Tag Archives: die Sau durchs Dorf treiben

Axel Minrath, die Sau durch das Dorf, da lacht nicht nur das Kanzleramt…

Das muss man sich mal vorstellen: 5 Jahre lang glaubte die NSU-verliebte Republik, das Schreddern der Thüringer V-Mann-Akten im BfV am 11.11.2011 sei aus Versehen (oder weil die Akten sowieso abgelaufen waren) erfolgt.

Blödsinn.

Niemand mit gesundem Geist hat das jemals geglaubt.

Nur Vollidioten haben das vielleicht halbwegs geglaubt, und dem Staat verflichtete Journalisten haben 5 Jahre lang gelogen. Auftragsgemäss das Publikum verarscht. Es für blöde verkauft.

Jeder Putzfrau (als Personengruppe mit gesundem Geist hier stellvertretend genannt) war klar, immer schon, dass da gar nichts zufällig vernichtet wurde. Und dass da auch nichts „wiederhergestellt wurde“, was nicht bekannt werden sollte. Immerhin stellten die Schredderer vom BfV unter Anleitung eines BMI-Grosskopferten Engelke, ein waschechtes BfV-Gewaechs, die Akten  „wieder her“.

Welche V-Mann-Akten wurden eigentlich in Dresden vernichtet? Und warum fragt niemand danach? Was ist mit den Staatsschutz-V-Mann-Akten vom TLKA und denen vom Merbitz in Sachsen? Danach fragt auch nie jemand…

Wenn man jetzt liest, wie die Linken die Axel Minrath-Lothar Lingen Sau durch das Dorf treiben, weil „Loddar“ nicht bestraft werden wird, und weiterhin für den Gauckler (und dessen noch auszuklüngelnden Nachfolger) Ordensvergaben vorbereiten darf, dann ist das eine wunderbare NSU-Sau durch das Dorf, Brot und Spiele, grandiose aber folgenlose Ablenkung vom Wesentlichen.

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Es ist unglaublich lächerlich, wie jetzt wilder Aktionismus um sich greift, wo man doch 5 Jahre schlief… die Sau durch das Dorf, die neueste, eine der peinlichsten seit Langem.

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Die Peinlichkeit wurde von der vereinigten Linken in Leitmedien und Politik inszeniert, und das leicht erkennbar, also nicht gut:

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Der Kuschelausschuss in Erfurt, wo die Falschaussagen von Polizeibeamten im Dutzend vorkommen und folgenlos bleiben, plustert sich auf?

Wie bigott ist das denn bitte?

Erfurt (dpa/th) – Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses im Landtag haben eine konsequente Strafverfolgung für diejenigen gefordert, die im Zuge der Aufklärung mutmaßlich gelogen oder Akten geschreddert haben. Sie versuche beispielsweise derzeit, die Staatsanwaltschaft Köln davon zu überzeugen, gegen einen Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz zu ermitteln, sagte die Ausschussvorsitzende Dorothea Marx (SPD) am Donnerstag in Erfurt. Der Mann habe 2011 vorsätzlich Akten zum «Nationalsozialistischen Untergrund» (NSU) vernichtet. Die Linkspolitikerin Katharina König, verlangte eine Bestrafung für Falschaussagen im Münchner NSU-Prozess.

Elefanten im Porzellanladen. Chuzpe hoch 3.

Zu 100% mein Humor. Realsatire bei Springer und beim EhNaMag aus Hamburg, da lacht nicht nur KDF, sondern das ganze Kanzleramt lacht mit.

Ein Musterbeispiel:

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Nachhilfe hier:

Geheimdienste – Fortbildungskurs für deutsche Parlamentarier und sonstige Unwissende

V-Journaille wie aus Reinhard Gehlens Lehrbuch treibt eine von Dumpfbacken gemästete Sau durch das Land.

Es hat sich nichts geändert, es läuft wie seit 100 Jahren.

Wer hat an der Uhr gedreht?

1998, Jahr der Strassenbahn-Prügelei… NSU für Doofe

Es geht immer noch peinlicher.

Dienstag, 08.11.2016 (Foto- und Filmaufnahmen im Sitzungssaal möglich)

9.30 Uhr Martin K.(Vorfall vom 12.07.1998 im Bereich der Wendeschleife der Straßenbahnendhaltestelle Rudolstädter Straße, Jena-Winzerla)

Mittwoch, 09.11.2016

9.30 Uhr Nico E. (Erkenntnisse über und Kontakte zu Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und zur Angeklagten Z. nach dem 26.01.1998)

Donnerstag, 10.11.2016

9.30 Uhr Björn W.(Vorfall vom 12.07.1998 im Bereich der Wendeschleife der Straßenbahnendhaltestelle Rudolstädter Straße, Jena-Winzerla)

Die 1 Mio Euro Gerichtskosten sind längst voll, und das bezogen nur auf diesen Strassenbahn-Bullshit. Der geht weiter.

Siehe:

Glückwunsch: Die Antifa Jena entscheidet über „Wolles“ Glaubwürdigkeit?

Nein, vorerst nicht:

lolUnglaubliches Gedoens.

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Voellig irrelevant, da die Aussagen der Angeklagten nicht glaubwuerdig sind, wovon dieser Mist bestens ablenkt. Regie fuehrt hier direkt der Tiefe Staat?

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Passend dazu dann Gestern noch ein mutmasslicher MAD-Spitzel:

Nico Ebbinghaus.

Hintergrund:

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Er soll dem MAD 1998 einen Hinweis auf  Chemnitz gegeben haben. Als Versteck.

Fehlt hier:

zwischenablage06Ohne Gewaehr:

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Laut MAD-Präsidänt Brüsselbach blieb der Hinweis damals liegen.

Viele wussten offenbar vom Aufenthaltsort der Gangster. Karl-Heinz Brüsselbach, der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), hatte am vergangenen Dienstag im Parlamentarischen Kontroll-Gremium des Bundestags enthüllt, seine Behörde sei schon kurz nach der Flucht des Verbrecher-Trios aus Jena im Jahr 1998 auf den Aufenthaltsort der Gesuchten hingewiesen worden.

Auch der MAD – quasi der Verfassungsschutz der Bundeswehr – arbeitet mit V- Leuten. Und, so ergaben FOCUS-Recherchen, es war tatsächlich ein solcher Informant, der den Tipp an die MAD-Außenstelle in Leipzig weitergegeben hatte.

Die brisante Information wanderte weiter in die Zentrale nach Köln in die zuständige Abteilung II (Extremismus und Terrorabwehr) – und blieb dort liegen. Warum, vermochte Brüsselbach nicht zu erklären.

Tja, und nun? Was ist die Wahrheit?

Egal, die Sicherheitsbehörden wussten sowieso Bescheid. Böhnhart telefonierte fleissig mit dem eigenen Handy damals, Jan-Maerz 98, das ab Feb. 98 ueberwacht wurde. Fluchtadresse Starke oder Schau, Chemnitz, war ebenfalls bekannt. Beim Dressler zumindest, der vom Staatsschutz des TLKA.

Das ist alles nur Verdummung innerhalb eines Schauprozesses.

Mundlos sass derweil in Chemnitz, und malte. Sagt man. Auch unwichtig.

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Hoffentlich ist bald Schluss mit den Staatsschutz-Kaspereien am OLG Muenchen.

Es ist so peinlich. Eine hinfingierte Nichtbeweislage, Rechtsextreme als VS-Kasper, unterirdisch schlechte Verteidiger aus der NPD-VS-Szene.

Unwürdiges Schauspiel sogar für BRD-Verhältnisse. Das will was heissen…

Schweizer Rechtsrocker bedrohen Katharina König und ihren Vater?

Schreibt jedenfalls der Spiegel:

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Sie nennen sich „Erschießungskommando“ und haben zum Mord an der Thüringer Linken-Landtagsabgeordneten Katharina König und ihren Vater aufgerufen. Königs Vater ist der Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König.

„Bald bist du endlich dran […] Wir warten ungeduldig, Bereit für diesen Kampf, Du wirst grausam sterben, Das ist nicht die Frage […] Vom Landtag auf die Bahre“, lauten einige Zeilen des Liedes, das die Schweizer Band vor vier Tagen auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht habe, wie das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft am Freitag in Jena bekannt machte. Die Sprache des Liedtextes sei die des Rechtsterrorismus, sagte Instituts-Direktor Matthias Quent.

Noch etwas schöner, Songtext- und Bild-reicher gibt es die Geschichte bei der Transatlantischen ZEIT, ebenfalls aus Hamburg:

Seit vielen Jahren gehört die Linken-Politikerin Katharina König zu den engagiertesten Politikerinnen im Kampf gegen Neonazis. Außerdem ist sie Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages. Und dies bereits zum zweiten Mal. Auch Königs Vater, der Jenaer Jugendpfarrer Lothar König, ist für sein Engagement gegen die extreme Rechte schon seit Jahren überregional bekannt und geriet vor allem wegen seiner Teilnahme an Anti-Nazi-Protesten in Dresden auch bundesweit in die Schlagzeilen. Für die Neoanzi-Szene gehören beide damit zu den erklärten Feinden und bekommen dies auch seit Jahren zu spüren. Nun droht die Schweizer Neonazi-Band „Erschießungskommando“ beiden mit dem Tod. Auf dem derzeit vor allem online verbreiteten Album „Sieg oder Tot“ findet sich das Lied „Katharina König“.

