Category Archives: Antifa

Die Antifa instrumentalisiert die „NSU“-Opfer. Ein Geständnis von Frau König

Der sogenannte NSU, das „sogenannte“ steht aktuell beim ZDF:

Zwischenablage24

Noch immer gibt es mehr Fragen als Antworten im Prozess um die rassistische Mordserie des sogenannten NSU vor dem Oberlandesgericht München. Heute ist der letzte Verhandlungstag vor der Sommerpause. (02.08.2016)

Da die Taeter nicht bekannt sind, man sucht sie im bundesweiten „NSU-Netzwerk“, ist auch „rassistische Mordserie“ nichts weiter als eine Theorie. Tatortbeweise gibt es bekanntlich nicht.

In Jena fand im Juli 2016 bei der „Jungen Gemeinde“, also der Antifa-Kirche des Pfarrers Lothar Koenig, eine kritische NSU-Veranstaltung statt, dabei war auch ein tuerkischer (oder kurdischer?) Rapper aus Koeln.

Zwischenablage25

Wikipedia-Foto:

Kutlu_Yurtseven

Ein stramm linker Sozialarbeiter und Rapper, „Keupstrasse ist ueberall“

Dieser Rapper war Obermieter der iranischen Familie in der Probsteigasse in Koeln, sagt er:

knapp 3 Minuten lang

In den Polizeiakten dazu haben wir den Namen nicht gefunden. Wir haben aber nicht alle…

Er erzaehlt von der Diskriminierung der Opferfamilie nach der Tat: Vater hatte mit Drogen zu tun, oder aber der Bruder (der 50.000 DM an einen Zuhaelter zahlen musste fuer eine Hure in der CZ), verschweigt aber, dass da die migrantische Community diskriminierte… so wie es auch den Doenermordfamilien erging.

Auch in der Keupstrasse sei er Anwohner gewesen… die Akten bestaetigen das ebenfalls nicht, als Zeuge war er auch nie vorgeladen.

Und er kannte auch den Nuernberger Yasar, der 2005 in seinem Imbiss in der Scharrerstrasse vom NSU ermordet worden sei:

19 sekunden

.

Was die grosse Sause in der Keupstrasse anging, zum 10-jaehrigen 2014, so sei er gegen die Einladung vom Gauckler gewesen, den jedoch dann der STERN eigenmaechtig eingeladen habe:

3:30 Minuten

Wenn Gauck kaeme, dann wollten die Tuerken Erdogan… er wollte keinen, maximal den OB von Koeln. Der Stern habe dann Gauck eingeladen… und es sei so eklig gewesen, dieses Reinwaschen, „Eure Bombe galt auch uns“, das diene nur dem Reinwaschen der Medien und der Veranstalter.

Gar nicht dumm.

Er geht sogar noch weiter, und meint, Antifa und Antira haetten die Opfer der Morde und der Bomben instrumentalisiert:

2:30 Minuten

Erstaunlich, dass die Moderatorin von Radio FSK zustimmte. Man erwarte von den Opfern, der Meinung der Antifa/Antira zuzustimmen, und alles Andere ginge dann haeufig nicht. Das sei eine Instrumentalisierung der Opfer. Es gibt da keine gleichberechtigten Gespraeche… Ach!

Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich…

Und Kathi? Stimmt zu. Es gibt diese Instrumentalisierung der Opfer zu politisch linken Zwecken:

31 sekunden.

.

Dumm nur, dass Friedrich Burschel von der Rosalux-Antifa behauptet, die Uwes haetten die Keksdosenbombe in der Probsteigasse gar nicht hinterlegt, sondern das sei der V-Mann Johann Helfer gewesen, den jedoch die Opfer wegen der geringen Koerpergroesse ausschlossen, das sagt er natuerlich nicht, denn was Opfer aussagen, das ficht einen echten Linksextremen mit Videowerkstatt im Staatsschutzklitschen-Apabiz-Haus nicht an…

Ebenfalls sagt er nicht, dass das Phantombild zwar Helfer aehnlich sehe, aber eben nicht dem Bombenhinterleger. So geht Antifa-Desinfo… scheiss drauf, was die Opfer sagen.

Das Irre daran: Burschel meint damit das NSU-Netzwerk bewiesen zu haben, und Zschaepe einer Falschaussage ueberfuehrt zu haben… Mensch Frieder, Zschaepe ist die Kronzeugin der Anklage, immer noch nicht bemerkt? Sie will einfach nur ueberleben…

Glauben Sie alles nicht?

3:28 minuten.

Klare Sache: Da es nirgendwo Tatortbeweise gibt, kann sich wirklich Jeder frei aussuchen, welche Verbrechen er dem „NSU“  zurechnet, und welche nicht. Das ZOB meint, Keupstrasse, das waren nicht die Uwes. Burschel und Binninger meinen, DOCH! Das BKA haelt sich raus und verweist auf schlechte Qualitaet der Viva-Cams. Der Kurdenrapper meint, klar Deutsche erkennbar. Jeder wie er mag…

Das Ignorieren der harten Fakten hilft dabei sehr. Und der Sinn der ganzen Aktion ist die politische Nutzung, dem dient auch die Instrumentalisierung der Opfer. Das haben die Linksextremen mit den Medien gemeinsam. Und mit den Altparteien in den Parlamenten. Einheitsmeinungs-Gutmenschenstaat BRD…

Es geht um einen antideutschen Schuldkult, um eine neue Nazi-Rassismus-Keule gegen die Deutschen, und das erklaert auch, warum die linksgruenen (CDU zu weiten Teilen inbegriffen) Umvolker so geil auf den Rechtsterror sind. Und ihm sogar Iraner mit Namen Ali Somboli als auferstandenen Breivik zuordnen.

Schwachsinn zum NSU bei heise.de

Thomas Moser ist schon oft schlimm, Gaspistolen-Wetzel ein schlechter Witz, aber der hier ist noch „besser“:

nowak

Er bewirbt aktuell  bei heise.de das neueste Antifa-Machwerk der linken NSU-Ignoranten, darunter Heike Kleffner und „Dr. NSU-watch“ Pichl.

Zwischenablage38

Wir finden das Gedöns eher hochnotpeinlich. Typischer linksextremer Murks.

Zwischenablage08

Und haben das den linken Kahane-„Freunden“ auch mitgeteilt. Gestern.

Zwischenablage09

Immer hin schafft es Nowak, diesen Streit in der Linken darum, wer denn nun nützlicher ist für den Tiefen Staat, die Freundin der Schlapphüte von der Stasi, oder die VSU-Staatsantifa, zu benennen.

Auch unter den VS-Reformern gibt es Dissens. Das zeigt eine Kontroverse, die verschiedene zivilgesellschaftliche Initiativen, zu denen auch die NSU-Opferinitiative Keupstraße ist überall gehört, mit der Amadeus Antonio Stiftung austragen. Sie werfen ihr in einem Offenen Brief Kooperation mit dem Verfassungsschutz vor.

VS-Reformer? Wer soll das bitte sein? Klaus Dieter Fritsche, Staatssekretär für die Geheimdienste im Kanzleramt, oder Thomas die Misere, oder gar der Goebbelsverschnitt Heiko Maas?

Nett war auch das hier: Antifaschistischer Staatsschutz in Thüringen:

Schon vor einigen Wochen hatte die Landtagsabgeordnete der Linken in Thüringen, Katharina König, bei einer Diskussion auf dem Fest der Linken in Berlin heftig kritisiert, dass für manche im Zusammenhang mit der NSU-Aufarbeitung nicht der mörderische Rassismus im Mittelpunkt steht, sondern die Frage, was mit dem durch die Schüsse austretenden Gehirnmasse des toten Naziduos geschehen ist.

Das Jenaer Dummerle hat Schiss, dass ihre Nichtaufklärung nicht durchzuhalten ist?

Dieses neue Antifa-Machwerk ist derselbe Quark, wie er seit Jahren aufgeblasen wird, und zeigt mustergültig auf, wie die Aufklärung durch die Linken blockiert wird…

Dass es auch möglich ist, die vielen Ungereimtheiten um den NSU ohne Verschwörungstheorien zu thematisieren, zeigt sich im Cilip-Heft an vielen Beispielen. So legt Kim Finke vom Lotta-Magazin aus NRW am Beispiel des V-Mannes mit langjähriger rechter Biographie Johann H. dar, wie die Behörden jeden Verdacht, der NSU bestünde nicht nur aus dem bekannten Trio, ignoriert hat.

