Monthly Archives: Juni 2015

25.4.2007, Teil 15: Wer wurde wo im BMW sitzend in den Kopf geschossen? Leaken ist illegal!

Jetzt lachen Sie, gelle?

Ist doch klar: Kiesewetter sass auf dem Fahrersitz des BMW, wurde links in den Kopf geschossen, die Kugel durchschlug ihren Schädel, flog an Arnold vorbei gegen das Trafohaus, und wurde dort auch mitsamt ihrer DNA gefunden.

auffinde mk

So ist das: Fahrerin Kiesewetter, 9 mm Radom, traf auf Trafohaus, blieb am Lichtschacht liegen. Trug Kiesewetters DNA.

kiesewetter-ueberfall-nsu

Umgelagert schon, aber nur ein bisschen, so die Soko Parkplatz im Juli 2011:

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wehner, nach Ihrer Präsentation der Teilergebnisse der bisherigen Arbeit haben sich bei uns verschiedene Fragen bezüglich der Rekonstruktion ergeben, die wir Ihnen in Ergänzung zu unserem Auftrag vom 08.12.2010 gerne mitteilen wollen. Aus Sicht der Soko Parkplatz ist es Fakt, dass auf Grund des Tatgeschehens und der Auffindesituation die Leiche von Michelle Kiesewetter und der „wehrlose“ Körper des Martin Arnold umgelagert wurden. Diese Feststellung allein hat daher für uns ermittlungstaktisch nur eingeschränkten Wert. Die von uns beauftrage Erstellung eines Gutachtens zur Rekonstruktion der möglichen Tatabläufe im Fahrzeug anhand des Blutbildes und anderer objektiver Kriterien (z.B. Geschossbahnen) sollte daher, wie bereits in den Vorgesprächen verdeutlicht, zwei Hauptzielrichtungen verfolgen:

• Tatrekonstruktion zu Bewertung und Objektivierung von möglichen Hinweisen und Aussagen über das Tatgeschehen

• Objektive Anhaltspunkte zur Stützung bzw. Widerlegung der primären Tat-TäterHypothese (Schüsse und Wegnahme = eine Tathandlung)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

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Völlig klar: 9 mm = Kiesewetter:

9mm-mk

Ordner 1, geleakt.

to-8

Klare Sache. Auch wenn es 4 Zeugen gibt, dass ein Beamter fuhr, also ein Mann, dann ist das falsch. Kiesewetter fuhr.

Und was soll dann das hier?

1. Sokochef KOR Frank Huber sagte angeblich:

stimme1

Der 47 Jahre alte Kriminaloberrat war kurz nach der Tat am 25. April 2007 am Ort des Verbrechens. „Die Bilder haben sich eingebrannt“, sagte er bei seinem Vortrag, der auch ein Foto der Leiche der jungen Frau in blutverschmierter Dienstbluse umfasste. Kiesewetter war auf dem Fahrersitz aus nächster Nähe quasi hingerichtet worden. Auch ihr Kollege auf dem Beifahrersitz des Streifenfahrzeugs erhielt einen Kopfschuss. Er überlebte, kann sich an die Tatumstände aber nicht erinnern.

Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392

Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.

Wer fuhr?

Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?

martin a

https://www.youtube.com/watch?v=W7pAQDCDk6U

Der blonde Polizist, den man damals nicht nur in der BILD sah, und den dann die 3 Kamps-Bäckereiverkäuferinnen als Martin Arnold identifizierten?  Den Fahrer des BMW 5er Touring an jenem Tag?

Müssen wir wirklich die Großaufnahmen von Martin Arnold in Ludwigsburg veröffentlichen, der völlig anders aussieht? Das hatten wir eigentlich nicht vor.

Bislang gab es nur das hier zu sehen:

mageld2

Warum sagen uns Kollegen, er sähe ganz anders aus als auf dem BILD-Foto, eher so wie auf dem Führerscheinfoto?

Und last but not least:

Wie kommt der 1. Sokochef dazu, so etwas zu sagen? Hat der wirklich keine Ahnung? Oder ist das eine Presseente? Was meinten die Leute unter dem 3. Sokochef Mögelin mit „Umlagerung“? 

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Leaken ist illegal, das LKA Stuttgart hat mit der Beweissicherung längst begonnen. 

swr

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/heilbronn/stuttgart-heilbronn-nsu-ermittlungs-und-gerichtsakten-im-internet/-/id=1562/did=15679452/nid=1562/187673m/index.html

Jetzt erst?

§353 d StGB, wie die BAW auch.

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Der Erfurter NSU-Ausschuss hatte entscheidende Akten nicht vorliegen?

Manchmal hilft Meckern vielleicht doch?

Ein weiterer Teil der Befragung der Feuerwehrleute am 4. Juni liegt jetzt vor. 

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/06/15/ua-erfurt-61-berufsfeuerwehr-herr-klaus/

Dort steht zur Beschlagnahme der Feuerwehrfotos:

Marx: Ja da frage ich noch einmal ganz kurz eine Ergänzung bevor ich weiter gehen will. Wir haben ein Beschlagnahmeprotokoll vorliegen, dass hatten wir bei der letzten Legislaturperiode noch nicht. Da ist Herr Nennstiel als derjenige angegeben, der diese SD-Karte herauszugeben hat und das ist auch unterschrieben von einem Kriminalhauptmeister Kellner oder Köllner ….das müssen wir noch feststellen wie er genau heißt. Wissen Sie ob diese Karte jemals wieder aufgetaucht ist?

Klaus: Die haben wir wieder bekommen diese Karte.

Marx: Aha, sind die Fotos da noch drauf gewesen?

Klaus: Nein war leer.

Marx: Aha, sie haben also die leere Karte zurück bekommen? Ist denn das begründet worden, warum die Fotos nicht mehr haben dürfen, denn normalerweise brauchen sie die Fotos ja für Ihren Einsatzbericht.

Klaus: Nee das ist uns nicht näher begründet worden. Jedenfalls nicht mir, wenn dann den Einsatzleiter.

Erstaunlich. Das hiesse, dem Erfurter PUA fehlten massgebliche Akten.

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DIE ABG. KÖNIG (DIE LINKE) BERICHTET, DASS IM INTERNET BILDER EXISTIEREN, DIE DEN INNENRAUM DES WOHNMOBILS ZEIGEN.
So steht es im Protokoll der Frau König auf haskala.de:

https://haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/#wichmann

Vollständig lautet diese Passage:

Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen. Sie ist sich unsicher, ob sie diese Fotos zeigen soll. Nach kurzer Besprechung gibt der Zeuge sein Einverständnis und schaut sich die Bilder an.

Bild 1: Tisch des Wohnmobils mit Brandschutt
Bild 2. Überblicksituation, die beiden Leichen entfernt
Bild 3: Situation der Lage der beiden Leichen
Bild 4: Leiche am Schrank
Bild 5: Waffe dazu

Der Zeuge kann sich an den Schutt auf den Leichen nicht erinnern.
Sollen wir das jetzt so verstehen, dass dem Erfurter NSU-Ausschuss die Fotomappen des Tatortbefundes des Erfurter LKA gar nicht vorliegen?

Haben wir vielleicht doch richtig verstanden? Ohne NSU LEAKS hätte der NSU-Ausschuss Thüringen keine Farbbilder des Tatortbefundes Wohnmobil?

Eigentlich unmöglich. Kann nicht sein.

KHM Köllner ist richtig, Frau Marx. Der Mann mit der Jagdwaffenausbildung in Suhl.

Dieselbe Waffe 2 mal entladen, und 2 verschiedene Patronen drin. Ein Mal sogar 2 verschiedene Hersteller.

Das kann nicht jeder, aber die Thüringer Polizei und das BKA bekommen das hin.

Kiesewetter:

1-4-2 fabr

Arnold:

1-5-chaos

Alles das liegt seit September dem Bundestags-Innenausschuss und zahlreichen Journalisten vor. Bislang ist da kein einziger Widerspruch aufgeklärt worden.

Woher stammt die Behördenmunition in den Dienstwaffen und in Zwickau, die nicht aus den Dienstpistolen von Heilbronn stammen kann?

behördenmunition

Woher kommt diese Polizeimunition?

Waffengutachten etc pp siehe:

Dienstwaffen HK P2000 Munition.pdf

Pro Waffe nur 1 Seriennummer. Müssten aber 3 sein. Nachgemachte Schlitten samt richtiger Nummer?

NSUNGELÖST – Kampf um die Wahrheit Anfang Juli bei 3SAT

Cando Berlin, die auch sehr viel zum Fall Buback gemacht haben, kündigen an:

Die Dreharbeiten zu unserer neuen 45minütigen Dokumentation NSUNGELÖST – Kampf um die Wahrheit sind abgeschlossen und das Projekt befindet sich nun im Schnitt. Rund 3 1/2 Jahre ist es jetzt her, dass im Eisenacher Stadtteil Stregda ein Wohnmobil in Flammen aufging. Gefunden wurden darin zwei Leichen – Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Wenig später explodierte eine Haushälfte in der Zwickauer Frühlingsstraße. Innerhalb nur weniger Tage schien eine der größten Mordserien der Bundesrepublik geklärt. Nicht nur die Tatwaffen wurden im Brandschutt gefunden, sondern auch ein vermeintliches Bekennervideo. Doch was oder wer war der NSU? In welcher Form sind staatliche Behörden in den Fall verstrickt? Die Generalbundesanwaltschaft hält weiter an ihrer Dreitäterthese fest, doch viele, die am NSU-Komplex arbeiten zweifeln dies längst an.

