War die Theresienwiese ein Pausenplatz für die Polizei?

Aussagen der Polizisten aus 4 Ordnern.




Zusammenfassung der Ermittler:

Für die Heilbronner Polizei offenbar kein Pausenplatz, sie kennen ihn nicht einmal als Pausenplatz für die Bereitschaftspolizei.




Bei der BFE scheint das völlig anders zu sein.
Pausenplatz.



Der Leiter des Konzepts „Sichere City Heilbronn“ :



Niemand weiss Genaues… alles Nebel…



Wenn Pausenplatz, dann nur für die BFE.
Eher an der Nordseite, bei den Bäumen, weniger im Parkplatzbereich vorne.
Nicht am Trafohäuschen.

Norden, Bäume, unten auf dem Bild !



Was schliesst man daraus?

Die Beiden wurden dort hingeschickt. Sie waren nicht zufällig an jenem Tag 2 Mal dort.
Sie warteten auf Jemanden, den sie kannten. 

Der kam auch, aber nicht allein?
Und dann war Michele tot.
Und Martin fast.

Samstag, 14. Juni 2014

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“
http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.

Die Lüge als „wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“

Exemplarisch für die Desinformation der Bürger durch die Leitmedien:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-ermittlungen-zentralrat-sinti-und-roma-wirft-polizei-rassismus-vor-a-951527.html

SPON „berichtet“:

Später hätten [serbische] Psychologen laut einem amtlichen Vermerk über einen Lügendetektortest bei einem Roma-Angehörigen festgehalten, der Mann sei „ein typischer Vertreter seiner Ethnie“, was bedeute, dass „die Lüge ein wesentlicher Bestandteil seiner Sozialisation“ sei.

In einem Brief an Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) forderte der Zentralratsvorsitzende Romani Rose nun strafrechtliche und disziplinarische Konsequenzen. Galls Sprecher bestätigte den Eingang des Briefes. „Die Vorwürfe werden geprüft“, sagte er. Das könne allerdings einige Tage dauern.


Welche Information wird unterschlagen?
[serbische]

Diese Formulierung stammt von einem serbischen Polizeipsychologen.
Völlig unwichtiger Nebenkriegsschauplatz, pure Ablenkung vom Wesentlichen.



Welche inhaltlichen besonders wichtigen Informationen wurden unterschlagen?
Flächendeckend, eine wie von Geisterhand gesteuerte Zensur?

1. Der Roma aus Serbien „Chico“ wurde von Zigeunern  als Mörder benannt. 
    Zwar nicht am Mordtag, da hatten 165 „Landfahrer“ die 3 Affen gegeben, aber später
    benannten mehrere Mitglieder der Sinti-Familie Heilig „Chico“ als den Mörder.
    Hätten die Ermittler der Soko Parkplatz dieser Spur nicht nachgehen sollen?

2. Michele Kiesewetter hatte den Namen des Sinti Adolf Heilig mit dem Zusatz
    „Haftbefehl“ in ihrem Notizblock notiert. „Adel“ Heilig war am Mordtag dort. 
    Warum sollten die Ermittler dieser Spur nicht nachgehen?

3. Der Cousin von Adolf Heilig, ein damals Inhaftierter Drogendealer und 
    Kleinkrimineller namens Gilbert Heilig lancierte die „Chico“-Spur.

4. Sein Bruder Gerhard „Scotty“ Heilig bestätigte die Aussage in etwa:
    3 Personen, 2 Männer 1 Frau, auf der Theresienwiese am 25.4.2007, 
    die Frau habe die Polizisten abgelenkt, die beiden Männer hätten geschossen.
    Serbische Roma, alle 3. Die Polizisten hätten eine Kontrolle durchführen wollen, 
    da habe man geschossen. 


Es gab also gute Gründe, dieser Spur „Chico“ und der seiner mitreisenden Partnerin nachzugehen. Der 2. Mann blieb vage… wurde nie gefunden.

Es gab zwingende Gründe für die Ermittlungen. 

Jeder Anwesende ist verdächtig, die Polizei hat allen Hinweisen nachzugehen, völlig ohne Ansehen der Person. Das nennt sich Rechtsstaat: Alle sind gleich vor dem Gesetz.


Die Leitmedienmafia der BRD hat
den Namen Heilig niemals genannt.

Dabei füllt der Heilig-Chico-Komplex 
3 ganze Ordner (von 54) beim Polizistenmord.

Wie nennt man das?
Desinformation. 

Zensur (Vorzensur!!!) gelenkter Medien. Die es laut Grundgesetz gar nicht gibt. „Eine Zensur findet nicht statt“.  Doch. Täglich.

Da diese 3 Ordner inhaltlich zusammen gehören, werden sie gemeinsam betrachtet.
Was ist die Spur „Zigeuner Chico“, und inwiefern wurde sie ausermittelt?
Ist sie eine Fehlspur gewesen, zur Ablenkung von der eigenen Sippe Heilig?


Fangen wir am Ende an: Einstellung des Verfahrens 2010

 

 








Der Verdacht gegen „Chico“ hatte sich nicht bestätigt, ein Krimineller zweifellos, Rip Deals in Millionenhöhe werden ihm vorgeworfen, ein EU-Haftbefehl aus Österreich etc ist vorhanden, aber mit dem Polizistenmord hat „Chico“ nichts zu tun. „Rip Deals“ kann man googeln…

Meinte Staatsanwalt Meyer, der Phantombildveröffentlichungsverhinderungsexperte…




In groben Zügen geht die Chico-Geschichte in etwa so:

Ein Informant der Polizei in Stammheim meldet sich und gibt zu Protokoll, dass ein gewisser Gerhard Heilig erzählt habe, wer für den Mord an Kiesewetter verantwortlich sei.

Besonders delikat ist dabei, dass der Informant der Bruder von Gerhard Heilig ist, es ist Gilbert Heilig (sitzt seit Anfang April 2007 mal wieder ein, Drogendelikte etc.).



Das ist dieser Chico: Mijodrag Petrovic.

Er benutzt an die 10 Identitäten, deren Papiere teilweise aus Serbien stammen, wo die Banden angeblich vom Geheimdienst ausgestattet und für Auftragsmorde gelenkt werden. 

Und die Papiere stammen auch teils aus Deutschland, wo ein gewisser V-Mann der Polizei  „Jantschi“ (ebenfalls ein Heilig) aus Hanau beschuldigt wird. 






Der hat ein individuelles Merkmal: Ihm fehlt eine Hand. „Onkel Willi“ streitet aber Alles ab.




Chicos Sozialisation beinhalte „zu Lügen als wesentlichen Bestandteil“, wird man später in Serbien schreiben, was bei einem international gesuchten Betrüger (Rip Deals) auch zu erwarten ist: Lügen muss er schon gut können, wenn er damit Millionen Euro erbeutet.



