Ein Unschuldslamm ist Ex-Spitzel Tino Brandt ganz sicher nicht, wie auch das Trio aus Jena ganz sicher nicht unschuldig ist, denn Unschuldige wären spätestens nach Eintritt der Verjährung Mitte 2003 (Böhnhardt 2008) wieder aufgetaucht.
Aber die mutmasslichen Rechtsextremen, also Tino Brandt, Andre Kapke und weitere Zeugen beim NSU-Prozess sind die Einzigen, die bislang die Wahrheit klar ausgesprochen haben: Schauprozess.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/schauprozess-in-munchen-die-geleitworte-von-tino-brandt/
.
Diese Leute sind -abgesehen vom „Polenzstrassen-Prekariat“- bislang die Einzigen, die den Kaiser nicht nur in Unterwäsche erkennen, sondern das auch aussprechen: Der Kaiser ist nackt.
Die Leitmedien der BRD wissen das selbstverständlich auch, und auch die Antifa weiss das, aber sie halten auf Gedeih und Verderb am Phantomterrorismus fest, der -Abwechselung ist Trumpf- dieses Mal als „von Rechts“ inszeniert wurde, während zuvor Links der Trumpf war, siehe die 10 Morde der „3. Generation der RAF“, die sämtlich unaufgeklärt sind.
Die Mitglieder der dritten Generation der RAF sind kaum bekannt. Nicht einmal die Hälfte der bis zu 20 Mitglieder der dritten RAF-Generation kennt die Bundesanwaltschaft mit Namen. Nur Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld werden dezidiert der Kommandoebene zugerechnet. Von den zehn Morden zwischen 1985 und 1993 ist lediglich einer der Täter bekannt
http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion#Dritte_Generation
Beim „NSU-Phantom“ ist es exakt Dasselbe. Nur anders: Die NSU-Möhrenfresser bleiben sämtlich bei der Stange, kritischer Journalismus in den Leitmedien? Fehlanzeige.
Wer da noch Zweifel hatte, der wurde in Erfurt neulich eines Besseren belehrt: Die totale Desinformation, zu der auch Nicht-Berichterstattung gehört.
Die Nachricht lautete: Leichen umgelagert, Fotos unterschlagen, Tatortmanipulation am Wohnmobil wahrscheinlich
Die widerwärtige Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust, nomen est omen, brachte es tatsächlich fertig zu berichten, „die Feuerwehr in Stregda habe Fehler eingeräumt„:
http://www.welt.de/regionales/thueringen/article141981891/Eisenacher-Feuerwehr-gibt-Fehler-beim-Einsatz-zu.html
„Lügenpresse!“ ist noch viel zu freundlich für diesen Schweinejournalismus.
Es ist einfach nur Dreck. Alles Wichtige fehlt. ÜBERALL !!! es ist nicht nur der Springerdreck.
.
Der Ausgangspunkt darf jedoch nicht aus den Augen verloren werden: Die Inszenierung eines Phantoms auf der Basis eines mutmasslichen Doppelmordes in Eisenach am 4.11.2011.
Die Mörder sind unbekannt, laufen frei herum, so ist das auch bei den Polizistenmördern von Heilbronn, und sehr wahrscheinlich auch bei den „Dönermördern“ und -so es Mord war- bei Arthur Christ und Manuel Weigel und Florian Heilig, dem „Polizistenmord-Augenzeugen-Trio“, denn der junge Mann am Trafohaus Heilbronn wurde gesehen, mehrfach, aber nie ermittelt, offiziell zumindest nicht. „DNA nicht bestimmbar“ steht in den Stuttgarter KT-Akten. Gesucht hat man ihn schon…
All das spielt keine Rolle, ebenso wie die Tatsache, dass es für alle 26 Tatorte des „Anklage-NSU“ keinen einzigen objektiven Beweis gibt, nur „Pseudobeweise“ wie untergeschobene, nachgefundene Waffen, Buchhalter-Allesaufhebermentalität soll DNA und Augenzeugen ersetzen, die sämtlich fehlen. Fingerabdrücke in Massen, über 4000 DNAs bei den Dönermorden, und nirgendwo passt „Uwe“.
All das spielt für die Lügenpresse keine Rolle, es findet nicht statt, weil darüber nicht in den Massenmedien berichtet wird. Das System leistet sich ab und zu einen kritischen Bericht, da kommen dann Leute wie Andreas Förster ins Spiel, oder auch Drecksblatt-Herausgeber Stefan Aust, um „Meinungsvielfalt“ zu suggerieren, eine Art Feigenblatt-Investigativismus, der jedoch niemals zum Kern der Dinge vordringt:
Der Kern ist die Inszenierung durch die Sicherheitsbehörden in toto, also komplett. Hunderte Beispiele für Beweismanipulation werden ignoriert. Die Russlungen-Selbstmordlüge ist nur eins davon. Aufgeflogen, folgenlos, vertuscht.
