Yearly Archives: 2015

NSU-Ausschuss Ländle, unbeleckt von jeglicher Aktenkenntnis, Teil 1

Besser spät als nie!

HAJO FUNKE GERÄT IM NSU-MORDFALL FLORIAN HEILIG INS ZWIELICHT

Es sebnitzt wieder mal, richtig erkannt auch vom Riethmüller:

Taucher hat diese seine Aktivitäten auf dem Sicherungsblog schon vor langer Zeit ausführlich und gründlich gewürdigt. Wie ich meine völlig zutreffend.
Der Fall in Sachsen war – nach den Hitlertagebücher – der bisher größte GAU der Medien, verursacht durch Funke und die BILD- Dresden. Verwunderlich, das einer mit einer solchen Geschichte an den Schuhen Jahre später erneut den GURU spielen kann.

@anmerkung hat Erheiterndes beizutragen:

24. Juli 2015 NSU: Drexler erklärt dem Funke das Ausland

Der Politiker Wolfgang Drexler, derzeit u.a. Vorsitzender eines Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, hat dem Politikprofessor und Experten für Rechtsextremismus und Antisemitismus (wikipedia) Hajo Funke Nachhilfe im Fach Ausländerkunde erteilt.

Es geht um die von Funke rechtswidrig entwendeten Beweismittel im ungeklärten Todesfall Florian Heilig. Sie dürften sich mittlerweile im Besitz eines Dienstes befinden, der kein Interesse an der Auswertung der Gegenstände hat.

Das Transskript (ab ca. 31:30 min.) liest sich so.

F: Die hatten das Material (Camcorder, Laptop, Handy, externe Festplatte) und haben dann das durchges.., äh durchgescreent und ganz, ganz verdeckt, also ich hab soviel Verdeckung noch nie erlebt, muß ich gestehen, ganz verdeckt gesagt, jaaaa wir wissen noch nicht, wir müssen das, äh, (in Richtung Narin) das darf ich sagen mein Lieber,- das müssen wir in`s Ausland, das müssen wir im Ausland untersuchen lassen und so weiter. Vorher war die Idee, daß man das in Österreich untersuchen lassen (D: Isch au Ausland) Was ?
D: Isch au Ausland.
F: Russland ?
D. Österreich. Ausland. Isch au Ausland.
F: Ja, auch Ausland, na, in , in Bayern nich mehr, aber vielleicht noch in Baden-Württemberg.

Genug gelacht, Großdeutschlandfan Hajo, denn am 24.7.2015 zeigte der NSU-Ausschuss deutlichst auf, dass er überhaupt keine Aktenkenntnis hat, und daher auch nicht aufklären kann. Ausnahme soweit aus den Tweets ablesbar: Goll, ausgerechnet der vielgescholtene ehem. Justizminster.

Der SWR bereitete den Tag der falschen Fragen bestens vor:

swr-2007-2010

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-fall-kiesewetter-fragen-ueber-fragen/-/id=1622/did=15886214/nid=1622/txjyy8/index.html

„er entschied damals“ ist falsch, die Ablehnung durch ESTA Meyer-Manoras datiert vom 2. August 2011, also 4 Jahre nach dem Polizistenmord. Die sinnvolle Frage würde lauten: Warum 2011 Phantombilder veröffentlichen, und nicht zeitnah nach dem Polizistenmord 2007?

Sinnvolle Fragen sind jedoch vom SWR nicht zu erwarten…

2007 hatte man durchaus kurz nach der Tat vielversprechende Phantome: Einen jungen Mann am Trafohaus, der vielleicht Augenzeuge war, unten Mitte, einen blutverschmierten Mann in der Strassenbahn rechts daneben, und den blutverschmierten Mann Reihe oben der Zeugin Lieselotte Waltz, von der auch Thomas Moser erzählte.

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„Später ist man immer schlauer“ muss berücksichtigt werden.

Moser erzählt von der Beobachtung der Zeugin Waltz:

:

Derselbe Fehler in der Doku wie beim SWR: 2011 ist nicht 2007.

Zufall? Niemand wollte 2007 tatzeitnah Phantome veröffentlichen, erst der 3. Chef Mögeliin wollte das, und der kam erst Mitte 2010. Die Ablehnung des ESTA Meyer-Manoras erfolgte nicht überraschend, das ist alles geleakt… aber als Pappdrache taugt es bestens noch 2015.

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Immer feste druff!

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2007 ist nicht 2011, und Martin Arnolds Erinnerungen wurden im Juni 2011 als nicht verwendbar begutachtet. Grüne Desinformation, die sich prima einreiht. Die Abgeordneten scheinen davon noch nie gelesen zu haben. Ordner 54. ihr Luschen 🙂

2 Jahre haben lang haben sie einem Wattestäbchenphantom hinterher gejagt, unter dem unfähigsten Sokochef der BRD… KR Frank Huber. Nicht einmal die Opferklamotten haben sie analysiert auf Täter-DNA, das fiel ihnen erst Mitte 2009 auf.

Das ist ein MEGA LACHER, denn nun, über 2 Jahre nach dem Mord, fällt der SOKO und dem LKA plötzlich auf, dass man die Dienstkleidung der Opfer noch gar nicht auf DNA-Spuren untersucht hatte:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/21/heilbronn-eine-zigarettenkippe-vom-beschuldigten-aus-serbien-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-6/

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KHK Uwe Möller aus Saalfeld hat diesen Blödsinn erfunden, weil er sich als Polizist nicht mit Munition und Kalibern auskennt, und 6,35 mm Dönermord als identisch zu 9 mm Polizistenmord „erkannte“. Thüringer KHK… ohne Worte.

Der nächste Beleg für Desinformation und Nichtwissen:

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Einmal kurz gelacht.

C-PW 87 kein Treffer
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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Keine Treffer… sieh mal einer an…

Immer noch Phantome? Oder schon wieder?

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Jagdschein… Das Phantom ist von 2010, und sieht nicht so aus wie der Chico, den Arnold 2009 identifiziert hatte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

Wozu ein Phantom statt des Fotos? Was sollte der Quatsch? 

“Chico” und die Frau, die von dem V-Mann Gilbert Heilig (Kenntnis davon hatte er von seinem Bruder, siehe vorigen Blogeintrag), sind auf dem Videomaterial drauf.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

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Daher die Absage am 2.8.2011. Eigentlich ganz einfach: Jagdschein, unbrauchbare Erinnerungen laut Gutachten.

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Den Job mit dem „sich was Einbilden“ haben jetzt die Linksaufklärer übernommen… 😉

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Ach ja, der Auswanderer in spe:

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Arnold weiss, dass der Schütze noch frei herumläuft. Und das vertuscht wurde aus der Soko heraus. Keine schöne Situation.

Zweckoptimismus war auch Pflicht, später wird er von allen ausgelacht werden, jetzt nur von wenigen…

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Sabotage ab dem 1. Tag bei den Audis mit MOS-Kennzeichen: Benziner ausgeklammert. Grundlos. Spur 22, LKA-V-Mann Alfred Moser, Russlanddeutscher aus Kasachstan. (das schwört ein Stuttgarter MSM-Journalist).

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Da werden sie sich beeilen müssen, die VP Spur 22 hat laut HN-Akten Krebs.

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Sehr gesunde Einstellung.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/fall-kiesewetter-im-nsu-u-ausschuss-staatsanwaltschaft-verteidigt-ermittlungsarbeit/-/id=1622/did=15886214/nid=1622/txjyy8/index.html

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http://friedensblick.de/17229/sternstunde-des-laendle-pua-oder-flop/

Das Highlight:

Die Buchautoren von „Heimatschutz“ schweigen, was mich nicht verwundert. Sie wollten auch nach meiner Einschätzung mit ihrem Buch nur Geld verdienen und keine Wahrheiten finden.

Das hat was.

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Ende Teil 1.

Marcello Penna folgt morgen.  Da wird Goll glänzen… mit ungewohnter Aktenkenntnis.