Blödsinn, Johann Helfer ist zu klein. Wesentlich zu klein. Klare Aussage der Opfer. Linker Murks, Desinfo, ständig wieder aufgewärmt…

Auch das hier ist zwar Staatsschutz, das ist nicht falsch, aber Kinder, Kinder, wie kann man nur derart blöde sein?

Spätestens seit das Münchner Oberlandesgericht kundtat, dass es dem Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme alias Klein Adolf glaubte, der mit einer haarsträubenden von Widersprüchen und offenen Unwahrheiten geschmückten Erklärung zu begründen versuchte, warum er sich just während des Mordes an dem Kasseler Cafe-Betreiber Halit Yozgat in dessen Internetcafé aufhielt und von allem nichts gemerkt haben will, wurde deutlich, hier geht es um die Staatsräson.

Da waren 5 Leute anwesend, Temme + 4, und keiner hörte 2 Schüsse. Auch der Iraker, ein Kurde, rannte mehrfach am toten Halit vorbei… es kann doch nicht soooo schwer sein, Du Linksknaller, der Senat glaubte ALLEN Zeugen, die alle nichts gehört hatten, er hätte jedoch auch keinem der 5 Zeugen glauben können…

Wir glauben allen 4 Zeugen, dass sie keine 2 Schüsse hörten, was daran liegen dürfte, dass es diese 2 Schüsse um ca. 17 Uhr gar nicht gab. Es gab sie laut Gutachten über die Kopfschüsse mehr als 30 Minuten vorher, aber weniger als 90 Minuten vorher. Also nach 15:30 Uhr, vor 16:30 Uhr, aber nicht um 17 Uhr.

Temme hingegen war nicht zufällig dort, sondern kam eher zum Aufräumen… so er denn nicht erst später in die Geschichte eingebaut wurde, um eine andere Person zu schützen. Eingebaut schon 2006?

Es ist schlimm mit der NSU-Geilheit der Linken, die verhindert jegliche Aufklärung, und schaut man auf die Kommentare der heise-Leser, dann kann man lachen oder weinen, je nach Stimmungslage. Unbedarft und hirngewaschen, total desinformiert. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, sind jedoch rar.

@anmerkung hat das hier gefallen:

Zwischenablage39und er meint:

Welches Netzwerk das ist, das da geschützt wird, hätte bio auch noch hinschreiben können.

Der Artikel von Nowak ist typisches Propagandageschwurbel. Der hat sich nie ernsthaft mit dem Sachverhalt beschäftigt, mochte aber auch mal was dazu aufschreiben.

Gute These. Bei Heise darf jeder Linksknaller mal Blödsinn zum NSU schreiben, dem Publikum dort kann man fast Alles andrehen. Nur keine harten Fakten.

NSU Ländle: Linkes Gedöns Teil 4: Projekt Heilbronn

In Teil 3 hatten wir den vermutlichen Ghostwriter Thomas Moser. Der hatte sich in der Causa Temme mit der TAZ (Kontext) überworfen, und könnte nun einen Strohmann vorgeschickt haben. Den Ohlendorf.

ohlendorf

Beides linke Vögel…

Sein Nazifilm habe Miese gemacht, jetzt müsse die Zivilgesellschaft ran, um den Polizistenmord aufzuklären, so las man Ende 2014:

Zwischenablage71

2016 endet seine Expertise mit dem Zeugensterben:

ohlendorf schlussLink

Alle wichtigen Punkte fehlen darin, Womo-Waffenfinde-Märchen, Zwickau-Waffen-Handschellen-Findemärchen, BKA-Gutachten mit unerklärlichen Fehlern (Seriennummern) etc pp. Ebenfalls fehlen alle Merkwürdigkeiten des Heilbronner Tatortbefundes, also fehlende DNA etc der „Uwes die die Dienstwaffen entwendeten“ etc pp. Wunderfindungs-Blutjogginghose ohne DNA im Schritt, es fehlt komplett alles Handfeste.

Man darf das gesamte Projekt als linken Blödsinn einordnen, am Kern der Dinge vorbei.

Trotz aller guten Ansätze 2014:

Zwischenablage72

Zwischenablage73Das war keine falsche Fragestellung.

Zufallsopfer Kiesewetter ist Quatsch. Aber ist Zufallsopfer Arnold das nicht ebenfalls? Die Anklageversion, gestützt auf Kronzeugin Zschäpe „Ladehemmung der Ceska, wir wollten bessere Pistolen“ ist ebenfalls erkennbarer Blödsinn. KOR Mögelin stellte eindeutig klar, dass es am Tatort keine Uwes gab.

Das hier ist sogar ziemlich brisant:

Zwischenablage74

Der Schlüssel dazu, wer der NSU überhaupt war läge in Heilbronn auf der Theresienwiese. Das ist gut. Das ist ein erstklassiges Mordmotiv. Wie es auch das perfekte Vertuschungsmotiv ist.

Warum?

Das steht doch seit Jahren hier im Blog! September 2014.

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3 (toter Link, im Downloadstrang „Russenserver“ zu finden)

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007. 

Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?

Da haben Sie den Grund, warum in „Heimatschutz“ der DNA-Kollegenkrimi gar nicht vorkommt. Der Ende Juli 2011 in seine heisse Phase schritt, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011. Was könnten Kiesewetter und Arnold in ihrer Einheit mitbekommen haben, damals?

Peter Ohlendorfs These 2014 bei Start des Projekts Heilbronn stammt direkt aus diesem Blog, der sich auf Ordner 54 der Heilbronn-Soko-Akten stützte.

2016 hat sich Ohlendorf moserbeeinflusst ins Gedöns zurück gezogen? Zu gefährlich, Polizeikreise als Dönermörder zu erwägen, gar ein Rechercheprojekt dazu aufzulegen? Politisch allzu unklug, dieselben Polizeikreise als Macher des 4.11.2011 in Eisenach als Hauptthese zu verfolgen?

Wir glauben, dass der Schlüssel zum NSU dort auf der Theresienwiese in Heilbronn liegt, bei der
Ermordung von MichèleKiesewetter. Dass ich jetzt hier nicht konkreter werde, hat einfach mit  unserer Recherchearbeit zu tun. Die darf nicht gefährdet werden.

Gute These, gefällt uns. Könnte glatt vom AK NSU sein…

Warum wurde sie aufgegeben?

Warum 2016 nur noch linkes Moser-Gedöns?

ENDE.

Facebook-Zensorin Kahane, die beste Freundin des BfV?

Die Zensurtruppe des peinlichen BMJ-Darstellers Heiko Maas bekommt aus liberalen und konservativen Kreisen gerade mächtig Gegenwind, was uneingeschränkt zu begrüssen ist.

Bei Tichy, zum Beispiel:

Zwischenablage59

Auch bei Danisch:

Zwischenablage60Kritikpunkt ist: Es wird einseitig linksmotiviert zensiert, es gibt keinen Rechtsweg, und es löscht die Regierung, die sich dazu einer Ex-Stasi bedient, deren Stiftung sie grosszügig mit Millionenbeträgen finanziell aushält.

Wie das funktioniert?

Na so:

Zwischenablage61

Und dann betreibt Eure Stiftung ja ausweislich des steuerlichen Freistellungsbescheids des Finanzamts auch noch einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Das darf sie selbstverständlich, aber interessant ist auch für Euch vielleicht, von Eurer Chefin zu erfahren, worum es sich dabei handelt und wie er sich finanziert.

Wenn Ihr jetzt Lust auf mehr bekommen habt, könnt Ihr Eure Anfragen an die Chefin zusätzlich auch noch weiterleiten – aber bitte nicht an Euren Herrn und Meister, den Bundesjustizminister. Der ist dafür nämlich nicht zuständig. Finanzminister Schäuble wäre wohl der bessere Ansprechpartner oder das zuständige Finanzamt Weinheim. Die Finanzämter schauen schließlich bei gemeinnützigen Vereinen und Stiftungen nicht immer so genau hin – schon gar nicht, wenn sie politisch und medial so gut vernetzt sind wie Eure Stiftung. Da ist es gut, wenn jemand wie Ihr dem Amt auf die Sprünge hilft. Und ist „Nicht Wegsehen“ nicht ein Motto Eurer Arbeit? Also nichts wie ran an die Arbeit. Fragt nach und berichtet bei nächster Gelegenheit über die Antworten, die Ihr von Eurer Chefin erhalten habt.

