Taskforce in Zwickau: Von einem Schloss zum anderen

von Balthasar Prommegger

Zur Sommersonnenwende brach das Sonderkommando „Clemens Binninger“ der Taskforce „NSU-BRD“ zu einer Rundfahrt in die Mitte Deutschlands auf. Die Laune war prächtig; schließlich sollten an diesem Tag eine ganze Reihe von Schlössern genommen werden und der Lügenpopanz der gelenkten Systemmedien stand kurz vor dem Zusammenbruch.

BAB A 4, Abfahrt Meerane/Zwickau
Angekommen in Zwickau wurde sofort die Stelle aufgesucht, an der vor Jahren das Haus der vielbeschworenen „Zelle“ abgebrannt worden sein soll. Zum Zeitpunkt der Ankunft war Mittagszeit; die Bürgersteige schienen buchstäblich hochgeklappt, und in der Siedlung lag der derbe Essensgeruch ostdeutscher Kleinbürgerwohnungen in der Luft. Hunde schlugen wild an, als der Truppführer das Fahrzeug an der Hausnummer 22 zum Stehen brachte.

Bildmitte: Terrornest. darunter Doppelhaus Herfurth. Nr 22/24
Bäckerei Reinhold nördlich, etwas oberhalb des Bildes

Quelle: Google Maps

„Schon wieder eine kleinräumige Angelegenheit“, versetzte er, als er die Häuschen der Frühlingsstraße aus der Nähe zu sehen bekommen hatte. „Viel zu klein diese Wohnungen, auch wenn man sie zusammen legt, für drei Erwachsene, die sportlich und noch jung sind.“ Man entschloss sich zu einer Rauchpause, bevor man die Anwohner ansprechen wollte.
Auch zwei Minuten später war noch kein Mensch auf der Straße; die Hunde schlugen plötzlich wieder an: Da tauchte in einem Vorgarten eine ältere Frau auf, augenscheinlich um ein Blumenbeet zu versorgen. Jedes Häuschen in der Straße verfügte über einen kleinen gepflegten Vorgarten. 
Schnell wurde noch ein Foto von der ehemaligen Stätte des Grauens gemacht, die nun mit einer geschmacklosen so genannten Blutbuche und einer irrwitzigen Friedhofspflanze bestanden ist, die für den Kommandofahrer wie ein erhobener fetter Zeigefinger der BRD aussah.

im Hintergrund das Haus des Bezirkschorsteinfegers Herfurth, wo am 4.11.2011 2 Katzen abgegeben wurden
Schließlich fasste sich der Truppführer ein Herz und sprach die ältere Dame über die frisch gepflanzten Blumen an. Man reagierte sehr freundlich; allerdings war auch sofort klar, dass man es hier mit einem hohen Grad an Verängstigung zu tun hatte. Hinter dem Haus fand schließlich ein kurzes aber fruchtbares Gespräch statt, das im Wesentlichen die folgenden Ergebnisse brachte:
In der Straße habe es seit der Vorwendezeit eine Art Quartiersgemeinschaft gegeben, die bis heute andauere. In den letzten Jahren seien allerdings „Neue“ hinzugekommen, die keiner besser kenne und mit denen auch keiner spreche. Diese „Neuen“ seien nicht immer da sondern kämen und gingen und knüpften keine Kontakte. Auf die Frage, ob auch die Frau Dienelt zu diesen „Neuen“ gehört hätte, wurde klar mit ja geantwortet. Wo denn die „Neuen“ gewohnt hätten, die nächste Frage; etwa auf der Höhe des abgebrannten Hauses, aber auch am Ende der Straße, jeweils auf beiden Seiten, die Antwort.
Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Hier tranken die Handwerker Kaffee, als die Bude hochging. So sagt man.

Nachdem man sich herzlich verabschiedet hatte, musste der Plan aufgegeben werden, sich einen Kaffee in der nahen Bäckerei zu holen. „Ein Verlustgeschäft“ hatte die Dame zuvor dieses Lokal genannt und ein wenig schnippisch gelacht.
Auf den Schrecken überlegte das Sonderkommando, wie man den angebrochenen Nachmittag noch irgendwie zu einem krönenden Abschluss bringen könnte; da hatte der Kommandofahrer die Idee, doch nach Süden weiterzufahren und in angenehmer Gesellschaft ein wenig über die BRD und ihre Geheimdienste zu lachen. Irgendwo musste doch da eine Höhle des Löwen zu finden sein, ein locus diaboli, wo sich der Henker und der Nazi umarmen und die Dienste hinter dem Busch stehen.

Hopfenanbau in Franken

Als die Hopfenstauden Frankens in Sicht kamen, war der Entschluss gefasst, doch kurz beim Teufel selber vorbeizuschauen, in seinem Schloss. Hinter einem kleinen Dorfkirchlein verbarg er sich, an einem Ort, wo man schließlich zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Odfried Hepp noch ein paar Bratwürste verdrückte und herzlich auf die BRD, den staatlichen Antifaschismus und die Lügen des Establishments schiss.

Dorfkirche Ermreuth
Vielen Dank an die Taskforce NSU-BRD, Kommando Clemens Binninger.

Das „Terrornest“ in der Frühlingsstrasse auf einem historischen Foto.
„Siedlerheim“ wurde es genannt, bis zum Schluss.
Es gibt schon ein UPDATE, neue Fakten über Autos aus Köln und aus Baden-Württemberg etc pp.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/update-zu-taskforce-in-zwickau.html

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 2

Durch eine Manipulation zur Dönermordwaffe wurde die Schweizer Ceska erst zu einer der zentralen Säulen für die NSU-VT des Staates, so lautet die These.


Teil 2 knüpft direkt an diese Passage aus Teil 1 an:

Sie [die Dönerceska,fatalist] muss nicht nur die 9-fache Mordwaffe sein, was weit weniger klar belegt wurde als man uns das berichtete, sie muss auch VOR dem 1. Mord im Sept. 2000 zu den Uwes gelangt sein.

Und um das nachzuweisen, wird sich der OLG-Senat kommende Woche in die Schweiz begeben, um die „Käufer“ dort von einem Schweizer Richter vernehmen zu lassen.

Peter Anton G. und Hans-Ulrich Müller waren den Vorladungen nach München nicht gefolgt.

Jetzt geht das Gericht auf Reisen, am Montag

Wie sieht die Ausgangslage für die Anklage vor diesem Schweiz-Ausflug aus?

