Monthly Archives: Juli 2016

MythBusters Versuchaufbau Womo Eisenach

MythBusters

Womo Eisenach: Feuer machen und mal schauen, wann die Munition hochgeht!

Die Polizeibehörden sagen: Gar nicht.

 

Die Mythbusters meinen: Sie geht hoch.

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Pistole und S&B-Munition 9*19 mm Luger lege man auf einen Tisch. Brennpaste und Holzkohle fehlen noch.

003 Womo Tisch Experiment von Munition

Diesen Tisch schirme man ab:

001 Womo Tisch Experiment von Munition

Man zünde an, und ein Freiwilliger filme das Ganze:

004 Man beachte bitte meinen Handyhalter für das Finale am 01.08.2016

Branddauer im Womo 20 Minuten oder mehr, am 4.11.2011.

So lange wird es wohl kaum dauern…

Das Womo wurde am 4.11.2011 in Stregda durch einen Hinweis gefunden!

Erinnern Sie noch den KOK Jens Merten aus Chemnitz, der der Meinung war, man könne die Überfall/Bankraubserie in Zwickau und Chemnitz 1998-2006 anhand von Ohrenvergleichen den Uwes zuordnen? Dem ein Haar aus der Asservatenkammer abhanden kam, das von einem der damaligen Bankräuber stammen soll? Und das man dann Ende 2011 leider nicht mit den Womoleichen abgleichen konnte?

Das können Sie im Detail hier nachlesen:

Zwischenablage40

Weiten Raum in dieser Befragung 2012 nahm ein Aktenvermerk des KOK Merten ein, den der am 4.11.2011 schrieb, nachdem er telefonisch vom KHK Leucht aus Zwickau erfahren hatte, dass die Bankräuber in Eisenach tot aufgefunden worden seien. Leucht hatte das aus Gotha vom KOK Wötzel erfahren, und die 3 Ermittler standen seit September 2011 miteinander in Kontakt. Seit dem Sparkassenüberfall von Arnstadt, wo 2 ca. 20 Jahre junge Männer dort 15.000 Euro erbeutet hatten. Ob einer der 2 ein Mulatte war ist unsicher.

wand personen

Es wurde fleissig darüber spekuliert, ob die Namen Mundlos und Böhnhardt in diesem Merten-Vermerk vom 4.11.2011 stehen, denn Mundlos wurde erst in der Nacht zum 5.11. identifiziert, und Böhnhardt nach DNA-Abgleich mit seinen Eltern am Morgen des 7.11.2011.

NSU: Böhnhardt und Mundlos wurden sofort „identifiziert“!

Nein, wurden sie nicht. Die Namen stehen nicht im Vermerk. Schade… aber aufgrund von Menzels 1. Version des Bankraubs vom 5.11.2011 nicht überraschend, VS-nfD, 2014 geleakt.

Aber es steht etwas Anderes, höchst Wichtiges in diesem Vermerk, von dem wir nichts wussten, weil das im 1. Bundestags-Ausschuss niemandem aufgefallen zu sein scheint. Oder aber man es keinesfalls ansprechen wollte.

Im Vermerk stehen die originalen 2 Knallgeräusche drin, aus denen das BKA mit der Bundesanwaltschaft dann 3 Schüsse machte, um einen Schuss lebender Uwes auf die Polizei zu generieren, was KHK Lotz 2016 in Erfurt monierte: Man habe die angeordnete getrennte Befragung von Mayer und Seeland nicht durchgeführt, und plötzlich waren es dann 3 Knalle…

Das ist aber nicht neu. Gehört zur Operation Russlungenlüge im Bundestag…

Neu ist: Das Womo in Stregda wurde nicht zufällig gefunden, sondern auf Hinweis.

merten-4-11-11-keine-namenEs hat demnach seinen guten Grund, dass der AK NSU seit langem immer wieder darauf hinweist, dass die Notruf-Listen von 110 und 112 aus Eisenach vom 4.11.2011 benötigt werden.

Wem das nicht klar ist: Die beiden ersten Polizisten fragten die Anliegerin (nie vorgeladen) am Womo, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne?“, und rochen das brennende Plastik quasi genau in diesem Augenblick selbst auch.

Erst DANACH gab es 2 Knallgeräusche… oder auch 3, oder auch 10, das ist eher egal… dort drin war alles tot. Diese Anliegerin gibt es sogar in „Heimatschutz“: Zuerst Gestank, dann erste Polizei.

Auf Hinweis in Stregda gefunden ist demnach von grosser Wichtigkeit. Es gab sehr wahrscheinlich Notrufe, und als es dann knallte, da brannte es bereits längere Zeit im Womo.

Ein gewichtiges Indiz für „Leichenfuhre abgestellt und angezündet“.

Für „3. Mann“ natürlich ebenso, oder auch für „doppelte Findung“, wo bei der 1. Findung weit vor 12 Uhr 6 Munitionsteile unbestimmter Art in Böhnhardts Schädel verblieben, und Polizeimunitionsschmauch an seiner Hand. 2 Sorten Schmauch zuviel. Ob da noch die Bauchschuss-Munition darunter ist? 4 Sorten statt 2.

Es erklärte auch voll und ganz, warum Thüringen ein Todesermittlungsverfahren verweigert, und warum Strafanzeigen wegen Beweismittelmanipulation und Falschaussagen abgebügelt werden.

Danke Herr KOK Merten. Guter Vermerk, auch wenn er in Berlin so mies gemacht wurde.

Zwischenablage41Was wollte Kurth?? Hatte Kurth etwa doch bemerkt, was da für eine Bombe lauert, in Mertens Vermerk? Offiziell wurde das Womo in Stregda zufällig entdeckt. Rein zufällig, und gerade nicht nach einem Hiinweis.

Schönen Sonntag.

Schwachsinn zum NSU bei heise.de

Thomas Moser ist schon oft schlimm, Gaspistolen-Wetzel ein schlechter Witz, aber der hier ist noch „besser“:

nowak

Er bewirbt aktuell  bei heise.de das neueste Antifa-Machwerk der linken NSU-Ignoranten, darunter Heike Kleffner und „Dr. NSU-watch“ Pichl.

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Wir finden das Gedöns eher hochnotpeinlich. Typischer linksextremer Murks.

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Und haben das den linken Kahane-„Freunden“ auch mitgeteilt. Gestern.

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Immer hin schafft es Nowak, diesen Streit in der Linken darum, wer denn nun nützlicher ist für den Tiefen Staat, die Freundin der Schlapphüte von der Stasi, oder die VSU-Staatsantifa, zu benennen.

