsfähige Handgranaten, mehrere tausend Schuss Munition und zahlreiche Waffenteile. Der Beschuldigte unterhielt Kontakte zu einigen militanten Rechtsextremisten in Sachsen, mit denen er
mehrmals gemeinsam in die Schweiz gefahren war, um dort Waffen zu besorgen. (?)
Die Quelle: Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 97, Stuttgart, Juli 1998, Seite 38

Da besteht sicher noch dringender Ermittlungsbedarf. Die Verbindungen der Sachsen von B&H und dem Ländle dürften wichtig sein. Jedenfalls wichtiger als das KKK-Gedöns. Gab es da ein braunes Netzwerk?

Das sind mindestens 5 weitere Jahre NSU-Ausschussarbeit, und das nur in diesem einen Protokoll… 

gedöns

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-polizei-und-verfassungsschutz-im-clinch.e67edf22-428f-4c96-880b-422012666d81.html

Okay, sogar Stoff für 10 Jahre dummes Geschwätz…

frntic

 

frntic2

15 Jahre sollten aber reichen… 2030 dann den Abschlussbericht, bitte!

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jörg bartsch kkk steffens bruder

Brandschutz-Hospitant KOK Bartsch am 16.9.2013

Zauberauto Florian Heilig

Vor dem Ausschuss geht es am Freitag auch um Beweismittel zum Tod von Florian H., der im September 2013 in seinem Auto in Stuttgart verbrannte. Seine Familie will die Gegenstände bisher nicht herausgeben. Konkret geht es um einen Camcorder, einen Laptop und ein Handy. Alle drei Gegenstände sind oder waren im Besitz seiner Familie. Das Handy – über das Florian H. in seinen letzten Stunden kommuniziert haben soll – hat die Familie angeblich an ihren Vertrauten, den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke, übergeben. Dieser wird über den Verbleib des Handys am Freitag angehört.
Derweil zieht der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags eine Beschlagnahme in Erwägung, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag in Stuttgart. Das Gremium werde langsam ungeduldig, erklärte er. Die Gespräche über den Verbleib der Gegenstände ziehen sich schon seit Wochen hin.

www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-wo-ist-das-handy-von-florian-h/-/id=1622/did=15849128/nid=1622/14jtjvb/index.html

Funke war diesmal gesund. (NSU-Idiotie zählt nicht)

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Tags zuvor seine Streitschrift vorgestellt: Sebnitz in Flammen  

„Wer über die im politischen Raum heftig umstrittenen Fragen zum sog. ‚NSU Komplex‘ ebenso zuverlässig informiert wie kritisch aufgeklärt werden will, sollte unbedingt zu Hajo Funkes soeben erschienenem Buch ‚Staatsaffäre NSU‘ greifen.“ (Micha Brumlik)

Hajo Funke rekonstruiert dies alles minutiös, greift zurück auf die Ursache der neonazistischen Gewaltbewegung seit den 1990er-Jahren, beschreibt Spitzel als Brandbeschleuniger, die neonazistischen Terrornetzwerke und ihre Verstrickung mit den Sicherheitsbehörden.

Dieser NSU-Fiction-Autor ist ein Garant für Antifa- Gelaber zum Thema Rechtsextremismus seit 20 Jahren. 

So kam es denn auch Gestern: Nur dummes Gelaber.

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twitter funke

http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article144117264/Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H.html

Wer ist denn der Funke-Anwalt? Etwa der RA Yavuz Narin?

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Duell at High Noon?

funke 3003

Beugehaft würden die Linken jetzt bei „rechten Szenezeugen“ fordern…

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Sehr glaubwürdig…

funke 3006

Das riecht nach Beweismanipulation und Unterschlagung. 3 Meilen gegen den Wind. 

Wie vermutet: RA Narin

funke 3008

Comedy… nur noch grotesk…

funke 3010

Gut versteckte Tweets, nicht mehr #NSU wie am Vormittag.

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Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

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NSU: Schachmatt für Waffengutachten des BKA

Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde.

In der Akte „Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4“ ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Nicht ganz. Wir müssen noch abwarten, wem beim BKA im vorliegenden Fall ein Fehler beim Ablesen des Schlittens nachgewiesen werden kann.

