Die Bundesanwaltschaft hat am 14. Mai 2021 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden Anklage gegen Lina E., Lennart A., Jannis R. Jonathan M. erhoben. Ihnen wird vorgeworfen eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben und Teil dieser zu sein.
Linksextremismus ist zur Gefahr in unserem Land geworden. Es kann jeden treffen, der nicht in das Weltbild dieser Fanatiker passt. Deshalb ist es wichtig, die Täter und ihre Helfer im Parlament, in den Stadtverwaltungen oder in sonstigen Organisation beim Namen zu nennen.
Und diese Helfer gibt es offenbar zuhauf, insbesondere bei den Linksparteien „Grüne“, „Linke (SED)“ und bei den „Spezialdemokraten“ (Esken & Co)
Auch das steht bei Compact:
Besonders brisant aber ist, was die Ermittler bei einer anschließenden Hausdurchsuchung entdeckten: Wie die Zeitung Welt berichtet, war Lennart A. im Besitz eines Ausweisdruckers mit behördlicher Kennzeichnung. Der Verdacht liegt nahe, dass man sich – ganz wie seinerzeit die RAF – auf ein Leben im im terroristischen Untergrund vorbereitete.
Vom NSU lernen heisst… ??
Janis R. (35):
Als das LKA Sachsen im Herbst 2020 die Wohngemeinschaft des arbeitslosen Langzeitstudenten in der Leipziger Brandstraße durchsuchte, dauerte es laut einem Polizeibericht gerade mal zehn Minuten, bis „Frau Juliane Nagel“ am Einsatzort auftauchte.
Die Landtagsabgeordnete und Stadträtin (Die Linke) gehört zu den bekanntesten Gesichtern, die sich öffentlich mit Lina Engel solidarisieren. Nachdem sie einen Tweet über die Razzia abgesetzt hatte, so schildert es die Welt, verschwand Nagel wieder – kurz darauf wurden die Beamten von Vermummten mit Steinen attackiert
Linkssiff „ganz unten“, quasi das Prekariat.
Das ist offenbar die 4. Terrorgeneration von Links.
Die Welt: „Im Juni 2020 soll er gesagt haben, dass er bei einem weiteren Erstarken politischer Ideen und Parteien wie der AfD möglicherweise Konsequenzen ziehe. Bei Kundgebungen werde er ‚dastehen mit der Waffe und Leute abballern’“.
Diese RAF-Generation ist offenbar ein direkt erbrütetes BRD-Blockparteien-Ei. Geliefert wie bezahlt (mittels Steuergeld gemästet). Eine ganz besonders perfide Art von Staatsterrorismus, das wollte Bommi Baumann schon für die Generation 1 keineswegs ausschliessen.
„Delegetimierung des Staates“, ja durchaus, denn die hat der wohl seit 50 Jahren viel zu oft selber betrieben.
Schaun mer mal was da jetzt beim Prozess so abgehen wird…
Erfurt – Nach einem brutalen Überfall in einer Erfurter Wohnung durch als Polizisten getarnte Täter prüft die Polizei ein mögliches Bekennerschreiben.
Am Freitagabend war das Schreiben auf der linksextremen Online-Plattform „Indymedia“ erschienen. Inhalt und Authentizität werden laut eines Ministeriums-Sprechers jetzt untersucht.
Bei dem Überfall in der Nacht zum Freitag waren nach Polizeiangaben vier bis fünf Unbekannte in die Wohnung eingedrungen und hatten die dort Schlafenden überwältigt.
Nach Angaben des Senders MDR Thüringen handelt es sich bei den Opfern um einen 25-jährigen, polizeibekannten Rechtsextremisten und dessen Freundin. Die Erfurter Kriminalpolizei ermittelt wegen Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung. Ein politisches Motiv wird demnach nicht ausgeschlossen.
Diese gezielten Überfälle sind waschechter Terror, klarer Fall von #Linksterror. Okay, die Täter haben ihm „nur“ ein Bein gebrochen, bei ähnlichen Aktionen haben sie dem Opfer „nur“ die Fußgelenke mit Hämmern zertrümmert, man hat auch schon Frauen überfallen und denen „nur“ das Gesicht zerschnitten…
… und sooo weit weg von „ich ging auf seine Terrasse und erschoss ihn“ (Mord von rechts an Walter Lübcke) ist das allerdings nicht mehr.
Das ist dieselbe Kategorie, wenn auch „der Aufstand der Anständigen“ umso bescheidener ausfällt desto rechter die Opfer sind.
Aber immerhin:
Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hatte nach dem Überfall und nach einem Brandanschlag auf ein von der rechtsextremen Szene genutztes Gasthaus in Kloster Veßra (Kreis Hildburghausen) ebenfalls am Freitag von einer neuen Eskalationsstufe gesprochen.
Bei diesen Straftaten würden Gefahren für Leib und Leben billigend in Kauf genommen.
Zweifellos ist das so. Mord und Totschlag sind die (erwartbare) nächste Eskalationsstufe, bei dem „Rechtsgewerkschaftler in Stuttgart“ hat es ja bereits „beinahe geklappt“.
Trotzdem der rechte Popanz samt Milliardentransfers an Linksextreme weiter geht, sind tatsächlich bei den Gewalttaten nicht die Rechtsextremen, sondern die Linksextremen weit weit vorne.
Parallele zu Überfall in Eilenburg
Ihr Vorgehen erinnere an einen Fall im März im sächsischen Eilenburg. Dort hatten als Polizisten getarnte Unbekannte einen 30-jährigen NPD-Funktionär überfallen und ihm die Sprunggelenke zertrümmert. Der polizeibekannte Erfurter Rechtsextremist soll unter anderem am Überfall auf eine Gruppe Jugendlicher vor der Thüringer Staatskanzlei im Sommer vergangenen Jahres beteiligt gewesen sein.
Nach Informationen von MDR Thüringen gehörte er auch zu den bis zu 300 gewaltbereiten Neonazis und Hooligans, die am 11. Januar 2016 marodierend durch den Leipziger Stadtteil Connewitz zogen und dabei wahllos Menschen angriffen und Autos sowie Geschäfte zerstörten.
Spuren verwischen mit Chlorbleichlauge inklusive, na das ist fast so gut wie der Bremsenreiniger im Fall Lübcke, mit dem dort im Auftrag des Sohnes (?) vom Feuerwehrmann die Spuren vernichtet wurden.
walter d.
vor 4 Tagen
Ich fürchte, die Täter werden nicht ermittelt. Es wird auch keinen Brennpunkt bei der ARD geben. Es fehlt wohl am öffentlichem Interesse.