Denkbar schlecht:

Extremismus

Zeitung: Schweiz stellt Verfahren zu NSU-Mordwaffe ein

Mittwoch, 10.04.2013, 22:50

Was schrieb er denn,der Focus?

Das Verfahren wegen Beihilfe zu Mord und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung gegen zwei Männer aus dem Berner Oberland werde nicht zu Anklagen führen, berichtete der Zürcher „Tages-Anzeiger“ am Mittwoch unter Berufung auf Polizei- und Justizkreise. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich dazu vorerst nicht.

„Trotz umfangreichen Ermittlungen fehlen die Beweise“, zitierte die Zeitung aus einem Polizeibericht. Die beiden Männer waren verdächtigt worden, in der Schweiz die tschechische Pistole vom Typ Ceska 83 besorgt zu haben, mit der die rechtsterroristische Gruppierung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) neun ihrer zehn Opfer umbrachte.

Warum reist der OLG-Senat dann dorthin am Montag, wenn trotz U-Haft 2012 der „Beschaffer“ Hans-Ulrich Müller alles ableugnet?

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Was schrieb denn die Schweizer Presse dazu?

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/So-ging-die-einzige-heisse-Spur-zu-den-mordenden-Neonazis-verloren/story/10383469


Am 17. Mai 2004 hat Ermittlungsleiter Werner Jung, Kriminalhauptkommissar beim BKA, ein Fax in die Schweiz geschickt. Auf drei Seiten geht es um das «Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Nürnberg, Aktenzeichen 103 UJs 115193/01, gegen unbekannt, wegen Verdachts des Mordes zum Nachteil türkischer Staatsangehöriger in Deutschland. Hier: Spur 1 (Waffen und Munition)»

 Zwischen den Opfern der «Hinrichtungen» gäbe es – abgesehen von der türkischen Herkunft – «anhand des bislang gewonnenen Erkenntnisstands keinerlei Bezüge». Als Grund «dürften Rauschgiftgeschäfte in Betracht kommen». Es gäbe «Anhaltspunkte (…) für Auftragsmorde». 

Und jetzt wird es hochgradig lustig, geradezu skurril:

Ein Waffenexperte der Berner Kantonspolizei sichtet postwendend die Munitionsverkaufsbücher von Schläfli & Zbinden. Was niemand ahnt: Man ist dort auf der richtigen Spur. Doch die Resultate der Abklärungen sind für die Ermittler ernüchternd (siehe zweiter Ausriss): Schläfli & Zbinden habe keine PMC-Munition an Türken verkauft. Und über den Verkauf von Schalldämpfern sei nicht Buch geführt worden. Der Blick ist – wie in der deutschen Anfrage – fatalerweise verengt auf türkische Tatverdächtige und auf den Schalldämpfer. Bei den Pistolen, die über den Ladentisch gingen, hat Schläfli & Zbinden fein säuberlich Buch geführt. Somit hätte sich sehr wohl feststellen lassen, wer eine 7,65er-Ceska inklusive Munition und serienmässigem Schalldämpfer gekauft hat. Schläfli & Zbinden war damals zwar eines der grössten Waffengeschäfte im Land, aber die gesuchte Marke, das Kaliber und die Munition waren eher rar.
«Stochern im Nebel»
Wieso wurden die Bücher nicht auf den Waffentyp gesichtet? «Die Kantonspolizei Bern hat 2004 die Verkaufswegabklärung auftrags- und fristgemäss ausgeführt», so Sprecher Michael Fichter. Daraus lässt sich folgern: Weil sich die deutschen Kollegen nicht explizit nach der Ceska erkundigten, haben die Berner Fahnder nicht nach der Ceska gesucht.

Ist das nicht göttlich? Hat man da Worte? Ja ja, das BKA mal wieder… a bisserl blöd gaht immer…



Beim Herrn Schläfli war man 2004 schon und fragte nicht nach Ceskas mit Schalldämpfer, aber nach lose verkauften Schalldämpfern.  

Und nach Uhu oder Pattex, um die Schalldämpfer an die Pistolen anzukleben???





Die beiden Waffen CZ 83 SD 7,65mm Nr. 034671 und 034678 (angebliche Dönerceska) soll also ein gewisser Peter Anton G. gekauft haben. 1996.


Im Juli 2007 reist Kriminalhauptkommissar Jung in die Schweiz, wo er Ceska-Verkaufsregister einsehen kann. Dabei sieht er, dass Anton G. aus dem Berner Oberland 1996 bei Schläfli & Zbinden zwei Ceska 83 gekauft hat. Eine davon – so weiss man heute – ist die spätere NSU-Mordwaffe. 

Man tut jedenfalls so als sei sie es…

G. behauptet, er habe nie eine Ceska von Schläfli & Zbinden geliefert erhalten. Die Spur versandet erneut. Nach dem Auffliegen des NSU gesteht G., dass er die Mordwaffe einst in den Händen hielt.

Soweit also die Schweizer Berichterstattung dazu: Peter Anton G. habe zugegeben, die Waffen erhalten zu haben. Bitte diesen Satz merken 😉


Die Geschichte der Ceska-Stafette geht dann in den Medien der BRD wie folgt weiter:

G. habe die Dönerceska mit 400 Franken Gewinn an Hans-Ulrich Müller weiter verkauft, der die „Dönermordceska“ zum Enrico Theile nach Jena schaffte.

Theile (Aussenbordmotorbesitzer, Kindsmord in Jena 1993), leugnet aber ebenso wie Müller, und wie Jürgen Länger, auch aus Thüringen, dem er die Waffe weiter gegeben haben soll (laut Anklage).

Jürgen Länger soll sie dann an Andreas Schultz vom Madley in Jena geliefert haben, für 2000 DM, und Schultz hat sie dann (Verhöraussage bei der Polizei) an den Angeklagten Carsten Schultze verkauft, für 2500 DM, der sie dann Wohlleben zeigte und anschliessend zu den Uwes brachte… Schultze hat aber nur 500-800 DM bezahlt. Und keinen Schalldämpfer bestellt

Schultz hat aber einen Schalldämpfer geliefert, weil der bestellt worden war. Sagt die Polizei, habe Schultz ausgesagt. Und die Uwes waren überrascht, dass ein Schalldämpfer dabei war, denn sie hatten ja keinen bestellt. Sagt Carsten Schultze.

Ist jetzt klar, warum man gar nichts glauben darf, was Polizisten so in ihre Protokolle schreiben?

