Yearly Archives: 2017

Wie zweifelhafte Narrative manifestiert werden: Durch ständige Wiederholung

Pumuckl hat sich grosse Verdienste erworben, da sie oft und gerne nachplappert, was sie auswendig gelernt hat, und so Wahrheiten verbreitet, die vielleicht gar keine sind.

Ein Beispiel hatten wir Gestern, als es um Petereit, Meckpomm und die Spenden „des NSU“ an Neonazi-Fanzines inklusive dem Weissen Wolf ging:

Da zweifelt sie das NSU-Narrativ an, die Geldversender seien die Uwes gewesen. Warum sie das tut? Keine Ahnung. Tote mss man nicht schützen, Corelli ist tot, die Uwes auch, aber Petereit lebt, ist es das?

Ebenfalls bei derselben Veranstaltung 2017 nannte sie wieder mal nur Tarnnamen, tut so, als ob sie sauer wäre, aber warum schützt sie den BfV-Beamten Axel Minrath dann immer, nennt nur den Tarnnamen Lothar Lingen?

Ersatzlink YT.

das ist April 2017, Petra Pau, die sich nicht traut, den Klarnamen von Lothar Lingen zu benutzen, nämlich Axel Minrath, obwohl sie angeblich bestraft sehen will, den Aktenschredderer und Trio-Sucher im BfV, deckt sie ihn dennoch.

„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, so geht Aufklärung NICHT.

Aber das Highlight ist eindeutig das hier:

sass der Marschner im Busschen daneben und schaute zu, sagte aber seinem Spitzelführer „Richard Kaldrack“ vom BfV nichts davon…

DAS sagte Pumuckl NICHT, aber so ähnlich hält sie es wohl für die Wahrheit… das hat nicht einmal Schülersprecher-Niveau, das ist absolut Kindergarten, was eine stellv. Bundestagspräsidentin mit 16.000 Euro im Monat da so zusammenfantasiert.

Ersatzlink YT.

Das Schlimme daran ist, dass derselbe Märchenstoff im Abschlussbericht des Bundestagsausschusses steht. Man habe ja so tolle Zeugen… dass Beate Zschäpe in Marschners Laden gearbeitet habe, und dass Mundlos und Böhnhardt auf  Marschners Baustellen herumschufteten, Mundlos als Vorarbeiter „Max“, und „nebenbei“ mordeten… ohne dass die anderen Bauarbeiter das mitbekamen, „mal kurz eben zum Morden weg, und zur Tarnung ne Kiste Bier kaufen“???

Fotos von Gregor „Max“ Reinh. haben wir keine, auch keine von seinem Bruder, die tatsächlich bei Marschner arbeiteten, aber die „Beate Zschäpe aus Marschners Laden“, die kennen wir:

Sie ist aus Zwickau, und ihr Foto zeigte Katrin B. dem „Zschäpe-Ladenzeugen“ im Wartesaal der Zeugen im Bundestagsausschuss, worauf der dann meinte, er sei sich nicht mehr sicher, ob er wirklich Zschäpe gesehen habe.

Wobei… soo hübsch war die echte Zschäpe nie!

Austs/Laabs Mundlos-Erkenner, der Bauleiter Ernst, der ist also zurück gerudert, so liest man im neuen Abschlussbericht, was Zschäpe im Laden Marschner angeht:

Ähnlich, na ja, ein wenig schon, aber nicht sehr. Kein guter Zeuge. Nicht glaubwürdig.

Wie gut ist dann das Narrativ, der Vorarbeiter sei Mundlos gewesen, wenn der Zeuge Ernst sich bei „Zschäpe im Laden“ derart verhaut?

Und was bitte erzählt Pumuckl da im Video oben von „glaubhaften Zeugen“, womit sie ganz genau und ausschliesslich eben diesen Bauleiter Ernst meint? Vorarbeiter Mundlos… das wird auch nicht wahrer, wenn man es den Schafen ständig predigt… oder etwa doch?

Wie gut ist dieser Belastungszeuge made by Springerpresse wirklich?

Die #NSU-Einsteigervideos sind weg…

Shit happens, und manchmal sogar mehrfach, und so begab es sich, dass einer der Mitstreiter im AK NSU, der sich vor allem um Videos schneiden und uploaden gekümmert hatte der Meinung war, er bekäme einen Job in einem sicherheitsrelevanten Bereich, aber erst nachdem er seine Videokanäle gelöscht hätte… was er dann vor ein paar Wochen auch tat.

Und dann war fast alles weg, samt Hunderttausender Klicks, was es auf Youtube und Vimeo, gesichert auf Rutube zu sehen gab… und was den Einstieg in den NSU-Komplex erleichtern sollte. Der Videolink im Kopf des Sicherheitsblogs führt immer noch ins Nirvana…

Die Videokanäle, die hier im Kopf jetzt neu verlinkt sind, die führen zu anderen Kanälen, wo man sicher viele Stunden interessantes Material findet, jedoch passten da die Links nicht, selbst wenn man die Videos alle dort neu hochladen würde. Bringt also wenig…

bisheriger Nebenkanal…

Es sei denn, man passte die Blogposts händisch an, indem man (auf 2 Blogs!) alle Youtube-Links austauschte. Einen Reserve-Hoster braucht man ebenfalls, auch dort muss alles hochgeladen werden, zig Stunden Videomaterial, und auch diese Links müssen dann händisch in die Blogs hinein-editiert werden. Gesichert ist alles, es sind ca. 4 GB an Videodaten, das ist nicht „mal so eben“ hochgeladen… wobei das Editieren der Blogbeiträge das weitaus zeitaufwändigere Problem sein dürfte.

Die Löschfreude von Youtube ist ein zusätzliches Problem, welches im Zuge der Maas-Zensurgesetze eher schlimmer werden wird… der Informationskrieg gegen alles Oppositionelle wird an Schärfe zunehmen.

Was also tun? Die zum Teil 2 Jahre alten Videos wieder neu hochladen, die teils noch aktuell sind, teils aber auch nicht? Sie ergänzen, sie updaten wo nötig, und dann auf den Russenserver und auf Youtube hochladen, damit sie „unlöschbar“ werden?

Irgendwelche Ideen dazu? Vorschläge? Es einfach bleiben lassen wäre auch eine Option, durchaus! fatalist hat sie ja alle auf dem PC, um sie später seinen Enkelkindern vorzuspielen (die werden sich bedanken… LOL)

Na hoffentlich hat er den Job wenigstens bekommen…

.

Das hier war das allererste Video, Oktober 2015, hier ist der Blogpost dazu.

Eigentlich kann man sich den Re-upload auch schenken…

Keine Akten vom GBA für den Pseudo-#NSU-Ausschuss Meckpomm

Der merkwürdige Mord von Rostock 2004, nach 2,5 Jahren Ruhe an der Dönerceska-Front, wer sich da nochmals einlesen möchte…

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/rostock/

Viele Jahre machte der Landtag gar nichts, um dann Anfang 2017 doch noch loszulegen:

Die Fischköppe waren schlauer als alle anderen Bundesländer, die Parlamentarische Untersuchungsausschüsse einrichteten? Ein Unterausschuss des Innenausschuss tue es auch, dachte man so.

Die Linke fand das ziemlich schlecht.

Gut ausgekontert.

Es war ja irgendwie auch albern, das muss man schon sagen.

@anmerkung meinte damals schon, den Grund zu kennen:

Weil die schlau sind und wissen, daß sie eh nichts aufklären können, sollen, werden und dürfen?

Dann kann man gegenüber seiner Glaubensgemeinschaft immer und immer wieder das Mantra anbringen:

„Ja, aber wird durften ja keine Akten einsehen“.

Ein schlauer Abgeordneter, zudem faul und dumm, würde es exakt so machen, weil es ihn von unnötiger Arbeit entlastet, mit der er aber unheimlich viele Sympathiepunkte einheimsen kann, da er in der gewonnenen Zeit auf die bösen nordischen Nazis schimpfen kann. Da sind Akten nur störend.

.

Und so kam es jetzt auch, Ende Juni 2017:

Dem Innenausschuss des Bundestages wurden auch Ende 2014 die Akten vom GBA verweigert, als Bosbach einige Widersprüche in den Akten nachprüfen wollte, auf die ihn der AK NSU hingewiesen hatte… und jetzt mauert die Sonderstaatsanwaltschaft erneut.