Der Zweite Thüringer Untersuchungsausschuss untersucht nun erstmals die Vorfälle vom 4. November 2011. Wir waren dabei als vier Feuerwehrleute übereinstimmend aussagten, dass die Toten im Wohnmobil ganz anders als auf den Polizeifotos gelegen hätten, auch habe man keine Waffen gesehen. Wir sprechen mit Politikern, Journalisten, Bloggern und Angehörigen von Zeugen, die unter mysteriösen Umständen zu Tode kamen.  Unser Film wird Anfang Juli auf 3SAT ausgetrahlt.

http://www.candoberlin.de/neues/nsungelost-schnitt/

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3Sat geht also an die komplett von den Leitmedien vertuschten Aussagen im Erfurter NSU-Ausschuss von Anfang Juni 2015 heran, das ist sehr lobenswert. Zumal man selbst Ohrenzeuge war.

WOHNMOBIL-LEICHEN WURDEN UMGELAGERT, TATORT WURDE MANIPULIERT!

Selbst der Andreas Förster hat das mit den „keine Waffen gesehen“ irgendwie vergessen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/05/turnschuhe-mit-beinen-dran-fotos-verschwunden-leitmedien-schweigen/

Aber Frau König hat es:

Die Vors. Abg. Marx (SPD) fragt weiter zu den Fotos in der Küchenecke, ob er auch Waffen gesehen habe als er drin war. “Ne, ich habe nix gesehen von Waffen. War mir auch nicht bewusst.” Die Vors. Abg. Marx (SPD) macht darauf aufmerksam, dass seitens eines Polizisten ja eine Pistole im Brandschutt [auf dem Tisch] gesehen worden sein soll. Der Zeuge kann dazu nichts sagen. Und auf dem Boden? “Ich wills jetzt nicht beschwören, aber ich bin der Meinung, irgendwas lag neben so einem, im vorderen Bereich jedenfalls nicht”. Herr Nennstiel: “Das habe ich fotografiert”. Frau Max: “Die [Fotos, die] wir jetzt nicht mehr haben”. Der Zeuge zuckt ernüchtert mit den Schultern.

http://haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/

Und Cando Berlin hat es auch, das ist sehr positiv.

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Jetzt fehlt nur noch „unverletztes Gesicht Böhnhardts“:

Ausfall 1, nichts da:

https://querlaeufer.wordpress.com/

Ausfall 2, auch nichts da:

https://juergenpohl.wordpress.com/

Ausfall 3: NSU Watch.

Noch Fragen?

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Wir freuen uns sehr auf diesen Film, und hoffen, dass allen Psychospielchen des VS gegen die Macher zum Trotz und aller versuchten Einflussnahme bei 3SAT widerstehend dieser wichtige Film Anfang Juli tatsächlich gesendet wird.

Schluss mit dem Vertuschen durch die Leitmedien! Einer muss vorangehen! Warum also nicht mit noch mehr Details wieder 3SAT?

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Es wird Zeit. Es steht einem öffentlich-rechtlichen Sender auch gut zu Gesicht, Protagonist „gegen den Strom“ zu sein.

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Eine deutsche Frau ohne Migrationshintergrund vom NSU ermordet, Timo Hess der Ururenkel, Wolfgang Geier in Hessen

Wichtig sei, so Birgit Mayr, daran zu erinnern, dass 9 Menschen mit Migrations-Hintergrund und 1 junge Frau ohne Migrationshintergrund von Neonazis ermordet worden seien.

Sie selbst hat auch einen Migrationshintergrund (?), und ganz sicher einen schweren NSU-Idiotie Dachschaden.

Am 19. Februar wird ab 19 Uhr im Grünen Freiraum, Burgstraße 9 in Anklam die Ausstellung “Die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) und die Aufarbeitung der Verbrechen” eröffnet.

Sie wurde von Birgit Mayr im Auftrag des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. Nürnberg erstellt.

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Der Urenkel ist noch nachzutragen:

hess-urenkel

Timo Hess ist der Grosse in Zivil mit Polizeiweste, so sagte man uns:

Die Frau in rotem Shirt ist Yvonne Münnich, Mitbewohnerin Michele Kiesewetters in der Privatwohnung in Nufringen.

Alle Angaben ohne Gewähr…

Um 16:50 etwa (Exif-Fotodaten) war der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Wehner samt Assistentin am Tatort:

wehner-koch

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Heute in Hessen, NSU-Ausschuss:

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Punkt a) ist FDP-Obmann im NSU-Bundestagsausschuss gewesen. Kennt sich damit aus, wie man Banderolen zu Bargeld macht, 200.000 € konkret in Zwickau. Das Sondervotum der FDP zum Abschlussbericht ist eines der wenigen Dokumente, die ich jemals gelöscht habe. Ein echter Sachverständiger also…

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006

Punkt b) war Chef der BAO Bosporus in Nürnberg von Gründung Mitte 2005 bis Februar 2008. Er hat 2008 als Erster auf die Stasi-Ceskas hingewiesen, und 2012 in Berlin auch auf Umbauten solcher Schalldämpfer-Ceska 83. Während er SD-Ceskas bei ehemaligen Stasileuten vermutete und via Gauck-Behörde suchte und einige fand, fand das BKA dieselben Stasi-Ceskas in der Waffenkammer des ehemaligen MfS bereits 1990. 10 Stück. von angeblich 25.

Erstaunlich aber wahr. Wortprotokolle existieren (noch, war da nicht gerade ein Hackerangriff?) auf dem Bundestagsserver.

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Geier behauptete steif und fest, noch 2010, dass Stasi-Ceskas und Schweizer Ceskas ununterscheidbar wären, während BKA und BAW noch im NSU-Prozess (Ruprecht Nennstiel) begutachteten, dem sei nicht so: Die wären unterschiedlich, daher müsse es eine Schweizer Ceska sein. Der Streit bis hin zu Staatsanwalt, Aktenzeichen XY-Sendungsverbot, Günter Beckstein einschalten etc pp ist im Abschlussbericht des BT-Untersuchungsausschusses detailliert dargestellt.

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Die Tatwaffe 034678 (Zwickauer Ceska laut BKA) taucht wie aus dem Nichts auf. Wurde aber sofort „versendet“:

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Nummerntausch im Graubereichs-Waffenhandel ?

Punkt c) ist der ehemalige Chef der EG Ceska des BKA, die diese andere Ceska-Schalldämpfer-Auffindegeschichte vertrat. Er ist Experte im Entziffern von Waffenbüchern aus der Schweiz von „Händlern im Graubereich“. Kann „Versand“ nicht von einer gefälschten Unterschrift unterscheiden, auch wenn sämtliche Belege (Postscheckbuch etc) Versand offenbar ausschliessen: Hoppe bleibt dabei.

lüge hoppe lüge jung

Beide (Hoppe und Jung, BKA) haben umfangreich ausgesagt im Bundestags-Untersuchungsausschuss.

Seit 2012 ist Christian Hoppe der BKA-Mann für Knabenpenisbilder und Kinderpornos, wo man auf der Kanada-Liste Anfang 2012 zwar den grossen BKA-Chef fand, als Kunden, aber den gerade vor der Berufung stehenden NSU-Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy leider leider übersah. 

Aus dem politikforen.net:

Das hat echte Slapstick-Qualitäten, und ist hier im Detail nachlesbar: Der Fall des Leitenden Kriminaldirektors im BKA Karl Heinz Dufner:

Karl-Heinz Dufner, Jahrgang 1955, arbeitete jahrelang in führender Position in der Abteilung „Schwere und Organisierte Kriminalität“ – international bestens vernetzt. Zwischen den Jahren 2000 und 2005 agierte er als Leiter der Interpol-Abteilung im BKA. Für „Die Kriminalpolizei“, die Vierteljahreszeitschrift der Polizei-Gewerkschaft, schrieb Dufner unter anderem im Jahr 2006 über eine Interpol-Generalversammlung in Berlin.

Während Dufner schon im Januar 2012 auffiel, sollen die Sachbearbeiter laut Ziercke erst sechs Monate später auf den Namen des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten gestoßen sein. Der BKA-Chef erklärte dies mit der großen Arbeitsbelastung im Zuge der Datenauswertung.

Wie Edathy hatte auch Dufner seine Bestellungen per Kreditkarte bezahlt. Dufner akzeptierte Ende 2012 einen Strafbefehl über 20.000 Euro und verhinderte damit einen Gerichtsprozess.

http://ef-magazin.de/2014/03/31/5137-edathy-genossenkluengel-oder-honigtopf

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Und so kam es zur Installation eines erpressbaren Ausschussvorsitzenden Edathy Anfang 2012. Böse Gerüchte sagen, Edathy sei vom BKA im Auftrag des Staatssekretärs im BMI „etwas in seinem Aufklärungseifer gebremst worden“, durch gutes Zureden. Den Job, so munkelt man, habe Christian Hoppe auf Betreiben von Klaus Dieter Fritsche erledigt. Gerüchte, keine Wahrheiten.

