Monthly Archives: Juli 2014

WER IST DER HERR TURGUT EIGENTLICH?

Stellen Sie sich bitte vor, liebe Leser, ein Mann hat eine Klinge im Hals, und 2 Tage später ist die Klinge weg.

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

 

 

Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals? Wo kommen die Projektile plötzlich her?

Und im Imbiss liegt ein Spachtelgriff, ohne Klinge.

Und das BKA erkennt sofort, dass es sich um die magische Ceska-Serie handel muss, obwohl es eine andere Munitionssorte ist als bei allen Morden zuvor, und 30 Monate nichts passierte.

Und Sie haben einen Toten, dessen Identität unklar ist: Heisst der jetzt Mehmet, oder Yunus ?

Diese Mann soll 2 Mal abgeschoben worden sein, und er reiste über Wien per Schlepper ohne Pass zum 3. Mal ein. Illegal. „Pass vom Bruder benutzt“, der dummen Geschichten ist kein Ende…

Er sitzt kurz vor seinem Tod in Abschiebehaft, kommt aber wieder frei.
Warum?

Und es gibt ganz genau 1 einziges mieses Foto von ihm.

Trotz zigfacher Verhaftung, Gefängnis, Abschiebehaft, Ausweisung etc gibt es von diesem Mann ganz genau 1 Foto.

Das müsste doch stutzig machen…

nur wundert sich niemand darüber, dass seine Identität gar nicht klar ist.
Man nimmt doch eine Erkennungsdienstliche Behandlung vor, wenn man Jemanden wiederholt ausweist und vorher inhaftiert (Abschiebehaft).

Da macht man doch Fotos.
Wo sind diese ganzen Fotos?

Diese Fotos wurden im Dönerstand gefunden: Wen zeigen die? 
Etwa Herrn Turgut
Wo wurde das aufgenommen?

Wie kann es sein, dass über Jahre wegen Mordes an einem Mann ermittelt wird, man von der Leiche natürlich Fingerabdrücke nimmt, der „passtauscher-bruder“ sogar in Deutschland lebt, seit vielen Jahren, und die Identität des Mordopfers aus Rostock gar nicht klar ist?

Hier stimmt etwas nicht…

Daher die Frage: Wer ist eigentlich der Herr Turgut gewesen?
War das wirklich nur ein Illegaler, ein Wiederholungstäter diesbezüglich, oder war das ein Drogenkurier, oder war das ein PKK-Hitman, oder war das ein Türkischer Agent?

Alles ist möglich. Fragen Sie Stefan Aust. 
Alles ist möglich!

Ich habe keine Antwort, aber merkwürdig ist das schon.
Es ist mindestens ebenso merkwürdig wie Andreas Temme in Kassel am Tatort, aber von dem „Messeropfer“ Turgut redet niemand.

Warum eigentlich nicht?

Wer weiss, welcher Dönerstand das ist?
Rostock Lütten Klein, oder wo?

Wer ist der Herr Turgut eigentlich?

Stellen Sie sich bitte vor, liebe Leser, ein Mann hat eine Klinge im Hals, und 2 Tage später ist die Klinge weg.

Die Messerklinge steckte im Hals. Rostock 2004

Rostock 2004: Auf Weisung verschwand die Klinge aus dem Hals? Wo kommen die Projektile plötzlich her?

Und im Imbiss liegt ein Spachtelgriff, ohne Klinge.


Und das BKA erkennt sofort, dass es sich um die magische Ceska-Serie handel muss, obwohl es eine andere Munitionssorte ist als bei allen Morden zuvor, und 30 Monate nichts passierte.


Und Sie haben einen Toten, dessen Identität unklar ist: Heisst der jetzt Mehmet, oder Yunus ?

Diese Mann soll 2 Mal abgeschoben worden sein, und er reiste über Wien per Schlepper ohne Pass zum 3. Mal ein. Illegal. „Pass vom Bruder benutzt“, der dummen Geschichten ist kein Ende…

Er sitzt kurz vor seinem Tod in Abschiebehaft, kommt aber wieder frei.
Warum?

Und es gibt ganz genau 1 einziges mieses Foto von ihm.


Trotz zigfacher Verhaftung, Gefängnis, Abschiebehaft, Ausweisung etc gibt es von diesem Mann ganz genau 1 Foto.

Das müsste doch stutzig machen…

nur wundert sich niemand darüber, dass seine Identität gar nicht klar ist.
Man nimmt doch eine Erkennungsdienstliche Behandlung vor, wenn man Jemanden wiederholt ausweist und vorher inhaftiert (Abschiebehaft).

Da macht man doch Fotos.
Wo sind diese ganzen Fotos?



Diese Fotos wurden im Dönerstand gefunden: Wen zeigen die? 
Etwa Herrn Turgut? 
Wo wurde das aufgenommen?




Wie kann es sein, dass über Jahre wegen Mordes an einem Mann ermittelt wird, man von der Leiche natürlich Fingerabdrücke nimmt, der „passtauscher-bruder“ sogar in Deutschland lebt, seit vielen Jahren, und die Identität des Mordopfers aus Rostock gar nicht klar ist?

Hier stimmt etwas nicht…

Daher die Frage: Wer ist eigentlich der Herr Turgut gewesen?
War das wirklich nur ein Illegaler, ein Wiederholungstäter diesbezüglich, oder war das ein Drogenkurier, oder war das ein PKK-Hitman, oder war das ein Türkischer Agent?

Alles ist möglich. Fragen Sie Stefan Aust. 
Alles ist möglich!