Könnte natürlich mit dem Spitzel von der NPD zusammenhängen, dem mit der NSU-Erwähnung im Weissen Wolf 2002, denn der kommt bekanntlich aus Meckpomm!

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 3

Man kann auch das hier lesen, falls man Bedarf an Wissen hat:

Und niemand stellte die Frage, ob Petereit auf der Payroll der Verfassungs- oder Staatsschützer stand

Die Bundesregierung (und deren Sonderstaatsanwaltschaft) haben keinerlei Interesse daran, dass ein Meckpomm-Ausschuss einem Petereit die peinlichen V-Mann-Fragen stellt, die man seit Ende 2011 unter der Decke halten konnte…

Auch die Akten zu den 2 Bankrauben in Stralsund will man wohl nicht herausrücken? Verständlich. Vielleicht sind ja nicht alle Abgeordneten so verdummend drauf wie die V-Journalisten Stefan Aust und Dirk Laabs, die hier einen Böhnhardt den GEZ-Schafen  ziemlich dreist unterjubelten. der gar keiner ist:

Dazu müsste man die Regierungströten vom Springer Verlag vor den Ausschuss zitieren, sie mögen uns Deppen doch mal erklären, ob man da extra Geld aus dem GEZ-Topf bekommt, wenn man derart dreist lügt.

Wenn aber die Uwes dort nicht die Bankraube begingen, wer war es denn dann? Und zu wem passen die DNA-Spuren?

 

Das schönste Foto ist das mit „das war Mord“. Gut, daß das nun auch geklärt ist. Bisher dachte ich nämlich, es wäre Selbstmord gewesen. Als Plakatgestalter muß man schon viele Schuljahre geschwänzt haben, um so dämlich drauf zu sein.

Ähnlich wie wir sehen das auch andere Leute, die meinen offenbar ebenfalls, es gäbe da durchaus noch V-Leute zu enttarnen:

Das Innenministerium in MV ist gut beraten, den Kenntnisstand des Verfassungsschutzes offenzulegen, um die weniger wohlwollenden Spekulationen aus der Welt zu schaffen.

Die wie lauten?
Die Aufklärung des Falles ist nicht gewollt worden, weil dadurch möglicherweise Quellen des Verfassungsschutzes gefährdet worden wären.

Meint der Gideon Botsch etwa auch den Petereit?

Und dann, im Mai, eine Kröte, und den casus knaktus… aber die Kröte war schon ziemlich übel, oder nicht?

Kein Wunder, dass es dafür keine Akten gibt.

Generalbundesanwalt verweigert Sonderausschuss Einsicht in Ermittlungsakten. Die Mitglieder sind sauer.

Es geht wahrscheinlich um weitere, noch nicht enttarnte  V-Leute im Umfeld des NSU, und zwar im Umfeld des Petereit-Corelli-Weisser Wolf-NSU, es geht also wohl wieder einmal um eine Altlast/Operation des Verfassungsschutzes, und da will man seitens der Bundesanwaltschaft nicht Beihilfe zur Aufdeckung von Staatsgeheimnissen leisten.

Pumuckl liest ja diesen Blog, da sind wir sehr sicher, und daher weiss sie, wo anzusetzen ist: Beim sogenannten NSU-Brief, den das BKA 2012 beim Petereit fand, der hatte den nach dem 4.11.2011 noch brav ein halbes Jahr aufgehoben…

Hören Sie mal genau zu, das ist April 2017, Petra Pau, die glaubt nicht daran, dass Mundlos und Böhnhardt an 8 rechte Fanzines je 500 Euro spendeten, darunter an den Weissen Wolf:

Corelli ist tot, der kann es nicht mehr beantworten.

Aber David Petereit lebt, und er ist einer der Empfänger gewesen. Woher kam das Geld? Eine gefährliche Frage, denn wie Pau gehen auch wir nicht davon aus, dass es von den Uwes kam. Woher aber dann? Über Corelli direkt vom BfV?

Mal sehen, ob sie in Meckpomm jetzt einen richtigen Ausschuss machen. Dann bekämen sie auch die Akten…

Linkspartei Hessen, Antifa und Frankfurter Rundschau jagen Piattos NSU-D von 1999

Bei dem Bouffier Gedönsmarathon im Hessen-Ausschuss Anfang der Woche kam ja ausser Erdbeerkuchen nichts Wichtiges heraus. Sie erinnern sich? Egal, war unwichtig.

Ausser Spesen nix gewesen: 13 Stunden Bouffier-Aussage im #NSU Ausschuss Hessen

Erinnern Sie sich noch, dass Temmes rechter V-Mann Benjamin Gärtner dem Bouffier gar nicht bekannt war, als es um das Vernehmungsverbot der V-Leute Temmes ging? Bouffier wusste nichts von rechten V-Leuten, es sei immer nur um islamische V-Leute gegangen…

Das haben wir seit 3 Jahren geschrieben, aber die antifa-gebrieften Dummdödel im Hessenausschuss haben diese Sau jahrelang durch das Dorf getrieben, ebenso wie die Nebenkläger-Antifas in München, die Linksgrünsozen-Abgeordneten aller 12 (?) NSU-Ausschüsse und die Mosers und Wetzels dieser Welt…

Und dann war da noch dieser Geheimbericht mit dem nationalen Untergrund, gesperrt bis 2140 oder so…

Erinnern Sie sich?

Frau Faeser hat doch umfangreich daraus zitiert, aus dem angeblich hochgeheimen Bericht, der noch über 100 Jahre gesperrt bleiben soll!

Warum steht denn das hier in keinem uns bekannten Pressebericht?

Woher kamen denn diese Hinweise? Von Temmes rechten V-Leuten, von denen 2006 niemand etwas wusste?

Die Linksschmier-Abteilung der FAZ mit Namen FR hat uns dann netterweise in den darauffolgenden Tagen mitgeteilt, um was es da ging. Wir hatten ja auf die Weihnachtsfeier 2007 der BAO Bosporus spekuliert… das war falsch.

Kennen Sie das? 30.5.2014 geblogt? Ist witzig!

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 5

Wie gesagt, das war falsch.

Der Sachverhalt zum Tweet vom NSU-watcher Pichl oben ist noch viel viel älter…

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9: Was ist der NSU, und wie viele gab es? Teil 1

Da gab es diesen Blog erst den 2. Tag… (genauer: den längst mehrfach wegzensierten Urblog)

Es war der erste bekannte NSU, 1999 verschickte der (war Piatto mit dabei? Es hat ihn niemand gefragt, keiner von 80 Anwälten im OLG-Prozess, das muss man sich mal klarmachen, was das für Versager sind) NSU-D eine Drohmail an den BRB-Innenminister, und diese olle Kamelle versuchen FR, Linkspartei Hessen und Antifa gerade zur Staatsaffäre hochzupuschen:

Haben die sie noch alle beisammen?

Die Kasper meinen das offenbar ernst:

Die Frankfurter Rundschau hatte am Dienstag berichtet, dass dem hessischen Verfassungsschutz bereits 1999 ein Hinweis auf „National Sozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands“ vorgelegen hatte. Er sei „im Rahmen der Aktensichtung geprüft“ und an ein anderes Verfassungsschutzamt weitergeleitet worden.

Der Hinweis ging anscheinend unter. „Der Sachverhalt war im Rahmen der Dokumentation relevanter Themen nicht aufgeführt“, heißt es in dem Bericht, welcher der FR vorliegt. „Auch eine Befragung der Bediensteten brachte dazu keine Klärung oder weiteren Hinweise.“ Erst im März 2013 fiel er Mitarbeitern des Verfassungsschutzes wieder in die Hände.

Leute, lest doch mal im 1. Bundestags-NSU-Abschlussbericht nach, dort ist das 2013 bereits gründlich dargestellt worden: Kein Absender der Mail feststellbar! Bayerischer Campingplatz oder so… aber made in Brandenburg!

Das ist doch Verdummung, Sautreiben, Pappdrache, was auch immer, aber das ist doch irrelevantes Kram, den ihr da 2017 aufblast:

Im September 2014 folgte ein endgültiger Abschlussbericht.