Screenshot des Albumcovers
Screenshot des Albumcovers

Dort heißt es über König und ihren Vater unter anderem: „Du wirst grausam sterben das ist nicht die Frage, vorher schaust du noch zu wie ich den Lausebart erschlage, wie dieser Assipfaffe vor mir nieder kniet, und sich mein Schalldämpfer tief in sein Maul schiebt“.

Pfui, sowas geht gar nicht. Nicht dass wir den Zeckenpfarrer und seine bis in den Spiegel hineinreichende Merseburger Krabbelgruppe mögen, aber das geht zu weit. Sicher, diese Antifas sind alle staatlich bestallt, im Nebenjob oder auch im Hauptjob, viele inoffiziell, und immer mehr offiziell, das APABIZ ist eine Staatsschutzklitsche, nicht nur der Krabbelgruppler und Paulchenvideo an den Spiegel Verkäufer Uli Jentsch, und wer die Paulchenvideos erschuf, und wer sie am Wochenende 5.-6.11.2011 einwarf ist nicht bekannt, jedoch deutet sehr viel auf die Krabbelgruppe Lothar Königs. Giesbert, Jentsch, Menke, Baumgartner, Krabbelgruppler Lothar Königs. Die Dönermord-NSU-Connection des Tiefen Staates?

Aber Morddrohungen, und da ist fatalist Fachmann, er bekam sie zur Genüge, Morddrohungen gehen gar nicht. Sie sind dumm und kontraproduktiv.

Zumal sie auch wenig einschüchtern, wenn sie inflationär benutzt werden. Da fehlen die „Taten statt Worte“, wie sie auf der vermutlich im Nov 2011 manipulierten Paulchen-NSU-DVD „kreativ ergänzt wurden“. Von wem? Und warum interessierte das niemals das BKA, woher die Staatsantifa vom Apabiz das geänderte Paulchenvideo hatte? Nicht verzagen, Giesbers (und Fritz Burschel 😉 )  fragen!

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By the way, im Paulchenvideo fehlt der Schalldämpfer an der Waffe, die mehrfach gezeigt wird. Nur nebenbei erwähnt…

Das Fehlen des Schalldämpfers gibt aber deutliche Hinweise auf den Entstehungszeitraum des Paulchen-Videos, und auf das fehlende Täterwissen der Macher des Videos.

Lustig ist auch, dass es ausgerechnet Königs ehemaliger Büroleiter Quendt ist, jetzt NSU-Bundestagssachverständiger, kein Witz!!, den der Spiegel da als „Experten“ bemüht. Den Aluhut-Mann Max Pichl von NSU-Watch hätte man sicher auch befragen sollen, so als linke Hamburger Regierungszeitung…

Eine wohlfeile Inszenierung der Linkspresse ist zu vermuten, erkennbar gesteuert:

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  • das verpufft im Zuge der Peggy-DNA-NSU-Medienorkane. Blöd…

Was tun?

Am Freitag hatte das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft aus Thüringen auf den Song aufmerksam gemacht, der online verbreitet wird. Man habe die Betroffenen informiert, teilte das Institut mit. Beim Online-Videodienst YouTube ist der Song inzwischen gesperrt, andere Lieder der Band sind aber weiterhin abzurufen.

Steuerfinanzierter „Antifa-Schnüffeldienst“, das Thüringer Pendant zur Stasitanten-BfV-Stiftung Kahane.

Wer hat denn „genau zeitlich passend“ das gar nicht so neue Lied (Nr. 3 auf dem vor Monaten erschienenen Album) mit den Todesdrohungen gegen die Königs auf Youtube veröffentlicht?

Würde mich ja nicht wundern, wenn das ein Antifa gewesen wäre, für den 2. Aufguss des Shitstorms.

Zschäpe bestreitet Judenmordplanung in Berlin 2000: „War nur ein Ausflug“

Das „Ausspähen der Synagoge“ fand angeblich nicht statt.

Von unten nach oben lesen:

lollollolWiebke Ramm (@PZ-hautnah, auch gern mal SPON oder Sueddeutsche) twitterte, der Wachmann habe sie erkannt. Der Zeit-Mann @messeticker twittert das Gegenteil: Nicht erkannt.

Fast wie im richtigen Leben…

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Sehr sehr merkwürdig. Welche denn? Nicht die Fahndungsfotos von 1998, die der Zeuge im TV gesehen hatte?

Haben die DPA, der Spiegel und die Süddeutsche aber irgendwie „vergessen zu berichten„.

Lügenpresse auf die Fresse. Die Nazipropagandisten von der Alster lügen durch Weglassen. Sie verschweigen, dem Wachmann Fakefotos vorgelegt wurden.

www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-beate-zschaepe-bestreitet-anschlagsplanung-a-1118309.html#ref=rss

NSU-Prozess Zschäpe bestreitet Anschlagsplanung in Berlin

Hier hat Frau Ramm nicht mitgedichtet:

Der ehemalige Wachpolizist berichtete, ihm seien damals drei Personen in dem Café aufgefallen: eine junge, attraktive Frau mit zwei jungen Männern. Die Frau habe nicht zu dem sonstigen Publikum dort gepasst, »von ihrem Aussehen und auch von der Kleidung her«. Kurz darauf habe er die Frau auf einem Fahndungsfoto im Fernsehen wiedererkannt – und habe sich daraufhin bei der Polizei gemeldet. Auf Fahndungsfotos, die ihm vorgelegt wurden, erkannte er damals Zschäpe und Mundlos wieder.

Mehrere Nebenkläger verlangten nun festzustellen, mit wem sich die beiden in dem Berliner Café getroffen haben könnten. Eine der Personen sei vermutlich der damalige Anführer der Chemnitzer »Blood & Honour«-Organisation, Jan W.. Das ergebe sich aus der Überwachung von W.s Handy. Die zweite Person, eine Frau, lasse sich aus Unterlagen des sächsischen Verfassungsschutzes rekonstruieren. Die Nebenkläger beantragten, diese Frau als Zeugin zum NSU-Prozess zu laden.

www.neues-deutschland.de/artikel/1030086.zschaepe-soll-sich-im-nsu-prozess-zum-fall-peggy-aeussern.html

Es gab doch nur ein Fahndungsfoto, das tauchte auch im ARD-Tatort 2001 und in ZDF-Küstenwache 2004 auf.

Best-of-NSU-Gag 1998: die 3 wurden nicht wegen des „TNT“ in der „Bombenwerkstatt“ gesucht.

Hier aber war Frau Ramm beteiligt:

Zschäpe räumt Berlinbesuch ein

Im Prozess ging es, trotz der Erschütterung über die neue DNA-Spur, mit der Zeugenbefragung weiter. Ein früherer Polizist sagte aus, der Zschäpe im Mai 2000 in einem Lokal vor einer Berliner Synagoge erkannt haben will. Er sprach von einer eleganten Frau mit langen schwarzen Haaren, die so gar nicht in das Studentencafé gepasst habe. Am selben Abend habe er die TV-Fahndungssendung „Kripo live“ gesehen, in der auch nach dem Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gefahndet wurde. Da habe er Zschäpe als die Frau wiedererkannt, die er am Mittag an der Synagoge gesehen habe. Der Polizist hatte das auch sofort bei der Berliner Polizei zu Protokoll gegeben.

Zschäpe selbst räumte über ihre Anwälte ein, dass sie im Frühjahr oder Sommer 2000 in Berlin war. Sie wollte mit ihren Freunden mal raus aus Chemnitz kommen, wo sie damals lebte. Sie sei am Alexanderplatz, am Brandenburger Tor und im KaDeWe gewesen. Das Kaufhaus habe sie am meisten beeindruckt. „Zu keinem Zeitpunkt habe ich mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt eine Synagoge aufgesucht oder wie es der Vertreter der Nebenklage formuliert ausgespäht“, ließ Zschäpe erklären. Anwälte der Nebenklage haben nun beantragt, Zschäpes Begleiterin von damals, eine Frau und zwei Kinder, ausfindig zu machen. Es handele sich um eine fest in der rechten Szene verwurzelte Frau, die mit Bekannten des NSU aus Chemnitz befreundet gewesen sei. Sie soll vor Gericht aussagen.

Jan Werner fehlt auch? Ja nun, so ist sie halt, die Lügenpresse… spiritus rector der Judenmord-Saga ist sie hier:

Wäre Jan Werner nicht immer noch Beschuldigter, müsste er aussagen, und wer diese Mutter zweier Kinder sein soll, das verschweigen sämtliche Medienberichte. Die Choreographie dieser Inszenierung dürfte jedoch von Andrea Röpke stammen, Jahre alt sein, und die frisch ernannte Bundestags-NSU-Sachverständige Staatsantifa Röpke und ihre Genossen bis in die linke Nebenklageanwaltsriege hinein dürften sich königlich amüsieren, wie sie Medien und den Senat wieder einmal am Nasenring durch die Manege zerren.

Einen weiteren Ansatz zur Aufklärung dieses Aspekts lieferte wiederum die Nebenklage – Rechtsanwältin von der Behrens und Rechtsanwalt Narin wiesen darauf hin, dass am gleichen Tag der im NSU-Komplex wohlbekannte „Blood and Honour“-Aktivist Jan Werner vom sächsischen Verfassungsschutz observiert worden war und dabei in Berlin in Begleitung einer Frau gesehen wurde, die zwei kleine Kinder hatte und deren Aussehen der Beschreibung der zweiten an der Synagoge gesehenen Frau entspricht. Diese Frau kann über den Verfassungsschutz namhaft gemacht werden und wird wahrscheinlich mehr zu den Plänen von Zschäpe und ihren Begleitern aussagen können.