Sein „Ziehvater“ sei der „König der Rip Deals“. Der hat ihn wohl sozialisiert. Zum Lügen. Und zum Betrügen. Völlig unstrittig. Das ist kein Rassismus, das sind Fakten.

Nicht bewiesen ist, dass Chico mit vorgehaltener Pistole Geldherausgaben erzwang, das gehört zur ganzen Wahrheit dazu. 



Merkwürdig ist von Anfang an, dass diese Beschuldigung nur von den Heiligs erhoben wurde, während andere damals anwesende Zigeuner auf der Theresienwiese dies kategorisch abstreiten werden: Da habe man niemals von gehört… das stimme nicht.

Ganz zum Schluss wird es dann von den Heiligs Aussagen geben, man habe zwar 2 Männer und eine Frau gesehen, aber ob das die Schmuckdiebesgut-Verkäufer waren oder doch Andere Roma (man unterscheidet sehr strikt zwischen „Jenischen, Roma und Sinti“) das sei gar nicht sicher.

Mein Eindruck ist: Eine Ablenkung von der eigenen Sippe und dem rauschgiftabhängigen Kriminellen Adolf Heilig. Dessen Haftbefehl es dann doch gab, aber erst nach dem Mord, und in völlig anderem Zusammenhang. Und vor dem Mord. 2006.


 



Es ist also schlicht falsch, wenn dauernd berichtet wurde, dass es keinen Haftbefehl gab, in dem Tenor, es habe nie Haftbefehle gegen Adolf Heilig gegeben. Stimmt nicht.

Es mag zutreffen, dass es am 25.4.2007 keinen aktuellen Haftbefehl gab, als mutmasslich Kiesewetter und Arnold den Adolf Heilig kontrollierten. Vormittags, vor der Schulung im Polizeirevier Heilbronn, als die Beiden zum 1. Mal an jenem Tag auf der Theresienwiese waren.

Es muss schliesslich einen guten Grund dafür geben, dass sehr lange verheimlicht wurde, dass der Mord beim 2. Aufenthalt der Streife Kiesewetter/Arnold an jenem Tag auf der Theresienwiese geschah.



Die These lautet also wie folgt:

Beim 1. Aufenthalt der Polizisten am 25.4.2007 führten die Beiden eine Personenkontrolle durch, sie kontrollierten Adolf Heilig auf der Theresienwiese, und Kiesewetter notierte den Namen und „Haftbefehl“. (vielleicht wollte sie das später prüfen oder in die Wege leiten).


Als dieselben Polizisten 2 Stunden später nochmals zur Theresienwiese kamen, geschahen ein Mord und ein Mordversuch, weil die Angehörigen der Sippe Heilig dachten, es ginge ihnen an den Kragen. Wer dann -bei dieser These- geschossen habe ist völlig unklar.

Romani Rose, Adolf Heilig, Jörg Geibert (v.l.)

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/hor-auf-zu-labern-romani-rose.html



Was hat man letztlich heraus bekommen, von den Serben und aus den eigenen Ermittlungen, die 10 Ordner füllen, von denen 3 in den Gerichtsakten enthalten sind?


1. Mit „Chicos“ serbischem Handy wurde am 25.4.2007 in Serbien telefoniert.
Das ist sein Alibi.
Er bot den Ermittlern am Telefon und in Serbien seine DNA an. 
Zum Nachweis seiner Unschuld.


2. Der Ziehvater und „König der Rip Deals“ ist Belgrader Bauinvestor.


Kann man da „Protektion“ durch den serbischen Staat vermuten?


3. Man wollte dort 2010 weitermachen, wenn die Rip Deals in Serbien angeklagt würden, und das ist nie passiert?. Vielleicht kann dazu ein Leser etwas beitragen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Das Verfahren wegen Polizistenmord wurde (siehe oben) 2010 eingestellt.


2 Aktenfunde zum Abschluss:

1. Vorbildlich motivierte Ermittler:





2. DNA von „Chico“:



Eine Auswertung dieser DNA und Abgleich mit der DNA auf BMW-Streifenwagen und den Opfern ist nicht in den Akten vorhanden.


Man hat dort offenbar manipuliert: Auf das oben abgebildete Schreiben (Zigarettenkippe) folgt ein Behördengutachten zur Stimmenanalyse.


Der „Objektive Tatbefund“ fehlt.



Die Gerichtsakten wurden manipuliert.
Um „Chico“ als Mörder auszuschliessen, weil man „Andere“ im NSU Sinn hatte?

Der Wunderkleber des BKA: Schalldämpfer und Aluminium

Der letzte Beitrag über die PKK, deren Wirken auf Deutschem Boden und die merkwürdigen Rücksichtnahmen der Regierung hierzulande endete mit dem „Cliffhanger“, dass der Schalldämpfer zur angeblich immer gleichen Dönermord-Ceska nach dem 5. Mord an Turgut immer noch nicht bestimmt war.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/der-kampf-der-turkischen-geheimdienste.html


Auch scheint klar, dass da nicht die PKK geschützt wurde, sondern der MIT, also der Türkische Geheimdienst des „NATO-Partners“ Türkei. Siehe Teil1

Konzession an die „Freunde“ in der Atlantikbrücke?

Die Bundesregierung scheint davon ein wenig die Nase voll zu haben:

Türkei unter BND-„Beobachtung“ – „Welt der Geheimdienste hat einen schweren Knall“


Und die Atlantikbrücke, dieser Krake der Nicht-Souveränität, der hat seine Tentakel auch dort, wo man es kaum vermuten würde: Netzpolitik.org:

“Die Welt der Geheimdienste hat offenbar einen schweren Knall” – Spionage in der Türkei lässt Deutschlands moralischen Vorteil schwinden (Update)



Wo sitzt die Zentrale des Türkischen Geheimdienstes in Deutschland, ausser in der Botschaft und in den konsularischen Vertretungen?


Na in den DITIB-Moscheen, gesponsert vom Türkischen Staat, wo denn sonst?
das muss mal Jemand dem Stürzenberger von PI stecken… der rafft nie was 😉


Und das ist seit den 1980er Jahren so, hat sich aber in den letzten 15 Jahren massiv verstärkt.
Manche nennen das Landnahme…

Ein lesenswerter älterer Artikel dazu:

Deutschland als zentrales Operationsfeld des tuerkischen Geheimdienstes MIT   Von Ali SOLMAZ http://www.trend.infopartisan.net/trd0200/t210200.html 

DITIB-Moschee in Koeln: Europazentrale des MIT
Die Europazentrale der staatlich orientierten Moscheen, die zugleich durch die Initiative des MIT aufgebaut wurde, befindet sich in Koeln. Die DITIB (Tuerkisch-Islamische Union der Anstalt fuer Religion) ist eine als religioese Institution getarnte Organisation, die dem tuerkischen Ministerium fuer religioese Angelegenheiten untersteht und 1985 in Koeln gegruendet wurde. Die fundamentalistisch-islamistisch gepraegte DITIB organisiert sich im gesamten europaeischen Raum und verfuegt ueber 90.000 Mitglieder und ca. 350.000 nichtorganisierte Anhaenger.