Für die Sehschwachen dokumentieren wir eine P2000 der Schwaben, auf der das Landeswappen wenigstens zu erahnen ist, selbst ohne Sehhilfe.

bw_p2000_tagesthemen

Die Fehler in der Matrix NSU Teil 4

Überlegungen zu Wohnmobilen, Teil 3:

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam.

Kommentare dazu:

die Anmerkung:

Verkauft hat er an den Mittelsmann das Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, da im Umfeld* von derem dienstlichen WoMo eine große Sauerei stattgefunden hatte, die man auf die Schnelle nicht bereinigen konnte und wo unklar ist, ob die Mitarbeiter auf dem KFZ-Hof des Landesamtes ob des vielen Blutes auch alle den Schnabel können.

Ergo besorgte man sich auf die Schnelle ein schickes neues WoMo, allerdings auch in dem Umfeld, in dem man selber tätig war, bei Knust, wo die Klientel, um die es ging, sich im Oktober 2011 die Klinke in die Hand gab.

Das Kennzeichen von Knust wurde an das WoMo des LfV rangeschraubt. Dann konnte es nach Eisenach gekarrt werden, um den überforderten Dorfpolizisten die Leichen vor die Füße zu kippen.

Was die Kravag entdeckt hat, ist nichts weiter als die Fahrgestellnummer des staatlichen Wohnmobils.

Damit niemand auf die Idee kommt, dieser geheimnisvollen Spur hinterherzurecherchieren, wurden alle Spuren dieser Spur aus den Akten getilgt.
—–
* Umfeld deswegen, weil unklar ist, ob der Doppelmord eher Mord drinnen oder draußen stattfand. Eher draußen, meint Dr. Börnecke. Wird er sicher noch ein paar Sätze bei ejner Tasse Kaffee fallen lassen. Demnächst.

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Brain Freeze:

Tip: Zwei Wohnmobile am 4.11. in Eisenach im Einsatz: 1 Bankräuberwohnmobil und 1 Leichentransport-Womo. Bankräuberwohnmobil fährt nach Überfall mit Bankräubern weg, Womo mit Leichen wird in Stregda abgestellt und abgebrannt. Übernachtet hatte in Stregda das Bankräuberwomo, um Anwohner an ein Womo zu gewöhnen. Stimme Anmerkung zu, Stregda-Leichen post mortem ins Womo gelegt. Beide dieselben KZ. 2 Womos – Neos doppelte Katze.

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Das geht noch detaillierter… wann geschah was genau?

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smelly-fish

http://julius-hensel.com/2015/07/38092/

ONT:

Gesendet am 12.07.2015 um 05:47 | Als Antwort auf Die Anmerkung .

Und um die Dienstpistolen aus Heilbronn wieder auftauchen zu lassen, dazu hätten sich sicherlich auch andere Gelegenheiten irgendwo und irgendwann ergeben. Warum also diese völlig riskante Variante mit zwei toten Bankräubern, die 10 Jahre lang angeblich unsichtbar waren. Diese Legende war von vornherein risikobehaftet und anfällig. Wer nur hat diese Entscheidung getroffen, dieses Risiko einzugehen?

Es gab keine Dienstpistolen im Wohnmobil, da sperrt sich jemand, kann er nicht oder will er nicht? Was will er?

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NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen

Ausgangspunkt ist wieder der 27.12.2011, Abgabetermin:

lka

Fotos aus dem Wohnmobil der „Dienstpistolen“ gibt es nur ein Einziges:

je3

Erkennbar ist da gar nichts, nur dass Mundlos nicht mit drauf ist… und dass Manche gern pfuschen

Das LKA Erfurt dokumentierte die Dienstpistolen wie folgt:

„Kiesewetter“:

1-4-13

1-4-13-2„Arnold“:

1-5-1 arnold2

Diese Waffen gingen am 6.11.2011 zum BKA, man sieht den angeblichen Zustand nach dem Herausnehmen

Bekannt: Beide Waffen haben 3 Seriennummern: Lauf, Schlitten, Griffstück.