Auch unter den VS-Reformern gibt es Dissens. Das zeigt eine Kontroverse, die verschiedene zivilgesellschaftliche Initiativen, zu denen auch die NSU-Opferinitiative Keupstraße ist überall gehört, mit der Amadeus Antonio Stiftung austragen. Sie werfen ihr in einem Offenen Brief Kooperation mit dem Verfassungsschutz vor.

VS-Reformer? Wer soll das bitte sein? Klaus Dieter Fritsche, Staatssekretär für die Geheimdienste im Kanzleramt, oder Thomas die Misere, oder gar der Goebbelsverschnitt Heiko Maas?

Nett war auch das hier: Antifaschistischer Staatsschutz in Thüringen:

Schon vor einigen Wochen hatte die Landtagsabgeordnete der Linken in Thüringen, Katharina König, bei einer Diskussion auf dem Fest der Linken in Berlin heftig kritisiert, dass für manche im Zusammenhang mit der NSU-Aufarbeitung nicht der mörderische Rassismus im Mittelpunkt steht, sondern die Frage, was mit dem durch die Schüsse austretenden Gehirnmasse des toten Naziduos geschehen ist.

Das Jenaer Dummerle hat Schiss, dass ihre Nichtaufklärung nicht durchzuhalten ist?

Dieses neue Antifa-Machwerk ist derselbe Quark, wie er seit Jahren aufgeblasen wird, und zeigt mustergültig auf, wie die Aufklärung durch die Linken blockiert wird…

Dass es auch möglich ist, die vielen Ungereimtheiten um den NSU ohne Verschwörungstheorien zu thematisieren, zeigt sich im Cilip-Heft an vielen Beispielen. So legt Kim Finke vom Lotta-Magazin aus NRW am Beispiel des V-Mannes mit langjähriger rechter Biographie Johann H. dar, wie die Behörden jeden Verdacht, der NSU bestünde nicht nur aus dem bekannten Trio, ignoriert hat.

Blödsinn, Johann Helfer ist zu klein. Wesentlich zu klein. Klare Aussage der Opfer. Linker Murks, Desinfo, ständig wieder aufgewärmt…

Auch das hier ist zwar Staatsschutz, das ist nicht falsch, aber Kinder, Kinder, wie kann man nur derart blöde sein?

Spätestens seit das Münchner Oberlandesgericht kundtat, dass es dem Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme alias Klein Adolf glaubte, der mit einer haarsträubenden von Widersprüchen und offenen Unwahrheiten geschmückten Erklärung zu begründen versuchte, warum er sich just während des Mordes an dem Kasseler Cafe-Betreiber Halit Yozgat in dessen Internetcafé aufhielt und von allem nichts gemerkt haben will, wurde deutlich, hier geht es um die Staatsräson.

Da waren 5 Leute anwesend, Temme + 4, und keiner hörte 2 Schüsse. Auch der Iraker, ein Kurde, rannte mehrfach am toten Halit vorbei… es kann doch nicht soooo schwer sein, Du Linksknaller, der Senat glaubte ALLEN Zeugen, die alle nichts gehört hatten, er hätte jedoch auch keinem der 5 Zeugen glauben können…

Wir glauben allen 4 Zeugen, dass sie keine 2 Schüsse hörten, was daran liegen dürfte, dass es diese 2 Schüsse um ca. 17 Uhr gar nicht gab. Es gab sie laut Gutachten über die Kopfschüsse mehr als 30 Minuten vorher, aber weniger als 90 Minuten vorher. Also nach 15:30 Uhr, vor 16:30 Uhr, aber nicht um 17 Uhr.

Temme hingegen war nicht zufällig dort, sondern kam eher zum Aufräumen… so er denn nicht erst später in die Geschichte eingebaut wurde, um eine andere Person zu schützen. Eingebaut schon 2006?

Es ist schlimm mit der NSU-Geilheit der Linken, die verhindert jegliche Aufklärung, und schaut man auf die Kommentare der heise-Leser, dann kann man lachen oder weinen, je nach Stimmungslage. Unbedarft und hirngewaschen, total desinformiert. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, sind jedoch rar.

@anmerkung hat das hier gefallen:

Zwischenablage39und er meint:

Welches Netzwerk das ist, das da geschützt wird, hätte bio auch noch hinschreiben können.

Der Artikel von Nowak ist typisches Propagandageschwurbel. Der hat sich nie ernsthaft mit dem Sachverhalt beschäftigt, mochte aber auch mal was dazu aufschreiben.

Gute These. Bei Heise darf jeder Linksknaller mal Blödsinn zum NSU schreiben, dem Publikum dort kann man fast Alles andrehen. Nur keine harten Fakten.

Dienstwaffenfunde Heilbronn im Womo Eisenach, reihenweise Falschaussagen

Bislang gibt es 2 Versionen darüber, Stand Sommer 2016, welche Waffe zuerst gefunden wurde, und noch in Stregda entnommen wurde, bevor das Womo abgeschleppt wurde.

Es gibt eine LKA Baden-Württemberg-Version und eine Thüringen-Version, die Einen sagen so, die Anderen sagen so; Tischwaffe Kiesewetter oder Badwaffe Arnold.

Die Soko Parkplatz besteht darauf, dass nach der Identifizierung über den Fahndungscomputer INPOL das Auffinden der Dienstwaffe Kiesewetter nach Heilbronn gemeldet wurde, der Chef KOR Rittenauer machte einen Vermerk dazu, Anruf PD Menzel… und das LKA Stuttgart reiste über Nacht in Gotha an. Dienstwaffe Kiesewetter.

Dieser Variante widersprechen alle Thüringer, und das ist neu. PD Menzel hatte im OLG München ausgesagt, es sei Kiesewetters Waffe vom Tisch zuerst identifiziert und von ihm ins Ländle vermeldet worden, das revidierte er 2016: Nein, es war die Waffe vom Arnold aus dem Bad…

Diese Aussage stützten 2016 auch KOK Hoffmann und KHK’in Michel von der Tatortgruppe des TLKA, und KHM Roland Köllner aus Gotha, und revidierte damit ebenfalls seine OLG-Zeugenaussage:

Sie seien da hingefahren, um die Kollegen zu unterstützen; Frau Kn.[Knobloch, INPOL-Abfragerin] und er hätten sich zur Verfügung gestellt und seien nach Stregda geschickt worden. Sie seien quasi mit der Tatortgruppe vom LKA dort angekommen, er sei offensichtlich gewesen, dass Schusswaffen im Wohnmobil gewesen seien: Seine Aufgabe sei es gewesen, sich um die Waffen zu kümmern. Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen.

Das Wohnmobil sei dann abgeschleppt worden, sie hätten weiter die Tatortgruppe unterstützt.

