Zur Zeit wird intensiv der Fall Peggy Knobloch und die DNA von Uwe Böhnhardt am Fundort des Skeletts von sämtlichen Medien behandelt, es werden neue Sokos eingesetzt, um 3 Jenaer Kindermorde noch einmal zu bearbeiten, es wird sehr widersprüchlich über Besitzer und Gäste von „NSU-Hütten“ nahe des Knochenfundortes berichtet, und Ulvi Kulacs Betreuerin Gudrun Rödel hat zur Mutter von Peggy auch so Einiges anzumerken, topaktuell.
Zeit, einfach mal ein paar Dinge zu dokumentieren, und somit zu archivieren.
Die Staatsanwaltschaft Bayreuth schloss eine Verunreinigung der Probe gestern weiterhin nicht aus und kündigte an, man wolle dem Weg der Spur nun genau nachgehen.
Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Clemens Binninger (CDU), reagierte unterdessen zurückhaltend auf den Bericht von dem Hass-Brief an die Mutter. „Der Brief muss nicht vom Täter sein“, sagte er dieser Zeitung. Binninger zeigte sich außerdem verwundert, dass an 27 Tatorten des NSU keine DNA-Spuren gefunden worden seien, in unmittelbarer Nähe der Leiche Peggys indes schon. „Das macht die Fragezeichen noch größer. Jetzt sind die Ermittler gefragt.“
Daraus wurde:
Polizei fordert mehr Zeit für Spurensuche
„Die Ermittlungen werden so lange dauern, bis wir herausgefunden haben, wie die Spur gesetzt wurde“, sagte der Sprecher. Zu Spekulationen, in welcher Entfernung von den Knochen des Mädchens der Gegenstand mit der DNA-Spur gefunden wurde, sagte er: „Wir haben geschrieben ‚am Fundort‘ der Leiche. Wenn man das genau liest, weiß man es.“
Die damals neunjährige Peggy war 2001 im oberfränkischen Lichtenberg verschwunden. 15 Jahre später, im vergangenen Juli, wurden Skelettteile von ihr in einem Wald in Thüringen entdeckt.
Der Fundort beinhaltete nach bisherigen Meldungen keine Leiche, auch kein vollständiges Skelett, jedoch 1 Peggy-Armbanduhr, Reste von Peggys Kleidung am Tag ihres Verschwindens, 1 Schuh. Ob DM-Münzen gefunden wurde ist unbekannt, Peggy soll welche in der Hosentasche gehabt haben, ca. 12 DM.
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Die Information, dass Uwe Böhnhardts DNA am Fundort der Knochen gefunden worden sei, die soll aus dem Bayerischen Innenministerium an die Redaktion des Nordbayerischen Kuriers gegangen sein:
Wortwörtlich Otto Lapp: Also, wir haben den Tipp aus dem Minsterium gegen 14 Uhr bekommen …
Henning H. habe in der Nähe Peggys gewohnt, der auch eine Hütte im Wald habe…
Ah ja, die Hüttennazis!
Dazu gibt es auch ein Video, mitsamt Fotos und Namen der Hüttennazis.
Die hat auch die junge Welt:
Zwei der Männer sollen in der Gegend eine Waldhütte genutzt haben und sind bereits im Zusammenhang mit pädosexuellen oder anderen schweren Straftaten gegen Kinder aufgefallen. Enrico T. war nach dem Mord an dem neunjährigen Bernd Beckmann 1993 in Jena unter Verdacht geraten, weil neben der Leiche des Jungen am Saaleufer ein Bootsmotor gelegen hatte, der ihm zuzuordnen war. Als er 2012 nach Aufdeckung des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) als Zeuge vernommen wurde, gab Enrico T. zu Protokoll, dass nur Uwe Böhnhardt ihm damals den Motor gestohlen haben könne. Ein Aussteiger aus der Jenaer Neonaziszene berichtete etwa zur selben Zeit – wenige Monate nach Böhnhardts Tod –, der Zeuge T. stehe selbst »auf kleine Kinder«.