Diese Dokumente waren an den NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags gegangen, aber als geheim eingestuft. SPD und Linke drangen erfolgreich darauf, dass zumindest Teile davon „herabgestuft“, also im Ausschuss zitiert werden konnten.

Die Aktenprüfung in der Behörde erbrachte, so heißt es in dem Bericht, „keine Bezüge zu den Rechtsterroristen des NSU und ihren Straf- und Gewalttaten“, die für das NSU-Verfahren vor dem Oberlandesgericht München relevant wären.

„Allerdings gab es inhaltliche Erkenntnisse, die mögliche indirekte Bezüge zum NSU-Umfeld oder Hinweise auf nicht immer zu qualifizierende Bezüge zu Personen des NSU-Umfeldes bzw. gewaltorientiertes Verhalten sowie Hinweise für mögliche terroristische Ansätze aufwiesen.“ Etlichen Hinweisen sei „nicht wirklich nachgegangen“ worden.

Ja warum denn nur kam da nichts bei heraus, 1999 schon nicht?

Vielleicht weil diese „Nationale Bewegung“ des Jahres 2000/2001 eine VS-Inszenierung war, siehe GenSTA Rautenberg aus Potsdam, siehe die neuesten Zeugenaussagen des Potsdamer NSU-Ausschusses dazu! Alles FAKE NEWS, FAKE TERROR, FALSE FLAG made by Geheimdienst!!!???!!!

Ist die FR (und sind es auch die sie fütternden Linksknaller) wirklich zu blöde, um den Abschlussbericht NSU-BT I zu lesen, und 1 und 1 zusammen zu zählen?

Offensichtlich sind sie zu doof, bzw. es geht ihnen nicht darum, die Leser umfassend zu informieren, sondern ihr linkes NSU-Netzwerk-Süppchen soll geköchelt werden?

Als eigentümlich frei noch mutig war… 2013, genau darum ging es:

 

Ist das Dummheit, ist das der Schrei nach Klicks, oder ist das einfach nur wieder Lügenpresse, was die FR sich da leistet, zusammen mit den anderen Linksbekloppten aus Hessen? Das müssen Sie ganz alleine beurteilen.

Ohne Geheimdienste und ohne polizeilichen Staatsschutz ist keiner der 5 NSUs der Jahre 1990 bis 2011 vorstellbar.

Schönen Sonntag!

P.S. :  NSU? 1990? Nochmal 9 Jahre früher? Na der Comic vom linken Seyfried, Lebensabschnittsgefährte vom taz-Bröckers!

Die 2 können jetzt auch heiraten…

Zugabe, weil Sonntag ist: So sieht es aus in der Halitstrasse in Kassel, Ende Juni 2017:

Eine Art Gedenkstätte der Antifa, offensichtlich.

Details:

Mörder unbekannt, immer noch.

Juckt aber niemanden.

Keiner hat damals „Es waren Nazis“ gesagt, und der Antifa ging das damals am Arsch vorbei. Mir auch.

Nicht mal der Vater vom Halit glaubt diesen NSU-Mist, den die Antifa da predigt…

Vielen Dank für die aktuellen Fotos!

Selbstbeweihräucherung der Nichtaufklärer im Bundestag

Wie war denn das am Donnerstag in Berlin, wie kam das an?

Linke und Grüne feiern den Untergang Deutschlands, weil Polizei, Justiz und Verfassungsschutz alles alte Nazis sind.

Wirklich so mies?

Leer war es, kein Interesse der Abgeordneten, das wissen wir ja bereits, aber wie waren sie denn, die Redebeiträge der Schwurbler?

Auch Schuster ist seltsam bekehrt worden, von der „nur NSU-Täter-können-es-sein-Sekte“. Der Staatsschutz-Binninger ist noch DER BESTE UNTER DEN BLINDEN POLIZEIPFERDEN IM SAUSTALL.

Oups, wirklich? Der Bininger war noch der Beste? Dann muss das ja eine traurige Vorstellung gewesen sein…

WO SIND DIE DNA SPUREN, WO SIND DIE HARTEN BEWEISE ? Na welcher der beiden Uwes hat denne abgedrückt ? WER WO WANN WESHALB WAS WARUM WOMIT WIE ???

Die wahren Täter haben am 3.Mai 2017 wieder gemordet in Duisburg Innenhafen 8-10 Café VIVO zum Nachteil an einer Agentin Birgül Düven geb. Aydin, vom Partnerdienst MIT – Günter Heiß oder KDF fragen.

Die Antifa ist auch schon ganz heiss auf diesen Dönermord… gar nichts zu Pumuckl im Bundestag anzumerken? Schade.

Ja, es war seicht, die Abgeordneten baden gerne lau:

Amen… dort gibt es auch die Videos der zahllosen Reden. Nur für weitgehend Schmerzbefreite geeignet… hochnotpeinlich.

Die Schulterselbstklopfer müssen ja ganz schön was geboten haben, vor leeren Rängen…

Was, da flog ein Minister wegen Dazwischenquatschen raus?

Ob’s stimmt?

Bettvorleger Schuster… was hatte der für eine grosse Klappe bei der Einsetzung…

Den Mastermind wollte er finden, den Doppelmord von Eisenach aufklären, die Zschäpe Fake-Brandstiftung in Zwickau untersuchen, Katzentante Eminger… NICHTS hat er geschafft, GAR NICHTS.

Pau lebt irgendwie auf einem eigenen Planeten, fernab der Realität?

Gar nichts habt ihr…

Mann o Mann, was wurde da wieder Eigenlob mit Lügen vermischt, es muss ja dort meilenweit gestunken haben.

Sie scheinen auch alle dasselbe erzählt zu haben.

Alles Nazis, schon klar 😉

Die Hinterbliebenen haben das noch 2006 auf den „kein 10. Opfer!“-Demos in Dortmund und Kassel nicht gesagt, das mit den Nazis. Die SPD im Verarschungsmodus.

Viel Eigenlob auch vom Binninger:

Richtig, da hat der Laabs recht. Man versagte erneut, 2017 wie 2013. Die Migrantenopfer interessieren auch die Leute nicht wirklich, damals nicht, und heute auch nicht. Das mag man bedauern, es ist trotzdem wahr. „Die“ lebten in ihrer Parallelwelt, und bekamen dort Ärger. Sie gehörten nicht zum deutschen Volk. Kiesewetter aber schon.

Binninger weigert sich, das Offenkundige in Betracht zu ziehen:

Keine Tatortspuren, keine Tatortzeugen, keine wissenden V-Leute, die Uwes waren gar nicht die Mörder?

Warum sagt er nicht, das das die offensichtliche Schlussfolgerung ist, bzw. die naheliegenste?

Weil er nicht darf?

Einige drängende Fragen seien offen?

LOL, die Morde sind nicht aufgeklärt, die Mörder sind nicht gefunden! Alles wie bei den 10 Morden der RAF, Generation 3. Alles wie bei den 13 Totenn der Oktoberfestbombe. Alles wie bei den unbekannten Mördern Bubacks und seiner 2 Begleiter.

Einige drängende Fragen seien offen?

Alles ist offen!

Abhaken, da kommt nichts mehr.

Genau das ist doch der Plan gewesen, Dummerle! Nicht dass die AfD noch wirklich was aufklärt, in einem 3. PUA nach der Wahl!

Alles nur Show, so wie das Ausschuss-Gebloedel in Thüringen und Sachsen auch. Nichts aufklären, bloss ja nicht, ausser „wer kennt wen“…

#NSU-Prozess: Götzl will zum Ende kommen, vor seiner Pensionierung!

Beim Prozess gegen das Aktionsbüro Mittelrhein kam die Pensionierung des Richters vor dem Urteil, der Prozess platzte, nach 5 Jahren. Ein Schauprozess, ein politischer, das hat er mit dem Staatsschutz-Prozess von München gemeinsam, der auch schon über 4 Jahre läuft.

Neonazi-Schauprozess geplatzt? Mitnichten, das war volle Absicht, um ihn loszuwerden

Eine hochgejazzte Show, meint auch RA Udo Vetter vom Lawblog. alles dort nachlesbar und verlinkt.