Merke: Es gibt gute Opfer und schlechte Opfer, so wie es guten Terror und schlechten Terror gibt?
Er terrorisiert die Opposition, schränkt die Meinungsfreiheit ein, zensiert, verbreitet seine Propaganda, agiert mit doppelten Maßstäben, finanziert seine Schlägertruppen gegen Andersdenkende und spielt mit faulen Tricks.
Also eigentlich alles wie immer. Nichts Neues in der Scheindemokratie BRD. Allerdings wird er dabei immer sichtbarer, weil er immer dreister lügen muss, ständig deutlicher zeigt wie sehr ihm das Recht am Arsch vorbei geht.
Das ist erfreulich. Trotz allem. Weil es ihn sichtbarer macht, den Gesinnungs- und Propagandastaat.
Ein gutes Beispiel: Die Causa Höcke. Für politische Justiz:
Seenotretterin? Selten so gelacht. Diese Linksextreme ist eine Schlepperin, eine (medial hofierte) Gesetzesbrecherin. Hat die einzige Oppositionspartei auch deutlich so benannt:
Und der Tiefe Staat schlägt zu mit dem Gesinnungsparagraphen 130… Volksverhetzung. Politisch gesteuert das Ganze, so darf man sicher vermuten:
Und selbstverständlich agiert der Staat nicht „tatzeitnah“, sondern zum Wahlkampfauftakt ca. 1 Jahr später. Und selbstverständlich haben die Blockparteien (des Tiefen Staates) mitgemacht bei dieser Verschwörung gegen die einzige Opposition, als sie die Immunität aufhoben.
Tiefer Staat und politische Justiz gehören zusammen, keine Frage. Gelernt ist gelernt, ob 3. Reich oder DDR. Die STASI, die GESTAPO ach nein, das nennt man ja inzwischen anders…
Der Verfassungsschutz beobachtet nun auch bundesweit Personen und Gruppen in der „Querdenker“-Bewegung. Dafür wurde eine neue Kategorie geschaffen, bei der es um die „Delegitimierung des Staates“ geht.
Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet die Medienplattform “KenFM“ und stuft sie bereits seit März als Verdachtsfall ein. …
Demnach hält die Behörde „KenFM“ für eine Plattform, über die gefährliche Verschwörungserzählungen verbreitet werden. Das Portal verbreite Falschinformation und Desinformation und treibe damit die Radikalisierung der sogenannten Querdenker-Szene voran, so der Berliner Verfassungsschutz.
Perfides Vorgehen eines Gesinnungsstaates.
Berlins Verfassungsschutz sieht einen „Informations-Guerillakampf“. Die politische Entfremdung werde von einem Teil der „Alternativen Medien“ regelrecht geschürt, Vertrauen untergraben.
Das ist DDR-Denke.
Frei nach Tucholsky: Schuld an Missständen ist, wer über diese berichtet.
Merke: Die meisten „Verschwörungstheorien“ werden wahr. Beispiele:
„Unsere Ergebnisse unterstützen nicht die Hypothese, dass die SARS-CoV-2-Übertragungsraten bei einer flächendeckenden Verwendung von Masken abnehmen,“ heißt in der Studie. Maskenmandate und deren Anwendung sind demnach nicht mit einer langsameren Ausbreitung von COVID-19 auf Staatsebene während der COVID-19-Wellen verbunden. Masken seien eher ein gesellschaftliches als ein epidemiologisches Instrument, suggeriert das Papier: Sie könnten als Symbol gelten und sozialen Zusammenhalt fördern.
Oder diese hier: Lockdowns bringen wenig bis nichts
Oder diese hier: Rechte verbreiten Panik wegen des Wuhan-Virus
Nein, die Politik und ihre gesteuerten Medien haben Panik verbreitet wegen einer „Grippe“…
Dr. Wodarg hat genau das schon im März 2020 vorausgesagt: Covid-Viren waren schon immer am Influenza-Geschehen beteiligt… und Grippe heisst jetzt Corona, ein Billiardengeschäft für die Pharmaindustrie, jede Saison neue Impfprogramme.
Wie bei der Grippe… nur diesmal für alle.
Irre. Einfach nur irre: Fast jede Verschwörungstheorie stimmte.
Facebook passt Richtlinien an – Corona darf als menschengemachtes Virus bezeichnet werden
Ach! Jetzt plötzlich doch? Weil Biden es sagt, weil es ihm auf den Sprechzettel geschrieben wurde, während es zur harten Zensur führte als Trump es sagte, ganz ohne Sprechzettel?
Corona und Grippe: Donald Trump zieht Vergleich und wird zensiert
Wieder einmal hat Donald Trump „potenziell schädliche Informationen zu Covid-19“ verbreitet, befindet Twitter. Facebook hat den Post gleich ganz gelöscht.
Vor einem Jahr berichtete Donald Trump unter Verweis auf die Geheimdienste, er habe Anhaltspunkte über den Ursprung des Corona-Virus, es sei in einem Labor in Wuhan gezüchtet worden. Die etablierten Medien beeilten sich, diesen „Humbug“ zu „entlarven“, „rechte Netzwerke“ hätten das gestreut. Jetzt hat Trumps Nachfolger Joe Biden die Geheimdienste angewiesen, erneut diese Spekulation zu prüfen, es gebe Hinweise. Und plötzlich lesen wir nicht mehr von Verschwörungstheorien oder Humbug, sondern von „Hypothesen“ und „Vermutungen.“
Ein wirklich schönes Beispiel, wie verlogen der Propagandastaat agiert. Im Westen generell, auch wenn die USA freier -weil föderalistischer- sind als die komplett Covid-Merkel-gleichgeschaltete BRD.
Corona, Demokratie, Gastbeitrag, Zensur
Bericht zur Coronalage: Youtube löscht Staatsvirus-Video Woher kommt die große Angst vor unbequemen Informationen?
Je mehr sich die Politik „verrannt hat“ desto stärker muss sie zensieren lassen, damit sie nicht auffliegt.
Selbstverständlich ist das albern, aber es wird geglaubt. Immer noch. Von einer hirngewaschenen Mehrheit. Genau das macht den Tiefen Staat aus, dass er die öffentliche Meinung manipuliert.