(Linksparteispitzel bei den Jenaer Rechten Uwe Luthardt, oder wer ist da gemeint?)
Der zweite Mann, Henning H., wurde im Juli 2015 wegen seiner amtsbekannten Fähigkeiten als Bombenbastler und der Bekanntschaft mit den Hauptverdächtigen im Prozess um die Mord- und Anschlagsserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) befragt. Bei seiner Vernehmung kam aber auch zur Sprache, dass Henning H. Zeichnungen und Collagen angefertigt hatte, die die Vergewaltigung und Zerstückelung von Kindern zeigten.
Merkwürdig ist, dass dort im Bereich von Peggys Knochen recht viel wilder Müll gelegen haben soll, dieser Umstand jedoch nicht erwähnt wird.
Peggys Knochenfundort war voller Müll. Dort lagen Säcke, ein Babyflaschenerwärmer, ein Bobbycar, jede Menge Müll.
Müllkippe im Wald wäre übertrieben, aber da lag viel mehr als nur Peggy.
Warum blieb der Müll im Juli zurück, und 2.5 Monate später kamen die Suchtrupps Ende September zurück? Und fanden Uwe Mundlos DNA dort? Oder fanden sie die DNA vorher, und suchten nach weiteren Stoff-Fetzen?
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Auch das noch: Die Ulvi Kulac- Betreuerin Gudrun Rödel bei Guido Grandt:
Die momentane Entwicklung im Fall Peggy ist mehr als erschütternd; über 10 Jahre lang wurde die Öffentlichkeit belogen und ein Unschuldiger als Mörder von Peggy Knobloch verurteilt.
Es sollte nun endlich – wie von Profiler Petermann empfohlen – der Fall von 0 an aufgerollt und das sozial schwierige Umfeld sowie die sehr dubiose Rolle der Mutter von Peggy erneut akribisch beleuchtet werden.
Nicht ohne Grund machte der ehemalige Hofer Ermittler im Wiederaufnahmeverfahren 2014 sowie noch in BILD am 7. Mai diesen Jahres keinen Hehl daraus, die Rolle der Mutter hinsichtlich des Verschwindens ihrer Tochter in Frage zu stellen.
Es sollte endlich einmal die Zeit vor dem Verschwinden von Peggy unter die Lupe genommen werden; mußte Peggy verschwinden, weil sie über ihre wahren Peiniger hätte reden können – über eine Vergewaltigung, die man Ulvi K. in die Schuhe geschoben hat?
Warum kam die Mutter von Peggy an diesem 7. Mai 2001 mit verweinten Augen und völlig
durcheinander mittags zum Dienst? Bis zum heutigen Tag steht eine wahrheitsgemäße Erklärung von ihr aus.
Sie wird immer wieder der Öffentlichkeit in der Rolle der treusorgenden, trauernden Mutter
präsentiert, die sie – nachweisbar – keinesfalls war.
Aktenkundig war sie vor Jahren in einer Drückerkolonne tätig; sie wurde geworben von einem Uwe aus Thüringen- war es Uwe Böhnhardt?
Wer war die Person, die mittags mit dem Taxi nach Lichtenberg kam? Der Polizei ist diese Person bekannt, wird aber bis zum heutigen Tag der Öffentlichkeit verschwiegen.
Ein Wanderer (!!!) war es keinesfalls, wie im Wiederaufnahmeverfahren ein Lichtenberger Polizist erklärte. Warum wurde die Aussage des Zeugen aus den Verfahrensakten entfernt?
4 Wochen vor Peggys Verschwinden wurde in Geroldsgrün Hansi W. erschossen, ja regelrecht hingerichtet. Der als Mörder verurteilte Iwan L., dessen Bruder in Tschechien ein Bordell betreibt und in Deutschland wegen Menschenhandel gesucht wird, kannte Peggy und ihre Mutter „bestens“ – woher???