Dieser Artikel erschien zuerst auf der Achse des Guten.

Hervorragender Artikel:

Der Kampf gegen rechts lohnt sich: Die Amadeu-Antonio-Bank

Von Ansgar Neuhof.

Max Kahane war ein überzeugter Kommunist. KPD-Mitglied, Mitbegründer des (späteren DDR-)Nachrichtendienstes ADN, Journalist und Chefkommentator beim Neuen Deutschland, dem staatlichen Propagandablatt der DDR, das gegen die Bundesrepublik und ihre freiheitliche, marktwirtschaftliche Ordnung hetzte und den Verbrecherstaat DDR verherrlichte. Sogar die Zeitung Neues Deutschland selbst (ja sie existiert immer noch) schrieb – bei aller Relativierung im übrigen – im April 2016 zum 70jährigen Bestehen über die eigene Vergangenheit: „In dieser Zeitung haben furchtbare Dinge gestanden, wurden Linke diffamiert, Menschen verächtlich gemacht, denen der real existierende Sozialismus keine Hoffnung mehr war. Es wurde gelogen. Es wurden reale Zustände und Zusammenhänge vernebelt.“ Nun ja, es wurden nicht nur Linke diffamiert. Aber in der Tat: furchtbare Dinge hat die Zeitung verbreitet. Und Max Kahane hat dabei mitgemacht.

Menschen mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung bringen – bewährte Stasi-Methode

Seine Tochter Anetta Kahane führt die „furchtbare“ Propagandaarbeit über die von ihr 1998 gegründete, als gemeinnützig anerkannte Amadeu-Antonio-Stiftung fort, deren Vorstandsvorsitzende sie ist. Gelernt hat sie dies womöglich bei der DDR-Staatssicherheit, der sie sich gegenüber über viele Jahre als Spitzel verpflichtet hatte. Eine Schule fürs Leben. Ein bewährtes Mittel der Stasi zur Zersetzung war, Menschen mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung zu bringen (vergleiche hier). Dieses Mittel läßt sich auch heute nutzen. Über ihre Stiftung kann Frau Kahane jetzt Andersdenkende diffamieren und an den Pranger stellen. Da werden Listen über Personen mit aus Sicht der Stiftung falscher politischer Einstellung geführt und diese in die (rechts-)kriminelle Ecke gestellt (siehe das Projekt „Neue-Rechte-Wiki“), auf Regierungsgeheiß mit Facebook eine sogenannte „Initiative für Zivilcourage online“ zur Bekämpfung unliebsamer Meinungen im Internet betrieben oder kürzlich mit ausdrücklich genannter Unterstützung des Bundesfamilienministeriums in einem Leitfaden über „Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien“ konkrete Personen namentlich verunglimpft ebenso wie diverse Publikationen (zum Beispiel Eigentümlich frei). Verlinkungen auf diese Denunziations-Projekte der Stiftung erfolgen hier nicht, wer sich diesen Unfug antun will, soll selber suchen.

Allgemeiner Unterstützung kann sich Frau Kahane bei ihrem Tun sicher sein. Im Stiftungsrat sitzen Vertreter aus den Reihen des Rundfunk Berlin Brandenburg und der Wochenzeitung „Die Zeit“, es besteht eine Kooperation mit dem „Stern“, und die SPD-Fraktion des Bundestags hat der Stiftung einen Bundestags-Hausausweis für Lobbyvertreter ausgestellt. Frau Kahane ist das, was ihr Vater in der DDR war: ein mit den Mächtigen vernetzter, ideologisch verhärmter Überzeugungstäter. Doch während dem Vater der Vaterländische Verdienstorden der DDR verliehen wurde, blieb Tochter Anetta bisher das Bundesverdienstkreuz versagt – noch, möchte man ergänzen, sind doch Stasi-Verbindungen mittlerweile hilfreich, siehe Beate Klarsfeld.

Diffamierung Andersdenkender – auf Steuerzahlerkosten

Finanziell jedenfalls hat sich ihre Vor-Wende-„Ausbildung“ in der DDR für Frau Kahane außerordentlich gelohnt. Denn ihre Agitationstätigkeit kann sie mit weitreichenden Steuermitteln betreiben. Wie sich den eigenen Angaben der Stiftung auf deren Internetseite entnehmen läßt, erhielt die Stiftung von 2008 bis 2014 (die Jahre vor 2008 sind nicht veröffentlicht, 2015 auch noch nicht) fast 6,2 Millionen Euro an Zuschüssen, insbesondere vom Bundesfamilienministerium. Im Durchschnitt jährlich fast 900.000 Euro. Das sind etwa zwei Drittel der Einnahmen. Der Rest sind Spenden und sonstige Erträge, die nicht näher bezeichnet sind. In dem Zeitraum von 2008 bis 2014 erzielte die Stiftung einen Gesamtüberschuß von ca. 455.000 Euro, im jährlichen Durchschnitt beträgt der Überschuß etwa 65.000 Euro. Bezogen auf das Stiftungskapital, das in dem Zeitraum von 343.700 Euro auf 379.700 Euro anstieg, macht das eine jährliche Eigenkapitalrendite von etwa 17 bis19 Prozent. Und das steuerfrei. Davon können die meisten „bösen Kapitalisten“ nur träumen. (Die Rücklagen sind bei der Rendite außen vorgelassen, da gemeinnützige Organisationen grundsätzlich nicht auf Vermögensmehrung ausgerichtet sein dürfen).

Bei solch hohen Gewinnen fragt man sich unwillkürlich, warum der Staat Zuschüsse an die Stiftung vergibt, die jedenfalls in der vollen Höhe gar nicht benötigt werden. Wer ideologisch nicht völlig verbohrt ist, fragt sich natürlich weitergehend, warum überhaupt Zuschüsse an diese Stiftung gezahlt werden, und kann sich die Antwort selbst geben. Aber das soll hier nicht das Thema sein. Denn auch wer der Stiftung gewogen sein sollte (egal ob als Spender oder als Beamter, der über Zuschußgewährungen zu entscheiden hat), sollte darüber nachdenken, warum bei einer gemeinnützigen Organisation hohe Gewinne realisiert werden müssen.

Aus diesen Gewinnen hat die Stiftung hohe Rücklagen gebildet, auf fast 1,3 Millionen Euro belaufen sich Rücklagen nebst Gewinnvortrag per 31.12.2014, dazu noch das Stiftungskapital von fast 400.000 Euro. Was tut eine Stiftung mit so viel nicht benötigten Zuschüssen und Spenden? Sie legt es in Wertpapiere an (ca. 600.000 Euro) und läßt es auf dem Konto (ca. 700.000 Euro) liegen. Und dann kann man Geld auch noch wie eine Bank verleihen. 432.000 Euro sind als sonstige Ausleihungen in der Bilanz verbucht. Als sonstige Ausleihungen werden langfristige Kapitalüberlassungen an Dritte bezeichnet, vor allen Darlehen gehören dazu. Die Stiftung teilt – auch auf Anfrage – nicht mit, worum es sich dabei handelt und ob sie gegebenenfalls Darlehen an Frau Kahane selbst oder andere Stiftungsratsmitglieder vergeben hat oder an eine befreundete Partei/Organisation oder wen auch immer. Wer also das „Bankgeschäft“ der Stiftung weiter unterstützen will, mag ruhig weiter spenden. Die Amadeu-Antonio-Bank wird es ihm danken.

Ansgar Neuhof (46) ist Rechtsanwalt und Steuerberater mit eigener Kanzlei in Berlin

Man sieht:

Die Stasi-Hetzerin und Denunziantin Kahane bekommt gerade mächtig viel auf die Ohren.

Gut so.

Und da sind sogar Linksextreme dabei, man glaubt es kaum. Die finden zwar Gesinnungsschnüffelei prima, wie bei Antifas und NSU-Staatsgläubigen nicht anders zu erwarten:

Anmerkung: Die Amadeu-Antonio-Stiftung war in den letzten Tagen in besonderem Maße Häme und Verunglimpfungen ausgesetzt, die wir uns explizit nicht zu eigen machen. Wir schätzen die Arbeit der Stiftung und verstehen diesen Text als ernste und solidarische Kritik.