Und was sagte der inhaftierte Türke aus, woher stammten die Mordwaffen Ceska?

Aus der Schweiz, Bodenseevilla, wie der Spiegel 2011 desinformierte?

Blödsinn, und zeugt von einer Aufgabe, psychologische Vorbereitung im August auf das, was im November passieren sollte?

Ceska 83 aus der Schweiz, 11.11.2011 ???
Wem dient eigentlich der Spiegel?

Ist das auch NATO und Atlantikbrücke?
Sieht so aus.


Nun, der Türke sagte aus, die Mordwaffen Ceska kämen aus einer Moschee. Wiesbaden. Ditib?

Dienstag, 8. Juli 2014

„Versteck in der Schweiz“ Teil 2: 2006 wurde auch der andere Yasar-Mörder identifiziert

Nein, dies ist kein Abklatsch der bereits geblogten Geschichte vom Herrn Öztürk aus Kassel, und von der Teestube von Ismail Yozgat, auch wenn es danach aussieht:

Dort auch zu finden:

Versteck in der Schweiz. Der wahre Kern einer SPIEGEL-Story

Erinnern Sie sich an Herrn Öztürk aus Kassel?
Den 4 PKK-Killer aus Holland und Frankreich durch Kassel jagten, 2001, weil er seine „Schulden“ nicht bezahlen wollte? 
Ersatzweise einen „Kollegen“ erschiessen wollte Herr Öztürk auch nicht. Er rannte zur Polizei stattdessen, hatte Todesangst.

Diese Geschichte spielt nicht 2008, sondern 2006, und treibende Kraft ist die Kripo in Dortmund. Nach dem Mord an Herrn Kubasik am 4.4.2006, 2 Tage vor dem Mord in Kassel an Halit Yozgat, dem Sohn des Ismail Yozgat.

Die Welt ist kleiner als man denkt…

Vielleicht sollte man das mal lesen…

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Und das BKA?

Wie und wann fand das BKA den Schalldämpfer zur Ceska 83?
Waffenforensisch, aus den Untersuchungen der Projektile aus den Opfern?

Gar nicht. Niemals.

Das BKA fand zunächst keinen Schalldämpfer, siehe oben. 2004, nach 5 Morden war da nichts.


Dann geschahen im Jahr 2005 wieder 2 Morde, kurz nacheinander, in Nürnberg wurde Herr Yasar in seinem Dönerstand erschossen, und eine Woche später der Grieche Boulgarides in München in seinem Schlüsseldienst.

KT 21-Gutachten des BKA zum Mord Yasar:


Keine Zuordnung zu einer Ceska.
Keine Hülsen

Vielleicht die Falschen, Gerichtsaussage 
„Sani bekam Anschiss, weil er Hülse anfasste“
Verteidigung schlief. 
Offiziell keine Hülsen.



Man kann aber von Ceska 83 ausgehen. Sagt das BKA.
Man kann es auch bleiben lassen, solchen Stuss zu schreiben, die Herren Nennstiel und Pfoser!      „wegen der Tatumstände“ ??? 


Und bei Boulgarides eine Woche später 
Dasselbe:

Beim Mord 7, Boulgarides… keine Hülsen… aber Fetzen der durchsichtigen Plastiktüte.

„Die auf den Geschossen allein erkennbaren Waffenspuren erlauben keine nähere Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.“

Was erlaubte denn dann die Zuordnung zu einer Ceska 83 ?



siehe hier:

Samstag, 9. August 2014



Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.



Der Wunderkleber des BKA ist das Aluminium auf den Projektilen aus den Opfern! 


Wunderkleber wofür?
Na für die fehlenden Hülsen!



Fangen Sie endlich an zu Denken, befreien Sie sich von der Gehirnwäsche, die Sache ist gar nicht so schwierig, vollziehen Sie das einfach SELBER nach, und lassen Sie sich nicht ständig ins Hirn rotzen von gleichgeschalteten Medien!


Es ist recht einfach zu verstehen, ganz langsam, zum Mitdenken:

1. Die BAO Bosporus wird erst NACH den Morden 6 und 7 gegründet und schreibt:


Jetzt haben Sie statt 160.000 Ceska 83 nur noch um die 60 Stück.
Prima Sache ! 

25 bei der Stasi, oder wo auch immer, und 30 „in der Schweiz“
Ein paar laufgetauschte Exemplare kommen noch dazu.

Dann kommen die beiden letzten Morde, innerhalb 2 Tagen im April 2006, Dortmund und Kassel, eine Hülse liegt auf der Registrierkasse vom Herrn Kubasik, fein platziert…

Und Dortmund sowie Kassel, klar ist das dieselbe Ceska!
Beim BKA ist das gar kein Problem, und

Temme stand daneben, der Aufpasser, der Beaufsichtiger von Exekutionen Türkischer Geheimdienste gegen PKK-StrukturenDENKEN Sie mal darüber nach! 

Ob das nicht Sinn macht, die Sache einmal so zu sehen… und zu durchdenken… SELBER DENKEN !!!


Wahrscheinlich war es eine Ceska 83, mit Schalldämpfer.
Steht da.

Der Wunderkleber heisst ALU-Spuren auf den Projektilen, Hülsenersatz-Wunderkleber, und er stammt von einem Schalldämpfer, und die Pistole stammt aus der Schweiz, und sie wurde in Zwickau gefunden.

DAS erzählt man uns seit 2011. Oder (in Teilen) seit Hamburg 2001, erinnern Sie sich? 
Wenn nicht: Siehe Teil 1



Seit 2010 hatten die Tschechen sogar ein „ganz besonderes Produktionsverfahren“ für diese Waffen für die Schweiz!

Das wurde Ihnen per Fernseher ins Hirn implementiert, erinnern Sie sich?


Falls nicht:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-bka-erklart-das-ceska.html

Video anschauen!

Und, was ist das?
Waffenforensik oder Lügen?


Es stimmt nicht.
Es ist eine Lüge.

WENN das stimmen würde, dann hätte das BKA, KT 21, VOR GERICHT einen zerlegten Schalldämpfer aus Zwickau vorgeführt, mit Beschädigungen des Alu-Innenlebens, winzigen Spuren (wie auf den Projektilen angeblich vorhanden), und zwar triumphierend!