Aber Aufgaben werden heute neu verteilt. Etwa auch für Banken. Die helfen jetzt mit, ihre Kunden politisch auf Linie zu halten. Binnen weniger Wochen hat mir nun schon die zweite Bank das Konto gekündigt. Ohne Angabe von Gründen (siehe Briefe unten). Bei der ING-Diba (Vorstandsberater: Peer Steinbrück/SPD) war ich mehr als zwanzig Jahre Kunde – ein guter Kunde, ohne jegliches Problem in den zwei Jahrzehnten. Auf meine Nachfrage, warum mir gekündigt wurde, kam die Antwort: „Auf die Hintergründe bzw. die individuellen Umstände einer solchen Entscheidung kann grundsätzlich nicht eingegangen werden. Wir können aber versichern, dass eine Kontokündigung niemals unbegründet oder leichtfertig ausgesprochen wird, sondern auf internen und/oder gesetzlichen Regularien beruht.“
Wie viel DDR steckt in der heutigen Bundesrepublik? Merkel-Deutschland als Musterstaat von Perestroika und Neuem Denken
Zersetzung von Corona-Kritikern
Dazu zählt die Zersetzung der Protagonisten des Corona-Widerstands und der Querdenken-Bewegung durch öffentliche Diffamierung, die Kündigung von Bankkonten und willkürliche Hausdurchsuchungen sowie Verhaftungen mit erheblicher Polizeigewalt ebenso wie die verfassungswidrige Verhinderung von Demonstrationen …
Sehr sehr lesenswert.
Man könnte ewig so weiter machen… das Irrenhaus BRD wird weiter überfremdet, deindustrialisiert, ausgeblutet zugunsten der EU-Südländer und schliesslich verarmt werden. Die 3. Diktatur binnen 100 Jahren ist scheinbar unvermeidbar, auch wenn sie sich als Demokratie tarnt? Der Wahnsinn im Forum zusammen getragen…
Wäre es nicht so ernst, man könnte sich zu Tode amüsieren.
Danke Oskar. Er und seine Sarah Wagenknecht sind so erfrischend normal und politisch incorrect.
Merke: Es gab niemals eine Pandemie von nationaler Tragweite namens „Corona“, egal was auch immer man Euch weismachen will. Niente, Nada, Nichts. An Grippe etc. sterben Alte und Kranke. War niemals anders, auch 2020/2021 nicht.
Die ALten und die Kranken sterben mit oder ohne Masken, mit oder ohne Lockdown und mit oder ohne ökonomischem Selbstmord:
Der Rest ist nur betreutes Denken, sprich Propaganda, denn es geht um Milliarden, um Billionen Dollar/Euro. Es geht um UNSER Geld. Zu dem führen viele Propaganda- und Hirnwäsche-Wege…
Wahnsinn. Das Ende der Vernunft ist eingeläutet, und fast alle machen mit.
Nun also was ganz total Neues: Vertuschung durch Staatsschutz und Politik im Fall „die 14 Anis Amris„?
Worum geht es letztlich? Um ein Foto des Verfassungsschutzes welches beweist, dass man dort Anis Amri (bzw. einen seiner 13 alter egos) lange lange vor dem Anschlag Breitscheidplatz auf dem Schirm hatte:
Nach Informationen der Berliner Morgenpost geht es bei dem Fall um ein Foto, das ein informeller Zuträger des Berliner Verfassungsschutzes am 24. April 2016, also rund acht Monate vor dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, in der Nähe der dschihadistischen und später verbotenen Fussilet-Moschee in Berlin-Moabit aufgenommen hatte. Auf dem Bild ist auch der spätere Attentäter Anis Amri zu sehen.
Die Verfassungsschützer identifizierten Amri erst einige Wochen nach dem Anschlag auf dem Bild. Die Abgeordneten erfuhren davon aber erst durch eine Chronologie des Behördenhandelns, die dem Oktober 2017 fertiggestellten Bericht des vom Senat eingesetzten Sonderermittlers Bruno Jost beigefügt war. Im Untersuchungsausschuss wollen die Abgeordneten klären, wer für das anfängliche Zurückhalten der Information verantwortlich war.
Nach Informationen der Berliner Morgenpost existieren zu dem Vorgang zwei Sprechzettel, die den Verantwortlichen der Innenverwaltung der Vorbereitung der ersten Sitzung des Verfassungsschutzausschusses nach dem Anschlag am 8. Februar 2017 dienten. Eine erste Version des Sprechzettels enthielt die Information über das Foto mit Anis Amri. Die Passage ist jedoch durchgestrichen. In der zweiten Fassung fehlt die Passage gänzlich.
Nach Informationen der Berliner Morgenpost hatte der damalige Leiter des Verfassungsschutzes, Bernd Palenda, in einer nicht-öffentlichen Sitzung des Untersuchungsausschusses im vergangenen Jahr eingeräumt, die Streichung bei einem Treffen zur Vorbereitung der Sitzung selbst vorgenommen zu habe – allerdings nur, weil ihn sein unmittelbarer Vorgesetzter, Innenstaatssekretär Akmann, dazu aufgefordert habe.
Akmann hatte in einer Sitzung des Untersuchungsausschusses im November 2020 laut Wortprotokoll dagegen gesagt, dass „Herr Palenda seinen Sprechzettel irgendwie verändert hat und gestrichen hat an der Stelle“. Er selbst sei „an der Streichung nicht beteiligt“ gewesen.
Tja das ist dann natürlich äusserst dumm gelaufen, wenn man zum Fälschen schlicht zu dämlich ist und daher auffliegt. Denn es ist evident davon auszugehen, dass Amri entweder selber ein V-Mann war oder aber auf Bitten einer transatlantischen Macht genauestens beobachtet wurde.
Was natürlich nicht herauskommen sollte, trotz Geheimdienste-Kontrollausschuss Mitglied Ströbele, der diese Info leakte. Bzw. sie ausplauderte.
Soweit so unspektakulär, denn das ist business as usual, voll normal, „haben wir schon immer so gemacht“…
Weiterhin geht es noch um eine viel grössere Vertuschung, die wir schon von den „Dönermorden“ kennen: Fehlender DNA-Abgleich, um „Einzeltäter“ (gerne auch dere 2 Ermordete) zu generieren, am besten tote…
Im Fall des islamistischen Anschlags vom Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 sehen sich die Ermittlungsbehörden dem Vorwurf einer unzureichenden Auswertung von DNA-Spuren am Tatort ausgesetzt. Die Bundesregierung musste auf eine parlamentarische Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen einräumen, dass DNA-Spuren einer bisher unbekannten Person aus dem Führerhaus des bei dem Anschlag genutzten Todes-Lkw bislang nicht mit einem als anschlagsbereiten „Gefährder“ eingestuften Vertrauten des Attentäters Anis Amri abgeglichen wurden. Die Grünen kritisierten den unterlassenen Abgleich gegenüber rbb24 Recherche und der „Berliner Morgenpost“ als „inakzeptable Passivität“.