Im Auffindezustand erkennbar sind die Seriennummern auf dem Lauf der Waffen, und auf dem Schlitten der Waffen. Bei beiden Waffen. 2 Seriennummern je Waffe.

So dokumentierte das BKA den Eingangszustand:

hk5 hk8

Beide Waffen haben 2 sichtbare Seriennummern. Die 3. Nummer sieht man nicht. Die am Griffstück, am Abzugschutzbügel, Richtung Mündung.

Je 2 „vergass“ das BKA:

waffe arnold bka waffe michele bka

fehler

Gutachten vom 10.01.2012. (Waffe Arnold) Die rechte Hand weiss nicht was die linke Hand tut…

https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/dienstwaffen-hk-p2000-munition.pdf

Der Föderalismus hat es versaut:

a) 3 Seriennummern hat jede der Waffen

b) 2 Seriennummern findet Erfurt, die am Griffstück werden übersehen…

c) 1 Seriennummer findet das BKA, die am Lauf und die am Griffstück werden übersehen…

Es gibt keinerlei Erklärung in den Gutachten, warum je 2 Seriennummern fehlen. Rausgeschliffen, oder was? Der Widerspruch entlarvt die Fälschung, eben weil es keinerlei „Nachfassen“ gab. Keine Klärung. Nichts.

Die Dienstwaffen aus Heilbronn waren nicht im Eisenacher Wohnmobil.

Ende Teil 4.

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Sonntagsbonus, zum Schmunzeln:

nsuafukommentar

Ist eine Seriennummer auf dem Schlussbild des Paulchen-Videos erkennbar?

Nein.

Woher wissen wir das?

Vom LKA Stuttgart und vom BKA, die 2 verschiedene Pistolen „erkannten“. Das LKA Stuttgart erkannte die Waffe Arnold, das BKA die Waffe Kiesewetter.

LKA Stuttgart:

waffe arnold

BKA:

waffe kiese

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

Das Ganze hat durchaus “Verteidiger-Elfmeter-Potential”, ohne Torwart sogar, aber man ging im OLG-Stadel sehr elegant darüber hinweg: Als Richter Götzl den Videoauswerter des BKA fragte, welche Waffe denn da im Video gezeigt werde, sagte der Beamte, er habe gehört, es sei wohl Kiesewetters Waffe gewesen. (lies: nicht erkennbar…)

Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter.

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-43-verhandlungstag-8-oktober-2013/

Die Verteidigung hatte dazu -wie immer- keine einzige echte Frage.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/die-verspatete-dienstpistole-des-martin-arnold-und-das-seriennummern-bingo-des-bka/

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Hoch lebe der Föderalismus!!

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DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Wenn man Teil 1 und Teil 2 aufmerksam gelesen hat, und die Nichtvernehmung der Einsatzkräfte an beiden manipulierten Tatorten des 4.11.2011 berücksichtigt, dann erkennt man den entscheidenden Dienstwaffen Heilbronn-Fehler, und wie und warum er passierte. Und wer genau es verbockt hat…wie auch den entscheidenden Wohnmobil-Fehler

Der Schuldige heisst: Föderalismus. (viele Köche verderben den Brei…)

Man hat ihn auch erkannt, als Schuldigen, den Föderalismus, und die Zentralstellenfunktion des BfV bzw. des BKA nach dem Jahr 2011 gestärkt. Nicht ohne Grund.

DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Was war passiert? Das Womo-Debakel vom 30.12.2011

Am 27.12.2011 hatte das LKA Thüringen seinen Tatortbefund fertiggestellt und weiter geleitet. Zum BKA, zur BAW, zum BMI etc pp. Zu den Erfurter Ministerien sowieso.

Das 1400 Seiten – Dokument, mit ca. 1000 Fotos des Tatortes, der Obduktionen, der Asservate die man fand.

lka

Und in diesem Tatortbefund gibt es ein Wohnmobil-Kennzeichen: V-MK 1121.