Vor Allem soll sie Berlinerin/aus dem Umland  sein, und daher ortskundige Touristenführerin… für das KaDeWe und so weiter. HNG-Bezug ist sehr wahrscheinlich.

Das Ganze sieht sehr nach einer Antifa-Ablenkungsposse aus. Ob wir da richtig liegen oder nicht, das wird sich zeigen.

Omma jetzt bei DIE WELT, ist sie beim Spiegel rausgeflogen?

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Die Ramm bei der Alpenprawda, ganz neu, und die Spiegelomma bei Springer. Wieder ein schöner Beleg dafür, dass das alles dieselbe Sosse ist, ununterscheidbar, BILD, Spiegel, Süddeutsche… komplett austauschbar, beliebig, aber immer dem Staatswohl verpflichtet. Aber das wussten Sie ja bereits, oder etwa nicht?

Letzte Hoffnung Judenmord diese Woche in München

So schnell ändern sich die Dinge:

Noch vor wenigen Wochen war der Judenmord der NSU-Weisheit letzer Schluss:

NSU-Prozeß: letzte Hoffnung Judenmord

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Sie sehen den Elefanten selbst dann nicht im Gerichtssaal, wenn er ihnen mit seinem Rüssel die Perücke vom Schädel saugt und somit freilegt, daß nichts drunter ist.

Nur 1 Woche später war es Gedöns, unwichtig, Uwe DNA bei Peggy fegte den Judenmord hinweg aus den Medien, da ohne konkrete Taten, bekanntlich gab es keine Anschläge auf die Synagoge in Berlin. Es war wohl mehr der Versuch, die Sau durch das Dorf zu treiben, wie es Bundeskanzler Schröder damals meisterlich inszenierte, mit bewährter „veröffentlichter Meinungshetze“, bis herauskam, dass „der Aufstand der Anständigen“ wegen zweier muslimischer Feuerteufel veranstaltet worden war.

Shit happens…

Aber das Gedöns wird das OLG München diese Woche beschäftigen:

317. Tag: 26. Oktober 09:30 Uhr Frank G. (Beobachtungen im Rahmen als Tätigkeit als Polizeiangestellter im Objektschutz am 07.05.00 in Berlin)
318. Tag: 27. Oktober 09:30 Uhr Wolfgang R. (Örtlichkeit Wendeschleife an der Staßenbahnhaltestelle Rudolstädter Straße in Jena)
318. Tag: 27. Oktober 10:00 Uhr Steffen G. (Örtlichkeit Wendeschleife an der Staßenbahnhaltestelle Rudolstädter Straße in Jena)
218. Tag: 27. Oktober 10:15 Uhr Andreas M. (Örtlichkeit Wendeschleife an der Staßenbahnhaltestelle Rudolstädter Straße in Jena)

Die Prozess-entscheidende Strassenbahn-Prügelei in Jena fehlt beim peinlichsten Prozess in der Geschichte der Staatsschutzsenate Bayerns natürlich auch nicht. Die 1 Mio Prozesskosten allein für diese total unwichtige Begebenheit aus dem Jahr 1996 dürfte somit erreicht sein, Ende dieser Woche.

Aber zurück nach Berlin…

Jan Botho Werner soll laut Telefonüberwachung des TLKA und anderer Operationen Terzett an jenem Tag mit Zschäpe und Mundlos dort unterwegs gewesen sein, und zu „Andere“ gehöre auch noch eine vom Berliner LKA erkannte Rechtsextremistin aus Berlin.

So las man dazu, was die Existenz von Überwachungscameras nahe legt, welche Zschäpe, Mundlos, Werner und die Berlinerin an der Synagoge filmten. Ob diese Aufnahmen wohl diese Woche vorgeführt werden?

„Keine Ü-Cameras“ wäre unglaubhaft, denn schon 2 Jahre zvor, im Jahr 1998, waren im Umfeld der jüdischen Gemeinde Berlin mehrere Bombenanschläge passiert:

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Zuerst waren Stümper am Werk, die hatten offenbar keine Ahnung, und es gab praktisch keinen Schaden:

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Dann im Dezember waren besser geschulte Sprengmeister am Werk:

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Oder waren es dieselben Leute wie 2 Monate zuvor am selben Grab, nur besser geschult in der Zwischenzeit?

Kurz danach, im März 2002 waren wieder die Stümper am Werk, und bei Stümper dachte man auch damals schon an Muslime:

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Und jetzt, 2016, im Oktober, wird der NSU-Prozess in München das alles aufklären: Es war der NSU!

Ist das nicht schön, dass wir endlich die Wahrheit erfahren werden, noch diese Woche?

NSU Ländle 2: Viel heisse Luft, wenig US-Geheimdienste in Heilbronn

Endlich war er da… Rudolf (Reinhard) Kiefer, Beriebswirt, ehemaliger deutscher Mitarbeiter beim US-Geheimdienst Military Intelligence in Hanau, Organisation 66, oftmals vorgeladen, nie erschienen, und jetzt endlich per Krankenwagen herangekarrt.

Der Zeuge, der nach mehrfacher Krankmeldung mit dem Krankenwagen aus Hessen zu dem Ausschuss transportiert wurde, bestritt Informant des Magazins „Stern“ gewesen zu sein. Das Magazin hatte 2011 in einem Artikel eine Präsenz der Amerikaner auf dem Festplatz in Heilbronn nahegelegt.

Der Informant des Stern war laut TAZ ein gewisser Lothar M., das sollte eigentlich allgemein bekannt sein. Die Frage ist eher, ob dieser Lothar M. derselbe Lothar M. ist, der das BKA auf den Waffenhändler Schläfli & Zbinden hinwies, mehrfach, als man nach Bezugsquellen für PMC-Munition Kaliber 7,65 mm Browning (Morde 1-4) suchte, und nach Schalldämpfer für Ceska 83 SD-Pistolen. Das kann man im Abschlussbericht des 1. Bundestags-Untersuchungsausschusses detailliert finden.

Böse Verschwörungstheoretiker meinen, es handle sich beim Protokoll-Fälscher für den Stern um einen gewissen Lothar Mayer aus Gosheim, der auch unter dem Pseudonym „Sleepwell“ in Dönersträngen von Politikforen auftritt, und dort die Leute verwirrt, indem er sie auf falsche Spuren setzt. So wie er es mit dem  BKA in Bezug auf die Herkunft der Schweizer Ceska getan hat, und mit Rainer Nübel vom Stern, sehr erfolgreich, ein dickes Lob dafür, immerhin wurden Bundeskanzleramt, BND, BfV, MAD und weitere Dienststellen mal so richtig schön aufgeschreckt.

Und auch noch fast 5 Jahre später ist dieses Stern-Protokoll ein Thema in NSU-Ausschüssen gewesen, eine wirklich reife Leistung, das schafft nicht jeder…

Siehe den Dreiteiler, Sept. 2016:

NSU Ländle 2: Es ist alles so konfus… Teil 1

Der Kollege vom Rudolf Kiefer bei den amerikanischen Geheimen war bereits im letzten Ländle-Ausschuss vorgeladen, Peter Litzel, und von dessen Aussage gibt es einen Audiomitschnitt.

November 2015:

NSU-Ausschuss Ländle: Was die US-Dienste so treiben… viel Rauch um Nichts

Lesen Sie das mal durch, fast 1 Jahr alt, und seit damals wusste man, dass man einem Pappdrachen hinterher jagte:

DIA-Agenten wie Tilman Rogers oder ein Mr. Holmes gibt es, nur heissen die Dienststellen seit den 1990er Jahren nicht mehr SIT, Special Investigations Team, aber die Funktion gibt es noch… bis Heute. Ist jedoch alles geheim, Deutsche haben da keinen Zugang… und fertigen auch keine NOFORN-Vermerke… weil sie keine US-Dienstangehörigen sind. No Foreign Nationals… daher sei das berühmte STERN-Dokument eine Fälschung. SIT Stuttgart gab es nicht mehr 2007, und NOFORN schliesst deutsche Zivilbeschäftigte aus. Die alten Bezeichnungen beweisen das… nicht echt. Viel zu unkonkret ausserdem, viel zu dünn.

Der Autor des Stern-Protokolls der DIA des SIT Stuttgart, ein gewisser Herr Kiefer(?), wurde geschasst Ende 2011. Hatte schon vorher Ärger… vielleicht war das verkaufte Stern-Protokoll eine Retourkutsche… der Bericht sei viel zu vage… SHOOTING INCIDENT…

Ein Bericht vom Hörensagen, keine Schilderung von Erlebtem/Beobachtetem. Der Zeuge kennt auch Mevlut Kar nicht.

Mr. Andrew Human, Master Sergeant, soll auf der A 6 geblitzt worden sein, (daraus machte man „am Tatort“…) kennt der Zeuge nicht persönlich. Er war Kontakt-Angestellter gegenüber dem deutschen Staatsschutz und dem MAD. Regional eingesetzt. Im Hauptquartier der US-Streitkräfte.

2 Soldaten der USA haetten am 26.4.2007 über einen am Vortag gescheiterten Einsatz in Heilbronn gesprochen, laut Kiefer sei das in Hanau gewesen… von Rechtsbrüchen der US-Befehlshaber will man im Ausschuss nichts hören… der Zeuge war eng mit dem Verfassungsschutz verzahnt, besuchte zig Lehrgänge dort in Heimerzheim.