Krokodilstränen…

Aber dann gibt es auf die Fresse:

Zwischenablage62

Der Vorwurf hat es in sich: Die Kahane-Steuermittelstiftung als Tool der Geheimdienste!

Wir, als Initiativen die sich mit dem NSU-Komplex befassen und z.T. seit Jahren mit den Angehörigen und Opfern des NSU-Terror eng zusammenarbeiten, finden eine Zusammenarbeit mit Geheimdiensten nicht vereinbar mit der Arbeit gegen Rassismus und Antisemitismus. Wir fordern Euch deshalb auf, diese Zusammenarbeit zu beenden.

Diese Zusammenarbeit betraf in der Vergangenheit:

  • Die Mitgliedschaft des Präsidenten des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung[1],
  • die Teilnahme der Vorsitzenden der AAS am Symposium der ostdeutschen Verfassungsschutzämter,[2]
  • Treffen der Vorsitzenden der AAS  mit dem Präsident des „Bundesamtes für Verfassungsschutz“,[3]
  • die Einladung von Verfassungsschützern als Redner bei Veranstaltungen zum Thema „Rechtsextremismus;[4]
  • Treffen von MitarbeiterInnen der Stiftung mit MitarbeiterInnen des Geheimdienstes und den Austausch über Recherchemethoden.[5]

Was soll die Kahanestiftung in Zukunft unterlassen?

Wir bitten Euch daher, dem Beispiel anderer Verbände zu folgen[8] und folgende Selbstverpflichtung umzusetzen:

  • Keine haupt- oder nebenamtlichen MitarbeiterInnen des Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ in eigenen Gremien, insbesondere Vorständen und Beiräte aufzunehmen;
  • nicht mit haupt- oder nebenamtlichen Mitarbeitenden des Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ zusammenzuarbeiten, es sei den nach einer Karenzzeit von mindestens fünf Jahren und nach einem glaubhaften Bruch mit der Institution;
  • keine GeheimdienstmitarbeiterInnen als „ExpertInnen“ zu den Themen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus einzuladen.
  • keine Informationen mit dem Inlandsgeheimdienst auszutauschen, weiterzugeben oder entgegenzunehmen.

Ziemlich exakte Tätigkeitsbeschreibung dessen, was diese Stiftung macht? Was für ein Sumpf. Der Geheimdienst erarbeitet die Proscriptionslisten der zu eliminierenden Meinungen?

Eine wesentliche Aufgabe der Geheimdienste besteht in der Lenkung der Medien. Diese funktioniert über entsprechende Netzwerke, Bilderberger & Co., und über informelle Gespräche, die mit wichtigen Journalisten geführt werden. Teilhabe an Herrschaftswissen im Eintausch für systemfreundliches Verhalten. Das hat Hunderte Jahre lang bestens funktioniert. Auch in der BRD gut 60 Jahre lang. Musterbeispiele: Spiegel, Springer, Zeit, FAZ. Alles Einheits-Meinungsbrei, austauschbare Maulhuren.

Bis das Internet kam…

Innerhalb der sozialen Netze wie Facebook und Twitter müssen andere Wege beschritten werden, um die Regierungspropaganda unter die Leute zu bringen, und die Deutungshoheit zu bewahren. Ungleich schwieriger, weil es viel mehr Akteure gibt, und die Printmedien immer mehr an Einfluss verlieren, ebenso wie ARD und ZDF, die grossen Propagandaschleudern, die junge Leute kaum noch anschauen.

Die Lösung: Einführung einer robusten Zensur. Sperrungen, Blockierungen, Gesinnungsschnüffelei online, und das machen der eklige Heiko Maas und die noch ekligere Frau Kahane mit ihrem linksextremen Pack.

Zwischenablage57

Im Hintergrund agiert wie eh und je der Inlandsgeheimdienst… und die Regierung bezahlt die Zensurparty, aus dem Haushalt, und glaubt wirklich, das ginge nicht nach hinten los.

Wird es aber.

NSU Ländle: Linkes Gedöns Teil 3

Teil 1: Was wollen die Linken?

Geheimdienste, Shooting incident, DIA, FBI, Mevluet Kar, Sauerlandbomber, NSU-Netzwerk

Teil 2: Was wollen sie denn sonst noch?

Aussortierte Augenzeugen, blutverschmierte Männer, Heilbronner Phantome.

Was wollen sie nicht? Dienstwaffenfindefehler Womo, Mordwaffenfindefehler Zickau, Aktenwidersprüche, logische Antagonismen.

Siehe auch:

Bis Ende Oktober 2018 will sich der zweite NSU-Ausschuss Zeit nehmen, um das Unterstützerumfeld im Land auszuleuchten. An den zentralen Feststellungen des ersten Ausschusses zur Ermordung von Michèle Kiesewetter und im Fall Florian Heilig wollen die Abgeordneten allerdings nicht rütteln.

Besonders schlimm, man denke nur an den Axtterror, an den Bombenterror etc. pp.:

Ungeklärt ist, welche Rolle die AfD im Ausschuss spielen wird. Als Affront dürfen Grüne, CDU, SPD, FDP und vor allem der Vorsitzende selber jedenfalls verstehen, dass die Rumpftruppe, die nicht mit dem Bundessprecher Jörg Meuthen aus der Fraktion austreten wollte, die Zahnärztin Christina Baum als Mitglied benannt hat. Baum ist eine Hardlinerin und hat eben erst Angela Merkel vorgeworfen, den Terror nach Deutschland importiert zu haben.

Unverzeihlich, sie hat Mutti kritisiert. Frevel. Affront.

Es geht weiter mit Florian Heilig.

Zwischenablage221Das Zauberauto mit den Nachfindungen fast 2 Jahre später kommt nicht vor. Gaspistole, Machete, Schlüsselbund, Kannister…

Hajo Funke als „Verbummeler von Beweismaterial“ und „Helfer beim Nachfinden von Selbstmordbeweisen“ kommt nicht vor.

Zwischenablage201

Zwischenablage211

Das ist alles nur Gedöns. NSS ist ein Hirngespinst.

Es müsste um ganz andere Dinge gehen.

  • Todesfall Arthur Christ, Kasachendeutscher, 2009 im Auto verbrannt, der angeblich auf der Theresienwiese war, um ein Auto zu reparieren. Sein Vater hat ne Werkstatt. Ordner 53, der 10 Kilogramm Heroin-Transport, und die Aussagen des verurteilten Russlanddeutschen. Christ sei Augenzeuge gewesen und wurde deshalb umgebracht. „der Depp mit der Käpp“…
  • welcher junge Mann wurde am Trafohäuschen vom Taxifahrer Kandil gesehen?
  • kannten sich Arthur Christ und Florian Heilig?
  • ist Arthur Christ am Trafohaus von Loretta E. (Phantom) gesehen worden? Soll dem Phantom laut Akten ähnlich sehen.
  • warum wurden die Schausteller- und Zigeunerwohnwagen nicht nach den Waffen etc durchsucht?
  • wie kann es sein, dass über 150 Leute anesend waren, und niemand etwas hörte oder sah?
  • wurde Florian Heilig observiert?

Jede Menge weiterer Punkte, die Linke nicht interessieren:

Wie die „NSU-Aufklärer“ bei der Analyse der Ländle-Wortprotokolle versagen

Geradezu grotesk:

Zwischenablage51

Man befrage Yavuz Narin und Hajo Funke, und lade Vater und Mutter Heilig noch einmal vor. Die Beweise gingen verloren, als Funke sie, so hört man, an das Recherchenetzwerk unter Georg Mascolo weitergegeben hatte. Da waren sie dann „weg, Hajo, hast Pech gehabt„.

Das stört die Linken jedoch überhaupt nicht. Auch wenn es 3 Meilen gegen den Wind nach Geheimdienst stinkt.

Zwischenablage52Polizistenbruder Andre Haug, und der „falsche Matze“ Klabunde, wo doch laut Vater Heilig Matthias Brodbeck der Ziehvater Florians gewesen sein soll…

faz-krokus-flri

Das dürfte von Alexander Gronbach stammen und eine Finte sein. Neidlein, Brodbeck, Rühle und Frntic…

Aktionsgruppe Heilbronn, Standarte Württemberg, wer soll das sein?