In München soll das nicht passieren, dass Richter Götzls baldige Pensionierung den NSU-Schauprozess zum Platzen bringt, und daher drückt er mächtig aufs Tempo:

«Nach nunmehr über vier Jahren kommt dem Beschleunigungsgebot besondere Bedeutung zu», sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Donnerstag.

Nach jahrelangem Gedöns ohne Beweise in Hunderten von Verhandlungstagen faselt der Vorsitzende plötzlich von „Beschleunigungsgebot“? Falscher Film, Manne?

Das Oberlandesgericht München habe schon vor mehreren Monaten mitgeteilt, dass seine Fragen beantwortet seien.

Das Urteil stand schon bei Prozessbeginn fest.

Die Beweisaufnahme werde inzwischen «nur noch von Verfahrensbeteiligten gesteuert».

Was meint er damit?

Die Verteidigung des mitangeklagten Ralf Wohlleben kündigte erneut einen Befangenheitsantrag gegen Richter des Münchner Staatsschutzsenats an. Die Sitzung wurde daraufhin für mehrere Stunden unterbrochen. Das Gericht hatte zuvor einen Beweisantrag Wohllebens abgelehnt.

Auch am Donnerstag gab es wieder neue Beweisanträge. Gestellt wurden sie erneut von Wohllebens Verteidigern und von den Anwälten der Hinterbliebenen des Kasseler NSU-Mordopfers Halit Yozgat. In beiden Anträgen ging es um die Rolle eines hessischen Verfassungsschutzbeamten: Andreas T. hatte sich während der Tat im April 2006 in dem Internetcafé des Ermordeten aufgehalten, nach eigener Aussage aber nichts von dem Verbrechen mitbekommen.

Die für Donnerstag vorgesehene erneute Anhörung des psychiatrischen Sachverständigen Henning Saß war bereits nach wenigen Sekunden beendet, weil keine Prozesspartei noch Fragen an ihn hatte.

Zschäpe lebte fast 14 Jahre mit den Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Untergrund. Die beiden Männer sollen während dieser Zeit zehn Menschen ermordet haben, neun von ihnen aus rassistischen Motiven mit immer derselbe Pistole vom Typ «Ceska». Zschäpe ist als drittes und einzig überlebendes Mitglied des «Nationalsozialistischen Untergrunds» wegen Mittäterschaft an allen Verbrechen angeklagt.

Inhalt: dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

Pappalappap, Zschäpe ist nicht das einzige überlebende Mitglied des ominösen NSU, man befrage dazu mal den Bundestags-NSU-Ausschuss, die Antifa oder auch die Nebenklage…

Die dpa hat das internationale, alles umfassende Millionenheer des NSU-Netzwerk geleugnet?? Junge, Junge. Wenn Pumuckl das mitbekommt…

Pumuckl war gestern damit beschäftigt, ihre Lieblingsplatte vom institutionellen Rassismus im Bundestag erneut aufzulegen, allerdings vor leeren Rängen, wie getwittert wurde… dazu später mehr.

Im OLG war das übliche Geseier, was man anhand folgender Tweets erkennen kann:

Vor einem Jahr schon hätte man zum Ende kommen müssen, spätestens.

Die Nebenklage reitet das ziemlich tote hessische Pferd der Linkspartei weiter, obwohl sie doch wissen müsste, dass da ein Ermittlungsverfahren läuft, bei dem absolut nichts herauskommen wird, aber es verhindert wirksam die Befassung des OLG München mit dem Fall Temme.

Die Opferfamilien dürfen sich bei den Linksanwälten bedanken, dass nichts herausgekommen ist, wer denn und warum die Migranten erschossen wurden. Familie Yozgat scheint an den NSU sowieso nicht zu glauben. Vielleicht weiss er ja wirklich, wer die Mörder seines Sohnes sind.

Es gab keine Triowohnungen in Zwickau, es gab getrennte Wohnungen… was soll dieser Trennwand-Mist also? Zschäpe wohnte eher in Crimmitschau damals… vielleicht wohnten dort die Uwes?

Nichts ist ausermittelt!

Total irrelevant, es gibt dazu keine passenden Zeugenaussagen der Kölner Opferfamilie, und es gibt dazu keine Tatortspuren. Zschäpe bekam davon nichts mit, was also soll sie dazu aussagen?

Fiedler, der Pass-Spender an Böhnhardt in Chemnitz 1998, samt Böhnhardt-Foto darin, der hat diese Wohnung in der Heisenbergstrasse Zwickau nicht angemietet.

Es war Max-Florian Burkhardt, dessen Mundlos-Pass von 1998 man im Womo fand, 2011, abgelaufen seit 8 Jahren… und möglicherweise erst am 7.11.2011 in Dresden besorgt bei der Hausdurchsuchung. Asservatendatum ist wie bei Gerlachs Papieren im Womo erst der 8.11.2011, nicht der 4. oder 5.11., wie zu erwarten wäre.

Trennwand-Gedöns, peinliches, irrelevantes, denn Zschäpe hat ja laut eigenem „Geständnis“ vom Bombenbau dahinter gar nichts mitbekommen.

Warum ist das dann relevant?

Auch „wichtig“: Dönermorde sollen ja angeblich nichts mit Ausländerhass zu tun haben… da weint der BLKA-Profiler Alexander Horn, dessen 2006er Profiling vom „Einzeltäter Türkenhasser“ dann natürlich irrelevant wäre, wenn es Mordlust gewesen wäre, spurenlose, natürlich…

Was für ein Elend, was für ein Quatsch…

Noch mehr Blödsinn kam vom Versagerteam „Friedenstaube Wohlleben“:

Man fasst sich echt an den Kopf, mit was für einem Kram die ankommen… die Elfmeterverschiesser.

Der wievielte Ablehnungsantrag ist das jetzt eigentlich?

Der Prozess wird im Herbst enden, mit den zu erwarteten Urteilen: Keine Haft für Schultze, Gerlach und Eminger, ein wenig Resthaft für Wohlleben, lebenslänglich für Zschäpe. Oder nur 5-15 Jahre wegen Brandstiftung. Da ist man uneins 😉

Zur selben Zeit, als das Gedöns in München aufgeführt wurde, fand in Berlin die Selbstbeweihräucherung des NSU-Ausschusses vor leeren Stühlen statt, während man in Hessen die Staatskrise herbeizuschreiben versucht, und das wegen oller Kamellen, die schon im Abschlussbericht des 1. Bundestags-Ausschusses 2013 abgefrühstückt wurden… Piatos 1. NSU aus Brandenburg 1999, der mit der Todesdrohungsmail an Innenminister Alwin Ziel… damit kommen die Linksknaller von der FR echt im Juni 2017 wieder angeschissen…

Götzl hat schon recht. Je eher dieser Schauprozess zuende geht, desto besser. Was für den Bundestags-NSU-Ausschuss galt, das trifft ebenso auf den Prozess zu.

Bundestagsgutachter Jens Eumann findet die 2 Kilo Nazihirn

Man machte einen linken Reporter zum Gutachter, Freie Presse Chemnitz, und der findet die lange vergeblich gesuchten 2 Kilo Nazihirn im Womo Eisenach prompt:

Aufräumen konnte der Ausschuss mit zumindest einer der Verschwörungstheorien, die in Form gestreuten Halbwissens durchs Internet wabern: Konkret, dass der erweiterte Selbstmord von Uwe Mundlos, der in Eisenach nach der gescheiterten Bankraub-Flucht im Wohnmobil erst Böhnhardt, dann sich selbst erschossen haben soll, nicht stattgefunden haben könne, wie offiziell dargestellt.

Das erste Indiz für diese Hypothese macht in der Tat zunächst stutzig. Im ausgebrannten Wohnmobil neben den Leichen von Mundlos und Böhnhardt befanden sich zwei leere Schrothülsen. Eine leere Hülse wird erst durch manuelles Repetieren der sogenannten Pumpgun aus der Waffe geworfen. Es stellte sich die Frage: Wer repetierte die Pumpgun ein zweites Mal, nachdem Mundlos sich nach offizieller Version selbst in den Mund geschossen hatte? Das BKA erstellte ein Gutachten. Das kam zu dem Schluss, ab einer bestimmten Fallhöhe repetiert die Waffe beim Aufprall auf den Boden von selbst.