Glauben Sie auch keinesfalls dem BGH, den dümmsten Richtern der BRD 😉

Anlässlich eines Telefonats mit Sch. in der zweiten Jahreshälfte 1999 äußerte Böhnhardt oder Mundlos den Wunsch nach einer Pistole nebst Schalldämpfer und Munition

Böhnhardt und Mundlos seien erstaunt gewesen, dass auch ein Schalldämpfer dabeigewesen sei.

Mit solch Kasperkram des höchsten deutschen Strafgerichtes muss man sich befassen, was für eine Peinlichkeit für den Rechtsstaat BRD…


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Was hat KHK Werner Jung vom BKA über den Waffenkauf des Anton Peter G. aus dem Berner Oberland denn nun wirklich gesagt?




Dort kann man auf Seite 61 nachlesen: 
Jung antwortet auf Räuberpistolen aus der BRD-Presse (die Wieland/GRÜNE erzählt, und der erzählt totalen Mist) OBERPEINLICH.


Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich
nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der
Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und
zu unserer, ich muss sagen, Überraschung
war letztendlich keine Überweisung an die
Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch drin
gewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwas
verunsichert. Wir haben dann überlegt:
„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung [waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,
und kann auf diese Genehmigung hin ein
unbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie gesagt, dass ihm die Waffen aus der Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.



Erinnern Sie sich?

Soweit also die Schweizer Berichterstattung dazu: Peter Anton G. habe zugegeben, die Waffen erhalten zu haben. Bitte diesen Satz merken 😉

Einen Scheissdreck hat er…

Und deshalb ist die Reise des OLG-Senates auch für die Katz. Wird nichts dabei herauskommen. Diese beiden Waffen hat Peter Anton G. gar nicht gekauft. Also hat er sie auch nicht an Hans-Ulrich Müller weiterverkauft.
Und der nicht an Enrico Theile in Jena
und Länger hat auch nichts damit zu tun.

ABER: Wie hat man Andreas Schultz dazu gebracht, bei der Polizei in Beisein des OSTA Weingarten von der BAW auszusagen, er habe die Pistole vom Jürgen Länger gekauft, und habe sie an Carsten Schultze weiter verkauft?

Und wie hat man Carsten Schultze dazu gebracht, nach nur 3 Wochen U-Haft sich selber mit 9 Morden und der Ceska zu belasten, wegen der er gar nicht verhaftet worden war?
(verhaftet wurde er wegen 6 Mordbeihilfen, also für eine Waffe in der Dönermordpause Ende 2001 bis Anfang 2004)




Seite 62 NSU-Zeugenaussage, für das Protokoll:


Zeuge Werner Jung: Beide waren bei
Schläfli & Zbinden als „per Post versandt“
eingetragen. Aber auch das ist noch kein
Beleg dafür, dass das auch tatsächlich so
gewesen ist. Wir hatten Erkenntnisse im
Vorfeld über die Firma Schläfli & Zbinden,
dass da auch hin und wieder im Graubereich
operiert wird. Das haben wir natürlich alles
mit einbezogen.

Es gibt keinen Zahlungsbeleg, es gibt keinerlei Postbelege mehr, und Papier war auch 1996 schon geduldig. 

Wer hat die angebliche Mordwaffe wirklich gekauft?
Wo ist das „Schwesterexemplar“ 034671 ???


Wer wollte ausschliessen, dass dort ganz andere Leute 

sich im Graubereich des Händlers Schläfli 

Schalldämpfer-Ceskas besorgt haben?


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@bolko




Ganz so klar ist das nicht, dass dieser Herr G. die beiden Ceskas jemals bekam.
NSS ist aber etwas „schräg“, oder? Mal Hand aufs Herz 😉

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 4

Nach Juden, Teil 3, folgt nun Karikatur


2.037 Bilder in 8 Ordnern.

Zu dieser Serie gibt es bisher:

Teil 2 

und 

Teil 1 

über die Ordner ACAB bis Heimatmotive

und eine Einführung dazu:

NSU Sach- und Lachgeschichten Nr. 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 3

Dort sind auch Bilder der CD-Root und des Cover etc zu sehen. 


Hier in Teil 4 geht es um den Ordner Karikatur.

Kopierdatums ;))


Zuerst Fotos :

nur eine „Karikatur“ unter Fotos/Juden
Vieles kennt man noch, die SIXT-Werbung mit „Angie“ zum Beispiel…
Fotos/Sonstiges

Details-Screenshot Fotos/Sonstiges

Unter Gezeichnetes gibt es:

Kopierdatums 😉


Jüdische Karikatur:



Nigger Karikatur:


10 Karikaturen



2 haben mir gefallen (bin böser Rassist):



Sonstiges enthält fast 1000 „portfolio“ S/W-Bilder, alle horizontal spiegelverkehrt.

Beispiel:

portfolio-datei 1076.jpg



Dazu Politiker-Karikaturen (Hanitzsch, gab es da einen solchen Karikaturisten ?) Gottschalk und Honecker, alle sind dabei, Beispiele:



Es gibt politische „Aussagen“:



und es gibt 493 „Juden raus“-Bilder, als Beispiele die ersten beiden Bilder:



Das sieht doch sehr nach US-Karikaturen aus…


Als letzter Unterordner unter Karikatur folgt

Karikatur aus dem 3 Reich



Da ist knallharte Nazi-Propaganda dabei.

Beispiele:



Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 
Though fatalist does not live in Europe, he is publishing these pictures under the 
freedom of information act.

to whom it may concern…

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 1

Durch eine Manipulation zur Dönermordwaffe wurde die Schweizer Ceska erst zu einer der zentralen Säulen für die NSU-VT des Staates, so lautet die These.

Ein ungeheuerlicher Vorwurf, aber keineswegs ohne klare Indizien:

1. Es kann nicht sein, dass man seit 2004 von einer Waffe mit Schalldämpfer ausging, seit spätestens August 2006 von den 30 Schweizer Waffen wusste, selbst 10 solcher STASI-Ceskas hatte seit 1990, und die dann erst 2008 (September) ausgeschlossen haben will. 

Das passt nicht. 

2. Es kann nicht sein, dass man 2006 an den Projektilen aus den Opfern Aluspuren vom Schalldämpfer gefunden haben will, sogar rückverfolgbar bis zum 5. Mord 2004, aber dann den Schalldämpfer in Zwickau NICHT auf diese Alu-Abschürfungen in seinem Innenleben untersuchte. Das ist eine eindeutige BKA-Aussage: Haben wir nicht untersucht.