Einsätze vom FBI in Heilbronn am 25.4.2007 sind ihm nicht bekannt. Er hätte es sowieso nicht mitgeteilt bekommen… als Deutscher „Hilfsangestellter“ der DIA. Wenn es wichtig wurde, waren die Deutschen aussen vor.

Die deutschen Gesetze müsse man kennen, nur beachten würde man sie nicht… jedenfalls nicht immer, schränkt er ein. (So ist das nun einmal in Vasallenstaaten… unter Besatzung… )

Eigentlich verschwendete Zeit, das Ganze… der Zeuge weiss nichts. Er ist nicht SECRET NOFORN-berechtigt, als Nichtamerikaner, und was er gerüchteweise gehört hat, das ist wie das DIA-Protokoll… vom Hörensagen… Retourkutsche oder Auftragsarbeit, gezahlt hat der Stern mit Sicherheit recht ordentlich…

Anders gesagt: Eine Sau durch das Dorf treiben, nichts weiter haben die Medien seit 2010 (kein Schreibfehler, es begann schon lange vor dem 4.11.2011, zumindest bei Rainer Nübel) gemacht. Und die „alternativen Medien“ sind immer stets zu Diensten, sich am Sautreiben zu beteiligen, während sie die echten NSU-Unmöglichkeiten links liegen lassen. Siehe dazu die excellente NSU-LEAKS-Einführung von @taucher, allein die gäbe Stoff für Dutzende, für Hunderte von Artikeln im alternativen Medienbereich. Die es aber nicht gibt, und voraussichtlich auch niemals geben wird.

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Alles Namen der US-Agenten und auch der Name des A6-geblitzten US-Sergeants sind seit Nov 2015 öffentlich bekannt. Jedem ist der Audiomitschnitt Peter Litzel bei Radio Dreiländereck zugänglich. Aber bis heute werden die Namen abgekürzt, sogar der vom Rudolf (Reinhard) Kiefer, dessen Vernehmung jetzt ebenfalls als Audiodatei verfügbar ist!

2 Stunden lang, na dann viel Spass!

Danke Radio RDL, wann teilt ihr denn der Frau Foo (angeblich eine gewisse Ellen Esen von den Antifakids) mal mit, dass der Rudolf Reinhard heisst? Niemals?

zwischenablage22Lustig.

Weil der Zeuge vom Geheimdienst (bei den Engländern ausgebildet, bei den Amis beschäftigt) im Schlapphut kam, medizinisch begleitet, und Märchenstunden zum Besten gab?

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Der Zeuge will nicht erst 2011 nach der Selbstenttarnung des NSU – als er das BKA informierte und am 1.12.11  aussagte – sondern bereits 2007 am 27.4.2007 dem BKA per email eine Pausenbegebenheit über ein Gespräch zweier Specialforces an seiner Dienststelle in Hanau weitergegen haben. In diesem hätten sie auf Heilbronn und Aktivitäten im Zuge einer Operation am Tattag der Ermordung von Michéle Kiesewetter in Heilbronn am 25.4.07 auf islamistische Terroristen  erwähnt. Unglaubwürdig sei für Ihn, der damals in die Untersuchungen zu der „Sauerland Gruppe“ involviert gewesen sei, die Erwähnung von Melvüt K., dem angeblichen Zünderbeschaffer  für die TATP Bombe der Gruppe, weil der ja damals in der Türkei weilte. Dort sei er ja von dem Herrn Schneider aus der Sauerlandgruppe auch im Mai/Juni 2007 aufgesucht worden. Wichtig war es trotzdem, deshalb seine email an das BKA bereits m 27.4.2007. Diese war dort aber  nicht mehr auffindbar und er konnte auch keinen Ausdruck präsentieren.

Der Stern Artikel erschien am 1.12.2011, an jenem Tag sagte Kiefer beim BKA aus? Will aber nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben?

2 Tage nach dem Polizistenmord von Heilbronn mailte Kiefer bereits das BKA an?

Die Zahnärztin Dr. Braun (AfD) liess sich explizit das Wurzelgeflecht der Verschwörungstheorien ausdrücklich mit bohrenden Nachfragen bestätigen: ja die“Amis“ wußten von 9/11, sonst wären die deutschen Zivilbeschäftigten nicht aufgestockt worden bereits zum 1.August. Ja die Sauerlandgruppe sei geframt worden an der langen Leine geführt…wohl um die Abhörgesetze zu legitimieren.. (Teilbefragung 1 Std 17Min 52- 27)

Sehr gut, die Frau! Klar dass die RDL-Antifa da abkotzt. Und erfreulich 😉

Da dürfte der Echoraum im AfD-Umfeld aber mal wieder gnadenlos heiss laufen, denn mit dem parlamentarischen Brauch der Obleute, die Ergebnisse des Tages vor den Medien zu besprechen,  hält es Dr. Christina Braun nicht so.

Warum soll sie sich von der linksversifften Regierungs-Hofberichterstatter-Meute auch dumm anlabern lassen?

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Es waren keine US-Offiziellen in Heilbronn auf der Theresienwiese, als Kiesewetter und Arnold in den Kopf geschossen wurden, Ende und aus.

zwischenablage25C. und H. und L., Collins, Holmes, Litzel.

Ein ziemlich intriganter Laden muss diese US-Klitsche gewesen sein, Alkohol, Agentenspiele, Misstrauen untereinander. Kiefer will nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben.

Keine US-Agenten in Heilbronn. Kein FBI. Kein shooting incident.

Auch Mevluet Kar war gar nicht dar 😉

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Pappdrache kaputt, Nübel soll endlich mal seine Klappe halten, das DIA-NOFORN-SIT-Protokoll ist ziemlich offensichtlich eine dummdreiste Fälschung, ein kleines neues Hitlertagebuch.

Ende und aus. (Jetzt warten wir alle auf neue Sensationsstories dazu in Compact und bei den anderen „üblichen Verdächtigen“…)

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Was unbedingt noch erwähnt werden muss, was die Sitzung am 14.10.2016 in Stuttgart betrifft: Selten war die Berichterstattung derart grottig. DIE STIMME aus Heilbronn war unterirdisch schlecht, schrieb nur über das Hetger-Gedöns.

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Man häte doch wenigstens erwarten dürfen, dass dort berichtet wird, was seit Ewigkeiten bekannt ist, nämlich dass Kiesewetter als zivile Ankäuferin bei Drogengeschäften eingesetzt wurde, oder etwa nicht?

Die Beamtin und ihr Streifenkollege seien an dem Tag unter dem Konzept „Sichere City“ in Heilbronn unterwegs gewesen, sagte Hetger. Beide seien aufgrund ihres jungen Alters und ihrer Ausbildung zudem noch nicht so weit gewesen, dass man bei einem brisanten Einsatz an verdeckte Ermittlungen habe denken können. Kiesewetter war zuvor als zivile Aufklärerin in der Drogenszene eingesetzt worden. Streifenkollege Martin A. kam frisch von der Ausbildung. Für ihn war es der erste Streifeneinsatz in Heilbronn.

Eine zivile Drogen-Scheinkäuferin, wo die Drogen-Verkäufer dann in den Knast gingen, die dann in Uniform Streife fuhr, vielleicht wiedererkannt wurde, ein Mordmotiv… wie kann man das weglassen?

Auch beim SWR war nur Gedöns.

Der in dem „Stern“-Artikel aus dem Jahr 2011 erweckte Eindruck, die beiden Polizisten seien im Antiterroreinsatz tätig gewesen, stimme nicht.

Die beiden Bereitschaftspolizisten seien vielmehr bei der Aktion „Sichere City“ unter anderem zur Bekämpfung der offenen Drogenszene eingesetzt gewesen. Für FDP-Obmann Nico Weinmann habe der Untersuchungsausschuss am Freitag „zwei Verschwörungstheorien ausräumen können.“

Das ist sachlich falsch. Bullshit, Herr Hetger. Hetger hat nicht einmal kapiert, wie der Ablauf laut dem Stern-Protokoll gewesen sein soll. Die Polizisten wurden eher zufällig in den shooing incident verwickelt. Sie befanden sich nicht in einem Antiterroreinsatz, auch nicht gemäss dieses lustigen DIA-Protokolls vom Lothar M., dass der dem Stern für teuer Geld andrehte.

Hetger war Landespolizeipräsident und hat trotzdem null Peilung. Erschreckend, was da im kleinsten Mafialändle der Welt mit den richtigen Beziehungen alles so nach oben kommt.

Auch das Video des SWR ist eher nichtssagend:

Da waren doch noch andere Zeugen vorgeladen, ein Oberst vom MAD, ein gewisser Kapitän zur See Olaf Christmann, warum fehlt der?

zwischenablage26

Auch keine Berichterstattung zur Zeugin Ute S. vom BKA:

zwischenablage27Warum ist der Name abgekürzt? BKA-Staatsschutzbeamtin?

Was ist besser? Gar keine Berichterstattung wie meist beim Bundestagsausschuss 2, in Sachsen und in Thüringen, oder sehr viel dümmliche Berichterstattung wie im Ländle?

Schwierige Frage…

Was war das Interessante an Reinhard Rudolf Kiefers Aussage?

Na das hier:

1 Min 30 Sec

Lohnt sich! Dickes Indianerehrenwort.

Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

Zur Zeit wird intensiv der Fall Peggy Knobloch und die DNA von Uwe Böhnhardt am Fundort des Skeletts von sämtlichen Medien behandelt, es werden neue Sokos eingesetzt, um 3 Jenaer Kindermorde noch einmal zu bearbeiten, es wird sehr widersprüchlich über Besitzer und Gäste von „NSU-Hütten“ nahe des Knochenfundortes berichtet, und Ulvi Kulacs Betreuerin Gudrun Rödel hat zur Mutter von Peggy auch so Einiges anzumerken, topaktuell.

Zeit, einfach mal ein paar Dinge zu dokumentieren, und somit zu archivieren.

Die Staatsanwaltschaft Bayreuth schloss eine Verunreinigung der Probe gestern weiterhin nicht aus und kündigte an, man wolle dem Weg der Spur nun genau nachgehen.

Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Clemens Binninger (CDU), reagierte unterdessen zurückhaltend auf den Bericht von dem Hass-Brief an die Mutter. „Der Brief muss nicht vom Täter sein“, sagte er dieser Zeitung. Binninger zeigte sich außerdem verwundert, dass an 27 Tatorten des NSU keine DNA-Spuren gefunden worden seien, in unmittelbarer Nähe der Leiche Peggys indes schon. „Das macht die Fragezeichen noch größer. Jetzt sind die Ermittler gefragt.“

Daraus wurde:

Polizei fordert mehr Zeit für Spurensuche

„Die Ermittlungen werden so lange dauern, bis wir herausgefunden haben, wie die Spur gesetzt wurde“, sagte der Sprecher. Zu Spekulationen, in welcher Entfernung von den Knochen des Mädchens der Gegenstand mit der DNA-Spur gefunden wurde, sagte er: „Wir haben geschrieben ‚am Fundort‘ der Leiche. Wenn man das genau liest, weiß man es.“

Die damals neunjährige Peggy war 2001 im oberfränkischen Lichtenberg verschwunden. 15 Jahre später, im vergangenen Juli, wurden Skelettteile von ihr in einem Wald in Thüringen entdeckt.

Der Fundort beinhaltete nach bisherigen Meldungen keine Leiche, auch kein vollständiges Skelett, jedoch 1 Peggy-Armbanduhr, Reste von Peggys Kleidung am Tag ihres Verschwindens, 1 Schuh. Ob DM-Münzen gefunden wurde ist unbekannt, Peggy soll welche in der Hosentasche gehabt haben, ca. 12 DM.

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Die Information, dass Uwe Böhnhardts DNA am Fundort der Knochen gefunden worden sei, die soll aus dem Bayerischen Innenministerium an die Redaktion des Nordbayerischen Kuriers gegangen sein:

Wortwörtlich Otto Lapp: Also, wir haben den Tipp aus dem Minsterium gegen 14 Uhr bekommen …

rennersuHenning H. habe in der Nähe Peggys gewohnt, der auch eine Hütte im Wald habe…

Ah ja, die Hüttennazis!

bodo-huette

Dazu gibt es auch ein Video, mitsamt Fotos und Namen der Hüttennazis.

Die hat auch die junge Welt:

Zwei der Männer sollen in der Gegend eine Waldhütte genutzt haben und sind bereits im Zusammenhang mit pädosexuellen oder anderen schweren Straftaten gegen Kinder aufgefallen. Enrico T. war nach dem Mord an dem neunjährigen Bernd Beckmann 1993 in Jena unter Verdacht geraten, weil neben der Leiche des Jungen am Saaleufer ein Bootsmotor gelegen hatte, der ihm zuzuordnen war. Als er 2012 nach Aufdeckung des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) als Zeuge vernommen wurde, gab Enrico T. zu Protokoll, dass nur Uwe Böhnhardt ihm damals den Motor gestohlen haben könne. Ein Aussteiger aus der Jenaer Neonaziszene berichtete etwa zur selben Zeit – wenige Monate nach Böhnhardts Tod –, der Zeuge T. stehe selbst »auf kleine Kinder«.

(Linksparteispitzel bei den Jenaer Rechten Uwe Luthardt, oder wer ist da gemeint?)

Der zweite Mann, Henning H., wurde im Juli 2015 wegen seiner amtsbekannten Fähigkeiten als Bombenbastler und der Bekanntschaft mit den Hauptverdächtigen im Prozess um die Mord- und Anschlagsserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) befragt. Bei seiner Vernehmung kam aber auch zur Sprache, dass Henning H. Zeichnungen und Collagen angefertigt hatte, die die Vergewaltigung und Zerstückelung von Kindern zeigten.

Merkwürdig ist, dass dort im Bereich von Peggys Knochen recht viel wilder Müll gelegen haben soll, dieser Umstand jedoch nicht erwähnt wird.

jepgd3yk

Peggys Knochenfundort war voller Müll. Dort lagen Säcke, ein Babyflaschenerwärmer, ein Bobbycar, jede Menge Müll.
Müllkippe im Wald wäre übertrieben, aber da lag viel mehr als nur Peggy.

muellplatzWarum blieb der Müll im Juli zurück, und 2.5 Monate später kamen die Suchtrupps Ende September zurück? Und fanden Uwe Mundlos DNA dort? Oder fanden sie die DNA vorher, und suchten nach weiteren Stoff-Fetzen?

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Auch das noch: Die Ulvi Kulac- Betreuerin Gudrun Rödel bei Guido Grandt:

grandt-roedelDie momentane Entwicklung im Fall Peggy ist mehr als erschütternd; über 10 Jahre lang wurde die Öffentlichkeit belogen und ein Unschuldiger als Mörder von Peggy Knobloch verurteilt.

Es sollte nun endlich – wie von Profiler Petermann empfohlen – der Fall von 0 an aufgerollt und das sozial schwierige Umfeld sowie die sehr dubiose Rolle der Mutter von Peggy erneut akribisch beleuchtet werden.

Nicht ohne Grund machte der ehemalige Hofer Ermittler im Wiederaufnahmeverfahren 2014 sowie noch in BILD am 7. Mai diesen Jahres keinen Hehl daraus, die Rolle der Mutter hinsichtlich des Verschwindens ihrer Tochter in Frage zu stellen.

Es sollte endlich einmal die Zeit vor dem Verschwinden von Peggy unter die Lupe genommen werden; mußte Peggy verschwinden, weil sie über ihre wahren Peiniger hätte reden können – über eine Vergewaltigung, die man Ulvi K. in die Schuhe geschoben hat?

Warum kam die Mutter von Peggy an diesem 7. Mai 2001 mit verweinten Augen und völlig
durcheinander mittags zum Dienst? Bis zum heutigen Tag steht eine wahrheitsgemäße Erklärung von ihr aus.

Sie wird immer wieder der Öffentlichkeit in der Rolle der treusorgenden, trauernden Mutter
präsentiert, die sie – nachweisbar – keinesfalls war.
Aktenkundig war sie vor Jahren in einer Drückerkolonne tätig; sie wurde geworben von einem Uwe aus Thüringen- war es Uwe Böhnhardt?

Wer war die Person, die mittags mit dem Taxi nach Lichtenberg kam? Der Polizei ist diese Person bekannt, wird aber bis zum heutigen Tag der Öffentlichkeit verschwiegen.

Ein Wanderer (!!!) war es keinesfalls, wie im Wiederaufnahmeverfahren ein Lichtenberger Polizist erklärte. Warum wurde die Aussage des Zeugen aus den Verfahrensakten entfernt?

4 Wochen vor Peggys Verschwinden wurde in Geroldsgrün Hansi W. erschossen, ja regelrecht hingerichtet. Der als Mörder verurteilte Iwan L., dessen Bruder in Tschechien ein Bordell betreibt und in Deutschland wegen Menschenhandel gesucht wird, kannte Peggy und ihre Mutter „bestens“ – woher???

Peggys Mutter daraufhin befragt, macht lächerliche und wahrheitswidrige Angaben.

Wer war die „südländisch aussehende“ Frau, die von zwei sehr glaubhafte Zeugen am nächsten Tag mit einem Mädchen an der Hand (Beschreibung, Kleidung alles paßte zu 100% auf Peggy) die Wiese unmittelbar hinter dem Wohnhaus von Peggy hinunter laufen sahen?

Beate Zschäpe, so las man die Tage auch öfter mal…

Es war nicht die Nachbarin, wie von Peggys Mutter völlig interessenlos erklärt.

Logischerweise stellt sich die Frage: wo war das Mädchen über Nacht?
Der Unterstützergruppe Ulvi wurde inzwischen aus Polizeikreisen der Kontakt von Peggys Mutter in pädophile Kreise bekannt, was bisher der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.
Auf die vielfachen Hinweise der Unterstützergruppe Ulvi an die Ermittlergruppe Bayreuth über die schon seit Jahren getätigten w a h r h e i t s w i d r i g e n Angaben der Mutter – ganz krass in den uns vorliegenden Vernehmungsprotokollen von 2013 vor dem Staatsanwalt – erfolgte keine Reaktion.
Zur Wahrheitsfindung und lückenlosen Aufklärung des Falles ist es unerlässlich, die Rolle der Mutter zu überprüfen.

Harte Vorwürfe gegen eine „Heilige“.

Drückerkolonne, da war doch mal ein gewisser Uwe Böhnhardt, und musste aus deren Fängen von Uwe Mundlos befreit werden… Aussage Prof. Dr. Mundlos vor Gericht:

Dann spricht Mundlos davon, dass Frau Böhnhardt seinen Sohn geschickt habe, um Uwe Böhnhardt aus der Drückerkolonne zu holen [siehe Protokolle zum 57., 58. und 59. Verhandlungstag]. Sein Sohn sei Uwe Böhnhardt wohl öfters mal zur Seite gesprungen.