Statt dessen sagte das BKA aus, man habe den Zwickauer Schalldämpfer gar nicht untersucht.

Warum nicht?

Leute, nachdenken: Weil es nichts zu untersuchen gab.

Sie haben es doch selbst vor Gericht ausgesagt!

Freitag, 8. August 2014

Man muss es doch nur lesen, es ist doch eindeutig gesagt worden!

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Sie haben den Schalldämpfer der Zwickauer Ceska nicht untersucht, auf die Innen-Beschädigungen an dessen Alurippen, weil es nichts zu untersuchen gab!

Also nochmals:

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.
Vergessen Sie das !!!
Schnellstens !!! 

Es gab niemals eine Dönermordserie mit ein und derselben Waffe.


Geht das rein ins Hirn?
Wenn nicht: Wieder und wieder lesen, drüber schlafen, erneut lesen.

Und nein, es gab auch keinen Schalldämpfer!
NIEMALS gab es den bei diesen Morden!
Einschränkung:
Vielleicht in Kassel, dann aber einen richtig guten: Niemand sah Uwes, niemand identifizierte Schüsse. 5 Zeugen. „PC oder Ordner runtergefallen“… „Halit vom Stuhl gerutscht“ etc pp.


Und, weil ich meine Leser kenne:

Wie bekamen sie die Seriennummer 034678 wiederhergestellt auf ihrer W04 aus Zwickau?
Das ist doch der Beweis, fatalist! Was schreibst du da nur???


Antwort fatalist: Nichts einfacher als das!

Jemand hatte diese Nummer 034678 vorher aufgebracht, mangelhaft weggeschliffen, und dann die Waffe im Schutt des Hauses in Zwickau deponiert. Das BKA stellte sie wieder her, kein Problem.

Ist doch ganz einfach… zu verstehen.
Wenn man Denken will.

Diese ganze Anklage, dieser ganze Prozess steht auf tönernen Füssen.
Darum braucht man die Gehirnwäsche durch die Medien.

Alles Lügen, von Anfang an.

Einschränkung 1: Die beiden ersten Morde an Simsek und dem Schneider sind nicht getürkt.
Sie sind -wie alle anderen Morde auch-  unaufgeklärt.

Einschränkung 2: Einige „Dönermorde“ müssen an Unschuldigen begangen worden sein, rein der Ablenkung geschuldet, damit nicht Jeder sofort auf den Türkischen Geheimdienst MIT oder auf Graue Wölfe schloss. Das könnte auch für die Keupstrasse gelten. Aber das BfV war dort beteiligt, ganz sicher. Fragen Sie Christian Menhorn. Zur Not peinlich.

Und selbstverständlich ist das Allgemeinwissen nicht nur in den Kreisen der Regierung.
Diemer und Ziercke etc pp wissen das ebenfalls.

VS filmte Nazi-Starke beim Sex

… aber den Desinformanten spucken wir heute kräftig in die Suppe

Ein Gastbeitrag

Haltlose Behauptungen, krude Verschwörungstheorien, das sind unsere Stärken hier auf dem Blog. Ohne Beleg werden wilde Gerüchte verbreitet, vollkommen harmlose Menschen werden verdächtigt und es wird nur das aus den Akten herausgeklaubt, was ins rechtspopulistische Konzept passt. Die meisten Bilder sind manipuliert und jede dritte Bemerkung des Wortführers ist rassistisch. Selbst Rechtsradikale wenden sich wegen des Unernstes der hiesigen Ausführungen enttäuscht von uns ab.
Kein Wunder. Sogar die Verteidigung der Münchner Angeklagten ist von diesen antifaschistischen Einsichten restlos überzeugt. Dazu später mehr.

Trotz allem – manchmal gelingt es, positive Dinge zu bewirken. Heute ist es zum Beispiel möglich, einen eingefleischten Desinformanten daran zu hindern, sein lausiges Süppchen auf „zugespieltem Material“ zu kochen und seine investigativen Laster als destruktiven Beitrag zum so genannten Staatsinteresse auszuleben. Es wird ihn ärgern; er wird, wie der Berliner sagt, „im Karree springen“ vor Zorn, wenn ihm seine Lakaien den Inhalt dieses Beitrags vortragen.
Der pfiffige NATO-Desinformant und frühere Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust

Die geheimnisvollen Welten der Geheimdienste, Innenministerien und Kriminalämter sind für den Laien oft schwer durchschaubar. Auch die zurückhaltende Verteidigung von offensichtlich unschuldigen Angeklagten ist manchmal ein Rätsel. In manchen Fällen fickt aber ein alter Nazi und V-Mann einfach rechte Juristinnen und liefert damit den Behörden Erpressungsmaterial, auf dass es im Gerichtssaal still bleibt. Da braucht es keinen genialen Romancier, um die Stimmung im einschlägigen Milieu einzufangen.
Es handelt sich nämlich um eine einfache, jedermann sofort verständliche Not, die aus einer solchen Konstellation hervorkommt: Maul halten, sonst Sex-Videos. Nazi-Videos von Nazi-Sex unter staatlicher Nazi-Aufsicht. Folge: Keine Verteidigung im Nazi-Prozess zu den Verbrechen der Zwickauer Nazizelle. Aber Vorsicht: Haltlose Gerüchte; typisch Fatalistenblog. Naziblog.
Ein Nazi kann Sex aber auch erfinden, wie jeder Mann in seinem Leben schon einmal Sex erfunden hat. Der Nazi kann Sex mit der Angeklagten erfinden und zu Protokoll geben; als V-Mann ist er dann praktisch ein phantastischer Schmuser, der die Frauen seines Lebens dem Staat zu Füßen legt. 
Da der Kerl fett und rechts ist, wäre aber die Stimmung im Gerichtssaal peinlich. Deshalb singt er nicht wie Julio Iglesias im Rosenregen sein „All the girls I loved before“ sondern bleibt zu Hause.



Ihn zu laden wäre eine unzarte Sache und kommt für keinen in München in Frage. Darum ist er offiziell Beschuldigter, ein Status der ihm zu Schweigen erlaubt.


Der antideutsche Aktivist und V-Mann Thomas Starke… jetzt Müller
Zu den Mysterien der Geheimdienstwelt gehört auch die dämonische Einflussnahme auf die Politik. Die Tendenz ist klar erkennbar: Nicht nur alleinstehende Weiber sondern ganze Haufen von seriösen Anzugträgern werden manipuliert. Ein Beispiel für eine solche Verschwörungs-phantasie wäre der Gedanke, dass man spätere Angeklagte und deren Umfeld im Moment eines „Verbrechens“ oder kurz davor an den Tatort lockt und damit für später schwer belastet.