Ich habe keine Antwort, aber merkwürdig ist das schon.
Es ist mindestens ebenso merkwürdig wie Andreas Temme in Kassel am Tatort, aber von dem „Messeropfer“ Turgut redet niemand.

Warum eigentlich nicht?

Wer weiss, welcher Dönerstand das ist?
Rostock Lütten Klein, oder wo?

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 2

In Teil 1 ging es um „das Generelle“ und um die Bestimmung -oder besser: Nichtbestimmung- einer individuellen Waffe, wenn man keine Hülsen findet: Ganz schwierige Sache.


Die Chronologie der Projektile und Hülsen für alle 9 Dönermorde sieht wie folgt aus:

Mord 1: Simsek, Nürnberg 2000: 2 Waffen, die „Kleine“ konnte nie bestimmt werden.
Klare Aussage des BKA vor Gericht: Könnte die „NSU“-Bruni Pistole sein, muss aber nicht…



5 Hülsen einer Ceska 83, Fabrikat PMC.

_______________

Mord 2: Özüdogru, Nürnberg 2001: 2 Projektile, 2 Hülsen.



Man kann davon ausgehen, dass das tatsächlich dieselbe Waffe war, denn man fand an beiden Tatorten Projektile UND Hülsen. Dasselbe Fabrikat PMC.



Wie viele Hülsen hatte man 
nach dem 2. Mord von der Ceska: 7.

Wie viele Hülsen hatte man 
nach dem 9. Mord von der Ceska: 9.

Das ist erstaunlich, finden Sie nicht?

Aus den letzten 7 Morden hatte man nur insgesamt 2 Hülsen der Ceska.
1 Hülse stand bei Turgut 2005 unter dem Kühlschrank.
1 Hülse lag bei Kubasik 2006 auf der Kasse.




sieht aus wie hindrapiert…
_________________


Mord 3: Tasköprü in Hamburg, 2001

keine Hülse der Ceska, wieder eine 2. Waffe Kal. 6,35 mm, vielleicht die Zwickauer Bruni…

Wichtig: Das BKA brauchte 2 Monate, um dann das Projektil 7,65 mm PMC der Nürnberger Ceska zuzuordnen. 2 Monate !!! 

Dieselbe Marke PMC, dasselbe Kaliber 7,65 mm, und die brauchten 2 Monate.
Warum?

War die Zuordnung bereits eine Ablenkung für „befreundete Geheimdienste“, zum Beispiel vom NATO-Partner Türkei?

Ohne Hülse kann das BKA das aber gar nicht… „Ermessensentscheidung“… 

__________________

Mord 4: Kilic in München, 2001

keine Hülse gefunden. Wieder PMC-Munition.




Keine Zuordnung zur Ceska 83. Siehe Punkt 5.3.

Am Ende der 1. Halbserie mit 4 Morden zwischen 2000 und 2001 haben wir PMC-Munition, die nie wieder vorkommen wird, und 7 Hülsen einer Ceska 83 zugehörig, aus den Morden 1 und 2.

Das komplette BKA-Gutachten sieht nach den ersten 4 Morden wie folgt aus:








Danach passiert 30 Monate lang nichts… 2,5 Jahre lang…


5. Mord: Turgut in Rostock, 2004, „Klinge steckt noch im Hals“. (verschwand auf Weisung)

Neue Munition, Fabrikat S&B statt PMC, und bei S&B wird es bleiben, bis zum Ende der Serie 2006.

Dieser KHK Scharen war ein harter Hund, er fühlte sich wohl „verarscht“ ???


1 Tag nach dem Mord fragte dieser KHK Scharen beim BKA an, was das für 4 Projektile seien, und was man von dieser stehenden Hülse unterm Kühlschrank halten solle.

Er fragte nach einem Schalldämpfer, denn niemand hatte die Schüsse gehört.
(der „Hörende“ meldete sich erst viel später)

Und ob denn auf den Klamotten vom Herrn Turgut Schmauchspuren wären? Oder auf denen vom Herrn Aydin, dem Chef und Auffinder? (Punkt 10) 


Das ging ziemlich schnell.

Nochmal langsam:

Gehört die 1 stehende Hülse unterm Kühlschrank (anderes Fabrikat als bei den 4 Morden zuvor) zur Nürnberger Ceska?

Was war 2004 mit dem Schalldämpfer?


Das sind wirre Aussagen des BKA: Gehört alles zur selben Waffe. Jeweils. Aber nicht zur selben Waffe insgesamt? Was soll das „jeweils“  bedeuten?

Entweder wurden die Projektile alle in derselben Waffe abgefeuert, oder eben nicht.
Was soll das, „jeweils in derselben Waffe“? 
Dass da nie mit mehreren Ceska 83 rumgeballert wurde, davon war auszugehen… oder doch?

Es muss ganz schwer sein, sich korrekt auszudrücken, oder man vermeidet das absichtlich.
„jeweils in derselben Waffe“ ist Larifari. „wir wissen nix aber tun so als ob“.

2. Punkt:
Aussage zu Schalldämpfer ist nicht möglich.


Aber 2 Jahre später, 2006, war alles anders:


Ein starr montierter Schalldämpfer auf der Ceska 83, starr ist entscheidend, verursacht immer an derselben Stelle an den Projektilen eine Alu-Anhaftung, weil das Geschoss dort am Schalldämpfer „andätscht“.

Daher hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer auch niemals auf das Vorhandensein der Alu-Rippenschäden vom „Andätschen“ untersucht. Gerichtsaussage !!!

