Kriminelle Ermittler? Manipulationen Leichenfuhre Eisenach

Es ist eindeutig nachgewiesen, dass der Tatort Eisenach ein manipulierter Tatort ist.

Man findet keine Beute, und als man sie dann doch „findet“ wird sie nicht auf DNA-Spuren überprüft. 

Es ist unmöglich, dass auf der Penny-Tüte keine Spuren der Bankräuber sind.

Es ist unmöglich, dass die Sturmmasken keine DNA der Bankräuber tragen.
Wo sind die Ergebnisse der Analysen??? 

Der Eisenach-Arnstadt-Bankraub-Beweis sollen schlechte Fotos von Ü-Kameras sein??? Lächerlich.

Samstag, 23. August 2014

Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.

Dafür findet man Fremd-DNA auf den angeblich beim Bankraub verwendeten Waffen, die man niemals wird zuordnen können… oder wollen ?


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_71.html




Ein Laptop wird gefunden, aber der ausgewertete Laptop ist offensichtlich nicht der gefundene Laptop. Es gibt KEIN EINZIGES FOTO des Laptops!!!

Samstag, 23. August 2014

Wer den Laptop wann ausgetauscht hat, vor dem Abstellen der Leichenfuhre oder danach ist nicht bekannt, aber:

Die Laptoptasche ist von der Edelmarke Razer. In der Laptoptasche ist ein Gamingmousepad „Sphex“ von Razer. Die Uwes waren eingefleischte Spieler. Da braucht man schon ein sehr Leistungsstarkes Spielenotebook wie zum Bsp. eines von Razer. Razertasche+Razermousepad+Ockhams Rasiermesser ergibt Razernotebook. Wo ist es geblieben? In den Asservatenlisten steht es jedenfalls nicht.




Das Handy mit dem Aufkleber 0162 (abgeklebter Akku) hat eine 0151-SIM drin.


Offensichtlich ebenfalls ausgetauscht. Wann und von wem?




Die Reisepässe von Max Burkhardt und Holger Gerlach werden erst am 8.11.2011 gefunden, nach erfolgter Hausdurchsuchung bei Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, und nach Hubschrauberflug nach Niedersachsen zu Gerlach am 5./6.11.2011 (über Nacht).


Besonders perfide: Man macht keine Vernehmung mit Burkhardt, die findet offiziell erst am 24.11.2011 statt, nach der 2. Hausdurchsuchung. Zu Wohnungen 1998… Mandy Struck etc. pp.


Die Rolle des LKA Stuttgart und deren frühes Erscheinen spätestens um 9:00 Uhr am 5.11.2011 in Gotha ist dubios.

Seite 1287, Erfurter PUA-Bericht:

Der Zeuge M. Eh. bekundete zum weiteren Ablauf, Samstag habe man eigentlich gar keinen 
Dienst, aber da man damals diese besondere Lage hatte, habe er am Samstag zwischen 
9:00 und 10:00 Uhr seinen Dienst angefangen. Als er zum Dienst kam, seien die Kollegen 
der SOKO Heilbronn bereits in dem BAO-Raum dabei gewesen.

Wozu brauchte man die Schwaben, wenn man 2 Dienstwaffen anhand der Seriennummern identifiziert hatte? 
Man braucht sie so nötig wie einen Kropf…

Offizielle Begründung unter Anderem: Zum Phantombild zeichnen beim Womo-Verleiher…

Die Frage ist, was die Schwaben mitbrachten, nach Eisenach und nach Zwickau, denn Nordgauers DNA wurde an beiden Tatorten gefunden… 
Dienstwaffen, Mordwaffen, Handschellen?



Das BKA erklärt 10 Tage nach Eingang der beiden „Selbstmordhülsen Brenneke“ und der beiden Pumpguns, es könne die Hülsen keiner Waffe zuordnen, 

aber eine Woche später können sie es dann doch, und die Selbstmordwaffe Winchester ist geboren.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil.html



Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron, und man findet am 18.11. eine Hülse 9 mm, abgeschossen aus der Maschinenpistole Pleter 91, und das ist der Beweis, dass lebende Uwes auf die Polizei geschossen hätten.

Ja welch ein Glück !!! 2 Wochen lang übersehen!!! Der 3.Schuss !!!


Den brauchen Ziercke und Range für ihre Russlungenlüge im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011, ebenso wie den -nicht existenten- Russ in Mundlos Lunge.

Thüringer PUA S 1286

Der Zeuge M. Eh. stellte klar, aus der Funkmitteilung, es seien zwei „Schüsse“ gefallen, 
habe er in der Pressemeldung am Freitag „Knallgeräusche“ gemacht, weil er sich nicht habe festlegen wollen.

Sehen Sie, Alles fügt sich zusammen: Es müssen 3 Schüsse gewesen sein, lebende Uwes, und es waren 3 Schüsse…

Gothaer Polizei-Chef offenbart Details zu Eisenacher Bankraub

26.11.2011 – 02:00 Uhr

Michael Menzel, der Chef der Polizeidirektion Gotha, offenbart neue Details zu den Ereignissen in Eisenach. So war die Maschinenpistole der Täter aus Jena defekt.