Peggys Mutter daraufhin befragt, macht lächerliche und wahrheitswidrige Angaben.
Wer war die „südländisch aussehende“ Frau, die von zwei sehr glaubhafte Zeugen am nächsten Tag mit einem Mädchen an der Hand (Beschreibung, Kleidung alles paßte zu 100% auf Peggy) die Wiese unmittelbar hinter dem Wohnhaus von Peggy hinunter laufen sahen?
Beate Zschäpe, so las man die Tage auch öfter mal…
Es war nicht die Nachbarin, wie von Peggys Mutter völlig interessenlos erklärt.
Logischerweise stellt sich die Frage: wo war das Mädchen über Nacht?
Der Unterstützergruppe Ulvi wurde inzwischen aus Polizeikreisen der Kontakt von Peggys Mutter in pädophile Kreise bekannt, was bisher der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.
Auf die vielfachen Hinweise der Unterstützergruppe Ulvi an die Ermittlergruppe Bayreuth über die schon seit Jahren getätigten w a h r h e i t s w i d r i g e n Angaben der Mutter – ganz krass in den uns vorliegenden Vernehmungsprotokollen von 2013 vor dem Staatsanwalt – erfolgte keine Reaktion.
Zur Wahrheitsfindung und lückenlosen Aufklärung des Falles ist es unerlässlich, die Rolle der Mutter zu überprüfen.
Harte Vorwürfe gegen eine „Heilige“.
Drückerkolonne, da war doch mal ein gewisser Uwe Böhnhardt, und musste aus deren Fängen von Uwe Mundlos befreit werden… Aussage Prof. Dr. Mundlos vor Gericht:
Dann spricht Mundlos davon, dass Frau Böhnhardt seinen Sohn geschickt habe, um Uwe Böhnhardt aus der Drückerkolonne zu holen [siehe Protokolle zum 57., 58. und 59. Verhandlungstag]. Sein Sohn sei Uwe Böhnhardt wohl öfters mal zur Seite gesprungen.
Und dann sah Tino Brandt auch noch Ulvi Kulac ähnlich, und wurde nur wenige Tage nach Peggys Verschwinden als V-Mann enttarnt. Tipp aus dem TLfV an die Thüringer Allgemeine Zeitung?
Gudrun Rödel macht der Polizei schwere Vorwürfe, die habe Ermittlungen aus den Verfahrensakten herausgehalten. Ebenso habe die Polizei Zeugenassagen einiger Kinder aussortiert, um die Verurteilung Ulvis zu ermöglichen. Darunter 2 Zeugen, die Peggy in einen roten Mercedes mit CZ-Kennzeichen haben einsteigen sehen, nachdem sie Ulvi -laut Anklage- bereits ermordet hatte.
Der Fall Peggy Knobloch ist ein Polizeiskandal ersten Ranges, von Anfang an, aber Anja Teichmann, Polizistin aus Schleiz, die gehört nicht dazu. Weil man damals bei der Soko Peggy I auch die Thüringer Seen und Teiche nahe Lichtenberg einbeziehen wollte, und das auch tat, wurde Frau Teichmann zur Soko Peggy I „ins Ausland“ entsendet.
Knapp 1 Jahr später übernahm Wolfgang Geier die auf 6 Mann verkleinerte Soko Peggy II, da war Frau Teichmann längst zurück in Thüringen, und nicht mehr dabei. Sie lernte im Rahmen der Soko Goldfasan den Patenonkel von Michele Kiesewetter kennen, einen gewissen Mike Wenzel, ebenfalls Polizist. Michele ging 2003 ins Ländle, um Polizistin zu werden, also Jahre nach Peggys Verschwinden.
Mit Halbwahrheiten und Auslassungen werden falsche Geschichten erzählt.
