Yearly Archives: 2015

Der geheime Nachrichtendienst von CDU und CSU im Kalten Krieg

so lautet der Untertitel des Buches von Stefanie Waske aus dem Jahr 2013.

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Dieses Thema hatten wir auch hier im Blog, ohne das Buch von Waske zu kennen. Eine Rolle spielt diese Frage auch beim Oktoberfestblog, wenn es um den BND geht, um dessen Agenten Udo Albrecht, und um die Seilschaft um Werner Mauss, Ex-BKA-Vize Dr. Kollmar, das BND-Gewächs Dr. Hans Langemann, der auch beim Olympia-Anschlag in München 1972 geheimdienstlich tätig war, und das offiziell bestallt, in Amt und Würden.

Karl Heinz Hoffmann hat dazu auch wiederholt geschrieben, sogar Winfried Ridder vom BfV thematisierte das „Terrorzellenkonzept aus V-Leuten bestehend“ in seinem 2013er Buch. Die Suchfunktion ist oben rechts 😉

Es ist bzw es wäre auch die Blaupause für den NSU, gäbe es den denn wirklich. Eine Killerbande bestehend aus V-Leuten begeht Morde im Auftrag, verteilt Bomben an Extremisten wie seinerzeit Peter Urbach an die Berliner Studenten, mit Lenkung auf die Ziele, mit Wissen und Duldung des Staates, es sind da der Fiktion keine Grenzen gesetzt. Das erleben wir täglich in den Medien. Und im Kasperle-Prozess in München. In den Staatsschutz-NSU-Ausschüssen sowieso.

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Was hat nun Waskes Buch dazu beizutragen? Gibt es Neues?

GAB ES EINEN BND-CSU-GLADIO-ARM, EINE HALBSTAATLICHE RECHTE STAY BEHIND-TERRORORGANISATION? TEIL 1

6 Teile, verschiedene Aspekte beleuchtet, fehlende Fakten angemahnt, und in Teil 6 eine Art Fazit.

Inhaltsverzeichnis Waske-Buch:

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Wie man ablesen kann, ist das Thema des Buches der Unionsgeheimdienst von 1968 bis 1986, und die Rekonstruktion dessen Tätigkeit ist sehr gründlich nachgewiesen. Es gibt einen umfangreichen Anhang, ein gründliches Register, Kurzbiografien, und das Ergebnis der Recherche ist eindeutig; Ja, es gab einen eigenen Unions-BND-Geheimdienst, der seine Aufgabe darin sah, eine alternative Politik der Opposition (SPD/FDP-Koalitionen unter Brandt und Schmidt) mit nachrichtendienstlichen Informationen zu unterstützen, weil die Union als Opposition von den Erkenntnissen der Dienste abgeschnitten war.

Weiten Raum nehmen die Finanzierungsbemühungen ein, denn solch ein Dienst mitsamt seiner Informanten will bezahlt sein, und es wurden sowohl die Parteien angezapft, FJS und seine berühmten „Schwarzen Kassen“, aber auch massiv bei den Industrieverbänden Geld eingeworben. Ca. 1 Mio DM waren nötig, pro Jahr. Viel Geld damals, nicht aus Portokassen zu bezahlen. Langemann steuerte erhebliche Mittel bei, auch das ist interessant und wird im Detail belegt.

Schwarze Kassen auch bei Helmut Kohl, Oppositionsführer im Bundestag:

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Und über den Untersuchungsausschuss 1982 in Bayern:

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Aginter Press kommt auch vor, auch dieser ND-Zirkel des Pariser Anwalts Violet, aber nichts Konkretes.

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Das Inhaltsverzeichnis lässt auch Rückschlüsse zu, worum es eigentlich ging: Es ging um die Ostpolitik von Kanzler Willy Brandt, und es werden die inhaltlichen Positionen von Union und SPD sehr genau referiert. Der Union ging es vor Allem um die Verzichtspolitik, also um die reale Preisgabe der deutschen Ostgebiete, die laut Potsdamer Abkommen 1945 „provisorisch unter polnische Verwaltung“ etc. kamen, deren endgültige Regelung aber einem Friedensvertrag vorbehalten werden sollte.

Dem Friedensvertrag, den die BRD nicht anstrebt. Der auch eine Kündigung des Truppenstatuts ermöglichte, also den Abzug der US-Soldaten aus Deutschland. Dessen Zusatzverträge die NSA-Spionage erlauben. Der die Reparationen regeln würde, die wir seit 1952 freiwillig an Israel leisten. Auch Griechenland erpresst uns aktuell… zur Freude der Linksgrünen. Andere werden folgen…

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Die Union ging -zurecht- davon aus, dass Grenzverträge mit Polen etc. (Oder-Neisse-Friedensgrenze im DDR-Jargon) nicht mehr revidierbar sein würden, so wie es sich 1990 dann auch als zutreffend erwies: Das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 (warum eigentlich nicht die Grenzen vom 31.8.1939?) ist Makulatur. Die normative Kraft des Faktischen… und diese Vorentscheidungen waren Bestandteil von Brandts Ostpolitik: Verzichten auf Alles, um Nichts zu bekommen, schon gar nicht mehr an Souveränität. 

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Die gedankliche Verbindung zur legalen Überwachung Deutschlands bis heute muss man da ziehen. Den Popanz BND-NSA-Affäre, die keine ist, sondern geltendes alliiertes Vorrecht.

siehe:

Die NSA-Spionage ist geltendes Recht der Siegermächte, nach wie vor

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Das Buch ist sehr empfehlenswert, was diese Kapitel über die Ostpolitik angeht, zumal die handelnden Personen, Stauffenberg, ein Cousin und nur 4 Jahre jünger als Claus Graf Schenk von Stauffenberg, der Hitler-Attentäter, nicht die einzige Person ist, deren ganz persönliches Drama diese Ostpolitik des Verzichts war.

Die Wahl fällt nun auf Hans Christoph von Stauffenberg, Langemanns Kollegen. Er arbeitet in einer verdeckten Münchner BND-Außenstelle. Von seinem kleinen Büro geben die Mitarbeiter regelmäßig
Hinweise an die Zentrale in Pullach, was die Agenten beschaffen sollen.
Im Jargon des Dienstes nennt sich das Steuerungshinweise – die Hauptaufgabe des damals 58-Jährigen.185 Langemann bezeichnet ihn als »außenpolitisch nahezu höchst begabt«.1 86

Auch Verwandte und Kameraden von Graf von Moltke (Kreisauer Kreis, 20. Juli 1944) waren involviert.

Helmuth James Graf von Moltke vor dem Volksgerichtshof, Januar 1945

Ist nicht das Blogthema, aber sehr interessant zu lesen. Erweitert den Horizont.

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Der Initiator des privaten Dienstes war Gehlens Intimus Langkau, ein ehem. General, den Namen hatte ich noch nie gehört.

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Sehr dünn.Das ist doch keine Kurzbiografie, weiss man über diesen Mann denn gar nichts?

Uns interessiert natürlich das Kapitel „Terror in München“ ab Seite 147:

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zum Vergrössern anklicken…

Es erstaunt doch sehr, dass Informationen fehlen, es fehlt die Erkenntnislage der Sicherheitsbehörden, man habe Hinweise auf arabische Attentäter aus NRW bekommen, man habe ergänzende Informationen dazu aus Bayern bekommen, die von einem Journalisten aus Jordanien stammen sollen. Soll das der Informant Malley gewesen sein, der im Buch erwähnt wird? War das Langemanns Informant?

siehe auch:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/25/udo-albrecht-bewaffnete-die-olympia-attentater-1972/

Wie passt das zusammen mit der Aussage, Udo Albrecht habe die 1972er Attentäter bewaffnet, was sofort die Frage aufwirft, was der heutige Krimiautor und Albrecht-Intimus Willi Voss davon wusste. War Voss ein V-Mann des BND wie Albrecht auch? Ist er, wie er behauptet, erst 1975 CIA-Agent geworden, oder schon viel früher?

Kann es nicht sein, dass der Informant aus Jordanien nicht dieser Malley ist, sondern Willi Voss oder Udo Albrecht? Oder ein Palästinenser aus der PLO selbst?

Ist die „Warnung aus NRW“ nur eine Trugspur, die zu einer nie existenten Wehrsportgruppe Ruhrgebiet führte, wo es sogar Medienberichte zu einem Prozess gab, der nie stattfand?

siehe:

Was die Bundesregierung verheimlicht: Schutzwürdige Terroristen im Umfeld von Udo Albrecht

Alter Käse vom Stern, oder: Lügenpresse von vor 30 Jahren

Dort liest man dazu sehr Interessantes von Hoffmann selbst:

Bei dem verhinderten Stasi-Informanten handelte es sich um den von Udo Albrecht angeworbenen und gegen mich benützten Uwe Mainka.

Was der Stern sonst noch dazu erfunden hat, ist nachweislich falsch.

So hat es niemals eine Wehrsportgruppe Ruhrgebiet gegeben. Das war nur ein Phantasieprodukt Albrechts. Jedenfalls hat er das 1981 anlässlich seiner Vernehmung bei der Stasi ausgesagt. Das hat den Politologen Rainer Fromm nicht davon abgehalten, auf sieben Seiten seiner Doktorarbeit „Die Wehrsportgruppe Hoffmann“ über das Phantom „Wehrsportgruppe Ruhrgebiet“ zu philosophieren. Auf Seite 203 übernimmt er unverifiziert ein von der Westfälischen Rundschau kolportiertes, angeblich auf Erkenntnisse von Ermittlungsbehörden beruhendes Phantasma:

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(Fromm, Seite 203)

„Soll angeblich?“ Wer hat diesen Unsinn aufgebracht? Fromm nennt als Quelle zwei Zeitungsmeldungen. Diese Meldungen sind natürlich nicht verifizierbar. Sie sind frei erfunden.

Ein mir nicht bekannter Mann wird von Fromm kurzerhand zu meinem Begleiter befördert:

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(Fromm, Seite 374)

Joachim Grönings hat mich niemals irgendwohin begleitet.

So wird hierzulande Geschichte geschrieben. Man kann sich nur wundern, mit welchem Unsinn ein Doktortitel eingearbeitet werden kann.

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Dr.-Rainer-Fromm

Das Schöne daran ist doch, dass derselbe Rainer Fromm heutzutage NSU-Blödsinn in Dokumentationen giesst. Halbwahrheiten, Trupspuren, Das empfiehlt dann die Antifa bei Twitter, als wichtige Aufklärung. Das ergänzt Staatsschützer Binninger, Märchenonkel Laabs und Aust, es ist die komplett virtuelle Realität des Terrors in der BRD. Hajo Funke fehlt nie.

Machen Sie sich doch mal klar, wie total verrückt das eigentlich ist. Verbinden Sie es mit Hajo Funkes täglichem Nazi-Gedöns, wie @taucher das grandios zusammengestellt hat, und mit gehirngewaschenen antirassistischen Aufklärern, die dumme Briefe an den Ministerpräsidenten schreiben.

FREIBURGER BÜNDNIS AUS SPD, GRÜNEN, LINKEN ETC. KRITISIEREN VERTUSCHUNG IM NSU-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS

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Lehnen Sie sich zurück, betrachten Sie das mal aus der Distanz. Es ist die Orwell´sche Matrix, in der diese Leute leben, auch wenn sie nicht in der Lage sind, sie auch nur ansatzweise als Matrix wahrzunehmen. Die Matrix ist tatsächlich für sie die Realität. Erklärt das auch das Totalversagen der Münchner Nebenklageanwälte, der Verteidiger? Das Versagen der Neuen Rechten? Oder ist es nur tiefstaatliche Regie?

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Das Buch von Waske ist interessant für Geschichtsinteressierte, aber recht wertlos für die Frage, ob es einen staatlichen Terrorismus „Rechts“ gab, und inwieweit der BND zusammen mit der CSU eine halbstaatliche, illegale Schatten-SBO führte, die Verbindungen zum Oktoberfestanschlag hatte. Auch fehlt die Darstellung der existenten Verbindungen zu den Geheimdiensten „befreundeter Staaten“, allen voran die zur CIA und zum Mossad. Das dürfte daran liegen, dass Waske an die wirklich heissen Akten gar nicht herankam.

Oder aber ein Auftragsbuch schrieb, wie Regine Igel.

Dafür spricht ganz klar ihr Märchen-Artikel in DIE ZEIT 2015 zum Oktoberfest-Attentat, der nichts Anderes ist als eine desinformierende Lachnummer.