Damit nicht genug: Richtig dämonisch wäre es, die Observationsprotokolle solcher Lockungen und Geheimdienstlampen samt Fotos zu „schreddern“, um sie im Moment des Platzens einer Anklage durch investigative Journalisten entdecken zu lassen, auf dass es zum großen AHA kommt und sogar der parlamentarische Untersuchungsausschuss von der Schuld des Angeklagten „restlos überzeugt“ ist.

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 
Machen wir uns nichts vor: So ein skrupelloser Geheimdienst lässt seine Verbindungen spielen und beauftragt im Rahmen einer Verschwörungstheorie eine V-Frau, den Wohlleben mitsamt Familie zum Kaffee beim Schornsteinfeger zu laden; zufällig am 1.11. 2011. Das Terrornest ist da schon längst keines mehr; Kameras stecken in den Blumenkästen, die Bäume hat man alle abgeholzt. In unserer Phantasie spielen Wohllebens Kinder am Spielplatz und werden dabei gefilmt, genauso wie der Böse selber.
Krude Verschwörungstheorien.
Aber: Immerhin kann unser NATO-Desinformant dieses Zuckerl jetzt nicht mehr platzieren, wenn im Herbst der neue parlamentarische Untersuchungsausschuss kommt und die Anklage in München in sich zusammen gebrochen ist.
Dieser „Leak“ ist geplatzt. Sie werden es nicht wagen, den Kram zu verwenden.
Die „geschredderten Akten des Verfassungsschutzes“ können nicht wiederhergestellt werden von mutigen Beamten und ihr Inhalt kann nicht geglaubt und verbreitet werden von Parlamentariern und mutigen Journalisten, die das Versagen dieser Behörde scharf kritisieren.
Keiner wird sagen können, dass er jetzt erst die volle Wahrheit erfährt über den NSU, das braune Netzwerk, die uns so lange vorenthalten worden ist von unfähigen Staatsbeamten, die mit dem Teufel, dem Nazi, im Bunde waren.


Der Theater-Nazi und Staatsbeamte Gustav Gründgens in der Rolle des Manfred Götzl

Anmerkungen Fatalist:

1. Microsoft-Service Bing.com hat auch Luftbilder mit Wohnmobilen drauf.

http://www.directupload.net/file/d/3725/q8a7nzng_jpg.htm

2. Der Schornsteinfeger ist nicht Uwe H. aus der Frühlingsstrasse 24, es ist ein Anderer, Fliederweg 22.

3. Wenn Sie weiter zu feige und zu faul sind, diesen Blog zu verbreiten, dann werden Sie halt in der BRD leben müssen. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder, in einem vorbildlichen Rechtsstaat, wo die Gesetze für alle Bürger gleich gelten, und wo Sie rein gar nichts zu sagen haben. Als Minderheit im eigenen Land. Fremdbestimmt im Land, fremdbestimmt aus Brüssel, fremdbestimmt aus den USA.
Hirngefickt von den Medien. Glückwunsch dazu!

4. Wenn der NSU fällt wird ALLES möglich. Aber erst dann. Das NSU-Betrugsphantom ist der Schlüssel zur Veränderung der BRD; von Grund auf. Auf was warten Sie also?

5. Wie viel Mut und Einsatz gehört denn schon dazu, um die Infos bei Facebook zu „liken“ und zu „teilen“, oder Videos zu verlinken?

6. Wenn Sie und ihre Mitmenschen das Alles nicht interessiert, dann sollen Ihre Nachkommen in dieser super BRD leben, in der Unschuldige verurteilt werden, Staatsmorde nicht aufgeklärt werden und Zeugen sterben. Kein Mitleid. Sorry. Selber Schuld.

7. Nach dem Fall des NSU werden auch andere Staatsmorde aufgeklärt werden können, vom Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten bis hin zu den 10 Morden der Staats-RAF, die ein gewisser Stefan Aust ver-desinformiert hat…  aber erst nach dem Fall des NSU-Betrugs wird das möglich. Barschel, Möllemann, die Liste ist lang.

The final countdown: 3 Explosionen nacheinander mit 1 ferngesteuerten Benzinlunte?

Herbert Diemers „Es war einmal in Zwickau“-Märchen, 

Auszug:
(es geht um die Gefährdung der „Oma“)



Das Leben der alten Dame war also nicht konkret gefährdet.
Das ist sehr erfreulich.


Und es waren mehrere Explosionen. 
Steht da.

Mit einer Benzinlunte soll Susann Eminger  Beate Zschäpe also mehrere Explosionen eines Benzin-Luft-Gemisches ausgelöst haben.

In Physik offenbar gefehlt, die Herren Bundesanwälte.


Die Idee zu dieser Unmöglichkeit haben sie offenbar aus dem Brandbericht abgeschrieben:



Ach Herr Lenk, da haben Sie die Jungs aber ganz schön veräppelt.
Freut mich.
Freut mich wirklich.

Der „Zündmechanismus“ konnte denn auch von mehreren Sachverständigen des LKA Dresden und LKA München nicht erklärt werden. Dr. Setzensack musste in den Selbigen hauen.

Das verwundert keineswegs.


Es waren mehrere, nacheinander stattfindenden Explosionen, die niemals mit 1 Benzinlunte ausgelöst werden konnten.

Geht nicht. Ist nicht möglich.


Ich bewohne gemeinsam mit meinem Mann ein Einfamilienhaus in Zwickau, in der Frühlingstr. 28.
Wir waren am heutigen Tag mit Gartenarbeit beschäftigt. Es war schätzungsweise gegen 15.00
Uhr. Ich wollte gerade ins Haus gehen und mir einen Kaffee machen. Ich hatte gerade noch Laub
zusammen gerechnet und eingeladen, als ich plötzlich einen dumpfen kurzen Knall hörte.
Aus welcher Richtung jetzt der Knall direkt kam, kann ich gar nicht sagen. Kurz darauf, es waren
wenige Sekunden vergangen, kam ein zweiter Knall, der war aber schon etwas heller, als ob
irgendwo schon Fenster heraus gefallen wären und man den Knall durch die geöffneten Fenster
hörte.

Im nächsten Moment kam auch Rauch aus Richtung Nachbarhaus, also Frühlingstraße 26. Und
gleichzeitig sah ich auch aus der Haustür Frühlingstraße 26 eine junge Frau raus rennen, welche
ich vom Ansehen her kannte und weiß, dass sie in dem Haus in der betreffenden Wohnung wohnt.
Wie sie heißt, kann ich jetzt nicht sagen. Sie wohnt mit ihrem Partner da drin.