Das BKA kann per Gutachten alles und auch das Gegenteil von allem beweisen, ganz wie gewünscht, ehrlich! Der KHM Köllner aus Gotha hat das auf Weisung von PD Menzel ebenfalls „begutachtet“, mit demselben Wunschergebnis. Nur neutrale Waffengutachter halten das für Quatsch, aber die fragt in einem Schauprozess ja keiner!

Zunächst ging man davon aus, dass Mundlos sich in sitzender Position selbst erschoss. Durch geleakte Tatort-Fotos wurden im Netz prompt Zweifel laut. Auf der Wand hinter der Leiche, wo das Hirn hätte hinspritzen müssen, sei doch alles sauber. Richtig!

Das erkannten auch die parlamentarischen Aufklärer. Nur stellten sie fest, dass sich Mundlos wohl nicht im Sitzen, sondern im Stehen erschossen hatte. Erst dann fiel er nach hinten um. So konnte die Waffe zu Boden fallen und repetieren. Mit diesem Ablauf korrespondieren auch die Schusskanäle im Wagen – und siehe da – auch das Hirn. Es lag zu Mundlos‘ Füßen.

Endlich, da isses ja, das Hirn! Wo ist das Foto, Eumann, du Feigling? Warum fehlt das, und warum hat Königs Kathilein diese 2 Kilo Nazihirn auf den Fotos nie gefunden? BKA-promoting Kathi, wie Schorlau das nannte… beim Fest der Linken 2015… Die Audios sind hier. Witzig!

Da denkt der Ausschuss mit den vielen Polizisten ebenfalls, er habe wer weiss was herausgefunden? Lachhaft!

Der Autor des Artikels wurde vom Bundestagsausschuss als Sachverständiger angefragt und hat für den Bereich Chemnitz/Zwickau ein 92-seitiges Gutachten vorgelegt, das wegen der sämtlich genannten Klarnamen als Verschlusssache eingestuft ist.

Boah, ist der aber wichtig… der Antifa-Quatsch von der Röpke ist ebenfalls VS eingestuft, genau wie deiner… und der vom Quent, Chef des Thüringer Antifa-Geheimdienstes ist es ebenfalls.

Schau mal, Eumännchen:

Wir haben die Antworten auf die Fragen, du kleiner linksversiffter Zeitungskasper…

Wie viel wusste Neonazi und V-Mann Ralf Marschner von der NSU-Mordserie? Zwei Tage vor seiner Vernehmung 2013 fragte „Freie Presse“ bei ihm nach. Seine Antworten stehen aus, …

Nö, bei uns nicht. Aber von uns bekommt der Eumann sie garantiert nicht. Seine Paulchen Panther T-Shirts Fragen etc sind völlig uninteressant. Mit uns reden die Leute nämlich. Nicht nur der Marschner, sondern auch seine Geschäftspartner von damals. Oliver R. zum Beispiel. Aber nicht nur der. Marco H. oder so hiess auch noch einer…

Dass Mundlos gestanden haben könnte, diese alternative These ist seit 2014 im Blog nachlesbar. 2 Kilo Nazihirn mit einer unbekannten Anzahl von Geschossteilen wurden entsorgt, einfach so, Böhnhardt hatte derer 6 im Schädel bei der Obduktion, und das ist das Wichtige: Das BKA erklärte sie als irrelevant, 3 Monate nach der Obduktion.

Über solch wichtige Dinge darf eine Presstituierte wie Eumann aber offenbar gar nicht schreiben… also schreibe er weiter VS-gestempelte Gutachten über T-Shirts und so…

Lächerlicher kleiner Wichtigtuer. Die russfreien Lungen und das CO-freie Blut samt der Lügen von Range und Ziercke im Bundestag, darum geht es neben dem Polizeimunitionsschmauch an den Leichen, den niemand erklären kann, und die Frage ist völlig ungelöst, was da am 4.11.2011 wirklich abging.

Da braucht man unbedingt solch einen kleinen Journalisten-Spinner aus Chemnitz… ja herzlichen Glückwunsch aber auch wieder… Herr lass Hirn regnen!

„Ich weiss wo dein Haus wohnt“-Eumann, unvergessen der denkwürdige Prozesstag!

#NSU-Abschlussbericht des Bundestags – Abgeordnete ermitteln nicht!

Polizistenausschuss hat man ihn genannt, den 2. Bundestags-Ausschuss zum NSU, weil in ihm so viele Polizisten sassen, von Linkspartei über Grüne bis zur CDU.

Der Abschlussbericht liegt nun vor, 1800 Seiten lang ist er, grausam, und Überraschungen enthält er keine, ebenso wie Ermittlungen komplett fehlen:

Weiss sie denn nicht, dass Ausschüsse nicht ermitteln, und nichts aufklären? Dazu sind sie doch gar nicht da, sie sind Vertuschungs- und Verklärungsinstrumente!

Die zahlreichen Polizisten im Bundestag haben gar nichts aufgeklärt, sie haben den NSU – Pfusch beerdigt, so wie es ihre Aufgabe war. Die haben sich gehütet, nur ja nichts aufzudecken, nicht einmal die Fahrgestellnummer des Womo Eisenachs haben sie nachgeschaut, als sie das Wrack beim BKA besichtigten! Das Womo ohne Kennzeichen (ab Februar 2012 in den BKA-Akten), das NICHT zu den Kennzeichen passt, die am 4.11.2011 montiert waren… weshalb auch das Steuergerät mit den Schlüsselnummern zwar ausgebaut wurde, aber man es nie auslas! ES PASSTE NICHT!

Richtig, V-Mann Tarif! Goldrichtig! Der Artikel vom Zeit-Gnom ist grottig.

Grundlage des Abschlussberichtes waren Gutachten der Antifa, Quent, Röpke, und Linksknaller Jens Eumann von der Freien Presse Chemnitz. Gedödel und „wer kennt wen-Orgien“ statt Beweisen, wie üblich bei linksversifften NSU-Ausschüssen, die von Linksextremisten und V-Journaille ihr Programm gesagt bekommen, wer zu laden ist und wer nicht.

Solche Pfeifen…

NSU-watch, das ist eine aufgeblasene linksextremistische Verschwörungstheoretiker-Vereinigung, die an ein Phantom ohne Beweise glaubt, aus finanziellen Gründen. Der verlängerte Arm des Staatsschutzes. Die besten Helfer der Mordvertuscher vom Tiefen Staat. Steuergeld-gepampert, also gekauft. Antideutsch bis ins Mark.

Der Bundestags-Ausschuss hat keinen einzigen Sachbeweis geprüft, trotz grosskotziger Ankündigungen durch Wolfgang Bosbach gegenüber dem AK NSU LEAKS Ende 2014, und „Ja war Zschäpe denn schon weg“-Rede (Katzenfrau in Zwickau sieht aus wie Susann Eminger) von CDU-Obmann Schuster im Bundestag 2015 bei der Einsetzung, wo er den Suizid in Womo anzweifelte, den Mastermind des NSU kenne man gar nicht, und dann wurde all der Aufklärungswille (hahaha) von einem Ghostwriter-Geständnis Zschäpes Ende 2015 beerdigt?

Sieht so aus! Ein schlechtes Geständnis voller Fehler zur rechten Zeit rettete den NSU? Nicht wirklich, oder doch? War das der Grund für den neuen Deal der BAW mit Zschäpes neuen Anwälten, der sie zum Reden brachte?

Sachbeweise, Widersprüche, nachgefundene Beweise, falsches Womo, falsche Dienstwaffen, falsche Ceska 83 im Schutthaufen, falsche Paulchenvideos, all das spielt überhaupt keine Rolle, auf 1800 Seiten nicht! DAS nennt man eine gelenkte Demokratie, genau das, denn die Medien spielen mit!

Pseudokritische Medien, wie zum Beispiel der Stern:

Es ist ein Armutszeugnis, das die Bundestagsabgeordneten des dritten NSU-Untersuchungsausschusses dem Generalbundesanwalt, dem Bundeskriminalamt, den Verfassungsschutzämtern und der Polizei ausstellen. Über anderthalb Jahre haben 16 Bundestagsabgeordnete von CDU/CSU, SPD, Linke und den Grünen, das Behördenversagen in Sachen NSU untersucht. Dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) werden zehn Morde, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle zur Last gelegt. Die Abgeordneten haben nun zahlreiche „Defizite in der Ermittlungsarbeit“ ausgemacht. Darin sind sie sich parteiübergreifend einig. Der Bundestag will am Donnerstag über den Abschlussbericht debattieren.