Die Autorin des oben zitierten Artikels im „Zeit Magazin“ hält sich an anderer Stelle in jenem Text zugute, „freigegebene Akten“ zum Anschlag studiert zu haben, sowohl Ermittlungsakten der SOKO Theresienwiese als auch Materialien des MfS und andere ehemalige Verschlusssachen. Wie immer beim so genannten Rechtsterrorismus werden von den jeweils ausgesuchten Journalisten selbstverständlich nur jene Akten berücksichtigt, die Autor und Leser jene Verdachtsmomente suggerieren sollen, die von staatlicher Seite erwünscht sind. Andere Akten werden ignoriert; schließlich wurden sie ja auch nicht von den Behörden zur wohlwollenden Kenntnisnahme vermittelt; man hätte ja selber recherchieren müssen.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/es-ist-alles-so-kompliziert-der-sprengstoff-i/

Waske hat es geschafft, höchst wichtige, allgemein zugängliche Fakten im Jahr 2015 wegzulassen, die sie seit 1986 hätte wissen können. Ein Urteil eines Gerichts ist keine Verschlusssache. Dort steht die Richtigstellung ihrer Märchen des Jahres 2015, es ist grotesk, surreal, was i diesem kranken Land täglich abgeht.

Wo bleibt das Witzige?

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Lesen 🙂

http://www.kwg.hoexter.de/lebenswege/439-stefanie-waske

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Ein zutiefst harmloses Buch. Gut gemeint (das ist das Gegenteil von „gut„)

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DESTABILISIERUNG DURCH TERROR, TEIL 2: Die Märchenbücher und ihre Hintermänner

Von Anfang an ein Thema hier: Märchenbücher. Bereits kurz nach Blogstart Ende Mai 2014 gab es dazu eine Serie, wobei 2 Arten von Märchenbüchern zu unterscheiden sind: Kompletter Stuss, „Geheimsache NSU“ sei genannt, und gut gemachte Desinformation, die am staatlichen Narrativ kratzt, aber das ohne weh zu tun. „Heimatschutz“.

Dazu gibt es eine Kategorie: einfach runterscrollen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/marchenbucher/

eine Perle, das Buch Heimatschutz kam erst am 26.5.2014 heraus, und dieser Leser hat es wenige Tage später bereits durchschaut und glasklar analysiert:

Soviel Durchblick ist leider 99% der Leser dieses Pseudo-Aufklärungsbuches nicht vergönnt.  Bei Heimatschutz ist es schwer, und man benötigt wirklich Wissen, um es zu entlarven. Es ist so ähnlich wie „Der Baader Meinhof Komplex“ desselben Autors Stefan Aust: Gut gemachte Staatspropaganda. 

Daher wird „Heimatschutz“ auch verfilmt. Neue Constantin. Wie das RAF-Märchenbuch auch. Beste Gehirnwäsche.

lol

http://www.constantin-film.de/ueber-uns/meldungen/constantin-verfilmt-bestseller-heimatschutz-30-04-2015/

Die Autoren rekonstruieren die atemlose Jagd nach den drei Neonazis und geben Einblick in den Kampf des Bundesamts für Verfassungsschutz gegen den rechten Terror.

Völlig unkritisch die Staatsräson abgebildet. Sehr löblich…

Wie geht ankratzen, ohne wehzutun?

Drei junge Neonazis tauchen in den 90ern ab, Zielfahnder und mehrere Geheimdienste sind ihnen auf den Fersen. Sie fliehen nach Sachsen, gründen eine Terrorgruppe, rauben, morden, legen Bomben. Im November 2011 endet die Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ mit dem mutmaßlichen Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in ihrem Wohnmobil in Eisenach, deren Tod bis heute zahlreiche Fragen aufwirft

So geht das. Alles falsch, alles gut! Das ist der investigative Journalismus der BRD, ein Buch, geschrieben NACH gründlichstem Aktenstudium. So betonen es die Autoren.

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Da haben es Autoren wie Udo Schulze und Jürgen Elsässer schwerer: Sie hatten fast gar keine Akten, und haben doch die besseren, kritischeren Bücher geschrieben. Kapitale Böcke inklusive, aber ehrliche Bücher allemal.

Standardwerke sind das allerdings auch nicht.

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DER TIEFE STAAT LÄSST DIE STANDARDWERKE ZUM TERROR SCHREIBEN?

Getreu dem Motto:

Geschichtsschreibung ist die Lüge, auf die man sich letztlich geeinigt hat.

soll von Napoleon oder Voltaire stammen….

… ist uns aufgefallen, dass Insider, Vernetzte und Vertraute des Sicherheitsapparates der BRD die Standardwerke zum Thema Terror geschrieben haben.

Kennen Sie Butz Peters? 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/26/der-tiefe-staat-lasst-die-standardwerke-zum-terror-schreiben/

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Ein weiteres Standardwerk stammt vom „Tiefen Staat“ direkt, aus dem inneren Zirkel sozusagen, von „zu früh Verkündern von NSU-Mordwaffen in Zwickau“, und von „Findern über 400 km Luftlinie der 2. Dienstwaffe im Wohnmobil“.

Ab 1980 war Pflieger wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe und unter anderem einer von drei leitenden Staatsanwälten bei der Untersuchung des Oktoberfestattentats.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Pflieger

Sein Standardwerk heisst: Die Rote Armee Fraktion RAF.

Beim NSU lautet das Überpflieger Motto bekanntlich:

Wer die Waffen mitbringt, der darf sie auch verkünden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/15/als-generalstaatsanwalt-pflieger-die-mordwaffe-heilbronn-2-tage-vor-beginn-der-prufung-bekanntgab-9-11-2011/

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Und dann haben wir noch Leichtgewichte, willfährige, gelenkte Autoren, ob nun im Staatsdienst daheim, oder nur „geführte Werkzeuge“, die leicht zu widerlegenden Blödsinn schreiben. Chaussy, Heymann, Goetz, Igel.

Gefährlichen Blödsinn, weit verbreiteten Blödsinn, auf den man leicht hereinfällt: Nägel in der Oktoberfestbombe (114 Errata Heymann, kompletter Stuss), oder Stasi-Trugspuren bei Regine Igel, wie auszugsweise hier nachlesbar:

DESTABILISIERUNG DURCH TERROR, TEIL 1

Gefährlich ist das deshalb, weil es die wahren Hintermänner verschleiert. Wie das funktioniert, wie es „gehandhabt wird“, das kann man sehr anschaulich hier nachlesen:

Die größte Desinformantin im ganzen Land und die Hepp-Kexel-Gruppe

Da wurde einfach der V-Mann ausgetauscht, der die Terrorgruppe hochgehen liess. Wie das geschah, und in welcher Absicht, das sollten Sie dort nachlesen. „Cui bono“ ist auch hier die wichtigste Frage überhaupt. Wem nützt es? 

Die Antwort ist einfach:

Die einzige „offizielle“ Spur zum Wissen der Polizei wurde allerdings von unserem arglistigen Sprengstoffablader gelegt; er behauptete, bei seinem letzten Treffen mit Kexel von der Polizei observiert worden zu sein, was als entscheidender Hinweis auf die konspirative Wohnung denn doch ein wenig weit hergeholt klingt.

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(Aktenvermerk des hessischen LKA, 1983)

Auch hier ist also eine Legende für das Auffliegen gebaut. Was sie wert ist, mag der Leser entscheiden.

Zurück zur Desinformantin Igel: Die Hepp-Kexel-Gruppe ist nicht von einem Kley verraten, und sie ist nicht von der Stasi, sondern von den westlichen Diensten angeheizt worden. Man muss den Schmarrn des Verfassungsschutzes nicht als investigative Leistung ausgeben.

Frau Igel soll sich schämen für ihre oberflächliche Recherche und ihre hetzerische Gaucklerei.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-groesste-desinformantin-im-ganzen-land-und-die-hepp-kexel-gruppe/

Haben Sie jetzt verstanden, wie es funktioniert, und warum „Heimatschutz“ ein Märchenbuch ist? Weil es agiert wie Märchenbücher das nun einmal tun. Trugspuren, Desinformation, das Unwichtige aufblasen, das Wesentliche weglassen. Nützen tun diese Märchenbücher nur dem Tiefen Staat. Auftrag erfüllt.

Darum tingeln diese Pseudoaufklärer auch als Experten durch die NSU-Ausschüsse der Republik, wenn sie nicht gerade Pappdrachen konstruieren. Es sind die besten Helfer der Staatsräson NSU überhaupt.

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Wie zersetzt man oppositionelle Gruppen?

ein Gastbeitrag von moh

An der Juristischen Hochschule des MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) in Potsdam wurde am Fachbereich der „Operativen Psychologie“ intensiv zu den Methoden der Zersetzung geforscht. Stasi-Mitarbeiter wurden von hier ausgebildeten Psychologen in dieser Disziplin geschult.

Die Bücher „Magdalena“ von Jürgen Fuchs und „Zersetzung der Seele“ von Klaus Behnke und Fuchs enthalten u. a. Informationen aus Stasi-Aktenauszügen zu Zersetzungsmethoden, Operativen Kombinationen und zur Spaltung von politischen Gruppierungen.

Aus wikipedia zu Jürgen Fuchs:

Am 2. Januar 1992 gehörte er zu den ersten, die Einblick in ihre Stasi-Unterlagen nehmen durften. Aufsehen und Kritik erregte Jürgen Fuchs, als er im Dezember 1991 das, was die Staatssicherheit mit politischer Haft und „Zersetzungsmaßnahmen“ gegen wenigstens sechs Millionen Menschen in der DDR bewirkt hatte, mit dem Begriff „Auschwitz in den Seelen“ bezeichnete. Der Dichter und Liedermacher Wolf Biermann, Sohn des in Auschwitz ermordeten jüdischen Kommunisten Dagobert Biermann wie auch selbst Ziel von „Zersetzungsmaßnahmen“ der Staatssicherheit, verteidigte ihn ausdrücklich.

Fuchs starb 1999 infolge seiner Leukämieerkrankung. Sein krankheitsbedingter Tod nährte den Verdacht, er sei als Häftling des MfS vorsätzlich Gammastrahlen ausgesetzt worden. Sein Freund Wolf Biermann schrieb dazu: „Sein Tod mit 48 Jahren ist eines der Indizien. Fuchs starb an einem Blutkrebs, der auf Strahlenschäden hinweist.“ Der damalige Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen Joachim Gauck veranlasste eine wissenschaftliche Untersuchung. Die Gauck-Behörde konnte nach umfangreichen Recherchen aber nicht feststellen, dass radioaktive Substanzen oder Röntgenstrahlen gezielt zur Schädigung von Oppositionellen eingesetzt wurden. Jedoch offenbarte die Untersuchung verschiedene leichtfertige Verwendungen radioaktiver Substanzen durch die Staatssicherheit, zum Beispiel für die Markierung von Geldscheinen, die in Briefen verschickt wurden und der Aufklärung von Postdiebstählen dienen sollten, oder für die radioaktive Markierung von Manuskripten des SED-Kritikers Rudolf Bahro.

In dem Vorwort des Beiträge von 15 Autoren enthaltenden Buches „Zersetzung der Seele“ findet man folgende Erläuterungen zum Sinn und Zweck der Operativen Psychologie (S. 7):

Die „Operative Psychologie“ diente dazu, Mitarbeiter anzuwerben, sie „im Dienst“ zu stabilisieren und vor allem die Aktivitäten von Oppositionellen zu untergraben. Sie zielte auf eine Verunsicherung von Menschen und die Zerstörung von Persönlichkeiten, in den MfS-Unterlagen als „Zersetzung“ definiert….
Betroffene berichteten darüber umfangreich – vor allem nach Akteneinsicht, ohne jedoch die Vorsätzlichkeit und geheimdienstliche Methodik der Verantwortlichen lückenlos nachweisen zu können. Außerdem wurden viele Unterlagen bis Ende 1989 vernichtet…
Dies konnte nur gelingen, wenn Methoden der Sozialpsychologie und der Klinischen Psychologie gegen Andersdenkende eingesetzt wurden. Der Einsatz von Sozialtechniken und psychologischem Wissen gegen politische Gegner, das hat Amnesty International immer wieder deutlich gemacht, ist ein weltweites Diktatur- und Geheimdienstphänomen.