Das vom 4.11.2011 aus Stregda:

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Und dann kam am 30.12.2011, also 3 Tage nach Abgabe… der Versicherungssachverständige Rosenkranz zum LKA Erfurt, um die Schadensregulierung zu machen, besichtigte das Wohnmobilwrack: Vollkasko mit SB.

pla-klein

Und dazu gibt es Akten:

carex01 carex1

Und dann passierte das Malheur: Der Fahrzeugschein passte nicht. Der am 11.11.2011 im Womo „nachgefunden wurde“ laut Akte Asservaten Gesamt Objekt 1, auch geleakt…

Nur an dieser Stelle taucht die Fahrgestellnummer auf. Ein Unding: Sie befindet sich nicht in den Akten des LKA/BKA. Nur beim Gutachter, und bildlich erkennbar auf dem Fahrzeugschein im Tatortbefund des LKA.

3 Tage nach Abgabe am 27.12.2011 flog der Schwindel am 30.12.2011 auf: Anderes Wohnmobil, oder aber abgemeldet. 

Die Folge: Das BKA strich das Kennzeichen, nur das Eisenacher Wohnmobil hat kein Kennzeichen. 65 Fahrzeuge „des NSU“, 64 haben ein Kennzeichen. Eines hat keins. Auch geleakt… die kompletten Akten dazu.

kennzeichen

Quelle: Offener Brief an die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, der auch im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss und an rund 250 Medienvertreter ging. Reaktion: Null. Niente. Nada. Nur Verleumdung, keine sachliche Berichterstattung: Der DrecksSpiegel vorneweg, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/nsu-ermittlungen-die-seltsame-rolle-von-fatalist/

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam. Der beklagte sich bitterlich in München, als Zeuge, Nov. 2013, sein Deal …mit wem auch immer… sei nicht eingehalten worden, das Wrack stünde immer noch bei ihm herum, und er habe kein Geld bekommen. Nachlesbar bei NSU Watch. 12 Nov 2013. Unauffindbar weil falscher Name bei VSU-Watch. Mario Knust heisst der, nicht Marco K.

Zufall?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

RA Behnke nennt aus den Akten den Namen des Anwalts von K. K. sagt auf Frage, er habe bisher keine Leistungen für das zerstörte Wohnmobil erhalten. Er gibt an, zu seinem Anwalt zunächst einmal keine Fragen mehr zu beantworten.

Der Deal dürfte wie folgt gelautet haben: Du, lieber Herr Mario Knust, hältst die Klappe, dass das Womo gar nicht zugelassen war, und wir besorgen Dir das Geld, das die Kravag nicht zahlt: Keine Zulassung, keine Versicherungsgelder aus der Vollkasko.

Und wer hat´s gefunden? Der Arbeitskreis NSU.

THESE:

Knust hatte 2 Wohnmobile Sunlight im Frühjahr 2011 neu gekauft. Im Oktober 2011 war ein Wohnmobil bereits abgemeldet. Das andere Wohnmobil war noch zugelassen. Dieses zugelassene Wohnmobil vermietete Knust an eine junge Familie mit Kind, ein kleines blondes Mädchen. Das auch „Mama“ zur Frau sagte, die dann zu „Zschäpe“ wurde. Am 14.10.2011. Bei der Anmietung. Die Belege sind vorhanden in den Akten dazu.

Wann das Womo dann von einem Mann der allein kam (siehe Aussage Knust) abgeholt wurde ist strittig, ob es der echte Gerlach war, oder der Böhnhardt, auch das ist unklar. Eher Gerlach als Böhnhardt, so sagte der Verleiher das vor Gericht aus. Eher am 21.10. als am 25.10., da es schon am 24.10. in der Frühlingsstrasse gesehen wurde.

ABER: Wir gehen davon aus, dass nicht das Sunlight A68 (stand dann vor dem Haus in Zwickau, brannte in Eisenach) verliehen wurde, sondern das Sunlight A70. Welches auch wieder abgegeben wurde.

Parallel dazu verkaufte Knust das A68.

Und eben dieses verkaufte und abgemeldete A68 stand 2013 im Nov. immer noch bei ihm auf dem Hof. Geld hat er dafür nie erhalten. Jedenfalls frühestens nach seiner Gerichtsaussage 2013.

Das ist eine These. Wahrheiten gibt es hier nicht. Selber denken!

– an wen verkaufte Knust das Wohnmobil?

