Es ist völlig unglaubwürdig, regelrecht unmöglich, aber es ist die Aktenlage:
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Wohnmobil Eisenach
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Beim „Doppelselbstmord mit der Pumpgun“ fehlen die Fingerabdrücke von Uwe Mundlos auf der Winchester, auf sämtlichen Patronen in den beiden Pumpgun-Röhrenmagazinen und auf sämtlichen Waffen des NSU (20 Stück) gibt es keine Fingerabdrücke der Uwes.
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Heilbronner Polizistenmord
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Im Streifenwagen in Heilbronn gibt es nirgendwo Fingerabdrücke von der Besatzung,
nicht einmal Fingerabdrücke von Kiesewetter am Lenkrad oder am Schalthebel. DNA auch nicht.
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Oktoberfest-Bombe
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Chaussy:
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Okay. 1 Hand. Gehört serologisch nicht zu Köhler. Fingerabdruck der Hand (1 Fingerabdruck) in Köhlers Unterlagen.
Die 2. Hand Köhlers wird nicht gefunden.
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Ohne DNA-Bestimmung (gab es 1980 noch nicht) ne schwierige Kiste, weil: Köhler war nie erkennungsdienstlich behandelt worden. (Böhnhardt auch nicht, LOL. Insiderwitz. Mundlos aber schon…obwohl ein Unbekannter der Kripo Gotha die Löschung der Böhnhardt-Daten beim BKA 2008 verhinderte…)
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Man rekonstruiert die Fingerabdrücke Köhlers aus Fingerabdrücken aus seiner Studentenbude und aus seinem Elternhaus.
Okay.
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Die Fingerabdrücke fanden sich nicht am Auto Köhlers. Dort waren ganz andere…
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Was heisst das?
a) das war nicht Köhlers Hand, der serologische Befund (nicht seine Hand) wird durch die „falschen Fingerabdrücke“ am/im Auto bestätigt.
b) das war Köhlers Hand, aber man irrte sich beim serologischen Gutachten, und ein Anderer fuhr Köhlers Auto. (6 Sorten Kippen in den Aschern…)
c) es ist Köhlers Hand, egal was da begutachtet wurde, ist doch total egal.
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Antwort a) ist meine Antwort. Chaussy geht da mit 😉
Antwort b) ist eher Tomas Lecortes Antwort.
Antwort c) ist die Antwort der Bundesanwaltschaft.
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Glauben Sie nicht?
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Glaube Sie es jetzt?
Nach welchen Akten denn bitte, Herr Bundesanwalt Steudl?
Etwa nach dem heimlich gemachten DNA-Gutachten? Mit Vernichtung des Asservates danach?
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Es gibt Leute, die schreiben von 3 Händen oder Handfragmenten, die gefunden worden seien. Das stimmt offenbar nicht. Es wurde Gundolf Köhler ohne Hände gefunden, beide wohl pulverisiert, aber nur 1 Hand, die eher nicht die Seine war. Sie passte weder zu Köhler noch zu seinem Auto, was die Fingerabdrücke angeht. Zu einem einzigen Fingerabdruck in seiner Studentenbude passte sie.
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off topic, ein wenig…
Die gefundenen 2 männlichen DNA-Profile auf der Mordwaffe Kiesewetter wurden bis heute nicht zugeordnet, das DNA-Fragment auf der beinahe-Mordwaffe Arnold wurde (sicherheitshalber?) vom BKA zurück gezogen.
Die Mörder vom 26.9.1980 und vom 25.4.2007 sind unter uns? Laufen frei herum?
Der Attentäter war also Gundolf Köhler, aber er war kein Einzeltäter. Wird gesagt.
Selbstmörder war er auch nicht, davon geht auch Rechtsanwalt Dietrich aus. Gescheiterte Übergabe oder mutwillige Fernzündung oder Abreisszünder, alles ist möglich, nichts wurde dazu abschliessend ermittelt:
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Lecorte:
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War er denn wirklich der Attentäter? Selbst Chaussy schreibt, kein Gericht hätte ihn verurteilt, in dubio pro reo, hätte denn Köhler überlebt. Ausserdem war Köhler kein WSG-Mitglied, wird gesagt: er war es, das ist nachweislich falsch. Warum wird es dann ständig wiederholt?
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Der „eigentlich Angeklagte“ seit fast 35 Jahren dazu:
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Oktoberfestattentat abendzeitung-münchen.de
vom 07.01.2015
Falsche Lagebeurteilung
Unter der Überschrift „Was schlummert in den Akten der Geheimdienste?“ wartet die Münchner Abendzeitung mit einem realitätsfernen Beitrag zu den möglichen Hintergründen des Wiesn-Attentates auf.
Angeblich will jetzt die Bundesanwaltschaft auch auf die Akten der Geheimdienste zugreifen.
„Das könnte bei der Suche nach möglichen Hintermännern und Mitwissern beim Massaker auf der Wiesn in einem lauen Lüftchen enden – oder ein Stich direkt ins Wespennest sein.“
(Zitat Münchner Abendzeitung)
Diese Lagebeurteilung ist insofern unrealistisch, als der GBA erstens entweder gar nichts, oder nur das erhalten wird, was keine Belastung der Geheimdienste im weitesten Sinne darstellen kann. Und dann hat er wieder nichts, was ihm weiterhelfen könnte.
Zweitens ist davon auszugehen, dass sich nichts in den Akten der Geheimdienste finden lassen würde, was als Beweis für deren aktive Mitwirkung bei Tötungsverbrechen gelten könnte. Und zwar deswegen nicht, weil geheimdienstlich organisierte Tötungsverbrechen nur von personell sehr begrenzten Sondergruppen ausgeführt werden und deren Aktivitäten nirgendwo aufgeschrieben werden. Geheimdienste sind zu bestialischen Aktionen fähig, aber sie sind nicht verblödet.
Welcher Verbrecher wird so dämlich sein, seine bestialischen Aktionen schriftlich zu den Akten zu geben?
Was man finden könnte, wenn man unbegrenzten Zugang zu den BND- und Verfassungsschutz-Akten bekäme, wären bestenfalls Indizien, die ein Interesse an diversen Schuldzuweisungen deutlich machen. Das ist ja schon im Ansatz mit den BND-Akten, die sich mit der WSG befassen, deutlich geworden. Sie sind zwar noch nicht allgemein zugänglich, aber sowohl RA Dietrich als auch diverse Fernsehanstalten verfügen bereits darüber. Ich bin mir sicher, dass der BND die Weitergabe dieser Aktenteile längst bereut hat. Wenn nicht, dann wird er es noch bereuen.
Und zwar deshalb, weil diese Akten nachweisbar (trotz Kenntnis der Wahrheit) inhaltlich falsch sind und darüber hinaus noch deshalb, weil mit diesen gefälschten Akteninhalten klar erkenntlich ist, dass vorsätzlich eine falsche Spur gelegt wurde.
Warum hatte der BND ein so starkes Interesse, meine Person und die Männer der ehemaligen WSG wider besseres Wissen zu Unrecht zu belasten?
Das ist die eigentliche Frage.
Rechtsanwalt Dietrich meint: „Eine komplette Auswertung aller Geheimakten, wie sie der Generalbundesanwalt anstrebt, könnte zu einer wahren Sisyphusarbeit werden. Alle möglichen Geheimdienste hatten direkt oder indirekt ihre Finger im Spiel.“
(Zitiert nach Münchner Abendzeitung)
Die Sisyphusarbeit wird weder der GBA noch Herr Dietrich zu leisten haben, weil der Traum von der umfassenden Einsicht in die Akten der Geheimdienste illusorisch ist. Dabei sind ja die eigentlich wichtigen, im Auftrag fremder „befreundeter“ Dienste geleisteten Zuarbeiten schon wegen der „Third-Party-Rule-Vereinbarung“ jedem Zugriff entzogen. Aber genau diese Bestandteile der Akten sind die wichtigsten.