Die Stuttgarter Nachrichten vorladen, Franz Feyder und Sven Ullenbruch:

Das sind die Verbindungen der rechten Heilbronner Jugendclique zu Kai Ulrich S. nicht. Bereits im Februar berichteten die Stuttgarter Nachrichten, dass S. Mitglied der „Aktionsgruppe Heilbronn“ war. Das geht aus Ermittlungsunterlagen hervor. Zu der Neonazi-Truppe gehörten auch Bekannte Florian Heiligs.

Dieses Netzwerke könnte durchaus brisant sein: S. war einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren gegen die „Standarte Württemberg“. Auch die war alles andere als ein Hirngespinst: Im Juli 2011 durchsuchten Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) 21 Wohnungen und Gartengrundstücke in sechs Landkreisen Baden-Württembergs. Sie fanden eine Pistole, über einhundert Schuss Munition und manipulierte Luftgewehre.

18 Beschuldigten warf die Stuttgarter Staatsanwaltschaft vor, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben. „Nach den bisherigen Ermittlungen soll es das Ziel der Organisation gewesen sein, Ausländer aus Deutschland zu vertreiben. Auch, so schrieben es die Ermittler am 28. Juli 2011 in ihrer täglichen Lagemeldung an das Bundeskriminalamt, „mit Waffengewalt“.

Liest sich so, als ob die Journalisten einen V-Mann enttarnen wollten:

In dem LKA-Papier zur „Standarte Württemberg“ ist von einem Hinweisgeber die Rede. Der berichtet, die Gruppe habe seit Ende 2010 über ein „Kalaschnikow“-Schnellfeuergewehr und Handgranaten verfügt. Aus Akten geht zudem hervor: der Ilsfelder Uli S. soll für die „Standarte“ Waffen beschafft haben. Deshalb ermittelten Fahnder gegen den Ilsfelder. Er soll, so der Verdacht, gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen haben.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart trennte das Verfahren gegen Ulrich S. allerdings vom Verfahren gegen die „Standarte Württemberg“ ab: Ulrich S. soll nicht selbst Mitglied der Organisation gewesen sein. Ihn sollen die Neonazis aber beauftragt haben, Waffen zu besorgen.

Abtrennung von Verfahren ist ein Indiz für V-Leute in Ermittlungsverfahren. Sehr viele Medienberichte zum 1. NSU-Ausschuss Ländle sind  hier verlinkt.

Zwischenablage53Worf K., da ist der Hinweis auf den Ghostwriter:

Florian H., Melisa M. und Sascha W. hängen zusammen. Als Melisa M. in nicht-öffentlicher Sitzung im NSU-Ausschuss in Stuttgart befragt wurde, steuerte auch Sascha W. Angaben bei. Er berichtete von einem „Nazi“, der im selben Haus wie er gewohnt hatte und der mit einem anderen „Nazi“ in Heilbronn befreundet sein sollte. Dieser Heilbronner Nazi, Worf K., hatte mit Sprengstoff zu tun. Zu dem Kreis gehörte auch Florian H.

Wo Peter Ohlendorf drauf steht, da ist Thomas Moser drin?

ohlendorf

Das erklärte hinreichend, warum dieses Pamphlet derart voller Gedöns ist, und kein einziger big point vorkommt.

Ende Teil 3

Religionsforensik: zur Hochstapelei der NSU-Aufklärer

Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.
Martin Luther, (1483 – 1546), deutscher Religionsforensiker


@KatharinaKoenig: Wohl doch rechter Hintergrund beim Attentäter in München.

Nach dem Massenmord des Ali David Sonboly in München demonstrierten hunderte Antidepressive unter der Losung „Depressionen verbieten“ gegen psychisch bedingte Terroranschläge und Amokläufe.

Genau das ist das Problem der Hochstapler unter den NSU-Aufklärern, ihr Gottesglaube an den NSU, ohne daß es dafür einen belegbaren Fakt gibt. Da wo Nichtwissen durch Glauben ersetzt wird, mutiert dieser irgendwann zum religiösen Wahn. Und genau so verhalten sich diese Hochstapler unter den NSU-Gläubigen auch.

Gehen wir einige Aspekte dieser Sekte aus den vergangenen Wochen exemplarisch durch, um einen Nachweis ihrer vollkommenen Unfähigkeit zu führen.

Sundermann verdient sein Geld damit, daß er andere Zeitungen abschreibt und mit einem halben Satz aus seinem Textbaukasten garniert.

Das gipfelt dann in der höhepunkttauglichen Schlagzeile

NSU-Opfer verlangen Antworten von Zschäpe

Ich dächte, die seien alle tot, auch im Selbstverständnis der NSU-Hochstapler, nimmt man Martin Arnold mal aus, der sich definitiv bedroht fühlte und das sowohl in einem intimen Gespräch beim Staatsanwalt als auch anschließend in größerer Runde verantwortlichen Ermittlern mitteilte. Mit Nazis und NSU hatte diese Bedrohung nichts zu tun. Er wäre überhaupt der einzige, der Antwort erheischen könnte.

Es paßt ins Bild, daß die verbliebenen wenigen Schriftsteller, die überhaupt noch zum NSU publizieren, sich als Sprachschlampen herausstellen, denn irgendwie müssen sie ihr keine Ahnung haben ja kaschieren.

Wer von wem Antwort erheischte, ist bei Betrachtung der Ereignisse klar. Es waren jene, die sich selber als „Opferanwälte“ bezeichnen, ohne ein Mandat dieser Opfer zu haben. Es waren die Anwälte, die die Vertretung von Angehörigen Ermordeter übernommen haben. Ob sie die Fragen in eigenem Auftrag oder mit Mandat ihrer Kunden stellten, die Frage läßt sich nicht beantworten.


TAZ: Prozeßstopp wegen Falschaussage

Die TAZ glänzte kürzlich mit zwei Lügen in drei Wörtern, also einer Falschaussage, wird deswegen aber nicht gestoppt. Deren Redakteure dürfen auch weiterhin falschaussagen.

Die mit dem Deutschen nicht ganz so sattelfesten Leser seien auf den Unterschied von Worten und Wörtern verwiesen. Der Worte sind genug geschrieben, laßt TAZ die Lügen nicht durchgehen.

Es ging um Marcel Degner und den Streit ob er erstens V-Mann war, welcher Behörde auch immer, und zweitens wegen eines schwebenden Verfahrens Aussageverweigerer sein darf.

Zum ersten, der Prozeß am OLG-Stadl zu München wurde mitnichten gestoppt, sondern anderntags planmäßig fortgesetzt. Zweitens ging es gar nicht um eine Falschaussage, sondern die Klärung einer rechtlich offenbar schwierige Fragestellung, die nicht Degner beantworten muß, sondern ein Rechtskundler vor Ort. Letztlich liegt es in der Verantwortung von Götzl, den Zeugen über die Rechtslage aufzuklären, zu belehren und in die Mangel zu nehmen. Degner wird noch einmal geladen, in der Hoffnung, daß die Rechtsfragen bis dahin erschöpfend geklärt sind. Erst dann, wenn seine Aussage zu Protokoll genommen wurde, läßt sie sich bewerten.

Nehmen wir eine weiteres Beispiel, um den Tatendrang der Heroinen der NSU-Aufklärung zu beleuchten.

Stefan Aust nennt den unsterblich in Corelli verliebten V-Mann-Führer in staatsschützender Manier Günter B., wohingegen Fatalist und der Arbeitskreis NSU es mit dem Verfahren des Bundestages halten und Namen voll ausschreiben. Wir nannten ihn Günter Backhaus und gaben den NSU-Aufklärern in den einschlägigen Ausschüssen den heißen Tipp, sich schleunigst dieses Mannes zu bemächtigen, ehe er Axel Minrath hinterher pilgert. Was machen die Edelaufklärer? Sommerpause.

Nun, dann nützt es auch nichts, bezüglich Thomas Corelli Richter weitere Tipps frei Haus zu liefern.

