Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 4

Teil 3 dieser kleinen Serie endete mit der Frage, wie man den Verkäufer Andreas Schultz aus dem Madley in Jena dazu bekam, eine Osteuropäische Dienstwaffe im Jahr 1999/2000 an den Angeklagten Carsten Schultze verkauft zu haben. 

Und wie daraus -auf einmal- Ende Februar 2012 eine Ceska mit Schalldämpfer wurde…

Um das zu verstehen, ein kurzer Blick zurück auf die Zeitleiste:

am 25.01.2012 Razzia bei Schultz, Liebau, Starke und Werner.
am 01.02.2012 Verhaftung von Carsten Schultze in Düsseldorf.


Was sagte Schultz (die anderen 3 sind unwichtig bei der Ceska-Stafette von der Schweiz bis zu den Uwes) denn nun beim Verhör nach der Razzia aus?

Da haben wir 2 Quellen: NSU-Watch und Querläufer.

Was schreibt NSU-Watch dazu?

Protokoll 88. Verhandlungstag – 25. Februar 2014

Nach der Mittagspause geht es um 13:04 Uhr mit dem Zeugen Be. vom Thüringer LKAweiter. Be. berichtet, Anlass für die Vernehmung von Andreas Sch. am 25. Januar 2012 sei der Durchsuchungsbeschluss des BGH gewesen, der am selben Morgen vollstreckt worden sei. Sch. habe sich bereit erklärt, zur KPI Jena mitzukommen zur Vernehmung. Diese habe im Vernehmungszimmer des Staatsschutzes stattgefunden. Außer ihm selbst, so Be. seien noch sein Kollege Schu. vom BKA und bis 15 Uhr Staatsanwalt Weingarten dabei gewesen. Sch. sei bereit gewesen, Angaben zu machen. Die Sache sei Sch. erklärt worden aufgrund des Beschlusses, dass eine Aussage im Raum steht, dass Sch. Wohlleben eine Waffe besorgt hätte. Sch. habe angegeben, dass das nicht stimmt. Allerdings habe Wohlleben ihn mit einem Begleiter in seinem Szeneladen aufgesucht und nach einer scharfen Waffe gefragt. Sch. habe dann zu Wohlleben gesagt, dass er jemanden nennen könne, der eine scharfe Waffe besorgen kann, die Jugoslawen in der Spielothek. Es habe dann keine weiteren Ansprechversuche von Wohlleben und dessen Begleiter gegeben. Während der Vernehmung habe Weingarten Sch. ermahnt, bei der Wahrheit zu bleiben, es sei doch besser jetzt die Wahrheit zu sagen, als wenn später jemand behaupten würde, er, Sch., hätte die Waffe besorgt, so Be. Daraufhin habe Sch. gesagt: “Ich hab dem die Scheißknarre besorgt.” Sch. habe dann angefangen zu erzählen und gesagt: “Jetzt ist die Katze eh aus dem Sack.” Es sei richtig, habe Sch. gesagt, dass Wohlleben im Laden war mit einem Begleiter, man kenne sich aus der Szene. Im Verlauf der Vernehmung habe Sch. als Begleiter Carsten S. identifiziert. Der sei dann ein- oder zweimal im Laden gewesen und habe nach der Waffe gefragt, und irgendwann, 1999 oder 2000, habe er dem Begleiter die Waffe übergeben. Sch. habe weiter ausgesagt, es könne was Osteuropäisches gewesen sein, es könnten tschechische, evtl. kyrillische Buchstaben darauf gewesen sein, weiter sei eine Schachtel mit ca. 50 Patronen dabei gewesen, die Waffe sei in ein Handtuch eingewickelt gewesen und er habe sie in einem PKW vor oder neben dem Laden übergeben, 2.500 DM eingesteckt und damit sei die Sache für ihn erledigt gewesen. Götzl fragt zum Verhalten Sch.s. Be. antwortet, dass Sch. die Sache sichtlich unangenehm gewesen sei, er sich aber kooperativ verhalten habe. Das habe Sch. aber nicht davon abgehalten, anfangs zu lügen. Sch. sei nie laut geworden oder habe Ablehnung gezeigt.

http://www.nsu-watch.info/2014/03/protokoll-88-verhandlungstag-25-februar-2014/

Andreas Schulz hat also am 25.1.2012 (unmittelbar nach der Hausdurchsuchung) zugegeben, dem Begleiter von Wohlleben 1999 oder 2000 eine Waffe verkauft zu haben, mit 50 Schuss Munition, für 2500 DM. Begleiter = Carsten Schultze.

Jetzt Querläufer:

88.PROZESSTAG KOK STEFFEN B. LKA THÜRINGEN ZUM VERHÖR ANDREAS S. – ÜBERGABE DER CESKA MIT MUNITION.

Es ist der Zeuge KOK Steffen B. 44 Jahre alt LKA Thüringen geladen,der den Andreas S. verhört hat.
Götzl lässt wie alle Zeugen und Sachverständige von sich aus erzählen bis er dann später fragen stellt.
KOK. Steffen B:
Am 25.1.2012 gab es eine Hausdurchsuchung bei Andreas S. wo zugegen die Beamten B. und H. waren und der Oberstaatsanwalt Weingarten.
Der Grund war, das es eine Aussage gab (Holger G.), er ( Andreas S.) hätte Ralf Wohlleben eine Waffe übergeben.Dies verneinte zuerst Andreas S. er könne aus einer Spielothek von einem Jugoslawen eine scharfe Waffe besorgen.
Nach einer zweiten Fragerunde, wurde Herr S. lauter von seiner Stimme und meinte„ja ich habe die scheiß Waffe besorgt“.
Es war Carsten S. sei dabei gewesen ein bis zwei Mal im Jahr 1999 oder 2000, die Waffe hatte tschechischen oder kyrillischen Buchstaben gehabt und für 2000 DM oder 2500 DM übergeben hatte.