Und natürlich philosophiert der antifaschistische Exorzist Dietrich zum wiederholten Mal im Sinne seiner vorgefassten Theorie über das vermeintliche Zusammentreffen der Bewegung unserer Kfz-Kolonne und dem Zeitpunkt des Attentates.
„Eine Observation von Hoffmann und einigen WSG Männern, die genau 22 Stunden vor der Explosion der Bombe begann, wirft die Frage auf, ob dies ein purer zeitlicher Zufall war. Der Münchner Anwalt: „Merkwürdig ist es schon.“
(Zitiert nach Münchner Abendzeitung)
Was Herr Dietrich so merkwürdig findet, würde sich ja erklären lassen, aber dazu müsste er mit mir reden. Ich habe ihm das oft genug angeboten, aber er hat darauf nicht reagiert. Als Antifaschist fühlt man sich anscheinend beschmutzt, wenn man mit jemandem redet, der zur Kaste der politisch Unberührbaren gerechnet wird. Vielleich fürchtet er ja auch nur, seine liebgewonnen Verdachtstheorien aufgeben zu müssen. Man wird ihm nicht helfen können. Seine Theorien sind argumentativ nicht angreifbar, weil er sich nicht auf Erörterungen einlässt, die seine Denkgebäude in Frage stellen könnten.
Es ist doch völlig klar, dass wir (die WSG) damals, in der Zeit nach dem Erlass des Vereinsverbotes nicht nur sporadisch, sondern grundsätzlich und andauernd geheimdienstlich überwacht wurden. Davon bin ich immer ausgegangen. Das geheimdienstliche Interesse an meiner Person war seit 1973 immer gegeben und, wie Figura zeigt, wird es wohl auch niemals erlahmen. So gesehen, war die Überwachung unseres Kfz-Transportes eine Routinemaßnahme und keineswegs etwas Besonderes.
Unser Transport stand nicht im Zusammenhang mit einem Verbrechen, aber das Verbrechen auf der Theresienwiese sollte nach der Planung der Drahtzieher im Zusammenhang mit unserer Transportbewegung gebracht werden. Und genau das ist aus dem bei RA Dietrich gelandeten gefälschten BND Dosier ersichtlich.
Alles war so gut eingefädelt. Pech für die Planer war nur, dass unser Transport nicht, wie erwartet, zur Tatzeit an München vorbeifuhr, sondern erst einen Tag später. Und dass ich den Transport nicht, wie ursprünglich geplant, begleitete und mich nicht, wie vom Geheimdienst angenommen, kurz nach dem Zeitpunkt der Explosion auf der Festwiese „in der Nähe von Chiemsee“ aufhielt.
Das war wohl das Ärgerlichste für die geheimen Drahtzieher des Attentates.
Wenn die Generalbundesanwaltschaft am Ende ihrer Nachermittlungen etwas zuwege gebracht hat, dann bestenfalls die endgültige Ausschaltung einiger dümmlicher Verdachtsäußerungen. Zum Beispiel die vermuteten Zusammenhänge von Heinz Lembke (Waffenlager) mit der WSG oder dem Oktoberfestattentat, und der unhaltbaren Vorstellung vom neonazistischen Weltbild Köhlers, welches in Wirklichkeit ein „grünes“, war und nicht zuletzt auch die alberne These vom Zusammenhang des Attentats mit Franz Josef Strauß.
Und da unterscheiden sich TER, auch Thomas-Ewald Riethmüller, und fatalist deutlich von Hoffmann, was die Rolle von FJS angeht. Die VT-ler TER und Fatalist vermuten, eine „schwarze SBO“ mit guten BND und guten Unionskontakten habe eine zentrale Rolle beim Oktoberfest-Attentat gespielt.
Dazu später mehr.
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Woher kam die neue Zeugin?
Vom Anwalt Dietrich. Bei dem hatte sie sich gemeldet, im Sommer 2014. Dietrich beantragte mit der Aussage dieser Pastorin die Wiederaufnahme der Ermittlungen beim GBA Range.
Sagt er:
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Ich muss an dieser Stelle Abbitte leisten: Dass die Polizei einen Tag nach dem Mordanschlag eine Zeugin wegschickte, die von Flugblättern zum Attentat und 2 Pistolen daneben liegend berichtete, das erschien mir blödsinnig. Die TAZ hatte das im Dezember berichtet. Die Süddeutsche wohlweislich nicht… ist ja auch zu albern, gelle? Versaut die ganze schöne Geschichte.
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Das gibt es nicht. 2 Pistolen und Flugblätter mit dem Namen Köhler drauf, der sei ein Held, und die Polizei schickt die damalige Studentin weg, das glaubte ich nicht. Niemals. Unvorstellbar. Geht nicht.
Aber es stimmt, sie erzählt von Pistolen. Ob sie 1980 von Pistolen bei der Polizei sprach, das wissen wir nicht, aber 2014 bei Anwalt Dietrich sprach sie von 2 Pistolen neben den Köhler-Heldenlugblättern.
„Wie glaubwürdig ist eine Zeugin, die sich 34 Jahre nach der Tat plötzlich meldet um zu sagen, ihr sei da noch was eingefallen?
Die passende Antwort gibt Conny Neumann selbst im Anschluss an die Frage:
„Gar nicht, möchte man antworten. Und fragen: Warum erst jetzt?“
Die als Deus ex machina erschienene, vom Nazi-Exorzisten Dietrich präsentierte Zeugin (eine Theologin) will am Tage nach dem Oktoberfestattentat im Spind eines Rechtsextremisten nicht nur gedruckte Blätter mit einem heldenhaften Nachruf auf Gundolf Köhler gesehen haben, sondern noch dazu zwei Pistolen.
„Die Frau sagte, sie sei daraufhin zur Polizei gegangen. Doch dort habe man sie abgewimmelt. Dann schwieg sie 34 Jahre lang.“
(Zitiert nach Conny Neumann)
Außer RA Dietrich und Ulrich Schaussy werden nur noch wenige erwarten, dass sich vernünftige Menschen der Hoffnung anschließen, dass diese spät offenbarten Zeugenbekundungen eine Ermittlungserfolg bringen könnten. Dietrich hat wieder einmal die Schlagzeilen erobert, aber mehr wird nicht dabei herauskommen. Ist die Zeugin schon im Hinblick auf die Propagandablätter unglaubwürdig, so wird sie es vollends mit der Behauptung, sie habe auch noch zwei Pistolen gesehen und dies auch der Polizei mitgeteilt.
Will sie uns allen Ernstes glauben machen, die Polizei hätte sich damals unmittelbar nach dem Oktoberfestanschlag uninteressiert gezeigt und sie „abgewimmelt“, wenn sie tatsächlich einen Hinweis auf zwei Pistolen und einen vervielfältigten Heldennachruf auf den vermeintlichen Attentäter gegeben haben sollte ?
Aber es geht noch dämlicher. Angeblich wird die Identität der Zeugin geheim gehalten um sie vor Angriffen Rechtsradikaler zu schützen?
Ist es vorstellbar, dass Rechte, also Nationale die ständig die deutsche Volksgemeinschaft schützen wollen, die Ergreifung von Mördern, die sich gegen die Volksgemeinschaft vergangen haben könnten, zu behindern versuchen?
„Den Aufenthaltsort von Andreas W. (so soll der Verdächtigte heißen) haben die Ermittler inzwischen herausbekommen,“verrät uns Conny Neumann.
Na prima, wenn der derzeitige Aufenthaltsort nicht der Friedhof ist, dann wird es interessant.
Sollte die verdächtigte Person noch lebendig auf Gottes Erdboden weilen, dann wird sich die Theologin warm anziehen müssen, während RA Dietrich bereits ins Schwitzen geraten sein dürfte. Ich möchte jetzt jedenfalls nicht in seiner Haut stecken.
Lange kann man die Identität der Zeugin und des Verdächtigten vor der Öffentlichkeit nicht verbergen.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich die Lage entwickelt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Polizeibehörden den Verdacht, strafrechtlich relevante Zeugenaussagen mit sträflicher Nachlässigkeit unbearbeitet beiseitegeschoben zu haben, so einfach hinnehmen werden.