Gedöns ist jedoch ganz sicher der BKA-Edathy-Untersuchungsausschuss, der aufklären soll, was wer wann gewusst hat beim BKA, bei den Sozen, oder auch Muttis Darling Sachsensumpf-Misere.

Ist ganz einfach: Alle wichtigen Leute haben es gewusst, siehe: Oppermann in Not…

Details auch hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/der-vertuschte-vertuschungs-ausschuss-anmerkungen-zum-fall-edathy/

Immer schön am Kern der Dinge vorbei, das ist Maxime des Ausschusses und der Medien. Alles wie immer…

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Punkt d) ist der damalige OSTA Kimmel. Auch er hat bereits umfassend vorm Bundestag ausgesagt.

einer der wichtigsten Blogbeiträge überhaupt, wegen Ziercke, Falk und der rothaarigen Ignorantin:

Was hat der Mord an Herrn Kubasik in Dortmund mit den Morden der Türkischen Regierung in Istanbul zu tun?

Simsek und Kilic, das war schon bekannt, aber Kubasik in Dortmund am 4.4.2006, nur 2 Tage vor dem Mord in Kassel mit Verfassungsschützer Temme am Tatort, das ist neu.

Wie war das bitte?

Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Das will Frau Pau ganz sicher nicht hören, denn es waren ja die Uwes… BRD-“Wahrheiten”… ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Zeugen…

Der Türkische Staat hatte die 2 kurdischen Laichinger Blumenhändler 1999 am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt.

Wer hat den 3. kurdischen Blumenhändler in Laichingen am 4.10.2011 erschossen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Es gäbe da schon sehr viele interessante Fragen an die Zeugen heute in Wiesbaden. Keine davon wird gestellt werden.

Nicht eine.

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Leitmedien und Antifa helfen dem Staat bei der Nichtaufklärung

Eine Hüpfburg und ein „Fest“ sind keine angemessene Form der Erinnerung an Ermordete.

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Zumal immer mehr durchsickert, dass es keine Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ gibt:

morde1 morde2

http://www.welt.de/politik/deutschland/article142441141/Geheimdienst-Informant-soll-in-Mordserie-verwickelt-sein.html

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Es wird Zeit, dass sich die Bürger empören, wie schamlos die Staats-Propaganda seit 3,5 Jahren Vorverurteilungen betreibt und zu Beweisendes stets als Wahrheit verkündet, zumal beim OLG-Schauprozess in München Beweise Mangelware sind. Schaupieler agieren dort als Anwälte, Verteidigung findet nicht dort nicht statt. Grundlage des Mythos NSU sind manipulierte Ermittlungen.

Statt dessen werden die Morde gnadenlos instrumentalisiert:

kotze1Selbstenttarnung? Ein mutmasslicher Doppelmord wird zur Selbstenttarnung umgelogen?

Kein bisschen Anstand?

Die Schizophrenie in Reinstform beim peinlichen Professor:

hajo light

Wenn sie nicht gefunden sind, dann weiss man auch nicht, wer es war… Kindergartenlogik

Der Senile ist vollkommen der Realität entrückt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

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Man mokiert sich gar über „fatalist“:

hüpfburg

War der auch in der Hüpfburg, um angemessen Ermordeten zu gedenken? 

Wie abartig diese NSU-Propaganda der Medien ist, das sieht man hier:

Morgen vor 10 Jahren wurde in München der Herr Boulgarides erschossen:

Sein Bruder sagt:

Aber es gibt so viele offene Fragen, die sich dem jüngeren Bruder von Theodoros Boulgarides noch immer stellen. Ihn quälen. Warum wurde ausgerechnet sein Bruder als Opfer ausgewählt? Waren die vielen Ermittlungspannen wirklich Zufall? Welche Rolle hat der Verfassungsschutz gespielt? Und die V-Männer? Steckt womöglich noch jemand ganz anderes dahinter?

Und was titelt der Merkur?

NSU-Opfer Theodoros Boulgarides

Woher wissen die das denn?

Präziser: Warum wissen die das immer noch so sicher?

Enttarnung des NSU..

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/angehoerige-nsu-opfers-boulgarides-zehnten-todestag-wir-sind-durch-hoelle-gegangen-5096512.html

Wer hier die Opfer verhöhnt, das sind die Medien und die Antifa. Auch die im Gerichtssaal. Es geht nicht um Wahrheitsfindung, sondern um ihre ureigenen gesellschaftspolitischen Ziele. Sie machen den Hiwi-Job für den Tiefen Staat?

Damit haben wir nichts zu tun. Auch nicht mit Hüpfburgen und Partys als Gedenkveranstaltungen. Das lehnen wir ab. Es ist unwürdig. 

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Die Opferfamilien wissen auch, dass die NSU-Saga eine Lüge ist. Man sollte das endlich anständig aufklären, wer da auf wessen Befehl mordete. Es ist aufklärbar, genügend Staatsbedienstete wissen es.

Leaken ist Trumpf!

BECKSTEIN: “WER HAT ALLES MITGEWUSST? DER GBA WEISS ES !”

Einer der denkwürdigsten Sätze überhaupt, geäussert von Günter Beckstein, und das bereits 2012:

2. Untersuchungsausschuss 151 [17. Sitzung am 24.05.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Im Zusammenhang lautet er wie folgt:

beckstein

Was meinte er?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/beckstein-wer-hat-alles-mitgewusst-der-gba-weiss-es/

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Bruder Voulgarides meint:

Steckt womöglich noch jemand ganz anderes dahinter?

Sein größtes Anliegen ist aber dennoch, dass im NSU-Prozess wenigsten einige seiner quälendsten Fragen doch noch beantwortet werden. „Auch für unsere Nachfahren.“ Vor drei Wochen wurde Voulgaridis zum ersten Mal Großvater. Ein Mädchen. Es ist die vierte Generation der Familie in München.

Das wünschen wir Ihnen, dass Sie noch die Antworten erfahren. Glückwunsch zur Enkelin.

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Marsch und Fest am Aufseßplatz: Nürnberger gedenken NSU-Opfer. Johann Helfer wie vorausgesagt ein V-Mann

War dem so, wie es die Nürnberger Nachrichten behaupten?

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Zahlreiche Menschen?

Was für Menschen? Nürnberger?

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Über 150 Menschen. Nürnberger?

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http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/marsch-und-fest-am-aufsessplatz-nurnberger-gedenken-nsu-opfer-1.4447992

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Die Linke, Antifa, Homolobby, Asyllobby, Verdi, die sehen eher wie rangekarrt aus. Nürnberger waren dort kaum. Ein paar Gaffer vielleicht.

Und diese roten Fahnen gehören zur DIDF.

Die Föderation der Demokratischen Arbeitervereine (türkisch: Demokratik Işçi Dernekleri Federasyonu, DIDF) wurde im Dezember 1980 als Dachverband von Arbeiter– und Kulturvereinen gegründet. Sie ist eine Organisation von hauptsächlich türkisch– und kurdischstämmigen Arbeitern in Deutschland und agiert außerdem noch in den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz.

http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_Demokratischer_Arbeitervereine

Wer steuert diese Truppen?

Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen und die frühere nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Özlem Alev Demirel, beide Mitglieder der Linken, sind Mitglieder des DIDF-Bundesvorstandes.

Die Linke. Keine Überraschung.

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„NSU-Opfer“, Propaganda für Gehirngewaschene von Agitationsbeauftragten. Wer bezahlt diese Hilfstruppen? Wer karrt sie durch die Republik, um Unbewiesenes in Wahrheit umzudeuten?

Der Verfassungsschutz? Dessen linksgrüne Abteilung? Die Antifa-Steuerer?

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Propgandagazette… Lügenpresse. Drecksblatt.

Derweil bringt „Die Welt“ einen neuen „Mitmörder“ ins Spiel: Johann Helfer, V-Mann.

welt-helfer

Brisantes Geheimnis gelüftet

Als das Bundeskriminalamt 2011 die Ermittlungen zu allen Taten, die auf der Bekenner-DVD aufgeführt waren, wieder aufnahm, schickte es das Bild an das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der Bitte um Mithilfe – das Amt wiederum leitete es unter anderem an den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen weiter. Daraufhin schrieb die damalige Präsidentin der Behörde, Mathilde Koller, „vertraulich – nur für den Dienstgebrauch“ an die Bundesanwaltschaft: Das Phantombild weise Ähnlichkeiten mit einem Neonazi aus Köln auf, Johann Helfer. Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung des Mannes bestünden aber nicht, erklärte sie zunächst.

Doch Koller schrieb eine Woche später noch einen weiteren Vermerk, den sie in die höchste Sicherheitskategorie einstufte. Darin lüftete die damalige Verfassungsschutzchefin ein brisantes Geheimnis: „Johann Detlef Helfer ist seit 1989 als Geheimer Mitarbeiter für den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen tätig.“

Sie verschwieg dabei, dass Helfer im Jahr 1985 wegen eines Sprengstoffdelikts verurteilt worden war. Das ermittelte erst das Bundeskriminalamt. Helfer war vom Verfassungsschutz gezielt auf den Neonazi Axel Reitz angesetzt worden, den sogenannten „Hitler von Köln“. Wie aus den geheimen Dokumenten ebenfalls hervorgeht, hatte Reitz Kontakte zum Umfeld des NSU. Vier Monate nachdem die Verfassungsschutz-Präsidentin ihre Vermerke an die Bundesanwaltschaft verschickt hatte, trat sie aus „persönlichen Gründen“ von ihrem Posten zurück.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article142441141/Geheimdienst-Informant-soll-in-Mordserie-verwickelt-sein.html

Der hier:

Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Das macht aber nichts, dass Helfer viel zu klein ist laut Angabe der Opfer, Hauptsache eine neue alte Sau durch das Dorf treiben. Typisch Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust.