– welches Kennzeichen hatte dieses Womo? V-MK 1121?

– war es ein A70, oder ein A68?

– warum war nicht ab 4.11.2011 bekannt, welches Womo in Eisenach gefunden wurde, man brauchte doch nur die Fahrgestellnummer zu vergleichen mit der Fahrgestellnummer aus dem Fahrzeugbrief bei Knust, wo man am 4.11.2011 die 1000€ Kaution sicherstellte, und den Mietvertrag.

– warum tat man das nicht?

Sie wollen Belege? Indizien?

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021

5.11.2011…

Wenn ich doch keinen Fahrzeugschein habe, und keinen Fahrzeugbrief beim Knust finde, weil das Wohnmobil längst verkauft war…

Haben Sie es jetzt verstanden? Warum der Schwindel am 30.12.2011 aufflog?

Setzen Sie das Puzzle zusammen. Finden Sie den logisch stimmigen Ablauf. Teilen Sie uns die Lösung mit!

Ende Teil 3

Zigeunermörder in Heilbronn, oder doch Kasachen/Russen? Die Desinformationen des Thomas Moser

Der allerbeste Desinformant unter den Pseudoaufklärern ist und bleibt Thomas Moser. Seine Methode ist höchst simpel: Die Basics weglassen, die der Zuschauer/Zuhörer unbedingt zum Verständnis braucht. Oder auch der Leser seiner Artikel. Moser verlässt sich darauf, dass die Leser/Zuschauer nicht Bescheid wissen, und er sie deshalb in den Nebel führen kann. Darin ist er sehr gut. Die Schafe wissen tatsächlich nicht Bescheid und rennen blökend hinterher. Er ist schlauer als Wolf Wetzel, der äusserst dumm agiert und daher kinderleicht als Propagandaschwein zu überführen ist. Moser agiert geschickter, ist schlicht und einfach der perfekte Desinformant im Gewand eines Aufklärers.

Beispiel 1: Der VS in Stuttgart wusste seit 2003 vom NSU 

Gestern erschien ein Artikel von Moser bei Heise.de, der dem Verwirrspiel um Günter Stengel vom LfV Stuttgart und den ehemaligen Informanten Gernitz, Tarnname Torsten Ogertschnig, ein weiteres Kapitel hinzu fügte. Ein Spinner, wie man unschwer an seiner Mossad-Macke auch noch 2015 bei seiner NSU-Ausschuss-Aussage feststellen konnte:

Blogzitat:

Der Mossad-Barschel-Palme-Spezialist Torsten Ogertschnik, Buchautor mit Sendungsbewusstsein, der seine Biografie an das BfV, an den Innenausschuss-Vorsitzenden Edathy (2005) und an andere wichtige Stellen schickte, war als Zeuge geladen um zu prüfen, ob er tatsächlich 2003 dem LfV-Beamten Günter Stengel beim Pfarrer Hartmann in Flein eine Bankräuber-NSU-Mundlos und noch 4 Namen-Geschichte zwecks Ausraubens der Commerzbank in Heilbronn erzählt hatte.

Aber über den NSU oder Uwe Mundlos habe er in Flein nichts berichtet. „Für mich ist es nicht erklärbar, wie dieser Verfassungsschutzmitarbeiter dazu kommt, ich hätte irgendetwas über Rechtsextremisten gesagt.“ Da könne er leider nicht weiterhelfen. Dafür habe er schneller als die Polizei die Sache mit den kontaminierten Wattestäbchen durchschaut, sagt Torsten O. Das hilft dem Ausschuss aber auch nicht weiter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html

Günter Stengel hat Gestern den NSU, Erwähnung Nr. 4 (Zählweise NSU LEAKS) erledigt, dafür herzlichen Dank. Wetzel hat die Lebensversicherungs-Dienstpistole des Florian Heilig als Spielzeugpistole der Fa. Umarex aus Taiwan entschärft, und Torsten Ogertschnig aus Heilbronn hat die Ouvertüre dazu mit klaren Worten eingeleitet:

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NSU-Idiotien ausge-x-t 😉

Markus Friedel aus Chemnitz lebte zwar in den 1990ern im Ländle, steht auch auf der “Garagenliste”, aber zu dem gibt es wohl gar keine Verbindung zu Ogrtschnik aus Heilbronn, was die Beweisbeschlüsse “Krokus” BW 16 und BW 17 damals nahe legten: Die sassen nicht gemeinsam…

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Edathy hat sein Ogertschnik-Buch auch nie gefunden… weil da nichts vom Mundlos-NSU drin steht. War aber klar, und auch hier im Blog immer schon so zu lesen. Stünde was drin, wir wüssten davon, denn das BfV hat das Buch ebenfalls, wie seit Stengels Aussage in Berlin bekannt ist: Das BfV informierte Stengel davon, dass sein Arbeitsname drin stehe…

Zitat Ende:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Jetzt Gestern, Thomas Moser bei Heise.de:

moser-heise

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45372/1.html

Woher hat -laut eigener Angabe- „Erbse“ Ogertschnig sein „Wissen“ zu einem Bankräuber-NSU um Mundlos?

Moser:

Die Hinweise auf NSU, THS, Mundlos und Böhnhardt will er von jenem ehemaligen BKA-Mann bekommen haben – und zwar privat, wie er betont.

habe dem Herrn S[…] Sachen mitgeteilt, die ich von einem verdeckten Ermittler des Bundeskriminalamtes mir berichtet bekommen habe.

Danke, erledigt. Für wie blöde hält Moser uns, dass wir diesen Scheiss glauben, ein verdeckter Ermittler des BKA wisse vom NSU, und erzähle das einem kriminellen Mossadspinner aus Heilbronn?

Die zielgerichtete Manipulation Mosers erkennt man schon an der Überschrift, denn die lautet nicht:

Erfuhr das Bundeskriminalamt schon 2003 von NSU?

sondern:

Erfuhr der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg doch 2003 von NSU?

Was für ein Schwachsinn…

Klartext: Die Aussage vom LfV-Beamten Stengel ist als Wortprotokoll bei bundestag.de nachlesbar, und zwar der öffentliche Teil, und auch der nicht öffentliche Teil. Dort kann sich Jeder ein Bild machen, was Stengel wirklich aussagte, vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss:

bpe

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss

Sie können aber auch uralte Blogbeiträge dazu lesen: Mai 2014…

blog alt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

Das Entscheidende: Es gab zig NSU, nicht nur einen, und der NSU, Mundlos und 4 Namen – NSU ist der 4. NSU. Nur Nichtdenker können auf die Idee kommen, das sei immer derselbe Personenkreis. Und Desinformanten verschweigen die anderen NSUs, und dass dieser NSU 2003 ein Bankräuber NSU war, Stichwort Commerzbank in Heilbronn, und kein Mörder-NSU.

Wenn man das nämlich alles weglässt, kann man Leute besser ver- arschen. Das ist Mosers Job. Er hat Erfolg, wie man anhand der grösstenteils völlig dummen Kommentare bei Heise.de auch jederzeit nachlesen kann. Der Wahrheitsfindung nützt solcher Moser-Blödsinn allerdings nicht. Das soll wohl auch so sein.

weitere Infos dazu, auch von friedensblick.de:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/desinformation-des-mainstreams-vs-echte-information/

Witzig auch, was Else in Compott dazu auftischte:  https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/03/nr-4-stauffensberg-erzc3a4hlungen-mord-an-kiesewetter-immer-rc3a4tselhafter.pdf

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Beispiel 2: Zigeunermörder in Heilbronn, oder doch Kasachen/Russen?

Die Phantome von Heilbronn sind natürlich auch in der 3SAT-Doku „Kampf um die Wahrheit“ enthalten. Es gibt unwichtige Phantome, viel zu spät gesehen, und es gibt wichtige Phantome: Zeugin Lieselotte Waltz um 14 Uhr, oben, und der mögliche Augenzeuge des Polizistenmordes, unten Mitte, siehe vorigen Blogbeitrag: Arthur Christ, verbrannt, Florian Heilig, verbrannt, Manuel Weigel, von dem man nur ein Bein fand… insgesamt starben 4 junge Männer dort in der Gegend.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/comment-page-1/