Wie begann mutmaßlich das neue Ermittlungsverfahren?
Ist doch klar, mit einer Zeugin….
Unfug!!!
Glaube ich gut informierten Kreisen, dann begann die Sache für die Bundesanwaltschaft so:
Am Anfang stand ein Erbfall. Ein Schlapphut war verstorben, welcher 1980 (am Tag des Anschlages) den Auftrag hatte Personen auf dem Oktoberfest zu observieren. Er sprach seine Beobachtungen auf Band, auch die, welche nichts mit seinem Auftrag zu tun hatten. Er hielt dieses Tonband für so wichtig, das er es nie löschte. Seine Erben übergaben es den Behörden.
Die konnten sich zunächst keinen Reim aus den Beobachtungen machen und überprüften die Akten.
Der Anwalt der Opfer begründete seinen .neuen Wiederaufnahmeantrag unter anderem mit dem Hinweis auf eine Zeugin, welche behauptete:
Sie habe unmittelbar nach dem Anschlag ein Flugblatt im Spinnt eines damaligen Arbeitskollegen gefunden, mit dem Namen Gundolf Köhler. Erstaunlich, denn dieser Name war zum Zeitpunkt des Findens des Flugblattes nicht bekannt.
Sagen wir Schüler, Spind, Spinnt und 2 Pistolen, Andreas W., Aussiedlerheim, Studentin gibt Deutschkurse, einverstanden?
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Diese Zeugin und ihr früher Arbeitskollege [Schüler, fatalist] wurden vernommen und deren Einvernahme erklärte die Beobachtungen des verstorbenen Schlapphutes auf dem Tonband.
Sie haben völlig Recht. Es muss vermutlich (teilweise) von einem völlig anderen Tatszenario ausgegangen werden und von neuen, bisher im Zusammenhang mit dem Anschlag, noch nie überprüften Personen.
Auch mit ihrem Verdacht das der „Kronzeugen“ Lauterjung V- Mann war, könnten Sie richtig liegen. Die Bundesanwaltschaft will Akten der Nachrichtendienste und wie man hört, insbesondere V- Mann Akten und dies mit unüblichem Druck.
Fünf Sterne für Sie, wenn Sie noch vor der Bundesanwaltschaft den Fall einer Aufhellung näher brachten.
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Danke, und das packen wir jetzt zum Geldschein, Asservat 403:
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handschriftlich hingekritzeltist wichtig.
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P wie Peter Naumann,
L. wie weiss ich nicht, denn Lothar Schulte sass in Celle ein.
G. wie Gundolf Köhler,
M. wie Michael Kühnen?
Ist L. “Lauti” wie Frank Lauterbach, oder ist das falsch gelesen worden, und es müsste da ein J. stehen, und kein L. ?
Und dann ist der verblichene Schlapphut deshalb damals auf dem Oktoberfest gewesen, weil er Michael Kühnen, ersatzweise Naumann und Busch beobachtete? Oder soll „L.“ für Lembke stehen?
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Lektüre zu den Hintergründen findet sich auch hier:
In unserem letzten Artikel zum Thema »Rußlungen-Lüge« haben wir bereits berichtet, dass die Version vom Doppelselbstmord der angeblichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt auf recht wackligen Füßen steht. Tatsächlich muss man aber irritiert feststellen, dass dieses Märchen immer noch die Grundlage für die derzeitige offizielle Selbstmord-Version ist, obwohl diese Lüge mitterweile aufgeflogen ist. Diese Selbstmord-Geschichte wird durch neue Informationen aus dem »fatalist«-Leak, die sich hauptsächlich mit der Spurenauswertung des Wohnmobils beschäftigen, nun vollkommen unlogisch.
Des Weiteren fällt bei der Betrachtung der Polizeifotos des toten Uwe Mundlos – neben den fehlenden Handschuhen – sofort eine weitere Ungereimtheit bezüglich des Kopfes von Uwe Mundlos auf: Das Foto zeigt eine hockende Gestalt mit zerstörtem Schädel, die Winchester liegt zwischen ihren Beinen. Die Wand über dem Toten erscheint aber blitzsauber – und genau das erscheint seltsam.
Wo sind die Blut- und Hirn-Spritzer hinter ihm, die dort zu erwarten wären? Es sind keine dort zu erkennen, und das, obwohl Mundlos offensichtlich der halbe Kopf weggeschossen wurde.
Dies erscheint völlig unlogisch, und daher deutet dieser Umstand vielmehr darauf hin, dass Mundlos an einem anderen Ort erschossen und erst später dorthin gelegt wurde. Das aber macht die Selbstmordthese abermals sehr unwahrscheinlich.
Fazit
Die Beweise für die ohnehin schon schwer zu glaubende Selbstmord-These sind alles andere als überzeugend. Stattdessen ist man nach den hier angestellten Überlegungen geneigt, an Mord zu glauben. Schließlich wurden bislang die absolut zwingenden Beweise für einen Selbstmord nicht erbracht. Wenn aber der Selbstmord nicht eindeutig nachgewiesen werden kann, dann ist Mord die wahrscheinlichere Version der Geschichte.
So ist es. Die Lügenpresse ist ein Teil des NSU-Phantoms. Es ginge gar nicht ohne sie.
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3SAT Kulturzeit ist eine Ausnahme. Dort wurde das Todesermittlungsverfahren thematisiert, welches seit 2011 läuft in Sachen Böhnhardt und Mundlos, ohne Ergebnis bislang. Der Rest der Medien verschweigt das Todesermittlungsverfahren komplett.
Wie auch die Russlungen-Selbstmordlüge vertuscht wurde.
Sicher wird mancher Besucher dieses Blogs NSU LEAKS nicht nachvollziehen können, warum wir uns nicht nur mit dem NSU-Phantom befassen, sondern auch mit Rechtem und Linkem Terror generell, und sich fragen, was das soll. Wo ist denn das Verbindende bei all diesem Terror?
Das verbindene Element ist die staatliche Beeinflussung des Terrors. Sie zieht sich seit den späten 1960er Jahren (Peter Urbach…) über den Schmücker-Mord (17 Jahre lang Prozesse, 3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben…), über die RAF-Gründung bis hin zur „Selbstenttarnung des NSU “ im Jahr 2011.
Dem Arbeitskreis NSU geht es um die Muster, und zwar um die erkennbaren Muster staatlicher Beeinflussung, wir wollen dem Leser aufzeigen, dass es seit mindestens 50 Jahren den „unabhängigen Gerichten“ niemals möglich war, den Terror aufzuklären. Niemals.
Weil es immer Staatsgeheimnisse gab, die bewahrt werden mussten, und somit die angeblich gleichrangige Justiz stets ein Opfer der Exekutive war. Die Macht- und Kraftlosigkeit des Parlaments (Regierungsfraktionen können und wollen keine Regierungsverbrechen aufklären) kommt erschwerend hinzu.
Wie soll ein Ministerpräsident Bouffier oder gar eine Hessen-CDU die Verstrickungen des Innenministers Bouffier beim Kasseler Mord aufdecken? Das ist doch verrückt, Solches zu erwarten.
Welches Interesse kann eine Exekutive samt der sie tragenden Parlamentsfraktionen haben, gegen sich selbst zu ermitteln? Oder gegen die Morde „befreundeten Staaten“ in Deutschland, das dürfen sie gar nicht, Geheimverträgen sei Dank!