Und bei 4 Auftritten vor Gericht mussten die „Waffengutachter“ vom BKA auch niemals den Schalldämpfer demontieren und wieder montieren, um die Richtmarkierung (Einjustierung) zu zeigen.

Das finde ich zum Schiessen komisch, wie so etwas in einem Rechtsstaat gehen soll.
Aber es geht in der BRD vor einem Staatsschutz-Senat, der den Staat und dessen dunklen Geheimnisse zu schützen weiss, und die „Verteidigung“ spielt mit…


Weiter mit den Morden.


Beim 6. Mord Yasar in Nürnberg 2005 gab es Hülsen nur bei der POM Jäger.
Offiziell gab´s keine.

Sie wissen ja schon: Keine Hülsen, keine Zuordnung zur Individualwaffe…


Eine Woche später in München, beim Mord Boulgarides, war das BKA nach Stunden schon mit sich einig: Keine Hülsen, aber gehört zur Serie: 7. Mord.


Eine durchsichtige Plastiktüte, Leute, zur Tarnung der Waffe mit Schalldämpfer eine durchsichtige Tüte…


Man war sich sicher, das schreiben die, einfach so!
Die haben noch nicht einmal die Ceska 83 nachweisen können, so sieht das aus!

Nach 1 Tag weiss das BKA Bescheid, und alle glauben es…
Ich bin wirklich entsetzt.


Das war doch erst 2006, Menno, Ihr müsst besser aufpassen und Euch mal auf eine Variante einigen. Das Alu will der Pfoser erst nach den Morden 2006 in Dortmund und in Kassel (2 Tage Abstand) gefunden haben.


Also 2006, am 4.4. in Dortmund, da wurde Herr Kubasik erschossen, und 2 Tage danach der Herr Yozgat in Kassel, in Dortmund fand man 1 Hülse, in Kassel keine, und damit sind wir bei gesamt 2 Hülsen aus der zweiten Serie 2004-2006, und insgesamt bei 9 Hülsen, wenn man die 7 aus Mord 1 und 2 in Nürnberg mitrechnet.


Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!



Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

Man brauchte dazu 2 Hülsen und das BKA, KT 21, die Herren Pfoser und Nennstiel. 
Diese Leute holt man dann auch noch vor das Gericht, als Gutachter.
Dann passt es. Immer.

Welcome in Banana Republic.


http://www.best-buy-flags.co.uk/pics/germany-banana-republic-3977b.gif



Ende Teil 2.

Weitere Infos: Viel Lektüre… einmal 7 Teile, einmal 6 Teile und Bonus 😉

Die Geschichte von der Dönerceska Teil 6: Die hingetrickste Schweizer Ceska, 2006-2010


Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 7

Der Mietvertrag für das Eisenacher Wohnmobil wurde manipuliert

Die Frage lautet: Wann, und von wem ?

Was haben wir?

1. Mietvertrag/Rechnung 





Wie lautet der Mietzeitraum?

25.10.2011 bis 04.11.2011
10 Tage.

Nö, falsch, das wurde geändert.
Wann?

Der Mietzeitraum war vom 21.10.2011 bis zum 01.11.2011.
11 Tage.

Die Summe wurde korrigiert, von 1177 € auf 1070 €, aber die Anzahl der Tage blieb bei 11.
Fehler!

Es gibt kein Kennzeichen.
Fehler!

Es gibt keine Fahrgestellnummer, keinen Typ etc.
Fehler!





Was haben wir noch?

2. Internet-Verlauf aus dem PC in der Frühlingsstraße in Zwickau.

fatalist

Beate suchte mehrmals nach Nachrichten aus Sachsen.
Offenbar vermutete sie ihre Uwes in Sachsen, obwohl Eisenach nicht in
Sachsen liegt.

Beate wusste also eventuell gar nichts von diesem Banküberfall.

17 Min. ab 10:40 MDR „sachsennachrichten“
14 Min. ab 10:57 „Sachsen News“
32 Min. ab 11:39 „autounfall sachsen vom 3 11.“
ab 11:39 „autounfall sachsen 31 10“
ab 12:10 Uhr „autounfall, 1 11“

22 Min. ab 12:43 Uhr „Sachsen Radio“ geschaut

Besonders verwunderlich ist Beates Suche nach „autounfall sachsen 31.10“.
Hatte sie von ihren Uwes etwa seit Montag 31.10.2011 nichts mehr
gehört?

Vermutlich sollten sich die Uwes öfter bei Beate melden, taten es aber nicht. Vielleicht waren sie vorher bereits tot.

Das passt: Das Wohnmobil sollte am 1.11.2011 abgegeben werden. Montag der 31.10. war Feiertag, Reformationstag, also wurde ein Tag Miete erlassen, Abgabe am Dienstag den 1.11.2011.

Aber es kam kein Uwe nach Zwickau zurück.

Ich wette, im Internetverlauf der Tage VOR dem 4.11.2011 finden sich ebenfalls Suchen nach „Verkehrsunfällen Sachsen 31 10“ etc…


3. Die Ausleihzeit wurde verlängert

Zitat MDR:

Am Donnerstag, 3. November 2011 – einen Tag vor dem letzten Bankraub des NSU – erhält die Schwester des Chefs der Caravan-Vermietung einen Anruf. Kurz nach der Mittagspause meldet sich „Holger G.“ und bittet um eine Verlängerung des Mietzeitraums für das Wohnmobil. Bis mindestens Montag bräuchte er es, vielleicht auch die ganze nächste Woche, erklärt G. alias Böhnhardt. Beide einigen sich erst einmal für den Montag, 7. November 2011, für die Rückgabe es Fahrzeugs. Am Abend des 3. November taucht das Wohnmobil in Eisenach-Stregda auf. Es parkt dort. Offenbar sollen sich die Anwohner an den Anblick des Fahrzeugs in ihrer Straße gewöhnen, denn einige sagen später aus, es schon zwei Tage lang gesehen zu haben.