In abgemilderter Form finden Zersetzungsmethoden auch in Unternehmen und besonders in Behörden zur Disziplinierung von renitenten Beamten und in Schulen zur Disziplinierung von Lehrern Anwendung. Um den angepassten, dem Dienstherrn ergebenen Beamten zu erzeugen, lernen zukünftige Führungskräfte in den Behörden wie auch Schulleiter im Rahmen der „Menschenführung“ diese vielfältig einsetzbaren meist zum Erfolg führenden Methoden kennen. Unbequeme Beamte (gerade auch Polizeibeamte, die nicht „mitspielen“) werden schon mal gezielt in den Selbstmord getrieben. Auf diese Art wird man sie einfach und ohne Entstehung von Kosten los und die Missstände erlangen keine öffentliche Aufmerksamkeit.
Zersetzung ist keine Spezialität der DDR-Diktatur. Sicherlich wurden die Zersetzungsmethoden dort in größerem Umfang angewendet als zurzeit in der BRD.
Die Zahl der in der BRD Betroffenen lässt sich allerdings – das muss man leider sagen- in keinster Weise auch nur annähernd abschätzen. Das Wesen der Methode liegt ja gerade darin, dass man sie nicht als solche erkennen soll. Die Opfer dürfen unter keinen Umständen realisieren, was Ursache und Wirkung ist:

Buch „Magdalena“:

–    S. 164: Die politische Brisanz der Zersetzung stellt hohe Anforderungen hinsichtlich der Wahrung der Konspiration…

–    S. 173: Die zu bearbeitende Person – oder deren Kinder, füge ich hinzu- darf unter keinen Umständen feststellen oder zu der Vermutung kommen, dass bestimmte Aktivitäten vom MfS ausgehen oder durch das MfS ausgelöst sein könnten.
Ich hatte Vermutungen, von wem solche Aktivitäten ausgingen, zeitgleich gab es ja noch andere Maßnahmen, etwa wurde in konzentrierter Form realisiert… Anrufe, keiner meldete sich, tags, nachts. Bestellungen unter dem Namen des Feindes, Pornohefte, Nationalzeitung. Taxis und Notdienste rückten an, Schlüsselnotdienst, Abflussnotdienst, Abschleppdienst. Ferner Fensterputzer, Polstermöbelaufarbeiter, Abholer von Schmutzwäsche, Abholer von Autowracks. Wohnungsauflöser, Ungezieferbekämpfer…

–    S. 273: Voraussetzung zur Einleitung wirkungsvoller Maßnahmen ist die inoffizielle Dokumentierung, welche berufliche Entwicklung der jeweilige Exponent der Gruppierung zu gehen beabsichtigt… Ziel dieser operativen Maßnahmen besteht in der Verhinderung des von den Exponenten der Gruppierung angestrebten „Marsches durch die Institutionen“. Zu keinem auch nicht späteren Zeitpunkt dürfen diese Maßnahmen als Aktivitäten des MfS erkannt werden.

Einige Auszüge (aus Stasi-Akten) aus „Magdalena“ zeigen, was man unter „Zersetzungsmaßnahmen“ so alles verstehen kann:

– S. 32: Ausnutzen und Verstärken von Widersprüchen bzw. Differenzen, Zersplittern, Lähmen, Desorganisieren, Isolieren, Diskreditieren, systematisches Organisieren beruflicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens, Beschäftigung mit sich selbst auslösen, Gerüchte verbreiten, gezielte Indiskretionen, anonyme Briefe…

– S. 166-169: Operative Kombinationen
… Die weitestgehende Nutzung natürlicher Umstände bedingt zugleich eine zügige Erarbeitung und Anwendung einer operativen Kombination. … So kann z. B. ein Unfall des Verdächtigen, die plötzliche Erkrankung eines Familienmitgliedes, ein bedeutsames politisches Ereignis, eine bestimmte Spannungssituation zur Grundlage genommen werden, um eine operative Kombination auszuarbeiten.
… Durch unvorhergesehene Umstände kann die Zielperson anders reagieren als das von uns erwartet wurde. Das Aufstellen von Versionen zu möglichen Reaktionen des Verdächtigen ist deshalb gründlich und gewissenhaft durchzuführen.
… Um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Durchführung der operativen Kombination zu erhöhen, können vor ihrer Durchführung oder bereits vor der detaillierten Ausarbeitung bestimmte „Tests“ organisiert werden, um die Reaktionen … zu überprüfen… ob und unter welchen Umständen sich die verdächtige Person von ihren persönlichen Unterlagen trennt, ob sie bestimmte Gewohnheiten in ihrem Tagesablauf ändert, ob sie an bestimmten Informationen Interesse zeigt, wie sie auf berufliche Misserfolge reagiert…

– S. 183-184.: Aus politischen Gründen ist es oft nicht zweckmäßig und gesellschaftlich nützlich, auf verschiedenen Straftaten mit Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit zu reagieren… Feindlich tätige Personen … sind – zur Untätigkeit gezwungen und in Freiheit befindlich- weit weniger gefährlich als inhaftierte „Märtyrer“.

Ein Beispiel für die Zersetzung einer oppositionellen Gruppe sind die Maßnahmen gegen die DDR-Menschenrechtsgruppe Frauen für den Frieden:

– S. 263-265: … es geht um den zentralen Operativen Vorgang „Wespen“…: Im Ergebnis der weiteren Kontrolle der Gruppenarbeit durch die bereits eingeführten drei IM… Präzisierung der Personeneinschätzungen… Welche thematischen Probleme können als Begründung für eine Spaltung der Gruppe genutzt werden? Welche Anlässe, welcher Zeitpunkt erscheint dafür geeignet? Durch welchen IM soll die Auseinandersetzung und die Spaltung initiiert werden? Welcher IM soll aufgrund des Verhältnisses zu den Verdächtigen weiterhin zu deren Bearbeitung eingesetzt werden und in der Gruppe verbleiben? Welche IM sollen mit welchen Aufgabenstellungen die Tätigkeit der geplanten Gruppe organisieren? Inwieweit sollen Mitglieder der jetzigen Gruppe gezielt für die Mitwirkung in der neuen Gruppe gewonnen werden? …

IMB „Elfi“ leitete Prozess der Verunsicherung und Disziplinierung ein… IMS „Mario“ schied planmäßig aus dem Arbeitskreis aus… Er warf fehlende Bereitschaft der Verdächtigen zu tatsächlicher christlicher Friedensarbeit vor… Auftragsgemäß wandte sich IMS an loyale Arbeitskreis-Mitglieder… Vorwurf der konzeptionslosen Arbeit und Niveaulosigkeit… keine greifbaren Ergebnisse des Arbeitskreises als Vorwurf… Arbeitskreis wird in keiner Weise christlichem Friedensauftrag gerecht, sondern durch die Verdächtigen und weitere Mitglieder des Arbeitskreises werden persönliche Frustrationen zum Inhalt der Gruppe gemacht… Offensives Vorgehen des IMS innerhalb des Arbeitskreises und Herbeiführen von persönlichen Auseinandersetzungen… Es gibt persönliche Probleme (Ehescheidung)… Kampf schränkt Aktivitäten ein…

– Buch „Zersetzung der Seele“ S. 62: Folgen: Die Aktivitäten der authentischen Menschenrechts- und Friedensgruppe wurden eingeschränkt, Vertrauen wurde zerstört. Eheprobleme und eine Scheidung wurden im MfS-Sachstandsbericht unter der Rubrik „Ergebnisse“ fein säuberlich aufgeführt. Bis heute weigern sich die eingesetzten IMs, über ihre angeleitete Zersetzungstätigkeit Auskunft zu geben.


Zur Zersetzung des Feindes Robert Havemann findet man u. a. folgendes:

– S. 496: Des weiteren erfolgten Maßnahmen zur Isolierung und Verunsicherung Havemanns… mit der Zielsetzung, ihn an der Begehung feindlicher Handlungen weitestgehend und möglichst dauerhaft zu hindern, für den Gegner unglaubhaft zu machen, an der Aufrechterhaltung bestehender Kontakte und Herstellung neuer Verbindungen in das Operationsgebiet wirkungsvoll zu hindern und von seinem Umkreis weiter zu isolieren, zu zwingen, sich künftig nur noch mit sich selbst und familiären Problemen zu befassen

In dem Buch „Zersetzung der Seele“ erfährt man, dass zur Zersetzung einer Gruppierung jedes einzelne Mitglied zwecks Auffindung geeigneter Maßnahmen analysiert werden muss.

– S. 57: Als am geeignetsten sollen jene Zersetzungsmaßnahmen klassifiziert werden, die im Detail an ganz konkreten, oft sogar momentanen Situationen im feindlich negativen Personenzusammenschluss anknüpfen und geeignet sind, die Entwicklung des Ereignisses / der Situation in die von uns gewünschte Zuspitzung zu bringen. Analog dieser Anforderung müssen, bezogen auf das einzelne Mitglied des feindlich-negativen Personenzusammenschlusses, aus den Erkenntnissen seiner Persönlichkeitsstruktur die für die Zersetzungsmaßnahmen geeigneten Ansatzpunkte herausgearbeitet werden.

– S. 33: Ein anderes Beispiel: Mitarbeiter des MfS brachen, mit Nachschlüsseln ausgerüstet, in eine Wohnung ein, dort stahlen sie nur die einfarbigen Handtücher. Beim zweiten Mal stahlen sie nur die bunte Bettwäsche. Und so weiter, und so weiter. Wer mit solchen Zersetzungsmaßnahmen „bearbeitet“ wurde, war nicht nur irritiert, sondern hier begann ein Prozess der Realitätsdiffusion, der letztendlich eine Psychose auslösen konnte.

Jürgen Fuchs stellt Fragen:

– S. 57: Wer wurde depressiv, wer begann zutrinken, welche Ehe zerbrach, welches Kind begann zu stottern, wer stellte den Ausreiseantrag, rannte an Grenze und Minenfeld gar, wer verzweifelte am Freund, an den Eltern, den Kollegen? Wessen Vertrauen wurde enttäuscht durch IMs „mit Feindberührung“? Wer traute sich nach der zehnten Ablehnung nichts mehr zu, ließ die Bildungsabsicht sausen, legte das Manuskript weg? Die Möglichkeiten des Destruktiven, siehe Erich Fromm, auch des Autoaggressiven, sind ja groß…

Hat das Bundesamt für Verfassungsschutz inzwischen auch eine Abteilung „Operative Psychologie, Zersetzungsmaßnahmen“, die sich intensiv um den AK NSU kümmert?

So wurde und wird es gemacht:

(aus Buch „Zersetzung der Seele S. 24-25)

Ziel war die „Zersetzung“ oppositioneller Bestrebungen um „ein weiteres Wirksamwerden im Sinne politischer Untergrundtätigkeit zu unterbinden“. Die „Maßnahmen“, mit denen dies erreicht werden sollte, bestanden darin,

–    durch staatliche und gesellschaftliche Reaktionen auf ausgehende Aktivitäten den Personenkreis zu verunsichern
–    das öffentliche Ansehen, insbesondere des „aktiven Kerns“, zu diskreditieren
–     den „harten Kern“ in seiner Ausstrahlung und Wirksamkeit zu isolieren
–    den gesamten Personenkreis durch staatliche und gesellschaftliche Einflussnahme zu disziplinieren…
–    Voraussetzungen zu schaffen, die eine politisch-ideologische Beeinflussung mit dem Ziel der Einstellungsveränderung und Rückgewinnung ermöglichen

… Solche „wertvollen“ Ansatzpunkte für „Maßnahmen der Zersetzung“ seien z. B. gegeben, wenn

–    „charakterliche und moralische Schwächen wie Neid, Missgunst, außereheliche Beziehungen, Alkoholmissbrauch usw.“,
–    finanzielle und materielle Abhängigkeiten und Schwächen,
–    bedeutsame innere Bedingungen wie Angst oder ähnliches zu subversiven Tätigkeiten,
–    deutliche Differenzen und Widersprüche zum taktischen Vorgehen bei der Realisierung der feindlich-negativen Tätigkeit,
–    Erscheinungen, „die auf oppositionelle Haltungen und Bestrebungen zwischen dem oder den Anführern und den anderen Gruppenmitgliedern schließen lassen“ oder
–    „Hinweise auf Dekonspiration oder Schwatzhaftigkeit, Prahlsucht oder Renommiergehabe“ gegenüber Außenstehenden

vorhanden wären.


In der Anwendung der Richtlinie 1/76 des MfS hatten sich bei der Bekämpfung „feindlich-negativer Gruppen“ laut Wagner folgende Maßnahmen bewährt:
www.bstu.bund.de/DE/Wissen/MfS-Dokumente/Downloads/Grundsatzdokumente/richtlinie-1-76_ov.pdf?__blob=publicationFile

Bewährte anzuwendende Formen der Zersetzung sind:

− systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben;

− systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen;

− zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen im Zusammenhang mit bestimmten Idealen, Vorbildern usw. und die Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive;

− Erzeugen von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen;

− Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen durch zielgerichtete Ausnutzung persönlicher Schwächen einzelner Mitglieder;

− Beschäftigung von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen mit ihren internen Problemen mit dem Ziel der Einschränkung ihrer feindlich-negativen Handlungen;

− örtliches und zeitliches Unterbinden bzw. Einschränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation auf der Grundlage geltender gesetzlicher Bestimmungen, z. B. durch Arbeitsplatzbindungen, Zuweisung örtlich entfernt liegender Arbeitsplätze usw.

Bei der Durchführung von Zersetzungsmaßnahmen sind vorrangig zuverlässige, bewährte, für die Lösung dieser Aufgaben geeignete IM einzusetzen.