Alles sehr gut geändert, nach dem Fund der 9 mm-Hülse.
Die gesamte Erzählung.

Aber auch hier gilt: Nie scharfe Munition ins Lagerfeuer werfen, die geht hoch.




Bei der Obduktion gab es Probleme, die man aber vertuschte:

Killerbee sagt:

Bei einer Schmauchsorte handelt es sich zudem um POLIZEI-MUNITION!
.
Schmauch
.
Da die beiden Uwes keine Polizeiwaffen bei sich hatten, muss dieser Schmauch von ihrem Mörder stammen.


http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/08/22/die-wahrheit-zum-nsu/

Eine Waffe aus Heilbronn hatte Behördenmunition intus, die aber nicht losging.
Es wurde aber nahegelegt, innerhalb des BKA, sie könnte doch vielleicht doch losgegangen sein…



Die Tattoos passten nicht mit Aktenlage laut Aussage Menzel überein, die der Leiche… Uwe B.
Frisch übermalte Blumenranken, neu auf Fehmarn 2011, die gibt es nicht.

Was das zu bedeuten hat ist völlig unklar.

Mundlos hatte gar keine Tattoos, was Wunderlich da erzählt laut Thüringer Abschlussbericht kann nicht stimmen, aber wer zufällig an der Frühlingstrasse vorbei fährt, 
am 5.11. „im Ausland“, was soll man dem noch glauben???

Sie lügen offenbar alle, ausnahmslos.



Lustig wird es dann schliesslich am 26.11.2011, als 
-2 Tage nach Razzia bei Susann  „Miau“  Eminger in Zwickau-  
das 2. Schlüsselpaar zur Frühlingstrasse im Womo gefunden wird, 


und regelrecht skurril sind die Auffindungen der 6 Paulchen-DVD am 1.12.2011.


Für wie blöd halten die uns eigentlich?




Ernst ist der Hintergrund für die Abhör- und Beobachtungstechnik:

(seit Juli 2013 bekannt und im HPF bei den Experten in Sachen NSU als „Rückfahrcamera“ verspottet)




Das haben die Nutzer des Womo selbst gekauft und installiert, Quittungen wurden teilweise gefunden.

Das Kabel verlief vom Tisch, unter dem eine 12V-Stromversorgung stand, bis in die „Heckgarage“, war dort mit Klebeband fixiert, und die Camera am Heck wurde am 
1. Dezember 2012 erst gefunden, obwohl das Kabel in der Heckgarage und im Innenraum (siehe Foto, es hängt über die Matratze) nicht zu übersehen war.


Wen beobachteten die beiden Uwes, in wessen Auftrag?
Döbeln, das Vorspiel zum dortigen Döner-Mord am 1.11.2011?

Montag, 14. Juli 2014

Der Dönermord von Döbeln am 1.11.2011

Am Dienstag, dem 1. November 2011, um 20 Uhr, betrat ein maskierter Täter die Pizzaria Aladin in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Stadtzentrum. Er gab vier Schüße aus einer Pistole auf den Besitzer des Imbiß, Jamal Al Mortada, ab. Davon ein Schuß in den Kopf und drei in den Oberkörper. Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Mitarbeiterin der Pizzaria in einem Nebenraum. Sie wurde nicht verletzt.

http://www.doebeln.net/wiki/Mord_an_Jamal_Al_Mortada

Fazit: Die These lautet:

Alles getürkt. 
Der gesamte Tatort samt Asservaten und Waffen.
Kriminelle Ermittler.


Und damit Ihnen nicht langweilig wird:



Was ist das hier? Abhörtechnik! und was noch?
Ein Schiebedachantrieb ???? Wozu soll der gut sein?





???

Kriminelle Ermittler? Emingers, das Fluchthandy und der 4.11.2011

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der „Katzenkorb-Frau“ am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin


Ursprünglich hiess es, am 4.11.2011, keiner kannte die Frau, die aus dem Haus weglief…

siehe hier:

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?






Dann hiess es, noch am selben Tag
„dort wohnten 3 Leute, die Frau rannte im roten Mantel weg“, 
obwohl dieser rote Mantel eine dunkle Jacke war

später vor Gericht wie in den Akten auch, bei Frau H. und der Autofahrerzeugin Frau Nadin R., den beiden Zeugen die „ganz nah dran waren“ bei der Katzenabgabe. 

Frau und Herr H. verweigerten sich der Falschaussage? und konnten sich an die Kleidung der Frau vor Gericht nicht erinnern. 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_20.html

Die gebrieften Zeugen, die vorab -möglicher Weise- gebrieften Zeugen, das ist die Familie Martin von gegenüber. 3 Bewohner, roter Mantel, und es war „ganz sicher“ die Frau unter den 3 Bewohnern, Zschäpe, die mit den Katzenkörben ankam… 

Aber diese Frau, die da die Katzen abgab, das war nicht Beate Zschäpe, das war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Susann Eminger.