Backhaus muß nur eine einzige Frage beantworten, denn von anderen Sachverhalten hat er keine Kennung. Außerdem, so hörten wir, soll dies sehr schnell geschehen, da seine ehemaligen und jetzigen Vorgesetzten fieberhaft dran arbeiten, ihn ruhig zu stellen, also rechtswidrig auf die Omerta einzuschwören.

Die Frage lautet also: Welche Aufgaben hat Corelli im Rahmen der Nachbereitung des ungeklärten Tötungsverbrechens an Böhnhardt und Mundlos zugewiesen bekommen?

Wesentlich mehr kann Backhaus nicht zur Aufhellung der Verbrechen in Eisenach und Zwickau beitragen. Für alles weitere kontaktieren sie bitte Axel Minrath aka Lothar Lingen und Günter Heiß. Die wissen Bescheid.

Womit wir beim eigentlichen Thema wären, den Journaillisten unter den „NSU-Aufklären“ die den Namen Axel Minrath wie eine heiße Kartoffel meiden. Wann hat sich Claudia Wangerin oder Wolf Wetzel (junge Welt) mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt? Wann hat René Heilig (Neues Deutschland) die Causa Minrath behandelt? Wo ist die fulminante Analyse von Andreas Förster (Berliner Zeitung & Freitag), der entgegen den Ermittlern zwar Böhnhardt und Mundlos in Videos erkennt, aber Minrath, den Chef von’s Janze, links liegen läßt? Wann hat Thomas Moser Gabi Elena Dohm sich mit ihm beschäftigt? Kai Mudra aus Thüringen wurde inzwischen auch zahm gemacht. Sein Artikel sind das Geld nicht wert, das die Bettler der Thüringer Zeitungen dafür ausloben.

Omma Friedrichsen und die Ramelsberger sind hier außen vor, da die nicht satisfaktionsfähig sind.

Sie brauchen nicht so tun, als ob sie das nicht wüßten, denn ihr Kollege Spon-Diehl hatte bereits im August 2014 das Geheimnis gelüftet, um es anderntags auf der Internetseite des Staatsschutzmagazins gleich wieder in der Alster zu versenken. Nix Axel Minrath bei Augstein Erben, denn sie haben Angst vor der Wahrheit.

Tja, Leute, wenn ihr die einzig greifbare Spur zur Aufklärung einiger Aspekte in der Causa NSU nicht mal erwähnt, dann geht zum Amt und beantragt Stütze. Als Aufklärer seid ihr schlicht untauglich. Aber auch hier ein kleiner Tipp am Rande. Ihr könntet ja mal recherchieren was Minrath mit den militanten Tierschützern verbindet und welche Aufgabe Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in diesem Szenario zukam.

Warum militante Tierschützer zur Eigensicherung zuweilen ein Flinte oder Magnum mit sich rumtragen, wenigstens das sei verraten. Sollte sich so eine Kuh oder ein Bulle, ein Zuchteber als renitent erweisen und der Meinung sein, mit Tierbefreiern nichts am Hut zu haben, dann ist eine Flinte oder Magnum die einzige Möglichkeit, sich sofort des Problems zu entledigen. In dem Fall töten Tierschützer auch mal einen wild gewordenen Stier. Tierbefreier sind beim Beenden fremder Leben nicht zimperlich, so es um den Erhalt des eigenen geht.

NSU-Watch, das sind wesentlich Tobias Bezler alias Robert Andreasch, Uli Jensch von der Staatschutzklitsche apabiz, Friedrich Burschel von der Rosa-Luxemburg Stiftung und wenige andere. Daß die in ihren Mitschriften und Twittereien oftmals wichtige Dinge verschweigen oder wegen Nichteignung für linke Propaganda verwerfen, sei an einem Beispiel erkärt. Sie sind sogar zu doof, einen Gerichtswitz korrekt zu übermitteln. Der Zwischenrufer war der Oberstaatsschutzanwalt Weingarten.

Oder nehmen wir den kleinen Propagandanazi Wolf Wetzel, der mal eine Dekowaffe zu einer ganz heißen Tatwaffe umfunktionierte, um seine NSU-Dichtung glaubwürdig zu machen. Sein jüngstes Schreibwerk ist ein Meer von Tränen, daß Götzl den Einlassungen von Axel Temme Glauben schenkte und ihn somit vom Mord an Yozgat entlastete. Die Performance von Wetzel ist unter aller Kanone.

»Sachlich, nachvollziehbar und plausibel« finden das deutsche Richter im Großen und Ganzen. Sie üben schon einmal für das Urteil, das bald über eine neonazistische Terrorgruppe namens NSU gefällt werden wird – die dann selbstverständlich nur aus drei Mitgliedern und wenigen Helfern bestanden hat. Im Namen des deutschen Volkes.

Not in my Name, aber wenn er meint. Hier wird das Krokodilstränen-Dilemma der Linken offenbar. Sie trauern schon jetzt in aller Öffentlichkeit darob, daß Staatsschützer Götzl auf Staatsschutz macht und exakt nur das aburteilen wird, was der Generalbundesanwalt zur Aburteilung freigegeben hat, eine minimalistische Terrorzelle, die jahrelang vor allem dadurch auffiel, daß sie keinen Terror verbreitete.


Der Richter Manfred Götzl wird alles glauben was ihm aufgetragen wird. Deshalb führt ja gerade er diesen Prozeß. Er glaubte ja auch, daß niemand Todesangst haben muß, wenn er von vier Verbrechern körperlich angegriffen wird.

Was die Hoffnung des Autoren betrifft, so muß er enttäuscht werden. Ein Staatsschutzgericht unter Führung von Götzl wird garantiert keine rote Linie überschreiten. Abgeordnete ebenfalls nicht, denn Abgeordnete klären nichts auf.

NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn noch?

Die Linken, das wurde bereits in Teil 1 klar, wollen keine echten Widersprüche, keine groben Ermittlerfehler, keine Ermittlungsmanipulationen, nichts Hartes, sondern bevorzugen Gedöns.

Bei der Zeugin Theresia Finke wird das einmal mehr klar:

Zwischenablage151Das waren SÜDLÄNDER… also Balkanesen oder sowas. Keine blonden Uwes…

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen. diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Oder hier:

Jetzt Teresia Finke:

Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:

S. 258

„Theresia FINKE

Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich

einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte

Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.

Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“

Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.

Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.

S. 259

Mehmet CETINKAYA

„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“

Thorsten Udo BENTZ

Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Noch ein Beitrag dazu:

Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:

kramer

der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53. [Arthur Christ verbrannte in seinem Auto. 2009]

Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/

Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.

Es ist also wieder mal linke Spinnerei:

Zwischenablage151Es ist ebenso Täuschung, Desinformation.  Balkanesen, Südosteuropäer, es waren bei allen Zeugen entweder Russen/Kasachen oder Balkanesen. Das war seit 2007 bzw. seit 2009 (Zeuge V-Moser aus Kasachstan) klar.

Dieser linke Beschiss hat Methode, man lese nur das versiffte Andreas Förster 2013er Märchenbuch.

Geheimsache NSU.pdf

An diesem Beschiss hat sich auch 2016 nichts geändert. Gruss an Thomas Moser, Co-Autor, und an den kleinen Inder vom Haller Tagblatt, der NPD-Leute aus Balkanesen und Russen herauszauberte. LESEN 🙂

.

Die Methode geht so: Einzelaussage herausziehen, sich empören, aber die anderen, sie stützenden Zeugenaussagen weglassen:

Zwischenablage161Wenigstens Abschreiben sollte man können, wenn es schon zu mehr nicht reicht…

Heilbronn: Augenzeugin sah 3 Männer direkt nach dem Mord eine gesperrte Brücke hinauf flüchten

Warum sich der 3. Soko Parkplatz-Chef Mögelin im Jahr 2011 auf die Phantome stürzte, die um 14:30 oder später ohne Waffen gesehen wurden, das ist und bleibt schleierhaft. Umso schlimmer, wenn staatliche Desinformanten auch 2015 immer wieder dieselbe Platte auflegen… als Pappdrachen für den NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle:

.

phantome

Der Aussage der Zeugin Walz (Mordnah, selbe Zeugin) mag man ja noch eine gewisse Relevanz zumessen, bei Arnolds Phantasiebild unten rechts ist das ebenso vergeblich wie bei den Spätsichtungen nach Eintreffen der Polizei mit Sirene von allen Seiten. Wichtig ist das Phantom von Loretta E. [Ähnlichkeit zu Arthur Christ]

Dabei wird stets geflissentlich übersehen, ob nun aus Versehen oder absichtlich, dass es eine 3 Täter-Theorie gibt, welche auf Augenzeugenberichten beruht, und zwar solche direkt nach der Tat beobachteten Vorfälle, die auch zeitnah gemeldet wurden. Nicht erst 2009, nach Jahren, wie die Kopftuchfrau aus Moldawien oben links… samt polnischem Begleiter daneben. [V-Zeuge Moser] Sondern wirklich tatrelevante Augenzeugenaussagen.