Das ist Blödsinn, mit Verlaub.
Klar wurde das gemacht, aber es fand sich nichts, so sieht das aus, liebes BKA. Es hätte aber was gefunden werden müssen. Darum „haben wir nicht untersucht“. 
Falschaussage vor Gericht ???

3. Es kann auch nicht sein, dass Wolfgang Geier 2008 die STASI-Ceskas erwähnte, und 8 weitere Ceskas mit umgebautem Lauf, und man sich seitens des BKA im selben Jahr 2008 auf die Schweizer Ceskas festlegte, was man dann 2010 einem Millionenpublikum bei AZ XY ungelöst bekannt gab. Gegen den erbitterten Widerstand der Bayern, Eskalation bis zum Ministerpräsidenten Beckstein!


31.1.2008, Geiers Abschied
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article1619518/Polizei-faehrt-die-Zahl-der-Ermittler-zurueck.html

DIE WELT:

Das wichtigste Bindeglied in allen Fällen ist die Tatwaffe: „Alle Opfer wurden mit einer Ceska 83 mit verlängertem Lauf erschossen“, sagte Geier. Insgesamt wurden seit dem Jahr 1983 lediglich 60 Waffen dieses Typs hergestellt. Möglicherweise sei der passende längere Lauf aber auch erst nachträglich angefügt worden. Die Ceska 83 sei vermutlich im Einsatz des Geheimdienstes der DDR gewesen. Durch die Überprüfung von Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit konnten bereits einige der Waffen ermittelt werden. Die Überprüfung von 5000 Waffenbesitzern, sogar in der Schweiz, habe noch keine neuen Erkenntnisse gebracht. Diese Spur werde aber auch weiterhin verfolgt.

Das passt nicht zusammen, das ist logisch ausgeschlossen!!!

4. Es ist nicht denkbar, absolut unmöglich, dass man 2004 einen Schalldämpfer an der „Dönerceska“ feststellt, selber 10 solcher Waffen hat, die man erst 2008 ausschliesst, wie es KHK Jung vom BKA, EG Ceska, als Zeuge im NSU-Ausschuss Berlin berichtete. 
„In der Waffenkammer des MfS gefunden“, also der Stasi, 1990.
Das ist eine BKA-Lüge.
… und zwar eine strafbewehrte Lüge. Wer ermittelt da? Niemand?

Was man bei ehemaligen STASI-Leuten sucht, das kann nicht in der Waffenkammer liegen. So einfach ist das.

4 Jahre nach Entdeckung des Schalldämpfers nach dem Mord an Turgut in Rostock war der Chef der BAO Bosporus der Meinung, es sei eine STASI-Waffe !!!

Hat das BKA, gedeckt durch die Bundesregierung, im Jahr 2010 mittels der Festlegung auf eine Schweizer Ceska vor einem Millionenpublikum den wahren Tätern (mit den wahren Dönermordwaffen) signalisiert, dass man sich „um einen Ausweg bemühe“ ?

Dass man sie, die wahren Täter, nicht mehr verfolge ???

Nichts weniger als eine solche Ungeheuerlichkeit steht als Vorwurf im Raum.


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Ist das der Hintergrund für die mutmassliche Erpressung der Zeugen Andreas Schulz, „Ceska-Verkäufer“, Carsten Schultze (Käufer und Bote der Ceska, Angeklagter), dieser „Ausweg des BKA“ ???



Im Juli 2013 kam eigentümlich frei Nr. 135 mit einem sehr interessanten Bericht heraus:


Dort findet sich zum Thema NSU-Phantom ein sehr gutes Dossier: 
http://ef-magazin.de/dossier/nsu/

Was hat „Bastian Hüls“ denn zur Ceska anzumerken?

 Am 20. Juni 2013 will dann Carsten Schultze gegenüber Richter Götzl auch nichts mehr vom Café in der Chemnitzer Galería Kaufhof gewusst haben. Auf Nachfrage von Anwalt Jens Rabe stottert er: „Ich habe ein Kaufhaus mit einem Café im Kopf. Da ist so ein Gefühl in meinem Kopf. In Düsseldorf gibt es ein Café in der Galería Kaufhof. Das kenne ich. Das war dasselbe Gefühl. Deshalb habe ich das gesagt.“ Die Ankläger der Bundesanwaltschart werden enttäuscht gewesen sein. Als vermeintlicher Kronzeuge gegen die „Nazibraut“ hat Schultze versagt. Zschäpe scheint vorerst entlastet. Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten resümiert: „Es bestehen deutliche Zweifel daran, ob Herr Schultze tatsächlich sein gesamtes Wissen offenbart hat.“ Bedeutungsschwanger resümiert auch die „Zeit“ in ihrer Online-Ausgabe am 20. Juni: „Was Carsten S. sagte, war von Erinnerungslücken durchsetzt und nicht immer logisch – doch dürften seine Angaben eine wertvolle Stütze dieses Terrorprozesses sein.“


Die Anhänger der großen NSU-Story hofften also noch. Doch warum gelang es vor Gericht bislang nicht, Zschäpe Konkretes nachzuweisen? Warum versagt auch der „Health Angel“ aus Düsseldorf, als er aussagt, Zschäpe habe der eigentlichen Waffenübergabe gar nicht beigewohnt? Bastian Hüls lässt uns an dieser Stelle einen erhellenden Blick in die Ermittlungsakten werfen: „Es existieren keine Dokumente, die bestimmte strafrechtlich relevante Sachzusammenhänge beweisen würden. Es existieren genau vier angebliche Super-Beweise, die diesen Riesenkomplex an Spurenmaterial zusammenkitten wie ein Wunderkleber.“ Als Super-Beweise identifiziert Hüls die Tatwaffe, das Bekennervideo, in der Zwickauer Wohnung konfiszierte Festplatten sowie Stadtpläne, die im Wohnwagen der beiden Uwes gefunden wurden.

Der gesamte Artikel aus EF 135 findet sich hier:
http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page1583

Das „Bekennervideo“ ist schon aufgeflogen als Trittbrettfahrer-Video, mutmasslich vom APABIZ 2007 erstellt.



EF 135, Interna:

Auch das berüchtigte Paulchen-Panther-Video taugt nach Meinung von Bastan Hüls als Beweismittel wenig: „Das Bekennervideo ist offenbar nach dem aktuellen Ermittlungsstand von einer unbekannten Person erstellt worden.