Geblogt im Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Ja ja, die Spinner vom Arbeitskreis NSU, da hatten sie wieder mal den richtigen Riecher, gelle?

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Wo diese Schwarzpulverbombe herkam, das ist die eigentliche Frage, die sich auch bei der „Taschenlampenbombe 1999“ in Nürnberg stellt, und erst Recht bei der Schwarzpulverbombe in der Keupstrasse 2004, die eine völlig andere Konstruktion aufwies als die „Bömbchen“ zuvor.

Nach wie vor ist es durchaus denkbar, dass staatliche Provokateure diese Bomben bauten und / oder verteilten, so wie seinerzeit Peter Urbach Ende der 1960er Jahre in Berlin an bekiffte Kommunarden, die prompt ein jüdisches Gemeindezentrum damit abfackelten. Und da sind wir bei den Uwes, als eine reale Möglichkeit, die vom BKA herausgearbeitet wurde, durch den Vergleich der stark unterschiedlichen Bauweisen 1996-2004. Es spricht -so Ernst Setzer vom BKA- sehr wenig dafür, dass die Bombenbauer identisch waren. Also Arbeitsteilung, die Einen bauen, Andere verteilen? Offenbar aber nur Schwarzpulver-Basis.

Der NSU-Ausschuss NRW will prüfen, ob die Kölner Bomben der 1990er Jahre auch „passen“.

Der NSU-Ausschuss des NRW-Landtags überprüft jetzt, ob Behörden bei den Ermittlungen zum rechten Terror-Trio versagt haben. Dabei rücken auch die Kölner Attentate von 1991 und 1992 in den Fokus

http://www.ksta.de/koeln/attentate-in-koeln-nsu-ausschuss-interessiert-sich-fuer-weitere-bombenanschlaege,15187530,30811198.html

Das hat mit „NSU Staats-VT 1.0 „Trio“ nichts mehr zu tun. Die Aufgabe des Märchens NSU-Trio schreitet voran.

Konkret geht es um Bombenattentate in Ehrenfeld, Bilderstöckchen und Mauenheim, bei denen vier Menschen schwer verletzt wurden. Die Polizei hatte die Ermittlungen jeweils nach einigen Monaten ohne Hinweise auf Täter und Motive eingestellt.

Ähnlichkeit mit NSU-Verbrechen

Vor allem der mysteriöse Anschlag am 21. Dezember 1992 in der Ehrenfelder Platenstraße erinnert mit heutigen Wissen stark an das Bombenattentat auf die Betreiber eines Lebensmittelgeschäfts in der Probsteigasse, das dem NSU zugerechnet wird. Ein bis heute unbekannter Mann hatte in der Probsteigasse kurz vor Weihnachten 2000 eine mit Sprengstoff gefüllte Keksdose im Laden zurückgelassen. Als die Tochter des Inhabers die Dose Wochen später öffnete, wurde sie durch eine Explosion verletzt. Ähnlich war es drei Tage vor Weihnachten 1992 dem Türken Ali C. aus Ehrenfeld ergangen. Er öffnete ein an ihn adressiertes, von außen unauffälliges Weihnachtspaket. Es war gefüllt mit fünf Litern Benzin. Eine Stichflamme verletzte C. und seine Schwägerin. Nur weil die Frau das Paket vor dem Öffnen geschüttelt und dabei den Zündmechanismus beschädigt hatte, blieben die Folgen glimpflich. Die Polizei zog damals eine familieninterne Fehde oder ein ausländerfeindliches Motiv in Betracht. Familie C. ging immer von letzterem aus. Klarheit gibt es bis heute nicht.

Knapp zwei Monate später, im Februar 1993, fand der 52-jährige Alfred O. in Bilderstöckchen eine Plastiktüte mit einem Winkelschleifer. In seiner Wohnung in der Geldernstraße, in der viele Migranten lebten, explodierte das Gerät, als O. es an die Steckdose anschloss. Einen fremdenfeindlichen Hintergrund zogen die Ermittler nicht ernsthaft in Betracht.

Erneut einen Monat später, am 13. März 1993, fand der türkische Ford-Arbeiter Recep S. auf einem Parkplatz in der von vielen Türken bewohnten Etzelstraße in Mauenheim eine Ledertasche mit einem Handstaubsauger, präpariert mit dem Sprengstoff TNT. Er explodierte, als S. ihn an den Zigarettenanzünder seines Mercedes anschloss. Die Polizei suchte damals einen „psychisch gestörten Einzeltäter“. Fündig wurde sie nie.

Der NSU ist die republikweite Müllkippe für unaufgeklärte Morde und Anschläge. 

Eine nachhaltige Wiederverwertung, politischen Zielen dienend, womit wir wieder beim Ausgangspunkt dieses Blogbeitrages angekommen wären.

nn10

Die Wahrheit ist unwichtig. sie stört nur. Nutzen will man die Lüge, so einfach ist das… deshalb sind NSU LEAKS gefährlich, und werden bekämpft: Sie zerstören die Lügen des Systems…

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Ach Beate…

bz-sturm

wird eh abgelehnt, das Gedöns. Stand doch längst in der Welt:

welt-behalten

Ist auch völlig unwichtig, Bespassung und Show, weiter nichts.

Maul aufmachen hätte geholfen. Auch dem „Wolle“, der immer noch brummt. Aber dieser Prozess ist ein Schauprozess, und Aufklärung will dort Niemand. Weder Verteidigung noch Nebenklage. Die Bundesanwaltschaft und ihre Bosse in Berlin fürchten nichts so sehr wie die Aufklärung von Dönermorden, Oktoberfestbombe, Buback Mord und Polizistenmord Heilbronn.

Daran halten sich auch „Szeneanwälte“ der Angeklagten. Die Lüge triumphiert. Oder der Verfassungsschutz?

Ein Lesetipp zu Abschluss:

Siegfried Bubacks Begleiter Georg Wurster bekam im Krankenhaus Besuch von Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel, aber niemand vernahm Wurster als Zeugen – fünf Tage später starb er an den Folgen des Attentats. Den Hinweisen und Aussagen, dass eine Frau vom Soziussitz aus geschossen haben könnte, gingen die Ermittler ebenfalls nicht nach.

der aktuelle Spiegel. Seite 47.

buback

Prof. Buback hat dort das Schlusswort:

Michael Buback schwankt zwischen Resignation – „ich habe auch nur ein Leben“ – und Trotz: „Das ist doch kein Rechtsstaat.“ Nein, er könne nicht auf – hören. „Noch nicht.“

so sehen wir das auch. Aufgeben ist keine Option, Herr Buback. Wer, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt?

Tun Sie was!

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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=10&scrollTo=21288

nicht weitersagen, da steht der komplette Text 😉

Schönen Sonntag.

MORD KASSEL: EINE ZEITLEISTE MAL ANDERS, TEIL 4: Um 16:30 oder um 17 Uhr erschossen?

In Teil 3 sind die Aussagen der Zeugen aus dem Internetladen Halit Yozgats detailliert dargestellt, und es treten dort massive Unterschiede auf, zwischen den ersten Aussagen und den späteren Aussagen.

Wie Ermittler Aussagen lenken und steuern, das ist auch im NSU-Prozess bereits mehrfach Thema gewesen:

RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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http://julius-hensel.com/2015/06/was-wie-die-pest-begann-endet-jetzt-durch-beulen/

Die Beulen sind tatsächlich sehr sehr wichtig. Die an Halits Kopf. Etwas kleiner 😉

Offensichtlich gibt es zu 2 Zeitpunkten „dumpfe Geräusche“ von Halits Sitzplatz vor in der Zentrale hinterm Schreibtisch.