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Ausstiegszenario Strafanzeige: Zschäpe nutzt Götzls Traumpass

Zschäpe versenkt Richter Götzls Traumpass mit traumwandlerischer Sicherheit::

faz

Nach den Worten eines Sprechers der Staatsanwaltschaft München I ging die Anzeige am Freitag bei der Behörde ein. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der Onlineausgabe der „Bild“-Zeitung. Der Vorwurf lautet dem Sprecher zufolge auf Verletzung der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht durch die Anwälte Wolfgang Heer, Wolfgang Stahl und Anja Sturm.

Die Anzeige werde nun geprüft, sagte der Sprecher. Wann mit einem Ergebnis zu rechnen sei, sei noch offen. Im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München hatte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Montag über Gespräche mit den drei ursprünglichen Zschäpe-Verteidigern berichtet. Nach Angaben ihres neu hinzugezogenen vierten Pflichtverteidigers wusste Zschäpe aber nichts von diesen Gesprächen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-beate-zschaepe-zeigt-ihre-anwaelte-an-13718682.html

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Mit Ansage! 

Wie bitte? Heimliche Gespräche Richter-Verteidiger? 

Unter anderem offenbarte der Vorsitzende Richter interne Gespräche mit den bisherigen drei Verteidigern. Demnach gaben diese ihm gegenüber an, die in dem Verfahren beharrlich schweigende Zschäpe niemals an einer Aussage gehindert zu haben. Grasel wiederum gab an, seine Mandantin habe nichts von den Gesprächen zwischen dem Gericht und den drei alten Verteidigern gewusst.

Ist das legal? 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/zschaepes-pflichtverteidiger-gedoens-gerichts-deals-ersetzen-aufklaerung/

Die Anklage ist Gedöns, von Anfang an, sie war schon mausetot im Mai 2013, die Staats-VT NSU 1.0, und sie geht den Weg, den sie gehen muss: Ab in den Orkus… 

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Wer steht drunter? Nur Diemer, der Knecht, oder darf man auf schönere Ziele hoffen?

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In wessen Auftrag entstand das Paulchen-Trittbrettfahrervideo 2006/2007?

Seit der Aussage der iranischen Familie aus der Probsteigasse in Köln beim NSU-Prozess im Juni 2014 schreiben wir vom Trittbrettfahrer-Video:

google1

trittbrettfahrer video site:sicherungsblog.wordpress.com

Trittbrettfahrer Video deshalb, weil mit aller Macht direkt vorher von den Medien desinformiert wurde, und nach den Aussagen „kein NSU“ der Geschädigten kontinuierlich (Johann Helfer, NRW-V-Mann in der Kölner rechten Szene über 20 Jahre noch 2015) weiter desinformiert wird.

siehe:

DER GAU IST PASSIERT: DAS NSU-PAULCHEN PANTHER-„BEKENNERVIDEO“ IST KAPUTT !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war:

“ca. 25 Jahre alt, groß, schlank, kurze Haare”

war er, der “NSU-Uwe”, der die Bombenkeksdose in den iranischen Laden in die Probsteigasse in Köln gebracht haben soll. 2001.

Was ist jetzt der GAU?
Auch wenn es Niemand schreibt, Alle wissen es:
Das NSU-“Bekennervideo” ist keines!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

Als dann im Januar 2015 das Paulchen-Video in voller Länge veröffentlicht wurde, bestätigte es die Vermutungen total: Null Bekenntnis von irgendwem zu irgendwas. Betretenes Schweigen der Medien folgte auf die Veröffentlichung, hatte man uns doch 3 Jahre lang belogen… was das für ein schlimmes Machwerk sei…

http://rutube.ru/play/embed/7691471

@nachdenkerin hatte bereits im Juni 2014 eine schwere Manipulation im Apabiz-Transscript des damals unveröffentlichten makabren Juxvideos erkannt:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/24/das-apabiz-transcript-zum-paulchen-bekennervideo-ist-eine-manipulierte-desinfo/

Und wir hatten anhand der Akten festgestellt, dass es ein riesiges Chaos nach dem 4.11.2011 mit den insgesamt 3 NSU-Videos gab, 2 Vorgängerversionen und die diversen 2007er Paulchen-Versionen, verschickte Teaser „Noie Werte“ und verteilte Langfassungen, zum Teil nach der Inhaftierung Zschäpes eingegangen.

Es betrifft nicht nur die „Rucksack-Nachfindungen“ am 1.12.2011 von 5 Vorgängervideos und 1 Paulchen2007-Video im Wohnmobil, das Chaos ist der beste Beleg für diverse, parallel und voneinander nichts wissende Akteure um den 4.11.2011 herum.

Im Juni 2014 schrieben wir nach der Probsteigassen-OLG-Pleite:

Man wird jetzt versuchen, den NSU zu erweitern, um Helfer zu integrieren, die dem Kölner Bomber von 2001 ebenso ähnlich sehen wie dem “mediterranen, leicht untersetzten Typ”, der in der Keupstrasse 2004 als Bomben-Fahrrad-Schieber von den Zeuginnen beschrieben wurde. Auch kein “Uwe”. Die Aussagen stehen bereits im NSU-Abschlussbericht des Bundestags und können nicht geändert werden.

Das Terrortrio ist mausetot, es kommt jetzt die NSU-VT 2.0: Der grosse bundesweite NSU.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

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Dann kamen die BKA-Akten dazu, und bestätigten die Thesen… die LEAKS begannen erst am 29.6.2014.

Und dann wird dem Bundesgerichtshof von der Bundesanwaltschaft dargestellt, im Wohnmobil seien 6 DVD mit der Langfassung 15 Minuten Paulchen gefunden worden, (Lüge 1), die identisch seien mit den am 5.11.2011 verschickten DVDs (Lüge 2), und dieselben DVDs seien auch in den Briefumschlägen im Zwickauer NSU-Haus gewesen (Lüge 3).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/10/welche-dvds-wurden-wann-und-wo-gefunden-die-aktenlage/

Das ist für die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt eine haarige Sache, denn den Bundesgerichtshof zu belügen ist strafbar, und es ist vor allem aktenkundig beweisbar. Was bleibt? Vertuschung. Also wird vertuscht, die Medien vorneweg seit 50 Jahren, wenn es um Terrorismus geht… da brennt nichts an…

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Eminger war noch am 29.11.2011 „am Haken“ und seit 24.11.2011 verhaftet, als Macher der Videos, wie man im Haftbefehl nachlesen kann. Man ordnete ihm die Festplatte EDV 11 zu, kompletter Ordner ist geleakt, auf der sich zahlreiche Schnipsel des Paulchen-Videos befanden, neben NSU-Brief etc pp.

Am 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, und man darf vermuten, dass es auf Weisung zurück ruderte, ebenso wie die Eminger-Handys auf Weisung die entscheidenden Tage 4.11.2011 bis 8.11.2011 (Zschäpe stellte sich) nicht enthielten, und die 30 Anrufe auf „Katzentantes Fluchthandy“ (mutmasslich Susann Eminger laut Phantombild, die Frau „die niemand kannte“…am 4.11.2011 war dem noch so)

Der ZDF-Gag zur Verblödung:

ZDF-Elmar, wer rief “Zschäpe” dauernd an am 4.11.2011?

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Die Gedöns-Anklage der BAW, verhandelt im OLG-Schauprozess zu München, schont die mutmasslichen V-Leute Emingers (sind 2) und Holger Gerlach, vor allem aber fehlt dort Matthias Dienelt, der Wohnungsvermieter mit dem hochgradig Verfassungsschutz-verdächtigen Anwalt Baumgart aus Potsdam, siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Wenn Eminger doch am 17.10.2011 vom Dach fiel, Solarmontage, wie fleissig in der Frühlingsstrasse Zwickau gegoogelt wurde, von wem bitte?,  und in der Uniklinik Leipzig lag, Beckenprellung oder mehr, wer war dann mit Wohnmobil beim Festival, die Karten hat man doch wohl nicht verfallen lassen? 29.10.2011? Wer war dort? Uwes, Zschäpe,Dienelt, Gerlach?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/08/5-karten-fur-das-rekwi-festival-2011-in-wunsiedel/

Warum fehlt der Fahrer des Wohnmobils Eisenach, man fand Mundlos und Zschäpe, aber 18 von 22 Aussenspuren wurden nicht ausgewertet. Waren die beim Festival, aber wer ist der Fahrer, Böhnhardt hätte man nie und nimmer unterschlagen, Dienelt oder Gerlach jedoch schon…

Vorwissen zum 4.11.2011 gab es, aber wer genau war der „Verräter“?