Weder der beschuldigte Andre Eminger noch Uwe Mundlos oder gar Beate Zschäpe kommen als Produzenten in Betracht. Der Weg, den die DVDs genommen haben, nachdem Zschäpe aus der Zwickaucr Wohnung abgehauen ist, ist nicht rekonstruierbar. Es gibt keine DNS von Zschäpe an den DVDs mit Ausnahme einer einzigen. Dort besitzt die Zuordnung aber auch keine Beweiskraft, weil sich die DVD in der Nachbarschaft von Schuhen befunden haben soll.“

Die Stadtpläne sind schwache Beweise, die Festplatten auch, daher ist die Ceska so zentral wichtig.

Sie muss nicht nur die 9-fache Mordwaffe sein, was weit weniger klar belegt wurde als man uns das berichtete, sie muss auch VOR dem 1. Mord im Sept. 2000 zu den Uwes gelangt sein.

Und um das nachzuweisen, wird sich der OLG-Senat kommende Woche in die Schweiz begeben, um die „Käufer“ dort von einem Schweizer Richter vernehmen zu lassen.

Peter Anton G. und Hans-Ulrich Müller waren den Vorladungen nach München nicht gefolgt.
Jetzt geht das Gericht auf Reisen, am Montag. Siehe Teil 2, erscheint in Kürze.

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Ausdrücklich loben möchte ich an dieser Stelle den Kommentator @Bolko, dessen „Ceska-Diagramm“, seinerzeit bei Friedensblick gepostet:


Das ist eine Zusammenstellung der EG Ceska- BKA-Aussagen im NSU-PUA Berlin in grafischer Form
Quelle: @Bolko bei friedensblick.de


Was hat „Bastian Hüls“ zur Ceska gesagt, damals 2013, als Insider?

Zur Erinnerung: Bereits am 9. September 2000 wurde Enver Simsek in Nürnberg von acht Kugeln aus zwei verschiedenen Waffen durchsiebt. Ralf Wohlleben habe ihn in den rechten Szeneladen „Madley“ geschickt, um die Pistole zu besorgen, so Schultze. Auch das Geld habe er vom Strategen erhalten: 2.500 D-Mark. Wohlleben habe die Waffe nach dem Kauf begutachtet, den Schalldämpfer aufgeschraubt. Dann habe Schultze die Pistole auftragsgemäß an den „Waffennarren“ Böhnhardt übergeben. Zschäpe habe nur kurz zuvor im besagten Cafe vorbeigeschaut, sei aber vor der Übergabe wieder gegangen. Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickaucr Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubt habe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,

Frage: Ist das geklärt, Schrauben oder „Klicken“, bzw. unterbrochenes Gewinde? Bajonettverschluss? Die 25 STASI-Ceskas hatten BEIDES. Sowohl als auch…

Wurde die Zwickauer Ceska mit dem „nie untersuchten Schalldämpfer“ im Gerichtssaal vorgeführt, wurde der Schalldämpfer dort abgenommen und wieder montiert?

Nein. Unglaublich aber wahr. Das wurde nicht gemacht. 4 Auftritte der BKA-Gutachter Nennstiel und Pfoser im Saal, und die Ceska war nie dabei. Total-„Versagen“ der „Verteidigung“, auch der von Wohlleben.


Die Tatwaffe der neun Morde, so Hüls, „kann den Taten nur auf Indizienebene zugeordnet werden. Die gefundene Waffe musste zurückgebaut werden, damit sie beschossen werden konnte. Das Beschussgutachten ist streng geheim. In den Akten wird es nur referiert. Mir ist auch kein Vergleichsgutachten mit einer baugleichen Waffe bekannt. Dies ist sonst selbstverständlich. Die Zuordnung hat also strenggenommen keinen Beweiswert. Es ist vielmehr ein sehr vages Indiz. Angesichts der Tatsache, dass etwa 30 solcher baugleichen Waffen der Serie ‚Ceska mit Schalldämpfer‘ von der Stasi zwischen 1986 und 1988 als Gastgeschenke im Nahen Osten und wohl auch an türkische Agenten verteilt worden sind, ist die Zuordnung rein juristisch betrachtet keine schwere Belastung des NSU.“ Anlass, die in der Zwickaucr Wohnung gefundene Ceska überhaupt dem NSU zuzuordnen, waren ausgerechnet die Aussagen von Carsten Schultze gegenüber der Polizei im Februar 2012.

25, nicht 30, siehe Diagramm oben, aber sonst nicht schlecht!

Und auch bezüglich der Tatwaffe der damals noch sogenannten „Dönermordserie“ tappten die Ermittler jahrelang im Dunkeln. Hüls berichtet: „Fahnder suchten ab 2004 die Tatwaffe in der Schweiz, obwohl die Behörden wussten, dass über 30 identische Waffen, die sich ballistisch nicht unterscheiden lassen, da die verwendeten Patronenhülsen von den Tätern stets abgefangen wurden, in die Türkei, in den Libanon und nach Bulgarien an sich auflösende Geheimdienststrukturen gegangen waren.“ Wahrlich nur Inkompetenz und Behörden versagen?


Details zu „Landkarten“ und „Festplatten“ sind in EF 135 nachlesbar, politikforen.net 

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Aber einen Lacher zu den „Bekennervideo-Versendungen“ am 4.11./5.11.2011 muss ich hier noch bringen:

Ermittler durchsuchten Briefkasten vor NSU-Quartier nicht

München Es ist nur ein kleines Detail am Rande: Die Polizei hat nach dem Brand im letzten mutmaßlichen NSU-Quartier in der Zwickauer Frühlingsstraße den gelben Postbriefkasten vor dem Haus nicht durchsucht.

http://www.braunschweiger-zeitung.de/nsu-prozess/ermittler-durchsuchten-briefkasten-vor-nsu-quartier-nicht-id1164328.html

Genau vorm Haus !!! nen gelben Briefkasten, den man demontierte, der Post übergab, aber nicht untersuchte.
Göttlich. Das ist einfach nur schön. 

Quelle: politikforen,net
Das Corpus delicti unten links…


Und, liebes BKA, wenn man am 5.11. in der Wohnung die ersten 3 (von gesamt 11) Waffen findet, wie heissen die dann?

W1, W2 und W3, richtig.

Danach, denke mal ab Montag,  findet man dann die Waffen 4-11 im Schutt, siehe Bild.
Wie heisst die viertgefundene Waffe?

W4. 

Okay, und die zuletzt gefundene Waffe, wie heisst die? Von 11?
Die Ceska? Zuletzt gefunden, am 9.11.2011 ?