Bewährte Mittel und Methoden der Zersetzung sind:
− das Heranführen bzw. der Einsatz von IM, legendiert als Kuriere der Zentrale,
Vertrauenspersonen des Leiters der Gruppe, übergeordnete Personen, Beauftragte von zuständigen Stellen aus dem Operationsgebiet, andere Verbindungspersonen usw.;

− die Verwendung anonymer oder pseudonymer Briefe, Telegramme, Telefonanrufe usw., kompromittierender Fotos, z. B. von stattgefundenen oder vorgetäuschten Begegnungen;

− die gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation; − gezielte Indiskretionen bzw. das Vortäuschen einer Dekonspiration von Abwehrmaßnahmen des MfS; − die Vorladung von Personen zu staatlichen Dienststellen oder gesellschaftlichen Organisationen mit glaubhafter oder unglaubhafter Begründung.

Diese Mittel und Methoden sind entsprechend den konkreten Bedingungen des jeweiligen Operativen Vorganges schöpferisch und differenziert anzuwenden, auszubauen und weiterzuentwickeln.

Aus Buch „Zersetzung der Seele“ S. 26:

Die Reaktionen, die man auf diese Weise auszulösen hoffte, und die von Wagner gleichfalls aufgelistet wurden, entsprachen den gewünschten emotionalen Auswirkungen, die oben bereits angeführt worden sind:

–    Fragen und Überlegungen, „warum nicht alle Mitglieder mit strafrechtlichen Sanktionen belegt wurden“,
–    Unsicherheit darüber, „welche Kenntnisse das Sicherheitsorgan besitzt und welche Person was offenbart hat“,
–    gegenseitige Verdächtigungen und Beschuldigungen
–    Furcht einzelner Mitglieder vor strafrechtlichen Sanktionen und „Zweifel an der Richtigkeit und Zweckmäßigkeit … politischer Untergrundtätigkeit.“

… Zu den Zersetzungsmaßnahmen gehören nicht zuletzt gezielte Übersiedlungen in die BRD und nach Westberlin, wie sie auch im Rahmen des OV „Inspirator“ durchgesetzt wurden.

Die Ziele dieser Methode bestanden in

–    „der Auslösung eines Prozesses der Verwirrung, von gegenseitigen Verdächtigungen und Zwietracht,
–    der Dezimierung des Personenkreises insbesondere aus dem harten Kern,
–    der Verhinderung der Herausbildung einer sogenannten Führungsperson,
–    der Verhinderung einer Formierung und Festigung der Organisationsstruktur.“

Wir sollten uns fragen:

Wer plante die Spaltung der Pegida-Bewegung?
Wer fördert die Spaltung der Alternative für Deutschland?
Wurde die Piratenpartei von außen oder von innen heraus gespalten? Letzteres kann natürlich auch passieren.

Eine mögliche Einflussnahme von Regierung und Sicherheitsbehörden kann man zwar oft intuitiv erahnen und spüren, aber selten belegen.

„Wer seinen Gegner (und dessen Vorgehensweise) kennt, der weiß, was er vorhat.“

Leider heißt das nicht, dass man die Angriffe dann verhindern kann. Sie als solche zu erkennen ist aber der erste Schritt, erfolgreiche Gegenmaßnahmen zu ergreifen…

http://julius-hensel.com/2015/05/das-phantom-der-totmacher/

Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn…

… so lautet der 1. Teil der in der Thüringer Allgemeinen zitierten Aussagen der Feuerwehr:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

(2 Knallgeräusche, nicht 3, der Schuss lebender Uwes auf die Polizei war noch gar nicht erfunden, die 9 mm Hülse im Gang (dieses 3. Schusses) noch gar nicht berücksichtigt, nachgefunden erst am 18.11.2011)

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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen,

oder aber das hier ist nachgestellt:

das hier ist auch nicht stimmig, es fehlt das Blut und das Hirn hinter und oberhalb des Kopfes:

Ein Mann “ohne Schädeldach” sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/16/das-blut-hirn-matratzen-fahrradgaragen-womo-paradoxon/

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Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

Stirn? Loch in der Stirn?

sektionub ub1

Es sieht so aus, als habe die Feuerwehr Quatsch erzählt. Es gibt keinen Mann am Tisch sitzend, und ein Loch in der Stirn hat der auch nicht. Er liegt unter Schutt, und er hat links ein Einschussloch, und er hat rechts ein riesiges Ausschussloch.

Detailbilder lassen wir weg… ist aber tatsächlich so.

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Am 5.11.2011 kamen in der Autopsie 2 Leichen an, die riesige Kopfverletzungen hatten, und die eben kein „Loch in der Stirn“ hatten, bzw. „eine Bauch- oder Brustverletzung“.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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Wenn man das aufklären wollte, braucht man sämtliche Augenzeugen vor Ort, vor dem Abtransport der Leichenfuhre, und die Fotos von Polizei, Gerichtsmedizinern am Tatort, und die Feuerwehrfotos. Lag eine Pistole in Reichweite Mundlos? 

Damit steht fest, was ein NSU-Ausschuss in Thüringen oder im Bund hätte tun müssen, aber versäumte. Sträflich unterliess. Waren das reine Staatsschutz-Ausschüsse?

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Es existieren mehrere Indizien dafür, dass die Leichen beim Auffinden tatsächlich -wie die Berufsfeuerwehr sagte- keine riesigen Kopfverletzungen hatten.

Der Staatsanwalt sprach bei Spiegel-TV am 13.11.2011 davon, jeder habe sich selbst erschossen.

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?

Juni 2014 geblogt! Video hier: https://www.youtube.com/user/ImGedenken/videos

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

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Am 21.11.2011 würden Range und Ziercke den Bundestag belügen, es seien 2 Pumpgunschüsse des Mundlos gewesen, aus der Winchester, der ja auch Ruß in der Lunge habe, weil er dazwischen noch das Feuer legte… straffreie Lügen, bis heute.

Was ist dieses Parlament wert? Was ist dieser Rechtsstaat wert? Was sind die Medien wert, die diese Lügen vertuschen? Kein Russ, kein CO im Blut, die waren mausetot, als das Feuer gelegt wurde.

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Es gibt noch ein Indiz, nämlich die BILD-Zeitung am 17.11.2011:

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killernazis

Das sind keine Beweise, aber es sind Indizien, dass die Geschichte massiv geändert wurde, und zwar NACH der Obduktion, Wochen nach der Obduktion.

Ein Unding, völlig unmöglich. Bananenstaat.

Aber warum geschah das?

Es gibt dafür nur einen einzigen Grund: Die 6 Geschossteile in Böhnhardts Kopf müssen von einem Pistolenprojektil stammen. Gefunden schon bei der Obduktion, und selbstverständlich recht zügig bestimmt und zugeordnet.

Ein Pistolenschuss, der ein Loch in der Stirn verursachte. Polizeimunition? Wie der Schmauch (2 Partikel) an Böhnhardts Hand?

Darum die Nachobduktion, die Wiederbeschlagnahme der Leichen nach der erfolgten Freigabe am 18.11.2011?

Es gibt noch ein Indiz: Die Aussage von Prof. Mundlos vor Gericht, er habe einen Experten in Berlin die Leiche anschauen lassen, in Berlin, und der habe festgestellt, dass sein Sohn nicht mittels Pistole erschossen worden sei, sondern mittels Grosskaliber (Pumpgun). Ziercke habe aber „Pistole“ gesagt…

Was sich zunächst wirr anhört, ergibt ganz schnell ein wenig mehr an Sinn:

Aber er könne folgendes sagen, wenn er an Tatsachen interessiert sei: am 5.11. habe er mit KHK Lotz gesprochen in der PI Erfurt. Er habe einen Blick auf seinen Sohn werfen wollen, was ihm aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verweigert worden sei. Er habe darauf die Heimfahrt unverrichteter Dinge angetreten. Dabei habe er im Radio den Chef des Bundeskriminalamtes sagen hören, das sein Sohn Uwe Böhnhardt mit einer Pistole erschossen, dann den Wohnwagen angezündet und schließlich sich selbst erschossen habe. Das habe Ziercke im Untersuchungsausschuss des Bundestages wiederholt. Deshalb habe er unbedingt den Leichnam nochmal sehen wollen, was dann auch geschehen sei. Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei. Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen. Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe. Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können. Jetzt habe es diesen Fernsehbericht gegeben, dass bei Winchester-Gewehren die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen werde. Die Frage in Eisenach sei also, wer die Waffe nochmal nachgeladen habe. RASchön fragt nach, ob der Zeuge davon ausgehe, dass sein Sohn Uwe Böhnhardt nicht erschossen habe. Obwohl Richter Götzl diese Frage so nicht nicht zulässt, bemerkt der Zeuge dazu, er wolle nicht, dass in der Presse dann wieder stehe, dass er Verschwörungstheorien verbreite.

https://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-70-verhandlungstag-19-dezember-2013/

Man erkennt, wie verwirrt der Professor war, aber das ist gar nicht wichtig, es kommt nur darauf an, dass eine „Ermittlertheorie zu 2 ungeklärten Todesfällen in einem Wohnmobil“ sich nach der Obduktion komplett veränderte, und genau das kann nicht sein.

Sowas gibt es nur in einem Bananenstaat.

Frau Böhnhardt zum 5.11.2011, vor Gericht:

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. Erst beim Gehen habe er ihnen sein Beileid ausgedrückt.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

Solchen Indizien wurde niemals nachgegangen: KHK Wunderlich muss gewusst haben, was dort passiert ist. Er kam von Gotha zurück an jenem Tag, wo PD Menzel und das LKA-Stuttgart-Vorauskommando tagten… was hatten ihm KOK Lotz und KHK Braun von der KP Eisenach erzählt? Die Foto-Unterschlager, die noch vor der Feuerwehr dort waren, am Wohnmobil?

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Am Tag der Obduktion (5.11.2011) wurde klar, dass es grosskalibrige Kopfschüsse waren, und es war klar, dass beide tot waren, als das Feuer gelegt wurde, und es war klar, dass die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf nicht von einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss stammen konnten.

2 von 6, alles fein dokumentiert:

Die beiden FLG fand man nie, nun, unzersplitterte FLG hätte man auch ganz sicher überhaupt nicht gebrauchen können… das Allerletzte was man gebrauchen konnte waren ganze FLG mit DNA der Uwes dran. Eine Katastrophe…

Aber war dieser Pistolen-Schuss die Todesursache? Genau das wusste man nicht.

Und 3 Monate später erklärte das BKA diese 6 Munitionsteile im Kopf als unwichtig. Nicht relevant. Als man doch schon seit Monaten wusste, was das für Munition war? Polizeischmauch?

Sicher, es gab Ende März einen Antrag, die Splitter einer der NSU-Waffen zuzuordnen. Reines Theater, die Bestimmung war längst erfolgt, im November 2011, führte überhaupt erst zur Wiederbeschlagnahme der Leichen, so ist zu vermuten. Es ist die SORTE entscheidend, Polizeiprojektil MEN 9*19 mm?, oder S&B 9*19 mm ?, und die verschwundene MP vom Fahrersitz des Wohnmobils… die falsche Magazinfeder auf der Leiche, die zu Elektronik-Bauteilen mutieren musste, ist ein weiteres schweres Manipulationsindiz. „Neue Brillen für den NSU-Ausschuss in Erfurt“

Überlegen Sie doch mal, wie perfekt das gepasst hätte! Es liegt eine Heilbronner Dienstpistole auf dem Tisch, die losgeht, im Feuer, und durch das Fenster über der Spüle die Hauswand trifft. Polizeimunition, in einer Dienstwaffe, aus Heilbronn, und diese Waffe schmilzt im Feuer an, das Magazin springt heraus, und Patronen liegen (wie neu… nicht explodiert?) auf dem Tisch, und die Magazinfeder liegt dann auf der Leiche.

Das ist perfekt! Das erklärt sogar Polizeischmauch auf der Hand! 

Das ist so gut, dass KOK´in Rappsilber genau das als These entwickelte! 

Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!

rapp1 rapp2

Ahnen Sie schon, was passierte?

Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit „Schmauchtest“…

Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappilber?

Die-Sache-läuft

Diese Pfuscher wissen ja noch nicht einmal, dass man Patronenhülsen von einem Mord stammend zuerst auf Fingerabdrücke und DNA der Mörder überprüfen muss. Siehe Ladenkasse Kubasik in Dortmund, 4.4.2006…

doku5

Wie sollen diese „dienstbaren Rosstäuscher“ denn darauf kommen, den Schmauch an den angeblich gefundenen Dienstwaffen zu sichern? Das kann man doch nicht voraussetzen bei diesen Leuten… das würde ja kriminalistischen Sachverstand verlangen, und das ausgerechnet beim BKA ?

Wird gar gesetzeskonformes, integres Handeln erwartet? Unter dem Kommando der Bundesanwaltschaft? Ausgerechnet bei der BAW, ja wie soll das denn bitte gehen? Das geht doch seit 50 Jahren nicht. Mindestens.

Lächerliche Vorstellung. Absolut naiv. Das glaubt vielleicht ein Herr Buback, oder er glaubte es einmal. Alles Verbrecher dort, nur sein GBA-Papa aber nicht? Da kann man nur sein Beileid aussprechen. Naiv bis zum Abwinken.