Und welcher Plan wurde umgesetzt und vorbereitet? Aufklärung von Bankrauben, Aufklärung vom Polizistenmord, Aufklärung der Dönermorde, und welche Akteure waren wofür zuständig? Wussten sie voneinander? Hätte man die Ceska 83 SD im Womo gefunden… nebst Paulchen-Videos, DANN hätte es eine zentrale Planung gegeben. Dem war aber nicht so…

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Ohne Paulchen-Video und ohne EDV 11 hätten es die Kölner Bomben niemals zum „NSU“ geschafft! Dienstwaffen und Mordwaffen „belegen“ die 10 Morde, aber nur das Paulchen-Video „belegt“ die Kölner Bomben.

Eminger wurde im Endeffekt vom Haken genommen, weil man Susann als Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau brauchte, so die These. Sie erklärt auch die Nichtdenkleistung des Elmar Theveßen und andere mediale Ausfälle…

Eminger hatte die in den NSU-Videos benutzte Schrift nicht, führte der BGH aus, und entliess ihn aus der U-Haft. Beihilfe, lies: Womos ausgeliehen, Bahncards verschafft, mehr hatte Eminger nicht zu befürchten. Nur Gedöns…

Und in den Akten fehlen wesentliche Angaben der forensischen Paulchen-DVD-Analysen, wie @anmerkung auch immer wieder monierte. „kann nicht sein, so blöd sind die nicht“... also hat man einen Informanten geschützt, exakt das was Bundespolizeidirektor Meyer argwöhnte in Bezug auf die Eminger-Handys, wobei da noch ein am selben Tag (24.11.2011) beschlagnahmtes Wohlleben-Handy fehlt… was man wiederum im Zusammenhang mit der Womoschlüssel-Auffindung am 26.11.2011 sehen muss. wo kam der her, nachdem man Emingers und Wohlleben am 24.11. durchsucht hatte? Nachbestellt, oder nachgfunden? woher kamen die „Max“-Frühlingsstrassenschlüssel am selben Tag?

Alles Zufälle?

Und nun, im Juli 2015, kommt eine BKA-KK´in nach München und sagt aus, dass (alle?) Paulchenvideos auf Emingers Brenner 2007 gebrannt wurden. Das ist mehr als Bahncard-Gedöns, das ist viel mehr Beihilfe… das könnte zu Mittäterschaft führen… weshalb es auch nur als Fussnote berichtet wurde, Zschäpes Anwalts-Schwachsinn ist ja sooo viel wichtiger, und lenkt so prima vom Wichtigen ab… Lügenpresse…

Müll, schon klar, aber…

Warum passierte das, wo man doch seit 30.11.2011 Andre Eminger systematisch geschützt hatte, nicht zuletzt wegen Susann Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau?

In wessen Auftrag wurden die Trittbrettfahrer-Videos gefertigt, und vom wem? Welche Hilfsmittel wurden dazu zur Verfügung gestellt? Ein Polaroid der ersten Polizisten am Tatort Simsek? Eine Sammlung auch regionaler Zeitungen, tatnah in Köln und anderswo besorgt, von denen über 60 aufgefunden wurden?

Warum wurde das fertige Video nicht auf Fehler kontrolliert? Sollte es -wegen haarsträubender Fehler- letztlich nicht zuordbar sein? Wie kann man den Griechen vergessen?

9-türke

Und warum hat Eminger seinen Brenner nicht zwischen dem 4.11.2011 und dem 24.11.2011 (Verhaftung, Hausdurchsuchung) vernichtet? (siehe Analogie zu NPD-Idiot oder Spitzel Petereit und dem NSU-Spendenbrief Weisser Wolf, Dank an den NSU)

Warum fühlte er sich so sicher?

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Whistleblower unter Anklage? 3 SAT Kulturzeit 22.7.2015

Man schaue auf Manning, oder auf Snowden, oder auf Assange, und es wird sofort klar, dass Whistleblowing eine gefährliche Sache ist, und Ermittlungen, Flucht oder Knast nach sich ziehen kann.

Da braucht man nicht überrascht zu sein… auch Geheimnisverrat in der Variante „berichten aus vertraulichen Beratungen/Gremien“ ist so strafbar, wie er oftmals nötig ist, als Akt des Widerstands.

whistle

 http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/182704/index.html

Den 7 Minuten-Beitrag gibt es in der Mediathek zu sehen:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=53069

Demokratiesimulation, den sauberen Weg verlassen, komisches Gefühl wenn der Staat ermittelt, wenn man sich doch nur für die Grundrechte einsetze… das Stasi-Gefühl sei zurück, man fühle sich immer überwacht… so die Äusserungen der Interviewten.

Das muss man aushalten. Noch ist nichts passiert, niemand ist in ein Botschaftsasyl geflohen wie Assange seit 3 Jahren, auch bei Putin ist bislang niemand ausser Snowden untergetaucht, und 30 Jahre Knast wie Manning hat auch noch kein Netzpolitiker abgefasst. Ein wenig Sturm im Wasserglas, so scheint uns. Was soll das Gejammer?

Das muss vorher klar sein, dass das Veröffentlichen von Akten etc strafbar ist und Ermittlungen nach sich zieht. Widerstand gegen das System ist kein Ponyhof.

Die einzig richtige Antwort an diese Demokratiesimulation BRD einschliesslich deren Werkzeuge Maaßen und Range lautet:

fuck you

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Heute ist wieder mal NSU-Ausschuss Ländle angesagt:

24-7-15 ländle

Na denn!

Offenkundig-Jawolll

war noch was?

vsu-zob

VSU-Watch schreibt subjektive Zusammenfassungen, keine neutralen Protokolle. Schon klar, ist doch die Staatsantifa. Wem sie die subjektiven Zusammenfassungen vorab zur Freigabe vorlegen, das ist allerdings wirklich eine sehr interessante Frage. Wir hätten da bestimmte Ideen, welche Institution das wohl ist…

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Werbung

Akten zur WSG: Schutz von V-Männern oder Rücksicht auf ausländische Dienste?

Berlin und Köln, Frühjahr 2015

Die PR-Kampagne, mit der man nach Wiederaufnahme des so genannten Ermittlungsverfahrens zum Oktoberfestattentat die Stimmung ein wenig aufheizen wollte, war ein Schuss in den Ofen. Die scheinbar freigegebenen, in Wirklichkeit nur einzelnen systemtreuen Journalistenzugespielten Akten des Bundeskanzleramtes zum Oktoberfestattentat sagen dem Normalsterblichen gar nichts, oder fast nichts. Was sich daraus ableiten lässt, reicht für läppische Verdachtstheorien, diewahrheitswidrig in schlechten Fernsehmagazinen ausgebreitet werden können. Es reicht aber durchaus für ein paar grundsätzliche Feststellungen zur Natur der Kampagne.

Wesentlicher Aktenlieferant ist das Bundesamt für Verfassungsschutz.

1

(Vermerk des Bundesarchivs, 2013)

Frau Knobloch fragen, die kann sicher helfen 😉

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Werbung:

Buback-Mord 1977: Noch mehr Schraubenzieher- Belege… muss das wirklich sein?

“Muss das sein?” Ja, denn das Verschwindenlassen von Beweisen ist eines der wirkmächtigsten Werkzeuge des Tatorte manipulierenden Sicherheitsapparates. Es ist nicht bekannt, wie die Oktoberfestbombe gezündet wurde, was ein (aktenkundiger!!!) Witz ist, eine Unmöglichkeit, denn man findet IMMER Reste vom Zündmechanismus.