Und dann sah Tino Brandt auch noch Ulvi Kulac ähnlich, und wurde nur wenige Tage nach Peggys Verschwinden als V-Mann enttarnt. Tipp aus dem TLfV an die Thüringer Allgemeine Zeitung?

Gudrun Rödel macht der Polizei schwere Vorwürfe, die habe Ermittlungen aus den Verfahrensakten herausgehalten. Ebenso habe die Polizei Zeugenassagen einiger Kinder aussortiert, um die Verurteilung Ulvis zu ermöglichen. Darunter 2 Zeugen, die Peggy in einen roten Mercedes mit CZ-Kennzeichen haben einsteigen sehen, nachdem sie Ulvi -laut Anklage- bereits ermordet hatte.

Der Fall Peggy Knobloch ist ein Polizeiskandal ersten Ranges, von Anfang an, aber Anja Teichmann, Polizistin aus Schleiz, die gehört nicht dazu. Weil man damals bei der Soko Peggy I auch die Thüringer Seen und Teiche nahe Lichtenberg einbeziehen wollte, und das auch tat, wurde Frau Teichmann zur Soko Peggy I „ins Ausland“ entsendet.

Knapp 1 Jahr später übernahm Wolfgang Geier die auf 6 Mann verkleinerte Soko Peggy II, da war Frau Teichmann längst zurück in Thüringen, und nicht mehr dabei. Sie lernte im Rahmen der Soko Goldfasan den Patenonkel von Michele Kiesewetter kennen, einen gewissen Mike Wenzel, ebenfalls Polizist. Michele ging 2003 ins Ländle, um Polizistin zu werden, also Jahre nach Peggys Verschwinden.

Mit Halbwahrheiten und Auslassungen werden falsche Geschichten erzählt.

Auch interessant:

Fakt ist: Wegen politischer Machtinteressen musste früh die Sonderkommission ausgewechselt werden. Deren Chef wurde Wolfgang Geier. Öffentlichkeitswirksam präsentierte er ein Jahr nach dem Verschwinden der Schülerin einen geistig Behinderten als Mörder. Die Ermittler tricksten und betrogen – Hauptsache ein Täter war gefasst. Nach der angeblichen Aufklärung des Falls Peggy dilettierte Geier als Leiter der Soko in Nürnberg in der Mordserie an Migranten weiter, hinter der rechtsradikale Terroristen steckten und nicht Drogen-Dealer, wie Geier vermutete. „Stümperhaft“ nannte der ehemalige Vize-Chef des BKA, Bernhard Falk, diese Ermittlungen.

Falk wollte die Dönermorde nicht übernehmen, warum nicht? Wegen der 2 kurdischen Blumenhändler aus Laichingen, die zur Bestrafung in die Türkei gelockt, dort erschossen und verscharrt wurden, und der Bezüge zu den Dönermordopfern Simsek und Kubasik, ebenfalls Kurden? Wer erschoss den 3. Laichinger Blumenhändler im Oktober 2011? Noch ein Kurde!

Anja Teichmann heiratete Ralf Wittig nach der Trennung von Mike Wenzel 2006, und heisst seitdem Anja Wittig. Sie ist mit nur 44 Jahren pensioniert worden, und hatte viel Ärger mit ihrem Dienstherren, wegen Abfragen des Polizeicomputers im Auftrag ihres Mannes, der eine Detektei und einen Sicherheitsdienst in Schleiz betreibt, so steht es in den Medien. Wittig selbst bestreitet das entschieden, Urteile dazu gibt es nicht. Im Netz wird vor allem von der Antifa behauptet, ihr Mann kenne Uwe Böhnhardt, und habe Neonazis beschäftigt, darunter auch Bekannte der Jenaer Uwes, einen gewissen Ronny Weigmann, genannt „Tuffy“.

Wittig behauptet, ihre Thüringer Polizeikollegen beschützen einen NSU-Helfer/Mitwisser.

Thüringer Polizistin wirft Kollegen Konspiration mit NSU-Helfern vor
19.06.2014
Haben Thüringer Kripo-Beamte einen prominenten NSU-Helfer gedeckt? Eine Polizistin – familiär mit Michèle Kiesewetter verbandelt – behauptet das und wurde dafür verklagt. Seit zwei Jahren versucht das Amtsgericht Gera, den Fall zu verhandeln – bisher vergeblich
saalfeld.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Thueringer-Polizistin-wirft-Kollegen-Konspiration-mit-NSU-Helfern-vor-1928059482

Saalfeld/Gera. Der Vorwurf, den die Polizistin Anja W. erhebt, hat es in sich. Kripo-Kollegen aus Saalfeld an der Saale hätten eine Anzeige gegen einen Helfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ NSU einfach ignoriert. Die Reaktion der angeschuldigten Kollegen fällt nicht weniger hart aus: Sie zeigten Anja W. an, die daraufhin von der Staatsanwaltschaft Gera wegen „falscher Verdächtigung“ angeklagt wurde.
Seit zwei Jahren zieht sich dieser interne Krach in der Thüringer Polizei jetzt hin. Brisant ist er nicht nur, weil der NSU-Helfer, um den es geht, mutmaßlich zum engsten Kreis um das Terror-Trio zählte. André K. aus Jena ist nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft einer der Drahtzieher, als sich die Szene in den 90er Jahren formierte. Brisant ist er auch deshalb, weil Anja W. familiär mit der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter verbandelt war.
Das Amtsgericht Gera hat bisher sechs vergebliche Versuche gestartet, den Streit zwischen den Polizisten in einer Hauptverhandlung beizulegen. Das erste Mal setzte es einen Termin im November 2012 an. Er scheiterte wegen eines fehlenden Gutachtens. Das letzte Mal platzte die Verhandlung vergangenen Dienstag, weil dem Gericht eine Aussagegenehmigung fehlte.

Im Vorfeld ihrer Aussage im NSU-Ausschuss Erfurt I im Jahr 2013 will sie bedroht worden sein, von 2 Männern mit Dienstausweisen, sich „lieber nicht so genau zu erinnern“.

Überlagert wurde die Aussage von Eingriffen der Abgeordneten Katharina König?

Vor dem Ausschuss bestreitet die Zeugin, dass sie oder ihr Ehemann Kontakte in die rechte Szene haben. Sie räumt dann aber doch vereinzelt Kontakte beispielsweise per Facebook ins rechte und Rockermilieu ein.

Die Zeugin berichtet damals dem NSU-Untersuchungsausschuss aber auch von Bedrohungen. Sie solle sich überlegen, woran sie sich erinnere, hätten ihr 2012 zwei Herren gesagt, von denen vermutet wird, dass diese vielleicht dem Verfassungsschutz angehörten. Vor der Befragung im Landtag seien ihr zudem die Reifen am Auto zerstochen worden.

Kai Mudra / 19.10.15 / TA
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ermittlungen-gegen-Thueringer-Ex-Polizistin-und-einen-NPD-Stadtrat-433212945

Und dann wären da auch noch die uralten Gerüchte, Peggy sei in Kinderpornos aufgetaucht, die jetzt ganz sicher erneut überprüft werden?

Fall Peggy
Ist das Peggy im Kinderporno?

Ein Foto aus der Pädophilen-Szene beschäftigt die Ermittler im Fall Peggy. Auf dem Foto ist ein Mädchen aus einem Kinderporno zu sehen. Sie hat die gleiche Narbe am Kinn wie Peggy.


Zweimal dasselbe Mädchen? Rechts ein Porträt der seit 2001 vermissten Peggy Knobloch aus Lichtenberg.
Links ein kinderpornografisches Foto, das ein nacktes Mädchen zeigt. Ist das auch Peggy? Die Ermittler überprüfen das Bild.

Das Foto zeigt ein nacktes Mädchen mit gespreizten Beinen in einem Badezimmer. Es ist eindeutig Kinderpornografie. Aber wer ist das Mädchen? Könnte es die kleine Peggy sein, die 2001 in Lichtenberg (Oberfranken) spurlos verschwand? Rechtsanwalt Michael Euler sieht eine „frappierende Ähnlichkeit“.

Narbe am Kinn soll das Mädchen auf dem Foto als Peggy entlarven

Letzter Punkt:

Die „Kinderpornos“ auf „Zschäpes Rechner in der Frühlingsstrasse in Zwickau“ dürften ähnlich „schlimm“ gewesen sein wie die beim Edathy:

In der Akte heißt es dazu:

Aus hiesiger Sicht (Einschätzung aus kriminalpolizeilicher Erfahrung) sind lediglich die Dateien 05787.jpg und 04971.jpg strafrechtlich relevant (jugendpornografische Darstellungen, grenzwertig zur Kinderpornografie).

Es wurden wohl neun Dateien näher untersucht. Es handelte sich dabei um Vorschaubilder:

Die geringe Größe der Bilddateien (zwischen 6 KB und 22,3 KB) deutet darauf hin, dass es sich bei den Bildern nicht um die von dem Benutzer bewusst gespeicherten Originale sondern um vom Betriebssystem erzeugte Vorschaubilder (Thumbnails) handelt.  www.das-zob.de/zschaepe_kinderporno_fakt_versus_nachrichten/

Kein Grund für die Medien, nicht mit jeder Menge Dreck zu schmeissen, Motto wie immer: Irgendwas bleibt schon hängen…

So, Chronistenpflicht hiermit erfüllt.