Zeitleiste: 

ca. 16 Uhr: Emre Ergin darf für 90 Cent eine Stunde surfen und geht zu PC Nr.7

ca. 16:30 Uhr: Emre hört ein Poltern, „etwas fällt zu Boden“, kurz DANACH kommt erst Abu Tamam zu PC Nr. 3

ca. 16 Uhr: Temme kommt vom V-Mann-Treffen ins Büro Kassel des LfV zurück, soll dann (Ermittlung Ende 2011…) GP 389 Benjamin Gärtner angerufen haben. so um 16:15 Uhr etwa. Könnte nachkonstruiert sein für den NSU. Pappdrachenverdacht. Wäre ein Alibi… dumm gelaufen?

ca. 16:43 Uhr: Temme stempelt sich beim LfV aus und will zum Yozgat-Cafe gefahren sein. Ankunft um ca. 16:50 Uhr.

ca. 16:40 Uhr: Faiz H. (Telefonierer vorn) fragt das 1. Mal nach Yozgat, das wird sich 1 – 2 Mal bis kurz nach 17 Uhr wiederholen.

ca. gegen 16:50 Uhr: Emre Ergin hört „das schwere Poltern“ jetzt später, 2. Aussage vom Juni. Abu Tamam aber nicht, der wäre bei dieser Variante längst anwesend gewesen… sehr unsichere Zeitangabe.

ca. 17:02, unsicher: Die Mutter mit Kind in der Zwischenraumkabine hört „3 mal Tac“, als wenn etwas gegen die Wand stösst… sie telefoniert hinter der Wand vor der Yozgat am Schreibtisch sass.

ca. 17:02, genauer: Faiz Hamadi hört „mehr als 2, vielleicht 3“ Geräusche wie ein Luftballon der platzt, oder eine zufallende Tür, oder etwas das umfällt. Er telefoniert weiter… bis 17:03

ca. 17:02 Uhr: Temme beendet das Surfen, sucht Halit, legt ein Geldstück auf den Schreibtisch, geht zum Auto genau vor der Tür geparkt, fährt weg. So seine Aussage, passend zu PC-Nutzungsprotokoll von nach dem 12.4.2006 (?)

ca. 17:00 Uhr – 17:03 Uhr: Herr Bayram parkt nahe der Tür, um 17:03 Uhr muss Vater Yozgat auch angekommen sein, sie unterhalten sich, Yozgat senior bekommt 2 Zollstöcke aus Bayrams Auto, sie trennen sich, Yozgat senior will Halit wegen Realschule ablösen. Der Minicar-Leser vor der Teestube sieht und hört nichts.

Keiner sieht Temme oder dessen Mercedes vor der Tür. Der müsste bis 17:02 oder 17:03 dort aber gestanden haben. Temme ist 1,85 gross und fällt dort auf. Deutscher.

ca. 17:04 oder 17:05 Uhr: Der Vater entdeckt mit Faiz H zusammen (?, der muss vorher 2 Mal vorbei gerannt sein ohne was zu sehen ?) Halit tot hinter dem Schreibtisch, der Stuhl ist blutig, der Boden auch, Blut in den Ohren, der Notarzt und der Sani werden auf Totschlag schliessen, wegen der Beulen am Kopf. Die Einschüsse findet erst der Gerichtsmediziner aus Göttingen. Kein Ohrenzeuge hatte Schüsse gehört, niemand roch sie.

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Interpretation:

WIE KAM MAN EIGENTLICH AUF TEMME?

Durch eine Zeugenaussage:

temme1temme2

Kurz geschorenes Haar. hellgelbes Hemd, hellgrüne Jacke.

Mir wäre da “Glatze” eingefallen, aber nicht “kurz geschorenes Haar”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/17/wie-kam-man-eigentlich-auf-temme/

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In Verbindung mit diesem neuropathologischen Gutachten:

wird es schwierig, nicht davon auszugehen, dass es ungefähr zeitlich wie folgt ablief:

ca. 16:30 – 16,40 Uhr: Yozgat wird in den Kopf geschossen, 2 Mal, Emre Ergin hört das, reagiert aber nicht, weil die Waffe äussert leise ist. Es ist keinesfalls die Zwickauer Ceska, die Düsenjäger-laut ist, 137 dB mit Schalldämpfer laut BKA.

Temme sitzt zu dieser Zeit im Büro, telefoniert mit wem auch immer, oder schreibt einen Treffbericht.

ca. 17 Uhr: Yozgat fällt tot vom Stuhl. es rummst, auch der Stuhl fällt um, vielleicht gegen die Wand, dahinter hört die Mutter 3 Geräusche, und Faiz Hamadi Shahab (telefoniert vorn in einer Zelle) hört öfter als 2 Mal sowas wie  „Tür zuschlagen, etwas fällt um, Luftballon.“ Emre hört gar nichts, Abu Tamam auch nicht. die waren hinten an den PCs.

ca. 17:05 Uhr: Halit wird tot mit Beulen am Kopf aufgefunden, daher werden die Einschüsse zunächst übersehen, wegen fehlender Schussgeräusche wird Totschlag „auf/gegen den Kopf geschlagen“ angenommen und angezeigt. Beschuldigte sind Faiz H. und Abu Tamam. Emre und die Mutter nicht.

Ca. 1 bis 2 Tage später, Annahme: 

Die Ermittler lesen die PC-Steuerung des Zentralcomputers vorn beim Halit aus und finden einen weiteren benutzten PC, auf dem bei ilove.de ein Wildman 70 surfte.

Sie kommen da aber nicht weiter, oder doch?

6 Tage nach dem Mord, am 12.4.2006, „erinnert sich“ Abu Tamam an einen deutschen grossen Mann mit Brille, Tüte und glattrasierten kurzen blonden oder roten Haaren. Jacke erst vorhanden, später keine Erinnerung mehr daran. Tüte wechselt Farbe und Marke. Weiss, gelb, egal? siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/22/wie-den-vs-knacken-beim-mord-kassel-nur-wenn-man-das-gedons-endlich-weglasst/

Tragbare USB-Festplatte drin, oder Mordwaffe? Warum hatte Temme einen Schlüssel für die PC-Verriegelung und konnte so Daten übertragen? Aussage im Bundestags-PUA. 2012 bereits.

siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/09/lfv-beamter-temme-hatte-donerceska-schmauch-an-den-handschuhen/

Auffällig: Abu Tamam werden NUR Fotos von Temme vorgelegt, keine anderen Fotos. Er erkennt ihn erst zu 60%, dann zu 90%. Gelenkte Aussage?

19.4.2006: Temme wird „ermittelt“. Verhaftung und Hausdurchsuchung folgen.

Vermutung: Temme wurde als Dummy eingebaut, um den echten Mörder zu schützen. Bereits 2006. Die PC-Einträge gehören nicht original zu ihm. Wenn es sie überhaupt gab.

Vermutung: Abu Tamam sah nichts, aber Faiz H. (schemenhaft, Plakat an der Telefonzellen-Scheibe war hinderlich) könnte was gesehen haben. Abu Tamam, bekifft und 31 Polas Einträge schon mit 16, der sagte aus, was er aussagen sollte? Intensivstraftäter-Jugendlicher? Erpressbar?

Temmes Handy-Bewegungsprofil fehlt in den Akten, und er rief 20 Minuten nach dem Mord eine Geheimnummer an, deren Ziffern bekannt sind. Dazu muss es einen Geodaten-Standort geben. Er fehlt in den Akten.

Sie haben ihn hingeschickt, mit der Maßgabe, sofort seinen Zweitarbeitsplatz zu beräumen und sobald er fertig ist, Vollzug zu melden. [© anmerkung]

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Wen verdecken Temme und Kollegen seit 2006?

Es gibt dazu 2 Artikel, geschrieben für Compact, den Ersten bereits hat der dortige Chefredakteur und NSU-Fachmann leider nicht einmal ansatzweise verstanden. Dann eben nicht. Wer den Blog nicht liest rennt im NSU-Nebel herum, gerade auch beim Fall Kassel. Aber nicht nur dort. Er endet im NSU-Gedöns. Davon gibt es ganze Bücher voll, die fast nur aus NSU-Gedöns bestehen. Heimatschutz ist ein gutes Beispiel… Ein Möhrenfresser-Buch… okay, das ist das Buch vom Kai Voss nicht. Aber ohne Akten geht es nicht… alles bleibt Spekulation.

So knackt man den Tiefen Staat ganz sicher nicht.

alles auf einer Seite, unten anfangen: https://sicherungsblog.wordpress.com/category/kassel-temme/

will man ja vielleicht auch gar nicht, so wie Medien und Prozessanwälte es auch nicht wollen… zu gefährlich?

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NSU: Schweige auch du!

von Die Anmerkung

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Udo Vetter hat vor wenigen Wochen in seinem Blog zum wiederholten Male das Grundgesetz der Zeugenschaft behandelt.

Textbausteinbriefe der Polizei, mit dessen Hilfe dort beschäftigte Beamte um ein heißes Date in der und der Sache bitten, kann man ruhigen Gewissens in die Tonne hauen. Erst wenn der Staatsanwalt zu trocken Brot und Wasser einlädt, muß man seinen Hintern in Bewegung setzen. Doch selbst da muß man nur bezeugen, was man auch wahrheitsgemäß bezeugen kann.

Für Angeklagte in einem Strafverfahren ist die Sache einfacher. Die sind Kraft des Gesetzes von jeglicher Bezeugung befreit. Sie müssen gar nichts sagen.

Beate Zschäpe schweigt.

Das ist ihr gutes Recht.

An der Stelle kann man sich jede weitere Diskussion ersparen oder den weltweit für seine küchenpsychologischen Expertisen geachteten Nedopil geben und selber auf Kochtopf kucken machen, so, wie es Oma Friedrichsen für die Hamburger Gerichts-Postille tut.

Sie leitet ihren kochtopfpsycholgischen Exkurs mit zwei Fragen ein, die sie in dem klopapierrollenlangen Artikel aber nicht beantwortet.

Warum Anja Sturm? Warum am vergangenen Mittwoch?

Mittwoch ist klar, weil sie da immer gemordet haben, der NSU. Der Rest ist Topfschlagen, interessiert also an dieser Stelle nicht weiter, da es der Wahrheitsfindung nicht dienlich ist.