Es sei denn, man darf keine finden, weil die zum Beispiel zu einem NATO-Zünder gehören, und Rückschlüsse auf Täter zulassen würden, die es zu verbergen gilt, zu staatsnah… oder “befreundete Dienste” involviert. Siehe Scharlotte Knoblauch😉

So ähnlich ist das auch in Karlsruhe gelaufen, dort wurden 2 Täter geschützt: Günter Sonneberg und Verena Becker; davon geht Prof. Dr. Buback aus.

Prügel für Thomas Moser und Heribert Prantl inklusive. Die haben noch niemals irgendwas gerafft:

Wenn EINER fehlt, und man ZWEI findet, im Fluchtauto und in Singen bei der Verhaftung, dann ist ein Beweis kaputt. Absicht? Schützende Hand?

siehe auch: 

https://www.facebook.com/arbeitskreisNSU

NSU-Bekenntnix-Videos kamen von André Emingers Brenner!

Wow, das haben Spiegel, die FAZ, die Süddeutsche etc unterschlagen?

219. Tag: 21. Juli 2015 09:30 Uhr KKin Pf. (Auswertung Asservate sowie Vermerk betr.  Internetrecherche bezgl. Zugverbindung nach Haste/Niedersachsen)

eminger paulchen

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Mord-Videos-kamen-von-Andr-E-s-Brenner-artikel9254251.php

als PDF gesichert:

www_freiepresse_.de_NACHRICHTEN_DEUTSCHLAND_NSU_Mord_Videos_k.pdf

Sollte das so stimmen und so ausgesagt worden sein, ist die Lügenpresse wieder einmal ertappt worden. Beim Vertuschen wesentlicher Fakten: Das Paulchen-Video ist eine Auftragsarbeit von V-Leuten voller Fehler.

Jens Eumann von der Chemnitzer Freien Presse greift eine Zeugenvernehmung heraus, die zumeist nicht wiedergegeben wurde: Eine Beamtin des Bundeskriminalamts berichtete darin, dass das Bekennervideo des NSU mit dem Brenner von André E. auf DVDs aufgespielt wurde, die dann an verschiedene Empfänger verschickt wurden.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/23/medienlog-zschaepe-verteidiger-entpflichtung-andre-e/

Als Zeugin hörte das Gericht am Dienstag eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes. Sie berichtete, dass die Exemplare der berüchtigten „Paulchen Panther„-DVD auf einem Brenner hergestellt wurden, der in einem Computer des wegen Beihilfe mitangeklagten André E. eingebaut war.

Die Ermittler glaubten deshalb, E. habe die DVDs hergestellt und den mutmaßlichen Rechtsterroristen zur Verfügung gestellt. Nach dem Auffliegen des NSU waren Exemplare der DVD im ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach und im Brandschutt der Fluchtwohnung des NSU in Zwickau gefunden worden. Mehrere DVDs waren außerdem mutmaßlich von Beate Zschäpe an unterschiedliche Adressaten geschickt worden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144264118/Zschaepe-beantragt-Entlassung-von-Verteidiger-Heer.html

Warum hat Omma davon nichts berichtet?

Was hat denn VSU-watch dazu getwittert, wo sind die Tweets dazu?

Oder das ZOB, war da was? Null Tweets?

Was haben die „Privatprozessbeobachter“ gemacht, als sie sahen, dass von den Medien Wesentlichstes unterschlagen wird?

Aufklärer?

Es gibt verschiedene Versionen dieses 2007er Films, mindestens 4 Brenndatums 2007, verschiedene Rohlinge, und in den Akten fehlen die Brenner-Identifikationsnnummern, die IMMER mitgebrannt werden. Egal welche Software zum Brennen verwendet wird.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/09/paulchen-video-welche-version-wurde-veroffentlicht-warum-fand-man-im-wohnmobil-nur-die-noie-werte-vorgangerversion/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Was genau hat das BKA ausgesagt beim OLG? Das ist wichtig. Welche Brenner-ID etc wurde genannt?

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Gab Funke das Florian-Handy über „Gewährsleute“ an die Sicherheitsbehörden?

Wer genug Zeit und Neugier hat, der soll sich Funkes Aussage anhören: um die 80 Minuten.

NSU-Untersuchungsausschuß – 24. Sitzung – Und: Eine konzentrierte Kampagne gegen Hajo Funke

funkennarinchen

Teil 2:

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/07/20150721-nsuuntersuch-w2748.mp3

Vielen Dank an @durchsichtig! Transscript:

Auschnitt: Transkript Forensische Untersuchung Festplatte und Handy des Florian Heilig
F-Funke D-Drechsler

0:31:38
F: Ich bin sehr froh, da ich kein Jurist bin, im Gegensatz zu ihnen, und ihnen und anderen, äh, daß ich ihn neben mir habe (Ra Narin), ja, das können sie ja, und ich möchte demnach jetzt äh (D: Ja, eben) sagen und zwar hinsichtlich der Frage, ob ich mit dieser Mittelsperson gesprochen habe. (D: Ja) Ja.
D: Und der, der Mittelsperson haben sie angesagt, was die, was derjenige zum Schluß untersuchen soll.
F: Nein, weniger. Die hatten das Material (Camcorder, Laptop, Handy, externe Festplatte) und haben dann das durchges.., äh durchgescreent und ganz, ganz verdeckt, also ich hab soviel Verdeckung noch nie erlebt, muß ich gestehen, ganz verdeckt gesagt, jaaaa wir wissen noch nicht, wir müssen das, äh, (in Richtung Narin) das darf ich sagen mein Lieber,- das müssen wir in`s Ausland, das müssen wir im Ausland untersuchen lassen und so weiter. Vorher war die Idee, daß man das in Österreich untersuchen lassen (D: Isch au Ausland) Was ?
D: Isch au Ausland.
F: Russland ?
D. Österreich. Ausland. Isch au Ausland.
F: Ja, auch Ausland, na, in , in Bayern nich mehr, aber vielleicht noch in Baden-Württemberg. Ähm und auch Ausland, und daß das Zeit kostet und ich hab gedrängt, der, äh, Drechsler will das haben (klopft auf den Tisch) und so weiter. Ich kam, die kamen in wirkliche Zeitnot, daß es alles so, daß es keinen Rückschluß gibt auf irgendwelche Informanten und. Und, also ich hab richtig gekämpft, darum daß (klopft auf den Tisch) das Zeug bald ausgelesen wird und zurück kommt. Und äh, dann iss, dann äh, dann hat man Dinge versucht, äh auszulesen, deren Ergebnisse ich wiederum glücklicherweise nicht kenne, weil ich wusste, ich gerate in Konflikt durch äh, äh, mit ihnen, so daß ich dann tatsächlich aufgegeben habe und es dem Anwalten, oder besser gesagt den Anwälten und der Familie zurückgegeben habe… daß es, diesen Konflikt halte ich so nicht durch, ich hoffe, daß es Ergebnisse gibt, das hab ich ja auch in meinem, in meinem Einleitungstext beschrieben, ich hoffe, daß es Ergebnisse gibt, insbesondere mit der Festplatte. (0:33:57) Äh, und diese Ergebnisse hoffe ich, werden ausschlag…, werden aussagefähig sein zu dem Bereich, äh, des rechtsextremen Umfelds und womöglich auch des rechtsextremen Umfelds mit den Sicherheitsbehörden. Aber, wie gesagt, das ist eine Hoffnung. Und ich hoffe, daß das auch bald an die Öffentlichkeit kommt. Und daß sie es insofern, ich bin immer dafür (klopft auf den Tisch), daß sie so gut informiert und ausgestattet werden, wie es nur möglich ist, damit man diesen Rätseln näher kommt. Das ist ja mein Interesse. Nur muß ich zugleich balancieren gegenüber dem, äh, Verschwiegenheitspflichten, die ich auch wahrzunehmen. Es ist so, sie können es nicht ändern. (Flüstern: der Laptop)
D: Ja gut, wart mer mol ab. (0:34:50) ( F. Ja.)
D: Der Laptop (F: Warten wir das ruhig ab.) isch ja untersucht worden. Der Laptop isch ja untersucht worden.
F: Ich weiß nicht, welche Geräte sie untersucht haben.
D. Und sie haben auch kein Ergebnis ?
F. Bitte ?
D: Sie haben auch kein Ergebnis.
F: Nein, ich sag`s ihnen ja. Das hab ich mehrfach gesagt. Ich, daß ich`s nicht weiß. Lesen sie meinen Text. Hören sie, mich, sie haben ja zugehört.
D: Ja, ja.
F. Ja, mhm. (0:35:10)
D: Die Frage isch doch, mh, könne mir dann draus schließe, weil die beiden Geräte nicht zurückgekomme sind, daß daraus, daß darauf dann was g’ funden wurde, dess jetzt irgendwann dann das Licht der Öffentlichkeit erblickt ?
F: So weit kann ich nicht schließen, weil ich den, die, die Zusammenstellung, die dann übergeben wurde (wurde?) (0:35:28) und mit der ich dann nichts mehr zu tun habe, nicht kenne.
——– weiter bei 0:36:30
F: Wie war die Frage ? (Lachen)
D: Ob sie davon ausgehen (F: Ja), daß nachdem zwei Geräte, wo mer jo vielleicht vermuten kann, daß was noch drauf isch, in der Nacht.
F: Also, ich gehe persönlich davon aus, äh, es gab, äh, allein die Tatsache, daß man sagt, wir brauchen mehr Zeit, hat mich, äh, drauf, äh, äh drauf, daraus schließen lassen (klopft mehrmals auf den Tisch), daß sich das lohnt. (0:36:54). Wenn es auch sehr aufwändig ist und natürlich, Herr Drexler, sind die, die das machen, daran interessiert, daß es das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Und ich persönlich, wenn ich die Chance hätte, würde sie auch und das mache ich in dieser Form auch heute gerne, bin dafür, daß ( mit Nachdruck) Alles, alles, egal welche Wirkung es auf einzelne hat, an das Licht der Öffentlichkeit gerät. Insofern bin ich weiterhin in Kooperation mit ihnen und anderen öffentlichen Institutionen. (0:37:24)