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rechts Feder und volle Patrone FLG/Pumpgun-Munition, angeblich „Selbstmord-Hülse“.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Und es musste dann konsequent weiter vertuscht werden beim BKA, indem die Magazinfeder auf der Leiche eben KEINE Magazinfeder blieb, sondern verschwand, mutierte, weil es eben nun einmal KEINE Magazinfeder aus einer Heilbronner Polizeipistole war?

Das macht schon Sinn, wenn eine kriminelle Vereinigung agiert, deren Auftrag die Erschaffung einer Neonazi-Terrorgruppe war.

Bittet-um-Mithilfe

Der Chef der BAO Trio des BKA wurde nie vernommen, nie vorgeladen, warum nicht? Das NSU-Gespenst hat er doch massgeblich „bewiesen“, oder sollte man von „erfunden“ ausgehen? Weisungsgemäss…

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Letzter Punkt:

Wann muss eine Kopfschuss- Änderung erfolgt sein?

Nach dem Abtransport der Leichenfuhre in die Halle des Abschleppunternehmens in Eisenach.

aber:

Vor dem (einmalig oder 2-maligen) Beräumen der Leichen aus dem Wohnmobil.

2-malig, raus und wieder rein und wieder raus, das erklärte die Kratz/Schleifspuren auf Mundlos Rücken bestens…

womo-abgeschl

Der Abtransport des gesamten Tatortes in die Halle, wo es keine Zeugen mehr gab, hat rein gar nichts mit „Munitionsteilen die durch die Gegend kullern könnten“ zu tun, so lautet die Schlussfolgerung aus den vorangestellten Indizien und Thesen.

Die Verlagerung erfolgte wegen dem „Loch in der Stirn“ und der „Brust oder Bauchverletzung“, und sie ist dem Verschleiern der Todesumstände (Polizeimunition?) geschuldet.

Der Abtransport war nötig, um den Tatort zu manipulieren. Das ist die wahrscheinlichste These.

Wappen Bananenrepublik

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Alles, Nichts, Emmanuel Goldstein und Hajo Funke

Ein Gastbeitrag von Taucher

Am 13. November 2011 bringt die Wirtschaftswoche diese Funke-Erkenntnis:

Es sei nachweisbar, dass das Neonazi-Trio aus Zwickau Kontakt zu Mitgliedern sogenannte freier Netze in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt hatte

Einen Tag später, am 14. November 2011, lesen wir in der Rhein-Zeitung:

Dass hinter dem Neonazi-Trio ein größeres Netzwerk steht, glaubt Funke nicht. „Das dürfte nach dem bisherigen Stand eine sich verselbstständigte Gruppe gewesen sein.“
Und am 25. Januar 2013 verkündet Funke über N-TV
Es gibt klare Hinweise, dass der NSU aus mehr als drei Leuten bestand

Wir haben verstanden:
Der NSU war eine selbständige Terrorzelle ohne Netzwerk mit Kontakten überallhin.
Wir fragen gar nicht erst nach der Quelle seiner Erkenntnisse (es gibt sowieso keine).

Aber wir fragen
Was das für einer, der solchen Bullshit produziert?
Und ist der immer so?

geilDa Funke sich zu dieser Frage bedeckt hält, müssen wir selbst nachsehen. Zum Beispiel im Archiv. Dort sehen wir, der ist ein Tausendsassa.

Überall wo „Rechte Gewalt“ ™ erfunden wird, ist Funke nicht weit.

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bild_sebnitzDer Startschuss für seine „Karriere“ als Propaganda-Aktivist war der Sebnitz-Hype.

Zwar ist bereits am 27. November 2000 der Justiz aufgefallen, dass die Verhaftung von drei „Mördern“ nicht ganz legal sein kann, wenn es keinen Mord gab und kein „Mörder“ ist, wer für die Tatzeit ein wasserdichtes Alibi hat; mithin der ganze Plot nicht mehr ist als heiße Luft.

Das aber ist für einen Funke kein Grund, nicht trotzdem propagandistischen Honig aus der Sache zu saugen.
Obwohl als Ursache für Josephs Tod zweifelsfrei eine seltene Herzkrankheit ermittelt wurde, verlautbart Funke, er glaubt nicht, dass Joseph bei einem Unfall ertrunken ist: In Sebnitz haben die Rechten das Sagen, außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft schlampig.

Es gäbe „Hinweise, die auf ein Gewaltverbrechen deuteten. Auch hätten nicht alle der angeblichen Zeugen ihre eidesstattlichen Versicherungen widerrufen“ (Frankfurter Rundschau, 31.01.2001).

Der übliche Funke-Schrott.
Die Justiz (die sich bis dahin wahrlich nicht mit Ruhm bekleckerte) hat die in den Jahren 2001 und 2002 in Sebnitz jeden Stein dreimal umgedreht. Im Zuge der Ermittlungen haben dann ALLE angeblichen Zeugen ihre eidesstattlichen Versicherungen zurückgezogen. Und ALLE „Zeugen“ sind für diese falschen eidesstattlichen Versicherungen bestraft worden.

Leider ist Funkes Agit-Prop zum NSU- und Sebnitz-Fall keine Ausnahme. Im Gegenteil, dieses Gespinne zieht sich wie ein roter Faden durch sein Oeuvre.

tröglitz
Als die Antifa vor ein paar Wochen wieder mal gebrandschatzt hat (diesmal in Tröglitz), war Aufklärer Funke gleich zur Stelle“.

Wir erleben einen Angriff der NPD, die dort alles tut, um die Aufnahme von Asylbewerbern zu verhindern und den Ort „rein zu halten“, wie es in ihrer Sprache heißt. Da entscheidet sich, ob der Rechtsstaat und die engagierten Demokraten kapitulieren und von den Neonazis zurückgeschlagen werden

Woher er nur weiß, dass die NPD den Ort „rein halten“ will?
Für so ein Zitat muss es doch eine Quelle geben.
Und diese Quelle gibt es auch: Funkes rege Fantasie.
Eine andere gibt es nicht, Funke hat sich das aus den Fingern gesogen.
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mannichl-lebkuchen1
Erinnern Sie sich ans „Mannichl“?
Ja genau, der Polizeidirektor, den der Schlangennazi geritzt hat.

Die ganze Sache hat von Anfang an zum Himmel gestunken. Und im Laufe der Zeit hat Mannichl noch mehrere sich gegenseitig ausschließende Tathergangsbeschreibungen nachgeschoben.
Mannichl hat das Messer eigenhändig aus der oberflächlichen Verletzung gezogen.

Mannichl hat innerhalb weniger Sekunden minutenlang im nicht vorhandenen Vorgarten mit dem Nazi gerungen.

Und zu guterletzt hat der Mannichl-Mörder kein eigenes Messer verwendet, sondern ein Lebkuchenmesser, das angeblich auf Mannichls Fensterbrett lag.

Wenn einer solchen Stuss absondert, kann man über seine seine Glaubwürdigkeit nicht diskutieren: Er hat keine.
Am Ende hatte selbst der Passauer Oberstaatsanwalt Walch die Nase voll vom Mannichl-Gespinne, „Es muss auch mal gesagt werden, dass sich Herr Mannichl bei seinen Vernehmungen nicht widerspruchsfrei verhalten hat“ .

Jeder Normale würde den Mannichl-Müll nur mit spitzen Fingern anfassen, wenn überhaupt. Nur für Propaganda-Funke ist keine Jauchengrube zu eklig, als dass er nicht darin baden würde.
Anstatt den Mannichl-Schrott zu dekonstruieren, erfüllt er auftragsgemäß seine Propaganda-Mission.

Ja, dieser Mordversuch hat eine neue Qualität

Aber sicher, HaJo. Hast Du vielleicht einen Beweis, dass überhaupt ein Mordversuch stattgefunden hat?
Dumme Frage, ich weiß.
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oss1Gerade hat ein 250-köpfiges Sondereinsatzkommandos eine Facebook-Gruppe von 10 Mitgliedern zur Strecke gebracht.
Was de Maiziére sich so alles einfallen lässt, um den Rechten Popanz aufzublasen.
Jeder Normale bemerkt sofort, dass die ganze Story zum Himmel stinkt.
Außer Hajo, der sofort seine üblichen Stanzen („„Die Bereitschaft für gezielte Angriffe ist in den letzten Jahren gewachsen“) zum Besten gibt.

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pegida-anhaenger-amVon der gleichen Qualität des Professors Hetze gegen Pegida.

Pegida hat ein Klima entfesselt, das Gewalt gegen Migranten, vor allem aber Muslime will. Die Erhöhung um über 100 Prozent an Gewalt gegen Schwächere ist beschämend für die Republik, für uns alle.

Eine schwere Beschuldigung, diese „Erhöhung der Gewalt um über 100 Prozent“.
Wenn das zuträfe, müsste man sich tatsächlich näher mit Pegida beschäftigen (und der Autor dieses Beitrags würde da nicht mehr hingehen).

Schaun wir mal, wie es mit der „Gewalt gegen Migranten“ aussieht.

Da sehen wir zum Beispiel, dass im letzten halben Jahr allein in Sachsen drei Flüchtlinge ermordet wurden (1. Mord, 2. Mord, 3. Mord.)
Die Opfer sind Flüchtlinge, das ja. Aber im Gegensatz zum Funke-Dummschwätz sind in allen drei Fällen die Mörder keine Deutschen, sondern die Mörder sind Flüchtlinge.
Was kann Pegida dafür, wenn Flüchtlinge so oft morden?
Herr Professor, erklären Sie das bitte!
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Bei den eine Stufe darunter angesiedelten Gewalttaten sieht es nicht anders aus. Es ist hier nicht der Platz, aus ganz Deutschland alle Gewaltverbrechen der Migranten aufzuzählen. Beschränken wir uns deshalb auf Pegida-Stadt Dresden.
Früher war das mal ein ganz friedliches Großstädtchen. Seitdem die Statthalter Dresden zu Multikultistan umgestalten, kommt Leben in die Bude.
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Einmal hat türkischstämmiger Muslim dem Rico Grabow mit einer abgebrochenen Flasche den Hals aufgeschnitten, ein Andermal hat ein Täter mit „südländischem Aussehen“ den Eishockey-Spieler Greg Classen niedergestochen.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
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Der Dresdner Hauptbahnhof wird immer muslimischer. Oder um es mit den Worten unserer führendInnen GenossInnen zu sagen: „Dresden wird bunt
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In der Äußeren Neustadt geht richtig die Post ab.
Dort ist es in den letzten Monaten immer wieder zu Raubüberfällen gekommen. „Nach übereinstimmenden Personenbeschreibungen von Zeugen handelt es sich um Nordafrikaner, die immer wieder durch räuberischen Diebstahl auffallen.. Manchmal begnügen sich die „Nordafrikaner“ mit Schlägen und Drohungen.
Wenn jedoch die Dhimmies renitent sind, müssen die „Südländer“ eben die Toleranz und Weltoffenheit mit dem Messer erzwingen oder alternativ dem Ungläubigen mit einer Flasche auf den Kopf schlagen.
Nicht aus Jux und Dollerei, sondern für den Frieden – den Islam.
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Dabei achten die ungebetenen Gäste auf rassische Diversifizierung. Nicht nur Deutsche werden ausgeraubt, manchmal beraubt ein libyscher einen syrischen Flüchtling.
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Die Langeweile im Rathaus hat ein Ende. Heuer passiert das schon mal, dass ein geschätzter Herr Flüchtling die Sozialamtsmitarbeiterin verprügelt.
Oberbürgermeister Hilbert, sonst schnell dabei gegen Oppositionelle zu hetzen, schweigt. Dröhnender kann sein Schweigen nicht sein. Sieht so aus, als wenn er auf der Seite des Verbrechers stünde. Offenbar läuft dieser Vorfall in seinem persönlichen Wertesystem unter „Fresse polieren gegen rechte Gewalt“.
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Kollateralschäden der Toleranz.
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Gewalttaten von Biodeutschen gegen Ausländer in Dresden?
Die Propagandaabteilungen behaupten das immer wieder.
Mal schwadroniert die Morgenpost, fünf Männer in Bomberjacken hätten einem Flüchtling eine heiße Flüssigkeit übers Gesicht geschüttet, mal erzählt die taz nach der Pegida-Demo am 22. Dezember sei es abends in der Prager Straße und in der Centrumgalerie, zu einer Jagd von bewaffneten Pegida-Anhängern auf junge Migranten gekommen. (mit vielen Details und Zeugenberichten ausgeschmückt vom Antifa-Portal ADDN).

Diese Horrormeldungen erfreuen zwar das Antifa-Gemüt, haben aber einen gemeinsamen Nachteil: Sie stimmen nicht.
Das wissen auch die Erfinder dieser Lügenmärchen. Deshalb erwähnen die diese Humbug-Stories nie wieder. Oder die müssen am Ende selbst zugeben, dass die ganze Geschichte von Anfang bis Ende erstunken und erlogen ist.
Tatsächlich gab es in Dresden seit Pegida keinen einzigen gewalttätigen Übergriff gegen Ausländer.
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Angesichts dieser eindeutigen Sachlage fragt man sich schon, warum Agit-Prop-Funktionär Funke „Gewalt gegen Migranten“ anprangert.