Auch interessant:
Fakt ist: Wegen politischer Machtinteressen musste früh die Sonderkommission ausgewechselt werden. Deren Chef wurde Wolfgang Geier. Öffentlichkeitswirksam präsentierte er ein Jahr nach dem Verschwinden der Schülerin einen geistig Behinderten als Mörder. Die Ermittler tricksten und betrogen – Hauptsache ein Täter war gefasst. Nach der angeblichen Aufklärung des Falls Peggy dilettierte Geier als Leiter der Soko in Nürnberg in der Mordserie an Migranten weiter, hinter der rechtsradikale Terroristen steckten und nicht Drogen-Dealer, wie Geier vermutete. „Stümperhaft“ nannte der ehemalige Vize-Chef des BKA, Bernhard Falk, diese Ermittlungen.
Falk wollte die Dönermorde nicht übernehmen, warum nicht? Wegen der 2 kurdischen Blumenhändler aus Laichingen, die zur Bestrafung in die Türkei gelockt, dort erschossen und verscharrt wurden, und der Bezüge zu den Dönermordopfern Simsek und Kubasik, ebenfalls Kurden? Wer erschoss den 3. Laichinger Blumenhändler im Oktober 2011? Noch ein Kurde!
Anja Teichmann heiratete Ralf Wittig nach der Trennung von Mike Wenzel 2006, und heisst seitdem Anja Wittig. Sie ist mit nur 44 Jahren pensioniert worden, und hatte viel Ärger mit ihrem Dienstherren, wegen Abfragen des Polizeicomputers im Auftrag ihres Mannes, der eine Detektei und einen Sicherheitsdienst in Schleiz betreibt, so steht es in den Medien. Wittig selbst bestreitet das entschieden, Urteile dazu gibt es nicht. Im Netz wird vor allem von der Antifa behauptet, ihr Mann kenne Uwe Böhnhardt, und habe Neonazis beschäftigt, darunter auch Bekannte der Jenaer Uwes, einen gewissen Ronny Weigmann, genannt „Tuffy“.
Wittig behauptet, ihre Thüringer Polizeikollegen beschützen einen NSU-Helfer/Mitwisser.
Thüringer Polizistin wirft Kollegen Konspiration mit NSU-Helfern vor
19.06.2014
Haben Thüringer Kripo-Beamte einen prominenten NSU-Helfer gedeckt? Eine Polizistin – familiär mit Michèle Kiesewetter verbandelt – behauptet das und wurde dafür verklagt. Seit zwei Jahren versucht das Amtsgericht Gera, den Fall zu verhandeln – bisher vergeblich
saalfeld.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Thueringer-Polizistin-wirft-Kollegen-Konspiration-mit-NSU-Helfern-vor-1928059482
Saalfeld/Gera. Der Vorwurf, den die Polizistin Anja W. erhebt, hat es in sich. Kripo-Kollegen aus Saalfeld an der Saale hätten eine Anzeige gegen einen Helfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ NSU einfach ignoriert. Die Reaktion der angeschuldigten Kollegen fällt nicht weniger hart aus: Sie zeigten Anja W. an, die daraufhin von der Staatsanwaltschaft Gera wegen „falscher Verdächtigung“ angeklagt wurde.
Seit zwei Jahren zieht sich dieser interne Krach in der Thüringer Polizei jetzt hin. Brisant ist er nicht nur, weil der NSU-Helfer, um den es geht, mutmaßlich zum engsten Kreis um das Terror-Trio zählte. André K. aus Jena ist nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft einer der Drahtzieher, als sich die Szene in den 90er Jahren formierte. Brisant ist er auch deshalb, weil Anja W. familiär mit der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter verbandelt war.