W11.

Na prima.

http://www.braunschweiger-zeitung.de/nsu-prozess/ermittler-durchsuchten-briefkasten-vor-nsu-quartier-nicht-id1164328.html

Warum heisst sie dann tatsächlich W4, die elftgefundene Waffe, die Ceska ???
Die CZ 83 7,65 mm, da hat Kai Mudra ein wenig geschummelt, der Schlingel 😉

War Heilbronn, das Schlussbild, etwa noch nicht ans 2007er Juxvideo drangepappt, so dass die W4 noch 4-5 Tage „warten musste“ ???

Und hättet ihr die nicht wenigstens „umbenennen“ können in W11?

Epic fail. Gurkentruppe BKA… unfassbar, aber so steht es geschrieben. Auch bei NSU-Watch. Die 11. Waffe heisst  W 4 und ist die Dönerceska.

Auch das finde ich göttlich.
Wie kann man nur so blöde sein???

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 3

Teil 3: Es folgt jetzt der Ordner Juden.


zensiertes Hakenkreuz by fatalist
Screenshot mit Juden-Ordner Eigenschaften
Die Unterordner in Juden

Screenshots der Unterordner:



Ein Unterordner fehlt: KL-Märchen

Der sieht so aus:

Die 2013er Ordnerdatums 😉 entstehen durch das Kopieren der CD


Alle Bilder in den KZ sind Bilder, wie man sie auch bei Wikipedia oder in den Museen findet. Gewertet oder erklärt wird gar nichts. Es sind nur Fotos.

Was der NSU-CD Empfänger wohl kapieren soll, das lässt sich nur ableiten aus den vielen alten Fotos des Unterordners Damals wo kein Jude vergast wurde


Besonders wichtig scheint diese alte Kampagne von Lea Rosh gewesen zu sein, den Holocaust hätte es nie gegeben. 

Der Autor der CD beklagt die Ungleichbehandlung der Aussage, wenn Revisionisten sie verwenden.
So würde ich das mutmassen.

Aber urteilen Sie selbst, liebe Leser, worum es den Autor(en) geht:

Gemäss Bundesministerium der Finanzen gab es nicht 5 1/2 Millionen Entschädigungsanträge von Holocaust-Überlebenden:

Quelle: BMF, Stand Ende 2011.
Broschüre heisst: 
und kann beim BMF in Berlin -kostenlos- angefordert werden.
Das Zahlenwerk findet sich im Anhang.



Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

POLIZEILICHE DÖNER-BUDE WURDE VON MAFIA BEDROHT

“Im Untersuchungsausschuss ist ja auch mal zur Sprache gekommen, warum die Polizei da so oft auf der falschen Fährte war. Man hat sich ja auch sehr lustig gemacht über diesen Döner-Stand, der da in Nürnberg von einem V-Mann der Polizei dann unter Beobachtung eröffnet wurde. 


Jetzt muss man natürlich auch dazu sagen: Es hat genau 10 Tage gedauert bis der erste von diesen vermeintlichen Döner-Standpächter Schutzgeld zu erpressen versucht hat. 

Dann hat es nochmal zwei Wochen gedauert, da hat jemand anders gefragt, ob man dort Rauschgift deponieren könnte, um von dort aus Drogen zu verkaufen. 

Also. Das erklärt ja auch, warum Fahndungen und Ermittlungen manchmal in die falsche Richtung laufen. Das ist natürlich für Ermittler, die auf diese OK-Theorie [Organisierte Kriminalität] setzen, eine Bestätigung in Reinkultur.”

http://www.br.de/radio/bayern2/import/audiovideo/nsu-terror-prozess-muenchen-116.html

eine Stunde knapp lang



Mein erstes Video. Windows Movie Maker.

Seid nicht so hart im Urteil 😉

Die Professionalität des Paulchen Panther „Bekennervideos“ und die roten Keile der Antifa als Code

Dieses „makabre Spassvideo“ hat ein absoluter Könner gemacht. Das stammt von einem Profi.

Sicher, BRD-Grenzen gehen gar nicht für ein Nazi-Video, und bekennen tut sich dort auch Niemand zu irgendwas, weshalb man uns das Video auch vorenthält, 
aber der Hersteller dieses bösen Scherzes war ein Künstler !!!

Wie gut er war, dass hat @Nereus im politikforen.net dargestellt.

Bombe 2001 beim iranischen Laden in Köln:

Der Original-Film:

Quelle: youtube.com



Das „Bekenntnix-Video“:



Quelle: publikative.org



Das sind Filmsequenzen, bei denen Figuren geändert wurden, nicht nur Beschriftungen!

Das ist eine absolut professionelle Arbeit !


Quelle WDR
Was hat der Rote Keil rechts neben dem „kleine“ zu suchen ???


auch ein Roter Keil…


„Roter Keil” im Video?

Das linksextreme Kreuzberger apabiz-Propagandabüro hat die Vermarktungsrechte für das BKA-Beweismittel „NSU-Bekennervideo”. Das apabiz benutzt als Logo den Roten Keil aus dem bolschewistischen Revolutionsplakat von El Lissitzki: „Schlagt die Bürgerlichen mit dem Roten Keil” 

5.4.2013 @Nereus 


http://www.nsu-watch.info/zeitleiste/logo-apabiz.png
Noch ein roter Keil.


Quelle:Spiegel Online
Wieder ein Roter Keil im Video


http://www2.dasoertliche.de/


Ach, und eine Videowerkstatt im selben Haus wie das Apabiz ???
Und was macht die so?

http://www.videowerkstatt.de/antifaschismus/

Wir haben Euch erwischt :)))))
Eiskalt erwischt…


Es wird Zeit zu gestehen, Antifa vom APABIZ in Berlin.
Ihr habt das Paulchen-Video selbst gemacht, diese Wette gewinnen wir !!!
Und zwar 2007, wie das Brenndatum belegt.

Dass 2011 „irgendwer“ diese Altproduktion erst als 90-Sek-Teaser verschickt, und ihr dann „genötigt wurdet“, das Geld des SPIEGEL anzunehmen, das mindert Euer Problem nicht wirklich.

In wessen Auftrag habt Ihr das makabre Juxvideo damals produziert?

Wer hat Euch wann beauftragt, das Paulchen-Video zu machen, und was habt ihr auftragsgemäß angeflickt nach dem 4.11.2011 ?