Neuer Unsinn vom RA Dreimalgüler: Ulvi Kulac sass wegen Peggy-Mord jahrelang im Gefängnis

Nichts scheint der Springerpresse zu peinlich zu sein, gar nichts. Der geistig behinderte Halbtürke Ulvi Kulac sass nicht einen einzigen Tag im Gefängnis, weil er wegen Mordes an Peggy Knobloch verurteilt wurde, und zehn Jahre später freigesprochen wurde.

Ulvi Kulac hatte 10 Kinder (oder mehr) sexuell belästigt, eventuell auch Peggy, und er kam in die geschlossene Psychiatrie, lange bevor er zum Peggy-„Mörder“ wurde, und er wurde auch nicht nach dem Freispruch im Wiederaufnahmeverfahren 2014 entlassen, sondern kam rund 1 Jahr danach in eine betreute Wohngruppe, ich glaub‘ Mitte 2015 war das.

Dreimalgüler erzählt einfach nur Mist, wieder mal, und DIE WELT bietet ihm die Bühne…

Ersatzlink:

Wer den Selbstmord von Rudolf Hess bezweifelt, ist eine Nazizeitung

Wer hätte gedacht, dass sich der NSU-Prozess mit dem „Selbstmord“ von Rudolf Hess 1987 in Berlin Spandau befassen solle?

Die Anwälte vom Wohlleben:

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Je linker der Anwalt, desto mehr wurde sich ereifert?

hess4Die linken Medien machten selbstverständlich auch voll auf Empörung:

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Wir haben einmal geschaut, welche Nazizeitungen das sind, die offen am Selbstmord von Hess zweifeln.

Da wäre der Independent. 2013.

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Die Nazipostille „Telegraph“:

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’suicide‘ in “ verrät schon das Nazitum, gute deutsche Journalisten würden niemals die Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011 zugunsten der schnöden Wahrheit (Leichenfuhre abgestellt und angezündet) aufgeben.

Solche guten BRD-Journalisten sind da gemeint:

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Man findet sehr viele weitere Nazizeitungen:

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Das ist deutschen Bürgern selbstverständlich nicht zuzumuten, die Wahrheit könnte die Bevölkerung beunruhigen, bei Hess, beim NSU, vielleicht auch beim Terrorsyrer?

 

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Im Gegensatz zu BRD-Journalisten der Lügenmedien war zumindest der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Spann aus München damals sehr wohl der Meinung, ein typisches Erhängen scheide aus. Dazu gibt es eine Dokumentation von Michael Vogt, die auch bei NTV lief, lang lang ist das her… heutzutage ist solch eine politisch uncorrecte abweichende Meinung nicht mehr vorgesehen.

Lohnt sich. Der jetzt vorzuladende Pfleger kommt dort auch zu Wort.

Und der Gerichtsmediziner. So ab Minute 67.

Ob das „die Wahrheit“ ist, das ist nicht sicher, jedoch ist gewiss, dass sehr seriöse Zeitungen seit Langem die „Selbstmordtheorie“ des NSU des Andreas Baader des Rudolf Hess bezweifeln, und diese Zweifel auch sehr gut begründbar sind.

Sehr nette Schilderung eines anwesenden Antifa:

Die Verteidigung von Wohlleben hat das Wort. Nach zwei eher uninteressanteren Anträgen holt die aus dem NPD-Umfeld stammende Rechtsanwältin Schneiders zum großen Schlag aus. In einem zehnmünitigen Antrag fordert sie am Ende den Pfleger von Rudolf Heß im Prozess als Zeuge zu laden. Ein weiteres Mal entgleitet mir der Unterkiefer. Minutenlang zitiert sie zur Begründung der Notwendigkeit, dass dieser Zeuge gehört werden muss, aus einem Buch feinster Nazipropaganda. Rudolf Heß sei ermordet worden und hätte keinen Suizid begangen. Dieser Zeuge würde das belegen und damit klären, dass ein bei Wohlleben gefundener Aufkleber nichts mit Propaganda zu tun hat.

Cover der englischen Ausgabe des Buchs von Melaouhi, aus dem im Prozess zitiert wurde.

Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass so etwas hier Raum bekommen würde. Doch die StPO bindet Götzl die Hände und so müssen wir uns rechte Verschwörungstheorien anhören. Minuten lang. In einem Raum in dem eine Gruppe von Nazis vor Gericht steht, die unter Anderem durch die Heß-Gedenk-Märsche der 90ger zusammen geschweißt wurde. Hier, wo sie für ihre Taten verurteilt werden sollen, haben sie Raum ihre menschenverachtenden Theorie-Gebäude zur Schau zu stellen. Ich bin empört. Möchte Lachen und Weinen zu gleich. Hilflose Blicke wandern zwischen den Antifaschist*innen auf der Tribüne hin und her. Wir können es nicht fassen.

Das Leiden von NSU-watch, der linken Nebenklage und der linken Prozessbesucher liest sich prima. Zum Schmunzeln.

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Was das Ganze allerdings für eine Relevanz bei der Aufklärung von 10 Morden etc haben soll, das erschliesst sich nicht, ebenso wenig wie das Gedöns um eine Prügelei 1996 an einer Strassenbahnhaltestelle in Jena, die schon 3 oder 4 Prozesstage lang Thema war.

strassenbahn

Peinlichster Schauprozess der BRD seit Jahrzehnten.

hund-fotoWas für ein Bananenstaat.

Es wird immer grotesker:

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Der anwesende Antifa dazu:

Diese Meldung ist für mich der krönende Abschluss dieser unglaublichen letzten 48 Stunden.Was passiert hier? Ich verstehe es nicht mehr.

Wenige Stunden später ziert das alte Schwarz-Weiß-Foto von Böhnhardt wieder sämtliche Titelseiten der großen Nachrichtendienstleister. Vom Heß-Skandal, den die Verteidigung Wohlleben im Prozess losgetreten hat, berichtet nur die Süddeutsche in einem kurzen Artikel. Er hat also medial nicht statt gefunden. So wie es auch dieser Prozess immer weniger tut…

„Skelett“  ist falsch, meint der zuständige Oberstaatsanwalt:

Der Bayreuther Oberstaatsanwalt Herbert Potzel dementierte gegenüber dem SPIEGEL, dass die DNA am Skelett des Mädchens gefunden worden sei. Die Spur sei auf einem Gegenstand festgestellt worden, der am Fundort der sterblichen Überreste lag. Nach Informationen des SPIEGEL handelt es sich um ein Stück Stoffdecke.

Solch ein Krimi-Drehbuch würde abgelehnt. Zu abgedreht. Für die Realität der BRD taugt es jedoch, und sei es nur als Appetizer oder Wattestäbchenphantom?

Der unendliche Müll der Alternativen Medien zum NSU

Es ist unglaublich traurig, was sogenannte „alternative Medien“ zum NSU bringen, und der NSU ist da auch kein Einzelfall, wie im Parallelblog nachzulesen ist:

Woran die Alternativen Medien kranken

Sie schaffen es nicht, den Quatsch und den Schwachsinn zu ignorieren. Sie vermischen alles mit allem, querbeet, Seriöses und Bullshit.

Das ist es.

Was folgt daraus: Es ist kinderleicht, die Alternativen Medien als Spinner zu diskreditieren. „Schau mal, was für Idioten“…

Zwei der Protagonisten haben prompt reagiert: Janich blockte fatalist bei Facebook, und Frank Höfer von nuoviso hat geantwortet.

Natürlich habe ich dem Höfer dort geantwortet, gehört sich so, jedoch in der Sache konnte ich nicht nachgeben:

Man kann nicht erwarten ernst genommen zu werden, wenn man Ufo-Spinner promotet, und Schade ist dann, dass wissenschaftlicher Content wie der Klima-Vortrag durch Spinnerthemen auf dem Kanal gleich mit in die Tonne gekloppt wird.

Auch der unendliche Reichsbürgerschwachsinn geht bei Euch ohne jeden Widerspruch durch. Es gibt dazu keine kontroverse Diskussion, gar nichts, sondern Ihr verbrüdert euch mit dem „keine Person-Schwachsinn und BRD GmbH-Müll etc.“ von Grawe & Kulturstudio.

Tut mir leid, aber Ihr seid „überwiegend Spinner“, und Ihr wisst das auch, dass Ihr genau so wahrgenommen werdet.

LG

Ist vielleicht für den Einen oder anderen interessant, daher dieser kleine Schwenk hier im Hauptblog.

Das hier ist der mieseste Beitrag zum NSU, den ich seit Langem gelesen habe, und er stammt vom „Elsässer-Freund Mario Rönsch“, so ist zu vermuten. Er könnte wortgleich auch in der Frankfurter Rundschau oder bei NSU watch stehen, er ist unfassbar dumm und links und Schrott.

zwischenablage15

Es wird strunzdumm und ohne jede Ahnung das linke Gedöns nachgeplappert, es ist grausam…

Kurz bevor das Gericht in München das Verfahren gegen Beate Zschäpe beenden will, stapeln sich in der NSU-Aufklärung die Widersprüche. Zu zahllosen anderen Fällen von verschwundenen Akten kommt nun ein neues Beispiel. Die Nebenklage versucht weiter, dem Verfassungsschutz seine Beteiligung an den Morden nachzuweisen.