Martin Arnold wurde bereits sehr frühzeitig aus dem Rennen um Zeugenschaft genommen, indem ihm die Ärzte bezüglich des Mordanschlages in Heilbronn den Jagdschein ausgestellt haben, sprich, das, was er in Gesprächen äußert ist nicht gerichtsverwertbar.

Es heißt nicht, daß den Ermittlern verwehrt ist, daraus wertvolle Schlüsse zu ziehen. Die daraus resultierenden Ermittlungsansätze und von Arnold bezeugten Ereignisse sind im Prozeß, käme es zu einem solchen, nutzlos.

Es ist auch hier das gleiche Spiel.

Man kann es an der Stelle bleiben lassen oder den Nedopil geben und sich als Fan küchenpsycholgischer Ferndiagnostik outen.

Gar nicht lustig hingegen ist es dann, wenn der Staat mit brachialer Gewalt versucht, das siechende Projekt NSU-Terrorismus doch noch irgendwie zu retten. Die Maschinen dürfen nicht abgeschaltet werden, denn die Linken brauchen die Nazis wie die Luft zum atmen, der Staat für seine hausgemachten Terroristen und deren Protagonisten in den Sicherheitsorganen, damit immer schärfere Gesetze zur Kriminalisierung und Unterdrückung des Volkes beschlossen werden können. Dafür läßt man den Rechtsstaat gerne sausen und entsorgt ihn auf dem Müll der Geschichte. Die postdemokratische Diktatur in der BRD benötigt keinen Rechtsstaat mehr, um zu funktionieren. Anscheins- und Schauprozesse zwecks Volksbespaßung müssen ausreichen.

Da ist es hinderlich, wenn öffentlich nachgewiesen wird, daß in einem Großverfahren, systematisch gegen banale Grundsätze der schriftlich fixierten Gesetze verstoßen wird, wie in der Gesamtschau zum NSU-Verfahren geschehen. Statt klarer Beweismittel und gerichtsfester Gutachten vorzulegen, hangelt sich das Gericht mit drittklassigen Leumundszeugen, die bis in die Zeit de Kindergartens zurück reichen, ins dritte Jahr eines Justizskandals, der es in den zwei Jahren seiner Kostenexplosion auf exakt Null Beweise gebracht hat. Man mag es sich nicht vorstellen, aber so ist es. Außer schlechter Leumund gab es nichts.

Man mag sich nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn das Gericht erstklassige Zeugen vorgeladen hätte. Oder es hätte das scheinwissenschaftliche Geschwurbel der BKA-Granden durch Experten gegen prüfen lassen.

All das darf nicht stattfinden, damit das Versagen als auch zum Teil strafbewehrte Handeln der Staatsdiener nicht hinterfragt und zum Thema der Anklage gemacht wird.

Insofern ist es mehr als verständlich, wenn ausnahmslos alle maßgeblich Prozeßbeteiligten schweigen, Angeklagte, Pflicht- und Wahlverteidiger und sich das Gericht mit der Befragung drittklassigen Personals begnügt. Es geht in der Siechtumsphase des Prozesses nur noch darum, den elegantesten Weg für sein Ableben zu finden.

Schweigt stille und plaudert nicht, ist die Losung des Tages. Es ist der Deal, den NSU zu erhalten, um den Schriftstellern, Aufklärern und Politikern nicht den Stoff zu stehlen, aus dem sie ihre Horrormärchen klöppeln. Es ist der Deal, einige der hauptamtlichen Mitarbeiter der Schutz- und Sicherheitsorgane, die auf der Anklagebank sitzen, geräuschlos in ihren wohlverdienten Ruhestand zu schicken, der anders als beim wegen Diabetes medikamtierten Thomas „Corelli“ Richter ausgehen möge, der trotz des Wissens um seine Krankheit an unerkannter Diabetes verstorben wurde. Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute im Zeugenschutzprogramm.

All das ist aber keineswegs das Problem. Was den den deutschen Staatsapparat umtreibt, ist der Verlust der Deutungshoheit über die Ereignisse rund um den sogenannten „NSU“. Es fing mit dem Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos an, der je nach Polizeibehörde und Uhrzeit zu einem gegenseitigen Selbstmord, Mord mit anschließendem Selbstmord usw. umgewidmet wurde. Ermittlungen dazu fanden nicht statt.

Die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sind inzwischen so einfallslos geworden, daß sie die wenigen Wohnmobile vom Typ Sunlight A70, die sie im Bestand ihres Fuhrparks haben, gen Berlin kutschen, um aus dieser vollverwanzten Überwachungszentrale heraus ihre G-10-Operation zu fahren.

Skurril ist ein solches Ereignis deswegen, weil die Spione in Staatsauftrag das gleiche Spiel bereits Ende Oktober 2011 in der Zwickauer Frühlingsstraße veranstalten. Der Angeklagte Wohlleben wurde in eine Falle gelockt, bzw. er sollte hinein gelockt werden. Die bereits geräumte Dienstwohnung von Beate Zschäpe wurde aus diesem Grunde noch einmal vollverwanzt und für eine umfangreiche Observation präpariert. Es wurde ein Wohnmobil geordert und so vor dem Haus positioniert, daß es formatfüllend ins Bild paßt, ohne jedoch die Waffenhändler Uwe & Uwe als auch Wohlleben aufs digitale Zelluloid zu bannen. Nix da, mit Verladen der Waffen und Gegenständen als Tatbelege, wie es der Off-Sprecher des MDR kühn behauptete. Der erste Teil stimmt, der zweite ist Hirngespinst, denn bis heute konnte mit den Waffen und Gegenständen gar nichts belegt werden.

In den nächsten Tagen wird es beladen mit Waffen und Gegenständen, die die Verbrechen des Trio belegen.

Stattdessen fackelt man vier Tage später den Dienstwagen samt der darin befindlichen Angestellten ab. Die waren eh tot, nicht mehr zu retten. Da sich die Feuerwehrleute, die als erste am Brandort waren, dieser Tage wieder daran erinnerten, daß sie sich über die vielen Polizisten in Zivil wunderten, die gleich nach dem Brand vor Ort waren, seien sie hiermit aufgeklärt. Es handelte sich mitnichten bei allen um Polizisten, auch wenn sie einen solchen, nicht unwillkommenen Eindruck hinterließen.

High Noon des 4.11.2011 begann bereits die Schadensbegrenzung für die Sicherheitsbehörden, die eine operative Maßnahme richtig scheiße vor die Wand gefahren hatten. Man hatte ihre Angestellten fürchterlich zugerichtet und sie ihnen anschließend vor die Füße gekippt.

Und nun interessiert sich die Polizei, also die Staatsanwaltschaft, dafür, was Mitglieder des AK NSU alles so an Wissen aufgehäufelt haben. Sprich, sie lädt zum Tête-à-Tête, statt ihre Nase in die Ermittlungsakten zu stecken und mit ihrer Arbeit zu beginnen.

Da ist die Ansage eindeutig. Sie haben das Recht zu schweigen. und wenn man es nicht hätte, würde es auch nicht weiter führen, denn leider steht in den Akten nicht drin, wer die Mörder von z.B. Kiesewetter, Böhnhardt und Mundlos waren. Insofern könne wir der Polizei auch nicht auf die Sprünge helfen. Das muß sie dann doch selber ermitteln. Genau dazu ist sie aber auch da.

Das wollten wir nur mal kurz über unsere Saalmikrofonin bekanntgegeben haben.

„Geh doch da mal hin, und sag uns was die so machen“… BFE und KKK

Die Überschrift ist die wahrscheinlichste Antwort auf die Frage, warum die beiden Polizisten Jörg Windisch und Timo Hess im KKK waren, und als das Bekanntwerden ihrer Mitgliedschaft dort über Corelli, BfV-Spitzel ans LfV Ländle vermeldet wurde, welches dann die Info ans LKA gab, was zuerst die Bereitschaftspolizei und dann das Innenministerium ganz schön in die Bredouille brachte.

corelli (2)

Aus dieser kleinen Peinlichkeit befreite sich die Polizei durch fast 2 Jahre Nichtermittlung, so dass das „Dienstvergehen“ verjährt war, es nur eine Rüge gab für Timo Hess, und der sogar im selben Jahr befördert wurde.

Sollten Sie glauben, dass so in etwa das Ergebnis der heutigen NSU-Ausschusssitzung war, so täuschen Sie sich komplett.

Das wäre viel zu einfach.

stz

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-ausschuss-zu-ku-klux-klan-polizisten-das-ministerium-blieb-viel-zu-lange-untaetig.8f4346ff-67d7-46ad-b256-9791a6e29498.html

Doch es geschah nichts. 15 Monate lang. „Da ist in der Tat nichts passiert“, räumt Hammann auf Vorhalt des Ausschussvorsitzenden Drexler ein. Am 22. Dezember 2003 hakte der Verfassungsschutz bei der Polizei nach. Auf dem Computer des Klan-Chefs Achim S. seien Fotos gefunden worden, welche die Polizisten mit Fahnen und KKK-Zeichen im Hintergrund zeigten. Im Januar 2004 forderte das Landespolizeipräsidium den ersten Bericht der Verfassungsschützer aus dem Jahr 2002 nochmals an, weil er im eigenen Haus nicht mehr auffindbar sei. Und erst 2004 wurden die beiden Polizisten dann mit den Vorwürfen konfrontiert. 2005 erfolgte dann die „schwache disziplinarische Ahndung“ (Hammann).