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=40#ixzz3ghdGM4pt

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Anfang 2014 bekam Funke von Familie Heilig 4 elektr. Geräte, die im Juli 2015 immer noch nicht ausgewertet sind, und 2 davon, nämlich das „Handy ohne SIM-Karte“ und eine externe Festplatte, sind verschwunden?

Beweismittel-Unterschlagung ist illegal, Beweis-Nachfindung ist es ebenso.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/alle-hauen-den-armen-hajo-wegen-des-zauberautos-vom-florian-h/

Das kann unmöglich so gewesen sein, ein Gerät auszulesen ist bei entsprechend ausgesuchten Experten, ob nun Österreich Ausland ist oder zu Bayern gehört oder man Schweizer oder Dänische oder was auch immer für Experten man wählt, innerhalb von max 1 Monat ist das erledigt, und verloren geht da schon gleich gar nichts.

Bei Funke aber schon: Er gibt die Geräte an „Gewährsleute“, die diese dann an Experten geben, und Funke weiss nicht, wer diese Experten sind?

Das LKA Stuttgart, das BKA, das BfV, oder wen dürfen wir da vermuten?

Eine Schmierenkomödie ohnegleichen! 

______________________

RDL ist ein linker Sender, so ne Art Moser-Radio, aber wir bedienen uns gerne dort.

Gemeinsame Pressekonferenz der Obleute am 20.7.2015, 12 Uhr – Angriff auf Professor Hajo Funke

Der NSU-Ausschuss glaubt Funke kein Wort, wie man hier nachhören kann, gleich zu Anfang:

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/07/20150721-nsuuntersuch-w2749.mp3

Funke spiele (mal wieder) eine sehr seltsame Rolle, wird gesagt, das erinnere an Sebnitz, auch wenn Sebnitz nicht gesagt wird.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

Ist das glaubwürdig? Kein bisschen. Google weiss, wer Handys auslesen kann, in ganz Europa. 5 Minuten Sache.

bio mal wieder

ach bio… nix kapiert… gar nix. Deine Helden unterschlagen Beweisstücke, und schreiben NSU-Müll.

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Das Wichtige:

Das BKA hat begutachtet:

Wie sagten doch die Ländle-Experten aus? „Ruß ist Ruß“.

Und das BKA? Was stellte das BKA fest?
Woran erkannte das BKA den identischen Ruß?
Am Ethanol, oder am Diesel?

Kein nachgefundener Schlüsselbund laut BKA. Märchen der Familie Heilig seit dem Elsässer-Interview Ende 2013?

9 neue Zeugen!

Bei den Ermittlungen zum toten ehemaligen Neonazi Florian H. hat es weitere Schlampereien der Polizei gegeben. Im Zusammenhang mit dem Feuertod des jungen Mannes existierten neun Zeugen, über die die Polizei weder die Staatsanwaltschaft noch den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags informiert habe, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Montag in Stuttgart.

Drexler sagte, ein Zeuge habe erklärt, dass der Wagen von Florian H. kurz vor dem Brand noch bewegt worden sei. Das sei neu. https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/alle-hauen-den-armen-hajo-wegen-des-zauberautos-vom-florian-h/

Der Landschaftsgärtner Schubert hat gesehen und seinem Kollegen auch gleich damals am 16.9.2013 gesagt, dass Florians Auto noch um 8 Uhr dort herumgefahren sei, bevor Florian darin verbrannte.
Aussage Drexler in der PK.

Es brauchte demnach keinen „gefakten Weckanruf“ beim Florian Heilig . Allein wichtig ist nur, welcher Anruf Florian am Vorabend erreichte, der ihn so sehr beunruhigte laut seinem Vater, und ob ein 2. Anruf Florian nach Stuttgart lockte.

Die Frage lautet also, warum es keine Anruflisten gibt, die man doch hätte sichern müssen. Oder standen die Anrufer gar auf der Handy-Rechnung vom Florian?

Die einfachen Fragen werden nie gestellt. Warum nicht?
friedensblick.de/17187/die-gruene-landtagsfraktion-baden-wuerttemberg-erteilt-abgeordneten-salomon-redeverbot-fuer-nsu-podiumsdiskussion/#comment-4526

Muss man sich ja mal überlegen: Was machte man selbst, wenn man einen verstörenden, bedrohlichen  Anruf bekommt, das Gespräch zuende ist, man sich gesammelt hat, mit seinem Vater redet deshalb…  ruft man da zurück, um „mal Bescheid zu sagen“? Gibt man das Handy seinem Vater, auf dass der dort mal zurück rufe?

Oder macht man gar nichts und begeht 14 Stunden später Selbstmord? Statt sich in Sicherheit zu bringen?

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Es sebnitzt ganz gewaltig bei uns Hajo… und da kommt auch noch was nach. Eine gefakte Sensation. Fragt sich nur, ob die sich aus den 2000 Seiten Chatprotokollen ergibt, oder aus Funkes Ecke kommt. 

Aber kommen wird sie, und sie wird eine Lüge sein. Eine staatsschützende NSU-Lüge.

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Herr-Drechsler-redet-Tacheles

http://julius-hensel.com/2015/07/von-unserem-mitarbeiter-verhueterli-heimlich-mitgeschnitten/

„Hallo, was ist mit dem Bums?“ „Bums“ jetzt nicht mehr „Peng“?