Nein, so war das wohl nicht.
„die ganze nächste Woche“ war die Woche, die am Reformationstag, dem Montag 31.10.2011 begann, und die bis Sonntag den 6.11.2011 dauerte. 
Also Abgabe am 7.11.2011. Statt am Dienstag den 1.11.2011 wie vereinbart.


Wann wurde der Mietvertrag geändert, das ist die Frage.
Und, Zusatzfrage: Von wem ???


Was halten die Leser von dieser These?
fatalist findet die richtig gut.

Das Theater um das Wohnmobil für Heilbronn, ausgeliehen vom 16.04.2007 bis 19.04.2007 lief ähnlich ab. Aber trotz Hausdurchsuchung (!!!) war Christine Horn von der Verleihfirma nicht bereit, die BKA-Spielchen mit zu machen:


Der Mord war am 25.4.2007, und Frau Horn war stark genug.

Frau Arnold und die Geschwister Mario und Bianca Knust vom „Eisenacher“ Wohnmobil waren das leider nicht.

Was für ein Hammer…

UPDATE:


Wer immer auch am Abend des 3.11.2011 nach Zwickau in die „NSU-Bude“ kam, der suchte am 4.11.2011 nach Autounfällen ab 31.10.2011.

Zur UTC-Zeit 13.26 Uhr (Realzeit: 14.26 Uhr) sei der letzte Interneteintrag ins Protokoll geschrieben worden. Wegen der besuchten Internetseiten verwies der Zeuge Bo. auf eine umfangreiche Anlage auf DVD. Am 4.11. seien “vor allem nach Sachen bezüglich Unfällen gesucht” worden: “Autounfall Mitteldeutschland, Autounfall 1.11., wonach man nicht jeden Tag sucht” sowie nach einem Tierheim in der Zwickauer Gegend und nach Eintragungen zu Greenpeace und Bio-Tierhaltung.

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/ 

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 1

Wenn in Deutschland Schusswaffen bei einem Verbrechen verwendet werden, dann wird das BKA im Rahmen seiner Zentralstellenfunktion aktiv: Die Hülsen, Projektile und ggfs. die Tatwaffen werden vom dortigen Institut KT untersucht.


http://www.bka.de/DE/DasBKA/Organisation/KT/organisationKT__node.html?__nnn=true

Es ist also nicht so, wie man denken könnte, dass die Bundesländer in ihren Landeskriminalämtern die Waffenbestimmungen selbst durchführen.
Das macht immer das Bundeskriminalamt, genauer das Institut KT.

Einmalig ist die wissenschaftliche Vielfalt des Instituts. Etwa 325 Experten mit mehr als 60 verschiedenen Berufsbildern arbeiten interdisziplinär unter einem Dach zusammen: Vom Büchsenmacher bis zur Linguistin, vom Chemotechniker und Biologen bis zur Mathematikerin.

Und von diesen 325 Experten interessieren uns im Fall Ceska 83, Dönermorde ganz genau 3:

Der „Gerichtsgutachter“ Leopold Pfoser,
der „Gerichtsgutachter“ Ruprecht Nennstiel
und ein gewisser Herr Heissner.

Alle 3 arbeiten beim BKA im KT 21, und waren seit dem Jahr 2000 (1. Mord) mit der Tatwaffenfestlegung befasst: Sie bekamen die jeweiligen Hülsen (wenige) und Projektile (viele) und bestimmten die Tatwaffen.

Wie funktioniert eine Tatwaffen-Bestimmung?

STASI-Ceskas scheiden aus, laut BKA 2008  festgestellt

Ganz einfach: Man untersucht die Hülsen nach den Individualspuren einer ganz bestimmten Waffe, man vergleicht individuelle Merkmale auf den Hülsen, die durch die Waffe entstanden sind: Kratzer von der Auswurfkralle, Schlagbolzen-verursachte Dellen, Muster am Hülsenboden etc pp. Siehe Bild.

Hat man Hülsen aus mehreren Verbrechen, aber keine Tatwaffe, so kann man versuchen, dieselben Individualspuren festzustellen, und wenn die vorhanden sind, dann wurden die Hülsen aus derselben Waffe abgefeuert.


Bei den Projektilen ist das schwieriger: Hat man keine Hülsen, wie bei den allermeisten Dönermorden, dann kann man nur die Projektile begutachten, die bei der Autopsie aus den Opfern entnommen wurden, oder als Durchschüsse vor dem Laden (Kilic) oder im Laden (Boulgarides, Turgut, Yasar) gefunden wurden. 

Problem: Die Projektile sind kollidiert, mit Knochen, Wänden etc. und immer verformt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Drall_(Waffe)

Aus den Projektilen kann man zwar einen Waffentyp ermitteln, anhand der Spuren auf dem Projektil, die von den Zügen und Feldern stammen, meistens jedenfalls, aber der Nachweis einer ganz bestimmten Waffe ist schwierig bis unmöglich.

Es ist also meist möglich, gerade beim BKA, wo die Experten arbeiten, eine tragfähige Beurteilung zu erhalten, aus welcher Art von Waffe ein Projektil stammt.