Auch die Bundesanwaltschaft ließ in großem Umfang Unterlagen für das NSU-Verfahren vernichten. Wie der investigative Journalist Dirk Laabs aus dem Untersuchungsausschuss erfuhr, haben die Obersten Strafverfolger im November 2014 die Vernichtung von Asservaten veranlasst, obwohl die Dokumente eine Schlüsselfigur im NSU-Verfahren betreffen.

Die Akten betreffen den Chemnitzer Neonazi Jan Werner. Er ist seit dem Jahr 2012 Beschuldigter im NSU-Komplex. Laut Staatsanwaltschaft hatte er den Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe geholfen, in seiner Stadt Fuß zu fassen, als die drei gerade aus Thüringen geflohen waren.

In den betreuten Untergrund zum Spitzel Thomas Starke. Das fehlt natürlich, weil Laabs es seit Jahren mitvertuscht. Protokoll 66b, Bundestagsserver, da steht es. Seit Jahren veröffentlicht. V-Mann seit DDR-Endphase. GBA-bestätigter Spitzel, langjährig, für mehrere Dienststellen.

Wenn man sich schon zu Jan Werner auslässt, warum fehlt dann das Auffinden seiner Akte in der Frühlingsstrasse?

Es wurden Teile der Akte „Landser“ mit Aussagen von Jan Werner in der Frühlingsstrasse gefunden.

In dem Prozess belastete S. auch Jan W., einen ehemaligen Kompagnon. Im Schutt des von Zschäpe nach dem Auffliegen des NSU in Brand gesetzten Hauses in Zwickau fanden die Ermittler dann seltsamerweise eine Vernehmungsakte zu Jan W. Auch er ist ein mutmaßlicher Unterstützer des Trios gewesen.

Aushorchzelle… danach fragt Stolle selbstverständlich nicht. Er belässt es bei dummen Fragen. Kennt sich offenbar nicht aus.

Stattdessen wird nachgeplappert, was der Mainstream vorgibt.

zwischenablage16Genau dieses Grundnarrativ eines NSU wird gestützt, und sowas will „alternativ“ sein? Das ist kompletter Mainstream.

Zudem soll Jan Werner für die drei Waffen beschafft haben. Bei kaum einer Waffe, die dem NSU zugerechnet wird, konnte bislang ermittelt werden, woher sie ursprünglich stammt. Deswegen ist auch heute noch jeder mutmaßliche Waffenlieferant von großem Interesse.

Das ist a) falsch, und b) hat Werner laut Zschäpe die MP Pleter mit Schalldämpfer beschafft. Es gibt zahlreiche Belege, woher die Pumpguns stammten: Aus dem Spieleladen. Vom V-Mann Hermann Schneider, er und sein Chef Pierre Jahn sind ebenfalls Beschuldigte…

Als der Beauftragte des Bundesuntersuchungsausschusses Heintschel-Heinegg sich jedoch im Juli 2016 bei der Bundesanwaltschaft nach den bei Werner gefundenen Notizbüchern erkundigte, machte die Bundesanwaltschaft eine überraschende Feststellung: Ausgerechnet Bundesanwälte hatten angeordnet, ein Notizbuch und alle noch vorhandenen Asservaten aus dem Besitz Werners zu vernichten.

Zu dem Zeitpunkt bestand bereits seit zwei Jahren ein „Vernichtungsmoratorium“, ausgesprochen vom Bundesinnenministerium. Keine Akte mit möglichem Bezug zum NSU-Komplex darf seit Juli 2012 vernichtet werden.

Damals war publik geworden, dass nicht nur das Bundesamt für Verfassungsschutz, sondern auch andere Behörden in großen Umfang Akten geschreddert hatten, die Bezüge zum Umfeld des NSU hatten. Mehrere führende Verfassungsschützer waren damals zurückgetreten.

Siehe oben, das Notizbuch liegt in Kopie vor. 4 unwichtige Seiten. Steht auch bei DIE WELT.

Richtg wäre jetzt: Es gibt keine Tatortbeweise, dass ein wie auch immer geartetes „Netzwerk von rechten Kameraden“ auch nur einen einzigen der Morde begangen hat, oder in Köln Bomben legte.

Statt dessen Binninger-Thesen:

Besonders brisant macht die vermeintliche „Pleiten, Pech und Pannen“-Serie, dass bisher nicht klar ist, wie viele Täter sich wirklich an den Verbrechen beteiligten, die dem NSU zugerechnet werden. So liegen ernsthafte Hinweise vor, dass der Mord an der Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter am 25. April 2007 auf dem Festplatz Theresienwiese in Heilbronn von anderen Tätern begangen wurde.

Nicht nur, dass praktisch sämtliche Spurenbeweise gegen die BAW-Theorie von zwei Alleintätern sprechen. Während der Ermittlungen unterdrückte die Staatsanwaltschaft, dass mit den Phantombildern, die das Anschlagsopfer Martin Arnold anfertigte, nach den Tätern gefahndet wird.

Der Staatsanwalt tat das mit gutem Grund. Arnold hatte seinen Schützen auf einem Foto 2009 identifiziert, und das Phantom aus dem Jahr 2010 sah völlig anders aus. Daher ausgesondert. Andere Phantome kommen zeitlich nicht hin, stammten von mehr als 30 Minuten nach dem Mord. Da waren die Mörder lange weg. Die Moser-Schädigung des Autors ist sehr klar erkennbar.

Wie der Untersuchungsausschuss im Landtag Baden-Württemberg inzwischen herausfand, gab es zum Tatzeitpunkt ein wahres Stelldichein von Verfassungsschutzmitarbeitern und FBI-Agenten auf der Theresienwiese.

Das ist Müll. Es ist eben nicht bewiesen. Wer denkt sich solche Desinformationen aus?

Auch hier wieder linker Mist, der einfach so übernommen wird:

Auch bei dem vorherigen Mord durch den NSU, dem Anschlag auf den Kasseler Internetcafébetreiber Halit Yozgat im April 2006, sind mehr Fragen offen als geklärt. Bei dem Mord war der Beamte des Verfassungsschutzes Andreas Temme anwesend.

Niemand hörte 2 Schüsse, es muss wirklich schwierig sein, die trivialsten Dinge korrekt zu erfassen.

Auch das hier ist Bullshit:

Obwohl der Beamte die ermittelnden Polizisten immer wieder offensichtlich belog, und sich auch auf jede nur erdenklich Weise verdächtig machte, unterband der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) weitere Ermittlungen.

Vor wenigen Tagen ließ die Nebenklage die Aussage überprüfen, dass Andreas Temme den Schuss „nicht gehört“ habe. Ergebnis: „Jeder, der so einen Knall hört, weiß sofort, dass Temme etwas gehört haben muss“, so der Nebenkläger Thomas Bliwier.

Niemand hörte 2 Schüsse, und das Lautstärkegutachten der Ceska 83 SD ist im BKA-Waffengutachten enthalten. Erstellt 7.12.2011.  Kennt der Anwaltsdarsteller Bliwier bestens, auch wenn er sich gern blöd stellt.

Auch bekommt man es nicht auf die Reihe zu schreiben, dass es um die 5 islamischen V-Leute Temmes ging, und das von Anfang an. Einen dieser islamischen V-Leute traf Temme beim Yozgat, das sagte der ex-VS-Präsident Hessens gerade erst mehr oder weniger deutlich aus.

Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.

  1. Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
  2. Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.

Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.

Man erwartet nicht viel von alternativen Medien in Sachen NSU, zurecht, aber es ist wirklich hoffnungslos, wie sehr dort nachgeplappert wird, was Mainstream und Linksverwirrer vorbeten.

Zahlreiche Zeugen, die im NSU-Komplex aussagen sollten, sind inzwischen verstorben. So wurde der V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz (VS), Thomas Richter, im April 2014 in Paderborn tot aufgefunden. Zu diesem Zeitpunkt lebte der Neonazi mit dem Decknamen „Corelli“ unter der Obhut des Verfassungsschutzes. Er hatte 18 Jahre für den VS in der militanten Neonazi-Szene gearbeitet. In dieser Zeit hatte er enge Kontakte zum NSU-Trio.

Nö. Komplett falsch. Offiziell hatte er nur 1995 mal einen Kontakt zu Uwe Mundlos beim Truppenarzt im Wartezimmer. Auch wir vermuten, dass Corelli wesentlich mehr Kontakt zu den Uwes hatte, aber das ist nicht belegt. Jerzy Montag und das BfV gaben sich alle erdenkliche Mühe, werteten Panzerschrankweise Handys etc aus, aber offiziell war da nichts…

Wieder nur dumm nachgeplappert.

Der Rest des Beitrags ist okay, jedoch wird kaum bei Corelli ein Mord nachgewiesen werden. Das würde wirklich überraschen, fände man Rattengift… das wird nicht geschehen. Das Zeug ist bereits wenige Stunden später nicht mehr nachweisbar, das wäre besser gewesen, es so zu schreiben, weil Corelli tagelang tot in der Bude lag, und laut Aussage seines alten Freundes jetzt vor Gericht bereits die letzte SMS „irgendwie nicht von ihm stammte“, weil sie so kurz war.

zwischenablage17

Fazit:

Nur Gedöns und Nachplappern des linken Mainstreams beim Thema NSU, die Verdummung findet genauso statt wie beim Laabs in der Welt und in Heimatschutz. Dass Laabs selbst ein Antifa ist, hat der Autor wohl noch gar nicht mitbekommen, da NSU die Staatsräson von CDU bis ganz links aussen ist, ein Novum beim Schutz des Tiefen Staates.