Auf jeden Fall kam die junge Frau aus dem Haus raus gerannt und im Vorbeirennen bei uns sagte
sie noch in meine bzw. meinem Mann Richtung: „Ruft die Feuerwehr!“ Dann rannte sie die
Frühlingsstraße stadteinwärts

Ja ja, das Trio 😉


Der nächste Zeuge:


Antwort:
eine Minute worde ich sagen, vom Knall bis zum Anruf und ich stand immer noch auf der Straße
vor meiner Garage.
Frage :
Wie ging es weiter?
Antwort:
Danach kam mir eine Frau entgegen, die durch die TrUmmerteile lief. Es gab in kurzen Abständen
drei grolle dumpfe Knallgeröueche vorn Brandort her. Beim ersten Knall lief die Frau gerade durch
die Trümmer. Ich dachte mir noch, dass die doch verrückt sein muses. Ich erkannte sofort, dass eas

sich bei der Frau um die Bewohnerin aus dem 1.OG handelt.


Und noch ein Zeuge:

Frage :
Frau Martin, weche Wahrnehmungen haben Sie im Zusammenhang mit dem Brandgeschehen
vom Freitag, dem 04.11.2011 getroffen?

Antwort :
Ich befand mich an diesem Freitag mit meinem Mann zusammen in unserer Wohnung, as wir kurz
nach 15 Uhr eine Explosion aus Richtung der Straße wahrnahmen. Und zwar konnte ich es genau
2 Mal knallen hören

Dabei blieb sie auch später.


Auch hier wieder das totale Versagen der Verteidigung, die ohne EIGENEN Sachverständigen den Elfmeter der Anklage nicht nutzte.


Das Schlusswort dazu hat Volker aus dem Forum:


Da sind wir wieder (neben der Unmenge aus der Zwickauer Wunderasche geborgenen Asservaten) bei meinem zweiten Lieblingsthema: mehrere Explosionen.

Die Tathergangsdarstellung von Setzensack ist zwar ziemlich abgedreht. Aber immerhin gibt es eine Minimalwahrscheinlichkeit, 6er im Lotto, dass es so gewesen sein könnte. Allerdings erklärt die nur eine Explosion.

Mehrere Explosionen mit aus einem Kanister verschütteten Benzin, das geht nicht. Keine Chance. Wahrscheinlichkeit 0,0%. Und damit sind wir wieder bei meiner persönlichen Lieblingshypothese: Sprengstoffhier und hier.

Mit Sprengstoff gibt es eine logische, nicht im Widerspruch zu den Naturgesetzen stehende Erklärung für die ca. 1 Minute vom Verlassen der Wohnung bis zur Explosion. Und auch eine Erklärung für mehrere Explosionen.

Umgang mit Sprengmitteln ist ein Handwerk wie jedes andere auch. Aber wie jedes Handwerk muss man das lernen. 
Damit scheidet Zschäpe als Täterin aus.

Volker, Zschäpe war zwar gar nicht dort, aber ansonsten wohl richtig.

Glückwunsch an Frau Zschäpe, vor Allem aufgrund ihrer superschlauen Anwälte.
Da wartet lebenslänglich… für Verbrechen Anderer bei eigener Abwesenheit vom Tatort.



Der Kampf der Türkischen Geheimdienste gegen die PKK in Deutschland

Der erste Blogbeitrag zu diesem Themenbereich ist dieser hier:

Montag, 25. August 2014

und er zeigt auf, dass man die „Dönermorde“ auch ganz anders interpretieren kann, und sie tatsächlich ganz anders interpretierte, und das 10 lange Jahre lang, als es seit dem 11.11.2011 üblich ist.

Gerade die merkwürdig zufälligen Anwesenheiten von BRD-Sicherheitspersonal an Tatorten wie der Keupstrasse, in Hamburg, im Internetcafe in Kassel und beim Mord Yasar und beim Mord Kilic in München, gar immer derselben Leute, offensichtliches Vorwissen sollte stutzig machen. Wie oft war Temmes Handy in Tatortnähe eingeloggt? 6 Mal ???


Auch ist in diesem Zusammenhang die sehr dünne „Beweisführung“ des BKA ab dem 3. Mord in Hamburg zu berücksichtigen, die Zuordnungen zur „Nürnberger Ceska 83“ sind alles andere als standfest. Die Dönermordserie der immergleichen Ceska 83 mit Schalldämpfer ist nicht beweisen. Man tat (und tut) lediglich so, als sei sie es.

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/9209087

Sehr lesenswert dieser Artikel von 1995: Kaliber 7,65 mm, Ceska 83.

Vier Tage nach dem Gemetzel in der Kneipe „Hardcore“, inzwischen in „Heaven“ umbenannt, meldete sich bei den überraschten Staatsanwälten im pfälzischen Landau mit Hilfe des türkischen Konsulats und eines Rechtsanwalts der Todesschütze: Fehmi T., den die Behörden seitdem zur Tarnung in der Akte 7126 Js 8/95 als Mister „X“ führen.

Er habe, gab der Türke zu, jeweils auf die Köpfe der Angreifer geschossen. Als sich einer der am Boden liegenden getroffenen Kommunisten immer noch bewegte, habe er eben erneut zwei „Schüsse auf den Kopf“ abgefeuert.

Die Behörden ermitteln zwar nun gegen ihn wegen Totschlags, beantragten aber keinen Haftbefehl, angeblich reichen die Beweise dazu nicht. Zu einem Prozeß gegen ihn wird es wohl kaum kommen.
Der Leitende Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Sack: „Wir gehen hier von Notwehr aus.“

PKK ???
Nein, Türkischer Geheimdienst.

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Auch sehr aufschlussreich:

06.03.2000
GEHEIMDIENSTE
Rauswurf angedroht Von Mascolo, Georg
Der türkische Geheimdienst muss Agenten abziehen, die in Deutschland militante PKK-Kämpfer aufgestachelt haben sollen.


Vier der MIT-Agenten, die getarnt in türkischen Generalkonsulaten arbeiten, sollten das Land verlassen, drei Geheimdienstler, die mittlerweile in die Türkei zurückgekehrt sind, sich hier nicht wieder blicken lassen.
Die angeblichen Diplomaten sollen sich gezielt bemüht haben, im Gastland Randale zu schüren. Sie stehen im Verdacht, die ohnehin militante kurdische Arbeiterpartei PKK durch Spitzel und Provokateure immer dann wieder aufgestachelt zu haben, wenn die ausnahmsweise einmal eine Pause einlegen wollte.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15876137.html


2000 ist der Beginn der „NSU“-Morde. 