Warum also verschwanden die SMS von Emingers Handy, bevor sie zum Auslesen zur Bundespolizei gingen, in der Zeit von Beschlagnahme (24.11.) bis Eintreffen dort (7.12.) ?

Welches war der „Skandal“ in der Presse?


Sehen Sie, liebe Leser, da wurden Sie verarscht!
Es geht gar nicht um das Löschen irgendwelcher Sicherungskopien bei der Bundespolizei, nachdem die ausgelesenen Handydaten längst beim BKA waren.

Es geht darum, dass diese Daten gelöscht wurden, bevor die Handys zum Auslesen gingen, zum Schutz eines Informanten-Paares: Der Eheleute Eminger.


siehe auch hier:

Samstag, 14. Juni 2014

Wo sind Andre Emingers und Ralf Wohllebens SMS und Telefonate geblieben?

Heinz Dieter Meyer war Polizeidirektor der Bundespolizei, seine Fachabteilung konnte Dinge, die andere Polizeidienststellen nicht konnten: Gelöschte SMS wiederherstellen zum Beispiel. 

Denn wer telefonierte nach der Katzenabgabe mit Andre Eminger, und liess sich von ihm „einsammeln“ ?

Beate Zschäpe?
Nein, Susann Eminger.

Wer telefoniert also mit dem Handy 4 Mal kurz nach der Explosion mit Eminger?
Zschäpe? Die telefonierte wohl von ganz woanders mit Wohlleben… dessen Handy nie Thema war… warum nicht? Es wurde auch am 24.11. beschlagnahmt. Hausdurchsuchung! 2 Handys wurden ausgelesen… bei der Bundespolizei. Wem gehörte das 2. Handy?
Nein, Susann Eminger war das.

Beate ZschäpeDie Katzen waren wichtiger als die alte Nachbarin

Franz Feyder, 25.07.2013 18:20 Uhr

München – An zwei Minuten und 56 Sekunden im Leben von Beate sind Fahnder besonders interessiert. Die letzten 176 Sekunden eines Handys – es gibt Fahnder, die würden einen zünftigen Abend samt rustikalem Essen schmeißen, wenn sie wüssten, was in diesen fast drei Minuten gesprochen wurde.
Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war. Zwischen15.19 Uhr und 15.34 Uhr rief die mutmaßliche Rechtsterroristin vier Mal den Mann an, der im Münchener Oberlandesgericht (OLG) etwa zwei Meter rechts von ihr auf der Anklagebank sitzt: André E.

Und dann den Bock geschossen:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

Jein. Das Handy schon, Mobil03, aber ohne SIM-Karte. Die steckte in einem roten Handy, laut Nachbar Uwe H., als „Zschäpe“ telefonierend ca. 1 m an ihm vorbeiging, den Veilchenweg runter…

Dienstag, 19. August 2014

Und dieses rote Handy, samt der SIM-Karte, das hatte Susann Eminger.
Ob es bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 bei Emingers in Zwickau gefunden wurde, oder ob es Andre mit zu seinem Zwillingsbruder Mike nach Brandenburg genommen hatte, wo er verhaftet wurde an jenem Tag, das wissen wir nicht.

Fakt ist:

Als Beate Zschäpe sich stellte, am 8.11. in Jena, da hatte sie kein Handy und keine Schlüssel dabei. Sie hatte die Eltern der Uwes mit einer Telekom-Telefonzellenkarte angerufen.

Den Aktenauszug der Klamotten etc mit Fotos, was Zschäpe dabei und an hatte, 70 Seiten:
https://www.sendspace.com/file/968eyx




Fakt ist auch, dass der 2. Schlüsselsatz
Frühlingstrasse im Wohnmobil Eisenach erst am 26.11.2011 gefunden wurde, 2 Tage nach der Hausdurchsuchung bei Emingers.


Zufall? Eher nicht… samt Autoschlüssel für das Wohnmobil !!!
















siehe hier:

Sonntag, 17. August 2014

Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen: 



Und es ist FAKT, dass das BKA Eminger als Eigentümer der „Bekenntnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schutt betrachtete, ja identifiziert zu haben glaubte:


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Diese Schuttfestplatte wanderte vom Schutt in die Küche… 

Am 29.11.2011 wird die Platte EDV 11 mit Geständnissen Keupstrasse „Max auf Video“ etc,
den hochauflösenden Fotos der Dienstwaffe Kiesewetter etc Eminger zugeordnet, 
und 1 Tag später rudert das BKA zurück!

Wenige Tage danach fehlen bei der Handyauswertung bei der Bundespolizei die entscheidenden SMS und Anrufe.

Wer mag da noch an Zufall glauben?


Und auch das hier muss an dieser Stelle erwähnt werden:



Offensichtlich war Beate Zschäpe noch am 1.11.2011 in Zwickau per Taxi unterwegs, und zwar zur Polenzstrasse und zurück zur Frühlingstrasse.

