The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Diese Beiträge finden Sie alle unter dem Label „Wohnungen„.

Die „Zusatz-Infos“ über die Wohnmobil-Aussagen finden Sie in komprimierter Form hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Man muss konstatieren, dass Nichts wirklich gründlich ermittelt wurde, das Gegenteil ist der Fall, nämlich gelenkte und schlampige Ermittlungen, 

und man muss beklagen, wie total die „Verteidiger“ versagen.

Spätestens bei diesen Aktenfunden hätten ALLE Verteidiger massiv einsteigen müssen:

1. Die „Katzenübergeberin am 4.11.2011“ war offensichtlich nicht Zschäpe, sondern Eminger.

 

2. Der „desinteressiert wegeilende Mann“ kurz nach der Explosion ist nicht ermittelt, nie gesucht worden.

Es fehlen immer noch Fotos von Heiko Portleroi!
Kann da niemand helfen?

3. Die Verteidigung hat es versäumt, die Zeugen vorzuladen, die dort ein Duo wohnend erinnerten. Es gibt genügend! 

4. Der Mantel der wegeilenden „Katzenfrau“ war nach Aussage der Herfurths nichtrot.
Er war dunkel, auch bei Autofahrerin Nadin Resch, und das muss die Verteidigung vor Gericht deutlich herausarbeiten. 

Hat sie nicht getan.

Bei der Zeugin Janice Martin war der Mantel zuerst kurz und rot, dann war es ein langer roter Mantel, und nach Vorlage der Sparkassen-Ü-Camerafotos (Zschäpe in kurzer roter Jacke) „kann er dann auch kurz gewesen sein“.

siehe hier:

Dienstag, 29. Juli 2014

Das geht gar nicht, da als Verteidigung nicht zu reagieren.
Mandantenverrat, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Dreckige Gerichts-Deals statt der Wahrheit?
Im Fall NSU nicht tolerabel, er ist zu wichtig.

Der Rechtsstaat als Ganzes steht auf dem Spiel.

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Was ist noch nachzutragen?

Wo besteht auch noch Ermittlungsbedarf?
Überall, weil nichts zusammen passt.

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“

 

Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,

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Wer hat also ein Wohnmobil ausgeliehen, und hat ein dunkles Auto, Kennzeichen „nicht von hier“, und hat dieses Wohnmobil im Veilchenweg abgestellt?

Warum ASZ und nicht V ? 
V-MK 1121 hätte es heissen müssen, das Wohnmobil, nicht ASZ und nicht V-AH.

Da ist gar nichts ermittelt, nur das „Passende“, alles Abweichende wurde „wegermittelt“.

Die Phantome wurden nie veröffentlicht, es waren halt „Zschäpe und Böhnhardt“…

aus Menzels VS-NfD-Bericht vom 5.11.2011

Die Auflösung lautet wie folgt:

Dumm nur, dass der Vermieter Mario Knust das Wohnmobil nach Rückgabe am 1.11.2011 abmeldete.

Es hatte am 4.11.2011 gar keine Zulassung mehr, weshalb es auch kein Foto gibt vom Nummernschild hinten, weil dort die TÜV/AU-Plakette fehlt. 
Echt dumm gelaufen. 

Das BKA hat dieser TATSACHE auch Rechnung getragen, indem in der Akte „Fahrzeuganmietungen“ (65 Ausleihen…) NUR bei diesem Wohnmobil !!!! 

das Kennzeichen fehlt:


Und schon die SOKO Capron des PD Menzel hat als Asservat die blaue Hülle des Fahrzeugscheins erfasst, und NICHT den (gefälschten) Fahrzeugschein.

 


Sehen Sie hin, das Asservat ist die blaue Plastikhülle, NICHT der Fahrzeugschein.

Kriminalität der Exekutive wohin man auch schaut.
Ein Fass ohne Boden, so scheint es.

Wo steht die Aufklärung des NSU-Phantoms?
Ganz am Anfang.

Und nein, es war nicht der Verfassungsschutz, wen interessieren denn Garagen von 1998?
Oder eine V-Aushorchzelle mit gefaktem,
nacherfundenen TNT?

Das ist Alles nur Desinformation.
ES WAR DAS BKA !!!
ES WAR DIE BAW !!!
ES WAR MENZEL und das THÜRINGER LKA!
ES WAR DAS STUTTGARTER LKA!


und es war die Regierung in Berlin, die das BKA nötigte, „mit einzusteigen“ in das NSU-Phantom, und es „rund zu machen“ für die Anklage. 


J’accuse

J’accuse…! (französisch für Ich klage an…!) ist der Titel eines offenen Briefs des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.

Wir klagen an!


Die Bundesregierung unter Angela Merkel 

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