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TÜRKEI Hochachtung vor einem Killer

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8651830.html

Seit vergangenem Dienstag sind die angeblichen Regierungskontakte ins Milieu sogar gerichtsnotorisch. Der Vorsitzende Richter der 17. Strafkammer des Frankfurter Landgerichts hatte in seiner Urteilsverkündung gegen drei Drogenschmuggler festgestellt, daß ein Teil des Heroinhandels von der Türkei nach Deutschland „von der türkischen Regierung gedeckt“ werde. Auf die Nachfrage erstaunter Zuhörer, wen er denn da in Verdacht habe, nannte der Richter den Namen Çiller.

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17. Mai 2010 21:31

PKK in Deutschland  Befreit von allen Skrupeln


Zwangsabtreibung, Schutzgeld-Erpressung, Mord: Offiziell kämpft die verbotene PKK für die Unabhängigkeit Kurdistans, ihr deutscher Ableger aber fällt durch brutales Vorgehen gegen Abweichler auf.
http://www.sueddeutsche.de/politik/pkk-in-deutschland-befreit-von-allen-skrupeln-1.488059

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2013

Paris: Drei Kurdinnen erschossen aufgefunden

Drei kurdische Frauen sind in der Nacht zu Donnerstag in Paris mit Kopfschüssen getötet worden. Die Polizei spricht von Hinweisen auf eine Exekution. Offenbar waren die Frauen Aktivistinnen, ihre Leichen wurden in einer kurdischen Einrichtung gefunden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/paris-drei-kurdinnen-erschossen-aufgefunden-a-876712.html



Kurdinnen-Mord von Paris: Hinrichtung in der Rue La Fayette

Von , Paris
Nach dem Attentat auf drei kurdische Aktivistinnen verdichten sich die Hinweise auf einen politischen Auftragsmord. Nur: Wer ihn begangen hat, bleibt rätselhaft. Die PKK poltert gegen Frankreich, die Türkei versetzt ihre Botschaften in Alarmbereitschaft.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/ermittler-raetseln-ueber-hintermaenner-im-kurden-mord-von-paris-a-877055.html

Auch die vor Ort gefundenen Patronenhülsen geben keinen Rückschluss auf einen Täter aus Kreisen des organisierten Verbrechens: „Die Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“, zitiert die Zeitung „Le Parisien“ einen Vertreter der Pariser Kripo, „stammt aus einer automatischen Pistole. Das sind nicht die Waffen, die in diesen Milieus verwendet werden.“

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Lauter Dönermorde, Kaliber 7,65 mm Browning… Ceska 83… ?!?


Gesamtbild:

Der türkische MIT geht massiv in Europa gegen Kurden, PKKler und deren Strukturen vor.
Er rekrutiert offenbar unter Grauen Wölfen in Deutschland Mitarbeiter und organisiert bzw. unterhält oder schickt auch Killerkommandos.


Dasselbe macht auch die PKK:
Sie unterhält Killerkommandos, in Holland bzw. Frankreich.

Dienstag, 1. Juli 2014

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage in diesem  Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut belegt.
Belege und Quellen dafür gibt es reichlich.
Diese Aktivitäten werden bzw. wurden offenbar von den deutschen Behörden toleriert. Hintergrund dürfte die NATO-Partnerschaft sein, bzw. der gemeinsame Verbündete USA.
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Wie gehen die „Beweise“ des BKA für die immer gleiche Ceska 83 (ohne Schalldämpfer damals!) nach dem angeblich 4. Mord weiter?

30 Monate lang geht gar nichts, Pause von Juli 2001 bis Februar 2004.

Und dann der Mord an Turgut in Rostock 
(finden Sie unter „Rostock“)



zerbeulte Hülse unterm Kühlschrank, endlich die erste Hülse seit 2001 in Nürnberg, aber sie hat ein anderes Fabrikat, und sie ist zerbeult und sie steht unter der Kühlschranktür.


4 Schüsse, anderes Fabrikat, nur 1 Hülse?


Kein Schalldämpfer.



Das ist kein Nachweis, das ist „hinbeten“.


Es gibt keinen Nachweis für eine Ceska 83-Mordserie.
Schon gleich gar nicht mit immer derselben Waffe.
Und ein Schalldämpfer ist noch in weiter Ferne, im Frühjahr 2004.

Das soll sich aber bald ändern…

The final countdown: Frühlingstrasse 26: Nachtrag Portleroi Heiko, Handwerker

Noch immer wissen wir nicht, wer dieser Mann ist, der vor Eintreffen der Feuerwehr vom Tatort wegging.

Freitag, 22. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 5

Nach Teil 4  war der halbe Ordner geschafft, 
des „Subjektiven Teils“ 
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.

Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.

Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da 
Duo stehen müsste, 
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.

Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter 
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,

und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.




Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…


Laut eigener Aussage könnte der Mann auf dem Bürgersteig Heiko Portleroi sein:





Frage :
Was stellten Sie zum Zeitpunkt der Zerstörung des HG Zwickau, Frühlingsstraße 26, fest?
Antwort :


Zu diesem Zeitpunkt, etwa 15:10 Uhr, befand ich mich mit meinem Kollegen, Vornamen Rene,
beim Bäcker, um Pause zu machen. Wir standen vor der Ladentür, um auch eine Zigarette zu
rauchen.
Plötzlich bemerkte ich einen lauten, dumpfen Knall aus Richtung HG 26. Vom Haus bis zum
Bäcker sind es etwa 200 m.
Ich stand zuerst mit dem Rücken in Richtung HG 26.
Ich drehte mich um und sah eine große Staubwolke und dass etwas herünter fiel. Mein erster
Gedanke war, es könnte das Dach sein. Weiterhin gingen mir die Gedanken durch den Kopf, dass wir an dem Unglück Schuld gewesen sind.

Während dem rannte ich in Richtung des HG 26 und rief dabei die Feuerwehr an.
Am Haus angekommen, ich suchte nach einer Hausnummer, rannte ich um das Haus herum und anschließend wieder vor das Haus und stand auf dem Fußweg gegenüber des Hauses.

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.


Akte Videoauswertung Frühlingstrasse vor Eintreffen der Feuerwehr, Auszug

http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html



Rene Kauls Aussage ist hier:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_21.html




Wer ist dieser Mann, warum wurde nicht nach ihm gesucht ?
Ist das Kaul, ist das Portleroi, wer ist das?




Wer wohnte dort, Herr Portleroi?

Aus Erfahrung aus den letzten Arbeiten heraus weiß ich, dass die Wohnung bewohnt ist von jüngeren Leuten im Alter von 30 Jahren. Ich habe sie mal kurz gesehen und auch mal kurz mit ihnen gesprochen. Aus Erfahrung weiß ich weiterhin, dass die Leute in der Regel zwischen um 4 und halb 5 nach Hause kommen

Wann sie das Haus verlassen, kann ich nicht sagen, bestimmt früh, denn tagsüber hört man kaum jemand. Der Kollege meinte, er hätte auch schon mal Kinderschuhe vor der Wohnungstür stehen sehen. Zu den Leuten kann ich sonst nichts weiter sagen. Sie machen für mich einen ordentlichenEindruck. Heute habe ich auch niemand im Haus gesehen oder gehört


Wohnt dort ein Trio?
Eher nicht.