Es seien dann noch weitere Waffen am Tatort gefunden worden. An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei. Er habe das sofort seiner vorgesetzten Stelle mitgeteilt. Es habe sich um eine Heckler & Koch Pistole gehandelt.

Eine Inpol-Anfrage habe ein Treffer ergeben, dass es eine Dienstpistole aus Baden-Württemberg vom Kollegen Martin A. gehandelt habe.

Alles klar?

KHK’in Knobloch hat 2016 in Erfurt exakt dieselbe Variante ausgesagt:

  • zuerst eine Pistole, nicht erkennbar, aber modern, und man habe eine Losnummer einer Patrone abgefragt
  • Ergebnis: Soko Parkplatz, Bezug zum Heilbronner Polizistenmord
  • Landeswappen war ebenfalls nicht erkennbar laut Aussage Köllner 2016.

Genau das hat auch KHM Köllner in München ausgesagt:

Eine sei eine topaktuelle Waffe gewesen, wie sie bei den Polizeien der Länder angesagt seien. Er habe die Munition aus dem Lauf geholt, es sei Behördenmunition gewesen.

Dann sei das Womo in die Halle abgeschleppt worden, dort weitere Waffenfunde.

An einer weiteren Waffe sei die Waffennummer vorhanden gewesen, so dass hier ein Zusammenhang mit Heilbronn ersichtlich geworden sei.

Die 2. INPOL-Abfrage, dieses Mal mit einer Pistolen-Seriennummer, ergab Waffe Martin Arnold.

 

In Stregda gefunden: Behördenmunition entwendet in Heilbronn, Waffe nicht identifizierbar, vom Tisch.

PD Menzel deutet auf die von ihm endeckte Waffe

In der Halle Tautz gefunden: Waffe mit Seriennummer, entwendet in Heilbronn, aus dem Bad, Waffe Arnold.

waffeMA

Warum hat Köllner in Erfurt 2016 die Geschichte anders herum erzählt als im OLG, und PD Menzel auch? Weil jemand die INPOL-Abfragen „angepasst hatte“, und das falsch herum?

Schorlau hat sie „geleakt“:

04.11.2011, 16:20 Uhr

Es erfolgt die INPOL-Abfrage zu der o. a. Waffennummer über den PvD der Polizeidirektion Gotha. Ergebnis: Dienstpistole Baden-Württemberg 9 mm P2000, Abhandenkommen durch Diebstahl/Mord, eingestellt am 25.4.2007, GE: A., Martin, KPI Heilbronn/SOKO Parkplatz.

04.11.2014, 23:11 Uhr

Aus dem Wohnmobil wird … eine Pistole Heckler & Koch P 2000 mit der Waffnr. 116-021769 im durchgeladenen Zustand geborgen. INPOL-Abfrage ergab: Dienstpistole 9 mm, GE: Kiesewetter, Michèle, KPI Heilbronn, SOKO Parkplatz. Auf Grund thermischer Beeinflussung konnte die Waffe nicht entladen werden. Es ist erkennbar, dass sich im Patronenlager eine Patrone/Hülse befindet (abstehender Auszieher).

Gemäss der Aussagen derjenigen Beamten, welche diese Abfragen veranlassten, wurde zuerst eine Patronennummer abgefragt. Eine Losnummer.

Die INPOL-Abfrage von Frau Knobloch ergab „Tötungsdelikt Polizistin Heilbronn 25.4.2007 und Tötungsversuch Polizist“, denn beide hatten Munition desselben Lieferungs-Loses. So ist die Aktenlage. 39 Patronen desselben Loses wurden damals gestohlen.

Das nahm die Soko Parkplatz 2007 jedenfalls an. Gesichert ist das nicht. Aber wahrscheinlich.

Welche Variante der Dienstwaffenfindung stimmt denn nun? Die 2013er OLG-Variante, die auch die 2011er und 2016er Soko Parkplatz-Variante ist, Kiesewetters Waffe zuerst, oder die 2016er Thüringen-Variante, Waffe Arnold?

Denkhilfe 1:

Wie schön, dass der Erfurter Ausschuss, besonders die linken Damen, von der Aussage der Zeugin Sabine Rieger vom LKA Stuttgart eiskalt erwischt und vorgeführt wurden.

Welch schöner Tag!

Denkhilfe 2:

Ein grosses Problem für Thüringen, denn dort hatte man sich gar nicht festgelegt, 2011 in den Akten, KHK’in Michel schrieb bekanntlich, es sei eine Waffe gefunden worden, die bei der Soko Parkplatz in Fahndung stehe. Welche Waffe man zuerst fand, das schrieb sie nicht… am 7.11.2011

Wie hat sich Thüringen also selbst ausgetrickst? Man hatte sich 2016 nach fast 5 Jahren endlich auf eine einheitliche Fassung der Dienstwaffen-Auffindungsgeschichten geeinigt, die sogar in Berlin 2016 (PD Menzel) zum Besten gegeben, und dabei die Einsatzberichte des LKA Stuttgart vergessen, in denen die Geschichte anders herum dargestellt wird.

Obwohl man bei der Gothaer Polizei diese Einsatzberichte wahrscheinlich seit Jahren hatte, zugesendet von Frau Rieger aus Stuttgart. Und dann lädt man die Schwaben nach Erfurt vor, Juni 2016, und die so schön verabredete Dienstwaffen-Auffindegeschichte ist im Arsxx… Lügen haben manchmal auch längere Beine, nicht zu vergessen die 7 Waffen im Womo, die dann zu 8 wurden, alles am 7.11.2011…

Denkhilfe 3:

Diese Waffen haben 3 Seriennummern, nicht nur eine. Das BKA weiss das. Waren die anderen 2 Nummern rausgeschliffen, oder wie? Warum sind die BKA-Gutachten derart schlampig und fehlerhaft, zumal doch auf den Fotos der Waffen eine 2. Seriennummer auf dem Lauf steht? „Fehler“ bei beiden Dienstwaffen identisch.

Besonders schön: Der Ausschuss in Erfurt weiss das, aber Kathi fälschte ihren Haskala-Ticker, um die Leute zu verarschen. Staatsschutz…

Kathi trickst, fälscht die Aussage, denn Knobloch hat nicht „später“ gesagt, Knobloch hat „in Stregda“ gesagt.

These ist: Es wurde gar keine Dienstwaffe im Womo gefunden, sondern nur Behördenmunition, die nach Heilbronn verwies. Am nächsten Tag waren über Nacht LKA-Stuttgart-Beamte nach Gotha und nach Zwickau gereist, per Auto und per Polizeihubschrauber. Die brachten was mit… und machten ganz genau 1 Foto einer Waffe P2000 im Bad. Weitere Fotos gibt es nicht, insbesondere keine mit Uwe Mundlos, in dessen Griffreichweite diese Badwaffe laut Tatortbefund lag.