Die Aufklärung scheitert massgeblich an den Linksspinnern, die einen Hilfs- Job für die Bundesregierung machen.

Lustige Antwort auf die Schlussfrage des Videos: „Die Phantome wurden nicht 2007 veröffentlicht, weil sie Polizisten zu ähnlich sahen“.  Ob das stimmt wissen wir nicht.

Über 400 Abiturienten feierten auf der Wiese, ob da die Zeugen Kurth (Türken/Kurden) nicht viel wahrscheinlicher einen besoffenen Abiturienten sahen, der über eine sich sonnende Frau drüberhüpfte?

.

Nur Gedöns:

Zwischenablage171Zwischenablage181

Und dieser böse Gitarrist Andreas „Mucke“ Graupner kam aus Dunkeldeutschland und lebte im Ländle. Er wurde bereits 2001 in der VS-Aktion Operation Terzett abgehört. Der V-Mann soll Marcel Degner gewesen sein.

Das hat alles Null Komma Null Relevanz für die Frage, wer Michele Kiesewetter erschoss.

Linksgrünes Gedöns:

Zwischenablage191Siehe:

Hat man das „unbekannte NSU-Netzwerk“ schon 2012 gefunden?

Vor ein paar Tagen war hier die neue Polenböller-ARD-Doku mal Thema:

Polenböller werden zu Rohrbomben aufgeblasen? ARD-Doku Gestern

Ein grottenschlechtes linkes Verdummungs-Stück von Thomas Reutter und Gernot Modery, auch bekannt als

So eine Art Tobias Bezler alias Robert Andreasch. Oder Tomas Lecorte alias Apabiz-Jentsch. Büttel des Staates zur Erzeugung eines Popanz namens NSU samt riesigem Netzwerk, zum Hypen von vermeintlichem Rechtsterror, Beauftragte für ewiges Rassismusgequake gegen die Ermittler der Dönermorde… staatliche Berufsantifas. Staatsschutz-Klitsche nennt @anmerkung das Apabiz in Berlin. Völlig zurecht.

Man muss sich das immer wieder klarmachen: Null Relevanz, linkes Gequake, steuerfinanziert, das alle harten Widersprüche zu Waffen und Tatortmanipulationen konsequent ausblendet. Aber nicht gut gemachte Verdummung wie „Heimatschutz“, sondern so richtig antifadumm…

.

Man hat 2 Jahre lang einem Phantom nachgejagt, aber die Opferbekleidung nicht untersucht. Unglaublicher Pfusch, vom 1. Tag an. Kommt in linken Pamphleten und Heise-Artikeln niemals vor.

es schiesst eine Frau, weil die Rekonstruktion auf Zigeuner Chico und dessen Frau als Mörder aufbaute.

der weisse Kombi gehörte dem Verfassungsschutz und wurde einem Islam-Spitzel zur Verfügung gestellt. (Mord an 3 georgischen Autohändlern)

die Mevlüt Kar-Sauerlandbomber-Spur nach Heilbronn fusst auf dem Wattestäbchenphantom.

Am Ende der 1997er Theaterkoffer aus Jena und die Waffen (Knüppel) auf dem Heilsberg in Thüringen.

Doku dürfte aus 2012 stammen

Es wird manipuliert und desinformiert, auch Auslassen wichtigster Fakten ist ganz genau das: Desinformation.

Ende Teil 2.

NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn?

Es soll um die Geheimdienstler gehen, die am Tag des Polizistenmordes am Tatort gewesen sein sollen.

NSU Ländle II sucht das Unterstützerumfeld

„Shooting incident“:

Eine Frage blieb allerdings offen, und die soll im zweiten Untersuchungsausschuss behandelt werden: ob sich nämlich am Tattag Mitarbeiter ausländischer Geheimdienste in Heilbronn herumtrieben, und wenn ja, weshalb.

Dazu gab es erste Beweisbeschlüsse. Vorladungen von Zeugen.

In der konstituierenden Sitzung am Donnerstag in Stuttgart beschloss das Gremium dem Vernehmen nach, einen ehemaligen Mitarbeiter eines US-Geheimdienstes und einen früheren Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes als Zeugen zu laden.

Dürfte dieser Herr Kiefer dabei sein, der 3 Mal den Vorladungen nicht folgte. Ex-DIA-Mann.

VM „Radler“ wird auch vorgeladen: Achim Schmid, KKK-Honigtopf-Gründer (copyright Binninger)

Die Abgeordneten wollen zudem den Gründer eines Ablegers des rassistischen Geheimbundes Ku Klux Klan in Schwäbisch Hall befragen.

Schön.

.

Generell sind die Linken bekanntlich der Meinung, dass der Polizistenmord wieder nur eine Nebenrolle spielen wird, und da liegen sie richtig:

NSU Ländle II: Die letzte Hoffnung der Linken ist die AfD

Klingt komisch, ist aber so.

Die letzten Medien-Artikel von Thomas Moser bei Heise.de und aktuell auf der linken Kontextwochenzeitung sind recht deutlich: Die wollen wieder nichts aufklären.

Zwischenablage82

Es gibt ein 10-seitiges PDF von der Kontextwochenzeitung, und da steht drin, was die Linken eigentlich wollen.

Zwischenablage83Dazu wird dort kommentiert:

Welche Indizien? Die angeblichen Waffen von Kiesewetter und Arnold im Wohnmobil nach den Tod der Uwes?
Schon dieses Indiz ist zweifelhaft, oder wie ist die abartige und auch undokumentierte Auffindestory und das teilweise Verschwinden von Seriennummern auf den Waffen zu erklären? Benutzt wurden die „Beutewaffen“ in den 5 Jahren von den Uwes auch nie und Fingerabdrücke der Uwes sind auch nicht drauf.
Aber selbst wenn es die Heilbronner Waffen wären, bedeutet dies noch lange keinen Mord der Uwes an irgend wem. Waffen kann man sich illegal leicht beschaffen.
Aber warum wurden, am hellichten Tag, keiner der Uwes von den Augenzeugen in Heilbronn gesehen bzw beschrieben? Und am helllichten Tage schiesst man auf 2 Polizisten als „Zufallsopfer“. Was für eine total bescheuerte Theorie ist das denn?

Warum passt kein Einziger von den ca 6000 DNA Spuren bzw Fingerabdrücken zu den Uwes? Null, Nada, Niente.

So ist es. Die hingepfuschten und nicht nachvollziehbar aufgefundenen Dienstwaffen im Womo sind ein schlechter Beweis. Ein Tatbeweis sind sie schon gar nicht… während das LKA Stuttgart noch am 8.11.2011 verlautbaren liess, die Uwes könnten die Dienstwaffen auch gekauft haben.

Dass die Mordwaffe Kiesewetter angeblich schon am 5.11.2011 nebst ihren persönlichen Handschellen in der Wohnung Zwickau aufgefunden wurden, wie konnte das trotz Anwesenheit von Rinderknecht und Hemme (Soko Parkplatz) in Zwickau ab 5.11.2011 noch am 8.11.2011 beim LKA Stuttgart unbekannt sein?

.

Die „Sekundärspur-Kiesewetter-Blutjogginghose“ (also die eines Nichtschützen laut Prof. Dr. Wehner)  ist DNA-frei, kein Furz eines Uwes darin, und dazu ist sie auch noch völlig unbeschädigt im total ausgebrannten Katzenzimmer in Zwickau gefunden worden. Asservat 2.9.70, mit benutzten Tempos in einer Tasche, Mundlos-DNA darin. Mehr an Beweis ist nicht… ausser einer hinmanipulierten beleglosen Wohnmobil-Mietverlängerung, ertrotzt vom BKA-Staatsschutz mit Hausdurchsuchung und Bedrohung der Horns 2 Tage vor Heiligabend 2011.