Was denn nun?
Hat Wohlleben samt Begleiter Schultze nun „nach Waffen gefragt“, 1999 oder 2000, oder hat Andreas Schultz dem Carsten Schultze eine osteuropäische Waffe verkauft?

Und wenn es denn so gewesen wäre, dass Andreas Schulz (der die Aussage verweigerte, wir hören ja hier nur Polizisten erzählen, was Schultz angeblich gesagt haben soll) im Jahr 1999/2000 eine Osteuropäische Dienstwaffe verkauft habe, mit tschechischen oder kyrillischen Buchstaben drauf, welche denn bitte? 

Wie hiess das Kind? Ceska sagte Schultz nicht. Ceska sagte auch Carsten Schultze niemals.

Weder bei NSU-Watch noch bei Querläufer findet sich das Wort Schalldämpfer.
Hätte man jetzt aber erwartet, dass irgendwer Schalldämpfer erwähnt, oder nicht?

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Wie muss man sich eine Waffe kleinen Kalibers mit 
tschechischen oder kyrillischen Buchstaben
vorstellen?

Quelle: heise.de

Da stehen weder tschechische noch kyrillische Buchstaben drauf. „Made in Czech Republic“ und „Browning“ liest sich eher englisch 😉 Russisch hatte der doch in der Schule…

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Es wird aber noch viel schöner, NSU Watch:

Dann werden Lichtbilder von Waffen in Augenschein genommen. Götzl sagt, im Protokoll stehe, Sch. sei sich nicht mehr sicher, aber die Waffen 3 (Ceska 83), 4 (Ceska 70) und 6 (Walther 7,65 Browning) könnten es gewesen sein, die Waffe sei sehr klein gewesen. Sch. habe angegeben, den Preis von 2.500 DM mit dem Abholer bei den letzten beiden Treffen besprochen zu haben.

Man hatte also die Zwickauer Ceska 83 damals schon im Sinn, am 25.1.2012.

Querläufer, Widerspruch?

Andreas S. bekam die Waffe von einem Jugoslawen „Boban“ den er kennenlernte. Die Waffe wurde dann in einem PKW übergeben und das Geld übergeben. Konkret konnte er zu der Waffe sagen, das sie Osteuropäisch gewesen sei, kleiner als 9 mm tschechischer oder kyrillischer Schrift.
Vom Abholer hat er 2500 DM erhalten, er hätte 500 DM an der Waffe verdient.

Okay, und welche Waffen hätten das sein können?

Auf den Lichtbildern erkannte er die Waffen die Nr.3 Pistole Ceska 83 7,65 mm Nr.4 Ceska 70 7,65 mm und Nr.6 Pistole WALTHER PP 7.65 mm.

Also ist das doppelt belegt: Die Zwickauer Ceska 83 war am 25.1.2012 bereits im Geschäft. 1999/2000 an Carsten Schultze (Begleiter von Wohlleben) verkauft.

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Und 4 Tage später holt die GSG 9 den Carsten Schultze ab.





Herr Generalbundesanwalt, bitte, Sie haben das Wort:

http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=14&newsid=433

Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll.

Tja Leute, tut mir leid: Astreine Falschaussage des Polizisten im Gerichtssaal.

KOK Bernhard vom thüringischen Landeskriminalamt(Nebenklage-Blog)

HÄTTE Andreas Schultz „1999/2000“ gesagt, dann hätte im Haftbefehl auch „1999/2000“ drin gestanden, und nicht „2001/2002“.

Was macht man nun mit diesem Wissen, was fängt man damit an?
Strafanzeigen sind wirkungslos, leider.
Dazu bräuchte man eine unabhängige Justiz, nicht weisungsgebundene Staatsanwälte, aber die gibt es leider, leider nicht in der BRD.

OSTA Weingarten sass übrigens mit im Saal, auf der Anklägerbank, und er hat nicht eingegriffen. Das ist Strafvereitelung im Amt. Weingarten war bei dem Verhör am 25.1.2012 anwesend.

Sie sehen, liebe Leser, dieser Blog ist aus Notwehr und aus Trotz geboren.
Die „Berichterstatter“ wollen einfach nicht selber denken…

Ermitteln verboten. Aus einer Stasi-Ceska wurde eine Schweizer Waffe gemacht? Teil 3

Teil 2  dieser kleinen Serie endete mit:

Wer hat die angebliche Mordwaffe wirklich gekauft?
Wo ist das „Schwesterexemplar“ 034671 ???


Wer wollte ausschliessen, dass dort ganz andere Leute 

sich im Graubereich des Händlers Schläfli 

Schalldämpfer-Ceskas besorgt haben?

Teil 1  bringt u.a. die Aussage von BAO Bosporus-Chef Geier 2008, die Dönermordwaffe sei eine STASI-Ceska. Keine Schweizer Ceska.

Und den Blogbeitrag über die Salafistenceska sollte man auch gelesen haben, bevor man hier den 3. Teil liest.

Und da sind wir dann wieder bei der oben abgebildeten „Schwesterwaffe“ 034673, aus der man ganz einfach eine 034678 machen könnte:

Eingravierte Seriennummer abschleifen, 0347678 einschlagen, Nummer ausschleifen, und die „Zauberei“ ist perfekt, wenn man diese Nummer dann „wieder sichtbar macht“ unterm Elektronenmikroskop. Das BKA kann das !!!

Das geht natürlich auch mit der 2. Ceska des Peter Gerber aus dem Berner Oberland, die verschwunden ist: Der 034671


Teil 3:

die Ceska, die es gar nicht gibt, Baujahr 1992
ganz heisser Tipp auch als Salafisten-Ceska…
1 von 8 umgebauten Waffen laut Wolfgang Geier.