Das Amtsgericht Gera hat bisher sechs vergebliche Versuche gestartet, den Streit zwischen den Polizisten in einer Hauptverhandlung beizulegen. Das erste Mal setzte es einen Termin im November 2012 an. Er scheiterte wegen eines fehlenden Gutachtens. Das letzte Mal platzte die Verhandlung vergangenen Dienstag, weil dem Gericht eine Aussagegenehmigung fehlte.
Im Vorfeld ihrer Aussage im NSU-Ausschuss Erfurt I im Jahr 2013 will sie bedroht worden sein, von 2 Männern mit Dienstausweisen, sich „lieber nicht so genau zu erinnern“.
Überlagert wurde die Aussage von Eingriffen der Abgeordneten Katharina König?
Vor dem Ausschuss bestreitet die Zeugin, dass sie oder ihr Ehemann Kontakte in die rechte Szene haben. Sie räumt dann aber doch vereinzelt Kontakte beispielsweise per Facebook ins rechte und Rockermilieu ein.
Die Zeugin berichtet damals dem NSU-Untersuchungsausschuss aber auch von Bedrohungen. Sie solle sich überlegen, woran sie sich erinnere, hätten ihr 2012 zwei Herren gesagt, von denen vermutet wird, dass diese vielleicht dem Verfassungsschutz angehörten. Vor der Befragung im Landtag seien ihr zudem die Reifen am Auto zerstochen worden.
Kai Mudra / 19.10.15 / TA
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ermittlungen-gegen-Thueringer-Ex-Polizistin-und-einen-NPD-Stadtrat-433212945
Und dann wären da auch noch die uralten Gerüchte, Peggy sei in Kinderpornos aufgetaucht, die jetzt ganz sicher erneut überprüft werden?
Fall Peggy
Ist das Peggy im Kinderporno?
Ein Foto aus der Pädophilen-Szene beschäftigt die Ermittler im Fall Peggy. Auf dem Foto ist ein Mädchen aus einem Kinderporno zu sehen. Sie hat die gleiche Narbe am Kinn wie Peggy.
Zweimal dasselbe Mädchen? Rechts ein Porträt der seit 2001 vermissten Peggy Knobloch aus Lichtenberg.
Links ein kinderpornografisches Foto, das ein nacktes Mädchen zeigt. Ist das auch Peggy? Die Ermittler überprüfen das Bild.
Das Foto zeigt ein nacktes Mädchen mit gespreizten Beinen in einem Badezimmer. Es ist eindeutig Kinderpornografie. Aber wer ist das Mädchen? Könnte es die kleine Peggy sein, die 2001 in Lichtenberg (Oberfranken) spurlos verschwand? Rechtsanwalt Michael Euler sieht eine „frappierende Ähnlichkeit“.
Narbe am Kinn soll das Mädchen auf dem Foto als Peggy entlarven
Letzter Punkt:
Die „Kinderpornos“ auf „Zschäpes Rechner in der Frühlingsstrasse in Zwickau“ dürften ähnlich „schlimm“ gewesen sein wie die beim Edathy:
In der Akte heißt es dazu:
Aus hiesiger Sicht (Einschätzung aus kriminalpolizeilicher Erfahrung) sind lediglich die Dateien 05787.jpg und 04971.jpg strafrechtlich relevant (jugendpornografische Darstellungen, grenzwertig zur Kinderpornografie).
Es wurden wohl neun Dateien näher untersucht. Es handelte sich dabei um Vorschaubilder:
Die geringe Größe der Bilddateien (zwischen 6 KB und 22,3 KB) deutet darauf hin, dass es sich bei den Bildern nicht um die von dem Benutzer bewusst gespeicherten Originale sondern um vom Betriebssystem erzeugte Vorschaubilder (Thumbnails) handelt. www.das-zob.de/zschaepe_kinderporno_fakt_versus_nachrichten/
Kein Grund für die Medien, nicht mit jeder Menge Dreck zu schmeissen, Motto wie immer: Irgendwas bleibt schon hängen…
So, Chronistenpflicht hiermit erfüllt.