RA Narin erzählt BfV- und BKA-Märchen zur Keupstrassebombe nach

Blosse Prozesstaktik, oder tumbes Nicht-zur-Kenntnis-nehmen-wollen, Herr Narin ???

Interview Juni 2014:



https://www.youtube.com/watch?v=5iguQeq7qpg

Dem ist wenig hinzu zu fügen 😉

Waffen in Jena. Keine Bomben, kein TNT.
BKA-Brümmendorfs Prüfauftrag in Erfurt.


Die Waffen, die 1997er Theater-Attrappe, kein TNT, keine Bomben
Quelle: TA
Quelle OTZ
Theaterbombe, kein TNT, keine Bomben im Haftbefehl


Also, Herr Narin, hören Sie doch bitte auf Mist zu erzählen.
Die Bomben und das TNT wurden später erfunden, um der Aushorchzelle des BfV eine Reputation bei den „Zielobjekten“ aus Blood&Honour-Kreisen oder Combat 18-Trupps zu verschaffen, davon MUSS man ausgehen.

Die Keupstrassenbomber muss man bei den Geheimdiensten suchen, denen sind auch Ali Demirs Bewaffnete in Zivil mit Pistolen im Schulterholster unmittelbar nach der Detonation zuzurechnen.

Polizisten waren das eher nicht…

Keupstrasse 2004, die Bombe zündete kurz nach der in Madrid mit 200 Toten.
Aber diesen Terror wollte Schily nicht, darum „OK-Bombe“ innert Stunden.

Suchen Sie nach GLADIO, dem ACC- dem alliied clandestin operations committee der NATO.

Aber erzählen Sie bitte nicht mehr die Märchen der Ermittler nach, das ist soooo lächerlich.

Beste Grüße

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