Es kann also diese Woche in der Schweiz bei den Verhören von Peter Anton Gerber und Hans-Ulrich Müller Folgendes herauskommen:

A. Beide leugnen, die Waffen 034671 und 034678 (angebl. Mordwaffe) jemals gehabt zu haben.
Das Gegenteil kann man ihnen nicht beweisen, solange Enrico Theile („Der Mann mit dem Aussenbordmotor“, FAZ.net) ebenfalls weiterhin alles abstreitet.

Mein Tipp: Beide leugnen. Theile und Länger auch. Ende der Schweizer Ceska. Carsten Schultze (Angeklagter) ist unglaubwürdig, und Verkäufer Andreas Schultz wurde zu einer Falschaussage erpresst. Das „wie“  ist Thema des nächsten Teils….

B. Es wird zugegeben, die beiden Waffen gehabt zu haben, aber die seien gestohlen worden.
Möglich, aber unglaubhaft.

C. Es wird zugegeben, die Waffe 034678 2001/2002 nach Deutschland verkauft zu haben.
Das wäre die Haftbefehle-Variante des Generalbundesanwalts, bedeutet: 4 Morde zu spät.
Das wäre ein grosses Unglück für die NSU-VT des Staates.

D. Es wird zugegeben, die Waffe 034678 1999/2000 an Enrico Theile in Jena gebracht zu haben.
Das wäre der Jackpot für die Anklage. Die Dönermordceska aus Zwickau.

E. Es wird zugegeben, die Waffe 034671 1999/2000 an Enrico Theile in Jena gebracht zu haben.
Das wäre der Supergau für die Anklage, dann wäre die Wiederherstellung der Waffennummer durch das BKA (Zauberei laut SWM 6/2013) ein „Fehler“. Das „Gutachten“ wäre eine Luftnummer (was es eh ist…). MEGA-Blamage.

Ich muss ganz ehrlich sagen, Variante E würde mir die Tränen ins Gesicht treiben.
Aber fatalist ist ja auch böse… von Grund auf.

Heute reist der Senat samt Tross gen Schweiz, und Morgen und Übermorgen werden richtig miese Tage für die NSU-Staats-VT. So meine Prognose.



Teil 4 folgt noch heute.
Wie man Verkäufer Andreas Schultz vom Madley zur „Dienstwaffe mit Schalldämpfer 1999/2000“ nötigte…

Auch in der Schweiz suchte man mit der STASI-Ceska
Man beachte die Griffschale und den Abstand Waffe zu SD
So sieht eine Schweizer Ceska aus.
Quelle: WDR

PRO NRW, Salafisten, Attentat, Ceska mit Schalldämpfer 7.65 mm, Elsässer

Anhand der merkwürdigen Überschrift ahnt man schon, dass dieser Blogpost eigentlich off topic ist. Aber nur scheinbar…

Die Meldung vom 11.4.2013 lautete:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/fall-pro-nrw-haftbefehle-gegen-islamisten-erweitert-aid-1.3322668

Was schreiben die denn so am 11.4.2013?

Laut Bundesanwaltschaft sollen sich die vier Beschuldigten im Alter zwischen 23 und 42 Jahren im November 2012 zu einer militant-islamistischen Gruppierung zusammengeschlossen haben mit dem Ziel, führende Mitglieder von Pro NRW zu töten. Zu diesem Zweck sollen sie sich eine Schusswaffe nebst Munition und mindestens 600 Gramm Ammoniumnitrat beschafft haben, das zur Herstellung von Sprengstoff geeignet ist. In der Wohnung eines der Beschuldigten wurden den Angaben zufolge außerdem weitere möglicherweise explosionsfähige Substanzen sichergestellt.

Was für eine Schusswaffe?
Steht nicht drin…

2 Tage später ist auch PI-News mit einer Eilmeldung am Start. 
2 Tage später ;)))

Dort wird der FOCUS zitiert: 

Screenshot

Die beiden weiteren mutmaßlichen Beteiligten wurden demzufolge in Wohnungen in Bonn und Essen festgenommen. In der Bonner Wohnung fand die Polizei eine Waffe und Material zur Herstellung von Sprengstoff.

Was für eine Waffe?

Fragen wir den SPIEGEL !

Zwei der Verdächtigen, Enea B. und Marco G. wurden in Leverkusen, dem Wohnort des Pro-NRW-Chefs Beisicht, gestellt. Sie hatten in Leverkusen vermutlich den Parteivorsitzenden ausgekundschaftet. Die beiden anderen nahm die Polizei in Wohnungen in Bonn und Essen fest. In Bonn fanden die Ermittler laut Staatsanwaltschaft auch Sprengstoff und eine Schusswaffe. Die vier Verdächtigen sollen am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Was für eine Waffe, ist doch schon 2 Tage her, warum weiss das keiner???

Okay, die wollen alle nicht, können nicht oder dürfen nicht.
Fragen wir den Staatsfunk. Das Demokratie-Zwangsgebühren-Fernsehen.

Quelle: WDR, Screenshot

Das ist ja eine Dönerceska, eine Ceska 83 SD Kaliber 7.65 mm Browning !
Aus der Schweiz !!!

Die Folgen waren absehbar und trafen auch prompt ein:

Screenshot Elsässer-Blog

Im Weiteren darf auch Mevlüt Kar nicht fehlen, aber lassen wir das 😉
Es war also eine ganz seltene Waffe, meinte Elsässer.

180.000 Ceska 83, aber nur rund 60 mit Schalldämpfer. Stimmt, das ist sehr selten.

Man fragt sich aber doch, warum niemand diesen Schalldämpfer erwähnt, kein SPIEGEL, kein Focus, nur der WDR. In seinem Beitrag, wo die „Dönerceska“ gezeigt wird, wird aus dem OFF gesagt, man habe auch einen Schalldämpfer gefunden.

Ab Minute 1:04 wird die Ceska gezeigt, und es wird der Schalldämpfer erwähnt.:

Der Youtube-Kanal „wer-nicht-fragt-bleibt-dumm-blogspot“ stammt von einem Freund. Man sollte ihn im Auge behalten, er enthält schon 11 Videos zum Thema NSU. 
Auch der Kanal von „1967 Morgenmuffel“ ist interessant.