Ohne Hülsen ist es jedoch schwierig, die individuelle Waffe zu bestimmen.

Riefen im Vergleich, Quelle BR





Ein Beispiel: Guttenberg-Gymnasium Erfurt, 
Massaker des Robert Steinhäuser 


Der „Killer“ schoss mit einer Glock-Pistole, die Polizei schoss mit einer Heckler & Koch-Pistole.


Da ist im Gasser-Bericht folgendes zu Lesen:



Screenshot „Gasser-Bericht“ benannt nach dem Innenminister



Was steht da?

Man fand Projektile aus einer Polizeipistole Heckler & Koch, aber wessen Dienstwaffe das war, konnte man nicht herausfinden. (genauer: konnte das BKA nicht herausfinden)

Die von Steinhäuser benutzte Glock-Pistole konnte festgestellt werden, weil man Projektile UND Hülsen hatte und weil man DNA auf den Hülsen fand. Und man die Waffe hatte.

Einwand: Die Glock hat spezielle Züge im Lauf, die die Erkennung einer Individualwaffe erschweren, und die Fa. Glock hat nach 2002 diese Polygonalzüge in den Läufen geändert, um die Identifizierung zu vereinfachen.

Der Einwand ist berechtigt.
Nur ging es hier um die Dienstwaffe des Polizisten, Fabrikat Heckler und Koch 😉

Wir halten fest: Die Zuordnung des Projektiles zur Dienstwaffe Heckler & Koch eines Polizisten war beim „Erfurter Schulmassaker“ nicht möglich.

Pistole Glock 17 auf der NSU-CD 2003
Die Waffe Steinhäusers…

Der Amoklauf von Erfurt geschah am 26. April 2002.
„Zufällig“ findet sich auf der NSU-CD eine Glock 17, auf dem Cover der mutmasslichen „Corelli-BfV-CD“ von 2003.

Wollte man damit Robert Steinhäuser „vereinnahmen“?
Gehört der gar zum „NSU“ made by Corelli?

Das wäre ein recht nahe liegender Gedanke, der jedoch niemals geäussert wurde…

____________________


Zurück zur Dönermord-Ceska.

Wie war das bei den Waffen des 1. Mordes bei Herrn Simsek im Jahr 2000 ???

Die Ceska-Hülsen beim 1. Dönermord Simsek fand man erst „später“

Okay, mag ja sein, dass man zuerst nur Hülsen des Kalibers 6,35 mm fand… aber was sagte das BKA, KT 21, denn zu den Tatwaffen?


Eine Hülse 7,65 mm (Ceska) war in der Kleidertüte mit den Sachen des Herrn Simsek, und ein Projektil der Ceska fand die Putzfrau im Krankenhaus. Aber gut… es war eine unbekannte Waffe 6,35 mm, und es war eine Ceska 83 Kaliber 7,65 mm Browning. Wie und wo das Kram herkommt, das interessiert das BKA Abteilung KT wenig… irgend ein LKA schickt ein, also untersucht man…

Kann das BKA im Fall „Dönerceska“ ohne Hülsen bei einem Mord die individuelle Waffe bestimmen? Also nur mittels Projektilen?

Mord Boulgarides, München 2005: 
Keine Hülse, 2 Projektile, 1 Steckschuss, 1 Durchschuss:



Was bitte sollen die „Tatzusammenhänge“ sein ???

Die Art der Erschiessung, das Merkmal „Hinrichtung“, oder die Verwendung einer durchsichtigen Plastiktüte „als Tarnung der Waffe“ ???

Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausführung benutzten Waffensystem.


Das BKA hat also noch nicht einmal „Ceska 83“ ermitteln können.
Das steht da.

Man muss das BKA also fragen, und das hat nie Jemand getan, wie und aus welchen „Tatumständen“ das BKA, also in diesem Fall der Herr Leopold Pfoser KT 21, die Dönerceska (damals unbekannt) „ermittelt hat“.

Und das innerhalb von Stunden. 

Ende Teil 1

Der Mord an Boulgarides 2005 in München. Er ist Grieche

1 Woche nach der Erschiessung eines Kurden, des Herrn Yasar in Nürnberg, wurde am 15.6.2005 der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst erschossen, der erst am 1.06.2005 eröffnet worden war.

Sein Geschäftspartner fand ihn tot hinter dem Tresen auf, einer der Sanitäter sprach von Leichenflecken am Schlüsselbein.


Herr Boulgarides hatte für die Deutsche Bahn gearbeitet, nebenbei in einem Schlüsseldienst, verliess die Bahn, als die den Nebenjob verbot, die Bahn sagte „wegen seiner 50%-Schwerbehinderung“, er war frisch geschieden von seiner langjährigen Frau Yvonne, hatte eine neue Freundin mit Namen Sofia, und wohnte neben dem Schlüsseldienst.

Boulgarides hatte sein Leben komplett geändert, könnte man sagen… neue Frau, neuer Job, neue Wohnung… und die Abfindung der Bahn dazu genutzt, sein Leben komplett umzukrempeln.





Der Todeszeitpunkt war zunächst unklar, Herr Boulgarides muss aber vor 18.25 Uhr erschossen worden sein, mit dem schnurlosen Festnetztelefon in der Hand. Das lag auf dem Fussboden, sein Handy lag unterm Tresen. 

Boulgarides hatte wegen eines Erpresserbriefes die Polizei eingeschaltet:

Aussage vom 15.6.2005, Herr Wolfgang Fehmer


Ein Nachbar (Zeuge Bouche) sagte aus, dass die Schlüsseldienstmafia die neue Konkurrenz bedrohen würde, das hätte der Herr Fehmer ihm erzählt: Die seien zu billig, 59 Euro, der Standardpreis sei 150 Euro für das Öffnen einer Tür, mindestens.