Bislang war „Bums“ immer „Waffen“: Piatto und Jan Werner, Spätsommer 1998, der „weitere Überfall vor dem ersten Überfall“. (Logik und Terror-Phantome beissen sich immer…)

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums”
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO           war, berichtet.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Bums ist also Waffe(n)…

Erfurter NSU-Ausschuss 1:

Der abgefangene SMS-Verkehr der auf eine Bewaffnung des NSU-Trios hindeutete. In einer SMS habe gestanden: “was ist mit den Bums?”. Die zugehörige Nummer gehörte dem Innenministerium Brandenburg. “Da war für uns schon klar, wo der Hase hingeht” meint Wunderlich, der einen V-Mannführer oder eine V-Person dahinter vermutete. “Ich kann ein Mobiltelefon eines Innenministeriums nicht einfach so aufschalten, das geht nicht, das wäre aber die einfachste Möglichkeit gewesen”. Man habe dann dem Innenministerium mitgeteilt, dass man auf diesen Fund gestoßen sei und wollte wissen, was es damit auf sich hat.Ergebnis: Das Telefon wurde einfach abgeschaltet wurde und bei der Zielfahndung hat nie wieder jemand in dem Zusammenhang gemeldet. Wunderlich habe den Sachverhalt an den Vorgesetzten übertragen. Sein Abteilungsleiter habe ihm dann gesagt, er sei aus der Nummer raus. Rückblickend meint er: “Das wäre der beste Fahndungsansatz gewesen!”. “Wir haben uns unseren besten Fahndungsansatz kaputt gemacht, kaputt machen müssen, weil wir rechtsstaatlich arbeiten müssen”.
haskala.de/2013/10/07/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-oktober-2013/

Piatto schickte eine SMS vom Dienst-Hand an Jan Werner. Bums = Waffen. 

Links Starke, rechts Piatto.

spitzel

15.55

Die Vorsitzende Abg. Marx fragt weiter zum Handy von “Piatto” nach. Meyer-Plath gibt an, dass eine Mitarbeiterin des Bundesamt für Verfassungsschutz den Brandenburger Verfassungsschutz informierte, dass bei einer Telefonüberwachung des Thüringer LKA eine Handynummer aus dem Brandenburger Haus in den Fokus geraten ist (SMS mit den Worten: “Was ist mit den bums” = Anschluss registriert auf Innenministerium Brandenburg, Nutzer V-Mann “Piatto”). Die Abg. Marx will wissen, was inhaltlich im Zusammenhang mit der SMS passiert sei. Meyer-Plath: “Die ganze Sache mit den Bums ist mir erst nach Bekanntwerden des NSU bekannt geworden”, bis heute könne man nur spekulieren. Er bringt noch an, dass der Untersuchungsausschuss des Bundestages ja herausgefunden hätte, dass es keine Erkenntnis gäbe, wonach sich das Handy im fraglichen Zeitraum im Bereich Chemnitz eingeloggt habe. [Von Thüringer Ermittlern wird immer wieder gegenteiliges berichtet].

Unserer Meinung nach ist da Piatto nur vors Loch geschoben worden, um einen anderen Spitzel zu schützen, der in Chemnitz sass. Und weit wichtiger war als Szczepanski. Thomas Starke zum Beispiel… Trio-Babysitter, Sprengstoffbote etc pp. und Spitzel schon zu DDR-Zeiten gewesen. Ins Landser-Vertriebsverfahren etc pp involviert. Äusserst wichtig.

Es ging immer um Waffen, auch als „Piatto“ aussagte, mehrfach, er sei seit 1991 Spitzel gewesen, also schon als Ku Klux Klan-Aufbauhelfer mit Klanmann Dennis Mahon aus den USA 1991, und nicht erst 1994, wie uns stets erzählt wird, …Mahon sitzt für 20 Jahre in den USA ein…

Die Nebenklage glaubt, dass „Piatto“ mit mehreren Unterstützern über Unterbringung und Finanzierung der drei Neonazis gesprochen hat. Ist er gar selbst in die Beschaffung von Waffen für das Trio verwickelt?

„Persönlich waren mir die drei Personen nicht bekannt“, sagt Carsten Sz. Seine Kontakte zur „Informationsgewinnung“ hätten sich auf das Ehepaar Michael und Antje P. aus Limbach, Thomas S. und Jan W. beschränkt – alle Mitglieder von „Blood and Honour“, Sektion Sachsen. Laut Sz. der größte und aktivste Verband des „bestorganisiertesten Hardliner-Netzwerks“ von Menschen, die „weit rechtsaußen“ waren und „daraus keinen Hehl machten“.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-v-mann-piatto-jeder-wollte-waffen-haben-a-1006413.html

Bums = Waffen für die Uwes. Soweit klar?

Und jetzt das hier:

bums henning sprengstoff

http://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ex-Neonazi-mit-Erinnerungsluecken-beim-NSU-Prozess-2114480679

Eine völlig neue Geschichte!

Henning Haydt aus Stadtroda hatte eine Rohrbombe daheim, selbstgebaut, und in diesem Zusammenhang stehe „Was ist mit dem Bums?“, eine SMS von Jan Werner (nicht von Piatto?), weil ein Paket zum „Henning“ unterwegs gewesen war, zuvor.

Siehe:

Nö, das ist doch die Rohrbombe vom Henning Haydt! Gebaut aus einer Fettpresse… 

Die äusserst witzige Geschichte steht hier:

Weshalb werden die 3 gesucht?
Wegen TNT und 4 Rohrbomben in der Bombengarage?
Nein.
Sie werden gesucht wegen einer Bombenattrappe aus dem September 1997. Warum hat man sie dann zwischen Sept 97 und Jan 98 nicht festgenommen?

Was tun Sie als LKA Thüringen dann noch?
Sie geben diese Fahndung SOFORT an die Medien.
Wieder falsch!
Tun Sie nicht!
Sie warten damit fast 1 Monat.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

.

Und diese Rohrbombe des Henning Haydt sei baugleich gewesen zu den Rohrbomben in der Uwes-Beategarage in Jena 1998.

Da lacht das BKA aber sehr sehr laut drüber, nie bislang haben wir solch einen Müll von den Thüringer Zeitungsleuten gelesen bislang!

Martin Debes, setzen, 6!

setzer bomben

Die Stahlrohre der Garagen-Nichtbomben ohne Zünder für TNT 0,5 Zoll und 1,25 Zoll sind also baugleich zu einer Rohrbombe aus einer Fettpresse und einer Luftpumpe? Gewerblicher Sprengstoff mit Markenfabrikat-Zünder ist also baugleich zu Glühbirnenzünder für Schwarzpulver?

Selten so gelacht! Muss ich glatt dem BKA-Experten EKHK Ernst Setzer mal mailen, damit der sich auch köstlich amüsieren kann. Was für ein Schwachsinn in der TA!

Die Thüringer Allgemeine als Lügenpresse? Eingenordet worden? Schade eigentlich…

Wie war das damals?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut/

Eine Attrappe (roter Koffer vor Theater Jena) mit Hakenkreuz wird von Kindern gefunden, zum Theater gebracht, die Kinder vermuten es sei ein Requisit, und die Kiste ist leer. Prof. Mundlos wird vor dem OLG aussagen, sein Bekannter vom Theater Jena habe ihm das gesagt: Koffer war leer.

TLKA-Mann Mario Melzer wird aussagen, der Kripo-Chef Jena habe dagegen getreten, und ihn, Melzer, den „LKA-Fatzke“ ausgelacht, der auf USBV-Einsatz etc pp bestand. Der Koffer sei „einfach so“ im Streifenwagen auf´s Revier gefahren worden. Dort fand man dann 10 Gramm TNT in einem Rohr, im Koffer angeblich, aber keinen Zünder.

„Heimatschutz“ wird 2014 schreiben, dass weder TNT noch Rohre passten: In der „Bombenwerkstattgarage“ waren „anderer Sprengstoff“ und „andere Rohre“:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/30/heimatschutz-das-tnt-in-der-garage-1998/

Alles Märchen, oder was? alles „falsch ermittelt“?

Was folgte?