Heilbronn, das Schlussbild Eures Machwerks ???
(zeigt man das Video auch deshalb nicht, weil das SOFORT auffliegen würde, Roter Keil ?? )
____________________________

Nur für das Protokoll:

Weder Andre Eminger noch das Trio BMZ hatten den Schriftsatz, der in dem Paulchen-Video verwendet wurde.


Weiter war der im Film für die Gestaltung der Texte verwendete  Schriftzeichenvorrat  „COSMIC2N.ttf“  weder  auf  den  Rechnern  des Beschuldigten installiert noch sonst auf den bei ihm aufgefundenen Datenträgern  vorhanden;  ebenso  wenig  konnten  unter  Verwendung  dieser  Schriftart erstellte Text-  oder andere Dokumente nachgewiesen werden (Untersuchungsbericht  des  Kriminalistischen  Instituts  des  Bundeskriminalamts  Nr.  1  vom 23. Dezember  2011).  Schließlich  ergaben  sich  bei  der  Untersuchung  der  Datenträger auch keine Hinweise darauf, dass die auf den Videofilm bezogenen Dateien,  wie  sie  auf  der  in  der  Wohnung  F.  straße  26  sichergestellten Festplatte  gespeichert  waren  (dazu  nachfolgend),  mit  der  EDV-technischen Ausrüstung des Beschuldigten geöffnet oder bearbeitet worden wären (aaO).


Quelle: BGH-Entscheidung in der Sache U-Haft Eminger vom 14.6.2012.
AK 17/12, seine Freilassung wurde angeordnet.


Warum wurde die Bombe in Köln in den Katalog aufgenommen, obwohl es dort keine Uwes gab?

Weil die Uwes erst viel später zum „letzten NSU“ erkoren wurden.
Wer suchte sie dazu aus, wussten sie davon, oder eher nicht ??? 

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Wenn wir richtig liegen, und die Antifa das NSU-Paulchen-Trittbrettfahrer-Video gemacht und verteilt hat, dann stellt sich die Frage gänzlich neu, 
WER DENN DIE OPFER WIRKLICH VERHÖHNT.

Diese Frage wird völlig neu beantwortet werden müssen. Das gibt Ärger…Türken gibt es ja bei Euch in Kreuzberg zur Genüge… 

Jenzsch, Burschel, der Pseudo Andreasch aka Tobias Betzler, ei das gibt aber noch eine feine Fotogalerie…

Die Fahrradgeschichten in COMPACT 07/2014

… kommen den fleissigen Bloglesern sicher bekannt vor.

COMPACT-MAGAZIN hat das sehr schön zusammengestellt und auch den Blog 2 mal erwähnt. Danke.



Compact Magazin 07/2014


Wer es überlesen haben sollte: 
COMPACT braucht Unterstützung. Abo-Kunden sind gefragt!


Oder hier anfangen:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-1-der-bankraub-von.html

RA Narin erzählt BfV- und BKA-Märchen zur Keupstrassebombe nach

Blosse Prozesstaktik, oder tumbes Nicht-zur-Kenntnis-nehmen-wollen, Herr Narin ???

Interview Juni 2014:



https://www.youtube.com/watch?v=5iguQeq7qpg

Dem ist wenig hinzu zu fügen 😉

Waffen in Jena. Keine Bomben, kein TNT.
BKA-Brümmendorfs Prüfauftrag in Erfurt.


Die Waffen, die 1997er Theater-Attrappe, kein TNT, keine Bomben
Quelle: TA
Quelle OTZ
Theaterbombe, kein TNT, keine Bomben im Haftbefehl


Also, Herr Narin, hören Sie doch bitte auf Mist zu erzählen.
Die Bomben und das TNT wurden später erfunden, um der Aushorchzelle des BfV eine Reputation bei den „Zielobjekten“ aus Blood&Honour-Kreisen oder Combat 18-Trupps zu verschaffen, davon MUSS man ausgehen.

Die Keupstrassenbomber muss man bei den Geheimdiensten suchen, denen sind auch Ali Demirs Bewaffnete in Zivil mit Pistolen im Schulterholster unmittelbar nach der Detonation zuzurechnen.

Polizisten waren das eher nicht…

Keupstrasse 2004, die Bombe zündete kurz nach der in Madrid mit 200 Toten.
Aber diesen Terror wollte Schily nicht, darum „OK-Bombe“ innert Stunden.

Suchen Sie nach GLADIO, dem ACC- dem alliied clandestin operations committee der NATO.

Aber erzählen Sie bitte nicht mehr die Märchen der Ermittler nach, das ist soooo lächerlich.

Beste Grüße

Es gab kein NSU-Wohnmobil beim Polizistenmord in Heilbronn

Zum Thema „Wohnmobil des NSU in der Ringfahndung nach dem Polizistenmord notiert“ ist unendlich viel Blödsinn geschrieben worden, obwohl aus den Gerichtsaussagen klar ersichtlich ist, wie das Wohnmobil in die Ringfahndung kam. Am Tag des Mordes, dem 25.4.2007.


Fangen wir ganz einfach an: 

Vom 16.4.2007 bis 19.4.2007 lieh „Holger Gerlach“ in Chemnitz ein Wohnmobil aus und hinterliess eine Kaution von 500 Euro wie dort bei Caravan Horn üblich.

Am 19.4.2007 wurde das Wohnmobil zurück gebracht.

ENDE.

Sie wollen Beweise für diese Wahrheit?
Gut, die sollen Sie bekommen! 

22.1.2014, München.
Zeuge Jochen Gu. (LKA Baden-Württemberg, Ermittlungen zum Wohnmobil in Heilbronn)

Kollegin He. habe mit der Firma Ho. telefoniert: Dort habe man nichts im Datensatz finden können, weil ja das Auto nicht mehr im Bestand der Firma gewesen sei. Auf gutes Zureden, seien dann noch die Altakten durchgeguckt und entsprechende Daten durchgegeben worden. 

Es seien dann zwei Seiten durchgefaxt worden: Das eine sei ein Zahlungsbeleg mit dem Namen Gerlach aus Hannover, und einer 0160er-Telefonnumer für den Zeitraum 16.-19. April 2007.

 http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-77-verhandlungstag-22-januar-2014/

Einen Zahlungsbeleg für 16.-19.4.2007. den hat nur, wer bezahlt hat. 
Wohnmobil abgegeben am 19.4.2007.
6 Tage vor dem Mord.


ENDE.


Wer war mit dem Wohnmobil C-PW 87 denn nun in die Ringfahndung nach dem Polizistenmord gekommen?