Die Auswertung erbrachte:

Zu der Rufnummer 0162/7000587 wurden in dem neuen System nur die Aufträge 648498 und 648550 gefunden. Das waren die Fahrten von der Frühlingsstraße 26 und Polenzstraße 2 am 01.11.2011.Auf den entsprechenden Tonbandaufnahmen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit jeweils die gleiche Frau zu hören. Für die erste Fahrt von der Frühlingsstraße 26 (16:32 Uhr) wurde der Name Brause (Anmerkung Unterzeichner: es könnte auch Krause heißen) angegeben. Als Ziel für die Fahrt wurde von der Anruferin Marienthal angegeben. Für die Fahrt von der Polenzstraße 2 (20:29 Uhr) nanntesich die Frau ,Müller“. Sie wollte nach Pölbitz gefahren werden.


Die Taxifahrer der beiden Fahrten wurden vernommen, konnten aber „Zschäpe“ nicht bestätigen:



Das BKA schreibt aber „Zschäpe“. 
Einfach so. Ermittelt hat man es nicht, aber man weiss es trotzdem…




War Zschäpe am 1.11.2011 bei Heike Kuhn in der Polenzstrasse 2, oder war dort Susann Eminger bei ihrer Schulfreundin Nadine Resch?

Wir wissen es nicht…


Bei all den „verbogenen Aussagen“ durch Suggestivfragen etc der Ermittler und massive Zeugenbeeinflussung versteckt sich die Wahrheit hinter mehreren Schutzwänden aus Lügen.




Fazit:

Es scheint nicht die Frage zu sein, ob die Ermittler die Ermittlungen massivst manipulierten, sondern man muss das wohl so konstatieren, dass sie es taten. 

Bis hin zu Innenminister Friedrich ging die Vertuschung, die man ganz klar als Verschwörung bezeichnen wird müssen. Desinformation total, eines Rechtsstaates unwürdig.

Die gesamte verlogene Story hätte nach der Identifizierung Susann Emingers kurz nach dem 6.11.2011 (Phantomzeichnung) auffliegen müssen.

Also noch VOR dem Bekanntwerden von Ceska 83-Fund und „Bekennervideos“.
(gefunden im Schutt am 9.11.2011)
Vor der Geburt des NSU !!!

Da das nicht geschah, muss man einer Totalinszenierung unter Mitwirkung der Bundesregierung ausgehen.


J´accuse !

Wir klagen an: 
Die Bundesregierung unter Angela Merkel.

Kriminelle Ermittler? Wohnmobil Eisenach

Zusammenstellung der Aktenfunde zum Thema 

Beweisbetrug Wohnmobil Eisenach

1. Gesamt-Asservatenliste

Die „Zulassungsbescheinigung“ bekommt keine Spurennummer, wird nie geprüft.
Sie ist in Wahrheit die Plastikhülle V-K-2-139/11


das ist diese Plastikhülle: 1.4./165.0


der Mietvertrag geht vom 21.10. bis 01.11.2011.



2. Die Fotos der Akte Wohnmobil

Da haben wir die blaue Hülle, 1.4./165.0 als Foto. Sie ist V-K-2-139/11, blau transparent

Das Asservat ist NICHT der Fahrzeugschein!





Laut Gesamt-Asservatenliste ist das falsch, denn der Fahrzeugschein soll 
1.4./155 sein. Der Fahrzeugschein ist aber V-K-2-139/11, also die blaue Hülle.      

  


Es ist sehr geschickt gemacht: Es gibt keinen Fahrzeugschein. 
Es sieht aber aus als gäbe es einen.



Die Auswertung dazu:



Das BKA ist nicht doof und belässt den Schwarzen Peter bei PD Menzel und dem LKA Thüringen. „Keine Prüfung, nur Fotos angeschaut“.





Hier sieht es wieder so aus, als sei der FZG-Schein geprüft worden, aber es ist die Kunststoffhülle, V-K-2-139/11 




Da man weiss, dass es ein Fake ist, fehlt in der Akte Fahrzeuganmietungen das Kennzeichen. 1 von 65 Kennzeichen fehlt. Nur dieses !!!



Beide Akten sind vollständig für Jedermann downloadbar.




3. Die Fälschung des Original-Mietvertrages beim Vermieter Knust

vom    21.10. bis 01.11.2011 
hin zu  25.10. bis 04.11.2011

A. Beweis: Durchschrift ist ungleich


Die angeblichen „Durchschläge“ sind keine, sondern es sind -nachträgliche- Ergänzungen. 

B. Beweis: Unterschiedliche Schreiber, die aber angeblich identisch sind



Mir fällt auch Folgendes auf: Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von dem Buchstaben „A“. Bei dem grün Markierten ist ein waagerechter Strich durch das unten offene spitze Dreieck gezogen und dieser wird mit dem nachfolgenden Buchstaben verbunden. Vom Ablauf her müsste das Schreibgerät unten angesetzt werden, Schrägstrich hoch gezogen, Schrägstrich runter gezogen, abgesetzt und neu mit waagrechten Schrägstrich begonnen.