Ein Ermittlungsverfahren gegen 7 Verdächtige:

Die Abg. König macht ihm einen weiteren Vorhalt, wonach er das Verfahren zwar am 15. September 2003 eingestellt habe, da aber nur gegen die Personen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. Gegen den Rest der Beschuldigten/Verdächtigen, die Personen Schade, Bogdanksi (phon.), Ralf Wohleben und Henning Haydt wäre das Verfahren noch bis zum 28. November 2003 weitergelaufen, ehe es dann eingestellt wurde. Auf die Frage nach dem Hintergrund mutmaßt der Zeuge, weil die drei wohl im Fokus standen. Für die Abg. König macht das als Begründung keinen Sinn, das wenn jemand im Fokus stehe, dass man dessen Verfahren dann noch eher einstelle. „Ja das ist richtig so” meint Petzel, der die Frage final nicht klären kann. Er meint aber, dass das Trio im Vordergrund der Verdächtigen stand. Ob in den zwei Monaten noch Ermittlungen liefen? Das weiß er nicht. Ob es möglich ist, dass man den Rest vergessen hat? Petzel: “Das kann so gewesen sein…“. Er habe „das Verfahren in einem Stadium übernommen, wo das Kind [schon] in den Brunnen gefallen ist“ gibt er an.
haskala.de/2014/01/13/ticker-zur-untersuchungsausschuss-sitzung-am-13-1-2013/

Ein stotternder Staatsanwalt… kein Wunder, der wusste sehr wohl, dass da eine Operation gelaufen war. Untertauchen einer Aushorchzelle… so die These.

Was war mit Henning Haydt?

18.38

Es geht zwischenzeitlich um die selbstgebauten Sprengkörper, u.a. im die USBV in Stadtroda, welche nicht funktionierte, weil wohl mutmaßlich der Zünder durchlaufen sei. Die USBV-Einheit habe dann den Sprengkörper zerschossen, der Polizeibeamte Ader habe dann später die Teile der Bombe aus dem Müll gefischt, Melzer regt an ggf. den Herrn Ader als Zeugen zu laden, der könne mehr Details wiedergeben.

http://haskala.de/2012/12/03/ua-thueringen-03122012/

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Die Abgeordnete zählt verschiedene Indizien auf: Funktionsfähige Rohrbomben bei Neonazis, der Anschlag auf die Vertragsarbeiterunterkunft in Stadtroda, die Rolle von Henning Haydt, der THS und seine Lokalstrukturen. Die Abg. Marx ergänzt, dass es sich bei dem Vorfall in Stadtroda um das Datum 18.11.1997 handelt. Auffällig sei, dass weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft damals wegen Mordversuchs ermittelten, denn “Diese Bombe war tatsächlich scharf geschaltet”, so Marx. Man könne von Glück reden, dass die Bombe, die am Heizkessel platziert wurde, nicht explodiert sei. Im MDR habe ein damals beteiligter Polizist geäußert: „Ein ungeklärter Mord in Jena hätte schlecht in der Kriminalitätsstatistik ausgesehen“. (der Melzer Mario war das)
haskala.de/2014/02/06/ua-ticker-6-2-2014/

Es geht weiter um einen Sprengstoff bzw. Nagelbombenfund 1997 in Stadtroda. Der Ex-Innenminister wird gefragt, ob er sich an den Namen Henning Haydt erinnern kann. Dewes verneint das. Etwas Nachhilfe: In dem Jahr wurde ein Anschlag auf ein portugiesisches Vertragsarbeiterheim mit einer Bombe vereitelt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/user/1/recent#ixzz3ggbnjGu4

Wie nennt man das, wenn Straftäter im letzten Augenblick zurück zucken, und ein Sprengsatz dann nicht explodiert? Wenn nicht wegen versuchtem Mord ermittelt wird, gar nichts passiert?

Siehe auch diese Analogie:

Nicht so im Fall jener Bombe, die Fraas scharf machen soll. Die geht nicht los.

4

(Anklageschrift gegen Dieter Sporleder, 1984)

Der gute Fraas hatte sich also nicht dazu entschließen können, einen US-Soldaten schwer zu verletzen. Das darf durchaus als eine Merkwürdigkeit in diesem Fall gewertet werden

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/unkraut-ex-und-puderzucker-gegen-us-amerikanische-besatzungssoldaten/

Das nennt man V-Mann. Fraas war ein V-Mann in der Hepp-Kexel-Gruppe, und schon zuvor in der WSG.

Deren Bomben sind zwar funktionsfähig, keine leeren Koffer und kein Bombenwerkstattschrott wie in Jena 1998, wo angebliches TNT mit Glühbirnen gezündet werden sollte, aber sie gehen nie hoch.

Der Erfurter NSU-Ausschuss beklagte sich mehrfach darüber, dass er keine Einsichtnahme in die Akten zu Henning Haydt bekam.

Ist klar warum, oder nicht? 

henning haydt1

siehe: https://linksunten.indymedia.org/de/node/139770

Märchen aus Thüringen:

Er sei ja nur wegen dieser Bombe in „den Strudel“ der NSU-Ermittlungen geraten. Dabei habe es sich doch nur um einen „Silvesterkracher“ gehandelt. Er sollte damals bei einer Party inGera explodieren. „Da habe ich alle Leute vorher gewarnt, ich wollte ja niemanden schädigen.“ Aber der Sprengsatz habe nicht funktioniert.Wie denn die Bombe aufgebaut war, will der Vorsitzende Richter Götzl von ihm wissen. „Die habe ich aus einer Fettpresse und Luftpumpe gemacht“, sagt Hennig H., „habe Schrauben und Nägel mit reingemacht.“„Wieso denn das?“, fragt Götzl.„Ich habe halt viel getrunken, da kam ich auf solche Ideen, was weiß ich warum.“

http://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ex-Neonazi-mit-Erinnerungsluecken-beim-NSU-Prozess-2114480679

Einmal wissend gelächelt… und Tschüss 😉

Spitzelmärchen… was denn sonst?

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NSU: Aufklärungshindernis Bundesanwalt Diemer

von Die Anmerkung

Aufklärungshindernis Bundesanwalt Diemer
Aufklärungshindernisse: Auch Bundesanwalt Diemer… / Screenschote by Die Anmerkung

Wer hätte jemals gedacht, daß sich die in der deutschen Hauptstadt produzierte Tageszeitung „junge Welt“ doch noch auf den schwierigen Pfad der Wahrheitssuche begibt und dabei Michail Sostschenko adaptiert, der die Kuh im Propeller erfand.

„Und Bundesanwalt Diemer?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Bundesanwalt Diemer, Väterchen?“„Auch Bundesanwalt Diemer!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“

Aber, das wollen wir an dieser Stelle betonen, es gibt auch andere Aufklärungshindernisse, nämlich jene, die den Prozeßverlauf durch ein Weißbierglas betrachten oder die Aufsätze darüber unter Zuhilfenahme eines solchen anfertigen. Es kann auch sein, daß das geplante Date mit dem Richter geplatzt ist oder das briefing beim Bundesanwalt ausfiel. Insofern muß der ganze Frust, nichts berichten zu können, abgelassen werden.

Omma im Rausch der Weißbierpromille.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 21. Juli 2015, 17:30 Uhr
NSU-ProzessZschäpe tritt noch einmal nach Beate Zschäpe gibt im NSU-Prozess keine Ruhe.

Götzl, Diemer und extremistische Schriftstelleristen geben auch keine Ruhe. Das beruht auf Gegenseitigkeit.

Die Angeklagte will bestimmen, was vor Gericht geschieht.

Woher will Omma das wissen? Hat sie Zschäpe interviewt. Ist Omma Biowellenmedium, daß sie Zschäpes Willen dekodieren kann?

Einen Schmarrn hat Friedrichsen sich da diktieren lassen.

Beate Zschäpe hat Oberwasser. … Zumindest glaubt sie das wahrscheinlich.

Das Kruzifix mußte entfernt werden. Wir befinden uns nicht in der Kirche. Insofern bleiben Glaubenssachen außen vor. Warum Omma glaubt, daß Zschäpe glaubt… Das wiederum ist ein Fall für einen Küchenpsychologen. Der Chefredakteur des Blogs hat leider untersagt, daß wir dessen ferndiagnostische und fundierte Analyse publizieren. Schade, wir hätten es ohne Ansehen der Person tun wollen.

Eine Angeklagte, die sich nicht nach den Regeln der Kunst verteidigen lassen will.