Einzig möglicher Schluss:
Was ist die Voraussetzung für diese Inszenierung?
– Kontrolle der Leitmedien und der Linken (NSU-Möhre…herzallerliebster Naziterror)
– Vorgabe des Phantom-Narrativs durch die Mächtigen dieses Staates (nur Berlin kann das!)
– Schweigende Angeklagte im Schauprozess (Zschäpe und Wohlleben und Gerlach und Eminger)
– Gläubige NSU-Idioten als Anwalts-Darsteller der grossen Show
– ein Staatsschutzsenat mit Interesse an Gedöns (ehemalige Kindergärterinnen belasten Hauptangeklagte … )
– keine Gutachterkriege um Tatwaffen, Auffindungen, Nachfindungen etc pp. Nutzen der „Elfmeter ohne Torwart“ (gibt es zu Dutzenden) muss unbedingt ausgeschlossen werden. NUR Beamte als Gutachter. Ob Hausbrand, Waffen, egal: Nur Polizei darf begutachten. Beim BKA auch gerne sich selbst (Mordwaffen seit dem Jahr 2000, Ceska-Schalldämpfer-Lügen etc pp…
.
Es ist eigentlich sehr leicht durchschaubar, es ist nicht subtil gemacht, es steckt kein genialer Geist dahinter, weil es den gar nicht braucht: es funktioniert auch ohne ihn.
Was es braucht sind systemkonforme Antifa-Anwälte, systemdienliche Antifa-Protokollanten, und die „richtigen“ Verteidiger. Und natürlich den Staatsschutz, verkleidet als Richter.
Es wird auch nicht etwa verheimlicht, wozu auch, es funktioniert ganz offen:
https://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2012/03710/
Den BRD-Schafen braucht man nichts zu verheimlichen. Nicht nötig.
Staatsgeheimnisse müssen geschützt werden, und Staatsschutz geht vor Bürgerrechte und vor Mordaufklärung. Auch in Sachen Yozgat, wie jüngst explizit erklärt wurde im Hessen-NSU-Ausschuss:
Staatsanwalt Schreiber: Mörderschutz zum Landeswohl
Das kann man so hinnehmen, oder man tut es nicht.
Man kann es benutzen, um Opferangehörige und Öffentlichkeit hinter die Fichte zu führen, wie es die Nebenklage tut, im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden, oder man kann mit seinen bescheidenen Mitteln für die Aufklärung streiten, wie es der Arbeitskreis NSU tut. Man kann „Temme“ schreien, oder „Gärtner“ blöken, man kann aber auch „Staatsmorde befreundeter Länder“ ins Spiel bringem weil es dafür ungleich mehr an Belegen in den Ermittlungsakten gibt.
Zur Klarstellung, im Deppenstaat BRD muss man das ja leider immer wieder schreiben: Nicht alle 9 Dönergemordeten waren Täter, ganz und gar nicht, aber es waren auch nicht alle 9 Mordopfer unschuldig.
Wie zu erwarten zeigen die Akten, dass diese Gruppe von 9 Türken (es gab gar keinen Griechen, das ist fatalist-Desinformation, darauf zu bestehen, meint das ZOB zumindest, damit das Gedönsvideo ein „Bekennervideo“ bleiben kann… dass die „Hersteller“ dieses Videos dem Vermieter 2011 die Miete kürzten und auszogen, wegen Gestank eines Griechischen Restaurants, das ist alles „unwichtig“…)
Yozgat war der 8. Türke. Nicht der 9. Türke.
.
Man braucht unbedingt schweigende Angeklagte und lügende Szenezeugen, für solch einen Schauprozess. Gerne auch V-Leute, die die passenden Lügen bereits beim BKA beisteuerten, und diese dann brav im Prozess wiederholen. Piatto und Marcel Degner sind Betriebsunfälle, nicht vorgesehene Spielverderber, denn das „Nichtwissen“ und „Nichterinnern“ der rechten Zeugen ist gewollt, und bliebt daher auch folgenlos.
Auch das bekommen die „Saalhocker“ und Nebenkläger nicht in ihr Hirn hinein, dabei ist es ganz simpel zu verstehen: Uwes-Alibis will man nicht, weitere Prozesse will man auch nicht, und weitere V-Leute sollen ganz sicher nicht auffliegen. Wer Quelle 2100 war, Marcel Degner oder ein Hammerskin aus Ostthüringen, das ist nur wichtig deshalb, weil Letzterer noch nicht aufgeflogen ist. Darum muss es Degner sein… so die These. Mal schauen ob V-Mann Führer Zweigert das erhellen wird.