Was die Linken auch wollen:

Zwischenablage84Nicht zielführend. Die Verbindung liegt viel eher bei Onkel Mikes Lebensgefährtin, der Polizeibeamtin Anja Wittig, und dazu sollte man deren Vernehmungsprotokoll im NSU-Ausschuss Erfurt I ganz genau nachlesen, vor allem das Ende. Kiesewetter wurde Anfang 2007 in ihrer Heimat Vorfall eines merkwürdigen Zwischenfalles, in den wahrscheinlich Leute verwickelt waren, die sie dienstlich kannte. Also aus dem Ländle. Tino Brandt hat damit eher weniger zu tun…

Abgeordnete sind keine Ermittler. Daran wird das hier scheitern:

Zwischenablage85

Dabei kommt rein gar nichts heraus. Kiesewetter hat zwar Leute aus der Rechtsrockszene gekannt, die aus ihrer Gegend kamen, aber mehr auch nicht. Onkel Mike Wenzels Tochter dürfte da mehr bewandert sein…

Timo Hess gehört zu den Lieblingsverdächtigen:

Zwischenablage862001 bis 2007, da liegen 6 Jahre dazwischen. Irrelevant.

Zwischenablage87Hallo? Die Telefondaten der Opfer für die Tage direkt vor dem Mord wurden nicht abgefragt! Nur der 25.4.2007, nicht die Tage zuvor, obwohl keiner wusste, wie Kiesewetter überhaupt an diese Schicht in Heilbronn gekommen ist! Totales Ermittlungs- und Aktenchaos, wieviele Handys genutzt wurden, wie PM Penna zu seinem Schäferstündchen in der letzten Nacht kam usw. Ein desatröser Tatortbefund des Streifenwagens, ein abgeräumter Tatort, ein am Tatort verschwundenes BFE-Messer, das einfach so wieder auftauchte, all das spielt keine Rolle. Jahrelang nicht untersuchte Opferbekleidung, ein Kollegen-DNA-Krimi mit Höhepunkt ab August 2011, die nicht untersuchten Gürtelhalter Arnolds noch im Herbst 2010… all das spielt bei den Linksbekloppten keine Rolle.

.

„Ladehemmung“ als angebener Grund für den Polizistenmord: Die Ceska 83 hatte bekanntlich keine Ladehemmung. Im Schnitt 3 Schüsse auf jedes „Döneropfer“…

Zwischenablage01Geistige Ladehemmung der Linken… Zschäpes Geständnis ist wertlos. Immer noch nicht verstanden, dass sie für den Staat arbeitet(e)?

Zwischenablage02Bekennervideo des NSU? Bullshit. Die Linken sind der beste Helfer des Tiefen Staates. Die Herkunft dieses albernen Videos voller Fehler ist nicht bekannt. Letztbesitzer war die Antifa, die es an den Spiegel verkaufte. Sehr wahrscheinlich bekam die es von V-Mann Thilo Giesbers aus dem Linkspartei-Büro in Halle.

Kann man so stehen lassen:

Zwischenablage03Es war die Soko Pakplatz, die die nicht genehmen Aussagen aussortierte.

Hier fehlt das Wichtige: Frau Finke sagte aus, ein Polizeibeamter lag neben der Fahrertür. Also nicht Kiesewetter.

Zwischenablage04Beamter, also Mann, das korrespondiert mit anderen Zeugen, demnach der BMW einen Fahrer hatte. Keine Michele…

Auch das hier hat der Linksjournalist verpennt:

Der MANN lag auf der Fahrerseite… nicht Kiesewetter.

Ausführlich gibt es das hier:

3 Videos zum Polizistenmord von Heilbronn mit jede Menge Details und Akten.

Die blinden Linksjournalisten dürfen offenbar nur Bullshit schreiben. Das haben sie mit „Laabs von Heimatschutz“ gemeinsam.

Morgen Teil 2.

Antifa-Soziologengrütze von Königs Ex-Mitarbeiter, jetzt Bundestagsgutachter

Hab nur knapp 3 Minuten geschafft. Bei „meso-soziologisch“  bin ich ausgestiegen.

Zwischenablage81

Der Mann hat einen öffentlich finanzierten Bullshit-Job.

Tun Sie sich diesen linken antideutschen Müll an, oder lassen Sie es bleiben. Sie sind ja nicht der Bundestagsausschuss, der diesen „Gutachter“ bestellt hat, und der dessen linke Hirnficks dann auch lesen muss.

.

Wenn Sie wissen wollen, warum fast 2/3 aller Jobs Bullshit Jobs sind, dann investieren Sie ihre Zeit lieber hierfür:

300. Prozesstag: Die V-Mann-Spiele Marcel Degner gehen weiter

Nicht dass es wichtig wäre. Ist es nicht. Aber es ist unendliches Gedöns, und daher bestens für das dumme Volk geeignet. Zusammengefasst haben wir das bereits Ende Juni 2016:

Wird Degner doch noch „gestehen“?

Für den Spiegel ist alles klar:

Zusammengefasst: Im NSU-Prozess hat zum dritten Mal Marcel D. ausgesagt. Er war Mitglied der rechtsextremen Gruppe „Blood and Honour“ und ganz offensichtlich V-Mann des Verfassungsschutzes. Seine Spitzeltätigkeit wollte er bei früheren Aussagen vor Gericht aber nicht bestätigen – und er will es weiterhin nicht, obwohl gegen ihn mittlerweile ein Verfahren wegen Falschaussage deswegen läuft. Für den 20. Juli wurde er nun erneut als Zeuge geladen und kann bis dahin überlegen, wie er sich verhalten will.

Heute war wieder mal „die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt“   Thema in München, also eigentlich nicht das Jobben, auch nicht Ralf „Primus“  Marschner, bei dem das stattgefunden haben könnte, „wer auf dem Bau malocht der bankraubt nicht“, es geht nur um die Frage, ob Degner ein V-Mann war.

Das Besondere: Die Medien, sonst chronisch  „VS-skeptisch“, die glauben dem TLfV alles, wenn es um Degner geht.

Zwischenablage43Die Antifa heult mit dem Verfassungsschutz, das ist neu, und gilt nur beim Fall Degner: Antifa König, LfV-Zweigert, LfV-Wiessner gemeinsam gegen Degner.

Und der gestand wieder nicht:

ousplhy5

Keine Aussage, obwohl sie doch alle so sehr nach seinem Geständnis lechzten.

Die taz dazu:

MÜNCHEN dpa | Wegen juristischer Fallstricke hat das Münchner Oberlandesgericht am Mittwoch die Vernehmung des früheren Schatzmeisters der Organisation „Blood & Honour“, Marcel D., erneut abgebrochen. Dabei ging es um die Frage, ob D. bei einer seiner früheren Vernehmungen falsche Angaben gemacht hat. Er hatte erklärt, er sei kein Zuträger des Thüringer Verfassungsschutzes gewesen. Ein V-Mann-Führer hatte das Gegenteil ausgesagt.

Nö, zwei.

Mehrere Prozessbeteiligte, unter ihnen auch die Bundesanwaltschaft, beantragten, D.s anwaltlichen Zeugenbeistand zu entlassen, weil der seinen Mandanten offenkundig nicht sachkundig berate. Dabei ging es um die Frage, ob D. ein Zeugnisverweigerungsrecht zustehe oder nicht. Die Münchner Staatsanwaltschaft hat gegen D. ein Ermittlungsverfahren wegen Falschaussage eingeleitet, das nur vorläufig eingestellt ist.

Noch mehr Tweets:

fuuthtj9Alle hatten Spass.

Und deshalb kommt Marcel Degner noch einmal dran:

Zwischenablage402

Der Deal muss offensichtlich noch einmal nachverhandelt werden? Soll Degner gestehen, V-Mann 2100 Hagel gewesen zu sein, damit ein anderer Ostthüringer nicht auffliegt, der immer noch ein grosser Fisch in der Szene ist?

Der letzte Absatz könnte darauf hinweisen:

Zwischenablage45Muss er aber nicht…

Allerdings fällt es auf, dass man diesen Falschaussageprozess gegen Degner offenbar seitens der BAW nicht will.