Frage :Wann haben Sie Personen in der Wohnung der 1. Etage des HG Frühlingsstraße 26 wahrgenommen ?

Antwort :Vor ca. 1 Monat war ich gemeinsam mit dem Immobilienverwalter, Herrn Escher, sowie miteiner Frau und einem Mann in der Wohnung der 1. Etage. Der Mann und die Frau waren für mich die Wohnungsinhaber. Es waren Fußbodenarbeiten zu verrichten. Alle beide Personen waren uns gegenüber höflich.Bis zum Freitag, d. 04.11.2011, habe die Frau nur noch einmal gesehen. Weitere Personen nicht.

Frage :Ihnen wurde am heutigen Tag die Lichtbildmappe vom 06.11.2011, Blatt 1 -5, vorgelegt, in dem mehrere Personen abgebildet sind.Was können Sie zu diesen Personen sagen ?

Antwort :Zu den Abbildungen der weibl. Personen auf Blatt 1 Nr. 1 und Blatt 5 kann ich nichts sagen. Ich erkenne diese nicht mit Bestimmtheit wieder.Die männl. Personen auf Blatt 1 Nr. 3 und Blatt 3 sind für mich die selbe Person.Ähnlichkeiten mit der Person, welche ich in der Wohnung vor ca. 4 Wochen gesehen habe,

Vorgangsnummer 2135/11/173440 ZVI.01.1Seite: 2 von 3

bestehen in der Frisur und dem Gesicht. Eine zweifelsfreie Wiedererkennung ist jedoch nicht möglich.

Frage :Hatten Sie am 04.11.2011 Kontakt mit Personen an der 1. Etage des Hauses?

Antwort :Nein.

Frage :Hatten sie am 04.11.2011 festgestellt, dass sich Personen in dieser Wohnung aufhielten? 

Antwort:Nein, an diesem Tag nicht.

Am Vortag, dem 03.11.2011, zwischen 16:00 – 16:30 Uhr, bemerkte ich anhand der Geräusche auf der vorhandenen Holztreppe, dass mindestens 1 Person in die 1. Etage ging und ich danach keine weiteren Geräusche wahrnahm. Aus der Wohnung kamen auch keine Geräusche. Im Hausflur standen 2 Paar Schuhe, nach meiner Meinung 1 Paar für eine Frau und 1 Paar für einen Mann. Die Schuhe standen die gesamte Woche dort, wie unberührt.



Dort wohnte (fast) niemand mehr.
Es wurde aber simuliert, dass dort jemand wohne.

So wie es uns gesagt wurde, VOR ORT, 2014:
Seit dem Sommer 2011 wohnte dort niemand mehr.



Heilbronn: Die Sabotage der Ermittlungen von Anfang an. J´accuse !

Hier ist die Desinformation der Medien dazu:


http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html


Schon klar, man will ja das Wohnmobil der Uwes erst nach November 2011 gefunden haben, auf Seite 1 der Liste, Kontrollpunkt LB 3… hat aber alles nur jahrelang herumgelegen, ungenutzt…

Siehe hier:


Mittwoch, 30. Juli 2014


Die Wahrheit ist -wie fast immer- etwas anders:









Das vorab zu „jahrelang ungenutzt im Pappkarton begraben“.


Detail aus dem Focus:

Einige Datensätze seien „komplett“ verschwunden, etwa die Zulieferung der Polizeidirektion Böblingen, deren Beamte am Tag des Mordes zehn Kontrollposten besetzt hatten.

Das ist auch wichtig, aber man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei.


Strafvereitelung durch LKA und BKA und BAW ???
Wurde ein Mörder gedeckt, den man kannte und kennt??? Immer noch???

Wird hier ein Mord an einer Polizistin vertuscht, 
ja geradezu entsorgt via NSU-Phantom?

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.



Da hilft nur noch Zensur. So halbwegs. Aber wie lange noch?

Empfehlen bitte auch SIE uns weiter!






http://www.sueddeutsche.de/politik/gravierende-fahndungsfehler-thueringer-untersuchungsausschuss-prangert-nsu-ermittlungen-an-1.2092028





NSU-BEWEISE ZULASTEN VON UWE BÖHNHARDT, UWE MUNDLOS GEFÄLSCHT?




Das NSU-Phantom ist dem Untergang geweiht.

Helfen Sie mit !



Nachtrag: Dieses Bild hat „fatalist“ gefälscht, schreibt ein Kommentator auf der Süddeutschen als Antwort zum vielgelobten (oben abgebildeten) Kommentar:



In der Vergrösserung kann man gut erkennen, das dieses Foto mit einem Bildbearbeitungsprogramm manipuliert wurde. Eine neue Patrone, vermutlich ein Katalog-Foto, überlagert die eigentliche Hülse.

So der Kommentar bei der Süddeutschen.


Da sei „eine andere Hülse drübergeschoben“, schaue Sie bei Interesse bei der Süddeutschen nach.

Mit professionellen Desinformanten muss man rechnen.
Oder stimmt das?



Alles Fälschungen, was auch sonst?
Antifa-Desinfo vielleicht?
Oder nicht???


Offensichtlich sind das solche Hülsen:


http://waffen-krausser.com/bilder/munition/schrotpatronen/zoom1/rottweil-brenneke-classic-magnum-12/70_230058.jpg


http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/11/rottweil-brenneke-mit-schnittmodell.gif?w=300&h=258


Sind diese Hülsen dort original am 4.11.2011 gefunden worden, wann war denn in den Medien von Pumpgun-Kopfschüssen die Rede, und nicht mehr von Kopf- und Brustverletzungstod wie noch am 9.11.2011 im Spiegel, immerhin 4 tage NACH der Obduktion ???

Das ist Alles hier im Blog dokumentiert… mitsamt Screenshot.

1. Ein toter Uwe Mundlos mit Brustverletzung

Zitat Thüringer Allgemeine, 19.11.2011:

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, „mit einem großen Loch in der Stirn“, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.


Sehen Sie, auch in der TA!


Am 13.11. in Spiegel-TV waren es… 2 Kopfschüsse:



Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html


2 Tage später, rechtzeitig zur Sendung am 13.11.2011, korrigierte man auf die Variante des Staatsanwaltes Thomas Waßmuth: 2 Kopfschüsse.


Lesen hilft gegen Desinformanten ?