Eigentlich kann es dafür nur einen harmlosen Grund geben. Nämlich den, dass Dresden nicht repräsentativ ist.
Um das zu prüfen, müssen wir die Gesamtbilanz ansehen.

Die Bilanz der „Rechten Gewalt“ TM fällt uns leicht, weil freundlicherweise schon Andere die Daten aufbereitet haben.
Kommentator „Hiobsbote“ (im VS-Forum, gespiegelt bei Eulenfurz) hat rausgefischt, dass von den alljährlich insgesamt einer Dreiviertelmillion Gewalttaten in Deutschland sagenhafte 0,1% auf das Konto der „gewalttätigen Rechten“ gehen.
Für die andere Seite hat das Blog Eulenfurz die Zahlen durchgesehen und festgestellt, dass seit 1990 etwa 3700 autochthone Deutsche durch Migrantengewalt getötet worden sind.
Jedes Jahr werden ungefähr 150 Biodeutsche von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ermordet.
Ein Massaker.
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Allein die Menge der Morde lässt einen ratlos zurück.
Wie viele weitere Gewalttaten (Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung usw.) von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern verübt werden, weiß Gott allein. Hoffe ich, denn auch der HERR wird es bei der massenhaften Nichterfassung und Nichtaufklärung durch unsere Behörden schwer haben, die richtigen Zahlen zu beschaffen.
Wir können die Menge nur anhand von Medienberichten und anderem Stückwerk grob schätzen.
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In der WELT stand schon vor 9 Jahren, „Zwei Drittel der Taten ereigneten sich zwischen Jugendlichen verschiedener Ethnien, wobei Deutsche überproportional häufig als Opfer, und Türken als Täter in Erscheinung träten. Ein Grund dafür sei neben dem Gefühl sozialer Benachteiligung die Macho-Kultur vieler türkischer Jungen, die Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten akzeptierten.

Der Tagesspiegel hatte bereits vor 8 Jahren 80 Prozent ins Spiel gebracht.

Der Essener Sozialdezernent hat für seine Gemeinde festgestellt, die Zahl der Täter mit Migrationshintergrund liegt bei 90 Prozent.

Richterin Kirsten Heisig hatte in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ geschrieben, Jugendliche Schwerkriminelle, die oft 30 und mehr erhebliche Straftaten verübt haben, besitzen … zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Etwa 45 Prozent der Täter geben an, arabischer Herkunft zu sein, 34 Prozent besitzen türkische Wurzeln.

Die SZ (nachlesebar bei Zölibat) hatte am 21.11.2009 die von Buschkowsky mitgebrachten Zahlen für Berlin-Neukölln veröffentlicht: „In Neukölln, wen oder was gibt es da? 214 von berlinweit registrierten 537 jugendlichen Intensivtätern. 48 waren es vor fünf Jahren. 90 Prozent der Täter sind migrantischer Herkunft, ihre Opfer sind zu 80 Prozent Deutsche.
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Die Wahrheit wird für Westdeutschland wohl irgendwo bei 80% (oder mehr) liegen. Im Osten gibt es nur wenige Ausländer, ihr Anteil bei den Gewaltstraftaten liegt dort geschätzt im Bereich von 30%, was für Gesamtdeutschland ausgemittelt dann so etwa 70% ergibt.
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Gesamtbilanz:
Auf das Konto der „Gewalttätigen Rechten Szene“ gehen 0,1% aller Gewaltstraftaten.
Aber ca. 70% aller Gewalttaten werden von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern verübt.
Das heißt, unsere ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger begehen ungefähr 700 Mal so viele Gewaltverbrechen wie die angeblich so „gewalttätigen Rechtsradikalen“.
Wahnsinn.
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Wie absurd ist das eigentlich, wenn Politik, Medien und Wissenschaft ihre gesamte Aufmerksamkeit auf die 0,1% richten und gleichzeitig 70% jedoch nur als Randerscheinung wahrnehmen?

Ist das wirklich Zufall, wenn der Staat mit all seinen Verästelungen mit einem jährlichen Etat von ungefähr 100 Mio € eine unüberschaubare Menge von Programmen gegen die 0,1% finanziert – und die 70% als unbeachtliche Nebensache behandelt?

Was ist der Grund, wenn bei dieser Evidenz der Professor Funke „Gewalt gegen Migranten“ halluziniert?


Bei der Beantwortung dieser Frage hilft uns vielleicht Emmanuel Goldstein.
Goldstein ist die mythische Gegenfigur zum Großen Bruder in George Orwells „1984“, die personifizierte Zielscheibe der 2-Minuten-Haßsendung (Überblick bei Wikipedia, das ganze Buch hier).
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Wie gewöhnlich war das Gesicht Emmanuel Goldsteins, des Volksfeinds, auf dem Sehschirm erschienen. … Die Programme der Zwei-Minuten-Haß-Sendung wechselten von Tag zu Tag, aber es gab keines, in dem nicht Goldstein die Hauptrolle gespielt hätte. … Alle gegen die Partei gerichteten Verbrechen, alle Verrätereien, Sabotageakte, Ketzereien, Abweichungen gingen unmittelbar auf seine Irrlehren zurück. Irgendwo lebte er noch und schmiedete seine Ränke: vielleicht irgendwo jenseits des Meeres, unter dem Schutz seiner ausländischen Geldgeber, vielleicht sogar – wie gelegentlich gemunkelt wurde – in einem Versteck in Ozeanien selbst.

Goldstein ließ seinen üblichen giftigen Angriff gegen die Lehren der Partei vom Stapel — einen so übertriebenen und verdrehten Angriff, daß ihn ein Kind hätte durchschauen können, und doch gerade hinreichend glaubhaft, um einen mit dem alarmierenden Gefühl zu erfüllen, daß andere Menschen, die weniger vernünftig waren als man selbst, sich dadurch vielleicht verführen lassen könnten.

Und die ganze Zeit marschierten, für den Fall, daß man noch im geringsten Zweifel sein könnte, was sich in Wahrheit hinter Goldsteins widerlicher Phrasendrescherei verbarg, hinter seinem Kopf auf dem Schirm des Televisors die endlosen Kolonnen der eurasischen Armee vorbei — endlose Reihen kräftig aussehender Männer mit ausdruckslosen asiatischen Gesichtern, die an die Oberfläche des Sehschirms heranbrandeten und wieder zerflossen, um von anderen, genau gleichen abgelöst zu werden. Der sture rhythmische Marschtritt der Soldatenstiefel bildete die Geräuschkulisse, von der Goldsteins blökende Stimme sich abhob.

Das Merkwürdige aber war, daß Goldsteins Einfluß, wenn er auch von jedermann gehaßt und verachtet wurde, wenn auch tagtäglich und tausendmal am Tag auf Rednertribünen, durch den Televisor, in Zeitungen, in Büchern seine Theorien verdammt, zerpflückt, lächerlich gemacht, der Allgemeinheit als der jammervolle Unsinn, der sie waren, vor Augen gehalten wurde — daß trotz alledem dieser Einfluß nie abzunehmen schien. Immer wieder warteten neue Opfer darauf, von ihm verführt zu werden. Nie verging ein Tag, an dem nicht nach seinen Weisungen tätige Spione und Saboteure von der Gedankenpolizei entlarvt wurden.

Er war der Befehlshaber einer großen Schatten-Armee, eines Untergrund-Verschwörernetzes, das sich den Sturz der Regierung zum Ziel setzte.

Sieht aus wie eine Vorlage für Merkels Machtmaschine.

„Goldstein“ mit „Rechtsradikalen“ ersetzen, und schon haben wir eine perfekte Beschreibung der zeitgenössischen Propaganda, des merkelschen Mechanismus der Machtausübung.
Was Goldstein für den Großen Bruder, ist der Rechtsextremismus für Merkel.
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Ein Popanz.
Die Strafbank, auf die das Regime alle Oppositionellen schickt.
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Es spielt keine Rolle mehr, von welcher Seite und zu welchem Thema jemand das Regime kritisiert. Egal was er sagt, spätestens am nächsten Tag meldet sich ein Funke, der couragiert die „rechtsradikalen Tendenzen“ aufdeckt oder wenigstens „mangelnde Abgrenzung gegen Rechts“ bemängelt.
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In „1984“ weiß keiner so richtig, ob Goldstein je existierte und wenn ja, ob er noch lebt.
Trotzdem warnt das Regime des Großen Bruders auf allen Kanälen vor seiner Gefährlichkeit.

1984-two-minute-hate
So liegt es hier bei den sagenhaften Rechtsradikalen, die kaum je ein Mensch gesehen hat.
Und obwohl Rechtsradikale in Deutschland (wir erinnern uns, gerade mal 0,1% aller Gewalttaten gehen auf deren Konto) allenfalls in homöopathischer Dosis existieren, sind Herden von Journalisten, Verfassungsschützern, Wissenschaftlern und Politikern nur damit beschäftigt, von früh bis spät die „Rechte Gefahr“ zu propagieren.
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Im Reich des Großen Bruders kam Goldstein in den Medien nicht ein einziges Mal in fairer Weise zu Wort. Stattdessen wurde er täglich als Karikatur vorgeführt.

So wie in Merkel-Deutschland die „Rechtsradikalen“, die Oppositionellen, keinen Zugang zu den Medien haben, jedoch Tag für Tag als Karikatur dargestellt werden, gesichtslos, unsympathisch, abstoßend, entmenscht.

http://media0.faz.net/ppmedia/video/4127246755/1.1063124/article_multimedia_overview/laut-bundesverfassungsrichter.jpgIm Regime des Großen Bruders wird Goldstein jeden Tag tausendfach von allen Zeitungen und Sendern, in allen Büchern und Politikerreden runtergemacht. Und obwohl es keinen gibt, der sich auf seine Seite stellt, nimmt seine Gefährlichkeit nicht ab. Im Gegenteil, es vergeht kein Tag, an dem nicht wenigstens ein Komplize Goldsteins enttarnt und unschädlich gemacht wird.

So wie in Merkel-Deutschland tagtäglich die Rechtsradikalen auf Rednertribünen, in Zeitungen, in Büchern, in Fernseh- und Radiosendungen, verdammt, zerpflückt, lächerlich gemacht, der Allgemeinheit als dumpf-jammervolle Gestalten vor Augen gehalten werden und trotzdem ihre Gefährlichkeit nicht ab, sondern zunimmt.
Jedes Jahr neue Verfassungsschutzberichte, Studien und Reportagen, die zum sagenhaften Rechtsradikalismus nur eine Tendenz kennen: Zunahme.

Kann jeder googeln. <rechte Gewalt Zunahme> bringt zigtausend Treffer.

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Damit haben wir die Rolle, die die Funkes dieses Landes im Machtapparat spielen.

Sie sind zuständig für die Illuminierung des heutzutage „Rechtsradikale“ genannten Emmanuel Goldstein.
Funke ist der Funktionswissenschaftler, der uns wie in einer Dauerwerbesendung ununterbrochen den brandgefährlichen Goldstein/Rechtsradikalismus ins Gedächtnis ruft.

Funke erfüllt die Aufgabe, das faktisch Nichtexistierende (Goldstein/Rechtsextremismus) in der Mimikry der „Wissenschaft“ so oft herbeizuagitieren, dass am Ende die Mehrheit diesen Nonsens für bare Münze nimmt. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Egal was passiert, der omnipräsente Funke ist gleich zur Stelle: Schuldig sind die zunehmenden Rechtsradikalen.
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Kann jeder überprüfen. Das Netz ist voll von Meldungen der Klasse

– wie der Berliner Sozialwissenschaftler Hajo Funke dem Nachrichtenmagazin sagte
– der renommierte Rechtsextremismusexperte Hajo Funke sieht eine neue Qualität
– nach Erkenntnissen des anerkannten Sozialwissenschaftler Hajo Funke ist das eine weitere Steigerung …

Das immer gleiche bla bla.

Das Prinzip ist übrigens nicht nur typisch für Merkel-Deutschland, sondern für alle totalitären Systeme. Die sind im Kern alle gleich, Unterschiede gibt es nur in Äußerlichkeiten. Im Regime des Großen Bruders heißt der Popanz Goldstein bzw. Eurasier. In anderen Regimen sind oder waren das Klassenfeinde, Juden, Rechtsradikale, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten … you name it.