Warum gibt es kein Foto mit Mundlos und der Pistole?

Na weil der Mundlos doch längst bei der Obduktion war…

.

Was haben wir?

Eher keine Dienstpistolen im Womo, und tolerierte Falschaussagen von Beamten vor Gericht und vor NSU-Ausschüssen.

Womo Eisenach: Feuer machen und mal schauen, wann die Munition hochgeht!

Ein Experiment ist angekündigt.

Wenn der olle fatalist es richtig verstanden hat, soll es am Wochenende stattfinden, und etwa wie folgt ablaufen:

Man nehme eine glatte Fläche, zum Beispiel einen Tisch:

roter Siegellack = KEINE Polizeipatronen

warum nicht im Feuer explodiert? ein Wunder!

Man mache Feuer und schaue auf die Uhr!

munition-hat-gezuendet-wohnung

Wie lange wird es dauern?

Reichen 20 Minuten?

Es brannte also (erst sehr wenig, mangelnde Frischluftzufuhr) rund 20 Minuten, ziemlich sicher sogar noch länger.

Wichtig ist natürlich, dass man keine Behördenmunition nimmt, sondern zivile Munition S&B 9*19 mm mit rotem Siegellack. 14 Patronen waren vorhanden, davon 1 „im Lauf“ und 13 im Magazin. Nur 2 sollen in Heilbronn entwendet worden sein, also Behördenmunition sein.

Die Regiefehler lassen wir jetzt mal weg…

Anders gesagt: Gar keine Patrone explodierte im Feuer.

Was sehr sehr merkwürdig ist, und auch in Zwickau ganz anders war…

Diese Patronen werden „befeuert“ werden:

 mun-s-b

fatalist tippt auf 2 Minuten. Dann gehen die hoch.

Compact und Anonymous bieten 3.500 Euro für Hinweise zum Terror in München

Viele Menschen haben den Verdacht, dass die offizielle Geschichte des toten Münchner Einzel-Täters nicht stimmt, dass es zeitliche Lücken im uns geschilderten Tatablauf gibt, und dass es weitere Täter gab, und deshalb ein Grossaufgebot an Sicherheitskräften gab, das 3 Nummern zu gross war für einen einzelnen Täter.

Das Misstrauen in staatlich erzählte Narrative bei Terror ist nicht neu, und es ist auch angebracht. Neu ist, dass Belohnungen offeriert werden für Hinweise darauf, wie es wirklich war.

Compact:

Zwischenablage02Unser Land ist in großer Gefahr. Nun müssen alle zusammenstehen, um jedweder Manipulation durch die Eliten zu wehren.

Anonymous:

Zwischenablage03Unser Land ist in großer Gefahr. Nun müssen alle zusammenstehen, um jedweder Manipulation durch die Eliten zu wehren.

Offenbar eine gemeinsame Aktion.

Gesucht werden keine Meinungsäußerungen und Verschwörungstheorien, sondern beweiskräftige Augenzeugenberichte, am besten untermauert mit Foto- und Filmmaterial. Insbesondere werden gesucht:

  • Fotos und Videos über Schüsse, den oder die (!) Täter im OEZ und darum herum
  • Fotos und Videos von Zivilisten mit Langwaffen
  • Fotos und Videos von Schüssen an anderen möglichen Tatorten (Stachus, Hofbräuhaus, rund um die Abendzeitung-Redaktion).
  • Fotos und Videos, die Ali David S. zur Tatzeit (zwischen ca. 17 Uhr und ca. 20:30 Uhr) zeigen – aber nicht an den Tatorten
  • Fotos oder Videos vom Parkdeck des OEZ, die Einsatzkräfte der Polizei und/oder weitere Täter zeigen
  • Sachdienstliche Hinweise auf Alis Online- und Handyaktivitäten am Tattag 22. Juli
  • Sachdienliche Hinweise zur Leiche am Isarufer, dem möglichen zweiten Attentäter
  • Sachdienliche Hinweise über Komplizen, Anstifter oder Hintermänner von Ali David Somboli. Wie hat er sich bzw. wer hat ihm die Waffe besorgt? Wer hat ihm das professionelle Schießen beigebracht (oder auch nicht)?
  • Eine Frage an Mitschüler und Freunde: War er der mordwütige „Psycho“, als der er jetzt dargestellt wird? War er rechtsradikal? War er islamistisch beeinflusst?

Ab 17 Uhr? Er soll doch per Facebook Leute für 16 Uhr zum „Meggi“ (McDonalds) am OEZ bestellt haben.

 

Zwischenablage04

Werden andere Alternativmedien die Summe noch erhöhen? Könnte helfen.

  • Wo war der Täter Ali S. von 16 Uhr bis gegen 17:52, als beim Mc Donalds die ersten Schüsse fielen?
  • Wo war der Täter Ali S. nach dem Schusswechsel auf dem abgesperrten Parkdeck bis zum „Selbstkopfschuss“ bei Ansprache durch Polizeibeamte in der Henckystrasse um 20.30 Uhr?

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Zwischenablage79

Die uns erzählte Geschichte scheint wieder einmal nicht zu stimmen. Weitere Infos hier im Forum.

Ob die Alternativmedien die Wahrheit werden erhellen können?

Hoffentlich. Sicher ist nur, dass die Leitmedien es wieder einmal nicht tun werden. Ist schlicht nicht deren Aufgabe. War es niemals.

Merkel gesteht: Terroristen unter den Flüchtlingen, das war bekannt

Die Nachricht ist eigentlich keinen Blogeintrag wert, denn eine Überraschung war das nur insofern, dass Merkel es sagte. Wissen konnte man es schon im Sommer 2015, vor der Grenzöffnung

Merkel macht auf der Bundespressekonferenz ein brisantes Eingeständnis

Es ist ein Satz, der aufhorchen lässt: „Wir wissen ja seit den Anschlägen in Paris und aus bestimmten Registrierung schon vorher, dass der IS die Flüchtlingsbewegung genutzt hat, um Terroristen einzuschleusen“, sagte Angela Merkel auf ihrer Pressekonferenz zur Lage der Nation (im Video oben).

Lange war die offizielle Version in Deutschland anders. Es gebe keine Hinweise darauf, dass im Rahmen der Flüchtlingskrise auch Terroristen ins Land gekommen seien. Die Anschläge in Paris fanden im November vergangenen Jahres statt.

Laut Merkel war der Regierung aber schon vorher, also inmitten der Flüchtlingskrise, klar, dass Gefährder ins Land kommen.

Man muss den Satz zwei mal lesen, denn er markiert einen Wendepunkt in der Kommunikation der Kanzlerin.