Warum verwendete „Westpol“ ein BKA-Foto der Waffe 034673 aus der Schweizer Serie?
Wer sollte da getäuscht werden?

Oben sehen Sie die 
034673 aus der Schweiz.

Aus der kann man leicht eine 034678 zaubern…

Darunter sehen Sie eine STASI
Waffe, erkennbar an den anderen Griffschalen und dem längeren Lauf.

Achten Sie auch die Schraube in der Griffschale, die sitzt „ganz woanders“. 

Tut sie natürlich nicht, aber durch die anderen Griffschalen
(der CZ 82, also der Militär-Ausführung)
entsteht dieser Eindruck.

Unter sehen Sie dieselbe 
034673 von der anderen Seite.

Dieses Foto verwendete der WDR als „Salafisten-Ceska“.

Ha ha ha.

Wenn Sie es nicht glauben, schauen sie auf den Kratzer am Schalldämpfer ganz links.
Er ist identisch. Danke an @INP aus dem Politikforen.net.

Wolfgang Geier mit einer STASI-Ceska

Der Abstand zwischen Waffe und Schalldämpfer ist grösser ===> STASI-Ceska
Der SD sitzt enger an der Pistole ====> Schweizer Charge

Eigentlich ganz easy zu sehen.

Wolfgang Geier führte 2006 in AZ XY ungelöst eine STASI-Ceska vor, 2 Wochen bevor das BKA überhaupt von der Schweizer 30er Charge erfahren haben will.

Das sieht man sehr schön bei Minute 3:50:


Wer mal sehen möchte, wie Herr Geier den Schalldämpfer aufschraubt, auf die STASI-Ceska, der muss sich das ab Minute 0:23 anschauen:


Erst 2008 erfuhr man, dass es Stasi-Waffen derselben Ceska gab, die ununterscheidbar sind.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi.html

Schweizer Waffen-Magazin 6/2013: BKA-Zauberei ?

Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene!) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen? 



Und da sind wir dann wieder bei der oben abgebildeten „Schwesterwaffe“ 034673, aus der man ganz einfach eine 034678 machen könnte:

Eingravierte Seriennummer abschleifen, 0347678 einschlagen, Nummer ausschleifen, und die „Zauberei“ ist perfekt, wenn man diese Nummer dann „wieder sichtbar macht“ unterm Elektronenmikroskop. Das BKA kann das !!!

Das geht natürlich auch mit der 2. Ceska des Peter Gerber aus dem Berner Oberland, die verschwunden ist: Der 034671

ZDF-Doku


Ist dieser Blogeintrag dann doch nicht so sehr off topic wie eingangs gedacht…

Und die Salafisten, die eine Waffe hatten, um Markus Beisicht zu ermorden (wegen der Mohammed-Karikaturen, was sind das denn für humorlose Faschisten, diese Salafisten…), 


http://img.welt.de/img/politik/crop101386669/944872641-ci3x2l-w620/mohammed-DW-Politik-Kopenhagen.jpg



… hatten die eine Ceska? Wahrscheinlich ja.

Hatten die  einen Schalldämpfer?
Vielleicht.

Hatten die eine Schwesterwaffe der Dönermordwaffe aus der Schweiz?
zu 99% nicht.


Das war ne Ente. 
Wenn überhaupt eine Ceska mit Schalldämpfer, dann hatten die eine STASI-Ceska.


Wer also dazu Infos hat: Immer her damit !!!


Dienstlich wurde bekannt, dass die Seriennummer der Salafisten-Ceska zu einer STASI-Ceska gehört. Sie passt in die 25er Charge.


Das heisst, dass die Sicherheitsbehörden die Salafisten mittels V-Männern unterwanderten und ihnen eine Waffe beschafften, und vermutlich Sprengstoff.

Alles wie beim NSU?

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 5

Teil 5 hat den Ordner Nigger zum Thema:

Sreenshot mit Nigger-Eigenschaften

138 Bilder in 2 Ordnern.

Bilder und Fotos

Bilder ist vergleichsweise harmlos:

Unterordner Bilder

Details Unterordner Bilder

Richtig übel sind die Fotos:

Es gibt Bilder von gehenkten Negern, von Kannibalismus, von Lynchjustiz gegen Schwarze, eine Axt im Kopf steckend, Verbrennung von Leuten im offenen Feuer vor Publikum etc, vermischt mit „Spassbildern“.

Beispiele für „Spassbilder“:

funpics… teils aus Holland.


Bei google.de findet man teils dieselben Bilder von Lynchjustiz:

google.de screenshot „hanged nigger“
NSU-CD

NSU-CD


Die Dateinamen lassen auf US-amerikanische Herkunft schliessen.


Kannibalismus-Bilder findet man auch bei Google.de, ob die echt sind, geschweige denn die Bilder auf der NSU-CD, da enthalte ich mich.


Die Eigenschaften dieses Bildes, keine Kamera etc angegeben…



Es folgt Teil 6: Der Ordner NS.


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

UPDATE zu Fahrrad Geschichte Nr. 2: Showdown in Eisenach

Merkwürdige Zufälle:

Was für ein Zufall. Am 27. Mai schreibt Trachydura Jüngeri hier im Strang:

Die graue Fläche ist nachträglich eingefügt worden, das sieht man daran, dass die Klotür, die aus hellem Holz ist, perspektivisch „hinter“ der Matratze verschwindet. Der graue Riss ist dazu da, um das zu verschleiern.Wenn du genau hinschaust, siehst du an der LINKEN Wand des Gangs zum Bett einen Abschluss, genau dort, wo das Bett beginnt. HIER setzt die graue Fläche an, und sie deckt genau jenen Hohlraum, der sich dahinter eröffnet. Links neben dem Kopf der Fehler: Die Reflexion der 20 cm hellen Bettrands, und ein Winziger Streifen AUSGEKLAPPTEN Bettrands. Eine perfide, aber durchschaubare Fälschung. Dass mir das nicht aufgefallen ist! War das sinnlose Kunstgeschichtestudium doch noch für was gut

Es geht um das Bild vom toten Mundlos im Wohnmobil:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in.html

und der Nachtrag dazu:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/fahrrad-geschichte-2-der-showdown-in_6.html


3 Tage nach dem Post im politikforen.net von der grauen, per Bildbearbeitung eingefügten Fläche, erschien folgendes Foto in der Berliner Zeitung:

http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html

Zufälle gibt es, die sind einfach nur schön.
Noch ein bearbeitetes Bild, i ward narrisch.