Aussage Wolfgang F.



Auffallend ist, dass fast die gesamte Verwandschaft und Nachbarn von der Bedrohung wussten. Auch die neue Frau von Boulgarides, mit der er seit Dez 2004 zusammen war, und die erst Monate zuvor nach Deutschland gekommen war und kaum deutsch sprach. Sofia Tsourpi. Boulgarides Töchter kannten diese Freundin ebenfalls.

Im Gerichtssaal spielt das Alles keine Rolle, auch der Geschäftsparter Wofgang F. wurde nicht darauf angesprochen. 

Merkwürdig.


Seine Ex-Frau Yvonne sagte aus, dass die Scheidung am 2.06.2005 durch war, ihr Ex-Mann 24.000 € Abfindung von der Bahn bekommen habe, ihr 3.500 € überwiesen habe, statt 5.000 € wie abgesprochen, er aber das Geld für den Schlüsseldienst brauchte und er wartete auf die 1.800 € vom Arbeitsamt, Gründungszuschuss für die „Ich-AG“, dann bekäme sie den Rest.

Seine Mutter sagte 5 Tage nach dem Mord auch zu Scheidung aus:


Was für ein Hickhack.


Boulgarides und seine Frau hatten schon mehrere Kneipen zuvor betrieben. Ging aber wohl immer schief…



Den Laden hatte zuvor ein Jugoslawe, sagte der Zeuge Naumann aus (Nachbar):


Es war ein Zigeuner aus Jugoslawien, der wegen „krummer Geschäfte“ ins Gefängnis kam.


Es gab eine Zeugenaussage, dass Boulgarides mit einem „Südländer“ vor dem Laden gesessen hätte, auf Stühlen, und dieser Zeugenaussage widersprachen andere Zeugen und Nachbarn. 

Sie ist jedoch Grundlage des Phantombildes, welches somit wertlos sein dürfte?


Es gab Aussagen, dass Boulgarides den Schlüsseldienst zuerst mit einem Türken aufmachen wollte, man jedoch das Geld nicht zusammen bekam. 

Ein anderer Schlüsseldienstinhaber (Ex-Chef vom Opfer) erzählte, dass Boulgarides davon überzeugt war, der Drohbrief stamme von einem Türken.



Die Mutter erklärte, es habe weder den Erpresserbrief noch Drohanrufe gegeben:


Für die Kripo muss das alles hochgradig skurril geklungen haben, zumal der Ex-Chef Taistra aussagte, der Mord habe eigentlich Boulgarides Bruder gegolten.




Der Zeuge mit dem Phantombild wurde erneut vernommen, beharrte auf seiner Beobachtung, und dann meldete sich ein zweiter Zeuge:


Und ein weiterer Zeuge meinte, den Mann auf dem Phantombild zu erkennen:

Es erfolgten Festnahmen:

Drogen, Kurden, Bingöl…


Dieser Dogan hätte in der Grossmarkthalle nach Kilic, Mordopfer 2001 gefragt, und bei dem Mord an Yasar eine Woche vor dem an Boulgarides könne es sich um denselben Mann handeln. War das „Türkische Leute machen Ärger“ (Aussage Kilic kurz vor seinem Tod) ?
Das konnte Alles nie belegt werden.

Den Zeugen wurden die Phantombilder von Rostock und Hamburg vorgelegt, sie erkannten jedoch niemanden…


Neben dem Schlüsseldienst gab es sowohl griechische als auch türkisch/kurdische Gaststätten.

Was soll man davon halten?
Das soll 2 Tage vor dem Mord gewesen sein.








Wann kam die Zuordnung zur Dönerceska, Mord 15.6.2005. BILD schrieb das bereits am 17.6.2005.


Wie machen die das?

Keine Hülse, aber innerhalb von Stunden ordnet das BKA einen Mord einer Serie zu?

In Hamburg eiern sie 2 Monate herum, um den Mord der Dönerceska zuzuordnen, aber in München, Dortmund und Kassel geht das innerhalb von Stunden ?


Hat das BKA eine Dönermordserie erfunden???

BKA-Zauberei ???
Welche Tatzusammenhänge -ausser den Projektilen, aus denen man das nicht ableiten kann– erlauben denn diese Zuordnung, wenn man keine Hülsen hat?



Wo ist der Schalldämpfer, der war doch angeblich schon nachgewiesen im Oktober 2006 !!!
Und die Alu-Spuren davon auf den Projektilen?



Eine durchsichtige Plastiktüte?
Ja, das macht Sinn, wegen der Tarnung…

Das kann alles nicht so stimmen, wie es heutzutage dargestellt wird.




Es gab 2 Sachstandsberichte, die recht gute Zusammenfassungen darstellen:





Hinter der Theke lag Boulgarides

Der Laden am Tag des Mordes

Lage des Ladens, Trappentreustr,


Damit sind alle Dönermorde im Blog abgehandelt.

Wir, der NSU

Statt vieler Worte einfach nur 2 Bilder:


Das ist aus dem Video aus dem Jahr 2004, unterlegt mit Rechtsrock-Musik „Noie Werte“.




Screenshot aus „Die Zelle“, einem NSU-Märchenbuch.

Da wurde einfach aus „Der NSU wird…“ ein Bekenntnis gebastelt: „Wir, der NSU werden..“.
So geht Gehirnwäsche.