Auch 1990 wurden diese Vorbehalte nicht aufgegeben. Der Bund trägt immer noch die Besatzungskosten, steht im Grundgesetz, immer noch, und souverän ist die BRD weit weniger, als sie es sein sollte
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Erkennen Sie, dass es keine Gewaltenteilung in der BRD gibt, sondern eine Gewaltenverschränkung. Das ist ein Konstruktionsfehler in der Verfassung. Lesen Sie:
„(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“
Mit diesem Absatz des Ewigkeitsartikels wird die Demokratie begründet: das Volk ist der konstitutive Begründer der Staatsgewalt. Damit wird festgehalten, dass es keine Gewalt mehr geben darf, die nicht vom Volk ausgeht. Der Grundgesetzsatz heißt deshalb nicht „Die Staatsgewalt geht vom Volke aus“, sondern „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“. Die Begründer des Grundgesetzes haben damit festgelegt, dass das Volk der Souverän ist, der durch Wahlen und Abstimmungen seine Gesamtgewalt auftrennt in „besondere Organe der Gesetzgebung“, also Bundestag und Länderparlamente, „der vollziehenden Gewalt“, also Regierung und Verwaltung, und „der Rechtsprechung“, also alle Gerichte.
„In Deutschland ist die Justiz fremdbestimmt. Sie wird von einer anderen Staatsgewalt – der Exekutive – gesteuert, an deren Spitze die Regierung steht. Deren Interesse ist primär auf Machterhalt gerichtet. Dieses sachfremde Interesse stellt eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Rechtsprechung dar. Richter sind keine Diener der Macht, sondern Diener des Rechts. Deshalb müssen Richter von Machtinteressen frei organisiert sein.
In Deutschland sind sie es nicht.
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Problem erkannt, Problem nie beseitigt. DAS ist die Crux.
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Womit wir bei den weisungsgebundenen Staatsanwälten bis hinauf zur Bundesanwaltschaft wären. Sie sind die Büttel der Exekutive, nicht unabhängig, das ist ein Webfehler in der Verfassung.
Wo ist die Parlamentsmehrheit, die diesen Fehler abstellt? DAS wäre die nötige Konsequenz aus dem Terror der letzten 50 Jahre, und genau das fordert fast niemand.
Ist das nicht komisch?
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Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger sieht die politische Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft kritisch. Doch sie lässt keine Taten folgen.
Die Staatsschutz-Senate an den OLG der BRD sind alles Mögliche, aber keine unabhängigen Richter.
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Die politisch gelenkten Ermittler beim BKA sind der nächste Strickfehler: Es gab zu Anfang der BRD keine „politischen Beamten“ an der Spitze des BKA, das in der Paul Dickopf-Strasse logiert, benannt nach einem SS-Offizier und 1. BKA-Präsidenten nach dem Krieg. Fachlich Spitze, der Mann…
Siehe auch:
„Das BKA“, so ein SPD-MdB, „sollte von einem Exekutivbeamten geführt werden, den man aus politischen Auseinandersetzungen heraushält.“ Daß Herold die Benachteiligung hinnehmen will, führen Bonner Insider auch auf persönliche Interessen des Polizisten zurück: Als politischer Beamter hätte er weit weniger operative Befugnisse.
BKA-Präsident Herold war der letzte einigermassen unabhängige Chef des BKA. Er amtierte bis 1981. Seitdem ist das BKA an Weisungen gebunden, ein Büttel der Exekutive.
Wussten Sie das?
Es erklärt aber doch recht gut, warum das BKA die Selbstmord-Russlungenlüge erfand, und die Patronenhülse 9 mm aus der MP Pleter am 18.11.2011 im Wohnmobil (er)fand, um den Schuss lebender Uwes auf die ersten Polizisten zu „beweisen“, finden Sie nicht?
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Das wird angewiesen. So einfach ist es, wie es für die Wahrheitsfindung verheerend ist. Fingerabdrücke auf der Selbstmord-Winchester fehlen? Scheixxegal, die Presse wird es ebenso verschweigen wie die Verteidiger im Prozess darauf nicht insistieren werden…
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Gestapo ist ein zu hartes Wort für die empfindlichen deutschen Seelchen? Was ist denn der Staatsschutz innerhalb von BKA und LKAs sonst? Ein Ponyhof? Die gebotene Trennung zwischen Polizei und Geheimdienst ist das exakte Gegenteil von BKA-Staatsschutz…
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Wie diese verkrüppelte Justiz agiert, das war beim Kasperles-Prozess 2011/2012 „Das deutsche Volk gegen Verena Becker“, ein Prozess gegen eine RAF-V-Frau im Zusammenhang mit dem 3-fach Mord 1977 mit Händen zu greifen. Es geht bei dieser Informantin nur um den Zeitpunkt ihrer „Nebentätigkeit“, das muss man dazu wissen. Offiziell war sie V-Frau erst seit 1980/81, und ob das stimmt, daran hängt die Aufklärung des 3-fach Mordes an Generalbundesanwalt Siegfried Buback 1977.
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Die Bundesanwaltschaft verteidigte die Angeklagte gegen die Nebenklage, den CDU-Mann Prof. Dr. Michael Buback. Das ist FAKT, und es zeigt die Perversität vollumfänglich auf, in welche die „unabhängigen Gerichte“ zum Schutz der Staatsgeheimnisse geraten sind.
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Derselbe Bundesanwalt Walter Hemberger, der für die Bundesregierung den BAW-Staatsanwalt im Buback-Prozess spielte, hat auch 1997 die Vernichtung der Beweise des Oktoberfest-Attentates von 1980 angeordnet. Ohne dass zuvor DNA-Analysen veranlasst wurden. Wie kann das sein?
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DAS ist die Realität.
Alle Wahrheitsfindung beginnt mit dem schonungslosen Blick auf das, was ist.
Darum ist die Gesamtbetrachtung des Terrors auch so wichtig.
Die Frage Nr. 1 fehlt, die sich zwingend aus Temmes Aussage bei der Polizei ergibt, er habe dienstlich seit Jan 2006 die nahe gelegene Moschee beobachtet, das sei sein Auftrag gewesen.
Die Frage Nr. 1 lautet:
War Yozgat einer der 5 islamischen V-Leute von Temme?
Durfte die Polizei auf Weisung von Innenminister Bouffier die V-Leute nicht vernehmen, weil einer fehlte?
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Eine steile These mit einem Körnchen Wahrheit findet man auch in DIE WELT:
Da kann man nur zustimmen: Das ist mehr als fraglich. Es ist geradezu unwahrscheinlich, scheint ausgeschlossen, dass der NSU-Ausschuss Hessen keine Fortsetzung der vergangenen Kasperles-NSU-Ausschüsse sein wird.
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WEIL: Wollte der NSU-Ausschuss aufklären, dann müsste er die Uwe-These fallen lassen, weil niemand der 5 Zeugen Uwes sah, auch nicht Temme, und niemand gärtnernde Benjamins sah, und weil die neueste Desinfo mit Hilfe des Bernd Tödter auch nur Show ist, siehe hier, 3 Ordner BKA zu Tödter inklusive:
Am 6.4.2006 wurde Halit Yozgat ca. um 17 Uhr in Kassel erschossen, und nur 10 Stunden später fand eine Hausdurchsuchung bei einem Tatverdächtigen statt: Am 7.4.2006 ab 03:20 Uhr.
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Und da wird es spannend, nämlich bei den Klamotten:
Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten.
Und nur vom Arif G.
Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.
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Es geschah auf jeden Fall Merkwürdiges: BKA Seite 1:
Das HLKA machte die Schmauchuntersuchung nicht selbst, sondern schickte das Zeug ans BKA.
Am 19.4.2006 wird bekannt, dass Temme am Tatort war, während der Tat oder kurz zuvor.
Am 21.4.2006 ruft eine KOK Braunroth beim BKA an, “bitte noch warten” ???
Warum war die Analyse nicht längst fertig?
Dann befasst sich das BKA. die EG Ceska mit dem Fall, und die BAO Bosporus.
2 Wochen später ist die Analyse der Schmauchspuren immer noch nicht gemacht?
Und dann ruft am 4.5.2006 Regierungsdirektor Dr. Schulze beim BKA an und sagt: “Lasst das sein!”
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Das Land Hessen verhinderte die Auswertung der Schmauchspur-Tabs vom Tatverdächtigen Nr. 1, die man am 7.4.2006 in der Nacht gefertigt hatte, und die 1 Monat später immer noch nicht ausgewertet waren.