Es finden seit zig Jahren keine Debatten im Reichstag mehr statt. Das Gelaber der Blockparteien in der Berliner Schwatzbude kann man doch beim besten Willen nicht Debatte nennen, es sind sich doch alle einig!

Die wichtigste Erkenntnis vorweg: Der Ausschuss glaubt nicht, dass der NSU nur aus drei Terroristen bestand. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass der NSU eine isolierte Terrorzelle aus drei Tätern war: Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. Nach dem Tod von Mundlos und Böhnhardt sitzt Zschäpe seit Mai 2013 vor dem Oberlandesgericht München auf der Anklagebank. Ein Ende des Prozesses ist nicht absehbar. Vier ihrer engsten Vertrauten sind mit angeklagt. Gegen neun mutmaßliche Handlager wird noch ermittelt.

Es wird gegen die 9 ermittelt, damit sie nicht aussagen, dass der NSU ein ausgemachter Blödsinn ist. Nur deshalb wird (es sind grösstenteils V-Leute diverser Behörden, Katzentante Eminger ist auch dabei) weiter ermittelt. Zeugen und Spuren an sämtlichen Tatorten fehlen, JEDER kann NSU-Killer werden, immer noch, jederzeit!

Der NSU war größer als die Bundesanwaltschaft glaubt

Der Ausschuss kommt zu dem Schluss, dass das Terrornetzwerk noch viel größer gewesen sein könnte.

Blödsinn, Leserverdummung! Die Wahrheit ist, dass die Blockpartei-Ausschuss-Polizisten gar nicht an die Uwes als NSU-Killer glauben. Nur schreiben dürfen sie das nicht, sagen werden sie das ebenfalls nicht, und die Propagandamedien (wie der Stern) dürfen das ebenfalls nicht schreiben.

Binninger erklärt den #NSU für inszeniert, während Pau Laabs’schen Blödsinn erzählt

Der Stern fantasiert…

Und dass die Sicherheitsbehörden nicht alles getan haben, um dieses Netzwerk zu enttarnen, weil sie sich zu früh auf drei Täter konzentriert haben. „Auch wenn die Anklage im NSU-Prozess kein neonazistisches Netzwerk rund um die Terrorgruppe NSU erkennen will, vielfältige Verbindungen gab es“, schreiben die Abgeordneten gleich zu Beginn ihres über 1000-seitigen Berichtes, der dem stern vorliegt.

„Wer kennt wen“-Antifa-Gutachten sagen genau das. Brav abgepinnt, das Geseier!

So gab es an vielen Tatorten gut organisierte Neonaziszenen, um die sich die Ermittler im Zusammenhang mit den Morden jedoch nicht gekümmert hätten. In Dortmund, wo der 39-jährige Mehmet Kubaşık 
in seinem Kiosk erschossen wurde, wohnten mehrere aktive Neonazis in der gleichen Straße, darunter Siegfried B., bekannt als SS-Siggi. Nur ein paar Meter von dem Kiosk entfernt, war ein beliebter Treff der Dortmunder Neonazi-Szene.

Das ist alles Bullshit.

Es fehlen Beweise, Tatortbeweise, Augenzeugen, denn die Gruppe Türken, die von Frau und Tochter Kubasik am Laden gaffend beschimpft wurden nach dem Mord, die sagten gar nichts, die hatten nichts gesehen, nichts gehört… etwa weil sie 2 Nazikiller deckten, oder deshalb, weil da ein PKK-naher Kurde erschossen worden war?

Weiter mit der Regierungspropaganda im Stern:

Auch in Nürnberg, München, Kassel und Rostock, wo der NSU sieben Männer ermordete,…

Boah, die volle Ladung Lügenpresse im Propagandamodus! Sie haben keinen einzigen Tatortzeugen und keinen einzigen Tatortbeweis dafür, aber schreiben kackdreist ihre Lügen! Hirnwäsche total. Ausschüsse und Medien vertuschen Hand in Hand.

… wimmelte es in Tatortnähe von Neonazis, die bundesweit vernetzt waren. Fanden Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe hier womöglich willige Helfer?

Verarsche! Nicht Helfer, sondern die wahren Mörder werden gesucht!

Eine Frage, die sich aufdrängt, der die Ermittler jedoch nicht nachgingen. „Auch nachdem im November 2011 
für die Ermittler klar war, dass Mehmet Turgut Opfer einer rechtsterroristischen Tat geworden war, nahmen sie dies nicht zum Anlass, die 
Neonaziszene in Rostock auf mögliche Verknüpfungen zum Trio näher zu beleuchten. Aus Sicht des Ausschusses hätte dies jedoch mehr 
als nahe gelegen“, heißt es in dem Bericht.

Turgut, der illegal nach 2 Abschiebungen zum 3. Mal eingereiste Kurde, der steckte bis zum Hals im Drogenhandel drin, siehe die enormen Einkünfte seines Dönerbudenbosses, halbe Million in die Türkei transferiert, wer soll denn bitte glauben, dass die ganze Kohle aus einem vergammelten Rostocker Dönerstand kam?

Bei freundlichster Betrachtungsweise war Turgut ein türkischer Spitzel, dem sein Spitzelziel auf die Schliche kam, und ihn dann beseitigen liess.

Oder Turgut war ein Drogenkurier, also kriminell, so wie Mann mit dem elend langen  Polizeieintrag aus Hamburg, den man seit 2011 persil-weiss wäscht, auch das die volle Packung staatlicher Propaganda. Im NDR, Regierungsfernsehen mit Zwangsgebühren.

Der Stern… weiter:

Nur wenige DNA-Proben genommen

Glauben sie das? Dass man die 4.000 Dönermorde DNAs nicht mit dem „bundesweiten NSU-Helfernetzwerk“ abgeglichen hat? Und mit den Bankraub-Tatort-DNAs, den Fingerabdrücken von Köln, den offenen DNA-Spuren an den Polizisten aus Heilbronn?

Glauben Sie das wirklich?

Nicht mal bei den DNA-Proben seien die Beamten besonders gründlich gewesen. Von 129 Personen, die Kontakt zu den Rechtsterroristen hatten, seien gerade mal 31 zur DNA-Probe gebeten worden.

Bislang waren es immer 19 von 100. Jetzt sind es schon mehr von mehr?

Das ist umso verwunderlicher, als dass in Heilbronn, wo die Polizistin Michèle Kiesewetter vom NSU ermordet wurde, am Tatort sechs DNA-Spuren gesichert wurden, die bislang nicht zugeordnet werden konnten.

Lügenpresse vertuscht, dass 4 dienstfreie Kollegen gefunden wurden auf den Opfern, die offiziell (Urlaubswoche!!!) gar nicht dort waren. Das weiss man (erst) seit Ende Sommer 2011, wir glauben, dass dieses Wissen dann zum 4.11.2011 führte. Entsorgung des Polizistenmordes als Motiv für Beamte aus Schwaben, die den Kollegen-DNA-Krimi des LKA Stuttgart stoppen mussten, weil sie sonst auch noch gefunden worden wären…

Zeugen haben ausgesagt, dass sie mehr als zwei Täter gesehen hätten.

Torsten Ogertschnig aus Heilbronn meint ja, und schrieb das auch den Ausschüssen, das seien Beamte aus Heilbronn, diese Phantome der Mittäter, und deshalb seien sie nie veröffentlicht worden. Ein anderer Informant meint, der Audispringer bekam von Kiesewetter einen Bauchschuss verpasst, weshalb er so blutverschmiert war, und er die Dienstwaffen an sich nahm, um den Schuss zu vertuschen.

Diese Aussagen seien „von solcher Qualität“, dass sie nicht einfach „weggewischt“ werden könnten, mahnt der Ausschuss. Die Polizei hätte alles daran setzen müssen, um diese „Personen zu ermitteln“, schreiben die Parlamentarier.