Und aus ihm ergeben sich brisante Fragen, die sich Merkel nun stellen lassen muss: Wenn die zunehmende Terrorgefahr den Behörden seit Monaten bekannt war, was haben sie dagegen getan?

Weshalb kommuniziert die Kanzlerin die Erkenntnis erst jetzt? Sicherheitsexperten hatten schon lange davor gewarnt. Auch schon zu Zeiten, als täglich Hunderttausende Menschen zu uns kamen.

Merkel erklärte in der Pressekonferenz auch: „Wir wissen, dass es daneben seit langem schon Reisebewegungen (von Terroristen, Anm. d. Red.) gibt. (…) Ich will jetzt nicht sagen, dass das damals vor elf Monaten im Zentrum gestanden hat.“

Merkel sagte aber nicht genau, wann sie davon erfahren hat, dass es durch die Flüchtlinge eine konkrete Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland gibt.

Deutschland hat die Menschen trotzdem aufgenommen – und dadurch Leben gerettet. Denn klar ist auch, dass die allermeisten Flüchtlinge schlichtweg versucht haben, vor dem Krieg in ihrer Heimat zu fliehen.

Merkel hat an ihrer Politik der Willkommenskultur festgehalten – trotz aller Warnungen. Sie wollte, dass die Flüchtlinge gut behandelt werden.

Das ist mutig. Und das ist ihr hoch anzurechnen.

Warum wurde das Chaos bei der Flüchtlingsregistrierung über Monate geduldet?

Gleichzeitig zeigt der Satz, welche Fehler vergangenes Jahr gemacht wurden: Zu viele Menschen konnten unregistriert ins Land kommen. Auch das wird Merkel angelastet werden.

Warum haben die Behörden das Chaos bei der Flüchtlingsregistrierung über Monate geduldet? Warum scheint bis heute nicht klar, wer genau ins Land gekommen ist, und welchen Hintergrund die Menschen haben?

Diese Fragen hat die Kanzlerin bei ihrer Pressekonferenz nicht beantwortet. Aber es sind Fragen, die sich jetzt viele Bundesbürger stellen.

Blut an den Händen hat sie…

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Die Lügenpresse muss sich vorwerfen lassen, die Deutschen von A bis Z verarscht und reine Hofberichterstattung betrieben zu haben: Vor 11 Monaten…

Zwischenablage01bla bla bla.

Verdummungs-Journalismus im Refugees welcome-Wahn.

Merkelin

Das Gegenteil ist wahr. Selbstverständlich wusste man Bescheid. Man wollte lediglich „die Bevölkerung täuschen nicht verunsichern“.

Angela Merkel, 2015-09-15 - 'Dann ist das nicht mein Land' (auf einer Pressekonferenz in Berlin)

In einem Rechtsstaat mit unabhängigen Medien müsste Merkel jetzt zurücktreten. Die Misere selbstverständlich auch. Es gäbe Neuwahlen.

Innerhalb einer Woche wird Deutschland von vier Anschlägen erschüttert. In Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. An drei der Taten waren Flüchtlinge beteiligt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

muddi-merkelBananenstaat BRD.

Woran man den Schauprozess erkennt: Keine unabhängigen Gutachter!

Gestern im OLG München eine „höchstwichtige Frage“: Machte „das Trio“ gemeinsam mit Holger Gerlach 2006 einen entspannten Urlaub, und das ohne „sich zu verstecken“, obwohl die beiden letzten Dönermorde nur kurz zuvor stattgefunden hatten? Und viel Spass hatten die da?

Das wäre aber schimm:

Zwischenablage78Im Gericht entwickelte sich eine Lehrstunde über die Leistungen der Wissenschaft für Kriminalisten. Demnach stimmen mindestens 26 Gesichtsdetails der zu identifizierenden Person, die eine Sonnenbrille trug, mit den Merkmalen von Holger G. überein. Im Gerichtssaal wurden Fotos des Gesichts an die Wände projiziert, auf denen die Gutachterin zahlreiche Pfeile eingetragen hatte. Nach ihren detailreichen Ausführungen über Hautbesonderheiten, über Mund, Nase und Ohren wagte es niemand der Verfahrensbeteiligten, die geballte Expertise in Zweifel zu ziehen.

Wo sind die Probleme?

  • der Sachverhalt ist irrelevant. Völlig egal, ob er stimmt oder nicht.
  • die Lehrstunde ist wie immer eine Leerstunde gewesen, da das BKA nicht unparteiisch ist.

Ähnliches Geseier bei Omma:

Vor Gericht behauptete er [Gerlach] in einer Erklärung zur Anklage, 2004 sei der Kontakt zu Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt zunächst abgerissen; später habe er nur noch auf Drängen des Trios seinen Führerschein, eine Krankenkassenkarte und 2011 seinen Pass zur Verfügung gestellt. Von einem gemeinsamen Urlaub 2006 sagte er nichts.

In ihrer ersten schriftlichen Erklärung hatte Zschäpe vor Gericht durch ihre Anwälte vortragen lassen, Anfang Oktober 2006 sei „eine unendliche Leere“ in ihr gewesen. Auf das Eingeständnis weiterer Mordtaten ihrer Gefährten habe sie mit „Fassungslosigkeit, Entsetzen“ und dem „Gefühl der Machtlosigkeit“ reagiert. „Ich war unendlich enttäuscht darüber, dass sie erneut gemordet hatten. Auch hatten sie mich erneut hintergangen, obwohl sie mir zuvor versprochen hatten, keinen Menschen mehr zu töten“, ließ Zschäpe vortragen.

Wo sind die Probleme?

  • der Sachverhalt ist irrelevant. Völlig egal, ob er stimmt oder nicht.
  • Wer glaubt denn schon Zschäpes ziemlich beschissenen Ghostwritern?

Richtig erkannt hat sie hingegen das hier:

Die Rolle der Geheimdienste wird in diesem Prozess auch in den kommenden Monaten nicht zufriedenstellend geklärt werden. Sie ist für die Frage, wie Zschäpe und die vier Mitangeklagten zu bestrafen seien, unerheblich. Der Senat wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen.

Was ist vom weiteren Verlauf des Prozesses zu erwarten, der bald eine Sommerpause einlegen wird?

In manchen Punkten wohl nicht sehr viel:

  • Die wahren Gründe für den mysteriösen Anschlag auf zwei Polizisten in Heilbronn werden voraussichtlich ebenso im Dunkeln bleiben. Fragen der Opfer, warum ausgerechnet ihr Angehöriger Opfer des NSU wurde, ignoriert Zschäpe hartnäckig.
  • Wie die Auswahl der Opfer und der Tatorte zustande kam, wird vermutlich nie geklärt werden.
  • Gleiches gilt für ein mutmaßliches Netzwerk von Mitwissern.