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Wie wir wissen, sind Schmauchspuren und Nichtauswertung, gar Beseitigung des Schmauches schon 1993 beim „Selbstmord“ von Wolfgang Grams in Bad Kleinen angeblich vom BKA in der Gerichtsmedizin angeordnet worden. Ein unerhörter Vorgang.
Beim „Doppelselbstmord im Wohnmobil“ spielen die fehlenden Schmauchspuren (8 Partikel an 4 Händen, 4 Sorten, einmal Polizeimunitionsschmauch darunter) eine grosse Rolle.
Auch beim Tatverdächtigen Nr. 1 nach dem Kasseler Mord wurde die Schmauchuntersuchung verhindert.
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Alles in Ordnung mit dem BKA, und Verstrickung nur durch den Verfassungsschutz beim „NSU“ ?
Wirklich?
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Ein lesenswertes Fazit auch bei Friedensblick, betrifft den Ländle-NSU-PUA:
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Fazit
Es besteht für den U-Ausschuss in Baden-Württemberg die Möglichkeit, sowohl den Heilbronner Polizistenüberfall aufzuklären wie auch die Ceska-Mordserie und die Ermordung von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.
Die Entflechtung der Handyspur wäre eine Möglichkeit. Die Verbrechen gehen auf die selben Hinterleute zurück – das zeigt die sogenannte “Selbstenttarnung des NSU”.
Die Hürden liegen jedoch hoch. Mächtige Kreise mit guten Verbindungen zu den Medien gelingt es, Teile der Öffentlichkeit zu desinformieren und zu verschleiern, dass Ermittlungen von höchster Stelle aus sabotiert werden. Der U-Ausschuss in Baden-Württemberg müsste massiv in Konflikt mit der herrschenden Mediokratie treten und mutig auch gegen die eigenen Behörden ermitteln.
Doch wer soll eine Hausdurchsuchung im Innenministerium veranlassen und durchführen? Nach den Erfahrungen der letzten U-Ausschüsse ist davon leider nicht auszugehen.
DAS ist der traurige Zustand unserer „Demokratie“.
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Dass von der Mediokratie, die Lehle erwähnt, in Richtung Aufklärung von 10 Morden beim NSU zzgl. Mordverdacht bei weiteren mindestens 4 Menschen (2 Uwes, Corelli, Florian, eventuell Arthur Christ) wenig bis nichts zu erwarten ist, wird aktuell an einem ganz anderen Beispiel deutlich:
War die alte 68er Forderung „Enteignet Springer“ wirklich abschliessend und vollständig ?
Wie tief kann und will die Lügenpresse, die Volksverhetzerpresse denn noch sinken?
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Und was hat das mit dem fehlenden Investigativjournalismus bei der Aufklärung der ca. 45 Morde zu tun, beim 3-fach Mord Buback, beim Oktoberfest-Attentat, bei den 10 Morden der 3. RAF-Generation und beim NSU-Komplex?
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Nichts?
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Das Gegenteil ist zutreffend.
Es geht um Beihilfe bei der Wahrung von Staatsgeheimnissen, die ein Regierungshandeln unterminieren würden…
Es gab 1984 rund 80 BND-Agenten, die 16 bis 20 regionalen Gruppen der SBO (Stay behind Organisation) zuzurechnen waren.
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Es ist gemäss dieses Vermerkes zur Vorlage an den Minister Mielke nicht davon auszugehen, dass die STASI das gesamte SBO-Netz des BND kannte. 1984 jedenfalls nicht.
Sicher davon auszugehen ist jedoch, dass die STASI Spione beim BND platziert hatte. Immerhin bezieht sich GenMajor Männchen auf Unterlagen des BND.
4 Gruppen hatte man lokalisiert:
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Die seien entlang der Grenze zur DDR und CSSR postiert:
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Der BND habe Dechriffiercodes fehlerhaft benutzt:
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Das Buch „Bedingt dienstbereit“ von Juretzko und Dietl ist in diesem Zusammenhang lesenswert, da Juretzko in den 1980er Jahren ein BND-Beamter war, der solche „Ortsgruppen SBO“ anwarb, zusammenstellte und betreute.
Insbesondere die Frage, wer dieser „Cello“ ist, der von Andreas Kramer mit seinem Vater Johannes Kramer in Personalunion gebracht wurde, in Luxemburg beim Bombenleger-Prozess. Den erwähnt auch Juretzko. Cello wäre der Mann für die Schatten-SBO, wenn sein Sohn keine Märchen erzählt.
Ich hatte damals 2013 (ohne eigenen Klarnamen) Karl-Heinz Hoffmann angemailt, ihm 2 Bilder von Johannes Kramer vorgelegt, der ihn aufgesucht haben soll, laut Kramer junior. Eins von 1980 herum.
Ergebnis: Hoffmann kennt Johannes Kramer nicht.
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Bislang sind die Beschuldigungen, Kramer senior sei für die Oktoberfestbombe verantwortlich, haben den Sprengstoff besorgt, mit Köhler daheim die Bombe gebaut etc nichts weiter als unbewiesene Behauptungen.
Die ausgebildeten Einheiten legten geheime Waffen- und Versorgungsdepots verteilt über die ganze BRD an. Neben Waffen, Sprengstoff, Funk- und Morsegeräten beinhalteten einige dieser Depots auch Listen mit zu internierenden oder zu liquidierenden Personen (z.B. Politiker der KPD, DKP und SPD). Zwei vollständig erhaltene Depots wurden im Frühjahr 1996 im Berliner Grunewald entdeckt.
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Was in diesen Depots war, die aus den 1960er Jahren oder früher stammten, das kann man hier nachlesen: 2014.
Mit den Erddepots der BND-Truppe der 1980er Jahre haben diese Depots überhaupt nichts zu tun.
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Die BAW über Heinz Lembke. Blödsinn hoch drei.
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Mit den Depots vom Heinz Lembke, dem Peter Naumann und dem Michael Krause auch nicht.
Es geht aber um Letztere.
Kölner „NSU“-Bomben, Oktoberfest-Bombe, Selbstlaborate in der „Bombenwerkstatt Jena 1998“.
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Was man bei Lembke ein Jahr nach dem Hinweis 1980 auf ihn noch fand, Ende 1981, das ist bekannt.
Ob das die Original-Befüllung war ist nicht sicher.
Ob Lembke und Naumann oder gar Krause (Depots auch in Österreich) zu einer Schatten-SBO gehörten, die an der sozialliberalen Koalition 1969-1982 vorbei vom BND mit der CDU/CSU zusammen betrieben wurde, das ist die Frage.
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Wenn Sie sehen wollen, wie man Beiträge am Thema vorbei produziert, dann schauen Sie sich einfach das Video an:
So geht Desinformation mit Zwangsgebühren. Peter Naumann, war da was? Es kommt immer derselbe Blödsinn.
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Hoffmann kommt vor, er hat prompt Anzeige gegen den BND erstattet, und Frangi der Lüge bezichtigt.
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Besonders nett auch Compact Spezial NSU, was dort zu Gladio und Oktoberfest-Attentat zusammengehauen wurde.
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Die Verbindungen der deutschen Geheimarmee zum rechtsextremen
Milieu wurden in der Folge nicht weiter untersucht. Das war offensichtlich ein schweres Versäumnis: Waffen- und Sprengstofflager der Geheimarmee wurden gemäß den Aussagen der rechtsextremen Terroristen der Wehrsportgruppe Hoffmann für
den Bombenanschlag auf dem Oktoberfest 1980 in München verwendet; 13 Menschen kamen an jenem 26. September ums Leben, 213 wurden verwundet, viele davon schwer..
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Falsch. Diese Aussage stammt von den Deutschen Aktionsgruppen, die nach 2 Morden bei Brandlegungen in Asylbewerberheimen 1980 am 7.09. verhaftet wurden. Manfred Roeder, ein Uwes-Bekannter, soll der Kopf gewesen sein. BMZ sollen bei dessen Strafprozess in Erfurt wegen Farbbeutelattacken auf die Wehrmachtsausstellung Zuschauer gewesen sein.