Wie läuft es bei Betriebsunfällen?
Wenn Piatto also aussagte, und er tat das, mehrfach, er sei ab 1991 Spitzel gewesen, dann schreibt die Lügenpresse, Piatto lügt:
Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?
Dann lügt er: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/
Wenn Thomas Starke, der Sprengstoffbote 1997 und Verstecker 1998 in Chemnitz aussagen würde, dass er bereits ab 1995 für den VS gespitzelt habe, (schon in der DDR Spitzel gewesen…) wie freundlicherweise der Generalbundesanwalt am 2.1.2001 dem LKA Berlin mitteilte, Starke sei „eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, Bundestag Protokoll 66b, dann würde auch er Ärger bekommen.
In der Lügenpresse würde dann zu lesen sein:
Thomas M. (Müller neuerdings) wird der Falschaussage verdächtigt, denn er sagte aus, schon 1995 Spitzel des BfV gewesen zu sein! Doch es ist bewiesen, dass M. erst ab 2001 spitzelte. Die Bundesanwaltschaft prüft ein Ermittlungsverfahren wegen Falschaussage.
Warum sollte Starke-Müller das auf sich nehmen? Die Szenezeugen lügen, weil das von ihnen so erwartet wird, und die Nebenklage-Linksanwaltsspinner so immer schön in den Nebel rennen, und rein gar nichts erreichen mit ihrem Antifaquatsch.
Stern 2014, halbe Wahrheiten, Staatsschutz geht vor! Investigative NSU-Möhrenfresser.
Auch das ist nicht schwer zu verstehen, es funktioniert wie es soll. Immer am Kern der Dinge vorbei, immer NSU-Möhre. Man fragt sich wirklich, wie andersbegabt diese Saalhocker eigentlich sind. Völlig merkbefreit… oder nur gehirngewaschen?
Die Gehirngewaschenen vom ZOB. Möhrenfresser…
.
Die grösste Gefahr für den Schauprozess sind jedoch die 4 schweigenden Angeklagten nebst deren Verteidigern. Die anderen 9, die nicht angeklagt wurden, sind eine weitere ernste Gefahr für das NSU-Phantom. Vermieter Dienelt, Frau Katzentante Susann Eminger, da lauern die tödlichen Schüsse auf das staatliche Betrugs-Narrativ.
Super! Twitter-Fund.
Die spezielle Rolle der Verteidiger ist ein ganz entscheidendes Basic zum Begreifen dessen, was dort geschieht. Ohne das Mitspielen der Verteidiger wäre die Anklage sofort am Ende. Das weiss auch Frau Sturm, das weiss der Richter, das wissen alle. Die richtigen Beweisanträge gestellt, und EXITUS NSU.
Genau das ist der Hintergrund für die Schweigestrategie, die keinesfalls durchbrochen werden darf, und zwar nicht nur bei Beate Zschäpe.
Wenn Holger „Tarif“ Gerlach das Wohnmobil ausgeliehen hätte, der Mann mit den 24000 € im Bankschliessfach, oder Andre Eminger komplett aussagte, wenn die beiden Brillen im Wohnmobil ihnen zugeordnet würden, dann wäre das NSU-Phantom mausetot. Selbiges gilt für erfundene Wohnsitze und Fahrzeugausleihen, und bei den Schutthaufen-Nachfindungen („Bekennervideos“ und Tatwaffen“ etc) ginge mehr kaputt als nur dieses Phantom. Es stürbe auch die 9er Mordserie mit immer derselben Ceska 83, so ist zu vermuten.
Betrugstraditionen die 50 Jahre funktionierten bei BKA und BAW stehen auf dem Spiel. Schmücker-Mord, Buback-Mord, Oktoberfestbombe, Barschel, Staatsmorde durch „Freunde“ (3. Generation RAF), Staatsmorde durch NATO-Partner (Dönermorde), Mafia-Polizeiverbindungen beim Heilbronner Polizistenmord nebst weiterer Verdachtsfälle auf Verdeckunsgmorde (AugenZeugen…)
Der Schauprozess in München ist aktiver Staatsschutz durch alle Beteiligte, ob nun freiwillig oder erzwungen. Zum Wohle des Staates. Nicht zu dem der Bürger. Dem Erhalt von Bürgerrechten läuft er diametral entgegen, und genau dadurch erfüllt er auch einen weiteren Zweck.
Mehr Geld für den Sicherheitsapparat, mehr Überwachung aller Bürger, weniger Freiheit im politischen Diskurs.
Sapere aude.