Bei Amris islamistischem Weggefährten handelt es sich um den 22 Jahre alten Berliner Walid S. Bereits 2015 soll er versucht haben, in den Irak zu reisen, um sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ anzuschließen. Im April 2018 stand er im Verdacht, einen Anschlag auf den Berliner Halbmarathon geplant zu haben. Am Tag des Breitscheidplatz-Anschlags hatten Amri und Walid S. sich in Berlin-Wedding zu einem gemeinsamen Restaurant-Besuch getroffen. Nur wenige Stunden nach dem Anschlag griffen Polizisten Walid S. in unmittelbarer Nähe des Tatortes am Breitscheidplatz auf.
Wir wissen dass es nervt, aber es ist Dasselbe wie beim NSU:
Gegenüber MDR AKTUELL bestätigt die Bundesanwaltschaft, dass es neben den Tatort- oder Altspuren auch 43 DNA-Neuspuren gibt, die bisher nicht zugeordnet werden können. Gefunden wurden sie im ausgebrannten Wohnmobil und an Gegenständen aus der Zwickauer Frühlingsstraße. In dem Wohnmobil sollen die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Selbstmord begangen haben.
Es ist schon eine Krux mit diesen DNA-Spuren auf Waffen etc. pp., die man wohl am liebsten gar nicht gefunden hätte?
Was die fremde DNA an den Tatorten betrifft, hat dies für die Bundesanwaltschaft offensichtlich keine Priorität.
Da werde erst ermittelt, wenn man die Smoking Gun als das ultimative Beweismittel präsentiert, vermutet CDU-Politiker Clemens Binninger: „Das ist unsere Kritik. Anonyme DNA-Spuren an Tatorten und an Tatwaffen, die man sonst niemandem zuordnen kann, sind für uns schon beachtlich. Wir erwarten, dass da maximal recherchiert wird, um es auszuschließen. Man darf nicht einfach sagen, es spielt keine Rolle. Man darf nicht mit dem Mangel leben, dass die Haupttäter es geschafft haben sollen, an 27 Tatorten gar nichts zu hinterlassen.“
Nur wenige NSU-Kontaktpersonen wurden überprüft
Deshalb will der zweite NSU-Untersuchungsausschuss nach der Sommerpause das Thema aufgreifen. Da wird auch die Bundesanwaltschaft noch einmal Stellung beziehen müssen. Außerdem wollen sich die Abgeordneten von einem BKA-Verantwortlichen im Detail erklären lassen, wie mit der DNA-Datenbank gearbeitet wird. Beispielsweise werden rund 100 Kontaktpersonen dem Umfeld des NSU zugerechnet. Bisher wurde jedoch nur bei nur 19 Personen geprüft, ob sie als Verursacher der anonymen DNA-Spuren in Frage kommen.
Merksatz: Wer nicht sucht, der findet auch nicht. Und wer nicht findet, der sichert dadurch die gewünschten tiefstaatlichen Theorien von den toten Einzeltätern ab.
Diese Vorgehensweise hat sich seit RAF-Zeiten bewährt, was bestens die Vernichtung aller Asservate erklärt, Fall Buback, Oktoberfestbombe und so weiter und so weiter..
Eine Lehrvorführung zum Leitsatz „Abgeordnete klären nichts auf“ war gerade erst beim Heise zu lesen, wo ein FDP-Abgeordneter sich journalistisch betätigte:
Was fehlt?
Das Fett gedruckte lesen hilft bei der Beantwortung dieser Frage.
Vorgeschichte und Nachspiel des Terroranschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz aus der Sicht eines Parlamentariers im Untersuchungsausschuss des Bundestags
Es fehlt der Anschlag!
Es fehlen schlicht die Beweise dafür, dass ein Anis Amri genannter Unbekannter mit angeblich 14 Identitäten den Anschlag begangen hat. Es ist quasi wie beim NSU…
Exakt so ist das auch beim Anis Amri oder seinen 13 angeblichen DNA-Gleichen…
Was ist, wenn es der Amri genannte nicht war? Denn es gibt keine Bilder, Zeugen, Fingerabdrücke, DNA-Spuren IM LKW …
Was ist, wenn Amri der Spitzel war? Denn an vielen Hotspots in Deutschland war auch immer Amri …
Und wer hat dem kaum Deutsch Sprechenden die 14 Identitäten beschafft?
Und wer hat den Amri genannten morgens um drei Uhr in vor einem menschenleeren Vorortbahnhof von Mailand scheinbar erschossen?
Der Amri war es nicht!
Quintessenz: Wen es nicht gibt, dessen Ausweis kann frei erfunden (und in den LKW drapiert) werden, und wen es nicht gibt, der kann jederzeit von zwei „italienischen Nazipolizisten“ fiktiv erschossen werden, Klappe zu, Affe tot, und wen es nicht gibt, dessen Identität braucht man auch nicht zu prüfen, weshalb die Sonderstaatsanwaltschaft der Regierung und deren Erfüllungsgehilfen vom BKA-Staatsschutz sich auch niemals wirklich für die Leiche „Amris“ oder andere DNA- oder gar waffenforensische Beweise interessierten.
Alles wie beim NSU?
Das sicher nicht, aber es reimt sich, irgendwie.
„Anis Amri“ als fiktive Person, als frei erfundener Alias, das ist eine interessante Theorie. Eine von vielen…
„Der Anis Amri Genannte“ könnte aber auch eine reale V-Person gewesen sein:
Auch ein „Agent provocateur“ kann er gewesen sein, der sich auffällig verhielt, sich als Attentäter anbot, sich für Bombenbau interessierte, und zwar derart offensichtlich, dass er den V-Leuten in seinem Umfeld auffallen musste.
Würde auch erklären, warum „Amri“s Kumpel teilweise Hals über Kopf ohne Befragungen abgeschoben wurden.
Ströbele legt sich fest: Der Breitscheidplatz-Attentäter hätte spätestens im Frühjahr 2016 wegen Mitgliedschaft im IS festgenommen werden müssen. Deutschen Behörden lagen nach KURIER-Informationen Amris Handy-Chats mit mehreren Telefonnummern in Libyen vor, in denen über Ratschläge für einen Selbstmordanschlag durch Amri geredet wurde.
Es ging um Ratschläge eines „Bruders“, einem IS-Mitglied in Libyen, für eine „Hochzeit“ bzw. ein „Douqma“. „Hochzeit“ ist Code-Wort für Attentat, „Douqma“ persischer Ausdruck für Druckknopf am Sprengkörper.