Danke an @nachdenkerin, der das mit den „3 Tage später“ aufgefallen ist. Küsschen.

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.
http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/taskforce-in-zwickau-von-einem-schloss-zum-anderen/

Der Truppführer stellte die Frage, ob die Dame die Frau Dienelt oder ihre Freunde gekannt habe. Nicht näher, die Antwort, gesehen ab und zu schon, aber näher gekannt nicht. Ob manchmal andere Leute da gewesen seien, wurde schließlich die Frau gefragt, und mit welchen Fahrzeugen. Ja, die Antwort, manchmal ganze Gruppen, so dass die Parkplätze voll gewesen seien. Die freundliche Dame gab noch an, einmal mit der Dienelt gesprochen zu haben, und zwar, als sie an ihrem Hauseingang weinend vorüber gegangen sei. Es sei ein kurzes, merkwürdig sinnloses Gespräch gewesen, im Sommer 2011, bevor „die Bude hochgegangen ist“.


Man fragte mich, wie man mir PNs zukommen lassen könne. 
Schreib einen Kommentar, und schreib rein, dass das Privat sei.
Dann lese ich das und veröffentliche den Kommentar nicht.

Meine Frage war:

Gab es vor dem 4.11.2011 in Zwickau in der Frühlingsstrasse (und den Blumenstrassen dicht bei) Fahrzeuge von „auswärts“, also aus Köln, Wiesbaden, Erfurt, Jena oder München?

Waren dort ungewöhnliche Arbeiten im Gange?
Kanalinspektion, Telekom-Busse, Kabel-TV-Firmen die sonst dort nicht üblich waren und danach nie mehr gesehen wurden…

Oftmals wird derart augenfällig agiert, dass es gar nicht auffällt, obwohl Jeder es sieht…

Da dachte ich an das BfV, an das BKA. Oder das LKA Erfurt...

Nun denn. UPDATE:


Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das „Terrornest“ nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer. Ob der Neue wirklich ein Vietnamese war ???

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des „Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

4. Es wurden auffallend viele Bauarbeiten durchgeführt, Leitungsbau, Spielplatz-Arbeiten, Renovierungen der Dachgeschosse (auch im „Terrornest“, durch Heiko Portleroi, aber auch durch andere Firmen), Die wurden aber nie vorgeladen…

5. Nach dem Brand wurden die Bewohner des unbeschädigten Nebenhauses völlig grundlos evakuiert, siehe auch „Gasgestank aus Wäsche bekommen“ von Grit Schwabe, und Sicherheitsleute mit fremden Autokennzeichen und Feuerwehr trampelten überall herum, während die Anwohner nicht in ihre Wohnungen durften.

6. Die Leute gegenüber waren Spitzel. Aufpasser. Überwacher.
Ob da wohl Familie Martin gemeint ist?

7. Es gab einen subventionierten Scheinbetrieb von Gaststätten in der unmittelbaren Nähe. ???

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.


„Dienstlich wurde bekannt“ bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. „Quellenschutz“, Sie verstehen?

Allerdings wären Autos aus Köln und aus Schwaben schon ein ziemlicher Hammer, wenn man dann dort eine Dönermordceska, Antifa-„Bekennervideos“ und 2 Mordwaffen aus Heilbronn fand, nebst Ausrüstung der Polizistin Kiesewetter. Und externe Festplatten…

… und ne DNA-Kiesewetter-Jogginghose nicht zu vergessen… das Heilbronner Wattestäbchen Jogginghosen-Phantom

Da hier aber keine Infos „vorgefiltert werden“, bekommen Sie die ganz Ladung.
Fragen Sie bitte nicht mich, ich weiss auch nicht mehr… Fragen Sie Leute aus Zwickau, oder fragen Sie das BKA !!!

Update zu: Taskforce in Stregda

Einer der beliebtesten Blogposts ist 
„Taskforce in Stregda. Dem Mainstream nicht zuzumuten“ 


Der schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10 Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die Polizisten sehen nichts.
Man kann zum Beispiel durch den Entwässerungsgraben steigen (damals war laut Anwohnern nur ein niedriger – etwa 70 cm – Lattenzaun am Graben) und an der Position des Fotografen in ein dort parkendes Auto steigen. Die Polizisten können das dann aus perspektivischen Gründen, die vor Ort sofort einleuchten, kaum sehen, schon gar nicht aus der Deckung. 
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit). Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/taskforce-in-stregda-ein-gastbeitrag.html

Es ist Folgendes nachzutragen:

Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben. 

Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt, ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei. Gleichzeitig mit der Frage (oder unmittelbar danach) der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls. 

Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.

Es wurde auch bestätigt, dass das Wohnmobil jahrelang immer wieder dort stand, und dass es keinem Anwohner gehört hat. Die Leute, die das Wohnmobil in der Zeit davor abgeholt haben, waren „nicht von hier“, aber beschreiben konnten die Zeugen die Männer nicht genügend genau.


Die Aussage der beiden Polizisten, sie hätten sich -von Waltershausen kommend- noch unterwegs die Schutzwesten angezogen, am 31.3.2014 im Erfurter NSU-Ausschuss, die liest sich mit dieser Zusatzinfo der Anwohner doch gleich ganz anders…

Es gab Vorwissen über ein Wohnmobil, das man dort brennend auffinden würde, und dass es sich um eine gefährliche Situation handel würde. 
Ein Dritter Mann wurde gesehen. Bevor die Polizei eintraf, war der schon weg.