Martin Arnolds Zigeunermörder ist „Chico“, den er schon 2009 „erkannte“, dessen DNA jedoch nicht passte, unten ganz rechts. Roma aus Serbien, dessen wesentlicher Anteil an Sozialisierung darin bestand, das Lügen zu erlernen. Diese Aussage eines serbische Polizeipsychologen ist richtig, denn „Chico“ machte auch Rip Deals. Da muss man sehr gut lügen können, um diese Betrüger-Fähigkeiten zu erlernen. Der „König des Rip Deals“ (natürlich auch ein Zigeuner vom Balkan) war sein Ziehvater, so steht es in den Akten. Lebt millionenschwer in Belgrad. Jetzt im Ruhestand als Immobilien-Grossbesitzer.

Chico war auf den Überwachungscamera-Aufnahmen zu sehen, die aber erst 2010 ausgewertet wurden:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

Man hätte sich gewünscht, dass die um 2 bis 3 Jahre zu spät erfolgte Auswertung der Ü-Cameras, der Opferklamotten etc thematisiert worden wäre. Statt dessen kam das Phantomzeugs… Pappdrachen… irrelevant.

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Dieser Chico unten Rechts entstand Ende 2010. Also rund 3,5 Jahre nach dem Polizistenmord.

Die Zeugin Waltz liess 2 mal zeichnen, 2007 und 2009.

moser waltz

https://www.youtube.com/watch?v=2YkqxRVurF0

Die Aussage im „off“ ist grob falsch:

blödsinn

Möglichst schnell, das wäre 2007 gewesen. Nicht 2011. Fakt ist, dass der 3. Sokochef Mögelin der 1. war, der überhaupt 3 Phantome veröffentlichen wollte, und Mögelin kam erst Mitte 2010. Veröffentlicht werden sollte dann 2011.

„möglichst schnell“ geht ganz anders. Mögelins Schnapsidee wurde denn auch von ESTA Meyer-Manoras gestoppt, im August 2011, denn der V-Mann der Kripo Heilbronn war unglaubwürdig, (untere Reihe, 2. von links), Zeugin Waltz hatte ihr 2007er Phantom 2009 nicht wieder erkannt, und Martin Arnold, das Kopfschuss-Opfer, hat einen Jagdschein, will sagen, seine Erinnerungen sind nicht verwertbar. Gutachten Mitte Juli 2011.

Und was hat unser Desinformant Thomas Moser weggelassen? Nun, das was sie auch in ihrem Märchenbuch „Geheimsache NSU“ weggelassen haben:

Sämtlich Zeugen sagten aus, dass die auf den Phantombildern dargestellten Personen Osteuropäer, Balkanesen oder Russen seien. 

Passt dann ja so gar nicht zu Florian Heiligs Ländle NPD- Krokusmördern Alex (Neidlein), Nelly (Rühle), Matze (Brodbeck) und Franchyk (Frntic).

Ja deshalb lässt man das ja auch weg. Sonst kann man doch die Zuschauer nicht so schön hinter die Fichte führen, gelle Herr Moser?

siehe auch:

GEHEIMSACHE NSU, DER OFFENBARUNGSEID DER AUTOREN AM 3.11.2014

3 Autoren des Buches “Geheimsache NSU” widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:

Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.

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Und damit ist die wunderschöne Krokus-These von den NPD-Mördern Neidlein & Co. des SPIEGEL, von Hajo Funke und in “Geheimsache NSU” befeuert bis zum Abwinken,  sie ist mausetot.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

Auch wir machen Fehler, schätzen Dinge falsch ein, aber solchen Quatsch, und später das Gegenteil davon, aber immer noch Desinformation, den verzapft der Arbeitskreis NSU nun wirklich nicht.

Moser, halt einfach mal die Klappe, es sind Figuren wie Du, die die gesamte NSU-Aufklärung diskreditieren, mit ihren ständigen Halbwahrheiten. Entweder gibt man den Lesern das ganze Bild, dann ist man glaubwürdig, oder man macht es wie Du und Wetzel und Funke: Interessengeleitete Desinformation. Linker Schrott, der nur der NSU-Staatsräson dient, also dem kriminellen Sicherheitsapparat.

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