Trotzdem hielten deutsche Ermittler die Füße still. Weil US-Behörden es verlangten? Ströbele vermutet dies. Er verweist darauf, dass es am 19. Januar einen Luftschlag der Amerikaner in Libyen gegeben hätte, mehr als 80 IS-Kämpfer wurden getötet. Einige von ihnen sollen im Chat-Kontakt mit Amri gestanden haben.
Ströbele: „Hätte man Amri schon in den Monaten zuvor festgenommen, wären diese gewarnt gewesen und hätten sich nicht im Lager aufgehalten. Amris Verhaftung hätte möglicherweise US-Vorbereitungen der Operation behindert.“
Ströbele war immerhin damals der dienstälteste Abgeordnete im „Geheimdienst-Kontrollausschuss“ des Bundestages. War er gar ein Wistleblower in Sachen Amri?
WELT: Es gab einen langen Mordprozess in München, das NSU-Mitglied Beate Zschäpe wurde zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Insgesamt 13 Untersuchungsausschüsse haben sich auf Bundes- und Landesebene in den Parlamenten mit dem NSU beschäftigt, ein Ausschuss tagt noch
immer. Wieso sind noch immer nicht alle Fragen geklärt?
Özdemir: Der Fall muss – entgegen dem, was die Bundesanwaltschaft sagt – als nicht aufgeklärt betrachtet werden.
Top Antwort, die Dich eindeutig zum Verschwörungstheoretiker macht, wenn nicht sogar zum „Nazi“…
Letztlich ist die Sache doch recht simpel: Keine DNA, keine Fingerabdrücke, weder an den Tatorten noch an den Tatwaffen, nicht einmal an der Munition darin… und auch nicht an der „Selbstmord-Winchester“ im Wohnmobil von Stregda…
Fazit: Die „NSU-Mordserie“ ist genausowenig aufgeklärt wie der „Amri-Anschlag“ am Breitscheidplatz.
Die Frage der Qualität der Führung von Vertrauenspersonen stellt sich wie beim NSU-Komplex erneut. Man hätte erwarten können, dass die Sicherheitsbehörden das im Rahmen des Quellenschutzes transparent dargestellt und erläutert hätten. Auch im Hinblick auf das Aufklärungsversprechen der Bundeskanzlerin und des Bundesinnenministers leider Fehlanzeige. Laut Zeugen des LKA Berlin gab es zumindest starke Irritationen, dass das BfV auch eine Quelle in der Fussilet gehabt habe und man nicht in Kenntnis gesetzt worden sei. Übliche Praxis sei eher, sich zumindest dezente Hinweise zu geben.
Unfassbar naiv. Daraus folgt ganz direkt, dass Abgeordnete nichts aufklären.
Quellenschutz ist ein legitimes Argument nachrichtendienstlicher Arbeit. Nur wenn V-Personen wissen, dass ihr Einsatz nicht öffentlich wird und sie keine Racheaktionen aus der Szene fürchten müssen, können der Verfassungsschutz und die Polizei überhaupt langfristig wertige Quellen anwerben.
Amen.
Nicht zulässig ist aber, dass Behörden ihr Fehlverhalten hinter dem Argument des Quellenschutzes verbergen wollen. Quellenschutz ist nicht Regierungsschutz! Bei so vielen Quellen rund um Amri wäre es bei einem koordinierten Vorgehen der im GTAZ vereinten Sicherheitsbehörden zumindest einen Versuch wert gewesen, weitere Erkenntnisse zu Amri zu generieren. Das wussten auch das BfV und das Berliner LKA. Ihnen muss klar sein, dass Anis Amri niemals hätte „durchrutschen“ dürfen. Dazu war er zu gefährlich, zu agil, zu konspirativ und zu gut in der salafistischen Szene Europas vernetzt.
Wie naiv kann man sein, Mr. Treudoof? Und das nach 3 Jahren Ausschussarbeit… diese 14-Identitäten-Chose genannt Amri ist da ganz sicher nirgendwo „durchgerutscht“, sondern war im Gegenteil eine Top-Quelle, so muss man vermuten.
Letzteres erklärte auch perfekt, warum die Bundesregierung die Befragung des V-Mann-Führers des BfV verbot:
Welche Hinweise hat die Quelle nach dem Anschlag geliefert? Fragen über Fragen, die bisher aufgrund des Blockadeverhaltens der Bundesregierung offen bleiben. Der Beamte des BfV könnte auch dem Eindruck der Vertreterinnen und Vertreter der demokratischen Opposition im Untersuchungsausschuss entgegenwirken, dass Quellen vom Verfassungsschutz nicht konsequent geführt würden.
Was bitte ist eine „demokratische Opposition“, und gibt es auch eine „undemokratische Opposition“? Und was soll dieses Geseier?
Für mich handelt es sich hier um einen Schlüsselzeugen, weil er uns sagen könnte, wie nah der Verfassungsschutz wirklich an Anis Amri dran war und wie es um die Quellenführung nach den gesetzgeberischen Korrekturen aufgrund des NSU-Desasters wirklich bestellt ist. Fragen, die bisher aufgrund des Blockadeverhaltens der Bundesregierung offenbleiben.
Es gab kein NSU-Desaster, so unsere Einschätzung. Es gibt eine NSU-Coverstory, so wie es auch eine Breitscheidplatz-Coverstory gibt.
Und selbstverständlich kann keine Regierung es zulassen, dass der V-Mannführer eines inszenierten Täters (oder derer zwei…) sich verplappert, genau das ist die Essenz aus dem NSU.
Die Verweigerung rückhaltloser Kooperation der Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung des NSU-Komplexes begründete Fritsche mit dem vielzitierten Satz: „Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren. “
„Treudoof“ ist daher schon angemessen als Beschreibung dieses naiven Textes eines FDP-Abgeordneten bei Heise.
Wobei folgender Absatz durchaus anerkennenswert ist:
Es geht hier eben nicht um die Vernehmung oder den Schutz von V-Leuten, sondern um eine Vernehmung eines Beamten einer Bundesbehörde. Deshalb haben wir Freie Demokraten im Jahr 2018 gemeinsam mit Linken und Grünen vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt. Leider hat die Mehrheit der Verfassungsrichter dieser Klage mit Beschluss vom 16. Dezember 2020 nicht stattgegeben. Sie sahen im konkreten Fall die Geheimhaltungsinteressen der Regierung als höher zu gewichten als das parlamentarische Aufklärungsinteresse.