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Compact:
Bereits einen Tag nach dem Terroranschlag hatte die Polizei Informationen bekommen, dass ein
Forstaufseher aus der Lüneburger Heide, der bekennende Rechtsextremist Heinz Lembke, Waffen an seine Gesinnungsgenossen geliefert hatte. <<Herr Lembke zeigte uns verschiedene Sprengstoffarten, Zünder, Lunten, Plastiksprengstoff und militärischen Sprengstoff», verriet
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Falsch: Lembke hatte Sprengstoff angeboten, nicht geliefert. So war die Aussage.
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Compact:
Raymund Hörnle, ein Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann, bei seiner Vernehmung. <<Er sagte, er habe viele Waffenverstecke voll mit derartigem Material und dass er eine Menge zur Verfügung stellen könne…»
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Falsch: Hörnle war kein WSG-Mann, Hoffmann kennt ihn nicht. Antifa-Blödsinn abgepinnt…
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Trotz dieser Aussage lud die Polizei Lembke nicht vor und durchsuchte
das von ihm beaufsichtigte Forstareal nicht.
Falsch: Es wurde hausdurchsucht 1980, aber fast nichts gefunden. Der Rest ist dann richtig.
Insgesamt zuviele grobe Fehler. Keine vertrauenswürdige Quelle.
Die Spur 403 ist ein 100 DM-Schein mit einer handschriftlichen Notiz darauf:
Echtes Geld war das! Da stand noch „Banknote“ drauf, und die Strafandrohung an Fälscher auf der Rückseite. Nicht unter 2 Jahren… oder Geldstrafe.
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Beim Euro hat man das weglassen müssen, weil das a) kein Geld ist, und b) die Fälscher identisch mit den Emittenten sind.
😉
Nach diesem Exkurs für die jüngeren PISA-Opfer, die sich eventuell hierher verirrt haben könnten, nun zur handschriftlichen Notiz, wie Ulrich Chaussy sie beschreibt:
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Nebenaspekt: Die Kippen aus dem Auto, 47 Stück, 6 Sorten, wurden nicht 1997 vernichtet, sondern bereits von den Bayern 1981. Das Handfragment kam -wie die Kippen aus Köhlers Auto- niemals beim BKA an.
Mit diesem Wissen muss man dann mal aktuelle Zeitungen lesen… oder die grottenschlechte KLEINE ANFRAGE der GRÜNEN an die Bundesregierung 2014. Peinlich, einfach nur peinlich. Ströbele, von Notz, …, erbärmlich.
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junge Freiheit, von heute;
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die Kippen:
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Ah ja, 1997. Nein, es war bereits 1981, als Kippe und Handfragment verschwanden. In Bayern.
Super abgeschrieben aus schlechten linken Märchenbüchern. Soll das die Recherche einer „rechten“ Zeitung sein? Das ist derselbe Mist wie er überall steht, und NEIN, es ist nicht der einzige Fehler. Bei weitem nicht…
Die Analogie zu den schlampigen Ermittlungen nach dem Polizistenmord von Heilbronn sind unübersehbar. Gewollte Schlampigkeit, exakt so lautet der Verdacht. Aust/Laabs teilen ihn…
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Der Geldschein
hat eine Notiz, Herr Lecorte?
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Die Bombe explodierte um 22.19 Uhr am 26.09.1980 am Haupteingang der Wiesn, Schwanthaler Strasse…
Zünd HO, ein Zünder Hoffmann?
Gar Karl-Heinz Hoffmann?
Fernzündung von Nürnberg aus? Sollte der Konvoi Hoffmanns nicht um diese Uhrzeit in München sein? Operation Wandervogel? V-Mann Behle inklusive?
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Wer sind die 2 Beteiligten, so meint Chaussy, siehe Bild oben.
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Wieso sollte ein völlig auf sich selbst gestellter, allein planender und handelnder Täter, als den sich die Soko-Ermittler und Rebmann Gundolf Köhler vorstellten, einen solchen Text auf einem Hundertmarkschein notieren? Weit plausibler ist, dass die Notiz auf dem Geldschein eine Verabredung unter wenigstens zwei Personen dokumentiert.
Dass Rechtsextreme sich konspirativ organisieren, gemeinsam Pläne schmieden und sich zu logistisch intelligent geplanten Aktionen verabreden, war in den achtziger Jahren weitgehend außerhalb des Vorstellungsvermögens von Polizei und Justiz – und wurde auch deshalb nicht mit dem nötigen Nachdruck untersucht.
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Die Ermittler seien auf dem rechten Auge blind, dieser Blödsinn ist fast so alt wie die Schellack-Platte, und wer so etwas schreibt, siehe die Linke/Antifa beim NSU, und das Tausende Male, der will verschleiern, dass diese Blindheit nur dann zutage tritt, wenn die Rechten im Auftrag eines Staates bomben etc. pp.
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Da aber die Linke samt Antifa den Tiefen Staat schützt, aus Liebe zum Nazi-NSU, den sie politisch nutzen will, und das bis in den NSU-Prozess hinein, kommen dann solche Plattitüden heraus, die Ermittler seien selbst braun… dass da staatsbedienstete braune V-Leute aktiv sei könnten, darauf darf ein linker Desinformant offenbar nie niemals nicht kommen.
Schönste Desinformation ist das, weiter nichts, siehe:
Zunächst einmal ist zu fragen, ob der Geldschein wirklich vor der Explosion
beschriftet wurde. Das ist natürlich Grundbedingung dafür,
ihn für ein Beweismittel zu halten. Er könnte ja theoretisch auch unmittelbar
danach bekritzelt und dann verloren (oder absichtlich hingelegt)
worden sein. Da ich den Vermerk zu dieser Spur nicht kenne,
kann ich das nicht weiter beurteilen.
Die Tatsache, dass in den kritischen
Nachforschungen, die 1983/84 in Kenntnis der Ermittlungsakten
durchgeführt wurden, dieser Geldschein nicht erwähnt wird, legt
zumindest die Vermutung nahe, dass es eine plausible Erklärung für
sein Auftauchen gab. Die sehr genau zum Attentat passenden Daten
könnten ein Hinweis darauf sein, dass die Notizen in Kenntnis des bereits
stattgefunden Anschlags nachträglich gemacht wurden.
Wenn aber nicht: Es fragt sich, warum jemand einen solchen Hinweis
auf einen Geldschein schreibt, der in Wert und Verbreitung in etwa
einem heutigen 50-Euro-Schein entspricht. Geld wird irgendwann
ausgegeben, jedenfalls solange man sich nicht in Milieus bewegt, in
denen mit den Hundertern die Zigaretten angezündet werden. Eine
Notiz auf einem Geldschein birgt also auch die Gefahr, auf Wanderschaft
zu gehen und sehr lange als Beweismittel sichtbar zu bleiben. Eine
konspirative Notiz auf einem Geldschein ist, so würde ich meinen,
keine wirklich gute Idee. Ein normales Stück Papier würde es eigentlich
besser tun, oder?
Zweitens: Wenn die Uhrzeit 22:20 Uhr gemeint war, also der Zeitpunkt
der Detonation, wäre daraus der Schluss zu ziehen, dass die
Bombe nach Plan und nicht versehentlich hochging.55 Wäre aber bei einer
Notiz zu einer geplanten Aktion wirklich damit zu rechnen, dass
_________________
54 D. h., eine Aussage kann nicht getroffen werden
55 Es war damals verbreiteter als heute, Uhrzeiten im 12-Stunden-System und nicht im 24-StundenSystem zu bezeichnen.
_________________
der Zündzeitpunkt vermerkt ist? Müsste nicht eher der (frühere) Zeitpunkt von Vorbereitungshandlungen notiert werden, etwa ein verabredetes Treffen der Tätergruppe am Tag der Tat? Der genaue Zeitpunkt der Zündung wäre eigentlich nur interessant für jemanden, der nichts anderes zu tun hatte als im richtigen Moment auf den Knopf zu drücken, eine Art Hit-man. Das würde wiederum für eine Verschwörung sprechen, bei der Gundolf Köhler halb Mittäter, halb Opfer war.