Wer schreibt solche Propaganda-Machwerke?

 Christian Fuchs und John Goetz


John Goetz lebt und arbeitet seit 1989 in Berlin. Er war unter anderem für die Sunday Times[3], die Los Angeles Times, die Süddeutsche Zeitung und als Redakteur beim Spiegeltätig. Fernsehbeiträge erschienen bei 60 Minutes, den CBS Evening News, beim Rundfunk Berlin-Brandenburg und im Fernsehmagazin Panorama.[1] Seit 2011 arbeitet Goetz für den NDR im Hauptstadtstudio der ARD.[4]

Ich kann die Kloake der Atlantikbrücke regelrecht riechen…

Hier haben wir gleich beide Fälscher auf einem Bild:

2 Presstituierte: links Fuchs, rechts Goetz
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/lesezeichen/christian-fuchs-john-goetz112~_v-image853_-7ce44e292721619ab1c1077f6f262a89f55266d7.jpg?version=2cd91


http://www.n-fuchs.de/leben.htm



Wer ist der Herr Fuchs?

Ah ja. Die Antifa. Stramm links. 



Fälscht Fakten „um Gutes zu tun“.


So fälscht er ohne Gewissensbisse.


Solche Typen bekommen Preise… abartig.






Wir haben also einen neuen Tag/ein neues Label: Presstituierte.

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

Am Vormittag des 4.4.2006 wurde Herr Kubasik in seinem Kiosk in Dortmund erschossen, und auf dem Weg zurück nach Sachsen sollen die Uwes vom „NSU“ 2 Tage später noch mal eben schnell in Kassel angehalten haben, um Halit Yozgat zu erschiessen. In welchem NSU-Märchenbuch das steht ist mir entfallen, aber es steht in einem der Propaganda-Bücher.
Kennt jemand die Stelle?

In Dortmund führte die Familie Kubasik seit 2004 einen blitzsauberen und sehr ordentlichen Kiosk, und zur Tatzeit hatte Vater Kubasik die morgendliche Schicht übernommen, obwohl er eigentlich ab Nachmittag bis zum späten Abend im Kiosk arbeitete.


Die Bilder wurden am Tattag aufgenommen.


Alles sauber und ordentlich, da merkt man die Arbeit der Frau Kubasik und die der Tochter. Geradezu preussisch…


Nicht angeschlossene Überwachungstechnik…


Und das 1. Mal seit 2004 (Rostock) eine Patronenhülse, es sollte auch die letzte sein… in Kassel 2 Tage später gab es keine…


Wer hat denn die Hülse dort hingelegt?
Derselbe, der eine Hülse in Rostock unter die Kühlschranktür gestellt hatte?


4 Schüsse, aber nur eine Hülse, die auf der Kasse liegt. Wie absichtlich drapiert, so sieht das aus, ebenso wie in Rostock…

Man muss sich das klar machen: Ohne die (nur) 2 Hülsen aus den letzten 5 Morden gibt es gar keine Dönerceska-Mordserie, jedenfalls keine mit immer derselben Waffe.

Woher wissen wir, dass dem so ist?
Vom BKA, das steht in deren Gutachten.

Das steht da: Die Hülse (unterm Kühlschrank stehend) lässt sich einer individuellen Ceska-Pistole zuordnen,
die Projektile „könnten dazu passen, es spricht nichts dagegen“.
Aber ob das stimmt könne das BKA erst bei Vorlage der Waffe überprüfen. ANG Heißner 2004. BKA.

Es steht alles da,man muss es nur lesen und verstehen: 
Keine Hülsen, kein Individualwaffennachweis.

Heisst konkret: Mit 2 Hülsen kann man keine 5 Morde ein und derselben Waffe zuordnen.
Man tut nur jetzt so, als könne man das… und die „Verteidigung“ ist keine…


Um das ganze etwas „besser nachzuweisen“, wurden die Alu-Spuren auf den Projektilen „gefunden“, seit Rostock 2004, denn so wurde ein Individual-Waffen-Merkmal erschaffen… genau das ist die These. „Nebenbei“ verringerte sich die Anzahl der Ceska 83-Pistolen drastisch, von 180.000 Stück auf ca. 60-70.

Und diese „Alu-Spuren“ wurden 2006 gefunden, als man auch die Hinweise auf Veli Aksoy und Musa Yapucu als Beteiligte bei 3 Morden bekam: Hamburg, München (Kilic), Nürnberg (Yasar), und nicht zu vergessen Veli Aksoy in der Keupstrasse in Köln…

Das sind ganz schön viele zeitlich passende „Entdeckungen“… ohne Beweis, denn laut eigenen Angaben hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer nicht auf innere Beschädigungen (Alu-Abrieb auf die Geschosse) kontrolliert…
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Zurück nach Dortmund:

Es gab keine brauchbaren Augenzeugen, nur 2 Junkies mit 1 Fahrrad, und warum das mal „Nazis“ und mal „Junkies“ gewesen sein sollen in den Polizeiprotokollen, das versuchte das OLG noch vergangene Woche aufzuklären. Die Zeugin, eine Jugoslawin meinte, sie habe immer „Junkies“ gesagt. Na ja, das Phantombild sieht sowieso Niemandem ähnlich…


Die Galerie der Phantome

Links: Ansprecher des Herrn Boulgarides in München 2005 direkt vor dessen Tod
Rechts: Radfahrer (1 Rad , 2 Junkies) in Dortmund 2006


Man beachtete folgende Zeugenaussage nicht weiter:


„komische Leute im Geschäft“, und Herr Kubasik fühlte sich bedroht, und deshalb stand er auch Vormittags im Kiosk, obwohl eigentlich seine Frau dran war… wie an jedem Morgen…

Tasköprü in Hamburg schickte seinen Vater weg, in Hamburg, um Oliven zu besorgen, die gar nicht fehlten, und Kubasik schützte seine Frau und seine Tochter, indem er selbst im Kiosk war, nur noch er selbst?