Bemerkenswert ist aber das Sondervotum des Verfassungsrichters Peter Müller, der sich als Einziger der sieben Verfassungsrichter für einen Anspruch des Untersuchungsausschusses auf Vernehmung des Beamten ausgesprochen hat. Er schreibt unter anderem in seinem Sondervotum:
Die Auffassung der Senatsmehrheit führt zu einem weit-gehenden Ausfall der parlamentarischen Kontrolle des nachrichtendienstlichen Einsatzes von V-Personen in gewaltbereiten klandestinen Milieus und damit zur Entstehung eines nahezu kontrollfreien Raumes. Dies ist mit dem von der Senatsmehrheit selbst betonten Gebot der Herstellung praktischer Konkordanz zwischen parlamentarischem Kontroll- und staatlichem Geheimhaltungsinteresse nicht vereinbar.
Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts könnte sich also als Pyrrhussieg für die Bundesregierung erweisen. Seit Jahren weigern sich Abgeordnete von CDU, CSU und SPD trotz der Erfahrungen mit dem NSU-Staatsversagen die Nachrichtendienste stärker an die parlamentarische Kandare zu nehmen.
Nochmal: Es gab ziemlich sicher kein NSU-Staatsversagen.
Und weiter: Wie naiv kann man sein… ist der Strasser wirklich nur naiv, oder ist er gefährlich naiv? Unabhängiges Verfassungsgericht, wo lebt denn der bitte?
Wie war das mit der Kategorie „Delegitimation des Staates“, weshalb Kritiker des Corona-Regimes jetzt vom „Regierungsschutz“ (oder besser: Systemschutz) beobachtet werden und man versucht, die unabhängigen Medien mundtot zu machen?
Aber es sieht sehr stark danach aus, dass man hier mit diesem Medienstaatsvertrag – gemacht vor allem von den Parteien, die oben die Verletzung der Pressefreiheit bejammern – alles plattmachen will, was nicht die von Regierung und Partei kontrollierte Mainstream-Presse ist. Einer der größten Medienkonzerne ist ja die SPD. Die Partei ist eigentlich nur noch deren krimineller Lobby-Ausleger, der dafür zuständig ist, dem Konzern das Geld aus dem Steuersäckel ranzuschaffen und die Gesetze so umzubiegen, dass man sie nicht mehr allzu offensichtlich zu brechen braucht.
Der Punkt ist: Dieselben Kreise, die lauthals die Verletzung der Pressefreiheit bejammern, sind die, die gerade mit Hochdruck daran arbeiten, sie abzuschaffen.
Danisch führt da schon eher das Breitschwert als das Florett, aber so ganz falsch liegt er nicht.
Und die FDP ist KEINE wirkliche Opposition, sondern Teil dieses Wahnsinns.
Steuer-Abzockepartei FDP, Teil des Wahnsinns
So endet denn auch der Artikel treudoof wie gehabt:
Nach drei Jahren Untersuchungsausschuss muss man leider feststellen, dass es mit der Fehlerkultur in den Behörden noch nicht weit her ist. Im Fall Anis Amri sind viele Fehler passiert. Ich will nicht behaupten, jeder dieser Fehler hätte System gehabt. Aber für mich wurde, je länger dieser Untersuchungsausschuss dauerte, immer klarer: Strukturelle Mängel im Informationsaustausch und in der Zusammenarbeit im föderalen Verbund sind vorhanden und nicht behoben. Das können die Sicherheitsbehörden durch vertrauensvolle und kollegiale Zusammenarbeit nur zu einem Teil überbrücken. Die Systemfrage allerdings muss die Politik beantworten. (Benjamin Strasser)
Naiv, harmlos, Scheinopposition. Was bitte ist denn die „Systemfrage“? Wie unabhängige Gerichte und ein neutraler Staat mit neutralem öffentlichem Rundfunk wiederhergestellt werden können, oder was meint er?
Sorry, aber seit wann kann ein Teil des Problems zur Lösung eben dieses Problems beitragen?
„Die Systemfrage allerdings muss die Politik beantworten“
Sie wird sich hüten.
Man merkt, der FDP-Obmann des Amri-Untersuchungsausschussen weiß auch nicht mehr was er davon halten soll, staatstreu doof wie er ist.
Es war Staatsinteresse Amri nicht auffliegen zu lassen, die US hatten darum gebeten.
Amri war schneller.
Berliner, 53, arbeitslos, wirklich so harmlos? Hat da irgend ein Nobody die Republik über Jahre in Angst und Schrecken versetzt und die Medien dauerbeschäftigt.
Wurde nicht von Links-Twitter, bei Monitor und Frontal über Monate das Bild aufgebaut, dass Polizeibeamte aus Hessen dahinter stecken, die innerbehördlich aufgrund „rechter Strukturen“ gedeckt werden? Gibt’s jetzt wenigstens eine Entschuldigung?
Natürlich nicht. Wo kommen denn dahin, wenn die Lügen- und Hetzpresse jetzt mehr als einen 3-Zeiler auf den hinteren Seiten bringen würde?
Der Berg gebahr eine:
Maus.
Wieviele Mitarbeiter arbeiten an diesem Fall, um einen „erwerbslosen Deutschen“ zu fassen, der vermutlich schon an der Orthographie scheitert?
Ich würde gern erfahren, wer die vielen Säure- und Brandanschläge, z.B. auf die vielfach prämierte Dresdener Buchhändlerin Dagen, auf Frauke Petry oder auf Tino Chrupalla verübt hat?
Die Döbelner Bombenleger auf das AfD-Büro sind mit Bewährungsstrafen davon gekommen.
Jetzt hat man also der NSU2.0 das Handwerk gelegt?
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Staat und Medien vielfach nach Gesinnung handeln.
Die Inszenierung einer nie bestehenden Gefahr diente dem „Kampf gegen Rechts“ und dem Zweck des SteuergeldindenArschschieben für Linksradikal.
Warte gerade auf die Zahlreichen Journalisten und Politiker von SPD, Grünen, Linkspartei, Grüner Jugend, JUSOS, den Vertretern der woken Zivilgesellschaft und migrantischer Organisationen. Diese werden sich doch nun sicher bei der Polizei für deren Verdächtigungen und Unterstellungen entschuldigen?
Ganz sicher werden die Hetzer sich niemals nicht entschuldigen.
Er ist also dieses gefährliche rechtsextremistische Superterrornetzwerk.