Denn wenn er gewusst hätte, wann die Bombe hochgeht, hätte er sie
wohl kaum zu diesem Zeitpunkt in Händen gehalten.
Oder war 10:20 Uhr am Vormittag des 26.9. gemeint, und um diese
Uhrzeit sollte der Zünder irgendwo in der Schwanthalerstraße geholt
werden? War es dann ein seltsamer Zufall, dass die Explosion genau
12 Stunden später erfolgte? Jedenfalls würde das eher dagegen sprechen,
dass Köhler den Geldschein bei sich trug, denn alle bekannten
Spuren sprechen bisher dagegen, dass Köhler um diese Zeit schon in
München war. In diesem Fall wäre die Notiz ein Indiz für einen Mittä
ter.
Angefügt sei noch kurz, dass keine Querstraße der Schwanthalerstra
ße namentlich mit »Wies«, »Zünd« oder »Ho« in Verbindung zu bringen
ist. Doch es sind selbstverständlich auch ganz andere Deutungen
der Notiz denkbar.
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„Wies“ ist keine Querstrasse, würde ich meinen, Wies ist die Wiesn. Auf „Zünder Hoffmann“ hätten die beiden Linken, also Chaussy und Lecorte, aber durchaus kommen können, oder?
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Bei von Heymann wäre das sogar zwingend zu erwarten gewesen 🙂
er enttäuscht somit auf ganzer Linie.
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Infos dazu auch hier, aber nicht petzen gehen, wie unendlich mies Compact dazu ist.
Wer könnten, so die Notiz auf dem Geldschein denn echt wäre, diese Leute sein?
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26.9.80 P. L. G. M. 54 10.20 AKT. WIES(N?) SCHW.T.-STR. ZÜND Ho
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es ist handschriftlich, in roter Farbe gekritzelt, was könnte falsch sein, weil schlecht lesbar?
Wer sind P.L. und G.M. ?
Oder sind das 4 Leute, P. und L. und G. und M. ?
Sind das gar Vornamen?
P wie Peter Naumann,
L. wie weiss ich nicht, denn Lothar Schulte sass in Celle ein.
G. wie Gundolf Köhler,
M. wie Michael Kühnen?
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Ist L. „Lauti“ wie Frank Lauterbach, oder ist das falsch gelesen worden, und es müsste da ein J. stehen, und kein L. ?
J. wie Jürgen Busch?
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Wen sollte denn der mutmassliche V-Mann Lauterjung beobachten?
Gundolf Köhler?
Ja warum denn nicht auch Peter Naumann und Jürgen Busch, die angeblich vom Verfassungsschützer Engert eingeladen worden waren an jenem Abend?
Naumann himself:
Peter Naumann hatte zur dieser Zeit Infostand-Termine in Wiesbaden, aber auch Jürgen Busch war in dieser heißen Phase des damaligen Bundestagswahlkampfes in den Wahlkampf eingebunden. Trotzdem hatte er vor, diese Einladung anzunehmen und seine Kameraden zu vertrösten.
Jürgen Busch sagte dann doch kurzfristigst Engert ab und kam nicht zu der vereinbarten Parkbank auf dem Oktoberfestgelände.
Hätte Jürgen Busch zugesagt, wäre davon auszugehen, dass gleich zwei völlig unbeteiligte „Rechtsextremisten“ als spätere Täter für ein von den Geheimdiensten durchgeführtes Massaker herhalten hätten müssen.
Das können Schutzbehauptungen sein, denn der Zeuge Lauterjung hat nie Fotos von Busch und Naumann vorgelegt bekommen und starb 1982. Vielleicht waren die Beiden ja doch dort?
Ein Handfragment fehlt Peter Naumann. Fragt sich nur wo er es verlor.
Das ist eine ähnliche Theorie „Übergabe der Bombe an einem belebten Platz“, wie sie auch Lecorte für möglich hält, und wie sie Ro 80 Gestern explizit ausformulierte: Ein belebter Platz ist ungefährlicher als ein Treffen an einem abgeschiedenen Ort.
Die Uwes würden das sicher bestätigen, lebten sie noch…
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Nur die Namen, die sind Andere… die sind ganz neu, die standen so noch niemals irgendwo.
Nur 2,5 Jahre nach dem Herrn Ziercke vom BKA ist sogar der Spiegel Ende 2014 darauf gekommen, dass in der Frühlingsstrasse 26 kein Trio gewohnt haben kann: Wasserverbrauch zu gering, keine Männerklamotten, explizit keine Jogginghosen (gar keine!!!, und daher auch keine mit Blutspritzern), wie aus dem KT-Antrag der Polizei Südwestsachsen vom 8.11.2011 zu entnehmen ist.
Bereits eine Woche zuvor war hier zu lesen, dass eine real existierende Person am „Beate Zschäpe-Computer“ in der Frühlingsstrasse sich in ihr „zwigge.de-Profil“ einloggte: 7.12.2014
Es gibt Neuigkeiten, es konnte ein Benutzerprofil für eine lokale “soziale Plattform” gefunden werden:
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Auszug aus Akte: Bd 11 Ass Grundsatz EDV01, S. 209 elektr. Anzeige. Markierung von @nachdenkerin, die hat das gefunden. Top!
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Und dieses Nutzerprofil konnte einer realen Person zugeordnet werden, einer Frau mit einer blonden Tochter, geboren 2009. Der Name ist bekannt, soll aber hier nicht öffentlich genannt werden.
Dieser Account wurde auch noch 2013 genutzt, ob das Beate Zschäpe ist darf bezweifelt werden. Auch bei Susann Eminger ist nicht davon auszugehen.
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Und seitdem warten wir darauf, dass sich „investigative Journalisten“ damit befassen.
Es passiert… Nichts.
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Folgende „Anfasser“ sind zu prüfen:
1. Fortbildungsmassnahmen in der Elternzeit,
eine unbekannte Person P12 wurde auf einer CD dieses Titels gefunden. Es wäre zu prüfen, ob diese DNA mit S. L. übereinstimmt, der jungen Mutter, oder mit deren Freund/Partner.
an der MÜLLER Erdbeermilch P12 (im Wohnmobil!)
P12 ist mit P28 identisch, und die Person taucht noch bei PDS/SPD-Listen und an Schriftstücken auf, meint Förster.
Zunächst mal hier: Asservatbeschreibung, darunter Ergebnis.
Elternzeit, Fortbildung.
Auf einer SED/PDS-Liste von Personen war diese DNA ebenfalls drauf: P12.
Hab gerade ein Produkt gefunden das anscheinend den Eisprung fördern solln.
am 29.09. um 11:22 und Umfeld war dann die Suche nach Eierstockzyste und anderen Frauenproblemen, enschließlich des Besuchs einer Seite, die erklärt, wie man mit Globuli verhütet.
Ich habe die Pille und den Nuva Ring ausprobiert, vertrage beides zwar aber meine Libido leidet so sehr darunter dass ich nur noch mit Kondomen verhüte.
Nun fahre ich in den Sommerurlaub und werde laut Berechnung (die zu 99,9% stimmen) meine Tage mitten in diesem Urlaub bekommen. Dies möchte ich gerne vermeiden und diese um ca. 1 Woche verschieben. In der Zeitschrift myself habe ich nun davon gelesen dass man mit Gestagen-Tabletten die Periode verschieben kann auch wenn man nicht hormonell verhütet.
Das mit dem Umzug bezieht sich auf diesen Screenshot, ihre Freundin ziehe um, aber die Kartons in Werdau abholen ist bissl weit.
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Da gibt es gar kein kleines bisschen Recherchebedarf?
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4. Nachbarin Heydel, deren Aussage in der Akte fehlt (!!!) wird wie folgt zusammengefasst:
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45 ist viel zu alt, aber kleines Kind stimmt, blondes Mädchen, und kurze dunkel-blonde Haare, das stimmt ebenfalls.
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Anmerkung:
Das korrespondiert ganz gut mit dem, was die Frau Arnold vom Knust hat als Phantombild malen lassen.