Und alle totalitären Regime halten sich ihre willigen Propaganda-Vollstrecker, ihre Funkes, die die Gefährlichkeit der Klassenfeinde, Juden, Rechtsradikalen, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten „wissenschaftlich“ beweisen. Und die couragiert aufzeigen, dass alle Oppositionellen nichts anderes sind als getarnte Klassenfeinde, Juden, Rechtsradikale, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten; oder wenigstens deren Handlanger.
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Beispiele muss man nicht suchen, sie drängen sich auf.
Nehmen wir die aktuelle ARD-Propagandasendung (vom 13.05.2015) „PEGIDA-Zwischen Bürgerprotest und Radikalisierung“ (downloadbar hier www.file-upload.net/download-10612164/Reportage___Dokumentation-PEGIDA_-_Zwischen_B–rgerprotest_und_Radikalisierung-FCMS-8c98a0af-0a80.mp4.html), wo er wieder mal die übliche Stanze ablässt (am 31:20):

Pegida und Rechtsextremismus sind unterschiedliche Phänomene, aber die einen spielen den anderen, auch wenn sie es zum Teil nicht wollen, Spielräume zu. Pegida erlaubt im Schatten, dass Rechtsextremisten immer stärker werden. Rechtsextreme forcieren Argumente innerhalb der Pegida und radikalisieren sie.
Was anderes war von dem auch nicht zu erwarten.

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NSU-Fake
Wie sehr das Regime auf die Funkes angewiesen ist, zeigt der NSU-Fake.

Obwohl die SOKO des BKA, die BAO Trio, mit mehreren Hundert Polizeibeamten ein ganzes Jahr lang Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat, obwohl im NSU-Stadl in München nun schon mehr als 205 Verhandlungstage 5 Richter und über 80 Staats-, Nebenklage- und Rechts- und Wasweisichnochfüranwälte verzweifelt suchen – bis jetzt gibt keinen Beweis, dass Mundlos und Böhnhardt wenigstens eins der ihnen angehängten 28 Verbrechen begangen haben.

Nicht einen einzigen Beweis.
Unter normalen Umständen wäre nicht mal die Anlage erhoben worden.
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Der ganze NSU-Fake lebt nur von der Propaganda, von den von den Funkes aufgetischten Tatsachenverdrehungen, Gerüchten und Halbwahrheiten.
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Bei diesem Ding geht es nicht um Sach- und Rechtslage. Oder gar Erforschung der Wahrheit.
Das Münchner NSU-Stadl ist eine reine Propaganda-Veranstaltung, nur inszeniert, um dem Regime eine „Begründung“ für dessen Vorhaben zum Abbau der Bürgerrechte und zur Auslöschung Deutschlands liefern.
Das ist der einzige Grund.

Mal googlen nach <Lehren aus den NSU-Morden>. Sie werden staunen, was die mit Bezug auf den NSU-Fake alles angeleiert haben.
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Alle diese Vorhaben zum Abbau der Bürgerrechte, für Millionenumverteilungen zugunsten der Kostgänger der Gemeinschaft (Funktionswissenschaftler, Verfassungsschützer, Spezialjournalisten, Couragefuzzis, Schläger, Brandstifter, Steinewerfer) , für mehr Staatswillkür, all das wäre ohne die Propaganda der Funke & Gen. nicht möglich.
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In diesem Licht wird offensichtlich, dass man die Bedeutung der Funke-Propaganda gar nicht überschätzen kann. Im Gegenteil, das Regime ist existenziell angewiesen auf die Funkes, die ohne zu zögern jeden Oppositionellen, jeden Selbstdenker zum Klassenfeind, Juden, Rechtsradikalen, Revisionisten, Kriegstreiber, Bolschewisten, Trotzkisten, zur Unperson abstempeln.

Für Totalitaristen sind die Funkes ein Segen – für alle Anderen eine Katastrophe.
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Als Absacker noch einen Money Saver. Wer ein Brechmittel braucht und kein Geld dafür ausgeben will – lesen Sie Hajo Funke.

Im Ernst, nichts charakterisiert Funke treffender als seine widerliche Mörderversteherei.

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Wie kam man eigentlich auf Temme?

Durch eine Zeugenaussage:

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Kurz geschorenes Haar. hellgelbes Hemd, hellgrüne Jacke.

Mir wäre da „Glatze“ eingefallen, aber nicht „kurz geschorenes Haar“.

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Und wenn man den Klarnamen eines Verfassungsschützers in den Polizeicomputer eingibt, dann passiert gar nichts? Da leuchtet nichts auf, Achtung, Beamter des VS, nichts?

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Wieso ist unklar, ob Temme der tatsächliche Nutzer des auf Temme zugelassenen Handys ist?

Wer denn sonst?

Temme war vor dem Mord dort… bis unmittelbar vor dem Mord.

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Wer entdeckte den toten/sterbenden Halit?

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Nicht der Vater, sondern Hamadi Shahab, der am Tatabend der Beschuldigte war, er soll Halit auf/gegen den Kopf geschlagen haben, was zum Tod führte.

Schüsse hatten die 4 Zeugen im Cafe alle nicht gehört. Daraus folgt: Es war nicht die überaus laute Ceska 83 CD mit 137 dB, ohne SD mit nochmals 20 dB mehr.

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Die uns erzählte Geschichte stimmt so nicht. Es stimmen nicht nachrangige Details nicht, sie stimmt generell nicht.

Temme wurde vor´s Loch geschoben, der PC beim Yozgat wurde manipuliert?

– warum wurde erst nach 2 Wochen festgestellt, dass noch ein PC benutzt wurde?

– das muss doch zentral „vorn“ am Tresen-PC vom Halit erfasst werden, schon aus Abrechnungsgründen.

– das hätte am Tag nach dem Mord ermittelt werden müssen, nicht 2 Wochen später

– Temme hatte die Klamotten nicht, die der Gast angehabt haben soll.

– Temme hatte keine kurz geschorenen Haare, sondern eine Glatze mit Haarkranz.

– jeder 16-jährige mit vollem schwarzem Araberhaar hätte das auch so benannt: Glatze.

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Temme war Sportschütze, hatte Waffen, hatte einen Mantel für´s Schiessen mit Schmauch dran, und er kann durchaus als Fachmann gelten.

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Es bringt uns wenig, wenn „Experten“ uns erzählen wollen, Schüsse im Raum röche man gar nicht. Ich habe sie immer auch im Freien klar gerochen. Als ich Soldat war. In Kassel roch niemand was, hörte niemand Schüsse, der Notarzt stellte auch keine Einschusslöcher fest, und die Zwickauer Ceska war es nicht: Zu laut. Viel zu laut.

Man sollte sich auf das Wichtige konzentrieren. Mit dem Gedöns und mit der Desinformation befassen sich bereits die Medien, die Opfervertreter, der OLG-Stadel generell. Und die „investigativen Aufklärer“.

Braucht hier niemand. Ist überall sonst zu finden. Im Überfluss.

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http://julius-hensel.com/

TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 4

Der 10 Kilo Heroin-Transport, im Auto versteckt auf der Theresienwiese und die ihn durchführenden Kasachendeutschen sind die beste Spur der Soko Parkplatz gewesen, um nicht nur die Anwesenheit der V-Leute des LKA an jenem Tag des Polizistenmordes dort zu erklären, sondern auch den Doppelkopfschuss auf die beiden Polizisten dort.

Es muss dort eine Operation der Rauschgiftfahnder, eine Überwachung aufgrund eines Tipps stattgefunden haben. Mit oder ohne Umfeldabdeckung mit BFE-Kräften in Zivil, das ist nicht bekannt, aber wahrscheinlich.

Elektrisiert war man vom Knastlatein des verurteilten Mafia-Mitglieds und Mörders aber vor Allem, weil sich seine Erzählungen ab dem Jahr 2009 deckten mit Aussagen anderer Zeugen vom Media-Markt-Parkplatz einen Tag vor dem Mord:

Dieselben handelnden Personen, namentlich benannt, und der Mediamarkt am Vortag sei der vereinbarte Treffpunkt gewesen, den der Kurier aus Kirgisien jedoch aufgrund technischer Probleme verpasst hatte.

2 Spuren passten zusammen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/02/tatwaffenverstecker-und-dienstwaffenversenker-in-heilbronn-teil-1/

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Der Informant beschrieb, wo die Tatwaffen samt der opferblutverschmierten Bekleidung wären, der beste Plot für die frisch gemachte Blutjogginghose in Zwickau, die im August 2012 rechtzeitig zum Haftprüfungstermin Zschäpes auftauchte, auch in den Akten zu finden ist, aber nie vom BKA im OLG-Stadel erwähnt wurde. 4,5 Jahre ungewaschen, mit umgezogen, das war denn doch zu starker Tobak?

Die Waffen seien im Kocher versenkt worden, er kenne die Stelle. Und er wisse auch, wo die Dienstwaffen hingekommen wären:

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Und dazu diese Aussage zum neben seinem Auto verbrannten Arthur Christ:

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Das ist der junge Mann, dessen Ähnlichkeit mit dem Phantombild von Loretta E. der Soko Parkplatz aufgefallen war, und der am Tatort gewesen sein soll.

Und die Ermittler wussten auch, dass am 1. Mai 2011 bei Florian Heilig Waffen gefunden worden waren. Dass er mit Wissen vom Polizistenmord geprahlt hatte schon Mitte 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Christ soll am Tatort gewesen sein:

Was tun Sie jetzt, als Ermittler,

Mitte 2011, wenn Sie über eine Öffentlichkeitsfahndung nachdenken, mit der Staatsanwaltschaft als Soko Parkplatz darum ringen?

Welche Fotos bzw. Phantome veröffentlichen Sie, um den Augenzeugen des Mordes zu finden? 

Sie veröffentlichen das Foto von Arthur Christ, das Foto von Florian Heilig, und das Phantom von dem Russen, den die Zeugin Walz unmittelbar nach dem Mord gesehen hat. Sie veröffentlichen die Fotos der Kasachen, was denn sonst?

Sie suchen die Leute, die laut Zeugen dort am Tatort gewesen sein sollen: 3 Männer rannten weg, der 4. war Arthur Christ?

Russe oben, 2 Varianten. Zeugin Walz.

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Genau das hat die die Soko Parkplatz aber gar nicht gewollt, nur Zeugin Waltz war drin in den 3 Vorschlägen.

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Und so endete sie im Popanz, die Soko Parkplatz, von dem sie hätte wissen müssen, dass es Popanz war.

Popanz ist es immer noch, aber als Pappdrache für Kasperles-NSU-Ausschüsse reicht es noch 2015.

Es fehlten die Fotos der bezichtigten Mörder. Leute die man kannte, von denen man Fotos hatte. Noch am 4.10.2011 vernahm man Johann Vogel. 1 Monat vor dem 4.11.2011… der alles beendete: Es war der NSU.

ENDE

Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Denkanstösse und Widersprüche. Fehler werden aufgezeigt, Versäumnisse, Gedöns und Popanz. Ermitteln müssen die dafür Zuständigen.

Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon

Eisenach, 4.11.2011.

Ein Mann „ohne Schädeldach“ sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

foddos macht die tante

Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.

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Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.

Eine surreale Realität: Man befragte niemals die Augenzeugen, was sie gesehen haben, 3,5 Jahre schon nicht. Und nein, wir reden hier nicht von mittelamerikanischen Kaffee- und Bananenrepubliken, es geht um den Muster-Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland. Der anderen Staaten „Rechtsstaat beizubringen“ als seine Mission sieht. Weltweit.

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Bei der Obduktion einen Tag später wird herauskommen, dass der sitzende Tote mit dem weggeblasenen Kopf Schleifspuren/Kratzspuren am Rücken hat, auch das löst keinerlei Fragen aus. Wurde er umgelagert?

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Der Krönleinschuss, wie man das unter Fachleuten nennt, der Schuss in den Mund lässt den Schädel regelrecht explodieren. Das angeblich verwendete Flintenlaufgeschoss ist nichts Anderes als eine Schrotpatrone mit nur 1 grossen „Kugel“, Durchmesser 18 oder 19 mm. Es wird nie gefunden werden.

„Bis auf ein paar Gramm war das Hirn komplett weg“, so wird das vor Gericht erläutert werden.

War sehr imponierend, der implodierende Vortrag, so scheint es:

Die würden imponieren wie eine Explosion von innen. Die könne man erklären durch das Geschoss, das durchs Gehirn tritt. Es entstehe eine hydrodynamische Welle. Je nach aufgebauter Energie, Masse und Geschwindigkeit könne diese Energie bis zu den knöchernen Strukturen gelangen: “Wir haben so eine Art hydrodynamische Explosion.” In der Literatur werde das “Krönleinschuss” genannt. Das erkläre auch, warum lediglich noch 100 [phon.] Gramm Gehirn vorhanden gewesen sei. Das sei herausgeschleudert worden, auf der Kleidung seien herausgesprengte Hirnanteile gefunden worden. Dies erkläre eine sofortige Handlungsunfähigkeit. Damit seien Ein- und Ausschuss geklärt.

https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

Wer würde da nicht sofort auf Bauch- oder Brustschuss als Todesursache tippen? Es gibt noch ganz andere Fotos, glauben Sie es ruhig: Die wollen Sie nicht sehen. Auf gar keinen Fall.

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Vorzuladende Zeugen:

– Frank Meier, Kollege Seewald (nie befragt zu dem was im Womo war)

– KHK Braun, KOK Lotz (trafen noch vor der Feuerwehr dort ein) Lotz hat die Fotos unterschlagen!