Der Briefschreiber hat seinen Zweck erfüllt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wie geht es eigentlich den fast hundert verletzten Polizisten aus Berlin nach den 1. Mai-Demonstration? Da hört man ja rein gar nichts mehr. Ich glaube, hier wird bewusst mit diesem Artikel in die „rechte Ecke“ geleuchtet, um von den „linken Chaoten“ und der Gefahr, die von links ausgeht, abzulenken – und bevor sich der Sturm der Entrüstung mir entgegenschlägt, ich finde gut, dass Leute egal aus welcher politischen extremen Denkungsweise, die Drohbriefe schreiben, aus dem Verkehr gezogen werden.
Ein Disclaimerchen, aber der wahre Disclaimer kommt noch.
Disclaimer: fatalist war´s nicht.
Wirklich nicht. Sorry für alle die da so enttäuscht wurden.
Die Razzia zeigt, wie gut vernetzt die linksextreme Szene in Leipzig agiert: Henry A. war nach seiner Tätigkeit als Geschäftsführer von Chemie Leipzig als Sicherheitsbeauftragter des Vereins aktiv, was ihn – den Vorwürfen der Polizei folgend – offenbar nicht von der Beteiligung an einem Überfall abgehalten hat.
Um den bürgerlichen Anstrich zu wahren, geht er einer seriösen Arbeitstätigkeit bei der Stadtverwaltung nach. Die Bürger, die mit Henry A. konfrontiert sind, wissen nicht, dass sie einen linken Gewalttäter vor sich haben.
Neben der grundsätzlichen Frage, ob eine Stadtverwaltung die Unterwanderung durch militante Linksextremisten tolerieren darf, zeigt die Antifa-Recherchetätigkeit in Leipzig, wie politische Gegner systematisch ausspioniert und observiert werden – nicht selten werden diese dann Opfer brutaler Attacken.
Henry A. steht dabei ein Zugriff auf städtische Daten zur Verfügung, bei dem etwa auch Adressen abgefragt werden können. Schon zuvor soll er in der Kfz-Zulassungsstelle der Messestadt gearbeitet und auf diesem Wege womöglich an die Auto-Kennzeichen Andersdenkender gelangt sein. Leipzig führt bundesweit die Statistik der linksmotivierten Brandstiftungen an.
Ist das „nur“ roter Filz/Korruption?
Oder sollte man das Linksterror-Förderung staatlicher Stellen nennen?
Seit 2012 war Henry Aulich im Amt. Er wird dem Verein auch weiterhin als Sicherheitsbeauftragter zur Verfügung stehen.
Na klasse… ein Linksterrorist als Sicherheitsbeauftragter und städtischer Angestellter. Das dürfte ganz im Sinne des Linkssiffs von Die Linke bis SPD sein.
Elsässer wird sich schon zu wehren wissen, aber Klappern gehört zum Handwerk.
Ist die Landtagsabgeordnete stärker in die Leipziger Zelle verstrickt, als sie zugeben möchte? Weiß sie womöglich sogar, wo sich der nach wie vor flüchtige Linksextremist Guntermann versteckt?
COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer kommentierte »Jules« Klage:
Nein, musst Du nicht Jürgen. Wehr Dich halt, Geld genug dazu kommt sicher rein…
Leipzig ist allerdings eher nichts Besonderes, so unsere Vermutung, sondern ein typisches Shithole unter vielen anderen linksversifften Städten in Europa.
Die Linken-Abgeordnete Katharina König-Preuss ist bei der Wahl zur Vorsitzenden des neu eingesetzten Mafia-Untersuchungsausschusses gescheitert. Raymond Walk (CDU) als Stellvertreter gewählt.
Sie erhielt 36 von 80 abgegebenen Stimmen, 43 Nein-Stimmen und eine Enthaltung. Die erforderliche Mehrheit verfehlte sie damit.
Wir hatten den Merseburger Krabbler ja bereits 2015 im Blog, da war er aber noch ledig: Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute? Das hat sich jedoch 2017 geändert, denn der schon 2013 bei der Zeckenpfarrer-Adresse gemeldete „Olli P.“ heiratete das Töchterlein des Hauses, das sich nun König-Preuss nennt, so lauten die […]
Dort sind ganz viele tolle Bilder und Geschichten zu finden…
Und jetzt sind die Rotrotgrünen beleidigt, weil … ja warum eigentlich?
Kann es sein, dass CDU, FDP und AfD einfach nur genervt waren vom König-Gebahren in den NSU-Ausschüssen?
Sehr sehr gut möglich, flüstern die Erfurter Vöglein.
Mafia-Untersuchungsausschuss, was soll das bringen?
Der Ausschuss soll sich mit den Hintergründen des gestoppten Ermittlungsverfahrens mit Decknamen „Fido“ gegen die italienische Mafia in Thüringen beschäftigen. Hintergrund sind Recherchen des MDR und der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Demnach war es damals einem verdeckten Ermittler gelungen, italienische Mafia-Gruppierungen erfolgreich zu unterwandern. Dennoch seien die Ermittlungen dann gegen den Willen der an der Operation beteiligten Polizisten eingestellt worden.
Der Untersuchungsausschuss soll nun unter anderem klären, warum das bis zum Jahr 2006 unter dem Namen „Fido“ geführte Verfahren wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung, Drogenhandel und Geldwäsche eingestellt wurde. Außerdem soll untersucht werden, ob es in diesem Verfahren Anhaltspunkte auf mögliche Verbindungen von Beschuldigten zu Politik, Verwaltung oder Justiz gab.
Fragt doch mal die CDU/CSU nach Masken-Mafia und Korruption in Berlin, und was dort aufgeklärt werden wird? Oder den Herrn Spahn nach seinen Immobiliengeschäften samt Mieter Christian Lindner, und was da alles stinkt aber nie hochkommen wird?
Merkt ihr denn gar nichts? Abgeordnete klären nichts auf. Niemals.
Aber Käthe als Oberaufklärerin, das ist Realsatire vom Feinsten. Besser geht eigentlich gar nicht. Schade dass das Schauspiel nun nicht stattfinden wird.
Und im Herbst wird in Thüringen neu gewählt, was soll denn dieser Ausschuss überhaupt bringen in derart kurzer Zeit?
Worum ging es dem antifa-affinen „Haltungsjournalisten“, der -kannste dir nich ausdenken- ausgerechnet als „ARD-Faktenfinder“ als parasitäres Exkrement des Regierungsfernsehens auf Kosten desinformierter Gebührenzahler lebt?
Haltung sei wichtiger als es Fakten sind, das ist nicht nur Ginsengs Motto. Die Folge: Propaganda statt Information bei Tagesschau, heute-journal etc. pp.
Linksgrün versifftes Zwangs-Demokratiefernsehen, das passt prima zur Scheindemokratie BRD.