Man weiss doch genau, dass die angeblich 3 ersten Beamen am Tatort nachgecastet wurden, das steht sogar in Heimatschutz recht deutlich drin, und dass die Ermittlungen sabotiert wurden, Stichwort Benziner-Audis beim KBA aus der Abfrage genommen etc., schon ab dem Tag des Mordes 2007! Was soll dieses vage Herumgeeier also?

Doch die Ermittler gehen noch heute davon aus, dass Mundlos und Böhnhardt den Polizistenmord allein begangen haben. Und dass sich die Zeugen täuschen.

Nein, das tun sie nicht. Lügenpresse! Sokochef Mögelin glaubt daran ebensowenig wie KHK’in Rieger. Feige sind sie, so wie das ihnen antrainiert wurde, aber den Blödsinn glauben tun sie ganz sicher nicht. Das haben sie mit den Abgeordneten gemeinsam.

Vernichtete Akten können nicht geprüft werden

Auch der Verfassungsschutz bekommt sein Fett weg. Das Trio, das 1998 abtauchte, war im Untergrund von V-Leuten regelrecht umzingelt.

Wenn da über 40 V-Leute nichts mitbekamen von 10 Morden etc., dann sollte man schreiben, dass das ja stimmen könnte.

Trotzdem blieben die Terroristen fast 13 Jahre lang unbehelligt.

Das „trotzdem“ ist falsch. Es ist lesertäuschend.

„Für den Ausschuss drängte sich die Frage auf, aus welchem Grund 
es Polizei- und Verfassungsschutzbehörden nicht gelang, die Aufenthaltsorte von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe aufzuklären.“

Ganz einfach: Weil Trio-Wohnungen statt der echten getrennten Wohnungen nachzuweisen waren, aber diese Triowohnungen gab es nicht in Zwickau.

Sollte man denn zugeben, dass man immer und jederzeit Bescheid wusste, wo wer vom Trio wohnte? Wer hätte sich diesen Strick selber um den Hals wickeln sollen? Der Staatsschutz Erfurt, der in Zwickau, die LKAs, der MAD? Alle wussten Bescheid, alle haben geschreddert, alle haben nach 2011 gelogen.

Zeugen haben ausgesagt, dass Mundlos und Zschäpe in Zwickau für den Bauunternehmer Ralf Marschner gearbeitet hätten. Der Ausschuss hält die Zeugen für glaubwürdig.

Hier gebietet es der Anstand, den der Stern nicht besitzt, zu schreiben, dass die Bundesanwaltschaft gute Gründe hat, das anders zu sehen. Man hat um die 30 ehemalige Geschäftspartner und Firmenbeschäftigte befragt, und 2 von 30, irgendwie so war die Quote, haben Zschäpe und Mundlos beim Marschner bestätigt, aber 28 nicht.

Für den Verfassungsschutz wäre das besonders peinlich: Marschner arbeitete unter dem Decknamen „Primus“ für das Bundesamt für Verfassungsschutz. Marschner hätte, so der Ausschuss, allerdings „aufgrund seiner kriminellen Vita“ niemals als V-Mann angeworben werden dürfen.

Im Abschlussbericht heisst er nur M., und er behauptet, das Trio nicht gekannt zu haben.

R. wie Richter, warum nicht M. für Marschner?

Den Einsatz von V-Mann Thomas R., alias Corelli, sieht der Ausschuss ebenfalls sehr kritisch. Corelli hatte dem Verfassungsschutz eine DVD mit dem Titel „NSU/NSDAP“ gegeben. Der Verfassungsschutz wertete die DVD jedoch nicht aus. Ein „schwerwiegender Fehler“, wie der Ausschuss festhält.

Die CD ist unwichtig, sie enthält keine NSU-Hinweise, das Cover scheint ein Trittbrettfahrer-Wichtigtuerding zu sein, von Thomas Richter, da ist eine Glock drauf, und keine Ceska… ein feiner Ablenkungs-NSU des Verfassungsschutzes, so wie es den seit 1990 schon gab! (Comic „Flucht aus Berlin“). 5 NSU gab es, keiner ohne den VS, so sieht das aus, von 1999 bis 2011.

Verdummung ist das, weiter nichts. Es gab nie einen VS-freien NSU! Das war Agent provocateur-Bullshit des VS für die Antifa!

Akten, die mehr Aufschluss über V-Leute geben könnten, wurden absichtlich vernichtet. Ein paar Tage, nachdem sich der NSU am 4. November 2011 selbst enttarnte, ließ ein langjähriger Referatsleiter im Bundesamt für Verfassungsschutz, der den Tarnnamen Lothar Lingen trug, wichtige Akten schreddern.

Der gute Mann heisst Axel Minrath, und bereitet seit seiner Versetzung Ordensverleihungen des Bundespräsidenten vor. In Köln.

Die Geschichte ist falsch, es war ganz anders, so wie es im Bundestags-Protokoll seiner Vernehmung 2013 nachlesbar ist: Das BMI fragte das BfV am 8.11.2011 an, zu den beiden Namen der Womo-Leichen, die am Morgen des 8.11.2011 im Kanzleramt Thema in der „kleinen Lage“ beim Günther Heiss waren, und daraufhin liess der BfV-Präsident Fromm (oder sein Vize) die Akten heraussuchen, welche dann vernichtet wurden am 11.11.2011 vom Minrath/Lingen.

Wie kann das sein, dass der Bundesags-Ausschuss und die MSM nicht einfach nachlesen? Wozu gibt es denn dann Wortprotokolle des Bundestages, wenn da niemand reinschaut? Seit 4 Jahren alles bekannt!

Lingen/Minrath deckt also seine Amtsleitung. So einfach ist das. Das BMI fragte an, KDF gab laut, sozusagen, am 8.11.2011, und dann waren die Aken halt geschreddert am 11.11.2011. Kölle alaaf.

Die Verblödung ist schier unendlich, die durch die Abgeordneten ebenso wie die durch die Medien.

Er wurde vom Bundeskriminalamt und dem Oberstaatsanwalt beim BGH vernommen. Seine Aussage, die der Ausschuss zitiert, ist bemerkenswert: „Wir hatten früher in anderen Zusammenhängen bereits die Erfahrung gemacht, dass
 vorhandene Akten, nach denen gefragt wird, zu endlosen Prüfaufträgen führen können. Vernichtete Akten können aber nicht mehr geprüft 
werden.Für die Parlamentarier steht damit fest, dass Lingen die Existenz von V-Leuten „verschweigen wollte“.

Jein, es ging um die Akten zu Mundlos und Böhnhardt, so ist zu vermuten, und es wurde auch in Sachsen und Thüringen fleissig geschreddert, ziemlich sicher, was Beate Zschäpe betrifft.

Der Bundestags-Ausschuss betreibt fleissig Staatsschutz…

Sind die Mörder noch unter uns?

Nicht mal bei den Ermittlungen gegen mutmaßliche Helfer hätten sich Polizei und Bundesanwaltschaft besondere Mühe gegeben. „Bereits 
diejenigen, die zum Kreis der Helfer und Unterstützer gehörten, waren 
aus Sicht des Ausschusses nicht mehr ausreichend im Blickwinkel der 
Ermittlungsbehörde“, schreiben die Abgeordneten und führen das Beispiel von Mandy S. an. Die Friseurin hat Beate Zschäpe mehrfach ihren Pass geliehen und ihr so zu einer Scheinidentität verholfen. Anfangs war sie verdächtig, später galt Mandy S. nur noch als Zeugin. In Vernehmungen gelang es Mandy S., ihre Rolle herunterzuspielen. Der Ausschuss sieht die Frau aus Sachsen dagegen eher als „Macherin“.

Die Akten und die Aussagen von Beamten in NSU-Ausschüssen sehen Mandy Struck eher als Informantin des Staatsschutzes Erfurt oder des LfV Erfurt, die laut Aussage von Zielfahnder Wunderlich mehrere Hundert DM in seinem Beisein cash bekam,  für Informationen zum „Untertauchen 1998“.

Weiss das der Ausschuss alles nicht, oder will er das nicht wissen?

Nach Lektüre des Abschlussberichts bleibt die beklemmende Erkenntnis: Dass die Mörder unter Umständen noch frei rumlaufen. Dass sie womöglich weitermachen. Und dass die Ermittlungsbehörden nicht alles unternommen haben, um sie zu finden.