Korrekt! Mit dem schwäbischen Phantombildmaler, der am 5.11.2011 anreiste, mit 5 Kollegen…
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5. Die Tattoo-Leidenschaft ergibt auch Bekanntschaften ?
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Ähnliche Kopftücher haben nichts mit dem Islam zu tun 😉
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Der gemeinsame Freund und Tätowierer Sven „Ebb“ Lenk und sein verstorbener Tätowierer-Kumpel „Kutte“, der 2014 starb, und ein Gedenkkonzert für ihn Ende 2014 stattfand. Das verlinkte auch S.L. in Facebook.
Auch nach dem Tot bleibt er seiner Linie treu. Er hat seinen Körper dem Plastinator Gunther von Hagens vermacht, dem Gründer der Ausstellung Körperwelten.
Das wurde vor 8 Jahren entschieden. Denn damals ging „Kutte“ mit seinem besten Freund, Sven „Ebb“ Lenk (48) zu der Ausstellung.
Dort wurde der „Pakt“ geschlossen.
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Am Samstag, 20. Dezember um 21:00 „zum Anker“ in Theuma haben sich bereits viele Leute aus München. .. Leipzig … Halle …. Perleberg … Reichenbach Vogtland … Thüringen … und aus der Schweiz angekündigt.
Sven „Ebb“ Lenk (48), der beste Kumpel: Sven ist ebenfalls Tattoo-Künstler und besitzt die beiden Studios, „Tattoo No. Two“ in Gera und in Zwickau. Mehr als 20 Jahre haben die beiden sich gekannt. Eine wahre Männerfreundschaft die auch nach dem Tot nicht endet.
Schwul, in allen möglichen Organisationen von den »christlichen Pfingstlern« über die NPD (60er Jahre) bis zum linksradikalen SDS in Berlin (70er Jahre) [Lecorte, S. 28].
Merkwürdig, daß der wichtigste Tatzeuge angeblich selbst in der NPD, im Bund heimattreuer Jugend und in der Wiking-Jugend gewesen sei (Ende der 70er Anfang der 80er eine notorisch erfolglose Splitterpartei; zu dieser Zeit hatten allerlei linksradikale Organisationen regsten Zulauf gerade der Jugend, rechts zu sein war total »out«, Massendemonstrationen von den 68ern bis zur Anti-Atombewegung, doch am Ort des Anschlags traten sich angeblich Rechte aus der jüngeren Generation offenbar geradezu gegenseitig auf die Füße – der wichtigste Zeuge Lauterjung und der angebliche Alleintäter Köhler).
Dann stirbt der wichtigste Zeuge auch noch plötzlich Anfang August 1982 [Lecorte S. 30] in relativ jungen Jahren an einem “Herzinfarkt” – Corelli – Alarm.
Die ganze Angelegenheit stinkt fünf Kilometer gegen den Wind nach V-Mann (welchen in- oder ausländischen Geheimdienstes auch immer):
Erstens meldet er sich sehr frühzeitig (Spurennummer 13 von 1000, Lecorte S. 27), um mit seiner Zeugenaussage die Ermittlungen auf ein gewisses Gleis zu setzen (Hoffmann hat diese Vorgehensweise von Geheimdiensten, um polizeiliche Ermittlungen in einer von ihnen gewünschten Weise zu beeinflussen, in seinem Oktoberfestanschlag-Video
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korrekt beschrieben.
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Die nächste Merkwürdigkeit:
Er will beobachtet haben, wie Köhler die Plastiktüte mit der Bombe »kurz vor der Explosion in spielerischer Weise hin- und herschlenkert, dann sei die Tüte nach oben geschleudert worden. In diesem Moment habe er, Lauterjung, ein “ungutes Gefühl” verspürt und sich zu Boden geworfen, weshalb seine Verletzungen glimpflich blieben«[S. 27]
Welcher Attentäter würde wohl Augenblicke vor einem geplanten Anschlag die Aufmerksamkeit aller Umstehenden auf sich ziehen, indem er mit der Bombe solcherlei ebenso unsinnigen wie unnötigen Kunststücke veranstaltet?
Und wer, wenn nicht jemand, der Vorwissen hatte, würde sich beim Anblick einer solchen lächerlichen Aktion vor dem Eingang eines Volksfestes wie auf dem Truppenübungsplatz (»volle Deckung!«) zu Boden werfen??
Jeder normale Mensch würde dies doch belustigt oder verständnislos als Blödeleien irgendwelcher betrunkenen Jugendlichen abtun – jedenfalls im Jahre 1980, nicht im heutigen Multikulti-Paradies BRDistan, wo man nach den verrückten Kreuzzügen unserer Befreier mit den Hiwis der Bundeswehr im Schlepptau mit allen möglichen Racheakten unserer Kulturbereicherer rechnen muß.
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Ein denkbares Szenario:
Der Sprengstoffbastler Köhler wurde von einem Agent Provocateur eines vermutlich ausländischen Dienstes (die radikalsten und aufwieglerischten Hetzer sind meistens Leute, die im Sold des Feindes stehen – siehe die Schilderungen von Schulte über Lindenberg) veranlaßt, eine Bombe herzustellen.
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Als Übergabeort (möglicherweise traute Köhler dem Auftraggeber nicht so recht und wählte deshalb einen Ort mit großem Publikumsverkehr, um nicht an einem einsamen Ort ein Schicksal wie die beiden Uwes zu erleiden) wurde ein belebter Ort ausgewählt (in dieses Szenario könnte sogar der 100-Mark-Schein mit handschriftlichen Notizen als “Anzahlung” und Hinweis auf den Treffpunkt passen – Lecorte S. 49 ff.).
Der Agent Provocateur will sich in die Handhabung der Bombe einweisen lassen (»wie mache ich die scharf?«).
Köhler zeigt ihm den Abreißzünder (Schnur): »Daran mußt Du kräftig ziehen«.
Der andere langt in die Tüte (von Zeugen beschriebenes Gezerre um den weißen Gegenstand, Streit), reißt die Zündschnur raus und aktiviert damit den Abreißzünder:
Mehrere Zeugenaussagen [Lecorte S. 52, Fußnote 56], u.a. von Karl G. [Lecorte S. 48 f.]:
»Er wurde kurz nach dem Ereignis zum ersten Mal vernommen und schilderte, wie er das Festgelände gerade verlassen habe und etwas in einen Papierkorb habe werfen wollen. Rechts von sich habe er einen “jüngeren Mann mit einer roten Strickjacke und einer roten Baskenmütze weglaufen” sehen, dann habe er sich zu dem Papierkorb umgewandt, dann sei die Explosion erfolgt. […] Der Mann lief nach rechts weg, dann drehte er selbst sich um um zu dem Papierkorb zu gehen, da erfolgte die Explosion.«
Nun steht Köhler mit der scharfgemachten Bombe da. Möglicherweise ergäbe nun sogar Lauterjungs Aussage mit dem Hin- und Herschlenkern und Hochwerfen einen gewissen Sinn. Hat Köhler zunächst mit dem Gedanken gespielt, die Bombe irgendwohin, etwa in ein Gebüsch oder hinter parkende Autos oder Taxis zu werfen, davon aber wieder abgesehen, weil überall viele Menschen waren und eine relativ “ungefährliche” Stelle, wo er die Bombe hinwerfen hätte können, nicht zu finden war?
Hat er sich, als er die Aussichtslosigkeit eines solchen Versuches erkannte, als der Bombenbauer dann entschlossen, zu versuchen, die Bombe durch Rausdrehen oder Rausreißen der Zündkapsel noch vor der Detonation zu entschärfen und hatte er deshalb die Hand an der Bombe als sie hochging?
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Siehe auch Karl-Heinz Hoffmann hier:
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Meiner Meinung nach wäre der Zünder ein Abreißzünder (funktioniert durch Reibungswärme beim Abreißen wie bei einer Handgranate) und nicht, wie von Hoffmann in obigem Video vermutet, eine Zündschnur zum Anzünden gewesen.