Die Aussage „stand über Jahre immer wieder dort“ kann ich nicht einordnen. Was stand da genau? Das Wohnmobil bei Google Maps ist Fakt (siehe Foto von MAI im Ursprungspost)

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Passend dazu folgendes Zitat:

Hatte die Polizei möglicherweise einen Tipp von Mitwissern bekommen? Waren Behörden – Geheimdienste oder Polizei – Mundlos und Böhnhardt schon auf die Spur gekommen und hatten sie observiert? Oder wurde den untergetauchten Neonazis eine Falle gestellt von jemandem, der das Trio auffliegen lassen wollte? Vor dem NSU-Ausschuss in Erfurt sagt Menzel, als er über die damaligen Abläufe berichtet, jedenfalls einen bemerkenswerten Satz: „Es kommt, wie es kommen muss – am 4. November wird die Sparkassenfiliale von Eisenach überfallen.“

http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



War Zschäpe samt Tochter das letzte Wohnmobil abholen?

Der Stand der Dinge lässt sich hier nachlesen:

Ist Zschäpe Mutter einer Tochter ? Wird sie damit erpresst?

Der Geist ist aus der Flasche:

Screenshot Funke-Blog

http://hajofunke.wordpress.com/2014/06/17/wer-ist-beate-zschape-wirklich-uneheliches-kind-als-druckmittel/

Es gibt dazu eine Zusatz-Information von Andreas Förster von Ende Mai 2014:

Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.

Welche Infos fehlen bei Andreas Förster? Wo desinformiert er durch „Weglassen“ ???

1. Der Vermieter Mario Knust erkannte den Angeklagten Gerlach. Im Gerichtssaal. 
Am 13.11.2013. 
Warum schreibt Förster Ende Mai 2014, Böhnhardt wäre dort gewesen?

2. Holger Gerlach legte seinen Bundespersonalausweis vor. Den hatte Böhnhardt nicht.
Der war auch nicht gefälscht. Es war Gerlachs eigener BPA.

Seit Juli 2013 immer und immer wieder in politikforen.net gepostet…

Aus Ermittlungsakte UB:

Komplex Anmietung Wohnmobil
Die Ermittlungen zur Anmietung des Wohnmobil ergaben, dass es von einer männlichen Person bei einer

Fa. Freizeitmarkt Caravanvermietung
Auerbacher Straße 37
08233Schreiersgrün
Tel. 037468/4031

am 14.10.2011 geordert wurde.

Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

Holger Gerlach
geb. 14.05.1974 in Jena
wh. 31867 Lauenau
Meierfeld 25

mit einem BPA aus. In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im VorschulalterDie Personen gaben sich-als Familie aus und teilten mit, dass sie im Raum Berlin Urlaub machen wollten. In den Nachmittagsstunden des 05.11.2011 wurde mit der Angestellten der Caravanvermietung in Treuen ein subjektives Täterportrait der männlichen und der weiblichen Person erstellt, welche das Wohnmobil am 25.10.2011 abholten.

Nach erfolgter Wahllichtbildvorlage vom 08.11.2011 mit der Mitarbeiterin des Caravanverleih,
Michele Arnold
geb. Neumeister am24.03.1984 in Reichenbach
wh. 08233 Treuen,
AltmannsgrünerStraße 10
Tel. 037468/4031 (dienstlich)

wurden die Anmieter als:
Böhnhardt, Uwe,
geb. 01.10.1977 in Jena,
verstorben am 04.11.2011

sowie

Zschäpe,Beate
geb. Apel am 02.01.1975 in Jena
früherer Name Trepte

identifiziert. Die Ermittlungen zum begleitenden Kind dauern an.

All das scheint Andreas Förster nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen.
Warum nicht? Verstiesse das gegen seinen „NSU-Staats-VT 2.0-Auftrag“ (die Analogie zu Aust/Laabs ist offensichtlich !!!)


Signatur und Jahr unten rechts
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

3. Warum kam der Phantombild- Zeichner vom LKA Baden-Württemberg, um ein Phantombild bei Zwickau zu malen, das Zschäpe gar nicht ähnlich sieht ???
(Aussage PD Menzel !!! )

Sollte der wieder einen signierten Putin aus 199x zu den Phantomen von Thomas Moser beim 2007er Heilbronner Mord beisteuern ???


Die Frage ist immer noch nicht geklärt, wer da am 25.10.2011 ein Wohnmobil abholte, man glaubt es kaum!

Das Mädchen, das zu „Zschäpe“ dann „Mama“ sagte ist nicht bekannt, oder es wird als Druckmittel eingesetzt? Damit sie schweigt? Die V-Frau Beate Zschäpe?

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Variante: 
Das Wohnmobil wurde am 25.10.2011 von Holger Gerlach, dessen Lebensgefährtin („Tanzfee“ auf Facebook, längst gelöscht…) und ihrer Tochter abgeholt.

die alten Postings mit der Analyse der Aussagen vom 13.11.2013 sind hier, habe sie Gestern nochmals vorgekramt.
Konsequenz: Eine weitere Medien-Lüge wäre aufgeflogen, denn es kam ein „auswärtiges Kennzeichen-Familienauto“ beim Verleiher vorgefahren, auch das ist seit 13.11.2013 bekannt, und dann hat es diese SMS von Susann an Andre Eminger eine Lüge: „Fahr mal Gerry und Liese wohin“... Emingers haben ein Z-Kennzeichen, das ist nicht „auswärtig“. Und 2 Söhne, keine Tochter…

Schönen Gruß an all die Medien, die die DPA-Meldung „SMS aus 2010, nicht aus 2011“ erst übernahmen, und innert weniger Stunden änderten:
 Von „ca 1 Jahr alt“ (2010) auf 25.11.2011. 