Das würde voraussetzen, daß es bisher an dem war. Von Verteidigungskunst war an den bisher durchgezogen 220 Prozeßtagen nichts zu merken. Zumindest wurde von den Medien solche Kunst nicht überliefert. Schon gar nicht von Friedrichsen, denn das wüßten wir, oder es wäre uns hintertragen worden.

Die bestimmen will, was vor Gericht geschieht.

Zschäpes Wille ist Friedrichsens Weißbierreich. Wohl bekomm’s.

Die meint, es besser zu wissen als ihre Anwälte.

Und wieder der weibische Neid auf der anderen Wissen.

Endlich wird auch das „NSU-Bekennervideo“ wieder mal verwurstet, auch wenn die Hamburger Video-Illustrierte seit Januar keinen einzigen substanziellen Beitrag zur cineastischen Einordnung dieser Gemeinschaftsproduktion von BKA und Antifa geleistet hat. Seit der Paulchen-Panther-Clip von den rassismusfreien Genossen des ZOB in einer erwachsenenpädagogisch aufbereiteten Langfassung geleakt wurde, ist jede Diskussion über Bekenntnis obsolet. Es gab keines. Jedenfalls keines auf den vom BKA referierten DVDs. Vielleicht haben sie ja noch andere DVDs. Die sind allerdings bisher keine Verfahrensgegenstand.

… in der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße, wo Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe bis zuletzt gewohnt hatten.

Nö, die haben die nie zusammen gewohnt. Das müßte Omma dann auch belegen können. Angenommen, die hätten da gewohnt, dann unter Garantie nicht gemeinsam und zuletzt.

Friedrichsen ist nicht nur eine extremistische Haßschriftstelleristin. Sie ist auch eine erbärmliche Lügnerin. Auch wenn Propagandaverbrechen, die Leugnung des Holocoust mal ausgenommen, kein Bestandteil deutscher Strafgesetzgebung sind, liest sich der von Friedrichsen angefertigte Aufsatz wie eine Aneinanderreihung von Propagandaverbrechen, als ungenießbare Brühe aus Weißbierpsychologie, weibischem Neid und dreister Lüge.

„Und Friedrichsen?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Friedrichsen, Väterchen?“„Auch Friedrichsen!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“

„Und darum meine ich, sammelt vielleicht die ganze Bauernschaft etwas Geld.“

„Wofür denn bloß, Väterchen?“ fragten neugierig die Bauern.

„Für weitere Weißbierreportagen natürlich!“ sagte der Redner. Die Bauern lächelten sehr finster und gingen langsam auseinander

150721 Spiegel-Video Friedrichsen
Screenschote by avidemux (Sekunde 9.160)

Friedrichsen haßt nach!

q.e.d.

Die BAW führt ein Verfahren wegen der NSDAP/NSU-CD, bei Corelli gefunden?

Man liest und staunt, was die Antifa-Nebenklage so zu berichten hat:

Am Rande der Aussage stellte sich heraus, dass Bundesanwaltschaft und BKA ein „Nachfolgeverfahren“ zu der beim verstorbenen V-Mann Thomas Richter alias Corelli gefundenen CD „NSU-NSDAP“ führen (s. blog vom 29.04.2014).

Dort (Link) heisst es:

Die Generalbundesanwaltschaft kündigte weitere Ermittlungen zu einer möglichen Verbindung der CD zum Münchener Verfahren an.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/07/21/21-07-2015/

Die CDs wurden beim Verstorbenen gefunden? Das ist neu. Neben der Leiche?

Manche Leute glauben, diese NSU-CD gäbe es gar nicht, und man habe einem völlig unbekannten Forums-User namens fatalist im Nov 2013 einen Fake untergejubelt… 4 Monate bevor diese CD das erste Mal auch woanders auftauchte, und letztlich beim BfV ebenfalls wiedergefunden wurde.

upload

Wenn man diese NSU-CD gefaked hätte, nach Nov 2011, dann hätte da wenigstens ein Paulchen Panther drauf gehört, und eine Ceska, ein Schalldämpfer, oder was auch immer sonst man hätte unter die 15.000 Bilder schmuggeln können, das eine wenigstes lose Anbindung zum Gedöns-Kasperles Bekenntnix-Video herstellen würde.

Aber lasst die BAW ruhig ermitteln, diese Gedöns-NSU-CD ist offenbar wichtiger als Merkels abgehörtes Handy … auch ne Aussage, oder etwa nicht?

Zwischenablage11

Ob die BAW schon den ef-Mann vernommen hat? Gibt es bald einen neuen Gedöns-NSU-CD-Prozess? Mit Kronzeuge fatalist, der ef die NSU-CD damals vermittelte? Wird fatalist gar das Leak outen? Das Apabiz war´s? Schon wieder?

Spannende Zeiten… Difficile est saturam non scribere (es ist schwierig, keine Satire zu schreiben)

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Wir können alles, ausser hochdeutsch und KKK

So zeigen Medien den EWK des Achim Schmidt am Liebsten:

kkk echt

http://www.sueddeutsche.de/politik/ku-klux-klan-flammender-hass-1.2573884

So war es damals an der Fliegerscheune in Cospeda bei Jena, 1996:

1996-kkk

Kennen Sie die Schwaben-Variante des EWK in Schwäbisch Hall, diese hochgefährliche Vereinigung?

Seite 49,  2. Untersuchungsausschuss 
[65. Sitzung am 18.04.2013 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2065.pdf

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Zunächst mal zum Stichwort Ku-Klux-Klan. Als das Thema allmählich relevanter wurde bei uns in der Behörde, hatten wir relativ wenig Vorinformationen. Natürlich kannten die meisten die historische Gestalt des Ku-Klux-Klans, der Organisation. Aber es gab aus den 90erJahren – – Das heißt, die Ersten gab es wohl, wenn ich mich recht erinnere, in den 80erJahren, vor allem über US-Soldaten, die hier stationiert waren. Da gab es das eine oder andere; aber es gab kaum organisatorische Gliederungen.

Es gab, soweit uns bekannt war, Anfang der 90er, glaube ich, in den neuen Ländern, in Brandenburg, einen ersten Ableger. Das ist aber dann wieder zur Ruhe gekommen, und wir wussten damals zunächst noch relativ wenig.

Wir haben uns sachkundig gemacht, vor allem über den Internetauftritt – es ging ja um die Frage der sogenannten Objekterhebung -, und sind dann sehr rasch zu den Stichworten auch gekommen, die Sie gerade erwähnt haben. Allerdings, was die Schwäbisch Haller – nennen wir sie mal so – Gruppe betraf, war von Anfang an auch durch die Hinweise – jetzt bin ich wieder bei der Polizei, beim Staatsschutz in Schwäbisch Hall – der Hinweis: Es ist eine kleine Gruppierung, die keinerlei öffentliche Wirksamkeit entfalten will, die keinerlei Straf- oder gar Gewalttaten begehen will.

Und um das vorwegzunehmen: Wir haben eigentlich auch in diesen anderthalb Jahren der Existenz von keiner Seite Hinweise erhalten, dass es zu Straftaten oder gar Gewalttaten von dieser Gruppierung her gekommen ist. Es gab natürlich eine Reihe von Treffen.

Es gab Riesenbesäufnisse, wie üblich, und es gab sogenannte Kreuzverbrennungen, die aber in bescheidenem schwäbischen Rahmen durchgeführt wurden. Es wurde kein Kreuz angezündet, sondern man hat – Entschuldigung, Herr Vorsitzender – auf die Erde ein Kreuz gelegt und hat dann die kleinen Kerzchen draufgelegt. Also, das war keine der sogenannten traditionellen Kreuzverbrennungen.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Die schwäbische Variante.

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Bitte?

Vorsitzender Sebastian Edathy: Das ist die schwäbische Variante.

(Sönke Rix (SPD): Die schwäbische Sparsamkeit!)

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Ja. So hatte ich das gemeint. – Also, insofern keine Straftaten.

Gähn 😉

Daraus folgt:

kkk ländle

Noch Fragen? Gedöns von A bis Z.

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