Und wird es je eine Antwort auf die Frage geben, wie Mundlos am 4. November 2011 in Eisenach erst Böhnhardt und dann sich selbst in einem Wohnmobil töten, gleichzeitig durch die Decke schießen und einen Brand legen konnte? Ausgerechnet Zschäpe und Wohlleben aber bestätigen die (recht unwahrscheinliche) Vermutung der Anklage.

Selbstverständlich darf Omma die Russlungenlüge im Bundestag von Ziercke und Range nicht thematisieren. Die Rolle der Angeklagten ist hochgradig suspekt, und dementsprechend agieren auch deren Verteidiger. Wer da eigentlich auf der Anklagebank sitzt, vermutlich kompromittierbare (Ex-)Spitzel, das darf Omma selbstverständlich ebenfalls nicht zum Thema machen.

Es gibt auch in diesem, eher unwichtigen Fall keine unabhängigen Gutachter.

Zwischenablage76

Woran man einen Schauprozess erkennt?

Ganz einfach: Ein Schauprozess ist, wenn kein Verteidiger unabhängige Gutachter verlangt, weder bei Gedöns wie im vorliegenden Fall noch bei den Kernfragen:

  • ist die Zwickauer Ceska echt?
  • ist die Zwickauer Ceska wirklich 9-fache Mordwaffe gewesen?
  • sind die Womo-Dienstwaffen echt?
  • sind die Heilbronner Tatwaffen aus Zwickau echt?
  • welcher Schmauch ist an den noch vorhandenen Leichenasservaten in Jena festzustellen, stammt der aus der „Selbstmord-Pumpgun“?
  • welcher Munition sind die 6 Fragmente in Böhnhardts Kopf zuzurechnen?

Woran erkennt man Staatsschutzmedien?

Ganz einfach: Staatsschutzmedien hat man dann, wenn niemals die Gutachter-Eigenschaft des BKA hinterfragt wird, das doch nichts weiter als sich selbst begutachtet.

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher?

Ganz einfach: Die lassen, Musterbeispiel „Heimatschutz“, das Wichtige weg und blasen Nichtigkeiten auf.

NSU Ländle: Linkes Gedöns Teil 4: Projekt Heilbronn

In Teil 3 hatten wir den vermutlichen Ghostwriter Thomas Moser. Der hatte sich in der Causa Temme mit der TAZ (Kontext) überworfen, und könnte nun einen Strohmann vorgeschickt haben. Den Ohlendorf.

ohlendorf

Beides linke Vögel…

Sein Nazifilm habe Miese gemacht, jetzt müsse die Zivilgesellschaft ran, um den Polizistenmord aufzuklären, so las man Ende 2014:

Zwischenablage71

2016 endet seine Expertise mit dem Zeugensterben:

ohlendorf schlussLink

Alle wichtigen Punkte fehlen darin, Womo-Waffenfinde-Märchen, Zwickau-Waffen-Handschellen-Findemärchen, BKA-Gutachten mit unerklärlichen Fehlern (Seriennummern) etc pp. Ebenfalls fehlen alle Merkwürdigkeiten des Heilbronner Tatortbefundes, also fehlende DNA etc der „Uwes die die Dienstwaffen entwendeten“ etc pp. Wunderfindungs-Blutjogginghose ohne DNA im Schritt, es fehlt komplett alles Handfeste.

Man darf das gesamte Projekt als linken Blödsinn einordnen, am Kern der Dinge vorbei.

Trotz aller guten Ansätze 2014:

Zwischenablage72

Zwischenablage73Das war keine falsche Fragestellung.

Zufallsopfer Kiesewetter ist Quatsch. Aber ist Zufallsopfer Arnold das nicht ebenfalls? Die Anklageversion, gestützt auf Kronzeugin Zschäpe „Ladehemmung der Ceska, wir wollten bessere Pistolen“ ist ebenfalls erkennbarer Blödsinn. KOR Mögelin stellte eindeutig klar, dass es am Tatort keine Uwes gab.

Das hier ist sogar ziemlich brisant:

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Der Schlüssel dazu, wer der NSU überhaupt war läge in Heilbronn auf der Theresienwiese. Das ist gut. Das ist ein erstklassiges Mordmotiv. Wie es auch das perfekte Vertuschungsmotiv ist.

Warum?

Das steht doch seit Jahren hier im Blog! September 2014.

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein,
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten,
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge)
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden,
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.

Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3 (toter Link, im Downloadstrang „Russenserver“ zu finden)

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007. 

Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?

Da haben Sie den Grund, warum in „Heimatschutz“ der DNA-Kollegenkrimi gar nicht vorkommt. Der Ende Juli 2011 in seine heisse Phase schritt, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011. Was könnten Kiesewetter und Arnold in ihrer Einheit mitbekommen haben, damals?

Peter Ohlendorfs These 2014 bei Start des Projekts Heilbronn stammt direkt aus diesem Blog, der sich auf Ordner 54 der Heilbronn-Soko-Akten stützte.

2016 hat sich Ohlendorf moserbeeinflusst ins Gedöns zurück gezogen? Zu gefährlich, Polizeikreise als Dönermörder zu erwägen, gar ein Rechercheprojekt dazu aufzulegen? Politisch allzu unklug, dieselben Polizeikreise als Macher des 4.11.2011 in Eisenach als Hauptthese zu verfolgen?

Wir glauben, dass der Schlüssel zum NSU dort auf der Theresienwiese in Heilbronn liegt, bei der
Ermordung von MichèleKiesewetter. Dass ich jetzt hier nicht konkreter werde, hat einfach mit  unserer Recherchearbeit zu tun. Die darf nicht gefährdet werden.

Gute These, gefällt uns. Könnte glatt vom AK NSU sein…

Warum wurde sie aufgegeben?

Warum 2016 nur noch linkes Moser-Gedöns?

ENDE.

Facebook-Zensorin Kahane, die beste Freundin des BfV?

Die Zensurtruppe des peinlichen BMJ-Darstellers Heiko Maas bekommt aus liberalen und konservativen Kreisen gerade mächtig Gegenwind, was uneingeschränkt zu begrüssen ist.

Bei Tichy, zum Beispiel:

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Auch bei Danisch:

Zwischenablage60Kritikpunkt ist: Es wird einseitig linksmotiviert zensiert, es gibt keinen Rechtsweg, und es löscht die Regierung, die sich dazu einer Ex-Stasi bedient, deren Stiftung sie grosszügig mit Millionenbeträgen finanziell aushält.

Wie das funktioniert?