Der Vermieter und seine Frau sagten auch am 13.11.2013 vor Gericht aus, dass die Abholer „hochdeutsch mit Thüringer Einschlag“ sprachen. Kann man nachlesen.

Nun, das soll bei Leuten wie Gerlach ja vorkommen, die seit zig Jahren in Hannover bzw. Lauenau leben, und ein dortiges Kennzeichen „H“ oder „SHG“ haben.

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Das BKA soll sein Wissen mitteilen, wer dort das Wohnmobil abholte, das man 10 Tage später mit 2 Leichen brennend in Stregda fand. Zu Kreuze kriechen müssen die BKA-Oberen sowieso, früher oder später. Der Gang nach Canossa ist unvermeidlich. 

Das gilt -logo- auch für die „unabhängigen Medien“. 

Entweder hat der BKA-Beamte im Saal „SMS ca. ein Jahr vor Auffliegen des NSU“ gesagt oder er hat „25.10.2011“ gesagt. („Fahr mal Gerri und Lise wohin“)

Schon Wochen zuvor hatte die Antifa /Andrea Röpke diesen Sachverhalt veröffentlicht: Die SMS stamme vom 25.10.2011. Dann war es bei der DPA „1 Jahr vorher“… und dann wieder der 25.10.2011. Still und heimlich wird geändert, statt offen zu kommunizieren mit den Lesern. DAS ist das Hauptproblem.
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Last but not least:

Ist es nicht bezeichnend für das „Versagen der Verteidigung“ vor Gericht, dass die wichtigste Zeugin, nämlich die Angestellte Michele Arnold geb Hammermeister gar nicht vorgeladen wurde, sondern nur ihre Chefs?

Und ist es nicht merkwürdig, dass Mario Knust aussagte, es seien alle Unterlagen beschlagnahmt worden, also die Kopie von Holger Gerlachs echtem BPA und seinem echten Führerschein, während das bei den Vermietern Mike Stölzel aus Zwickau und Caravan Horn in Chemnitz nicht getan wurde?

Was hat das BKA also zu verbergen?

Okay, den BPA, den echten Gerlach, eine rhetorische Frage. Sorry.

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/06/21/mama-zschape/


Dank an Killerbee, der bleibt dran!


http://julius-hensel.com/

Danke an die Macher vom Hensel-Blog!

Neues vom Märchenonkel Stefan Aust

Über Aust und Laabs gibt es bereits einen Blogeintrag, Thema NSU-Märchenbücher:

Woran erkennt man NSU-Märchenbücher? Teil 2 Stefan Aust „Heimatschutz“

Am 26. Mai 2014 kam ein „investigatives Buch“ über den NSU auf den Markt, das mittels grossem Medienecho gehypt wurde, stammte es doch vom berühmten Stefan Aust, der jetzt für SPRINGER den DIE WELT-Herausgeber mimt. 

Eine Anatomie des rechten Terrors in Deutschland

Die Mitglieder des NSU konnten dreizehn Jahre im Untergrund leben,dabei zehn Menschen umbringen, über ein Dutzend Banken überfallen und mutmaßlich drei Sprengstoffanschläge begehen – dabei wurden sie gerade in den ersten Jahren von mehreren Geheimdiensten gesucht, sie waren umstellt von Verrätern, den V-Männern des Verfassungsschutzes. Warum hat man sie nicht entdeckt? Was lief schief? Die Rekonstruktion einer Jagd – detailliert, spannend, kontrovers.

Quelle: amazon.de

Danke, reicht schon, Märchenbuch: 
Die Täterschaft wird nicht hinterfragt.
800 Seiten Desinformation, Propaganda, fast wie beim „RAF-Komplex“ desselben Autors.



Jetzt gibt es was Neues von den NSU-Staats-VT 2.0-Protagonisten:

„In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen“

Reinhard Jellen 21.06.2014

Stefan Aust und Dirk Laabs über den Staat und die NSU. Teil 1

Sehr lesenswert sind die Kommentare dort, nicht das Interview.
In den Kommentaren wird der halbe Blog verwurstet, sehr schön!
Besonders der Kommentator @NWO1984 ist eine wahre Freude!

http://www.heise.de/tp/foren/S-In-diesem-Falle-wuerde-ich-fast-nichts-ausschliessen/forum-281553/list/


Im Interview gibt es Lichtblicke und Märchen-Schatten.

Lichtblicke, dazu gehört die Erwähnung der „NSU-Hydra“ Klaus Dieter Fritsche ebenso wie die Aktenvernichtung im Inlandsgeheimdienst BfV. „Die wussten was“. Na klar, und wie !!!


Die Affäre um die Terrorgruppe NSU, der bislang der Mord an zehn Menschen zugeschrieben wird, ist einer der größten Skandale der Bundesrepublik Deutschland.

Bislang. Ein Lichtblick. Ganz neu. Gab es bisher nie.

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Auf Seite 2 geht es dann um „V-Frau Zschäpe“ bzw. ob sie alle 3 V-Leute waren. 

„Alle drei wären potentielle V-Leute gewesen“

Wenn dem so ist, ist meine nächste Frage ein wenig für den Nikolaus: Für wie hoch halten Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe selbst beim Verfassungsschutz angestellt waren? Ist eventuell das ein Grund, warum Frau Zschäpe im Prozess so beharrlich schweigt?
Aust: Auch das wäre der Versuch, ein Verhalten zu interpretieren, was wir nicht tun. Ich kann Ihnen nur sagen: In diesem Falle würde ich fast nichts ausschließen.

Okay, ein Lichtblick mehr. Aust „würde fast nichts ausschliessen“. Ein halbes „vermutlich“. Ein Wink mit dem Zaunpfahl?