– Prof Mall, Dr. Heiderstädt (eigene Fotos mitbringen!)

– Feuerwehrleute, 6 Mann, Nennstiel und Kollegen der Berufsfeuerwehr Eisenach

– Tatortgruppe des LKA Erfurt, alle Polizisten die vor dem Abtransport der Leichenfuhre dort waren. Fotos nicht vergessen!

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– Polizisten Harder,  Sopuschek, Hoffmann (DNA unbekannt an Pistole und Revolver)

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– über Mundlos drübersteigender Polizist, um die Arnold-Waffe zu bergen VOR dem Abtransport!

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Da wird sich Einiges aufklären, ganz sicherlich. Alle vorladen, die richtigen Fragen stellen.

– Waffen gesehen? Welche? Pistole in Griffweite von Mundlos im Badeingang?

– Wo hatten die Toten Verletzungen?

– Was lag auf dem Tisch?

– Was lag auf dem Herd, am Fenster? Gut zu sehen.

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Was für Gewerbe? Plastik des Womodaches, oder menschliches Gewebe?

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Die „hervorragenden“ Ermittlungen des BKA dazu:

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Bei der Ceska 83 SD W04 war die Wiederherstellung der Waffennummer ein Klacks! Warum hatte keine Waffe Fingerabdrücke drauf, warum hatte keine einzige Patrone in den 20 Waffen DNA oder Fingerabdrücke drauf? 

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Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon:

Ein Kollege habe PD Menzel gesagt, in der Heckgarage seien 2 Fahrräder gewesen.Menzel hat da -wie immer- klare Festlegungen vermieden. Es hat gereicht, 3,5 Jahre lang schon… Bananenstaat BRD.

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Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.

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Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.

Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.

Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.

Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.

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Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?

Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!

Eine nette Aufgabe für einen Untersuchungsausschuss, dieses Paradoxon aufzuklären.

Gedöns hatten wir schon, bis zum Abwinken, wann beginnt die Aufklärung, gefolgt von den Ermittlungen gegen den Tiefen Staat?

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http://julius-hensel.com/

TATWAFFENVERSTECKER UND DIENSTWAFFENVERSENKER IN HEILBRONN TEIL 3

Es geht um Ordner 53 der Heilbronn-Akten.

Die Kenntnis der Teile 1 und 2 ist nötig.

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

und:

Beides kann stimmen. Entweder/oder ist falsch. Es kann beides zutreffen, sowohl als auch.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Ernst genommen wurde es deshalb, weil es sich mit Zeugenaussagen den Vortag des Mordes betreffend deckte, und dieselben Kasachendeutschen betraf.

Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die “Gruppe Vogel” und die “Gruppe Schneider”:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Das steht alles im Teil 1.

Und im Teil 2 ging es um den Tatortbefund des BMW-Streifenwagen, und über dessen Mängel. Diese Mängel betreffen auch die Nicht-Dokumentation der Geldbörse Kiesewetters in der Fahrertürablage.

Das Brisante dabei ist, dass Ordner 53 die Aussage beeinhaltet, die Täter hätten auch die Geldbörse der Polizisten mitgenommen, während der Tatortbefund des BMW ausgerechnet ein Foto dieser Ablage mit Geldbörse NICHT enthält, wohl aber die Aussage zu finden ist, sie wäre gefunden worden.

Jedenfalls wurde EINE Geldbörse Jahre später an die Mutter Kiesewetters zurück gegeben. Irgend eine? Es existiert kein Foto dieser Geldbörse in den Akten.

Es fehlte jedoch ein Gegenstand, in dieser Geldbörse, der IMMER in Kiesewetters Geldbörse war. Das hat niemand zur Kenntnis genommen. Es hat auch niemand gefragt, welcher Gegenstand das war. Keine Ideen, gar nichts…

Teil 3

Es gibt vom Tag des Mordes kein einziges Foto des Kofferraums. Es gibt kein Foto von Kiesewettwer, noch im Auto hängend, obwohl sie erst nach dem Eintreffen der Tatort-Ermittler herausgehievt worden sein soll, als längst 20 Polizisten dort waren. Kein Einziges.

Kofferraum, später:

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Dort fand man:

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Nicht Alles was man so in Zwickau gefunden haben will war weg, 2007. Mag Lights mit BFE-Nummern jedenfalls waren nie gestohlen worden? Der Schlüssel für die Handschellen soll auch in der Hemdtasche gewesen sein.

Schön, nicht wahr? 2 Taschenlampen waren im Kofferraum:

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Die BFE kontrolliert auch gerne mal ohne den Dienstausweis vorzeigen zu können. Der kann ruhig hinten im Kofferraum liegen, gut versteckt. Wie der Personalausweis…

Und wieder gibt es davon kein einziges Foto.

Wer fuhr den BMW-Streifenwagen wirklich, an jenem Tag? Ein Mann, und nicht eine Frau, so lauten mehrere Aussagen dazu. Aussagen von vor 11 Uhr, beim Bäcker Kamps, und auch Aussagen zwischen 13 und 14 Uhr.

Warum wurde nicht nachgefragt, was für ein Polizeiauto das war? T 4-Bus, Kombi, Van, BMW 5er, das muss der Zeuge doch wissen!

er fuhr

.

sie fuhr

Was für ein Autotyp, das gibt es doch gar nicht, dass da nicht nachgefragt worden sein soll!

keiner da

Was für ein Polizeifahrzeug ?

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Wessen Geldbörse war angeblich in der Fahrertür, wurde aber nicht dokumentiert?

Oder muss die Frage anders gestellt werden?

Wie viele 5er Touring mit GP-Kennzeichen waren am 25.4.2007 in Heilbronn unterwegs? Es gab 2 bei der BFE. Wie viele Busse T4, in einem will Arnold gesessen haben, bis man ihm das ausredete. Nur einer? Was ist mit dem T 4 Bus des MEK Karlsruhe, der laut Heimatschutz „so früh am Tatort war“?

Nichts ist ermittelt, gar nichts!

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Zurück zum Ordner 53 mit dem Knastlatein der kasachischen VP aus dem Jahren 2009 bis August 2011.

Seite 118:

blutkleidung

direkt weiter:

versenker

Verhindert hat den Deal wohl letztlich Staatsanwalt Meyer-Manoras, der bereits 2009 nicht bereit war, dem verurteilten Mörder entgegen zu kommen, um den Polizistenmord aufzuklären.

esta meyer

Arthur Christ war Anfang 2009 neben seinem Auto verbrannt, und später würde die VP behaupten, der Mann vom Mediamark-Parkplatz am 24.4.2007 habe den Mord an Christ angeordnet.

Eine sehr schwierige Situation. Auch für Johann Vogel?

 

Die Bearbeitung der vielversprechenden Spur „Direktimport statt Holland (Kosovo)“  endete mit dem 4.11.2011, heisst es Anfang 2012.

Ende Teil 3

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Fahnder orteten die Uwe-Handys bei den Dönermorden?

Ein brisanter Satz aus dem Jahr 2012, 26.6.2012:

fahnder orteten

http://www.derwesten.de/politik/bleibt-der-terror-der-zwickauer-nazi-zelle-ohne-suehne-id6812639.html

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Es gibt diesen Sachverhalt in den Akten ganz genau 1 Mal, beim Mord am Griechen im Juni 2005 in München.

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen

Aber:

Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.
Und er hatte “Freunde” in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/nsu-handy-an-1-tatort-eingeloggt-iraker-handy-an-2-zzgl-bonus/

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Der Satz „Fahnder orteten…“ war später auch beim MDR aufgetaucht, und dort innerhalb von Stunden gelöscht worden.

Datum : 18.08.2012, 16:10 Uhr, Seite: 726, Posting: #7251
Name: fatalist

— Zitat von: solaris —
“ Fahnder orteten Funkzellen von Handy-Gesprächen, die nach Angaben der Ermittler beweisen, dass Zschäpe sich in der Nähe der bundesweit verstreuten Tatorte aufgehalten haben soll.“
— Zitat Ende —

Weg ist es, geändert 15:09

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Datum : 18.08.2012, 16:20 Uhr, Seite: 726, Posting: #7252
Name: fatalist

WENN es aber wahr ist, dass die Fahnder Zschäpes Handy orteten, und das in Tatortnähe mehrerer Morde, dann wurde der NSU schon in den Jahren 2000-2006 gezielt überwacht.
Auf Deutsch: Dann wussten die Sicherheitsbehörden die ganze Zeit über, wo die NSUler waren und dass sie mordeten.
Dann kann die ganze Geschichte komplett umgeschrieben werden, denn dann steckte die Polizei mit drin, die NSU-Beteiligung zu vertuschen, nicht nur der Geheimdienst. Das BMI sowieso, das Kanzleramt höchstwahrscheinlich.
Hat Mutti gar den Liquidierungsbefehl gegeben?

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Interessante Diskussionen damals im Dönerstrang des politikforen.net, zum Teil echt schräg… war aber so, und soll auch jetzt, 2015, nicht kleingeredet werden. Wir hätten gar nicht gewusst, wonach wir in Hunderttausenden Aktenseiten überhaupt suchen sollten… ohne diesen Strang mit all seinen Irrungen und Wirrungen.

Das muss aus heutiger Sicht, mit Kenntnis der Ermittlungsakten ganz anders formuliert werden.

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Aus heutiger Sicht ist zu fragen, ob und wenn ja, für wen? die Uwes tätig waren, und zwar als Observanten. Warum war eine Hecküberwachungscamera am Wohnmobil montiert, Kabelverlauf vom Tisch mit dem Monitor drauf hinter dem toten Mundlos über die hochgeklappte Matratze verlaufend, durch die „Fahrradgarage“ zum Heck? Frisch anmontiert, neu gekauft, Verpackung lag noch im Mülleimer. Teile lagen auf der Spüle.

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Entdeckt erst am 1.12.2011, wer soll das glauben? War das die einzige Ü-Camera?

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Auch die Sache mit der Wette, der Verlierer müsse 200 Videos schneiden, die passt dazu. Überwachungsvideos.

Was schrieb das BKA dazu:

Das BKA schrieb:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Waren die Uwes mit dem Wohnmobil in Döbeln, Mord 1. Nov 2011?

Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.

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Hajo soll bereits bei Harald angerufen haben. Der habe prompt neue Waffengutachten bei Nennstiel und Pfoser angefordert, heisst es aus für gewöhnlich gut unterrichteten Berliner Sicherheitskreisen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

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Und waren sie im Oktober 2011 in Laichingen, wo der 3. kurdische Blumenhändler (nach 1999, zwei verscharrt in Istanbul) erschossen wurde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/der-mord-am-kurdischen-blumenhandler-im-oktober-2011-welche-tatwaffe/

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Es läuft auf folgende Thesen/Fragen hinaus:

– die Uwes waren die wichtigsten Zeugen für die Aufklärung der Dönermordserie.

– die Uwes mussten tot sein zur Erschaffung als NSU und als Mörder. Aber auch Sterben dafür?

– Zschäpe kann nie aussagen, obwohl sie das wollte. Kronzeugenregelung abgelehnt.

sterben schon, aber aussagen nie. Die Parallele zu Verena Becker ist unübersehbar

– das Schreddern der BfV-Akten geschah wegen der Tätigkeit der Uwes für Sicherheitsbehörden

– die Buchhaltermentalität des NSU (alle Mietverträge etc aufghoben) stammt aus abgerechneten Belegen der danach geschredderten Akten

– die Verbindung PD Gotha 2008 (Nichtlöschung Böhnhardts Daten beim BKA) und dem LKA Stuttgart muss gefunden werden, es ist eine Person. Ein Beamter der in der BFE ausgebildet wurde?

– das Lancieren der Fotos bei Küstenwache und Tatort war eine gezielte Indiskretion, eine Botschaft: Wir wissen wer deine Leute sind! Es war keine Botschaft an Fernsehzuschauer, sondern an eine Seilschaft innerhalb der Sicherheitsbehörden. Parallelen zur Seilschaft die das Oktoberfest-Attentat machte sind wahrscheinlich.

– die Option „2 Leichen vor die Füsse gekippt am 4.11.2011“ kann nicht ausgeschlossen werden

– Udo Schulze hätte Recht mit seinem „Entsorgen von Altlasten“ als NSU, zuerst Heilbronn, dann Dönermorde und Keupstrasse, aber nicht Wehrmachtsausstellungsbombe und nicht Düsseldorf-Wehrhahn. Warum nicht auch?

Am 27. Juli 2000 explodierte am Wehrhahn eine Ladung TNT. Ausschuss soll klären, ob der NSU damit zu tun hat.  http://www.wz-newsline.de/home/panorama/s-bahnhof-wehrhahn-um-1504-uhr-geht-die-bombe-hoch-1.1750159

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Das Kriterium wäre dann Folgendes:

Fahnder orteten…  Warum nicht seine Leute überwachen?

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