Wenn die Zeugenaussage stimmt, dann wurden die Opfer vor dem Tod bedroht. Erpresst. Es ging um Geld, wofür auch immer. Dasselbe bei Kilic in München: „Türkische Leute machen Ärger“. Schon 2001 in Kassel, Hasan Öztürk, PKK, „Schulden“ bezahlen etc pp.

Dann sind die Opfer keine „spontan ausgesuchten Ausländer“, was sowieso Quatsch ist, denn es waren nur Kleingewerbler, immer Selbständige. Spontan war da gar nichts.


Frau Kubasik, sagen Sie endlich die Wahrheit!
Warum liess Ihr Gatte Sie nicht mehr in den Kiosk, bevor er erschossen wurde? Wer bedrohte Euch?

Facebook fehlt bei den Lesern

Liebe Blogfreunde !

Wenn ich schaue, wer hier so liest, dann sehe ich die Zugriffsquellen, und es fehlt Facebook.

Es muss doch möglich sein, dass Leser den Blog bei Facebook bekannt machen!
Das wäre sicher eine gute Sache, um mehr als die rund 2500 Leser pro Tag zu bekommen, die sich hier täglich einfinden.

Wem also wichtig ist, dass das NSU-Phantom fällt, der möge bitte für mehr Verbreitung des Blogs sorgen, bei PI-News, bei Facebook, bei anderen vielbesuchten Seiten im Netz.

Danke im Voraus.
PS: Nein, fatalist hat keinen Fratzenbuch-Account 😉


Es gibt ein paar neue Bilder, demnächst, aus Eisenach und aus Zwickau.

Sowas hier in der Art:

Man muss sich ja fragen, warum die Bilder nur im Saal öffentlich gezeigt werden, aber man sie dem Souverän -also uns Bürgern- vorenthält ???




Hübscher Kerl, der Herr Gerhardt. Oder heisst der doch Böhnlach?


Wegen eines abgelaufenen Passes für RA Jauchs Vollmacht musste Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung einsteigen? Helbig stand Schmiere, die Polizei observierte, aber dann vergrub man nur die Schulzeugnisse an der Fliegerscheune bei Cospeda? 


Hübsches Foto, und auch noch gültig 1998. Das passt 😉



Ganz viele Paulchen-Videos. 
Alle von 2007, alle mit einer Briefmarke die 2010 erschien, und alle 2011 in Zwickau gefunden.



Fahrräder…



Ausweise…


Pläne…

Bleiben Sie dran… es lohnt sich !

Und verbreiten Sie diesen Blog. Danke.

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits gebloggten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…


2006 wird wieder einer der Yasar-Mörder von Nürnberg 2005 identifiziert:



Yapucu Musa soll einer von denen hier sein:


Und zwar nicht der mit der Mütze, denn das soll Veli Aksoy sein, sondern der Andere, der ohne Mütze, den die Zeugin Waltraud S. auch bereits 2005 als einen der Kilic-Mörder von 2001 identifiziert hatte.  Veli Aksoy findet man auch beim Opferumfeld des Mordes Hamburg, und in der Keupstrasse in Köln. Ein PKK-Mann.

Manche Leute meinen, die beiden seien Uwes:



Es könnten aber auch zwei Südländer sein, nämlich Veli Aksoy und Yapucu Musa

In Dortmund vernahm man den Häftling Yapucu:


Was hat er denn nun letztlich  „inoffiziell gesagt“? Im August 2006?

Er hat gesagt, für die Morde (und für zahlreiche weitere ebenso) sei eine international agierende Truppe mit einem in Holland lebenden Boss verantwortlich. Es ginge um Rauschgift, um Schutzgelder, und um die PKK-Finanzierung.



Er machte einige weitere Andeutungen, wollte aber nur in Gegenwart eines Staatsanwaltes und seines Rechtsanwaltes detailliertere Aussagen machen.

Was meinten die Polizisten dazu, war er glaubwürdig?


Yapucu nannte einen Mord von 2006, samt Namen des Opfers, an der Autobahn unter einer Brücke sei der Mann erschossen worden. 

Problem: Einen passenden Mord gab es nicht. 

Ein Karakok wurde 2003 in Hamburg erschossen.
Ein Yüksek 1999.
das hatte er aus dem Fernsehen…



Die BAO Bosporus winkte ab: Unglaubwürdig:



Und jetzt müsste man eigentlich zuerst das hier lesen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

Aber die Story hier ist besser:


Die VP-Führer der Polizei NRW hatten einen positiven Eindruck…


Es ist die PKK, die hinter Allem steckt, und er selbst müsse sich erheblich belasten, wenn er aussage, denn er habe einen der Morde begangen.
(Yasar, Kilic oder beide???)

Er will Straffreiheit und ins Zeugenschutzprogramm.


Er könne die Mordwaffen besorgen.
Nicht aus der Schweiz, sondern aus Wiesbaden…


Spekulationen darüber, warum Boulgarides (als Grieche) zu den Opfern gehöre.




Diese Geschichte ist mindestens so wahr wie das Märchen aus dem Spiegel.