Lassen die Umstände, wie sich Frau Zschäpe selbst gestellt hat, darauf schließen, dass ihr „die Düse gegangen ist“?Aust: Dass sie Angst hatte, würde ich für sehr wahrscheinlich halten. Dass sie nicht Angst vor der Polizei hatte, halte ich auch für sehr wahrscheinlich, sonst hätte sie sich nämlich nicht gestellt. Wovor sie Angst hatte, weiß ich nicht. Keine Ahnung. 

Zschäpe hatte allen Grund, den polizeilichen Staatsschutz ebenso zu fürchten wie den Geheimdienst. Von ehemaligen NVA-Kampftauchern wie dem „Helden von Eisenach“ PD Michael Menzel mal ganz zu schweigen. Sicher, vor normalen Schupos brauchte sie am wenigstens Angst zu haben.

Mich stört nach wie vor, dass Aust und Laabs alles ins „Schwarze Loch Verfassungsschutz“ schieben wollen, jetzt werden die 3 zu V-Leuten gemacht, was nicht falsch ist, ganz im Gegenteil (!!!), aber die bis zum Hals mit drin steckende Polizei, also BKA und LKAs, die schonen sie alle. Alle, ob Aust oder Laabs oder Andreas Förster.

Warum ist das so???


Auf Seite 3 wird es dann grotesk:

„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“

Okay, supi, und wie kommst Du darauf, Stefan?

Aust: Andreas Temme war am Tatort und hat angeblich die Schüsse nicht gehört. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Leiche gesehen hat, ist aber sehr hoch, weil er ein sehr großer Kerl ist – und dass er zufällig dort gewesen wäre, wie er behauptet, kann er seinem Friseur erzählen. Alles weitere dazu ist aber beim bisherigen Forschungsstand Spekulation.

Hallo, jemand zuhause ??? Klopf Klopf 🙂

Da waren 5 Zeugen in dem Laden zur Tatzeit, und KEINER von denen hat den toten Yozgat unterm Schreibtisch gesehen, und KEINER hat die Uwes gesehen.


Aust Du Doofmann, er hat die Uwes nicht gesehen

Temme sah keine UWES in Kassel, 5 mal als Zeuge vorgeladen in München, und man hat ihn danach NICHT befragt!!!
(oder NSU-watch hat es unterschlagen…)

Temme hat die Uwes aber im NSU-PUA ausgeschlossen. Er sah sie nicht BASTA.

Wie kann man diese BASICS ausblenden???


Steht eigentlich bei den Heise-Kommentaren dazu irgendwas? Hat irgendwer es für nötig erachtet zu erwähnen, dass da 5 Zeugen waren zur Tatzeit, und keiner von denen hat den toten Yozgat gesehen, und keiner hat da Uwes oder andere „Nazis“ gesehen?

Ist es vorstellbar, dass die „kritischen Geister  bei heise.de“ sich dieser elementar wichtigen Tatsache gar nicht bewusst sind? PISA-Problematik? Denkfaulheit? was isses ???

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Wer war der islamistische V-Mann von Andreas Temme, den Temme dort im Internet-Cafe vom Yozgat traf? 
Temme  hatte derer 5. In Worten: Fünf.
Und er hatte 1 rechten V-Mann: Benjamin Gärtner. In Worten: Einen.
Wen laden „sie“ vor: Den doofen Gärtner… unfassbar.


Nebenan ist eine Moschee gewesen, die vom Hess. LfV beobachtet wurde.
Temme hat NACH dem Mord (20 Minuten später) mit einem seiner islamischen V-Leute telefoniert. Man kennt die alle, schon die Soko Cafe unter KOR Gerhard Hoffmann in Kassel damals hatte die 5 islamischen V-Leute Temmes ermittelt. 

Warum wird das niemals thematisiert? Es sind alle Fakten bekannt, aber es geht immer nur um den rechten V-Mann. Niemals um die 5 islamischen V-Männer.

Hiess einer dieser V-Leute etwa Halit Yozgat? Oder war es dessen Vater? Oder Faiz Hamadi Shahab, der direkt neben Yozgat telefoniert haben will, aber nichts sah, und in den Irak verschwand ??? Ein irakischer Kurde aus dem Nordirak…

Man wird ja wohl mal fragen dürfen…

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Für das Protokoll:

In dem ausgebrannten Haus in der Frühlingsstraße findet man einen Revolver Alfa Proj aus tschechischer Herstellung. Mit ihm wurde auf den Azubi geschossen. Auf der Waffe findet man sowohl DNA von Mundlos als auch von Böhnhardt

Buch „Heimatschutz“ S. 702

Blödsinn.

1. fand man den Revolver im Wohnmobil, und 2. war dort keine Uwe-DNA drauf.

Auf sämtlichen Waffen (20 Stück) war keine Uwe DNA. Klare eindeutige Gerichtsaussage des BKA.

Kurz nach dem 04.11.11 wurden die Tatwaffen des Polizisten-Überfalls in der Zwickauer-Wohnung des Trios “gefunden”,“Auch an einer der beiden Tatwaffen fand sich die DNA einer bis heute nicht identifizierten Person. An der anderen Waffe sowie den gefundenen Ausrüstungsgegenständen hingegen konnten keine DNA-Spuren festgestellt werden.”

http://www.berliner-zeitung.de/nsu-prozess/nsu-anschlag-in-heilbronn–kiesewetter-und-das-riesige-schwarzes-loch,11151296,25907400.html


Bandidos-Rocker-DNA wurde in der Zwickauer Bude gefunden. Und an der Erdbeermilch im Eisenacher Wohnmobil im Kühlschrank. 

Die Erdbeermilch
http://www.berliner-zeitung.de/magazin/als-die-nsu-terrorzelle-aufflog-der-letzte-tag,10809156,27301952.html



Zschäpe soll zum Erfurter Bandidos-Prozess gerannt sein, der hoch gesichert war. Ende 2010/Anfang 2011… und RA Gerhard Zahner aus Konstanz angesprochen haben.

Wann will eigentlich das BKA endlich mal anfangen zu ermitteln???