Mein Dank gilt auch dem Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der mir mit wichtigem und wertvollem Rat zur Seite stand. Sehen Sie hier mein Video zu der Entscheidung – und lesen Sie hier Details zu dem Rechtsstreit. Sobald die Urteilsbegründung schriftlich vorliegt, werde ich hier noch einmal berichten. Den streitgegenständlichen Tweet finden Sie hier:
Patrick Gensing (* 1974) ist ein deutscher Antifa–Journalist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ARD, Tagesschau.de) und war Betreiber des Gegen-Rechts-Blogs Publikative.org[wp], einem Projekt der staatlich geförderten, und für ihre antieuropäisch-rassistischen[pp] Positionen bekannten[1]Amadeu-Antonio-Stiftung.[2][3] Außerdem ist er Referent der Medienakademie der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF zum Thema „Neonazis und Internet“. Gensing ist Vertreter einer pro-amerikanischen Linken[wp], die sich innenpolitisch gegen die politische Rechte[wp] engagiert und außenpolitisch die US-Außenpolitik und NATO-Kriege gegen nicht-westliche Staaten befürwortet (so genannte Antideutsche). Gemäß seiner politischen Gesinnung ist er ein ausgesprochener Gegner von Kriegsgegnern, Friedensaktivisten, Antiimperialisten, Montagsdemonstrationen und FED[wp]-Kritikern.[4] Die Überwachung der Bevölkerung Deutschlands und anderer europäischer Länder durch NSA und PRISM wird von ihm gerechtfertigt.[5] Seiner Ideologie entsprechend ist er auch Putin-Gegner, da das von Putin geführte Russland geopolitischer Konkurrent der USA ist. Im September 2014 interviewte er für Tagesschau[wp] den transatlantisch orientierten Journalisten und Putin-Gegner Boris Reitschuster zu diesem Thema.[6]
… als wir behaupteten, der kleine Patrick G. habe damals als Bub nie Paulchen Panther im Fernsehen anschauen dürfen, und wisse deshalb nicht, dass es immer, immer und wirklich immer 4 Köpfe waren, jede Woche, viele Jahre lang. http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/ . Das war geschwindelt, und wir haben darüber auch gar keine Akte. Wirklich nicht. Wir wissen […]
Es ist Ostern, und es ist an der Zeit, einige Bekenntnisse abzulegen. Bekenntnis Nr. 1: Der Arbeitskreis NSU hat desinformiert, und zwar wie folgt: In einer Mail an Karl-Heinz Hoffmann hat unser Dr. Mayr am 12. Januar 2015 eine absichtliche Falschinformation untergebracht, samt vorheriger Absprache, wohl ahnend, dass Hoffmanns Internetanschluss überwacht wird. Die Falschinformation besagte, dass […]
Habe es selbst seit langer Zeit erstmals wieder gelesen. Und musste heftig grinsen, was für ein minderbemittelter linksgrün versiffter Idiot dieser Ginseng doch ist… der passt wirklich gut zu Antifa und Staatsfernsehen.
FAZIT 1:
Gut gemacht Boris Reitschuster! Weiter so!
FAZIT 2:
Lest mehr alternative Medien, meidet die Lügen- und Propagandamedien.
Nicht einmal die kriminellen Migrantenclans moslemischer Prägung werden so verhätschelt bzw. unterstützt wie die Schlägertruppen der Etablierten gegen jedwede Opposition, genannt Antifa. Mittlerweile existieren in deutschen Großstädten nicht nur islamische, sondern auch linksradikale „No Go Zonen“, Berlin und Leipzig, Hamburg und Köln, keine Metropole ist unbeschädigt vom Migrationswahnsinn der Altparteien.
Zum ersten Mal seit 20 Jahren ermittelt der Generalbundesanwalt wieder gegen eine Linksextremistin. Als Lina Engel Anfang November in Karlsruhe aus dem Polizeihubschrauber steigt, wirkt nichts an ihr szenetypisch links. Die 26-jährige trägt Sneaker, knallrote Fingernägel und Minirock. Doch gemeinsam mit neun mutmaßlichen Mittätern wird ihr vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben. Gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung, besonders schwerer Hausfriedensbruch, räuberischer Diebstahl und Urkundenfälschung sind nur ein Teil der Vorwürfe, die gegen die ursprünglich aus Kassel stammende junge Frau und ihre Kumpane erhoben werden. Aus Ermittlerkreisen heißt es, die Gruppe sei besonders gefährlich, stehe „an der Schwelle zum Terrorismus“. Vom Szeneviertel Leipzig-Connewitz aus soll sie in 200 Kilometer Radius brutale Überfälle auf angebliche Rechte begangen haben. Die Tatwaffen: Hämmer.
Auch der gewalttätige Überfall auf einen NPD-Mann geht auf das Konto der Linksterroristen.
Mehrere Unbekannte haben laut der Polizei einen 30-jährigen Mann in dessen Wohnung angegriffen. Sie sollen gelbe Westen mit der Aufschrift „Polizei“ getragen haben. Die Extremismus-Spezialisten der „Soko LinX“ übernahmen die Ermittlungen.
…
Eine politisch motivierte Tat sei nicht auszuschließen, teilte das LKA weiter mit.
Vor knapp einem Jahr, im Mai 2020, haben Anhänger der berüchtigten Terrororganisation „Antifa“ versucht, den Gewerkschaftler Andreas Ziegler (54) abseits einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Stuttgart totzuschlagen. Sie hätten es beinahe geschafft. Doch Andreas ist zäh. Nach einigen Tage im Koma kämpfte er sich ganz langsam ins Leben zurück. Wie es ihm heute geht, könnt Ihr im Video oben sehen.
Und am 19. April beginnt er endlich, der Prozess gegen zwei der Täter. Lasst uns hoffen, dass dieser Prozess ein Zeichen setzt, die beiden Unmenschen angemessen bestraft werden.
Linksterrorismus wird in diesem unseren Lande mit Hunderten von Millionen Euro an Steuergeldern gefördert, und die Medien verharmlosen ihn ebenso wie die Politik bis hin zu Bundeskanzlerin und Bundespräsident.
Weil er selber eine linksradikale Vergangenheit hat? So wie Linke und Grüne fast insgesamt? Not my president… hab den nie gewählt, also spricht er auch nicht in meinem Namen. Ebensowenig wie die Trulla aus der Uckermark.
Dieser Staat BRD ist nicht mehr weltanschaulich neutral, verstösst folglich gegen seine eigene „Verfassung“, Grundgesetz genannt, und sollte daher als das bezeichnet werden was er ist: Eine Scheindemokratie.