Bei der rosa unterlegten Variante ist es anders. Nach dem das spitze, unten offene Dreieck von links nach rechts gezeichnet ist, wird das Schreibgerät NICHT abgesetzt. Von dem unteren rechten Punkt erfolgt nun ein weiterer Strich nach links aufwärts, der den linken außenstehenden Schrägstrich durchkreuzt und im Anschluss führt ein etwas waagrechter Strich wieder auf die rechte Seite von dem Buchstaben zurück, wo sich dann der Folgebuchstabe anschließt.



C. Es wurde eine 3. Zeile eingefügt in Schreiersgrün, die die Kautionsrestzahlung enthält:
Ganz unten bei „Sonstige Vereinbarungen


Aus 1170 Euro 1070 Euro gemacht, die Gesamtsumme geändert, all das fehlt beim Wohnmobil-Vertrag aus dem Womo.



So wurde eine Abholung am 25.10. vorgetäuscht. 


Ansonsten: Keine Fahrgestellnummer, kein Kennzeichen im Vertrag, ein Reisepass wird ins Feld „Pers.-Ausweis-Nr.“ eingetragen.


FAKE DER ERMITTLER.
BEWEISBETRUG

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-3.html

Warum hat Herr Knust dabei mitgespielt?

Nun, er wollte sein Wohnmobil ersetzt haben, im Nov 2013 beklagte er sich als Zeuge vor Gericht, das sei immer noch nicht geschehen.

Ob man mit seiner Aussage zufrieden war?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen.

Diesen Brief hätte ich gerne mal gelesen… was da wohl drinsteht… ein Deal der nicht eingehalten wurde wäre eine Option…

KFZ-Versicherungen zahlen nur für zugelassene Wohnmobile…

Aber vielleicht hat er sein Geld inzwischen bekommen, das müsste mal ermittelt werden, woher… und wie lange nach seiner Gerichtsaussage… da wartet evtl. eine Überraschung.


Die 1000 Euro Kaution hat man beschlagnahmt, am 4.11.2011.  
Und den Vertrag ohne Datum, welche Ausleihzeit?
Ohne Sicherstellungsprotokoll?

Und die Tatortgruppe des BKA bekam den Mietvertrag und das Geld erst 3 Wochen später
Warum ?

War eine „identische Handschrift“ solch ein langwieriges Problem?

______________________

In derselben Asservatenakte findet sich wohl auch der Grund für die von Oma Friedrichsen (Spiegel) ach so geliebten „jährlichen Systemchecks“ der Uwes beim Holger Gerlach.

3 AOK-Karten parallel benutzt,
aber nur 1 Karte im Womo gefunden…


Aber das sind nur Gerüchte, die nicht bestätigt werden konnten… 
vielleicht ging Zschäpe ja zum Frauenarzt mit Gerlachs Karte. Systemcheck machen…

Und sie lügen immer weiter…

Sie haben keinen einzigen Beweis, 
keine nachgewiesene Tatwaffe, 
keine DNA, keine Fingerabdrücke,
keinen einzigen Zeugen, nicht einmal Temme hat Uwes in Kassel gesehen,

und sie lassen ihre Medienhuren immer weiter und immer dreister lügen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-bericht-die-schlimmste-entdeckung-in-der-geschichte-der-republik-1.2099406


Der Staat kann die Angehörigen der zehn Opfer, die vom Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ermordet wurden, nur um Verzeihung und Vergebung bitten


Man mag es kaum glauben, aber Prandtl war mal Richter. 
http://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl


Die einzig angemessene Antwort, direkt in der Höhle des Bettvorlegers:




Weiter so !!!



AUCH THÜRINGER U-AUSSCHUSS KLÄRT NSU NICHT AUF

Fazit

Angesichts dieser Fakten stellt sich einmal mehr die Frage, warum Politik und Medien von einer gesicherten Täterschaft des Trios ausgehen und einen rechtsterroristischen Hintergrund der Verbrechen unterstellen. Der Bericht des Thüringer PUA setzt diese unselige Tendenz fort, ohne neue Belege beizubringen.

Damit wird angesichts der allgemein sehr dünnen Beweislage und des Verdachts der Beweismittel-Manipulation massiv gegen den rechtsstaatlichen Grundsatz der Unschuldsvermutung verstoßen.

Weiter so, Georg!

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.

Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.

 

2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.

Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?

3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 

4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nichtrot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.

siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

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Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“

 

Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,

___________________________________

Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.

 


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel 

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 






Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014


Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.



Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.



2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.


Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?


3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 


4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nicht rot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.


siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

______________________________

Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.


Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


___________________________________


Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel 

Der ACER-Laptop im Wohnmobil, Auswertung

Im Womo in Eisenach wurde ein Laptop der Marke Acer gefunden, dessen Auswertung bei der Kripo in Gotha vorgenommen wurde, und später nochmals beim BKA.

Wie (fast) alle Asservaten wurde er zunächst erfasst:

Und fotografisch dokumentiert…

Zwischen Handgranate und Fahrradtasche, Sie müssen halt hinschauen:



Fotos gibt es dann aber doch noch, jedenfalls fast:

Ein Bild des Laptops/Notebooks Acer gibt es nicht.

Man findet also einen Laptop auf der Spüle, wo man auch die Laptoptasche findet, aber Fotos gibt es nicht. 
Sehr merkwürdig.