Keine Bange, die Mörder sind höchstwahrscheinlich in der Türkei. Oder im Irak, wie der Kurde Faiz Hamadi Shahab aus Mossul, der „Augenzeuge beim Mord in Kassel war“, 2 Meter weg vom Mord telefonierte, jedoch ohne 2 Schüsse zu hören, und ohne was zu riechen, und ohne wirklich was zu sehen… So wie alle anderen „Kasseler Augenzeugen“ auch.

Ein hochnotpeinlicher Ausschuss hat erneut nichts aufgeklärt. So wie der 1. Ausschuss 2013 versagte…

Ist irgendwer überrascht? Hier in der Leserschaft doch wohl hoffentlich nicht.

Auch der NSA-Abschlussbericht enthält unechte Schwärzungen

Der Bundestag beherrscht das Schwärzen nicht, das wissen wir seit 2014, als einige Schwärzungen in den Wortprotokollen der nichtöffentlichen Sitzungen durch simples Copy & Paste (in ein Schreibprogramm oder in Notepad) wieder sichtbar gemacht werden konnten.

Dass die Landtagsverwaltung NRW ähnlich unfähig ist zeigte sich vor rund 2 Monaten: Sämtliche Schwärzungen waren auf dieselbe Art und Weise „überwindbar“.

Und jetzt, beim NSA-Abschlussbericht des Bundestages ist es offenbar wieder dasselbe:

Wenn schon, dann sollte man sich den entschwärzten Abschlussbericht über den BND, die NSA, Merkels Handy, das „Abhören unter Freunden“  und Herrn Snowden sichern. Sind ja auch nur 1800 Seiten…

Einige der 1.822 Seiten sind geschwärzt. Manche dieser Schwärzungen sind jedoch nur oberflächlich und lassen sich rückgängig machen. Das haben wir für euch getan und bieten an dieser Stelle das Dokument ohne Schwärzungen als PDF und HTML. (Aktuelleres PDF mit zwei kleinen Reparaturen.)

Zusätzlich haben wir ein weiteres PDF erstellt, in dem die ehemals geschwärzten Stellen gelb markiert sind.

Manche Textteile waren nicht wiederherstellbar. Auffällig ist, dass die fehlerhaften Schwärzungen im Bewertungsteil der Opposition sind. Die Große Koalition hatte diesen Teil zunächst als geheim eingestuft und in der Geheimschutzstelle versenkt. Nun ist er doch drin, mit rückgängig machbaren Schwärzungen. Im Original-Dokument der Opposition sind die Schwärzungen korrekt und nicht wiederherstellbar.

Das ist beim NSU ähnlich: Manche Schwärzungen in den Protokollen auf dem Bundestagsserver sind nicht überwindbar.

Ach ja! Der Abschlussbericht des 2. Bundestags-NSU-Nichtsaufklärer-Ausschuss ist ebenfalls veröffentlicht. Nochmal 1800 Seiten Antifamärchen und parlamentarischer Staatsschutz.

dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/129/1812950.pdf
1800 Seiten, grausam…

Beim NSU machen sie ja alle auf Kuscheln, in Berlin wie in Erfurt, bei der NSA-Vertuschung durch CDU und SPD muss es jedoch etwas weniger verlogen zugegangen sein:

Bereits im Vorfeld hagelte es Kritik von Seiten der Opposition, da ausgerechnet Patrick Sensburg vor Fertigstellung des Abschlussberichts ein Sachbuch veröffentlichte. Das Buch mit dem Titel „Unter Freunden: Die NSA, der BND und unsere Handys – wurden wir alle getäuscht?“ macht die im Ausschuss behandelten Akten zum Thema und erschien am 15.Mai 2017.

Durch die Abberufung sind die Vertreter der Opposition auch bei der morgen geplanten Übergabe des Abschlussberichts an Norbert Lammert nicht dabei. Der Bericht soll im Anschluss im Bundestag diskutiert werden.

Jeder grosskoalitionare Vollpfosten schreibt neuerdings schlechte Bücher, Heikolein, die Misere, und jetzt auch der NSA-Oberverharmloser, während die flächendeckende Zensur eingeführt wird, die totale Überwachung der Dissidenten per Bundestrojaner beschlossen wurde, man -ganz neu- bei der Polizei als Zeuge aussagen muss, was man bisher nur beim Staatsanwalt musste, aber beim NSU-Abschlussberichtsabfeiern im Ja-Sager-Parlament werden sie sich alle gegenseitig auf die Schultern klopfen, was für tolle Bürgerrechts-Bewahrer und Rassismusbekämpfer sie doch seien, dort im Reichstag.

Wie falsch, wie eklig, wie bigott.

Und was sich Abgeordnete alles gefallen lassen, ohne sich zu wehren:

Lammert rügt das Kanzleramt

Nach der Übergabe des Abschlussberichtes forderte der Bundestagspräsident zudem ein neues Verfahren zur Einstufung von geheimen Dokumenten. Lammert sagte, es reiche nicht aus, dass die Regierung selbst definiere, welche Dokumente sie für einen Ausschuss als geheim einstufe und sich die Parlamentarier damit zufrieden geben müssten. „Das, finde ich, ist kein angemessener Zustand.“

Die Mitglieder hatten für ihre Nachforschungen viele tausend Seiten Akten aus dem Bundeskanzleramt und von anderen Behörden erhalten. Viele Dokumente waren allerdings mehrheitlich geschwärzt oder als geheim eingestuft. Bei Vernehmungen ging ein Vertreter des Bundeskanzleramts auch regelmäßig dazwischen und verhinderte Zeugenaussagen zu als geheim eingestuften Sachverhalten.

Für die Zukunft schlug Lammert die Einrichtung einer Schiedsstelle vor. Diese soll die Einstufung von Dokumenten für beide Seiten verbindlich klären.

Ein echtes Parlament mit dem Willen zur Aufklärung liesse Merkel antreten und stellte ihr die Abwahl in Aussicht, Motto: Hosen runter, oder Auszug aus der Waschmaschine.

So einfach wäre das, gäbe es den Willen dazu.  Den hat aber im Reichstag noch nicht einmal die Opposition. Schwatzbude, so nannte Bismarck das schon…

Neuer #NSU in Thüringen von GSG9 verhaftet! Schon gelesen?

Nachdem es heute bereits einen umfangreichen Artikel mit viel Tiefgang gab, Gruss an Urlauber @anmerkung, erhol‘ Dich gut!, hier nur ein Nachtrag, ganz kurz, zu einem Artikel im Nebenblog, der den neuesten NSU zum Thema hat:

Das sollte keinesfalls verloren gehen, denn es zeigt ganz gut, wie polizeilicher Staatsschutz, Verfassungsschutz und eine linke Regierung samt weisungsgebundenen Staatsanwälten die Schweine produzieren können, die dann von den Medien durch das Dorf gejagt werden, und wo dann in angeblich „konservativen Zeitungen wie DIE WELT“ die „Experten“ ausgerechnet von der Thüringer Antifa beigezogen und zitiert werden.

Ein perfekter Repressions- bzw. Propagandaapparat: Geheimdienste, Regierung, Medien, Antifa, alle sitzen im selben Boot.

Totalüberwachung, Staatstrojaner, da erodieren die Grundrechte schneller, als man „Heikos Zensurgesetze dienen der Meinungsfreiheit“ sagen kann.

bandenmäßiges Holocaustleugnen? Da muss mir doch glatt die letzte StGB-Änderung entgangen sein…
Und Campen im Wald als kriminelle Vereinigung? Wahrscheinlich war der TÜV der Geländewagen abgelaufen oder so?

Abgründe des linken Rechtsstaats…

Sehr schöne Grafik! Kommando, so hiess doch schon damals die WSG Hoffmann-Zeitung…

Kurz vor dem Staatsstreich gelang es der BRD unter Aufbietung aller Kräfte, einen entscheidenden Schlag gegen die Europäische Aktion zu führen, und jetzt befasst Euch endlich mit dem wirklichen Hauptproblem dieses Landes, der Ehe für Alle.

Das dümmste Volk der Welt sind und bleiben die Deutschen.

Wer es noch nicht gelesen hat, bitte sehr:

GSG9-Einsatz in Südthüringen gegen eine neue WSG Rechtsterror?