Aber mit den Disziplinarverfahren ist es laut Hammann ohnehin so eine Sache. Eine echte Ahndung sei nach der Rechtsprechung der Obergerichte nur möglich, wenn das Vergehen eines Beamten strafrechtlich relevant sei. Dies gelte nicht für die Mitgliedschaft beim Ku-Klux-Klan.

Na denn… alles in Butter. Was soll das dann überhaupt, sich damit zu befassen?

Also tun wir das auch nicht weiter.

„Geh doch da mal hin, und sag uns was die so machen“… BFE und KKK

ist die beste These dazu. Erklärt die Untätigkeit perfekt.

lka schneider

Von 2004 bis zum Jahr 2011 war er als Inspekteur der Landespolizei auch deren ranghöchster Polizeibeamter. Von 2011 bis 2015 war er Präsident des Landeskriminalamtes.  http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Schneider_(Polizist)

auf weisung beim kkk

Ausschüsse vorführen macht sicher viel Spaß 😉

Fazit der Grünen: Externe Beratung gegen Rassismus nötig. Mal die Andrea Röpke fragen! Oder das ZOB!

verarsche

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Gruselig ist es jedoch mit „V-Mann Radler“, Achim Schmidt, denn Heute war zu hören, seine eigene Frau habe ihn ausgespitzelt, nachdem er selber wegen der Klan-Gründung als V-Mann entlassen worden sei. Da war sicher eine Eheberatung fällig. Soll gescheitert sein…

Mutmaßlicher KKK-Gründer im SWR-Interview: „Ich bin kein Rassist“  http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/mutmasslicher-kkk-gruender-im-swr-interview-ich-bin-kein-rassist/-/id=1622/did=15661458/nid=1622/wn2s4x/index.html

„Ich war nicht für den LfV tätig“

Achim S. bestreitet im Interview, dass er Kontakt zum NSU gehabt habe. Genauso bestreitet er, als V-Mann für den Landesverfassungsschutz (LfV) tätig gewesen zu sein: „Ich war in keiner der beiden Gruppierungen [Klangruppierungen] für das LfV tätig“. Informationen des SWR bestätigen aber, S. war V-Mann, wurde aber nach seiner Clangründung abgeschaltet.

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Was das Ganze mit dem Polizistenmord in Heilbronn zu tun hat, da sind wir komplett überfragt.

KOK Jörg Bartsch war zwar zuständig beim Todesfall Florian Heilig, und sein Bruder Steffen Bartsch war Mitbegründer des KKK im Jahr 2000, aber ob das 2013 noch eine Rolle spielte? Der Klan habe sich nach „Gefährderansprache“ Ende 2002 aufgelöst, so hörte man heute. Auch weil der Achim Schmidt mit der Kasse durchgebrannt sein soll… nach Nordamerika, später folgte ihm sein LfV-Beamtenkumpel Thorsten Däubler… der ihn vor einer TKÜ-Massnahme gewarnt haben soll. Überwachter Ex-Spitzel sozusagen. G 10-Massnahme, sollte @FrauFoo mal nachlesen, was das ist. Alles sehr grotesk.

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Da fragen Sie die Details besser bei Herrn Modery nach:

Anton Maegerle is the nom de plume of the German Social Democratic journalist Gernot Modery  https://en.wikipedia.org/wiki/Anton_Maegerle

Ku-Klux-Klan: ein obskurer V-Mann namens „Radler“

maegerle

http://www.quazoo.com/q/German%20journalists

diese Antifas… Fantasie haben sie aber, keine Frage.

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Schauprozess OLG samt Anwaltsdarstellern beim Staatschutzsenat des Richter Götzl

Ein Unschuldslamm ist Ex-Spitzel Tino Brandt ganz sicher nicht, wie auch das Trio aus Jena ganz sicher nicht unschuldig ist, denn Unschuldige wären spätestens nach Eintritt der Verjährung Mitte 2003 (Böhnhardt 2008) wieder aufgetaucht.

Aber die mutmasslichen Rechtsextremen, also Tino Brandt, Andre Kapke und weitere Zeugen beim NSU-Prozess sind die Einzigen, die bislang die Wahrheit klar ausgesprochen haben: Schauprozess.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/schauprozess-in-munchen-die-geleitworte-von-tino-brandt/

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Diese Leute sind -abgesehen vom „Polenzstrassen-Prekariat“- bislang die Einzigen, die den Kaiser nicht nur in Unterwäsche erkennen, sondern das auch aussprechen: Der Kaiser ist nackt.

Die Leitmedien der BRD wissen das selbstverständlich auch, und auch die Antifa weiss das, aber sie halten auf Gedeih und Verderb am Phantomterrorismus fest, der -Abwechselung ist Trumpf- dieses Mal als „von Rechts“ inszeniert wurde, während zuvor Links der Trumpf war, siehe die 10 Morde der „3. Generation der RAF“, die sämtlich unaufgeklärt sind.

Die Mitglieder der dritten Generation der RAF sind kaum bekannt. Nicht einmal die Hälfte der bis zu 20 Mitglieder der dritten RAF-Generation kennt die Bundesanwaltschaft mit Namen. Nur Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld werden dezidiert der Kommandoebene zugerechnet. Von den zehn Morden zwischen 1985 und 1993 ist lediglich einer der Täter bekannt

http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion#Dritte_Generation

Beim „NSU-Phantom“ ist es exakt Dasselbe. Nur anders: Die NSU-Möhrenfresser bleiben sämtlich bei der Stange, kritischer Journalismus in den Leitmedien? Fehlanzeige. 

Wer da noch Zweifel hatte, der wurde in Erfurt neulich eines Besseren belehrt: Die totale Desinformation, zu der auch Nicht-Berichterstattung gehört.

Die Nachricht lautete: Leichen umgelagert, Fotos unterschlagen, Tatortmanipulation am Wohnmobil wahrscheinlich

Die widerwärtige Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust, nomen est omen, brachte es tatsächlich fertig zu berichten, „die Feuerwehr in Stregda habe Fehler eingeräumt„:

welt-dreck

http://www.welt.de/regionales/thueringen/article141981891/Eisenacher-Feuerwehr-gibt-Fehler-beim-Einsatz-zu.html

„Lügenpresse!“ ist noch viel zu freundlich für diesen Schweinejournalismus. 

Es ist einfach nur Dreck. Alles Wichtige fehlt. ÜBERALL !!! es ist nicht nur der Springerdreck.

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Der Ausgangspunkt darf jedoch nicht aus den Augen verloren werden: Die Inszenierung eines Phantoms auf der Basis eines mutmasslichen Doppelmordes in Eisenach am 4.11.2011.

Die Mörder sind unbekannt, laufen frei herum, so ist das auch bei den Polizistenmördern von Heilbronn, und sehr wahrscheinlich auch bei den „Dönermördern“ und -so es Mord war- bei Arthur Christ und Manuel Weigel und Florian Heilig, dem „Polizistenmord-Augenzeugen-Trio“, denn der junge Mann am Trafohaus Heilbronn wurde gesehen, mehrfach, aber nie ermittelt, offiziell zumindest nicht. „DNA nicht bestimmbar“ steht in den Stuttgarter KT-Akten. Gesucht hat man ihn schon…

mim3oilx

All das spielt keine Rolle, ebenso wie die Tatsache, dass es für alle 26 Tatorte des „Anklage-NSU“ keinen einzigen objektiven Beweis gibt, nur „Pseudobeweise“ wie untergeschobene, nachgefundene Waffen, Buchhalter-Allesaufhebermentalität soll DNA und Augenzeugen ersetzen, die sämtlich fehlen. Fingerabdrücke in Massen, über 4000 DNAs bei den Dönermorden, und nirgendwo passt „Uwe“.

12. Juni 2015 NSU: Beweise auch du!

 
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Angesichts solch journalistischer Deppen und Flachpfeifen, wie sie von der SozenZEITung für die Disziplinierung der Kommentatoren eingesetzt werden, erübrigt sich die Fragestellung, warum es unter Sigi-Pop jeden Tag weiter bergab geht. Die sind zu doof für Meinungsfreiheit.
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Dann fragen wir, da die korrekt durchgegenderte und hirnamputierte Praktikant_In_X der Zeit es so genau weiß.
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Wieviel Beweise für eine der angeklagten Straftaten sind denn bisher von den Klägern vorgelegt worden? Uns reicht ein einziges Beispiel, müssen ja nicht gleich alle benannt werden.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/06/nsu-beweise-auch-du.html

All das spielt für die Lügenpresse keine Rolle, es findet nicht statt, weil darüber nicht in den Massenmedien berichtet wird. Das System leistet sich ab und zu einen kritischen Bericht, da kommen dann Leute wie Andreas Förster ins Spiel, oder auch Drecksblatt-Herausgeber Stefan Aust, um „Meinungsvielfalt“ zu suggerieren, eine Art Feigenblatt-Investigativismus, der jedoch niemals zum Kern der Dinge vordringt:

Der Kern ist die Inszenierung durch die Sicherheitsbehörden in toto, also komplett. Hunderte Beispiele für Beweismanipulation werden ignoriert. Die Russlungen-Selbstmordlüge ist nur eins davon. Aufgeflogen, folgenlos, vertuscht.