Sie sind aber wieder hartnäckig, das ist doch unwichtig!
Aber bitte, wenn es denn sein muss:

Alexander Horn, der Sohn des Vermieterehepaares Horn aus Chemnitz, nicht verwandt und nicht verschwägert mit dem gleichnamigen LKA Bayern Profiler der BAO Bosporus.

Zeuge Gu. vom LKA, bitte!

Er habe sich dann noch die Kassenunterlagen bei der Firma Ho. genauer angesehen: die Belege und Werte hätten jedoch gestimmt. Im April 2007 seien Reservierung und Zahlung durch den Nachbesitzer vermerkt. Dann sei da eine handschriftliche Reisekostenabrechnungen vom 25.4.2007 dabei gewesen: Alexander Ho. sei an dem Tag von Klaffenbeck bei Chemnitz über Heilbronn und Tübingen gereist. Es sei merkwürdig gewesen, dass er demnach am 25.4.2007 in Heilbronn gewesen sei. 

Am gleichen Tag sei in Kist bei Würzburg um 12:45 Uhr getankt worden, das sei etwa 50-60 Fahrminuten von Heilbronn entfernt. Er habe Bargeld in Höhe von 24.000 Euro abgehoben, offenbar für den Kauf von Wohnmobilen. Christine Ho. sei am gleichen Tag unterwegs gewesen, und zwar auf derselben Strecke plus Würzburg. Sie hätten Wohnmobile angekauft und hätten diese an dem Tag abgeholt. Der Zeuge wird entlassen.


Noch Fragen?

ENDE

ja aber… warum hatte das gekaufte Wohnmobil der Horns ein C-Kennzeichen?
Langsam wird´s nervig!

Weil die Horns die Papiere schon hatten, die Karren (2 Wohnmobile) längst in Chemnitz zugelassen waren, und an jenem Tag nur noch die Restzahlungen für 2 Womos in Bar geleistet wurden, je 12.000 Euro, und danach fuhr man heim: Papa Horn, Mama Horn, Sohnemann Horn. Mit 2 C-Kennzeichen an 2 Womos. 

Eines davon kam in die Ringfahndung.


ENDE

Sicher, der Mietvertrag von „Holger Gerlach“ hatte keine Unterschrift, aber wer 7 Tage Verlängerung per Telefon erfindet, ohne Rechnung !!!!!!, der schert sich auch nicht um fehlende Unterschriften. Ich würde annehmen, dass Holger Gerlach, echt oder falsch, tatsächlich ein Womo angemietet hatte, und irgendwo auf einem Treffen war. 
Aushorchzelle BfV, irgendwie so.

Oder ein Nazirock-Konzert, wer weiss das schon?
Das BKA, sicherlich, aber die sagen es uns nicht…


Und was machen wir jetzt mit den ganzen Medienberichten?


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Stimmt alles. Ohne Ironie.
Die beiden Polizisten haben keine Insassen kontrolliert, sondern nur die Kennzeichen notiert.
Wie sollten sie da erkennen, dass drinnen Alexander Horn aus Chemnitz sass, der sein gerade restbezahltes Wohnmobil gen Osten fuhr? Mit Papa?

33.000 Kennzeichen, im Pappkarton begraben. Na und?

Schöne Prosa, Herr Schattauer. 
Jetzt aber bitte nicht so tun, als ob Sie nicht genau wussten, dass der Vermieter selbst samt Papa an jenem Tag in Heilbronn war, und ein bereits in Chemnitz zugelassenes Wohnmobil abholte, gelle?

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Das war übrigens nicht erst im Jan 2014 bekannt sondern bereits seit Nov 2013:

Protokoll 54. Verhandlungstag – 12. November 2013

  • Marco K. (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Bianca K.  (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
  • Alexander H. (Anmietung von Wohnmobilen 2000 bis 2007)

 http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Am 25. April 2007 sei er unterwegs gewesen, um sich ein gebrauchtes Wohnmobil anzuschauen, es könne sein, dass das “in der Ecke” Heilbronn gewesen sei. Normalerweise sei er eher in der Gegend von Würzburg unterwegs, so H.

Und, was waren die Schlagzeilen der Medien an jenem Tag?

„Blondes Mädchen sagte zu Zschäpe „Mama“ 
WER IST SIE? Hat Zschäpe eine Tochter?
(Aussage Mario und Bianca Knust aus Schreiersgrün) an jenem 12.11.2013

oder:

Vermieter des NSU war am Mordtag mit Wohnmobil in Heilbronn!
(Aussage Alexander Horn) ebenfalls am 12.11.2013


weit gefehlt!!!

Sie werden mir nicht glauben, was die Schlagzeile war: Horns private Kennzeichen, C-AH 28 !!! Hat nichts mit der Fahrt nach Heilbronn im Firmen-VW-Bus zu tun. 

Narin fragt nach Kennzeichen von Fahrzeugen, die H. besessen haben. Er habe Fahrzeuge mit den Buchstaben A und H, das seien seine Initialen. Mit der auf einem Kennzeichen verwendeten Zahl 28 bringe er nichts in Verbindung, so H.

Adolf Hitler Blood&Honour, 2. und 8. Buchstabe,  B&H, das war wichtig an jenem Tag.
Alexander Horn 28, auf Sohnemanns privaten Fahrzeugen, das ergab NAZI-Verdacht.

Ist der Wohnmobilverleiher ein NAZI, ein NSU-Unterstützer, gehört er zu Blood&Honour, 
DAS waren die Schlagzeilen.

Lesen und Lachen:

http://juergenpohl.wordpress.com/2014/03/02/nsu-prozesstag-88-von-wohnmobilen-und-geschaftsreisen-an-merkwurdigen-terminen/


Herr Lehle hat es auch noch nicht kapiert, das wird aber schon noch…

http://friedensblick.de/8450/kiesewetter-mord-das-geluege-um-den-nsu-wohnwagen/

Absolut lesenswerter Artikel bei Friedensblick, dort kommen auch die Sinti-Heiligs, 
der Roma aus Serbien „Lügen gehört zu den Grundlagen seiner Sozialisation“  

(copyright Polizeipsychologe aus Serbien) 

und die Jugos vom Sabac-Clan am Tatort Heilbronn vor!!!


„Zschäpe in Heilbronn“
Quelle: Hajo Funke

„Zschäpe“ oder „Nelly R., Friseuse“
Auch in Heilbronn, Bahnhof
Quelle: Hajo Funke

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