In der Asservaten-Akte dazu gibt es auch kein Foto.



Die Polizei in Gotha hat den Laptop ausgewertet, und zwar wie folgt:



Das war´s.

Offensichtlich war das der Ermittlerelite vom BKA nicht genau genug, und so haben sie ein Image der Festplatte aus dem Laptop übernommen.

Ganz geheime VS-NfD-Sache, aber nicht mal die Asservatennummer stimmt…



Und das BKA hat denn auch endlich mal gründlich ausgewertet:

Alles unwichtiges Kram, den Skype-Account hatte schon Gotha beschrieben.


Aber das BKA zieht gewagte Schlussfolgerungen:

Am 3.11.2011 stand das Womo laut Anliegeraussagen ab Nachmittag in Stregda.
Am 3.11.2011 fuhr ein Womo laut Anliegeraussagen in Zwickau „weg“.
Andere Anlieger sahen es noch am 3.11.2011 um 20 Uhr in Zwickau, als sie zur Nachtschicht fuhren…



Nein, das kann nicht sein, liebes BKA, denn nach Aussage von um die 15 Anwohner in der Frühlingstrasse in Zwickau verschwand das dort stehende Wohnmobil „V“ erst zwischen 2.11.11 und 3.11.11 Abends. Nicht am 1.11.2011, keinesfalls.



Und am 6.9.2011 hatte Verwalter Escher in der Küche der Terrorwohnung einen Termin mit Mundlos und Zschäpe, die also nicht „bei Arnstadt“ mittels Laptop scypen konnten.

Völlig verquere Logik des BKA.

Ermitteln geht anders.



Bitte Bankraubgeld und Stuttgart-Geld nicht auf DNA-Spuren prüfen!

In der Gesamt-Asservatenliste fehlt der Bankraub aus Eisenach
und die Penny-Tüte liegt auf der Spüle. 

Nicht im Schrank. Auf der Spüle.


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.




Das kann aber nicht sein, und vor allem darf es nicht sein!




Ebenso kann es eigentlich nicht sein, dass 20.000 Euro aus Stuttgart mit Banderole gefunden werden, die Journalist Andreas Förster zum Teil des Bankraubs von Arnstadt erklären wird, wo die Beute nur insgesamt 15.000 Euro betrug. 
Ein Rechenkünstler…

Auch will die Banderole nicht so recht passen, ist sie doch von 2007, und nicht von 2011.



1.4./49 (Bankraub) und 1.7./26 (20.000 Euro), da findet sich hier ein interessanter Vermerk: 


Sachverhalt und Anträge
ZD31

Es wird um entsprechende Unterasservierung und Dokumentatio
Geldscheine für die Sachfahndung gebeten.
Weiterhin um Suche, Sicherung und ggf. Auswertung möglicher
daktyloskopischen Spuren.

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich

Wieso soll dieses Geld nicht untersucht werden?


In der eigentlichen Asservatenakte findet sich dieser Vermerk dann aber auch.
In dieser Akte:


Die Plastiktüte:



Nichts.

Und das Geld?


Ach nee, keine Spurensicherung durchgeführt?
Auswertung anhand von Fotos?
Ja wieviel ist es denn?
Was sind „diverse Scheine“ ???


Falls jemand vergleichen möchte:
Die Stückelung laut STERN, 27.12.213:

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine

Lena, besser hinschauen, 4 * 100 Euro    😉



Wie halten fest: 

Das Beutegeld von Eisenach wurde nicht auf DNA-Spuren untersucht.
Die Tüte schon, aber ohne Ergebnis.

Die 20.000 Euro aus Stuttgart wurden ebenfalls nicht untersucht.

Warum nicht?


Kontrollbild:


Da steht Dasselbe wie oben:

HINWEIS: In Falle des Bargeldes aus Asservat 1.4.49.1 und 1.7.26.0 (incl.
Banderole) ist die Untersuchung möglicher daktyloskopischer Spuren
entbehrlich


ERSATZBEUTE ???


Bonus: 5.11.2011. 

Ob bei den Toten auch die Beute des Banküberfalls gefunden wurde, wollte die Polizei gestern aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen.

Bis zur eindeutigen Klärung der Identität der beiden Toten in dem Wohnmobil laufe die Fahndung nach den Bankräubern weiter, bestätigte die Polizei unserer Zeitung. Noch sei nicht eindeutig bewiesen, dass sie an dem Sparkassenraub beteiligt waren.

Die Fahndung nach einem dritten Täter dauert an

Ob neben den Leichen auch Geld gefunden worden ist, will der Polizeisprecher weder dementieren noch bestätigen. Auch nicht, ob es weitere Täter gegeben hat. Nur so viel: Die Fahndung dauert an.

KEINE BEUTE GEFUNDEN ???
SIE HABEN KEINE BEUTE GEFUNDEN !!!

21.11.2011 !!!


Der 3. Mann hat nicht nur die Autoschlüssel eingesteckt, die vom Wohnmobil, sondern auch noch die 71.000 mitgehen lassen? 