Einzig möglicher Schluss:

paul-no-nsu

Was ist die Voraussetzung für diese Inszenierung?

– Kontrolle der Leitmedien und der Linken (NSU-Möhre…herzallerliebster Naziterror)

– Vorgabe des Phantom-Narrativs durch die Mächtigen dieses Staates (nur Berlin kann das!)

– Schweigende Angeklagte im Schauprozess (Zschäpe und Wohlleben und Gerlach und Eminger)

– Gläubige NSU-Idioten als Anwalts-Darsteller der grossen Show

– ein Staatsschutzsenat mit Interesse an Gedöns (ehemalige Kindergärterinnen belasten Hauptangeklagte … )

– keine Gutachterkriege um Tatwaffen, Auffindungen, Nachfindungen etc pp. Nutzen der „Elfmeter ohne Torwart“ (gibt es zu Dutzenden) muss unbedingt ausgeschlossen werden. NUR Beamte als Gutachter. Ob Hausbrand, Waffen, egal: Nur Polizei darf begutachten. Beim BKA auch gerne sich selbst (Mordwaffen seit dem Jahr 2000, Ceska-Schalldämpfer-Lügen etc pp…

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Es ist eigentlich sehr leicht durchschaubar, es ist nicht subtil gemacht, es steckt kein genialer Geist dahinter, weil es den gar nicht braucht: es funktioniert auch ohne ihn.

Was es braucht sind systemkonforme Antifa-Anwälte, systemdienliche Antifa-Protokollanten, und die „richtigen“ Verteidiger. Und natürlich den Staatsschutz, verkleidet als Richter.

Es wird auch nicht etwa verheimlicht, wozu auch, es funktioniert ganz offen:

staatsschutz

https://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2012/03710/

Den BRD-Schafen braucht man nichts zu verheimlichen. Nicht nötig.

Staatsgeheimnisse müssen geschützt werden, und Staatsschutz geht vor Bürgerrechte und vor Mordaufklärung. Auch in Sachen Yozgat, wie jüngst explizit erklärt wurde im Hessen-NSU-Ausschuss:

Staatsanwalt Schreiber: Mörderschutz zum Landeswohl

 

Schreiber: Falls Wohl des Landes über Interesse an Mordaufklärung steht, „dann ist das halt so“.

Das kann man so hinnehmen, oder man tut es nicht.

Man kann es benutzen, um Opferangehörige und Öffentlichkeit hinter die Fichte zu führen, wie es die Nebenklage tut, im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden, oder man kann mit seinen bescheidenen Mitteln für die Aufklärung streiten, wie es der Arbeitskreis NSU tut. Man kann „Temme“ schreien, oder „Gärtner“ blöken,  man kann aber auch „Staatsmorde befreundeter Länder“ ins Spiel bringem weil es dafür ungleich mehr an Belegen in den Ermittlungsakten gibt.

Zur Klarstellung, im Deppenstaat BRD muss man das ja leider immer wieder schreiben: Nicht alle 9 Dönergemordeten waren Täter, ganz und gar nicht, aber es waren auch nicht alle 9 Mordopfer unschuldig.

türke9

Wie zu erwarten zeigen die Akten, dass diese Gruppe von 9 Türken (es gab gar keinen Griechen, das ist fatalist-Desinformation, darauf zu bestehen, meint das ZOB zumindest, damit das Gedönsvideo ein „Bekennervideo“ bleiben kann… dass die „Hersteller“ dieses Videos dem Vermieter 2011 die Miete kürzten und auszogen, wegen Gestank eines Griechischen Restaurants, das ist alles „unwichtig“…)

Yozgat war der 8. Türke. Nicht der 9. Türke.

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Man braucht unbedingt schweigende Angeklagte und lügende Szenezeugen, für solch einen Schauprozess. Gerne auch V-Leute, die die passenden Lügen bereits beim BKA beisteuerten, und diese dann brav im Prozess wiederholen. Piatto und Marcel Degner sind Betriebsunfälle, nicht vorgesehene Spielverderber, denn das „Nichtwissen“ und „Nichterinnern“ der rechten Zeugen ist gewollt, und bliebt daher auch folgenlos.

Auch das bekommen die „Saalhocker“ und Nebenkläger nicht in ihr Hirn hinein, dabei ist es ganz simpel zu verstehen: Uwes-Alibis will man nicht, weitere Prozesse will man auch nicht, und weitere V-Leute sollen ganz sicher nicht auffliegen. Wer Quelle 2100 war, Marcel Degner oder ein Hammerskin aus Ostthüringen, das ist nur wichtig deshalb, weil Letzterer noch nicht aufgeflogen ist. Darum muss es Degner sein… so die These. Mal schauen ob V-Mann Führer Zweigert das erhellen wird.

Wie läuft es bei Betriebsunfällen?

Wenn Piatto also aussagte, und er tat das, mehrfach, er sei ab 1991 Spitzel gewesen, dann schreibt die Lügenpresse, Piatto lügt:

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

Dann lügt er: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

Wenn Thomas Starke, der Sprengstoffbote 1997 und Verstecker 1998 in Chemnitz aussagen würde, dass er bereits ab 1995 für den VS gespitzelt habe, (schon in der DDR Spitzel gewesen…) wie freundlicherweise der Generalbundesanwalt am 2.1.2001 dem LKA Berlin mitteilte, Starke sei „eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, Bundestag Protokoll 66b, dann würde auch er Ärger bekommen.

In der Lügenpresse würde dann zu lesen sein:

Thomas M. (Müller neuerdings) wird der Falschaussage verdächtigt, denn er sagte aus, schon 1995 Spitzel des BfV gewesen zu sein! Doch es ist bewiesen, dass M. erst ab 2001 spitzelte. Die Bundesanwaltschaft prüft ein Ermittlungsverfahren wegen Falschaussage.

Warum sollte Starke-Müller das auf sich nehmen? Die Szenezeugen lügen, weil das von ihnen so erwartet wird, und die Nebenklage-Linksanwaltsspinner so immer schön in den Nebel rennen, und rein gar nichts erreichen mit ihrem Antifaquatsch.

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Stern 2014, halbe Wahrheiten, Staatsschutz geht vor! Investigative NSU-Möhrenfresser.

Auch das ist nicht schwer zu verstehen, es funktioniert wie es soll. Immer am Kern der Dinge vorbei, immer NSU-Möhre. Man fragt sich wirklich, wie andersbegabt diese Saalhocker eigentlich sind. Völlig merkbefreit… oder nur gehirngewaschen?

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Die Gehirngewaschenen vom ZOB. Möhrenfresser…

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Die grösste Gefahr für den Schauprozess sind jedoch die 4 schweigenden Angeklagten nebst deren Verteidigern. Die anderen 9, die nicht angeklagt wurden, sind eine weitere ernste Gefahr für das NSU-Phantom. Vermieter Dienelt, Frau Katzentante Susann Eminger, da lauern die tödlichen Schüsse auf das staatliche Betrugs-Narrativ.

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Super! Twitter-Fund.

Die spezielle Rolle der Verteidiger ist ein ganz entscheidendes Basic zum Begreifen dessen, was dort geschieht. Ohne das Mitspielen der Verteidiger wäre die Anklage sofort am Ende. Das weiss auch Frau Sturm, das weiss der Richter, das wissen alle. Die richtigen Beweisanträge gestellt, und EXITUS NSU.

Genau das ist der Hintergrund für die Schweigestrategie, die keinesfalls durchbrochen werden darf, und zwar nicht nur bei Beate Zschäpe.

Wenn Holger „Tarif“ Gerlach das Wohnmobil ausgeliehen hätte, der Mann mit den 24000 € im Bankschliessfach, oder Andre Eminger komplett aussagte, wenn die beiden Brillen im Wohnmobil ihnen zugeordnet würden, dann wäre das NSU-Phantom mausetot. Selbiges gilt für erfundene Wohnsitze und Fahrzeugausleihen, und bei den Schutthaufen-Nachfindungen („Bekennervideos“ und Tatwaffen“ etc) ginge mehr kaputt als nur dieses Phantom. Es stürbe auch die 9er Mordserie mit immer derselben Ceska 83, so ist zu vermuten.

Betrugstraditionen die 50 Jahre funktionierten bei BKA und BAW stehen auf dem Spiel. Schmücker-Mord, Buback-Mord, Oktoberfestbombe, Barschel, Staatsmorde durch „Freunde“ (3. Generation RAF), Staatsmorde durch NATO-Partner (Dönermorde), Mafia-Polizeiverbindungen beim Heilbronner Polizistenmord nebst weiterer Verdachtsfälle auf Verdeckunsgmorde (AugenZeugen…)

Der Schauprozess in München ist aktiver Staatsschutz durch alle Beteiligte, ob nun freiwillig oder erzwungen. Zum Wohle des Staates. Nicht zu dem der Bürger. Dem Erhalt von Bürgerrechten läuft er diametral entgegen, und genau dadurch erfüllt er auch einen weiteren Zweck.

Mehr Geld für den Sicherheitsapparat, mehr Überwachung aller Bürger, weniger Freiheit im politischen Diskurs. 

Sapere aude.