Na so:

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Und dann betreibt Eure Stiftung ja ausweislich des steuerlichen Freistellungsbescheids des Finanzamts auch noch einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Das darf sie selbstverständlich, aber interessant ist auch für Euch vielleicht, von Eurer Chefin zu erfahren, worum es sich dabei handelt und wie er sich finanziert.

Wenn Ihr jetzt Lust auf mehr bekommen habt, könnt Ihr Eure Anfragen an die Chefin zusätzlich auch noch weiterleiten – aber bitte nicht an Euren Herrn und Meister, den Bundesjustizminister. Der ist dafür nämlich nicht zuständig. Finanzminister Schäuble wäre wohl der bessere Ansprechpartner oder das zuständige Finanzamt Weinheim. Die Finanzämter schauen schließlich bei gemeinnützigen Vereinen und Stiftungen nicht immer so genau hin – schon gar nicht, wenn sie politisch und medial so gut vernetzt sind wie Eure Stiftung. Da ist es gut, wenn jemand wie Ihr dem Amt auf die Sprünge hilft. Und ist „Nicht Wegsehen“ nicht ein Motto Eurer Arbeit? Also nichts wie ran an die Arbeit. Fragt nach und berichtet bei nächster Gelegenheit über die Antworten, die Ihr von Eurer Chefin erhalten habt.

Dieser Artikel erschien zuerst auf der Achse des Guten.

Hervorragender Artikel:

Der Kampf gegen rechts lohnt sich: Die Amadeu-Antonio-Bank

Von Ansgar Neuhof.

Max Kahane war ein überzeugter Kommunist. KPD-Mitglied, Mitbegründer des (späteren DDR-)Nachrichtendienstes ADN, Journalist und Chefkommentator beim Neuen Deutschland, dem staatlichen Propagandablatt der DDR, das gegen die Bundesrepublik und ihre freiheitliche, marktwirtschaftliche Ordnung hetzte und den Verbrecherstaat DDR verherrlichte. Sogar die Zeitung Neues Deutschland selbst (ja sie existiert immer noch) schrieb – bei aller Relativierung im übrigen – im April 2016 zum 70jährigen Bestehen über die eigene Vergangenheit: „In dieser Zeitung haben furchtbare Dinge gestanden, wurden Linke diffamiert, Menschen verächtlich gemacht, denen der real existierende Sozialismus keine Hoffnung mehr war. Es wurde gelogen. Es wurden reale Zustände und Zusammenhänge vernebelt.“ Nun ja, es wurden nicht nur Linke diffamiert. Aber in der Tat: furchtbare Dinge hat die Zeitung verbreitet. Und Max Kahane hat dabei mitgemacht.

Menschen mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung bringen – bewährte Stasi-Methode

Seine Tochter Anetta Kahane führt die „furchtbare“ Propagandaarbeit über die von ihr 1998 gegründete, als gemeinnützig anerkannte Amadeu-Antonio-Stiftung fort, deren Vorstandsvorsitzende sie ist. Gelernt hat sie dies womöglich bei der DDR-Staatssicherheit, der sie sich gegenüber über viele Jahre als Spitzel verpflichtet hatte. Eine Schule fürs Leben. Ein bewährtes Mittel der Stasi zur Zersetzung war, Menschen mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung zu bringen (vergleiche hier). Dieses Mittel läßt sich auch heute nutzen. Über ihre Stiftung kann Frau Kahane jetzt Andersdenkende diffamieren und an den Pranger stellen. Da werden Listen über Personen mit aus Sicht der Stiftung falscher politischer Einstellung geführt und diese in die (rechts-)kriminelle Ecke gestellt (siehe das Projekt „Neue-Rechte-Wiki“), auf Regierungsgeheiß mit Facebook eine sogenannte „Initiative für Zivilcourage online“ zur Bekämpfung unliebsamer Meinungen im Internet betrieben oder kürzlich mit ausdrücklich genannter Unterstützung des Bundesfamilienministeriums in einem Leitfaden über „Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien“ konkrete Personen namentlich verunglimpft ebenso wie diverse Publikationen (zum Beispiel Eigentümlich frei). Verlinkungen auf diese Denunziations-Projekte der Stiftung erfolgen hier nicht, wer sich diesen Unfug antun will, soll selber suchen.

Allgemeiner Unterstützung kann sich Frau Kahane bei ihrem Tun sicher sein. Im Stiftungsrat sitzen Vertreter aus den Reihen des Rundfunk Berlin Brandenburg und der Wochenzeitung „Die Zeit“, es besteht eine Kooperation mit dem „Stern“, und die SPD-Fraktion des Bundestags hat der Stiftung einen Bundestags-Hausausweis für Lobbyvertreter ausgestellt. Frau Kahane ist das, was ihr Vater in der DDR war: ein mit den Mächtigen vernetzter, ideologisch verhärmter Überzeugungstäter. Doch während dem Vater der Vaterländische Verdienstorden der DDR verliehen wurde, blieb Tochter Anetta bisher das Bundesverdienstkreuz versagt – noch, möchte man ergänzen, sind doch Stasi-Verbindungen mittlerweile hilfreich, siehe Beate Klarsfeld.

Diffamierung Andersdenkender – auf Steuerzahlerkosten

Finanziell jedenfalls hat sich ihre Vor-Wende-„Ausbildung“ in der DDR für Frau Kahane außerordentlich gelohnt. Denn ihre Agitationstätigkeit kann sie mit weitreichenden Steuermitteln betreiben. Wie sich den eigenen Angaben der Stiftung auf deren Internetseite entnehmen läßt, erhielt die Stiftung von 2008 bis 2014 (die Jahre vor 2008 sind nicht veröffentlicht, 2015 auch noch nicht) fast 6,2 Millionen Euro an Zuschüssen, insbesondere vom Bundesfamilienministerium. Im Durchschnitt jährlich fast 900.000 Euro. Das sind etwa zwei Drittel der Einnahmen. Der Rest sind Spenden und sonstige Erträge, die nicht näher bezeichnet sind. In dem Zeitraum von 2008 bis 2014 erzielte die Stiftung einen Gesamtüberschuß von ca. 455.000 Euro, im jährlichen Durchschnitt beträgt der Überschuß etwa 65.000 Euro. Bezogen auf das Stiftungskapital, das in dem Zeitraum von 343.700 Euro auf 379.700 Euro anstieg, macht das eine jährliche Eigenkapitalrendite von etwa 17 bis19 Prozent. Und das steuerfrei. Davon können die meisten „bösen Kapitalisten“ nur träumen. (Die Rücklagen sind bei der Rendite außen vorgelassen, da gemeinnützige Organisationen grundsätzlich nicht auf Vermögensmehrung ausgerichtet sein dürfen).