Es ist kein Geruch, es ist ein elender Gestank.

Herbert Diemer, mein Bundesanwalt

Ein Gastbeitrag

In den letzten Monaten ist durchgesickert, dass der Chefankläger im so genannten NSU-Prozess seine Ziele auf Deibel komm raus und bis zum bitteren Ende verfolgen wird. Komme was wolle. Angeblich auch dann, wenn sich die Täter der Ceska-Serie auf Zuruf von Fatalist persönlich bei Günther Beckstein melden und um Verzeihung bitten. 
Aber das sind natürlich nur Gerüchte.  

Bundesanwalt Diemer mit den kritischen Journalisten Schmidt und Rammelsberger.
Foto: ZOB (Zombie Offensive Bremen)
Gut. Also mit Fakten ist einem solchen Mann nicht beizukommen. Es hilft nichts, und wenn die industrielle Beweismittelfälschung, der offene Beschiss vor Gericht, die Gesinnung von „Richter“ Götzl und die Einschüchterung und Manipulation von Zeugen und Verfahrensbeteiligten am Schwarzen Brett und in Farbe in der Kantine des Bundesgerichtshofs aushängen. An ihm prallt alles ab. Nicht einmal die Antifa, wenn sie in einem beeindruckenden couragierten Schweigemarsch die umfassende Rehabilitierung Ralf Wohllebens fordern würde, könnte ihn zur Umkehr bewegen.
Fakten also nicht. Und wenn es im Bundesanzeiger stünde, dass die Sache schief gelaufen ist und er nicht als Mitglied jener Wahrheitskommission (zusammengesetzt ausschließlich aus farbigen Bischöfen mit Migrationshintergrund) in Frage kommt, die jenseits der juristischen Spitzfindigkeiten allein aus einer moralischen Legitimation heraus eine neue Geschichte erzählt? Und wenn die Bundesanwaltschaft aufgelöst würde, er in Muttis starres Antlitz zu schauen hätte im Moment, da sie ihm erklärt, dass er entlassen ist, damit sie selber nicht in den Bau geht?
Nichts. Er macht weiter. Es treibt ihn zu neuen Ufern der Wahrheit.
Ein Mann, der in einer solchen Situation weiter macht und nicht aufgibt, der ist zu bewundern. Sie streichen ihm die Rente, nennen ihn einen versoffenen Zausel, schneiden ihn beim Bäcker und schicken ihm Kinderpornos auf den schlecht gesicherten Rechner. Die ganze BRD geht auf ihn los, schließlich war er derjenige, der damals den NSU als Volksbetrug möglich gemacht hat. Der Schneemensch, der Leibhaftige, ein schwarzer Stern des Bösen, dazu lächerlich und wohl auch ein heimlicher Rechtsradikaler mit gefährlichen Infektionskrankheiten.
Herbert, was nun? Was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag? Ich weiß, dass sie dir das Internet ausdrucken und dass du das wahrscheinlich liest. Gerüchte verbreiten, dass die Herren Aufklärer gepfändet, ruiniert und inhaftiert werden, wenn sie nicht das Maul halten? Mit dem Terrorholger in die Sauna und ihn mit kaltem Wasser abspritzen, so lang bis er winselt? Das ist doch unser gemeinsamer bajuwarischer Humor, im Zustand des Angetrunkenseins?

Den BND-Piefke auslachen, bis der Arzt kommt? Ist doch lustig, einem solchen Kerl die Ohren lang zu ziehen, der einem jahrelang das Kraut vom Arsch gefressen hat? Waterboarding unter Freunden?
Sie sehen: Die Welt steht uns beiden offen, wenn alles vorbei ist. Wenn sich die Damen und Herren in den oberen Zehntausend der Medien und der so genannten Zivilgesellschaft endlich entschließen, die Wahrheit zu sagen. Wenn man sich endlich nicht mehr einredet, noch ein, zwei Monate warten zu müssen mit dem großen Statement. Wenn die Task-Force nicht mehr endlose Überzeugungsarbeit leisten muss im persönlichen Gespräch, Abende lang, hinter verschlossenen Türen. Wenn es endlich soweit ist, dass man sich nicht mehr schämen muss für seine Informanten und die
Normalität
wieder einkehrt in der BRD. Lang dauert’s nicht mehr, Herbert. Halt durch.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen


Baron Menzelshausen




Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html


Und wann schrieb der Herr Menzel das?


Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?


Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.




Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.
Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.
Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…


Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Sonntag, 8. Juni 2014

Diese Zusammenhänge können Sie sicher demnächst im 1800 Seiten Abschlussbericht des Erfurter NSU-Ausschusses nachlesen. 
Oder auch nicht. Eher nicht. Heute ab 10 Uhr ist Debatte im Landtag… Muss ich sehen, dieses Dummgequatsche? Besser nicht…


War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.




Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

_____________________

Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.


bei YT anschauen, 3 Videos insgesamt! Strahlrohr volle Kanne auf den PC, Anschauen, Teil 1 !!!


DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

________________________________

nur der Vollständigkeit halber, weil gerade die Pumpguns im Wohnmobil Thema waren:

Am gleichen Sonnabend  [5.11.2011, fatalist] seien zwei LKA-Beamte vorbei gekommen, einer habe Wunderlich geheißen, der sei auch vor dem Abtauchen der drei schon mal da gewesen. 

Sie hätten zuerst nicht zugeben wollen, dass sie schon Bescheid wussten, dann hätten sie beschlossen, offen mit ihm zu reden. Er habe einen ziemlich barschen Ton gehabt. Er habe verlangt, zu sagen, was “Beate” gesagt habe. Es könne sein, so Böhnhardt, dass sie die letzten Worte ihres Sohnes weggelassen habe. 
Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat.Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. 

Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. 


http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:otxgAno_t8kJ:politikforen.net/showthread.php%3F117674-quot-D%25C3%25B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page2044+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=kh

Aussage Eltern Böhnhardt.
Woher wusste das LKA am 5.11.2011, dass sich Böhnhardt nicht selbst erschossen hatte, und woher wussten sie überhaupt, dass das Böhnhardt war?

Die Tattoo-Problematik ist hinreichend dokumentiert… linke Wade etc… falsche Tattoos.
Erst via Eltern DNA identifiziert deutlich nach dem 6.11.2011.

VORWISSEN !!! Sie hatten Vorwissen. 

und schon am 9.11.2011 Auftrag an das BKA:



Situationsspur statt Waffenforensik, das ist ja wohl das Letzte !!!

______________________________


Und zum „Lügenbaron Menzel“:


Er beschreibt das fast in der richtigen Reihenfolge:

1. Man findet Kiesewetters Dienstwaffe.
2. Man ruft die Schwaben zu Hilfe. Die kommen binnen Stunden.
3. Man findet Arnolds Dienstwaffe.

Damit ist dieses Foto ein Fake:

Arnolds Dienstwaffe

Ebenso ist der Bericht falsch, man habe BEIDE Dienstwaffen VOR dem Abtransport der Leichenfuhre geborgen. 

Ebenso ist die Gerichtsaussage von Roland Kö. falsch, er habe Arnolds Dienstwaffe im INPOL überprüft nach Entnahme. Am 4.11.2011.

Noch am 7.11.2011 erzählt Menzel, man habe EINE Dienstwaffe gefunden.
Die von Kiesewetter.



Thesen:

Die Schwaben haben die Dienstwaffen mitgebracht, beide Dienstwaffen !!!

Sie haben auch die Ausrüstung in Zwickau deponiert, zum Beispiel der Herr Nordgauer Manfred, LKA Stuttgart, hat die Handschellen etc dort deponiert, einschl. der „Tatwaffen Heilbronn“.

Da seine DNA auch in Eisenach „tatortberechtigt“ gefunden wurde, hatte er die Dienstwaffen dabei. Wäre logisch schlüssig. Vielleicht hat er eine aus Versehen angefasst, die fand man dann „später“ hinter „Wandverkleidungen“, wie unsere Leitmedien trällerten. 

Es waren die Polizisten Nordgauer und Wötzel (Gotha), die NICHT das „Arnstädter Womo“ auf DNA etc. untersuchten, angeblich genutzt im September 2011, sondern das Heilbronner Womo, angeblich genutzt im April 2007. 

Irrsinn, totaler Irrsinn, Vertuschung! Beweiskonstruktion!

_____________________

Es soll ja Leute geben, eifrige Kommentatoren, die meinen Zschäpe habe den Uwes die Köpfe weggeballert. 

Leute, mal das Hirn benutzen…

_____________________

Und die Beute des Sparkassen-Bankraubs in Eisenach, gefunden am 5.11.2011,
hatte teilweise Postbank-Banderolen.




Lena Kampf, STERN, Dez 2013, welche Asservatennummer hat die Beute?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber.html

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.

Sehen Sie, seit Wochen freigegeben, diese Liste, und KEINER hat´s bemerkt.
Die Beute steht nicht drin. 

Die Liste enthält zwar die 9 mm Hülse der MP Pleter, gefunden am 18.11.2011, aber keine Bankraub-Beute aus Eisenach, angeblich gefunden am 5.11.2011 in einer Penny Tüte im Schrank unterm Kühlschrank. Also MUSS das unter 1.4 sein.







Und ausgerechnet auf Bankraub und dabei angeblich genutzten Waffen war Fremd DNA !


https://www.youtube.com/watch?v=myUu2uxWiN4


Eine männliche Fremd DNA und eine weibliche Fremd DNA.

Insider behaupten, die männliche DNA stamme von einem Antifa.

-langes dunkles/schwarzes Haar???

Diesbezüglich sind die Akten aber sauber… oder es ist gut versteckt… 
in den KT-Ergebnissen heissen diese beiden Personen dann
„unbekannte Person A“ und „B“.

Irgendwelche Ideen???

Wenn wir nur wüssten, wessen DNA das ist… und wer den Pressefuzzies falsche Asservatenverzeichnisse andrehte… mit Beute, aber ohne Fahrräder ???

Zu Desinfo-Zwecken…