Bei solch hohen Gewinnen fragt man sich unwillkürlich, warum der Staat Zuschüsse an die Stiftung vergibt, die jedenfalls in der vollen Höhe gar nicht benötigt werden. Wer ideologisch nicht völlig verbohrt ist, fragt sich natürlich weitergehend, warum überhaupt Zuschüsse an diese Stiftung gezahlt werden, und kann sich die Antwort selbst geben. Aber das soll hier nicht das Thema sein. Denn auch wer der Stiftung gewogen sein sollte (egal ob als Spender oder als Beamter, der über Zuschußgewährungen zu entscheiden hat), sollte darüber nachdenken, warum bei einer gemeinnützigen Organisation hohe Gewinne realisiert werden müssen.

Aus diesen Gewinnen hat die Stiftung hohe Rücklagen gebildet, auf fast 1,3 Millionen Euro belaufen sich Rücklagen nebst Gewinnvortrag per 31.12.2014, dazu noch das Stiftungskapital von fast 400.000 Euro. Was tut eine Stiftung mit so viel nicht benötigten Zuschüssen und Spenden? Sie legt es in Wertpapiere an (ca. 600.000 Euro) und läßt es auf dem Konto (ca. 700.000 Euro) liegen. Und dann kann man Geld auch noch wie eine Bank verleihen. 432.000 Euro sind als sonstige Ausleihungen in der Bilanz verbucht. Als sonstige Ausleihungen werden langfristige Kapitalüberlassungen an Dritte bezeichnet, vor allen Darlehen gehören dazu. Die Stiftung teilt – auch auf Anfrage – nicht mit, worum es sich dabei handelt und ob sie gegebenenfalls Darlehen an Frau Kahane selbst oder andere Stiftungsratsmitglieder vergeben hat oder an eine befreundete Partei/Organisation oder wen auch immer. Wer also das „Bankgeschäft“ der Stiftung weiter unterstützen will, mag ruhig weiter spenden. Die Amadeu-Antonio-Bank wird es ihm danken.

Ansgar Neuhof (46) ist Rechtsanwalt und Steuerberater mit eigener Kanzlei in Berlin

Man sieht:

Die Stasi-Hetzerin und Denunziantin Kahane bekommt gerade mächtig viel auf die Ohren.

Gut so.

Und da sind sogar Linksextreme dabei, man glaubt es kaum. Die finden zwar Gesinnungsschnüffelei prima, wie bei Antifas und NSU-Staatsgläubigen nicht anders zu erwarten:

Anmerkung: Die Amadeu-Antonio-Stiftung war in den letzten Tagen in besonderem Maße Häme und Verunglimpfungen ausgesetzt, die wir uns explizit nicht zu eigen machen. Wir schätzen die Arbeit der Stiftung und verstehen diesen Text als ernste und solidarische Kritik.

Krokodilstränen…

Aber dann gibt es auf die Fresse:

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Der Vorwurf hat es in sich: Die Kahane-Steuermittelstiftung als Tool der Geheimdienste!

Wir, als Initiativen die sich mit dem NSU-Komplex befassen und z.T. seit Jahren mit den Angehörigen und Opfern des NSU-Terror eng zusammenarbeiten, finden eine Zusammenarbeit mit Geheimdiensten nicht vereinbar mit der Arbeit gegen Rassismus und Antisemitismus. Wir fordern Euch deshalb auf, diese Zusammenarbeit zu beenden.

Diese Zusammenarbeit betraf in der Vergangenheit:

  • Die Mitgliedschaft des Präsidenten des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung[1],
  • die Teilnahme der Vorsitzenden der AAS am Symposium der ostdeutschen Verfassungsschutzämter,[2]
  • Treffen der Vorsitzenden der AAS  mit dem Präsident des „Bundesamtes für Verfassungsschutz“,[3]
  • die Einladung von Verfassungsschützern als Redner bei Veranstaltungen zum Thema „Rechtsextremismus;[4]
  • Treffen von MitarbeiterInnen der Stiftung mit MitarbeiterInnen des Geheimdienstes und den Austausch über Recherchemethoden.[5]

Was soll die Kahanestiftung in Zukunft unterlassen?

Wir bitten Euch daher, dem Beispiel anderer Verbände zu folgen[8] und folgende Selbstverpflichtung umzusetzen:

  • Keine haupt- oder nebenamtlichen MitarbeiterInnen des Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ in eigenen Gremien, insbesondere Vorständen und Beiräte aufzunehmen;
  • nicht mit haupt- oder nebenamtlichen Mitarbeitenden des Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ zusammenzuarbeiten, es sei den nach einer Karenzzeit von mindestens fünf Jahren und nach einem glaubhaften Bruch mit der Institution;
  • keine GeheimdienstmitarbeiterInnen als „ExpertInnen“ zu den Themen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus einzuladen.
  • keine Informationen mit dem Inlandsgeheimdienst auszutauschen, weiterzugeben oder entgegenzunehmen.

Ziemlich exakte Tätigkeitsbeschreibung dessen, was diese Stiftung macht? Was für ein Sumpf. Der Geheimdienst erarbeitet die Proscriptionslisten der zu eliminierenden Meinungen?

Eine wesentliche Aufgabe der Geheimdienste besteht in der Lenkung der Medien. Diese funktioniert über entsprechende Netzwerke, Bilderberger & Co., und über informelle Gespräche, die mit wichtigen Journalisten geführt werden. Teilhabe an Herrschaftswissen im Eintausch für systemfreundliches Verhalten. Das hat Hunderte Jahre lang bestens funktioniert. Auch in der BRD gut 60 Jahre lang. Musterbeispiele: Spiegel, Springer, Zeit, FAZ. Alles Einheits-Meinungsbrei, austauschbare Maulhuren.

Bis das Internet kam…

Innerhalb der sozialen Netze wie Facebook und Twitter müssen andere Wege beschritten werden, um die Regierungspropaganda unter die Leute zu bringen, und die Deutungshoheit zu bewahren. Ungleich schwieriger, weil es viel mehr Akteure gibt, und die Printmedien immer mehr an Einfluss verlieren, ebenso wie ARD und ZDF, die grossen Propagandaschleudern, die junge Leute kaum noch anschauen.

Die Lösung: Einführung einer robusten Zensur. Sperrungen, Blockierungen, Gesinnungsschnüffelei online, und das machen der eklige Heiko Maas und die noch ekligere Frau Kahane mit ihrem linksextremen Pack.

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Im Hintergrund agiert wie eh und je der Inlandsgeheimdienst… und die Regierung bezahlt die Zensurparty, aus dem Haushalt, und glaubt wirklich, das ginge nicht nach hinten los.

Wird es aber.